Das Leben im Seattle Grace Hospital von abgemeldet (Grey`s Anatomy) ================================================================================ Kapitel 1: Chaos ---------------- aus Merediths Sicht Es war wieder einer dieser Tage, an denen man doch am Liebsten einfach im Bett liegen bleiben mochte. Zumindest war es das für mich. Doch es war so für mich. Zuerst klingelt der Wecker, für dich viel zu früh, weil du die ganze Nacht noch zu lange wach warst und versucht hast, dein Kind in den Schlaf zu wiegen, dabei bist schon selber eingeschlafen, weil du ohnehin schon viel zu müde warst. Aber es ist nun mal so. 7:00 machte es Peep-peep-peep. Ich schaltete den Wecker aus und drehte mich erst noch mal rum. Nur langsam öffneten sich meine Augen. „Schau mal, wer da aufwacht.“ Hörte ich Derek reden. Ich presste mein Gesicht ins Kissen und wollte am liebsten liegen bleiben. Doch lag auch schon ein quickendes kleines Mädchen neben mir und fing an meinen Haaren zu ziehen. Mir blieb also nichts anderes übrig, als aufzustehen. Ich drehte mich um und lächelte in das Gesicht meiner Tochter. Unserer Tochter. „Ich geh dann mal auf die Arbeit.“ Sagte Derek zu ihr in einem liebevollen Ton, küsste sie auf die Wange und die Tochter auf die Stirn und verließ das Schlafzimmer. Meredith stützte ihren Kopf und kraulte ihrer Tochter über den Bauch. „Na du kleines Früchtchen?“ sie lächelte ihre Tochter an. „Na dann lass uns mal aufstehen.“ Sagte Meredith, nahm ihre Tochter auf den Arm und verschwand mit ihr im Badezimmer um zu duschen. Aus Cristinas Sicht Dr. Cristina Yang war schon längst auf der Arbeit, als Meredith erst aufgestanden war. Sie war eine Frühaufsteherin. Und so konnte sie sich auch oft die besten Operationen sichern. War ihr sehr heilig war. Außerdem, was hielt sie denn schon zuhause. Sie war alleine. Sie war seit einem Jahr Single. Sie brauchte keine One-Night-Stands oder Affären oder gar eine Beziehung. Die würden sie nur ablenken. So ging sie ganz in ihrer Arbeit auf. „Dr. Yang.“ Cristina drehte sich um, ihr Haar wehte ein wenig. Sie steckte es immer noch nicht zusammen oder machte es zu einem Zopf. Sie mochte es nicht. Außer wenn sie in einem OP war, dann machte sie es. Aber bei der Visite ließ sie ihre Haare meistens offen. Ihr war ihr Aussehen nie sehr wichtig gewesen und das hatte sich bis heute nicht geändert. Sie blickte in das Gesicht einer Schwester. „Molly, was gibt es denn?“ „Können Sie mir das hier unterzeichnen?“ fragte die Krankenschwester die angehende Ärztin. Diese nickte, mit einem unhörbaren Seufzer und unterzeichnete das Krankenblatt. Sie las es sich noch mal durch. „Haben sie die richtige Dosis genommen?“ fragte sie die Krankenschwester Molly noch mal zur Sicherheit. Diese nickte und antwortete: „10ml wie sie es gesagt haben.“ Cristina nickte, reichte ihr die Akte wieder und lächelte ein wenig. „Dann behalten sie die Patientin weiterhin unter Beobachtung.“ Ich schaffe es alleine. Ich war schon immer eine Einzelgängerin, daran hat sich bis heute nichts geändert. Es fällt mir schwer, nach Hause zu gehen, weil du nicht da bist. Aber nach einem Jahr Trennung kann man ja wohl verlangen, dass ich über dich hinweg bin, Preston, nicht? Aus Alex Sicht Dr. Alex Karev beugte sich über die wunderschöne Frau neben ihm und küsste sie wach. „Hey.“ Hauchte er ihr zu. „Hey…“ antwortete sie müde und verschlafen. Addison Fort-Montgomery rieb sich den Schlafsand aus den Augen. „Ich geh nun auf die Arbeit.“ Sagte er und streichelt ihr das Haar aus dem Gesicht. Sie lächelte. „Kommst du heute wieder vorbei?“ fragte sie noch im Halbschlaf. Alex Karev lächelte. „Klar, wenn ich fertig bin, komm ich natürlich.“ Sagte er und küsste sie auf die Stirn. „Viel Spaß in der Praxis, lass dich nicht nerven.“ Alex kroch aus dem Bett und verließ das Schlafzimmer. Alex zog sich an und ging zur Arbeit. Mir ist egal was die Leute von mir halten. Mir ist egal, solange du nur mich kennst. Solange du, den richtigen Alex kennst. Der Rest ist mir egal Aus Dereks Sicht Dr. Derek Shepherd seines Zeichens bester Hirnchirurg seiner Zeit, stand im OP-Saal. Er operierte. „Bitte tupfen Sie mir den Schweiß weg.