Plötzlich Dämon von Somi (Sesshomaru x Sakura) ================================================================================ Kapitel 5: Ein wieder Treffen mit Sesshomaru -------------------------------------------- Ein wieder Treffen mit Sesshomaru Nach 3 Stunden machten sie eine Pause, weil die Mädchen in der Nähe eine heiße Quelle entdeckt hatten. „So Mädels, jetzt gehen wir Baden und entspannen uns schön“, mit diesen Worten ging Sakura voran, Sango und Kagome folgten ihr. Sie brauchten auch nicht lange zu der Quelle, zogen sich aus und stiegen mit einem entspannenden seufzer rein. „Das tut gut…“, kam es von Kagome. Die anderen stimmten mit einem „Ja“ zu. Eine halbe Stunde später stiegen die 3 Freundinnen wieder aus der Quelle und zogen sich an. Wobei es bei Sakura etwas länger dauert. „Was zieh ich bloß an?“, kam es fragend von ihr. Nur paar Minuten später hatte sie sich endlich entschieden, sie zog ein schwarzes Kleid an. Es war hinten und am Bauch offen, formte das Dekolté gut und sah auch richtig gut aus (bitte in die Beschreibung sehen). „Ist das nicht etwas gewagt?“, fiel Sango gleich auf. „Ach was, das sieht doch gut aus, oder was meinst du Kagome?“ „Ähm…naja…also, in unserer Zeit ist das ja normal“, Kagome versuchte sich da so gut wie es geht rauszuhalten, denn auch wenn das in ihrer Zeit normal war, war es hier nicht. Sakura würde also aufjedenfall auffallen. „Hörst du, und wenn mir einer zu nahe kommt verpass ich ihm eine. Du weißt doch das ich mich gut verteidigen kann.“ Sango nickte ihr dann nur, doch dachte sie dabei was anderes: °Na wenn das nicht irgendwann schief geht.° Als sie wieder im Lager ankamen schaute Miroke nicht schlecht. Ihm ist Sakuras Kleid sofort aufgefallen. „Wag es dir und du kannst was erleben, das schwör ich dir!“, Sakura bemerkte den Blick von Miroke den er ihr zuwarf, doch als sie ihn warnte schaute er schnell wieder weg. „Was hast du den DA an!“, Inuyasha hingegen meckerte mal wieder rum. „Wieso, sieht doch gut aus. Oder würde es dir lieben gefallen, wenn es Kagome an hätte?“ Sakura ist es schon aufgefallen das Kagome was für Inuyasha empfand und er auch ihr gegen über. Inuyasha wandte sich mit rotem Kopf um und meinte nur noch: „ Ganz bestimmt nicht, außerdem würde ihr so was nicht stehen.“ Inuyasha sagt das zwar nur, um seine peinliche Situation zu überspielen, doch hatte er vergessen das Kagome immer noch da war…was er zu spüren bekam. „Soll das heißen das ich zu Fett für so ein Kleid bin!!“ „Ähm… nein… so mein ich das doch gar nicht.“ „Ach, und wie meinst du das dann?!“ „Ähm, naja… ich…“, Inuyasha konnte sich nicht mehr rausreden. „Inuyasha…MACH PLATZ!!“ *Bumm* Inuyasha lag in einem tiefen Loch. Kagome ging beleidigt zu ihrer Tasche und trank was. Shippo trat zum Loch und sagt Inuyasha belehrend: „Das hättest du nicht sagen dürfen, Inuyasha.“ Doch Shippo musste schnell flüchten, weil Inuyasha sich aufrappelte und Shippo eine verpassen wollte. „Na warte, bleib gefälligst hier!“ Shippo rannte schnell zu Kagome, die Inuyasha nur einen bösen Blick zu warf der hieß wie wag- es- dir- und – du –bist- fällig!- Blick. Er sprang dann auch beleidigt auf einen Baum. Sakura die das alles mit einem lächeln beobachtete meinte nur zu den beiden: „Also, ihr streitet euch schon wie ein altes Ehepaar.