Complicated Love von abgemeldet (HikaruxKaoru/KyoyaxTamaki/MorixHoney) ================================================================================ Kapitel 2: Flucht! und Ein neues Leben? Teil 2 ---------------------------------------------- Hallo, da sind wir wieder!^^ So, wir denken unsere Vorrede dürfte nicht allzu groß ausfallen, weil wir ja auf das erste Kapitel ja keine Kommis bekommen haben. *schnüff* Aber vielleicht ändert sich das ja hier mit. XD Nun aber zu Kapitel 2 ^^ !!Viel Spaß!! ________ "Ich hoffe sie lässt uns in Ruhe." seufzte Kaoru, ohne seinen Blick von seiner Mutter zu nehmen. Hikaru legte einen Arm um seinen Bruder und zog ihn somit näher zu sich. "Das wird schon. Ich meine was sollte das bringen, uns auf getrennte Schulen zu schicken? Wir würden trotzdem Mittel und Wege finden, uns zu sehen!" versuchte Hikaru seinen Bruder aufzumuntern und drückte ihn etwas fester an sich. Die Mutter der beiden war bereits wieder aufgewacht, öffnete ihre Augen jedoch nicht, sondern hörte ihren Kindern zu, vielleicht würde sie sie so verstehen können. "Stimmt, wie bei Romeo und Julia." meinte Kaoru leicht lächelnd. Plötzlich piepte sein Handy. Verwundert schaute der Jüngere nach. *WAS?! Ihr seid krank? Das könnt ihr doch nicht machen, ich bringe euch gleich ein schnell heilendes Mittel vorbei und ich werde euch damit Vollstopfen bis ihr wieder Gesund seid. euer KING* Hikaru musste auch lächeln, als auch er das Handy hörte. "Den können wir jetzt gar nicht gebrauchen." seufzte Hikaru und nahm Kaorus Handy. "Ich ruf ihn an, das geht schneller." Kaoru nickte als Antwort und Hikaru stand auf und ging ins angrenzende Bad, um seine Mutter nicht zu wecken. Er wählte Tamakis Nummer und wartete dass er ranging. "Ja?" kam es nach wenigen Sekunden, vom anderen Ende. "Tamaki, ich bin’s, Hikaru... hör mal, du musst nicht vorbei kommen, wir haben hier andere Sorgen, wir kommen Montag wieder... okay?" erzählte er langsam und auch erschöpft, was dem Blonden, auf der anderen Leitung keineswegs entging. "Euch gehts aber wirklich wieder gut?" fragte Tamaki. "Ja... keine Sorge!" "Na gut, ruht euch aus, du klingst nämlich wirklich nicht gesund." Hikaru brabbelte noch ein "Mach ich." und "Tschüss!" und legte dann auf, er hatte jetzt einfach keinen Nerv für Tamaki. Er fühlte sich allerdings wirklich mies, vielleicht war er ja wirklich krank, er hatte Kopfschmerzen und irgendwie konnte er kaum stehen und seine Augenlieder wurden ihm immer schwerer. Da Kaoru nicht wusste was er alleine bei seiner Mutter sollte, folgte er Hikaru. Ihm fiel auf das sein Ebenbild leicht schwankte. Plötzlich lies Hikaru das Handy fallen, was hart auf den Boden aufkam, was bei ihm fast genauso gewesen wäre, hätte Kaoru seinen Bruder nicht noch rechtzeitig aufgefangen. "Hikaru?!" rief der Jüngere erschrocken und schleifte ihn erstmal ebenfalls zum Bett, wo er ihn neben seiner Mutter legte. "Hikaru, wach auf." sagte Kaoru und rüttelte leicht an ihm. Sein Blick wanderte zu seiner Mutter, die die Augen auf hatte, erschrocken wisch er vom Bett weg. "Mutter... du bist wach..." stellte Kaoru mehr fest, als zu fragen. Frau Hitachiin nickte und stützte sich auf einen Arm, um ihren Sohn zu betrachten. "Er ist ganz blass..." meinte Hikarus und Kaorus Mutter und wollte seinem Sohn die Wange streicheln, Kaoru jedoch reagierte Blitzschnell und schlug die Hand seiner Mutter weg. Es war einfach nur ein Reflex, er hatte gar nicht erst nachgedacht, es war einfach passiert. "Fass ihn nicht an!" brüllte er sie an. "Ich will ihm helfen, Kaoru." sagte Frau Hitachiin