small and afraid von DesertRose (Dick/ Bruce halt ne!^^) ================================================================================ Kapitel 5: Wer sagt, das Schlangen nicht beissen ? -------------------------------------------------- Ja, hasst mich T.T Endlich das nächste Kapi!! Dick wurde unsanft aus seinem Schlaf gerissen. Er brauchte einige Sekunden, um die Ursache für seine Kurze Nachtruhe zu lokalisieren. Gewitter! Mit äußerst lautem Donner, Regen und was noch alles dazu gehörte. Ein Blick zum Wecker verriet ihm, dass es halb 5 war. Na super!“ Ein weiterer Blitz tauchte Dicks Zimmer in gleißendes Licht, ein Donner grollte und gab das Versprechen, ihn nicht mehr einschlafen zu lassen. „Erst mal in die Küche“ Als Dick im Flur den Lichtschalter betätigte, blieb es stock finstere. Es hatte wohl die Sicherung erwischt. Fast blind im dunklen tastete er sich an der Wand des Korridors entlang. Zu seinem Erstaunen kam er unglaublich gut zurecht. „Jaja die Macht der Gewohnheit „Es half wohl nichts. Sein Körper und seine Sinne erinnerten sich noch zu gut an dieses Haus. Der Weg zum Kühlschrank war schnell gefunden. Dick nahm die Packung Milch heraus und trank ein paar Schlucke. Wie zu erwarten war, schoss eine Erinnerung durch sein Hirn. Bruce, er war gerade aus der Dusche gekommen. Nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet war er dann zum Kühlschrank gegangen, um sich die Milch einzuverleiben. Diese hatte jedoch ein Leck, und der Inhalt war über seinen nackten Oberkörper gelaufen. Das war das erste Mal gewesen, bei dem Dick in Anbetracht von Bruce Sexappeal richtig heiß geworden war. Automatisch wurde Dick rot. „Autsch“! Der Boden war aus einmal nass und Dick war daraufhin ausgerutscht. „Verdammt, sollte das träumen lassen“. Als er sich wieder soweit aufgerappelt hatte, bemerkte er, das die Milch an der unteren Rechten Ecke des Tetra Packs ein Loch hatte, die Milch war also ungehindert auf den Boden getropft, was seine unsanfte Landung verursacht hatte. Was war eigentlich in diesem Haus normal? Er würde in der Früh sauber machen, jetzt brauchte er erstmal ein neues Hemd. Sein Jetziges hatte nämlich ungewollt als Putzlappen für den Fußboden hinhalten dürfen. Fluchend machte er sich auf den Weg zum Bad. Jedoch ließ ihn ein Geräusch sein Vorhaben schnell, vergessen. Ein klackendes Geräusch aus dem Arbeitszimmer. Dick kannte dieses Geräusch es war die versteckte Tür zu der Bat höhle. Er hielt sogar den Atem an und lauschte angestrengt. Stimmen, zwei Stück. Eine Frau die flehend auf jemanden einredete. Die Stimme war bekannt aber konnte er sie noch keinem Gesicht zu ordnen. Dann die andere Stimme. Und das war klar diese kannte Dick nur zu genau. Das war Bruce. Er pirschte sich langsam an das Zimmer heran. Blieb stehen und lauschte. Vergebens die Türen waren zu gut isoliert. Wieder nur Gesprächsfetzen. Und dann, nichts. Das war zu viel, Dicks Neugierde gewann die Oberhand. Leise öffnete er die Tür und erstarrte. Bruce stand im Zimmer, fest in nassen Kleidern an ihn gepresst Thalia Ras al Ghuls Tochter. Ihre Lippen legten sich auf die von Bruce. Kein Versuch sie weg zu stoßen. Dick wurde schlecht bei dem Anblick wie sie ihre Brüste an ihn drückte das er sie auch gut fühlen konnte. Er stieß endgültig die Tür auf. Thalia und Bruce sahen beide in seine Richtung. Niemand sagte ein Wort, da nickte Dick und ging einfach. Er rannte den Gang entlang zurück in sein Zimmer und warf sich aufs Bett. Sein Kopf dröhne als er seine Hand auf den Mund presste, um sein tiefes Schluchzen zu unterdrücken. Was tief aus seiner Kehle drang. Tränen liefen in Strömen über sein Gesicht. Nun hatte er seine Antwort, die nach der er immer gesucht hatte. Bruce liebte Frauen, und dann noch Thalia. Was