“ „Was!?“ Kam es nur entsetzt von den beiden, die sich dann ansahen und mit rotem Kopf wieder weg sahen. „Ach Kagome, das meint Inuyasha bestimmt nicht so…Dir würde so was bestimmt auch gut stehen. Du könntest ja was von mir anprobieren, wenn du willst.“ „Ich weiß nicht…“ „Jetzt hab dich nicht so.“ Mit diesen Worten zerrte sie Kagome mit sich hinter einem Busch. Nach 15 Minuten, und paar Gemecker von Kagome später, kamen sie wieder. Als Inuyasha zu Kagome blickte verschlug es ihm sprichwörtlich die Sprache. Sie hatte ein schwarzes Kleid mit weißen Streifen (siehe Beschreibung) an. Sango kam auf ihre Freundin zu und meinte erstaunt: „Das sieht richtig gut aus, Kagome. Dir steht das Kleid.“ „Da stimme ich Sango zu“, dabei ging er zu Sango und stellte sich neben sie, was er aber danach bereute. „Au!“, Miroke hatte Sangos Hintern begrabscht, als er neben ihr stand. „Du perverser Hoshi! Kannst du es nicht mal lassen!“ „Dafür kann ich doch nichts. Das ist aber immer so verlockend.“ Doch dieser Versuch, sich zu Verteidigen, ist ihm misslungen. Sango schaute ihn nur noch vernichtend an. Sakura sah zu Inuyasha rüber und sah das er Kagome immer noch anstarrte. „Inuyasha, was sagst du zu Kagome?“ „Ähm….naja…also…“ Sakura musste sich ein kichern unterdrücken. Inuyasha stotterte nur, bei Kagomes Anblick. °Ich dachte mir schon, dass es Inuyasha aus den Socken haut…wenn er welche an hätte° Sakura konnte nur sich nur sehr schwer ein lachen unterdrücken, diese Szene war einfach zum schießen. „Wir sollten jetzt wieder weiter gehen, oder nicht?“ Sakura wurde es mal wieder zu langweilig. Die anderen stimmten ihr zu und schon waren sie wieder aufgebrochen. Als es Nacht wurde hatten sie ihr Lager nahe einem See aufgeschlagen. Alle hatten gute Laune, alle außer Sakura. Den ganzen weiteren Tag ließ sich kein einziger Dämon blicken. °Man war das heute langweilig… Hoffentlich passiert irgendwas spannendes° Sakura sah zum Himmel. „Keine einzige Wolke weit und breit. Der Himmel sieht hier viel schöner aus, als bei uns“, Sakura sagte dies zwar leise, doch Kagome, die in ihrer Nähe war, hörte dies. „Ja, so kommt es mir auch vor.“ „Ich schau mich mal ein bisschen in der Gegend um.“ Die anderen konnten noch nicht mal ein Wort sagen, schon war Sakura im Wald verschwunden. „Wenn die irgendwann mal draufgeht wundert es mich nicht. Irgendwann kommt ihre Gewahren Lust zum Verhängnis.“ „Also Inuyasha!! Wie kannst du so was sagen, außerdem ist Sakura nicht gerade schwach. Sie kann sich also gut selbst verteidigen.“ Die Gruppe machte dann ihr Lager fertig und setzten sich ums Feuer. Sakura hingegen schaute sich die Gegend an. Als sie am See ankam machte sie dort eine Pause. Sie stand am Ufer und der Mond strahlte sein Licht aufs Wasser und auch auf Sakura. Durch das Mondlicht wirkte sie noch mysteriöser und schöner, als sie schon war. Sie war so in ihren Gedanken vertieft, dass sie nicht mitbekam das sie beobachtet wurde. Doch irgendwann beschlich sie ein komisches Gefühl. °Ich hab das Gefühl das ich hier nicht alleine bin und ich glaube kaum das es meine Freunde sind.° „Wer ist da!