Vegeta´s Schwester Teil 5 von Saiyan-Princess (Ein Starkes Volk und ein eben so Starker Gegner) ================================================================================ Kapitel 4: Reingefallen ----------------------- Reingefallen Sarah wurde in die Kantine geschickt, um das essen für den König zu holen. Charly und Cindy sollten sich um die Verletzte Prinzessin kümmern, die ihre Mutter so zugerichtet hatte. Den beiden Mädchen gefiel die Sache überhaupt nicht, doch um nicht aufzufliegen, mussten sie sich nun mal darauf einlassen. Als Sarah die Kantine betrat, wurde sie hellhörig. Das Geschrei kenn ich doch <, dachte sie. „Du sollst hier verschwinden ist das so schwer zu begreifen?“, hörte man Megeta durch die ganze Kantine brüllen. „Tut mir ja leid, aber ich esse hier, und von einem Saiyajin lasse ich mir gar nichts sagen!“, meinte der angesprochene Oktapi gereizt. „Na gut du willst es ja nicht anders!“, mit diesen Worten feuerte Megeta einen Energiestrahl auf den Oktapi, der auch gleich den Platz frei machte (mehr oder weniger Lebendig). Megeta ihr Bruder und Son-Goku lachten fies, setzten sich schließlich und aßen ihr Mittagessen. Sarah war entsetzt so hatte sie Megeta und ihren Bruder schon lange nicht mehr gesehen. Und von Son-Goku kannte sie ein solches verhalten gar nicht. oh nein, was haben diese Wesen nur mit euch gemacht?< Sarah ging aus sie zu. „Megeta, Vegeta, Son-Goku?!“, rief sie ihre Namen. Die drei angesprochenen schauten auf. „Was willst du?“, fragte Vegeta genervt. (wie immer ^^) „Wer bist du überhaupt?“, ergänzte Megeta die frage ihres Bruders. Diese Frage traf Sarah wie einen Schlag. „Was? Was soll die Frage? Ich bin´s Sarah! Ich will euch hier raus holen, wir sind alle hier, Ray die Jungs, eure Söhne und deine Zwillinge! Meg, Vegeta, Son-Goku erinnert ihr euch den nicht?“ Die drei schauten sich fragend an, dann richtete sich ihr Blick auf Sarah. „Ok, wir haben keine Ahnung, wer du bist ,was du willst, oder wovon du gerade geredet hast, aber ich an deiner Stelle würde jetzt ganz schnell zu sehen das ich hier wegkomme bevor noch ein Unglück geschieht!“, ergriff Megeta das Wort. Da Sarah, Megeta sehr gut kannte wusste sie, das sie jetzt besser die klappe halten und gehen sollte, da die drei ohnehin schon gereizt waren. Also machte sie sich auf den Weg dem König das essen zu bringen. Wehrendessen bei Charly und Cindy „He, ich glaub sie kommt zu sich!“, meinte Charly zu ihrer Schwester. „Uh, wenn ich diesen verlausten Saiyajin in die Finger bekomme, dann....!“, die Prinzessin erschrak, als sie die beiden Mädchen um sich herum wahrnahm. „Wer seid ihr denn?“, fragte sie Hochnäsig wie sie ist. „Ich fürchte wir sind Eure neuen Dienerinnen, Hoheit!“, kam es trocken von Charly. Die Oktapi Prinzessin schaute sich die Mädchen genau an. „Ihr seid Saiyajins, und ihr seid Zwillinge!“ „Das stimmt, ich bin Charly und das ist mein Zwilling Cindy!“ „Wisst ihr , ihr beide seht jemanden ähnlich den ich ganz und gar nicht leiden kann!“ „Ach ja, wem denn?“, fragte Cindy herausfordernd. „Megeta!“, kam es von der Prinzessin. Die Mädchen schauten sich an. „Wieso, hat sie Euch etwas so zugerichtet?“, fragte Charly spöttisch. „Kennt ihr beide sie etwa?“ „Sie ist unsere Mutter!“, meinte Cindy beiläufig. „Ach, das ist ja interessant!