Plötzlich Dämon von Somi (Sesshomaru x Sakura) ================================================================================ Kapitel 2: Trip ins Mittelalter und Begegnung mit Rin ----------------------------------------------------- Trip ins Mittelalter und Begegnung mit Rin Am nächsten Tag kam sie wieder zu spät zur Schule, nur diesmal schaute die Lehrerin nicht drüber hinweg. Dieses mal stellten ihre Mitschüler ihr auch nicht mehr so viele Fragen, mache machten sich sogar darüber lustig das Sakura schon wieder zu spät gekommen ist. „Ich kann doch nichts für das ich ein Langschläfer bin“, versuchte sie sich noch zu verteidigen. Doch endlich war Schulschluss, Sakura wollte gerade gehen, doch da hielt sie jemand von ab. „Sakura, warte mal bitte“, sprach sie die Lehrerin, „könntest du diese Hausaufgaben Kagome Higurashi vorbei bringen?“ Sakura nickte, nahm die Hausaufgaben und machte sich auf den Weg nach draußen. Sie ging die Treppe zum Schrein hoch und dann zum Haus. „Na man gut das ich von Eri weiß das sie hier wohnt“, kam ihr der Gedanke. Sogleich klingelte Sakura an der Klinge und musste auch nicht solange warten, denn ein schwarzhaariges Mädchen machte ihr die Tür auf. Sie schaute mich verwundert und irritiert an, fragte aber auch gleich „Was möchtest du hier?“ „Bist du Kagome Higurashi?“ „Ja, was möchtest du von mir und woher weißt du wie ich heiße?“ „Ich bin deine neue Mitschülerin, bin gerade erst vor 2 Tagen paar Häuser weiter eingezogen. Und ich bin hier, weil ich dir die Hausaufgaben bringen soll… Müsstest du nicht eigentlich Krank im Bett liegen?“, viel ihr gleich auf, doch wirklich Krank sieht sie nicht gerade aus. „Ähm…“, doch Kagome viel wohl nichts so schnell was ein. Doch dann sagte sie „Komm doch erstmal rein. Wie heißt du eigentlich und woher kommst du? Du siehst nämlich exotisch aus.“ „Mein Name ist Sakura Hiromi, bin 15 Jahre alt und bin halb Japanerin, halb Spanierin.“ „Das erklärt auch die Haarfarbe… Das ist eine Schulkamaradin von mir. Wir gehen rauf in mein Zimmer“, rief Kagome auch gleich zu ihrer Mutter, weil sie gefragt hatte wer da ist. Sie gingen in Kagomes Zimmer und setzten sich auf ihr Bett. „Und warum bist du jetzt nicht in der Schule gewesen. Du siehst ja nicht gerade krank aus.“ „Ähm…Ich hatte eine…eine ansteckende Grippe“, versuchte sie sich rauszureden, doch sie konnte nicht gerade gut lügen, was Sakura ihr auch sagte. „Kagome, du kannst überhaupt nicht gut lügen, also jetzt rück mit der Wahrheit raus. Wenn du willst verspreche ich es dir das ich es auch niemanden erzählen werde“, obwohl Sakura sie nicht lange kannte fand sie Kagome sehr sympathisch. „Naja… das würdest du mir eh nicht glauben.“ „Versuchs doch mal. Mir ist auch schon mal was seltsames passiert, was mir bestimmt auch keiner glauben würde.“ Sakura wollte jetzt aufjedebfall wissen was Kagome zu verbergen versucht, denn sie hat von Eri und ihren zwei Freundinnen erfahren das Kagome sehr oft krank ist und manchmal seltsame Krankheiten hatte, angeblich einen Freund hat, der sie mit einer anderen betrügt, und 2 Verehrer. Da wird man schon mal neugierig. Ich fragte sie auch gleich danach „Ich habe von deinen Freundinnen gehört das du oft seltsame Krankheiten hast, einen Freund hast und auch noch paar Verehrer. Stimmt das?“ Das mit dem betrügen ließ Sakura erstmal aus, weil verletzten wollte sie Kagome nicht und es ist bestimmt für sie schlimm genug. „Diese Plaudertaschen. Na gut, ich erzähl dir warum ich so oft in der Schule fehle, aber lach bitte nicht und du darfst das niemanden erzählen.“ „Keine Sorge, ich werde schon nicht lachen und ich verspreche dir das ich es auch niemanden sagen werde“, gab Sakura Kagome ihr Versprechen. „Ich kann mit Hilfe eines Brunnen in das Mittelalter, also um genau zu sagen in die Kriegerische Epoche. Dort versuchen wir, also Inuyasha, Miroke, Sango, Kiara und Shippo, die Splitter des Shikon no Tamas einzusammeln und wir müssen dort einen Bösewicht schlagen.