Reborn-Wenn eine tote Seele zurückkehrt von NanXmik (oder totgesagte leben länger (upload! Kapitel 11 wartet auf Freischaltung!)) ================================================================================ Kapitel 4: Vom Kampf zu guten Freunden -------------------------------------- „Kyu ist ein bißchen eigenwillig, aber ganz nett. Wenn du mal bei Gelegenheit mit ihm sprichst, grüß ihn von mir“ „Na klar.“ Erst jetzt ließ sich Faru von mir richtig versorgen und gemeinsam machten wir uns auf den Weg, zu dem uns suchendem Team ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback end~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Erstaunt und sprachlos blickten die beiden mich sonst so gefaßten Menschen an und zum ersten Mal sah ich die beiden Fassungslos mich anschauen. Grinsend meinte ich zu Faru: „Was meinst du Kumpel, haben wir die Sprachlos gemacht oder was?“ Ein knurrendes, raues Lachen war die Antwort und gespannt blickten wir nach vorne zu den Beiden. +~ Wetten Kakashi-sensei fasst sich als erster?~+ ~Eher die Oma mit den übergroßen Ti~ +~Faru, du bist ein perverser kleiner Spanner~+ ~Immerhin hab ich Vernunft~ Wie auf Kommando mußten Kakashi und Tsunade Niesen. Misstrauisch sahen die beiden zu dem feixendem Naruto und dem Grinsenden Faru. Tsunades Zornader erwachte wieder und Kakashi bemitleidete sich selbst und schrieb schon mal sein Testament, wobei Pakkun und der Rest der Meute natürlich alles bekamen. „NARUTO UZUMAKI!! FARU!!!! KÖNNTET IHR UNS VILLEICHT VERRATEN WAS SO UNGEMEIN WITZIG IST???“ „Gewonnen! Du darfst...100 Runden ums Dorf rennen!“ „Tz...“ „…“ Kakashi nahm´s gelassen. Tsunade nicht. Aber damit hatte ich gerechnet. „Wie könnt ihr es wagen ohne mich zu Wetten?!“ „Tsunade-Obaa-chan, das ist ganz einfach, wir haben gewettet wer von euch beiden zuerst sich wieder halbwegs im Griff hätte. Naja, und Faru hat für dich und ich für Kakashi-sensei gewettet. Wobei ich von dem ein bißchen mehr erwartet hätte.“ Grinsend sah ich in das mittlerweile rotgewordene Gesicht Tsunades. „Nachher ist ein Trainingskampf zwischen dir und Kakashi. Ich will sehen wie weit du zurück geblieben bist!“ „Ey, dass ist jetzt echt unfair!“ Selbst Faru ließ sich zu einem Kommentar herab worauf er und ich mal wieder in eine kleine Rangelei kamen. Dann gingen wir schließlich aus dem Hokagebüro ohne von einem Schreibtischstuhl erschlagen zu werden. Auf der Straße verabschiedete ich mich von Kakashi und Faru und machte mich auf den Weg meine Wettschulden zu begleichen. Denn schließlich sind Wettschulden Ehrenschulden. Nach einer langen Stunde kam ich verschwitzt wieder an meiner Kleinen Bruchbude an. Wie ich die in Suna vermißt hatte. Durchs Fenster kam ich in die Wonung, verharrte einige Momente auf dem Fensterbrett und leiß das ungeordnete Chaos auf mich wirken. Schon nach dem ersten Schritt fühlte ich mich wieder Zuhause, auch wenn mich kurz wieder meine Alte Einsamkeit einholte. Lächelnd trat ich zu meinem Bett. Dort auf dem Nachtschränken steht das mittlerweile verstaubte Bild von Team 7. Mit einem Melancholischem Lächeln nahm ich es in die Hand und betrachtete die abgebildeten Personen: Links, der böse drein blickende Uchiha, in der Mitte die freudestrahlende Haruno und links ich. Damals war ich noch glücklich. Damals war meine Welt noch heil. Mittlerweile ist sie es wieder, und ich bin den beiden fast froh dass sie mir damals die Augen geöffnet haben. Sonst hätte ich mich nie mit Kyu vertragen und Faru kennen gelernt. Ich habe ihnen schon lange verziehen. Spätestens an dem Tag als ich Faru traf. Erst jetzt realisierte ich dass ich schon seid geschlagenen 10 minuten vor dem Bild stand. Ich fasste einen Entschluss. Schnell rief ich noch Faru und fragte ihn wo er denn sei. ~Ich bleib erst mal nen bisschen in Shinseki no Kokoro no kuni. Du kannst mich rufen wann immer du willst. Ich werde dann…vielleicht kommen^^.~ Das war typisch Faru. