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Gezwungene Heirat

von

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Prolog

Hallo! Das ist meine erste Fanfic die ich geschrieben habe (am 31.8.06) und sie ist schon fertig auf meinem PC geladen. Zurzeit schreib ich nämlich an meiner 20 Fanfic die ebenfalls hochgeladen wird, wenn sie fertig ist.

Ich hoffe ihr könnt meinen Schreibstyl verstehen, den ich in diesr FF habe und hinterlasst mir Kommentare, damit ich mich bessern kann.

Aber jetzt mal genug und viel Spaß beim Prolog

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Bei Sasuke Uchiha und seiner Familie.

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„Sasuke Liebling komm doch mal bitte runter!“, rief ihn seine Mutter. Sasuke seufzte und ging aus seinem Zimmer runter ins Wohnzimmer zu seiner Mutter. Er ahnte schlimmes da sein Vater und Itachi, sein Bruder, auf dem Sofa saßen und seine Mutter anschauten. Sasuke setzte sich neben seinen Bruder. „Heute Abend kommen die Harunofamilie zum Essen und ich möchte das ihr beide da seit und mit esst“, erklärte Aiko Uchiha. „Warum müssen wir dabei sein?“,. fragte Sasuke kalt. Seine Mutter schaute ihn etwas böse an. „Die Harunos sind unsere Freunde und außerdem haben wir Erwachsene heute Abend, beim Essen, noch etwas wichtiges zu besprechen mit euch“, erwiderte sie freundlich. „Was habt ihr mit uns zu besprechen?“, fragte Sasuke sie verwirrt. „Das bekommst du heute Abend gesagt also sei um spätestens 18.00Uhr hier. Sei kommt mit seiner Tochter um 19.00Uhr“, sagte Aiko. „Wer ist Sei Mutter?“, fragte Itachi. „Das ist das Oberhaupt des Harunoclans“, erklärte sein Vater ihm. „Und wieso kommen nur zwei Personen?“, fragte Itachi weiter. Aiko antwortete ihm mit einer traurigen Stimme. „ Der Harunoclan ist nicht sehr groß. Es gibt zur zeit nur noch Sei als Oberhaupt und seine Tochter. Ihre Mutter starb kurz nach ihrer Geburt da Orochimaru ein Attentat auf sie vollzogen hat“, erzählte sie, „ Ihr solltet nicht über Yumi, so heißt die Frau von Sei, reden, wenn seine Tochter anwesend ist. Sie mag das nicht so sehr.“ Itachi nickte stumm. „Ich muss los mein Meister wartet schon auf mich!“, sagte Sasuke und stand auf. „Sasuke sei bitte pünktlich. Du musst dich nach dem Training noch duschen und umziehen“, bat ihn seine Mutter. Sasuke nickte und verschwand aus dem Anwesen.
 


 

Bei Sakura Haruno und ihrer Familie.

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„Vater du bist zurück!“, rief Sakura und sprang ihrem Vater in die Arme, „Ich habe dich vermisst!“ Sei lächelte seine Tochter an. „Ich muss mit dir reden Liebes.“, sagte er und deutete auf das Sofa. Sakura setzte sich mit ihm hin. „Was ist denn Vater?“, fragte sie neugierig und lächelte. „Wir sind heute Abend zur Uchihafamilie eingeladen zum Abendessen. Du weißt ja wer sie sind“, erklärte ihr Vater. Sakura nickte: „Natürlich weiß ich wer sie sind. Sie sind mit unserem Clan eng befreundet.“ Sei nickte. „Wir müssen um 19.00Uhr dort sein also komm bitte schon um 17.30Uhr nach hause. Zieh doch bitte einen Kimono an und mach dich hübsch“, sagte ihr Vater lächelnd und stand auf. Sakura nickte lächelnd zurück und stand ebenfalls auf. „Ich muss los Vater. Mein Training beginnt gleich“, sagte Sakura und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sie verließ das Anwesen und ging zu ihrer Meisterin.

Überraschung - gut oder schlecht?

Hi! Wie ihr sicher schon bemerkt habt ist mir ein Fehler

unterlaufen und ich habe beim Prolog versehntlicher weiße

bei Kapitel nicht Prolog eingegeben. Hoffe das es euch nicht

zu sehr stört und deswegen lade ich gleich schon mal das erste

Kapitel noch gleich mit hoch. Ich denke mal das ich immer ein neues

Kapitel hochlade, wenn das vorherige online gestellt wurde.
 

Viel Spaß!

Eure Keiko

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Bei Sasuke.

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„Meister Kakashi ich muss gehen heute kommt der Harunoclan zu uns zum Abendessen und ich muss pünktlich daheim sein“, sagte Sasuke zu ihm. Kakashi nickte und verschwand. Sasuke ging nach Hause. Dort angekommen wurde er gleich von seiner Mutter begrüßt. „Hallo Liebling! Ich habe dir Kleider auf dein Bett gelegt, zieh die bitte an nachdem du geduscht hast“, sagte sie lieblich und verschwand im Esszimmer. Sasuke ging in sein Badezimmer und duschte erst mal ausgiebig. Er schaute sich die Kleider an, die seine Mutter für ihn zurecht gelegt hatte. „Wenigstens sind das noch normale Klamotten“, dachte Sasuke sich und zog sie sich an. Kurz vor dreiviertelsieben lief er die Treppe runter ins Wohnzimmer und setzte sich auf den Sessel mit einem Buch über Jutsus in der Hand. Itachi und sein Vater saßen ebenfalls fertig angezogen im Wohnzimmer und warteten auf Aiko. Sie kam wenige Minuten später in einem weißen Kimono mit dem Uchihasymbol auf dem Rücken, ins Wohnzimmer und setzte sich zu den dreien.
 

Bei Sakura.

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„Ich bin wieder da Vater!“, rief Sakura als sie die Haustür schloss.

Ihr Vater stand im Wohnzimmer und schaute aus dem Fenster.

„Mach dich bitte fertig Liebes. Wir gehen in einer Stunde“, bat er sie.

Sakura verschwand in ihrem Zimmer und legte ihre Waffen ab. Sie lief ins Bad und ließ heißes Wasser in die Badewanne ein. Sakura entledigte sich ihrer Kleidung und ließ sich ins Wasser gleiten. „Das tut gut“, murmelte sie leise und lehnte sich zurück. Zwanzig Minuten blieb sie so liegen und entspannte sich. Danach wusch sie ihre Haare und trocknete sich ab. „Ich sollte mich besser ein bisschen beeilen“, meinte sie und fing an ihre Haare zu föhnen. Nach weiteren 25 Minuten waren ihre Haare trocken und hochgesteckt zu einer Frisur. Sakura verließ ihr Bad und ging zurück in ihr Zimmer um sich anzuziehen. Sie holte aus ihrem Schrank einen weißen Kimono mit Kirschblütenmuster heraus und zog ihn an. Vorsichtshalber befestigte sie noch ihren Kunaihalter an ihrem Oberschenkel, aber so das man ihn nicht sehen konnte. Sakura zog weiße Schuhe an und lief runter zu ihrem Vater der an der Treppe wartete. „Du siehst wunderschön aus Sakura!“, sagte er lächelnd und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Danke Vater!“ Gemeinsam gingen sie zur Tür und fuhren mit der Limousine, die vor der Tür wartete, zum Uchihaanwesen.
 

Bei Sakura und Sasuke im Uchihaanwesen.

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Sakura und ihr Vater stiegen aus und liefen den Weg entlang zur Haustür. Sei klingelte. Ein Butler öffnete die Tür und wünschte ihnen einen Guten Tag. Sakura lächelte ihn an und bedankte sich. Beide folgten dem Butler der sie zu den Uchihas ins Wohnzimmer führte. Der Butler öffnete die Tür und ließ Sakura und ihren Vater ins Wohnzimmer. „Hallo Sei schön dich zu sehen!“, begrüßte ihn Aiko lächelnd und umarmte ihn. „Und du musst Sakura sein!“, sagte sie lächelnd und umarmte Sakura ebenfalls. Sakura lächelte zurück und erwiderte die Umarmung. „Hallo Sei! Das sind meine Söhne Itachi und Sasuke wie du ja weißt“, sagte Shunichi, Sasukes Vater, und deutete auf die beiden Jungen. Sei wünschte ihnen einen Guten Abend und drehte sich zu seiner Tochter um. Sakura verbeugte sich lächelnd vor Shunichi und begrüßte Sasuke und Itachi. „Du musst dich nicht verbeugen Sakura“, sagte Shunichi lächeln und schaute sie an. Sakura nickte und lächelte zurück. Sie betrachtete das Wohnzimmer ganz genau. „Sieht so aus wie bei uns“, dachte sie sich und schaute zu ihrem Vater. „Danke für die Einladung zum Abendessen!“, bedankte sich Sakuras Vater bei Sasukes Eltern. „Nichts zu danken schließlich müssen wir heute etwas feiern!“, erwiderte Aiko lächelnd. Sakura schaute ihren Vater fragend an.
 

„Was gibt es zu feiern Vater?“, fragte sie ihn. Sei schaute seine Tochter an und grinste. „Das erfährst du nachher beim Essen“, erwiderte er. Sakura gab sich mit der Antwort zufrieden und lauschte wieder dem Gespräch von ihrem Vater und Sasukes Eltern. Sasuke und Itachi musterten Sakura und ihren Vater genau. Sakura bemerkte natürlich die Blicke der zwei, reagierte aber nicht darauf. Der Butler öffnete die Tür. „Entschuldigen sie bitte aber das Abendessen ist serviert!“, sagte er und trat ein paar Schritte in den Raum. Aiko schaute ihn an und drehte sich wieder zu ihren Gästen um. „Lasst uns Essen gehen!“, sagte sie und ging voraus ins Esszimmer. Sakura folgte ihrem Vater und musterte die Umgebung. Alle nahmen Platz. Sakura saß zwischen ihrem Vater und Sasuke. Gegenüber von ihr saß Itachi und seine Mutter. An der Spitze des Tisches saß Shunichi. Der Butler schenkte jedem etwas zu Trinken ein und verließ wieder den Raum. „Lasst uns auf den heutigen Abend anstoßen!“, meinte Shunichi und hob sein Glas hoch. Die anderen taten ihm gleich und tranken einen Schluck. Gemeinsam fingen sie das essen an. „Sag mal Sakura du bist doch auch 16 oder?“, fragte Aiko neugierig. Sakura schaute zu ihr und lächelte. „Ja bin ich“, antwortete sie. Aiko lächelte: „Also so alt wie Sasuke.“ „Mutter, Vater könnt ihr jetzt endlich sagen was ihr mit uns besprechen wollt?“, fragte Sasuke leicht genervt nach. Shunichi und Aiko schauten Sei fragend an.
 

Dieser nickte und legte sein Besteck weg, genauso wie Aiko und Shunichi. „Nun ja, wie soll ich es formulieren“, fing Aiko an. Sasuke schaute sie mit einem festen Blick an. Sakura beobachtete das ganze misstrauisch. „Ihr verheimlicht irgendetwas wichtiges kann das sein?“, fragte sie höflich nach. Aiko, Shunichi und Sei schauten sie an. „Nun ja verheimlichen tun wir es nicht mehr da wir es euch jetzt sagen wollen.“, antwortete Sei seiner Tochter. „Shunichi sag du es doch lieber“, bat Aiko. Sie fühlte sich bei der Sache irgendwie unwohl. Ihr Gatte schaute sie an und schüttelte den Kopf. „Du kannst das bestimmt besser rüber bringen als ich“ Aiko schaute wieder zu Sakura und Sasuke. „Gut dann muss ich es halt machen. Also meine Lieben. Der Uchihaclan hat mit dem Harunoclan vertraglich festgelegt das zwei aus dem Clan sich heiraten müssen. Da Sakura die einzigste Nachkommin des Harunoclanes ist, ist sie mit unserem jüngsten Nachkommen, also dir Sasuke verlobt“, erzählte Aiko lächelnd. Sakura und Sasuke schauten die drei Erwachsene entsetzt an. „Warum bin ich mit ihr verlobt!? Ihr wisst ganz genau das ich eine starke Kunoichi heiraten will um den Clan weiter zu führen und nicht ein einfache Frau“, sagte Sasuke empört. Shunichi schaute seinen Sohn an und dann zu seiner Frau.
 

„Es ist vertraglich festgelegt außerdem was ist an Sakura so schlimm? Sie ist sehr hübsch und hat einen sehr höflichen Charakter“, erwiderte Aiko. Sasuke schaute sie böse an. „Das ist mir egal sie ist nichts Wert. Sie ist ja nicht mal ein Ninja!“, zischte er wütend. Sakura löste sich vom Schock und schaute zu Sasuke. „Beruhig dich mal mit gefällt es zwar auch nicht aber behaupte hier mal nicht so einen Misst!“, sagte sie zu Sasuke. Er schaute sie verhasst an. „Was meinst du bitte mit Misst?“, zischte er. Sakura erwiderte seinen Blick neutral. „Ich bin sehr wohl ein Ninja und stark dazu auch noch“, erwiderte sie gelassen. Sasuke schaute sie nochmals genau an. „Du bist niemals eine Kunoichi dazu siehst du viel zu zierlich aus“, sagte er trocken. Sakura schaute ihren Vater an und schenkte Sasuke keine Beachtung mehr. „Was soll das Vater warum hast du mir nichts davon gesagt?“, fragte sie mit normaler Stimme. Sei schaute sie an. „Wir haben es damals beschlossen als deine Mutter noch lebte. Also bevor sie von Orochimaru umgebracht wurde. Ich konnte es dir einfach nicht früher sagen da ich nicht wusste wie du darauf reagierst und da hatte Shunichi den Einfall euch es einfach zu sagen wenn ihr 16 seit“, erklärte er. Sakura zuckte bei dem Wort Mutter zusammen und bei Orochimarus Namen ballte sie die Faust. Sasuke und seine Eltern stritten sich.
 

Sakura wurde es zu laut. „Ruhe!“, schrie sie die streitende an. Diese verstummten schlagartig und schauten Sakura an. „ Es ist vertraglich abgemacht also kann nichts geändert werden, wie ich euch kenne. Also hört auf zu streiten, das ändert auch nichts daran außer das ihr euch anfangt zu hassen.“, sagte sie mit wieder ruhiger Stimme. „Ich werde dich niemals heiraten egal ob es deine scheiß Eltern mit meinen ausgemacht haben!“, zischte Sasuke. Sakura schaute ihn böse an:„ Beleidige niemals meinen Vater und erstrecht nicht meine Mutter!“, sagte Sakura mit bebender Stimme und stand vom Stuhl auf. „Sakura beruhig dich sonst aktiviert sich dein eines Bluterbe und das ist nicht gut“, versuchte Sei seine Tochter zu beruhigen. Diese lächelte matt. „Ich habe es schon lange unter Kontrolle. Tsunade und Kakashi haben mir dabei geholfen“, sagte Sakura und drehte sich wieder zu Sasuke um. „Wer ist dein Meister?“, fragte Sasuke mit seiner normalen Stimme. „Tsunade-sama und zum Teil Kakashi Hatake“, antwortete Sakura ruhig. Sasuke weitete kurz seine Augen. „Du bist also der zweite Schüler von meinem Meister“, erwiderte Sasuke. Sakura nickte nur und setzte sich wieder neben ihren Vater. „Ich wusste doch das du mir bekannt vor kommst. Du bist immer bei Tsunade und hilfst ihr in ihrem Büro falls es zu viel zutun gibt“, meldete sich Itachi zu Wort. Sakura schaute ihn an und nickte. „Du hast mich erst vor einer Woche in ihrem Büro gesehen. Da war ich aber nicht da um ihr zu helfen sondern um sie zum Training abzuholen“, erklärte Sakura wieder lächelnd. „Was kannst du alles und was meinte dein Vater mit deinen Bluterben?“, fragte Sasuke neugierig nach. Sakura wandte sich von Itachi ab und schaute Sasuke an.
 

„Nun es reicht bestimmt, wenn ich dir sage das ich Jounin bin und die stärkste Kunoichi in ganz Konoha und Umgebung. Der Harunoclan hat, seit ich geboren bin, zwei Bluterben. Das Harunobluterbe, von meinem Vater und das Bluterbe von meiner Mutter. Das eine ist aber kein richtiges Bluterbe da man es nicht sehen kann es bringt nur den Benutzer etwas. Also das eine Bluterbe wäre die perfekte Chakrakontrolle. Das Bluterbe brauch ich zwar nicht wirklich da ich mit Chakra schon perfekt umgehen kann ist aber trotzdem sehr nützlich. Das Bluterbe vom Harunoclan wurde meistens geheim gehalten da es sehr gefährlich ist, wenn man es nicht beherrschen kann. Ich bin die erste die es richtig beherrschen kann ohne große Probleme“, erzählte Sakura ihm. Sasuke hörte genau zu. „Und was ist das bitte für ein Bluterbe?“, fragte er nach als Sakura nicht weiter redete. „Wenn ich wütend bin aktiviert es sich und ich habe von einer Sekunde auf die andere unmenschliches Chakra. Tsunade und Kakashi haben mit mir ein paar Monate trainiert bis ich es unter Kontrolle hatte und es immer benutzen kann wann ich will. Da du vorhin meine Eltern beleidigt hast, dachte mein Vater es würde sich aktivieren da ich eine rasende Wut auf Orochimaru habe. Aber es hat sich nicht aktiviert da ich nicht wirklich wütend war, da du es nicht direkt so gemeint hast“, erkläre Sakura ihm. Sasuke war erstaunt über das Bluterbe. „Ihr wusstet von den Bluterben oder?“, fragte er seine Eltern. Diese nickten stumm. Sasukes Mutter stand auf und verließ das Esszimmer.
 

Alle schauten ihr verdutzt hinterher. Sie kam wenige Minuten wieder zurück und hatte eine kleine Schachtel in der Hand. Aiko lief auf Sakura und Sasuke zu. Diese schauten verwirrt zu ihr. „Steht bitte mal auf und stellt euch zu mir“, bat sie lächelnd. Sakura und Sasuke standen auf und stellten sich vor Sasukes Mutter. Sie öffnete das Kästchen und holte zwei Ringe heraus. „Ihr werdet ab heute die Verlobungsringe der Uchihafamilie tragen“, sagte sie und gab den kleineren Ring Sakura und den größeren Sasuke. Sasuke schaute ihn misstrauisch an. „Ich werde sie nicht heiraten!“, sagte er scharf zu seiner Mutter und gab ihr den Ring zurück. Aiko schaute ihren Sohn an und nahm seine Hand, um ihn den Ring an den Finger zu stecken. Sasuke versuchte sich zu befreien, wollte aber seiner Mutter nicht weh tun. Sakura schaute ihren Ring genau an und dann zu ihrem Vater. Dieser beobachtete die zwei Verlobten genau. Er erwiderte Sakuras Blick und schaute sie bittend an. Sakura nickte leicht und steckte sich den Ring an ihren Finger. Sasuke trug seinen Ring, auch wenn unfreiwillig. „Warum habt ihr mich verlobt und nicht Itachi?“, fragte er seine Mutter, die immer noch vor im stand. „Yumi war meine beste Freundin und wir waren gemeinsam schwanger. Da wir wussten das ich einen Sohn und sie eine Tochter bekommt, haben wir ausgemacht das ihr beide miteinander verlobt werdet“, antwortete Aiko lächelnd. Sakura schaute Aiko und Sasuke an. „Wenn ich schon mit Sasuke verlobt bin, könnt ihr mir doch bitte sagen, wann wir heiraten müssen und wo wir nach der Hochzeit leben?“, fragte Sakura Aiko.
 

„Ich werde Sakura nicht heiraten!“, sagte Sasuke und schaute seine Mutter böse an. Sie beachtete das gar nicht und schaute Sakura an. „Wenigstens einer von euch ist mit der Verlobung einverstanden!“, seufzte Sasukes Mutter glücklich. Sakura schaute sie leicht verwundert an. „Ich bin mit der Verlobung nicht einverstanden aber ich weiß das ich Sasuke heiraten muss und daran kann ich wohl nichts ändern auch wenn ich einen Aufstand veranstalten würde“, erwiderte Sakura. „Ihr werdet, wenn ihr 17 seit, heiraten. Wir haben mit der Hogake aus gemacht das ihr im Frühling heiratet.“, beantwortete Shunichi die Frage von Sakura. „Wann wirst du 17?“, fragte Sakura Sasuke. „In einem Monat. Sag bitte das du erst in einem halben Jahr 17 wirst“, sagte Sasuke seufzend. Sakura schüttelte ihren Kopf. „Ich werde genau in einem Monat 17“, antwortete sie ihm. „Sasuke ist genau ein Tag älter als du Sakura.“, sagte ihr Vater. Sakura schaute ihn an und dann Sasuke. Ihr kam eine Idee. Sie setzte ein glückliches lächeln auf und nahm Sasukes Hand. „Wir gehen ein bisschen spazieren, wenn ihr nichts dagegen habt“, sagte Sakura lieblich und versteinerte ihren Griff um Sasukes Hand. Er schaute sie verwirrt an und versuchte sich von ihr zu lösen. Aiko nickte strahlend und ging den zweien aus dem Weg.
 

Sakura zog Sasuke hinter sich her aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Nachdem Sakura die Tür geschlossen hatte ließ sie sofort Sasukes Hand los. Er schaute sie finster an. „Was soll das?“, fragte er sauer. Sakura schaute ihn an. „Mir ist eine Idee gekommen wie wir die Verlobung auflösen können aber dazu müssen wir von unseren Eltern weg“, erklärte sie und lief los. Sasuke ging ihr verwundert hinterher. „Was für eine Idee?“, fragte er neugierig. Sakura schaute ihn kurz an und öffnete die Haustür. „Tsunade“, antwortete sie knapp und schob ihn aus dem Haus. „Warum Tsunade?“, fragte er verwirrt. „Mit ihr mussten unsere Eltern den Vertrag vereinbaren und die Hochzeit festlegen. Also müssen wir zu ihr“, erklärte Sakura und lief mit Sasuke an ihrer Seite los. Sasuke schaute Sakura genau an. „Warum hat eigentlich Orochimaru deine Mutter umgebracht?“, fragte er nach langem Schweigen. Sakura warf ihm einen kurzen Blick zu.
 

„Ich weiß es nicht genau. Wie mein Vater es mir damals erzählt hatte, da war ich 9 Jahre alt und habe mit meiner Ninjaausbildung begonnen. Er hatte vorsichtshalber Tsunade gebeten das sie zu uns kommen soll, wenn er es mir sagt. Sie kam darauf zu uns. Mein Vater hatte wahrscheinlich Angst das mein Bluterbe ausbricht, da ich die Wahrheit nicht verkraften könnte oder so eine Wut auf Orochimaru empfinde das ich die Kontrolle verliere. Das passierte anschließend auch und Tsunade hat mir geholfen wieder normal zu werden. Es ist nichts schlimmes passiert, da ich ja erst mit meiner Ninjaausbildung angefangen hatte. Ich lag danach zwei Tage im Krankenhaus zur Beobachtung. Mein Vater hat danach nicht mehr mit mir über den Mörder meiner Mutter geredet. Als ich dann 12 wurde und ich schon drei Jahre mit meinem Team zusammen trainiert hatte, ging ich zu Tsunade und bat sie mir zu erzählen wer meine Mutter umgebracht hat. Tsunade hatte lange darüber überlegt und sich dann doch dazu entschieden es mir zu sagen. Wir gingen vorsichtshalber mit Kakashi auf einen Trainingsplatz, oben beim Wald. So das ich niemanden verletzen könnte, wenn mein Bluterbe sich aktivierte. Tsunade hat mir nur so viel erzählt das Orochimaru eigentlich hinter einem Uchihaerbe her war wegen eurem starken Bluterbe aber er hatte erfahren was das Bluterbe der Harunofamilie ist. Er wusste auch das meine Mutter schwanger war von meinem Vater.

Orochimaru besuchte eines Nachts mal meine Mutter in unserem Haus und redete mit ihr. Sie sollte nach der Geburt ihm ihr Kind geben oder Konoha wird zerstört werden. Meine Mutter weinte tagelang und ging dann zu Tsunade um mit ihr zu reden. Tsunade befahl ein Anbuteam meine Mutter rund um die Uhr zu beschützen, so das Orochimaru keinen Kontakt mehr zu ihr aufnehmen konnte. Orochimaru hatte Konoha nach meiner Geburt angegriffen. Meine Mutter hatte mich gut versteckt und ein Anbuteam bewachte mich. Orochimaru war sauer darüber das er mich nicht bekam und hatte meine Mutter vor den Augen aller Dorfbewohner umgebracht. Niemand konnte ihr mehr helfen. Mein Vater hatte eine rasende Wut auf Orochimaru und wollte ihn angreifen. Tsunade hatte ihn aber aufgehalten da er keine Chancen gegen Orochimaru hätte. Mein Vater sein Bluterbe hatte sich zwar aktiviert aber Tsunade hatte es schnell gestoppt sonst hätte Orochimaru meinen Vater mitgenommen", erzählte Sakura leise und mit trauriger Stimme. Sasuke hatte genau zugehört.
 

Er war geschockt darüber was Orochimaru gemacht hatte. Sakura lief eine Träne von ihrer Wange. Sie tropfe auf den Boden. Sakura drehte schnell ihr Gesicht weg damit Sasuke es nicht sieht. Sasuke sah es aber und sah sie unschlüssig an. Normalerweise ist es ja nicht seine Art aber er fasste Sakuras Hand und zog sie zu sich. Sakura lies einen leisen Schrei los und schaute Sasuke verwirrt an. Er schlang seine Arme um sie und drückte Sakura fest an sich. Sakura legte sachte ihren Kopf gegen seine Brust. Sie beruhigte sich wieder und lies von Sasuke ab. „Gomen!“, sagte sie leise. Sasuke schaute sie an und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Du musst dich nicht entschuldigen es ist ok.“, sagte er leise. Sakura schaute ihn an und lächelte kurz. „Wir sollten weiter gehen sonst wird es zu spät um zu Tsunade zu gehen“, sagte sie und lief los. Sasuke nahm seine Hand von ihrer Schulter und folgte ihr gedankenverloren. „Warum benehme ich mich so komisch bei ihr? Sonst bin ich doch auch nicht so und wieso habe ich sie umarmt? Ich habe noch nie ein Mädchen umarmt“, dachte er sich während sie nebeneinander zu Tsunade liefen. Sakura betrat mit Sasuke das Haus der Hokage und lief mit ihm hoch zu ihrem Büro. Sie klopfte an und öffnete die Tür. Sasuke und Sakura schauten in den hellerleuchteten Raum. Tsunade saß an ihrem Schreibtisch und schaute von ihren Unterlagen auf.
 

„Was machst du hier Sakura ich dachte du bist bei den Uchihas zum Essen eingeladen?“, fragte Tsunade verwirrt und schaute dann zu Sasuke. Beide traten ein und schlossen hinter sich die Tür. „Du weißt bestimmt wegen was wir hier sind oder?“, stellte Sakura eine Gegenfrage. Tsunade nickte: „Ich kann es mir denken, wenn du mit Sasuke zu mir kommst. Es geht um eure Verlobung oder?“ Sakura nickte. „Ihr könnt sie nicht auflösen und ich auch nicht. Eure Eltern haben darauf schon Rücksicht genommen und den Vertrag extra so geschrieben, das man ihn nicht auflösen kann. Niemand kann es mehr auflösen“, erklärte Tsunade. Sakura schaute sie fragend an. „Was meinst du mit niemand kann es mehr?“, fragte sie verwirrt. Tsunades lächeln verschwand und ein trauriger Ausdruck machte sich auf ihrem Gesicht breit.
 

„Die einzige, die eure Verlobung auflösen konnte, war deine Mutter Sakura.

Yumi hätte aber niemals die Verlobung ausgelöst, da sie wollte das ihr zwei heiratet und die beiden mächtigsten Cläne, neben dem Hyuugaclan, zu einem Clan werden“, erzählte Tsunade. Sakura schaute Tsunade an und nickte stumm. „Wir gehen jetzt unsere Eltern warten bestimmt schon“, sagte Sakura und ging mit Sasuke zur Bürotür. „Ach Sakura. Du trainierst morgen den ganzen Tag mit Kakashi und Sasuke, da ich morgen keine Zeit habe. Muss den Papierkram erledigen“, sagte Tsunade noch schnell bevor die beiden gingen.

Sakura nickte nur stumm und schloss die Tür hinter sich.

Umzug

Hallo!

Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, bis Animexx das Prolog und

das erste Kapitel hochgeladen hatte. Ich selbst dachte eher daran, dass

es nur ein bin zwei Tage dauern würde, deswegen nochmals Entschuldigung!
 

Ich musste das zweite Kapitel trennen, so das es nochmals

zwei Kapitel ergibt, da es ursprünglich 7 098Wörter

hatte und das wäre zu viel. Da es bei fast jedem Kapitel

so ist, die folgen, werden es insgesamt vielleicht schon so

um die 20 Kapitel in dieser FF geben. Eines kann ich euch aber

ganz sicher versprechen!

Jedes Kapitel hat mindestens 2 000 Wörter!
 

Nun hab ich aber genug geschrieben und wünsche euch nur noch

viel Spaß beim lesen!
 

© by Keiko93
 

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Sakura lief mit Sasuke zurück zu seinem Anwesen. Sasuke schloss die Tür auf und hielt sie für Sakura auf. Beide hatten nach dem besuch bei Tsunade nicht mehr miteinander geredet. Sasuke ging mit Sakura ins Esszimmer.

Die Eltern von den beiden saßen aber nicht mehr im Esszimmer. Sasuke lief gefolgt von Sakura ins Wohnzimmer und öffnete die Tür.

„Ihr seit wieder da wie schön!“, sagte die Mutter und schaute die beiden an. „Ist was passiert oder warum schaut ihr beide so niedergeschlagen?“, fragte sie besorgt und lief zu Sakura und Sasuke.
 

„Es ist nichts“, antwortete Sakura und ging an ihr vorbei zu ihrem Vater. Sasuke und seine Mutter gingen zum Sofa und setzten sich hin.

„Wir haben noch etwas besprochen. Da ich ja fast immer weg bin und keine richtige Zeit mehr für dich habe Sakura Liebes, wirst du hier einziehen. Aiko hat gesagt das neben Sasukes Zimmer noch ein freies Zimmer wäre und du dort gerne einziehen könntest“, erzählte ihr Vater.

Sakura schaute ihn verwirrt an. „Wieso soll ich hier einziehen? Unser Anwesen ist doch groß genug und ich bin doch selbst nicht oft daheim“, fragte sie.
 

Sei schaute seine Tochter an.

„Du würdest eh nach der Hochzeit hier einziehen also könntest du auch morgen schon hier wohnen. Außerdem weiß ich dann das du nicht alleine daheim bist und du dich in Sicherheit befindest“, antwortete er ihr.
 

Sakura nickte nur. Sie wusste das es nichts brachte etwas dagegen zu tun.

„Wann fängt denn dein Training morgen an? Es wäre besser wenn wir deine Sachen vor dem Training hier her bringen“, fragte Aiko lächelnd.

„Sakura hat morgen mit mir Training da Tsunade morgen keine Zeit hat und Sakura mit Kakahi trainieren soll.“, antwortete Sasuke für sie, „Es fängt um 13.00Uhr an.“ Aiko nickte. „Dann kannst du ja morgen früh zu Sakura gehen und ihr beim packen und hertragen helfen“, schlug seine Mutter zu. „Soll ich jetzt auch schon Packesel spielen?“, fragte Sasuke säuerlich.
 

Aiko lächelte ihren Sohn an. „Du kannst es nennen wie du willst, solang du deiner Verlobten hilfst“, antwortete sie gelassen. „Du brauchst mir nicht helfen ich schaffe das auch alleine.
 

Ich frag einfach Hinata, Ino und Tenten ob sie mir helfen“, mischte sich Sakura ein. „Sind das deine Freundinnen?“, fragte Anko interessiert nach. „Ja sie sind auch mit mir in einem Team“, antwortete Sakura leicht lächelnd. Aiko nickte.
 

„Dann bring doch am besten deine Sachen um halbzwölf her. Sasuke kann ja Naruto anrufen und ihn bitten dir beim tragen zu helfen. Dann musst du nur mit deinen Freundinnen einpacken und die Männer tragen“, lächelte Sasukes Mutter.

„Du gibst es wohl nie auf Mutter. Na schön dann helfe ich halt Sakura. Ich komm morgen um 9.00Uhr zu eurem Anwesen mit Naruto“, seufzte Sasuke. Seine Mutter lächelte zufrieden. „Dann ist ja alles geklärt. Wir sollten jetzt besser gehen es ist schon spät“, sagte Sei und stand auf. Sakura stand ebenfalls auf und stellte sich neben ihren Vater. „Ja gut wir begleiten euch noch zur Tür“, grinste Aiko.
 

Sasuke wollte die Treppe hoch in sein Zimmer gehen wurde aber von seiner Mutter aufgehalten:„Sasuke begleite doch Sakura nach Hause mir ist gerade eingefallen das Shunichi und Sei noch Unterlagen zu erledigen haben, die müssen morgen noch zu Tsunade.“ Sasuke drehte sich um und ging mit Sakura zur Tür. „Du musst nicht mit ich kann auch alleine gehen“, sagte Sakura. Sasuke schüttelte seinen Kopf. „Wenn meine Mutter etwas will kann sie keiner davon abbringen“, antwortete er schlicht, „Außerdem wer weiß ob dich noch jemand angreift und du Schutzlos unterlegen bist und dich nicht währen kannst.“
 

Sakura schaute ihn böse an. „Das wird wohl nicht passieren“, meinte Sakura. Sasuke grinste leicht. Er öffnete die Tür und lief mit Sakura los. „Du bist also leicht reizbar“, stellte er amüsiert fest. „Ich würde mich an deiner Stelle nicht auf die Palme bringen. Denk dran ich wohne ab morgen bei euch und kann mich jederzeit rächen“, warnte Sakura ihn. „Muss ich jetzt angst haben?“, neckte Sasuke sie weiter. Sakura lächelte kalt. „Eigentlich schon denk an mein Bluterbe!“, erwiderte sie mit zuckersüßer Stimme. „Ich denk nicht das es mir gefährlich werden kann. Mein Bluterbe ist genauso wirksam“, entgegnete er.
 

Sakura schüttelte ihren Kopf: „Mit ärgern löst du die Verlobung auch nicht auf.“ „Du verdirbst einen den Spaß“, murrte Sasuke. Sakura grinste fies.

„Das kann ja was werden wenn wir uns schon jetzt nicht verstehen können“, lachte sie. Sasuke schaute sie fragend an. „Wie meinst du das?“ Sakura blieb stehen. „Wir beide haben ganz verschiedene Charakteren.
 

Außerdem magst du mich nicht wirklich, da du gegen die Verlobung bist.

Wir werden uns immer nur streiten, wenn du auf mich schlecht zu sprechen bist, da ich deine Verlobte bin“, versuchte Sakura es ihm zu erklären.

Sasuke grinste: „Nun ja du wirst noch Probleme bekommen, wenn erst mal bekannt wird das wir verlobt sind.“ Sakura schaute ihn fragend an und lief nebenbei weiter. „Mir rennen andauernd solche Weiber hinterher.
 

Die werden dich umbringen, wenn sie das erfahren“, erklärte er.

Sakura lächelte matt. „Toll ich bin mit einem Weiberheld verlobt besser kann es nicht mehr werden“, sagte sie leise. Sasuke schaute Sakura leicht böse an. „Was soll das heißen Weiberheld? Was kann ich bitte dafür das die mit ständig hinterher rennen und mir keine Ruhe lassen?!“, zischte er.
 

Sakura schenkte Sasukes Worten keine Beachtung. Sie kamen am Harunoanwesen an. Sakura drehte sich zu Sasuke um. „Ich kann nichts dafür das du ein Weiberheld bist und das die ganzen Weiber auf dich stehen.

Nur interessiert mich das nicht solang du keine Interesse an denen hast und du nicht mit denen rummachst vor meinen Augen“, sagte Sakura. Sasuke schaute sie kurz verwundert an.
 

Er zog Sakura zu sich und fragte leise: „Bist du etwa eifersüchtig?“ Sakura löste sich von ihm und schaute ihn lächelnd an.

„Ich bin nicht eifersüchtig bild dir lieber nichts darauf ein.“

Sasuke zog eine Augenbraue hoch.
 

„Bis morgen und vergesse nicht deine Freunde anzurufen schließlich dürft ihr Packesel spielen“, neckte Sakura ihn zum Abschied.

Sasuke warf ihr einen bösen Blick zu und hob die Hand zum Abschied und ging wieder zu sich. Sakura ging den Weg zur Haustür und schloss sie auf. „Ich sollte noch schnell Ino, Hinata und Tenten anrufen und dann ein bisschen schon das packen anfangen“, sagte sie zu sich selbst und schaltete das Licht im Wohnzimmer an.
 

Sie ging zum Telefon und rief ihre Freundinnen an.

Sie sagten zu und Ino und Tenten schlugen noch vor ihre Freunde mitzunehmen.

Sakura bedankte sich bei ihnen. Sie legte den Hörer weg und lief nach oben um zwei Koffer zu holen. Mit beiden ging sie in ihr Zimmer und legte sie auf den Boden vor ihrem Kleiderschrank.
 

Sakura fing an ihre Kleider einzuräumen und legte sich ihre Kleidung für morgen schon zurecht. Nachdem sie fertig war zog sie ihren Kimono aus und legte ihn sorgfältig zusammen. Sakura nahm sich ein Nachthemd von sich und zog es sich an. Den Kimono packte sie in den Koffer und machte ihn zu. In den zweiten Koffer legte sie ihre Schriftrollen und Waffen rein. Sakura schloss den vollen Koffer und legte sich ins Bett.
 

Am nächsten Morgen wachte sie von den ersten Sonnenstrahlen auf. Sakura richtete sich im Bett auf und schaute auf die ihr. „Hm erst 7.00Uhr Ino und die anderen wollen erst in einer Stunde kommen“, murmelte sie und stieg aus dem Bett und lief ins Bad. Sakura duschte sich ausgiebig und zog sich an. Sie verlies ihr Zimmer und ging runter ins Esszimmer.

Ihr Vater saß schon am Tisch und aß.
 

„Morgen Liebes! Ich habe James gebeten dir ein paar Kartons vor dein Zimmer zu stellen in die du deine Sachen einpacken kannst“, begrüßte ihr Vater Sakura. „Morgen Vater! Danke!“, grüßte sie zurück und setzte sich neben ihn an den Esstisch und fing das essen an.
 

Nach dem Frühstück stand Sakura auf und ging ins Wohnzimmer. Es klingelte an der Tür und James wollte gerade aufmachen als Sakura ihm zuvor kam.

„Hallo Sakura!“, wurde Sakura von Ino, Tenten und Hinata begrüßt.

„Hallo schön das ihr gekommen seit“, sagte Sakura und begleitete ihre Freundinnen ins Wohnzimmer.
 

„Neji und Shikamaru konnten leider nicht kommen. Gestern hat ein Freund von ihnen angerufen und sie gebeten zu ihm zu kommen da er seiner Verlobten beim Umzug helfen soll“, entschuldigten sich Ino und Tenten. Sakura winkte ab. „Lasst uns hoch gehen und anfangen zu packen“, sagte Hinata. Zu viert liefen sie in Sakuras Zimmer. „Meine Klamotten hab ich schon eingepackt und meine Schriftrollen und Waffen“, sagte Sakura. Jeder von den vieren schnappte sich einen Kartone und fingen das packen ein.
 