“ „Du meinst so richtig mit Dämonen, Mikos, Kämpfe und den Rest halt?“ Kagome nickte nur, wahrscheinlich fragte sie sich warum sie das ausgerechnet ihr erzählt. Sakura wollte gerade antworten, als plötzlich von unten ein „KAGOME, WARUM DAUERT DAS SO LANGE?!“ kam. „Wer war das den?“ „Oh nein, das ist Inuyasha. Ich sollte heute wieder zurückkommen.“ Kagome seufzte und da kam auch schon dieser Inuyasha in ihr Zimmer gestürmt. „Warum dauert das so lange?!...“ Er meckert immer weiter und bemerkte Sakura gar nicht. Doch dann viel ihr seine Hundeohren auf. „Momentmal.. Hundeohren?!“, ihre Gedanken überschlugen sich. „Hey, jetzt halt mal den Rand. Du solltest Kagome mal zu Wort kommen lassen und außerdem hab ich sie aufgehalten.“ Erst jetzt bemerkte dieser Inuyasha sie. „Wer bist du denn?“ „Was für eine Freundliche Begrüßung. Ich bin Sakura und du bist dieser Inuyasha?“ Er wollte gerade antworten, doch sie kam ihm noch zuvor. In diesem Augenblick hatte Sakura getestet, ob seine Hundeohren echt sind. „Hey, hör auf damit, du dumme Ganz!“, bekam sie gleich eine Antwort auf ihr tun. „Süß“, viel ihr nur zu diesen Ohren ein. Das lag wohl daran das Sakura Hunde so sehr liebe. Für sie waren es die besten Tiere überhaupt. „Was?!“, jetzt war Inuyasha wohl geschockt und rot ist er auch dabei auch noch geworden. „Deine Hundeohren. Bist du ein Dämon?“ Inuyasha wollte gerade antworten, doch Kagome war schneller. „Inuyasha ist ein Hanyou. Aber jetzt zu was anderem, hast du nicht gesagt das dir auch mal was seltsames passiert ist?“ „Ja, gestern erst. Ich habe Kisten in den Keller gebracht und dabei ist mir eine angedeutete Tür aufgefallen. Ich hab sie versucht aufzuschieben, was auch geklappt hat und bin dann rein gegangen. Dort habe ich diese Kette im Dunkeln gefunden. Ich habe sie umgelegt und dabei hat sie dann plötzlich angefangen zu leuchten, aber auch nicht lange“, dabei zeigte sie auf die Kette die um ihren Hals hängt. „Komisch, was meinst du dazu Inuyasha?“ Doch beide waren ratlos. Da viel Sakura noch eine Frage zu Kagome ein. „Sag mal Kagome, Du sagtest ja das ihr die Splitter des Shikon no Tamas zusammen sucht, aber wie findet ihr sie denn?“ „Ich kann die Splitter aufspüren, wenn einer in der Nähe ist spüre ich das. Außerdem habe ich noch Miko Kräfte“ „Einleuchtend“, meinte sie nur noch. „Kagome, können wir jetzt endlich los. Die Splitter finden sich nicht von selbst“, beklagte sich nur Inuyasha, dem das alles mal wieder zu lange dauert. „Sagt mal ihr zwei…könnte ich vielleicht mit? Den Stoff den wir jetzt haben kann ich schon.“ „Keh, auf keinen fall. Du würdest uns nur im Weg stehen und ich werde dich bestimmt nicht beschützen!“ „Inuyasha, sei nicht immer so unhöflich“,versuchte Kagome ihn klarzumachen, doch vergebens. „Ich bin nicht unhöflich.“ „Doch bist du!“ „nein, bin ich nicht!“ „Inuyasha“, sagte sie freundlich und Inuyasha ahnte schon was jetzt kommt, er wollte gerade was sagen, doch zu spät, „Osuwari!“ *boom* Jetzt liegt er auf den Boden. Sakura viel nur eins dazu ein. „Guter Trick Kagome, wie hast du das gemacht?. Außerdem muss mich keiner Beschützen, ich kann mich gut selbst verteidigen. Nicht umsonst hatte ich verschiedene Kampfsportarten gemacht und ich kann mit Waffen, wie verschiedene Schwerter, Wurfsterne oder auch Dolche umgehen. Beinahe hätte ich vergessen zu erwähnen das ich sogar eine Waffe besitze.“ „Inuyasha hat eine Bannkette um und wenn ich dieses Wort sagen fliegt er zu Boden. Was für eine Waffe hast du den?“, jetzt hatte Sakura wohl Kagomes Interesse geweckt. „Es ist ein Schwertspeer…“ Doch Inuyasha unterbricht sie gleich mit dem Satz „Was ist den ein Schwertspeer?“ „Inuyasha, das wollte sie gerade erklären“, Sakura tat Kagome echt leid, sie hätte an Kagomes stelle Inuyasha schon gekillt. „Die Klinge ist wie bei einem Normalen Schwert auch, nur das es keinen normalen Griff hat, der Griff sieht wie ein Speer aus.