Immer wieder von DesertRose (shonen-ai, depression usw.. sonicXknukkels usw..) ================================================================================ Kapitel 1: Alles ist nur ein Spiel ---------------------------------- Hallo, meine lieben hier ist meine erste Sonic-FF viel Spaß beim Lesen^^ Alle Freunde hatten sich bei Ami und co. eingefunden, um ihre Verlobung mit Sonic zu feiern. Trotz des zugegebener weise sauschlechten Wetters war die Stimmung ausgelassen und fröhlich. Alle hatten spaß an der Feier, außer einer. knuckles lehnte mit dem Arm an einer der Kommoden und starrte zu Sonic hinüber. Knuckles beobachtete, wie sein Starren Sonic Zunehmens nervös machte. Was ein kleines, aber feines Erfolgsgefühl in ihm auslöste. Er war der Einzige, der den groß umjubelten Igel-super Boy aus dem Rhythmus brachte, bringen durfte. Keiner bemerkte ihn, kein Wunder da Ami ja schließlich die gesamte Aufmerksamkeit aus sich zog, und er ja eh einer der unwichtigen Personen in diesem Spiel war. Von wegen, knuckles konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ihr Idioten, wenn ihr wüstet, wie heldenhaft euer Sonic in Wirklichkeit ist. Der Lärmpegel der Feier hatte ein jähes Ende als Tails sein Glas hob, um einen Toast auf die frisch verlobten zu bringen. Der Rotschopf trottete zu einem der Tabletts und nahm sich ein Glas Sekt. Ami und Sonic standen in der Mitte der Runde, Das Igelmädchen war ganz aus dem Häuschen und drückte sich glücklich an Sonic. Er hätte kotzen können. Wie sie ihn mit großen strahlenden Augen an sah. Uääärgggggs!!! Wenn die wüsste, keiner von ihnen kannte Sonic so gut wie er, niemand bemerkte das dies alles nur ein dummes Spiel dieses Idioten war. Ja Ami, sieh ihn nur mit deinen großen runden Augen an. Frag ihn doch mal, wo er gestern Nacht war? Oder die Nächte davor! Beim Training? Ganz allein ohne Tails und dich? SICHER!! Ihr wisst doch alle nicht, wie verdorben euer Anführer seien kann. Bilder schossen ihm durch den Kopf, wie Sonic stöhnend unter ihm lag und nach mehr bettelte. Tails hatte seinen Spruch gesagt und alle tranken einen Schluck. Knuckles schüttete das ganze Glas auf einmal hinunter, in letzter Zeit trank er ganz schön viel. Hmm? In letzter Zeit? Er hatte eigentlich schon immer viel getrunken. Jetzt war es wieder so weit, alle scharrten sich um Sonic um einen seiner Abenteuer zu lauschen. Alle klebten an seinen Lippen. Sie bekamen gar nicht genug von ihrem heroischen Sonic, ihrem heldenhaften Sonic und natürlich ihrem reinen, unschuldigen edlen Sonic. Diesmal gab knuckles sogar ein bitteres Lachen von sich. Ja in dieser Welt war Sonic der Führer durch das Dunkel, keiner konnte ihm in dieser hellen schönen Welt das Wasser reichen. Er war ihr unumstrittener König des Lichts, doch waren sie alle Blind, in seiner hellen Aura gefangen. Außer knuckles, er sah ihn wie er wirklich war, na ja hin und wieder, mit einem Auge vielleicht. Und wie jeder Weiß, unter den Blinden ist der Einäugige König. Es stimmte, er musste es zugeben in ihrer Welt war er Sonic nicht gewachsen. Wenn es zu einem Kampf kommen würde, müsste er früher oder später den Kürzeren ziehen. Doch was war mit seiner Welt? Nachts lag es an jemand anderen zu verlieren. Im Bett hatte er die Oberhand. Er spielte dann immer kleine Spielchen mit Sonic, verdorbene Spielchen. Die Sonic heiß machten, und ihn dazu trieben die unanständigsten Dinge zu tun, mit knuckles zu tun, für ihn zu tun!!! Doch jetzt war nicht Nacht und so musste er sich damit begnügen ihn anzustarren. Das, was sie hatten war eh nur ein Spiel, das hatte Sonic jedenfalls gesagt, dass es nur ein Abenteuer gewesen wäre, nur Sex nichts weiter. Knuckles