Töte oder stirb von xXMomokoXx (Joey X ???) ================================================================================ Kapitel 1: Der Auftrag ---------------------- Leben & töten oder Lieben & sterben JoeyX??? Der Auftrag „Auftrag erledigt!!!“ „Sehr gut gemacht und das noch 2 Tage vorher…. Einfach brillant!!!“ „Danke Sir.“ „Ich habe auch schon deinen nächsten Auftrag…“, fing der Boss an. Der junge Mann, der das Büro von seinem Boss gerade betreten hatte, schaute diesen jetzt gespannt an. Das ging ja mal schnell…. „Er heißt Joseph Wheeler ich möchte, das du ihm das Gras von unten betrachten lässt!!!“, erzählte er weiter, „ eigentlich müsstest du diesen Jungen kennen… ist dem so?“ „Nein, soweit ich mich erinnern kann, kenne ich diese Person nicht!“ „Oh schade, wer ein leichteres Spiel geworden… na ja…. Er geht in deine Klasse… klingelst?“ Leichteres Spiel? Was soll das denn heißen? „Ach so den meinten Sie, den kenne ich.. leider…“ „Also zurück zum Anfang, dein Auftrag ist wie schon gesagt ihn umzulegen, der Grund, er hat jemanden von uns bei einem Mord ertappt und da er das Gesicht gut erkennen konnte, hat er mir die Polizei auf den Kopf gehetzt und bevor dieser Bengel noch auf die Idee kommt, uns auch noch auszuspionieren, lautet dein Auftrag halt, ihn kalt zulegen !!“, beendete er seine Erklärung. „Ich verstehe, dann werde ich dies so schnell wie möglich erledigen!!“ Der junge Mann wendete sich von seinem Boss ab, schritt zur Tür um das Büro zu verlassen. „Seto!!! Du hast eine Woche Zeit, für diesen Auftrag!“ „Eine Woche?? Wieso so viel, ich könnte ihn doch schon heute….“ „NEIN!! Es würde zu sehr auffallen, nicht das die Polizei deswegen hier auf kreuzt, lass dir bei diesem Auftrag mehr Zeit…. Vielleicht findest du ja was interesantest raus!!!“ „Ich werde mich bemühen!!!“, und damit verschwand er aus dem Büro. Seto verschwand in einem Raum und entledigte sich dort seiner Arbeitsklamotten. Er zog sich seine schwarze Hose an und war gerade dabei sein T-Shirt zu suchen, als sich die Tür hinter ihm öffnete. Seto drehte sich um und vor ihm stand eine Frau, in schwarz mit einer Sonnenbrille auf der Nase und einem Hut auf dem Kopf. Aus dem Hut fielen Taile lange blonde Haare. Sie sah einfach toll aus. Unter ihrer Sonnbrille versteckte sie Huskyblaue Augen. In ihrer Hand hatte sie das T-Shirt von Seto, das sie ihm vor die Nase hielt. „Ich hätte es wissen müssen!“, sagte Seto. „Tja, … was ich nicht alles mache, um von dir bemerkt zu werden.“ „Bemerkt zu werden? Was du nicht alles machst? Wieso benimmst du dich nicht wie eine normale Frau und quatscht dann normal mit jemanden? Immer überlegst du dir was, du bist echt unmöglich… aber das…“ Seto griff mit einer Hand, als Täuschung, nach seinem T-Shirt, aber mit der anderen griff er ihren Arm und drückte sie an die Wand. „…mag ich irgendwie an dir… normale Frauen nerven einfach zu viel mit ihrem Gequatsche…“ Er öffnete ihre schwarze Jacke, legte den Kragen von dieser einmal nach hinten um und fing an ihren Hals zu küssen. „Se..to…..“ „Pscht!!“ Er legte ihr seinen Finger auf den Mund, hörte aber nicht auf ihren Hals zu dabei zu küssen. Er lies, von ihrem Hals ab und schaute sie an. Er nahm ihr die Brille ab und schaute ihn ihre Huskyblauen Augen. Mit seinem Finger strich er ihr über die Lippen. „Du hast schöne, ja sehr schöne schmale Lippen…“, hauchte er ihr zu und küsste diese auch anschließend küsste er diese. „Se…to…“ „… so weich….mhhh… sie schmecken nach Pfirsich….“, flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte dann an ihrem Ohrläppchen. Seine Hände befanden sich an ihrer Hüfte, diese entfernte er dort und nahm sich sein T-Shirt. „Was…?“ „Das würde nicht gut sein, dein Vater du verstehst?“ Sie nickte nur. Ihr Vater war der Boss von Seto und mochte es überhaupt nicht, wenn jemand seiner Tochter zu Nahe kommt. „Also..“, begann Seto und zog sich sein T-Shirt an, „ .. wir sehen uns dann Marron!“, flüsterte er, gab ihr noch einen kurzen Kuss auf die Lippen, verschwand dann aus dem Raum und aus dem großem Gebäude wo er drinnen arbeitete. Okay,… wie stelle ich das an? Ich könnte ihm auch eine Drohung schreiben, diese ihm persönlich geben und dann mit meinem Namen unterschreiben… so doof wie der ist, würde er das gar nicht checken. Aber ich könnte auch einfach zu ihm gehen und sagen, dass ich ihn flach-…. also ähm… - umlegen will… Genau was sollte Seto jetzt machen? Sollte er wirklich eine seiner Ideen in die Tat umsetzten?? Ist Joey denn wirklich so blöd?? Das ganz alleine Seto’s Entscheidung was er meint. „Seto!!