Cains Machthunger ist nicht zu stoppen, oder etwa doch ? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel: 2 Am Vatikan -------------------------------- Kapitel: 2 Am Vatikan Nach ein paar Minuten viel Dietrich eine Idee ein, bei der sie nur gewinnen konnten. Hey, Isaak du kannst dich doch überall hin Teleportieren?!“. Dietrich fragte aus guten Grund, denn er hatte seinen Kollegen schon oft dabei beobachtet. Nach seiner Meinung nach, müsste Isaak sich nur in den Vatikan Teleportieren und dort mit den anwesenden den Plan von Cain durch sprechen. So könnte der Vatikan Abel behallten und sie würden von Cain nicht in stücke gerissen, weil sie seinen Plan nicht verwirklichen konnten. Isaak zögerte mit seiner Antwort, denn er hatte sich bei seinen letzten besuch im Vatikan sehr unbeliebt gemacht. Na ja. Ich weis nicht so recht, ob ich das machen sollte. Denn das letzte mal haben die mich fast umgebracht, nur weil ich ein teil von Rom zerstört habe!“. Währen er das zu Dietrich sagte, hatte er einen recht nachdenklichen Gesichtsausdruck. Dietrich war von dieser Antwort nicht sehr angetan. Er musste seine absolute Geheimwaffe benutzen, um Isaak von seiner Idee zu überzeugen und das war sein liebreizender kleiner Dackelblick. Zu diesen Blick gehörten auch richtige Krokodilstränen und ein verzweifelndes schluchzen. Schluchz, .. du bist ja so gemein und feige Isaak!“. Dietrich fing mit seinen Schauspiel an, er wusste das Isaak ihn so nicht lange ertragen kann. Bitte Dietrich, hör auf zu weinen. Ich werde dir den gefallen tun, aber bitte hör auf zu weinen!“. Isaak war schon am Rande eines nerven zusammen Bruchs. Er konnte das weinen von anderen Personen nicht lange ertragen, denn es bestand immer die Gefahr das man ihn anfasst. Für ihn gibt es nichts schlimmeres als von Menschen angefasst zu werden. Dietrich sah mit noch etwas tränen in den Augen zu Isaak und setzte da bei seinen Herz zereisenden Dackelblick auf. Diesen Blick konnte niemand wieder stehen. Auch Isaak der sonst allen wieder stand, konnte sich gegen diesen blick nicht wehren, er musste Dietrich einfach nach geben. Isaak wollte nur noch eins, seine ruhe. Nach kurzer Zeit der Erholung für Isaaks nerven Kostüm, griff Dietrich in seine Hosentasche und holte von dort ein weißes Tuch heraus. Dann drückte er Isaak das Tuch in die Hand, mit dem Kommentar. Das ist deine weiße Fahne, die wirst du im Vatikan brauchen. Ich denke sie werden dich dann schon nicht gleich umbringen!“. Es war ein sehr schwacher Trost für Isaak, denn er war immer noch nicht sehr begeistert von der Idee. Aber er hatte schon zu gestimmt sich zum Vatikan hin zu Teleportieren. Und außer dem wollte er nicht das Dietrich wieder anfing zu weinen, denn noch mal würde er es nicht durchstehen und seine ehe schon über strapazierten nerven erst recht nicht. Isaak packte die kleine Stoffpuppe die mit Brausepulver gefühlt war und das weiße Tuch von Dietrich. Er steckte beides jeweils in einer seiner beiden Hosentaschen ein, bevor er sich weg Teleportierte. Isaak winkte dann noch mal kurz zum Abschied und verschwand anschließend. Er selbst dachte nur noch daran, dass er die ganze Sache heil überleben muss. Denn seiner Meinung nach, war er zum sterben noch viel zu jung, obwohl er schon mehr als 500 Jahre alt ist. Nach ein paar Sekunden kam Isaak dann auch am Vatikan an. Er war genau dort angekommen, wo er damals Silent Noise in der gestalt eines Obelisken versteckt hatte. Als er es begriffen hatte wo er Stand, packte er gleich das weißes Tuch aus seiner Hosentasche aus und breitete es sofort aus. Als er es ausgebreitet hatte, merkte er erst das es bedruckt war. Auf den Tuch stand ganz groß: Hallo, ich bin ein Papst hassender Mensch. Nieder mit dem Papst, dass ist mein voller ernst!“. Isaak wurde ganz weiß im Gesicht, wie sollte er dieses Tuch und vor allem mit dieser Aufschrift als Friedens Fahne benutzen. Was soll denn dieser mist?!