A song for the moon von abgemeldet (Takuto/Mitsuki) ================================================================================ Prolog: Eternal Snow -------------------- I fell in love with you… Just how long has it been since them? My feelings have only been getting stronger I wonder… have you realized how I feel? Even through I`ve never sad a word It’s like snowflakes drifting … gently Continuing to pike higher and higher Hold me tight … If this is how it feels The feeling of falling in love with someone I never wanted to know that feeling I love you… I can’t stop my tears from falling… In that once, that you Should never have come into my life I wonder, How long will I keep thinking about you? My breath is fogging up the window glass My trembling heart is… next to the lit candle ..And melting now I wonder, will it survive? Hold me tight … So tight that I might break So that when we meet in the frigid gate of a blizzard I want be cold anymore I miss you … I think of you … so far away With this hand-knit muffler I am here alone, Holding myself again tonight. If the new keeps on falling forever …. Will it cover up my feelings for you? Hold me tight … If this how it feels The feeling of falling in love with someone I never wanted to know this feeling I love you … it feeling up my heart I want to shout to the winter sky… I want to meet you right now Hold me tight I love you Kapitel 1: Myself ----------------- Why, oh why do I love you so much? My tears overflow this much Back in that time, there was so much to lose that I couldn’t sing anything A place just a little ways away that was where I was Sanft legte er das Mädchen, sein Mädchen, auf das Sofa. Ihr Auftritt war lange und anstrengend gewesen, dass sah er ihr an. Auf ihren zarten Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab. Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie umfasste mit ihren zarten und kleinen Händen seine Hand. „Schön, dass du da bist.“, sagte sie mit einem lieblichen Lächeln. Sie blickte ihn durch ihre strahlenden Augen an. „Du warst wieder wundervoll.“, sagte er mit leiser und sanfter Stimme. „Es bedeutet mir viel, dass du das sagst.“ „Du bist müde, Mitsuki. Schlaf. Wir fahren heute noch zurück.“ Sie schmiegte sich an seine Hand. „Bleib bei mir, bis ich eingeschlafen bin.“ Sie schloss ihre Augen, ihre langen zarten Wimpern schlossen sie. Er schreckte hoch, denn er vernahm Schritte vor der Tür des Zimmers. Er stand auf und legte seine Hand sofort an die Waffe, die an seinem Gürtel saß. Es klopfte. „Ich bin es, Izumi.“, hörte er die Stimme seines Freundes. Takuto atmete erleichtert auf und öffnete die Tür. Takuto ließ seinen besten Freund Izumi ins Zimmer des Stars. „Wie geht’s ihr?“, fragte dieser. Takuto zeigte auf die schlafende Mitsuki. „Sie ist erschöpft. Wie sieht es draußen aus?“ „Wir können gleich los.“, sagte Izumi und schenkte sich aus Wasserflasche etwas in ein Glas ein. „Gut. Wir sollten auch nicht all zulange warten. Und sie so früh wie möglich in ihr richtiges Bett legen.“ „Ihr zwei seid bewundernswert.“, sagte Izumi. „Was meinst du damit?“ „Wann gesteht ihr euch eure Gefühlen endlich?“, fragte Izumi. „Wir können und dürfen nicht zusammen sein.“, sagte Takuto, nahm Mitsuki auf den Arm. „Ihr stellt euch einfach nur zu dumm an.“, sagte Izumi, stellte das Glas auf den Tisch und ging vor den Beiden aus dem Zimmer. Mitsuki wachte in Takutos Armen wieder auf. Die Zuschauermenge jubelte auch, als man sie erblickte. Izumi öffnete die Tür der Limousine. Takuto und Mitsuki stiegen ein, während Izumi es sich auf dem Fahrersitz bequem machte. Er fuhr los. „Fahren wir heim?“, fragte die müde Mitsuki. Takuto nickte und drückte sie an sich. „Ja, großer Star. Nun geht es nach Hause.“ Mitsuki lächelte. „Ich bin kein großer Star. Ich bin nur deine Tsuki.“ „Ich weiß. Aber du bist nun mal die Schönste da oben auf der Bühne.