“ Bat er eine Schwester die neben ihm stand. Diese nickte und tupfte ihm den Schweiß von der Stirn. Es war nun mal heute einer dieser Tage, wo es höllenheiß war und die Klimaanlage kaputt ging. Es war ein anstrengender Tag und ein heißer. Sogar das Atmen war nur mühsam zu ertragen. „Warum geht diese doofe Klimaanlage ausgerechnet heute kaputt.“ Fluchte Derek und versuchte sich zu konzentrieren. Es durfte ihm kein Fehler unterlaufen. Er war der Beste, also durfte er sich auch nicht von einer Nichtfunktionierenden Klimaanlage beeinflussen. „So. Wir nähen ihn jetzt wieder zu.“ Sagte er zu seinem Team. Er blickte es an und wartete auf die nickenden Gesichter. Jeder von Ihnen war für einen wichtigen Wert verantwortlich. Der eine hielt die Sauerstoffzufuhr unter Beobachtung, der andere schaute auf den Druck im Kopf oder auf die Herzfunktionen. Jeder hatte seine Aufgabe und alle waren wichtig. Sie nickten ihm zustimmend zu. „Gut. Ich nähe.“ Sagte er zu ihnen und fing mit der Naht an. Er war froh als er sich duschen konnte. Derek war sofort nach der Operation unter die Dusche gegangen. Es tat ihm schrecklich gut. Aus Prestons Sicht Ich weiß gar nicht wie lange ich dieses Gebäude nicht mehr gesehen habe. Ich weiß nicht mehr wie lange ich nicht mehr durch diese Glastür gegangen bin. Ich habe damals alles verlassen. Ich habe allem den Rücken zu gedreht. Ich bin geflohen. Doch nun stehe ich hier wieder „Hey du.“ Begrüßte Derek Meredith als er sie gesehen hatte. Sie kam gerade in ihrem Ärztekittel aus der Umkleide. „Hey du.“ Sagte sie lächelnd und erwiderte seinen Kuss nur zu gerne. „Wie geht’s der Kleinen?“ „Ich habe sie zu meinem Dad gebracht. Molly war mit ihrer Tochter auch da. Sie kümmert sich heute gerne um Lily.“ „Das ist doch schön.“ „Haben wir heute Mittag eine OP?“ fragte Meredith ihn neugierig. Sie liebte ihre Tochter, war aber auch sehr froh, wenn sie arbeiten durfte. Sie verbrachte gerne Zeiten mit ihrer Tochter und mit Derek, aber sie brauchte auch ihre Zeit auf der Arbeit für sich allein. Sie brauchte das einfach. Sie wollte ihren Job nicht ganz an den Nagel hängen. Er nickte. „Ja haben wir. Einen Sprachfehler. Ein zehnjähriger Junge, Tom Fynn. Es ist ein neurologischer Fehler. Er hat einen zu hohen Druck im Gehirn. Wir werden also das Wasser entfernen und dann schauen wir, wie wir weiter handeln werden.“ Sagte er zu ihr und war mit Meredith auch schon auf den Weg in das Zimmer des Patienten. Doch Meredith blieb stehen und blickte zur Eingangstür des Krankenhauses. „Was ist denn?“ „Da sieh doch.“ Meinte sie zu ihm. Derek blickte zur Tür und entdeckte Dr. Burke, der vor der Tür stand. „Das ist doch…“ aus Izzies Sicht Ich weiß gar nicht wann ich heute aufgestanden bin. Ich hatte heute eh frei gehabt. Konnte also ausschlafen und mich erholen und tun was ich wollte. Derek und Meredith waren schon weg, als ich aus meinem Schlafzimmer kam. Lily hatte Meredith vermutlich zu ihren Vater gebracht. Isobel Stevens ging in ihrem Pyjama in die Küche herunter und setzte Kaffee auf. Dann blickte sie auf die Einkaufsliste die auf der Tür des Kühlschranks pinnte. Sie war eh mit Einkaufen dran. Es klingelte an der Tür. Izzie schreckte ein wenig auf. Sie blickte auf die Uhr. „Wer kann das denn sein?“ Verschlafen trottete sie an die Tür und öffnete sie. Sie hatte vollkommen vergessen sich ihren Morgenmantel über ihren Pyjama zu ziehen, es war ihr aber auch ziemlich egal. Vor ihr stand ein ihr unbekannter Mann, der sie von oben bis unten musterte. „Ich hoffe, ich habe Sie nicht geweckt?“ fragte er höflich nach. Izzie blickte an sich runter, errötete ein wenig, schüttelte dann aber den Kopf. „Nein haben Sie nicht. Wie kann ich ihnen denn helfen?“ Der Mann setzte seinen Koffer ab und lächelte „Ich bin Tylor Gates. Der Cousin von Derek. Sie sind dann wohl sicher Meredith?“ Izzie blickte ihn fragend an. „Nein, ich bin Izzie. Die Mitbewohnerin der Beiden. Sie sind also sein Cousin.