GetrockneteTränen~+ von tweens ================================================================================ Kapitel 14: ~School-Party ~2.~ ------------------------------ DiE zEit VerÄndeRt MenSchEn DiE zEit VerÄndeRt GefÜhlE DiE zEit VerÄndeRt SitUatiOneN DiE zEit VerÄndeRt TräuMe unD gEdanKen aBeR dAs EinZigE wAs Sie NiChT VerÄndErn KaNn, sInd AlTe mOmEntE, ErinNerUnGen uNd DiE VergAngEnhEiT!!! “Was willst du Matt?” fragte Sora ihren Ex-Freund flüsternd. Sie schaute links und rechts ob sie auch keiner sehen konnte. Was natürlich ziemlich unmöglich war, das sie vor dem Haupteingang standen. “Nichts.” sagte Matt, mit seiner gewöhnlichen eiskalten Stimme. “Nichts? Warum wolltest du das ich hierher kommen?” sagte sie, diesmal lauter. “Nur so. Ich wollt sehen ob du wirklich kommst.” sagte er und lächelte leicht. Sora spürte wie sie anfing leicht rot zu werden. Sie schämte sich. Eigentlich sollte sie bei ihrem Freund sein mit ihm tanzen, doch sie war bei ihrem Ex-Freund, der sich anscheinend lustig über sie machte. Das war ihr sehr peinlich außerdem hatte sie das Gefühl das sie gerade Tai hinterging, weil sie mit Matt heimlich redete. Sie nickte leicht und sah auf den Boden. Sie konnte keinen Augenkontakt mit Matt haben, sie hatte Angst ihn dadurch nicht vergessen zu können. Wie sehr sie seine Augen geliebt hatte, seine eiskalten blauen Augen. “Bist du glücklich?” fragte er sie. Sora sah auf, was meinte er bloß damit? “Ich meine ob du glücklich mit Yagami bist?”, meinte er, als ob er gerade ihren Gedanken gelesen hatte. Das meinte er also. “Er liebt mich.” sagte sie daraufhin, und wusste das, das die falsche Antwort war. Sie liebte ihn doch auch? Wie konnte man Taichi Yagami, den best aussehendsten Jungen den sie kannte, der so viele Mädchenherzen höher schlagen ließ, den beliebtesten Schüler der Schule nicht lieben? Aber warum konnte sie das nicht Matt sagen? Warum gab sie ihm so eine Antwort? Wie könnte sie den Jungen der sie über alles liebte, nicht lieben? Matt sah sie an, sie spürte es, obwohl sie ihn nicht anguckte. “Dein Herz gehört mir immer noch , stimmt es Sora?” sagte er, er nahm ihre Hände und drückte sie leicht an sich, Sora musst nun aufsehen, sie sah direkt in seine Augen und verstummte. Plötzlich sah sie Tais Augen. Seine dunklen gefühlvollen Augen, die lachten wen er lachte, die weinten wenn er traurig war. Sie waren so anders als die eiskalten blauen Augen von Matt. Nein. Matt hatte diesmal nicht Recht. Sie schüttelte leicht den Kopf, “Mein Herz gehört Taichi Yagami.” sagte sie leise und nahm ihre Hände von seinen weg. Matt blieb stumm, und sah sie überrascht an. Er war sich immer so sicher gewesen, das er der einzige war den Sora jemals lieben würde, er hätte nie gedacht, das sie sich in jemand anderen verlieben würde, wo sie doch die ganze Zeit so abhängig von ihm war. Die ganzen Erinnerungen gingen durch seinen Kopf. Wäre er der alte Matt gewesen hätte er eine spöttische Bemerkung losgelassen und wäre gegangen, doch jetzt blieb er einfach nur stiel und bewegungslos. Sora sah ihn an. “Danke Matt. Ich habe viel von dir gelernt.” sagte sie. Matt sah sie unsicher an, was meinte sie bloß damit. Sora fuhr