“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sie nickte und drückte sich an ihm. Takuto merkte, dass sie bald wieder eingeschlafen war. Er war erschöpft. Genauso wie sie, doch sein Job lag darin, sie zu beschützen, wo immer er nur konnte. Er durfte nicht schlafen. Es war ihm wichtig, dass er sie heil nach Hause brachte. That day, deep in your eyes, I saw the loneliness Are the two of us really alike? If I had realized it, you were always by my side Why do I love you so much? Your voice rings inside me so much it makes me sad Just what I was that supported me so much From afar. I realize it now Er öffnete mit der einen Hand vorsichtig die Tür. Er hatte Mitsuki auf den Arm und wollte sie unter keinen Umständen wieder wecken. Mit den linken Fuß öffnete er die Tür und verschloss sie auch wieder, als sie in der Wohnung waren. Er machte das Licht nicht an, das war auch gar nicht nötig, denn durch die großen Panoramafenster, strahlte der Mond heute besonders hell und groß in die Wohnung. Takuto trug sie die Treppen hinauf aufs Atelier und legte sie in ihr Bett. Mitsuki kuschelte sich sofort in ihr Kissen und Takuto deckte sie zu. Er beobachtete sie noch für einen Moment. Er lächelte und strich ihr vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht. Sie war so lieblich und zart. Mitsuki hatte ihren Traum erfüllt und war Sängerin geworden. Das besondere an ihr war, sie sang mit einer Leidenschaft und Herz. Sie berührte mit ihrer Stimme, mit ihren Liedern, die Menschen tief. Deswegen hatte sie es gleich so weit gebracht. Innerhalb einer Nacht wurde sie zum Weltstar. Man kannte sie schon überall. Sie konnte nicht mal in Ruhe mit ihren Freundinnen einkaufen gehen, egal in welcher Stadt sie war, überall bat man sie um Autogramme. Auch als sie nicht mehr Fullmoon war und auch nach ihrer Operation. Sie sang weiter, mit der gleichen Leidenschaft, auch wenn sie inzwischen wusste, dass Eichi nicht mehr da war. Und Takuto war immer bei ihr. Er war ihr Bodyguard und ihr bester Freund. Als sie sich damals als Todesengel kennen gelernt hatten, war alles anders. Er sollte sie begleiten zum Tode. Aber sie wollte nicht. Sie wollte noch nicht sterben. Sie wollte ihren Eichi wieder finden. Er dachte gerne daran zurück, zumindest an die Dinge die Mitsuki ihm erzählte, was alles geschehen war. Dann bekam er eine zweite Chance und durfte wieder leben. Er wusste sofort, als er auf dem Koma aufgewacht war, wohin er gehen musste. Sie liebten sich, aber sie taten es sich seltsamerweise sehr schwer. Er streichelte ihr sanft eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. „Oh, Tsuki.“ Er liebte sie und das sie ihn liebte, dass wusste er auch. Aber sie konnten nicht zusammen sein. Er war ihr Bodyguard und er wollte sie immer beschützen. Doch irgendwie taten sie es sich sehr schwer miteinander. Sie waren Freunde. Es tat beiden gut, zu wissen, dass der andere immer in der Nähe des Anderen war. Aber das war es auch schon und das war auch beiden nicht genug, aber keiner von ihnen sagte etwas. Er war ja schon glücklich damit, jeden Tag sie um sich zu haben. Mehr brauchte er nicht. Takuto stand auf und verließ ihr Zimmer und ging in sein eigenes, das neben ihrem lag. Es war für Mitsuki besser, wenn Takuto bei ihr wohnte, so konnte er sie Tag und auch nachts beschützen. Das war es, was er wollte. Er wollte immer für sie da sein und sie sollte sich wohl fühlen. Like a lost child, crying and searching And there was no such thing as forever “It’s okay, if you don’t believe in anyone” you whispered Were the two of us really alike? And decided then I would protect you Why can’t I turn them to memories? You’re too far, too near for me to reach The more I tell myself “I will forget” The larger you loom in my thoughts „Was soll das Mitsuki.“ „Ich möchte es aber so.“, sagte das Mädchen, dessen Haare ihr den Rücken in Locken herunter hingen. Sie saß mit ihrer Managerin im Wohnzimmer und besprachen die momentane Lage. Takuto war noch in seinem Zimmer. Er schlief noch, dass wusste Mitsuki, sie hatte nämlich bei ihm mal reingeschaut gehabt. Für ihn war es gestern auch ein sehr anstrengender Abend gewesen. Während sie ja nur auf der Bühne stand und sang, sorgte er, dass alles sicher war und hielt die ganze Zeit Mitsuki und das Publikum im Auge. Izumi stand währenddessen schon in der Küche und bereitete Mitsuki Frühstück zu. „Und was soll dir das bitte bringen?“ „Nanae, bitte. Lass es mich doch nur mal versuchen.“ „Tsuki, aber so bleibst du nicht oben!“ „Nanae! Wenn Tsuki Urlaub will, dann bekommt sie den auch. Sie ist schließlich der Star hier.