“, meinte die Prinzessin, sprang aus ihrem bett und zog sich ihren Kampfanzug an. „Was habt Ihr vor?“, fragte Charly misstrauisch. „ich werde jetzt zu meinem Vater gehen, und ihr beide bleibt hier. Und lasst es euch ja nicht einfallen zu verschwinden!“, drohte die Prinzessin und ging aus der Tür. Die Mädchen schauten sich kurz an. „Der trau ich nicht, los hinterher!“, meinte Charly zu ihrer Schwester. Und schon verfolgten die beiden die Oktapi Prinzessin. Vor einer unbewachten Tür, die zum Trohnsaal führte blieben die beiden stehen und Lauschten. „Hallo Saphira, na geht es dir wieder besser?“, fragte der König seine Tochter. „Ja soweit, sag mal die beiden Mädchen die du mir Zugewiesen hattest, wusstest du das sie die Tochter von Megeta sind?“ „Nein, das wusste ich nicht, ist ja interessant, aber das könnte unseren Plan gefährden, wenn die drei ihre Gefühle und Gedankengänge unter Kontrolle bekommen, wird der Chip zu schwach sein, um sie weiterhin Kontrollieren zu können!“ „Also spielen Emotionen eine große rolle ja?“ „Ja, ich habe den dreien jegliche Erinnerung an ihre Familien oder anderen Glücks Situationen genommen!“ „Ach so, und wenn Megeta beispielsweise ihre Töchter sieht könnten diese ihre Erinnerungen wieder hervorrufen und die ganze mühe war umsonst?!“ „Genau so sieht es aus!“ „Dann las doch bei den Mädchen auch einen Chip einbauen!“ „Das würde nichts ändern, außerdem erden die beiden sich nicht alleine auf den Weg gemacht haben ihre Mutter zu suchen ,die anderen werden mich Sicherheit auch hier sein!“ „Und was willst du nun tun?“ „Alle die in irgendeiner Verbindung mit Megeta, Vegeta oder Son-Goku stehen, werden Hingerichtet!“ Charly und Cindy erschraken, doch nun wussten sie was mit ihrer Mutter und den anderen beiden passiert war. „Wir müssen die anderen warnen!“, meinte Cindy schockiert. „Ja , aber wir wissen doch gar nicht, was ihr eigentlicher plan ist!“, entgegnete ihr Charly. „Ist egal, das bekommen wir auch noch raus aber die anderen sind jetzt wichtiger!“ „Also gut suchen wir sie!“ Die beide liefen los auf dem gang stießen sie mit Sarah zusammen, die Zwillinge erzelten ihr alles was sie mitbekommen hatten. „Ach du dickes Ei, das erklärt auch die eigenartige Reaktion der drei. Ich hab gehört, das die Jungs im Kerker gefangen gehalten werden, los kommt wir müssen sie da raus holen!“ So machte sich die drei auf den Weg. Im Kerker angekommen suchten sie die Jungs, sie fangen sie schließlich und befreiten sie. Sarah erzelte alles was sie erlebt hatten, und eins war sicher, das sie Megeta, Vegeta und Son-Goku schnell finden mussten. Gerade liefen sie einen finsteren gang entlang, als Sarah plötzlich stehen blieb. In der ferne sah sie ein Augenpaar, was sie Böse anfunkelte. Dahinter nahm sie noch zwei weitere Augenpaare wahr. „Megeta!“, stieß Sarah hervor, als die gestalt näher kam. Daife bemerkte, das hinter ihnen auch eine ganze schar von Kriegern standen. „Ich fürchte das wir gerade voll in die falle getapst sind!“, äußerte er sich. „Tja die beiden Mädchen habe ganze arbeit geleistet, ich wusste, das ihr beide mir folgen würdet. Und siehe da, nun werdet ihr alle auf einmal ausgelöscht. Man sollte wirklich meinen das Saiyajins klüger wären, aber ihr könnt euch ja nur kloppen und nicht denken!