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Die Hoffnung!

von

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Der erste Tag!

Hallo mal an alle! ^^
 

Als erstes möchte ich mich mal bedanken das ihr hierher gefunden habt!
 

WICHTIG:

Wenn ihr Rechtschreibfehler oder so seht, bitte mir sagen, dann kann ich es verbessern! ^^
 

Danke, und nun viel Spaß beim Lesen!
 

Der erste Tag!
 

Die Kuckucksuhr schlägt und sagt Kira das es bereits sieben Uhr ist. Ihr Vater öffnet die Tür uns verdeutlicht ihr das es Zeit ist aufzustehen. Kira wälzt sich in ihrem Bett um, zieht sich die Decke über den Kopf und vermittelt so, dass sie noch ein wenig schlafen möchte.

Doch dazu kommt sie nicht, denn ihre kleine Schwester Mai hüpft auf ihr Schlafgemach und schreit: “Aufstehen, Schwesterherz!“ Kira war es zwar gewohnt von ihrer Schwester so aufgeweckt zu werden, doch bis jetzt stand sie nie vor halb acht auf, denn Kira war ein richtiger Morgenmuffel. Sie wusste jedoch, dass sie aufstehen sollte, denn schließlich war heute ihr erstes Tag in der neuen Schule und sie wusste, wenn sie zu spät kommen würde, hätte das bestimmt ihre Folgen. Also zwang sich Kira, schläfrig wie sie war, aus dem Bett und ging in die Küche wo ihr Vater und Mai bereits auf sie warteten. „Na du bist doch schon bestimmt aufgeregt, oder Kira? Soll ich dich wirklich nicht mithin begleiten?“, fragte ihr Vater. „Nein danke“, antwortete Kira, mit einem traurigen Gesicht. Plötzlich ergriff Mai das Wort und fragte ihre Schwester: „Glaubst du nicht es ist zeit die Sache von damals zu vergessen, es ist immerhin schon ein Jahr her! Do konntest doch nichts dafür, schließlich….“ Plötzlich stand die 16-jährige vom Tisch auf, bedankte sich fürs Essen und verlies das Haus, ohne ein Wort darüber zu verlieren, was ihre Schwester gesagt hatte. „Sie hat schon wieder nichts gegessen, langsam mach ich mir wirklich ernsthafte Sorgen über Kira, so kann das doch nicht weiter gehen!“, äußerte Mais Vater. „Gib ihr noch ein wenig Zeit, Dad. Sie gibt sich immer noch die Schuld an Mums Tod“, erzählte Mai traurig.
 

Draußen bereits angekommen, ging Kira langsam zu ihrer neuen Schule. In Gedanken vertieft, ging sie zu ihrer Schule. Dort angekommen, ging sie sofort zum Direktor, um zu erfahren in welche Klasse sie gehen musste. Anschließend begab sie sich zu der Schulklasse und wartete im Flur auf die Lehrerin, die jeden Moment kommen sollte. Einige Schüler gingen bereits in den Klassenraum und als plötzlich ein Mädchen an Kira vorbeiging, hielt sie inne und sah die Neue an. Kira bemerkte dies und fragte: „Was ist?“ Das Mädchen erschreckte kurz, lächelte und antwortete: „Hallo, ich nehme an du bist die Neue! Also ich bin Yoshino!“ Das Mädchen streckte die Hand aus um so mir Kira Freundschaft zu schließen und die Jugendliche nahm sie auch an und sagt: „hallo, ja ich bin die Neue. Ich heiße Kira.“ Plötzlich kam die Lehrerin um die Ecke und Yoshino musste schnell auf ihren Platz verschwinden, denn sonst hätte sie bestimmt Ärger mit der Lehrkraft bekommen und das wollte sie auf jeden preis verhindern, denn mit der Professorin ist wirklich nicht gut Kirschen essen.
 