ernst, aber ruhig. "Und wie? In dem du uns trennst?" fragte der jüngere Zwilling sauer und funkelte sie an. "Kaoru Hitachiin! Es reicht, was bildest du dir ein, so mit deiner Mutter zu sprechen?!" sie setzte sich auf und stand vom Bett auf, um zu ihrem Sohn zu gehen. "Wie ich mit dir rede, ist doch jetzt vollkommen egal, beantworte mir lieber meine Frage, anstatt abzulenken." fluchte Kaoru weiter, was seiner Mutter allerdings gar nicht gefiel. Sie hob die Hand und wollte gerade zu schlagen, als ein fester Griff, um ihr Handgelenk, sie davon abhielt. Hikaru hatte seine Mutter fest im Griff und gab ihr keine Chance, sich zu befreien. "Seit wann schlägst du deine Kinder?" fragte Hikaru sauer, aber auch leise, da er immer noch erschöpft war und immer noch keine Kraft hatte. "Hikaru..." kam es überrascht geflüstert von Kaoru. "Seit sich meine Kinder mir widersetzten und nicht wissen wann genug ist. Jetzt lass mich los Hikaru." meinte ihre Mutter und versuchte gegen den Griff ihres Sohnes anzukommen. Hikaru schob seine Mutter ohne Gnade raus und schloss die Tür hinter ihr zu, den Schlüssel steckte er in seine Tasche. "Jetzt lass uns in Ruhe und verschwinde wieder auf deine Arbeit." brüllte der Ältere Zwilling durch die Tür, doch das war ein Fehler, denn er fing wieder leicht an zu schwanken. Kaoru ging schnell zu ihm und lenkte ihn zum Bett, während ihre Mutter immer noch vor der Tür stand und klopfte und ihnen befahl die Tür wieder zu öffnen. "Alles in Ordnung?" fragte Kaoru und blickte besorgt auf seinen Bruder. "Ja, aber stell lieber einen Stuhl unter die Klinke, wir haben schließlich Zweitschlüssel im Haus..." meinte Hikaru leise und schloss dabei die Augen. Kaoru tat sofort was Hikaru gesagt hatte und nahm sich den schwersten Stuhl aus dem Zimmer und klemmte ihn unter die Türklinke. Seufzend setzte er sich wieder neben seinen Bruder und strich ihn liebevoll durchs Haar. "Währen sie doch nie gekommen." murmelte Kaoru und hörte wie seine Mutter ging um wahrscheinlich den Zweitschlüssel zu holen oder ihren Vater. Hikaru sagte nichts, ihm brummte schon wieder der Schädel und hielt deswegen die Augen geschlossen. "Was machen wir jetzt?" fragte Kaoru und strich seinem Bruder durch die Haare. "Schlafen." meinte Hikaru knapp. "Ich meinte wegen Mum." erklärte der Jüngere leicht lächelnd. "Keine Ahnung." seufzte der Ältere schläfrig, wenn er müde war, schaltete sich alles bei ihm aus. Kaoru seufzte ebenfalls, legte sich neben seinen Bruder und nahm ihn den Arm. Langsam schlief Hikaru ein, er schien sich wirklich etwas Schlimmes eingefangen zu haben. >Dabei war das doch gelogen, das wir krank sind und jetzt wird er wahrscheinlich wirklich noch krank.< dachte Kaoru traurig. Schritte auf dem Gang lies ihn jedoch wieder aufhorchen, er hörte wie ein Schlüssel ins Schloß geschoben und herum gedreht wurde. Langsam richtete er sich auf, als die Türklinke runter gedrückt wurde, doch sie kam nicht ganz unten an wegen dem Stuhl. "Hikaru und Kaoru Hitachiin, macht sofort die Tür auf." hörte er seinen Vater befehlen. Der jüngere Zwilling stand leise auf, nahm seine Kopfhörer und setzte sie Hikaru auf, so dass dieser ruhig weiter schlafen konnte. Zur Sicherheit ließ er noch leise und beruhigende Musik laufen. "Hikaru, Kaoru! Macht sofort auf." sagte ihr Vater schon etwas lauter und klopfte dabei gegen die Tür. "Niemals." meinte Kaoru, als er vor der Tür stand. "Ihr macht jetzt auf!" schrie ihr Vater jetzt und hämmerte mit der Faust gegen die Tür. >Ganz ruhig Kaoru, diese Tür ist nicht aus Holz, so schnell gibt die nicht nacht und einen Stuhl, der mindestens 10 Kilo wiegt steht auch davor und die Klinke die Vater kaputt machen muss, um hier rein zu kommen ist aus reinem Gold, dürfte also schwer werden!