“, sagte Izumi, der nun zu den Beiden trat und Mitsuki ihr Essen auf einem Tablett servierte. „Misch dich da nicht ein.“, meinte Nanae zu ihm. „Bitte nur eine Woche Urlaub.“, bat Mitsuki. „So viele wichtige Termine hab ich doch in dieser Woche auch nicht.“ „Was ist mit dem Fotoshooting?“ „Das ist auch verschiebbar.“, mischte Izumi sich nun doch wieder ein. Er ließ sich eben nicht sein Mundwerk verbieten, schon gar nicht von Nanane. Mitsuki nickte. Nanae seufzte und Mitsuki fiel ihr um den Hals. „Danke.“ „Wo willst du denn hin?“ Mitsuki schaute sie an. „Nach Hause in meine Heimatstadt.“ „Ich dachte an so etwas wie Spanien.“, meinte Nanae. Mitsuki schüttelte den Kopf. „Nein, ich möchte gerne in die Stadt meiner Kindheit zurück.“ „Wie lange warst du schon nicht mehr da?“, fragte Izumi. „Zwei Jahre.“ Mitsuki seufzte. „Nimmst du Takuto mit?“, fragte Nanae. „Nur wenn er möchte.“, sagte Mitsuki vorsichtig. „Er ist dein Bodyguard. Er hat mitzugehen.“, sagte Izumi. Er kannte die Gefühle der Beiden am besten. Er wusste auch, was beide für einander empfanden. Vielleicht würde ihnen dieser gemeinsame Urlaub, endlich einen Ruck geben. Nanae nickte. „Ich erlaube es nur, wenn Takuto dich begleitet.“ „Wenn ich wen wohin begleite?“, fragte Takuto, der nun auch im Wohnzimmer erschienen war. Mitsuki stand sofort auf und eilte zu ihm, sie umklammerte seinen Arm und lächelte ihn an. „Takuto, ich bekomme eine Woche Urlaub.“ Nanae stand auf und ging auf die Beiden zu. „Du begleitest sie.“ Er blickte beide fragend an. „Ja? Wohin denn?“ „Wir fahren nach Hause, in meine Heimatstadt.“ Takuto sah in ihren Augen und in das strahlende Gesicht und lächelte. „Ja, das machen wir.“ „Gut, dann bin ich erleichtert.“, sagte Nanae und nahm ihren Terminkalender in die Hand. „Gut, dann streiche ich alle Termine.“ Sie blickte Mitsuki an. „Aber, du nimmst dein Handy mit und bleibst mit mir in Verbindung.“ Mitsuki nickte. „Willst du einen Kaffee?“, fragte Izumi und blickte Takuto an. Dieser nickte. „Ja, das wäre nett.“ „Gut. Und du Mitsuki isst weiter dein Frühstück.“ „Ja wohl, Sir.“, spaßte sie und widmete sich wieder ihrem Tablett zu. Izumi und auch Takuto merkten, dass sie aber nicht sehr viel aß. Why do I love you so much? Your voice rings inside me, so much it makes me sad Just what it was that supported me so much? I realize it now from afar Why do I love you so much? It’s so easy I just can’t answer Kapitel 2: Wieder Da -------------------- Irgendwann sind wir aufgewacht Jetzt bin ich allein hab dich heimgebracht Irgendwie kann ich´s nicht verstehen Du willst weg von mir, ich hab´s dir angesehen „Das wird wundervoll, nicht?“, fragte Mitsuki. Sie war aufgeregt. Sie und Takuto hatten sich entschieden mit dem Zug in ihre alte Heimatstadt zu fahren. Auch wenn Mitsuki verkleidet war, so war sie dennoch noch so lebensfroh und heiter wie sonst auch immer. Takuto saß neben ihr, Mitsuki saß am Fenster und strahlte, als sie die Landschaft sah. „Wir sollten immer mit dem Zug fahren. Ich mag diese Landschaften.“ „Das geht nicht, das weißt du. Außerdem wäre dann Izumi arbeitslos.“, sagte Takuto und lächelte. „Nein, er macht doch viel mehr als nur der Chauffeur zu spielen.“ „Ja, das hast du wohl Recht.“ Takuto schaute auf die Uhr. „Was ist?“ Takuto lächelte sie an. „Nichts… Hast du deiner Großmutter schon Bescheid gesagt, dass wir kommen?“ „Natürlich. Sie freut sich uns wiederzusehen.“ „Das glaub ich dir.“, sagte er lächelnd. „Takuto…“ Sie blickte ihn nicht an, sprach aber mit ihm. „Ja? Was gibt’s denn?“ Nun blickte sie ihn doch an. Aber sie blickte auf seine Hand, die auf seinem Schoss ruhte. Sie griff nach dieser. Dann blickte sie ihn an. „Ich bin froh, dass du mich begleitest.“ „Ist doch mein Job. Hast doch Nanae gehört.“ „Nein, das ist es nicht. Du wärst doch auch so mitgekommen, nicht?“ Takuto nickte. „Das weißt du doch, hab dir doch besprochen, dass ich dich überall hinbegleiten werde.“ Sie nickte. „Genau…“ Damit blickte sie wieder aus dem Fenster. Es ist aus und vorbei, ich will dich nur noch vergessen Ich glaub so schaff ich es nicht Denn wenn ich hier bleib, denk ich nur noch an dich ------------------------------------------------------ Es kommt noch mehr! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)