Süßer Blonder von Naschkatze (Das passiert, wenn man zu viel an Joey denkt!) ================================================================================ Kapitel 17: Die Hochzeit Teil 2 ------------------------------- Sooo, es geht endlich weiter! Sorry nochmal, das ich wieder so lange dafür gebraucht habe...*schäm* Hoffe, ihr könnt mir verzeihen! *lieb schau* Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!^0^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 16. Kapitel Die Hochzeit Teil 2 „Beeil dich doch mal Seto! Wir sind schon viel zu spät dran!“ meckerte Mokuba und zog nebenbei Seto, am Ärmel seines Mantels, hinter sich her. Es war bereits 22 Uhr. „Ja…“ kam es kleinlaut von dem Älteren. „Mach dir mal keine Sorgen! Joey wird sich riesig freuen, wenn wir da sind! Du kennst ihn doch!“ lächelt Mokuba und ging etwas langsamer. Der Braunhaarige lächelte ebenfalls. „Du hast Recht!“ Mit vorsichtigen Schritten ging der Braunhaarige auf den am Boden sitzenden Blonden und legte eine Hand auf dessen Schulter. „Es ist alles meine Schuld…“ murmelte Joey und sah zu Lucain auf, der sanft lächelte. „Nein…ich hab den Strauß doch geworfen…“ konterte der Braunhaarige und setzte sich neben den Blonden. „Das der Brautstrauß in die Hochzeitstorte geflogen ist, ist eher meine Schuld. Mach dich nicht verrückt Joey!“ Der Jüngere sah den Älteren an und versuchte zu lächeln. „Wenn…du das sagst. Ich meine…die Torte war vierstöckig…“ „Joey…“ murmelte Lucain und stand wieder auf. „Ich geh jetzt wieder zu Kyle, okay?“ Joey nickte den Braunhaarigen zu und sah in die Runde. Er vermisste Seto. Er hatte ihm doch auch einen Brief geschrieben, aber er ist nicht gekommen. Der Blonde stand nach einer Minute auch auf, sah sich kurz um und ging nach draußen. Er dachte viel an Setos Sturz und alles, was darauf passierte. Er erinnerte sich noch an ihren ersten Kuss im Krankenhaus, an ihr erstes Mal und an ihren ersten kleinen Streit. Alles verlief wie in diesen Romanbüchern, die Joey schon öfters gelesen hat. Doch am Ende ging es ja immer gut aus. Er wünschte sich auch ein Happy End…nur einmal in seinem ganzen Leben wollte er einfach mal glücklich sein…glücklich sein mit dem Mann seiner Träume... Seto… Doch war alles wirklich so einfach, wie man sich das immer vorstellte? Nein, sicherlich nicht. Oder… Ein trauriges seufzten entdrang dem Blonden. Er ging ziellos weiter, sah sich in den dunklen Straßen um. Irgendwie war es hier sehr unheimlich. Die Lichter der Laternen flackerten, der Wind pfiff durch die kleinen Seitengassen und der Mond spiegelte sich in kleine Pfützen wieder. Der Blonde schluckte schwer und zog seinen Jackenkragen bis zu seiner Nasenspitze hoch und verschnellte seinen Schritt. Er achtete nicht genau wo er hinlief und rempelte jemanden an. Er zuckt kurz zusammen und schaute nach oben. Ein dunkelhaariger Mann mit einem fiesen grinsen stand vor ihm. Joey schluckte und wollte an ihn vorbeigehen doch der Mann hielt ihn an Oberarm fest. „Was…!?“ Der Blonde sah ihn an und versuchte nicht ängstlich zu sein, was nicht gerade einfach war, da er wirklich Angst hatte. „Hey Süßer, wo willst du den hin? Du bist echt sexy!“ sagte der ältere Mann mit einem Unterton in der Stimme, was Joey schaudern lies. „Wo ich hin will geht sie nichts an! Und jetzt lassen sie mich endlich los!“ raunte der Blonde, riss sich von dem Mann los und ging einige Schritte zurück. Mit dem Blick, mit dem der Mann ihn musterte, durchströmte ihn mit noch mehr Angst. Ging den heute alles schief? Das sollte doch Lucain und Kyles schönster Tag werden! Er durfte ihnen jetzt nicht auch noch Ärger machen indem ihm was passierte. Das würde er sich nie verzeihen können… „Komm mit zu mir Blondi! Dir scheint kalt zu sein! Ich werde dich wärmen…“ der Mann leckte sich lasziv über die Lippen was Joey das Gesicht verziehen lies. Der Typ war so ekelig, dachte sich der Blonde. „Nein…“ sagte Joey ernst. „Wieso nicht? Ich könnte dir meinen großen Freund zeigen…“ hauchte dieser und drückte den Jüngeren an eine Wand. „Jetzt reicht es aber! Ich will nicht zu ihnen, noch will ich ihren großen Freund sehen! Lassen sie mich doch einfach in Ruhe! Baka!