„Sag mal Sakura sollen deine ganzen Bücher eingepackt werden?“, fragte Ino schluckend. Sakura lächelte knapp. „Ja sollen sie. Wir können ja tauschen dann mach ich die Bücher und du packst meine Sachen im Bad ein“, schlug Sakura ihr vor. Ino nickte und verschwand im Bad. Sakura packte ihre Bücher in den Kartone. Es klingelte an der Tür und James machte die Tür auf. „Guten Tag was kann ich für sie tun?“, fragte er höflich.

„Hallo, wir wollen zu Sakura.“, antwortete Sasuke knapp.

James nickte und führte sie zu Sakuras Zimmer. James klopfte an und trat ein. „Sakura da sind vier Junge Männer für dich da“, sagte er und schaute ins Zimmer.
 

Sakura legte kurz die Bücher ab und ging zu ihrer Zimmertür. Hinata, Ino und Tenten folgten ihr. „Sagt mal Neji, Shikamaru wolltet ihr nicht einem Freund von euch helfen?“, fragte Ino verwundert. „Machen wir doch auch. Wir helfen Sasuke“, antwortete Shikamaru. „Sakura ist aber nicht verlobt. Also was soll das?“, fragte Tenten.
 

„Ups ich hab vergessen euch zu sagen das ich seit gestern verlobt bin“, meldete sich Sakura zu Wort und ging hinter Sasuke in Deckung.
 

Die Frauen schauten verdutzt drein. „Vergessen?! Du bist verlobt und sagst das du es vergessen hast!“, schrie Ino. Sasuke ging einen Schritt auf Seite so das man Sakura wieder sehen konnte. Sakura hielt ihn aber davon ab und blieb hinter ihm stehen. „Sakura komm sofort hinter dem Typen vor!“, brüllte Ino. Sakura blieb hinter Sasuku stehen und lugte leicht hinter ihm hervor.
 

„Wenn du dich wieder beruhigt hast komm ich vor. Sonst nicht“, sagte sie und schaute Ino an. Sasuke versuchte sich wieder zu befreien. „Mensch Sakura was soll das?“, fragte er genervt nach. „Ich will nur einen sicheren Abstand von Ino haben sie kann gefährlich werden, wenn sie sauer ist frag Shikamaru“, antwortete Sakura. Sasuke schaute Shikamaru an. „Also ist das deine Freundin von der du immer erzählt hast?“, fragte Sasuke nach. Shikamaru nickte stumm. Ino hat sich wieder beruhigt und gab Shikamaru erst mal einen Kuss.
 

Sakura trat erleichtert hinter Sasuke vor. „Sag mal mit wem von den beiden bist du verlobt?“, fragte Tenten neugierig und musterte Sasuke und seinen blonden Freund neben sich. Sakura schaute den blonden jungen Mann und Sasuke an. „ Du musst Naruto sein oder?“, fragte Sakura nach. Naruto nickte. „ Ich bin mit dem verlobt“, sagte Sakura und zeigte auf Sasuke. Tenten und Ino klappte der Mund auf. „Du bist mit dem Mädchenschwarm verlobt?“, fragte Ino noch mal nach.
 

Sakura nickte. „Sag mal wie hast du den dir geangelt und dann auch noch ohne uns etwas von ihm zu erzählen?“, fragte Tenten neugierig. Sasuke wurde es langsam zu blöd. „Wir waren nicht zusammen und sind es auch nicht. Unsere Eltern haben uns vor unserer Geburt miteinander verlobt und wir haben es erst gestern Abend gesagt bekommen“, erklärte er.
 

Sakura nickte zustimmend. „Wusstet ihr davon das Sakura mit Sasuke zusammen ist?“, fragte Ino Shikamaru und Neji. „Wir haben es erst heute erfahren, wie wir vor dem Harunoanwesen standen“, erwiderte Neji gelassen. Ino schaute Sakura und Sasuke an. „Was ist Ino?“, fragte Sakura. „Willst du uns nicht mal vorstellen schließlich sind wir nur mit Neji und Shikamaru befreundet den Rest kennen wir ja nicht?“, fragte sie.

„Oh stimmt nun ja das sind Ino Yamanaka berühmt für ihre Wutausbrüche, Tenten , sie liebt Waffen über alles und zu guter letzt meine beste Freundin Hinata Hyuuga, sie ist das genaue Gegenteil von Ino mehr schüchtern und zurückhaltend.

Sie ist die Cousine von Neji“, stellte Sakura ihre Freunde vor, „ Und das ist Sasuke Uchiha mein zwangsverlobter, er ist eher schweigsam, nervend und ärgert mich gerne und das ist Sasukes bester Freund Naruto.

Wie heißt du mit Nachnamen und wie bist du so?“, fragte Sakura.

Sasuke schaute Sakura verwirrt an.

„Was heißt hier bitte nervend und wer sagt das Naruto mein bester Freund ist?“, fragte er. Sakura lächelte.

„ Deine Mutter hat es mir gestern noch gesagt wie du gerade in dein Zimmer abhauen wolltest und du bist nervend, wenn du mich ärgerst“, konterte Sakura.
 

Sie schaute wieder zu Naruto.
 

„Ich heiß Naruto Uzumaki. Bin das genaue Gegenteil von Sasuke und esse gerne Ramen“, erwiderte er grinsend. „Muss das nicht langweilig sein als einzigster in einer Gruppe zu sein der normal ist im Gegensatz zu den anderen drei die meistens schweigen?“, fragte Tenten. „Es ist erschreckend wenn Neji, Shikamaru und Sasuke mal mehr als nur ein paar Sätze reden an einem Tag. Aber es macht mir nichts aus“, antwortete Naruto lachend.

Sasuke schaute ihn böse an. „Halt die Klappe Dope!“, zischte er.
 

Naruto erwiderte seinen Blick genauso böse. „Nenn mich nicht so!“, rief er. Sakura lachte über das verhalten.
 

„Ab wie viel Sätzen muss ich mir Sorgen machen das es Sasuke nicht gut geht?“, fragte Sakura lächelnd. Naruto schaute sie an:„So ab 5 Sätzen.“ Sakura schaute Sasuke an. „Dann hast du gestern ja sehr viel geredet, wenn man sich schon ab 5 Sätzen sorgen machen muss“, neckte Sakura ihren Verlobten.
 

Sasuke funkelte sie und Naruto böse an. „Kaum zu glauben das Sasuke mit dir verlobt ist du bist das genaue Gegenteil von ihm“, sagte Shikamaru grinsend. Sakura lächelte. „Wir sind auch beide gegen die Verlobung aber man kann nichts daran machen unsere Eltern haben den schon so formuliert das nicht mal Tsunade die Verlobung auflösen könnte“, erzählte Sakura ihm.
 

„Ihr wollt gar nicht heiraten und mögt euch auch nicht wirklich?“, fragte Hinata besorgt. „Hinata wir werden uns schon nicht gegenseitig umbringen.

Außerdem denk ich mal das wir schon irgendwie miteinander klar kommen nur unsere Eltern bekommen keine Enkelkinder“, lachte Sakura. „Wir sollten weiter machen sonst haben wir nicht mehr genügend Zeit um die Sachen ins Uchihaanwesen zu bringen“, sagte Naruto grinsend.

Sakura nickte und schickte alle in ihr Zimmer. „Shikamaru du hilfst Ino, Neji hilf Tenten, Naruto hilft Hinata und Sasuke hilft mir“, teilte Sakura die Männer auf.
 

„Ihr seit nicht mal fertig mit packen? Was habt ihr die ganze Zeit gemacht?“, fragte Sasuke genervt. „Wir haben uns aufgeteilt und angefangen zu packen. Ino, Tenten und Hinata kamen erst vor einer Stunde“, antwortete Sakura und machte mit den Büchern weiter.

„Sag mal wie viel Bücher hast du denn?“, fragte Sasuke und nahm ein paar in die Hand.

„Genügend unten sind auch noch welche. Die packen wir aber danach ein“, grinste Sakura fies.

Nach 30 Minuten und kleinen Streitereien hatten sie es geschafft und Sakuras Zimmer ist leer.
 

Die Männer trugen die 2 Kartons mit den Büchern und den Rest runter zur Haustür. „Wir fangen mit den anderen Büchern schon mal an kommt dann nach!“, rief Sakura ihnen hinterher und verschwand im Wohnzimmer mit ihren Freundinnen. „Sag mal wie viele Bücher willst du mit nehmen?“, fragte Hinata. „Ich nehme die mit, die ich wahrscheinlich brauche. Ab heute wohne ich für immer bei den Uchihas.

Selbst nachdem ich Sasuke geheiratet habe leben wir anscheinend noch dort“, seufzte Sakura. Die vier machten sich am großen Bücherregal zu schaffen. „Alle Medizinbücher müssen eingepackt werden oder?“, fragte Ino nach. Sakura nickte und zeigte ihnen das Regal mit den Medizinbüchern.
 

„Oh Gott Sakura hast du die alle schon gelesen?“, fragte Ino verzweifelt.
 

Sakura nickte und fing an die Bücher einzuräumen. „Hoffentlich hast du genügend Platz im Zimmer um die Bücher einzuräumen“, meinte Tenten lachend.

„Das glaub ich nicht“, sagte Sasuke der gerade mit den anderen den Raum betraten. „Dann stell ich halt einen Teil in dein Zimmer.

Bestimmt hast du nicht so viele Bücher“, neckte Sakura ihn. „Du stellst keine Bücher von dir in mein Zimmer, du betrittst auch niemals mein Zimmer“, sagte Sasuke sauer. „Nehme es nicht so ernst Sakura keiner von uns hat jemals Sasukes Zimmer gesehen“, sagte Naruto und half ihr mit den Büchern.
 

„Sag mal warum hast du so viele Medizinbücher?“, fragte Naruto verwundert. Sakura grinste. „Ich hab die alle mal gelesen. Tsunade hat mich das Heilen gelehrt“, antwortete sie ihm. Naruto glotzte Sakura an. „Du kannst heilen? So wie Tsunade immer heilt?“, fragte er erstaunt. Sakura nickte. „Fehlt ja nur noch das du die beste Kunoichi bist und Tsunade immer noch deine Lehrerin ist“, sagte Naruto.
 

Ino, Tenten und Hinata fingen das lachen an.

„Sakura ist die beste Kunoichi und Tsunade ist ihre Meistern“, klärte Neji Naruto auf. „Warum will Sasuke sie dann nicht heiraten? Er hatte doch schon immer vor eine starke Kunoichi zu heiraten um seinen Clan weiter zu führen?“, fragte Naruto.

„Das musst du nicht verstehen Naruto“, sagte Sakura und räumte weiter ein. Naruto schaute sie verwirrt an und drehte sich dann zu Sasuke um. „Warum bist du gegen die Heirat?“, fragte er ihn. Sasuke schaute kurz von einem Buch auf und warf Naruto einen flüchtigen Blick zu.
 

„Weil unsere Eltern es einfach entschieden haben“, antwortete er schlicht. Naruto seufzte und nuschelte „Idiot!“. Sasuke schaute ihn böse an. „Was hast du eben gesagt?“, zischte er. Naruto schreckte aus seinen Gedanken raus und schaute Sasuke an. „Ich hab nichts gesagt“, antwortete er und drehte sich wieder zu Sakura um. Diese lächelte nur und machte den Kartone zu. „Sag mal Sakura reichen die Bücher nicht?“, fragte Ino.
 

Es standen jetzt 3 Kartons voller Bücher vor ihr. Sakura nickte und nahm einen Kartone und stellte ihn zu den anderen. „Dann lasst uns die Sachen zum Uchihaanwesen tragen", rief Naruto und hob einen Kartone hoch. Alle nahmen sich etwas und liefen dann los. „Sakura das ganze machen wir nicht noch mal!“, murrte Ino und stellte den letzten Kartone in Sakuras neue Zimmer ab.
 

„Ich denke nicht das wir das ganze noch mal machen müssen“, lachte Sakura. „Also wir gehen mal euch zweien noch viel Spaß und macht nichts unanständiges!“, lachte Naruto und verschwand mit den anderen aus Sakuras neuem Zimmer. „Naruto! Wenn ich dich das nächste mal sehe lebst du nicht mehr!“, schrie Sakura ihm hinterher. Sasuke stand neben ihr und schaute Naruto mit einem tödlichen Blick hinterher.

„Du hast noch genügend Zeit bis wir zum Training müssen. Außerdem kommt Kakashi immer zu spät“, sagte Sasuke und wollte das Zimmer verlassen.
 

„Kakashi kommt immer pünktlich zu mindestens bei mir. Willst du nicht beim einräumen helfen?“, fragte Sakura grinsend. Sasuke drehte sich zu ihr um. „Es reicht mir schon das ich dir beim packen und tragen helfen musste.

Einräumen kannst du doch wohl alleine und Kakashi kommt niemals pünktlich“, antwortete Sasuke gelassen und wollte aus dem Zimmer verschwinden. „Nichts da du kannst mir wohl helfen“, sagte Sakura.
 

„Nein!“, erwiderte Sasuke mit einem bösen Blick und verschwand in sein Zimmer. Sakura schüttelte ihren Kopf und ging in ihr neues Zimmer. Sie setzte sich erst mal aufs Bett und musterte den Raum sorgfältig. Es führte genauso wie bei ihr eine Tür ins Badezimmer. Sakura stand seufzend auf und öffnete ihren Koffer mit den Kleidern vor dem Kleiderschrank.
 

Sie räumte alles ordentlich in den Kleiderschrank. Sakura stellte die Kartons mit den Büchern vor das Regal und packte ihre Waffen und Schriftrollen aus dem zweiten Koffer aus. Sie legte die Schriftrollen in die Schreibtischschublade und ihre Waffen legte sie auf die Kommode neben der Tür. Sakura ging zum Fenster und legte zwei Kissen aufs Fensterbrett.
 

„Das kann ja was werden“, murmelte sie und setzte sich auf eines der Kissen auf dem breiten Fensterbrett.

Sie hatte eine schöne Aussicht auf den Garten.

Sakura stand wieder auf und stellte ihre Nachttischlampe auf den Nachtisch und ihren Wecker dazu. Sakura machte sich am Bücherregal zu schaffen und fing an ihre Medizinbücher einzuräumen. Sie hoffte das der Platz reichte da es nur zwei große Regalschränke waren die neben dem Schreibtisch standen und zwei Hängeschränke über dem Schreibtisch.
 

Sakura packte alle Bücher aus und stellte sie in die Regale. Der Platz reichte Gott sei dank aus.

Sakura betrachtete den Schreibtisch und fing an ihn zu dekorieren. Sie stellte eine Schreibtischlampe darauf, einen Stifthalter mit ihren Stiften und eine weiße Unterlage.

Sakura stellte noch ein Bild von ihrer Mutter neben die Lampe und legte davor ein blass rosa Tuch mit einer kleinen Kerze darauf.

Sie seufzte und betrachtete kurz das Bild. In die Kommode legte Sakura ihre CDs und auf die Kommode, oben drauf, stellte sie ihren CD-Player drauf. Sakura dekorierte noch alles und war schließlich um 12.00Uhr fertig.
 

Sie legte die Kartons zusammen und verließ ihr Zimmer. Sasuke ging gerade die Treppe hoch als Sakura ihre Zimmertür öffnete. „Na schon fertig?“, fragte er.
 

Sakura erschrak bei seiner Stimme und schaute ihn an.

Sie hatte ihn gar nicht bemerkt. Sakura nickte kurz und schloss die Zimmertür hinter sich. „Was willst du mit den Kartons machen?“, fragte Sasuke sie. „Wegschmeißen was sonst“, antwortete Sakura und lief auf die Treppe zu. Sasuke fasste an ihr Handgelenk und hielt sie auf.

Sakura schaute ihn verwirrt an. Er nahm die Kartons aus ihrer Hand und rief nach dem Butler James. Dieser kam kurz nach dem rufen zu Sasuke.
 

„Was wünschen sie?“, fragte er höflich. Sasuke reichte ihm die Kartons.

„Könnten sie die bitte wegschmeißen“, sagte er. Der Butler nahm die Kartons und verschwand. Sakura schaute Sasuke fassungslos an. „Ich hätte sie auch selbst wegschmeißen können“, sagte Sakura. Sasuke lies ihr Handgelenk los und schaute Sakura an. „Für was gibt es einen Butler“, sagte er und ging an ihr vorbei.
 

Kurz bevor er in sein Zimmer konnte wurde er von Sakura aufgehalten, da sie sich vor ihn stellte.

„Ein Butler ist auch nur ein Mensch und die paar Schritte hätten mich schon nicht umgebracht“, sagte sie. Sasuke überhörte Sakuras Worte einfach und ging an ihr vorbei. „Hey ich rede mit dir!“, meckerte Sakura und drehte sich um.

„Ich halte das Thema für erledigt da wir verschiedener Meinung sind“, antwortete er und öffnete seine Zimmertür.
 

„Ach du sollst noch Ino zurück rufen, sie wollte etwas von dir.

Du kannst das Telefon im Wohnzimmer benutzten“, sagte er und trat in sein Zimmer. Sakura erhaschte einen kurzen Blick in sein Zimmer. Es war in blau bis Schwarztönen gehalten und enthielt genauso wie ihr Zimmer ein großes Bett.

Mehr konnte sie nicht sehen da Sasuke ihren prüfenden Blick in sein Zimmer bemerkte. „Dich geht mein Zimmer nichts an!“, zischte er und bekam so Sakuras Aufmerksamkeit.
 

„Was hast du denn dagegen, wenn jemand dein Zimmer sieht?“, fragte sie.

„Warum sollte jemand sich für mein Zimmer interessieren?“, stellte er eine Gegenfrage. Sakura grinste leicht. „Ich gebe dir eine Antwort auf deine Frage wenn du mir erst eine auf meine Frage gibst“, konterte sie.

Sasuke schaute Sakura an. „Weil niemanden es etwas angeht wie mein Zimmer aussieht und was alles darin ist“, antwortete er. Sakura lächelte.

„Was hast du denn bitte zu verstecken? Irgendwelche unanständigen Gegenstände?“, fragte sie lachend. Sasuke blickte sie finster an.
 

„Tz... denk was du willst. Ich bekomm noch eine Antwort von dir“, sagte er. Sakura überlegte kurz und antwortete ihm: „Durch ein Zimmer kann man erfahren was der Besitzer mag und für was er sich so alles interessiert. Deswegen interessiert man sich für dein Zimmer und wenn du so ein Geheimnis draus machst frag ich einfach mal Hinata ob sie nicht zu Besuch kommen will dann erfahr ich eh was du alles in deinem Zimmer hast.“ Sasuke schenkte ihr einen tödlichen Blick.
 

„Das lässt du schön bleiben!“, erwiderte er. Sakura lächelte nur fies und ging die Treppe runter ins Wohnzimmer, während Sasuke ihr fies hinterher schaute.
 


 

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Falls ihr Rechtschreibfehler findet, sagt es mir bitte!

Ich habe die FF schon viele male durchgelesen aber alle

Fehler habe ich bestimmt nicht gefunden.

Treffen

Danke für die ganzen Kommis und entschuldigt wegen

der falschen Schätzung, wann das Kapitel "Umzug" raus kommt!

Hoffentlich gefällt euch die FF noch weiterhin!

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und mir bitte immer schön sagen, wenn

ich einen Rechtschreibfehler oder Satzbaufehler in einem Kapitel habe!
 

Ich wünsch euch ein Frohes neues Jahr und das ihr gesund bleibt!
 

(01.01.2007)
 

©by Keiko93

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„Tz... denk was du willst. Ich bekomm noch eine Antwort von dir“, sagte er. Sakura überlegte kurz und antwortete ihm: „Durch ein Zimmer kann man erfahren was der Besitzer mag und für was er sich so alles interessiert. Deswegen interessiert man sich für dein Zimmer und wenn du so ein Geheimnis draus machst frag ich einfach mal Hinata ob sie nicht zu Besuch kommen will dann erfahr ich eh was du alles in deinem Zimmer hast.“ Sasuke schenkte ihr einen tödlichen Blick. „Das lässt du schön bleiben!“, erwiderte er. Sakura lächelte nur fies und ging die Treppe runter ins Wohnzimmer, während Sasuke ihr fies hinterher schaute.
 

Sakura ging ins Wohnzimmer und schaute sich nach dem Telefon um. Sakura fand es recht schnell und wählte Inos Nummer. „Ino Yamanaka am Apparat“, sagte Inos Stimme. „Hey Ino ich bin’s Sakura. Sasuke hat gesagt das du angerufen hast“, meinte Sakura. „Hallo. Ja ich wollte fragen ob wir uns nicht treffen wollen in einem Cafe oder in der Ramenbar. Ich habe vorhin Kakashi getroffen und er hat mir gesagt das heute euer Training ausfällt da Tsunade ihn braucht“, erzählte Ino. Sakura überlegte kurz. „Von mir aus ich kann ja mal Sasuke fragen ob es mit geht oder hast du das schon gemacht?“, fragte Sakura. „Nein hab ich nicht da ich lieber mit dir rede als mit deinem schweigsamen Gatten“, neckte Ino sie. Sakura seufzte: „Ok wir sehen uns um 13.00Uhr soll ich Naruto auch noch anrufen?“, fragte Sakura. „Ja wenn du seine Nummer hast“, antwortete Ino, „Hinata wird sich bestimmt freuen. Ich glaub sie mag Naruto.“ Sakura lächelte. „Ok also bis später!“, verabschiedete sich Sakura. „Tschau!“, sagte Ino. Sakura legte auf und ging zurück in den Eingangsraum und die Treppe hoch. Vor Sasukes Zimmer blieb sie stehen und klopfte an. Sakura spürte Sasukes Chakra genau in seinem Zimmer.
 

Sie klopfte noch mal an und öffnete dann einfach die Tür. Sie schaute sich im Zimmer um und fand Sasuke auf dem Bett liegend. Sakura ging zu ihm und grinste als sie ihn schlafend vor fand. Sie setzte sich auf die Bettkante und strich Sasuke eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er schlug die Augen auf und schaute Sakura böse an. „Was machst du hier in meinem Zimmer?“, zischte er sauer. Sakura beachtete seinen Ton gar nicht. „Ich habe zwei mal angeklopft und dann einfach die Tür aufgemacht“, erklärte sie ihm. Sasuke setzte sich im Bett auf und schaute Sakura an. „Was gibt es denn so wichtiges das du dich traust mein Zimmer zu betreten?“, fragte er. Sakura grinste.
 

„Soll ich etwa angst davor haben dein Zimmer zu betreten?“, stellte sie eine Gegenfrage. Sasuke fixierte sie böse. „Ja solltest du. Niemand darf mein Zimmer betreten also du eigentlich ja auch nicht.“ „Tut mir leid aber ich sitz schon in deinem Zimmer. Soll ich noch mal raus gehen und anklopfen das du raus kommst?“, neckte sie ihn amüsiert. Sasuke grinste leicht: „Wenn du willst.“ Sakura schaute sich kurz das Zimmer an. „Ist doch ordentlich. Ich versteh dich echt nicht“, sagte Sakura und schaute Sasuke wieder an. „Also was willst du von mir?“, fragte Sasuke und beachtete Sakuras Worte nicht. „Ino hat uns gefragt ob wir uns mit unseren Freunden treffen wollen um 13.00Uhr. Ich hab zugestimmt“, erzählte Sakura kurz.
 

„Wir treffen uns um 13.00Uhr mit Kakashi zum Training schon vergessen?“, sagte Sasuke. „Kakashi muss Tsunade helfen und kann uns nicht trainieren also treffen wir uns mit Ino und den anderen“, erwiderte Sakura. „Wer sagt das ich mit geh?“, fragte Sasuke. Sakura grinste leicht. „Du wirst mit gehen. Kannst du mir noch die Telefonnummer von Naruto geben?“, fragte sie. Sasuke grinste fies. „Warum sollte ich sie dir freiwillig geben?“, stellte er eine Gegenfrage. Sakura blickte ihn ernst an. „Weil ich ihm noch bescheid sagen will. Niemand außer dir hat seine Nummer also rück sie schon raus“, sagte Sakura.
 

„Niemals“, antwortete Sasuke. Sakura stand auf und lief in Richtung Schriebtisch. Sasuke beobachtete sie genau. Sie griff nach dem Handy das dort lag und verschwand schnell aus dem Zimmer. Sasuke sprang vom Bett und folgte Sakura.
 

„Gebe mir sofort mein Handy wieder!“, schrie er ihr hinterher. Sakura schloss ihre Zimmertür und suchte Narutos Telefonnummer raus. Sie schrieb die Nummer schnell auf einen Zettel. Sasuke trat in ihr Zimmer und schaute Sakura finster an. „Du wolltest sie mir ja nicht geben“, grinste sie und drückte ihm sein Handy in die Hand. Sakura wollte an ihm vorbei gehen als Sasuke sie ins Bett drückte und sie böse anschaute. „Mach das nie wieder!“, zischte er und drückte Sakura an ihren Schultern ins Bett. Verwirrt schaute sie ihn an. „Was ist daran so schlimm gewesen?“, fragte sie. Sasukes Blick wurde noch finsterer. „Du betrittst einfach mein Zimmer und nimmst dann einfach mein Handy mit“, antwortete er sauer. Sakura versuchte sich ein grinsen zu unterdrücken, was ihr allerdings nicht gelang. „Reg dich ab ich hab doch nur Narutos Telefonnummer aufgeschrieben. Du bist auch selbst schuld, wenn du sie mir nicht freiwillig gibst. Und jetzt lass mich bitte wieder aufstehen. Wir müssen gleich los und außerdem muss ich noch Naruto anrufen“, bat Sakura. Sasuke grinste sie fies an und setzte sich auf ihr Becken.
 

„Ich geh nicht mit und ich steh auch nicht auf", beschloss er. Sakura grinste fies zurück. „Waren das deine letzten Worte?“, fragte sie. Sasuke nickte. Sakura legte ihre eine Hand auf seine Hand an ihrer rechten Schulter und die andere auf seine Hand an ihrer linken Schulter. Sie rutschte mit ihm weiter aufs Bett und stellte ihre Beine auf so das sie an Sasukes Rücken lehnten. Sakura drehte sich mit ihrer ganzen Kraft um. Sasuke lag nun unter ihr und lies ihre Schultern los. Sakura lächelte. „Du gehst mit“, sagte sie und schnappte sich ihr Handy das auf dem Nachttisch lag. Sakura blieb auf Sasuke. „Gebe mir noch mal dein Handy“, bat sie ihn. Sasuke schüttelte seinen Kopf.
 

Sakura seufzte und machte sich an seiner Hosentasche zu schaffen. Sasuke versuchte das zu verhindern. Sakura lies von seiner Hosentasche ab und packte seine beiden Arme und hielt sie eisern fest. Schnell griff sie mit ihrer freien Hand in seine Hosentasche und zog sein Handy raus. Sakura klappte es auf und suchte Narutos Handynummer raus. Sie legte das Handy neben sich auf dem Bett ab und wechselte erst mal ihre Stellung. Sie setzte sich auf Sasukes Hüften und drückte seine Beine zusammen. Seine Hände lies sie los und nahm sein Handy und ihres in die Hände. Sie tippte Narutos Nummer ein und bevor sie anrief legte sie Sasukes Handy neben sich aufs Bett und hielt Sasukes eine Hand fest das er sich nicht befreien konnte. Sakura rief an. Sasuke versuchte sich derweil zu befreien. Sakura warf ihm einen bösen blick zu und zischte: „Es bringt eh nichts also lass es lieber!“
 

„Naruto Uzumaki Hallo.“ Ertönte eine Stimme. „Hey Naruto hier ist Sakura!“, begrüßte sie ihn und kämpfte nebenbei noch mit Sasuke. „Woher hast du meine Nummer?“, fragte Naruto verwundert. „Ich hab sie von Sasuke bekommen“, antwortete sie ihm und warf Sasuke einen bösen Blick zu. „Seit wann rückt Sasuke freiwillig meine Telefonnummer raus?“, fragte Naruto verwundert. Sakura schmunzelte. „Es war nicht ganz freiwillig. Ino hat vorhin angerufen und ich sollte zurück rufen. Sie hat uns gefragt ob wir uns nicht alle treffen wollen bei der Ramenbar oder bei einem Cafe.

Ich ab zugestimmt und bin dann zu Sasukes Zimmer gegangen und hab angeklopft. Er hat nichts geantwortet und so hab ich einfach die Tür aufgemacht und bin ins Zimmer gegangen. Sasuke lag schlafend im Bett und ich hab mich zu ihm gesetzt und er wachte halt auf. Natürlich wurde ich gleich angemeckert. Ich hab Sasuke gebeten mir deine Telefonnummer zu geben und er wollte sie nicht rausrücken. Also hab ich mir kurzerhand sein Handy geschnappt und bin in mein Zimmer gerannt. Sasuke ist mir zwar stinksauer gefolgt und ich bekam auch meinen Anschiss aber das ist ja egal. Sasuke liegt jetzt unter mir auf dem Bett und versucht sich zu befreien“, erzählte sie Naruto.
 

„WAAAS!? Warum liegt ihr in deinem Bett!?“, brüllte Naruto in den Hörer so das Sakura das Handy von ihrem Ohr weg hielt. Sasuke schnappte sich Sakuras Handy. „Halt ja die Klappe Dope und denk nichts falsches. Wir streiten gerade nur“, sagte er und stellte das Handy auf Lautsprecher. „Natürlich ihr streitet nur und Sakura liegt auch nur rein zufällig auf dir. Das kannst du jemand anders erzählen und nicht mir“, spottete Naruto. „Das ist aber so Naruto. Erst lag ich ja unten aber ich konnte mich befreien. Das ich jetzt auf ihm sitze ist nur aus Sicherheitsgrünen so.

Sasuke soll nicht abhauen, da er nicht mit will zum Treffen. Und da ich dich noch anrufen sollte brauchte ich wieder sein Handy, da der Zettel mit deiner Telefonnummer auf dem Schreibtisch liegt“, erklärte Sakura.
 

„Jaja ich kauf euch die Geschichte zwar nicht ganz ab aber erzähl mal was meinst du die ganze zeit mit Treffen?“, fragte Naruto nach. „Wir wollen uns alle um 13.00 Uhr treffen. Ino und die anderen kommen zum Uchihaanwesen und holen uns ab. Kommst du auch?“, fragte Sakura. „Ja von mir aus. Treibt es nicht zu wild ihr habt nur noch eine Stunde Zeit“, lachte Naruto. „Naruto wir machen gerade nichts außer mit dir telefonieren also hör damit auf“, sagte Sakura sauer.
 

„Jaja Tschüss!“, verabschiedete sich Naruto und legte auf. Sakura klappte ihr Handy zu und schaute Sasuke an. „Gehst du jetzt freiwillig mit oder muss ich eine Stunde auf dir sitzen bleiben damit du nicht abhauen kannst?“, fragte Sakura lächelnd. Sasuke grinste sie fies an. „Ich geh nicht freiwillig mit und du bleibt auch keine Stunde auf mir sitzen“, erwiderte er gelassen. Sakura zog eine Augenbrauche hoch und schaute ihn herausfordernd an. „Was passiert denn, wenn ich eine Stunde auf dir sitzen bleib?“ „Ich werde mich vorher befreien“, sagte Sasuke und bewegte sich wieder unter Sakura. Sie seufzte.
 

„Du lässt mir keine Wahl“, sagte sie und legte sich mit ihrem Oberkörper auf seinen. Sasuke schaute sie verwundert an. „Was soll das?“, zischte er. „Wenn du dich so weiter windest bringt es dir auch nichts. Also bleib ich jetzt einfach auf dir liegen und passe auf das du dich nicht befreien kannst“, antwortete Sakura und zog Sasukes Hände über seinen Kopf um sie besser festhalten zu können. Sakura legte ihren Kopf auf seine Schulter und schloss ihre Augen.
 

„Wenn du jetzt einschläfst kannst du mich auch gleich loslassen. Ich kann mich dann eh ohne Probleme befreien“, zischte er. „Wer sagt denn das ich schlafen will?“, fragte Sakura und öffnete wieder ihre Augen. „Geh von mir runter!“, beschwerte Sasuke und wendete sich wieder unter ihr. Sakura umfasste seine Hände nur noch mit einer Hand und versuchte sie festzuhalten. Die andere fuhr runter zu seinem Shirt. Sakura fuhr unter sein T-shirt und tastete sich an seiner nackten Haut entlang. „Hey was soll das jetzt?!“, zischte Sasuke und versuchte sich zu befreien. Sakura drückte Sasukes Rücken nach oben zu sich und tastete ihn ab. Sie legt ihr Bein unter ihn das sein Rücken oben blieb. „Hör auf damit!“, zischte Sasuke. Sakura beachtete ihn nicht und tastete weiter seinen Rücken ab bis sie die gesuchte stelle fand. Sie zog ihr Bein unter ihm hervor und legte Sasuke wieder zurück aufs Bett. Bevor er ganz auf dem Bett ankam drückte sie noch schnell kräftig die Stelle und zog ihre Hand unter seinem Shirt raus.
 

Sakura lies seine Hand los und stand von ihm auf. Sasuke versuchte sich zu bewegen. Was nicht ging. „Was hast du gemacht?“, fragte er verwirrt. Sakura setzte sich neben ihn. „Ich hab eine Stelle gedrückt die bewirkt das du dich nicht mehr bewegen kannst bis ich es rückgängig mache“, erklärte sie ihm und nahm sein Handy in die Hand. „Mach das sofort Rückgängig oder meine Rache wir schlimm enden“, sagte er sauer. Sakura legte sich neben ihn auf den Bauch und achtete gar nicht auf Sasuke. „Lass mein Handy in ruhe!“, sagte er. Sakura speicherte ihre Handynummer unter seiner Kontaktliste und stellte sich einen Klingelton ein. „Was machst du mit meinem Handy?“, fragte Sasuke. „Nichts", antwortete Sakura und nahm ihr Handy zur Hand. Sie speicherte Sasukes Handynummer und klappte sein Handy zu. Sakura drehte sich auf die Seite und schaute Sasuke an.
 

„Bitte lächeln!“, sagte sie und machte ein Foto von ihm. Sasuke setzte einen tödlichen Blick auf und versuchte sich zu bewegen. Sakura stellte noch einen Klingelton ein und drehte ihm den Rücken zu um die beiden Handys auf ihren Nachttisch zu legen. Sasuke konnte sich wieder bewegen und stürzte sich auf Sakura. Sie drehte ihren Kopf zu ihm, da er jetzt auf ihrem Hintern saß. „Du kannst mich gerne massieren“, sagte sie und verschränkte ihre Hände unter ihrem Kopf und legte ihn drauf. Sasuke überlegte kurz und legte seine Hände an ihre Seite und fing an sie zu kitzeln. Sakura lies einen leisen Schrei los und schlug die Augen auf. Sie fing das lachen an und versuchte sich zu befreien. „Hör...bitte...auf!“, brachte sie lachend hervor. „Das werde ich nicht schließlich war ich dir vorhin ausgeliefert. Rache ist süß nicht“, antwortete er fies grinsend. Sakura lachte weiter und bekam schön Tränen in den Augen. Sie griff mit ihren Händen nach seinen und hielt sie fest. Sakura drehte sich schnell um und zog so Sasuke auf sich. Da sie seine Hände noch fest hielt. Er zog eine Augenbraue hoch und musterte Sakura.
 

„Rache ist süß, wenn man sie ausführen kann“, sagte sie und lies seine Hände wieder los und zog ihre Hände hinter ihrem Rücken hervor. Sasuke lies seine Hände unter ihrem Rücken und blieb auf Sakura liegen. „Jetzt bleib ich bis 13.00Uhr auf dir liegen“, sagte er fies grinsend und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Sakura hatte einen fiesen Gedanken. Sie schlang einen Arm um seinen Körper und drückte ihn fest an sich. Mit der anderen Hand wuschelte sie durch sein Haar. Sasuke lachte auf und hob seinen Kopf. „Das bringt dir auch nichts. Du bist mir jetzt ausgeliefert“, sagte er und legte seinen Kopf wieder zurück. Sakura glitt mit ihrer Hand seinen Rücken hinab und krabbelte unter sein Shirt. Mit ihrer anderen Hand drückt sie Sasukes Kopf an sich.
 

Sie strich ihm über den Rücken. „Versuch es erst gar nicht“, zischte er in ihr Ohr. Sakura legte ihren Kopf auf Seite. „Ich hab nicht vor dich wieder zu lähmen“, antwortete sie und legte ihren Kopf wieder gerade hin. „Was willst du dann unter meinem Shirt?“, fragte er verwirrt. Sakura legte ihren Kopf an seinen. „Du bist ganz verspannt und das ist nicht gut. Ich will das nur ein bisschen ändern“, sagte sie und strich mit ihrer Hand über seinen Rücken.
 

„Währ es nicht besser wenn du auf mir sitzen würdest, wenn du mich schon massieren willst?“, fragte Sasuke. Sakura lächelte leicht. „Würde ich ja gerne aber da liegt gerade etwas großes und schweres auf mir das sich nicht von mir lösen lässt“, erwiderte sie lachend. Sasuke zog seine Hände hinter ihrem Rücken hervor und stemmte sich auf ihnen ab. Er ging von Sakura runter und legte sich auf dem Bauch neben sie. Sakura zupfte an seinem Shirt bevor er sich hinlegte.
 

„Das muss raus.“, sagte sie grinsend. Sasuke zog sein Oberteil aus und legte sich hin. Sakura setzte sich auf ihn und massierte ihn. „Gehst du nachher mit?“, fragte sie ihn. Sasuke brummte. „Wenn es unbedingt sein muss“, sagte er. Sakura lächelte zufrieden. „Ich massier dich aber nur bis 40, danach massierst du mich“, sagte sie und stand von seinem Hintern auf. Sakura verschwand im Bad und holte Massageöl. Sie setzte sich wieder auf seinen Hintern und öffnete die Flasche.
 

Sakura nahm ein bisschen Öl und legte die Flasche neben sich. Sanft rieb sie das Öl ein und massierte dabei. „Was ist das für ein Öl?“, fragte Sasuke da es gut roch. „Es riecht nach Kirschblüte und hilft bei Verspannungen“, klärte sie ihn auf. „Sag mal woher hast du die kleine Schnittwunde am Rücken?“, fragte Sakura und strich über die Wunde. „Die hab ich wohl gestern beim Training bekommen“, antwortete er. Sakura hielt ihre Hand darüber und sammelte Chakra in ihrer Hand. Ein grünes Licht erschien und der Schnitt verschwand. „So jetzt ist es weg“, sagte sie und massierte weiter. „Das hättest du nicht heilen müssen“, sagte Sasuke.
 

„Ich hab es aber gemacht“, grinste Sakura. Um 12.40Uhr hörte sie auf und ging von seinem Hintern runter. „Jetzt bist du mit massieren dran“, lächelte Sakura und legte sich hin. Sasuke zog sein Shirt wieder an und schaute Sakura an. „Du musst schon dein Shirt rausziehen“, sagte er und wartete auf Sakuras Reaktion. Sakura richtete sich auf und zog ihr Shirt aus. Sie hatte darunter ein Bikinioberteil an. Sie legte sich wieder auf den Bauch und öffnete die Schlaufe hintern am Rücken vom Bikini. Sasuke war sichtlich erstaunt über ihre Reaktion und setzte sich auf ihren Hintern. „Ich massier dich nur bis 50. Du willst dich doch noch bestimmt umziehen oder?“, fragte Sasuke Sakura während er sie massierte. „Hm ja will ich“, antwortete sie ihm und schloss ihre Augen. „Er kann wirklich gut massieren.“, dachte Sakura sich und grinste. „Was grinst du?“, fragte Sasuke, der ihr grinsen bemerkte. „Nichts“, antwortete Sakura. Sasuke gab sich mit der Antwort zufrieden und massierte weiter.
 