Als die Lehrerin das Zimmer mit Kira betrat wurde sie von allen Seiten neugierig beobachtet. Mrs. Kuniko stellte die jugendliche als eine neue Mitschülerin der klasse da und bat sie sich neben Yoshino zu setzen. Das Mädchen war überglücklich, dass Kira sich neben sie setzen konnte und lächelte. Yoshino war ein sehr aufgewecktes und lebhaftes Mädchen. Ihre Schokobraunen Haare hingen in Strähnen über ihre Schulter und mit ihren dunkelbraunen Augen strahlte sie ihr Gefühl der Fröhlichkeit aus. Kira saß sich genau neben sie und beobachtet gespannt den Unterricht. Doch sie war sich sicher, dass die meisten sie musterten und nicht der Lehrerin zuhörte. Jedoch kümmerte sich das Mädchen nicht weiter wegen den Blicken die auf ihr ruhten, denn es war ihr sichtlich egal was die anderen über sie denken würden. Kira saß auf der Fensterseite und hatte ein direkten Ausblick auf die Kirschblütenbäume die schon Blüten. Es war ein heißer Frühlingstag und so konnte das Mädchen ihn genießen indem sie nur aus dem Fenster sehen musste und so die Umgebung erforschen konnte.
 

Als die Schulglocke das Ende des Schultages einläutete, machte sich Kira sofort auf den Weg nach Hause, als plötzlich Yoshino sie davon aufhielt und fragte ob sie noch Lust hätte auf einen Becher Eis.

Das Mädchen willigte ein und ging mit ihrer neu gewonnenen Freundin in den Eissalon. Doch plötzlich packte Yoshino jemand von hinten und ihr wurden die Augen verbunden. „Lass los Ryo, ich weis das du es bist!“, sagte die Jugendliche. „Och das ist doch fad wenn du dich nicht wärst!“, antwortete der Junge. Er drehte sich um und sah in Kiras meeresblauen Augen und fragte: „Wer ist denn die süße? Etwa deine neue Freundin?“, grinste Ryo verlegen. Kira stellte sich ihm vor und kaum wollte die Teenagerin ihm die Hand zur Begrüßung überreichen packte Yoshino sie am Handgelenk und sagt: „Den Kerl musst du wirklich nicht kennen. Er ist ein Angeber und der Mädchenschwarm an unserer Schule. Er ist Stürmer in unserem Fußballclub.“
 

Und so gingen die zwei Mädchen in einen Eissalon und bemerkten wohl das sie von Ryo verfolgt wurden. Plötzlich drehte sich Yoshino um und fragte den Jungen warum er hinter den beiden herging. Ryo antwortete darauf, dass er auch Lust auf ein Eis hätte und alleine es ihm keine Freude bereitete. Plötzlich ergriff Kira das Wort: „Er kann doch mitkommen, einer mehr ist doch auch schon egal!“ Ryo war glücklich das zu hören, packte die beiden am Arm und schleppte sie so zum Salon.
 

So das war jetzt mal das erste Kapitel von "Die Hoffnung". Ich hoffe es hat euch gefallen. Würde mich über Kommis sehr freuen. ^^
 

gglg Miyun
 

PS: ihr könnt euch schon mal auf das zweite Kapitel freuen da wird das Geheimnis von Kira gelüftet! ^^

Die Trauer!

Hallo Leute! ^^

Viel Spaß beim Lesen des zweiten Kapitels.

Bitte Kommentare dazu schreiben.
 

Die Trauer!
 

Im Eissalon angekommen setzten sich die drei Jugendlichen zu einem Tisch und bestellten jeweils einen Becher mit ihren Lieblingssorten.