“ Meinte Izzie und musste lächeln. Wie konnte man sie mit Meredith verwechseln. Tylor Gates nickte und musste schmunzeln. „Darf ich reinkommen?“ fragte er. Izzie errötete wieder. „Oh ja natürlich.“ Sagte sie und ging zur Seite, damit er eintreten konnte. „Kann ich Ihnen einen Kaffee anbieten? Ich habe eben einen aufgesetzt.“ „Ja das wäre nett. Die Reise war anstrengend genug.“ Sagte Tylor Gates und lächelte sie an. Izzie führte ihn in die Küche. Nach ein paar Minuten reichte sie ihm die Tasse Kaffe. „Möchten Sie Milch und Zucker?“ fragte Izzie ihn. Er schmunzelte. „Zucker.“ Sagte er und nahm die Dose gerne entgegen. „Ich bin Tylor. Also steh nicht so auf das Siezen.“ Izzie lächelte und nickte, reichte ihm dann die Hand. „Hallo Tylor, ich bin Izzie. Kommt von Isobel.“ „Freut mich Izzie.“ Sagte er lächelnd und schüttelte ihre Hand. George war der Erste der aus dem Krankenhaus trat und zu Preston ging. „Burke.“ Sagte er nur und blickte ihn an. „O`Malley. Wie geht’s ihnen?“ fragte Preston freundlich. „Danke mir geht’s gut. Und Ihnen?“ Preston nickte nur als Antwort. „Sie kommen also wieder zurück?“ Preston blickte ihn an. Dann nickte er. „Ja, ich komme zurück.“ „Das freut mich aber sehr. Wir haben sie vermisst.“ „Wir?“ fragte er nach. George blickte ihn fragend an. Doch er antwortete ihm nicht. „Kommen Sie doch.“ Sagte George und ging vor. Preston folgte ihm. Cristina stand auf der Brücke und blickte herunter. Sie sah ihn. Sie blickte ihn an, regte sich aber nicht. Sie rannte weder auf ihn zu, noch rannte sie weg. Sie blickte ihn nur an. Meredith ging auf ihre Freundin zu und legte die Hand auf deren Schultern. Sie blickte hinunter. „Du hast ihn auch schon mitbekommen?“ fragte Cristina. Meredith nickte. „Er stand da einfach.“ „George holt ihn gerade herein.“ Sagte Cristina und blickte weiter zu Preston. „Was meinst du wie werdet ihr mit einander umgehen?“ Cristina blickte ihre Freundin an. Sie zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ich weiß ja nicht mal, warum er plötzlich wieder da ist.“ Meredith nickte und blickte zu George und Preston. „Derek und Dr. Bailey wussten schon seit einer Woche bescheid?“ Cristina antwortete nicht. Dann trafen sich ihre Blicke. Preston hatte herauf geschaut. Und blickte er in ihre dunklen Augen und sie in Seine. Und zwischen Ihnen entstand eine große Leere. Kapitel 2: Prestons Ankunft --------------------------- Snow Patrol - Black And Blue Blood red lips like soft intentions Kiss my eyes - they're black and blue Even if I shouldn't be here I cannot help myself with you There's something that I should have told you We won't get a second chance Just one night is all we'll spend Together and it's killing me She rescues me Kapitel 2: Prestons Ankunft Im Krankenhaus: „Dr. Burke, es ist schön, dass wir sie wieder hier bei uns wissen dürfen.“ Sagte Dr. Bailey lächelnd, schüttelte Preston die Hand. Er nickte nur. Sein Blick hatte sich nun von Cristina abgewandt, die mit Meredith noch auf der Brücke stand. Er blickte in das lächelnde Gesicht von Dr. Bailey, die immer noch die dunklen Knopfaugen hatte. Er lächelte zurück. „Ja, es ist angenehm wieder hier zu sein.“ Miranda nickte. Sie hatte seinen Blick bemerkt und vor allem, was sein Blick so fest hielt. „Lassen Sie uns doch ins Büro gehen und über ihren Vertrag reden.“ Preston nickte ihr zu und folgte ihr in das Büro des Krankenhauschefs, wo nun Miranda Bailey und Derek Shepherd saßen. Nach dem Gehen von Dr. Webber hatten sich die beiden diese Stelle geteilt. So hatten sie sich geeinigt. Dr. Derek Shepherd kam ein wenig eilig und gehetzt aus seiner Operation. Er warf die Handschuhe in den Mülleimer, zog den Kittel aus und wusch sich die Hände. Er blickte auf die Uhr und seufzte. Miranda wartete auf ihn. Das wusste er. Sie würden über den Vertrag von Preston reden. Derek fuhr sich durchs Haar und seufzte. Er wusste, dass Meredith ein wenig sauer auf ihn war, weil er ihr nicht gesagt hatte, dass Dr. Burke wieder kommen würde. Aber er konnte es ihr halt einfach nicht sagen und das würde sie schon auch verstehen. Er ging aus dem Vorraum des Operationssaals und lief in Richtung seines Büros. Derek seufzte ein wenig, nicht hörbar, lächelte dann als er Meredith auf der Brücke sah. Sie stand neben Cristina und hatten ihn auch schon erblickt. Sie lächelte ihn an. Derek ging auf die beiden hinzu. „Hey.