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Vegeta´s Schwester Teil 5

Ein Starkes Volk und ein eben so Starker Gegner
von

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Kurze Einleitung

Vegeta´s Schwester Teil 5

Ein starkes Volk und ein eben so starker Feind
 

Hallöchen ^^

Das ist meine 5te story ich hoffe sie gefällt euch.

Und nun viel spaß beim lesen^^
 

Prolog
 

10 Jahre sind vergangen, seitdem Megeta ihre beste Freundin aus Cabbages Gewalt befreit hatte.

Megeta entschloss mit ihrer Familien und ihren Freunden auf der Erde unter den Menschen weiter zuleben, da sie sich dort wohler fühlte, als auf ihrem Heimatplaneten Vegeta.

In dieser Zeit waren weder Megeta noch ihr Bruder dort, sie hatten zu Reyoku und Rick nur noch Funkkontakt so wussten sie auch nicht wie der kleine Nico sich entwickelt hatte, aber Megeta war davon überzeugt, dass Rick aus ihm einen starken Krieger gemacht hatte.

Vor kurzem bekamen Megeta und Vegeta von ihrer Schwester die Nachricht, dass ihr Vater von einer Mission zurück kam und seien Verletzungen erlag.

Die beiden waren sehr bestürzt, dennoch kehrten sie nicht zurück um ihrem Vater die letzte Ehre zu erweisen. Megeta meinte, dass er das auch nicht für sie oder ihren Bruder getan hätte, und Vegeta argumentierte, dass Sayajins nun mal so handeln würden und es für einen Krieger normal wäre.

Reyoku nahm die Entscheidung ihrer Geschwister hin und diskutierte auch nicht länger, da sie wusste das es keinen Sinn hatte die beiden umzustimmen.

Megeta wollte nicht zurück, sie wusste was sie erwarten würde. Von allen Seiten würden sie Megeta überreden zu bleiben und das wollte sie nicht. Sie fühlte sich dort einfach nicht zuhause, das tat sie noch nie. Sie verband zu viele Erinnerungen mit diesem Planeten, die sie einfach nur vergessen wollte. Sie wollte auf der Erde leben dort hat sie ihre Freunde, ihre Familie. Die Erde war der einzige Planet auf dem sie sich zuhause fühlte, das wollte sie nicht wieder verlieren.

Aber trotz alle dem würde sie ihre Schwester und ihren Kumpel Rick nie im Stich lassen, wenn es Probleme gibt ist sie da um zu helfen.
 

Doch draußen in den weiten des Weltalls gibt es eine Kriegerrasse die man mit den Sayajins gleichstellen könnte. Sie sind ebenfalls Eroberer und haben das Ziel die gefürchtesten Weltraumpiraten des Universums zu sein.

Doch um dieses Ziel zu erreichen müssen sie die Sayajins beseitigen.
 

So das war die Einleitung. Bin ja gespannt was in den folgenden Kapitel passieren wird, das weiß ich nämlich selber noch nicht ^^

Böses Erwachen

Böses Erwachen!!!
 

Es war ein sonniger Winternachmittag und der Schnee glitzerte in der Abenddämmerung. Die mittlerweile 15 Jährigen Zwillinge Charly und Cindy lieferten sich draußen eine erbarmungslose Schneeballschlacht.

Megeta trainierte in ihrem Gravitationsraum, Ray war arbeiten und Justin war mit seiner Freundin unterwegs.

„Hey Mum, Natsuki veranstaltet heute eine Pyjama-Party. Können wir hin?“, fragte Charly die mittlerweile mit ihrer Schwester in der Tür von Gravitationsraum stand.

„Ja, na klar! Aber das nächste mal zieht ihr eure nassen Schuhe draußen aus, ansonsten wischt ihr den Boden!“

„Ja ist gut!“, antworteten die beiden und rannten nach oben um sich umzuziehen und ihre Schlafsachen zusammen zu packen.

Nach ca. 10 Minuten kamen die beiden wieder nach unten.

„Wir gehen dann, bis morgen!“, riefen die beiden ihrer Mutter zu.

„Ja ist gut, bis morgen!“

Megeta trainierte noch ein wenig, dann zog sie sich ihre Winterjacke an und ging mit ihrem kleinen Wolfspitz in den Park spazieren.

Dort traf sie Sarah ihre beste Freundin mit ihrem Schäferhund.

„Hi Sarah, na machst du auch noch einen kleinen Spaziergang bei Mondschein?“

Es war mittlerweile dunkel geworden.