Danach herrschte Stille und Ryo, der diese Ruhe überhaupt nicht mochte, unterbrach dieses Schweigen und fragte: „Also Kira wieso bist du eigentlich auf unsere Schule gewechselt?“ Kira sah auf und überlegte sich schnell eine Lüge: „Mein Vater wurde versetzt und diese Schule war eben näher!“ „Und als was arbeitet dein Vater?“, fragte Yoshino gespannt. „Als Architekt!“, antwortete das Mädchen. „Und deine Mutter ist wahrscheinlich Hausfrau oder arbeitet sie ebenfalls?“, befragte sie Ryo. Das Mädchen hielt inne und konnte darauf nicht antworten. Yoshino boxte dem Jungen in den Bauch, denn sie wusste das hätte er lieber nicht fragen wollen. Ryo krümmte sich kurz vor Schmerz und sprach: „Was denn? Ich will es wissen!“ Kira blickte auf Tisch und konnte die zwei einfach nicht ansehen. Sie ergriff vorsichtig das Wort: „Meine Mutter ist tot.“ Die beiden schreckten kurz auf. Sie ahnten ja nicht, dass diese Nachricht kam. Ryo entschuldigte sich bei Kira und wieder trat Stille ein. Doch zum Glück aller kam das Eis schnell und Yoshino und der Junge schlangen es regelrecht hinunter, nur die 16-jährige stocherte in dem Eis herum und begann es langsam zu essen. Mir traurigem Gesicht wandte sie sich der Aussicht zu und lies ihre Mahlzeit, mit wenigen Bissen einfach stehen. Die zwei Mitschüler sahen sie mitfühlend an. Yoshino unterbrach Kiras Gedanken: „Und wie gefällt dir unsere Klasse bis jetzt?“ Das angesprochene Mädchen reagierte nicht, denn sie war mit ihren Gedanken ganz wo anders. „Ähm…. Soll ich dir vielleicht meine Notizen vom ersten Semester geben, dann kennst du dich vielleicht besser aus...“ Wenige Sekunden später reagierte die Jugendliche erst und fragte: „Entschuldigung…habt ihr was gesagt?“ Die beiden schüttelten den Kopf, denn sie wussten das es besser war nichts mehr zu sagen, doch Ryo fragte sie: „Also, ich weis ja es ist unhöflich danach zu fragen, aber…wie lange ist denn deine Mutter schon nicht mehr am Leben?“ Yoshino sah den Jungen entgeistert an, sie wusste ja dass er ein Idiot war, aber so einer? Kira schaute gebannt auf und sah den Jungen an: „Sie ist vor einem Jahr bei einem Autounfall gestorben...“ Plötzlich erschauderte das Mädchen und fragte sich warum sie das ausgerechnet zwei Leuten erzählte, die sie erst seit 6 Stunden kannte. Sie sah auf die Uhr und sagte schnell: „Oh… ich muss schon gehen. Bis Morgen.“ Sie legte das Geld für das Eis auf den Tisch und ging nach Hause.

Ryo sah ihr Eis gespannt an, nahm es zu sich und begann es zu essen. Yoshino sah ihn fragend an. „Was denn? Das schöne Eis weg zuwerfen wäre doch einfach zu schade! ^^“, antwortete der Junge.
 

Zuhause angekommen bemerkte Kira das niemand da war. Sie sah traurig aus, jedoch dachte sie sich, sie sei es gewohnt allein zu sein. Sie ging in ihr Zimmer, legte sich auf ihr Bett und schlief ruhig ein.
 

Plötzlich läutete es an der Tür und Kira machte auf.

Doch sie wollte ihren Augen nicht trauen, vor ihrer Haustür stand doch tatsächlich ihre Mutter. Sie sprach sogar mit ihr, als wäre nie etwas gewesen, doch Kira konnte sie nicht hören. Sie konnte kein einziges Wort aus ihrem Mund verstehen. Plötzlich verschwand ihre Mutter und Kira lief aus dem Haus um sie zu suchen, sie schrie so laut sie nur konnte, doch ihre Mutter war einfach verschwunden. Das Mädchen begann zu weinen und wie aus dem Nichts packte sie eine Person an den Armen und rüttelte sie.
 

Kira erwachte aus ihrem Albtraum und schreckte auf. Ihr Vater hatte sie aufgeweckt, da er Schrei von obern gehört hatte.

Er machte sich langsam große Sorgen um seine älteste Tochter. Immerhin war es jetzt schon ein Jahr her, als seine Frau verstarb und dennoch gab sich Kira die Schuld für ihren Tod.

Er erinnerte sich gerne an die schöne Zeit als seine Frau noch lebte. Seine zwei Töchter waren so fröhlich, besonders Kira lachte gerne und viel. Sie war immer so glücklich. Es ist so als wäre dieser fröhliche Mensch mit dem Tod seiner Frau in Kira gestorben und hätte nur eine leere Hülle hinterlassen, die immer wieder Albträume hat und nur sehr wenig spricht. Sicher, Mai wurde auch ein wenig ruhiger, doch in letzter Zeit ist sie wieder ganz die Alte.
 

Das Mädchen sah ihren Vater traurig an. Er ergriff das Wort: „Sag mal was hältst du davon zu einem Psychologen zugehen? Ich mache mir ernsthafte Sorgen um dich und deine Gesundheit!“ Das Mädchen sah ihn erschreckend an. Meinte er das ernst? „Was? Nein, nie und nimma! Wieso willst du mich plötzlich zu einem Psychologen schicken? Ich bin doch nicht irre! Und außerdem geht es mir doch gut. Ich bin doch nicht krank!“, antwortete die Jugendliche. „Aber ich meine doch nur…du hast dich stark verändert als deine Mutter starb. Vielleicht solltest du nur einmal mit ihm reden!“ „Nein, und das ist mein letztes Wort!“ Kira stand vom Bett auf, verlies sauer das Zimmer und hinterließ einen geschockten Vater.
 

