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Between Shadows And Light

Axel x Roxas
von

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Prolog

njop, der Prolog is erst ma extrem schmalzig...

er is aus roxas sicht^^

und er spricht/schreibt/erzählt (öhm....was auch immer^^) über axel.

über wen au sonst *g*
 


 


 

Als ich dich das erste Mal sah, wusste ich sofort, du bist jemand besonderes.

Als du den Laden betratst, erstrahlte dieser auf einmal, mein Kopf bewegte sich von ganz alleine herum und ich blickte dich an. Du hast dich in dem Geschäft umgesehen, deinen Blick weit durch den Raum schweifend. Dabei bist immer weiter auf mich zu gekommen.

Ich konnte dich nur weiterhin anstarren, stand wie gelähmt und mit starren Augen da.

Deine Haare, rot, leicht nach hinten abstehend, jedes Mal leicht wippend, wenn du einen Schritt machtest. Zwei Tattoos , direkt unter den Augen, die Form eines umgedrehten Topfens. Und deine Ausstrahlung, sie war einfach überwältigend. Sie zog mich an wie ein Magnet.

All das faszinierte mich. Aber am auffallendsten waren deine Augen, ich wusste nicht wieso, aber dieses Grün hatte eine seltsame Wirkung auf mich.

Heute verstehe ich auch, wieso. Ich verliebte mich in dich.

In dem Moment aber hatte ich von Liebe keine Ahnung, war ich doch noch nie so richtig geliebt worden.

Also konnte ich dich nur weiterhin anstarren, wie du nicht auf mich achtend durch den Laden liefst.

Und dann passierte, was passieren musste. Du bist mit voller Wucht in mich rein gelaufen.

Du warst viel größer als ich und durch den Aufprall würde ich zurück gestoßen und landete mit dem Po voran auf dem harten Boden.

Du sahst mich mit großen Augen an. Als sich unsere Blicke trafen, passierte etwas zwischen uns. Ich fühlte mich wie elektrisiert. Und spätestens bei der Berührung unserer Hände als du mir aufgeholfen hast, wusste ich, dass ich dich nie wieder gehen lassen würde.
 

Und so wurden wir ein Paar.

Ich verbrachte die glücklichste Zeit meines Lebens mit dir zusammen. Noch nie hatte mir jemand gezeigt, was es hieß, zu lieben. DU hast mir gezeigt, was es heißt, Dinge zu tun, weil sie einfach nur Spaß machten, nicht, weil es mir vorher irgendjemand befohlen hatte. Und du zeigtest mir, wie es ist, jemanden aus Liebe zu küssen, wie es ist, mit jemandem aus Liebe zu schlafen. So etwas kannte ich vorher noch nicht, nie hatte ich so etwas getan, weil es sich gut anfühlte, einem die Sinne berauschte,

Aber das schönste Gefühl von allen war, von dir geliebt zu werden...
 

Doch noch kanntest du nicht alles von mir...

Würdest du mich immer noch lieben, wenn du es wüsstest...?
 


 


 


 

jaaaaa... was verschweigt er axel wohl...?

njop, mehr hab ich nich zu sagen... hoffe nur, dass euch die ff gefällt, die art wie sie geschrieben is, gefällt ja nich jedem^^

Roxas Geheimnis

sop, das zweite kapi. ging ja schnell. will ja noch nich sterben....*g*

noch ma zur erinnerung: dieses Kapi hab ich geschrieben, als ich... wie soll ich sagen... nicht gut drauf war.... ächöm...

is wieder aus roxas sicht. das nächste is dann ma aus axels^^

mit dem nächsten kapi endet die ff dann auch schon...
 


 


 

Schweißnass und keuchend lagen wir in deinem Bett. Dann rolltest du dich von mir runter, so dass wir nebeneinander lagen.

Langsam wurde dein Atem wieder ruhiger, und du schliefst ein. Wie gerne würde ich mich auch meiner plötzlichen Erschöpfung hingeben, doch es war Zeit.

Zeit für mich zu gehen.

Noch einmal strich ich dir über deine roten Haare und küsste dich sanft auf die Stirn. Dann zog ich deine Decke über dich, erhob mich und stieg aus dem Bett.

Ich lief ins Bad, immer der Spur folgend, die wir hinterlassen hatten. Eine nasse Spur, hier und da mit ein wenig Badeschaum versehen, quer durch deine ganze Wohnung führend, angefangen in deinem Bad, endend im Schlafzimmer.

Die Badezimmertür war noch immer offen, als ich bei ihr ankam. Auch die Wanne war noch gefüllt mit Wasser. Ich zog den Stöpsel und klaubte meine Sachen zusammen, dann schloss ich die Tür hinter mir und verließ das Bad wieder.

Nachdem ich mich angezogen hatte, kehrte ich noch einmal zu dir ins Schlafzimmer zurück.