Um 12.50Uhr band er ihr Bikinioberteil zu und rutschte von ihr runter, um sich neben sie zu setzen. Sakura rappelte sich auf und setzte sich neben ihn. „Danke du massierst echt gut“, bedankte sich Sakura und ging zu ihrem Kleiderschrank. Sasuke stand auf und ging zur Tür. „Wart mal kurz. Welche Hose ist besser?“, fragte Sakura und zeigte ihm eine blaue, lange Hose die enganliegend war und eine Bundeswehrlook-Hose die weit geschnitten ist und nicht enganliegend ist sondern locker runter hängt. Sasuke überlegte kurz. „Die Bundeswehrlook-Hose“, entschied er sich und verlies das Zimmer.
 

Er ging noch schnell in sein Zimmer und kämmte sich seine Haare die Sakura ihn vorhin verwuselte. Sakura zog sich die Hose an und ein weißes Langarmshirt. Sie nahm noch eine dünne braune Strickjacke in braun mit und verließ das Zimmer um an der Treppe auf Sasuke zu warten. Er kam kurz nach ihr aus seinem Zimmer. Sasuke hatte sich doch eine andere Hose und ein anderes Oberteil angezogen. Er musterte Sakura und ging mit ihr runter ins Wohnzimmer. Beide setzten sich hin. Sakura holte aus ihrer Jackentasche Sasukes Handy raus und reichte es ihm. „Das hast du vergessen“, sagte sie lächelnd. Sasuke nahm es und steckte es in seine Hosentasche. Sakura stand auf und ging zu einem der Bücherregale.
 

„Wem gehören die ganzen Bücher?“, fragte sie neugierig und lies ein paar Titel. Sasuke stand auf und lief zu ihr. „Die meisten gehören meinem Vater und meinem Bruder“, antwortete er. „Habt ihr die schon gelesen?“, fragte Sakura weiter und zog ein Buch über Medizin heraus. „Nein ich glaub nicht“, erwiderte Sasuke. Sakura stellte das Buch zurück und drehte sich um als es klingelte. Beide gingen zur Tür und öffneten sie. „Na seit ihr fertig?“, fragte Ino lachend. „Ich hab dich auch wahnsinnig lieb Ino“, sagte Sakura und trat mit Sasuke aus dem Haus. „Bist du schon fertig mit einrichten?“, fragte Hinata neugierig. „Ja du kannst es ja nachher mal anschauen, wenn du möchtest“, sagte Sakura lächelnd und umarmte sie. „Also wohin wollen wir gehen?“, fragte Sakura. „Wir können uns in die Ramenbar setzen. Dort ist es wenigstens schön warm um wir können etwas warmes zu Mittag essen und plaudern.“, schlug Ino vor. „Gut dann gehen wir dort hin“, sagte Tenten und lief mit Neji los. Ino hackte sich bei Shikamaru unter und lief den zweien hinterher.

Falscher Besuch

Hi!

Da das letzt Kapitel schneller online war

als vermutet, um genau zu sein nur 17 Stunden, stell

ich gleich mal das nächste zur Freischaltung bereit xD
 

Viel Spaß beim lesen und hinterlasst Kommis und ggf. Kritik!
 

©by Keiko93

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Sakura lief zwischen Hinata und Sasuke. Naruto lief neben Sasuke. „Sag mal Naruto welchen Ninjarang bist du?“, fragte Sakura neugierig. „Ich bin Jounin Anbu. Genauso wie Shikamaru, Neji und Sasuke“, erklärte er ihr. „Du hast mir nie gesagt das du auch bei der Anbu bist“, sagte Sakura zu Sasuke. „Du hast mich nie gefragt“, antwortete Sasuke gelassen. „Was für einen Ninjarang hast du und Hinata-chan?“, fragte Naruto neugierig. „Jetzt fängt das mit dem Chan wieder an“, murrte Sasuke.
 

„Wenigstens ist er höflich“, sagte Sakura und stieß Sasuke ihren Ellbogen, leicht, in die Seite. „Wir sind Jounin und ebenfalls Anbu. Kann es sein das du von Jiraiya trainiert wirst?“, fragte Sakura. Naruto nickte. „Woher weißt du das?“, fragte er zurück. „Jiraiya konnte mal wieder nicht seine Hände bei sich behalten und hat mich mal wieder begrabscht. Ich hab ihm leider zu fest auf den Kopf geschlagen, da er bewusstlos zusammengeklappt ist. Tsunade lachte darüber und hat mir erzählt das Jiraiya einen Schüler hat der verrückt nach Ramen ist und jedes Mädchen das er mag mit Chan anspricht“, erzählte Sakura ihm.
 

„Jiraiya kann nie seine Hände bei sich behalten der grabscht doch jede Frau an die einen Hintern und eine Oberweite hat“, sagte Sasuke. „Wohl wahr“, seufzte Naruto. Nach ein paar Minuten kamen sie bei der Ramenbar an. Alle setzten sich an einen Tisch und bestellten sich eine Portion Ramen. „Sakura haben eigentlich deine ganzen Bücher ins Zimmer gepasst oder musste Sasuke von dir Bücher in sein Zimmer stellen?“, fragte Tenten Sakura. „ Es hat alles rein gepasst, in Sasukes Zimmer wäre eh kein Platz mehr gewesen bei dem sind die Regale selbst voller Bücher“, antwortete Sakura.
 

„Du warst also in Sasukes Zimmer? Oder woher weist du das?“, fragte Shikamaru verwundert. Sakura grinste. „Ich war in seinem Zimmer schließlich musste ich irgendwie an Narutos Telefonnummer ran kommen“, lachte Sakura. „Du bist der erste Mensch neben Sasuke der sein Zimmer betreten hat“, sagte Shikamaru verblüfft. „Ich denk mal James, Itachi und seine Eltern waren auch schon mal in seinem Zimmer“, sagte Sakura.
 

„Nein waren sie nicht. Ich lasse niemanden rein, das du reingekommen bist war Zufall“, mischte sich Sasuke ein. „Zufall ganz klar. Ich habe zweimal angeklopft und du hast nicht geantwortet also bin ich rein gegangen. Du bist selbst dran Schuld“, sagte Sakura grinsend. „Wenn du in deinem Zimmer warst, wie konntest du sie dann überhören?“, fragte Ino. „Tja Sasuke hat geschlafen“, lächelte Sakura. „Da kommt es raus. Selbst Sasuke passt nicht immer genau auf wenn er schläft“, grinste Neji. „Ich war ja auch in meinem Haus. Da muss ich ja wohl nicht aufpassen.

Es betritt normalerweise niemand mein Zimmer, außer Sakura halt aber das weiß ich auch erst seit heute“, konterte Sasuke. „Frauen sind schlimm ich weiß“, murmelte Shikamaru. Ino schaute ihn mit einem nagelten Blick an. „Was meinst du bitte damit Shikamaru?“, fragte sie scharf. Er zuckte kurz zusammen und gab ihr einen Kuss. „Frauen sind schlimm wenn sie nicht bekommen was sie wollen“, versuchte sich Shikamaru rauszureden. „Grade noch so die Kurve gekriegt“, lachte Naruto. „Tja als Single hat man es halt leichter“, grinste Sasuke. „Sasuke du bist nicht mehr Single. Sakura ist deine Verlobte und ihr seit, seit zwei Tagen zusammen“, erwiderte Ino. „Wir sind nicht zusammen nur verlobt“, zischte Sasuke.
 

„Ihr seit auch zusammen, wenn ihr verlobt seit. Ich warne dich betrüge niemals Sakura oder du bist tot“, drohte Ino ihm. „Sasuke wird mich nicht betrügen, außer es gibt eine andere Kunoichi die stärker als ich ist und in seinem alter hier in Konoha wohnt“, lachte Sakura. „Ich kann dich auch mit einer normalen Frau betrügen oder mit einem von den Weibern die mir andauernd hinterher laufen“, erwiderte Sasuke. „Meinst du diese Ami?“, fragte Naruto dazwischen. „Ami?“, kam es von Sakura, Ino, Tenten und Hinata aus einem Mund. „Die Ami, die nur Ninja geworden ist weil sie sich in einen Jungen verliebt hat?“, fragte Sakura. Naruto nickte.
 

Die Frauen bekamen einen Lachanfall. „Mit der würdest du mich niemals betrügen und wenn doch mein Lieber bist du genauso tot wie Orochimaru es sein wird, wenn ich ihn noch mal sehe“, drohte ihm Sakura. Die anderen Frauen hörten sofort das Lachen auf als Sakura „Orochimaru“ sagte. „Was habt ihr?“, fragte Naruto. Sakuras Freundinnen schauten sie an. „Naruto setz dich mal zwischen mich und Hinata.“, bat Sakura ihn. Naruto kletterte über Sasuke und Sakura zu seinem Platz. Sakura beugte sich zu seinem Ohr und flüsterte ihm etwas zu.
 

Geschockt weiteten sich seine Augen. Sakura schaute in die Runde und lächelte. „Es ist egal wir wollen nicht mit der Geschichte anfangen bitte entschuldigt das ich seinen Namen genannt hab“, entschuldigte sich Sakura. „Ach sag mal Sakura, wann heiratet ihr eigentlich?“, fragte Hinata nach. „Wenn wir 17 sind müssen wir heiraten“, antwortete Sakura etwas leise. „Was schon in einem Monat? Oder habt ihr Glück und Sasuke ist ein paar Monate jünger als du?“, fragte Ino. „Sasuke ist ein Tag älter als ich“, sagte Sakura, „Unsere Eltern haben mit Tsunade ausgemacht, das wir im Frühling heiraten“ Allen klappte der Mund auf außer Sasuke und Sakura. „Was warum denn schon so früh?“, warf Tenten ein.
 

Sakura und Sasuke zuckten mit ihren Schultern. „Vielleicht wollen sie das Sakura mit 17 ihr erstes Kind von Sasuke bekommt“, vermutete Ino. Sakura und Sasuke stand der Schock im Gesicht geschrieben. „Ich werde niemals ein Kind von ihm bekommen.“, sagte Sakura entsetzt. „Wir werden nicht mal miteinander schlafen. Geschweige denn überhaupt mal in einem Bett zusammen schlafen“, fügte Sasuke hinzu. Ino grinste. „Ihr könnt es auch an anderen Orden oder Stellen machen. Nicht nur im Bett“, schmunzelte sie. „Ino perverser geht es doch gar nicht mehr oder?!“, schrie Sakura ihre Freundin an. „Sakura was hast du nur für Freundinnen“, murrte Sasuke kopfschüttelnd.

Sakura schaute ihn an.
 

„Das frag ich mich auch manchmal“, sagte sie. „Hey Sakura! Du lässt einfach so zu das Sasuke Hinata und mich auch noch mit in den Dreck zieht? Wir können doch nichts für Inos Gedanken“, warf Tenten sauer ein. „Stimmt. Sasuke hat bestimmt nur Ino gemeint“, überlegte Sakura laut. „Nein ich hab alle gemeint“, erwiderte Sasuke. Sakura schaute ihn böse an und zog ihn am T-shirt näher zu sich. „Pass mal schön auf Freundchen! Niemand beleidigt Tenten und erstrecht niemand Hinata!“, zischte Sakura bedrohlich und lies Sasukes Shirt wieder los.
 

„Besser?“, lachte Sakura. Tenten nickte zufrieden. „Ich bin mit einer Furie verlobt. Das war bestimmt Absicht von meinen Eltern“, murrte Sasuke. Sakura schaute ihn an. „Sie haben uns vor unserer Geburt verlobt. Außerdem wer sagt denn das ich eine Furie bin?“, verteidigte Sakura sich. Sasuke grinste sie fies an. „Fangt nicht das streiten an“, bat Hinata die beiden.
 

„Sie hat Recht lasst es lieber“, stimmte Naruto ihr zu. „Sag mal Naruto auf welcher Seite bist du?“, zischte Sasuke und schaute seinen besten Freund gefährlich an. „Auf Hinata-chan ihrer Seite“, antwortete er. „Gut so Naruto immer schön auf der Seite der Frauen bleiben und dir passiert nichts.“, lachte Tenten. „Bleibt ihr eigentlich bei Sasukes Eltern und seinem Bruder wohnen, nachdem ihr geheiratet habt?“, fragte Ino, um wieder aufs alte Thema zurück zu führen. Sakura schaute Sasuke fragend an. „Das ist eine gute Frage. Die haben wir auch noch nicht beantwortet bekommen“, erwiderte Sasuke.
 

„Was mich eigentlich schon die ganze Zeit interessierte. Warum haben eure Eltern euch verlobt und nicht einfach deinen Bruder mit einem anderen Clan?“, fragte Neji.

„Nun warum Itachi nicht verlobt wurde, weiß ich nicht. Sakura wurde mit mir auch nur Verlobt wegen den Bluterben und da der Harunoclan und der Uchihaclan eng befreundet sind. Da kam natürlich die gemeinsame Schwangerschaft von meiner Mutter und Sakuras Mutter genau richtig und Sakuras Mutter kam auf die Idee uns einfach zu verloben. Ich kann mir schon vorstellen wie erfreut meine Mutter über diese Idee war“, erzählte Sasuke.
 

„Warum wegen dem Bluterbe? Sakuras Bluterbe bringt doch nicht viel außer eine perfekte Chakrakontrolle“, warf Shikamaru ein. „Es ist auch nicht nur wegen dem Bluterbe sondern auch wegen dem---“, wollte Sasuke antworten wurde aber von Sakura aufgehalten.
 

Sie hielt seinen Mund zu. „Niemand weiß davon und es soll auch so bleiben“, zischte sie in sein Ohr. „Was verheimlicht ihr uns?“, fragte Ino scharf nach. „Nichts Ino. Sasuke wollte noch sagen,dass es nicht nur wegen dem Bluterbe ist, sondern auch weil unsere Mütter beste Freundinnen waren“, lächelte Sakura und warf Sasuke einen bösen Blick zu. „Lüg mich nicht an Sakura!“, drohte ihr Ino. Sakura gab es auf und lies ihren Kopf hängen.
 

„Es gibt etwas, was ihr nicht wisst und es besser ist wenn ihr es auch nicht erfahrt. Sasuke wusste nicht das ihr es nicht wisst“, seufzte sie. „Warum weiß es dann Sasuke?“, fragte Ino. „Ihr Vater hat es mir an unserer Verlobung erzählt“, erklärte Sasuke. Sakura überkam plötzlich ein komisches Gefühl. Sie legte eine Hand an ihren Kopf.
 

„Sakura was hast du?“, fragte Sasuke verwundert nach. „Hinata kannst du bitte mal dein Bluterbe benutzen und nachschauen ob jemand außer meinem Vater gerade in unserem Anwesen ist? Ich hab auf ein mal so ein komisches Gefühl als würde meinem Vater etwas passieren“, bat Sakura ihre beste Freundin. Hinata nickte und aktivierte ihr Bluterbe, genauso wie Neji. „In eurem Haus ist noch ein anderer Mann“, antwortete Hinata. „Das ist Orochimaru, er redet gerade mit deinem Vater“, sagte Neji beunruhigt.
 

Sakura sprang auf. „Scheiße! Anko schreib bitte auf was du von uns bekommst und schick die Rechung zu mir!“, rief Sakura und stand mit Sasuke von der Bank auf. „Ruft ihr schon mal Tsunade ich geh mit Sasuke vor“, befahl Sakura und nahm Sasukes Hand. Sie rannte los. Sasuke rannte neben ihr. „Was will Orochimaru noch von deinem Vater?“, fragte Sasuke. „Na was wohl. Wahrscheinlich hat er von unserer Verlobung erfahren und will unser erstes Kind“, antwortete Sakura und rannte noch schneller. Nach wenigen Minuten kamen sie am Anwesen an. Sakura stürmte rein und sah dort ihren Vater in einer Blutlache liegen und Orochimaru vor ihm stehend.
 

„Was willst du von meinem Vater!“, schrie Sakura voller Hass und Wut. Ihr Bluterbe aktivierte sich. Sasuke staunte nicht schlecht. Ihr Chakra war wirklich Riesen groß und sehr Stark. „Ah Sakura-chan schön das du kommst. Dein Vater wollte dich mir wieder nicht übergeben“, kicherte Orochmaru und trat einen Schritt auf Sakura zu.
 

„Wie ich sehe hast du den Uchiha-Sprössling auch gleich mitgenommen, wie nett von dir dann kann ich euch gleich beide mitnehmen“, fügte er lachend hinzu. „Du bekommst uns niemals!“, schrie Sakura und holte aus ihrer Jacke ein Kunai raus, um Orochimaru anzugreifen. Er blockte ab. „Na na wer wird denn gleich so wütend“, gluckste er.
 

„Das fragst du noch du Mörder!“, schrie Sakura ihn an und holte zum Schlag auf mit ihrer Faust. Sie traf ihn mitten im Gesicht und Orochimaru flog gegen das leere Bücherregal an der Wand. Ihm lief blut am Mundwinkel runter. Orochimaru rappelte sich auf. „Du willst es ja nicht anders“, zischte er und griff Sakura an. Sie wich ohne Probleme aus.
 

Sakura schritt immer weiter hinter, so das Orochimaru und sie im Vorgarten des Anwesens weiter kämpften. Sakura wich nicht mehr aus und setzte Orochimaru gewaltig zu. Sie verpasste ihm so einen Schlag das er gegen einen Baumstamm, paar Meter hinter ihm, flog. „Leg dich niemals mit einem Haruno an!“, zischte sie und warf ein Kunai auf ihn und nagelte ihn so am Baumstamm fest.
 

Tsunade traf mit Neji, Shikamaru, Naruto, Tenten, Ino und Hinata am Anwesen an und beobachteten den Kampf von Sakura und Orochimaru. „Seit wann hat Sakura so ein unmenschliches Chakra?“, fragte Ino verwirrt. „Das ist das Harunobluterbe. Davon wissen nur sehr wenige Leute, da wir es in Konoha geheim gehalten haben“, antwortete Tsunade und lief auf Sasuke zu. „Was ist passiert das Sakura so sauer ist? Normalerweise hat sie ein bisschen weniger Chakra, wenn sie es aktivieren will und nicht tierisch wütend ist“, fragte sie.
 

„Ihr Vater liegt, wahrscheinlich tot, auf dem Boden im Wohnzimmer. Orochimaru hat ihn umgebracht“, sagte Sasuke. Tsunades Augen weiteten sich. „Scheiße! Dann ist Sakura erst beim aufwärmen von ihren Kräften. Das Dorf ist in Gefahr wenn sie erst mal tierisch wütend wird und das müsste sie bald sein. Da ihr Vater und ihre Mutter ja beide von Orochimaru getötet wurden“, sagte die Hokage besorgt. Die Ninjas schauten sie entsetzt an. Sakura schritt auf Orochimaru zu und schrie ihn an: „Wieso hast du meine Mutter und meinen Vater ermordet?“
 

Orochimaru grinste höhnisch.
 

„Sie wollten dich mir nicht freiwillig ausliefern. Da blieb mir nichts anderes übrig als sie zu töten“, kicherte er. Orochimarus Verhalten kotzte Sakura verdammt an. „Er hat meine Eltern auf dem Gewissen ich werde ihn töten!“, dachte sie sich und schlug auf Orochimaru ein. Dieser schrie nach einiger Zeit unter Schmerzen.
 

Tsunade rannte auf Sakura zu und stellte sich zwischen Orochimaru und sie. „Sakura es reicht jetzt. Du hast ihn genügend bestraft für den Tod deiner Eltern. Beruhig dich wieder“, sagte Tsunade mit sanfter Stimme. Sakura reagierte darauf nicht. „Geh aus dem Weg!“, schrie sie ihre Meisterin an und wurde noch wütender. „Sakura hör auf. Yumi und Sei hätten niemals gewollt das du dich an Orochimaru rächst. Sie wollten beide nur das beste für dich. Deswegen wollte Yumi das du mit Sasuke verlobt wirst. Yumi konnte nicht mehr mit ansehen wie Orochimaru hinter dem Harunobluterbe her war und sich dann dich, nach deiner Geburt schnappen wollte.

Also hör bitte damit auf. Erfüll ihr ihren letzten Wunsch und heirate Sasuke, damit du in Sicherheit bist und der Harunoclan trotzdem weiter besteht nur unter dem Namen Uchiha und mit dem Uchihabluterben“, sagte Tsunade und fing das weinen an, da es ihr schwer viel das zu Sakura zu sagen. Yumi war ihre beste Freundin und niemand wusste den wahren Grund warum Sakura mit Sasuke verlobt worden ist außer sie und Yumi. Sakuras Kopf fing das schmerzen an. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Sakura rannte weg.
 

„Einfach nur weg von hier“, dachte sie sich und fing das weinen an.
 

Tsunade sank auf ihre Knie und lies ihren Tränen freien lauf. Sasuke rannte Sakura hinterher und versuchte sie zu stoppen. Neji, Naruto, Shikamaru, Ino, Tenten und Hinata waren noch geschockt von Tsunades Worten und konnten sich nicht rühren. „Sakura!“, schrie Sasuke ihr hinterher und versuchte sie einzuholen. Sakura rannte ziellos weg. Sie wollte nur weg von ihrem Anwesen. Sakura rannte zum anderen ende des Dorfes und verlangsamte ihre Schritte erst am Park. Sie ließ sich auf die Wiese am See nieder und zog ihre Beine eng an ihren Körper.
 

Sakura umschlang ihre Beine mit ihren Armen und lies ihren Tränen freien lauf. Sasuke blieb ein paar Meter von ihr entfernt stehen und näherte sich ihr mit langsamen Schritte. Sakura nahm ihn nicht wahr, da sie viel zu aufgelöst war und selbst nicht klar bei Gedanken war. Sasuke setzte sich hinter Sakura und legte seine Beine links und rechts neben sie. Er umschlang ihren Körper und drückte sie an sich. Sakura erschrak und drehte ihren Kopf zur Seite um zu sehen wer sie umarmt. Als sie Sasuke erkannte drehte sie sich um und legte ihren Kopf gegen seine Brust und weinte weiter. Sasuke blieb stumm sitzen und drückte Sakura nah an sich.
 

Tsunade ließ Orochimaru von anderen Anbus die eintrafen abführen und einsperren. Tsunade bat die beiden Hyuugaerben ihr Bluterbe zu benutzen und Sakura zu finden. „Sie ist in Ordnung. Sasuke ist bei ihr“, lächelte Hinata erleichtert. Tsunade fiel ein Stein vom Herzen. „Ihr solltet besser heim gehen. Lasst Sakura am besten für heute alleine. Sie braucht Zeit“, sagte Tsunade und verließ das Harunoanwesen mit Neji, Shikamaru, Tente, Ino, Naruto und Hinata.
 

Sakuras Tränen fanden kein Ende. Sasuke hob Sakura hoch und setzte sich schnell im Schneidersitz hin und setzte Sakura auf seinen Schoß. Seine Umarmung wurde fester. Sakura versuchte sich zu beruhigen. „Gomen!“, nuschelte sie unter Tränen und wischte sich ihre Tränen weg. Es kamen aber immer wieder neue. Sasuke legte seinen Kopf sachte an Sakuras Kopf, der an seiner Schulter lehnte. Er legte seine Hand auf ihre Wange und strich ihre Tränen weg. „Es ist ok“, flüsterte er und drückte sie näher an sich. „Lass mich bitte nicht alleine“, schluchzte Sakura unter ihren tränen und schlang ihren rechten Arm um seinen Rückten. „Das werde ich nicht“, versprach Sasuke.
 

Sie saßen so zwei Stunden dort und Sakura weinte immer noch. „Lass uns heim gehen“, bat sie ihn, nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatte. Sasuke hob Sakura von seinem Schoß runter und stand auf. Er reichte Sakura eine Hand und zog sie auf ihre Beine. Beschützend legte er einen Arm um ihre Schulter und drückte sie an sich. Sakura lehnte sich an seine Schulter. Zusammen liefen sie zum Uchihaanwesen, das gleich eine Straße weiter vom Park lag.
 

Sasuke schloss die Hautür auf und hielt sie Sakura auf. Hinter sich schloss er die Tür wieder. Beide zogen ihre Schuhe aus und stellten sie hin. „Willst du was essen oder etwas trinken?“, fragte Sasuke. „Ein Tee wer nicht schlecht“, sagte sie mit verweinter Stimme. Sasuke ging mit ihr zum Wohnzimmer und bat den Butler einen Tee zu machen. Sasuke öffnete die Tür zum Wohnzimmer und lief mit Sakura rein. Tsunade saß dort mit Sasukes Eltern und Itachi. Aiko hatte Tränenspuren im Gesicht. Sasuke nickte kurz als Begrüßung und schob Sakura zum Sofa und setzte sie neben Tsunade hin. Sakura zog ihre Beine an und umschlang sie wieder mit ihren Armen. Sie legte ihren Kopf auf ihre Beine. Tsunade schaute traurig zu Sakura. „Danke Tsunade!“, sagte Sakura leise aber gut hörbar. Tsunade umarmte Sakuras Körper.
 

„Es wird alles wieder gut Sakura. Orochimaru kann dir nichts mehr antun. Wir haben ihn eingesperrt und den Raum versiegelt“, sagte Tsunade und lies von Sakura ab. Sakura hob ihren Kopf hoch und stand auf. „Ich geh in mein Zimmer“, sagte sie leise und verschwand. Alle schauten ihr traurig hinterher. Tsunade stand auf und ging zur Wohnzimmertür. „Ich muss gehen. Schaut bitte nach Sakura und wenn es ihr schlechter geht ruft mich einfach“, sagte die Hogake und verschwand. James kam mit einer Tasse Tee ins Wohnzimmer und reichte sie Sasuke. Dieser bedankte sich und lief mit dem Tee aus dem Wohnzimmer und die Treppe hoch.
 

Vor Sakuras Zimmer blieb er stehen und klopfte an. Als keine Antwort von Sakura kam öffnete er einfach die Tür. Sakura lag auf dem Bett und schaute ins leere. Sasuke schloss die Tür hinter sich und stellte die Teetasse auf Sakuras Nachttisch. Er legte sich hinter Sakura aufs Bett und legte seinen Arm um ihren Bauch. Sakura drehte sich zu ihm um und kuschelte sich an seinen Körper. „Danke!“, hauchte sie leise und legte ihren Arm um seine Hüfte.
 

„Versuch ein bisschen zu schlafen“, sagte Sasuke leise und drückte Sakura näher an sich. Sakura schloss ihre Augen und versuchte zu schlafen. Sasuke legte die Decke über Sakura und sich. Nach wenigen Minuten schliefen beide aneinandergekuschelt ein.

Sakura schreckte mitten in der Nacht hoch und schrie. Sasuke setzte sich im Bett auf und schaltete das Licht an. Sakura schaute sich im Zimmer um und fiel Sasuke weinend um den Hals. Er strich ihr über den Rücken. „Es ist alles ok Sakura du hattest nur einen Alptraum. Hier bist du sicher“, beruhigte er sie. Sakuras schluchzen verstummte nach ein paar Minuten.
 

Sasuke legte sich mit ihr zurück ins Bett und deckte Sakura wieder richtig zu. Sie klammerte sich an ihn und lehnte ihren Kopf an seine Brust. Sasuke schaltete das Licht wieder aus und umarmte Sakura wieder. Sakura schlief unruhig bis zum morgen und erwachte von den ersten Sonnenstrahlen, die durchs Fenster schienen. Sie kuschelte sich an das Warme etwas neben sich. Sakura öffnete ihre Augen und sah Sasuke vor sich.

Im ersten Moment erschrak sie.
 

Aber die Erinnerungen an gestern kamen wieder und ihre Laune verschlechterte sich. Sakura legte ihren Arm um Sasuke und schmiegte sich näher an ihn. Sasuke erwachte ein paar Minuten nach Sakura.

Verschlafen blinzelte er erst mal. Er schaute Sakura an und drückte sie näher an sich. Sakura öffnete ihre Augen und lächelte traurig. Sasuke setzte sich auf und lehnte sich gegen die Wand. Sakura krabbelte zu ihm hoch und umarmte ihn. „Danke das du für mich da bist“, sagte sie leise und legte ihren Kopf an seine Schulter.
 

Sasuke schlang seine Arme um ihren Rücken und drückte Sakura an sich. „Geht es dir besser?“, fragte er nach wenigen Minuten des Schweigens. Sakura nickte stumm und schloss ihre Augen. „Wie viel Uhr haben wir?“, fragte Sakura. Sasuke schaute auf den Wecker von ihr. „Es ist erst 8.00Uhr“, antwortete er. Sakura öffnete wieder ihre Augen. „Ich hab Hunger“, murmelte sie. Sasuke grinste leicht. „Dann lass uns Frühstücken gehen“, sagte er und ließ Sakura los.
 

Sie krabbelte aus dem Bett und ging zum Kleiderschrank. Sasuke verließ ihr Zimmer und sagte noch bevor er die Tür schloss: „Ich warte an der Treppe auf dich.“ Sakura holte sich frische Unterwäsche, eine schwarze lockere Stoffhose und einen dunkelblauen langen Rollkragenpulli aus dem Schrank. Sie ging ins Bad und schaute erst mal in den Spiegel. Sakura sah schlimm aus, daher entschloss sie sich erst mal zu duschen. Sie zog ihre Kleider aus und schmiss sie in den Wäschekorb und sprang unter die Dusche. Sakura gönnte sich eine ausgiebige Dusche und trocknete sich danach ab.
 

Sie zog ihre Unterwäsche an und putzte ihre Zähne. Nach dem Zähneputzen föhnte sie ihre Haare trocken und kämmte sie durch. Sakura sah jetzt viel besser aus als vor dem Duschen. Sie schlüpfte in ihre Hose und zog den Pulli an. Sakura ging aus dem Bad und lief an ihrem Familienphoto auf ihrem Schreibtisch vorbei. Sie lächelte traurig ihre Eltern an. „Ich vermiss euch“, sagte sie leise und ging zur Tür. Sasuke wartete schon frisch angezogen auf Sakura. „Was hast du so lange gemacht?“, fragte er verwundert. Sakura musste leicht lächeln. „Ich hab mich noch geduscht, sah ja richtig schlimm aus“, antwortete sie und ging mit ihm runter ins Esszimmer.
 

Sasukes Eltern saßen am Esstisch und frühstückten. Als sich die Tür öffnete und Sasuke mit Sakura rein kam sprang Aiko auf und umarmte Sakura. „Geht es dir besser Liebes?“, fragte sie besorgt. Sakura lächelte sie traurig an und nickte. Aiko setzte sich wieder an ihren Platz. Sasuke und Sakura setzten sich nebeneinander. „Was macht ihr heute?“, fragte Shunichi Sasuke und Sakura. Sasuke schaute Sakura an. „Wenn ihr nichts dagegen habt würde ich gerne in mein Anwesen gehen und dort wichtige Unterlagen vom Clan und so holten“, antwortete Sakura. Sasuke schaute sie misstrauisch an.
 

„Bist du sicher das du jetzt schon das Haus betreten willst?“, fragte er sicherheitshalber nach. Sakura nickte stumm und aß ihren Reis. Aiko warf Sakura einen besorgten Blick zu. „Was ich noch fragen wollte“, setzte Sakura an, „Wo wohnen wir eigentlich nach unserer Hochzeit?“ Aiko schaute sie verwundert an. Sie war erstaunt über Sakuras verhalten. „Ihr könnt hier wohnen oder im Harunoanwesen“, schlug Sasukes Vater vor, „Oder ihr lasst ein neues Anwesen bauen und könnt einen Doppelnamen annehmen nach eurer Hochzeit. Wie zum Beispiel. HarunoUchiha oder UchihaHaruno.“ Sakura nickte stumm.
 

„Bist du sicher das du in ein paar Monaten heiraten willst? Ich kann es gut verstehen wenn du lieber die Hochzeit verschieben willst oder gar die Verlobung auflöst“, sagte Aiko in einem sanften Ton. Sakura schaute sie an. „Nein es ist schon in Ordnung“, sagte Sakura und schenkte ihr ein lächeln. „Es ist zwar ein trauriges Lächeln aber besser als gar keines“, dachte sich Anko. Sakura trank ihren Tee aus und stand auf.
 

„Ich geh dann mal“, sagte Sakura und lief zur Tür. Sasuke stand von seinem Stuhl auf und folgte ihr. „Warte Sakura ich geh mit“, rief er ihr hinterher. Sakura rannte schnell die Treppe hoch und holte ihr Handy. Sie nahm Sasukes Handy auch mit und steckte es zu ihrem in die Manteltasche. Den schwarzen enganliegenden Mantel hatte sie sich vorher noch aus ihrem Schrank geholt.

Sakuras Entscheidung

Sakura lief runter zu Sasuke und zog sich ihre Stiefel an. Sasuke zog seine Jacke an und öffnete die Tür. Beide gingen raus. Sakura holte Sasukes Handy raus und steckte es in seine Jackentasche. Verwirrt griff Sasuke in seine Jacke und zog sein Handy raus. Er schaute zu Sakura und steckte sein Handy wieder ein. „Du kannst es echt nicht lassen“, sagte er und grinste sie an. Sakura lächelte zurück.
 

„Was willst du eigentlich für Unterlagen von eurem Clan holen?“, fragte Sasuke nach. Sakura schaute ihn kurz an. „Ich bin jetzt das Oberhaupt des Clans und brauche die ganzen Unterlagen aus meinem Vater seinen Büro“, antwortete sie knapp. „Du gehst sehr leicht mit deiner Trauer um“, sagte Sasuke leicht besorgt. Sakura schaute ihn nicht an.
 

„Ich geh damit nicht leicht um. Nur ich kann auch nicht die ganze Zeit meinen Eltern nachtrauern und in der Vergangenheit leben. Das bringt mir nichts. Außerdem würden meine Eltern das niemals wollen“, versuchte Sakura zu erklären.

Sasuke verstand sie und nickte. Sie liefen gerade an der Ramenbar vorbei als eine Mädchenstimme Sasukes Namen schrie. Sasuke seufzte laut und versuchte das rufen zu ignorieren. Das Mädchen fiel Sasuke um den Hals und drückte sich an ihn. Sasuke blieb mit Sakura stehen.
 

„Lass mich los!“, zischte er böse und drückte das Mädchen weg. Sakura erkannte das Mädchen. Ami schaute Sakura verächtlich an. „Was hast du mit dieser Harunoschlampe zu tun?“, fragte sie Sasuke. „Diese Harunoschlampe ist meine Verlobte“, sagte er scharf und schaute Ami böse an. „Seit wann bist du denn mit der zusammen gewesen?“, fragte sie verwundert. Sasuke schaute hilfesuchend zu Sakura. Diese setzte ihr falsches Lächeln auf und nahm Sasukes Hand. „Wir sind seit einem Jahr zusammen und seit drei Tagen verlobt“, antwortete sie. Ami schaute sie verhasst an.
 

„Was will denn Sasuke bitte von dir. Du siehst nicht schön aus und wirst andauernd sauer wenn man über deine blöde Mutter schlecht spricht und wenn man von deinem scheiß Vater spricht." Sakuras lächeln verdunkelte sich und sie drehte sich um. Sasuke schrie Ami an: „Verschwinde sofort und lass uns in Ruhe. Sakura ist tausendmal besser als du!“ Ami verschwand schnell da sie Sasuke noch nie so sauer gesehen hat. Er drehte sich zu Sakura um und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Ist alles ok Sakura?“, fragte er vorsichtig nach. Sakura drehte sich um und fiel ihn in seine Arme. Stumme tränen liefen über ihre Wangen. „Sakura! Sasuke!“, rief plötzlich eine Mädchenstimme.
 

Sasuke drehte sich um. „Das ist nur Hinata“, sagte Sakura ohne aufzuschauen.

Schnell wischte sie einigermaßen ihre Tränen weg aber umarmte Sasuke weiterhin. Hinata kam bei ihnen an. „Geht es dir besser Sakura? Ich habe mir große Sorgen um dich gemacht gestern“, fragte Hinata besorgt. Sakura lies von Sasuke ab und breitete ihre Arme aus. Hinata nahm ihre Einladung an und umarmte sie. „Mir geht es schon besser mach dir keine Sorgen. Sasuke ist ja bei mir also passiert mir schon nichts“, sagte Sakura leise. Hinata löste sich von Sakura. „Was dagegen, wenn ich heut Abend mal mit Naruto oder Ino komme?“, fragte Hinata und schaute Sakura fragend an.
 

„Ihr könnt gerne kommen“, lächelte Sakura matt. Hinata verabschiedete sich und ging weiter. Sakura griff nach Sasukes Hand und lief mit ihm weiter. „Bist du sicher das sie heute Abend vorbeikommen sollen?“, fragte er. Sakura schaute zu ihm hoch. „Solang Hinata mit Naruto kommt, können sie gerne bleiben. Zwei Personen sind schon ok erstrecht wenn es unsere besten Freunde sind“, sagte Sakura. Sasuke verstärkte ein bisschen seinen Griff um Sakuras Hand und lief mit ihr weiter. Nach 10 Minuten kamen sie am Anwesen an. Sakura lief zur Tür und schloss sie auf. „Was ist eigentlich mit euren Dienstpersonal passiert?“, fragte Sasuke.
 

„Die hatten gestern alle frei und wahren nicht im Haus. Ich denke Tsunade hat ihnen bescheid gesagt. Sie können ja in unseren neuen Anwesen nach der Hochzeit arbeiten“, schlug Sakura vor. Sasuke ging mit ihr ins Wohnzimmer. „Bist du sicher das du die Hochzeit nicht lieber verschieben willst oder doch aufzulösen?“, fragte Sasuke. Sakura schaute ihn an und lies seine Hand los. „Wenn es meiner Eltern ihr Wunsch war das ich dich heirate werde ich es auch tun und niemand kann was an meiner Entscheidung ändern.“, sagte sie und lief mit ihm ins Büro. Das Büro war groß und es waren viele Schränke mit Schriftrollen und Unterlagen voll. „Wenigstens hatte mein Vater Ordnung“, lächelte Sakura. „Willst du das alles mitnehmen?“, fragte Sasuke verblüfft.

Sakura nickte und ging kurz aus dem Büro um Kartons zu holen. „Du räumst die Schränke aus und schreibst auf den Kartone bitte was drin ist also Schriftrollen, Bücher oder Unterlagen“, bat Sakura ihn und gab ihr ein paar Kartons.
 

Sakura ging an den Schreibtisch und schaute kurz auf das Foto von ihren Eltern. Auf dem Foto war ihre Mutter gerade mit ihr schwanger. Sakura lächelte glücklich das Bild ein. Es war ein aufrichtiges lächeln und kein trauriges. „Jetzt seit ihr wieder vereint“, dachte sich Sakura und nahm das Foto in die Hand. Sasuke schaute Sakura an und stellte sich hinter sie. Er umarmte sie von hinten und legte seinen Kopf auf ihrer Schulter ab. Sakura lächelte ihn an und schaute dann wieder aufs Foto. Sie drehte sich zu ihm um und umarmte Sasuke. „Danke!“, flüsterte sie in sein Ohr. Sasuke drückte sie fest an sich. „Du brauchst dich nicht ständig zu bedanken ich weiß es auch ohne Worte“, sagte er leise und lies von ihr ab. Sakura schenkte ihm ein aufrichtiges lächeln und legte das Foto wieder zurück auf den Schreibtisch. Die Unterlagen, die auf dem Schreibtisch liegen packte sie in einen Kartone.
 