< dachte Kaoru und überlegte, wie sie hier raus kommen konnten. Sein Blick wanderte zum Fenster. Langsam ging er auf es zu, öffnete es und sah hinaus. >Zweiter Stock. Runter springen können wir nicht, aber...< überlegte Kaoru und sah sich im Zimmer um. Er sah sich die Vorhänge genauer an. "Jungs, es reicht langsam!" hörte er seinen Vater durch die Tür. >Jetzt halt doch mal die Klappe da draußen, ich versuch nachzudenken.< dachte Kaoru genervt und riss die Vorhänge mit einem Ruck runter. Er knotete die Enden fest zusammen und dann schwang er es aus dem Fenster, wobei er auch noch ein Ende am Bett befestigte. "Hoffentlich hält das?" murmelte er und nahm Hikaru wieder die Kopfhörer ab. "Hey, wach auf..." sagte er sanft und rüttelte an seinem Bruder, der auch nach wenigen Sekunden die Augen öffnete. "Was ist denn los?" nuschelte der Ältere und hörte dabei seinen Vater schimpfen. "Oh man..." murmelte er und stand auf. "Wie fühlst du dich?" fragte Kaoru. "Als wäre ich die Treppen runter gefallen." meinte Hikaru und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Er blinzelte nochmal kurz und entdeckte die Vorhänge am Bett. Verwirrt sah er seinen Bruder an. "Lass uns abhauen Hikaru, bevor sie uns trennen können." erklärte Kaoru, als er den Blick von seinem Zwilling auf sich spürte. Hikaru hörte wieder das Geschrei seines Vaters und auch das Hämmern gegen die Tür wurde immer energischer. "Ist gut..." er stand langsam auf, um nicht wieder umzukippen. "Gehts?" fragte Kaoru besorgt und bekam ein nicken von seinem Ebenbild. Beide holten nochmal tief Luft, ehe sie die Vorhänge hinunter kletterten. "Au..." stöhnte Hikaru, als er unsanft nach seinem Bruder in dem Rosen-Garten, unter ihrem Fenster landete. "Und wo gehen wir jetzt hin?" "Ich weiß nicht... zu Tamaki vielleicht?" fragte Kaoru und half seinem Bruder auf. "Junge Herren, warum klettern Sie aus ihrem eigenen Fenster?" fragte sie ein Gärtner plötzlich, hinter ihnen. Hikaru schreckte auf und drehte sich zu dem Gärtner um. "Wollten mal ausprobieren wie das so ist..." brabbelte Kaoru und zog Hikaru mit sich durch die Sträucher und auf den großen Einfahrtsweg des Anwesens. "Man, müssen sich immer alle so von hinten anschleichen?" fragte Hikaru grummelnd. "Gehen wir jetzt zu Tamaki?" wollte Kaoru wissen, während die beiden sich zum Ausgang ihres Anwesens bewegten, allerdings nicht im Spazierschritt, da sie sonst womöglich noch erwischt werden könnten. "Denkst du nicht, dass sie da zu erst suchen?" fragte Hikaru nachdenklich. "Unsere Eltern kennen Tamaki?" stellte Kaoru die Gegenfrage. "Natürlich." antwortet Hikaru und schaute seinen Bruder an. "Erst mal würde ich sagen, wir verschwinden hier, vom Anwesen." Nickend stimmte Kaoru zu und die beiden erreichten das große Tor, durch das sie das Anwesen verließen. "Aber woher kennen sie Tamaki denn? Hab ich was nicht mitbekommen, war ich da krank oder hab ich das verdrängt?" fragte Kaoru, er wollte das jetzt unbedingt wissen, warum wusste er nicht. "Auf einer Veranstaltung der Schule hat doch der Host Club auch irgendwas gemacht, ich weiß nur nicht mehr was, und da kamen auch unsere Eltern, als Überraschungsbesuch." erzählte Hikaru und war mit Kaoru aus dem Anwesen nun endgültig verschwunden. Kaoru dachte nach und so langsam kam die Erinnerung wieder. "Stimmt, ich erinnere mich." sagte der Jüngere nickend. "Aber... wo wollen wir denn jetzt sonst hin? Wir haben