Jede Münze hat Zwei Seiten von sweet_miko (WB, one-shot) ================================================================================ Damals und Heute ---------------- - Jede Münze hat zwei Seiten Damals und Heute. Die Wände, das Bett, das Bild, die Münze. Ihre Augen blieben daran hängen. Die Münze schimmerte goldig und fröhlich. Sie war womöglich das einzig Hübsche, das an der dreckigen Wand hing. Eingerahmt in einem mattsilbernen Rahmen, stach sie wie der Mond aus dem nächtlichen Himmel hervor. Sie war nicht mit Worten beschriftet und trug keine Zahl, aber dennoch war sie das Kostbarste, das sie besaß. Denn er hatte ihr diese Münze geschenkt, damals als alles noch in Ordnung war. Sie kniff fest ihre Augen zusammen um den Tränen keinen Durchgang zu gewähren. Sie hatte schon oft genug geweint und gebracht hatte es ihr nichts, er war immer noch so. Sie bedachte die Münze mit einem leeren Blick und fragte sich, warum sie sich das immer wieder antat. Warum sie sich jeden Abend vor die Münze stellte und sich zurückerinnerte, an die Zeit davor. Warum sie nie die Hoffnung aufgab und immer noch bei ihm blieb. Ein zynisches Lächeln entfuhr ihren geschwollenen und blutigen Lippen. Warum sie bei ihm blieb wusste sie. Sie blieb, weil sie ein Dummkopf war. Weil sie ein kleines naives Mädchen war, dass sich verliebt hatte und nicht wahr haben wollte, was vor ihren Augen geschah. ‚Und ich hatte immer gedacht, ich seine eine Frau mit einer starken Persönlichkeit.’ Der Gedanke war wie ein Stich mit einem eingerosteten Messer in ihrem Herzen. Aber wahrscheinlich war sie tatsächlich eine starke Frau früher gewesen. Aber dann kam er. Jede Frau konnte stark sein, aber ganz gleich wie leicht sich ihre Stabilität und ihr Mut gebildet hatten, so konnte ein Mann alles in nur kürzester Zeit vernichten. Denn Liebe hieß Kompromisse schließen und sie hatte viel mehr gegeben als genommen. Damals war es aber nicht so gewesen. „Damals …“ Sagte sie laut und runzelte die Stirn, während sie sich unbewusst über ihre blau gefleckten Arme strich. War es denn schon so lange her? Sie sah die Münze wieder an und konnte ihre Tränen diesmal nicht zurückhalten. Sie wollte ihn zurückhaben, so wie er war, als er ihre diese Münze geschenkt hatte. So wie damals, als er ihr sein Versprechen gab. Vor … sie blickte auf den eingerissenen Kalender…, vor exakt drei Jahren, waren sie und er auf einem Weihnachtsmarkt gewesen…… Es war nicht kalt draußen, trotz der Schneeschicht, die wie eine Decke alles in weiß umhüllte. Der Geruch von Punsch, Lebkuchen und Kerzen hing permanent in der Luft und galt als Erinnerung, den morgigen Tag nicht zu vergessen. Weihnachten stand vor der Tür. Ihre Wangen leuchteten ein gesundes rot und ihre Augen funkelten so hell wie die vielen bunten Lichter, die als Schmuck und Dekoration an den kahlen Bäumen hingen. So glücklich war sie noch nie gewesen. Hand in Hand mit der Person, die ihr im Moment am meisten etwas bedeutete, ging sie geradewegs in eine wunderbare Zukunft. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und bemerkte, dass er sie mit einem Lächeln anstarrte. „Was ist?“ Fragte sie neugierig und lächelnd. Ohne ihr zu antworten, legte er seine in Handschuhen gekleideten Hände auf die Wangen, zerrte ihr Gesicht sanft zu seinem hoch und gab ihr inmitten der Menschenmassen einen Kuss. „Nichts. Ich hatte nur gerade darüber nachgedacht, wie wunderschön du bist und wie glücklich ich bin, dich zu haben.