Embryo von KyOs_DiE ([[wird überarbeitet]]) ================================================================================ Kapitel 1: *~Chapter one~* -------------------------- HuHu!!!! Leute, das ist meine erste FF also bitte nicht so streng mit mir sein. *lieb guck* Bitte Bitte lasst ein paar Kommis da...Büddöööö!!! Danke schon im Vorraus^^ und jetzt LESENNNN!!!!^^ *_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_* Embryo Blaulicht. Leute standen um das kleine Einfamilienhaus herum. Schaulustige und zutiefst geschockte Nachbarn sahen mit Trauer in ihren Augen auf die Sanitäter, die den leblosen Körper einer Frau, eingehüllt in einem weißen Leichentuch, in den Krankenwagen trugen. Unter den Anwesenden stand ein Junge. Er starrte auf das Geschehen, starrte und starrte und nahm es doch nicht wahr. Ein Mann neben ihm zischte einer Frau etwas ins Ohr. Der Junge horschte interessiert auf als er etwas Abwertendes in der Stimme ausmachen konnte. "...weiß, pah. Die Farbe, der Unschuld. Womit hat diese Frau verdient in weiß gelegt zu werden? Elende Selbstmörderin." Der Blonde zitterte vor Zorn und seine Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in seine zu Fäusten geballten Händen. Schweigend sah er zu seinem Vater, der weinend neben dem Krankenwagen hockte. "Elender Heulchen.", dachte Kyo. Er war der einzige unter den Anwesenden, der das wahre Gesicht seines Vaters kannte. Er kannte diesen Mann von einer anderen Seite und hasste ihn abgrundtief. Seine Hand wanderte in seine Hosentasche. Im Inneren befand sich ein zusammengeknülltes Papier. Der Abschiedsbrief einer Frau, die es nicht mehr unter der Hand ihres Mannes ausgealten hatte, es beendet hatte. Seiner Mutter. Die Frau, die man im Garten vorgefunden hatte, mit einem Strick um den Hals, an einem Baum hängend. Vor ihr hatte auf der Erde ihr Sohn gesessen. ER hatte in das kreidebleiche Gesicht über ihm gestarrt und leise geweint. Den Brief hatte Kyo in seinem Zimmer gefunden. Der erste Satz ließ es ihm eiskalt den Rücken runter laufen, beim zweiten stiegen kleine Tränen in seine Augen, dann wandelte sich seine Trauer in Hass. In Hass auf seinen Vater, wenn es nach biologischer Sicht ging, denn diesen Mann konnte und wollte er nicht als Vater akzeptieren. Welcher Vater schlug schon regelmäßig seine Familie? Wie oft hatte Kyo schon zu Hause bleiben müssen, damit man seine Wunden nicht sah? In der Schule war er eh Außenseiter, also machte sich auch niemand Sorgen, wenn er mal ein, zwei Tage oder auch ganze Wochen fehlte. Und jemanden etwas erzählen ließ sein Stolz nicht zu. Er war kein Weichei. Er würde das schon durchstehen...und irgendwann, ja irgendwann würde der Tag kommen, an dem er sich rächen würde, da war er sich sicher. Der kleine Vorgarten leerte sich mt dem davon fahrenden Krankenwagen. Kyo ging ins Haus, sein Vater folgte ihm. Noch immer rannen gefälschte Tränen seine Wangen hinab, doch sobald die Tür hinter den beiden schloss, wischte dieser sie mit einer wirschen Handbewegung aus dem Gesicht. "Das fehlte mir noch, dass ich wegen so einem billigen Stück Dreck anfange zu heulen." Kyo´s Vater lachte leise auf, doch dann änderte sich sein Gesicht auf einen Schlag. Eine wutverzerrte Grimasse tauchte nun dort auf. "Dieses feige Miststück! Sie denkt wohl damit schadet sie mir!?" Er stürmte in die Küche, riss sämtliche Schränke auf und schmiss den gesamten Inhalt auf den Boden. Kyo betrachtete das Durcheinander der Scherben wortlos. Doch als sein Vater begann herum zu schreien, was für eine Frau seine Mutter doch gewesen sein, wobei Worte wie Schlampe oder Miststück noch harmlos waren, platzte ihm der Kragen. Mit gleicher Lautstärke wie sein Vater schrie er:" Halt dein verdammtes Maul, du Dreckskerl!!!" Seine Stimme zitterte vor Zorn. " Was hast du gesagt?", sagte sein Vater ruhig, doch man konnte heraushören, dass er zornig war. Er ging auf den Blonden zu. Kyo blickte ihm, trotz aufkommender Angst, starr in die Augen. " Du weißt, dass ich dich dafür bestrafen muss, hai?" Sein Vater lächelte und Kyo wusste was jetzt kommen würde. Der etwas größere hob die Hand und streichelte dem andren über die Wange."Kyo wich zurück. " Wo willst du denn hin, Tooru-chan? Du kommst hier nicht weg..." Kyo wurde hart am Arm gepackt und zu dem Mann gezogen. Sein Vater öffnete seine Hose. Kyo blickte starr vor Angst auf den Boden, als sein Vater sich wieder an ihm vergang. Er schluckte die stummen Tränen herunter und hoffte das alles bald vorbei war. *_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_* So das war das erste Kapitel. Ich hoffe es hat gefallen..^^ Fortsetzung folgt wenn ihr wollt ^-~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)