kein Geld dabei, kein Handy... nichts." meinte Kaoru seufzend. "Unsere Ahnen haben das auch ohne Handy und Geld geschafft." meinte Hikaru grinsend. "Ja, aber die kannten damals auch noch kein Handy und wir sind doch die totalen Snobs." sagte Kaoru nachdenklich. "Ach Bruderherz, jetzt mach nicht alles schlecht, wir werden das schon schaffen." versuchte Hikaru seinen Bruder zu beruhigen. "Ja aber..." "Nichts aber..." meinte Hikaru und packte seinen Bruder sanft an der Hüfte. "Das wird schon." flüsterte Hikaru dem jüngeren in das Ohr und ging mit ihm weiter. "Wir könnten ja mal zur Bank gehen und fragen ob man ne Kreditkarte auch irgendwie wiederbekommen kann... weil wir sie ganz ausversehen verloren haben!" meinte Kaoru etwas optimistischer. "Ja, wär ne Idee und damit wäre das Geldproblem erst mal gelöst..." lächelte Hikaru und stützte sich etwas bei Kaoru ab, da ihm immer noch etwas schwummrig war. Kaoru merkte das natürlich und hielt seinen Bruder fest, damit dieser nicht wieder umfallen konnte, allerdings brannte die Sonne vom Himmel herab, wie Feuer, was Hikarus Kreislauf gar nicht gut tat. "Setzen wir uns erst mal hin." meinte Kaoru und lenkte sich und Hikaru schon zu einer Bank im Schatten, doch Hikaru schüttelte den Kopf. "Geht schon, wir müssen uns nicht setzten." sagte er sicher. "Wir machen es aber." entgegnete der Jüngere lächelnd und drückte dabei sein Ebenbild auf die Bank und setzte sich neben ihn. "Hach, ist doch schön hier, in der freien Natur." erklärte Kaoru fröhlich. Hikaru lachte leicht und schloss die Augen. Die frische Luft schien ihm gut zu tun, da seine Kopfschmerzen schon etwas weg waren. Kaoru beobachtete eine Weile sein Ebenbild, dann sah er zum Himmel hinauf. Die Sonne stand hoch, doch sie neigte sich schon zum Untergang. Wieder sah der Jüngere zu seinem Zwilling. "Gehen wir langsam weiter?" fragte Kaoru leise. Leise seufzte Hikaru und stand dann auf und zu seiner Freude, wurde ihm nicht schwindlig oder ähnliches. "Wo übernachten wir eigentlich?" fragte er mehr sich selber, als Kaoru. "Das frag ich mich auch schon." meinte der jüngere Zwilling seufzend. "Aber wir können ja erstmal Geld holen und dann in ein Hotel oder so was gehen, oder was meinst du?" fragte Kaoru seinen Bruder und stand nun ebenfalls von der Bank auf. Hikaru nickte und nahm seinen Bruder an die Hand und lehnte sich zur Sicherheit etwas an ihn. Kaoru nahm ihn in den Arm und küsste ihm den Nacken entlang. "Wir haben uns, das Reicht." flüsterte der Jüngere und er merkte wie sein Bruder nickte. Kaoru seufzte leise und es wurde langsam kühler, sie hatten nur dünne Shirts an, was besonders Hikaru nicht gut tat, er fing leicht an zu zittern und ihm wurde wieder etwas schwindlig. "Na komm gehen wir." sagte der Jüngere, nahm seinen Bruder wieder an die Hand und zog ihn zur nächsten Geldbank. Drinnen im Gebäude war es warm und man sah die Wachleute immer mit einen kleinen Ventilator in der Hand rumlaufen. "Hier ist es wärmer." murmelte Hikaru und ließ etwas von Kaoru ab, da sie schon von einigen Mitarbeitern beobachtet wurden. "Na komm..." sagte Kaoru und ging zu einem Schalter, hinter dem eine rundliche Frau saß. Die Frau sah auf, da sie gerade in einer Zeitung geblättert hatte. "Kann ich Ihnen helfen?" fragte sie und lächelte freundlich, doch das war nur gespielt, das konnten die beiden Zwillinge sofort erkennen. "Wir würden gerne etwas Geld abheben." meinte Kaoru seufzend. "Dann bräuchte ich ihre Karte." sagte die Frau leicht Augenrollend. „Kein Grund gleich unhöflich zu werden.