“ Antwortete er ihr dann endlich mit einem warmen Gesichtsausdruck, der ihr Herz zum Rasen brachte. „Wenn das so ist …“ Sagte sie und schlang ihre Arme um seinen Hals, „...dann weißt du gar nicht, wie glücklich ich bin.“ Es war so Klischee, so kitschig, so zuvorkommend und doch so wunderschön. Sie konnte sich an keinen einzigen Zeitpunkt in ihrem Leben erinnern, an dem sie annähernd so glücklich gewesen war. Sie war verliebt und das schon seit einer Weile, obwohl sie ihn erst wenige Monate kannte. Jedes Mal wenn er ihr sein Grinsen schenkte, flatterte ihr Herz und in ihrem Magen fühlte es sich so an, als würden tausend Schmetterlinge ihre Flügel ausbreiten. Sie wurde manchmal wegen den banalsten Dingen rot und auf einmal entdeckte sie in jeder misslichen Lage eine strahlende Lösung, ihn. Sie hielten sich wieder an den Händen und spazierten nebeneinander durch den Weihnachtsmarkt. Vor dem riesigen Weihnachtsbaum blieben sie stehen. Die Perlenketten, die bunten Kugeln, Girlanden und Lichter faszinierten sie. „Was möchtest du jetzt tun Sophie?“ Fragte er sie und legte einen Arm um ihre Taille. Trotz des dicken Mantels den sie trug, konnte sie die Wärme seines Armes spüren. Sie legte den Kopf auf seine Brust, sodass sie die Tanne direkt vor ihren Augen hatte und seufzte vor Wohlbefinden. „Ich weiß nicht, aber hier finde ich es recht schön.“ Einige Zeit später hatten sie sich endlich von dem prächtigen Baum losgerissen und schlenderten durch die Stände. Der Punsch, den sie sich gerade gekauft hatten, wärmte sie von innen und machte ihre Glieder angenehm träge. „Weißt du, …“ Fing Sophie an zu sprechen nachdem sie bei einem Stand voll mit antiken Gegenständen und Scherzartikeln stehen geblieben war. „…früher, als ich noch jünger war, da habe ich Münzen gesammelt.“ Sein überraschter Blick folgte dem ihren und blieb auf einer wunderschönen goldenen Münze in einem Rahmen stehen. „Münzen?“ Fragte er entgeistert, trotz der großen Faszination die von dieser Münze auszugehen schien. „Ja.“ Meinte sie schlicht. „Ich habe es gemocht, aus allen verschiedenen Ländern, die ich mit meiner Familie besuchte, Münzen mit nach Hause zu nehmen. Du weißt gar nicht wie interessant die Unterschiede waren. Abgesehen davon, sammelte ich somit Geld, dass ich in Notzeiten verwenden konnte.“ Beendete sie mit einem Grinsen. „Ach das ist es.“ Antwortete er übertrieben dankbar. „Und ich dachte schon, meine Freundin wäre ein Freak.“ „Alex!“ Zischte sie empört und schlug ihm leicht auf den Oberarm. Sein lautes, tiefes Lachen hallte in ihren Ohren und sie konnte nicht anders, als ebenfalls zum Lachen anzufangen. „Das war doch nur Spaß.“ Sagte er mit einem verlockenden Lächeln und strich ihr mit einer Hand über die Wange. „Ich weiß.“ „Was ist daraus geworden? Aus deiner Sammlung, meine ich.“ Fragte er scheinbar aufrichtig. „Ach, so wie das eben ist. Man wird erwachsen und wächst aus seinen Macken und fanatischen Phasen.“ Sie hakte ihren Arm unter seinem und drehte sich zum Gehen um. „Komm, lass uns weiterschauen.“ „Nein. Halt.