“. Als Isaak anfing wie ein irrer vor Wut zu toben und zu fluchen, kam ihn Abel entgegen. Wo er Abel bemerkte, stopfte er so schnell wie es ging das Tuch wieder in einer seiner Hosentaschen hinein. Abel kam näher zu ihm und sagte nur mit etwas lauterer stimme. Sie sind hier an einen Heiligen Ort. Also benehmen sie sich, mit ihrer Wort Wahl!“. Abel hatte gar nicht registriert, dass er gerade einen seiner Feinde eine Moral predigt gehalten hatte. Isaak starrte ihn nur mit großen total verwirrten Augen an und wunderte sich das Abel ihn nicht erkannt hatte. Danke für den hin weis Abel, oder sollte ich lieber Kresnik 02 zu dir sagen!?“. Isaak hoffte das er ihn jetzt endlich wieder erkennen würde, denn seit ihrer letzten Begegnung wahr erst eine Woche vergangen. Aber dem war leider nicht so, Abel war viel zu sehr mit seiner gerade frisch gekauften Apfelcream -Tasche Beschäftigt. Er setzte sich auf eine dort befinden Bänke um in aller ruhe zu essen. Der leichte Wind der dort gerade wehte, trieb den köstlichen Geruch des noch warmen Gebäcks, direkt in Isaaks Nase. Da wurde Isaak auch jetzt erst bewusst, dass er selbst noch nichts gegessen hatte. Sein Magen meldete sich so fort mit einen lauten knurren zu Wort. Man hab ich Hunger. Ich hätte doch besser noch was essen sollen, bevor ich hier her gekommen bin!“. Isaak starrte mit sabbernden Mund Richtung Abel. Der wieder rum, in aller Selen ruhe seine Apfelcream -Tasche genoss und von alledem nichts mit bekam. Ein paar Minuten lang konnte sich Isaak noch auf den Beinen halten, bis er vor Hunger bewusstlos zusammen brach. Abel war mitleer weile mit dem essen fertig geworden und merkte jetzt erst, dass ein Mann bewusstlos auf den Boden lag. Er lief so schnell wie er konnte zu den bewusstlosen Mann hinüber, um ihn zu helfen. Als er bei Isaak ankam um diesen zu helfen, merkte Abel immer noch nicht, dass es sich um den Bewusstlosen Mann um Isaak vom Rosenkreutz Orden handelte. Kann ich ihnen Helfen Mister?“. Fragte Abel ihn besorgt. Als aber keine reacktion kam, packte er den immer noch Ohnmächtigen Mann, um diesen mit einen leichten schütteln zuwecken. Aber all das schütteln half nichts, er konnte Isaak nicht wecken. Durch das schütteln aber fiel die kleine Stoffpuppe aus einer der Taschen, des schwarzen Anzuges, des immer noch bewusstlosen Mannes. Die ist ja niedlich. Das Stoffpüppchen sieht aus wie ich, nur um etliches kleiner!“. Abel grinste wegen der Puppe von einen Ohr zum nächsten, er fragte sich nur warum ein erwachsener Mann eine Stoffpuppe bei sich hat, die ihm zum verwechseln ähnlich sieht. Da der schwarz gekleidete Mann nicht zu sich kam und es langsam anfing zu Dämmern, beschloss Abel, Isaak huckepack zu nehmen um ihn in den Vatikan zu tragen. Als er ihn hoch hob um ihn zu tragen, hörte er den knurrenden Magen des Mannes. Jetzt wurde Abel alles klar, warum er den Mann nicht wach bekam. Dieser Mann hatte einfach nur einen Bären Hunger und war deshalb in Ohnmacht gefallen. Er nahm dem armen Isaak hoch auf seinen Rücken und trug ihn huckepack in den Vatikan hinein. Nur gut das Isaak die ganze Zeit über bewusstlos war, denn ansonsten währe er schon nach der ersten Berührung ausgeflippt und auf Abel sofort los gegangen. Als er in der Eingangs halle des Vatikans an kam, blieb Abel überlegt stehe. Er musste sich kurz erinnern, welcher der vielen Gänge genau zur Küche ging. Während er da stand und nach dacht, hörte er das der Mann auf seinen Rücken etwas vor sich hin murmelte. Muss... Abel vor... Cain warnen..... Er hat vor......... ihn zu verschlingen, muss den...... Plan mit der Puppe..... an den Vatikan weiter geben..... Cain ist in einer Stunde hier....!