“, rief ihm jemand von hinten zu und diesen jemanden kannte er nur zu gut. Langsam griff Seto zu seinem Pistolenhalter an seiner Hose. „Eine Woche?? Wieso so viel, ich könnte ihn doch schon heute….“ „NEIN!! Es würde zu sehr auffallen, nicht das die Polizei deswegen hier auf kreuzt, lass dir bei diesem Auftrag mehr Zeit…. Vielleicht findest du ja was interesantest raus!!!“ Genervt drehte Seto sich um. „Was? Bist du hier um mich zu nerven? Dann verpiss dich!!!“ „Nein, eigentlich wollte ich dir nur meinen Erfolg berichten…“ „Deinen … was? Erfolg, dass ich nicht lache!!!!“, sagte Seto und fing an zu lachen, „ Du und Erfolg!!! Das geht nicht, dass passt nicht zusammen…. Ich sollte mal eine Umfrage in der Zeitung veröffentlichen…: Joey Wheeler und Erfolg?? Kann dies zutreffen? Ja oder nein, Eure Meinung zählt… ich sag dir, die Antwort weiß jeder, der auch nur die Überschrift liest!!!“ Immer noch lachte Seto. „Lach du nur, aber ich habe gestern die Polizei auf einen Mafia-Boss gehetzt!!!“, erzählte Joey ihm frech grinsend. Das Lachen Seto’s verstummte schlagartig. „Da biste platt nech!!“ Mafia-Boss? Ich bin doch kein Mafiosi, sondern ein Yakusi!!!! ( Ach ja, für die, die nicht wissen was „Yakusi“ ist, ist eigentlich so was wie Mafiosi, bloß so heißen die halt in Japan…und „Yakusa“ ist halt auch das gleiche, wie Mafia… hoffe ihr habt das verstanden ^^) Okay, okay…. Ist zwar das Gleiche, aber man muss halt schon das richtige Wort sagen!!!! „Weißt du “Joseph“, das jedem zu sagen ist nicht gut… was wenn irgendjemand von der Yakusa hier, so rumstolzierst und dich deswegen ausspioniert?? Und dann seine Knarre zieht und dich ausknockt?“, wollte Seto wissen. Joey sagte nichts mehr, schaute Seto einfach nur ängstlich an, diese Vorstellung passte ihm überhaupt nicht, sie ließ ihm einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Dieser war nichts zudem, der ihm immer über den Rücken lief, wenn er in Seto’s saphirblaue Augen schaute, die ihn dann immer eiskalt anschauten. „Na sprachlos? Das hättest du dir vorher überlegen sollen…“, wies Seto ihn hin, wurde aber von einem „Seto“ unterbrochen. Dies kam aber nicht aus dem Mund, von seinem Gegenüber, sonder von hinten. Es war eine Frau, so viel stand fest, aber wer??? Das aber, hatte Seto auch sehr schnell raus gefunden, da diese Person ihn um den Hals sprang. Es war Marron. „Was willst du denn hier und außerdem, dachte ich, dass du noch arbeitest um diese Zeit…“ „Ich dachte du würdest dich freuen, wenn ich in deiner Nähe bin…“, sagte sie beleidigt mit traurigem Unterton und entfernte ihre Arme von seinem Hals. Sie musterte Joey. „Oh.. wer ist denn der Kleine?“, fragte sie interessiert. „Frag ihn doch selbst.“, damit drehte sich Seto von den beiden weg und machte sich dann auf den Weg nach Hause. Joey und Marron schauten ihm noch hinterher, bis sich Marron sich wieder zu Joey richtete. „Und dürfte ich deinen Namen erfahren?“, flüsterte sie mehr, als zu sagen. „Ähm… also… ich heiße… mein Name ist….“, stotterte Joey. Marron fand dieses Gestotter total süß. „Ja?“ „Also… Joey… Joey Wheeler…“ „Oh… hübscher Name!!! Ich bin Marron.“ „Marron… schöner Name… der passt zu Ihnen….“ „Och bitte… hör auf mich zu siezen, ich fühl dann schon uralt!!!“ „’Tschuldigung!!! Wie alt bist du denn, wenn ich dich so was fragen darf.“ „ 17….und du?“ „16, werde aber demnächst auch 17…“ „Also Joey, ich muss dann auch wieder ….vielleicht sehen wir uns ja mal wieder…. Aber wahrscheinlich nicht… schade …! “, dass letztere sagte sie eher unhörbar und dann verschwand sie, so unauffällig wie sie gekommen war, ohne das Joey noch etwas sagen konnte. Zu gern hätte er sie gefragt, ob sie nicht irgendwann, etwas zusammen unternehmen wollen. Sie erinnerte ihn einfach an Mai…. Mai…. Jetzt wurde er traurig. Er hatte sie mehr als ein Jahr nicht mehr gesehen und gemeldet hatte sie sich auch nicht bei ihm. In Gedanken an Mai ging er langsam Richtung nach Hause. Er stand jetzt vor seiner Haustür und entdeckte etwas davor liegen. Er hob den Zettel auf, faltete diesen auf, las und seine Augen weiteten sich dabei. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)