Wie friedlich du dalagst, mit einem sanften Lächeln auf den Lippen.

Was du wohl träumtest? Ob du sauer sein wirst, wenn ich am nächsten Morgen nicht mehr neben dir liegen werde?

Nein, das wirst du nicht, noch nie warst du es. Oder zumindest hast es mir nie gezeigt.

Ich schloss die Tür zum Schlafzimmer leise, um dich nicht aufzuwecken, und ging dann in den Flur, wo ich meinen Mantel und meine Tasche vom Haken der Garderobe nahm und deine Wohnung verließ.
 

Es war schon dunkel und die Straße wurde nur noch von Straßenlaternen beleuchtet.

Ich war spät dran.

Du fragst oft, wo ich Abends hingehe. Aber ich sage es dir nie, will nicht, dass du es weißt. Ich sage immer, ich würde arbeiten gehen. Du erwiderst nie etwas darauf, und ich weiß, dass du mir nicht glaubst.

Und irgendwo hast du Recht. Dass ich arbeiten gehe ist nur die halbe Wahrheit. Wirst du mich deshalb irgendwann von dir stoßen?

Dabei bist du der einzige, der mich daraus holen kann. Nur du kannst mich aus diesem schwarzen Loch ziehen, in das ich gefallen bin, in dem ich nun schon viel zu lange hocke. Und du bist der einzige, von dem ich kein Geld nehme.

Ich weiß, du möchtest es irgendwann wissen, wo ich Abend für Abend hingehe, wo ich meine Nächte verbringe. Aber ich kann es dir einfach nicht sagen. Niemals werde ich es dir sagen, egal was kommt. Zu groß ist die Angst, dich für immer verlassen zu müssen.

Was würdest du sagen, wenn du wüsstest, dass ich noch mit anderen schlafe? Dass ich meinen Körper verkaufe?

Ja, du würdest mich hassen, das weiß ich. Leute wie ich werden als Ratten bezeichnet, von der übrigen Gesellschaft gemieden und verachtet.

Und das will ich nicht, ich will nicht, dass du mich mit den selben Blicken ansiehst wie sie. Jenen, die mich und die anderen an der Straßenecke entdecken. Jene, die mit ihren Freunden über uns tuscheln, über uns herziehen, und dann später wiederkommen um unsere Körper zu kaufen.

Es fing an zu regnen. Ich rannte durch die dunklen Straßen, wusste, dass ich zu spät dran war.

Das passierte mir oft, wenn ich bei dir war. Zu oft. Das ließ er mich spüren. Auch dieses Mal würde es nicht anders sein.
 

Ich betrat das Gebäude, wo ich und all die anderen meiner „Kollegen“ wohnten, die keine eigene Wohnung hatten.

Ich schlich durch die Empfangshalle, zwischen andren Bewohnern dieses Hauses hindurch. Ich hoffte, er würde mich nicht bemerken. Doch ich spürte schon den Blick, mit dem er mich immer ansah. Kalt, von oben herab, als wäre ich ein Ding, das man achtlos durch die Gegend werfen kann, ein Gegenstand ohne Gefühle, welches ihm gehörte. Was ich auch war, ich war sein Eigentum, arbeitete für ihn und als Dank bekam ich ein Zimmer in diesem Haus.

Ich hörte seine Schritte, wie sie von hinten auf mich zukamen. Ich blieb stehen, ich wusste, ich hatte keine Chance zu entkommen.

Er fragte mich, wo ich gewesen war. Dabei wusste er es doch nur zu gut. Ich hatte versucht, das mit dir vor ihm geheim zu halten, doch er hatte rausbekommen.

Ich schwieg, drehte mich nicht zu ihm um. Noch würde er mir nichts tun, noch hatte ich meine Arbeit zu verrichten. Und dazu musste ich so aufreizend wie möglich aussehen, und keine blauen Flecken oder gar Wunden am Körper und besonders in bestimmten Regionen haben. Aber später würde ich dafür bezahlen müssen.

Er packte mich am Arm, drehte mich zu ihm herum und sagte mir dann mit zusammen gebissenen Zähnen, er würde zu mir kommen, wenn ich Schichtende hätte. Dann ließ er mich los und ich konnte in mein Zimmer fliehen. Mich umziehen, in knappen Kleidern bei dem Regen und der Kälte da draußen. Doch das war ich gewohnt. Es wäre nicht das erste Mal gewesen.

Auch war ich es gewohnt, wenn er wütend war, wie sooft, wenn ich zu spät kam, oder nicht genug Geld verdiente. Ich war die Schläge gewohnt, die schon lange nicht mehr schmerzten.

Auch heute nicht. Er hatte die Drohung war gemacht, war nachts zu mir ins Zimmer gekommen.