Sie rannte aus dem Haus, in den Park und setzte sich auf die Schaukel. Es war bereits dunkel draußen und sie war alleine. Aber das machte ihr nichts aus.

Kira schaute ins Lehre, mit ihren Gedanken wieder mal ganz wo anders. Plötzlich packte sie jemand am Rücken und sie fuhr in die Höhe, vor Angst. Es ertönte eine männliche Stimme: „Man du bist aber schreckhaft!“, sagte Ryo zu dem Mädchen. Den Schock überwunden, setzte sich Kira wieder auf die Schaukel und Ryo tat es ihr gleich. So saßen die zwei nun schon eine ganze Weile herum und niemand ergriff das Wort, als Ryo diese Ruhe störte: „Und? Sag mal was machst du noch so spät hier draußen?“

„Ich…Ach…das gleiche könnte ich dich auch fragen?“, antwortete Kira. „Ich hab immer Fußballtraining um diese Zeit!“, erwiderte der Junge.

„Achso.“ „Und sagst du mir jetzt wieso du hier zu so später Stunde noch draußen bist?“, fragte der Jugendliche neugierig. Kira schaute nachdenklich, doch schließlich begann sie etwas darauf zu erwidern: „Ich wollte einfach mal raus. Brauchte ein wenig frische Luft und einen Ort wo ich ungestört nachdenken kann.“ „Aha..und über was musst du nachdenken?“ „Ach mein Vater will mich zu einem Psychologen schicken, weil er meint, dass ich mich stark verändert habe nach dem Tod meiner Mutter.“ Kira konnte ihren eigenen Worten nicht glauben. Warum erzählte sie das dem Jungen, und das obwohl sie ihn heute erst kennen gelernt hat.

Ryo atmete kurz auf: „Und hat er damit Recht?“ Kira sah kurz auf, sie war sehr überrascht über diese Frage und sie wusste bereist die Antwort, doch sie traute sich nicht sie zu sagen. Sie ergriff das Wort: „Also ich denke schon…aber ich kann nicht anders…ich weis…früher, als meine Mutter noch lebte war ich überglücklich und vor Lachen gar nicht zubremsen, ich fühlte mich wohl. Aber jetzt…“ „Jetzt, hast du Angst ohne deine Mutter auch glücklich zu sein. Hab ich Recht?“, unterbrach sie der Jugendliche. Kira war sehr überrascht. Wie kann dieser Junge so gut über ihre Gefühle Bescheid wissen, obwohl sie sich noch nicht so lange kennen? Sie war verwirrt. Sehr sogar. Sie brachte kein Wort heraus und schließlich ergriff Ryo das Wort: „Sag mal Kira, lächelst du auch mal. Ich meine es ist schließlich ja nicht deine Schuld das deine Mutter nicht mehr am Leben ist. Sie hätte sicher gewollt das du glücklich bist.“ „Aber…ich kann nicht ohne sie glücklich sein. Außerdem bin ich doch an ihrem Tod schuld. Ich hab sie umgebracht!“ Der Junge erschauderte kurz und wusste nicht was er sagen sollte. Was meinte das Mädchen nur damit? Er wollte noch mehr darüber wissen und fragte: „Was meinst du damit?“ Kira atmete kurz auf und überlegte eine Weile, ob sie ihm das wirklich erzählen sollte. Plötzlich begann sie zu weinen. Sie wusste nicht warum, doch sie konnte die Tränen nicht mehr unterdrücken. Ryo stockte kurz als er Kiras Tränen sah. Das Mädchen stieg von der Schaukel auf, rannte los und hinterließ einen verwirrten Jungen hinter sich. Sie lief nach Hause in der Hoffnung ihren Vater dort anzutreffen. Zuhause angekommen reiste sie die Haustür auf und suchte ihn. Als sie ihn gefunden hatte warf sie sich in dessen Arme und schluchzte laut auf. Ihr Vater verstand schon was in ihr vorging. Er wusste, dass sie seit dem Tod seiner Frau keine Träne vergossen hatte und nahm sie fest in den Arm. Kira, unter Tränen weinend, sagte schließlich: „Ich….es tut mir Leid…ich...ich will zu dem Psychologen…..bitte…bevor ich es mir anders überlege…“ Ihr Vater hoffte auf diese Entscheidung und rief sofort den Arzt an um seine Tochter für morgen dort anzumelden. Kira lag in ihrem Zimmer. Sie hatte sich endlich beruhigt und schlief schließlich ruhig ein.
 

