Sengoku - Jidai von firelady (2 Jahre bevor Kagome in die Epoche der kriegerischen Staaten gezogen wird, passiert das ihrer älteren Halbschwester) ================================================================================ Kapitel 23: Verheißung ---------------------- Liza steht unter der Dusche. Die Tropfen der Dusche fallen unablässlig auf sie hinab. Sie führt ihre Haare nach hinten. Genauso sanft wie sie ihre Haare nach hinten geführt hat, lässt sie ihre Hände nun über ihren Körper gleiten. In einem ihrer Hände befindet sich ein Schwamm, der an eine Schleife erinnert. Dieser ist voller Schaum, von dem Shampoo, der sich in ihm befindet. Sanft lässt Liza den Schwamm über ihren Körper gleiten und ihn mit dem Schaum überdecken, während ihre freie Hand vorsichtig ihre Brüste streichelt. Ihre Brüste haben ihre Spitzen, was darauf hinweist, das sie erregt ist. Sie lässt den Schwamm fallen, der sich schon eine ganze Weile zwischen ihren Schenkeln befunden hat. Liza hat angefangen sich zu berühren und stöhnt nun leise auf, bis sich 2 starke Arme schnell, aber sanft um sie legen und sie nun dort ebenfalls zu streicheln beginnen, wo sie sich streichelt. Die Hände sind genau dort, wo ihre sind. Eine Hand bei ihrer Brust und die andere zwischen ihren Schenkeln. Diese Hände gehen äußerst geschickt mit ihr um, so dass sie schon bald ihre eigenen Hände über diese anderen Hände legt und ihnen die Führung überlässt. Sanft streichen die Finger über ihren aufgerichteten Brustnippel und reizen ihn. Sie zwirbeln und ziehen sogar machnmal an ihm, als könnte man ihn pflücken. Die kreisenden Bewegungen, der anderen Hand, die ihre Scheide verwöhnt, sind erfinderisch, neugierig, fordernd. Wohlig aufstöhnend lehnt sie sich zurück, bis sie an einer starken Männerbrust lehnt. Diese Nähe dieser Person allein reicht aus, um ihre Leidenschaft aufblühen zu lassen. Wenn sie doch nur wüsste, wer er ist! Gerade als sie sich umdrehen will um zu sehen, wer es ist... Schweißgebadet wacht sie auf. Schon wieder dieser Traum. Sie kann nicht mehr. Liza muss irgend wie verhindern, dass sie diesen Traum wieder träumt. Als sie aufsteht, schwankt sie leicht. Ihr Kopf tut ihr weh und sie kippt tatsächlich nach hinten um, doch jemand fängt sie auch auf. Sie sieht auf und sieht in das Gesicht von Tôdai. "Oh Tôdai. Entschuldigung, das ich dir Umstände mache.", entschuldigt sie sich sofort. "Aber nicht doch. Du machst mir keine Umstände Liza, aber... Hättest du vielleicht Interesse mit mir ein wenig zu spazieren?" Sie stimmt ihm zu und geht mit ihm. Sesshomaru öffnet seine Augen und lässt die Beiden gehen. Er hatte seinen alten Freund nicht nur deswegen wieder kontaktiert, damit er ihm hilft Liza besser zu verstehen, sondern das er auch Liza bei Bedarf beisteht. Tôdai: "Hm. Ich verstehe. Dieser Traum stört dich, aber du träumst ihn nun einmal Liza. Du kannst deine Träume nicht wegsperren... wie du es mit deinen Gefühlen machst." Liza: "Wie meinst du das Tôdai?" Tôdai: "Nun ja. Du bist nun einmal der Meinung das du alles in deinem Leben unter Kontrolle haben musst - so auch deine Gefühle. Du versuchst deine Gefühle zu unterdrücken, die in dir aufkeimen. Aber gerade weil du sie unterdrückst, kommen solche Träume." Liza: "Also irgend wie verstehe davon jetzt kein Wort." Lächelnd Tôdai: "Haha. Ich will ich dir damit sagen, dass sich nur das in deinen Träumen wieder spiegelt, was du dir selbst eigentlich wünscht." Liza: "Soll das heißen, dass ich in meinem tiefsten Innern... ehm..." Tôdai: "Verwerflich? Nein, nein. Du verstehst mich nicht im Geringstens. Ich will dir damit sagen das du nur diese Träume hast, weil du deinen Körper diese Befriedigung nicht gönnst. Also versucht dein Geist dich mit solchen Träumen glücklich zu machen." Liza: "Also das leuchtet mir ein, aber wieso beginnt mein Traum immer wieder von vorne und geht nur Stück für Stück weiter?" Tôdai: "Je größer und stärker dein Verlangen wird, desto mehr offenbart dir deine Seele, dass du geliebt werden willst." Liza: "Ich fürchte mich vor der