Goldener Faden des Schicksals von Miru-lin (Sess+Kag Eine ff für ShizukaNaHana) ================================================================================ Prolog: Gefangene des Pharao ---------------------------- Hallo Leute, das ist eine ff, die ich für ShizukaNaHana schreibe. Ich schreib jetzt nur so einen kleinen Anfang.^^ Wer so nett wäre, sich als meine Beta zu melden, ich wäre sehr dankbar.^^ Prolog: Gefangene des Pharao Der Junge Pharao steht oben auf dem Balkon seines Palastes und schaut auf seine Soldaten runter. Diese sind gerade aus dem Fernen Nachbarland zurückgekommen. Hinter dem jungen König, im kühlen Raum, schläft ein kleines Mädchen und kuschelt sich an eine Dünne Weise Jacke von ihrem Vater. Sesshoumaru wendet sich von den Soldaten ab und geht ins Zimmer, dort schaut er kurz nach seiner Tochter und setzt sich auf einem Sessel. Ein Mann tritt in den Eingang der Tür und verbeugt sich vor seinem Herr. „Jaken!“, ruft die kalte Stimme von dem König. Der ältere Mann zuckt kurz zusammen, steht auf und setzt sich vor den Füßen des Pharaos. „Mein Herr, Ihr habt gewonnen!“, sagt der alte Mann. Sesshoumaru lehnt sich zurück und schaut zu seiner Tochter die sich auf die andre Seite lehnt. „Gut, lass die Männer was zu trinken und zum essen geben!“, sagt Sesshoumaru leise, so das die kleine Prinzessin nicht aufwacht. „Und die Gefangene?“, fragt Jaken. „Wie viele sind es?“, fragt Sesshoumaru. „Ich schätze so um 400 bis 600 Leute.“, antwortet Jaken. „Lass sie auf den Feldern arbeiten!“, befieht Sesshoumaru, lehnt sein Gesicht in den Händen und betrachtet sein einzigstes Kind. Jaken verbeugt sich und verlässt das Zimmer. Nach einer Weile hört Sesshoumaru, wie die Soldaten abziehen. Doch es läst ihn kalt. Seit er vor drei Jahren seine Freu verloren hatte, wurde er immer kälter. Das Volk war immer noch auf seiner Seite, weil er gerecht herrschte. Die einzigste Person die er an sich ran lies, war seine Tochter. Natürlich hatte ein Pharao viele Frauen, doch Sesshoumaru weigerte sich so viele Frauen zu heiraten und dann in einem Harem zu stecken. Er lenkte sich durch die Eroberungen ab und kümmerte sich um seine Tochter, das einzigste, was ihm seine Frau, Sara, zurückgelassen hatte. Bei den Gefangenen: Eine große Gruppe, um die 400 bis 600 Leute, sitzen vor der großen Stadt, in der der Pharao wohnt. Wenn man sich die Gruppe anschaut, dann merkt man, das da überhaupt keine Kinder sind. Die Wachten haben den Leuten ihre Kinder weg genommen und so gezwungen ihnen zu gehorchen. Die Kinder sind an einem geheimen Ort gebracht worden, von denen nicht mal die Soldaten was wissen. Viele Soldaten kommen auf ihre Gefangene zu und ein Mann schreit. „Kommt, ihr werden auf den Feldern arbeiten und sollte einer versuchen zu fliehen, töten wir die Kinder!“, schreit er und viele andre Männer sprechen ihm nach, so das alle es hören können. Eine junge Frau steht wütend auf und will gerade was sagen, doch da wird sie am Arm gepackt und runter gezogen. Die Junge Dame schaut in den Augen von einer alten Frau, die sie bittend anschaut. Auch die Leute um sie herum schauen die schöne Frau an. Ihr langen haare hängen ihr am Rücken, ihre Hellbraune Haut schimmert in der Sonne und ihre großen freundlichen braunen Augen schauen die Leute an. Auf ihrer linken Gesichtshälfte, von der Stirn, bin zum Ohr, hat sie ein schwarzes Tattoo. Drei kleine schwarze Schmetterlinge sind zu sehen, diese werden von schwarzen punkten umrammt. Die größten Schmetterlinge werden von dem Haar der Frau verdeckt, nur der kleine, am Ende des Gesichts ist zu sehen. „Nicht Ihr!