“ „Du kannst mit uns kommen“, meinte Kagome voller Zuversicht. Doch Inuyasha war da nicht so begeistert. „Werde ich auch mal gefragt?“ Kagome und Sakura antworte im Chor nur „Nein!“. „Tze“, Inuyasha dreht sich beleidigt um und setzte sich auf den Boden. „Ich geh dann zu mir und pack meine Tasche. Kagome, willst du mir dabei vielleicht helfen? Ich weiß auch gar nicht was ich alles einpacken muss.“ „Sag mal Sakura, was willst du deinen Eltern erzählen, wenn du mal eben so paar Wochen weg bist?“, fragte Kagome Sakura fragend. „Meine Eltern sind leider tot.“ Als sie sich dran erinnert wurde ihr Blick etwas traurig. Kagome fand sich schuldig das sie Sakura daran erinnert hatte. „Das tut mir Leid, Sakura. Hätte ich das gewusst, dann hätte ich auch nicht gefragt.“ „Kagome fühlt sich wohl schlecht, das sie mich daran erinnert hat“, kam Sakura in den Sinn, sie sagte dann aber „Das muss dir nicht leid tun. Das ist schon lange her. Sie sind schon seit 7 1/2 Jahren Tod.“ Da meldete sich Inuyasha mit der Frage „Was hast du denn in den Jahren gemacht als du keine Eltern mehr hattest?“ „Inuyasha, hier in unserer Zeit kommen die Kinder, die keine Eltern mehr haben, in einen Weisenhaus. Das ist ein Haus, wo alle Kinder wohnen.“ „Nein, so war das bei mir nicht.“ Klärte Sakura sie auf. „Wie meinst du das?“, fragte Inuyasha, was auch Kagome fragen wollte. „Ich bin damals weggelaufen, weil ich nicht in ein Weisenhaus wollte. Als ich die ganze Nacht durchgelaufen war bin ich auf einen Zirkus getroffen, der mich auch zum Glück aufgenommen hat. Dort habe ich als Tierdonkteurin und Schlangenmädchen gearbeitet.“ „Was ist das eine Schlangenmädchen?“ „Das sind Mädchen oder Frauen die sich sehr gut Verrenken können. Und Tierdonkteure sind Menschen die wilde Tiere abrichten“, erklärte Kagome wieder. „Wir sollten jetzt zu mir gehen, Kagome Sonst muss der arme Inuyasha noch länger warten“, sagte Sakura und meinte den Satz ironisch. „Ja, du hast recht.“ So machten sich die beiden Mädchen sich auf den Weg zu Sakuras Haus. Als beide Sakuras Zimmer betreten ging Sakura zu ihrem Bett und holt eine große rote Tasche hervor. „So, was brauch ich denn so alles, Kagome.“ „Sachen zum wechseln, Trinken, Decken oder einen Schlafsack zum Schlafen und auf jedenfall Verbandsmaterial. Das ist schon mal das wichtigste.“ „Gut, ich nehm Decken mit, einen Schlafsack hab ich nicht…Was pack ich noch ein? Am besten den Laptop noch, MP3, Block, Stifte, Ersatzbatterien für den MP3, meine Kamera und natürlich meine Waffen“, sie packte die ganzen Sachen ein und geht zu einem Schrank hin. Als Sakura den Schrank öffnete staunte Kagome nicht schlecht. In diesem Schrank befand sich ihr Schwertspeer, Kurzschwerter und paar Dolche. „Ich glaube ich nehme noch mein Lieblings Kurzschwert und meinen Lieblings Dolch mit.“ Mit diesen Wörtern machte sie eine Schublade im Schrank auf und holte einen schön verziertes Kurzschwert und einen gut schön verzierten Dolch raus. „Dies sind ja schön. Woher hast du die den, Sakura?“, dabei schaute Kagome sich bewundert die Waffen an. „Die gehörten mal meinem Vater. Von ihm habe ich auch das ich mich so sehr für Schwerter interessiere“, dabei schaute sie traurig auf das Kurzschwert und den Dolch. „Ich sollte mir vorher noch was anderes anziehen“, somit ging sie zu einem anderen Schrank und holte sich ein bauch freies T-Shirt und einen Rock, der etwa bis zu der Mitte ihrer Oberschenkel ging, und geht damit ins Bad um sich umzuziehen. „So, fertig. Nimmst du mich so mit, Kagome?“, fragte Sakura als sie wieder ins Zimmer trat. „Meinst du nicht das es etwas freizügig ist. Du musst wissen, bei uns in der Gruppe ist ein Mönch der jedem Rock hinterher läuft.