Sakura öffnete eine Schublade und legte die Unterlagen zu den anderen in den Kartone. Das machte Sakura mit jeder Schublade bis auf der letzten. „Sasuke komm mal her die Schublade ist anscheinend abgeschlossen“, sagte Sakura. Sasuke schaute sich die Schublade an. „Weißt du vielleicht wo der Schlüssel ist?“, fragte er Sakura. Sie überlegte kurz.

„Ich habe eine Idee“, sagte sie und nahm den Bilderrahmen mit dem Bild von ihrer Mutter und ihrem Vater. Sie drehte den Rahmen um und öffnete die Rückseite des Bilderrahmens. Unter dem kam ein Schlüssel zum forschein. „Woher wusstest du das?“, fragte Sasuke verwundert. Sakura nahm den Schlüssel raus und verschloss den Bilderrahmen wieder. „Das Bild nannte mein Vater immer einen Schatz. Da dachte ich mir das der Schlüssel vielleicht darin wäre“, antwortete sie und kniete sich auf den Boden und schloss die Schublade auf.
 

Zum forschein kamen Unterlagen und eine Schriftrolle. Sakura nahm die Schriftrolle in die Hand und breitete sie auf dem Schreibtisch aus. Es war ein Stammbaum des Harunoclans. Sakura schaute ihn kurz an und rollte die Schriftrolle wieder zusammen. Sakura nahm eine der Unterlagen und schlug sie auf. Das erste was Sakura sah war ein Testament von ihren Eltern. Sie setzte sich auf den Schreibtisch und las es durch.
 

Sakura Haruno, verlobte von Uchiha Sasuke, ist das

rechtmäßige Clanoberhaupt des Harunoclans.

Ihr wird das ganze Anwesen vererbt.

Nachdem Sakura Sasuke Uchiha geheiratet hat führt sie den

Clan mit ihm weiter, nur mit dem Unterschied das der

Uchihaclan auch noch dazu gehört. Da nach der Hochzeit

Sasuke das Clanoberhaupt der Uchihas ist.

Das Harunoanwesen kann verkauft werden, wenn

Sakura und Sasuke sich ein eigenes Anwesen bauen oder im

Uchihaanwesen wohnen werden. Das Familiensymbol ist rechtlich geschützt

Und darf nicht von anderen Menschen oder Clans benutzt werden.

Deshalb soll das Familiensymbol am Haupttor entfernt werden.
 

Unterzeichnet:

Yumi Haruno und Sei Haruno.
 

Sakura lief eine Träne runter.

Sasuke hatte aufgehört weiter einzuräumen und stellte sich vor Sakura. Er lehnte sich, zwischen ihren Beinen, an den Schreibtisch und strich ihr die Träne vorsichtig mit seinem Daumen weg. Sakura schaute zu ihm hoch und gab ihm das Testament. Sasuke lies es durch und legte seine Hände um Sakuras Hüfte und zog sie näher zu sich. Sakura lehnte ihren Kopf ein seinen Oberkörper. „Sollen wir morgen weiter machen und jetzt lieber heim gehen?“, fragte er besorgt. Sakura löste sich von ihm und schaute in seine Augen.
 

„Nein ich möchte das ganze heute noch mit nehmen“, antwortete sie und nahm die Akte mit dem Testament wieder zur Hand und legte das Testament zurück. Den ganzen Inhalt der verschlossener Schublade packte sie in eine Tüte und legte es in den Kartone. Das Bild mit dem Schlüssel legt sie ebenfalls rein und verschließt den vollen Kartone. Sakura half Sasuke noch beim einräumen. Am Schluss hatten sie 4 volle Kartons. Sie stellten die Kartons in die Einganshalle. Sakura nahm Sasukes Hand und zog ihn mit sich die Treppe hoch in das Zimmer von ihrem Vater. Sakura ging an die Kommode und schaute in den Schubladen nach. Bei der untersten wurde sie fündig.
 

Sie zog ein Fotoalbum raus. Sie stand auf und sah sich das Zimmer noch mal genau an. „Lass uns gehen. Das andere Zeug können wir ein anderes mal holen. Spätestens, wenn wir unser eigenes Anwesen haben“, sagte Sakura und schaute Sasuke an. Dieser stand auf und lief mit ihr wieder zurück zur Eingangshalle. Sakura blieb abrupt stehen. „Komm mal mit Sasuke ich will noch was nachschauen“, bat sie ihn und öffnete eine Tür die ins Wohnzimmer führte. Sasuke folgte ihr. Sakura ging auf ein verschlossenes Bücherregal zu und öffnete die Schranktüren. Sakura zog einen Film heraus und schloss wieder die Schranktür.
 

„Was ist das für ein Film?“, fragte Sasuke neugierig. Sakura lächelte. „Auf dem Band sind unsere Eltern drauf und unsere Geburt“, antwortete sie. Sasuke zog eine Augenbraue hoch. „Ihr habt einen Film von meiner Geburt?“, fragte er verwirrt nach. Sakura nickte. „Wir können ihn ja mal anschauen, wenn wir Zeit haben“, sagte sie und ging mit ihm raus. Sakura legte das Fotoalbum und den Film in einen halbvollen Kartone. Sasuke nahm zwei Kartons und stapelte sie aufeinander, das er sie besser tragen konnte.

Sakura tat das gleiche und zusammen liefen sie zurück zum Uchihaanwesen. Sakura schloss die Tür auf, da Sasuke die schwereren Kartons genommen hatte.
 

Aiko hatte ihr einen Schlüssel für das Anwesen gegeben, als sie hier einzog. Sasuke und Sakura stellten die Kartons ab und zogen ihre Schuhe aus. Sie liefen ins Wohnzimmer mit den Kartons und stellten sie erst mal ab. „Da seit ihr ja wieder. Was habt ihr denn alles mitgenommen?“, lächelte Aiko. „Unterlagen, Schriftrollen und Bücher über Familientechniken des Harunoclans. Dann noch ein Fotoalbum und ein Video von dir und Sakuras Mutter und unserer Geburt“, erklärte Sasuke kurz. Aiko staunte nicht schlecht. „Ihr habt das Video aufgehoben?“, fragte sie verwundert Sakura. Diese nickte lächelnd. „Wir können es gerne anschauen wenn du jetzt Zeit hast“, schlug Sakura lächelnd vor und holte das Video raus.
 

Zu dritt setzten sie sich aufs Sofa und schalteten das Video ein. Am Anfang waren Sakuras Eltern zu sehen und dann Sasukes Eltern und der kleine Itachi. Die schwangeren Frauen wurden eine Zeit lang gefilmt und danach wurde es kurz schwarz auf dem Bildschirm. „Das ist Sasukes Geburt“, lächelte seine Mutter. Sasuke fand es ein bisschen peinlich. „Warum habt ihr eigentlich unsere Geburt gefilmt?“, fragte Sasuke seine Mutter. „Na Yumi hatte den Vorschlag gemacht und ich fand den recht gut“, lachte sie und schaute weiter auf den Fernseher. Sakura lächelte als Sasuke in den Armen seiner Mutter lag. „Du bist kein normales Baby gewesen. Du hast nicht mal nach der Geburt geweint geschweige denn blaue Augen gehabt“, lachte Sakura. Sasuke schaute sie an.
 

„Tja ich bin halt kein Schreihals“, neckte er sie. Sakura grinste und schaute wieder auf den Bildschirm. Es wurde wieder kurz schwarz und dann kam die Geburt von Sakura. Diese lachte nach der Geburt und hatte schon grüne Augen. „Tja ich schweig und du lachst das ist auch nicht normal das ein Baby bei der Geburt lacht“, ärgerte Sasuke Sakura. Diese lachte und zuckte mit ihren Schultern. „Du bist ein schweigsamer Mensch ich bin ein lachender Mensch“, erwiderte sie. Aiko schaute Sasuke und Sakura an. „Ja ihr wart schon sonderbare Babys“, grinste sie und schaltete den Fernseher aus und gab Sakura das Video zurück.
 

„Ich muss noch etwas erledigen ihr könnt ja Sakuras Sachen auspacken“, verabschiedete sich Sasukes Mutter. Sakura stand auf und sah die Kartons an und dann Sasuke. „Lust sie alleine hoch zu tragen?“, fragte sie grinsend. Sasuke stand hinter Sakura. „Nein das kannst du gleich vergessen. Ich trag die nicht alleine hoch“, antwortete er fies grinsend und schob Sakura mit sich zu den Kartons. Jeder nahm wieder zwei und trug sie in Sakuras Zimmer. „Hoffentlich passt das alles noch in die Regale“, schmunzelte Sakura. Sasuke lies sich auf der Fensterbank, auf dem Kissen, nieder und schaute Sakura an. Sie lief zu ihm und setzte sich auf das zweite Kissen.
 

„Du kannst mir gerne helfen“, grinste sie ihn an und schaute dann zu den Kartons. Sasuke überlegte kurz und nickte. „Wo willst du die eigentlich hin tun.?“, fragte er und zeigte auf die Schriftrollen und Bücher. Sakura räumte ein Regal frei und stellte die Bücher auf dem breiten Holz über der Kommode. Sasuke half ihr dabei. Sie räumten die Bücher in das Regal und legten die Schriftrollen dazu. Sakura überlegte kurz wo sie am besten die Unterlagen unterbringen könnte. Sie machte zwei Schreibtischschubladen frei.
 

„Wollen wir nicht erst mal schauen was alles in den Unterlagen drin steht bevor wir sie einräumen?“, fragte Sasuke Sakura. Diese zog den Kartone mit den Unterlagen zur Fensterbank, auf der Sasuke saß, und setzte sich zwischen seine Beine hin. Sakura nahm eine Unterlage raus und schaute sie zusammen mit Sasuke durch. Das machten sie bis keine Unterlagen mehr im Kartone waren außer die, die in der verschlossenen Schublade lagen.
 

Sakura nahm sie aus der Tüte heraus und öffnete die Unterlage, in der auch das Testament drin war. Sakura blätterte sie durch und fand einen Brief ihrer Mutter. Sie holte ihn raus und griff nach Sasukes Hand bevor sie ihn las. Er schlang seinen freien Arm um ihren Bauch und drückte Sakura an sich.
 

Beide fingen an den Brief zu lesen...
 

©Keiko93

Briefe

Sakura blätterte sie durch und fand einen Brief ihrer Mutter. Sie holte ihn raus und griff nach Sasukes Hand bevor sie ihn las. Er schlang seinen freien Arm um ihren Bauch und drückte Sakura an sich. Beide fingen an den Brief zu lesen.

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Liebe Sakura,

ich werde wahrscheinlich nicht mehr leben, wenn du diesen Brief liest. Du musst wissen mein Engel das du und dein Vater mein ein und alles seid. Ich hätte gerne miterlebt wie du groß geworden bist. Orochimaru hat mich vor ein paar Tagen hier im Anwesen aufgesucht und mich bedroht. Das ich dich nach der Geburt freiwillig ihm übergebe oder er erklärt Konoha den Krieg und tötet dich wenn du älter bist. Ich bin am nächsten Tag zu Tsunade gegangen und habe mit ihr darüber geredet. Sie hatte beschlossen das mich ein Anbuteam rund um die Uhr beschützt und das Orochimaru dich niemals bekommen würde egal ob er Konoha den Krieg erklärt oder nicht. Deinem Vater habe ich nicht die ganze Wahrheit gesagt und meiner Freundin Aiko Uchiha auch nicht. Keiner wusste die ganze Wahrheit außer Tsunade und ich.

Ich habe mir den Kopf darüber zerbrochen wie du nach dem Krieg sicher leben könntest. Mein bester Gedanke war die Verlobung zwischen dir und Sasuke, Aikos ungeborenes Baby. Aiko war natürlich über den Vorschlag ganz begeistert und willigte ein. Ich kann mir sehr gut vorstellen das du und Sasuke nicht begeistert waren, über die Verlobung zwischen euch. Es tut mir leid das ich so über euer Leben bestimmt hab. Ich wollte nicht das Orochimaru dich bekommt und wenn ich sterbe beim Krieg du sicher bei deinem Vater leben kannst. Du weißt bestimmt nur die Gründe, die Aiko, Shunichi und Sei dir erzählt haben. Aber das sind nicht alle. Sasuke stand auch auf Orochimarus Liste da er ein starkes Bluterbe hat genauso wie du. Aiko und Shunichi wussten natürlich nichts davon das Orochimaru hinter Sasuke und dir her sind. Es ist mein größter Wunsch das du in sicheren Händen bist und glücklich bist.

Hoffentlich kommst du mit Sasuke aus und ihr könnt euch verstehen. Ich weiß gar nicht wie ich mich ausdrücken soll. Bitte heirate Sasuke und fang an ihn zu mögen und zu lieben. Zusammen seit ihr sicher vor Orochimaru. Ich bin mir auch sehr sicher das ihr zusammen das stärkste Duo abgebt das Konoha je hatte. Eure Bluterben sind eine der besten neben dem vom Hyuugaclan. Ich hoffe das du deines beherrscht und das deine Wut auf Orochimaru nicht die Oberhand gewinnt und du ihn töten möchtest und für immer in der Vergangenheit lebst und verschlossen, zurückhaltend und einsam bist. Hab Freude an deinem Leben und genieße jede Sekunde deines Lebens und lass dich von dem Tod von mir nicht verändern. Ich werde immer über dich und deinen Vater wachen, genauso wie über die Uchihas. Niemand soll jemals versuchen dir etwas anzutun bleib stark. Du machst mich bestimmt zur glücklichsten Mutter die es je auf der Welt gab.

Ich liebe dich über alles mein Engel!!!
 

In liebe,

Deine Mutter
 

Sakura weinte bei jedem Satz immer mehr. Am Schluss legte sie den Brief ihrer Mutter weg und weinte sich in Sasukes Armen aus. „Sakura wein nicht es wird alles gut“, versuchte er sie zu beruhigen. Sakura hörte nach ein paar Minuten auf zu weinen und blätterte mit Sasuke weiter die Unterlagen vom verschlossenen Fach durch. Am Schluss kamen Bilder von Sasukes und Sakuras Eltern. Sakura legte die Akte beiseite und drehte sich um, so das sie mit dem Bauch auf Sasukes Oberkörper lag. Sie legte ihren Kopf an seine Brust und schaute aus dem Fenster in den Garten. Sasuke umarmte sie und hielt sie ganz fest bei sich. „Sasuke?“, fragte Sakura leise. Sasuke schaute weiter aus dem Fenster. „Hm?“, fragte er. „Gehst du nach dem Mittagessen noch schnell mit mir zu Tsunade. Ich möchte den Termin für die Beerdigung wissen und ihr den Brief von meiner Mutter zeigen“, bat sie ihn leise. Sasuke wandte sein Gesicht zu ihr. „Bist du sicher das du nachher zu Tsunade willst?“, fragte er sicherheitshalber nach. Sakura nickte stumm. „Gehst du mit?“, fragte sie nochmals und schaute ihn an. Sasuke nickte und schaute wieder aus dem Fenster. Sakura kroch weiter zu ihm hoch und schlang ihre Arme um seinen Hals. „Danke!“, hauchte sie in sein Ohr und drückte sich noch näher an ihn. Sasuke drückte sie noch fester an sich und legte seinen Kopf an ihren Kopf. Sie bleiben eine zeit lang so sitzen, bis es an der Tür klopfte. Sakura löste sich aus der Umarmung und lief zur Tür. Sie öffnete die Tür und schaute in das Gesicht von Itachi. „Ich soll dir sagen das es in 15 Minuten Essen gibt. Sag mal weißt du wo Sasuke ist? Er ist nicht in seinem Zimmer“, berichtete Itachi. Sakura nickte. „Er ist hier und hilft mir bei den Unterlagen einräumen vom Harunoclan“, antwortete sie. Itachi grinste leicht. „Gut dann lass ich euch alleine denkt ans Essen“, verabschiedete er sich und verschwand. Sakura schloss dir Tür und lehnte sich an sie. Ihre Augen wanderten über die Unterlagen. Bei einer der Unterlagen blieb ihr Blick haften, da dort ein Papier raus hing. Sakura ging auf die Unterlagen zu und zog den Zettel heraus. Es war gar kein Zettel sondern ein Umschlag. Sakura drehte ihn in ihren Händen um und las ihren Namen auf dem Umschlag. Verwundert öffnete sie ihn und holte einen Brief heraus. Zögernd öffnete sie den Brief und fing das lesen an. Sie weitete vor Schock ihre Augen. Den Brief hatte ihr Vater geschrieben, ein Tag bevor Orochimaru ihn getötet hatte. Sakura las ihn ein mal durch und dann noch ein mal.
 

Liebste Sakura,

Orochimaru hatte heute einen Handlanger von sich zu mir geschickt und mir ausgerichtet das Orochimaru mir morgen einen Besuch abstatten will. Ich habe dir nichts davon erzählt, da ich zu viel Angst über deine Reaktion hatte. Bitte verzeih mir! Meine Vermutung wird bestimmt zutreffen und Orochimaru will mir nur noch mal drohen das ich mit dir zu ihm gehe und für ihn kämpfen. Natürlich würde ich niemals freiwillig mit ihm gehen und dich würde ich nicht mal über meine Leiche zu ihm bringen lassen. Ich bin wahrscheinlich schon tot, wenn du dieses Brief von mir liest.

Bestimmt hast du auch schon den Brief von deiner Mutter gelesen. Ich habe ihn selbst nie gelesen da er für dich war bzw. ist. Es tut mir leid das du jetzt alleine vom Harunoclan übrig bist und keine Verwanden mehr hast. Ich danke dir das du gelernt hast mit deinem Harunobluterbe umzugehen und es immer benutzten kannst, wenn du es brauchst. Hoffentlich geht es dir gut und du schließt dich nicht in deinem Zimmer ein und trauerst die ganze Zeit um mich. Denn das möchte ich wirklich nicht.

Ich bin immer bei dir, wenn du mich brauchen solltest. Also verschließ dich nicht und lache. Ich bin dir unendlich dankbar das du die Verlobung mit Sasuke einfach so hingenommen hast wie es ist und dich nicht weiter gewehrt hast. Es ist das beste für dich, wenn du bei ihm bist. Gemeinsam seit ihr stark und werdet alles überstehen. Bitte lös die Verlobung nach meinem Tod nicht auf und heirate ihn. Das ist mein größter Wunsch. Werde an seiner Seite glücklich und fang an ihn als Ehemann zu akzeptieren. Mein Testament hast du bestimmt schon gefunden. Es wäre bestimmt besser wenn ihr euch ein neues Anwesen bauen lasst und nicht ins Harunoanwesen zieht. Verkauft es lieber, sonst wirst du immer an alles erinnert. Da dies meine letzten Worte an dich sind möchte ich dir noch sagen das ich dich über alles Liebe und dich immer lieben werde. Pass gut auf dich auf und werde eine gute Ehefrau und Mutter. Ich bin sehr stolz auf dich!
 

IN LIEBE

DEIN DICH ALLES LIEBENDER VATER
 

Sakura konnte es nicht fassen und lies sich auf den Boden sinken. Sasuke ging zu ihr und umarmte sie von hinten. „Was ist los?“, fragte er leise. Sakura schrak leicht auf und schaute leicht hinter sich. Stumm reichte sie Sasuke den Brief. Er nahm ihn an und las ihn sorgfältig durch. Sasuke legte den Brief weg und schaute Sakura an. Sie drehte sich zu ihm und hob den Brief auf. Langsam stand Sakura auf und legte den Brief auf ihren Schreibtisch. Sasuke richtete sich ebenfalls auf und sah stumm zu Sakura. Sie drehte sich um und lächelte. „Wir sollten uns zum Essen fertig machen“, sagte sie und ging schnell ins Bad um sich ihr Gesicht zu waschen. Sasuke setzte sich aufs Bett und legte sich nach hinten. Er wartete auf Sakura und schloss seine Augen. Wenige Minuten später öffnete Sakura die Badetür und schaute auf Sasuke der auf ihrem Bett lag. Grinsend schlich sie sich zu ihm. Ein paar Meter von ihm weg sprang sie auf ihn drauf. Sasuke erschrak und riss seine Augen auf. Sakura saß grinsend auf ihm drauf. Er zog eine Augenbraue hoch und schaute sie fragend an. „Was soll das?“, fragte er. Sakura zuckte mit ihren Schultern. „Ich hatte Lust drauf“, erwiderte sie grinsend. Sasuke stemmte sich auf seinen Ellbogen ab. „Du springst einfach auf mich drauf weil du Lust drauf hast?“, fragte er ungläubig. Sakura nickte und streckte ihm die Zunge raus. Sasuke grinste sie leicht an und stand ohne sie zu warnen auf. Erschrocken klammerte sich Sakura an ihm fest. „Sag mal spinnst du. Hättest ja auch was sagen können wie zum Beispiel: Sakura geh von mir runter“, fauchte sie ihn an. Sasuke der noch auf dem Bett saß mit Sakura auf dem Schoß grinste fies. „Du hast mir doch auch nicht gesagt das du auf mich springen willst“, erwiderte er. Sakura grinste fies zurück und legte ihre Hände auf seine Schultern. Sasuke zog fragend seine Augenbrauen hoch. Sie näherte sich seinem Gesicht. Kurz vor seinem Gesicht drückte sie ihn zurück ins Bett und lachte. Sasuke wusste nicht warum aber es schlang seine Arme um ihren Körper und drücke sie an sich. Sakura lachte noch weiter und schmiegte sich an ihn. „Wir sollten langsam mal runter gehen sonst verpassen wir noch das Mittagessen“, sagte sie nachdem sie sich beruhigt hatte. Sasuke lies sie los und richtete sich auf. Sakura rutschte von ihm und landete neben ihm auf dem Bett. Sasuke stand auf und lief zur Tür. Sakura folgte ihm und kurz bevor er die Tür öffnete beugte sie sich zu seinem Ohr. „Das gibt noch Rache“, flüsterte sie in sein Ohr und grinste zufrieden.
 

Sasuke drehte sich zu ihr um und schaute ihr in die Augen. „Soll ich jetzt Angst haben?“, grinste er leicht spöttisch. Sakura lächelte und erwiderte locker: „Nö.“ Sie öffnete dir Tür und zog ihn hinter sich her. Gemeinsam betraten sie das Esszimmer, in dem schon Itachi, Aiko und Shunichi saßen. Sakura und Sasuke setzten sich zu ihnen. „Hallo!“, begrüßte Sakura die drei und lächelte. Gemeinsam fingen sie das essen an. Aiko warf Sakura einen besorgten Blick zu. „Seit ihr schon fertig mit dem Bürokram?“, fragte Aiko neugierig ihren Sohn und Sakura. Diese nickten. „Wir gehen nachher noch zu Tsunade ich will ihr noch die zwei Briefe zeigen und noch wegen der Beerdigung fragen“, antwortete Sakura. Aiko schaute ein bisschen verwundert Sakura an. „Was für Briefe?“, fragte sie schließlich. Sakura, die gerade mit dem Essen fertig war trank erst mal etwas. „Den Brief von meiner Mutter, den sie mir vor 16 Jahren geschrieben hatte und den von meinen Vater, den er einen Tag vor seinen Tod schrieb“, erklärte Sakura. Aikos Augen weiteten sich. „Habt ihr euch eigentlich schon entschieden wo ihr nach der Hochzeit wohnt?“, fragte Shunichi die beiden, um das Thema zu wechseln. Sakura nickte lächelnd. „Wir lassen uns ein eigenes Anwesen bauen und verbinden die Familiensymbole miteinander“, antwortete Sasuke. Sein Vater schaut ihn fragend an. „Wie meinst du das?“, fragte Shunichi.

„Wir nehmen das Uchihasymbol, also den Fächer und machen in den Fächer eine Kirschblüte, das Symbol der Harunofamilie“, erklärte er. Shunichi nickte. „Keine schlechte Idee so müsst ihr keinen Doppelnamen annehmen“, grinste er. „Wir gehen dann mal“, sagte Sakura und stand auf. Sasuke stand ebenfalls auf. Er drehte sich noch mal zu seiner Familie um. „Heute Abend kommen unsere Freunde zu Besuch“, sagte er noch schnell zu seinen Eltern. Diese nickten. Mit Sakura an seiner Seite verließ er das Zimmer. „Ich komm gleich wieder. Hol nur schnell die Briefe und meinen Mantel“, sagte Sakura und verschwand. In ihrem Zimmer ging sie zu ihrem Kleiderschrank und sah erst mal in den Spiegel. „Ich sollte mir andere Sachen anziehen. Diese sehen so trostlos aus und ich will das meine Eltern wissen das ich glücklich bin“, sagte sie zu sich selbst und suchte in ihrem Kleiderschrank nach anderen Klamotten. Sakura zog eine hautfarbene Hose heraus die locker runter hing und eine Hüfthose war. Dazu zog sie einen weißen Pulli an der eng an ihrem Körper lag. Sie lächelte ihrem Spiegelbild entgegen. „Schon besser!“, lächelte sie und zog noch einen weißen Mantel raus der bis zu ihren Knien ging. Sakura schloss den Kleiderschrank und holte die zwei Briefe und ihr Handy. Die drei Sachen steckte sie in ihre Jackentasche. Sakura schaute auf ihren Nachttisch und sah dort Sasukes Handy.
 

Ein grinsen huschte über ihr Gesicht. Er hatte es abgelegt als er sich Gestern zu ihr ins Bett gelegt hatte. Sakura steckte sein Handy ein und verließ ihr Zimmer. Sasuke wartete schon ungeduldig auf sie. Als er sie sah staunte er nicht schlecht. Sakura kam zu ihm und stellte sich vor ihn hin. Sie hatte oben schon ihre weißem Lederstiefel mit Absätzen angezogen. Sie lächelte bei seiner Musterung. „Na fertig?“, fragte sie. Sasuke grinste sie leicht an und drehte sich um. Zusammen liefen sie los. „Sasuke vermisst du nicht etwas?“, fragte Sakura. Sasuke schaute sie verwirrt an. „Ich gebe dir einen Tipp. Damit kann man telefonieren“, lachte Sakura und zog sein Handy aus ihrer Tasche und hielt es ihm hin. Sasuke steckte es ein und schaute Sakura leicht böse an. „Du kannst es echt nicht lassen“, murrte er. Sakura hakte sich bei ihm ein und grinste.
 

„Es lag auf meinem Nachttisch. Also war ich nicht in deinem Zimmer“, verteidigte sie sich. Sasuke schüttelte nur seinen Kopf. „Wärst wohl gerne in mein Zimmer gegangen?“, grinste er sie frech an. Sakura grinste frech zurück: „Ich kann es ja noch nachholen. Wir können schließlich später mit unseren Freunden in dein Zimmer gehen.“ Sasukes grinsen verschwand. „Niemand betritt mein Zimmer“, fauchte er. Sakura lachte. „In mein Zimmer können wir aber nicht da noch die Kartons rum liegen.“, erwiderte sie. „Dann gehen wir halt ins Wohnzimmer ist mir doch egal. Solang niemand mein Zimmer betritt und du bleibst auch draußen“, warnte er Sakura. Sakura tat so als hätte sie es nicht gehört und schaute Sasuke an. „Hast du etwas gesagt?“, fragte Sakura scheinheilig nach. Sasuke seufzte. „Du hast mir schon zugehört. Das nächste mal gibt es eine Strafe für dich, wenn du wieder in mein Zimmer gehst“, erwiderte er kühl.
 

Sakura grinste nur und lief mit ihm weiter. Zusammen betraten sie das Haus der Hokage und liefen zu ihrem Büro hoch. Sakura klopfte an. „Herein!“, vernahm sie Tsunades Stimme. Sakura öffnete die Tür und verbeugte sich kurz bevor sie mit Sasuke eintrat. „Was wollt ihr beide denn hier?“, fragte Tsunade verwundert. Sakura lies Sasuke los und schloss die Tür hinter sich. „Ich wollte nur fragen wann die Beerdigung ist und dir zwei Briefe zeigen“, antwortete Sakura. Tsunade löste sich langsam aus ihrer Verwunderung und schaute Sakura an. „Die Beerdigung ist am Sonntag. Also in zwei Tagen“, beantwortete sie Sakuras Frage. Sakura nickte und zog zwei Briefe heraus und reichte sie Tsunade. „Ich denke das solltest du lesen“, meinte Sakura. Tsunade nahm die Briefe und öffnete einen. Tsunades Augen weiteten sich als sie las von wem der Brief stammt. Sie nahm den zweiten Brief und las ihn ebenfalls sorgfältig durch. Es trat kurzes Schweigen ein. Tsunade reichte Sakura wieder die Briefe zurück. „Weißt du wo das Testament ist?“, fragte Tsunade. Sakura nickte. „Es ist bei den Unterlagen dabei gewesen in meinem Vater seinen Büro“, antwortete sie. „Wann warst du denn im Anwesen?“, fragte die Hokage. Sakura lächelte leicht. „Heute früh. Ich bring dir am besten das Testament am Montag vorbei“, sagte Sakura, „Fangen wir eigentlich am Montag wieder mit dem Training an?“ Tsunade schaute verwundert zu Sakura.
 

„Wie kommst du jetzt auf Training? Du schließt anscheinend schnell mit deiner Trauer ab“, erwiderte Tsunade. Sakura lächelte. „Ich habe keinen Grund zum trauern das steht doch in beiden Briefen. Außerdem hab ich, ab Montag, eine Woche nicht mehr trainiert. Das ist schlecht, wenn ich wieder auf Missionen gehe“, beantwortete Sakura die Fragen ihrer Meisterin. „Du kannst am Montag mit Kakashi und Sasuke trainieren. Ich habe noch wichtige Sachen zu erledigen, ich sag dir bescheid wenn ich Zeit habe“, erklärte Tsunade. Sakura nickte und drehte sich um. „Bis Sonntag!“, verabschiedete sich Sakura und verließ mit Sasuke Tsunades Büro. Sakuras Handy klingelte, als sie gerade mit Sasuke in eine Straße einbogen. Sakura holte ihr Handy raus und öffnete es. „Sakura Hallo!“, brüllte Naruto ins Telefon so das Sakura ihr Handy vom Ohr weghalten musste. „Hallo Naruto! Wegen was rufst du an?“, fragte Sakura nachdem sie ihr Handy wieder an ihr Ohr legte. „Ich hab erst Sasuke angerufen aber der geht nicht ans Handy“, erklärte Naruto, „Ich wollte fragen, wann Hinata und ich heute Abend kommen sollen.“ Sakura grinste und griff in Sasukes Jackentasche. Er schaute ihr verwirrt zu. Sakura zog sein Handy raus und klappte es auf. „Naruto es ist ja kein Wunder das Sasuke nicht abgenommen hat, das Handy ist auf lautlos und kein Vibrationsalarm ist an“, erzählte Sakura ihm und steckte Sasukes Handy wieder in seine Jackentasche.
 

„Man sollte sein Handy halt auch nicht auf Lautlos schalten“, murrte Naruto. „Aber jetzt zurück zu meiner Frage“, lachte er wieder. „Ihr könnt kommen wann ihr wollt. Aber Sasuke und ich sind erst so in 20 Minuten am Anwesen“, beantwortete Sakura seine Frage von vorhin. „Was meinst du damit? Seit ihr nicht daheim?“, fragte Naruto verdutzt. Sakura grinste. „Nein wir waren gerade bei Tsunade und jetzt sind wir gerade an der Ramenbar vorbeigelaufen“, erklärte sie. „STOP! Sofort stehen bleiben!“, rief Naruto in den Hörer. Sakura und Sasuke blieben stehen. „Was ist denn?“, fragte Sakura verwirrt. Naruto legte auf. Sakura schaute auf ihr Display und klappte ihr Handy zu. „Er hat einfach aufgelegt.“, sagte Sakura und steckte ihr Handy ein. „Sakura-chan! Sasuke!“, brüllte eine Stimme hinter den zweien. Sakura zuckte zusammen und drehte sich um. Naruto rannte auf die zwei zu und zog Hinata mit sich. Er sprang Sakura um den Hals. Sakura hielt sich verzweifelt an Sasuke fest. „Naruto immer mit der ruhe“, lachte sie und drückte ihn von sich weg und lies Sasuke wieder los. „Du siehst gut aus Sakura-chan“, staunte Naruto und musterte Sakura von oben bis unten. Sakura lief leicht rot an. „Ähm danke!“, murmelte sie. Hinata lachte. „Wie geht es dir Sakura-chan?“, fragte Naruto besorgt. Sakura lächelte ihn an. „Mir geht es gut!“, antwortete sie. Naruto und Hinata schauten verwundert zu Sakura und dann zu Sasuke. Er bemerkte die Blicke der zwei und schaute die beiden an. „Ich hab damit nichts zu tun das sie so fröhlich es“, murrte er und schaute sie böse an.
 

„HaHa! Das kannst du jemand anders erzählen aber nicht mir! Was hast du mit Sakura-chan gemacht?“, fragte Naruto. Sasuke schaute ihn mit einem tödlichen Blick an. Sakura stellte sich schnell vor Sasuke. „Er hat damit nicht viel zutun. Ich habe nur zwei Briefe von meinen Eltern gelesen und ich brauche nicht zu trauern“, verteidigte Sakura Sasuke. Naruto schaute sie verdutzt an. „Was meinst du mit ‚er hat damit nicht viel zutun’?“ „Er hat mich getröstet und ist nicht von meiner Seite gewichen“, antwortete Sakura. Narutos Gesichtzüge vereisten. „Wie hat er dich bitte getröstet? Ist er etwa dir an die Wäsche gegangen?“, rief er empört. Sakura verpasste ihm eine Kopfnuss. „Nein ist er nicht! Er hat mich nur umarmt“, schrie sie Naruto an. Er verkroch sich hinter Hinata und schmollte. „Hätte doch sein können“, murmelte er. Hinata grinste leicht. Naruto stürmte auf Sasuke zu und legte eine Hand auf Sasukes Stirn. „Was soll das Dope?“, zischte er. Naruto lies verwundert von ihm ab.
 

„Fieber scheinst du nicht zu haben. Bist du Krank?“, fragte Naruto. Sasuke schaute ihn verdutzt an. „Nein bin ich nicht wie kommst du darauf?“, fragte er. „Du hast Sakura-chan umarmt. Sie ist der erste Mensch den du freiwillig umarmt hast. Niemand durfte dich jemals umarmen“, sagte Naruto. Sakura schaute Sasuke durchdringend an. „Was glotzt ihr mich denn jetzt an?“, fragte er böse. „Nichts nichts.“, sagten Naruto und Sakura wie aus einem Munde. Sasuke nagelte die beiden mit seinem tödlichen Blick fest. Naruto zog Sakura vor sich und schielte hinter ihrem Rücken zu Sasuke. Sakura schaute Naruto verwundert an. „Was soll das jetzt?“, fragte sie verwirrt. „Wenn Sasuke diesen Blick drauf hat bedeutet es nichts gutes“, schluckte Naruto und schaute wieder zu Sasuke. Sakura schaute Sasuke in die Augen und grinste leicht. Sie ging einen Schritt vor und umarmte Sasuke einfach. Verwirrt schaut Sasuke zu Sakura runter. Naruto klammerte immer noch an Sakura, ließ aber schnell von ihr ab als sie Sasuke umarmte. Naruto Mund klappte auf, als Sasuke die Umarmung erwiderte. „Sicher das es dir gut geht?“, fragte Naruto sicherheitshalber noch mal nach. Sasuke seufzte genervt und nickte. „Wollt ihr eigentlich jetzt schon mit zu uns kommen?“, fragte Sakura als sie von Sasuke ab lies. „Ja!“, antworteten Hinata und Naruto. Zu viert machten sie sich auf den Weg zum Uchihaanwesen.

Übernachtung

Hi!

Ich meld mich jetzt auch mal wieder zu Wort!

Erst mal tausend Dank für die Kommis, es freut mich

wirklich, dass so viele meine FF lesen und auch

noch toll finden!

Kurze Info: Es folgen ab diesem Kapitel nur noch

8 Stück also ist die FF bald fertig hochgeladen!
 

Hab euch lieb! Euro Keiko93
 

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Sasuke schloss die Haustür auf und trat gefolgt von Sakura, Naruto und Hinata ein.

Die vier zogen ihre Schuhe und Jacken aus außer Sakura und liefen ins Wohnzimmer. „Wollt ihr einen Tee?“, fragte Sakura. Hinata und Naruto nickten.

„Sakura wenn du ihnen schon einen Tee anbietest musst du auch schon wissen wo die Küche ist.“, neckte Sasuke sie. Sakura lächelte ihn an. „Ich dachte mir das du mit gehst und mir zeigst wo die Küche ist.“ Sasuke rief James und bat ihn eine Kanne Tee zu machen und mit vier Tassen ins Wohnzimmer zubringen.

„Sakura-chan kann ich nachher mal dein Zimmer sehen?“, fragte Naruto lächelnd.

Sakura schaut ihn an. „Ja aber wir müssen ins Sasukes Zimmer gehen, da in meinem noch Kartons von heute früh stehen.“, erklärte Sakura grinsend.
 

Naruto machte große Augen. „Wir...dürfen...Sasukes Zimmer... betreten?“, stotterte er. Sasuke schaute Sakura böse an. „Nein dürft ihr nicht. Ihr betretet niemals mein Zimmer.“, zischte er und lehnte sich an den Sessel. Sakura grinste ihn fies an. „Was willst du denn dagegen tun? Wir können nicht in mein Zimmer.“, fragte Sakura. „Ich schmeiß euch alle raus.“, antwortete Sasuke kühl. Sakura seufzte. „Gut dann halt alle in mein Zimmer aber ich bekomm noch 5 Minuten zum aufräumen.“

„Dein Zimmer ist doch sauber was willst du da aufräumen?“, fragte Sasuke. Sakura schaute Sasuke an. „Die Kartons wegräumen und dann noch schnell die restlichen Unterlagen weg räumen.“ Sasuke seufzte leise und verdrehte seine Augen. „Als würde das stören.“, murmelte er. Sakura ging auf ihn zu und schaute ihn ernst an. „Dann können wir auch in dein Zimmer das stört doch auch niemanden.“, konterte sie. „Doch mich stört es.“, zischte er. Sakura lachte. James kam mit einem Tablett ins Wohnzimmer und reichte es Sasuke. „Danke!“, bedankte sich Sasuke und nahm es an sich. James verschwand wieder und lies die vier alleine. „Also kommt.“, sagte Sakura und ging aus dem Wohnzimmer raus und die Treppe hoch.
 

Vor ihrem Zimmer blieb sie stehen. „Wartet kurz ich beeil mich.“, sagte sie und öffnete schnell die Tür und verschwand in ihrem Zimmer. Sakura schaute verwirrt ihr Zimmer an. Die Kartons standen nicht mehr hier und die Unterlagen liegen sorgfältig auf ihrem Schreibtisch. Das Bett war auch gemacht. Sakura ging zur Tür und öffnete sie. „War jemand in meinem Zimmer?“, fragte Sakura Sasuke. Er schaute sie verwirrt an: „Woher soll ich das wissen. Warum fragst du?“ Sakura öffnete die ganze Tür und lies die drei eintreten. „Es ist sauber obwohl vorhin noch die Sachen auf dem Boden standen.“, antwortete sie. Sasuke stellte das Tablett auf einen kleinen Tisch und schaute zu Sakura. „Vielleicht hat James aufgeräumt.“, vermutete er.
 

