Vegeta´s Schwester Teil 5 von Saiyan-Princess (Ein Starkes Volk und ein eben so Starker Gegner) ================================================================================ Kapitel 1: Böses Erwachen ------------------------- Böses Erwachen!!! Es war ein sonniger Winternachmittag und der Schnee glitzerte in der Abenddämmerung. Die mittlerweile 15 Jährigen Zwillinge Charly und Cindy lieferten sich draußen eine erbarmungslose Schneeballschlacht. Megeta trainierte in ihrem Gravitationsraum, Ray war arbeiten und Justin war mit seiner Freundin unterwegs. „Hey Mum, Natsuki veranstaltet heute eine Pyjama-Party. Können wir hin?“, fragte Charly die mittlerweile mit ihrer Schwester in der Tür von Gravitationsraum stand. „Ja, na klar! Aber das nächste mal zieht ihr eure nassen Schuhe draußen aus, ansonsten wischt ihr den Boden!“ „Ja ist gut!“, antworteten die beiden und rannten nach oben um sich umzuziehen und ihre Schlafsachen zusammen zu packen. Nach ca. 10 Minuten kamen die beiden wieder nach unten. „Wir gehen dann, bis morgen!“, riefen die beiden ihrer Mutter zu. „Ja ist gut, bis morgen!“ Megeta trainierte noch ein wenig, dann zog sie sich ihre Winterjacke an und ging mit ihrem kleinen Wolfspitz in den Park spazieren. Dort traf sie Sarah ihre beste Freundin mit ihrem Schäferhund. „Hi Sarah, na machst du auch noch einen kleinen Spaziergang bei Mondschein?“ Es war mittlerweile dunkel geworden. „Hi, ja na klar. Schau nur mal wie schön der Mond ist!“ „Hmm!“, kam es nur von Megeta die wie Sarah in den Mond schaute und wie verzaubert schien. Sie gingen noch eine Weile nebeneinander her und redeten über alle möglichen Dinge, während die beiden Hunde durch den Schnee turnten. Nach einer halben Stunde verabschiedeten sie die beiden voneinander, und Megeta machte sich auf den Heimweg. Vor ihrer Haustür trocknete sie erst einmal ihren Hund ab und zog sich ihre nassen Schuhe aus, bevor sie reinging. Sie entschloss sich dazu Fern zu sehen. Also machte sie es sich auf ihrem Sofa bequem und schaltete den Fernseher ein. Ihr kleiner Hund sprang neben ihr aufs Sofa und rollte sich dort ein. Nach einiger Zeit ging das Telefon. „Hallo?“, fragte sie in den Hörer. „Hey Schatz, ich bin´s!“, kam es vom anderen Ende der Leitung. „Ray, was ist los?“ „Du, ich muss heut länger machen komme wahrscheinlich erst morgen früh nach Hause!“ „Achso?! Ja na gut, ich werd es mir schon gemütlich machen!“ „Daran hab ich auch nicht gezweifelt! Du ich muss Schluss machen bis morgen dann!“ „Ja bis morgen!“, sagte Megeta und legte den Hörer wieder auf die Gabel. Sie setzte sich wieder vor den Fernseher. Als der Film zuende war beschloss sie ins Bett zu gehen. „Na Lara was meinst du, wollen wir schlafen gehen?“, fragte sie ihren kleinen Wolfspitz. Megeta ging ins Bad und zog sich um. Der kleine Hund legte sich in sein Körbchen, welches sich im Wohnzimmer befand. „Na dann schlaf schön kleine!“, sagte sie zu ihrem Hund, als sie am Wohnzimmer vorbeikam, um ins Schlafzimmer zu gelangen. Sie legte sich in ihr großes Bett und schlief schnell ein. Doch weder sie noch der Hund bemerkten, dass sich jemand ins Haus schlich. Der fremde hielt Megeta ein Tuch vor Mund und Nase, welches in einer Flüssigkeit getränkt war, von der sie das Bewusstsein verlor. Anfangs versuchte sie sich zu wehren, doch das Mittel war zu stark. Der Fremde nahm sie mit zu einem weit entfernten Planeten, seinen Heimatplaneten. Dort wurde ihr ein Chip eingepflanzt, der sowohl ihren Willen, als auch ihre Kraft kontrollieren sollte. Als sie endlich aufwachte schaute sie sich verwirrt um. Die Wände und der Boden waren so strahlend Weiß, dass es sie schon fast blendete. Sie erblickte eine seltsame Gestalt die neben ihrem Bett stand und sie anschaute. „Wer bist du, was ist hier los und wo bin ich eigentlich?