„Hi, ja na klar. Schau nur mal wie schön der Mond ist!“

„Hmm!“, kam es nur von Megeta die wie Sarah in den Mond schaute und wie verzaubert schien.

Sie gingen noch eine Weile nebeneinander her und redeten über alle möglichen Dinge, während die beiden Hunde durch den Schnee turnten.

Nach einer halben Stunde verabschiedeten sie die beiden voneinander, und Megeta machte sich auf den Heimweg.

Vor ihrer Haustür trocknete sie erst einmal ihren Hund ab und zog sich ihre nassen Schuhe aus, bevor sie reinging. Sie entschloss sich dazu Fern zu sehen. Also machte sie es sich auf ihrem Sofa bequem und schaltete den Fernseher ein. Ihr kleiner Hund sprang neben ihr aufs Sofa und rollte sich dort ein.

Nach einiger Zeit ging das Telefon.

„Hallo?“, fragte sie in den Hörer.

„Hey Schatz, ich bin´s!“, kam es vom anderen Ende der Leitung.

„Ray, was ist los?“

„Du, ich muss heut länger machen komme wahrscheinlich erst morgen früh nach Hause!“

„Achso?! Ja na gut, ich werd es mir schon gemütlich machen!“

„Daran hab ich auch nicht gezweifelt! Du ich muss Schluss machen bis morgen dann!“

„Ja bis morgen!“, sagte Megeta und legte den Hörer wieder auf die Gabel.

Sie setzte sich wieder vor den Fernseher. Als der Film zuende war beschloss sie ins Bett zu gehen.

„Na Lara was meinst du, wollen wir schlafen gehen?“, fragte sie ihren kleinen Wolfspitz.

Megeta ging ins Bad und zog sich um. Der kleine Hund legte sich in sein Körbchen, welches sich im Wohnzimmer befand.

„Na dann schlaf schön kleine!“, sagte sie zu ihrem Hund, als sie am Wohnzimmer vorbeikam, um ins Schlafzimmer zu gelangen.

Sie legte sich in ihr großes Bett und schlief schnell ein.

Doch weder sie noch der Hund bemerkten, dass sich jemand ins Haus schlich.

Der fremde hielt Megeta ein Tuch vor Mund und Nase, welches in einer Flüssigkeit getränkt war, von der sie das Bewusstsein verlor. Anfangs versuchte sie sich zu wehren, doch das Mittel war zu stark.
 

Der Fremde nahm sie mit zu einem weit entfernten Planeten, seinen Heimatplaneten. Dort wurde ihr ein Chip eingepflanzt, der sowohl ihren Willen, als auch ihre Kraft kontrollieren sollte.

Als sie endlich aufwachte schaute sie sich verwirrt um. Die Wände und der Boden waren so strahlend Weiß, dass es sie schon fast blendete. Sie erblickte eine seltsame Gestalt die neben ihrem Bett stand und sie anschaute.

„Wer bist du, was ist hier los und wo bin ich eigentlich?“, fragte die verwirrte Megeta.

„Ich bin Taatsch und gehöre der Rasse der Oktapi an. Du bist auf dem Planeten Oktap und wirst unserem König dienen!“, sprach der Oktapi.

„Nein das werde ich ganz bestimmt nicht, denn da habe ich auch noch ein Wörtchen mit zu reden!“, protestierte Megeta sauer und wollte ihm eine überzimmern, doch der Oktapi war schlauer und regelte Megetas Kraft so weit runter, dass sie nur noch die Kraft eines einfachen Menschens hatte.

„Hey, was soll denn das jetzt?“, fragte sie noch verwirrter als sie ohnehin schon war.

„Wir haben dir einen Chip eingepflanzt der deine Kampfkraft regeln kann, und wenn du uns blöde kommst, dann kann das fatale Folgen für dich haben.“, erklärte der Oktapi.

Megeta konnte nicht glauben was sie da hörte, denn wenn es stimmte was er sagte konnte sie sich nicht einmal wehren und sie währe völlig hilflos. Und offenbar stimmte es was der Oktapi sagte.

Voller entsetzten ließ sie sich auf das Bett fallen.

„Und was mach ich nun hier? Es wird doch wohl einen bestimmten Grund haben warum ich hier bin?!“, fragte sie tonlos.

„Das wird dir der König gleich schon erklären und nun komm mit!“, forderte der Oktapi Megeta auf.

Sie folgte ihm ohne Wiederworte zum König.

„Majestät hier ist die dritte und letzte Sayajinische Kriegerin die sie wollten!“, sprach der Oktapi ehrfürchtig.

