Schlimmer geht's immer von kei_no_chi (oder: Wie tief kann ich eigentlich noch sinken?) ================================================================================ Kapitel 4: Krank zu werden ist nicht schwer, krank zu sein dagegen sehr ----------------------------------------------------------------------- Titel: Schlimmer geht’s immer Kapitel 4/? Serie: The GazettE Genre: Lemon/ Lime, Shonen – Ai Autor : kei_no_chi Email: kei_no_chi@hotmail.de Pairing: Hauptsächlich Aoi x Uruha, aber es wird ein ‚Überraschungspairing’ geben XD Musik beim Schreiben: Liquidize (DespairsRay) Disclaimer: nix mir, nix Geld T_T Anmerkung: Es tut mir wirklich ganz furchtbar aufrichtig leid, dass es so lange gedauert hat T____T Wie ich schon in den ENS angegeben hatte, wurde mein kompletter PC – Inhalt gelöscht also auch meine Fanfictions und dieses Kapitel, welches ich an dem Tag hochladen wollte... Also blieb mir nichts anderes übrig als alles noch einmal neu zu schreiben, da ich nur etwa eine Seite in Teilen auf Block geschrieben hatte. Das Resultat ist, dass das Kapitel jetzt ziemlich anders ist als es vorher war, womit auch der Anschluss an das nächste Kapitel sich ändern wird... Ich bitte euch trotzdem mir ganz viele Kommentare zu schreiben, damit ich weiß, dass sich meine Mühen mit dem neuen Teil (und der Story überhaupt) lohnen. #+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+# Kapitel 4: Krank zu werden ist nicht schwer, krank zu sein dagegen sehr Ein schriller Pfeifton schallt durch den Raum und ich brauche einige Zeit bis ich bemerke, dass es mein Wecker ist. Müde schlage ich die Augen auf und taste langsam nach dem Schalter, der dieses Mörderteil wieder schweigen lässt. Ich fühle mich wie gerädert. Mein Kopf dröhnt wie nach dem heftigsten Kater überhaupt und ich kann nicht mehr durch die Nase atmen. Anscheinend habe ich mir eine dicke Erkältung eingefangen. Na wunderprächtig, das hat mir zu meinem Glück gerade noch gefehlt. Allerdings überrascht mich diese Erkenntnis nicht wirklich, schließlich ging es mir gestern schon nicht übermäßig gut. Ich will mich aufrichten, doch sogleich fährt ein stechender Schmerz durch meinen linken Unterarm, der mich die Augen zusammenkneifen und in meine vorherige Position zurückfahren lässt. Mit einem unguten Gefühl in der Magengegend blicke ich nach einiger Erholungszeit an mir hinunter und schaue mit gemischten Gefühlen auf meinen linken Arm. Ich muss schlucken. Während ich geschlafen habe, muss die noch nicht lang verkrustete Wunde wieder aufgeplatzt sein, denn mein ganzer Arm ist rot und sowohl Kopfkissen als auch Bettlaken sind mit blutigen Flecken verziert. Ich beiße mir auf die Unterlippe. Ich habe einen riesigen Krater im Arm, tiefer als alle, die ich von früheren „Ausrutschern“ hatte. Es sieht furchtbar aus und aus irgendeinem Grund sagt mir mein Gefühl, das ich die Narbe nie wieder wegbekommen werde. Ich befeuchte einen Finger der rechten Hand und führe ihn vorsichtig über das angetrocknete Blut, in der Hoffnung wenigstens den Unterarm halbwegs gesäubert zu bekommen, denn die Bettgarnitur werde ich wohl wegschmeißen können. Mein Vorhaben gelingt mir nicht, denn alles was ich erreiche ist, dass ich die angetrockneten Spuren meines gestrigen Wahnsinns nur noch weiter verschmiere. Müde und mit vor Schnupfen tränenden Augen will ich mich letztendlich vollständig aus dem Bett schwingen um wenigstens einen Waschlappen zu holen, aber zum einen wird mir