Lass mich nicht allein von Sairenji (RuxNa, gomen nasai, erstmal abgebrochen.. tut mir wirklich leid ich komm im mom nur so gar nich dazu weiter zuschreiben.... ><.. ich werd sie aber bald weiter schreiben ^^) ================================================================================ Kapitel 5: Erinnerung --------------------- hallo meine lieben ^^ ja ich weiß es hat wieder fürchterlich lange gedauert >< gomen nasai... verzeiht mir ToT aber zum Glück sind jetzt meine (Schriftlichen-)Prüfungen vorbei *luft hol* somit hab ich etwas mehr Zeit und da ich in 2 Wochen sowieso nichts mehr zu tun hab in der Schule werden da hoffentlich die Kapis schneller folgen ^o^ also frisch ans Werk geht’s jetzt erstmal mit Kapitel 5 weiter xDDDD „...“ = es wird geredet ~...~ = jmd denkt (...) = meine, mal dazwischen geworfenen, Kommentare ´´...´´ = Erinnerungen ~Oh Vollmond...~ Sie überlegte kurz. Etwas erschrocken schaute sie plötzlich auf. Vor ihren Augen waren wieder die Bilder von Ruffy, aus ihrem Traum. Nami fasste sich an den Kopf und legte sich zusammen gekrümmt zurück aufs Bett. ~Warum ... Warum? Was träum ich da nur?~ Ein paar Tränen rollten ihre Wange hinunter. ~Warum träum ich sowas? Und überhaupt, was hat Ruffy mit sowas zu tun?~ Weitere Tränen liefen ihr zartes Gesicht hinunter und benässten das Kopfkissen. Ruffy war immer noch dabei sich das Essen rein zuschaufeln. Seine Freunde schauten ihm dabei grinsend zu. „Waf ift denn? Waf wuckt ihr wo?“, fragte der schwarzhaarige etwas verwirrt. Diese blickten ihn nur weiter belustigt zu. Nur Sanji stand am Tisch und wusste nicht so recht wie er sich jetzt verhalten soll. ~Was ist los mit ihm? Er ist doch sonst nicht so.~ Der Koch seufzte kurz und ging dann zum Herd um noch Suppe zu machen. Es vergingen einige Minuten bis auch der Kapitän sich satt gegessen hatte. Zufrieden lehnte er sich etwas zurück und grinste in die Runde. „Sacht mal Leute“, fing er auf einmal an, „wann kommen wir eigentlich nach Naito-Island?“ Sie alle schauten etwas überfordert da sie sich ja nicht mit Navigation auskannten und somit auch noch nicht mal abschätzen könnten wann dies passierte. Robin wandte sich dann an den Strohhut, der neben ihr saß. „Ich weiß es nicht genau aber ich denke mal das wir, wenn Koukaishi-san aufwacht und wir weiter segeln, in vielleicht einer halben oder einer Stunde da sein werden. Sie hatte uns heute morgen doch darüber informiert das wir so gegen Abend ankommen werden.“ „Oh, hast Recht. Das müssen wir wohl in dem ganzen durcheinander vergessen haben“, seufzte Lysop. „Heute Abend ist doch dort ein Feuerwerksfest“, rief Chopper aufgeregt. „Ja du hast Recht“, grinste der Schütze hinterher, „komm, wir gehen ins Zimmer, da zeig ich dir meine neue Erfindung.“ Dabei blitzten seine Augen hell auf und kurz darauf verschwand er mit dem kleinen Arzt aus der Küche. Zorro verdrehte die Augen. „Wehe das geht wieder in die Luft.“ Damit stand er auf und verschwand ebenfalls aus der Küche. Robin laß noch ein Buch während sich auch Sanji verabschiedete, mit der Begründung sich noch etwas auszuruhen. Nun waren noch die Archäologin und der Kapitän in der Kombüse. Ruffy saß da und schaute aus dem Fenster. Er betrachtete den Mond. ~Bald wird wieder Vollmond sein~ Kurz leuchteten seine Augen rot auf, doch Robin konnte dies nicht sehen. Dann drehte er sich zu seiner Mitstreiterin um und schaute diese an. „Sag mal, warum hast du mich damals aus dem Treibsand gerettet? Ich weiß es ist lange her, doch ... ich bekomme es einfach nicht aus dem Kopf.“ Die schwarzhaarige schloss die Augen und legte ihr Buch auf den Tisch. Langsam drehte sie sich zu ihm und rückte näher an ihn heran, so dicht das sie ihm direkt in die fast unendlich tiefen schwarzen Augen schauten konnte. Dunkel und fast flüsternd antwortete sie ihm: „Erinnere dich endlich, Monkey D. Ruffy. Erinnere dich an vergangene Tage, Personen und Orte. Personen die dir viel bedeutet haben. Personen für die du fast dein Leben gelassen hast. Personen die dir vertraut haben und die du dann verletzt hast. Personen die du liebtest hast du verloren. Du warst ein Kind das viel Glück hatte, doch auf Glück folgt Pech. Dies hast du oft zu spüren bekommen.