ging zur Bar und besorgte sich einen Jackie-Cola. Er wurde stutzig, Abenteuer gewesen WAR? Jetzt wurde es ihm klar, er war verlassen worden. Von seinem Spielzeug, seinem Geliebten der ihm so viel bedeutete. Er war benutzt worden von seinem König des Lichts. Ein Wogen von Wut und Abscheu überkam ihn. Er könnte die Party platzten lassen. Es allen erzählen vielleicht einen Toast auf ihre beendete Affäre erheben. Er war schon ein boshafter Kerl. Aber das würde er nicht tun, Sonic weiß doch gar nicht wie sehr er mich eigentlich braucht. Er ging auf die Terrasse, um sein Glas zu lehren, als ihm eine Träne auffiel die seine Wange hinab rollte. Schnell wischte er sie wieder weg. Krieger weinen nicht. Wie konnte Sonic nur? Sonic war das einzig gute nach langem in seinem Leben. Sonic wusste Dinge über seine Vergangenheit, die er keinem anderen erzählt hatte. Vom Tod seiner Mutter bis über seinen missglückten Selbstmord versuch. Und nun sollte das alles vorbei sein? Der Regen prasselte auf den Rasen vor der Veranda. Knuckles schob einen seiner Handschuhe etwas herunter und besah sich die dicke Narbe über der Hauptschlagader. Da war es wieder, dieser drang in seinem Kopf. Nein, das bin ich nicht mehr. Er schüttelte den Kopf und schob seinen Handschuh wieder zurecht. Er hörte seine eigenen Gedanken wie eine verführerische Stimme, „doch nicht so tief, nur ein paar kleine flache schnitte". "Du weißt doch wie schön und beruhigend das doch immer war". "HALTS MAUL"!!! knuckles hatte seine Hände auf die Ohren gepresst und in die Nacht geschrien. Erschrocken drehte er sich um aus Angst es hätte jemand mitbekommen. Er ging zurück zu den Gästen und setzte seinen Weg zum Bad fort. Er kannte sich gut aus, die Treppe hoch dann rechts. Er hatte bemerkt, das Sonic ihn mit einem seltsamen Blick bedachte, doch er ignorierte diesen gänzlich. Oben angekommen verschloss er erst einmal die Tür. Warum er das tat wusste er nicht. Eigentlich musste er ja nicht aufs Klo. Er stellte den Wasserhahn ein und spritzte sich Wasser ins Gesicht. Als der Rotschopf wieder die Augen öffnete, besah er sein Gesicht im Spiegel, Nein hässlich war er eigentlich nicht. Er hatte ein maskulines Gesicht und eine schöne Fellfarbe. Wieso fühlte er sich dann so schmutzig und hässlich. Sein Blick wanderte durchs Bad und blieb bei der Badewanne hängen, ehe er auf etwas auf dem Rand der Badewanne aufmerksam wurde. Amis Rasiere. Wann war denn die Stimme wieder gekommen die in sein Ohr sang. "Du brauchst gar nicht so zu tun, wir wissen beide, warum du im Bad bist". "Denn in Bädern sind Scheren und Rasierklingen, Feilen und andere Dinge, die du willst, die du brauchst". "Verdammt". Die Stimme hatte recht, außerdem braucht er jetzt einen klaren Kopf und der Alkohol hatte da seine Wirkung verfehlt. Er näherte sich dem Rasierer und zog eine der Klingen heraus. Er würde sie behalten, als Andenken an diesen Tag. Jetzt setzte er sich auf den Rand der Badewanne und schloss einen Moment die Augen. Erinnerungen schossen wieder durch sein Gedächtnis. Er hatte es auch mit so einer Rasierklinge getan. So viel Verzweiflung und Schmerz, der ihn getrieben hatte, die Schmerzen zu verdrängen und so furchtbar, herrlich tief zu schneiden. Als er erneut die Augen öffnete, war er entschlossen. Wieder wurde sein Handschuh etwas hochgeschoben und dann. Der erste Schnitt. Flach und doch tief genug, um das herrlich rote Blut zum Vorschein zu bringen er leckte über die Wunde und genoss diesen so vertrauten metallischen Geschmack auf der Zunge, er brauchte noch einen. Wieder fuhr die Spitze der Rasierklinge durch die weiche Haut. Schreckliches, schönes Blut. Befreiung! Er hatte ganz vergessen