fort. “Du hast mir gezeigt, das man nie einen Menschen vertrauen sollte, egal wie sehr man ihn liebt, und sein eigenes Leben nachgehen sollte, statt von dieser Person abhängig zu sein. Verstehst du was ich meine?” Matt brachte bloß ein leichtes Nicken zustande obwohl er es nicht ganz verstand. Ihre Worte waren zwar einfach, aber sie verletzten ihn, wieso nur? “Ich habe dich sehr geliebt Matt. Und ich liebe dich immer noch wenn ich ehrlich bin.”, sagte Sora leise und unsicher. “Aber ich habe gemerkt das es jemand anderen gibt der meine Liebe mehr verdient. Der meine Gefühle erwidert, und sie nicht als selbstverständlich sieht, wie du es getan hast.” Matt war sehr überrascht über ihre Worte, ihre ehrlichen Gedanken, die sie mit ihm teilte. Sie blickte direkt in Matts Augen. Und zum ersten Mal, konnte Sora in den eiskalten Augen Wärme spüren, in diesem Meer voller Eis seine Gefühle sehen. “Vergessen werde ich dich nie.” flüsterte sie. Danach drehte sie sich um und ging. Matt blieb alleine an der Eingangstür und sah ihr nach. ~Ich halt es nicht mehr aus frag wo ist meine geduld hin Doch ich kann mich nicht beklagen weil ich selber an allem Schuld bin Bevor du von mir gehst Baby habe ich noch ein Wunsch Pass auf dich auf sei stark, glücklich und gesund ~ Mimi nahm sich etwas Toilettenpapier und versuchte die Flecken von ihrem Kleid wegzuwischen. Ihr kamen die Tränen. Sie hatte auf ihr Kleid gekotzt, zwar nicht viel, aber trotzdem hatte sie paar richtig große Flecken drauf. So konnte sie nie im Leben wieder zurück gehen. Und das Kleid konnte sie auch wegschmeißen, die Flecken würden so oder so nicht rausgehen, auch wenn sie es zur Reinigung brachte. Warum musste ihr ausgerechnet so was passieren? Sie machte den Klodeckel runter und setzte sich drauf. Sie würde einfach warten, bis alle weg gingen und dann nach Hause gehen. Tränen kullerten runter. Warum war sie nur noch am weinen? Sie schluckte und wünschte sich zum aller ersten Mal, tot zu sein. Das Leben könnte so viel schöner sein, wenn Tai sie lieben würde und nicht Sora die ein Arschloch namens Matt liebte, wenn sie nicht mehr den Drang verspüren würde, den Finger in den Hals zu stecken, wenn doch alles so einfach wäre. Sie musste schon die ganze Zeit an Tai denken. Jedes mal wenn sie ihn sah, freute sie sich ins unermessliche, er war ein Lichtblick in ihrem Leben, der sie immer durch seine Bemerkungen oder sein Verhalten zum Lachen brachte. Immer wenn sie auf sein Spiel ging, freute sie sich mit ihm wenn er ein Tor schoss. Obwohl sie von Fußball nichts verstand, war sie bei fast jedem Spiel dabei. Sie könnte ihr ganzes Leben damit verbringen, ihm Fußball spielen zu gucken. Er war ihr Traum. Warum sah er nicht das sie ihn abgöttisch liebte? Oder warum wollte er das nicht sehen? Warum erwiderte er nicht ihre Gefühle? Warum konnte sie nicht einfach mit ihm darüber reden? Mimi verstand gar nichts mehr, ihre Tränen wurden immer mehr und ihre Gedanken immer verzweifelter. Ich bin tausendmal hübscher als Sora, dachte sie sich, und ich bin ungerührt und unschuldig ich will nur von ihm geliebt werden, Sora dagegen hat mit Matt geschlafen und sie tut es wahrscheinlich immer noch. Sie