Meine Wangen glühten von den harten Schlägen, die auf sie eingeprasselt waren.

Und auch, dass er mich ans Bett fesselte und mich zwang mit ihm zu schlafen, so wie heute, war ich gewohnt. Der Mensch gewöhnt sich irgendwann an alles.

So war es auch bei mir. Meine Gefühle starben, ich stumpfte nach und nach ab.

Aber dann traf ich dich. Du hast alles verändert. Du hast mich das erste Mal dazu gebracht darüber nach zudenken, hier raus zu kommen, dem allen hier den Rücken zu kehren.

Doch so einfach war das nicht. Ich musste mich freikaufen, doch so viel Geld hatte ich nicht. Doch ich sparte jeden Euro, jeden Cent.

Und trotzdem könnte es sein, dass er mich nicht gehen lässt. Auch wenn ich das Geld hätte.

Doch ich werde alles versuchen, meinen Traum zu verwirklichen. Mein Traum, bei dir leben zu können, mit dir leben zu können, einmal neben dir aufzuwachen, dich nicht Abend für Abend verlassen zu müssen.

Und mit dir kamen auch meine Gefühle zurück. Ich war seit langem wieder glücklich, lachte mit dir, lag manchmal einfach nur stundenlang neben dir und genoss deine Nähe.

Doch auch der Schmerz kam zurück. Seelischer Schmerz. Denn plötzlich hatte ich die schönen Seiten am Leben wieder entdeckt und fing an, die dunklen zu hassen.

Als ich das erkannt hatte, tat ich es zum ersten Mal, wollte den seelischen Schmerz mit körperlichem ausgleichen, wollte spüren, dass ich noch lebte.

Inzwischen tat ich es regelmäßig, es war wie eine Droge, man kam einfach nicht davon los.

Ich tat es heimlich, keiner hatte es bisher bemerkt, obwohl die Zeichen dafür so deutlich waren. Ich versteckte diese unter zwei Schweißbändern, eins am linken, eins am rechten Arm, beide schwarz-weiß.

Ich war alleine in meinem Zimmer, draußen dämmerte es schon. In solchen Situationen tat ich es oft, so wie heute.

Ich öffnete die oberste Schublade meines Nachtschrankes und holte ein langes Küchenmesser heraus. Es war dazu da, Wurst oder ähnliches in Scheiben zu schneiden. Doch das hatte es schon lange nicht mehr getan, obwohl ich es regelmäßig schärfte.

Langsam streifte ich meine Schweißbänder von den Armen. Die Innenseite war Blut verkrustet und man sah kaum noch das schwarz-weiße Schachbrettmuster.

Ich warf sie beide achtlos weg. Und dann setze ich das Messer an, zog es leicht aufdrückend über meinen linken Unterarm. Es hinterließ eine dünne Spur, aus der dickflüssig mein Blut hervor quoll.

Immer wieder zog ich das Messer erst über meinen linken, dann über meinen rechten Unterarm. Bis ich genug hatte.

Dann wischte ich die Klinge des Messers mit einem Taschentuch sauber und zog die Schweißbänder wieder über meine frischen Wunden.

Das Messer war scharf genug, um tiefer zu schneiden als ich es tat, so tief, dass es mich in bestimmten Regionen meines Körpers umbringen könnte.

Oft hatte ich mit dem Gedanken gespielt, es mir in genau in diese Regionen zu rammen, aber immer hat dein lachendes Gesicht mich davon abgebracht. Oder war es genau das, was mich zu diesen Gedanken trieb?

Ich hatte nun noch sechs Stunden Zeit zu schlafen, dann war ich mit dir verabredet. Du hattest mich in ein Cafe eingeladen, noch bevor ich dich wieder heute Abend verlassen müsste.

Ich würde ein paar wunderschöne Stunden mit dir verbringen, mit dir und dem Licht und der nie vergehenden Wärme, die in deiner Gegenwart auf mich einströmten. Das Glück, welches mich erfüllte, wenn ich mit dir zusammen war.
 

Doch dann kam der Tag, der alles veränderte. Er war mal wieder wütend auf mich gewesen, hatte mich schlimmer ran genommen, als jemals zuvor.

Nun stand ich wie jeden Abend am Straßenrand, mit aufreizenden, viel zu kurzen Kleidern., zusammen mit einem Dutzend anderer Jungen.

Wir alle warteten auf sie. Sie, die unsere Körper für Geld kauften.

Diesen Abend hatte ich Glück, schon früh hielt ein Auto vor mir und ließ die Scheibe runter, damit der Fahrer mit mir flirten konnte. Dann wollte der Fahrer aussteigen, mit auf mein Zimmer kommen, und ich wich von der Autotür zurück und sah dabei auf.

Und blickte direkt in zwei leuchtend grüne Augen. Augen, die mich erstaunt und erschrocken zugleich anstarrten, Augen, die ich nur zu gut kannte. Deine Augen.