schwindelig und zum anderen kann ich meinen verletzten Arm nicht mehr vollständig beugen. Mit der rechten Hand fasse ich mir schließlich an die Schläfe um wenigstens das Drehen in meinem Kopf einzudämmen und drehe meinen linken arm in alle möglichen Richtungen, sodass bei jeder Bewegung eine Schmerzwelle meinen angeschlagenen Körper durchfährt. So werde ich wohl kaum zur Probe erscheinen können, denn zum einen kann ich kaum aus den Augen sehen und zum anderen kann ich mit meiner Verletzung schlecht Gitarre spielen, geschweige denn sie überhaupt erst einmal zu halten. Zumal es den anderen sofort auffallen müsste, wenn ich den Arm die ganze Zeit leicht anwinkle, so wie ich es jetzt tue, damit auch ja nichts mit der Wunde in Berührung kommt. Ich werde Kai absagen müssen. Nach einiger Zeit wage ich einen neuen Versuch mein Bett zu verlassen und mit der nötigen Menge Vorsicht gelingt es mir. Mühsam taumle ich ins Badezimmer, doch als ich mich strecken will um aus dem obersten Fach des Schranks einen Waschlappen herunter zu holen, verliere ich das Gleichgewicht und nur ein reflexartiger Griff an das Waschbecken bewahrt mich vor einem Sturz. Ich hasse es krank zu sein. Ich habe selten bis so-gut-wie-nie eine Erkältung, aber wenn doch, bringt sie mich fast um. Und ich bin bei Gott kein wehleidiger Mensch. Mein Blick fällt auf mein Ebenbild im Spiegel und entsetzt klammere ich mich fester ans Waschbecken. Soll das wirklich ich sein?! Das ist ja fast nicht möglich. Meine Haare stehen struppig in alle Richtungen von meinem Kopf ab, bisweilen sogar gelockt, mein Gesicht hat eine aschfahle, unnatürlich wirkende Farbe, die Augen sind rot verquollen, von der Nase mal ganz zu schweigen. Ich sehe aus, als stände ich kurz vorm Krepieren. Hinzu kommt, dass ich über der linken Augebraue einen blutigen Streifen habe; anscheinend bin ich mit dem Arm im Schlaf daran gestoßen. Energisch drehe ich den Wasserhahn auf, um den Lappen anzufeuchten, als ich inne halte. Erst jetzt fallen mir die vielen schwarzen Punkte in meiner Wunde auf, an einer Stelle, wo die Verletzung am tiefsten ist, ragt die Masse sogar ein wenig hervor. Einen Augenblick lang halte ich die Flecken für geronnenes Blut, verwerfe diesen Gedanken aber rasch wieder, denn ein Blutkuchen sieht anders aus. Meine Augen fangen an zu tränen, weshalb für einen Moment das Bild vor meinem Blick verschwimmt. Mit einer fahrigen Bewegung wisch ich mir die Augen mit dem Waschlappen wieder trocken, ehe ich mich näher zu meinem Arm hinabbeuge, um die mysteriösen Flecken näher unter die Lupe zu nehmen. Mein Gehirn scheint durch die Erkältung langsamer als sonst zu arbeiten, denn ich brauche eine ganze Weile ehe ich die Schwärze als Fussel aus meinem Pullover und meiner Bettwäsche identifizieren kann. Vorsichtig versuche ich sie durch Ziehen aus der Wunde zu entfernen, doch mit jedem Zug durchfährt ein stechender Schmerz meinen Arm. Die Flusen sind einfach zu fest mit der Kruste vertrocknet. Ich stelle den Wasserhahn kleiner, sodass die Flüssigkeit nur noch tröpfchenweise aus dem Ventil sickert und platziere die Wunde darunter. Angestrengt achte ich darauf die Kruste nicht zu sehr aufzuweichen, dass die sich lösen könnte, denn dann würde die Narbe später nur noch schlimmer aussehen. Immer wieder muss ich die Nase hochziehen und einen erneuten Tränenschleier wegblinzeln. Als hätte nicht eins von beiden gereicht. Nach einiger Zeit versuche ich erneut an den Fusseln zu