„Gut gemacht Taatsch!“, lobte er ihn.

„Was, dritte und letzte? Wer sind die anderen beiden?“, fragte sie den König fast schon drohend.

„Nun Megeta ich denke du kennst die beiden recht gut!“, antwortete der König auf ihre Frage.

„Was? Woher kennst du meinen Namen?“

Der König grinste nur fies und schnipste einmal mit den Fingern. Megeta erkannte zwei gestalten die aus dem Schatten des Thrones hervortraten. Erst erkante sie nur Umrisse doch als sie näher kamen traf es sie wie ein Schlag ins Gesicht. Sie konnte nicht glauben was sie sah.

„Nein, das, das kann doch nicht wahr sein! Das glaub ich einfach nicht!“, stammelte sie.

„Darf ich euch eure neue Partnerin vorstellen!“, grinste der König fies.

„Schön, dich zu sehen Meg!“, kam es von den beiden.

Geschockt wich Megeta zurück.

„Du wirst auch ein Diener des Königs und mit uns zusammen Kämpfen!“, kam es wieder von ihnen.

„Nein!“, verzweifelt wich sie weiter zurück.

„Neeeiiinn!“, schrie sie auf, doch es war bereits zu spät, sie konnte sich nicht wehren, sie wurde eine von ihnen, ein Diener der Oktapi.
 

Als Ray am morgen von der Arbeit kam und Megeta nicht finden konnte rief er Bulma an ob sie vielleicht wüsste wo sie steckt, doch sie wusste auch nicht wo sie sein könnte. Dann meinte sie, dass sie vielleicht mit ihrem Bruder unterwegs sein könnte, da er auch nicht zu finden ist, doch als sie dann von Chichi erfuhr dass Son-Goku auch nicht zu finden sei machten sie sich schreckliche Sorgen.

„Oh Meg, wo bist du nur?“, fragte Ray sich verzweifelt.
 

So das war das erste Kapitel hoffe es hat euch gefallen ^^

Wer die beiden Krieger sind habt ihr bestimmt schon rausgefunden und wenn nicht müsst ihr aufs nächste Kapitel warten ^^

Also bis zum nächsten mal Bye, Bye

Ein Teuflischer Plan

Ein Teuflischer Plan
 

Megeta war nun ein willenloser Diener der Oktapi geworden.

Zusammen mit dem König klügelten Megeta, ihr Bruder und Son-Goku einen Plan aus, wie sie die Sayajins überwältigen können.

„Wir sollten sie frontal angreifen!“, meinte Vegeta.

„Nein, wir sollten zuerst Rick und Reyoku den Hahn abdrehen, dann ist der Rest ein Kinderspiel!“, korrigierte Megeta ihren Bruder.

„Die Idee ist ja ganz gut, aber wie willst du in den Palast reinkommen?“, fragte der König nach.

„Das ist doch kein Problem. Reyoku ist unsere Schwester, und vertaut uns Blind!“, meinte Vegeta und grinste fies.

„So ist es!“, stimmte Megeta ihm zu und hatte ihr Dämonisches Lächeln auf den Lippen.

„Und was ist, wenn die anderen bereits herausgefunden haben, was wir vor haben?“, fragte Son-Goku nachdenklich.

„Dann lassen wir uns was anderes einfallen!“, meinte Megeta und zuckte die Achseln.

Nach der Besprechung gingen die drei nach draußen um noch ein wenig zu Trainieren. Nur der König blieb im Thronsaal zurück.

„Der Chip scheint wunderbar zu funktionieren Taatsch!“, sprach der König zu seinem Diener, der gerade in den Thronsaal kam.

„In der tat Majestät. Aber wenn die drei sich nicht mehr kontrollieren lassen und ihre Energie auf die Zerstörung des Chips konzentrieren, dann kann das Folgen für uns haben. Immerhin sind die drei die Stärksten Krieger des Universums!“, erklärte der Oktapi.

„Und deswegen werden sie mir dienen. Sie werden mir helfen die Saiyajins auszurotten, damit wir die gefürchteste Rasse des Universums sind. Den König habe ich ja schon beseitigt, jetzt sind die anderen dran. Aber dass schaff ich nur mit der Hilfe dieser drei. Die sind schon dumm diese Saiyajins, die bringen sich gegenseitig um, und zeigen noch nicht einmal Reue!“, erzählte der König und ein hämisches Gelächter schallte durch den Thronsaal.
 

Währendessen auf der Erde:

Ray hielt es nicht mehr aus und trommelte alle zusammen.