“ schimpfte Joey und spuckte dem Älteren ins Gesicht. Dieser drückte Joey stärker gegen die Häuserwand, was den Blonden leise ausschreien lies. „Das hast du nicht umsonst getan!“ drohte der Mann und öffnete seine Hose. Der Blonde riss die Augen auf. Das war jetzt nicht sein ernst! Mit einem harten und schnellen Griff packte er den Blonden in den Schritt. Dieser schrie wieder auf und sah ihn keuchend an. „Lass mich!“ „Vergiss es Kleiner!“ sagte der Ältere Mann und machte gierig die Hose des Blonden auf. Joey wehrte sich mit allen mitteln…doch dies half alles nichts…jetzt würde es passieren…und dabei…durfte doch nur Seto ihn so lieben…Nur er durfte seinen Körper begehren! Nur er! Gar nicht so weit entfernt von den beiden gingen Mokuba und Seto Richtung Kyle. Sie waren immer noch auf den Weg zur Hochzeit. Die beiden ahnten nichts davon…woher auch? Mokuba war damit beschäftigt Seto eine Predigt zu halten. Irgendwie waren große Brüder echt anstrengend, wenn sie so dermaßen verliebt waren. So kannte er Seto gar nicht…er war total nervös und aufgeregt. Aber auf einer anderen Art und Weise, fand er es richtig süß. Seto ging neben seinen kleinen Bruder und schenkte seine Gedanken Joey. Was er wohl gerade machte? Wartet er immer noch auf ihn und Mokuba? Oder ist er schon nach Hause gegangen? Der Braunhaarige schnaufte leise aus und vernahm einen dumpfen Schrei. Abrupt blieb er stehen. „Hast du das auch gehört Moki?“ Der Schwarzhaarige legte den Kopf schief und sah seinen Bruder verwirrt an. „Görst du jetzt schon die Flöhe husten?“ fragte er und zog Seto weiter. „Das bildest du dir nur ein Seto!“ meinte Mokuba. Doch der Ältere hatte ein komisches Gefühl und riss sich von seinen Bruder los. „Was…SETO!“ schrie er ihm hinterher, als dieser die Straße zurücklief. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein! Mokuba folgte lieber Seto…er hatte Angst, das ihm was passierte. Währenddessen lag Joeys Hose auf den Boden und der Ältere Mann entriss ihm seine Unterhose. Der Blonde versuchte zu schreien, doch der Mann hatte seine Hand fest auf seinen Mund gedrückt, und ließ ihn nur noch Luft zum atmen. Endlose Tränen rannen über die weichen Wangen des Blonden, prallten aber an der Hand des Mannes ab. Es sollte aufhören, doch das tat es nicht. In Gedanken schrie er nach Seto…doch er kam nicht…oder doch? Seine Kräfte hatten ihn verlassen, ließen ihn alleine. Der Blonde fiel in kleine Arme und untergrub diese Person fast unter sich. Er schloss die Augen, da er nichts sehen wollte. Joey glaubte, das es gleich passiert…doch spürte er nur eine warme Hand an seiner Wange. Noch immer zitterte der Blonde. Kurze Zeit später merkte er, wie er sanft auf den Arm genommen wurde und jemand zu ihm sagte, das sie jetzt nach Hause gehen. Joey wehrte sich und schrie. „Nein! Ich will nicht! Ich…habe dir nichts getan!“ er glaubte, das der Mann ihn zu sich nach Hause bringen wollte. Seto, der seinen kleinen Wirbelwind auf den Armen hatte sah zu Mokuba, dann wieder zu Joey. „Schon gut Joey…ich bin es…Seto…“ Langsam machte der Blonde die Augen auf und sah direkt in Setos besorgten Blick. „Du…aber warum? Ich…“ er wusste nicht wie er es formulieren sollte. „Warum bist du hier?“ Seto lächelte leicht. „Wir gehen jetzt zu mir…dann werde ich dir alles erzählen!“ Der Braunhaarige drehte sich zu Mokuba und lächelte ihn sanft an. „Geh du schon mal zu Lucain und Kyle…Wir werden später nachkommen!