wie gut er jedes Mal empfunden hatte. Jemand versuchte die Tür von außen zu öffnen. Knuckles erschrak und ließ die Klinge ins Waschbecken fallen. Sonics Stimme erklang „knuckles alles in Ordnung“? Schnell zog er seinen Handschuh wieder über die Schnitte. „Es ist nichts“! Er öffnete die Tür und Stürme die Treppe hinunter, dicht gefolgt von Sonic. Als er unten angekommen war schnappte sich knuckles ein Glas und erhob dieses „Einen Toast“ alle drehten sich lachend zu ihm um „ Hey knuckles du bist ja schon ganz dicht, (Gelächter) und mit deinem Ärmel hast du außerdem in Amis preisgekrönten Chili gebadet“! knuckles sah erschrocken zu seinem linken Handgelenk auf dem die Farbe des Blutes etwas sichtbar geworden war. Danach suchte sein Blick Sonic, der ihn irgendwie verletzt ansah. Er räusperte sich“ Einen Toast auf einen ganz SPEZIELLEN Freund“! „Ja knuckles, sags uns“! Sonic erstarrte. So das war Kapi eins, Hoffe ihr mögt es, also bis dann. Kapitel 2: Ein Regen aus Tränen ------------------------------- Und da bin ich wieder ^^ Erst jetzt bemerkte Knuckles dass er sich in eine unangenehme Situation manövriert hatte. Eigentlich hatte er gar nicht für Sonic zu verraten, doch erwarteten alle, dass er etwas wahnsinnig Tiefgründiges zum Besten gab. „Ähhmm, wir kennen ja alle Sonic schon ziemlich lange“! Knuckles wünschte sich eine Bombe möge einschlagen, so dass er sich dies ersparen konnte, wo blieb eigentlich ein ordentlicher Raketenangriff, wenn man ihn mal brauchte. Er räusperte sich, Sonics Augen waren noch immer starr auf ihn gerichtet. „Und es gab immer wieder höhen und Tiefen“ Also langsam musste er zum Punkt kommen, einige Gäste musterten ihn schon ziemlich seltsam. „Und wie jeder von uns, wünsche ich den frisch Vermählten alles Gute für ihr späteres Überl. Ähhm.. Leben“! Alle klatschten und tranken. Der Rote Igel konnte es gar nicht fassen, hatte er gerade wirklich einiger maßen warme Worte für Sonic und Ami gefunden? Oh Mann, wenn der Abend so weiter lief, gab es mit Sicherheit noch ein paar Tote. Er wurde Jeh aus seinen Gedanken gerissen, als ihn jemand an der Schulter Pakte. Knuckles wirbelte herum und blickte in zwei feucht glitzernde Augen. „Komm mit nach oben, da können wir reden“! „Ich denke es wurde alles gesagt Sonic“. „Bitte Knuckles“!!! der Rotschopf merkte gar nicht wie ihm geschah da schleifte Sonic ihn auch schon nach oben. Gefolgt von zwei dunklen Augen. Shadow hatte das ganze Schauspiel belustigt mit angesehen. Es wurde aber auch Zeit das Kunckels verstand, das Sonic einfach ein unreifes kleines Kind war. Knuckels würde schon zu ihm zurück gekrochen kommen, dafür würde er schon sorgen. Sonic zerrte Knuckels förmig durch die Gegend. Er wusste zuerst nicht recht, wohin doch dann entschied er sich für das Schlafzimmer. Als sie angekommen waren verschloss Sonic sogleich die Tür. „VERDAMMT“ „Was hast du dir dabei gedacht“. Knuckels war viel zu geschockt über so eine Reaktion als das er hätte Antworten können. Langsam erwachte er jedoch aus seiner Erstarrung. „Na was wohl ich habe, nur einen netten Toast auf das frisch verlobte Paar erhoben“. „Das mein ich nicht du Idiot“. Sonic ergriff Knuckles Hand und schob den Handschuh zurück, so dass der Schnitt gut sichtbar wurde. Knuckels zog erschrocken seine Hand zurück, „W ..Was soll das“? Sonic liefen jetzt die Tränen über das Gesicht. „Du hast versprochen es nie wieder zu tun“. „Du blöder Mistkerl“! Knuckels wusste nun wirklich nicht, wie er auf diesen Gefühlsausbruch Reagieren sollte. Eigentlich wollte er Sonic anschreien ihn angreifen und seine ganze Wut auf ihn in Form seiner Fäuste nieder prasseln lassen. Doch als Sonic so verzweifelt und