„Ich halt das nicht mehr aus. Ich will wissen wo Megeta steckt. Also los, suchen wir die Dragonballs!“, forderte Ray die anderen auf.

„Ja gut, ich will auch wissen wo die drei Stecken!“, kam es von Bulma die sehr besorgt klang, „Hier der Dragonradar!“

Nach einer Stunde hatten sie die Dragonballs zusammen, und sie beschworen den Heiligen Drachen Shenlong.

„Drei Wünsche kann ich euch Gewähren keinen mehr!“, sprach der riesige Drache mit tiefer Stimme, „Nennt mir euren ersten Wunsch!“

„Shenlong, bitte sag uns wo sich Megeta, Vegeta und Son-Goku befinden!“, bat Bulma den Drachen.

„Die Frage kann ich euch beantworten. Sie befinden sich auf dem Planeten Oktap!“, beantwortete der Drache Bulmas Frage, „Nennt mir euren zweiten Wunsch!“

„Was auf Oktap?“, fragte Bulma ungläubig.

„Oje, das kann nichts gutes bedeuten!“, äußerte Sarah geschockt, „Shenlog sag uns bitte was sie dort machen!“

„Sie dienen dem dort herrschendem König!“, beantwortete der Drache wieder, „Nun nennt mir euren dritten und letzten Wunsch!“

„Was, das Glaub ich nicht!“, protestierte Ray, „Shenlong, sag uns bitte was die Oktapi vor haben!“

„Sie wollen die gefürchtesten Weltraumpiraten werden, doch sie brauchen die drei stärksten Krieger, um die Saiyajins zu vernichten!“, sprach der Drache, „So das war der letzte Wunsch, meine Arbeit ist getan. Bis zum nächsten mal!“

Der Drache verschwand, der Himmel klarte auf und die Dragonballs verstreuten sich wieder auf der ganzen Erde.

Doch der Drache hinterließ fünf schockierte Saiyajins und eine verdutze Bulma.

„Sarah?“

„Ja?“

„Ich glaube wir sollten Rick und Reyoku darüber aufklären!“

„Ja!“

Meinte Ray zu Sarah.
 

So das war das zweite Kapitel ^^

Bis ich das dritte fertig hab wird es wohl etwas dauern ich weiß nämlich noch nicht wie ich weiterschreiben soll ^^

Also ich hoffe es hat euch gefallen bis zu nächsten mal

Bye

Eure Demon-Meg

Prinzessin gegen Prinzessin!!!

Prinzessin gegen Prinzessin!!!
 

So machten sich Ray, Sarah und der Rest der Bande auf den Weg zum Planeten Vegeta, um Reyoku und Rick zu berichten was ihnen bevorstand.

Doch als sie ankamen war es bereits zu spät. Teile der Bevölkerung wurden vernichtet andere mussten den Oktapi als Sklaven dienen.

„Na das hat doch alles wunderbar geklappt. Und du hast dir wieder mal um sonst Sorgen gemacht!“, meinte Megeta zu Son-Goku.

„Ich habe mir keine Sorgen gemacht. Ich wollte damit ja nur sagen, dass uns vielleicht jemand ein Strich durch die Rechnung machen könnte!“, verteidigte er sich.

„Ja, ja, kann ja sein. Aber momentan fällt mir keiner ein der uns noch die Tour vermasseln könnte!“, äußerte Megeta sich.

„Mir ist langweilig. Ich gehe Trainieren!“, meinte Vegeta zu den anderen beiden.

„Warte, ich komme auch mit!“, sagte Megeta und folgte ihrem Bruder.

„Hey, wartet ich komm auch mit!“, schrie Son-Goku ihnen hinterher.

„Na dann Trödel nicht rum!“, meinte Megeta energisch, „Wenn du beim Training auch so rumschleichst, dann wirst du aber ziemlich viel einstecken müssen!“

Mit diesen Worten fingen die Drei mit dem Training an.

Der König der dies mitbekam schaute ihnen zu jedoch ohne, dass sie etwas davon mitbekamen.

„Du könntest noch viel von ihnen lernen Saphira!“, sprach der König zu dem jungen Mädchen, das inzwischen hinter ihm stand.

„Meinst du Vater?!“, fragte sie gelangweilt.