“ Kurz stoppte sie. Hob ihre Hand und ließ sie auf Ruffys Gesicht nieder (is immer noch RuNa, sieht komisch aus, is aber so ^^). „Erinnere dich an früher. An deine Heimat, vorher und nachher. Daran was du getan hast und was dein Bruder getan hat.“ Der junge Kapitän blickte sie an. Verwirrt und erschrocken zugleich. Robin streichte noch einmal über sein Gesicht, dann stand sie auf, nahm ihr Buch und ging Richtung Tür. Der schwarzhaarige schaute ihr hinterher. Bevor sie jedoch aus der Küche verschwand hörte er noch: „Pass auf was du tust, sonst geschient vielleicht das selbe wie vor 10 Jahren.“ Langsam fiel die große Holztür ins Schloss, die Schritte der Archäologin verhallten. Es war still. Ruffy verstand nicht was sie damit meinte. ~Was soll vor 10 Jahren denn passiert sein? Außerdem hat sie mir nicht auf meine Frage geantwortet!~ Nami war inzwischen ins Bad gegangen. Dort stand sie unter der Dusche. ~Was soll das alles nur?~ Das kalte Wasser lief ihren schönen Körper hinunter, bahnte sich seinen Weg an ihren Beinen hinab und verschwand dann im Abfluss. Die Navigatorin wollte sich etwas ablenken. Sie hatte angefangen Karten zu zeichnen, doch wollten sie ihr einfach nicht gelingen. Es fehlte die Konzentration. Ihre Gedanken hingen die ganze Zeit bei ihrem Traum. Diesem grausamen Traum den sie am liebsten vergessen würde. Doch konnte sie es aus irgendeinem Grund nicht. Ein paar Minuten vergingen bis Nami die Dusche verließ und sich ein T-Shirt und eine kurze Hose anzog. Dann klopfte es an der Tür. „Koukaishi-san, bist du wach?“, hörte man die Stimme Robins. „Ja, kannst reinkommen“, antwortete die Kartographin und legte sich noch eine leichte Jacke über. „Wie geht es dir?.“ Die schwarzhaarige blickte etwas besorgt auf ihre Freundin. Diese lächelte und nickte. „Ja, alles okay. Wie stehts eigentlich mit dem Kurs?“ „Wir haben vorerst Anker gelegt weil wir nicht wussten wann du wieder aufwachst.“ „Oh, hmm... na gut. Dann werd ich die Jungs mal zusammen scheuchen. Schließlich will ich das Feuerwerk nicht verpassen.“ Grinsend verließ Nami das Zimmer und lief nach draußen. Dann stand sie vor der Küchentür und schaute aufs Meer. Ihr Blick wanderte zum Mond. Man sah durch dessen Schein einige Wolken dahinziehen. „Gut“, sagte sie zu sich, „Na dann.“ Sie holte tief Luft. „LEUTE SEHT ZU DAS IHR EUCH NACH DRAUßEN BEWEGT. ICH HABE KEINE LUST WEGEN EUCH DAS FEUERWERK ZU VERPASSEN!!!!!!!“ Dieser Schrei hallte in den Ohren aller die sich im Umkreis von 20 Meilen befanden. Und er erfüllte seinen Zweck. Sanji, Zorro, Chopper und Lysop kamen nach draußen gerannt. „Nami-swaaaaan, was ist los? Brauchst du MEINE Hilfe?“ Mit einem Schwall von Herzen wuselte der blonde um die Navigatorin herum, was ihr so gar nicht gefiel. Sie guckte sich um. „Wo ist Ruffy eigentlich?“, fragte sie nachdem sie der Herzenswelle erfolgreich ausgewichen war. „Der ist wahrscheinlich noch in der Küche. Zumindest kam er nicht zu uns ... Ich geh mal nachschauen.“ Die Langnase machte kehrt und verschwand in der Küche. „So, Zorro Sanji ... holt den Anker ein. Zackzack“, befahl die Navigation mit einem bedrohlichen Unterton in der Stimme. Und schon waren die beiden Richtung Anker verschwunden. Nach ein paar Metern hörte man sie allerdings schon wieder rumstreiten. Weswegen auch immer. Die Kartographin guckte wieder zum Mond. Da ihn keine Wolke verdeckte schien er auf das ruhige Meer. ~Vollmond hm... warum muss ich eigentlich immer daran denken? Erstmal geht’s nachher auf das Feuerwerksfest~ Sie lächelte und freute sich darauf endlich auf der Insel anzukommen. „Koukaishi-san, wie lange wird es noch dauern?