Da standest du, auf der gegenüberliegenden Straßenseite, Starr vor Entsetzen, die Augen immer noch auf mich gerichtet..

Ich stand genauso starr da, ebenfalls dich anstarrend.

Dann begriff ich, dass das kein schlechter Traum war, kein Trugbild. Du standest da, in der Realität.

Ich fühlte mich, als würde eine eiskalte Welle über mir zusammenbrechen und in mir zog sich alles zusammen. Und dann zerbrach es, es zerbrach alles in mir. Man sagte zwar, einem würde das Herz brechen, doch dafür war der Schmerz in mir zu groß, da musste einfach mehr zerbrochen sein.

Du wusstest es..... es war das eingetroffen, was ich immer zu verhindern versucht hatte.

Und dann rannte ich. Rannte, einfach nur weg von dir. Den Autofahrer einfach stehen lassend, doch den hatte ich eh schon längst vergessen. Das Einzige, was noch in meinem Kopf herrschte, war Verzweiflung. Was für ein Gesicht du jetzt wohl machst? Bestimmt verzerrst du es gerade vor Verachtung. Wahrscheinlich hast auch du dich aus deiner Starre befreit und bist nun auf dem Heimweg, oder wo auch immer du hin wolltest, bevor du mich sahst.

Ich blieb stehen. Meine Füße hatten mich ganz alleine den gewohnten Weg in mein Zimmer getragen. Keuchend stand ich in der Tür, nicht merkend, wie mir heiße Tränen die Wangen hinunter liefen.

Wie in Trance schloss ich die Tür hinter mir. Dann drehte ich den Schlüssel im Türschloss um. So, nun konnte keiner mehr zu mir.

Ich nahm alles nur noch wie durch einen Nebelschleier war. Dauernd sah ich dein Gesicht vor meinen Augen, wie es mich mit kalten Augen ansah. Das Gesicht mit deinem warmen Lächeln war verschwunden. Für immer.

In mir staute sich etwas an, drückte gegen meine Brust, wollte raus aus mir. Mit einem wilden Schrei brach dieses etwas schließlich aus mir heraus.

Aber es genügte nicht, einfach nur zu schreien. Ich fing an, meine Einrichtung zu zertrümmern.

Laut klopfte es an meiner Tür, jemand rief meinen Namen, gerade, als ich den Inhalt meines Nachtschrankes auf den Boden kippte. Heraus fiel das Messer.

Ich erstarrte in meinen Bewegungen, immer noch nicht den Lärm vor meiner Tür beachtend.

Ich bückte mich, wie hypnotisiert auf das Messer starrend.

Ob es wirklich tiefe Wunden schneiden konnte? Tief genug, um jemanden.... nein, um mich, umzubringen?

Langsam streckte ich meinen Arm aus und meine Finger schlossen sich um den Griff des Messers...
 


 

falls es wer nich kapiert hat: roxas arbeitet auf dem straßenstrich...und „er“ is sein zuhälter.

und falls ihr noch fragen habt, fragt einfach, ich weiß, diese ff is an manchen stellen etwas undurchsichtig..

ok, roxas reaktion auf axel, als er ihn entdeckt is n bissel übertrieben.... sorry, ich konnte nich anders...

hoffe, es gefällt trotzdem jemand....

sop, im nächsten kapi labert dann axel mal über seine gefühle für Roxas (wiederhol ich mich? XD)
 

eure Xalphania

Love....For ever...

das letzte kapi is jetz, wie schon erwähnt, aus axels sicht...

in diesem kapi hab ich maßlos übertrieben XD

ach ja, die shampoo-flasche is übrigens aus glas, war halt ne extrem teure^^

umd sorry, dass das hier voll das sprachen kuddelmuddel is.... wegen den kapi-titeln... erst keiner, dann auf deutsch und jetz auf englisch... *drop*
 


 


 

Mein Leben war nicht immer so verlaufen, wie ich es gerne gewollt hätte. Aber im Großen und Ganzen war ich doch ganz zufrieden damit.
 

Dann kamst du in mein Leben hinein geschneit, einfach so, ohne vorher um Erlaubnis zu bitten.

Nie zuvor hatte ich mich in einen Jungen verliebt. Du hast meine Liebe mit solcher Intensität erwidert, wie es noch nie einer zuvor getan hatte.

Immer hast du gelacht, mich zum Lachen gebracht, mich mit Wärme und Licht erfüllt.

Ich brauchte nichts anderes zum leben mehr als dich.

Und irgendwann kam auch der Tag, an dem wir das erste Mal ein Bett miteinander teilten. Es war wunderschön und so voller Gefühl, wie ich es noch nie erlebt hatte.