“ Ihre stimme klang fest und mutig, was sie schließlich auch war. „Wie konntest du wissen das ich hier bin, obwohl ich mein Youki vollkommen unterdrückt habe?“, kam es von einem der aus dem Wald kam… es war kein anderer als Sesshomaru. „So was nennt man Instinkt.“ Jetzt herrschte stille. Es dauerte etwas bis Sesshomaru antwortete: „ Ich wusste gar nicht das ihr Menschenpack so was habt.“ „Manche vielleicht nicht, aber ich gehöre zu denen die so was können. Wie geht es den Rin?“ Nach 5 Minuten antwortet er zwar immer noch nicht, doch das beeindruckte Sakura keinesfalls. „Das interpretiere ich jetzt mal als ‚ ja ’… Was willst du hier überhaupt, ich glaube nicht das du nur hier bist, um mit Inuyasha eine Tasse Tee zu trinken.“ Sesshomaru konnte es nicht glauben, nicht nur das sie keine Angst vor ihm hatte ,nein, sie war ihm auch noch respektlos. „Du solltest mir mehr Respekt zollen, Menschenweib.“ Oh je, das mochte Sakura überhaupt nicht. Sie hasste es Menschenweib genannt zu werden, sie persönlich fand den Ausdruck grauenhaft. „Nenn mich nicht Menschenweib, ich nenne dich ja auch nicht Dämon oder Hundedämon. Außerdem habe ich einen Namen und der lautet Sakura. Und so hässlich ist der Name nicht, dass man ihn nicht aussprechen will.“ Wenn Sesshomaru nicht Sesshomaru gewesen wäre hätte er jetzt dumm aus der Wäsche geguckt. Ihm ist noch nie vorgekommen das ihm einer so respektlos behandelte, und wenn wäre er eh schon längst tot. Er schnellte auf Sakura zu und packte sie am Hals. „Du solltest mit gegenüber nicht so frech sein, Menschenweib.“ Da war ES schon wieder. Sesshomaru dachte sie würde jetzt um ihr Leben betteln, doch nichts dergleichen geschah. Sie schaute ihm einfach unberührt in die Augen und er konnte sehen, dass sie ihn sogar etwas wütend anschaute. „Wie oft soll ich dir das noch sagen! Ich heiße Sakura!“ Mit diesen Worten hob sie ihre Füße und stemmte sich gegen seiner Brust (eher gesagt Brustpanzer). Sesshomaru hatte mit so einer Aktion nicht gerechnet, geschweige das sie so eine Kraft aufbringen konnte. °Sie ist stark für ein Menschenweib, aber gegen mich würde sie nie ankommen.° Sakura machte einen rückwärts Salto und landete auf ihren Füßen im See. Das Wasser spritze hoch und Wassertropfen vielen auf ihrer Haut, die wie Diamanten im Mondschein leuchteten. Im Großen und Ganzen sah sie wie eine Göttin aus. Sogar Sesshomaru schaute sie kurzzeitig wie hypnotisiert an, fasste sich dann aber wieder schnell. Sie standen sich eine Zeit lang gegenüber und schauten sich in die Augen. °Ich muss schon sagen, seine Augen sind echt schön. Ich könnte glatt drin versinken… ach was denk ich den da!° Sesshomaru faste sich als erster wieder und ihm viel erst jetzt auf, was Sakura überhaupt anhatte. Er sah sie verachtend an und sagte: „Ich weiß nicht warum Inuyasha dich aufgenommen hat. Es sei denn…“ „Was, ‚es sei denn’. Was willst du damit sagen?“ Nach ihren Worten musterte er sie, als sie das mitbekam und jetzt auch wusste worauf er anzuspielen versuchte schrie sie ihn wütend an. „Sag mal, hast du einen Knall!!? Ich bin doch keine Bordsteinschwalbe!!!!“ Sesshomaru musste schon zugeben, das es ihm amüsierte wie sie reagiert hatte, als er ihr zu verstehen kam für was er sie hielt. „Bei so einer Kleidung kann man nichts anderes denken.