“, sagt die Frau zu ihr. Die Junge Frau reist die Augen auf. „Ihr wisst, wer ich bin?“, fragt sie. „Jeder hier, weis wer Ihr seid. Wenn sie Euch bemerken, werden Sie euch töten, bitte bleibt verborgen!“, bittet die alte Frau. „Wie heißt du?“, fragt die jüngere. „Kaede!“, antwortet die andere. „Gut, Kaede. Ich heiße Kagome, nun sag du mir, soll ich wirklich nichts sagen? Es ist meine Pflicht, euch zu beschützen“, erklärt die jüngere mit fest entschlossener Stimme. „Schon, aber wenn Euch was passiert, bringt uns das gar nichts. Wenn ihr bei uns seid, das gibt uns Hoffnung!“, sagt Kaede. „Bitte hört auf sie!“, sagt eine jüngere Frau, in Kagomes Alter. „Und wer bist du?“, fragt Kagome. „Sango!“, antwortet die Frau. Kagome beißt die Lippen zusammen und nickt den beiden zu. „Ich werde nichts tun, vorläufig!“, sagt sie. Um sie herum stehen die Leute auf. „Steht auf, wir müssen zu den Feldern!“, sagt ein Mann. Kagome hilft Kaede hoch und folgt dann dem Schar von Menschen. Sie schaut auf die große Stadt und verflucht den Mann, dem sie ihre Gefangenschaft zu verdanken hat. .................. So ende des Prologs.^^ Ich hoffe es macht euch neugierig und ihr lest, wie Kagome Sesshoumaru in den Hintern tritt.^^ Kapitel 1: Der Pharao und das stolze Mädchen -------------------------------------------- Hallo ihr lieben, ich hab mich nun langsam wieder eingekriegt und fange wieder an zu schreiben. Wichtig: Ich suche zwei beta-leser für diese ff. Was ich mir da wünsche ist, dass ich die kapi innerhalb von einer woche verbessert zurück bekomme. Wer lust hat, bitte anschreiben. Miru-lin Reden: „bla bla bla“ Denken: // Bla bla bla // Mein Gerede: ( bla bla bla ) Kapitel 1: Der Pharao und das stolze Mädchen Eine leichte Briese wehte über die Kornfelder der Stadt Syrinia und ließ die Feldarbeiter, eine Kühlung zu kommen. Dankbar richteten sich alle auf und genossen den kurzen kühlen Wind, und machten sich dann gleich wieder an die Arbeit. Nun waren sie schon seit drei Monaten hier gefangen und nur 3 Kinder wurden frei gelassen. Um diese 3 zu schützen befolgten alle die Befehle von den Soldaten. Die schöne und temperamentvolle Kagome bekam die Aufgabe, sich um das Wohlhaben der Kinder zu kümmern. Dabei hatten die Gefangen einen andres Ziel: Das junge Mädchen von den Soldaten weg locken. Denn alle waren sich einig, das sie beschützt werden musste, auch wenn sie es nicht wollte. Und sie schworen sich, das Geheimnis des Mädchen mit ihrem Leben zu hüten, denn würde das zu dem Ohr des Pharaos durchdringen, würde sie bestimmt sterben, genau so wie sie alle. Am Abend gingen die Gefangenen zurück zu ihren Hütten. Diese bestanden aus Stroh und standen am Rand der Stadt. Kagome lief durch das kleine Dorf, das den Sklaven gehörte. Sie setzte sich unter einem Baum und wartete auf die Kinder. Ihr Gesicht war mit Schmutz bedeckt, doch ihre Augen leuchten fröhlich auf, denn drei glückliche Kinder kamen auf sie zu gerannt. Ihr Haar war zu einen Knoten, im Nacken, zusammen gebunden. Nur ein Teil von ihrem Pony hing frei über ihre Stirn. Noch, bevor die Kinder sie erreichten, versteckte sie sich hinter dem Baum, und lies eine, selbstgemachte Handpuppe, hervorschauen. Diese winkte zu den Kindern und bewegte mal Kagome ihre Finger so bewegte die Puppe ihren Mund. „Wer bist du denn?