ziehen und diesmal klappt es. Fluse für Fluse entferne ich, ehe ich es für ausreichend empfinde und trockne meinen Arm ab. Erst jetzt fällt mir auf, dass die Wunde wieder angefangen hat zu bluten, aber da es nur ein paar Tropfen sind, stört es mich nicht weiter. Schnell tupfe ich die rote Flüssigkeit ab und wische mir auch den Steifen aus meinem Gesicht. Das kühle Wasser lässt mich ein wenig entspannen. Ich greife hinter mich um einen Pullover aus dem Wäschetrockner zu nehmen, da mir mit der Zeit doch recht kalt geworden ist. Gerade will ich ihn überstreifen, als mir einfällt, dass die ganze Flusen – Pulerei mit dieser Aktion umsonst gewesen wäre. Also hänge ich mir die Ärmel nur leicht über die Schultern um in meinem Zimmer nach Armstulpen zu suchen, die meine Wunde vor Fremdkörpern bewahren soll. Als ich sie überstreifen will muss ich die Augen zusammen kneifen, denn der Gummizug drückt schwer auf die Verletzung und mit jeder Bewegung, mit der ich versuche den Stoff höher Richtung Armbeuge zu ziehen, durchfährt ein Stich meinen ganzen Körper. Als ich es endlich geschafft habe muss ich mich kurz abstützen, denn ein Schwindelgefühl stellt sich ein und wegen einem erneuten Tränenschimmer vor meinen Augen kann ich nichts sehen. Langsam taste ich nach dem Toilettenpapierhalter und reiße einige Streifen ab um mir geräuschvoll die Nase zu putzen. Mit dem Erfolg, dass ich davon nur noch schlechter Luft bekomme. Na super! Wofür macht man das dann überhaupt?! So langsam habe ich die Nase gestrichen voll. Und ich meine jetzt nicht mit Schleim. Noch einmal ziehe ich die Nase hoch ehe ich mit schlurfenden Schritten in den Flur tappe um mein Handy aus der Jackentasche zu kramen. Es ist wohl besser, wenn ich Kai absage, denn in meinem jetzigen Zustand kann ich unmöglich zur Probe erscheinen. Noch einmal suche ich alle meine Lebensgeister zusammen und suche die Nummer im Telefonbuch. Im Gegensatz du dir kann ich sie nicht auswendig. Mein Blick fällt auf die Uhr. Eigentlich hätte die Probe schon vor etwa fünfzehn Minuten angefangen, also gehe ich mal davon aus, dass schon alle anwesend sind. Na wunderbar. Ich kann mir genau vorstellen, wie die Reaktionen der anderen ablaufen wird. Ruki wird sich fürchterlich wegen der Unzuverlässigkeit aufregen und den ganzen Tag nur wieder herummeckern, Kai wird Verständnis zeigen wie immer (obwohl ich mir nicht einmal sicher bin ob er es tatsächlich auch so meint), Reita wird sich diebisch freuen mich nicht sehn zu müssen (zumindest wäre ich das an seiner Stelle) und du... Dir wäre es wahrscheinlich eh egal. Nach dem, welche Reaktion du gestern gezeigt hast... So viel zu du würdest mich lieben. Dass ich nicht lache. Aber gerade als sich ein zynisches Grinsen in mein Gesicht stehlen will nimmt Kai den Anruf, der ja immer noch auf Verbindung wartete, ab. „Moshi – Moshi?“ Ich atme tief durch. Na dann auf in den Krampf. „Kai? Aoi desu.“ Ich bin überrascht, dass sich meine Stimme zusätzlich zur verstopften Nase anhört, als würde ich kurz vor einem Heulkrampf stehen. Na wunderprächtig, hoffentlich bemerkt es der sonst so sensible Drummer nicht. „Aoi? Was ist los, wo steckt du? Wir warten alle auf dich, wir haben uns schon beinahe Sorgen gemacht. Wir waren schon kurz davor Fahndungszettel zu verteilen und halb Japan nach dir abzusuchen.