“ „Keine Sorge, Kagome. Wenn mir jemand zu nahe kommt kriegt er einfach welche von mir und außerdem kann ich mich in diesen Sachen besser bewegen“, versichert sie Kagome. „Na hoffentlich geht das gut“, waren Kagomes einziger Gedanke. „Da seit ihr ja endlich. Ihr habt ganz schön lange gebraucht…So willst du doch nicht mit uns kommen, Sakura?“, war Inuyashas skeptische frage, als er Sakura sah. „Doch, hast du was dagegen?“ „Wenn dich irgendwer belästigt ist es deine eigene Schuld“, meinte Er gleich darauf. „Mach dir darüber keine Sorgen, Inuyasha. Ich weiß wie ich mich zu wehren habe.“ „Davon bin ich nicht so ganz überzeugt“, sagte Inuyasha belustigt. „Du kannst es ja gerne Testen, wenn du willst“, antwortet Sakura darauf locker. „Mit vergnügen“, schon stellte Inuyasha sich in Kampfposition. „Also Inuyasha!“, warf Kagome entrüstet ein. „Sie hat doch angefangen.“ Uns schon wieder streiteten sich Kagome und Inuyasha. Da viel Sakura nur eins ein, was sie auch sagte. „Was sich neckt das liebt sich“, dabei musste sie lachen, weil beide sie jetzt komisch ansahen und weil beide gleichzeitig rot anliefen und gleichzeitig sagten „Das stimmt doch gar nicht!“ „Schon klar, aber wollen wir jetzt nicht mal los. Ich bin schon gespannt wie es dort aussieht. Wo müssen wir eigentlich hin?“ „Wir gehen dort in die Hütte, in dieser Hütte ist ein Brunnen und wenn wir in den reinspringen kommen wir ins Mittelalter“, erklärt Kagome Sakura auch gleich. „Gut, also los“, und damit rannte Sakura zu der Hütte, schob die Tür auf und sprang auch gleich rein. „Sakura warte, vielleicht kommst du…“, rief Kagome ihr noch nach, doch zu spät .Sie war schon in der Hütte und springt in den Brunnen rein. Kagome und Inuyasha liefen ihr nach, wobei Inuyasha noch meinte „Die sitzt bestimmt jetzt auf den Brunnenboden und fragt sich warum sie nicht durchgekommen ist.“ Er grinste leicht bei dem Gedanken und sie gingen in die Hütte, doch zu aller Verwunderung war keine Sakura auf dem Brunnenboden. „Sie hat es durch geschaft, Inuyasha.“ „Scheint so. Wir sollten ihr nach. Wer weiß auf wen sie dort auf der Seite trifft.“ Uns somit sprangen auch Kagome und Inuyasha in den Brunnen. Als Sakura auf der anderen Seite angekommen ist, klettert sie locker an den Brunnenrand hoch und staunte nicht schlecht. „Ist das eine schöne Landschaft.“ „Wer bist du denn?“, kam es auf einmal von rechts. Sie drehte den Kopf in die Richtung und erblickt 3 Personen und eine Katze. „Mein Name ist Sakura Hiromi. Ich bin eine Freundin von Kagome. Apropo Kagome… Die müssten schon längst hier sein.“ Mit diesem Satz leuchtet der Brunnenboden und Inuyasha sprang mit Kagome in den Arm raus. „Kagome!“, rief ein kleiner Junge und sprang auf Kagomes Arm. „Wie ich sehe hast du die anderen schon kennen gelernt“, meinte Kagome an Sakura gewand. „Das ist Sango, eine Dämonenjägerin, mit ihrer Dämonenkatze Kiara, daneben Miroke ein Mönch und auf meinem Arm Shippo ein Kitsune“, dabei zeigt Kagome mit dem Finger auf den Jeweiligen. Da ging Miroke auf Sakura zu, nimmt ihre Hand in seiner und fragt „Oh schöne Frau, willst du die Mutter meiner Kinder werden?“ „Nein danke“, war ihre Antwort darauf. „Schade“, und mit diesen Worten wollte er ihr an den Hintern fassen, doch Sakura durchschaute ihn und sagte bedrohlich: „Wag es dir und ich breche dir die Hand.“ Eingeschüchtert nimmt Miroke seine Hand wieder weg. „Sakura, du kommst nicht von hier, oder?“, fragte Sango sie. „Nicht ganz. Ich bin halb Japanerin und halb Spanierin.“ „Spanierin?“, kam es fragend von Shippo. „Das ist ein anderes Land, aber das könnt ihr nicht wissen, weil ihr es noch nicht entdeckt habt“, erklärte Sakura Shippo und den anderen. Die Blickten zwar immer noch etwas verwundert, beließen es aber dabei. „Können wir jetzt endlich weiter?“, meckert Inuyasha auch schon wieder. „Ach, kann Sakura mit uns reisen?