„Das hätte er nicht machen müssen.“, lächelte Sakura. Hinata und Naruto schauten sich im Zimmer um. „Nicht schlecht ist Sasukes Zimmer auch so ordentlich?“, fragte Naruto Sakura.

Sie nickte als Antwort. „Wenn er keinen Saustall gemacht hat gestern müsste es sauber sein.“, grinste sie und schenkte jedem Tee ein. Hinata und Naruto setzten sich aufs kleine Sofa vor dem Fenster. „Was sind das eigentlich alles für Bücher? Wir haben doch nicht so viele eingepackt oder?“, fragte Hinata nach, nachdem Sasuke und Sakura sich den zweien gegenüber auf die Fensterbank setzten. „Nein die in dem einen Regal sind Bücher und Schriftrollen aus dem Büro von meinem Vater. Die stehen erst ab heute Mittag da.“, grinste Sakura. „Was steht denn alles in den Büchern?“, fragte Naruto.
 

Sakura stand auf und nahm sich ein Buch aus dem Regal. Sie setzte sich wieder auf ihren Platz und schlug es auf. „Geheimtechniken der Harunofamilie.“, sagte sie und las sich ein Jutsu durch. „Oh zeig mal her vielleicht steht was nützliches drinnen, wie ich endlich Sasuke besiegen kann.“, bettelte Naruto. Sakura schaute ihn an und dann Sasuke.

„Warum willst du Sasuke besiegen können? Ist er stärker als du?“, fragte sie verwundert. „Natürlich ist er schwächer als ich was dachtest du denn?“, mischte sich Sasuke ein. Sakura grinste leicht. „Hätte ja sein können das Naruto stärker als du bist. Schließlich hast du nicht mal gegen mich gewonnen.“ Naruto fing an zu lachen. „Du bist schwächer als Sakura?“, prustete er. Sasuke warf ihm einen bösen Blick zu. „Nein ich hab mich das letzte mal nicht mit meiner ganzen Kraft gewehrt sonst wäre Sakura vom Bett gefallen und könnte nicht mehr mit dir telefonieren.“, zischte Sasuke.
 

„Ach ihr redet von der Geschichte.“, grinste Naruto verschmilzt.

Hinata schaute entsetzt ihre Freundin an. Sakuras Gesicht wurde rot.

„Hinata wir haben doch nicht das im Bett gemacht was du grad denkst!“, schrie Sakura Hinata an. Diese zuckte kurz zusammen und schaute Sakura fragend an. „Sie haben angeblich nur gestritten und Sakura lag auf ihm. Wer’s glaubt. Man streitet ja auch immer im Bett ne.“, meinte Naruto und grinste fies. „Ja im Bett ist es halt bequemer zu streiten. Solltest du halt auch mal ausprobieren.“, konterte Sakura. „Sakura schlag es ihm doch nicht vor sonst macht er es auch noch.“, sagte Sasuke. „Ich geh niemals mit Sasuke in ein Bett nur das ich mit ihm streiten kann. Da reicht auch vollkommen der Trainingsplatz aus.“, sagte Naruto.
 

Sakura schmunzelte leicht: „Ob es nur beim streiten bleibt ist ja fraglich.“, murmelte sie leise vor sich hin. Sasuke hatte es gehört und schaute Sakura entsetzt an. „Was denkst du denn für versaute Sachen.“ Sakura zuckte zusammen und schaute Sasuke an. Dieser hatte einen Todesblick aufgesetzt. „Hm?“, kam von Sakura und schaute Sasuke fragend an. „Sakura was hast du denn gemacht das Sasuke dich so tödlich anguckt?“, fragte Naruto entsetzt. Sakura blickte zu Naruto und dann wieder zu Sasuke. „Oh hab ich meinen einen Gedanken laut ausgesprochen?“, fragte Sakura leicht ängstlich. Sasuke nickte und setzte einen noch tödlicheren Blick auf. Sakura sah entsetzt zu Sasuke und lächelte entschuldigend. Schnell umarmte sie ihn und murmelte eine Entschuldigung in sein Ohr.

Sasuke kippte nach hinten um, da er damit nicht gerechnet hatte. Er war dankbar das hinter ihm eine Wand war. Naruto grinste die beiden an. „Und schon wieder umarmt ihr euch. Sasuke was ist nur los mit dir? Sakura darf in dein Zimmer und sie darf dich umarmen.“, fragte Naruto und sein grinsen wurde breiter. Sakura drehte sich zu Naruto um und streckte ihre Zunge ihm entgegen. „Eifersüchtig was?“, neckte sie ihn. Narutos Grinsen vereiste. Schmollend drehte er sich zu Hinata um und viel ihr um den Hals. „Nein ich hab ja auch noch Hinata-chan zum umarmen.“, lachte er.

Sakura schaute verdutzt zu Sasuke hoch. Er zuckte mit seinen Schultern und schaut wieder zu Hinata und Naruto. „Ich stör euch ja ungern aber sollten wir was wissen?“, fragte Sakura die beiden. Naruto lies von Hinata ab und grinste Sakura an.

„Na eifersüchtig?“, lachte er.
 

Sakura lies von Sasuke ab und ging auf Hinata zu und umarmte sie. „Nein warum sollte ich?“, grinste sie und lies ihre beste Freundin wieder los. Naruto schwieg und schaute Sakura bettelnd an. Sie erwiderte seinen Blick und schaute ihn erst verwirrt an. Nach ein paar Sekunden verstand sie seinen Blick und lächelte. „Na gut aber nur einmal.“, sagte sie und setzte sich auf Narutos Schoß und umarmte ihn. Naruto grinste siegerisch und schaute Sasuke frech an. „Du kannst sie haben.“, sagte Sasuke und grinste seinen Freund an. Sakura schaute zu Sasuke und ging, nachdem sie sich von Naruto gelöst hatte, auf ihn zu. Sasuke lehnte sich ans Fenster und schloss seine Augen. Sakura setzte sich auf seinen Schoß, ihre Beine neben seinen.
 

Sasuke öffnete ein Auge und schaute zu Sakura. Sie erwiderte seinen Blick mit einem ihrer gefährlichen Blicke. „Du weißt schon das wir verlobt sind und heiraten werden.“, sagte sie in einem gefährlichen Stimme. Sasuke öffnete beide Augen und schaute Sakura an. „Na und?“, fragte er. Sakuras Blick verfinsterte sich. Naruto und Hinata schauten sich panisch an. „Ich glaub wir sollten gehen.“, murmelte Hinata und wollte aufstehen. Sakura wandte sich zu den zweien um und lächelte. „Nein ihr könnt bleiben.“, sagte sie und drahte sich wieder zu Sasuke um.
 

Sakura beugte sich zu seinem Ohr und flüsterte: „Du lässt diese Sprüche sein sonst Räche ich mich heute noch an dir.“ Sasuke zog fragend eine Augenbraue hoch. „Ach und wie denn? Naruto kann dich doch gerne umarmen mich stört es nicht.“, flüsterte er zurück. Sakuras Hand fuhr unter sein Shirt. „Das wirst du schon sehen.“, flüsterte sie zurück und tastete wieder seinem Rücken endlang und drückte auf einen Punkt. S

asuke schaute Sakura sauer an. „Warum hast du das jetzt schon wieder gemacht?“, zischte er. Sakura grinste ihn fies an. „Nur damit du Naruto und Hinata jetzt nicht rausschmeißen kannst.“, antwortete sie und rutschte von ihm runter. Hinata und Naruto schauten verwirrt Sasuke an. „Ihm geht es gut er kann sich nur nicht mehr bewegen.“, erklärte Sakura und legte ihren Kopf auf seinen Schoß ab.
 

„Sagt mal was haltet ihr davon, wenn ihr heute hier übernachtet und wir morgen gemeinsam was unternehmen? Shoppen oder in die heißen Quellen gehen?“, fragte Sakura die zwei und grinste Sasuke dann fies an. „Vergiss es!“, zischte er. Sakura überhörte ihn einfach und lächelte Naruto und Hinata an. „Ja warum nicht nur ich müsste meine Eltern anrufen.“, sagte Hinata und holte ihr Handy raus. Naruto lies einen Freudenschrei los. Hinata bekam die Erlaubnis von ihren Eltern.

„Ich komm gleich wieder passt auf das Sasuke euch nicht umbringt, wenn er sich wieder bewegen kann.“, lachte Sakura und richtete sich auf. „Wohin gehst du?“, fragte Sasuke verwirrt. „Ich geh zu Aiko und sag ihr bescheid das Naruto und Hinata hier schlafen.“, grinste sie ihn an und verschwand aus dem Zimmer.
 

Sakura fand Aiko im Wohnzimmer sitzen. „Hallo Aiko!“, begrüßte Sakura Sasukes Mutter. Aiko lächelte Sakura an und umarmte sie. „Hallo Liebes!“ Sakura erwiderte die Umarmung.

„Hast du was dagegen wenn Naruto und Hinata hier übernachten?“, fragte Sakura nach der Umarmung. Aiko lächelte. „Nein sie können gerne hier übernachten. Ich sag James bescheid das er die Gästezimmer herrichten soll.“, antwortete Aiko und ging zur Tür. Sakura hielt sie auf: „Hinata kann bei mir im Bett schlafen und Naruto bei Sasuke. James braucht nicht extra die Gästezimmer vorzubereiten.“, lächelte Sakura. Aiko nickte.
 

Sakura verabschiedete sich wieder und ging hoch in ihr Zimmer. Sasuke saß noch immer auf der Fensterbank und rührte sich nicht. Naruto und Hinata schauten Sakura fragend an. „Ihr dürft hier übernachten.“, lachte sie und setzte sich neben Sasuke auf die Fensterbank und legte ihren Kopf wieder auf seinen Schoß, „Hinata schläft bei mir im Bett und Naruto bei Sasuke.“ Sasuke senkte seinen Kopf und starrte Sakura böse an.

Sie bemerkte erst jetzt das er nur so getan hat als könnte er sich immer noch nicht bewegen. Schnell versuchte sie sich aufzurappeln was aber scheiterte, da Sasuke seinen Arm um ihren Bauch schlang. „Naruto schläft nicht bei mir.“, zischte er. Sakura legte ihre Hand auf seine, die auf ihrem Bauch lag. „Oh doch das wird er.“, grinste sie und umfasste seine Hand. Sasuke wollte etwas erwidern als es an der Tür klopfte.
 

„Herein!“, rief Sakura und schaute zur Tür. Diese wurde geöffnet und James stand in der Tür. „Ich wollte euch nur ausrichten das es gleich Abendessen gibt.“, sagte er und wollte wieder die Tür schließen als Sakura ihn auf hielt. „James haben sie mein Zimmer aufgeräumt?“, fragte Sakura lächelnd. James nickte. „Danke aber sie brauchen es nicht aufräumen. Ich will ihnen keine zusätzliche Arbeit machen.“, bedankte Sakura sich lächelnd. James nickte und verschwand wieder. „Essen!“, rief Naruto und sprang auf. Hinata und Sakura schauten ihn verwirrt an aber lächelten dann. Hinata stand auf und zog Naruto aus dem Zimmer.

„Wir warten an der Treppe auf euch.“, sagte sie bevor sie die Tür schloss. Verdutzt schauten Sasuke und Sakura zur Tür. „Was war das jetzt?“, fragte Sakura und sah Sasuke an. „Keine Ahnung.“, murmelte er. Sakura zuckte mit ihren Schultern und versuchte aufzustehen. Was ihr auch gelang. Sasuke zog sie auf seinen Schoß und schaute Sakura mit einem bösen Blick an. „Naruto wird nicht in meinem Zimmer schlafen.“, zischte er.
 

Sakura grinste und legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Oh doch das wird er.“, lachte sie und drückte Sasuke kurz an sich bevor sie ihn mit sich hoch zog und gemeinsam das Zimmer verließen. Naruto und Hinata warteten an der Treppe. „Was habt ihr denn noch so gemacht?“, fragte Naruto mit einem versauten grinsen. Sakura verpasste ihm eine leichte Kopfnuss. „Nichts haben wir gemacht. Außer uns über dich und Hinata gewundert.“, zischte sie. Zu viert gingen sie runter ins Esszimmer, in dem schon Aiko saß.

„Hallo!“, begrüßte sie die Gruppe. „Hallo Aiko!“, lachte Sakura und setzte sich ihr gegenüber. Sasuke setzte sich wie immer neben Sakura und Hinata und Naruto setzten sich neben Aiko.

„Wo sind denn Shunichi und Itachi?“, fragte Sakura verwundert. „Itachi musste auf eine Mission und kommt morgen erst wieder. Shunichi ist bei der Hokage und redet mit ihr über euer neues Anwesen das ihr wollt.“, erklärte Aiko. James servierte das Essen und alle fingen das essen an. Nach dem Essen gingen die vier wieder in Sakuras Zimmer. Vollgestopft lies sich Naruto aufs Sofa fallen. „Ich bin k.o.!“, murmelte er und hielt sich den Bauch. „Kein wunder wenn du so viel isst.“, lachte Sakura und ging zu ihm. Naruto grinste zufrieden und blieb liegen. „Was wollen wir jetzt machen?“, fragte Naruto.
 

©Keiko93

Ich bin eine Haruno!

Hi!

Erst mal ein großes Dankeschön an alle Kommisschreiber!

Es freut mich, dass euch meine FF gefällt!

Viel Spaß beim lesen!

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Naruto grinste zufrieden und blieb liegen. „Was wollen wir jetzt machen?“, fragte Naruto.
 

Sakura und Sasuke zuckten mit ihren Schultern und setzten sich wieder auf die Fensterbank. „Was haltet ihr davon, wenn wir heute einfach aufs Fest gehen?“, fragte Hinata. Sakura schaute Hinata verwundert an. „Welches Fest?“, fragte sie. Hinata lächelte ihre Freundin an. „Heute ist doch das Winterfest.“ „Oh das hab ich ganz vergessen.“, sagte sie und stand auf, „Dann lasst uns dort hin gehen.“ Sakura ging zu ihrem Kleiderschrank und zog zwei Kimonos raus. Einein Kimono, mit verschiedenen blauen Farben, reichte sie Hinata. Den anderen legte sie aufs Bett und schloss wieder den Kleiderschrank.

Sie ging auf Sasuke zu und schaute ihn an. „Hast du zwei Yukatas oder zwei Kimonos?“, fragte sie ihn. Sasuke schaute sie leicht verwirrt an. „Ja.“, antwortete er schlicht. Sakura grinste ihn an. „Gut.“, sagte sie und ging zur Tür. „Bin gleich wieder da hol nur schnell für euch zwei Yukatas.“, sagte Sakura bevor sie das Zimmer verlies. Sasuke sprang sofort auf und ging zur Tür.
 

„Du gehst nicht in mein Zimmer!“, rief er und öffnete die Zimmertür von Sakura.

Sakura war schon längst in seinem Zimmer und schaute in seinen Kleiderschrank. Sasuke riss gerade die Tür auf als Sakura zwei Yukatas aus dem Schrank nahm. Sasuke schloss die Tür hinter sich und ging zu Sakura. Sie hielt die zwei Yukatas in ihren Händen und schaute sich beide an und dann Sasuke. Den Yukata, mit dem Familiensymbol des Uchihaclans, nahm sie vom Bügel und lief auf Sasuke zu, der sie immer noch böse anschaute. „Was soll das?“, zischte er und setzte wieder einen seiner tödlichen Blicke auf. Sakura umarmte einfach Sasuke, damit er still ist und sich nicht weiter aufregt. Sasuke seufzte und schlang seine Arme um Sakura. „Du bist schlimm.“, murrte er und drückte sie näher an sich. Sakura lächelte ihn an. „Ich weiß.“ Beide lösten sich wieder und Sakura hielt ihm einen dunkelblauen Yukata hin. „Zieh ihn dir trüber.“, sagte sie und Sasuke nahm ihn. Er zog ihn über seinen Pulli. Sakura ging zum Schrank und zog einen schwarzen Obi raus. Sie richtete den Yukata und band den Obi um eine Hüfte. „Sieht gut aus.“, lächelte Sakura und nahm, für den Yukata, für Naruto noch einen Obi aus dem Schrank und schloss ihn wieder zu. Sakura schob Sasuke aus seinem Zimmer und ging mit ihm wieder in ihres. Hinata und Naruto saßen auf dem Sofa und schauten Sasuke an. „Sasuke seit wann trägst du einen Yukata?“, fragte Naruto verwundert. Sasuke warf ihm einen bösen Blick zu und setzte sich auf Sakuras Bett.
 

„Naruto komm mal her.“, bat ihn Sakura. Naruto lief zu ihr. Sie gab ihm den schwarzen Yukata von Sasuke, auf dem kein Familiensymbol war. Naruto zog ihn sich über und Sakura band ihm den Obi um seine Hüfte. „Ihr seht gut in den Yukatas aus.“, lachte Sakura. Naruto kratzte sich verlegen am Kopf. „Hinata komm mit ins Bad dann helfe ich dir bei deinem Kimono.“, sagte Sakura und verschwand mit ihr im Bad. Hinata zog Sakuras Kimono an und Sakura band ihr den breiten Obi um ihren Bauch und Knotete ihn hinten am Rücken zu, so das er einfach nach unten hing. „Ich mach dir noch schnell eine Frisur.“, grinste Sakura und holte ihre Bürste und kämmte Hinatas schulterlanges Haar. „Mit langen Haaren siehst du viel besser aus als mit deinen kurzen.“, meinte Sakura und bindet ein hellblaues Band in ihr Haar, so das es ihren Pony einigermaßen zurück hielt und nur einzelne Strähnen in ihr Gesicht fallen. „Du siehst perfekt aus.“, lobte Sakura Hinata und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Danke!“, bedankte sich Hinata und verließ mit Sakura das Bad. Naruto staunte nicht schlecht über Hinata. Sakura schnappte sich schnell ihren roten Kimono mit dem Harunosymbol drauf und verschwand im Bad. Sie zog ihn schnell an und band einen rosa Obi um ihren Bauch. Sakura machte den gleichen Knoten wie bei Hinata und zog den Kimono noch zurecht. Das Familiensymbol konnte man gut sehen und war noch auf dem Obi abgebildet. Sakura steckte ihre Haare ein bisschen hoch und band noch ein rotes Haarband in ihr Haar. Sakura verlies ihr Bad und ging zurück zu den anderen. Alle staunten nicht schlecht über Sakura.
 

„Du siehst umwerfend aus Sakura-chan!“, lobte Hinata ihre Freundin. Sakura lächelte leicht und zog ihre weißen Lederschuhe an. Die beiden Kimonos gingen bis zu den Knöcheln, da es draußen kalt war. „Lasst uns gehen sonst verpassen wir noch alles es endet um 22.00Uhr also haben wir nur noch 4 Stunden.“, sagte Sakura und alle verließen das Anwesen. Sakura lief neben Sasuke und Hinata neben Naruto und Sakura. „Mal schauen ob Sasukes Fanclub wieder schreiend zu ihm rännen und ihn umzingeln.“, lachte Naruto. „Das glaub ich weniger. Ami hat bestimmt schon allen erzählt das Sasuke mit Sakura verlobt ist.“, sagte Hinata und schaute zu Sakura. „Du kennst doch Ami die lässt sich davon nicht abschrecken.“, grinste Sakura. Sie hatten kaum das Fest erreicht als schon Frauenstimmen Sasukes Namen riefen. Alle vier seufzten. „Sakura mach doch was das die verschwinden.“, bat Naruto Sakura. Sie nickte und legte ihren Arm um Sasukes Hüfte und drückte ihn näher an sich. Sasuke legte seinen Arm um ihre Schulter und Sakura legte ihren Kopf an seine Schulter. Das Frauengeschrei hörte nicht auf und kam immer näher. „Hey lass deine Pfoten von Sasuke!“, schrie Ami Sakura an. Sakura schaute Ami an und grinste fies. „Du weißt doch ganz genau das Sasuke mit mir verlobt ist also lass Sasuke in Ruhe Ami.“, antwortete Sakura ruhig. Die Mädchen hinter Ami lachten. „Wer sagt denn das es stimmt das ihr verlobt seit?“, fragte eine der Mädchen und trat neben Ami. Sakura hob ihre Hand hoch und zeigte den Verlobungsring. Die Mädchen weiteten geschockt ihre Augen. „Warum sollten wir dir glauben das es ein Verlobungsring ist? Es könnte genauso auch ein normaler Ring sein.“, fragte Ami. Sakura seufzte. „Schau dir den Ring doch mal genauer an. Da ist das Uchihasymbol drauf.“ Ami schaute sich den Ring an und lies einen leisen Schrei los. „Ok das mit der Verlobung stimmt aber das ihr schon seit einem Jahr zusammen seit stimmt nicht da habt ihr beide gelogen.“, zischte Ami. Sakura lächelte sie an und nickte. „Ja das war gelogen wir sind halt schon seit unserer Geburt verlobt. Sorry Ami aber du kommst nicht an Sasuke ran. Verschwinde lieber und lass uns beide in Ruhe.“, antwortete Sakura und lief mit Sasuke, Naruto und Hinata weiter.
 

„Ha die lassen Sasuke jetzt bestimmt in Ruhe.“, lachte Naruto. „Hoffentlich.“, murrte Sasuke. „Na wer läuft denn hier wie ein verliebtes Pärchen rum?“, ertönte eine Frauenstimme hinter Sakura und Sasuke. „Hallo Ino! Hallo Shikamaru!”, begrüßte Sakura die beiden ohne sich umzudrehen. „Seit ihr seit neusten zusammen?“, fragte Ino und stellte sich vor Sakura. „Nein sind wir nicht aber anders wären wir Ami und ihr Gefolge nicht los geworden.“, grinste Sakura. „Ach die haben also so rumgeschrieen. Ich dachte schon wir werden angegriffen.“, neckte Shikamaru Sasuke. Sasuke überhörte es einfach. „Sind Tenten und Neji auch hier?“, fragte Hinata. „Weiß ich nicht mir und Shikamaru sind sie noch nicht über den Weg gelaufen.“, antwortete Ino. „Wir aber euch.“, ertönte eine Stimme hinter Ino. „Hallo Tenten! Hey Neji!“, begrüßte Sakura die beiden. „Sakura wie geht es dir eigentlich?“, fragte Tenten besorgt nach. Sakura schenkte ihr ein Lächeln und antwortete: „Mir geht es gut.“ „Lasst uns doch zusammen das Fest anschauen.“, schlug Ino vor und gemeinsam liefen sie durch. Die acht setzten sich an einen Tisch neben einer großen Tanzfläche und bestellten etwas zu trinken. „Na Mädels Lust zu tanzen?“, fragte Ino und stand auf. Sakura, Tenten und Ino folgten ihr und fingen das Tanzen an. „Sag mal Sasuke seit wann ziehst du einen Yukata an?“, fragte Shikamaru.
 

Sasuke schaute ihn an und zuckte mit seinen Schultern. „Sakura hat ihn mehr oder weniger gezwungen würde ich sagen. Aber leider konnte ich es nicht sehen da die beiden in Sasukes Zimmer waren und Hinata mit mir in Sakuras Zimmer gewartet haben.“, antwortete Naruto. „Sakura war mal wieder in deinem Zimmer.“, grinste Neji. Sasuke verdrehte seine Augen und nickte. „Sagt mal von wem wird Sakura gerade angemacht?“, fragte Shikamaru und schaute zu den Mädels wo grad ein Typ Sakura anlaberte.
 

Neji, Naruto und Sasuke schauten zu Sakura.
 

„Hey süße Lust zu tanzen?“, fragte ein junger Mann Sakura. Sie schaute ihn an und schüttelte den Kopf. „Ich tanz schon mit meinen Freundinnen.“, antwortete sie. Der Mann lies nicht locker und schnappte ihr Handgelenk. „Komm hab dich nicht so Süße.“, grinste er und drückte sie an sich. Ino, Tenten und Hinata hörten auf zu tanzen und schauten den Mann an. „Lass mich sofort los.“, warnte Sakura und warf ihm einen bösen Blick zu. Der Mann hörte nicht auf sie und kam ihrem Gesicht immer näher. Sakura riss geschockt ihre Augen auf als sie merkte das der Mann sie küssen will.

Blitzschnell zog sie ihr Knie hoch und trat ihn in den Bauch. Der Mann keuchte vor Schmerz auf und krümmte sich vor Schmerzen. „Was soll das?“, fragte er und schaute Sakura böse an. „Ich sagte nein und wenn ich nein sage heißt es auch nein.“, zischte sie und schlug ihn mit ihrer Faust ins Gesicht. Der Mann hielt ihre Faust auf und zog Sakura an sich. „Leg dich niemals mit einem Ninja an.“, raunte er in ihr Ohr.

Sakura wurde es zu langsam zu blöd. „Und du leg dich niemals mit einem Haruno an.“, zischte sie und setzte ihr Chakra frei. Der Mann wich nicht zurück. „Oh ist das Mädchen etwa sauer?“, neckte er Sakura. „Wenn ich sauer wäre würdest du tot auf dem Boden liegen.“, lachte Sakura und riss ihr Handgelenk los.
 

Die Leute um sie blieben stehen und schauten dem Spektakel zu. Sakura drehte sich um und wollte auf ihren Platz zu laufen als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Sie drehte sich um und sah in das Gesicht des Mannes. „So kommst du mir nicht davon Süße.“, zischte er. Sakura grinste matt und schlug ihm mit ihrer Faust in den Bauch und verpasste ihm einen Tritt in die Seite. Der Mann keuchte. „Fass mich niemals an.“, zischte Sakura und verpasste ihm so einen kräftigen Tritt das er einige Meter weit flog und gegen einen Laternenmast flog. Sakura richtete ihren Kimono wieder und schaute den Mann an. „Du solltest lieber mal Respekt vor Frauen haben.“, rief sie ihm zu und drehte sich um. „So kannst aber auch nur du zuschlagen.“, lachte eine Stimme neben ihr. Sakura drehte sich um und sah Jiraiya, Kakashi und Tsunade. Sie lächelte die drei an. „Er hat es doch nicht anders verdient schließlich hab ich nein gesagt.“, erwiderte sie. Tsunade legte eine Hand auf ihre Schulter. „Nun du hast ja mehr mit ihm gespielt als ihn richtig geschlagen und du musst wissen das er eigentlich ein Ninja ist.“, grinste sie. Sakura schaute noch mal zu dem Mann den sie gerade fertig gemacht hatte. „Ich weiß aber was soll man schon machen.
 

Es gibt keine richtigen Gegner mehr in Konoha.“, grinste sie ihre Meisterin an. „Ja ja, ist halt so wenn man von Kakashi und mir trainiert wird.“, erwiderte Tsunade. Die Leute um Sakura und den anderen hörten genau zu. „Wir sollten lieber von der Tanzfläche gehen.“, sagte Kakashi und die Gruppe lief zu den Jungs. „Hallo!“, begrüßten sie sich. Sakura setzte sich neben Sasuke, Hinata neben Naruto, Tenten neben Neji, Ino neben Shikamaru, Tsunade setzte sich neben Sakura und Kakashi setzte sich neben Tsunade. Jiraiya ist in eine Bar verschwunden. „Welchen Rang hatte der Typ eigentlich?“, wollte Sakura wissen. Tsunade schaute ihre Schülerin an. „Ich glaube Chuunin.“ Sakura schaute ihre Meisterin verdutzt an. „Chuunin sicher? Der konnte nur meine Faust abfangen und mehr nicht.“ Tsunade lachte. „Sakura du warst viel zu schnell für ihn, er konnte deine Schläge nicht mal sehen außer den Faustschlag von dir, da du nicht wusstest das er ein Ninja ist.“, antwortete Kakashi. „Na ja wenigstens konnte ich mal wieder kurz kämpfen.“, sagte Sakura. „Du kämpfst am besten beim Training gleich gegen Sasuke. Wenn du dein Bluterbe nicht benutzt und er seines nicht seit ihr ungefair gleich stark.“, grinste Kakashi. „Ich benutze fast nie mein Bluterbe.“, grinste Sakura. „Das ist auch besser so, denn in Konoha brauchst du es nicht zu benutzen.“, lachte Tsunade. „Bis Sonntag! Kakashi und ich gehen noch zu Jiraiya in eine Bar.“, verabschiedete sich Tsunade und verschwand mit Kakashi. „Die saufen doch eh nur.“, murrte Sakura. „Was meinte Tsunade mit Sonntag?“, fragte Ino verwirrt.

„Da ist die Beerdigung von meinem Vater.“, antwortete Sakura. Ino machte ein bedrücktes Gesicht. „Es ist ok Ino ich bin darüber hinweg es macht mir nichts aus darüber zu reden.“, sagte Sakura und lächelte. „Es ist schon spät wir sollten gehen.“, sagte Hinata nach ein paar Minuten. Sakura nickte und stand mit Sasuke und Naruto auf. „Warum geht ihr zu viert?“, fragte Tenten. „Naruto und Hinata übernachten heute bei uns.“, grinste Sakura und zwinkerte. Ein „Ah“ ging durch die Runde. „Also gute Nacht bis Sonntag.“, verabschiedeten sie sich. „Der Typ tut mir irgendwie leid so wie er von Sakura fertig gemacht wurde.“, sagte Naruto leise. „Hätte ich mich einfach küssen lassen sollen?“, fragte Sakura. „Was der wollte dich küssen. Warum hast du nicht fester zugeschlagen?“, schrie Naruto empört. Sakura und Hinata fingen das Lachen an. „Erst hast du Mitleid und dann fragst du mich warum ich nicht fester zugeschlagen hab.“, fasste Sakura zusammen. „Jetzt weiß ich auch warum Sasuke vorhin so einen komischen Blick drauf hatte. Der war noch tödlicher als seine anderen.“, lachte Naruto. Sakura drehte sich zu Sasuke um. Dieser schaute einfach weg und beachtete das ganze gar nicht. Sakura nahm seine Hand und redete mit ihren Freunden weiter.

„Habt ihr zwei was dagegen, wenn Hinata und ich euch am Montag beim Training zuschauen?“, fragte Naruto Sasuke und Sakura.

Diese schüttelten den Kopf. „Ihr könnt gerne kommen.“, antwortete Sakura und lächelte. Nach wenigen Minuten kamen sie beim Anwesen an. Sie zogen ihre Schuhe aus und gingen hoch in Sakuras Zimmer. Sakura öffnete ihren Kimono und erntete entsetzte Blicke von Naruto und Sasuke. „Ich hab meine normale Kleidung noch darunter.“, lachte sie und zog ihren Kimono aus. Hinata zog ihren auch aus und Sakura hängte beide zurück in den Schrank.

„Wir sollten schlafen gehen es ist schon spät.“, sagte Sakura und reichte Hinata einen Schlafanzug von ihr.
 

©Keiko93

Wie könnt ihr nur?!

„Wir sollten schlafen gehen es ist schon spät.“, sagte Sakura und reichte Hinata einen Schlafanzug von ihr.
 

Hinata verschwand im Bad. „Naruto brauchst du auch einen Schlafanzug oder schläfst du in Boxershorts?“, fragte Sakura. Naruto schaute sie an. „Ich schlaf in Boxershorts.“, antwortete er. Hinata kam aus dem Bad und hatte einen weißen kurzen Schlafanzug an. Sakura lächelte und zog sich schnell im Bad um. Sie kam in einem Nachtkleid das ihr bis zur Mitte der Oberschenkel ging. Naruto klappte der Mund auf. Sakura lachte. „Mach deinen Mund zu Naruto.“ Sakura ging zur Tür und öffnete sie. „Gute Nacht!“, sagte sie und die Jungs standen auf und gingen. Sasuke öffnete schnell seine Zimmertür und schloss sie, bevor Naruto reingehen konnte. Naruto klopfte an. „Hey Sasuke mach auf!“, rief er und hämmerte gegen die Tür Sasuke hielt die Tür zu bis das Klopfen verstummte. Naruto ging zu Sakura ins Zimmer. „Was ist denn Naruto?“, fragte Sakura. „Sasuke lässt mich nicht rein.“, murrte er. Sakura seufzte und stand aus ihrem Bett auf. „Leg dich zu Hinata und schlaft.“, sagte sie und schloss ihre Zimmertür hinter sich. Naruto zog sich bis auf die Boxershorts aus und stieg zu Hinata ins Bett. „Gute Nacht!“, sagte er und schaltete das Licht aus.
 

Sakura ging zu Sasukes Zimmer und öffnete leise die Tür.

Sasuke lag schon im Bett. Schnell huschte sie rein und schloss wieder leise die Zimmertür. Sakura ging direkt aufs Bett zu und schmiss sich auf Sasuke drauf. Bevor sie auf ihm landete rief sie noch: „Vorsicht!“. Sasuke riss seine Augen als etwas schweres auf ihm landete. Sakura fing das Lachen an von seinem Gesichtsausdruck. Sasuke schaltete das Licht an und schaute böse zu Sakura die auf ihm lag und lachte. „Was soll das denn? Hattest mal wieder Lust auf mich zu springen oder was?“, fragte er sauer. Sakura hörte auf zu lachen und stemmte sich auf ihren Händen ein bisschen hoch. „Ja hatte ich aber dieses mal hab ich bescheid gesagt.“, grinste sie ihn fies an.

„Was willst du hier in meinem Zimmer und erstrecht in meinem Bett?“, fragte er weiter. Sakura lies sich wieder auf ihn sinken und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Du hast Naruto nicht rein gelassen also schläft er jetzt mit Hinata in meinem Bett und ich bei dir.“, erklärte sie. Sasuke seufzte und legte seine Decke über Sakura und machte das Licht aus. „Das nächste mal sollen sie im Gästezimmer schlafen.“, murrte Sasuke und legte einen Arm um Sakura. „Du hättest ihn auch einfach in deinem Bett schlafen lassen können. Schließlich ist es groß genug.“, antwortete sie und nahm seine freie Hand und hakte ihre Finger zwischen seine.

„Niemand von unseren Freunden kommt jemals in mein Zimmer und erstrecht nicht in mein Bett.“, murrte er und drückte Sakura ein bisschen näher an sich.

„Hm dann lad ich lieber nicht zu oft Freunde zum übernachten ein sonst kommt es nur zu Problemen.“, lachte sie. „Es gibt keine Probleme, wenn sie in den Gästezimmern schlafen würden.“, konterte Sasuke. Sakura rutschte ein bisschen höher und legte ihren Kopf zum Teil auf Sasukes Schulter und zum Teil aufs Kopfkissen.

„Vergesse das einfach wieder sonst diskutieren wie noch die ganze Nacht darüber.“, flüsterte Sakura und legte ihre freien Arm um seinen Hals. „Wer sagt denn das ich dich hier schlafen lasse?“, sagte Sasuke mit einem fiesen grinsen. Sakura lies seine Hand los und stemmte sich leicht nach oben, so das ihre Gesichter parallel übereinander waren. „Willst du mich etwa raus schmeißen?“, fragte sie ihn. Sasuke schlang seinen anderen Arm auch noch um ihren Körper. „Das könnte ich gut machen.“, warnte er sie. Sakura legte sich wieder hin und zwickte ihn in die Seite. „Wenn du das machst schmeiß ich dich aus dem Bett.“, drohte sie ihm. Sasukes Hände wanderten an ihre Seiten und drückten sie hoch. Sakura schaute ihn warnend an.
 

„Ich würde es nicht machen.“, sagte sie. Sasuke grinste frech und rutschte weiter zum Bettrand. Er beugte sich mit Sakura auf die Seite so das sie, wenn er los lässt, auf den Boden fällt. „Soll ich los lassen?“, fragte er. Sakura schaute ihn an und antwortete nicht sondern schlang ihre Arme um seinen Hals und ihr Bein um seines. Sie zog sich zu ihm hoch. „Man schmeißt keine Frauen aus dem Bett.“, flüsterte sie in sein Ohr. Sasuke lachte und drehte sich wieder auf den Rücken, so das Sakura auf ihm lag. „Gut dann schmeiß ich dich nicht aus dem Bett sondern gleich aus dem Zimmer.“, grinste er fies. Sakura wurde es langsam zu blöd und sie näherte sich langsam seinen Gesicht und blieb wenige Zentimeter davor stehen.
 

„Das lässt du schön bleiben oder ich rede bis zu deinem Geburtstag nicht mehr mit dir und fasse dich auch nicht mehr an.“, flüsterte sie. Sasuke grinste sie weiter frech an. Er legte seine Hände wieder auf ihren Rücken und drückte sie an sich. Sakura grinste zufrieden und legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Geht doch.“, flüsterte sie in sein Ohr und wuselte durch sein schwarzes Haar mit ihrer einen Hand die nicht unter seinem Kopf liegt. Sasuke drückte sie fester an sich. „Lass das schön bleiben.“, fauchte er. Sakura schaute ihn an. „Was soll ich bleiben lassen?“, fragte sie verwundert. „Mir durch die Haare zu wuseln.“, zischte er. Sakura fuhr mit ihrer Hand in sein Haar und grinste Sasuke herausfordernd an.
 

Er wanderte unter ihr Nachthemd und fuhr mit seiner Hand über ihren Rücken. Sakura legte ihre Stirn auf seine und schaute in seine Augen. „Geh da schön wieder raus.“, flüsterte sie. Sasuke grinste nur frech und fuhr mit seiner Hand weiter hoch. Sakuras Nachthemd rutscht immer weiter nach oben, so das ihr Bauch frei lag. Sakura wuschelte ihm durchs Haar und hielt danach seine Hand an ihrem Rücken fest. Langsam zog sie seine Hand runter bis zu seinen anderen Arm an ihrem Rücken. Sakura gab ihm einen leichten Kuss auf die Stirn und legte ihren Kopf wieder auf seine Schulter. Sasuke drückte sie enger an sich. „Gute Nacht!“, flüsterte Sakura in sein Ohr und legte ihren Arm wieder um seinen Hals. „Nacht!“, murmelte Sasuke und beide schlossen ihre Augen. Sasuke wachte früh am Morgen auf und schaute auf die Uhr. Es war erst 6.00Uhr und Sakura schlief noch auf ihm.

Er grinste und drückte sie näher an sich. Sakura öffnete ihre Augen und lächelte Sasuke an.

„Na bist auch endlich wach?“, fragte sie ihn. Sasuke schaute sie fragend an. „Seit wann bist du denn wach?“, stellte er eine Gegenfrage. Sakura schmiegte sich an ihn. „Seit paar Minuten. Wollte aber nicht aufstehen.“, antwortete sie ihm. „Bekomm ich jetzt ne Massage dafür das du bei mir schlafen durftest?“, flüsterte er in ihr Ohr. Sakura öffnete ihre Augen und schaute ihn an. „Dafür hast du mich schon fast ausgezogen in der Nacht.“, lachte sie. Sasuke hob die Decke hoch und schaute Sakura an. Tatsächlich ihr Nachthemd war bis zu ihren Schultern nach oben geschoben. Sasuke legte die Decke wieder hin. „Du liegst nackt auf mir?“, fragte Sasuke sicherheitshalber nach. Sakura grinste. „Nein. Wie ich aufgewacht bin lag ich fast nackt auf dir, hab aber schnell mein Nachthemd einigermaßen versucht runter zu ziehen, so das nur noch mein Rücken und mein Bauch frei waren.“, antwortete sie. „Will aber trotzdem eine Massage.“, sagte Sasuke und grinste sie frech an. Sakura befreite sich aus seinen Armen und rutschte von ihm runter. „Dreh dich um.“, befahl sie ihm lachend und setzte sich dann auf seinen Hintern. Sakura massierte ihn bis 7.00Uhr und blieb dann erschöpft auf ihm liegen. Sasuke zog sie zu sich runter und drehte sich auf die Seite.
 