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht ging ich ins Badezimmer um mich erst mal zu duschen. Schließlich hatte ich Training hinter mir, einen Kampf mit Kakashi-sensei vor mir und...eine Aussprache mit Sakura & Sasuke vor mir. Nach circa einer viertel Stunde bequemte ich mich schließlich aus der Dusche und trocknete mich ab und zog mir meine Klamotten an. Die Orange Hose und eine Orange-schwarze Jacke fanden Ihren Platz. Zu letzt nur noch das Stirnband umgebunden und ein letzter Blick in den Spiegel. Auf dem Weg zum Trainingsplatz dachte ich nach. Obwohl ich früher eine zeitlang Orange gehasst hatte trug ich es bis heute immer noch. Und bis heute habe ich immer noch keine Ahnung warum. Wahrscheinlich weil es meinen Charakter repräsentiert. Hell, lustig, aufgedreht. Trotz der Depressionen war das immer mein Charakter geblieben. Gaara & Co rätseln wahrscheinlich, genauso wie ich, bis heute wie das zu machen war. Als ich schließlich mit meinen Kleidungsgedanken fertig war, sah ich schon den Trainingsplatz. Zu meinem Erstaunen sah ich Tsunade-Obaa-chan, Jiraya und Shizune am Rande an einem Baum stehen. Selbst Kakashi-sensei konnte ich entdecken. Der war mal pünktlich? Erstaunt riß ich die Augen auf ehe ich zu ihnen rannte. Von weitem winkte ich und begrüßte sie mit meinem typischem Naruto - grinsen. Schnell wurden die grundsächlichen Dinge geklärt und was meine Aufgabe war: Ich sollte Kakashi-sensei eine Glocke stehlen. Ruhig stand ich vor meinem Sensei und wartete auf sein Startzeichen. Eines hatte Kyu mir und Faru eins beigebracht, oft stört Geduld im Kampf, aber vor dem Kampf soll man Geduldig sein. Also warte ich. „Worauf wartest du, Naruto?“ „Dass du start sagst, Kakashi-sensei!“ „Wie ich sehe hast du, auch wenn ich es kaum glauben kann, etwas gelernt.“ „So schlecht bin ich jetzt auch wieder nicht.“ „also dann Naruto, zeig was du kannst.“ „ich nehme an, das war das Startzeichen.“ Mit einer Katzenartigen Geschmeidigkeit verschwand ich von der Stelle wo ich vor ein paar Millisekunden noch gestanden hatte und tauchte hinter dem Jonin auf. Von einem Windhauch begleitet glitt der Kunai auf meinen Sensei zu, der in der letzten Sekunde mit einer lässigen Handbewegung den Kunai stoppte und einen anderen auf mich warf. „Also Naruto, dass du immer noch so plump gegen mich vorgehst, du enttäuscht mich!“ Als der Kunai traf machte es *plop* und zurück blieb eine Rauchwolke. Der richtige ich versteckte sich in einem Busch und beobachtete Kakashis Reaktion. „Ich verstehe…anscheinend bist du im Umgang mit deinen Kage Bunshin noch besser geworden.“ Wie aus dem Nichts erschien nun ein Shuriken. Nur ein winzig leises Pfeifen verriet seine Pflugbahn. Wie ich nicht anders erwartet hatte überhörte sensei dieses Geräusch nicht und wich dem angriff elegant aus indem er einfach hochsprang. Meine Augen folgten dem Shuriken, der auf einmal *plop* machte und ein Doppelgänger von mir erschien. Genau ein paar Millisekunden bevor mein Bunshin erschien, sprang ich geräuschlos aus meinem Versteck und kam dem hochgesprungenem Jonin näher. Der bemerkte mich nicht sofort und war noch mit dem Bunshin beschäftigt. Als er gerade Einen Kunai warf formte ich die entsprechenen Fingerzeichen „Kage Bunshin no Jutsu", schon erschien ein weiterer Doppelgänger der den ersten aus der Flugbahn des Kunais zog. Blitzschnell formte ich noch einmal die Fingerzeichen und noch einmel erklang das „Kage Bunshin no Jutsu“ und ein weiterer Bunshin schleuderte den Ersten wieder in die Richtige Flugbahn. All dass geschah in weniger als einer Minute und schon war ich hinter dem Jonin und stach im einen Kunai in den Rücken. Ein *Plop * ertönte und schon sah man durch den sich verziehenden Rauch ein Stück Holz. Als ich dann auf dem Boden landete verschwanden die beiden Doppelgänger und ich formte ein paar unbekannte Handzeichen, murmelte ein paar Wörter und schlug dann die Augen auf, die einem glühendem Rot gewichen