Person, die mich im Traum berührt. Allein seine Anwesenheit reicht aus, damit ich mich wie... wie... die begehrendwerteste Frau von der Welt fühle." Tôdai: "Und warum fürchtest du dich vor dieser Person, wenn sie dir so viel Glück und Freude zu schenken scheint?" Liza: "Das ist es ja. Ich bin es nicht gewohnt so fröhliche Gefühle zu empfinden. *klingt nun verträumt* Außerdem bin ich es schon gar nicht gewohnt so berührt und geküsst zu werden. Es ist wie... als würde ich tanzen und singen. Wenn ich tanze und wenn ich singe, dann vergesse ich die ganze Welt um mich herum und es zählt für mich nur das Hier und Jetzt. Es ist, als würde ich auf Wolken schweben - alle meine Probleme um mich herum vergessend. Nichts hat mehr eine Bedeutung für mich. Nur noch dieser eine Moment." Tôdai: "Und das ist auch das, was Sesshomaru dir beibringen will - eben nur auf seine Art und Weise. Als ich ihn damals vor einige Jahrhunderten kennengelernt hatte, da war er wahrhaftig ein Casanova. Keine Frau konnte sich ihm wiedersetzen, weil sie schon allein von seinem Blick schwache Knie bekam. Ich bezweifle auch nicht, dass er das auch noch heute kann. Wenn er will, dann könnte er dich mit seinem Blick gefangen halten und ehe du dich versehen würdest, wärst du in seinen Armen eingeschlafen. *lächelt geheimnisvoll* Aber so ist nun einmal ein "Herr der tausend Nächte"." Irretiert Liza: "Herr der was? Hab ich ja noch nie gehört. Was bedeutet das?" Tôdai bricht in schallendes Gelächter aus. Offenbar hat er seinen Freund in dieser Hinsicht weit unterschätzt. Als Sesshomaru ihn vor einigen Tagen kontaktiert hat und ihm sagte worum es ging, da nahm er auch an, dass Sesshomaru Liza schon von diesem Titel in Kenntnis gesetzt hatte. Wie es aussieht hat er es nicht. "Ich gehe wieder zum Lager zurück und werde etwas mit meinem Laptop arbeiten." Zwar weiß Tôdai nicht was ein sogenannter Laptop ist, aber er versteht "arbeiten". Tôdai: "Das ist dein nächstes Problem Liza. Du arbeitest zu viel, so dass sich dein Körper schneller verkrampft als dir lieb ist. *lächelt wieder* Und Sesshomaru hat gute und erfahrene Hände. Verkrampfungen könnte er genauso schnell wegmassieren, wie sie kommen. Lass ihm eine Chance und ihn dich umwerben." Schreiend Liza: "Ich will aber nicht umworben werden, sondern..." Tôdai: "Sondern? Willst du lieber gedemütigt, unterworfen oder sogar..." Tôdai hält Inne mit seinen Worten, als ihm klar wird, was Liza will. Sie will nicht umworben werden, sondern erobert. Liza will, das der Mann um ihre Gunst mit ihr kämpft. Liza geht weg, doch nicht zum Lager, sondern zur heißen Quelle. Sie muss darüber nachdenken, was Tôdai ihr gesagt hat. Selbst als sie in der heißen Quelle sitzt, denkt sie nach. Tôdai sagte ihr quasi das sie ihrer Leidenschaft freien Lauf lassen soll, damit ihre Träume verschwinden. Aber sie kann es nicht. Sie kann so etwas nicht. Allein schon deswegen nicht, weil Sesshomaru ein Dämon und sie eine Dämonenkillerin ist. Aber stört sie das wirklich so stark. Wohl eher nicht. Es ist einfach nur die Tatsache, dass da plötzlich jemand ist, der sie mit wesentlich anderen Mitteln verführen will. Sie bewegt sich leicht in der Quelle und stellt fest, dass sie einen Muskelkater an ihren Schultern hat, aber wovon? Sie legt ihre Hand auf ihre Schulterbeuge und dreht leicht ihren Kopf, als plötzlich eine größere Hand ihre wegnimmt. Sie dreht sich um und erblickt Sesshomaru. Schnell schwimmt sie rückwärts von ihm weg. Ihr Herz. Es beginnt wieder zu pochen - so schnell und stark, wie in letzter Zeit. Sie bedeckt sich ihre Brüste mit ihren Händen und schaut von ihm weg. Er entkleidet sich und steigt dann ebenfalls in die heiße Quelle. "Ich will dich nur massieren.", sagt er ihr, als er bei ihr ist. Sie nickt schüchtern und zugleich verlegen und dreht ihm den Rücken zu. Er legt seine Hände auf ihre Schultern und knetet nun ihre Haut. Reine Stille herrscht zwischen den Beiden. Während das warme Wasser um Liza herum sie doch beruhigt und Sesshomarus Massage in ihr ein angenehmes Kribbeln