“, kam die erste frage von einem kleinen Mädchen. „Ich heiße Ishiqa und werde euch nun eine Geschichte erzählen!“, antwortete Kagome und bewegte dabei die Lippen der Puppe. Glücklich lachten die Kinder auf und ließen sich vor der Puppe zu Boden fallen. Als Kagome die Geschichte zu Ende erzählte hatte, schaute sie aus ihrem Versteck und lächelte die Kinder an. „Na los, geht schlafen. Gute Nacht.“, scheuchte sie die Kinder weg. Die sprangen auf und rannten fröhlich zu ihren Eltern. Sie selbst setzte sich zu den Füßen des Baumes. Sie lehnte sich gegen diesen und schloss die Augen, um sich etwas zu entspannen, doch lange konnte sie da nicht liegen. Als sie ihren Namen hörte, machte sie ihre Augen auf und nickte der Frau zu. Daraufhin erhob sie sich und machte sich langsam auf den, zu ihrer Hütte. Als sie unterwegs ein schluchzen hörte, blieb sie stehen und schaue nach, woher das Geräusch kam. In einer Ecke, zwischen zwei Hütten sah sie ein kleines Kind, das in sich hinein gekrümmt war und leise weinte. In Kagome stieg das Gefühl, das Kind in ihren Armen zu nehmen und es zu trösten. Langsam ging sie auf das kleine Ding zu und merkte, beim näher kommen, das es ein Mädchen war. Kagome schätzte das sie so 5 Jahre alt wäre. Als das Mädchen das näherkommen von Schritten hört schreckt sie auf und schaut mit ängstlichen Augen um. Als sie Kagome sah, die langsam näher kam, hielt sie den Atem an um die Person zu verscheuchen. Kagome ging 10 Schritte, vor dem Mädchen, auf die Knie und lächelte die kleine an. „Hallo!“, fing sie an und lächelte das Kind fürsorglich an. Das Mädchen antwortete ihr nicht, sondern schaute sie nur an. „Ich heiße Kagome und du?“, fragte sie leise. Doch das Kind antwortete ihr nicht. „Kann ich mich neben dich setzen?“, fragte sie wieder und stand auf. Das Mädchen rücke etwas zur Seite und so nahm Kagome neben ihr Platz. Auch sie zog ihre Beine an sich und legte die Arme um diese. „Soll ich dir ein Geheimnis anvertrauen? So wie du aussieht, denkst du bestimmt an deine Mama.“, lächelte Kagome. Überrascht schaut das Mädchen zu ihr. „Jetzt fragst du dich sicher, woher ich das weis, nicht? Nun, auch ich vermisse meine Mutter und wenn ich dich so anschaue, sehe ich mich in dich wieder. Nur, hat mich niemand getröstet.“, damit legte Kagome einen Arm um die kleine. Diese legte nach einem kurzen Zögern ihr Kopf an Kagomes Schulter. „Meine Mama, sie ist schon lange gestorben. Mit Vater kann ich nicht darüber reden, denn es verletzt ihn zu sehr. Deswegen lächelte ich ihn immer an. Aber wenn ich manchmal an Mama denke, dann renne ich weg, damit Vater meine Tränen nicht sieht.“, sagte das Mädchen mit leisen Worten. Kagome lächelt und stützt ihren Kopf auf den des kleinen Mädchen. „Weist du, mein Vater ist auch schon lange gestorben. Als ich so klein war wie du, da hab ich auch immer zu mir gesagt, das ich nicht mit meiner Mama darüber reden kann, ich hatte auch Angst, dass es sie verletzte.