“ Verblüfft starrte sie ihn an, aber er grinste nur. Dann beugte er sich zum Verkäufer, deutete auf die goldene Münze und bevor sie sich versah, streckte er ihr den silbernen Rahmen entgegen. „Was-?“ „Auch wenn du keine Münzen mehr sammelst, will ich dir diese schenken, denn Münzen werden für dich immer mehr bedeuten. Deswegen sollst du diese Münze haben und immer an mich denken. Sie soll dir Glück bringen.“ Sagte er, für ihren Geschmack, einwenig zu melodramatisch. „Ach sei nicht albern, aber danke.“ So eine wunderschöne Geste hatte noch nie jemand für sie getan. Es war ihr egal, wie viel die Münze wert oder nicht wert war, der Gedanke, die Geschichte und die Gefühle dahinter machten sie zu etwas Unbezahlbarem und Einzigartigem. „Und weiß du was? So lange du die Münze hast, wird sie dich beschützen, weil ich immer bei dir sein werde.“ Meinte er so, als sagte er es zu einem Kleinkind und stemmte sich vor sie mit einer übertriebenen, selbstsicheren Pose. Trotz ihres hämmernden Herzens, streckte sie ihm verspielt ihre Zunge entgegen und zog ihn mit seinem Versprechen auf. Sie konnte gar nicht verstehen, warum all ihre Freunde und ihre Familie sie vor ihm warnten. Er war doch so süß und sanft, wie konnte er sie auch nur irgendwie verletzen? Das Weihnachtsfest am nächsten Tag war nahezu perfekt. Das Weihnachtsfest im darauf folgenden Jahr war gut. Das Weihnachtsfest danach war ein Desaster. Und das Weihnachtsfest von diesem Jahr … Sophie starrte auf die Münze und ballte ihre Hände zu Fäusten. Sie konnte förmlich den süßlichen Geruch der Luft riechen und bitteren Geschmack des Punsches schmecken, die Zärtlichkeit seiner Küsse und die Intensität der Freude fühlen. Hatten ihre Freunde Recht gehabt oder hatte sie selbst ihn verändert? Hatte er schon immer diese eine Seite an sich gehabt? Hatte er noch seine alten Seiten? Sie nahm einige Schritte und setzte sich auf das Bett. Die Matratze war alt, roch nach Moschus und quietschte und zitterte bei jeder ihrer Bewegungen. Alles hier in diesem Raum schien seinen Namen zu schreien. Die Erinnerungen verschwammen langsam vor ihrem inneren Auge und die Realität zerrte sich brutal durch ihren Kopf und ihr Herz, so wie viele Male davor. Die Schmetterlinge von einst hatten ihre Flügel verloren und kraulten mager in ihrem Magen herum. Das Herzrasen hatte sich in Angstschaudern verwandelt. Das warme Lächeln von damals war nur noch mit einem Hauch Ironie angedeutet. Schatten und Furchen trübten die fröhlichen Gesichter. Er hatte gesagt, er liebte sie. Hatte gesagt, er wollte Kinder mit ihr, eine Familie. Er hatte gesagt er würde sie immer beschützen- „Sophie!“ Brüllte eine Stimme und riss sie aus ihren Gedanken. Die Zimmertür wurde aufgerissen und er baute sich wütend vor ihr auf. Sein Gesicht war vor Wut verzerrt und seine Augen blitzen kalt. Sie schreckte hoch und fing an zu zittern, obwohl sie sich selbst am liebsten dafür beschimpft hätte. Sie durfte nicht so schwach erscheinen. „Was habe ich dir gesagt?!“ Seine Stimme war weder warm, noch angenehm tief. Sie traf sie bis zu den Knochen, ließ sie erstarren und gab ihr ein unangenehmes Gefühl. Seine Stimme war kratzig, rauchig und wütend. Mit großen Schritten kam er auf sie zu. Sein Körper ragte wie ein großer, steifer Felsen vor ihr. Nein, er kam ihr eher wie ein Vulkan vor. Groß, gefährlich und jeden Moment explodierend und sie konnte nichts dagegen tun. „Du solltest mir eine eiskalte Flasche geben!