Doch etwas stimmte nicht. Ich war schon fast eingeschlafen, als du sagtest, du müsstest gehen.

Seitdem war es immer so gewesen, jedes Mal, wenn wir abends miteinander schliefen, musstest du danach fortgehen.

Auch, wenn ich abends mit dir ins Kino gehen wollte, hast du traurig den Kopf gesenkt und gesagt, du müsstest arbeiten gehen.

Ich wusste, dass du mir nie die Wahrheit gesagt hast. Aber ich konnte warten.

Warten, bis du bereit warst es mir zu erzählen.

Aber damals wusste ich noch nicht, dass mein Warten vergebens war. Du würdest es mir nie erzählen, eher würdest du dich umbringen.

Doch trotzdem sollte ich es irgendwann erfahren, wo du Nacht für Nacht hingingst. Allerdings nicht aus deinem Mund.
 


 

Ich war bei einem Freund gewesen und gerade auf dem Heimweg. Da sah ich dich. Du standest da, an der Straße, warst ganz anders angezogen, als ich es sonst von dir kannte.

Ich brauchte eine Weile, bis ich verstand, warum du so gekleidet warst, und warum du mit dem Fahrer eines Autos sprachst.

Und dann, gerade, als der Fahrer ausstieg, hast du mich gesehen.

Ich konnte nur starr dastehen, das verarbeitend, was ich gerade erfahren hatte.

Erst, als du dich auf dem Absatz umdrehtest und davonliefst, löste sich meine Starre. Warum liefst du weg?

Glaubtest du etwa, ich würde dich verlassen, dich nicht mehr lieben, nur weil ich nun wusste, dass du deinen Körper verkaufst? Nein, ich liebte dich immer noch.

Ich rannte los, dir hinterher, wollte dich auf keinen Fall verlieren.

Ich schwor mir, dich da raus zu holen, dich zu mir zu nehmen, aber dafür durftest du nicht von mir gehen.

Du ranntest in ein Gebäude hinein, ich immer hinter dir her, die Leute nicht beachtend, die ich fast umrannte. Endlich warst du an deinem Ziel angekommen. Aber ich konnte nicht zu dir.

Warum? Warum nur musstest du abschließen? Ich hätte das alles verhindern, dir erklären können, dass ich bei dir bleiben und dich da raus holen würde. Aber du hast mich nicht gehört. Ich rief, ich klopfte, doch nichts half.

Ich hörte dich schreien, dich alles zertrümmern, was du finden konntest.

Und dann, plötzlich, warst du still. Kein Geräusch drang mehr durch die Tür, die mich von dir trennte.

Das war das schlimmste, was du hättest tun können. Als du verstummt bist, wusste ich nicht mehr, was du tatest, wusste nicht, zu was du alles fähig warst in deiner Verzweiflung.

Ich wollte zu dir, egal wie.

Ich warf mich gegen die Tür, immer wieder, doch ich schaffte es nicht, zu dir zu kommen.

Dann bekam ich Hilfe. Endlich. Jemand warf sich mit mir gegen die hölzerne Sperre, die mich daran hinderte, zu dir zu kommen.

Doch, nachdem ich meine Schulter kaum noch spürte, gab sie nach. Endlich war ich bei dir.

Da saßt du, auf dem Boden, inmitten der ganzen Trümmern, die einmal Bestandteile deines Zimmers gewesen waren. Du schautest nicht einmal auf, als wir, ich und mein Helfer, das Zimmer betraten. Du hast vor dich hingestarrt, mit glasigen, verweinten Augen, in denen ein entsetzlicher Ausdruck lag.

Und ein Messer lag in deiner Hand. Mir stockte der Atem. Was hattest du damit vor?

Sofort war ich bei dir, nahm dich in den Arm und sagte leise deinen Namen,immer wieder, wollte, dass du wieder zu dir kommst.

Und das tatest du auch. Zum Glück.

Du liest das Messer fallen, und fingst an zu schluchzen, fest in meine Arme gekuschelt.

Aber lange saßen wir nicht so da. Der junge Mann, der mir geholfen hatte, die Tür zu beseitigen, drängte uns zu gehen, und brachte uns zur Hintertür des Gebäudes hinaus und sagte zu dir, er würde versuchen, ihn aufzuhalten. Ich hatte keine Ahnung, wen er meinte und mir war es auch egal. Das einzige, was ich wollte war, dich von dort wegzubringen.
 

Ich brachte dich zu mir, hoffend, dass niemand von dort wusste, wo ich wohnte.

Bei mir zu Hause angekommen, steckte ich dich erstmal unter die Dusche, damit du dich beruhigen konntest. Du verlangtest, dass ich mitkam (unter die Dusche), und natürlich konnte ich dir diese Bitte nicht abschlagen. Nur ganz verstanden habe ich es nicht, wusste ich doch ganz genau, was du wolltest. Wie konntest du in so einer Situation nur so etwas gefühlvolles tun?