“ „Natürlich“, kam es einstimmig von allen. „Danke, ich werde auch schön brav sein“, sagte Sakura daraufhin mit einem grinsen. Am Abend schlugen sie dann ihr Nachtlager auf einer Wiese auf. Sango und Shippo suchten Feuerholz, damit Miroke Feuer machen konnte. Kagome und Sakura bereiteten das Essen vor und Inuyasha saß auf einem Baum. „Sakura, was ist das für eine Waffe auf deinem Rücken und an deiner Hüfte?“, fragte Shippo. „Das auf meinem Rücken ist ein Schwertspeer und an meiner Hüfte trag ich ein Kurzschwert, außerdem trage ich noch einen Dolch, aber der ist in meiner Tasche.“ „Wir sollten uns schlafen legen, schließlich wollen wir früh aufbrechen“, sagte Miroke zu den anderen, die auch nickten und sich dann schlafen legten. Sakura schlief mit dem Gedanken ein: „Hoffentlich stehe ich auch auf.“ Am nächsten Morgen waren alle früh wach, außer Sakura. Die schlief seelenruhig weiter. „Ich wusste es doch. Wir hätten sie nicht mitnehmen dürfen, sie hält uns nur auf“, war Inuyasha mal wieder am Meckern. „Inuyasha, jetzt hör endlich auf rumzunörgeln. Das nervt“, sagte Kagome mit einem seuftzer. Von Inuyasha kam nur noch in beleidigtes „Keh“. Kagome ging auf Sakura zu, um sie zu wecken. „Sakura? Sakura wach auf.“ Dabei rüttelt sie an ihrer Schulter, doch es kam nur ein Knurren von ihr. Miroke, Sango und Shippo versuchten auch sie zu wecken, aber da bekamen sie auch nur ein Knurren. „Mir reichst jetzt“, sagt Inuyasha und nimmt eine Wasserflasche in die Hand und mit dieser Wasserflasche ging er zu Sakura. Als er bei ihr war kippte er das kalte Wasser über ihren Kopf. Sakura war sofort hellwach und meckert ihn an. „Spinnst du!? Warum hast du mir Wasser über den Kopf gekippt. Dafür wist du büssen!“ Sie holte aus und schlug Inuyasha gegen den Arm. „Aua, hey was soll das!?“ „Das war für das wecken“, meinte sie nur und ging zu Sango und Kagome, dort unterhielt sie sich mit ihnen. „Hat die einen Schlag drauf.“ „Du solltest dich vor ihr in Acht nehmen, Inuyasha. Und wecken würde ich sie so nicht mehr“, bemerkte Miroke so nebenbei. Währen der Unterhaltung mit Sango und Kagome erfuhr Sakura viel, z.B das Miroke ein Windloch in seiner Hand hat und wie sie Shippo und die anderen kennengelert haben. „Sakura, du sagtest das deine Eltern tot sind. Wie sind sie den Umgekommen, du musst es uns aber nicht sagen wenn du nicht willst“, fragte Sango. Da wurden Miroke und Inuyasha auch neugierig und gingen weiter zu den Mädchen, mit Shippo. „Nein, das ist schon o.k. . Ich war damals 8 1/2, als das passiert ist. Ich spielte damals vor unserem Haus in Spanien. Ihr müsst wissen, wir waren nicht gerade arm. Mein Vater war Archäologe und sein Fachgebiet war das Japanische Mittelalter, besonders die Kriegerische Epoche hatte es ihm angetan. Ich wurde dann entführt und die Kidnapper wollten im Eintausch für mich Geld. Meine Eltern holten das geforderte Geld von einem Konto und gingen zum Treffpunkt. Es war eine alte Lagerhalle und dort standen die 4 Kidnapper. Sie gaben das Geld einem Typen…der grinste nur und meinte zu einem anderen das er uns beseitigen soll und das er mit mir anfangen soll. Der Typ zielte mit der Waffe auf mich und wollte schießen, doch mein Vater rannte schnell auf ihn zu und warf ihn um. Meine Mutter wollte zu mir laufen, wurde aber von einem der anderen angeschossen. Ich habe laut gebettelt und geweint das sie aufhören sollen, doch sie lachten nur. Mein Vater wurde von dem Typen den er umgeworfen hat runtergezerrt. Vater befreite sich und lief zu Mutter und half ihr auf. Der eine Typ der am Anfang geredet hatte zielte mit eine Waffe auf sie und sagte dabei: „Jetzt reicht es mir. Ihr geht mir auf die nerven.