“ Schrie er ihr ins Gesicht während er sie an den Haaren zu seinem Level hochzog. Sein Atem roch, wie immer, nach Alkohol und hässlichen Worten. Sie starrte in seine Augen. Sie waren glasig, blutunterlaufen und gereizt. Seine Nasenflügel flackerten, sein Gesicht war tief rot und eine Ader tauchte auf seiner Stirn auf. Ihr Kopf schmerzte, aber sie unternahm nichts dagegen bis er sie wieder auf das Bett fallen ließ. Sie versuchte ihren Blick und ihre Stimme ruhig zu halten. „Ich habe doch-“ „Sei still! Die Flasche war lau als ich trank!“ „Ja, weil du später-“ Noch ehe sie realisieren konnte, auf was er sich vorbereitete, traf sie auch schon seine wütende Faust im Gesicht und ihr Kopf wurde heftig in eine Richtung gerissen. Der Schlag war so stark gewesen, dass ihr einen Moment schwarz vor Augen wurde und ihr Oberkörper auf das Bett fiel. „Du sollst mir nicht widersprechen!“ Schrie er sie ohne jegliche Schuldgefühle an. Dann nahm er sie wieder an den Haaren und zerrte sie hoch. In der anderen Hand hielt er die Flasche, die angeblich seinem Geschmack missfiel. Mit seinem scharfen Blick immer noch an sie gerichtet, warf er die Flasche heftig durch den Raum bis sie in viele Scherben zersplitterte. Ihr Körper zuckte leicht und ihre Augen zitterten. „Dafür wirst du bestraft. Komm in die Küche, hol mir eine kalte Flasche und räume dann auf!“ Er warf sie auf den Boden und marschierte aus dem Zimmer. „Alex…“ Flüsterte sie als die Tränen reihenweise fielen. Der physische Schmerz war bei Weitem nicht so schlimm wie das Chaos in ihrem Inneren. Wo waren bloß die Zeiten, als er sie hübsch nannte? Das letzte Mal, das er ihr ein Kompliment gemacht hatte, war zwei Jahre her (gewesen). Wo waren die Zeiten, in denen er sie nur mit äußerster Behutsamkeit behandeln würde? Damals, hätte er sie niemals so … gehandhabt wie heute. Er hätte ihr niemals wehtun können. Sie rappelte sich langsam und mühselig auf. So lange war er nun schon so gewalttätig und sie gab die Hoffnung trotzdem nie auf. Sie wusste, dass er heute Abend, am Weihnachtsabend, in irgendeine Bar gehen würde um noch mehr zu trinken. Er würde sich eine Frau schnappen und für ein paar Stunden mit ihr verschwinden. Sehr spät am Abend würde er nach Hause kommen. Dann, …vielleicht war das auch der Grund, warum sie blieb … dann, wenn er dachte sie würde schlafen, würde er sich neben sie legen und sie in den Arm nehmen, ihr einen Kuss auf die Stirn geben und einschlafen … mit dem Geruch von Alkohol und Sex auf seiner Kleidung. So war es jeden Abend. Vielleicht gab es noch Hoffnung. Vielleicht brauchte er nur Hilfe. Ihr Blick fiel auf die zerbrochene Flasche und alle Hoffnung erstarb. Sie fragte sich, wie ihr Herz noch schlagen konnte, obwohl es genauso wie diese Flasche in Scherben lag. Einst war sie alles für ihn gewesen und jetzt? Sie verzweifelte daran, dass sie nicht wusste, was sich genau geändert hatte. Was ihn verändert hatte. Die bitteren Erinnerungen von früher trafen sie wie tausend Nadelstiche. Bevor sie das Zimmer verließ, bemerkte sie, dass die Flasche den Rahmen mit der Münze von der Wand gerissen hatte. Wahrscheinlich war diese genau dort angetroffen nach dem Wurf. Mit einem rasendem Herzen lief sie mitten