schluchzend vor ihm stand konnte er sich nicht auf die Wut in seinem Inneren konzentrieren. Er legte vorsichtig seine noch freie Hand auf Sonics Wange. Der blaue Igel schloss die Augenlieder unter denen noch immer Tränen hervor quwollen und an seinen Wangen herabliefen. Knuckles kam ihm immer näher befreite sein linkes Handgelenk aus Sonics Griff, und zog ihn, mit beiden Armen näher an sich heran. Das Schluchzten des Igeljungen war immer noch nicht verebbt, Knuckels begann Sonics linke Wange zu küssen, worauf dieser gleich sanft zu Zittern begann. Knuckels lächelte fast ein verzweifeltes lächeln, so war es auch bei ihrem ersten Kuss gewesen Sonic der Schluchzend in seinen Armen lag und von diesem leichten Schauer durchzogen wurde. Damals hatte er das Zittern mit dem herab prasselnden Regen erklärt, nun wusste er es besser. Sonic hob leicht sein Gesicht um noch mehr von diesem wunder- baren Geruch einatmen zu können. Nur eine Sekunde verging und schon legte der Rotschopf seine Lippen auf die von Sonic. Ganz leicht, ganz sachte er wollte das Sonic den nächsten Schritt tat. Und dieser blieb nicht lange aus. Langsam öffnete dieser seine Lippen und gab somit Knuckles den Weg zu seiner Zunge frei. Der größere umschmeichelte diese, bis sie ein leidenschaftliches Spiel in ihren Mündern begann. Knuckles hob Sonic an und legte ihn aufs Bett. Blaue Augen trafen auf grüne einige Zeit verging als sie nur gegenseitig in den Augen des anderen versanken. Der rothaarige Igel beugte sich zu Sonic herunter, um seinen Hals zu küssen. Da klopfte es an die Tür „Sonic bist du da drin“? „Shadow sagt du und Knuckles hattet Streit, ist alles in Ordnung“? Sonic lag wie erstarrt unter knuckles, langsam, aber bestimmt stieß er Knuckels zur Seite und stand beherrscht auf. Er wischte sich die Tränen weg und ging zur Tür, um sie zu öffnen. Als er Ami gegenüber stand sah man ihm nichts mehr von seiner vorherigen Trauer an. Lächelnd legte er ihr einen Arm um die Schulter und ging mit ihr zurück zu der Party, die Tür fiel hinter ihnen ins Schloss. Knuckels saß wie vom Blitz getroffen im Bett, was war das eben? Er hatte doch Sonics Leidenschaft und Liebe gespürt oder etwa nicht. Erst als alles um ihn herum verschwamm bemerkte er das er weinte. Er presste seinen Kopf in das Kissen und biss sich in den Handschuh, um nicht laut zu schluchzen. Er hörte, wie sich die Tür erneut öffnete, er horchte auf die Schritte, das war doch Sonic, er kam bestimmt zurück, um ihm zu sagen das er gerade klaren Tisch gemacht hatte und alle jetzt von ihrer Liebe wussten, dass sie jetzt zusammen sein konnten. Und dass er Ami zum Teufel gejagt hatte. Eine sanfte Hand strich über seinen Rücken. Bestimmt würde er ihn jetzt umdrehen und Küssen und ihm sagen das er ihn liebte. Er wurde umgedreht und sein lächeln erstarb. Knuckels sah in klare dunkle Augen “Shadow“? So das war Kapi zwei, ^Hach ich bin schon gemein zu Knuckles ^^ Kapitel 3: Siehst du nicht in meinen Augen? ------------------------------------------- Lang hats gedauert aber nun das nächste Kapi ^^ Polizei Hauptquartier 11:00 Uhr Kommissar Kataschi saß mit überschlagenen Beinen an seinem Schreibtisch und betrachtete das Foto seiner Tochter, während er über seinen Fall nachdachte. Er fand das alles eh sehr mysteriös unter welchen Umständen dieser Fall wieder aufgerollt wurde. Ein anonymer Anrufer hatte behauptet neue Informationen zu einem alten Fall zu besitzen. Daraufhin hatte Kataschi sich mit einem Mittelsmann getroffen, um gegen Geld ein Überwachungsvideo zu erstehen. Der Maskierte Bote sagte sein Herr wäre bereit gegen entsprechende Bezahlung noch weitere Informationen zu diesem Fall preis zu