Aber natürlich genoss ich es trotzdem. Ich liebte es, deinen süßen Geschmack auf meiner Zunge zu schmecken, deine Lippen, wie sie meinen Körper überall mit heißen Spuren übersäten, deinen Mund, die Geräusche, die ich ihm entlockte, wenn meine Hände und meine Zunge jedes Stück deiner Haut immer wieder aufs neue erkundeten. Und ich liebte es, wie mein Name in solchen Momenten klang, wenn du ihn sagtest, fast schriest, wenn du mich tief in dir spürst. Selbst von den Kratzspuren, die deine Fingernägel an meinen Armen hinterließen wenn du dich an ihnen festkrallst, kann ich nicht genug bekommen. Sie beweisen mir jedes Mal, dass du bei mir warst und ich nicht nur geträumt habe, wenn ich am nächsten Morgen alleine aufwache.

Dann war es vorbei. Langsam löste ich mich von dir, sah dir tief in die Augen - und stutzte dann. Etwas stimmte nicht. Deine Augen spiegelten schon wieder diese tiefe Verzweiflung, diese Traurigkeit wieder.

Und dann hast du mich zu dir runter gezogen und meine Lippen sanft mit deinen aufgefangen. Sanft haben wir uns geküsst, den leisen Regen auf unserer Haut spürend.

Dann hörte ich ein splittern, direkt neben meinem Ohr. Ich erschrak, löste mich von dir, sah durch den sanften Nieselregen der Dusche, wie du vor mir standest. Du hattest meine Shampoo-Flasche an den Fliesen zerschlagen, an der Wand tropfte deren Inhalt herunter, der Boden der Dusche war mit Scherben übersät.

Die größte Scherbe jedoch lag in deiner Hand. Blut tropfte langsam von deinen Fingern.

Ich wusste, die Scherbe war scharf genug, dass du dich damit umbringen könntest.

Du sahst mich an, große Tränen rollten aus deinen Augen, vermischten sich auf dem Weg zu deinem Kinn mit Wasser und Schweiß.

Dann hast du den Mund geöffnet, sagtest mit für deine Tränen viel zu ruhige Stimme, dass er uns überall finden würde, und du keine Chance mehr hättest, da raus zu kommen, nach dem du abgehauen warst. Wir hätten keine Chance mehr, keine Zukunft zusammen.

Ich hatte Angst, wie noch nie in meinem Leben. Hatte Angst, du würdest dir jeden Moment die Scherbe in den Hals rammen. Mein Blut rauschte in meinen Ohren, hinderte mich daran klar zu denken und mein Herz raste.

Ich wollte dich davon abhalten, wusste aber, dass ich das nicht konnte, da du dich dann noch schneller umbringen würdest.

Doch du hast es nicht getan.

Langsam hast du die Hand gehoben, in der die Scherbe fest in deinem Griff ruhte, hobst sie immer weiter weg von dir, in die Richtung meines Körpers. Schließlich stoppte deine Bewegung. Ich sah nicht an mir hinunter, konnte aber die Spitze der Scherbe spüren, wie sie auf meiner Haut lag, dort, wo mein Herz wie wild schlug. Stattdessen sah ich in deine Augen, sie glänzten feucht, immer mehr Tränen kullerten aus ihnen heraus.

Dann flüstertest du leise, mit erstickter Stimme, es würde dir Leid tun, und du würdest mich lieben, so sehr wie noch niemanden zuvor. Und dann begriff ich, was du vorhattest, und ich wartete. Wartete, war bereit auf den stechenden Schmerz, wie er meine Brust durchzuckte. Wenn es keinen anderen Ausweg gab, musste es halt so sein...

Doch nichts passierte. Dann unterbrachst du plötzlich unseren Blickkontakt, hast den Kopf gesenkt und haltlos angefangen zu schluchzen, die Scherbe immer noch auf meiner Brust ruhend.

Du konntest mich nicht umbringen, obwohl ich bereit dazu war. So sehr liebst du mich? Konntest du nicht einmal diese Liebe vergessen und einfach zustechen? Nein, das konntest du nicht.

Ich legte meine Hand unter dein Kinn, schob es hoch zu mir und versiegelte unsere Lippen zu einem Kuss. Mit der anderen Hand umschloss ich deine, die ihrerseits die Scherbe umschloss. Noch einmal genoss ich deinen Geschmack, das Gefühl, mit deiner Zunge zu spielen, deine weichen Lippen.

Ich verstärkte den Griff um deine Hand, die sich um die Scherbe schlang.

Dann stach ich zu. Mit einem Ruck, damit du mich nicht aufhalten konntest.