“ „Vielleicht ihr Männer. Euer Gehirn befindet sich auch nicht im Kopf, sondern in der Hose! Da wo ich her komme ist so eine Kleidung normal.“ Langsam wurde Sesshomaru wütend, ihm hatte noch nie jemand gesagt, dass er nur mit seiner Männlichkeit denken würde. „Du solltest dir nicht so viel herausnehmen. Ich könnte dich hier auf der Stelle töten.“ °Scheint wohl doch kein langweiliger Tag zu werden.° Sie grinste ihm nur frech an und meinte: „Ach, könntest du? Würde ich nicht sagen. Nur weil ich ein Mensch bin und ein Mädchen, heißt das noch lange nicht das ich schwach bin.“ Sesshomaru wurde das jetzt langsam zu bunt und griff sie an, doch diesmal war Sakura drauf vorbereitet und weichte ihm aus. Nun stand sie wieder am Ufer, aber lange ausruhen konnte sie nicht denn Sesshomaru griff auch schon wieder an. Sie machte eine Brücke (Also biegt sich nach hinten, bleibt aber mit ihren Füßen trotzdem stehen) und Sesshomaru flog über sie, doch als er genau über ihr war zog sie ihre Füße hinterher und trat ihm in den Bauch (Hoffe ihr wisst was ich meine, wenn nicht tut es mir leid). Sesshomaru landet wieder auf seinen Füßen und sah Sakura kalt an. Diese wiederum grinste ihn immer noch an. „Ich habe doch gesagt das ich nicht so schwach bin. Man sollte seinen Gegner nie unterschätzen, oder liege ich da jetzt falsch?“ Ihr machte es spaß ihn zu ärgern und aufzuziehen, dass er sie unterschätzt hatte. Zu ihrem Glück hatte sie ihr Schwertspeer mitgenommen, es lag nur etwas weiter von ihr entfernt. Sie wartete darauf das Sesshomaru wieder angriff, um ihn dann auszutricksen und dann an ihr Schwertspeer zu kommen. Sakura musste auch nicht lange warten, denn er griff sie wieder an. °Er denkt immer noch das er mich mit Leichtigkeit töten kann, aber das werde ich ihm schön erschweren.° Mit einem rad und paar Flik Flaks kam sie bei ihrer Waffe an. Sesshomaru hatte mit so einer Aktion mal wieder nicht gerechnet. °Sie ist ganz schön gelenkig und flink, aber das wird ihr nicht sehr nutzen.° Dann sah er die Waffe die sie in ihrer Hand hielt. Er sah sie nur spöttisch an. „Was ist das denn für eine Waffe.“ „Das, mein lieber, ist mein Schwertspeer.“ Sie wollte gerade angreifen, doch… „SAKURA, WO BIST DU?“, kam es aus dem Wald. Es waren ihre Freunde, die sie anscheinend schon vermissen. Inuyasha war der erste der aus dem Wald sprang und sie schützend vor Sakura stellte. „Lass sie in ruhe, Sesshomaru.“ Und die anderen kamen dann auch schon. Kagome rannte auf ihre neue Freundin zu und umarmte sie. „Sakura, wir hatten uns schon solche Sorgen gemacht. Wieso warst du solange weg?“ Doch dann sahen die anderen auch Sesshomaru. „Inuyasha, unser Schandfleck der Familie, glaubst du wirklich das du auch nur einen Hauch einer Chance gegen mich hast?“ „Dich besiege ich doch im Schlaf!“ Sakura verdrehte die Augen, Inuyasha übertrieb es mal wieder. °Der unterschätz seinen Gegner auch immer.° „Hey Inuyasha, das war mein Gegner!“ Sie mochte es nicht, wenn sich einer in ihren Kampf einmischt, auch wenn es nur gut gemeint ist. „Sinnst du!? Du hältst doch nicht mal 2 Sekunden bei ihm aus.“ „Ersten: Du noch nicht mal 1 und zweitens kämpfen wir schon mehr als 2 Sekunden.