geben. Die Tür zu seinem Büro flog auf und sein untergebener Toya stürmte ins Zimmer Herr Kommissar wir wären dann so weit, das Video ist vorbereitet. Fünf Minuten später saßen alle bereit für einem großen Bildschirm gespannt auf die erschreckende Wahrheit wer für die Zerstörung des Privaten Labors und der Ermordung der Mittarbeiter von Doktor Leyla verantwortlich war. Ein Polizist drückte auf Play, sichtbar wurde ein bewachter Gang der Forschungsstation. Und dann geschah es ZACK die erste Wache viel blutend zu Boden, eine Sekunde darauf viel der Zweite Wachmann zu Boden einen halben Meter dahinter sein dazu gehörige Herz und ein weiteres Organ. „Verdammt, was ist das“ schon war die Aufnahme zu Ende. „Was immer das war, es ist verdammt schnell, zeigen sie es uns nochmal in Zeitlupe“! Das Video wurde immer mehr verlangsamt, doch alles, was es am Ende ergab, war ein dunkler Schatten. „Verdammt“ ! „Sir, ein anonymer Anruf für sie“! ~Knuckles~ „Shadow was willst du“? Knuckles versuchte verzweifelt seine Tränenflut unter Kontrolle zu bringen. „Ich bin hier um für dich da zu sein, dein Sonic scheint ja alle Hände voll mit Ami zu tun zu haben“. Shadow beugte sich zu Knuckles Ohr und flüsterte im verführerischen Ton „Ich will das du dich entspannst“ seine Hand rutschte weiter hinab zu dem Hintern des Rotschopfes. „Lass das“ Knuckels stieß Shadow von sich weg und sprang auf. „Ach und jetzt hast du dir gedacht legen wir den guten Knuckels noch mal schnell vor dem Dessert flach“. „Ach komm schon du sehnst dich doch nach einer Runde im Bett, du kannst mir nicht erzählen das dein einfältiger Idiot da der lieber dieses Pinke Monster vögelt, ne große Nummer im Bett war“! „Sei Still“ Der größere Igel ballte seine Hände zu Fäusten. „Das mit uns ist Vergangenheit das habe ich dir schon oft gesagt“. Shadow konnte gar nicht so schnell gucken da war Knuckels auch schon an ihm vorbei gestürmt und nach unten gerannt. In Shadows Augen erwachte ein gefährliches Glitzern. „Lauf nur weg mein hübscher, weit kommst du eh nicht Sonic wird dich wieder enttäuschen und dann gehörst du wieder mir“! Knuckels kam schwer atmend am unteren Ende der Treppe an, die Stimmung der Party war ruhiger geworden alle plauderten von alten Zeiten und neuen Freunden. Niemand schenkte dem roten Igel Beachtung. Von Sonic und Ami war nicht zu sehen. Das alles war nicht mehr zu ertragen, Knuckles verließ die Party ohne sich zu verabschieden, er wollte zu seinem Lieblingsplatz am See jetzt nach Hause zu gehen wären ein großer Fehler, da er dort wieder Zugriff auch scharfe Gegenstände haben würde was er nicht wollte. Denn er wusste das er stärker war als das, stärker als die Depression, fragte sich nur wie lange noch. ~Sonic~ „Sonic, was war da eigentlich mit dir und Knuckles los“? „Nichts Ernstes nur eine kleine Meinungsverschiedenheit zwischen Freunden. „Ich sehe doch an deinen Augen das, was nicht stimmt, oder hältst du mich für blöd“? „Ami Bitte, das ist etwas Kompliziert“. „Ist es wegen der Hochzeit“, das Igel Mädchen sah mitleidig zu ihrem Verlobten auf. „Hat er Angst dich als Freund zu verlieren“? „Vielleicht solltest du noch mal mit ihm darüber reden“. „NEIN“ „Das kann ich nicht“! „Aber wieso, ihr kennt euch doch, solange ihr habt, so viel gemeinsam erlebt, zum Beispiel wie es dir so schlecht ging, da... „Ich sagte es geht nicht“ Sonic drehte sich um und ließ Ami ganz alleinstehen. Die kleine sah ihm zuerst verdutzt und dann traurig hinterher. Sie konnte nicht verstehen das, wenn es um knuckles ging Sonic immer so heftig reagierte. Zwischen den beiden gab es etwas von dem sie nichts wusste, aber dem würde sie schon noch auf die Schliche kommen. So das wars auch schon wieder!! Mein Vorsatz fürs neue Jahr, längere Kapitel schreiben!!! Jawohl ^^ Kapitel 4: So viel Tränen ------------------------- Hach ja, ich kann gar nicht mehr nach all der Zeit davon ausgehen das jemand noch Interesse hat und diesen Schund lesen will ^^ Wer auch immer es trotzdem macht, ich danke euch vielmals!!