“ Mokuba nickte nur und lief zur Hochzeit. Man, dass das heute alles passierte, erstaunte Moki sehr. Erst stritt sich Seto mit Roland, was ja eigentlich normal war…aber das er Roland gleich so beschimpfen musste? Dann die Sache, dass sie den Brief, den Joey ihnen geschrieben hatte, zu spät gelesen hatten und noch schnell passende Anzüge gekauft haben. Und dann machte sein großer Bruder einen auf Angsthasen. Manchmal glaubte Mokuba, der Erwachsenere von beiden zu sein. Seto stellte Joey wieder auf seine Beine und schloss die Haustür auf. Der Blonde errötete stark. „Hast du…was zum anziehen für mich?“ fragte er und sah weg, da es ihm peinlich war. Der Braunhaarige lächelte. „Ich hab dich doch schon so gesehen!“ meinte er. „Na und? Ich hab keine Lust hier fast nackig Rumzulaufen!“ knurrte Joey und ging rein. Seto schmunzelte und ging ebenfalls rein. Er machte die Tür zu und beobachtete Joey, der sich die großen Bilder an den Wänden ansah. „Seid wann hast du die den?“ fragte er mit etwas wenig Interesse. „Noch nicht lange…“ Seto sah auf die Treppe und versank in Gedanken. Ja, eigentlich hatte es mit der Treppe und seinen Gedanken an Joey angefangen. Er schloss leicht die Augen. Jetzt war es ihn wieder klar… Der Blonde ging zu Seto und legte eine Hand auf seine Schulter. „Bekomm ich jetzt was zum anziehen?“ fragte er leise. Der Blauäugige zuckte zusammen und drehte sich zu seinen Wirbelwind um. Joey sah ihn mit großen Augen an, als sich Setos Hand an seine Wange legte und sie sanft mit den Daumen streichelte. Wieder errötete er und schluckte. „Ja…“ flüsterte Seto und nahm Joeys Hand. Sein Herz raste, als er mit Seto in sein Zimmer ging. Der Braunhaarige suchte eine Unterhose von sich und eine Hose. „Probier die mal an…“ meinte er und hielt ihm die Sachen hin. Joey nickte und zog sich die Sachen an. „Passt!“ sagte er freudig und kurze Zeit später rutschte ihn die Hose von den Hüften. Seto kicherte, schupste den Blonden auf sein Bett und legte sich sanft auf ihn. „Seto..~!“ Joey bekam starkes Bauchkribbeln. „Mokuba und ich wären gerne bei der Hochzeit deines Vaters dabei gewesen…aber…“ er unterbrach und strich Joey durchs Haar. „Aber…was?“ fragte dieser und lächelte verlegen. „Ich…“Seto sah peinlich berührt zur Seite. „Ich hatte schiss, dich zu sehen…“ gab er ehrlich zu. „Was?“ Joey sah ihn Stirnrunzeln an. „Wieso das den?...Mhmmm?“ Der Blonde hauchte ihn einen Kuss auf die Stirn. „Ich hatte Angst dir die Wahrheit zu sagen…“ mehr sagte er nicht, verwickelte Joey in einen leidenschaftlich und innigen Kuss, nachdem er sich so sehr gesehnt hatte. Der Blonde schmolz bei seinen Küssen einfach so dahin…er war die Butter in seiner Hand. Langsam löste sie sich voneinander. Joey ging nicht weiter auf den Satz ein…er verstand Seto nicht… Er hatte Angst davor, ihm die Wahrheit zu sagen? Was meinte er nur damit? Verheimlichte er ihn etwas was, was er nicht wissen sollte? Er verstand ihn mal wieder nicht. Der Schwarzhaarige war bei der Hochzeit angekommen und hatte den beiden frisch Verheirateten erzählt, was passiert ist. Kyle konnte nicht glauben was er da hörte. Sein Sohn wurde fast vergewaltigt und er feiert in aller Ruhe seine Hochzeit. Lucain beruhigte ihn oder zumindest hatte er es versucht. Was danach geschah, weis Mokuba nicht mehr. Er rannte nach Hause, denn auch er machte sich Sorgen um den Blonden. Schließlich sind sie gute Freunde. Er achtete kaum darauf, wo er hinrannte, kam schnell ins stolpern und schloss die Augen. „Wahhhhh!“ er fiel…Mokuba machte verwundert die Augen auf. Er…knall nicht hart auf den Asphalt auf? Nein…er sah auf und errötete… „D…danke…“ „Keine Ursache…“ sagte die Person die ihn aufgefangen hatte und zog ihn auf die Beine. Erst jetzt erkannte Mokuba wer das war und hielt den Atem an. „Das kann doch nicht~!“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Man...und das wars auch schon wieder mit diesen Kapi^^° Auf wen Moki getroffen ist? Mhmmmm lest weiter, dann werdet ihr es erfahren^^ *nick* Ich würde mich über Kommis sehr freuen! *lieb schau* glg eure Ka-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)