hatte er sich eigentlich erhofft. Das er wieder kehren konnte so wie der verlorene Sohn? Das Bruce nur auf ihn gewartet hatte, um mit ihm eine schwule Beziehung zu beginnen? Nein, so war Bruce nicht, er war ein dunkler Held einer der Jungfrauen rettete und mit ihnen schlief. Nicht so wie Dick er war verdreht, pervers und weit entfernt von dem, was Bruce aus ihm machen wollte, weit entfernt von dem, was er sein sollte. Bis zum Morgen gab es keinen Schlaf nur Tränen und Trauer. Flash Back: Thalia, sie hatte mich am Abend kontaktiert. Es sei wichtig und man wolle sie umbringen. Vorerst dachte ich, ich müsste ihr Helfen da so vieles zwischen uns in der Vergangenheit geschehen war. Doch nach und nach bemerkte ich, dass dies nur eine Ausrede wegen Dick war. Die ich mir selbst immer wieder vorlog. Ja Dick mein kleiner Junge. Doch das bist du nicht mehr, nicht wahr? Nun bist du zu einem Mann geworden. Damals habe ich es richtig provoziert dich zu verlieren. Ich war eine zu große Bedrohung für deine Reinheit für deine Unschuld. Der Wagen rast über den Asphalt. Thalia? Hier? was hat das zu bedeuten? Ich rieche eine Falle. Doch ist es besser in diese zu tappen als in Dicks Augen sehen zu müssen. Es stellte sich als keine Falle heraus. Kämpfer von der Liga der Killer viele und sie alle wollten Thalia töten. Hmm Kein Problem für mich. Ich war motiviert! sie nicht! Thalia ist vom Regen nass und weint nur. Nennt mich „mein liebster“ und versucht alte Zeiten aufleben zu lassen. Nicht mit mir! Ich bringe sie nach Wayen–Manor dort wird sie sich beruhigen und mir alles genau erklären MÜSSEN. Das ist dann auch der Fall, ihr Vater ist vermeintlich tot, das Gleichgewicht in der Rangfolge gestört, und sämtliche Liga,D,K,Mittglieder sehen gar nicht ein eine Frau als ihr neues Oberhaupt zu akzeptieren. Wir betreten mein Arbeitszimmer, schon wieder der Versuch sich mir zu nähern. Ich sage ihr das sie müde und verwirrt ist. Dann lächelt sie „Ach Bruce, ich habe von deinem kleinen wieder gekehrten Vögelchen gehört“. „Was"? Mehr bekomme ich nicht heraus „Du weißt genau, wovon ich rede, denkst du wirklich er hätte Gefühle für dich“? Meine Miene wird kälter als sonst, so kalt, bis sie nur noch aus Felsen besteht. „Sei doch nicht dumm, du bist wie ein Vater für ihn“! „Erinnere dich wie er dich immer bewundert hat, wie er dir immer nachgeeifert hat.“ „Wenn du ihn auf diese Weise bedrängst, wird er sich für immer von dir abwenden“. „ist es das, was du willst“? Ich kann nicht sprechen, kann noch nicht einmal unterscheiden, ob es Thalia ist die mit mir spricht oder ob es mein eigenes schlechtes Gewissen ist, das mir die Wahrheit ins Gesicht knallt. „Ich werde dich nicht wegstoßen“! „Wir sind füreinander gemacht Geliebter“ „Du und Ich, Mann und Frau“ Mein Körper ist Taub als sie sich an mich drückt, genauso wie meine Lippen als sie die ihren auf sie legt. Ich kann mich nicht wehren nur still dastehen wie ein Stein und Taub mit ansehen was geschieht. Doch dann geht die Tür auf. Und Dick steht im Rahmen. Wir erstarren wie in Zeitlupe, Thalia drückt sich noch fester an mich. Dein Blick so entsetzt und dann so lehr. Du läufst weg, lässt das Gesehene hinter dir. Du hast deinen Vater mit einer Frau erwischt, verletzt dich das wirklich so sehr? Ich werde nicht zu dir gehen. Es war zu schmerzhaft, zu schön dich wieder zu sehen. Morgen, ja Morgen werden ich mit dir sprechen als wäre nichts geschehen. Ich kann dir leider kein Vater sein. Selbst wenn ich wollte, ich kann’s nicht. Thalia ist schnell im Westflügen einquartiert, ich schlage ihre BITTE ab mit ihr zu schlafen. Ich muss heute allein sein, allein mit meinem Kummer. Tja so ist es halt ^^ Busserle DesertRose Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)