„Ja, besonders von Megeta. Sieh dir das an, sie Kämpft gegen zwei Gegner, doch sie kann die beiden mit ihrer Schnelligkeit ohne mühe austricksen. Sie greift schnell und gezielt an, das ist ein nahezu perfekter Kampfstiel. Allerdings sollte man dafür genügend Ausdauer besitzen. Ich kann mir vorstellen, dass sie Jahrelang an ihrer Ausdauer Trainiert hat. Du solltest dir ein Beispiel an ihr nehmen!“, mahnte der König seine Tochter.

„Na wenn du meinst!“, kam es von ihr noch immer gelangweilt zurück.

„Saphira, wenn dir so langweilig ist warum nutzt du nicht deine Zeit um zu Trainieren?“

„Warum denn hier gibt es weit und breit niemanden der stärker ist und eine Bedrohung für mich sein könnte!“, kam es patzig von der Oktapischen Prinzessin zurück.

„Ich bin mir sicher das sie dir überlegen ist!“, meinte der König und deutete auf Megeta.

„Ach ja, da wäre ich mir aber nicht so sicher!“, schrie sie entsetzt.

„Dann beweis es mir!“, forderte der König seine Tochter mit ruhiger Stimme auf.

Megeta, Vegeta und Son-Goku, die das Geschrei der Prinzessin mitbekamen unterbrachen ihr Training.

„Was ist den los?“, fragte Megeta verwundert.

„Meine Tochter ist der festen Überzeugung dich schlagen zu können!“, meinte der König zu Megeta.

Die Prinzessin schien etwas geschockt, als sie ihren Vater das sagen hörte, da sie wusste das Megeta stärker war als sie.

„Achso?“, fragte Megeta und schaute zu der Prinzessin rüber, „na das lässt sich doch einfach rausfinden!“

„Du Saiyajin glaubst doch nicht wirklich, das du besser bist als ich oder? Ich bin die Prinzessin der Oktapi und niemand kann mir das Wasser reichen ist das klar?!“, kam es bissig von der Prinzessin.

Son-Goku schaute etwas verdutzt, denn diese Reaktion kannte er sonst nur von Vegeta.

„Pass auf das du dich nicht an deinem Ego verletzt!“, kam es kühl von der Saiyajin Prinzessin, „Vielleicht unterschätze ich dich ja auch, aber du scheinst mir nicht sonderlich viel aufm Kasten zu haben!“

„Ich wird dir schon Zeigen wo es lang geht Megeta!“, drohte sie sauer.

„Na dann los, worauf wartest du noch?!“, kam es von Megeta, die in Kampfstellung ging.

Saphira griff Megeta an, doch diese wich mühelos aus und verpasste ihrer Gegnerin mit ihrem Ellenbogen einen kräftigen schlag in den Rücken. Saphira ging vor ihr in die Knie.

„Du musst noch verdammt viel lernen!“, meinte Megeta und schaute mit kaltem blick auf sie herab.

Die Prinzessin versuchte sich aufzurappeln, doch vor schmerzen verlor sie das Bewusstsein, und brach zusammen.

„Und so was will mal eine starke Prinzessin werden?!“, fragte sie wehrend sie das Mädchen auf ihren Arm hob,“ Trainiert sie denn nicht?“

„Scheinbar nicht genug!“, kam es enttäuscht von König, der etwas mehr von seiner Tochter erwartet hatte, „Megeta ich möchte das du sie Trainiertst!“

„Nach diesem Manöver wird sie in Zukunft einen großen Bogen um mich machen, aber ich wird es versuchen!“

Der König nickte zufrieden nahm seine Tochter und verschwand mit ihr.

„Was war denn das?“, fragte Vegeta spöttisch.

„Das war Blamage, bis auf die Knochen!“, meinte Megeta zu ihrem Bruder und konnte sich ein lachen nicht mehr verkneifen.

Auch Son-Goku konnte sich nicht mehr zurück halten und musste loslachen und selbst Vegeta musste Schmunzeln.
 

Währenddessen überlegten Ray und Sarah sich wie sie nun vorgehen sollten.

„Was sollen wir jetzt nur machen, so wie das aussieht haben unsere Feinde sich im Palast nieder gelassen!“, meinte Sarah.

„Ich hoffe nur das Rick, Reyoku und dem kleinen Nico nichts passiert ist!“, äußerte Ray.

„Das hoffen wir alle!“, fügte Daife hinzu.

„Hoffentlich geht es Vater, Meg und Son-Goku gut!“, meinte Trunks besorgt.

Son-Goten, Justin und die Zwillinge Charly und Cindy stimmten ihm nickend und eben so besorgt zu.

„Macht euch um die mal keine Sorgen, die werden wir noch früh genug zu Gesicht bekommen!“, versucht Sarah die fünf aufzubauen, was nicht wirklich half.