Sakura kuschelte sich in die Decke. „Danke!“, bedankte sich Sasuke und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Er schlang seinen Arm um ihren Rücken und schob sie näher an sich. Sakura rutschte freiwillig mit und schmiegte sich an ihn. „Morgen ist die Beerdigung.“, sagte sie leise und schlang ihren Arm um seine Hüfte. „Das wird schon.“, sagte Sasuke leise und hielt sie noch fester im Arm. „Wir sollten Hinata und Naruto wecken.“, sagte Sakura nach ein paar Minuten. Sasuke lies sie los und stieg aus dem Bett. Er verschwand mit frischen Kleidern im Bad und duschte schnell. Sakura wartete im Bett auf ihn. Nach 20 Minuten kam Sasuke aus dem Bad. Er ging auf Sakura zu. „Willst du nicht langsam mal aus dem Bett gehen?“, fragte er grinsend. Sakura warf ihn ein Kissen zu und krabbelte aus dem Bett. Sakura zog ihr Nachthemd runter und ging voraus zur Tür. Sasuke schmiss das Kissen zurück aufs Bett uns folgte ihr. Sakura klopfte an ihrem Zimmer an und öffnete die Tür

Naruto und Hinata liegen aneinandergekuschelt im Bett und schliefen noch. Sakura drehte sich schnell um. „Hoffentlich haben sie nicht miteinander geschlafen sonst bring ich die beiden um.“, zischte sie.
 

Sasuke schaute sie fragend an. „Was ist daran so schlimm?“, fragte er leise. Sakura schaute ihn finster an. „Ich will vielleicht noch in meinem Bett schlafen können und keinen Blutfleck und einen Samenerguss vorfinden.“, zischte sie und lehnte sich an Sasukes Schultern. Er lehnte sich an die Tür und legte einen Arm um Sakuras Rücken. „Naruto hat seine Boxershorts noch an ich kann sie zu mindestens nicht auf dem Boden sehen.“, flüsterte er in Sakuras Ohr. „Vielleicht hat er sie danach wieder angezogen.“, murmelte Sakura und seufzte, „Das nächste mal gehen die wirklich ins Gästezimmer.“ Sasuke drückte sie näher an sich. „Hol dir frische Klamotten und dein Waschzeug. Du kannst dich in meinem Bad anziehen.“, flüsterte er in ihr Ohr. „Das die weiter schlafen können und wenn sie aufwachen noch mal mein Bett versauen können?“, zischte sie in sein Ohr. Sasuke grinste. „Nun ja wenn sie es noch mal machen werden wir es schon hören und können es rechtzeitig stoppen.“, flüsterte er zurück und lies sie los. Sakura ging zu ihrem Kleiderschrank und zog ihre hautfarbene Hose von Gestern und ihr weißes Langarmshirt raus. Sie nahm noch eine weiße Strickjacke raus die ihr bis über die Hüfte ging und holte aus ihrem Bad ihren Waschbeutel. Beide verschwanden in Sasukes Zimmer. Sasuke schloss die Tür ab, so das niemand sein Zimmer betrat.
 

Sakura verschwand im Bad und duschte sich erst mal während Sasuke ein Buch las. Sakura kam nach einer halben Stunde zurück ins Zimmer und ging zur Tür und schloss sie wieder auf. „Ich komm gleich wieder.“, sagte sie und verschwand. Sakura ging leise in ihr Zimmer und holte ein Buch der Geheimtechniken ihres Clans. Leise schlich sie wieder aus dem Zimmer und ging zurück in Sasukes Zimmer und schloss dir Tür wieder ab. Sasuke las immer noch in seinem Buch. Sakura legte sich, mit ihrem Kopf, auf seinen Bauch und fing auch das lesen an. Sasuke schaute kurz zu Sakura und schaute was sie las. Er legte seine Hand auf ihren Bauch und las in seinem Buch weiter. Sakura legte ihre Hand auf seine und las die Geheimtechniken ihrer Familie durch. So blieben sie zwei Stunden liegen bis man von Sakuras Zimmer leises Stöhnen hörte. Sakura schreckte hoch und klappte ihr Buch zu. Sasuke klappte seines ebenfalls zu und hielt Sakura fest. „Ich glaube nicht das du jetzt reinplatzen solltest. Wahrscheinlich ist Naruto schon drinnen.“, sagte er und zog sie zu sich. Sakura lies sich auf ihn fallen und trauerte schon um ihr Bett. Sasuke drückte sie an sich.
 

Das stöhnen und keuchen von drüben wurde immer lauter und Sakura seufzte. Sie krallte sich an Sasuke fest und versuchte die Geräusche zu überhören. Sasuke schmunzelte: „Sehe es doch positiv sie machen es nicht in meinem Zimmer.“ Sakura hob ihren Kopf an und schaute ihn finster an. „Total positiv wenn sie es in meinem Zimmer machen und in meinem Bett. Du musst ja nicht im Bett schlafen sondern ich.“, zischte sie. Die Geräusche von drüben wurden noch lauter und verstummten nach ein paar Minuten. Sakura drückte sich vom Bett ab und setzte sich hin. Sasuke hielt sie am Handgelenk fest bevor sie aufstehen konnte. „Was hast du vor?“, fragte er sie. Sakura schaute ihn an. „Klarstellen wem sein Bett das ist.“, zischte sie und versuchte sich zu befreien.
 

Sasuke setzte sich auf und zog Sakura an sich. Sie setzte sich auf seinen Schoß und umarmte ihn. „Ich wechsle nachher sofort die Bettwäsche.“, murmelte sie und drückte sich enger an ihn. Sasuke strich ihr über den Rücken. „Deswegen lass ich auch niemanden in mein Zimmer.“, murmelte er. Sakura löste sich ein bisschen von ihm und schaute ihn böse an. „Würg es mir halt gleich noch rein das ich daran Schuld bin.“, zischte sie. Sasuke drückte sie wieder an sich. Nach 10 Minuten löste Sakura sich wieder von ihm und nahm seine Hand um ihn aus dem Bett zu ziehen. Sakura zog ihn mit sich zu ihrem Zimmer. Sie klopfte an und wartete bis die Tür aufgemacht wurde. Naruto zog schnell seine Boxershorts an und öffnete die Tür.
 

Als er Sakuras tödlichen Blick sah wich er zurück. „Guten Morgen!“, sagte Naruto.

„Ja ja ihr hattet ja auch einen guten Morgen oder besser gesagt einen sehr guten Morgen.“, zischte Sakura. Sasuke schob Sakura ins Zimmer, da er nicht wollte das seine Eltern oder irgendjemand im Haus davon etwas mit bekam. Naruto schloss die Tür. Sakura setzte sich aufs Sofa.

„Musstet ihr es unbedingt in meinem Zimmer und in meinem Bett Matratzensport treiben?“, schrie sie los.
 

Sasuke hatte sich hinter sie gesetzt. Hinata und Naruto zuckten zusammen. „Was denn das Bett ist sauber.“, murmelte er. Sakura zuckte gefährlich mit ihren Augenbrauen. „Das Bett ist ganz bestimmt nicht sauber schließlich habt ihr geschwitzt und außerdem wer weiß das alles daneben gegangen ist.“, schrie sie die beiden an. Sasuke hielt ihr den Mund zu. „Es brauchen nicht meine Eltern zu wissen was die beiden in deinem Zimmer gemacht haben.“, sagte er. Sakura nahm seine Hand von ihrem Mund runter und hielt sie fest. „Das Gestöhne und Gekeuche konnte man nicht überhören.“, zischte sie ihn an. Sakura drehte sich zu Naruto und Hinata um. „Ihr duscht euch jetzt und zieht euch an. In einer Stunde frühstücken wir. Geht einfach ins Wohnzimmer und wartet dort bis wir wieder kommen.“, befahl Sakura. Hinata und Naruto nickten. Sakura stand auf. „Wenigstens hattet ihr Spaß auch wenn es in meinem Bett war.“, sagte sie ruhig und ging zu ihrem Schreibtisch. Sie holte ihr Handy und das Testament ihres Vaters heraus. Sasuke ging zur Tür und verschwand mit Sakura.
 

„Wir gehen noch schnell zu Tsunade und dann noch schnell zu meinem Anwesen. Ich hol mir neue Bettwäsche.“, sagte Sakura und ging zusammen mit Sasuke die Treppe runter. Sakura zog ihre weißen Stiefel an und ihren weißen Mantel, die beide unten waren. Sasuke zog ebenfalls seine Schuhe und seinen schwarzen Mantel an. Gemeinsam gingen sie los. „Heute mal nicht mein Handy mitgenommen?“, neckte Sasuke Sakura. Sie schaute ihn an und zog aus ihrer Manteltasche sein Handy. Sasuke steckte es ein und warf Sakura einen leicht bösen Blick zu. „Was denn ich hab mich dran gewöhnt es mitzunehmen.“, verteidigte sie sich. Sasuke seufzte. Sakura nahm seine Hand und lief weiter. Bei Tsunade gab sie das Testament ab und bei ihrem Anwesen holte sie weiße Bettwäsche mit dem Familiensymbol drauf. Zusammen liefen sie zurück zum Uchihaanwesen. Sakura stellte die Tüte mit der Bettwäsche in Sasukes Zimmer und nahm ihr Buch mit. Sasuke nahm seines auch mit runter ins Wohnzimmer. Sasuke setzte sich hin und fing das lesen an. Sakura legte sich aufs Sofa und legte ihren Kopf auf Sasukes Schoß. Er legte seinen Arm auf ihren Bauch und las weiter. Sakura legte ihre Hand wieder auf seine und fing das lesen an.
 

Nach 10 Minuten kamen Hinata und Naruto ins Wohnzimmer. Sakura legte ihr Buch auf Seite und stand auf. „Tut uns leid Sakura-chan.“, sagte Naruto. Sakura winkte ab und lächelte. „Vergesst es einfach.“, sagte sie und ging auf die zwei zu. „Wenigstens hat Hinata jetzt einen Freund.“, lachte sie. Sasuke stand ebenfalls auf und legte sein Buch zu Sakuras Buch. „Lasst und frühstücken.“, sagte er und ging mit Sakura voraus ins Esszimmer. Zu viert aßen sie. Naruto und Hinata verabschiedeten sich nach dem Frühstück und gingen nach Hause. Sakura schnappte sich Sasukes und ihr Buch und ging mit ihm hoch. Sakura legte sein Buch in sein Zimmer und nahm die Tüte mit der neuen Bettwäsche mit in ihr Zimmer. Sakura legte ihr Buch und die Tüte auf den Tisch und schaute ihr Bett an. Sasuke stand neben ihr.
 

„Du machst das Bettlagen und die Decke ich die Kopfkissen.“, sagte sie und schnappte sich vorsichtig ein Kopfkissen. „Niemals fasse ich das Bettlaken an.“, sagte Sasuke und schaute angeekelt aufs Bett. Sakura befreite die Kopfkissen von ihren Bezügen und schmiss sie gleich in einen Wäschekorb, den ihr James gegen hat. Sakura half Sasuke bei der Decke und beim Bettüberzug. Sakura riss alle Fenster im Zimmer auf und lüftete erst mal durch. „Wir sollten es erst mal entlüften bevor die neue Bettwäsche drauf kommt.“, sagte Sakura und nahm den vollen Wäschekorb in die Hand und trug ihn zu James. Dieser nahm ihn an und stellte ihn in die Waschküche.

Sasuke verschwand in seinem Zimmer und lies Sakura alleine. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und schaute sich ein paar Unterlagen durch. Nach zwei Stunden wurde es ziemlich kalt in ihrem Zimmer und sie schloss die Fenster. Sakura holte die neue Bettwäsche aus der Tüte und fing an ihr Bett zu überziehen. Nach ein paar Minuten war sie fertig und es sah gar nicht mal so schlecht aus. Sakura setzte sich zurück an den Schreibtisch und las die Unterlagen durch.
 

Nach ein paar Minuten legte sie die Unterlagen zurück in ihre Schublade und setzte sich ans Fenster. „Bald fängt es das schneien an und in zwei Wochen ist schon Weihnachten.“, sagte sie leise zu sich selbst. Sakura stand auf und schrieb einen Zettel an Sasuke, falls er in ihr Zimmer kam. Sakura schnappte ihr Handy und ihren Geldbeutel. Sie schloss ihre Zimmertür und ging sich Schuhe anziehen und ihren Mantel. Sie öffnete die Haustür und trat ins freie. Langsam schlenderte sie in die Dorfmitte und schaute sich in Geschäften um. Es liefen viele Menschen in den Straßen herum. Sakura ging in den Waffenladen und schaute sich um. Der Besitzer kam auf sie zu. „Hallo Sakura-sama!“, begrüßte er sie. „Hallo Kaito-san!“, grüßte sie zurück. „Gibt es neue Waffen?“, fragte Sakura nach. Kaito nickte.

„Ich hab hier ein Katana. Es ist wirklich sehr gut und zerschneidet alles.“, erklärte er. Sakura schaute es genau an und nahm es in die Hand. „Liegt wirklich gut in der Hand.“, stellte sie fest. „Bald ist ja Weihnachten kannst du mir ein Pflegeset für Waffen geben und eine Fünferpackung Kunais?“, fragte sie und steckte das Schwer zurück in die Scheide. Kaito nickte und holte beides. „Danke ich nehme das Schwert auch noch. Es ist wirklich sehr gut.“, sagte Sakura und lief mit ihm zur Kasse. „Das macht dann alles zusammen 160 nin.“, sagte Kaito. Sakura bezahlte und ging mit einer Tüte aus dem Geschäft. Sie lief in ein Modegeschäft und schaute sich um. Sie kaufte für sich selbst zwei neue Westen, ein neues Netzshirt, einen weißen Pulli mit Rollkragen, eine weiße Hose und eine schwarze und noch einen schwarzen Schal. Für Ino und kaufte sie als Geschenk einen dunkelblauen Mantel und einen weißes Langarmshirt. Für Hinata kaufte sie einen schönen blauen Kimono und dazu einen ebenfalls blauen Obi.
 

Sakura bezahlte das ganze und verließ das Geschäft. Sie lief zu einem Laden, in dem man Ninjaausrüstungen kaufen konnte und kaufte für Neji einen neuen Waffenhalter und für Shikamaru eine neue Jouninweste in schwarz. Für Naruto kaufte sie einen Ramengutschein und einen Bilderrahmen in den sie später noch ein Bild von Hinata rein machen würde. Mit drei Tüten beladen lief Sakura wieder zum Anwesen zurück. Sie schloss die Tür auf und zog ihren Mantel und die Schuhe aus. Auf dem Weg die Treppen hoch kam ihr Itachi entgegen. „Hallo Itachi! Wie war deine Mission?“, fragte Sakura ihn. Itachi grinste. „Sie war leicht, man konnte nicht mal richtig kämpfen die Gegner waren viel zu schwach.“, antwortete er. Sakura lachte.

„Ich glaube mehr das du zu stark bist.“, sagte sie und ging weiter.

Itachi verschwand im Wohnzimmer. Sakura öffnete ihre Zimmertür und stellte die Tüten ab. Sie ging an ihren Schreibtisch und nahm den Zettel, den sie für Sasuke hinterlassen hatte in die Hand. Sasuke hat ihr eine Nachricht drauf geschrieben. „Von mir aus. Lass dich aber nicht wieder von fremden Männern anbaggern.“, las Sakura vor und musste grinsen. Sie schmiss den Zettel weg und packte die Geschenke in ihre Kommode und ihre neuen Kleider in ihren Kleiderschrank. Sasuke lehnte an der Zimmertür und sah Sakura beim einräumen ihrer neuen Kleider zu.
 

„Was ist Sasuke?“, fragte Sakura ohne sich umzudrehen. „Zu was hast du neue Kleider gekauft?“, fragte er ohne auf ihre Frage zu antworten. „Ich habe eigentlich Geschenke für Ino und Hinata im Kleidergeschäft gekauft und dann sah ich halt Kleider die mir gefielen und hab sie gekauft.“, erklärte sie. Sakura schloss den Kleiderschrank und steckte die leeren Tüten in eine Schublade ihrer Kommode. Sie drehte sich zu Sasuke um und trat zu ihm. „Sag mal kannst du mit einem Schwer umgehen?“, fragte sie ihn. Sasuke nickte stumm wunderte sich aber über diese Frage. „Wegen was bist du jetzt hier?“, fragte sie ihn und schaute ihn fragend an. „Ich sollte dich zum Mittagessen holen.“, antwortete er. Sakura nickte und gemeinsam gingen sie runter.
 

©Keiko93

Beerdigung

Hi,

ich melde mich auch mal wieder zu Wort.

Da das letzte Kapitel schon so schnell online

gestellt wurde von Animexx, lade ich ausnahmsweise

das nächste hoch! Aber ich richte es so

ein, dass das letzte Kapitel oder besser gesagt,

das Epilog erst am 14.1 online ist xD

Freu mich wirklich sehr, dass euch meine FF

so sehr gefällt und ich habe ja noch eine andere

Art von FF, die dieser ein bisschen ähnelt aber in

dieser FF macht Sakura es den Männern nicht so sehr

leicht und es kommen Kämpfe vor xD

Wenn ihr wollt, sage ich euch gerne per ENS bescheid,

wenn ich anfange diese FF hoch zu laden!

(Ich weiß es ist eine Art Werbung aber für alle, die diese

FF nicht so toll gefunden haben und liebe eine andere

Version lesen wollen, möchte ich es wenigstens gesagt bzw.

geschrieben haben)

So jetzt habe ich aber mal genügend geschrieben und wünsche

euch nur noch viel Spaß beim lesen!

Bitte nicht anfangen zu weinen, wenn ihr mit dem Kapitel

zuende seit und bringt mich bitte auch nicht um, weil ich,

wenn es spannend wird aufhöre!

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Sakura ging zusammen mit Sasuke ins Esszimmer und setzten sich an den Tisch.

„Sakura wie war es gestern auf dem Fest?“, fragte Aiko interessiert.

Sakura lächelte. „Ganz schön nur es gab ein Problem, ist aber nichts passiert.“, antwortete sie. Aiko schaute sie verdutzt an.

„Was für ein Problem?“, fragte Aiko. „Sakura wurde von einem Mann belästigt den sie kurzerhand erledigt hat.“, antwortete Sasuke für Sakura. Aiko und Shunichi grinsten sich gegenseitig an. „Bald fangen die Bauarbeiten für euer neues Anwesen an. Ihr dürft es aber nicht sehen, da es euer Hochzeitsgeschenk von uns wird.“, erzählte Shunichi. Sakura schaute zu ihm. „Wo wird es denn hin gebaut?“, fragte sie nach.

„Auf dem freien Viertel im Osten.“, antwortete Aiko. „Gut dann gehen wir ab heute nicht mehr in die nähe des Viertels.“, lachte Sakura und aß fertig. Sie verließ mit Sasuke das Esszimmer und gingen wieder zurück in ihre eigene Zimmer. Sakura überlegte was sie machen sollte. Sie benutzte ihr Jutsu um über Gedanken mit Tsunade zu sprechen.
 

„Hallo Tsunade! Brauchst du irgendwelche Hilfe?“, fragte Sakura ihre Meisterin. Tsunade erschrak erst mal, als sie Sakuras Stimme hörte.

„Hallo Sakura! Ja du kannst gerne erledigte Aufträge zusammenfassen und mir dann, wenn sie fertig sind wieder bringen. Kannst sie dir abholen.“, antwortete Tsunade. Sakura löste die Verbindung auf und öffnete ihre Zimmertür. Vor Sasukes Zimmer blieb sie stehen und klopfte an. „Kannst rein kommen Sakura.“, ertönte Sasukes Stimme.

Sakura öffnete seine Zimmertür. „Ich geh schnell zu Tsunade. Bin spätestens in einer Stunde zurück.“, sagte sie ihm und schloss die Tür hinter sich.

Unten zog sie ihren Mantel an und ihre Schuhe. Sie machte sich auf den Weg zum Haus der Hokage. Sakura kam nach ein paar Minuten an Tsunades Bürotür an und klopfte. Tsunade rief: „Herein!“, und Sakura trat in ihr Büro. „Danke das du mir ein bisschen Arbeit abnimmst. Die Unterlagen in dem Kartone müssen alle noch fertig gemacht werden.“, lächelte Tsunade und zeigte auf einen Kartone der bis oben hin mit Unterlagen voll war.

„Lagen die ganzen Unterlagen nicht auf deinem Schreibtisch?“, fragte Sakura. Tsunade nickte. „Du kannst dir Zeit lassen damit.“, sagte Tsunade. Sakura nickte und hob den Kartone hoch.

„Ich denke mal das ich dir jede Woche erledigte Unterlagen vorbei bringe.“, sagte Sakura und verabschiedete sich. Sie traf draußen auf dem Gang Shizune. „Hey Sakura! Was machst du denn mit den ganzen Unterlagen?“, lachte Shizune. „Ich helfe ein bisschen Tsunade und erledige mal ein paar Unterlagen für sie.“, erklärte Sakura. „Du meinst wohl du erledigst alle Unterlagen die Tsunade noch nicht gemacht hat.“, verbesserte Shizune Sakura. Lächelnd nickte Sakura.
 

„Willst du noch ein paar Unterlagen haben?“, fragte Shizune ironisch. Sakura lachte: „Wenn du willst kannst du mir gerne noch welche geben. Ich fang erst am Montag wieder das trainieren an und habe zurzeit eh nicht viel zu tun.“ Shizune schaute Sakura verwundert an. „Das wird viel zu viel.

Mach doch lieber erst mal die Unterlagen.“, lachte sie. Sakura grinste und verabschiedete sich. Sie lief durch den Park zum Uchihaanwesen. Sakura verschwand, nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte und ihren Mantel aufgehängt hatte, in ihrem Zimmer. Sie nahm die Unterlagen raus und stapelte sie auf dem Schreibtisch. Sakura nahm einen erledigten Auftrag und schaute ihn durch.

Sie nahm ein Blatt und schrieb eine Zusammenfassung des Auftrages und legte die fertige Unterlage neben sich auf die andere Seite. Sakura machte das mit jedem erledigten Auftrag. Gegen Abend hatte sie von 60 erledigten Aufträge 30 erledigt.

„Ich versteh Tsunade echt nicht. Das geht doch leicht warum kann sie das nicht.“, murmelte sie und nahm eine neuen Auftrag zu sich. Sasuke schlich in ihr Zimmer und stellte sich hinter sie. „Was machst du da?“, fragte er Sakura. Sakura erschrak nicht da sie sein Chakra spürte. „Ich helfe ein bisschen Tsunade bei dem Papierkram den sie nicht kann.“, antwortete Sakura und legte die fertige Akte zu den anderen. Sasuke nahm sich eine Akte und las sie durch.
 

„Da sind ja noch Aufträge von meinem Team dabei, die schon lange her sind.“, sagte er und legte die Akte wieder weg. Sakura drehte sich um und streckte sich erst mal ausgiebig. „Tsunade sammelt die Unterlagen halt gerne auf ihrem Schreibtisch. Das sie immer welche hat um zu verzweifeln.“, lachte Sakura und ging ans Fenster um es zu öffnen.

„Macht Shizune nicht schon den Papierkram?“, fragte Sasuke nach und trat hinter Sakura ans Fenster. „Nein sie gibt nur Tsunade die erledigten Aufträge das sie einen kurzen Bericht darüber schreibt und sie dann wieder ihr zu geben. Tsunade hasst es aber die einzelnen Aufträge zusammenzufassen.“, erklärte Sakura ihm und lies sich auf der Fensterbank nieder. „Was hast du eigentlich die ganze Zeit gemacht in deinem Zimmer?“, fragte Sakura ihn. Sasuke setzte sich neben sie. „Das wüsstest du wohl gerne.“, neckte er sie. Sakura grinste ihn frech an.

„Hast du etwa etwas unanständiges getan?“, neckte sie zurück. Sasuke grinste leicht. „Nein hab ich nicht.“, antwortete er gelassen und lehnte sich an die Wand. Sakura überlegte kurz. „Hast du gelesen?“, fragte sie nach. Sasuke schaute sie an und nickte schließlich. „Welches Buch denn?“, fragte Sakura weiter.

„Das Buch, das ich heute früh auch schon gelesen hab, wie Naruto und Hinata dein Bett versaut haben.“, neckte er Sakura. Sie schaute ihn kurz böse an.
 

„Soll ich Naruto und Hinata wieder einladen und diesmal in dein Zimmer stecken?“, zischte sie. Sasuke blickte sie böse an. „Das lässt du schön bleiben. Die beiden versauen mein Zimmer niemals.“, konterte er. Sakura lachte kurz und legte sich dann auf den Rücken und bettete ihren Kopf auf seinen Schoß. Sasuke schaute zu ihr runter. „Was soll das schon wieder? Du hast das heute schon den ganzen Tag gemacht.“, murrte er. Sakura grinste ihn fies an.

„Ist halt bequem.“, lachte sie. Sasuke verdrehte seine Augen und legte seine Hand auf ihren Bauch. Sakura grinste zufrieden und legte ihre Hand auf seine und drehte ihren Kopf zu seinem Bauch. „Wann gibt es eigentlich Abendessen?“, fragte sie nach ein paar Minuten Schweigen.

„In einer Stunde.“, antwortete Sasuke. Sakura nickte und kuschelte sich näher an seinen Bauch. Sie schloss ihre Augen und schlief ein bisschen. Sasuke schloss ebenfalls seine Augen und entspannte sich.

Sasuke weckte kurz vor dem Abendessen Sakura auf. Sie öffnete ihre Augen und rappelte sich auf. Gemeinsam gingen sie zum Essen. „Sakura wann fängt morgen die Beerdigung an?“, fragte Aiko nach dem Essen. „Um 12.00Uhr das Essen danach ist in der großen Halle.“, antwortete Sakura. Aiko nickte. Sakura verließ mit Sasuke das Esszimmer und gingen die Treppe hoch.
 

„Willst du mir bei den Akten helfen?“, fragte Sakura auf der Treppe. Sasuke schaute sie kurz an. „Warum sollte ich dir dabei helfen? Du bist freiwillig zu Tsunade gegangen und hast die Akten geholt.“, stellte er eine Gegenfrage. Sakura grinste. „Dann bist du wenigstens nicht die ganze Zeit alleine in deinem Zimmer und kannst nebenbei noch mir helfen.“, antwortete Sakura und schob ihn an seinem Zimmer vorbei. „Lass mich wenigstens mein Buch holen.

Ich schreib bestimmt nicht solche Berichte.“, murrte er und holte kurz sein Buch. Sakura setzte sich an ihren Schreibtisch und arbeitete weiter während Sasuke auf der Fensterbank saß und las. Sakura schaute gerade eine Akte durch. Sie stand auf und lief zu Sasuke.

„Sag mal was war das für eine Mission die du gemacht hast?“, fragte Sakura ihn und reichte ihm die Akte. Sasuke schaute sie kurz an. „Das war nur ein Personenschutz von irgendeinem reichen Mann. Wir wurden von der Akatsuki angegriffen. Gab aber keine Probleme und der Mann kam sicher in Suna an.“, erklärte er Sakura und reichte ihr wieder die Akte. Sakura nickte und setzte sich zurück an ihren Schreibtisch. Gegen 20 Uhr hatte sie weitere 6 Akten erledigt.
 

Sakura legte die Akten auf Seite und nahm ihr Buch zur Hand. Sasuke lehnte an der Wand mit seinem Rücken und hatte seine Beine angewinkelt. Sakura setzte sich zu ihm und legte sich zwischen seine Beine auf Sasukes Bauch, mit ihrem Kopf. Sasuke seufzte stumm und zog Sakura ein bisschen weiter hoch, da sie unbequem auf ihm lag. Beide lassen bis 21.00Uhr. Sakura klappte ihr Buch zu und drehte sich um, so das sie mit ihrem Bauch auf Sasuke lag. Sie schmiegte sich an ihn und schloss ihre Augen. Sasuke legte seinen Arm um Sakura und legte sein Buch weg. „Du solltest im Bett schlafen und nicht auf mir.“, sagte Sasuke spöttisch.

Sakura lies ihre Augen zu und zuckte mit ihren Schultern. Sasuke zog Sakura weiter zu sich und hob sie hoch. Sakura öffnete verwirrt ihre Augen und sah Sasuke fragend an. Er trug sie mit sich zum Bett und legte sich auf die Matratze. Sakura lies von ihm ab und setzte sich auf ihn.

„Wenn du dich schon in mein Bett legst dann zieh wenigstens deine Schlafsachen an.“, sagte sie und krabbelte aus dem Bett und verschwand im Bad. Sasuke zog sich bis auf seine Boxershorts aus und legte sich wieder hin. Sakura kam nach wenigen Minuten wieder in ihr Zimmer und hatte ein anderen Schlafanzug an als gestern. Sie trug Hotpants und ein Bauchfreies Oberteil.
 

Sie lachte frech und sprang wieder auf Sasuke drauf. „Vorsicht.“, sagte sie noch bevor sie auf ihm landete. Sasuke war darauf schon vorbereitet und lies sie einfach auf sich landen. Er schlang seine Arme um ihren Rücken und lies seine Augen geschlossen. „Liegst du gerade nackt auf mir oder warum ist dein Rücken frei?“, fragte er verwirrt. Sakura lachte. „Mach deine Augen auf dann siehst du es ja.“, antwortete sie nur. „Ich will dich aber nicht nackt sehen.“, sagte er und öffnete seine Augen.

Er war erleichtert als er Sakuras Schlafanzug sah. „Ist ja noch weniger Stoff als gestern.“, erwiderte er frech grinsend. Sakura zog die Decke über sich und Sasuke und kuschelte sich an ihn. „Bevor du mich wieder ausziehst in der Nacht.“, lachte sie und schaltete das Licht aus. „Das wird aber nicht zur Gewohnheit oder?“, fragte Sasuke nach. Sakura lehnte ihre Stirn ein seine Wange. „Vielleicht. Wir schlafen schon seit drei Tagen zusammen in einem Bett.“, antwortete sie leise.

„Seit zwei Tagen liegst du auch immer auf mir.“, murmelte er. Sakura rutschte von ihm runter. „Nö jetzt nicht.“, lachte sie. Sasuke drehte auf die Seite und schlang seinen Arm um ihre Hüfte. Sakura schmiegte sich lächelnd an ihn und legte ihren Arm um seinen Rücken. „Bekomm ich morgen wieder eine Massage?“, flüsterte Sasuke in ihr Ohr. Sakura lachte. „Wenn wir nicht zu spät aufwachen ja.“, antwortete sie und drückte ihn näher an sich.
 

„Du bist verschmust.“, flüsterte Sasuke. Sakura schmiegte sich noch näher an ihn. „Damit musst du leben.“, lachte sie. Aneinandergeschmiegt schliefen beide ein. Sakura wachte von den ersten Sonnenstrahlen auf. Sie kuschelte sich an Sasuke der unter ihr lag. „Moment mal gestern lagen wir doch noch nebeneinander. Augen auf.“, dachte sich Sakura und öffnete ihre Augen.

Sasuke war gerade aufgewacht und schaute Sakura fragend an. „Sag mal warum liegst du auf mir?“, fragte er. Sakura grinste. „Ach und wieso ist deine Hand weiter runter gerutscht als das sie sollte?“, stellte sie eine Gegenfrage. Erst jetzt merkte Sasuke das seine Hand fast auf ihrem Hintern lag.
 

„Meine Hand ist immer noch auf deinem Rücken.“, sagte er und zog seine Hand weiter hoch. Sakura lachte. „Dreh dich um.“, befahl sie ihm. Sasuke schaute sie erst verwundert an drehte sich dann aber um. Sakura lag immer noch fest in seinen Armen und so wurde sie mitgerissen. Sasuke lag nun auf ihr.

„Eigentlich solltest du mich nicht mitnehmen aber gut.“, lachte sie und rutschte unter ihm hervor. Sie setzte sich auf seinen Hintern und fing an ihn zu Massieren. Sasuke überkreuzte seine Arme und legte seinen Kopf darauf. „Heute massiere ich dich aber nicht so lang.“, warnte sie ihn.

Um halb acht hörte sie auf ihn zu massieren und legte sich auf seinen Rücken. „Wolltest du nicht kürzer als gestern massieren?“, fragte er. Sakura legte ihren Kopf neben seinen. „Beschwer dich nicht ich hab dich jetzt länger als gestern massiert.“, sagte sie und schlang ihre Arme um seinen Bauch.

„Sag mal willst du mich nicht auch mal wieder massieren?“, fragte sie ihn und zog ihre Arme wieder zu sich. Sasuke richtete sich auf und schmiss so Sakura von sich. „Ok leg dich hin.“, grinste er. Sakura schaute ihn an. „Was ist?“, fragte er. „Du musst dich umdrehen heute habe ich keinen BH oder Bikinioberteil darunter.“, sagte sie.
 

Sasuke schaute weg. Sakura zog ihr Oberteil aus und legte sich auf ihren Bauch. Ihre arme verschränkte sie unter ihrem Kopf und legte ihn darauf. „Kannst dich wieder umdrehen.“, sagte sie und schloss ihre Augen. Sasuke schaute wieder zu ihr und setzte sich auf ihren Hintern.

Er massierte sie bis neun Uhr und legte sich dann auf sie. „Danke!“, murmelte Sakura. Sasuke rutschte von ihr runter und legte sich neben sie. Sakura drehte seinen Kopf weg und zog schnell ihr Oberteil wieder an. Sie gab Sasuke einen Kuss auf seine Wange und legte sich zur hälfte auf ihn. So blieben sie noch ein paar Minuten liegen.

„Wir sollten Frühstücken gehen es ist gleich halb 10 und um 12.00 Uhr ist doch die Beerdigung.“, sagte Sasuke und schaute Sakura an.

Sie nickte und rutschte von ihm runter. Sasuke zog seine Kleider wieder an und verschwand aus dem Zimmer in seines. Sakura lief an ihren Kleiderschrank und holte frische Unterwäsche, eine enganliegende blaue Jeans und ein rotes Shirt.

In ihren CD-Player legte sie eine CD und spielte das Lied ab.
 

Es war das Lieblingslied ihrer Eltern. Sakura stellte die Musik ein bisschen lauter und lies die Badetür auf. Sie machte sich fertig und zog ihre frischen Klamotten an. Nebenbei sang sie beim Lied mit.

Ihr lief eine Träne runter, die sie aber schnell weg wischte.

Sakura schaltete den CD-Player aus und ging am Bild ihrer Eltern vorbei und aus ihrem Zimmer. Sasuke wartete an seiner Zimmertür auf sie. Sakura lief mit ihm runter und frühstückte mit ihm. Nach dem Frühstück lief sie mit ihm die Treppe hoch.

„Wir treffen uns um 11.45Uhr unten im Wohnzimmer.“, sagte Sakura und verschwand in ihrem Zimmer und schloss die Tür ab. Sakura lies sich Badewasser ein und tropfte noch ein bisschen Badeöl rein. Sie machte den CD-Player wieder an und lies die Badetür offen und entkleidete sich bevor sie sich in die Badewanne sinken lies.
 

Sakura schloss ihre Augen und entspannte sich. Sie sang nebenbei noch beim Lied mit. Sakura hatte eine schöne und klare Stimme und sang auch sehr gerne. Um 11.00Uhr öffnete sie ihre Augen und wusch ihre Haare. Danach stieg sie aus der Badewanne und trocknete sich ab.

Sie föhnte ihre Haare trocken und schlüpfte in ihre Unterwäsche. Sakura lief Barfüßig aus dem Bad und legte erst mal eine andere CD in ihren CD-Player. Die CD wurde an der Hochzeit ihrer Eltern gespielt. Sakura lauschte kurz der Musik und ging dann an ihren Kleiderschrank. Sie zog ihre neue schwarze Hose raus und ihren neuen schwarzen Pulli, der Ausschnitt vom Pulli war Oval und ging bis über die Schultern, das Shirt wird von zwei Trägern an den Schultern gehalten.

Sakura nahm noch ihren schwarzen Yukata mit dem Familiensymbol und einen schwarzen Obi raus. Sakura legte alles auf ihr Bett. Sie zog ihre Hose an und schwarze Socken. Den Pulli zog sie auf dem Weg zum Bad über. Sakura lächelte leicht ihr Spiegelbild an und kämmte noch mal ihre Haare durch.
 

Sie lies ihre Haare offen runter hängen und schminkte sich nur ein bisschen. Sakura lief in ihr Zimmer zurück und zog den Yukata an. An der Innenseite des Yukatas waren drei Kunais befestigt die man nicht sah, wenn man ihn trug. Sakura band noch ihren Obi um ihren Bauch und knotete ihn hinten zu. Zufrieden schaute sich Sakura im Spiegel an der an ihrem Schrank hang. Ihr Blick viel auf die Uhr.
 

Sie zog noch schnell ihre schwarzen Stiefel an mit Absatz, da es schon 12.40Uhr war. Schnell kämmte sie ihre Haare noch mal durch und schaltete den CD-Player aus. Sakura lief schnell die Treppe runter ins Wohnzimmer, in dem schon alle warteten. Alle bestaunten Sakura, als sie rein kam. Aiko stand auf und lief zu ihr.

„Du siehst wunderschön aus Liebes.“, lobte sie Sakura und nahm sie kurz in den Arm. Aiko hatte einen schwarzen Kimono mit dem Uchihasymbol drauf an und eine Hochsteckfrisur.
 

„Lasst uns gehen die Limousine wartet schon draußen.“, sagte Shunichi und stand mit seinen Söhnen auf. Sakura lief neben Aiko nach draußen. Es stand eine schwarze Limousine vor der Tür in die alle einstiegen. Sakura setzte sich neben Sasuke. Um 11.55Uhr hielt das Auto vor der Kirche an und Sakura, Sasuke, Itachi, Shunichi und Aiko stiegen aus und liefen den restlichen Weg zum Friedhof.

Alle Dorfbewohner standen schon ums Grab herum da. Sakuras und Sasukes Freunde standen bei Tsunade, Kakashi und Jiraiya. Alle Gesichter schauten auf Sakura. Sie fühlte sich unwohl und nahm Sasukes Hand. Er hielt ihre Hand fest in seiner. Sakura stellte sich mit Sasuke, Aiko, Shunichi und Itachi ein paar Meter vors Grab. Tsunade hielt eine Rede und schaute zwischendurch immer zu Sakura.
 

Nach der Rede lies Sakura kurz Sasukes Hand los um sich ihre Tränen wegzuwischen, da sie in ihrer anderen Hand weiße Nelken, die Lieblingsblumen ihres Vaters, hielt. Sakura nahm wieder Sasukes Hand.

Aiko gab Tsunade ein Zeichen und Tsunade nickte kurz. Kakashi drehte sich um und schaltete einen CD-Player an. Sakuras Augen weiteten sich als sie die Musik hörte. Schnell drehte sich ihr Kopf zu Tsunade. Diese lächelte Sakura an. Sakura bedankte sich stumm bei ihr und trat ans Grab vor, in dem der Harunoclan lag. Sie zog Sasuke einfach mit sich obwohl erst die Familienangehörigen vor traten sollen. „Du gehörst bald mit zur Familie.“, flüsterte Sakura leise. Sasuke trat mit ihr vor und betete kurz. Sakura lies seine Hand los und schickte ihn mit den Worten.
 