“, fragte die verwirrte Megeta. „Ich bin Taatsch und gehöre der Rasse der Oktapi an. Du bist auf dem Planeten Oktap und wirst unserem König dienen!“, sprach der Oktapi. „Nein das werde ich ganz bestimmt nicht, denn da habe ich auch noch ein Wörtchen mit zu reden!“, protestierte Megeta sauer und wollte ihm eine überzimmern, doch der Oktapi war schlauer und regelte Megetas Kraft so weit runter, dass sie nur noch die Kraft eines einfachen Menschens hatte. „Hey, was soll denn das jetzt?“, fragte sie noch verwirrter als sie ohnehin schon war. „Wir haben dir einen Chip eingepflanzt der deine Kampfkraft regeln kann, und wenn du uns blöde kommst, dann kann das fatale Folgen für dich haben.“, erklärte der Oktapi. Megeta konnte nicht glauben was sie da hörte, denn wenn es stimmte was er sagte konnte sie sich nicht einmal wehren und sie währe völlig hilflos. Und offenbar stimmte es was der Oktapi sagte. Voller entsetzten ließ sie sich auf das Bett fallen. „Und was mach ich nun hier? Es wird doch wohl einen bestimmten Grund haben warum ich hier bin?!“, fragte sie tonlos. „Das wird dir der König gleich schon erklären und nun komm mit!“, forderte der Oktapi Megeta auf. Sie folgte ihm ohne Wiederworte zum König. „Majestät hier ist die dritte und letzte Sayajinische Kriegerin die sie wollten!“, sprach der Oktapi ehrfürchtig. „Gut gemacht Taatsch!“, lobte er ihn. „Was, dritte und letzte? Wer sind die anderen beiden?“, fragte sie den König fast schon drohend. „Nun Megeta ich denke du kennst die beiden recht gut!“, antwortete der König auf ihre Frage. „Was? Woher kennst du meinen Namen?“ Der König grinste nur fies und schnipste einmal mit den Fingern. Megeta erkannte zwei gestalten die aus dem Schatten des Thrones hervortraten. Erst erkante sie nur Umrisse doch als sie näher kamen traf es sie wie ein Schlag ins Gesicht. Sie konnte nicht glauben was sie sah. „Nein, das, das kann doch nicht wahr sein! Das glaub ich einfach nicht!“, stammelte sie. „Darf ich euch eure neue Partnerin vorstellen!“, grinste der König fies. „Schön, dich zu sehen Meg!“, kam es von den beiden. Geschockt wich Megeta zurück. „Du wirst auch ein Diener des Königs und mit uns zusammen Kämpfen!“, kam es wieder von ihnen. „Nein!“, verzweifelt wich sie weiter zurück. „Neeeiiinn!“, schrie sie auf, doch es war bereits zu spät, sie konnte sich nicht wehren, sie wurde eine von ihnen, ein Diener der Oktapi. Als Ray am morgen von der Arbeit kam und Megeta nicht finden konnte rief er Bulma an ob sie vielleicht wüsste wo sie steckt, doch sie wusste auch nicht wo sie sein könnte. Dann meinte sie, dass sie vielleicht mit ihrem Bruder unterwegs sein könnte, da er auch nicht zu finden ist, doch als sie dann von Chichi erfuhr dass Son-Goku auch nicht zu finden sei machten sie sich schreckliche Sorgen. „Oh Meg, wo bist du nur?“, fragte Ray sich verzweifelt. So das war das erste Kapitel hoffe es hat euch gefallen ^^ Wer die beiden Krieger sind habt ihr bestimmt schon rausgefunden und wenn nicht müsst ihr aufs nächste Kapitel warten ^^ Also bis zum nächsten mal Bye, Bye Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)