“, beichtete Kagome ihr ähnliches Schicksal. Das Mädchen schaute zu ihr hoch. „Dann hattest du auch geweint?“, fragte sie mit großen Augen. Kagome nickte. „Ja, lange und ganz leise, so das es niemand hörte.“ „Dann?“ „Dann? Irgendwann in einem Traum hat mich mein Vater besucht. Er hat mich gebeten nicht mehr zu weinen und mir versprochen, dass er immer bei mir sein wird. Auch wenn ich ihn nicht sehen kann, er wird mich immer beschützen.“, erzählte Kagome leise. „Glaubst du, meine Mama denkt genau so?“, fragt das Mädchen flüsternd. „Ich bin mir da sicher. Sie ist jetzt bei dir und bittet dich nicht mehr zu weinen. Du siehst sie zwar nicht, aber sie beschützt dich.“, flüsterte Kagome. „Versprochen?“ „Versprochen!“, gab Kagome ihr Wort und wiegte das Mädchen hin und her. Diese schlief an den Schultern von ihr ein. Als Kagome dies bemerkte, hob sie sie hoch und trug sie zu ihrer Hütte. Als sie in dieser tritt, schauen alle überrascht zu ihr. „Wo habt Ihr sie her?“, kam schon die erste Frage. „Sie saß alleine und hatte geweint. Ich weis nicht wer sie ist, aber ihren Kleinder nach, jemand aus der Königlichen Familie!“, antwortete Kagome und schaute Liebevoll zu dem Mädchen auf ihrem Arm. „Wisst ihr, was sie uns für ein Unglück bringen kann, wenn der Pharao das erfährt? Der wartet doch nur darauf, das wir ein Fehler machen. Ich such einpaar Männer zusammen und dann bringen wir sie zurück!“, sagte ein Mann namens Hojo und verlies das Haus. Kagome schaute von einem zum anderen. „Ich wollte euch keine Probleme machen, aber ich konnte sie da nicht liegen lassen. Sollte Jemand dafür bestraft werden, so werde ich die Schuld auf mich nehmen.“, nahm sich Kagome fest vor und legte das Mädchen auf einer Decke. Hojo kam mit drei andren Männern wieder zurück und schauten nach dem Kind. Hojo hob das Mädchen auf seine Arme und Kagome deckte sie mit einer Decke zu. „Seit bitte vorsichtig. Und sollte man euch was sagen, dann sagt die Wahrheit. Ich werde nichts abstreiten!“, meinte Kagome ernst und die Männer nickten knapp und gingen raus. Leise schlichen sie zum Palast, aber als sie dort rein wollten, wurden sie von Wachen gefangen genommen. Am nächsten Morgen wurden die ganzen Gefangenen zur Palastmauer gerufen. Als sie sich dort versammelten, bemerkte Kagome ein Balkon, das mit Tüchern zu gemacht war. //Da wird er sitzen!//, dachte sie gleich. Dann, als alle versammelt waren kam ein alter Mann auf dem Balkon. Dieser sagte so laut er konnte: „Der Pharao!“ Zwei Männer, die an der mauer standen schieren ihm das nach und kündigten ihren Herren an. Dann trat ein großer Mann mit langen Haaren auf dem Balkon. Er betrachtete alle, mit seinem kalten gelben Augen, als wären sie nichts wert. Als er eine Handbewegung machte, ging eine Tür auf und vier Soldaten kamen mit Hojo und den andren Männern. Sie alle waren schlimm zugerichtet und ein grauen ging durch die Gefangenen. Dann kam noch ein Soldat von der andren Seite, und hielt in seiner hand ein großen Becher. „Gestern Abend wurde die Prinzessin bei euren Männern entdeckt. Wir wissen nicht, wer die Prinzessin aus dem Palast geschaffen hat oder wer sie zurück schicken wollte, aber wenn sich die Person nicht meldet, werdet ihr und eure Kinder darunter leiden. Wer es war, der soll vor kommen und den Becher, mit dem Gift, austrinken. Wenn keiner kommt, stirbt ihr alle.