Hoffe es hat euch gefallen. ^^

lg von eurer Ani

Die Wahrheit kommt ans Licht!

ACHTUNG IST SEHR WICHTIG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

dieses Kapitel wird vielleicht enweder gelöscht und nochmals geschrieben, so gelassen oder doch nur ein wenig umgeschrieben!!!!!
 

Die Wahrheit kommt ans Licht!
 

Am nächsten Tag ging Mai in Kiras Zimmer um sie wieder mal Wachzuwecken, doch als die Kleine die Zimmertür ihrer Schwester öffnete fand sie Kira bereits angezogen vor. Sie stand vor ihrem Fenster und war in ein helles Licht getaucht das der Sonne zu verdanken war. Mai schaute auf, sie wusste gar nicht wie schön ihre Schwester war, jedoch fragte sie sich ob Kira überhaupt geschlafen hatte, denn es war selten dass das ältere Mädchen schon zu so früher Stunde wach war. „Sag mal Schwesterherz, hast du nicht geschlafen?“ Kira bemerkte erst jetzt wer zu ihr sprach und antwortete: „Aber nein. Ich hab sogar so gut wie lange nicht mehr geschlafen!“ „Keine Albträume mehr?“, fragte Mai neugierig. „Nein, gestern Nacht nicht.“, sagte die Jugendliche.

Anschließend gingen die zwei in die Küche wo bereits ihr Vater mit dem Frühstück auf sie wartete. „Kira, vergiss deinen Termin heute Nachmittag nicht, bei Dr. Thoma!“, erinnerte er das Mädchen. „Ja ja, ich weis, Dad!“
 

In der Schule angekommen, wartete bereits Ryo vor dem Gebäude auf Kira. Doch anstatt Hallo zu sagen viel der Junge gleich mit der Tür ins Haus: „Sag mal hab ich was falsches gestern gesagt?“ „Du bist ja sehr direkt…das muss ich dir mal sagen. Und es war alles okay, ich hatte nur etwas ins Auge bekommen!“, log die Jugendliche.

Als das junge Mädchen gerade auf den Weg war in die Klasse zu gehen, stoppte Ryo sie, indem er sie am Handgelenk packte und ihr tief in die Augen sah. „Du lügst“, schrie er sie an. „Was war wirklich los?“ Kira erschauderte, denn der Griff wurde immer fester und sie wusste, dass sie irgendetwas sagen musste. Doch zum Glück brauchte sie das nicht, denn Yoshino kam gerade um die Ecke gebogen und schrie: „Kira! Ryo! Schönen guten Morgen! ^^. Ist das nicht ein herrlicher Tag?“ Die zwei Jugendlichen erschreckten sich kurz und Ryo lies prompt die Hand des Mädchens los. „Ähmm…Hallo Yoshino. Ja du hast Recht!“, sagte der Junge zu ihr.

Plötzlich erklang die Schulglocke und die drei Jugendlichen rannten so schnell wie möglich in ihre jeweiligen Klassenräume.
 

Nach dem Unterricht trafen sich die drei am Hof vor dem Schulgebäude und redeten noch eine Weile. Die Sonne schien hell und brannte regelrecht herab. Da kam Yoshino eine Idee: „Hey, sagt mal was haltet ihr davon schwimmen zu gehen?“ „Tut mir ja Leid, aber ich kann nicht! Ich hab heute früher Fußballtraining!“, sprach der Junge. Kira musste leider auch absagen: „Ja mir tut’s auch Leid. Hab noch einen wichtigen Termin!“ Die zwei schauten sie fragend an. „Welchen Termin denn?“, fragte Yoshino neugierig. „Naja, einen Termin halt!“, sagte Kira verschlossen, denn sie wusste immerhin genau, wenn sie den beiden erzählen würde, das sie zu einem Psychologen muss, würden die beiden nur noch mehr Fragen darüber stellen, und die wollte das Mädchen auf jeden Preis verhindern.