“, meinte die Prinzessin der Oktapi höhnisch. „Hey, pass bloß auf mit welchem Saiyajin du dich hier anlegst. Ich hab dir schon mal den Arsch verholt und ich werde es wieder machen, geht das in deinen Oktapischen Schädel rein?“ „Pass auf Megeta, du hast hier nichts zu melden, du bist nur eine einfache Kriegerin, geht das in deine Schädel rein?!“, äußerte sich der Oktapische König. In dem Moment Schrie Megeta auf und zuckte zusammen, sie zitterte am ganzen Körper. „Megeta? Ist alles in Ordnung?“, fragte Vegeta sie besorgt. Auch Son-Goku beugte sich zu ihr hinunter. Vor schmerzen konnte Megeta jedoch nicht antworten, geschweige denn sich bewegen. „Mum?!“, schrieen Charly, Cindy und Justin besorgt im Chor. Megeta schaute kurz auf doch versuchte dann wieder dem Schmerz stand zu halten. Verwundert über diese Aktion schaute sich Saphira zu ihren Vater um. „Was ist mit ihr?“, fragte sie. „Der Chip gibt Elektroimpulse an ihren Körper ab, wird sie uns gegenüber Frech, werden diese stärker!“ Ray und die Kinder liefen rüber zu Megeta. Diese konnte sich kaum noch rühren. Ray nahm sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Megeta merkte wir die Schmerzen langsam schwächer wurden. Als die Schmerzen schließlich weg waren und sie in Ray´s armen lag, spielte sich ihr ganzes Leben noch einmal vor ihrem Augen ab, und sie merkte wie der Chip wieder versuchte die Kontrolle über sie zu erlangen. Doch Ray redete auf sie ein und sie versuchte dem Chip stand zu halten. Schließlich platzte die Nabe auf in der, der Chip eingepflanzt wurde und ihr Arm fing an wie wild zu Bluten. „Der Chip sitzt nicht tief ich kann ihn heraus holen!“, meinte Ray mit ruhiger stimme zu seiner Frau. Behutsam legte er Megeta auf den Boden und holte vorsichtig den Chip aus ihrer Schulter, schließlich zerdrückte er ihn. Dann nahm Sarah ihr Kopftuch und verband Megetas Wunde. Noch völlig verwird stand Megeta auf. „So Vegeta und Son-Goku nun seid ihr dran!“, meinte sie und grinste. Sie versucht Vegetas Erinnerung zu wecken und redete auf ihn ein. Sie erzelte davon wie er aufgewachsen war, wie er sein leben verbracht hatte und wie er auf die erde kam, als er Trunks schließlich war nahm hatte auch der Chip bei ihm keine Wirkung mehr und Megeta holte ihn Vorsichtig aus der Wunde. Bei Son-Goku war es genauso, nur das Son-Gohan und Son-Goten ihm alles erzelten. Schließlich holte Son-Gohan den Chip aus der Schuler seines Vaters. Die Oktapi schauten sich das natürlich nicht länger mit an und griffen die Saiyajins an. Doch diese konnten sich erfolgreich gegen ihre Angreifer wehren. (Einen Saiyajin kann man eben so schnell nicht besiegen.^^) nach dem Kampf Teleportierte Son-Goku sie alle wieder zurück auf die Erde, und die Verwüstung die, die Oktapi auf Vegeta angerichtet wurde mit Hilfe der Dragonballs beseitigt und alle die ihnen zum Opfer fielen wurden wiederbelebt. Reyoku bedankte sich recht herzlich bei ihrer Schwester und war froh, das sie und ihr Mann gesund Zurückgekehrt waren. So kehrte auf beiden Planeten wieder Frieden ein, und alles verlief ganz normal. ENDE So das war’s sorry ich hatte einfach kein bock mehr und wollte es schnell fertig schreiben, vielleicht verbessere ich es irgendwann noch mal. Trotzdem ein dank an alle die sie die Geschichte reingezogen haben (das ihr euch das antut ^^°) Viele Grüße eure Demon-Meg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)