„Und was nun? Wir können da doch nicht einfach reinspazieren, wir wissen doch gar nicht wie stark unsere Gegner sind!“, meinte Sasha.

„Scheint so als müssten wir abwarten und schauen wie sich die Lage entwickelt!“, schlug Shiro vor.

„Scheint wohl so!“, meinte Ray.

„Nicht unbedingt, vielleicht kommen wir da ja doch rein ohne uns verdächtig zu machen!“, klinkte Sarah sich wieder ins Gespräch ein.

„Und wie? Willst du dich fangen lassen oder was?“, fragte Daife spöttisch.

Sarah schaute ihn grinsend an.

„Oh nein, Sarah das hast du doch nicht wirklich vor oder!“, fragte Sasha entgeistert.

„Und ob ich das vor habe, oder habt ihr eine bessere Idee?!“

So ließen sich die 10 Saiyajins nach und nach von den Oktapi fangen.

Sarah und die Zwillinge wurden von den Jungs getrennt, und mussten im Palast bleiben um dem König und der Prinzessin zu dienen.

Die Jungs wurden vorläufig zu einigen anderen Männlichen Saiyajins eingesperrt, bis die Oktapi wussten was sie mit ihnen anstellen sollten.
 

So das ist das Ende des dritte Kapitels ^^

Hoffe es hat euch gefallen bis zum nächsten mal
 

Chiao

Gruß eure Demon-Meg

Reingefallen

Reingefallen
 

Sarah wurde in die Kantine geschickt, um das essen für den König zu holen. Charly und Cindy sollten sich um die Verletzte Prinzessin kümmern, die ihre Mutter so zugerichtet hatte. Den beiden Mädchen gefiel die Sache überhaupt nicht, doch um nicht aufzufliegen, mussten sie sich nun mal darauf einlassen.

Als Sarah die Kantine betrat, wurde sie hellhörig.

> Das Geschrei kenn ich doch <, dachte sie.

„Du sollst hier verschwinden ist das so schwer zu begreifen?“, hörte man Megeta durch die ganze Kantine brüllen.

„Tut mir ja leid, aber ich esse hier, und von einem Saiyajin lasse ich mir gar nichts sagen!“, meinte der angesprochene Oktapi gereizt.

„Na gut du willst es ja nicht anders!“, mit diesen Worten feuerte Megeta einen Energiestrahl auf den Oktapi, der auch gleich den Platz frei machte (mehr oder weniger Lebendig).

Megeta ihr Bruder und Son-Goku lachten fies, setzten sich schließlich und aßen ihr Mittagessen.

Sarah war entsetzt so hatte sie Megeta und ihren Bruder schon lange nicht mehr gesehen. Und von Son-Goku kannte sie ein solches verhalten gar nicht.

> oh nein, was haben diese Wesen nur mit euch gemacht?<

Sarah ging aus sie zu.

„Megeta, Vegeta, Son-Goku?!“, rief sie ihre Namen.

Die drei angesprochenen schauten auf.

„Was willst du?“, fragte Vegeta genervt. (wie immer ^^)

„Wer bist du überhaupt?“, ergänzte Megeta die frage ihres Bruders.

Diese Frage traf Sarah wie einen Schlag.

„Was? Was soll die Frage? Ich bin´s Sarah! Ich will euch hier raus holen, wir sind alle hier, Ray die Jungs, eure Söhne und deine Zwillinge! Meg, Vegeta, Son-Goku erinnert ihr euch den nicht?“

Die drei schauten sich fragend an, dann richtete sich ihr Blick auf Sarah.

„Ok, wir haben keine Ahnung, wer du bist ,was du willst, oder wovon du gerade geredet hast, aber ich an deiner Stelle würde jetzt ganz schnell zu sehen das ich hier wegkomme bevor noch ein Unglück geschieht!“, ergriff Megeta das Wort.

Da Sarah, Megeta sehr gut kannte wusste sie, das sie jetzt besser die klappe halten und gehen sollte, da die drei ohnehin schon gereizt waren.

Also machte sie sich auf den Weg dem König das essen zu bringen.
 

Wehrendessen bei Charly und Cindy

„He, ich glaub sie kommt zu sich!“, meinte Charly zu ihrer Schwester.

„Uh, wenn ich diesen verlausten Saiyajin in die Finger bekomme, dann....!“, die Prinzessin erschrak, als sie die beiden Mädchen um sich herum wahrnahm.