“. Da verstummte Isaak auch gleich wieder, es muss wohl sein Wille gewesen sein der ihn das sagen lies. Abel machte nur einen entsetzten Gesichtsausdruck, er dachte das er sich verhört hat. Er ging die Satz teile die er gehört hatte noch mal genau durch, nach ein paar Sekunden machte es bei ihm klick, jetzt wusste er wen er da auf den Rücken mit sich rumschleppte. Isaak?! Er ist hier her gekommen um Cains Plan zu durch Kreutzen. Ich muss ihn unbedingt wach bekommen, um mehr zu erfahren!“. Abel rannte los, während er das zu sich selbst sagte. Wo ist denn nur das Badezimmer? Ach ja. Der rechte Gang und dann das zweite Zimmer von links!“. Abel brachte Isaak ins Badezimmer wo er ihn vorsichtig in die Badewanne legte. Isaak der immer noch nicht an sprechbar war, lag nichts ahnend in der Wanne und vor ihm hing der Duschkopf an der Wand nach dem Abel nun griff. Als Abel den Duschkopf in der Hand hatte, drehte er das kalte Wasser auf um den noch bewusstlosen Mann damit zuwecken. Der durch das kalte Wasser geweckte Sprang im wahrsten sinne des Wortes aus der Wanne, jetzt war Isaak hell wach aber auch zu seinen leid wesen auch Klitsch nass. Was zum Kuckuck sollte das denn werden, wolltest du mich umbringen oder was!?“. Isaak der nun Klitsch nass vor Abel stand, sah diesen mit einem ganz Aggressiven Gesichtsausdruck an. Man hätte denken können, dass Isaak den armen hilfs bereiten Kerl gleich umbringen würde. Abel blieb ruhig und bat ihn ein Handtuch zum trocken reiben an, aber Isaak schlug es ihn nur wütend aus der Hand. Denkst du das ein kleines Handtuch reicht, um mich und meine nassen Klamotten wieder zu Trocknen?!“. Isaak war über die Situation in der er sich befand gar nicht zu Frieden. Er hatte Hunger und war nun auch noch von Kopf bis Fuß triefend nass. Aber Abel bückte sich nur um das Handtuch wieder vom Boden auf zuheben. Er wollte mit seinen gegenüber keinen streit um ein Handtuch anfangen. Ich wollte dir nur helfen, wenn du Cain schon hintergehst, nur um mich zu warnen. Hm. Was der wohl sagen würde, wenn er durch ein Plappermaul wie ich eins bin, dass zu gesteckt bekommen würde!?“. Abel sah Isaak mit einen fett grinsenden Gesicht an, Isaak wiederum wurde ganz anders. Er konnte es nicht riskieren das Cain von der Finte erfahren würde. Er flehte nun Abel an, dass er seinen Mund hallten soll und nichts an Cain verraten darf. Bitte, Abel sag deinen Bruder nicht das ich dich in den Plan von Dietrich und mir eingeweiht habe, ich bitte dich aufrichtig tu es nicht!“. Isaak der schon am Boden zerstört war, konnte sich nur noch auf Abels Wort verlassen. Gut ich werde es nicht verraten, dass hatte ich eigentlich eh nie vor. Ich bin der Meinung das man andere eh nicht verraten sollte!“. Abel nickte noch mal zufrieden mit den Kopf und wollte nun in den Plan von Isaak und Dietrich eingeweiht werden. Isaak der sich nicht zwei mal darum bitten lies, fing sofort an Abel den Plan stück für stück zu erklären. Also pass auf, wir gehen so vor. Du musst so tun als wärst du total überrascht, dass ich mit Dietrich und Cain das erste mal nach einer Woche, wieder hier her zurückkommen. Dann werfe ich eine Rauch Bombe zu dir, die dich kurz in einen Nebel ein hüllt. Deine Aufgabe liegt darin die kleine Abel Stoffpuppe an die stelle zu platzieren wo du gestanden hast, erst wenn das Brausepüppchen an deinen Platz liegt rennst du weg und versteckst dich irgendwo. Ich sage in der zwischen zeit ein paar unbedeutende Zaubersprüche auf, um Cain die Sache so realistisch wie möglich zu verkaufen und wenn sich der Rauch gelichtet hat, wird Dietrich die Puppe mit seinen durchsichtigen Marionettenfäden etwas bewegen so das alles noch echter aus sieht. Dann wird Cain die mit Brause gefühlte Puppe nur noch verschlingen und dann sind wir auch gleich wieder weg!“. Isaak blickte zufrieden zu Abel. Der wiederum sah Isaak mit einen ich hab’s nicht verstanden Blick nur an. Denn er hatte den Plan auch nicht wirklich verstanden, vor allem seinen Part nicht. Kannst du mir meinen Part in den Plan noch mal kurz erklären?