“ Ich sah sein grinsen und wurde wütend, ich war so voller Wut das ich dachte ich würde Platzen. Ich hatte dann ein komisches Gefühl gehabt, es fühlte sich an…als würde ich wachsen und spürte auch eine große Kraft in mir hochkommen. An mehr konnte ich mich nicht mehr erinnern, als ich wieder wach wurde war ich in einem Krankenhaus. Der Arzt kam dann auch sofort und untersuchte mich. Ich hatte ihn dann nach meinen Eltern gefragt und was passiert ist. Er hatte gesagt das ich aus einer brennenden Lagerhalle gerettet wurde und das es meine Eltern es nicht geschaft hatten. Als ich wieder gesund war wollten sie mich in ein Weisenhaus stecken, doch das wollte ich nicht und so lief ich weg. Die ganze Nacht bin ich durchgelaufen, weil ich angst hatte sie würden mich finden. Am frühen Morgen bin ich auf einen Zirkus getroffen und habe gebettelt das sie mich doch aufnehmen und zu meinem Glück hatten sie dann zugestimmt. Dort lernte ich mich zu verrenken, mit Dolchen perfekt ein Ziel zu treffen und ich dressierte die Tiere. Und vor wenigen Tagen bin ich dann nach Japan gezogen, das war nicht gerade leicht für mich, weil die Leute dort wie eine zweite Familie für mich waren. Doch dann konnte ich mich doch noch dazu ringen hier her zu kommen.“ Bei der Erzählung wurde ihr Blick wieder trauriger. „Du hast viel durchmachen müssen.“, kam es von Miroke und die anderen stimmten zu. „Ach, jetzt geht es mir ja gut. Ich habe das Abenteuer was ich mir schon immer gewünscht habe und erlebe das mit meinen neuen Freunden“, dabei lächelt sie die anderen an. Inuyasha war dagegen am grübeln, was auch Shippo auffiel. „Inuyasha, du solltest dich nicht so anstrengen.“ „Halt den Rand, du Zwerg“, dabei schlug Inuyasha Shippo auf den Kopf, was ärger von Kagome gab. „Osuwari! *boom* Inuyasha, du sollst aufhören Shippo zu hauen!“ „Keh“, kam es nur von unten. „Woran hast du eigentlich gedacht, Inuyasha?“, fragte Miroke ihn. „Sakura sagte doch das sie wütend würde und diese Kraft mit dem komischen Gefühl hatte. So als würde sie wachsen, aber das hört sich absurd an. Ein Menschenkind kann nicht auf einmal wachsen.“ „Sie war damals doch klein, vielleicht hat sie sich das eingebildet“, hatte Sango dazu eingeworfen, doch wirklich wusste sie es auch nicht. „Nein, ich weiß es als wäre es erst gestern passiert“, versichert Sakura ihnen. „Hmm..“, kam es nur von ihnen. “Ist ja jetzt auch egal. Wo wollen wir eigentlich hin?“, lenkte Sakura vom Thema ab. Da meldet sich Kagome zu Wort: „Ich spüre zwei Juwelensplitter und die kommen sehr schnell auf uns zu.“ „Es ist Koga, es stinkt nämlich auch nach Wolf“, kam es auch von Inuyasha. Und da stand auch schon Koga vor Kagome. „Hallo Kagome, wie geht es dir denn?“ „Ähm…Gut und dir Koga?“, antwortet Kagome. Inuyasha drängte sich zwischen Kagome und Koga und meinte sauer zu ihm: „Lass deine Finger von ihr, du stinkender Wolf!“ „Du hast mir gar nichts zu sagen Hundewelpe!“ „Wer ist das, Kagome?“, kam auch schon die Frage von Sakura. „Das ist Koga, ein Wolfsdämon“, erklärte ihr Kagome und Miroke fügte noch hinzu: „Außerdem sagt er das Kagome seine Frau ist.“ „Was?!“ Sie erzählten Sakura kurz die Geschichte wie sie auf Koga trafen. Danach ging Sakura zu Inuyasha und Koga, die sich immer noch streiten. Sie drängte sich zwischen ihnen und mustert erstmal Koga. Der erst jetzt Sakura bemerkte. „Wer bist du denn?“ „Ich bin Sakura und du bist ein Wolfsdämon?“, damit ging sie um ihn herum um sich besser ein Bild von ihm zu machen. „Ja und?“ Da kam es plötzlich von weitem ein „KOGA!“. Sein Rudel war angekommen. „Da seit ihr ja endlich.“ Bekamen sie sofort als antwort. Sakura die auch zu dem Rudel sah, bekam plötzlich leuchtende Augen. Sie ging näher zu dem Rudel und ging direkt vor einem Wolf in die Hocke. Dann hörte man nur noch ein „Oh, ist der süß!“ und der Wolf vor dem sie sich gehockt hatte, hatte sie nun im Arm. „Was?“, bekam Koga noch raus, weil normalerweise sich seine Wölfe nicht von Fremden anfassen lassen. Doch Sakura kraulte gerade dem Wolf hinter dem Ohr und sagte immer wieder wie süß er doch sei. Dem Wolf hingegen gefiel die Prozedur und wedelt freudig mit seiner Rute. Als die anderen Wölfe das sahen liefen sie zu Sakura und wollten auch gekrault werden. Koga sah das nur ungläubig zu, bis er dann das Wort ergriff. „ Jetzt hört mit dem Unsinn auf.