seufzte leise, du liebst die Falsche Tai. Plötzlich hörte sie ein Klopfen an der Kabinentür der Toilette. “Sora?” kam Tais fragende unsichere Stimme. Mimi wischte sich die Tränen weg, die immer noch über ihre Wange liefen. “Ich bin es Mimi.” sagte sie leise. “Hey Mimi, wo steckst du, die ganze Zeit? Hast du vielleicht Sora gesehen?, ich such sie schon überall.” sagte er diesmal lauter und sicher. “Nein, ich habe sie nicht gesehen.” log sie, sie wollte nicht das der Mensch der ihr so viel bedeutete unglücklich war, auch wenn sie ihn dafür anlügen müsste. Tai würde ausrasten wenn er hören würde, das sie Sora und Matt Händchen haltend gesehen hat. “Mach die Tür auf Mimi, ich will dich mir mal ansehen.” sagte er fröhlich. “Als ob du mich noch nie gesehen hast, Tai.” sagte sie. Allmählich ging es ihr besser. Tais Stimme tat ihr gut. “Schon klar. Aber als ich hierher gekommen bin, haben mir meine Kumpels sofort erzählt, wie heiß du heute Aussehen würdest.” Mimi musste lachen, das konnte nur Tai schaffen, sie zu Lachen zu bringen obwohl es ihr scheiße ging. Trotzdem würde sie ihm nicht Tür aufmachen. Weil sie momentan nicht heiß aussah, sondern voll gekotzt. “Ich sehe nicht heiß aus.” sagte sie daraufhin lächelnd, was natürlich nicht Tai sehen konnte weil eine Tür zwischen ihnen stand. “Ach Mimi. Du weißt genauso gut wie ich, das du das hübscheste Mädchen bist was auf dieser verdammten Schule rum läuft, selbst wenn du dir einen Kartoffelsack anziehen würdest, würdest du heiß aussehen.” sagte er. Inzwischen hatte er sich an die Tür gelehnt. “Findest du mich hübsch Tai?” fragte Mimi unsicher. Ihr Herz schlug schneller. So was hatte sie noch nie ihn gefragt. Tai schwieg eine Zeit lang, doch dann hörte sie seine wundervolle Stimme. “Ich finde dich atemberaubend, Mimi, du bist wunderschön.” Mimi lächelte vor sich hin, wie gerne sie jetzt Tai in die Augen gesehen hätte, als er diese Worte sprach. Sie hatte von vielen Leuten Komplimente für ihr Aussehen bekommen, sie war das gewöhnt, sie hatte jedes Mal gelangweilt abgewinkt, aber bei Tai, war das natürlich ganz anders. Er war was besonderes. Plötzlich wurde ihr Lächeln ein Grinsen, als sie dachte wo sich Tai befand. “Du bist auf der Mädchentoilette, Tai.” sagte sie frech. “Das weiß ich Mimi, und ich werde hier von so paar Mädels die ganze Zeit schief angeguckt, mach die Tür auf, sonst schlagen die mich noch.” Mimi lachte, stand auf, sie vergaß im Moment das ihr Kleid schmutzig war und öffnete die Tür. Tai stolperte, und hielt sich dann an der Wand fest. Er hatte sich nämlich an Mimis Toilettentür gelehnt. Mimi sah ihn an. Wie verdammt gut er doch in seinem Anzug aussah, wie ein Mann der sogleich noch ein Kind war, ein kleiner süßer Junge mit den Gesichtszügen eines 19-Jährigen. Auch er betrachtete sie. “Ist dir schlecht, Mimi?” fragte er. Plötzlich wurde ihr klar, das sie ihr Kleid dreckig war. Und sie schämte sich wie nie zuvor. Sie hatte sich vor Tai, genau vor ihm, so blamiert. Sie stand ihm voll gekotzt gegenüber. Warum immer sie? “Mimi?” sagte er noch mal als er in das verheulte Gesicht seiner besten Freundin sah. Mimi schluckte und schon wieder kullerten Tränen über ihr Gesicht, das