^^ ~ Knuckles~ Es war immer noch stockfinster als Knuckels sich am Fuße der Trauerweide, die sich einsam über das dunkle Gewässer beugte, niederließ. Er weinte nicht mehr, doch noch immer loderte der Schmerz tief in seinem Herzen, Gott, wie Zurückweisung schmerzte, nicht nur dass er ein geliebtes Wesen verlor jetzt gab ihm sein großer Stolz auch noch den Rest „Verdammt“! Er fühlte immer noch das Charakteristische brennen an seinen Handgelenken, Es tat weh und verankerte ihn somit in der Wirklichkeit, in dieser grausamen, widerlichen Realität der er ach so gerne, wenn auch nur für ein paar Stunden wäre entkommen wollte! Er musste an Shadow denken, ging es ihm nicht so wir ihm selber, Shadow hatte geliebt und das wusste er, damals als das zwischen ihnen gelaufen war da war Shadow so anders gewesen, so offen, lebhaft einfach glücklich. Sein Gewissen verpasste ihm einen schmerzhaften Seitenhieb. Denn er hatte ihm das Herz gebrochen, es herausgerissen und nur Asche zurück gelassen. Shadow hatte danach so getan wie als wäre es ihm auch von Anfang an nur um das Körperliche gegangen, doch jeder hätte in seinen Augen das Gegenteil sehen können, wenn sich nur jemand die Mühe gemacht hätte. „Verdammt“ Oh!!! doch Tränen, es war also wieder so weit. Es tat ihm leid, was er Shadow angetan hatte, und er hasste sich dafür zu was er fähig gewesen war. Er war kein guter Igel kein guter Mensch, was auch immer und es nervte ihn, dass er andauernd alle vom Gegenteil überzeugen musste. Was er wollte, war etwas zerstören, nicht sich selbst sondern etwas fremdes, „Wo ist eigentlich Eg-Mann wenn man ihn mal braucht“ Er stand auf, er musste diesen Wutausbruch unterbinden bevor es zu spät war, er kramte in seiner Tasche, Er hatte genug Geld, genug, um sich einen Martinirausch zu erkaufen. Und genau das würde ihm helfen wieder einiger maßen runterzukommen. ~Sonic~ „ICH SAGTE, DAS GEHT DICH NICHTS AN“! „Das kannst du mir auch normal sagen, Sonic was ist los mit dir? Ich bin nicht nur deine Freundin sondern auch bald deine Frau verdammt noch mal.“ „Soll das so weiter gehen? Verschweigst du mir ab sofort alles? „Das ertrag ich nicht länger“ „Herr Gott noch mal ich liebe dich, aber so kann es nicht weitergehen, hörst du“? „Ja allerdings, so geht es nicht weiter, als meine Frau hast du dich gefälligst aus gewissen Sachen rauszuhalten, hast du verstanden“? Das Rosafarbene Igelmädchen, war unfähig etwas zu erwidern, normalerweise hätte sie ihn angebrüllt oder ihren Hammer geschwungen. Aber alles, was sie fühlte, war Trauer Schmerz, Ohnmacht. Sonic ging an ihr vorbei und würdigte sie keines Blickes, er schlug die Tür des Gästezimmers hinter sich zu und verschwand so aus Amis Blickfeld. Die kleine brach schluchzend in Tränen aus, was war nur los? so kannte sie Sonic gar nicht. Ami lief zum Telefon und rief eine Freundin an, sie musste mit jemanden darüber reden, sonst würde sie heute Nacht keinen Schlaf mehr finden. So das nächste Mini-Kapi is am Start. Ihr merkt schon, meine Psychische Verfassung lässt mal wieder zu wünschen übrig, irgendwie sind alle unglücklich ^^ Na ja mal gucken ich hab mal über Pflanzliche Antidepressiva nachgedacht, das wird schon. Also wenn sich am Ende alle in den Armen liegen, wisst ihr das sie gewirkt haben.! ^^ Bis denne eure Uli !! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)