durch die Scherben und kniete sich vor dem Rahmen hin. Sie konnte nicht zulassen, dass das einzig ihr Kostbare zerstört wurde. Die Splitter, die sich durch ihre Haut an Knien und Schenkel bohrten, konnte sie kaum spüren. Der innerliche Schmerz, der in ihr brannte als sie versuchte, alle Teile des zerbrochenen Rahmens aufzusammeln, war stärker. Mitten in ihren hastigen Bewegungen blieb sie stehen und wischte sich die Tränen von dem Gesicht. Die Münze war heraus gefallen und lag im Scherbenmeer vor ihren Augen. In all den Jahren hatte sie nie diese Münze aus dem Rahmen geholt. Vorsichtig nahm sie das Goldstück in die Hand und betrachtete es von Nahem. So schön wie die Verzierungen aussahen, so schön glänzte auch die Münze. Diese Münze sollte sie doch beschützen und damals hatte sie es auch geglaubt. Die Ironie an der ganzen Geschichte formte ein kaltes Lächeln auf ihren Lippen. Sie sollte sie beschützen, aber sie hätte damals nicht gedacht, dass sie tatsächlich Schutz brauchen würde und das genau vor der Person, die ihr diese Münze geschenkt und ihr dieses Versprechen gegeben hatte. Sie umschloss die Münze fest in ihrer Hand und kniff ihre Augen zusammen. Als sie beides wieder öffnete und auf die Münze herabstarrte, versteifte sich ihr ganzer Körper. Die andere Seite der Münze. Sie war grau … matt, langweilig, hässlich. Und auf einmal stellte sie fest, dass die Münze immer diese eine hässliche Seite an sich gehabt hatte. Sie hatte sie bloß nie gesehen, weil sie sie nie aus dem Rahmen genommen hatte. Genauso wie er. Er hatte auch zwei Seiten an sich, die so gegengleich waren, dass es fast unmöglich erschien. Aber bei der Münze war es das Selbe. Hatte er auch schon immer diese hässliche Seite an sich gehabt? Die beiden Seiten der Münze waren genau so unterschiedlich, wie das damals und heute. Er. Die Münze. Sein Versprechen. Die Münze. Er. Die Münze. Das plötzliche Gefühl von Verrat und Ekel kam in ihr hoch und sie schleuderte die Münze mit voller Wucht gegen die Wand. There are two sides on every coin. End.~ --- Nachwort: Hehe, .. also, hiermit bedanke ich mich einmal für die Bewertung und ich muss zugeben, nie gedacht zu haben, jemals zu gewinnen, zumindest nicht mit der Story. Aber es freut mich, dass sie anscheinend doch bei einigen gut kommt. Bravo an die restlichen Sieger bzw. Teilnehmer, die Auswertung war wirklich sehr knapp .... Und jetzt, einige Hintergedanke zu der Geschichte: Also ich sah den Titel des WB's "Jede Münze hat zwei Seiten" und musste einfach mitmachen. Es ist gar nicht anders gegangen und noch am selben Abend hab ich das hier abgeschickt. Man erfährt nie wieso er sich so verändert hat, aber das ist beabsichtigt. Menschen verändern sich, das hab ich schon selbst miterlebt. Mein Ex-Stiefvater ist zwar kein Alkoholiker geworden, aber verrückt und gewalttätig und es ist auch einfach so geschehen. Es gibt viele Stellen bei denen ich mit der Grammatik unzufrieden bin, aber ich hab beim Verbessern keine andere Möglichkeiten gefunden, aber vielleicht liegt es daran, dass ich eher mehr zu faul war ^^" Oh und mit den Zeiten hab ich etwas gespielt, aber das ist auch beabsichtigt *g* Ok .. also, falls das jemand ließt: Danke für die Zeit und ich hoffe, es hat gefallen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)