“ Doch anscheinend haben ihn die Wölfe nicht gehört. Ginta und Hakkaku grinsten nur, doch als sie in das Gesicht ihres Rudelführer sahen, hörten sie auf. Sakura stand nach einer Zeit auf und meinte zu Koga: „Deine Wölfe sind echt süß, am liebsten würde ich alle mit nach hause nehmen.“ Die anderen lachten nur und Miroke sagte zu diesem Schauspiel nur: „Sakura, woher wusstest du das du den Wolf anfassen konntest. Vielleicht hätte er dich auch gebissen.“ „Ich bin mit wilden Tieren groß geworden, vergessen? Damals konnte ich auch gut mit Tieren umgehen. Als ich das erste mal in das Tigergehege gegangen bin, waren sie auch einen Herzinfarkts nahe. Doch der Tiger hat mir nichts getan, im Gegenteil, er hat sogar mit mir geschmust.“ „Du bist doch nicht normal“, gab Inuyasha nur dazu. „Du kommst nicht von hier, oder? Ich habe noch nie einen Menschen mit feuerrotem Haar gesehen und dazu noch Meersblaue Augen.“ „Du hast recht. Ich komme wirklich nicht von hier. Ich komme von einem Land das du noch nicht kennst, aber mein Vater ist Japaner.“ „Dann bist auch so was wie ein Mischling“, kam es auch prompt von Koga. „Was willst du überhaupt hier?“, viel Inuyasha Sakura ins Wort, bevor sie was auf Kogas Bemerkung sagen konnte. „Ich wollte nur mal nach meiner Frau sehen.“ „Sie ist nicht deine Frau!!“ „Doch ist sie!!“ „Nein, ist sie nicht!!“ Und das ging dann so paar Minuten, doch sie wurden durch ein lautes Brüllen unterbrochen. „Was war das denn?“, kam es verwirrt von Sakura. „Ein Dämon“, antwortet ihr Sango und machte sich Kampfbereit. In diesem Moment kam der Dämon auch schon aus dem Wald. „Ein Wurmdämon“, stellten Inuyasha und Koga gleich fest. „Ich erledige den schon“, mit diesen Satz wollte Inuyasha schon auf den Dämon zu stürmen, doch wurde er von Koga aufgehalten. „ICH werde den erledigen!“ „Nein, das mach ich!“ „Hey ihr Streithähne, darf ich es mal versuchen?“, fragte Sakura die beiden. Inuyasha und Koga waren erst etwas verwundert, aber dann lief es zu einem Lachen über. “Du!? Das schaffst du doch gar nicht“, dabei schaute sich Koga Sakura genauer an. „Dies mal muss ich dem Wolf recht geben“, stimmt Inuyasha ihm auch zu. „Ich werde es euch beweisen.“ Mit diesen Worten ging sie weiter auf den Dämon zu. „Inuyasha, mach was. Du kannst sie doch nicht gegen ein Dämon kämpfen lassen!“, sagt Kagome sehr besorgt. „Genau“, stimmten die anderen auch zu. „Wenn sie es nicht schafft gehe ich schon dazwischen. Der Dämon indessen griff Sakura an. Die wich gekonnt seitlich aus. „Wie lahm“, war ihre einzigste Bemerkung zu diesem misslungenen Angriff. Mit diesen Wörtern machte Sakura den Dämon sauer, dass er sie immer wieder angriff. Doch jedes Mal wich sie mit Leichtigkeit aus. „Das wird langsam langweilig“, mit Dem Satz sprang sie auf einen Baum und von dem, dem Wurmdämon entgegen. Sie zieht ihr Schwertspeer vom Rücken und mit einem Hieb trennte sie den Kopf von dem Dämonenkörper, dieser ging mit einem dumpfen Aufprall zu Boden. „Das war’s.“ Die anderen die das mit erstaunten Blicken verfolgt hatten, konnten es immer noch nicht glauben, was sie gesehen haben. „Sakura hat mit nur einen Hieb den Dämon erledigt“, kam es erstaunt von Shippo. Als Sakura wieder bei ihren Freunden war meinte sie nur leicht enttäuscht: „Der war ja voll schwach.“ „Sakura, du warst echt gut. Du hast zwar erzählt das du Kämpfen kannst, aber ich hätte niemals geglaubt das du sogar einen Dämon mit Leichtigkeit erledigen kannst“, staunte Kagome nicht schlecht. „Tja, ich bin stärker als ich aussehe.“ „Du siehst wirklich nicht so stark aus“, stimmte Koga ihr zu. „Ich muss jetzt auch wieder los.“ „Was, jetzt schon?