So machte sich Kira schnell auf dem Weg und lies die zwei alleine.

„Sag mal Yoshino, weist du vielleicht was mit der los ist? Ich meine ist dir schon einmal aufgefallen das Kira noch nie gelacht hat, seit wir sie kennen?“ „Hmm...ja schon, aber du musst ja auch bedenken, dass sie erst den zweiten Tag hier ist und noch nicht so viele Freunde gefunden hat“, antwortete das Mädchen. „Ja du hast vielleicht Recht!“, doch so richtig überzeugt war Ryo nicht. Er wollte unbedingt mehr wissen.
 

Inzwischen war Kira beim Arzt angekommen und ihr Vater wartete bereits vor der Tür auf sie.

So richtig freuen konnte sich das Mädchen nicht gerade, denn schließlich wusste sie nicht was sie auf die Fragen des Psychologen antworten sollte und ob diese Fragestellungen ihr auch gefallen würden. Im Zimmer des Arztes angekommen setzte sich Kira auf das Sofa. Ihr Vater wartete inzwischen außerhalb auf seine Tochter.

Dr. Thoma stellte sich als erstes dem Mädchen vor und begann gleich mit einer wichtigen Frage: „Also Kira. Wieso sind sie hier?“ Kira sah den Doktor überrascht an. War das sein ernst? Es war ja schon schlimm genug hier zu sein, aber dann auch noch danach fragen ob man Probleme hat ist doch wirklich nicht nötig. Thoma bemerkte sehr wohl den überraschten Blick des Mädchens und sagte: „Okay. Kommen wir zu einem anderen Thema. Ich weis von deinem Vater dass du deine Mutter verloren hast und anscheinend hast du dich stark verändert. Wieso glaubst du ist das so?“ „Ich weis nicht recht! Ich hab einfach das Gefühl, ich sei Schuld an Mums Tod. Schließlich hab ich noch gesagt dass sie sich beeilen soll, sonnst käme sie zu spät zu ihrer Freundin. Ich hab sie immerhin regelrecht dazu gedrängt, früher los zu fahren. Hätte sie das nicht getan, wäre sie nicht in diesen Unfall verwickelt wesen und wäre jetzt noch am Leben!“, erklärte das Mädchen. Sie bemerkte, dass sie diesem Mann einfach so von ihrer Vergangenheit erzählen konnte. Das passiert des Öfteren, dachte sie sich, schließlich war es bei Ryo das Gleiche. Sie überlegte kurz, woran das lag, konnte es sich jedoch nicht erklären. Der Doktor sah sie kurz an und fragte, worüber sie gerade nachdachte. Doch Kira war abwesend, zumindest mit ihren Gedanken. Da ergriff Thoma das Wort: „Worüber denken sie nach?“ Das Mädchen schaute auf und bemerkte erst jetzt, dass sie angesprochen wurde. Die restliche Zeit der Sitzung verbrachten die beiden damit, um die Zeit zu reden die Kira in der neuen Schule verbrachte. Sie erzählte von ihren beiden neuen Mitschülern und vom unterricht. Jedoch über Kiras Persönlichkeitswechsel konnte Dr. Thoma nicht mehr erfahren. Denn Kira wollte einfach nicht über ihre Gefühle reden und so beendete der Arzt die Sitzung und das Mädchen und ihr Vater gingen stillschweigend nach Hause.
 

ist (denke ich) noch nicht ganz fertig



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Drachenwind
2007-07-12T10:09:16+00:00 12.07.2007 12:09
Hi, habe gerade Mittagspause und keine Lust, meine Hausaufgaben zu machen und nerve dich deswegen mit einem Kommi *gg* Allgemein gilt: Nimm was du gebrauchen kannst und vergiss den Rest.

>Der erste Tag!

Die Kuckucksuhr schlägt und sagt Kira(,) das(s) es bereits sieben Uhr ist. Ihr Vater öffnet die Tür uns(d) verdeutlicht ihr(,) das(s) es Zeit ist aufzustehen. Kira wälzt sich in ihrem Bett (her)um, zieht sich die Decke über den Kopf und vermittelt so, dass sie noch ein wenig schlafen möchte.

Warum so distanziert? Vermittelt so… Es ist wirklich, als ständest du draußen und betrachtest deine Person.