“, schrie der alte. Kagome schaute zu Kaede, die sie mit einer Hand beruhigte. „Was machen wir jetzt?“, fragte sie. „Ihr werdet nichts machen. Ich werde mich melden!“, meinte sie und wollte sich aufrichten, als Kagome sie zurück zog. „Wag es ja nicht. Du hast damit nichts zu tun. Ich habe die Prinzessin entdeckt und ich werde dafür bestraft!“, meinte Kagome und stand auf. Mit einem hochgehobenem Kopf sah sie kurz zu den Pharao, dann aber ging sie aber nach vorne. Als Hojo sie sah schrie er flehend: „Nicht IHR!“ Alle wollten sich aufrichten, doch Kagome erreichte schon den Soldaten mit dem Giftbecher. Sie drehte sich zu ihren Freunden um und schüttelte leicht den Kopf. So nahmen sie wieder Platz, aber jeder wahr unruhig, das merkte man. Rin trat zu ihrem Vater aufs Balkon. „Rin, hatte dich diese Frau mitgenommen?“, fragte Sesshoumaru ernst. Rin schaute runter zu der Person und erschrak. „Kagome!“, rief sie laut. Diese drehte sich überrascht um und sah zu der kleinen hoch. „War sie es, Rin?“, fragte Sesshoumaru noch mal. Kagome, die etwas verstanden hatte sah ihre Chance, die Leute zu retten. „Sag ja, Prinzessin!“, rief sie nach oben. Rin sah zu ihr runter. „Aber...!“,fing sie an, brach aber ab, als sie Kagome kopfschütteln sah. „Nun?, Sesshoumaru wartete immer noch auf eine antwort. Rin nickte nur. „Sie hatte mir nichts böses getan, Papa!“, versuchte Rin die in Gefahr schwebende noch zu retten. „Antworte mir!“, zwang er sie. „Ich habe sie mitgenommen, richtig Prinzessin?“, griff Kagome ein. Rin sah zu ihr und bekam ein mulmiges Gefühl im Bauch, als sie die bittenden Augen von Kagome sah. Ohne zu wissen, was sie tat, nickte sie. Der Soldat mit dem Giftbecher ging auf Kagome zu und hielt es ihr hin. Ohne zu zögern und mit erhobenem Kopf nahm sie ihn an sich und legte ihn an ihre Lippen. Von weiten sah sie die besorgten Blicke von den anderen. Und dann trank sie das Gefäß leer. Als sie fertig war, hielt sie den Becher von sich und drehte ihn um, um zu demonstrieren, dass er auch wirklich leer war. Kein einziger tropfen fiel zu boden. „Mein Leben für das meines Volkes!“, sagte Kagome laut und mit Stolz zu den Leuten. Dann drehte sie sich um und sah nach oben, direkt in die Augen von Sesshoumaru. Er merkte ihr aus dem Blick an, was für ein Hass sie auf ihn hatte, aber ihr gehobener Kopf zeigte, dass sie eine gute Erziehung genossen hatte. Sie hatte keine Angst vor ihm und sah mit dem Stolz, das ein König in seinen Augen hatte, zu ihm auf. So, als wäre sie ein Pharao und er ein niedriger Diener. Doch Sesshoumaru lies sich das nicht bieten, auch er sah kalt und ungerührt zu ihr. Plötzlich sank Kagomes Blick, so als wäre Sesshoumaru es nicht wert, weiter angesehen zu werden. Sie drehte sich von ihm weg und lief los, in Richtung der Häuser der Gefangenen. Die ganzen gefangenen standen auf und folgten ihr. In Sesshoumaru brodelte die Wut, dieses Mädchen hatte sein Stolz verletzt. Auch er drehte sich weg und ging ins Schloss hinein. Rin ging ihm hinterher und folge ihm, in sein Zimmer. Kagome setzte sich an einem Baum und lehnte sich an diesem. Langsam schloss sie ihre Augen, hier wollte sie ihren Letzten Atemzüge machen. .......................................... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)