“ Platzte es aus Hikaru raus, da die Frau sich doch für seinen Geschmack zu sehr im Ton vergriffen hatte. Kaoru witterte allerdings den Ärger und schob Hikaru hinter sich und lächelte etwas dämlich. „Es ist so, wir haben unsere Karte verloren und wir wollten einfach wissen, ob man an das Geld, nicht auch anders ran kommt, ohne dafür einen großen Aufwand zu betreiben.“ Kaoru lächelte immer noch, aber auch nur mit dem Mund, seine Augen hatten etwas leicht bedrohliches, obwohl er diese geschlossen hielt. „Nun, da gibt es natürlich Wege, wenn Sie mir nur einige Persönliche Daten sagen und diese dann auch zu 100% richtig beantworten können Sie selbstverständlich Geld abheben, aber wenn nur zu 99% tut es mir Leid, dann müssten Sie eine neue Karte beantragen.“ Beendete die Frau und schaute die Zwillinge an, vor denen sie jetzt etwas mehr Respekt hatte, als noch vor 2 Minuten, ganz zu Hikarus Gunst. „Na dann, mal los.“ Sagten beide synchron und saßen nur 3 Minuten später, in einem Raum, mit einem Computer, der jetzt schon einige Fragen gespeichert hatte. „So und zum Schluss noch ihre Geheimnummer.“ Meinte die Frau und schaute die Zwillinge an, diese sagten jedoch kein Wort. „Also, ich will ja nicht als Blödi da stehen, aber uns wurde gesagt, das wir nicht mal einen der Mitarbeiter hier unser Geheimnummer mitteilen sollen, also warum sollten wir es jetzt machen.“ Fragte Hikaru und hustete etwas. Kaoru schaute ebenfalls fragend und auch abwertend zu der rundlichen Frau. „Nun… natürlich, aber…“ nuschelte sie und schaute die Zwillinge an. Hikaru ging derweil um den Tisch rum und schaute auf den Computer Bildschirm, nur um dann Augenblicklich anfangen zu lachen. „Darunter steht doch auch, dass das der Kunde selber eingeben muss.“ Gluckste er und zeigte auf das Kleingeschriebene, unter der freien Zeile für „Geheimnummer“. Die Frau wurde etwas rot, da sie es tatsächlich überlesen hatte und nun Hikaru an den Rechner ließ, damit dieser die Ziffern eingeben und anschließend auf Enter drücken konnte. „Na also, das wärs, nehmen Sie bitte diese Ersatzkarte und heben sie soviel Geld ab, wie sie möchten, danach muss ich die Karte allerdings sofort wieder haben um sie zu vernichten, sie ist nur einmal einsetzbar.“ Erklärte die Frau und gab Hikaru eine weiße, unbeschriebene Plastikkarte. Kaoru ging mit Hikaru zu einem Geldautomat und überlegte, wie viel Geld sie denn nun abheben wollten. „500?“ fragte Hikaru knapp und Kaoru nickte. Sie hoben das Geld ab und gaben der Frau die Karte wieder, als sie dann allerdings wieder draußen vor der Bank standen waren sie genauso weit wie vorher. „Und jetzt?“ fragte Kaoru leicht genervt und auch Hikaru konnte sich das entnervte seufzen einfach nicht verkneifen. Sie könnten zu Haruhi, sie kannten ihre Eltern nicht, aber irgendwie wäre das auch nicht die passende Lösung. Es wurde allmählich immer dunkler und nach nur 30 Minuten war der Himmel Pechschwarz und die Zwillinge waren sich sicher, dass ihre Eltern mindestens jetzt mitbekommen haben mussten, dass sie nicht mehr da waren. „Na komm, gehen wir eben in ein Hotel und geben falsche Namen an.“ Seufzte Kaoru und zog seinen Bruder mit sich, auf der Suche nach einem geeigneten und nicht zu auffälligen Hotel. __________ So, das wars ^^ Das mit der Bank haben wir uns einfach ausgedacht, nur das mit der weißen Plastikkarte stimmt, da ich (vamp_aya) das Problem auch schon hatte. Aber mit den Daten und so weiter, davon haben wir keinen blassen Schimmer und wir hoffen euch hat es trotzdem gefallen ^^ Bey Geisterkatze =^.^= miau und ~aya ~(^.^)~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)