>Doch dazu kommt sie nicht, denn ihre kleine Schwester Mai hüpft auf ihr Schlafgemach (? Falsches Wort? Bett? Denn wie hüpft sie auf ihr Zimmer???) und schreit: “Aufstehen, Schwesterherz!“ Kira war es zwar gewohnt von ihrer Schwester so aufgeweckt zu werden, doch bis jetzt stand sie nie vor halb acht auf, denn Kira war ein richtiger Morgenmuffel.

Satz zu umständlich. Entweder teilen oder etwas kürzer ausdrücken.

>Sie wusste jedoch, dass sie aufstehen sollte, denn schließlich war heute ihr erstes Tag in der neuen Schule und sie wusste, wenn sie zu spät kommen würde, hätte das bestimmt (ihre ?wessen??? auf das das bezogen seine, aber besser noch ganz weglassen) Folgen. Also zwang sich Kira, schläfrig wie sie war, aus dem Bett und ging (recht unpräzise. Schlürfte?) in die Küche wo ihr Vater und Mai bereits auf sie warteten. „Na(?,? bin mir nicht sicher) du bist doch schon bestimmt aufgeregt, oder Kira? Soll ich dich wirklich nicht (mit () hin im Grunde unnötig) begleiten?“, fragte ihr Vater.
„Nein danke“, antwortete Kira, mit einem traurigen Gesicht.
Plötzlich ergriff Mai das Wort und fragte ihre Schwester (ungünstige Satzkonstellation): „Glaubst du nicht es ist (Z)zeit die Sache von damals zu vergessen(?), (E)es ist immerhin schon ein Jahr her! Do(u) konntest doch nichts dafür, schließlich….“
Plötzlich (Wortwiederholung, unvermittelt?) stand die 16-jährige vom Tisch auf, bedankte sich fürs Essen und verlies das Haus, ohne ein Wort darüber zu verlieren, was ihre Schwester gesagt hatte.
„Sie hat schon wieder nichts gegessen,(.) (L)langsam mach ich mir wirklich ernsthafte Sorgen über Kira,(.) (S)so kann das doch nicht weiter gehen!“, äußerte Mais Vater. „Gib ihr noch ein wenig Zeit, Dad. Sie gibt sich immer noch die Schuld an Mums Tod“, erzählte (erzählen passt hier nicht) Mai traurig.

(Bereits draußen… )Draußen bereits angekommen, ging Kira langsam zu ihrer neuen Schule.

Was soll der erste Nebensatz? Soll es andeuten, dass sie von dem Gespräch nichts mehr mitkriegt? Dann schreib das hin. Ansonsten trottet sie auch schon vorher zu ihrer Schule, auch wenn sie das Haus noch nicht verlassen haben sollte.

>In Gedanken vertieft, ging (Wortwiederholung, versuche die Verben etwas mehr abzuwechseln!) sie zu ihrer Schule. Dort angekommen, ging sie sofort zum Direktor, um zu erfahren in welche Klasse sie gehen musste. Anschließend begab sie sich zu der Schulklasse und wartete im Flur auf die Lehrerin, die jeden Moment kommen sollte.

Zu sehr Beschreibungsmodus. Erst das, dann das, anschließend das… Mehr aus ihrer Sicht erleben lassen?

>Einige Schüler gingen bereits in den Klassenraum und als plötzlich (ist es plötzlich dass sie vorbeigeht oder dass sie unvermittelt verharrt?) ein Mädchen an Kira vorbeiging, hielt sie inne und sah die Neue an. Kira bemerkte dies und fragte: „Was ist?“ Das Mädchen erschreckte kurz, lächelte und antwortete: „Hallo, ich nehme an du bist die Neue! Also ich bin Yoshino!“ Das Mädchen streckte die Hand aus(,) um so mir(t) Kira Freundschaft zu schließen (als ein Angebot Freundschaft zu schließen. Ich glaube eine Freundschaft wirklich zu schließen, dauert ein bissel länger…) und die Jugendliche nahm sie auch an und sagt: „(H)hallo, ja ich bin die Neue. Ich heiße Kira.“
Plötzlich (Lieblingswort? Mehr variieren) kam die Lehrerin um die Ecke und Yoshino musste schnell auf ihren Platz verschwinden, denn sonst hätte sie bestimmt Ärger mit der Lehrkraft bekommen und das wollte sie (um) auf jeden (P)preis verhindern, denn mit der Professorin ist wirklich nicht gut Kirschen essen. (woher weiß sie das? In welcher Perspektive schreibst du?)