hervor ruft, ringt sie sich doch zu einer Frage durch, die sie beschäftigt. "Sesshomaru? Was ist ein "Herr der tausend Nächte"?" Er hört nicht auf sie zu massieren, während er ihr ohne zu zögern die Antwort gibt. "Ein "Herr der tausend Nächte" ist ein besonderer Titel, der besonders in der Männerwelt sehr begehrt ist. Vielleicht gibt es so etwas in deiner Zeit nicht mehr, aber hier, in meiner Zeit, ist dieser Titel sehr begehrt. "Herr der tausend Nächte" bedeutet, dass ein Mann weiß, wie er mit einer Frau umzugehen hat. *nähert sich Liza/ flüstert ihr ins Ohr* Der Mann, der diesen Titel hat, weiß wie sanft er eine Frau berühren muss, wie zärtlich er sie küssen muss, wie liebevoll er sie zu liebkosen hat und... wie leidenschaftlich er sie lieben muss - ohne jene Gewalt, nur mit der Kunst der Liebe." Nur wenig später nach seinen Worten küsst er Lizas Hals. Liza: "Und du hast diesen Titel?" Sesshomaru: "Ja." Liza: "Heißt das auch, dass du eine Frau mit einem Blick verführen kannst, wenn du es willst?" Sesshomaru: "Ja." Liza: "Warum willst du mich besitzen? Weil ich die Einzigste bin, die zurzeit in deiner Nähe ist? Weil du einfach nur dein Verlangen stillen willst?" Sesshomaru nimmt ihr Kinn sanft in seine Hand und dreht ihr Gesicht zu sich, während er gleichzeitig mit der anderen dafür sorgt, dass sie ihre Hände von ihren Brüsten nimmt. Sie dazu zu bewegen, ist für ihn einfacher gewesen, als er dachte. "Du brauchst dich nicht vor mir zu verstecken. Ich kann ein 'Nein' akzeptieren. Ich kenne den Körper einer Frau, weil ich viele erkundet habe - mit meinen Lippen und mit meinen Händen. Liza. Du kannst mir vertrauen." Er beugt sich zu runter um sie zu küssen, doch sie wendet ihr Gesicht. In einem Gebüsch nicht weit entfernt von den Beiden ist Tôdai. "Es wird eine Jungfrau geboren, die sich einem Dämon hingibt, der sie verführen wird. Die Leidenschaft, die der Dämon in dieser Jungfrau erwecken wird, wird noch vielen anderen zu ihrer Leidenschaft führen." Damit verschwindet er ohne weitere Wörter. Sesshomaru würde ihn schon wieder rufen, würde er ihn brauchen. Bei Liza und Sesshomaru selbst in der heißen Quelle. Immer noch nicht bringt sie es fertig Sesshomaru anzusehen. Seine goldenen Augen. Sie fürchtet sich vor der Erfahrenheit seiner Augen und ihrer hypnothischen Wirkung auf sie. Sesshomaru selbst hat ihr schließlich gesagt das er sie mit einem Blick verführen kann, wenn er es will. Liza schreckt hoch, als sie seine Finger über ihr Schlüsselbein streicheln spürt und seine Lippen auf ihrem Hals. Sie presst sich ihre Lippen zusammen, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ihre Augen hat sie jedoch halb geschlossen. Sesshomaru bemerkt ihre Innere Unterdrückung und lässt seine Hände nun tiefer wandern. "Sag mir was du willst Liza. Sag mir... Was willst du?", hört sie ihn fragen. Seine Stimme klingt ja so rau und heiser. Gerade als sie ihm antworten will, spürt sie seine warmen Hände auf ihren Brüsten. "Deine Brüste sind ja so kalt, trotz der heißen Quelle. Möchtest du, dass ich sie wärme?" Liza kommt gar nicht dazu 'Nein' zu sagen, denn schon nach seinen Worten massiert und streichelt er sie sanft. Sie spürt von selbst, das ihre Stimme nachgibt. Also ist sie nur zu einem Nicken fähig. Erneut senkt er seine Lippen auf ihren Hals. Er spürt unter seinen Händen, wie sich bei Liza die Brustspitzen aufrichten. Mit seinen Fingerspitzen streicht er immer wieder über diese, was Lizas Kehle einen Stöhnen entringt und sie sich an seine Brust lehnt. "Sess... Sesshomaru. Ich... Ich will...", beginnt sie angestrengt zu sagen. Ihr Atem wird schneller, als sie seine heißen Lippen an ihrem Ohrläppchen knabbert spürt. "Ja? Was willst du?" Auf einmal löst sich Liza schnell aus seinen Armen und sagt ihm schweratmend: "Ich will nicht umworben, sondern erobert werden!" Was für ein Teufel muss in sie gefahren sein, dass sie Sesshomaru wirklich gesagt hat, was sie will. Sie geht aus der Quelle und lässt ihn alleine zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)