„Geh schon mal vor“ weg. Sasuke ging zu seinen Eltern zurück. Sakura kniete sich hin und legte die weißen Nelken aufs Grab. Ihr rollten immer mehr Tränen von ihren Wangen und tropfen auf den Boden. Sakura schaute kurz in den Himmel und flüsterte ein „Danke!“. Sie stand wieder auf und ging zurück zu Sasuke.

Aiko trat mit Shunichi und Itachi ans Grab und danach die anderen Dorfbewohner. Sakura legte ihren Kopf an Sasukes Brust und weinte bitterlich. Er schlang seine Arme um sie. Viele Leute schauten traurig zu Sakura.

Die Musik spielte immer noch.
 

Plötzlich schoss ein Kunai auf Sakura zu...
 

©Keiko93

Er ist MEIN Verlobter!

Hi!

Also die "Morddrohungen" xD in den Kommis wahren gar nicht

mal so schlecht^^ ne kleiner Scherz am Rande.

Ich hab mich wirklich über die Kommis gefreut und ich weiß, dass

ich wieder mal an einem spannenden Punkt aufgehört habe.

Aber dafür kommen Sakura und Sasuke in diesem Kapitel zusammen^^

(was für eine gute Nachricht xD)

Na ja, viel Spaß beim lesen!

Eure Keiko93

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Plötzlich schoss ein Kunai auf Sakura zu.
 

Sie drehte sich schnell um und fing es ab.

Die Dorfbewohner starrten geschockt auf Sakura.

Sie wischte sich schnell ihre Tränen weg und warf das Kunai in die Richtung zurück aus der es kam. Tsunade rannte schnell zu Sakura.
 

„Orochimaru wie konntest du dich befreien?“, schrie Sakura.

Orochimaru tauchte vor ihr auf. „Es war Zufall. Das Jutsu wurde auf einmal unterbrochen und ich konnte ohne Probleme flüchten.“, kicherte er. Sakura schaute zu Tsunade und dann zu Sasuke.

„Verschwindet hier.“, sagte sie in Gedanken zu ihnen und schaute dann wieder Orochimaru an. „Was willst du hier. Wir sind gerade auf einer Beerdigung und nicht mal den letzten Abschied gönnst du mir an meinen Vater.“, schrie sie ihn an.

Sasuke und Tsunade wichen trotz Sakuras Worten nicht von ihrer Stelle. Orochimaru kicherte. „Ich bin immer noch hinter dir und Sasuke-kun her und ich werde euch auch bekommen oder ich töte eure Familie und das ganze Dorf.“, drohte er lachend.

Sakura wurde langsam sauer.
 

„Du hast meine Familie schon umgebracht und du tötest keinen anderen Menschen mehr.“, schrie sie ihn an. Orochimaru lachte nur.

„Wird die kleine Sakura-chan etwa wütend? Du weißt doch ganz genau das es für deine Freunde und die Dorfbewohner lebensgefährlich ist, wenn du dich aufregst.“, kicherte er. Sakura schaute ihn böse an. „Es wird für niemanden lebensgefährlich außer für dich.“, zischte sie. Alle Ninjas die auf dem Friedhof waren standen hinter Tsunade und Sasuke. „Verschwinde sofort und lass die Uchihas und mich in Ruhe oder ich töte dich hier und jetzt.“, drohte sie ihm. Orochimaru konnte darüber nur lachen. „Du kannst mich nicht töten und ich gehe nicht ohne euch.“, sagte er.

Sakura drehte sich zu den Ninjas und Tsunade und Sasuke um.

„Ihr mischt euch nicht ein egal was passiert.“, sagte Sakura und drehte sich wieder zu Orochimaru um. „Du hast keine Chancen gegen mich, wenn ich mein Bluterbe benutze das hast du das letzte mal auch schon gemerkt.“, grinste Sakura und stellte sich in Kampfposition.
 

„Es tut mir leid Mutter, Vater aber ich möchte nicht das er weiterhin hinter dem Harunobluterbe und hinter dem Uchihabluterbe her ist. Ich möchte in ruhe leben können ohne das ich später Angst um meine Kinder habe.“, dachte sie und es floss eine Träne über ihre Wange.

Kurz bevor sie auf dem Boden auf kam aktivierte sich ihr Bluterbe. „Tsunade bring die Dorfbewohner weg.“, sagte sie zu ihr und steigerte ihr Chakra weiter.

„Was macht Sakura da? Ihr Chakra ist noch stärker als das letzte mal.“, fragte Naruto Tsunade. „Ich weiß es nicht Naruto.“, sagte Tsunade leise. Die Dorfbewohner wichen paar Meter zurück blieben aber dann stehen. Um Sakura bildete sich ihr Chakra.

„Willst du nicht langsam mal dein Bluterbe benutzten? Denkst du wirklich ich fall darauf rein. Du benutzt gerade nur dein normales Chakra.“, rief Orochimaru ihr zu.

Sakura grinste leicht.

„Was sie benutzt gerade nicht ihr Bluterbe?“, schrie Naruto.

„Ich habe keinen Hass mehr auf dich Orochimaru also brauch ich mein Bluterbe auch nicht zu aktivieren.“, antwortete Sakura. Orochimaru kicherte. „Gut dann töte ich halt einfach deinen Verlobten, dann hast du einen Grund mich zu hassen.“, lachte er und raste auf Sasuke zu. Sakura weitete geschockt ihre Augen und stellte sich blitzschnell vor Sasuke.
 

„Das lässt du schön bleiben!“, schrie sie und rammte Orochimaru ihre Faust in den Magen. Er keuchte vor schmerz auf. „Gar nicht mal so schlecht.“, lachte er und attackierte Sakura mit Kunais. Sie fing die Kunais ohne Probleme ab und schmiss sie zurück.

Sakura war so schnell dabei das Orochimaru nicht ausweichen konnte. Sie schlug ihm ins Gesicht und trat ihm in die Seite, so das er ein paar Meter flog und dann auf dem Boden lag. „Führt ihn ab.“. sagte Sakura und drehte sich um. Tsunade gab ein paar Anbumitglieder ein Zeichen das sie den bewusstlosen Orochimaru zurück in seine Zelle bringen. Sakura löschte ihr Chakra wieder und fiel Sasuke weinend um den Hals. Er drückte sie fest an sich.
 

„Ich hatte solche Angst um dich.“, schluchzte sie leise in sein Ohr. „Mir wäre nichts passiert. Ich wäre einfach seinem Schlag ausgewichen.“, flüsterte er. Aiko und Tsunade rannten besorgt auf Sakura und Sasuke zu. Den zweien hinterher rannten Ino, Tenten, Hinata, Shikamaru, Neji und Naruto. „Sakura Liebes alles in Ordnung?“, fragte Aiko sie besorgt. Sakura nickte einfach stumm und umarmte weiterhin Sasuke.

Nach ein paar Minuten lies sie von ihm ab und wischte sich die Tränen weg. Tsunade schloss Sakura in ihre Arme.

„Es tut mir leid das Orochimaru aus seiner Zelle fliehen konnte.“, entschuldigte sich Tsunade und ihr liefen ein paar Tränen runter. Ino, Tenten und Hinata fingen auch das weinen an und hielten sich an ihren Freunden fest. Aiko ging zu ihrem Sohn und nahm ihn in ihre Arme.

Sakura lies von Tsunade ab und wurde stürmisch von Ino, Tenten und Hinata umarmt. Sakura wäre fast umgefallen. „Nicht zu fest sonst erstick ich noch.“, keuchte sie. Ino, Hinata und Tenten ließen sofort von Sakura ab und entschuldigten sich. „Lasst uns in die Festhalle gehen.“, schlug Tsunade vor.

Alle nickten und folgten Tsunade außer Sakura. „Ich komm gleich nach.“, sagte sie und wartete bis alle den Friedhof verlassen hatten. Sie stellte sich vor das Grab ihrer Familie und fing das Singen an. Es war das Hochzeitslied ihrer Eltern. Als das Lied fertig war weinte Sakura. Sie ging in die Hockte und weinte einfach. „Es tut mir leid.“, flüsterte sie zu ihren Eltern.
 

Nach einer halben Stunde beruhigte sich Sakura einigermaßen und wischte sich ihre Tränen weg. Sie lief langsam zur Festhalle und verschwand, bevor sie die Tore öffnete, noch schnell auf dem Frauenklo um sich ihr Gesicht zu waschen. Danach öffnete sie die Tür und trat ein.

Es spielte gerade die Lieblingsmusik ihrer Eltern. Sakura schaute sich um und ging auf den großen Tisch am Ende der Halle zu, an dem Tsunade, Kakashi, Shunichi, Itachi, Jiraiya, Aiko und ihre anderen Freunde saßen. Alle aßen gerade und hatten Sakura noch nicht gesehen. Plötzlich ertönte ein Schrei und Sakura drehte sich Blitzschnell um. Sie weitete ihre Augen.

Da rannte doch tatsächlich Ami mit ihren Anhängern in die Halle auf Sasuke zu. Dieser verschluckte sich erst mal an seinem Trinken, als er sah wer da geschrieen hat. „Die lernen es wohl nie das Sasuke mit Sakura verlobt ist.“, murrte Ino und ehe sie das gesagt hatte sprang Ami um Sasukes Hals. Sasuke versuchte sich zu befreien und schaute hilfesuchend zu seinem Bruder. Dieser grinste nur und zeigte in eine Richtung. Sasuke schaute dort hin und sah Sakura.
 

Diese schaute ihn böse an. „Ami es reicht, wenn du es nicht kapieren willst dann eben auf die harte Tour. Lass Sasuke endlich in Ruhe oder du endest wie Orochimaru. Man macht sich nicht an Verlobte Männer ran.“, schrie Sakura Ami und ihr Gefolge an. Ami schaute hasserfüllt zu Sakura. „Das machst du eh nicht. Bring dich doch am besten um und geh zu deinen Eltern damit tust du uns allen einen großen Gefallen und wir sind dich endlich los.“, schrie Ami Sakura an. In der Halle wurde es nach diesen Worten ruhig. Aiko erhob sich. „Was fällt dir ein so etwas zu sagen. Verlasse sofort diese Halle und wage es niemals mehr meinen Sohn und Sakura zu nahe zu kommen!“, sagte Aiko mit wütender Stimme.

Ami überhörte es einfach und schaute weiterhin zu Sakura.

Diese sah immer noch geschockt aus.
 

„Bist du nicht meiner Meinung Sakura? Sasuke würde dich bestimmt nicht vermissen und ich könnte ihn heiraten. Außerdem wäre dann endlich eurer dummer Clan ausgelöscht und alle müssten nicht so tun als würden sie dich mögen und lieben.

Dein Vater hat dich bestimmt auch nie geliebt da du an dem Tod deiner Mutter Schuld bist. Bestimmt hat er dich immer gehasst.“, lachte Ami. Sakura schaute zu ihren Freunden und dann wieder zu Ami. „Sag das noch mal.“, forderte Sakura sie leise auf.
 

Ami lachte und wiederholte sich noch mal. Tsunade schaute böse zu Ami. „Hör sofort auf so einen Misst zu behaupten! Sakura ist nicht an dem Tod ihrer Mutter Schuld und wird es auch niemals sein. Yumi hat frei entschieden und wusste was auf sie zukommt. Sakuras Vater wusste auch das er sterben wird. Aber beide haben ihre Tochter beschützt und werden es auch immer wieder tun.“, sagte Tsunade sauer.

Sakura rührte sich immer noch nicht und dachte über Amis Worte nach, das konnte man ihr ansehen. Tsunade lief auf Sakura zu.

„Sakura es stimmt nicht was Ami sagt sie lügt. Hör auf dir Gedanken darüber zu machen.“, sagte Tsunade mit sanfter mütterlichen Stimme und lief immer weiter auf Sakura zu.
 

Sakura verschwand vor den Augen aller und tauchte hinter Ami auf.

„Mach du erst mal durch was ich durchgemacht habe. Du weißt gar nicht wie es ist ohne Mutter aufzuwachsen und dann noch zu erfahren das sie getötet worden ist wegen dir und dann versucht dir dein Vater deine Mutter so gut es geht zu ersetzen aber ist selbst nicht immer da, da er sich um seine Geschäfte kümmern muss. Erleb du doch mal wie du jeden Tag verzweifeln könntest da du so ein Schicksal hast und nichts daran ändern kannst. Niemand braucht mich zu mögen, wenn er nicht will es kann jeder selbst entscheiden.“, sagte Sakura hinter Ami leise und den letzten Satz schrie sie, „Und außerdem beleidige niemals meine Eltern, wenn du sie nicht mal kennst und sie überhaupt schon tot sind.“ Jeder hatte Sakuras Worte gehört.

Sakura rannte aus der Halle und verschwand. „Verschwinde sofort und lass dich niemals mehr hier blicken!“, sagte Aiko sauer zu Ami.
 

Sasuke fasste sich wieder und befreite sich aus Amis Umklammerung. „Wenn Sakura irgendetwas passiert bist du tot!“, schrie er sie an. Ami zuckte dabei zusammen und verschwand mit ihren Freundinnen. „Wir sollten Sakura suchen.“, sagte Naruto und sprang auf. Ino, Tenten, Hinata, Shikamaru und Neji standen ebenfalls auf. „Ich denke mal das sie im Anwesen ist.“, sagte Sasuke und verschwand. Naruto wollte ihm schon nach rennen als er von Tsunade aufgehalten wurde. „Lass Sasuke alleine gehen.“, sagte sie. Tsunade lies sich auf ihren Stuhl sinken und seufzte. „Hoffentlich verkraftet Sakura diese Worte von Ami.“, sagte sie leise.

„Ich denk schon das sie es schaffen wird.“, sagte Hinata und setzte sich wieder mit den anderen hin. Sakura rannte ziellos durch die Straßen und weinte. Sie blieb am Uchihaanwesen stehen und schloss die Tür auf. Sakura rannte hoch in ihr Zimmer und lies sich auf ihr Bett fallen. Sie zitterte am ganzen Körper und weinte schrecklich. Sasuke kam wenige Minuten nach ihr am Anwesen an.

Er rannte schnell hoch vor ihr Zimmer und öffnete die Tür. Als er Sakura sah viel ihm ein Stein vom Herzen. Er schloss die Tür ab und legte sich neben Sakura aufs Bett und umarmte ihren Körper von hinten. Sakura erschrak und drehte sich um.

Als sie Sasuke neben sich sah befreite sie sich aus seiner Umarmung und setzt sich hin. Sasuke schaute sie verdutzt an. Sakura zog ihren Yukata aus und legte sich wieder zurück in seine Arme.
 

„Es waren Kunais am Yukata befestig.“, erklärte sie leise und weinte wieder. Sasuke schlang seine Arme wieder um sie und zog sie zu sich. „Das was Ami gesagt hat stimmt nicht Sakura.“, sagte er leise.

„Das weiß ich doch.“, schluchzte sie und drückte sich noch näher an ihn, „aber ich konnte einfach nicht darauf reagieren. Schließlich hat sie mich für den Tod meiner Eltern beschuldigt und dann auch noch das mit euch.“

„Niemand behandelt dich so weil es ihm befohlen wurde. Jeder hat es selbst entschieden ob er dich mag. Außerdem mögen Naruto, Hinata, Shikamaru, Ino, Tenten und Neji dich.“, sagte er und strich ihr über den Rücken.
 

„Und du?“, fragte Sakura leise.
 

Sasuke schwieg kurz und drückte Sakura ein bisschen von sich weg um ihr in die Augen zu schauen. Sakura wischte sich ihre Tränen weg und schaute Sasuke an. Er legte eine Hand auf ihre Wange. „Ich mag dich nicht nur ich liebe dich sogar.“, sagte er leise und küsste Sakura auf dir Stirn. Sakura gingen seine Worte immer wieder durch den Kopf. Sie schaute Sasuke in die Augen und küsste ihn flüchtig auf den Mund.

Sasuke war erstaunt über ihre Reaktion aber erwiderte dann ihren Kuss. Sakura lies kurz von ihm ab.
 

„Ich liebe dich auch!“, flüsterte sie und küsste ihn wieder.

Sasuke drückte Sakura näher an sich. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher. Sasuke öffnete leicht seinen Mund und strich mit seiner Zunge über ihre Unterlippe. Sakura öffnete bereitwillig ihren Mund und seine Zunge fuhr in ihren Mund und erkundete ihn.

Er spielte mit ihrer Zunge, bis sie sich wegen Luftmangel voneinander lösen musste. Sakura grinste ihn an und legte sich auf ihren Rücken und zog Sasuke zur Hälfte auf sich. Sie küssten sich wieder und ihre Küsse wurden immer inniger. Sakura fuhr mit ihrer Hand unter sein Pulli und strich ihm über den Rücken.

Sie zupfte an seinem Pulli und schaute Sasuke bettelnd an.

Er grinste und zog es sich aus. Sakura lächelte zufrieden und zog ihn wieder zu sich runter. Sasuke strich während eines Kusses ihren Pulli nach oben und löste sich kurz von ihr, so das er ihr Oberteil ausziehen konnte.

Sasuke küsste ihren Hals endlang. Sakura schloss ihre Augen. Sasuke machte ihr einen Knutschfleck am Schlüsselbein. Sakura zog ihn wieder zu sich hoch um ihn zu küssen. Sasuke zog ihren BH aus und schmiss ihn zu den anderen Kleidern auf dem Boden. Er strich mit seiner Hand sanft über ihre Brust. Sakura keuchte leicht im Kuss vor Erregung. Sakura tastete seinem Oberkörper entlang bis zu seiner Hose. Sie öffnete seine Hose und zog sie runter. Sasuke löste sich von ihr und zog seine Hose ganz aus. Er küsste ihren Bauch während er ihre Hose öffnete und aus zog. Beide lagen nur noch in Unterwäsche im Bett. Sasuke küsste Sakura leidenschaftlich.

„Willst du wirklich?“, fragte er vorsichtshalber nach. Die Rosahaarige küsste ihn und zog ihm seine Boxershorts aus.

Sasuke strich mit seiner Hand über ihren Bauch bis zu ihrem Slip und zog ihn runter. Er küsste Sakura und legte sich zwischen ihre Beine. Sakura fuhr mit ihrer Hand in sein Haar und wuselte es durch.

Sasuke grinste sie an und küsste sie wieder.

Sakuras Hand gleitet von seinen Haaren zu seiner Schulter. Sasuke strich mit seiner Hand über ihre Wange und küsste sie während er sich vorsichtig in ihren Körper drängte.
 

..... (den Rest könnt ihr euch ja denken xD)
 

Sakura legte ihre Decke über Sasuke und sich und küsste ihn.

Sasuke rutschte von ihr runter und legte sich neben sie.

Sakura drehte sich auf die Seite und schmiegte sich an ihn. Sasuke schlang seinen Arm um ihren Körper und drückte sie fest an sich. Erschöpft schliefen beide ein.

Sie hörten gar nicht wie Sasukes Mutter mal an der Tür klopfte. Sakura wachte am Morgen um 6.00Uhr auf. Sie öffnete ihre Augen und lächelte.

Sakura kuschelte sich näher an Sasuke und schlang ihren Arm um seinen Rücken. Sasuke zog sie an sich und öffnete seine Augen.

„Morgen!“, flüsterte Sakura und küsste ihn auf den Mund. Sasuke erwiderte ihren Kuss. „Morgen!“, erwiderte er nach dem Kuss.

„Wir sollten aufstehen, das Training beginnt bald.“, sagte Sakura und küsste ihn noch mal bevor sie aus dem bett krabbelte und ihre Unterwäsche anzog. Sasuke zog seine Boxershorts an und sammelte seine Klamotten vom Boden auf. Bevor er aus dem Zimmer ging zog er noch mal Sakura zu sich und küsste sie.

Sakura lief zu ihrem Kleiderschrank und holte ihre Anbukleider und Unterwäsche raus. Sie ging ins Bad und Duschte sich erst mal bevor sie sich ihre frische Kleider anzog. Sakura föhnte ihre Haare und machte sich fertig.

Sie band ihr Konohastirnband in ihre Haare und verließ ihr Zimmer. Sasuke wartete schon an der Treppe auf sie.

„Wir halten unsere Beziehung bis zur Hochzeit geheim.“, flüsterte er in ihr Ohr und küsste sie sanft. Sakura nickte und zusammen gingen sie runter ins Esszimmer.
 

©Keiko93

Training

Hi,

sorry das dieses Kapitel so kurz ist!

Viel Spaß beim lesen und danke für die Kommis!

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Sakura und Sasuke setzten sich an den Esstisch zu Aiko und Shunichi. Itachi musste um 6.00Uhr zu einer Mission aufbrechen. „Es tut mir leid wegen gestern.“, entschuldigte sich Aiko bei Sakura. Sakura lächelte sie an. „Es ist nicht deine Schuld und das was Ami gesagt hat stimmt eh nicht.“, erwiderte Sakura. Aiko war sichtlich erleichtert über Sakuras Worte. „Wie groß wird eigentlich das Anwesen?“, fragte Sakura neugierig. Shunichi lächelte sie an. „Lass dich überraschen. Deine Sachen aus dem Harunoanwesen musst du halt, noch alle holen.

Wir stellen die Kartons dann einfach in eines der Gästezimmer. Brauchst aber keine Möbel mitnehmen euer Anwesen wird mit neuen Möbeln ausgestattet.“, antwortete Shunichi. Sakura nickte lächelnd.

„Die Sachen hol ich ein anderes mal.“, erwiderte sie. Sasuke und Sakura standen auf, da sie mit ihrem Essen schon fertig waren. „Wir gehen nachher zum Training.“, sagte Sasuke und verließ mit Sakura das Esszimmer. Sasuke zog Sakura mit in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. „Ich darf mal wieder dein Zimmer betreten.“, neckte Sakura ihn. Sasuke zog sie zu sich und küsste sie. „Ja.“, antwortete er nach dem Kuss. Sakura lief hinter Sasuke und schubste ihn ins Bett. Sasuke landete auf dem Bauch und schaute fragend zu Sakura. „Zieh dein Shirt aus.“, befahl sie ihm grinsend. Sasuke zog es aus und legte es neben sich. Sakura schloss die Zimmertür ab und ging auf Sasuke zu.
 

„Leg dich auf deinen Bauch.“, sagte sie. Sasuke legte sich auf seinen Bauch. Sakura setzte sich auf seinen Hintern und fing an ihn zu massieren. „Du verwöhnst mich ja noch.“, sagte Sasuke frech. Sakura küsste seinen Rücken und massierte ihn weiter. Nach einer halben Stunde lies sie von ihm ab und setzte sich aufs Bett neben ihn. Sasuke drehte sich um und zog Sakura zu sich runter. „Süchtig nach mir?“, spottete sie und küsste ihn. Sasuke grinste in den Kuss.

„Wäre doch schlimm, wenn ich nach jemand anders süchtig wäre.“, antwortete er. Sakura strich ihm über seinen Bauch und legte ihren Kopf auf seine Brust. So blieb sie kurz liegen bis sie ihren Kopf hob und ihn leidenschaftlich küsste. „Zieh dich wieder an, wir müssen los.“, sagte sie und verschwand aus dem Zimmer. Sasuke zog sein Shirt wieder an und befestigte seinen Waffenhalter am Oberschenkel und bandagierte seine Schienbeine. Er zog seinen schwarzen Anbumantel aus seinem Kleiderschrank und zog ihn drüber. Er verließ sein Zimmer und ging in das von Sakura. Sie band sich gerade ihre Haare zurück. Sasuke küsste sie noch mal.

„Der letzte Kuss für heute.“, sagte er und küsste Sakura noch mal. Sakura schlang ihre Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss. Sasuke leckte mit seiner Zunge über ihre Lippen und forderte Einlass, den er auch von Sakura bekam. Ein heißes Zungenspiel entstand das sie leider unterbrechen mussten, da sie sonst zu spät zum Training kommen würden. Sakura zog schnell ihren Mantel an und ging mit Sasuke aus ihrem Zimmer. Beide liefen zum Treffpunkt an der Brücke. „Was machen Neji, Tenten, Ino, Hinata und Shikamaru hier? Wollen die alle zuschauen?“, fragte Sakura verwundert. Sasuke zuckte mit seinen Schultern.

„Hallo ihr zwei!“, rief Ino ihnen zu. „Hallo! Was macht ihr alle hier?“, fragte Sakura. „Wir sollen mit euch trainieren.“, antwortete Neji. „Aha. Mal schauen ob Kakashi rechtzeitig kommt.“, lachte Sakura. „Wo ist eigentlich Naruto?“, fragte Sasuke verwundert. „Der kommt mal wieder zu spät.“, antwortete Hinata. „Ich komm nicht zu spät.“, ertönte Narutos Stimme hinter ihr. Hinata drehte sich um und umarmte Naruto. Sakura lehnt sich ans Gelände. Kakashi kam pünktlich zur Gruppe. „Waah warum kommen sie pünktlich Kakashi?“, schrie Naruto, da er erschrak als plötzlich Kakashi neben ihm stand. „Komm ich sonst nie pünktlich?“, fragte er. „Nein.“, antwortete Sasuke. Sakura lachte. „Gut das du pünktlich gekommen bist. Du weißt ja was passiert wenn du zu spät kommst.“, sagte Sakura und erntete fragende Blicke von den anderen. „Ja bei dir sollte man lieber immer pünktlich sein.
 

Es ist schrecklich was du damals mit mir gemacht hast, bloß weil ich paar Stunden zu spät kam.“, erwiderte Kakashi und las in seinem Buch weiter. „Hast du nicht was vergessen Kakashi!?“, fragte Sakura scharf nach. Kakashi steckte sofort sein Buch weg und schaute Sakura an. „Was denn?“, fragte er. Sakura grinste zufrieden. „Du hast ihn ganz schön unter Kontrolle.“, lachte Naruto.

„Naruto als Strafe einmal um Konoha rennen.“, befahl Kakashi. Naruto verstummte. „Das ist fies.“, beschwerte er sich. „Gut die anderen rennen wegen dir jetzt auch mit.“, befahl Kakashi. Sakura holte aus ihrem Mantel Hand- und Fußgewichte die sie sich umlegte. Sie drückte Kakashi ihre Tasche in die Hand. „Wie immer.“, sagte sie und rannte los. „War das mit dem rennen wirklich ernst gemeint?“, fragte Naruto nach.

Kakashi nickte. „Wenn ihr nicht gleich los rennt und Sakura überholt, rennt ihr bis 13.00Uhr um Konoha rum ohne Pause.“, drohte Kakashi und setzte sich an die Seite. Naruto und die anderen rannten schnell los. Sakura tauchte neben Kakashi auf. „Sicher das die rennen sollen? Die würden mich niemals überholen, wenn ich mich die ganze zeit verstecke und am Trainingsplatz alleine trainiere.“, sagte Sakura und setzte sich neben Kakashi.
 

„Anders kann man Naruto aber nicht in Bewegung setzen.“, sagte Sasuke der neben Sakura auftauchte. „Sie trainieren halt das erste mal mit Kakashi und fallen schon auf den ersten Trick rein.“, lachte Sakura amüsiert. „Wir gehen schon mal vor auf den Trainingsplatz. Mal schauen ob die lange brauchen um zu bemerken das ich sie verarscht habe.“, lachte Kakashi und stand auf.

Sakura und Sasuke liefen neben ihm los. „Wir fangen mal besser mit Krafttraining an, da ihr eine Woche kein Training mehr hattet.“, sagte Kakashi. „Mindestens 300 Liegestützen.“, befahl Kakashi. Sakura und Sasuke legten sich auf den Boden und stemmten sich hoch. „Willst du nicht mit machen?“, fragte Sakura nach 30 Liegestützen. Kakashi schüttelte seinen Kopf und setzte sich mit seinem Buch an einen Baum. „Der mit seinem versauten Buch.“, zischte Sakura und warf ihm einen bösen Blick zu.

„So haben wir wenigstens unsere Ruhe.“, erwiderte Sasuke. Nach ein paar Minuten hatten Sakura und Sasuke 300 Liegestützen gemacht. „Was jetzt?“, fragte Sakura ihren Meister. „Schon fertig?“, fragte er und schaute von seinem Buch auf. Sakura und Sasuke nickten. „Dann macht 500 Kniebeugen und danach noch mal 200 Liegestützen.“, befahl er und las in seinem Buch weiter. Sakura und Sasuke legten sich auf ihren Rücken und winkelten ihre Beine an.
 

Nach 20 Minuten waren sie auch damit fertig. „Wo bleiben denn die anderen. Sag bloß die rennen immer noch.“, lachte Sakura.

„Rennt doch einfach mit.“, schlug Kakashi vor, „Passt aber auf das ihr immer schön vor ihnen bleibt.“ Sakura und Sasuke verschwanden und rannten um Konoha. „Das kann ja was werden.“, sagte Sakura. „Wenigstens bringt es was. Aber Kakashi hätte ihnen schon Gewichte geben müssen.“, meinte Sasuke.

Um 13.00Uhr blieben Sakura und Sasuke an der Brücke stehen und warteten auf ihre Freunde, die langsam eintrafen. Naruto lies sich erschöpft ins Gras sinken. „ Ihr wart langsam, Sakura und Sasuke hätten euch paar mal umrunden können.“, sagte Kakashi der hinter Sasuke stand. „Wir haben uns halt ans Tempo der Frauen angepasst.“, verteidigte sich Shikamaru. Kakashi führte seine Schüler in den Wald zu einer Lichtung bei der viele große Steine lagen.

„Jeder zertritt mindestens 5 Steine.“, befahl Kakashi seinen „Schülern“. Sakura schlug mit der Faust auf einen Stein, der gleich zerbröckelte. Das gleiche machte sie auch noch mit den anderen 4 Steinen. Sasuke und Sakura waren als erstes fertig. „Ihr könnt auf den Trainingsplatz gehen und Chakraübungen machen.“, sagte Kakashi. Sakura und Sasuke verschwanden. Beim Trainingsplatz vor dem Wald setzte sich Sakura und Sasuke ins Gras. Beide schlossen ihre Augen und konzentrierten ihr Chakra.

Nach ein paar Minuten kamen auch ihre Freunde auf dem Trainingsplatz an und machten selbst Chakraübungen.
 

Sakura und Sasuke verabschiedeten sich gegen 18 Uhr von ihren Freunden und liefen zum Anwesen zurück. Sakura schloss die Haustür auf und zog ihre Schuhe aus. Beide liefen in ihre Zimmer und duschten erst mal. Sasuke ging nach dem Duschen in Sakuras Zimmer und setzte sich aufs Sofa, da Sakura noch duschte.

Sie kam nach ein paar Minuten aus ihrem Bad.

Sasuke schaute zu ihr und grinste. Sie hatte ein rotes Langarmshirt und eine weiße Hose an. Sakura lies sich auf ihn fallen, da er sich quer aufs Sofa gelegt hatte. Sasuke legte seine Arme um sie und drückte sie an sich.

„Am Freitag ist Weihnachten und in drei Wochen haben wir Geburtstag.“, grinste Sakura ihn an und küsste ihn. „Wir müssen runter zum Essen.“, sagte Sasuke und küsste sie noch mal kurz. Sakura stand auf und lief mit ihm runter ins Esszimmer. „Na wie war euer Training?“, fragte Aiko lächelnd. Sakura grinste.

„Ganz gut.“ „Wann ist eigentlich der genaue Termin für die Hochzeit?“, fragte Sasuke seine Eltern. „Tsunade musste den Termin vorverlegen da eine Chuuninprüfung im Frühling statt findet. Deshalb wertet ihr am 1.2. heiraten.“, antwortete Aiko.
 

„Ist bis dorthin überhaupt das Anwesen fertig? Schließlich sind das nur noch zwei Monate und wenn es schneit können sie wohl schlecht bauen.“, fragte Sakura. Shunichi lächelte. „Die Bauarbeiten werden bei Schnee nicht unterbrochen. Tsunade benutzt ein Jutsu um euer Grundstück von Schnee und Regen frei zu legen.
 

Also wird es pünktlich fertig.“, versicherte Sasukes Vater. Sakura und Sasuke standen auf und verließen das Esszimmer. Sakura ging mit Sasuke in sein Zimmer. Sasuke setzte sich auf sein Bett und zog Sakura auf seinen Schoß. Breitbeinig setzt sie sich auf seinen Schoß und legte ihren Kopf auf seine Schulter.

„Hast du eigentlich schon ein Geschenk für mich?“, fragte Sakura ihn lächelnd. Sasuke gab ihr einen Kuss und nickte. „Heut mal wieder Wortkrank?“, neckte ihn Sakura und während sie in küsste, drückte sie ihn nach hinten ins Bett.

Sie liebkostet seinen Hals. Sasuke schlang seine Arme um ihren Rücken und drückte sie weiter zu sich runter. Sakura hörte auf ihn zu küssen und setzt sich aufrecht hin.

„Ich mach noch ein paar Akten fertig.“, sagte sie und wollte von ihm runter rutschen als Sasuke sie zu sich runter drückte und sich drehte, so das Sakura unter ihm lag. „Sind dir die Akten wichtiger als ich?“, fragte er und küsste sie. Sakura grinste zufrieden. „Vielleicht.“, neckte sie ihn und küsste ihn wieder.

„Hoffentlich meinst du das nicht ernst sonst schlafen wir nicht mehr miteinander bis zu unserer Hochzeit.“, warnte er sie. Sakura legte einen Arm um seinen Rücken. „Du würdest mehr darunter leiden als ich.“, flüsterte sie in sein Ohr und küsste ihn wieder. Sasuke grinste.

„Ich kam mein ganzes Leben ohne Sex aus also werde ich die paar Monate auch überstehen.“, erwiderte er.

Sakura schaute ihn ernst an. „Willst du mich herausfordern?“, fragte sie ihn. Sasuke küsste sie wieder. „Ich doch nicht.“, antwortete er scheinheilig und fuhr mit seiner Hand unter ihr Oberteil und streichelte ihren Bauch.

Sakura zog ihn weiter zu sich hoch und küsste ihn innig. Sasuke bat um Einlass, den er auch bekam. Gegenseitig zogen sie sich ihre Kleider aus und schmissen sie achtlos auf den Boden...
 

Er rutschte von ihr runter und legte seine Arme um sie. Sakura kuschelte sich an ihn und legte ihren Kopf neben seinen. „Du bist mir wirklich wichtiger als die Akten.“, sagte sie leise und strich ihm über seine Wange.

Sasuke grinste und küsste sie flüchtig. „Dein Sexverbot hätten wir beide nicht ausgehalten.“, lachte Sakura und schmiegte sich näher an ihn. „Glaub ich auch.“, flüsterte Sasuke und drückte sie näher an sich. Sakura rutschte ein bisschen runter, so das sie ihren Kopf an seine Brust legen konnte.

„Ich liebe dich!“ flüsterte sie und schloss ihre Augen.

„Ich liebe dich auch!“, erwiderte Sasuke und küsste ihre Stirn. Zusammen schliefen sie ein.
 

©Keiko93

Weihnachten

Hi! Erst mal einen ganz großen Dank an die Kommischreiber!

Ihr seit wirklich spitze!

Hier mal ein längeres Kapitel und wie ich bemerkt habe,

geht es nicht, dass ich das letzte Kapitel am 14.1.

hoch lade, da die FF am Mittwoch oder am Donnerstag endet und

ihr wollt doch bestimmt nicht bis Sonntag auf das letzte

Kapitel warten. xD Ne, ne das mach ich nicht und deswegen

lad ich auch wie immer die Kapitel hoch!
 

Hab euch lieb!

Eure Keiko93

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Es vergingen die restlichen Tage bis Weihnachten und Sakura schmückte zusammen mit Aiko das Wohnzimmer und stellte einen Weihnachtsbaum auf den sie noch festlich schmückten.

„Ich freu mich schon auf heute Abend!“, flötete Aiko glücklich und stellte selbst gebackene Plätzchen, in einer Schale, auf den Tisch.

„Es wird bestimmt sehr schön!“, sagte Sakura glücklich und breitete auf dem Paketboden eine weiße, kleine Decke aus, auf der später die Geschenke liegen.

„Kommen eure Freunde auch vorbei?“, fragte Aiko. Sakura nickte. „Naruto und Hinata kommen aber nur. James hat für die beiden schon ein Gästezimmer hergerichtet.“, antwortete Sakura. Sakura lief ans Fenster und schaute nach draußen. „Es ist wunderschön, wenn es schneit.“, lächelte sie glücklich und schaute kurz dem Schneetreiben zu. Aiko schaute auf ihre Uhr.
 

„Es ist schon 15.00Uhr wolltest du nicht noch mit Sasuke zu euren anderen Freunden und die Geschenke abgeben?“, fragte Aiko Sakura. Sie nickte und ging aus dem Wohnzimmer. Vor Sasukes Zimmer blieb sie stehen und klopfte kurz an, bevor sie einfach rein ging. Sasuke saß am Fenster und las in einem Buch. „Kommst du wir treffen uns gleich mit Naruto und den anderen.“, sagte Sakura zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Er erwiderte ihren Kuss und stand auf. „Danke noch mal das ich mich an deinen Geschenken beteiligen darf.“, sagte er und küsste sie kurz.

Sakura lächelte. „Ist schon gut du musst dich nicht zweimal bedanken.“, erwiderte sie. Sakura ging mit Sasuke in ihr Zimmer und packte die eingepackten Geschenke in eine Tüte. Zusammen gingen sie zur Haustür und zogen ihre Schuhe und Mäntel an. Sakura lief mit Sasuke an ihrer Seite los.

„Es ist schade das ich dich heute Abend nicht küssen kann.“, sagte Sasuke leise. Sakura schaute zu ihm hoch. „Küss mich doch einfach heute Abend und wir bitten Naruto und Hinata dicht zu halten. Dann erfahren es die anderen erst an unserer Hochzeit.“, antwortete Sakura. Sasuke grinste sie an und nickte zufrieden. Nach ein paar Minuten kamen sie bei Narutos Wohnung an. Sakura klingelte. Hinata öffnete die Tür und begrüßte sie herzlich.

Sasuke trat mit Sakura ein und setzten sich ins Wohnzimmer. Alle waren schon da bis auf Ino und Shikamaru. „Wer hat denn das Wohnzimmer geschmückt?“, fragte Sakura lächelnd. „Das war Hinata, sie bestand darauf das wir es schmücken, obwohl wir bei euch mitfeiern.“, antwortete Naruto der gerade ins Wohnzimmer trat. „Seit Hinata bei dir wohnt ist es halt viel ordentlicher und gemütlicher.“, lachte Tenten.
 

„Hoffentlich kommen Ino und Shikamaru bald. Um 18 Uhr sollen wir spätestens wieder im Anwesen sein.“, sagte Sakura. Hinata nickte und setzte sich neben Sakura. „Sie kommen bestimmt gleich.“, erwiderte sie. Kurz nach dem Satz klingelte es an der Tür. Sakura lachte. „Wenn man vom Teufel spricht.“, grinste Neji fies.

„Ich hoffe du meinst uns nicht mit Teufel.“, erwiderte Shikamaru der gerade mit Ino ins Wohnzimmer kam. „Nein ihr doch nicht.“, sagte Neji scheinheilig. Ino lachte und setzte sich mit Shikamaru hin. „Wollt ihr irgendetwas trinken?“, bot Hinata an und stellte ein Tablett mit Glühwein und Gläsern auf den Tisch.

„Sag mal Sakura, ist das euer Anwesen das im Ostviertel gebaut wird?“, fragte Ino neugierig. Sakura nickte lächelnd. Die Augen ihrer Freunde weiteten sich. Sakura schaute verwundert in die Runde. „Was habt ihr? Sieht es schlimm aus oder was? Wir dürfen es nicht sehen bis zur unserer Hochzeit.“, fragte Sakura besorgt.
 