Als die Lehrerin das Zimmer mit Kira betrat(,) wurde sie von allen Seiten neugierig beobachtet(gemustert, betreten ist zu kurz, um zu beobachten, das braucht einen zeitlichen Verlauf). Mrs. Kuniko stellte die (J)jugendliche als eine neue Mitschülerin der (K)klasse da(vor) und bat sie(,) sich neben Yoshino zu setzen. Das Mädchen war überglücklich, dass Kira sich neben sie setzen konnte und lächelte.
Yoshino war ein sehr aufgewecktes und lebhaftes Mädchen. Ihre (s)Schokobraunen Haare hingen in Strähnen über ihre Schulter und mit ihren dunkelbraunen Augen strahlte sie (ein)ihr Gefühl der Fröhlichkeit aus. Kira saß (setzte) sich genau neben sie (wie zu erwarten ist, wenn sie den Platz zugeteilt bekommt, warum muss es erwähnt werden?) und beobachtet gespannt den Unterricht (nicht erst ihre Klasse/Nachbarin?). Doch sie war sich sicher, dass die meisten sie musterten und nicht der Lehrerin zuhörte(n). Jedoch kümmerte sich das Mädchen nicht weiter (um)wegen den(die) Blicke(n)(,) die auf ihr ruhten, denn es war ihr sichtlich egal(,) was die anderen über sie denken würden(mochten). (auch diese Schlussfolgerung finde ich etwas seltsam. Zunächst geht es nur um Neugierde und diese zu ignorieren hat wenig mit Selbstbewusstsein zu tun, als fast schon mit Ablehnung, in diesem Fall sogar eher mit zuwenig Selbstbewusstsein, schließlich weicht man sozusagen dieser „Herausforderung“ den anderen zu begegnen aus…)
Kira saß auf der Fensterseite und hatte ein direkten Ausblick auf die Kirschblütenbäume die schon (b)Blü(h)ten. Es war ein heißer Frühlingstag und so konnte das Mädchen ihn genießen(,) indem sie nur aus dem Fenster sehen musste und so (Wortwiederholung, die Schlussfolgerungen erscheinen ein wenig seltsam) die Umgebung erforschen konnte.

Als die Schulglocke das Ende des Schultages einläutete, machte sich Kira sofort auf den Weg nach Hause, als plötzlich Yoshino sie davon (ab)aufhielt und fragte(,) ob sie noch Lust hätte auf einen Becher Eis (auf einen Becher Eis eventuell besser nach vorn ziehen).
Das Mädchen willigte ein und ging mit ihrer neu(en) (gewonnenen) Freundin in den Eissalon. Doch plötzlich packte Yoshino jemand (jemand Yoshino) von hinten und ihr wurden die Augen verbunden.
„Lass los Ryo, ich weis(s)(,) das(s) du es bist!“, sagte die Jugendliche. „Och das ist doch fad(,) wenn du dich nicht wä(eh)rst!“, antwortete der Junge.
Er drehte sich um(,) (und) sah in Kiras meeresblauen Augen und fragte: „Wer ist denn die (S)süße? Etwa deine neue Freundin?“, grinste Ryo verlegen. Kira stellte sich ihm vor und kaum wollte die Teenagerin ihm die Hand zur Begrüßung (über)reichen (man überreicht ein Geschenk, aber man reicht eine Hand zur Begrüßung *gg* Man will sie schließlich auch wieder zurück, nicht wahr?)(,) packte Yoshino sie am Handgelenk und sagt: „Den Kerl musst du wirklich nicht kennen. Er ist ein Angeber und der Mädchenschwarm an unserer Schule. Er ist Stürmer in unserem Fußballclub.“

Und so gingen die zwei Mädchen in einen Eissalon und bemerkten wohl(,) das(s) sie von Ryo verfolgt wurden.
Plötzlich drehte sich Yoshino um und fragte den Jungen(,) warum er hinter den beiden herging. Ryo antwortete darauf, dass er auch Lust auf ein Eis hätte und (es ihm alleine )alleine es ihm keine Freude bereitete.
Plötzlich ergriff Kira das Wort: „Er kann doch mitkommen,(,) (E)einer mehr ist doch auch (schon??) egal!“ Ryo war glücklich das zu hören, packte die beiden am Arm und schleppte sie so zum Salon.

Woher weiß er, wohin sie wollen?



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