“ Sagte er lächelnd und küsste Meredith auf die Stirn. Sie lächelte ihn an. Er blickte über ihren Kopf hinüber und sah, dass Miranda und Preston schon im Büro waren. „Derek.“ Er drehte sich um und widmete sich Cristina zu. „Mmh?“ fragte er nur. Sein Blickt galt zwar ihr, aber sein Körper war am liebsten schon bei den anderen im Büro um den Vertrag zu besprechen. „Warum ist er hier?“ fragte Dr. Yang ihn. Sie sah nervös aus und man sah ihr an, dass sie sich nicht ganz wohl fühlte, bei dem Gedanken jeden Tag Preston wieder über den Weg zu laufen. Derek seufzte ein wenig, leise, aber die beiden Frauen hörten es dennoch. „Er wird hier wieder arbeiten.“ Sagte er nur. Er hoffte er hatte damit ihre Frage gestillt. Er hoffte, dass es ihr als Antwort reichen würde. Doch an ihrem Gesichtsausdruck konnte er schon sehen, dass sie noch mehr wissen wollte. Das Cristina Yang sich nicht mit diesen Fünf Wörtern abwimmeln ließ. „Derek…“ versuchte es nun auch Meredith. Er rollte die Augen. Beide wussten, dass er bei ihr schwach werden würde und das wollte sie anscheinend wieder ausnutzen. „Derek, warum ist er wieder hier?“ Er blickte sie an und lächelte. „Er will wieder hier im Seattle Grace arbeiten.“ Sagte er zu ihr und sagte ihr auch gleichzeitig mit seinem Blick, dass sie nicht weiter fragen sollte. Noch war es geheim. Noch sollte es nicht gleich jeder wissen. Sie nickte und lächelte ihn an. „Lily ist bei Izzie. Dad hat sie zu ihr gebracht. Und dein Cousin ist auch da.“ „Hat Isobel dich angerufen?“ fragte er sie. Meredith nickte. „Ja, eben. Izzie und er verstehen sich wohl relativ gut mit einander.“ Sagte sie mit einem Schmunzeln. Derek merkte Cristinas drängenden und wissensdurstigen Blick, sagte aber nichts mehr zu der Sache. „Ich weiß nicht ob wir uns heute noch hier sehen, Süße. Wenn nicht, dann bis heute Abend.“ Sagte Derek lächelnd, er war in Eile und gab Meredith noch rasch einen Kuss auf die Wange. Meredith Grey lächelte, nickte und blickte Derek hinterher als er Richtung Büro eilte. Zuhause: Isobel Stevens hatte sich ihren Pyjama inzwischen ausgezogen und umgezogen. Frisch geduscht, mit noch leicht feuchten Haaren die ihr über den Rücken hingen, saß sie im Wohnzimmer, Lily, ihr Patenkind, auf den Arm, der sie gerade ein Fläschchen gab. Sie lächelte die Kleine immer an, wenn Lily sie mit großen Augen anblickte. Tylor Gates, war in seinem Zimmer. Meredith und Derek hatten entschieden dass er das alte Zimmer von George bekam, der ja nicht mehr bei den Freunden lebte, sondern mit Callie zusammen. Er räumte wohl gerade ein paar Dinge in das Zimmer ein. Izzie hatte ihm vorhin auch noch frische Bettwäsche, aus dem Gästeschrank geholt und ihm aufs Bett gelegt gehabt, bevor sie duschen gegangen war. Nun kam der braunhaarige Tylor ins Wohnzimmer. Er blieb im Türrahmen stehen und lächelte als er Isobel mit Lily auf den Arm sah. „Du machst das gerne, nicht?“ fragte er und setzte sich neben sie, so dass die Kleine ihn nun auch anschauen konnte. Izzie blickte ihn an und lächelte ein wenig. „Ertappt.“ Sagte sie und grinste Lily an. „Sie ist nun mal auch ein kleiner Engel.“ „Ja, das scheint sie wohl zu sein. Kann ich mir gar nicht vorstellen das Derek so was Süßes produziert hat.“ Meinte Tylor. „Dafür kenne ich ihn aus der Kindheit zu sehr.“ Meinte er weiter schmunzelnd. Izzie lächelte ihn an, blickte dann aber wieder zur Kleinen. „Es ist wichtig, dass sie beim Nahrung aufnehmen immer eine Bezugsperson haben. Gerade wenn sie noch so klein sind, ist der Augenkontakt sehr wichtig.“ Meinte Tylor und strich Lily über den Bauch, der sich schmatzend und gluckend hob und senkte. „Du scheinst wirklich Kinderarzt zu sein.