“, fragte Robin, die gerade nach draußen kam. Die orangehaarige erschrak kurz, da sie nicht mit ihrer Freundin gerechnet hatte. Nami holte tief Luft und nickte dabei. „Hmm vielleicht in ener halben Stunde oder so.“ „Robin-chaaaaaaaaaaan~“, rief Sanji überglücklich, rannte zu ihr und überschüttete sie mit Komplimenten. Zorro kam kurz darauf die Treppe hochgeschlurft und murrte dabei rum das sich der Kochlöffel auch mal ruhig verhalten könne. Ruffy schaute noch immer zur Tür. ~Was meint Robin damit?~ Diese Frage stellte er sich noch eine ganze Zeit, bis seine Augenlider schwerer wurden und sich dann langsam die Augen schlossen. ´´Ich sitze da. Auf dem trockenen Boden vor dem Dorf. Keiner ist bei mir. Was mache ich hier? Wo ist mein Bruder? Wo meine Eltern? Das Dorf steht in Flammen. Schreie. Viele Dorfbewohner laufen zum Hafen. Versuchen zu fliehen. Doch vor was? Wenn sie vor dem Feuer fliehen, warum laufen sie dann nicht in das andere Dorf? Warum zum Hafen? Alle laufen an mir vorbei. Doch keiner hält an und nimmt mich mit. Niemand. Plötzlich höre ich wie jemand meinen Namen ruft. Ich schaue in die Richtung aus der der Ruf kommt. Jemand kommt auf mich zu. Immer näher und näher. Nii-san? Bist du es? Warum weinst du? Was ist mit deinem Hals? Ist das Blut? Warum blutest du? Er sagt nichts, nimmt mich einfach am Arm und zieht mich hinter sich her. Weiter zum Hafen zu den anderen. Eine Träne meines Bruders wurde vom Wind in mein Gesicht getragen. Warum weint er? Ich frage ihn warum, doch ich bekam keine Antwort. Hinter uns ist etwas in den Boden eingeschlagen. Wir schauen uns um. Dort steht eine Person. Eine schöne Frau. Ich sehe meinen Bruder an. Er fängt an zu schreien und versucht mich weiter zum Hafen zu ziehen. Doch er hat er meinen Arm nicht erreicht. Ich stehe noch immer da und blicke auf die Frau, die sich mir nähert. Ich sehe an ihren Händen Blut herunterlaufen. Diese streckt sie aus und griff nach mir. Mein Bruder schrie das ich abhauen soll. Doch ich konnte nicht mehr, den die Frau hielt mich fest. Sie hockte sich zum mir herunter und fuhr mit ihrer Zunge über meinen Hals. Kurz darauf spürte ich zwei Stiche und um mich herum wurde es schwarz.´´ „Hey Ruffy, wach auf. Wir sollen draußen Nami helfen.“ Lysop rüttelte den jungen Kapitän der, mit dem Kopf auf dem Tisch liegend, schlief. Mit einem Ruck war er wach und schreckte auf. „Wo... wo bin ich?“, fragte er und rieb sich die Augen. „Endlich bist du wach. Komm Nami will weitersegeln. Bald kommen wir doch nach Naito-Island.“ Man hörte das die Langnase sich rießig über das Feuerwerk freute. Der Strohhut stand auf und ging dann zusammen mit dem Schützen zur Tür. Als die beiden nach draußen kamen wurden sie von den anderen herzlich begrüßt. Ruffy sah das Nami sich eine Träne aus dem Gesicht wischte. „Schön das es dir besser geht“, sagte sie und wandte sich dann zu den anderen. „Also Leute, auf geht’s. Dort hinten ist schon Naito-Island. Wir werden dort drüben anlegen und dann sehen wir weiter.“ Die Navigatorin blickte erwartungsvoll Richtung Insel und lächelte freudig. Ebenso wie die anderen. Nur der schwarzhaarige Kapitän stand da und schaute mit Unbehagen übers Meer. ~Ich habe kein gutes Gefühl dabei~ puh *luft hol* na also klappt doch *grins* so ich hoffe hat es gefallen xDDDD am Anfang wusst ich nicht so Recht was in diesem Kapitel vorkommen sollte doch dann gings eigentlich recht schnell... und nun um 23.17 Uhr bin ich fertig ^0^ ich bin total fertig ... ~.~ zwar war ich am nachmittag schwimmen aber jetzt ist es, zumindest hier im Zimmer, noch sauwarm *eingeh* .... verzeiht wenn ich wieder nur Schwachsinn red ... mein Deutsch, bzw mein Zeitverständniss ist unter aller Kanone, habt ihr an manchen Stellen sicher bemerkt ^^´´ nehmt es bitte nicht so genau ^^ also ich hoffe auch des ihr mir Kommis schreibt damit ich auch weiß ob sie euch gefällt und wer von euch sich wirklich an der FF interessiert ^^ bis zum nächsten Mal Sayonara Ru-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)