“. Abel blickte Hilfe suchend zu Isaak. Dieser wiederum verpasste ihn mit seiner Faust eine kräftige Kopfnuss. Also pass auf, dass ist das letzte mal das ich es dir erklären kann, ich muss dann nämlich wieder zurück zu Dietrich. Es würde sonst auffallen das ich weg bin!“. Isaak nahm noch mal alle ihn verbliebenden nerven zusammen und erklärte Abel seinen Part in den ausgearbeiteten Plan noch mal ganz in ruhe. Nach dem Abel seinen Part in den Plan endlich verstanden hatte, fragte Isaak nur noch mal nach der Stoffpuppe, ob er sie schon hat. Abel nickte kurz und holte die Puppe aus seiner Manteltasche heraus um sie ihn gleich zu zeigen. Nach dem Isaak die Puppe sah, war er etwas beruhigter und machte sich per Teleportatsion, auch gleich wieder auf den weg zurück zu Dietrich. Nur Sekunden später war Isaak auch schon wieder zurück im Rosenkreutz Orden Luftschiff. Wo Dietrich schon sehen süchtig auf seinen Kollegen wartete. Hallo, Dietrich. Was sollte das eigentlich mit den weißen Tuch von dir?!“. Isaak musste erst mal seinen jungen Kollegen eine stand pauke hallten, bevor dieser ihn überhaupt begrüßen konnte. Ach du meinst das Tuch mit der netten Aufschrift, dass ist mein einziges weiß farbiges Tuch was ich in meinen Schrank habe. Tut mir echt Sorry!“. Dietrich grinste ihn mit einen kindlichen Gesichtsausdruck an, als er das zu Isaak als Antwort sagte. Er kannte Isaak in und auswendig, er wusste ganz genau wie weit er bei ihn gehen kann, ohne das dieser ihn gleich den Schädel einschlägt. Was für ein weißes Tuch?“. Gab Cain von sich, als er plötzlich hinter Dietrich auftauchte und seine beiden Hände auf die schultern des Jungenmannes legte. Isaak und Dietrich antworteten, so als währen sie eine Person. Nichts mein Herr. Es war nur ein Stück weiß farbiger Stoff, also nichts besonderes!“. Cain merkte das Isaak kreiden weiß im Gesicht wurde als er das Antwortete. Cain nahm seine beiden Hände von Dietrichs Schultern herunter und ging zu Isaak hinüber, denn Cain sah das er triefend nass war und er hörte auch dessen Magen knurren. Denn genau dieses Geräusch, hatte ihn ja zu den beiden Männern geführt. Cain griff in seine rechte Hosentasche und holte dort den Küchen Schlüssel heraus. Geh in die Küche und hol dir was zu essen, aber zu erst ... ziehst du dir Trockene Kleidung an!“. Cain gab Isaak den Küchen Schlüssel in die Hand und ging selbst zurück in sein Zimmer, um dort die letzte Flugstunde zu verdösen. Isaak nahm sich das andere Kleidung anzuziehen zu Herzen. Er ging mit seinen jungen Kollegen erst mal in sein Zimmer, wo er sich auch gleich trockene Sachen aus dem Schrank nahm und sich umzog. Anschließend rannten die beiden Männer mit dem Küchenschlüssel schnellst möglich Richtung Küche, um sich dort was zu Essen zu machen. Die beiden mussten diesmal wenigstens nicht um den Schlüssel betteln. Sie mussten ansonsten immer, auf allen vieren um den Küchenschlüssel betteln. Cain schloss immer die Küche ab, weil die beiden einmal die ganze Küche auf den Kopf gestellt hatten und er den ganzen Tag mit sauber machen dieser besagten Küche beschäftigt war. Nach diesem Theater hatte er beschlossen, die beiden nur noch mit seiner Erlaubnis den Küchenschlüssel für die Küche zu über lassen. Als die beiden Männer Minuten später zur Küchentür kamen, trauten sie ihren Augen nicht. Cain hatte dort einen Zettel an die Küchentür geklebt, auf dem ganz groß stand: ,, Wer hier die Küche auch nur verdreckt oder in Brand steckt, der hat für den Rest seines noch jämmerlichen Lebens hier Zugangsverbot!“ Isaak und Dietrich sahen sich gegenseitig mit großen verduzten Augen an und gingen dann gemeinsam in die gut gepflegte Küche hinein. Die beiden wussten das ihnen zum Essen, abspülen und Aufräumen nur noch wenig Zeit blieb. Denn sie würden schon sehr bald am Vatikan an kommen. Dort hätten sie auch nicht viel zeit, um ihre Finte für Cain aus zulegen. Ende Kapitel: 2 weiter geht’s mit Kapitel: 3 Die Finte geht auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)