“ Meinte Izzie. „Hast du das etwa nicht geglaubt?“ Sie zuckte nur mit den Schultern, lächelte ihn dann aber an. „Wie haben die beiden, ich meine Derek und Meredith es eigentlich geschafft, die Kleine hier zu behalten. Sie arbeiten ja beide.“ Wollte er wissen. Izzie biss sich leicht die Lippe. Sie überlegte genau. „Zuerst wollte Meredith das Kind nicht. Weil sie noch in ihrer Ausbildung zur Ärztin war. Derek war begeistert, er freute sich riesig.“ Fing Izzie an zu erzählen. „Zuerst hat Derek auch gesagt, in Mutterschaftsurlaub zu gehen, damit Meredith ihre Ausbildung weiter machen konnte.“ Tylor hörte ihr aufmerksam zu, genau wie Lily die gebannt auf die Lippen schaute, während sie ihr Fläschchen mit Babymilch trank. „Na ja letztendlich ging es so aus, dass Meredith sich das erste Viertel Jahr beurlauben ließ. Damit sie sich mit Lily anfreunden konnte. Sie hatten es nicht leicht. Meredith tat es sich schwer mit Lily. Dann hatten sie beschlossen wenn keiner vormittags zuhause war, dass sie Lily zu ihrem Vater und seiner Familie bringen konnte und ansonsten, entschieden sie sich dafür, dass er Frühschicht und sie die Spätschicht übernahm, wenn es ging. So waren sie zumindest nachts zusammen.“ Sagte Izzie lächelnd. Als Lily mit der Flasche fertig war, stellte Izzie diese auf den Tisch, legte Lily an ihren Brustkorb und klopfte ihr leicht auf den Rücken, damit das Bäuerchen aus Lily raus kam, damit sie mit nicht zu viel Luft im Magen einschlief. Im Krankenhaus George O`Malley und seine Frau Callie Torres-O`Malley verließen die Umkleide. Sie machten sich gemeinsam auf den Weg nach Hause. „George, Callie.“ Hörten sie jemand hinter sich. Die beiden treten sich um. Es war Meredith, die ihnen hinterher gerufen hatte. George lächelte. Seit er nicht mehr bei Izzie und Meredith wohnte, verbrachten die Drei nur noch wenig Zeit zusammen. Als Meredith bei ihnen ankam, war sie ein wenig aus der Puste. Dann richtete sie sich auf und lächelte sie an. „Hey, ihr…“ „Meredith, schön dich zu sehen.“ Meinte George. Callie nickte, drängte aber mit einem Blick den sie George zu warf, dass sie es doch eilig hatten. Sie wollten schließlich zu ihrem Termin beim Gynäkologen. „Und wie weit bist du schon Callie?“ fragte Meredith interessiert. „Ich bin im dritten Monat.“ Sagte sie strahlend. Sie redete gerne über ihre Schwangerschaft, auch wenn sie noch nicht viel durch machen musste. Klar Meredith hatte da schon ein bisschen mehr Erfahrung. „Derek und ich wollen morgen ein kleines Grillfest bei uns geben. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr auch kommen würdet.“ Dabei blickte Meredith vor allem George an. „Wir sehen uns ja kaum noch.“ „Morgen?“ fragte George und blickte Callie fragen an, er hoffte, dass sie für morgen noch nichts eingeplant hatte. Doch sie nickte mit einem Lächeln. „Das ist eine wundervolle Idee.“ Sagte sie. „Wie geht’s denn Lily?“ fragte George. „Ihr geht’s gut. Du siehst ja dann Morgen. Ich freu mich.“ Sagte Meredith und eilte zurück ins Krankenhaus. Vor der Tür blieb sie stehen. Es war April. Es war für April dieses Jahr schon sehr warm. Sie hatten heute sogar schon 18°C. Für ein Grillfest im allgemeinen Sinn war es vermutlich noch zu kalt, aber Derek war gerne im Garten und sie versuchten eh, gerade jetzt wo Lily da war, mehr Zeit im Freien zu verbringen, für die Parks und Spielplätze war sie ja noch zu klein. Meredith blickte in den Himmel und lächelte den strahlend blauen Himmel und die kleinen wenigen weißen Wolken an, dann ging sie wieder ins Krankenhaus. Sie würde sich jetzt noch schnell umziehen gehen und dann auch bald nach Hause gehen. Sie vermisste ihre kleine Tochter doch sehr. Zuhause „Bin wieder zuhause.“ Erklang Merediths Stimme als sie Haustür hinter sich schloss und in den Flur trat, wo sie sich ihre Schuhe in den Schrank stellte und ihren Mantel schnell an den Hacken hängte. „Izzie?