Ich spürte, wie die Scherbe glatt durch mein Fleisch rutschte, immer tiefer, spürte den stechenden Schmerz, spürte deine Hand, die sich wehrte, die Scherbe noch tiefer in meine Brust zu schieben und mit aller Kraft gegen den Druck meiner Hand ankämpfte. Ich hörte dich schreien, verzweifelt meinen Namen rufen, hörte die Dusche im Hintergrund rauschen. Sehen konnte ich nichts mehr, erst verschwamm alles, dann wurde es schwarz vor meinen Augen.

Immer noch schob ich die Scherbe tiefer, mein Körper handelte nur noch, ohne dass mein Gehirn ein Teil dazu tat, all deine Anstrengungen, dies zu verhindern ignorierend. Warum wehrst du dich so dagegen? Warum schreist du so? War es nicht das, was du wolltest?

..... dieser Schmerz.....deine Schreie......warum hörst du nicht auf damit? Am Ende bringen mich deine Schreie noch davon ab, es endgültig zu tun. Denn noch war meine Wunde nicht tödlich. Doch bald würde sie es sein.....
 

Das letzte, was ich spürte, war, wie sich mein Griff löste und du die Scherbe mit einem Ruck aus meiner Brust zogst, nun nur noch leise und verzweifelt schluchzend, hin und wieder meinen Namen murmelnd.

Dann merkte ich, wie ich mich langsam von meinem Körper löste.

Du würdest mir folgen, das wusste ich. Wir würden dem Licht entgegen fliegen... zusammen, für immer...
 

Alles, was zurückblieb, waren unsere leblosen Körper, inmitten des Scherbenmeeres liegend. Das Blut, welches unsere Körper befleckte, vermischte sich mit dem fallenden Regen der Dusche und wurde in den Abfluss gespült. Bald schon würde es ganz verschwunden sein, unsere Körper blutleer zurückgelassen.
 


 


 


 

waaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

ich mach so was nie wieder!!!!!!!!! TTTTT.TTTTT

*schwört*
 

ich mag das ende nich. aber nich, weil die beiden abkrepeln, sondern weil ich die art, wie es geschrieben is nich mag.... ich mag das ganze kapi nich.... *es am liebsten in den blauen sammelordner werfen würd* u.u

njop, und irgendwie is da so viel unlogisch.... z.b. hätte roxas hand auch durchbort werden müssen, als axel sich das teil (mit roxas hand dazwischen) in die brust geschoben hat. und kein mensch stirbt von so ner dämlichen scherbe, oder?
 

danke an meine kommischreiber! *euchknuddel* (bitte bringt mich nich um leute! T.T)
 

Xalphania



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Kommentare zu dieser Fanfic (24)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  rei093
2009-10-19T00:29:27+00:00 19.10.2009 02:29
*Heul* Omg Noooiinn Wiso nur wiso mussten sie sterben *heul*
Die FF Ist total toll und das ende mega Traurig =(
Liebe grüße =,)
Von:  Donald
2008-04-22T19:07:27+00:00 22.04.2008 21:07
FÜR SOWAS SOLL MAN DICH NICH UMBRINGEN???!!!!
Das is ja wohl die HÖHE!!!
;___;
Wie konntest du nur?!
Ich will nen anderen Teil mit nem Happy End auch noch, also hopp xD
Von:  Donald
2008-04-22T18:55:33+00:00 22.04.2008 20:55
die ff soll undurchsichtig sein? xD
also wer das nich kapiert is wirklich schwer von begriff
ich wusste von anfang an, dass er seinen körper wohl verkauft und wer mit 'er' gemeint war xD
und ich find die ff suuuper xD
mag mehr davon, aer erstma werd ich das zuende lesen xD
Von:  Donald
2008-04-17T17:46:52+00:00 17.04.2008 19:46
Woah~
Der Schreibstil is ja zum AAAAANBEISSÄÄÄÄN! *Q*
Ich les sofort weiter, bin mächtig gespannt ><~
Von:  Pusti
2008-03-05T16:44:59+00:00 05.03.2008 17:44
T_________________________________________________________________T
*fast angefangen hätte zu weinen*

Boah...so traurig und so schön Q____________________Q
*schluchz*
Von:  Saki-hime
2008-02-05T20:28:41+00:00 05.02.2008 21:28
*reinstürm*
WAAAAAS?? Hier AUCH nich? O.O
ohje ohje... mit mir gehts zu ende... -.-°
..aber ich weiß glaub ich warum ich hier kein kommi zu stande gebracht hab... TT^TT
warum schreibsu auch sowas trauriges... ;_; is ya schlimm... xD
also ne, ne, ne... aber is wie immer super geschriebn^^ *keks geb*