war das erste Mal, das sie vor Tai heulte. “Und sehe ich heiß aus?” brachte sie schwach raus und versuchte während ihre Tränen runterkollerten zu lächeln. Tai sah sie schweigend an doch dann lächelte er ihr leicht zu. Er legte seine Hände um ihre Hüften und drückte sie fest an sich. Mimi kamen jetzt noch mehr Tränen. Tai schien überhaupt nicht angeekelt zu sein, im Gegenteil, er streichelte sie zart an ihrem Rücken, und umarmte sie. Auch Mimis Hände schlossen sich um Tais Körper. Sie legte ihren Kopf dabei auf seine Schulter und roch an seinem Hals. Es musste ein Traum sein. Sie hatten viele Zuschauer, die die beiden Umschlungenen betrachteten. Alle Mädchen auf der Mädchentoilette sahen ihnen zu, und tuschelten über die beiden, Mimi bekam paar Wortfetzen mit, die sich wie, -schau mal, Taichi Yagami treibt es mit Mimi aus der 12ten sogar im Mädchenklo-. Doch ihr war das egal, sie genieste die Wärme von Taichis Körper. Tai ließ nun von ihr ab, jedoch nahm er ihre Hand in seine Hand und drückte sie. “Ich bin immer für dich da Mimi, okay.” sagte er und sah ihr in die Augen. “Das weiß ich Tai.” sagte Mimi leise. Sie wollte nicht das die ungebetenen Zuschauer alles mit bekamen. “Willst du mir sagen was oder wer dich so bedrückt?” fragte Tai sie. Mimi sah ihn eindringlich an, du bedrückst mich, die Liebe zu dir bedrückt mich, öffne deine Augen Tai, ich liebe dich, das hätte sie sagen wollen doch das einzige was sie zustande brachte war ein leichtes Kopf schütteln. “TAICHI YAGAMI, WAS MACHEN SIE AUF DER MÄDCHENTOILETTE?” Schrie eine weibliche krähende Stimme, die der verhassten Englischlehrerin von Mimi gehörte schrill. “Ach das hier ist die Mädchentoilette? Habe ich mich wohl an der Tür verirrt.” versuchte sich Tai sich rauszureden. Die Englischlehrerin, die so fett war, das Mimi sich wunderte das sie durch die Tür passte, kam mit schnellen Schritten auf Taichi zu, um ihn noch mehr anzuschreien. “LÜGEN SIE NICHT. ICH BIN EMPÖRT ÜBER IHR VERHALTEN.” Sie wollte weiter mit ihrer Standpauke machen, als sie Tai und Mimis Hände sah, die immer noch fest umschlossen waren. “DAS GIBT ES DOCH NICHT. HABT IHR DEN ÜBERHAUPT KEIN BENEHMEN? DAS IST HIER EINE SCHULE UND KEIN HOTEL!” Was die prüde Lehrerin schon wieder dachte, Tai sah kurz Mimi an, ihr Blicke trafen sich und sie mussten beide lächeln. Ein ehrliches Lächeln, Das Mimi von ihren Problemen befreite. Und Tai von seiner Angst vor der Zukunft. “Fährst du mich nach Hause, Tai?” fragte Mimi die, ihre Arme verschränkt hielt und damit versuchte ihr Kleid zu bedecken. Sie standen nun vor der der Sporthalle und unterhielten sich. “Ja natürlich, aber erst muss ich Sora suchen.” sagte er und schaute sich in der Umgebung um. Aber es war keine Sora zu sehen. Nur paar Jugendliche, die etwas Luft schnappen wollten, oder Betrunkene die im Freien gammelten. Mimi biss sich leicht auf die Zunge. Sora ist bestimmt jetzt beschäftigt, wollte sie sagen was sie aber nicht tat. Nach 5 Minuten kam Sora auch schon. “Wo warst du?” fragte sie Tai sofort. “Wo warst du?” war die trockene Antwort von ihm. “Ich war dich suchen.” erwiderte Sora wobei Mimi sie von oben herab betrachtete, was für eine Lügnerin sie doch