waren. Konzentriert stand ich da und lauschte mit den um ein hundertfaches besseren Wahrnehmungen von Kyu. Da. Nach mehrmaligen horchen hatte er Kakashi´s Position gefunden. Leise vernahm er an seinem Ohr: „Kuchiyose-no-Jutsu, “ Ohne zu zögern formte ich blitzschnell ein paar Fingerzeichen, biss mir in den Daumen und Rief damit Faru. Leise erklärte ich ihm die Situation und bat ihn sich um Kakashis Ninken zu kümmern. Ich selbst würde Kakashi selbst übernehmen. Dann trennten sich unsere Wege und wir verschmolzen mit den Schatten. So nah ich konnte schlich ich mich an Kakashi-sensei heran, überprüfte die Lage von Faru und den Ninken, ehe ich in Gedanken bis 3 zählte und dann mit einem Kampfschrei auf den Lippen aus dem Gebüsch brach, Die Ninken wollten sich auf mich stürzen, wurden aber von Faru aufgehalten. Kakashi und ich wurden in einem heftigen Nahkampf verwickelt und zum ersten mal war ich froh das Jolly (wird später erklärt) Faru & Mich so hart ran genommen hatte. Schnell folgten auf Faustschläge Tritte, die abgewehrt werden mussten und auf diese sogleich eine Gegenattacke gestartet werden musste. Blitzschnell, mit dem bloßem Auge nicht mehr sehbar formte ich die Zeichen für Kage bunshin no Jutsu und ein letztes mal erklang ein gewispertes „Kage Bunshin no Jutsu, “. Während ich Kakashi-sensei weiter auf Trapp hielt schlich sich der Doppelgänger von hinten an ihn heran und stahl sich das Glöckchen. Erleichtert stoppte ich den Kampf und Kakashi blickte mich verwundert an. Grinsend zeigte ich hinter ihn und er drehte sich um. Als er sah, was mein Dopperlgänger in der Hand hielt tastete er als erstes ungläubig zu seiner Weste wo er die Glocke fest gemacht hatte. Ein Lächeln deutete sich unter der Maske an und stolz meinte er, während er mir durch mein ohnehin schon zerstubeltes Haar wuschelte: Ich bin stolz auf dich, Naruto! Es sieht so aus, als ob du die 4 Jahre nicht auf der faulen Haut gelegen hast.“ Auch Tsunade trat nun aus dem Schatten der Bäume hervor, dicht hinter ihr Jiraya und Shizune. „Gut gemacht, Naruto. Ich denke es ist das einzige richtige und vernünftige dich als Chunin arbeiten zu lassen.“ Ein Schadenfrohes Grinsen zauberte sich auf mein Gesicht als ich daran dachte wie Tsunade-Obaa-chan leiden wird wenn Gaara erfährt dass ich nur Chunin bin, schließlich war ich in Suna in der besten Anbu-gruppe, aber das werde ich Tsunade-obaa-chan bestimmt nicht auf die Nase binden. Sollte sie sich doch mit einem wütendem Kazekage herumschlagen. „Naruto? Jiraya wird dich die nächste Zeit trainieren, okay?“ „Mh, in Ordnung“ Musternd musterte ich den perversern Berg Eremiten. „Morgen um 9 Uhr Treffen wir uns hier an diesem Platz. Komm Pünktlich. Deshalb wird es das beste sein wenn du jetzt nach Hause gehst und dort schläfst. Immerhin hast du gerade einen schweren Trainingskampf gehabt und es ist schon 9 Uhr Abends.“ Ein Nicken von mir, begleitet von einem fetten Grinsen, zu dem alten Sack ehe ich mich richtung Nach Hause bewegte. Dass ich allerdings, sobald ich aus dem Sichtfeld der andern verschwunden war einen anderen Weg einschlug konnte keiner von ihnen Wissen. Im Dämmerlicht des Mondes schlug ich als erstes den Weg zum Uchiha-Anwesen ein. Es war Zeit für eine Aussprache. Und die, war schon lange fällig. Ich wusste, wenn ich diese Sache nicht bald klären würde, würde ich vorerst keinen Schlaf finden. Als ich dann vor dem dunklen Anwesen stand, zweifelte ich kurz, schob dann alles beiseite und klopfte meinen ehemaligen Teamkameraden aus dem Bett. Ich hörte müdes Fußschlurfen, ein paar nicht sehr nette Fluche dem nächtlichen Besucher geben. Dann verstummten die Schritte und die Tür wurde geöffnet. Es erschien ein müde aussehender, verstrubelter schwarzer Haarschopf. Als er mich erblickte versteifte sich sein Körper, seine Pupillen weiteten sich überrascht und ein geflüstertes : „Na-Naruto“ hing im Raum…. t.b.c. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)