“ Ein Lachen schwingt in deiner Stimme mit und mir kommt es so vor, als könnte ich dein spöttisches Grinsen durch mein Handydisplay erkennen. Meine Nase meldet sich wieder, aber als ich sie hochziehe könnte ich mich im selben Moment schon wieder dafür verwünschen. Ich muss wirklich den Eindruck machen, als wäre ich ein emotionales Wrack. Und irgendwie bin ich das ja auch. „Aoi? Bist du noch dran? Was ist los mit dir, weinst du? Sag schon, ist irgendetwas nicht in Ordnung? Wo bist du, warte, dann komm ich vorbei.“ Kais Tonfall ändert sich. Während er vorhin noch lachte, kann ich nun die Besorgnis aus seiner Stimme vernehmen, die, erst einmal entfacht, von einem kleinen Rinnsal zu einem reißenden Strom werden kann. Deine Fürsorglichkeit treibt mir nun tatsächlich die Tränen in die Augen. Schnell will ich dich beruhigen, aber ein heftiges Niesen verhindert meine Ausführungen. „... Alles in Ordnung, Kai. Ich wollte nur sagen, dass ich erkältet bin, ich werde nicht zur Probe kommen können. Sag bitte den anderen Bescheid, hai?“ Ich merke, wie mein Gegenüber am anderen Ende der Leitung für einige Sekunden zögert, ganz so als überlege er angestrengt, ob meine Aussage der Wahrheit entspräche. Doch nach einiger Zeit, die mir wie eine Ewigkeit erscheint, entschließt sich der schlanke Drummer meinen Worten letztendlich doch Glauben zu schenken, denn er ergreift schließlich wieder das Wort, ein Lachen schwingt in seiner Stimme mit, so wie immer. „Gut, dann kurier dich mal schön aus, damit du schnell wieder fit bist, denn auf dich als Gitarre können wir wohl schlecht verzichten, gerade jetzt wo ich doch -“ Ich unterbreche Kais Redeschwall indem ich auf den roten Knopf zum Auflegen drücke, denn deine Stimme verursacht mir Kopfschmerzen. Ich weiß nicht, wie dein letzter Satz gelautet hätte, hättest du ihn zuende gesprochen, aber um ehrlich zu sein interessiert es mich auch nicht wirklich. Wenn es allerdings wichtig gewesen ist, kann er es mir ja auch später noch sagen. Oder besser nicht. Am besten wäre es wohl in der Tat wenn nicht und so stelle ich vorsichtshalber das Handy ganz aus und schmeiße es in irgendeine Ecke. In meinem jetzigen Zustand kann ich auf großartige Konversationen getrost verzichten, zumal sich meine Nase wie ein riesiger unförmiger Blumenkohl anfühlt, den man zu lange gekocht hat. Ich beschließe wieder ins Bett zu gehen um mich vollständig auszukurieren, denn was soll ich auch sonst schon großartig mit dem angebrochenen Tag anfangen? Als mein Kopf letztendlich in die Kissen sinkt habe ich allerdings eher das Gefühl ersticken zu müssen. Durch die Nase bekomme ich mittlerweile gar keine Luft mehr und immer wenn ich durch den Mund einatme setzen sich hauchfeine Partikel aus Matratze und Bettlaken in meinen Atemwegen fest und zwingen mich zu husten. Wird anscheinend nichts mit erholsam durchschlafen... Ich drehe mich von der linken auf die rechte Seite und hoffe, dass mein Leid wenigstens so ein bisschen gemindert werden kann, doch alles was ich erreiche ist das Gegenteil. Also zurück auf die vorherige Seite. Lange Zeit geht das so, bis ich mich schließlich dazu durchringe es dabei zu belassen. Es wird eh nicht besser werden, da bringt es auch nichts wenn ich mich noch stundenlang umher wälze, einmal davon abgesehen, dass ich es jetzt schon seit gut fünfundvierzig Minuten versuche. Mühsam richte ich mich auf, meine Lektion von heute morgen verinnerlicht, und warte erst einige Sekunden, bis ich die Beine über die Bettkante schwinge und meinen Gang in die Küche lenke. Vielleicht wird es besser, wenn ich mir eine Tasse Tee