„Wer seid ihr denn?“, fragte sie Hochnäsig wie sie ist.

„Ich fürchte wir sind Eure neuen Dienerinnen, Hoheit!“, kam es trocken von Charly.

Die Oktapi Prinzessin schaute sich die Mädchen genau an.

„Ihr seid Saiyajins, und ihr seid Zwillinge!“

„Das stimmt, ich bin Charly und das ist mein Zwilling Cindy!“

„Wisst ihr , ihr beide seht jemanden ähnlich den ich ganz und gar nicht leiden kann!“

„Ach ja, wem denn?“, fragte Cindy herausfordernd.

„Megeta!“, kam es von der Prinzessin.

Die Mädchen schauten sich an.

„Wieso, hat sie Euch etwas so zugerichtet?“, fragte Charly spöttisch.

„Kennt ihr beide sie etwa?“

„Sie ist unsere Mutter!“, meinte Cindy beiläufig.

„Ach, das ist ja interessant!“, meinte die Prinzessin, sprang aus ihrem bett und zog sich ihren Kampfanzug an.

„Was habt Ihr vor?“, fragte Charly misstrauisch.

„ich werde jetzt zu meinem Vater gehen, und ihr beide bleibt hier. Und lasst es euch ja nicht einfallen zu verschwinden!“, drohte die Prinzessin und ging aus der Tür.

Die Mädchen schauten sich kurz an.

„Der trau ich nicht, los hinterher!“, meinte Charly zu ihrer Schwester.

Und schon verfolgten die beiden die Oktapi Prinzessin.

Vor einer unbewachten Tür, die zum Trohnsaal führte blieben die beiden stehen und Lauschten.

„Hallo Saphira, na geht es dir wieder besser?“, fragte der König seine Tochter.

„Ja soweit, sag mal die beiden Mädchen die du mir Zugewiesen hattest, wusstest du das sie die Tochter von Megeta sind?“

„Nein, das wusste ich nicht, ist ja interessant, aber das könnte unseren Plan gefährden, wenn die drei ihre Gefühle und Gedankengänge unter Kontrolle bekommen, wird der Chip zu schwach sein, um sie weiterhin Kontrollieren zu können!“

„Also spielen Emotionen eine große rolle ja?“

„Ja, ich habe den dreien jegliche Erinnerung an ihre Familien oder anderen Glücks Situationen genommen!“

„Ach so, und wenn Megeta beispielsweise ihre Töchter sieht könnten diese ihre Erinnerungen wieder hervorrufen und die ganze mühe war umsonst?!“

„Genau so sieht es aus!“

„Dann las doch bei den Mädchen auch einen Chip einbauen!“

„Das würde nichts ändern, außerdem erden die beiden sich nicht alleine auf den Weg gemacht haben ihre Mutter zu suchen ,die anderen werden mich Sicherheit auch hier sein!“

„Und was willst du nun tun?“

„Alle die in irgendeiner Verbindung mit Megeta, Vegeta oder Son-Goku stehen, werden Hingerichtet!“

Charly und Cindy erschraken, doch nun wussten sie was mit ihrer Mutter und den anderen beiden passiert war.

„Wir müssen die anderen warnen!“, meinte Cindy schockiert.

„Ja , aber wir wissen doch gar nicht, was ihr eigentlicher plan ist!“, entgegnete ihr Charly.

„Ist egal, das bekommen wir auch noch raus aber die anderen sind jetzt wichtiger!“

„Also gut suchen wir sie!“

Die beide liefen los auf dem gang stießen sie mit Sarah zusammen, die Zwillinge erzelten ihr alles was sie mitbekommen hatten.

„Ach du dickes Ei, das erklärt auch die eigenartige Reaktion der drei. Ich hab gehört, das die Jungs im Kerker gefangen gehalten werden, los kommt wir müssen sie da raus holen!“

So machte sich die drei auf den Weg.

Im Kerker angekommen suchten sie die Jungs, sie fangen sie schließlich und befreiten sie. Sarah erzelte alles was sie erlebt hatten, und eins war sicher, das sie Megeta, Vegeta und Son-Goku schnell finden mussten.
 

Gerade liefen sie einen finsteren gang entlang, als Sarah plötzlich stehen blieb. In der ferne sah sie ein Augenpaar, was sie Böse anfunkelte. Dahinter nahm sie noch zwei weitere Augenpaare wahr.

„Megeta!“, stieß Sarah hervor, als die gestalt näher kam.

Daife bemerkte, das hinter ihnen auch eine ganze schar von Kriegern standen.