Saki-hime *flausch*
Von:  Sorano-chan
2008-01-27T19:35:18+00:00 27.01.2008 20:35
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHH!!!!!!!! WAS!!!!!????
wie kannst du die beiden einfach umbringen...*schniff* das geht doch net *in tränen ausbrech* die FF war am anfang noch so schön, aber warum musste sie so enden...ich hab alles Kapis gelesen aba...*worte fehl* das is so traurig *in trennen ausbrech*
ich finde deine FF voll cool...muss ich jetzt ma sagen...RoxasInLove hat mia deine FF's empfohlen und ich les sie gerne :D :D...
auch wenn die hier ein trauriges ende hat -.-
ich hoffe das du noch mehr schreibst...das kannst du nämlich toll hehe~^^
das wars aba auch schon...mia hat die FF gefallen um es kurz zu sagen hehe mach büdde noch viele andere ^^
lg _-_Roxylein_-_
Von:  Khaosprinz
2007-05-19T20:39:59+00:00 19.05.2007 22:39
+heul+ das ende is so shöööööööööööööön +flenn+

ach, un was cih ncoh anmerken wollt;
wenn die Scherbe lang, spitz un sharf genug is, kann man dadurch wirklich sterben, sie muss das herz nur treffen, mehr ncih, dann bist du shon so gut wie tot, vor allem, wenn ncih innerhalb der nächsten 3 min ein notarztwagen da is xD

ok, wieder zurück zum anfang... wääh +heul+ das is soooooooooooo ein trauriges ende, aba doch iwie toll +snüff+
cih geh mcih ma ausheulen... +na 30er packung tashentücher intersichher hslaeif, ls in die letzte ecke des zimmers geh un ein axel-plüshie ansich drück+
Von: abgemeldet
2007-05-19T13:54:23+00:00 19.05.2007 15:54
Der ganze Fanfic ist eigentlich super bis auf die Sachen, die du auch schon angemerkt hast, aber sonst ... richtig zärtlich!
Von:  Ikeuchi_Aya
2007-05-11T06:47:06+00:00 11.05.2007 08:47
Mensch... jetzt hab ich diese Story schon so oft gelesen und immer noch keinen Kommi geschrieben... T___T""""
Mir hat dieser Erzähllstil sehr gefallen. Es hat sich wirklich flüssig gelesen und man konnte sich so richitg gut in die beiden Charas hineinversetzen. Besonders schön fand ich die Stelle, in der Roxas diese kleine Spur vom Badezimmer ins Schlafzimmer beschrieb. Zum einen deshalb, weil nicht genau geschildert wurde, was genau DAVOR eben geschah und zum anderen, weil ich mir irgendwie richtig schön vorstellen kann, wie die beiden sich ihren Weg dorhin gebahnt haben...
Von Roxas' Geheimnis war ich irgendwie nicht geschockt. Kann aber auch daran liegen, dass ich solche Sachen eh interessant finde (jetzt nich falsch verstehen! OO"), da ich es immer schwierig finde, Charaktere aus Spielen, Manga etc. in einer komplett realistische Szene hineinzusetzen, ohne dass sie komplett OOC wirken. Aber das finde ich, ist dir hier gut gelungen. Zu Mal Roxas für mich sowieso derjenige ist, der nicht jedem erzählt, wie er sich fühlt, ob er etwas hat, nicht alles von sich preisgibt. Demzufolge hat es wirklich gut gepasst. Axel tat mir in dem Moment richtig leid, als er Roxas bei seiner "Arbeit" erwischt hat. Ich fand es auch gut, wie Roxas sich ausmalte, dass Axel ihn jetzt total in Stich lassen würde, doch dieser stattdessen seinem Roxas einfach nur hinterher rannte.
Den Schluss fand ich wirklich verdammt traurig. Vor allem auch dadurch, dass Roxas ja sozusagen "nachkommen" muss, und somit eine schwere Last, sowohl schlechtes Gewissen als auch die Schuldfrage an Axels Tod, bis zu seinem eigenen trägt. Das ist wirklich hart... Doch fand ich es auf der anderen Seite auch gut so, dass die beiden eben nicht zusammen starben, sondern nacheinander. Gut... die Frage mit der Scherbe lassen wir außen vor... Ich hab keine Ahnung von solchen Tötungsmittel (woher auch? XD"), kann mir persönlich auch nicht vorstellen, dass es funktioniert, aber es war zumindest mal was anderes als die ständig existierende Rasierklinge...^^"""
Was mir bloß aufgefallen ist, was ich nicht so toll fand, ist die Sache mit dem Ritzen. Es zeigte zwar zum einen Roxas Verzweiflung, aber auf der anderen Seite empfand ich es als zu kurz abgearbeitet bzw. als zu offensichtlich. Dass er Narben davon hatte, okay... aber dass er es dann wieder tat... na ja.. Ansichtssache. Das war eben der kleine Kritikpunkt für mich.

Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich die Story immer und immer wieder liebend gern lese... =)

Asuka


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