aufschütte, welche Sorte genau werde ich mir dann schon noch überlegen, obwohl es eigentlich keinen Unterschied macht. Ich höre die Küchenuhr unnatürlich Laut ticken und jeder Schlag des Sekundenzeigers verursacht ein schmerzhaftes Pochen in meinen Schläfen. Doch das ist noch gar nichts im Vergleich zum Pfeifen den Wasserkochers, der mit mitteilt, dass die erforderliche Temperatur zum Sieden erreicht ist. Mit der dampfenden Tasse Tee will ich gerade meinen Weg zurück Richtung Bett fortsetzen, als es an der Tür klingelt. Och neee.... Warum das denn jetzt? Kann ich nicht einfach mal in Ruhe gelassen werde und mich selbst bemitleiden? Einige Zeit überlege ich ob ich das Klingeln nicht einfach ignorieren soll, doch dann unterliege ich doch der Neugier wenigstens einmal ‚kurz’ nachsehen gehen zu müssen. Dummerweise hat meine Türe kein Guckloch und aus diesem Grund bin ich gezwungen die Tür zumindest einen Spalt weit zu öffnen. Im nächsten Augenblick könnte ich mich allerdings schon wieder für meine Neugierde schlagen, denn niemand geringeres als du steht vor der Tür und lächelt mich widerlich mitleidig an. Na wunderprächtig, du hast mir zu meinem Glück gerade noch gefehlt, von allen Menschen, die mich hätten besuchen können, bist ausgerechnet du auf den Trichter gekommen. Bei welchem Schicksalsengel darf ich mich dafür wieder bedanken? Komm raus, damit ich dir in den Hintern treten kann. Ich glaube mein Auftreten dir gegenüber muss im ersten Moment recht unhöflich gewesen sein, denn mir entweicht ein genervtes Seufzen und ein gequältes „Was willst du...?“. Ich muss ein jämmerliches Bild abgeben, das Gesicht verquollen, Nase und Augenweiß gerötet und in Schlafsachen, außer der Boxershorts nur mit einem viel zu weitem Pullover bekleidet, damit man meinen Unterarm nicht erkennt und mit zerknautschten Haaren. Jetzt kannst du bestimmt nicht mehr behaupten du würdest mich lieben. Doch anstatt erschreckt oder gar entsetzt von meinem Anblick zurückzuweichen, trittst du einen Schritt auf mich zu. „Dich besuchen, was denn sonst? Meinst du ich will dir Schuhcreme verkaufen?! Also, darf ich reinkommen oder muss ich auf ewig vor deiner Schwelle stehen und darum betteln?“ Nein, du darfst nicht reinkommen und nach dieser Antwort schon einmal gar nicht. „Ich... hab nicht aufgeräumt... und außerdem will ich dich nicht anstecken.“ Ich will die Tür wieder schließen, doch just in diesem Moment setzt du den Fuß in den Spalt und hinderst mich daran mein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Nun, wer nicht hören will muss eben fühlen, also vergrößere ich die Lücke wieder und schlage sie mit mehr Kraft wieder zu, in der Hoffnung, dass du den Fuß schnell zurückziehst um dem Schmerz zu entgehen, doch im allerletzten Moment, bevor Holz mit Fleisch Bekanntschaft machen kann, hältst du mit einem beherzten Griff deiner Hand am Türknauf die Bewegung an. Deine Miene ist entschlossen als du mit einem festen, schraubstockartigem Ruck die Tür entgültig öffnest. #+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+# Wie gesagt, das Pitel ist ein wenig anders als geplant, aber ich hoffe dennoch, dass es euch gefallen hat^^ Tja, was mag Uruha nur mit unsrem lieben Aoi- Schnäuzelmäuschen vorhaben? Wir werden sehen, aber ich kann soviel verraten, dass es für die Leute, die nicht so gerne das Elend mögen, interessant werden wird^^ Also dann, wir lesen uns (wenn ihr wollt^^) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)