„Ich fürchte das wir gerade voll in die falle getapst sind!“, äußerte er sich.

„Tja die beiden Mädchen habe ganze arbeit geleistet, ich wusste, das ihr beide mir folgen würdet. Und siehe da, nun werdet ihr alle auf einmal ausgelöscht. Man sollte wirklich meinen das Saiyajins klüger wären, aber ihr könnt euch ja nur kloppen und nicht denken!“, meinte die Prinzessin der Oktapi höhnisch.

„Hey, pass bloß auf mit welchem Saiyajin du dich hier anlegst. Ich hab dir schon mal den Arsch verholt und ich werde es wieder machen, geht das in deinen Oktapischen Schädel rein?“

„Pass auf Megeta, du hast hier nichts zu melden, du bist nur eine einfache Kriegerin, geht das in deine Schädel rein?!“, äußerte sich der Oktapische König.

In dem Moment Schrie Megeta auf und zuckte zusammen, sie zitterte am ganzen Körper.

„Megeta? Ist alles in Ordnung?“, fragte Vegeta sie besorgt.

Auch Son-Goku beugte sich zu ihr hinunter.

Vor schmerzen konnte Megeta jedoch nicht antworten, geschweige denn sich bewegen.

„Mum?!“, schrieen Charly, Cindy und Justin besorgt im Chor.

Megeta schaute kurz auf doch versuchte dann wieder dem Schmerz stand zu halten.

Verwundert über diese Aktion schaute sich Saphira zu ihren Vater um.

„Was ist mit ihr?“, fragte sie.

„Der Chip gibt Elektroimpulse an ihren Körper ab, wird sie uns gegenüber Frech, werden diese stärker!“

Ray und die Kinder liefen rüber zu Megeta. Diese konnte sich kaum noch rühren. Ray nahm sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Megeta merkte wir die Schmerzen langsam schwächer wurden. Als die Schmerzen schließlich weg waren und sie in Ray´s armen lag, spielte sich ihr ganzes Leben noch einmal vor ihrem Augen ab, und sie merkte wie der Chip wieder versuchte die Kontrolle über sie zu erlangen. Doch Ray redete auf sie ein und sie versuchte dem Chip stand zu halten. Schließlich platzte die Nabe auf in der, der Chip eingepflanzt wurde und ihr Arm fing an wie wild zu Bluten.

„Der Chip sitzt nicht tief ich kann ihn heraus holen!“, meinte Ray mit ruhiger stimme zu seiner Frau.

Behutsam legte er Megeta auf den Boden und holte vorsichtig den Chip aus ihrer Schulter, schließlich zerdrückte er ihn. Dann nahm Sarah ihr Kopftuch und verband Megetas Wunde.

Noch völlig verwird stand Megeta auf.

„So Vegeta und Son-Goku nun seid ihr dran!“, meinte sie und grinste.

Sie versucht Vegetas Erinnerung zu wecken und redete auf ihn ein. Sie erzelte davon wie er aufgewachsen war, wie er sein leben verbracht hatte und wie er auf die erde kam, als er Trunks schließlich war nahm hatte auch der Chip bei ihm keine Wirkung mehr und Megeta holte ihn Vorsichtig aus der Wunde.

Bei Son-Goku war es genauso, nur das Son-Gohan und Son-Goten ihm alles erzelten. Schließlich holte Son-Gohan den Chip aus der Schuler seines Vaters.
 

Die Oktapi schauten sich das natürlich nicht länger mit an und griffen die Saiyajins an. Doch diese konnten sich erfolgreich gegen ihre Angreifer wehren.

(Einen Saiyajin kann man eben so schnell nicht besiegen.^^)

nach dem Kampf Teleportierte Son-Goku sie alle wieder zurück auf die Erde, und die Verwüstung die, die Oktapi auf Vegeta angerichtet wurde mit Hilfe der Dragonballs beseitigt und alle die ihnen zum Opfer fielen wurden wiederbelebt.

Reyoku bedankte sich recht herzlich bei ihrer Schwester und war froh, das sie und ihr Mann gesund Zurückgekehrt waren.
 

So kehrte auf beiden Planeten wieder Frieden ein, und alles verlief ganz normal.

ENDE
 

So das war’s sorry ich hatte einfach kein bock mehr und wollte es schnell fertig schreiben, vielleicht verbessere ich es irgendwann noch mal. Trotzdem ein dank an alle die sie die Geschichte reingezogen haben (das ihr euch das antut ^^°)

Viele Grüße eure

Demon-Meg



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