“ fragte sie ins Haus, als sie keine Antwort hörte. Sie ging durch das Wohnzimmer, durch die Küche, durchs komplette untere Stockwerk sah aber niemanden. Sie hörte weder ein Lachen, ein Quiken noch ein Schreien oder andere Geräusche von ihrer Tochter oder von sonst jemand. Sie war schon gerade drauf und dran die Treppe hoch zu gehen um oben nach zu schauen, als sie Stimmen aus dem Garten hörte. Sie ging den Flur entlang, in die Küche und trat durch die Hintertür. Sie lächelte als sie Izzie mit ihrer Tochter im Arm auf der Hollywoodschaukel sitzen, sah. „Hey.“ Sagte sie leise. Denn sie sah, dass ihre Tochter am Einschlafen war. Sie blickte Tylor an. „Ich bin Meredith, und du bist Tylor, Dereks Cousin.“ Dieser nickte, stand auf und reichte ihr die Hand. Meredith lächelte ihn lieb an. „Schön. Hoffe du fühlst dich bei uns wohl.“ „Ja, das denke ich schon.“ Sagte er und blickte zu Izzie mit Lily auf den Arm. Meredith setzte sich neben Izzie, diese legte Meredith vorsichtig ihre Tochter auf den Arm. „Wie viel hat sie getrunken?“ fragte Meredith sie. „Heut hat sie das Fläschchen ausgetrunken.“ Sagte Izzie mit einem Lächeln. Auch wenn Meredith es schwer hatte, am Anfang gleich den richtigen Draht zu ihrer eigenen Tochter zu finden, so waren sie nun doch sehr unzertrennlich und Meredith war immer gleich besorgt, wenn Lily irgendwas hatte. Sie hatte nun mal auch Startschwierigkeiten gehabt, die Schuld daran gab Meredith sich selber, auch wenn es nicht stimmt. Lily war ein Frühchen. Und sie bekam nicht genug Sauerstoff, weswegen sie ein Monat noch im Brutkasten sein musste. Doch inzwischen war Lily wohl auf und ein fröhliches und liebes Kind, wenn man das von einem Kind sagen kann, das erst 6 Monate alt war. Sie schlief die Nächte durch, außer wenn sie krank war, aber dann konnten Meredith, Izzie oder Derek eh nicht wirklich Schlafen, zu sehr waren sie in Sorge um die Kleine. „Wann kommt den Derek immer so nach Hause?“ fragte Tylor und blickte die zwei Frauen, mit dem Baby an. Meredith schaute auf ihr Handgelenk auf ihre Uhr und seufzte. „Vermutlich, wenn du Glück hast in einer Stunde, wenn nicht und er noch ne Menge zu tun hat, dann dauert es länger.“ Darauf blickte sie Izzie wieder an. „Ach übrigens Preston ist wieder da.“ Kapitel 3: Der Neue Arzt ------------------------ Im Krankenhaus: Cristina war gerade in der Umkleide. Eigentlich sollte sie froh sein, der Tag hatte ihr eine tolle Operation eingebracht. Sie war froh, dass sie sich damals auf die Chirurgie spezialisiert hatte, sie konnte eben mit betäubten Patienten auf den Tisch mehr anfangen, als mit welchen die vor ihr saßen und sie zu texteten, dabei kannte sie die Leute doch gar nicht, da war ihr das Schweigen schon um weiten lieber. Aber dennoch, als sie gerade noch mal in den Spiegel ihres Spintes blickte, sah sie erst recht noch mal, dass sie nicht fröhlich drein schaute. Zu sehr beschäftigte es sie, warum Preston wieder da war. Sie seufzte und schloss die Tür des Spints. Sie würde jetzt nach Hause gehen, in eine einsame Wohnung, in der sie keiner erwartete, keiner. Sie hatte sich nicht mal eine Katze oder ein anderes Tier angeschafft, was vermutlich auch ganz gut war, sie wollte nicht dafür sorgen, dass bei ihr zuhause eine Katze auf sein Herrchen wartete. Nein, das wollte sie nun wirklich nicht. Cristina Yang fuhr sich noch mal durch die Haare und verließ die Umkleide, sie ging direkt zum Ausgang und wollte hier raus, sie wollte nicht Preston noch mal begegnen, sie wusste, dass er noch da war. Es war das Gesprächsthema Nummer 1 im Krankenhaus momentan, bei Schwestern, Pflegern und bei den anderen Ärzten. Da wollte sie nicht mit hineingezogen werden. Meredith hatte ihr angeboten, dass sie noch mal zu ihr kommen könnte, wenn sie reden möchte, aber dazu hat Cristina keine Lust. Wegen Lily, aber morgen würde sie zum Grillen kommen, das hatte sie Meredith versprochen, da würde sie nicht drum herum kommen. Es war ihr auch ganz Recht, es war besser, als wenn sie alleine in ihrer Wohnung gesessen hätte. „Entschuldigen Sie…“ Cristina drehte sich um. Vor ihr stand ein gut aussehender junger Mann. Er schien kein Patient oder ein Besucher zu sein. „Ja?