“ Inuyasha drehte sich zu ihr um und schnauzte sie an. „Du dumme Ganz! Du bist zu schwach, geh lieber zu den anderen und bleib auch dort!“ Das was er gerade gesagt hatte war gar nicht gut. Sakura wurde langsam richtig wütend. Sie hob ihre Waffe und schlägt ihn mit dem Griff eins über den Kopf. „ DU HAST SIE WOHL NICHT MEHR ALLE!! UND WENN DU NOCH EINMAL BEHAUPTEST, DASS ICH SCHWACH BIN PASSIERT DIR WAS SCHRECKLICHES!!! Hast du verstanden?“ Den letzten Satz sagte sie so kalt, das es sogar Sesshomaru etwas mulmig war. Inuyasha und die anderen waren sprachlos, sie hatten Sakura noch nie so gesehen. Sango versuchte sie etwas zu beruhigen: „Inuyasha meint das doch nicht so. Er will dich halt nur schützen.“ „Genau, kein Grund zum ausrasten“, fügte Miroke noch hinzu. „ Ich finde es zwar toll das Inuyasha so einen Beschützerinstinkt hat, aber das braucht er bei mir nicht. Und wenn ich richtig ausraste sieht das anders aus.“ Sesshomaru fühlte sich langsam ignorierend. „Wenn du dir schon was von einem Menschenweib was sagen lässt, bist du noch schwächer als ich gedacht habe.“ „Na warte, du..“ Doch er wurde von Sakura unterbrochen. „Muss ich dir es erst aufschreiben, bevor du es verstehst!? Ich heiße Sakura! S-A-K-U-R-A!!“ Sesshomaru wollte das jetzt beenden, er hatte besseres zu tun, als sich mit einem einfachen Menschenweib zu streiten. E griff sie an und sie hob ihre Waffe um seinen Angriff abzublocken, was ihr auch gelingt. Sakura wollte gerade zurück schlagen, doch da mischte sich Inuyasha ein. Er griff Sesshomaru mit Tessaiga an. Sie landete wieder auf den Boden und wollte ihn wieder anmeckern, als sie aber plötzlich einen Schmerz in der Bauchgegend spürte, stockte sie. Sesshomaru stand vor ihr und hatte ihr mit seiner Faust einen Schlag in den Bauch verpasst. Der war so hart das sie zusammen sackte und in Sesshomaru Arme viel (bei mir hat er zwei). Er nahm sie auf den Arm und meinte noch zu Inuyasha: „Wenn ihr sie wiederhaben wollt, dann müsst ihr mir Tessaiga geben.“ „Auf keinen fall!!“ „Aber Inuyasha..“ Kagome konnte es nicht fassen, er wollte Sakura opfern nur damit er Tessaiga behalten kann. „Gut, dann nehme ich sie solange mit. Falls ihr es euch doch noch anders überlegt.“ Mit diesen Worten war er verschwunden. „Na, das hast du ja toll hinbekommen, Inuyasha.“ „Was kann ich denn dafür, wenn sie nicht auf mich hört?“ „Du hättest dich raushalten können. Vielleicht wäre Sakura dann aufgefallen das Sesshomaru zu stark für sie ist und hätte uns dann um Hilfe gebeten.“ „Das glaubst du doch nicht selber! Außerdem ist das ihre Schuld, wäre sie nicht in den Wald und zum See gegangen wäre sie nicht auf Sesshomaru getroffen!“ „Inuyasha… Osuwari!“ *Boom* Und Inuyasha knutschte den Boden. „Das die sich auch immer Streiten müssen. Die sind unverbesserlich“, dabei schüttelt Miroke verständnislos mit dem Kopf. Dabei begrabschte er Sangos Hintern. „ Du bist auch unverbesserlich, du missratender Hoshi!“ „Aua!!“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ faustballtier: du hast recht, ich muss wirklich noch üben. ich hoffe diese kapi ist besser geworden *grins* Nohara: ich finde es gut das sakura dir sympatischer wird und mit den absätzen versuch ich es auch *grins* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)