war, dachte sie sich, die war angeblich Tai suchen, wo denn, in Matts Hose? “Und ich war dich suchen. Wir gehen jetzt.” sagte Tai, seine Laune hatte den Nullpunkt erreicht. Er hatte sich schönes vom Schulball erhofft, doch die meiste Zeit war er am Suchen gewesen. Schweigsam liefen die drei zu dem schwarzen Mercedes von Tais Vater, bis Tai plötzlich was einfiel. “Kari,” sagte er, “Ich hab sie total vergessen. Wartet kurz. Bin gleich wieder da, ich hole sie.” Er ließ die beiden Mädchen zurück und lief wieder in die Sporthalle. Sora und Mimi hatten sich beide an das Auto gelehnt und schwiegen, bis Mimi es nicht mehr aushielt, sie wollte Klarheit, und zwar sofort. “Wie fandest du es heute?” fragte sie, um den Anfang zu machen. “Naja, nicht so toll.” kam die Antwort von Sora. “Und du? Ich hab dich den ganzen Abend nicht gesehen.” Kein Wunder, dachte sich Mimi, ich war ja auch nur drinnen um mich voll zu fressen, danach habe ich die meiste Zeit in der Mädchentoilette oder im Freien vor der Sporthalle verbracht. Doch sie ignorierte Soras Frage. “Warum denn? Du schienst dich gut mit Matt zu amüsieren.” sagte sie in einem herablassenden Ton. ”Ich hab euch gesehen.” Sora fuhr erschreckt um, und sah Mimi in die Augen. “Es ist nicht so wie du denkst. Wir haben nur geredet.” sagte sie schnell. “Und dabei habt ihr Händchen gehalten?” fragte Mimi. “Hör zu, wir haben wirklich normal geredet, und wir haben uns nur kurz berührt, ich hab ihm klar gemacht, das ich jetzt mit Tai zusammen bin, und nur ihn liebe.” sagte Sora. Sora schien die Wahrheit zu sagen, Mimi konnte aus ihren Blicken und Worten Ehrlichkeit erkennen. “Und wie sehr liebst du ihn?” fragte sie, sie wusste zwar nicht wieso sie das tat, aber sie wollte Klarheit. “Ich würde für ihn sterben.” sagte Sora, ziemlich leise, doch Mimi konnte es hören. Sie spürte bei ihren Worten ein Stich in ihrem Herzen. Sie schwieg. “Du liebst ihn auch nicht wahr?” fragte Sora Mimi, die sofort große Augen bekam. Woher wusste Sora das sie auch Tai liebt? Mimi hatte es lange Jahre selber nicht mal richtig gewusst, Tai hatte es die Jahre auch nie bemerkt. Aber warum wusste es Sora und das nach so kurzer Zeit? “Wen den?” sagte Mimi leise, das beste war sich dumm zu stellen, sie würde sich lieber die Zunge rausreißen als zuzugeben das sie Taichi liebte. “Ihn.” sagte Sora und starrte in die Richtung wo man jetzt Tais und Karis Stimmen laut hörte. Sie schienen gerade eine typische Bruder-Schwester Unterhaltung zu führen. “Warum müssen wir so früh gehen. Es hat erst jetzt richtig angefangen.” sagte Kari gerade wütend. “Halt so und jetzt sei leise, du nervst.” sagte Tai knurrend. “Ich will aber nicht.” sagte Kari verzweifelt. “Du musst aber.” äffte Tai sie nach. “Du bist so blöd Tai, Ich kann auch mit meinen Freunden später nach Hause kommen, du stellst dich immer so an.” sagte Kari und blieb darauf stehen. Tai dem das anscheinend zu viel wurde, packte sie an dem Arm und zerrte sie hinterher. “Du bist meine Schwester, also tust du was ich sage.” sagte er noch, bis die beiden streitenden Geschwister das Auto mit den beiden schweigenden Mädchen erreichten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)