“ Der Mann lächelte, als sie ihm antwortete. „Ich suche das Büro von Dr. Shepherd.“ Der Mann sah gut aus, das musste Cristina sich schon eingestehen, er wäre der zweite McSexy. „Da vorne ist der Aufzug. Zweiter Stock, dann ist es direkt gegenüber.“ „Danke sehr.“ Sagte er. Cristina drehte sich wieder um und wollte weitergehen. „Arbeiten Sie hier?“ „Wie bitte?“ Sie drehte sich noch mal um, er lächelte sie charmant an. „Entschuldigen Sie, die Frage, aber mich interessiert, ob sie hier arbeiten?“ Cristina nickte. „Ja, ich bin Ärztin hier.“ Der Mann lächelte und reichte ihr seine Hand. „Ich bin Dr. Witter. Ich fange ab Morgen hier als Chirurg an.“ Cristina lächelte. „Freut mich. Dr. Yang.“ Sie schüttelte seine Hand. Er wirkte schon ein wenig interessant. „Ich danke Ihnen für ihre Hilfe. Dann sieht man sich ja hier bestimmt mal.“ Sagte er und mit einem Lächeln, einem sehr charmanten Lächeln, das musste auch Cristina zugeben, auch wenn sie dafür eigentlich kein besonderes Auge hatte, aber dieser Kerl machte schon etwas her. Vielleicht doch ein neuer McSexy. Zuhause: „Was machen die Vorbereitungen für das Grillfest?“ fragte Meredith Izzie, als sie wieder ins Wohnzimmer kam. Sie hatte Lily gerade ins Bett gebracht und ihr noch ein wenig beim Schlafen zu gesehen, setzte sich jetzt aber neben Izzie auf die Couch und Tylor gegenüber. „Ihr veranstaltet ein Grillfest im April?“ fragte dieser skeptisch. Meredith lächelte. „Ja, es war Dereks Idee. Er verbringt nun mal gerne die Zeit im Freien und jetzt wo Lily da ist, versuchen wir auch oft im Freien zu sein und wir haben einen schönen Garten und warum eigentlich kein Grillfest.“ Izzie nickte. „Ich habe alles bestellt, wir müssen es morgen nur noch beim Metzger abholen.“ „Das ist toll.“ „George kommt auch.“ „George?“ Izzie blickte Meredith fragend an. „Ja, George. Er freut sich sogar sehr. Callie wird auch kommen.“ „Oh, verstehe.“ Meredith lächelte ihre Freundin an, blickte dann aber wieder zu Tylor. „Sag mal, die Praxis die du dir ausgesucht hast, wo ist sie denn eigentlich?“ „Oh, hat Derek euch das nicht gesagt.“ Die Beiden blickte Tylor fragend an und schüttelten den Kopf. „Nein was denn?“ fragte Meredith fragend. Hatte Derek wieder irgendwas entschieden und es ihr nicht gesagt. Momentan ist er so im Stress, sie verstand es ja natürlich, aber er vergisst momentan sehr viel, wie Meredith nun mal fand. Aber das lag an der Umstellung mit dem neuen Job mit dem Neuen Sachen im Privaten Leben, damit meinte sie vor allem Lily. Auch wenn Lily ein sehr friedliches und ruhiges Baby ist, ist es dennoch sehr aufregend und manchmal auch sehr anstrengend. „Ich werde als Kinderarzt bei euch im Krankenhaus arbeiten.“ „Ich denke du wolltest eine eigene Praxis haben?“ fragte Meredith. „Ja, wäre das nicht besser?“ Tylor lächelte. „Ja, das war auch der Plan am Anfang. Aber Derek hat mir den Job als Stationsarzt der Kinderabteilung angeboten und da konnte ich nicht Nein sagen, außerdem fand ich die Arbeit im Krankenhaus mit Kindern viel interessanter.“ Meredith lächelte. „Das ist doch toll und ab wann fängst du im Seattle Grace an?“ „Morgen.“ Sagte Tylor strahlend. „Morgen schon…“ sagte Izzie überrascht, aber nicht nur Izzie sondern auch Meredith war überrascht. Es war spät als Derek nach Hause kam. Es hat lange mit Preston gedauert, außerdem noch mit Dr.Witter, der auch ab Morgen anfangen wird. Und dann waren noch genug Unterlagen durchzugehen. Miranda war schon eine Stunde früher gegangen, aber nur weil der Babysitter nicht mehr so lange konnte und Derek wusste, dass Meredith zuhause war. Aber er wollte eigentlich nach Hause kommen mit Tylor, Meredith und Lily noch ein wenig Zeit verbringen, aber als er nun das Haus betrat, Schuhe und Mantel auszog, war es schon dunkel. Das Haus schlief. Leise tapste er ins Schlafzimmer, das Nachtlicht von Meredith war noch an. Er kniete sich vor ihrer Seite und streichelte ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie wollte eigentlich wach bleiben, aber war vermutlich doch dabei eingeschlafen. „Hey…“ hauchte er ihr zu als er merkte, dass sie aufwachte. „Hey…“ sagte sie nur grummelnd, richtete sich aber auf und blickte ihn an. Nun setzte er sich neben sie aufs Bett und lächelte. „Warum kommst du erst jetzt?