“, kam es bestürzt von Sakura, die wieder einen Wolf kraulte, der auch ein bisschen jaulte, weil er lieber weiter gekrault werden wollte. „Wir müssen schließlich Narake finden und erledigen. Also jetzt los!“ Der Wolf schleckte zur Verabschiedung Sakura noch mal über die Wange und lief seinem Rudel hinterher. „Ich hätte gerne alle mit nach Hause genommen. Die waren ja alle sooo süß“, trauert Sakura den Wölfen hinterher. „Auch Die menschlichen Wölfe?“, fragte Miroke, mit paar unkeuschen Gedanken und einem fetten lächeln. „Nein, ich rede nur von den normalen Wölfen und hör auf so zu grinsen.“ „Wir sollten langsam weiter gehen“, stellte Sango fest, die Kiara auf dem Arm hielt und sie streichelte. „Du hast recht“, kam es einstimmig. Am Nachmittag machten sie Rast, um ihren Wasservorrat im Fluss in der Nähe, aufzufrischen. Sango und Kagome kamen dann wieder und fragten Sakura: „Sakura, hier in der Nähe ist eine heiße Quelle. Wollen wir vielleicht Baden gehen?“ Sie wollte gerade antworten, als aber Inuyasha dazwischen sprach. „Wir haben keine Zeit für so was.“ „O.k., gehen wir“, beim vorbeigehen streckte Sakura Inuyasha dann die Zunge raus. Dieser wollte ihr hinterher, wurde aber von Kagome mit einem „Osuwari, Inuyasha“ aufgehalten. „Diese dummen Weiber“, meckert er nur in Gedanken. An der Quelle angekommen zogen die 3 Frauen sich aus und stiegen dann in die Quelle. „Ist das entspannend. Ich weiß jetzt schon…ich liebe das Mittelalter“, gab Sakura auch gleich von sich. Die anderen lächelten nur und Kagome meinte noch: „Es ist aber nicht immer schön. Wir müssen auch gegen starke Dämonen kämpfen.“ „Das ist doch cool. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Dämon. So kann ich etwas Trainieren, was ich mal wieder machen muss.“ „Sakura, du bist echt nicht normal“, kam es von den anderen beiden. Sie ihngegen lächelt. „Das hat man mir schon öfters gesagt.“ Nach einer halben stunde beschlossen Sango und Kagome wieder zu den anderen zu gehen, Sakura aber wollte sich noch einbisschen entspannen. „Hach ist das schön hier. Da würde ich am liebsten für immer in dieser Epoche bleiben.“ Aber nach 10 Minuten ging sie auch aus der Quelle, schließlich wollte sie nicht das ihre Freunde solange warten mussten. Als sie fertig angezogen war hörte sie plötzlich ein Schrei, der aber weit weg gewesen war, weil er nicht so laut war. Sakura schnappte sich ihre Waffe und rannte in die Richtung aus der der Schrei kam. Sie brauchte nicht lange und kam auf einer Wiese an, wo ein Dämon stand und beim genaueren hinsehen sah sie das der Dämon vor einem kleinen Mädchen stand. Schnell sprintet sie zum Dämon, sprang hoch und mit einem Hieb war er erledigt. „Du musst keine Angst mehr haben, Kleine.“ Sie kniete sich vor der Kleinen hin, die auch gleich schluchzend in ihre Arme fiel. Sakura streichelt ihr beruhigend über den Rücken und als sie sich wieder beruhigt hatte fragte sie: „Was machst du denn so alleine hier, Kleine. Es ist gefährlich alleine hier rum zu laufen.“ „Ich bin nicht alleine, Jaken-sama sollte auf mich aufpassen. Doch als er eingeschlafen war bin ich einem Schmetterling hinterher und plötzlich war der Dämon da. Ich lief auch schnell weg, doch der Dämon kam immer näher.“ „Wie heißt du eigentlich. Ich kann dich ja nicht immer “Kleine“ nennen.“ „Mein Name ist Rin und wie heiß du und warum hast du so eine komische Haarfarbe?“ „Warum wusste ich wohl das sie mich danach fragen würde“, kam ihr der Gedanke und lächelt sie liebevoll an. „Mein Name ist Sakura und ich komme von einem anderen Land.“ „Von was für ein Land?“ „Ich glaube nicht das du es kennst, aber es heißt Spanien.“ „Stimmt, das kenne ich wirklich nicht“, kam es auch gleich lächelnd von Rin. „Ist die süß“, war ihr Gedanke zu Rin. „Komm Rin, ich bring dich zurück. Weißt du noch von wo du kamst?“, somit nahm Sakura Rin an die Hand, die ihr auch gleich die Richtung zeigte und ging los. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)