“ fragte Meredith ihn, als sie auf die Uhr schaute und sah, dass es Halb 12 war. Er seufzte und lächelte sie an. „Es war ein langer und anstrengender Tag.“ Sie nickte und kuschelte sich an ihn. „Du hast mir gar nicht gesagt, das Tylor bei uns im Seattle Grace anfängt.“ Derek nickte, strich ihr übers Haar. „Tut mir Leid, das habe ich vergessen.“ Sie nickte nur. „Meredith, es tut mir Leid. Ich weiß, ich vergesse momentan eine Menge Sachen dir zu sagen. Aber das mit Preston, das durfte ich dir nicht sagen.“ Meredith nickte. „Das weiß ich doch. Ich bin dir doch auch gar nicht böse.“ Derek lächelte und strich ihr übers Haar. „Danke, Liebes. Danke.“ Meredith lächelte, krabbelte kurz hoch und küsste ihn. Derek erwiderte den Kuss und zog sie dann an sich. „Wie geht’s Lily?“ „Sie ist friedlich eingeschlafen.“ „Das ist gut.“ Er lächelte und schwieg kurz. „Preston fängt morgen an, Tylor fängt morgen an und wir haben noch einen Neuen Chirurgen.“ „Ja?“ fragte Meredith interessiert, war aber schon wieder halb am Einschlafen. „Ja, Dr. Witter. Er hat sich vor einem halben Monat hier auf eine Stelle in der Chirurgie beworben. Er ist sehr qualifiziert.“ „Das ist gut. Du machst deinen Job gut.“ „Danke, mein Engel. Aber ich fände es besser, wenn ich den Job als Vater und als dein Mann besser machen würde.“ Sie lächelte. „Du bist doch der Beste für mich.“ Derek lächelte und drückte sie an sich, dann knipste er das Licht aus. Kapitel 4: Der erste Tag im neuen Leben --------------------------------------- Zuhause: Als Meredith morgens runter tapste in die Küche fand sie Tylor schon dort. Er war bereits am Frühstück vorbereiten. „Guten Morgen“, murmelte sie nur und ging direkt zur Kaffeemaschine und füllte sich eine Tasse mit Kaffee auf. „Bist du ein Morgenmuffel?“ fragte Tylor überrascht. Meredith würdigte ihn keines Blickes, sondern setzte sich an den Tisch. „Ich habe dich doch nicht geweckt?“ Meredith schüttelte den Kopf. „Lily ist aufgewacht.“ „Und wo ist sie?“ „Derek kümmert sich um sie. Er hat ein schlechtes Gewissen wegen gestern.“ Sagte sie lächelnd und widmete sich wieder ihren Kaffee. Man hörte, dass jemand die Treppe herunter kam, dieser jemand summte leise vor sich hin und man konnte gut raten, das es sich um Derek handelte. Meredith lächelte ihren Derek an, als er mit Lily auf dem Arm, in die Küche kam. Die kleine Lily schaute wie gebannt auf die Lippen ihres Daddys, aus dem warme Töne heraus kamen. „Guten Morgen.“ Derek legte Lily in die Arme ihrer Mutter, ging dann zu seinem Cousin und umarmte ihn erst mal. „Hallo Tylor.“ Dieser drückte ihn auch brüderlich an sich. „Hallo Derek. Ach ich habe deine Tolle Tochter, deine Tolle Frau und deine tolle Mitbewohnerin kennen gelernt.“ „Kamst also auch ohne mich aus?“ Tylor nickte mit einem Grinsen. Nun hörte man jemand sehr schnell die Treppen runter laufen. Noch im Laufen steckte Izzie ihre blonden, gerade frisch gewaschenen Haare zu einem Zopf hoch. Sie lächelte als sie in die Küche trat und das vertraute Bild von Meredith mit Lily auf dem Arm sah. „Tylor…“ Fing sie entsetzt an. „Warum hast du denn Frühstück gemacht? Ich bin doch dafür…“ „Izzie, setz dich hin und genieß das Essen einfach.“ Sagte Meredith. „Sorry, ich wusste nicht, dass du das Frühstück immer machst.“ Sie nickte, ein wenig beleidigt, setzte sich dann neben Meredith mit Lily und schon war alles vergessen. Sie war froh die kleine Lily zu sehen. „Es gibt Pencakes. Hoffe Sie schmecken alle.“ Derek deckte den Tisch, Tylor brachte das Essen auf den Tisch und Izzie und Meredith vergnügten sich einfach mit Lily. ---------------------------------------------- --------------------------------------------- Geht bald weiter Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)