Ino schüttelte ihren Kopf. „Das sieht jetzt schon im Rohbau super aus. Es ist wirklich groß.“, schilderte sie. „Ino sag bitte nichts darüber sonst machst du mich noch neugieriger darauf und schließlich muss ich noch zwei Monate warten, bis ich es sehen darf.“, bat Sakura sie lächelnd.

„Euch wird es bestimmt gefallen.“, meinte Tenten und grinste. Naruto zappelte rum. „Können wir jetzt endlich ans Geschenke verteilen gehen? Ich halt das nicht mehr länger aus.“, bettelte er.

Die Frauen lachten. „Du bekommst dein Geschenk erst heute Abend.“, erwiderte Sakura. Hinata verschwand kurz im Schlafzimmer und kam mit Geschenken wieder. „Das ist für Tenten, dieses hier für Neji, das bekommt Ino und dieses hier bekommt Shikamaru.“, teilte Hinata die Geschenke aus. „Die sind von mir und Naruto. Auch wenn er bei manchen Sachen nur bei der Auswahl geholfen hat.“, lachte sie. Ino reichte Sakura, Hinata, Naruto, Sasuke, Tenten und Shikamaru ihre Geschenke.

Shikamaru hat sich bei den Geschenken beteiligt.

Tenten gab euch jedem eines von sich und Neji. Sakura holte aus ihrer Türe vier Geschenke raus. „Frohe Weihnachten!“, lachte sie und reichte jedem sein Geschenk. Naruto wollte gerade seine Geschenke auspacken als Hinata ihn aufhielt. „Willst du sie lieber nicht heute Abend erst auspacken, wenn du deine anderen Geschenke bekommst?“, fragte sie. Naruto setzte einen Hundeblick auf.

„Bitte jetzt.“, bettelte er. Hinata gab ihm einen Kuss und lachte. „Na gut. Sind ja nur zwei Geschenke.“, erwiderte sie und machte ihre eigenen Geschenke auf.

Naruto bekam von Ino und Shikamaru eine neuen schwarzen Mantel und von Neji und Tenten bekam er Kunais.
 

„Danke!“, rief Naruto freudig. Hinata bekam von Tenten und Neji einen weißen Schal und von Ino und Shikamaru ein Kunai auf dem ihr Name eingraviert war. Hinata bedankte sich bei den vieren. Ino packte ihr Geschenk von Sakura und Sasuke aus.

Ihre Augen weiteten sich als sie den dunkelblauen Mantel und das weiße Langarmshirt sah. Sie sprang auf und fiel Sakura um den Hals. „Ich danke euch!“, rief sie. Sakura streichelte über ihren Rücken. Ino lies von ihr ab und schaute Sasuke fragend an. „Darf ich?“, fragte sie unsicher. Sasuke überlegte kurz und nickte.

„Aber nur weil Weihnachten ist.“, sagte er und Ino umarmte Sasuke. Shikamaru öffnete sein Geschenk von Sakura und Sasuke.

„Danke für die neue Jouninweste. Woher habt ihr die in schwarz bekommen?“, fragte er begeistert. Sakura lächelte. „Ist ein Geheimnis.“, erwiderte sie. Ino packte ihr Geschenk von Tenten und Neji aus. Es war eine blaue Hose. Ino bedankte sich bei den beiden und umarmte sie. Shikamaru bekam von Neji und Tenten ein Zehner-Set Kunais. Shikamaru bedankte sich und öffnete das Geschenk von Naruto und Hinata. Zum Vorschein kam ein neuer Anbumantel.

„Ich brauch mir bald keine Ausrüstung mehr zu kaufen, wenn ihr mir jedes Jahr neue Sachen schenkt.“, lachte Shikamaru und bedankte sich.
 

Ino bekam von den beiden einen blauen Schal und ein passendes Haarband. Sie schloss die beiden ebenfalls in ihre Arme und drückte sie fest an sich. Tenten packte ihre Geschenke aus. Von Sakura und Sasuke bekam sie ein Waffenpflege-Set, von Ino und Shikamaru einen weiße Jacke und von Hinata und Naruto ein neues Chinesisches Kleid mit chinesischem Zeichen. Tenten bedankte sich glücklich.

Neji bekam von Sakura und Sasuke ein Fünfer-Set Kunais, von Shikamaru und Ino einen neuen Anbuanzug, da seiner bei seiner letzten Mission an manchen Stellen zerrissen ist, und von Hinata und Naruto bekam er ein Buch über Kampftechniken. Er bedankte sich bei allen. „Sakura, Sasuke wollt ihr eure Geschenke nicht aufmachen?“, fragte Ino. Sakura schaute zu Sasuke. „Ok.“, antwortete sie und lies erst mal Sasuke auspacken. Von Ino und Shikamaru bekam er ein Buch über verschiedene Jutsus und von Tenten und Neji ein Fünfer-Set Shurikens. Er bedankte sich und schaute Sakura beim auspacken zu.
 

Sie bekam von Neji und Tenten ein Buch über Medizin. Sakura sprang ihnen glücklich um den Hals.

„Danke das fehlte mir noch von der Bücherreihe.“, bedankte sie sich und setzte sich wieder hin. Von Ino und Shikamaru bekam sie eine weiße Jacke und ein neues weißes Kleid. Sakura umarmte die beiden und bedankte sich. Hinata schaute auf die Uhr und lies einen Schrei los.

„Es ist kurz vor sechs wir müssen gehen.“, rief sie uns sprang auf. Alle packten schnell ihre Geschenke ein, die sie bekommen hatten und verließen das Haus. Hinata holte noch schnell die Geschenke für Sakura, Sasuke und seinen Eltern und Bruder.

Gemeinsam liefen sie zum Uchihaanwesen und schlossen die Tür auf. Aiko stand in der Einganshalle und schaute die kommenden lächelnd an.

„Tut uns leid Aiko!“, entschuldigte sich Sakura und trat zu ihr.

„Macht nichts bringt Hinata und Naruto doch schnell noch in ihr Gästezimmer damit sie sich fertig machen können. Es gibt in zwei Stunden das Festessen.“, sagte sie und verschwand im Wohnzimmer.

Sakura und Sasuke brachten die beiden in ihr Zimmer und gingen selbst zu ihren. Sakura ging kurz mit Sasuke in sein Zimmer und küsste ihn. „Wir sehen uns um 19.55Uhr unten in der Eingangshalle.“, sagte sie und gab ihm noch mal einen Kuss und verschwand aus seinem Zimmer in ihr eigenes.

Sie legte Weihnachtsmusik ein und ließ Wasser in die Badewanne. Sakura zog sich auf und tropfte wie immer noch ein bisschen Badeöl ins Wasser. Sakura legte sich eine Stunde ins Wasser und entspannte sich. Danach wusch sie ihre Haare und trocknete sich ab. Sakura stellte sich vor ihren Spiegel und föhnte ihre Haare trocken. Barfüßig ging sie in ihr Zimmer zu ihrem Kleiderschrank und zog eine weiße Hose und ein weißes enganliegendes Shirt aus ihrem Kleiderschrank. Sie zog ihre Unterwäsche und Socken an, danach ihre weiße Hose und ihr weißes Shirt.
 

Sakura holte noch einen hautfarbenen Strickmantel raus der bis zu ihren Knöcheln ging und legte ihn aufs Bett. Sie ging ins Bad und steckte sich ihre Haare hoch und schminkte sich leicht. Sakura musste sich ein bisschen beeilen, da es schon 19.50Uhr war. Sie hörte Sasukes Zimmertür zugehen und spürte wie sich sein Chakra entfernte.

Sakura zog ihren Mantel an und lies ihn offen. Kurz betrachtete sie sich im Spiegel und schaltete zufrieden ihren CD-Player aus. Sakura schaltete ihr Licht aus und öffnete ihre Zimmertür. Sasuke, Naruto und Hinata warteten unten an der Treppe auf sie. Sakura lächelte und ging die Treppe runter. Naruto, Hinata und Sasuke staunten nicht schlecht über ihr Aussehen. „Du siehst wunderschön aus Sakura-chan.“, lobte Hinata sie.
 

Sakura bedankte sich und warf Sasuke einen kurzen Blick zu. Zu viert machten sie sich auf den Weg ins Esszimmer, in dem Itachi, Shunichi und Aiko saßen.

Als Sakura und Sasuke mit Hinata und Naruto reinkam staunten sie nicht schlecht. Aiko lächelte die Mädchen an. „ihr sehr bezaubernd aus.“, lächelte sie. Sakura und Hinata bedankten sich und setzten sich mit Sasuke und Naruto hin.

Das Festessen verlief fröhlich. Um 21.00 Uhr liefen alle ins Wohnzimmer das den ganzen Tag abgeschlossen war, so das nur Sakura und Aiko es betreten konnte.

Alle staunten nicht schlecht über die Dekoration und über den Haufen Geschenke. Sakura lief auf den CD-Player zu und schaltete leise Weihnachtsmusik ein. Gemeinsam setzten sie sich aufs Sofa.

„Frohe Weihnachten!“, sagte Sakura lächelnd und schaute ihn dir Runde. „Nehmt euch eure Geschenke!“, forderte Aiko ihre zwei Söhne, Sakura, Hinata und Naruto auf. Diese nickten und gingen zu den Geschenken.

Jeder nahm seine und setzte sich zurück auf seinen Platz. Aiko stand auf und holte die Geschenke für sich und ihren Mann. Zusammen packten sie ihre Geschenke aus. Sakura bekam von Naruto und Hinata einen roten Yukata mit einem rosa Obi, von Itachi ein Fünfer-Set Kunais und von Aiko und Shunichi einen weißen Kimono mit dem neuen Familienwappen drauf.

„Der ist wirklich wunderschön Danke!“, bedankte sich Sakura und umarmte die beiden. „Habt ihr ein neues Familienwappen?“, fragte Hinata verwundert. Sakura nickte lächelnd. „Das zeigt den Harunoclan und den Uchihaclan. Wir haben uns das wegen den Bluterben überlegt.“, erklärte Sakura.

Sie nahm Sasukes Geschenk und öffnete es. Von ihm bekam sie eine wunderschöne Kette und ein rotes Oberteil. Sakura umarmte ihn und bedankte sich. Sasuke packte sein Geschenk von Sakura aus und staunte nicht schlecht über das Schwert.

Er nahm Sakura ihn den Arm und küsste sie. „Danke!“, flüsterte er in ihr Ohr. Sakura küsste ihn nochmals und flüsterte ein „Bitte!“. Naruto der das gesehen hat kam auf die beiden zu und klopfte auf ihre Schultern.
 

„Na haben wir etwas verpasst?“, fragte er frech grinsend.

Alle schauten zu den dreien. Sakura lächelte und schaute Naruto mit einem verwirrten Blick an.

„Was meinst du Naruto?“, fragte sie. „Das weißt du ganz genau. Ihr habt euch geküsst und das zweimal.“, antwortete er und setzte sich wieder zwischen Sakura und Hinata. Alle Blicke waren auf die beiden gerichtet.

„Wir hätten bei der Hochzeit bleiben sollen.“, sagte Sakura leise und schaute in die Runde. „Wir sind seit paar Wochen zusammen was dagegen?“, fragte Sasuke und legte einen Arm um Sakura. Aikos Augen wurden groß.

Sie stand auf und umarmte die beiden. „Das ist ja das beste Weihnachtsgeschenk das ihr uns machen konntet.“, lächelte sie und lies von den beiden ab. Sakura lächelte zurück und lehnte sich an Sasuke. Fröhlich packten sie weiter ihre Geschenke aus und Hinata freute sich besonders über den Kimono, den sie von Sakura und Sasuke bekam. Um 23.00 Uhr gingen alle zu Bett.

„Wir räumen morgen auf.“, schlug Aiko vor und gähnte. Alle nickten und nahmen ihre Geschenke mit in ihre Zimmer.
 

Sasuke stellte seine Geschenke auf seinen Schreibtisch und ging dann mit Sakura in ihr Zimmer. Sie legte ihre Geschenke auf den kleinen Tisch beim Sofa und schaltete ihre Nachtischlampe an und machte ihr Zimmerlicht aus. Sasuke legte sich aufs Bett und schloss seine Augen. Sakura legte sie auf ihn und gab ihm einen Kuss. Er legte seine Arme um ihren Körper und drückte sie an sich. „War doch gar nicht mal so schlecht.“, flüsterte Sakura nach ein paar Küssen.

Sasuke drehte sich mit ihr um, so das Sakura unter ihm lag. „Das was jetzt kommt ist besser.“, flüsterte er und grinste frech. Sakura lächelte ihn an und zog ihn zu sich runter. „Auf was wartest du dann noch?“, fragte sie verführerisch. Sasuke grinste und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Sakura grinste zufrieden und erwiderte den Kuss. Sasuke forderte Einlass und bekam ihn auch. Ein langes Zungenspiel entstand. Er öffnete nebenbei ihre Hose und strich mit seiner Hand über ihren Bauch.

Sakura blieb aber auch nicht untätig und öffnete seine Hose und zog sie bis zu seinen Knien runter. Beide lösten sich vom Kuss und Sasuke liebkostet ihren Hals.
 

Sakura seufzte wohlig und strich mit ihrer Hand durch sein Haar. Seine Hände fuhren unter ihr Shirt und schoben es nach oben. Er hörte kurz auf ihren Hals zu küssen und zog ihr T-Shirt aus, der BH folgte auch gleich.

Sakura zupfte an seinem Pulli und grinste. Sasuke zog ihn sich aus und küsste Sakuras Bauch entlang. Sie schloss genüsslich ihre Augen. Langsam schob er ihre Hose runter und warf sie dann auf den Boden.

Seine eigene Hose folgte ihrer Hose. Sie zog ihn zu sich hoch und küsste ihn innig.

.....
 

Sie legte ihren Kopf an sein Schlüsselbein und gemeinsam schliefen sie ein. Sakura und Sasuke wachten am morgen früh auf.

„Morgen!“, begrüßten sie sich und es folgte ein leidenschaftlicher Kuss. Sakura legte ihren Kopf auf seine Brust, da Sasuke auf seinem Rücken lag. So blieben sie ein paar Minuten liegen, bis Sakura auf stand und zu ihrem Kleiderschrank lief. Sasuke stand ebenfalls auf und schlüpfte in seine Boxershorts.

Seine restlichen Klamotten sammelte er ein. Sakura küsste ihn noch kurz bevor er ihr Zimmer verlies. Sie stellte sich unter die Dusche und ließ das Wasser über ihren Körper laufen. Nach dem duschen trocknete sie sich ab und föhnte ihre Haare trocken. Sakura zog sich ihre Unterwäsche an und machte sich im Bad noch fertig bevor sie in ihr Zimmer zurück ging und ihre Kleider anzog.

Sie zog sich eine blaue Hose und das rote Langarmshirt, das ihr Sasuke geschenkt hat, an. Sakura verließ ihr Zimmer und betrat, ohne anzuklopfen, Sasukes Zimmer. Er stand oben ohne vor seinem Kleiderschrank. Sakura schloss die Zimmertür hinter sich und grinste ihn an. „Willst du dir nicht ein Shirt anziehen?“, fragte sie ihn und küsste seine Schulter, da sie sich hinter ihn gestellt hatte. Sasuke schaute sie an. „Würde ich ja gerne aber da klebt was an mir.“, erwiderte er grinsend.
 

Sie küsste ihn noch mal kurz und lies von ihm ab. Er zog sich einen schwarzen Pulli an und zog Sakura zu sich. Beide küssten sich und machten sich auf den Weg ins Esszimmer. Beide Frühstückten alleine, da Hinata und Naruto noch schliefen und Sasukes Eltern mit Itachi schon gefrühstückt hatte. „Sollten wir die beiden nicht wecken?“, fragte Sakura auf der Treppe. Sasuke nickte stumm und beide machten sich auf den Weg zum Gästezimmer, in dem Naruto und Hinata schliefen. Sakura klopfte an und rief durch dir Tür.

„Aufwachen ihr Schlafmützen!“ Naruto öffnete murrend die Tür und schaute verschlafen die beiden Störer an. „Morgen!“, begrüßte ihn Sakura lächelnd. „Morgen!“, grüßte Naruto gähnend zurück. „Wir kommen gleich.“, fügte er noch hinzu und schloss dir Tür. Sakura und Sasuke gingen wieder in Sakuras Zimmer.

„Bald sind wir 17.“, freute sich Sakura und setzte sich an ihren Schreibtisch. Sasuke setzte sich vor Sakura auf den Boden und zog sie zu sich runter auf seinen Schoß. Bald sind wir auch verheiratet und wohnen dann alleine in unserem Anwesen.“, fügte er hinzu. Sakura küsste ihn und kuschelte sich an Sasukes Oberkörper. „Wir begleiten später Naruto und Hinata heim. Ich muss eh noch die Akten zu Tsunade bringen.“, sagte Sakura und küsste ihn auf die Wange. Sasuke nickte einfach und legte sich nach hinten. Sakura fiel mit.
 

„Es kommt einiges auf uns zu, nach unserem Geburtstag.“, sagte Sasuke und kassierte sich wieder einen Kuss von Sakura ein. Er grinste sie frech an. „Anscheinend bekommst du immer noch nicht genügend von mir.“, stellte er fest und erwiderte den nächsten Kuss von ihr. Sakura schüttelte ihren Kopf und küsste ihn weiter. Er schlang seinen Arm enger um sie und verlängerte ihren Kuss.

Leicht öffnete er seinen Mund und leckte mit seiner Zunge über ihre Lippen. Sie öffnete ihren Mund und ließ ihn rein. Ein sehr langer Zungenkuss entstand, den beide nicht beenden wollten. Nur leider war das Glück nicht auf ihrer Seite und es klopfte an der Tür. Sakura beendete den Kuss und stand auf, um die Tür zu öffnen.

Sasuke ging mit ihr zur Tür. Naruto und Hinata standen fertig angezogen und mit gepackten Rucksack vor den beiden. „Wir sind fertig mit Frühstück und wollten uns verabschieden.“, sagte Naruto.

„Wir begleiten euch wartet kurz. Wir müssen dann eh noch bei Tsunade vorbei.“, sagte Sakura und zog Sasuke aus ihrem Zimmer und schloss die Tür. Zu viert verließen sie das Uchihaanwesen und brachten Naruto und Hinata heim. „Tschüss! Vergesst nicht das ihr an Silvester zu uns kommst!“, rief Naruto Sakura und Sasuke hinterher.

Sasuke hob seinen Arm hoch zum Abschied und verschwand mit Sakura. Beide liefen zum Haus der Hokage. Sakura klopfte an der Bürotür an und öffnete die Tür, da Tsunade alleine war. „Morgen Tsunade-sensei!“, begrüßte Sakura ihre Meisterin. Tsunade lächelte die beiden an und begrüßte sie ebenfalls.
 

„Ich bin mit den Akten fertig.“, erklärte Sakura und stellte den Kartone auf dem Schreibtisch von Tsunade ab. „Was so schnell bist du fertig?“, fragte Tsunade verwundert, „Das waren doch mindestens 60 Akten.“ Sakura nickte nur lächelnd. „Willst du noch ein paar mitnehmen?“, fragte Tsunade hoffnungsvoll. Sakura überlegte kurz. „Na gut, dann gebe mir mal alle die du noch nicht gemacht hast.“, antwortete Sakura. Tsunade sprang fröhlich vom Stuhl auf und verließ das Büro um wenige Minuten später mit einem vollgestopften Kartone mit Akten zu kommen.

Sakura klappte der Mund auf als sie den Berg sah.

„Sind die schon überfällig oder gab es in letzter Zeit so viele Aufträge?“, fragte Sakura ungläubig nach. Tsunade drückte ihr den Kartone in die Hand.

„Von beiden etwas.“, erwiderte sie lächelnd und setzte sich an ihren Schreibtisch. Shizune betrat das Büro. „Was gibt es Tsunade?“, fragte sie und schenkte Sakura und Sasuke ein „Guten Morgen!“. Tsunade deutete auf den Kartone mit den fertiggestellten Akten. Shizune schaute auf den Kartone.
 

„Nicht schlecht in einer Woche die ganzen Akten fertig zu machen.“, erwiderte sie und schnappte sich den Kartone und verließ Tsunades Büro. „Sakura willst du nicht immer die Akten machen, wenn du nicht auf eine Mission musst oder trainierst?“, fragte Tsunade schon fast flehend, „Wenn du schwanger wirst gehst du eh eine Zeit lang nicht mehr auf Missionen und da hast du dann auch noch eine Beschäftigung und verdienst nebenbei noch Geld.“ Sakura schaute ihre Meisterin an, dann die Akten und danach Sasuke. Sakuras Blick wanderte wieder zurück zu ihrer Meisterin.

„Ähm... na gut sie haben gewonnen. Ich komme jede Woche mal vorbei und bringe erledigte Akten und nehme neue mit.“, seufzte Sakura.
 

Tsunade fiel ihrer Schülerin um den Hals und drückte sie fest an sich. „Du bist ein Schatz!“, sagte sie und lies von Sakura ab. „Ja schon gut. Tschüss!“, verabschiedete sich Sakura grinsend und verschwand mit Sasuke. „Du lässt dich ganz schön breitschlagen.“, sagte Sasuke nachdem sie das Haus der Hokage verlassen hatten.

„Ich kann halt schwer nein sagen, wenn Tsunade mich so anschaut.“, verteidigte sich Sakura. Sasuke grinste leicht. „Aber sie hat bei einer Sache recht.“, lachte er. Sakura schaute ihn fragend an.

„Bei welcher denn?“, fragte sie. Sasuke gab ihr einen Kuss.

„Wenn du schwanger wirst, dann hast du wenigstens keine Langeweile.“, erklärte er. Sakura schaute ihn an. „Tu mal nicht so als würde ich gleich nach der Hochzeit schwanger werden.“, erwiderte sie.

Sasuke beugte sich zu ihrem Ohr. „Nach unserer Nacht gestern kann es auch sein das du vor der Hochzeit schwanger wirst.“, flüsterte er.

Sakura weitete ihre Augen. „Dann leidest du aber ganz schön. Ich lass dich dann nämlich nicht mehr ran.“, flüsterte Sakura zurück und lief weiter.

Sasuke schaute ihr kurz sprachlos hinterher, holte sie aber schnell wieder ein. „Was soll das bitte heißen? Dem Baby würde doch nichts passieren.“, fragte er. Sakura grinste in sich hinein.
 

„Ja aber ich will nicht vor der Hochzeit schwanger werden.“, sagte sie und blieb stehen. Sasuke hielt auch an und schaute Sakura fragend an. Sie beugte sich zu seinem Ohr. „Du verhütest bis zu unserem Geburtstag oder wir schlafen nicht mehr miteinander.“, flüsterte sie leise. Sasuke schaute sie entgeistert an.

„Du weißt ganz genau das Kondome bei uns Jungs nicht so beliebt sind.“, erwiderte er. „Benutz du halt die Pille.“, fügte er noch hinzu.

„Niemand von den Frauen in Japan benutzt die Pille.“, antwortete sie gelassen und lief wieder weiter. Sasuke setzte sich auch in Bewegung. „Es benutzt auch niemand in Japan Kondome oder andere Verhütungsmittel.“, erwiderte er. Sakura seufzte. „Dann halt kein sex mehr bis zu unserem Geburtstag.“, sagte sie leise zu ihm.

Sasuke betrat mit ihr gerade sein Anwesen. „Das ist unfair. Du wirst schon nicht schwanger.“, sagte er und lief mit ihr zum Haus. „Ich will aber sicher gehen, das ich nicht im zweiten Monat schwanger bin, bei unserer Hochzeit. Also entweder Verhütest du oder kein Sex bis zu unserem Geburtstag.“, antwortete sie.
 

„Ach und warum willst du nicht mehr bis zu unserem Geburtstag mit mir schlafen und nicht bis zur Hochzeit?“, fragte er. Sakura schaute ihn an.

„Weil wir mitten im Monat Geburtstag haben und ich , wenn ich schwanger werden sollte, erst ein paar Tage schwanger bin an unserer Hochzeit.“, erklärte sie. Sasuke schloss die Haustür auf und trat mit ihr ein. Beide liefen in Sakuras Zimmer. Sasuke schloss die Zimmertür ab und setzte sich auf die Fensterbank. Sakura stellte den Kartone auf ihren Schreibtischstuhl ab und setzte sich auf den kleinen Tisch vor der Fensterbank.

„Hast du dich entschieden?“, fragte Sakura nach ein paar Minuten. Sasuke schaute sie an und zog sie auf seinen Schoß. Sakura saß mit gespreizten Beinen auf ihm. Er lehnte sich an die Wand hinter sich und winkelte seine Füße, auf der Fensterbank, leicht an.
 

Sasuke küsste Sakura leidenschaftlich und legte seine Arme um sie.

„Wir machen beides nicht.“, flüsterte er in ihr Ohr und küsste sie wieder. Er rutschte während des Kusses die Wand entlang runter, so das er mit dem Rücken auf der Fensterbank lag. Sasuke drehte sich um und Sakura rutschte unter ihn. Er küsste sie weiter und strich mit seiner Hand unter ihr Shirt und schob es hoch. „Du Idiot.“, sagte sie bevor sich ihre Lippen tragen. Sasuke grinste zufrieden. Sakura beendete den Kuss und schaute ihn fragend an. Die Roshaarige blieb einfach liegen und schaute ihn an. Sasuke setzte sich auf ihr Becken und küsste sie. Sakura drehte sich mit ihm um, so das Sasuke unter ihr lag. Fragend schaute er sie an. Langsam beugte sie sich zu ihm runter und versiegelte seine Lippen mit ihren. (Nein sie schlafen jetzt nicht miteinander, falls das jemand denkt!)
 

© Keiko93

Endlich 17!

Hi!

Das ist das vorletzte Kapitel und ich habe mich dazu

entschieden, gleich noch die neue FF hoch zu laden.

Na ja, was heißt schon neu xD Eigentlich ist sie alt,

da ich die FF am Ende der Sommerferien geschrieben habe.

Aber egal, ich werde euch gerne bescheid sagen, wenn diese

online kommt! Schreibt es doch einfach euer Kommi mit rein!
 

Es handelt sich bei der FF auch um eine Verlobung zwischen

Saku und Sasu aber sie ist anders geschrieben und Sasuke

ist nicht OOC! Es kommen auch Ninjakämpfe dabei vor, so das

sich nicht alles wie bei dieser FF, nur um die beiden Verlobten

dreht, sondern auch noch das Ninjadasein dabei ist!
 

Hab euch lieb und noch tausend Dank für die ganzen Kommis!

Ich habe ehrlich gesagt, nicht so viele erwartet xD
 

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Sakura und Sasuke waren die ganzen Wochen bis zu ihrem Geburtstag beurlaubtet worden. Erst nach der Hochzeit durften die beiden wieder mit ihren Teams Aufträge erledigen. Sakura erledigte die Akten und brachte jeden Montag eine Tasche voll mit und nahm einen kleinen Kartone voller Akten wieder mit nach Hause.

Sakura und Sasuke gingen an Silvester zu Naruto und Hinata. Ino, Shikamaru, Tenten und Neji waren natürlich auch da. Die Feier war super und das Feuerwerk danach einfach wunderschön. Sasuke und Sakura kamen erst um 1.00Uhr wieder im Uchihaanwesen an. Beide ließen sich sofort ins Bett fallen und schliefen erst mal aus. Aiko plante für Sakura und Sasuke eine Geburtstagsparty, da die beiden in zwei Wochen Geburtstag haben.
 

Sakura und Sasuke wollten Aiko davon abhalten eine Party zu veranstalten da sie ja eh zwei Wochen nach ihrem Geburtstag heiraten werden. Sasukes Mutter lies sich aber nicht umstimmen und so gaben es die beiden auf. „Lass und hoch gehen.“, schlug Sakura vor und zog Sasuke mit in ihr Zimmer. Sasuke küsste Sakura und nahm sie in seine Arme. „Ich mach noch ein paar Akten fertig.“, beschloss Sakura und löste sich von Sasuke.

Er setzte sich aufs Sofa und las in seinem Buch während Sakura die Akten fertig stellte. Sie war wirklich schnell mit den Akten fertig.

Tsunade hat ihr bestimmt schon über 500 Akten gegeben und davon waren gerade mal 100 Aufträge die erst ab Weihnachten erledigt worden sind. Die anderen waren alles noch ältere. Sakura gab jede Woche mindestens 50 Akten ab und nahm immer 5-20 neue Akten mit. Spät Abends gähnte Sakura und streckte sich.
 

Sasuke legte sein Buch weg und schaute zu Sakura. „Es ist spät wir sollten schlafen gehen.“, schlug er vor und stand auf. Sakura nickte und schaltete ihr Schreibtischlicht aus und verschwand im Bad um sich umzuziehen. Sasuke zog seine Kleider bis zur Boxershorts aus und legte sich ins Bett.

Sakura kam wenige Minuten zu ihm ins Bett gekrochen und schmiegte sich an ihn. Nach kurzer Zeit schliefen beide ein. Sakura wachte früh auf und schlich zu ihrem Kleiderschrank und holte sich leise frische Klamotten raus. Sasuke schlief noch tief und fest, da es noch sehr früh war.

Sakura duschte schnell und föhnte ihre Haare trocken. Sie machte sich locken ins Haar, da ihre Haare zurzeit bis knapp über ihre Schultern gingen. Zufrieden lächelte sie ihr Spiegelbild an und zog ihre hautfarbene Hose und ein weißen Pulli an.

Sie schminkte sich leicht und verließ ihr Bad wieder. Leise schlich sie zu ihrer Kommode und zog ihr Geschenk für Sasuke raus.

Damit ging sie zu ihrem Bett und setzte sich auf die Bettkante. Zärtlich strich sie ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste ihn. „Alles Gute zum Geburtstag!“, flüsterte sie in sein Ohr und küsste ihn wieder. Sasuke schlang seine Arme um sie und zog sie zu sich runter. Sakura hatte gar nicht gemerkt das er wach war. Er öffnete seine Augen und grinste.

„Danke!“, flüsterte er und küsste sie leidenschaftlich.
 

Sakura wuselte ihm durch sein Haar und beendete den Kuss. Sasuke richtete sich im Bett auf und streckte sich kurz. Sakura reichte ihm sein Geschenk. Sasuke bedankte sich und küsste sie bevor er das Geschenk auspackte. Zum Vorschein kam ein schwarzer Mantel und ein neues Buch über Feuertechniken, das er noch nicht hatte. Sasuke küsste sie nochmals und zog sie auf seinen Schoß.

Sakura lächelte ihn an. „Du solltest dich lieber anziehen, damit wir noch Frühstücken können bevor die Gäste um 11.00Uhr kommen.“, sagte Sakura und strich ihm eine Haarsträhne zurück. „Es ist doch erst 7.00Uhr.“, erwiderte Sasuke. Sakura lehnte sich an seine Schulter.

„Hm gut dann bleiben wir eben hier aber beschwer dich dann nicht, wenn du nicht mehr genügend Zeit hast, da deine Mutter dich nicht mehr gehen lassen will.“, lachte Sakura. Sasuke küsste sie kurz und löste sich schnell von ihr.

Er verschwand im Bad und dann in seinem Zimmer. Sakura musste einen Lachanfall unterdrücken. Lächelnd wartete sie vor seinem Zimmer. Sasuke kam raus und küsste sie. „Lass uns Frühstücken.“, sagte er und zog sie mit sich runter. Sakura lächelte immer noch. Gemeinsam frühstückten sie und ehe sie sich versahen stürmte Sasukes Mutter auf ihn los.
 

„Alles Gute zum Geburtstag Liebling!“, rief sie und fiel ihm um den Hals. Sasuke umarmte seine Mutter und warf Sakura einen kurzen Blick zu. Sie musste sich stark konzentrieren um keinen Lachanfall zu bekommen aber ein breites lächeln konnte sie nicht unterdrücken.

Aiko löste sich von ihrem Sohn und wünschte den beiden noch einen Guten Morgen. Shunichi und Itachi gratulierten Sasuke auch noch. Gegen 11.00Uhr saß Sasuke mit Sakura unten im Wohnzimmer und warteten auf die Gäste, die auch hier bis morgen übernachten würden.

„Bestimmt treffen sie sich und kommen dann gemeinsam hier her. Sonst wären sie schon hier.“, vermutete Sakura und schaute auf die Uhr.

Nach ein paar Minuten klingelte es und Sakura öffnete die Haustür.

„Hallo!“, wurde sie begrüßt. Sakura lächelte ihre Freunde an und lies sie ins Haus. Naruto stürmte sofort ins Wohnzimmer und erdrückte beinahe Sasuke. „Naruto du erwürgst ihn noch.“, warnte Sakura ihn lächelnd und kam gerade mit den anderen ins Zimmer. Naruto lies sofort Sasuke los und entschuldigte sich.
 

„Alles Gute!“, wünschten ihm alle. Jeder umarmte ihn und setzten sich dann aufs Sofa. Sie redeten bis zum Mittagessen und aßen dann erst mal zusammen. Sasuke packte seine Geschenke danach aus und brachte sie hoch in sein Zimmer. „Euer neues Anwesen ist der Hammer ihr werdet von den Socken fallen, wenn ihr es in zwei Wochen seht.“, erzählte Ino. Sakura grinste ihre Freundin nur an. „Wollen wir was spielen?“, fragte Naruto. „Was denn?“, fragte Ino.

Naruto überlegte kurz. Ein fettes grinsen erschien auf seinem Gesicht. „Jetzt kommts.“, sagte Sakura. „Was haltet ihr von Flaschendrehen?“, fragte er in die Runde. Alle nickten und setzten sich in einem Kreis auf den Boden.
 

„Wahl, Pflicht, Wahrheit?“, fragte Ino Naruto, da sie angefangen hatte.

Naruto überlegte kurz. „Wahl.“, entschloss er sich. Ino überlegte sich drei Sachen. „1. Du führst einen Ententanz auf. 2. Du küsst Sasuke oder 3. Du tanzt mit Hinata einen Walzer.“, zählte Ino auf. Naruto drehte sich zu Hinata um und reichte ihr eine Hand. „Lass uns das Tanzbein schwingen.“, lachte er und zog sie auf ihre Füße. Sakura legte passende Musik ein und spielte sie ab. Alle schauten Hinata und Naruto zu. „Woher könnt ihr den? Eigentlich dachte ich das Hinata das nur kann.“, fragte Ino danach. Naruto grinste. „Na wir mussten doch für die Hochzeit üben.“, erklärte er. Ino grinste fies. „Damit du dich nicht blamierst.“, lachte sie. Naruto drehte die Flasche. Alle schauten gespannt auf die Flasche, die immer langsamer wurde. Schließlich blieb sie vor Sasuke stehen. Naruto grinste frech.

„Wahrheit, Wahl oder Pflicht?“, fragte er. Sasuke überlegte kurz. „Wahl.“, entschied er sich. Naruto überlegte kurz. „1. Du tanzt mit Sakura einen Tango 2.Du singst ein Lied oder 3. Du küsst Shikamaru auf den Mund.“, stellte Naruto zur Auswahl. Sasuke überlegte nicht lange und zog Sakura zu sich hoch. Sakura grinste und legte passende Musik ein. Beide stellten sich in die Mitte des Raumes.

Ino schaltete die Musik ein und beide legten los. Sakura schmiegte sich an ihn und zusammen tanzten sie. Alle staunten nicht schlecht und die Schlusspose brachte sie schon fast zum umkippen. „Woher könnt ihr den Tango so spitzenmäßig?“, fragte Naruto. Sakura grinste. „Wir heiraten in zwei Wochen Naruto, da können wir wohl tanzen.“, antwortete sie schlicht und setzte sich wieder mit Sasuke hin.

Sasuke drehte die Flasche und sie blieb vor Hinata stehen. „Was nimmst du?“, fragte er. Hinata überlegte kurz. „Pflicht.“, antwortete sie. Sasuke überlegte kurz. „Da du die erste bist die Pflicht nimmt musst du erst mal nur Naruto auf den Mund küssen.“, antwortete er. Hinata grinste und küsste Naruto. Danach drehte sie die Flasche. Sie blieb vor Tenten stehen. „Hm ich nehme Wahrheit.“, sagte sie. Hinata überlegte kurz.

„Was würdest du machen, wenn du auf der Hochzeit von Sakura und Sasuke alleine mit Neji tanzen musst, vor allen Leuten?“, fragte Hinata.
 

Tenten überlegte. „Hm wahrscheinlich würde ich einfach tanzen.“, antwortete sie. Tenten drehte sie Flasche und sie blieb vor Shikamaru stehen. „Na was nehmen wir denn?“, fragte Tenten. „Hm ich nehme Pflicht.“, antwortete er.

Tenten grinste fies. „Gut dann halten du und Ino heute den ganzen Tag Händchen und ihr dürft euch nur voneinander lösen, wenn einer aufs Klo muss oder beim Essen und halt jetzt beim Spiel falls jemand was machen muss.“, antwortete sie. Shikamaru nahm Inos Hand. Er drehte die Flasche und sie blieb vor Sakura stehen. „Na was nimmst du?“, fragte Shikamaru. Sakura überlegte.

„Wahl.“, antwortete sie. Shikamaru überlegte sich kurz etwas. „Gut. 1. Du wirst an Sasuke gebunden, mit einem Seil und ihr dürft euch erst um 24.00Uhr wieder frei bewegen. 2. Du singst uns ein Lied vor was für eins kannst du dir selbst raus suchen oder 3. Du küsst Sasuke auf den Mund vor unseren Augen.“, stellte er zur Wahl. Sakura stand auf. „Ich hol schnell eine CD.“, sagte sie und verschwand schnell in ihrem Zimmer. Sie kam wieder ins Wohnzimmer und legte eine CD ein, das Lieblingslied ihrer Mutter.

Love...
 

My whole life long was loved I,

from people this me near stood.

I gave them also my love,

it never was a mistake to lend love.

It will also never be a mistake.
 

Dear is not empty,

Love needs the life.

Each human being is loved,

never, one is alone.

All lovers are for each other there.
 

Without love, there is nothing,

without dear, one nevertheless is not alone, however.

One doesn't need to give away any love,

but nevertheless one gets dear given.
 

Dear is not empty,

Love needs the life.

Each human being is loved,

never, one is alone.

All lovers are for each other there.
 

Does something love is already love?

It is a miraculous impression,

this itself people mutually gives.

Love can have many meanings.
 

Dear is not empty,

Love needs the life.

Each human being is loved,

never, one is alone.

All lovers are for each other there.
 

(Das Lied hab ich mir ausgedacht also bitte nicht zu sehr wundern!)
 

Nachdem Sakura geendet hatte waren alle stumm und schauten Sakura nur an. Sie schaltete die Musik aus und ging zurück zu ihren Freunden. „War es so schrecklich?“, fragte sie, da ihre Freunde noch immer nichts gesagt hatte. Naruto bekam sich als erstes wieder ein. „Sakura-chan ich wusste gar nicht das du so eine schöne Stimme hast.

Singst du nachher noch mal ein Lied?“, bat er. Sakura überlegte kurz. „Du kannst es mir auch bei Pflicht oder Wahl vorschlagen.“, antwortete sie einfach und nahm die Flasche. Die anderen tauten langsam auch wieder auf. „Kann ich jetzt weiter machen?“, fragte Sakura.

Alle nickten.

Sie drehte die Flasche und sie blieb bei Neji stehen. Sakura schaute ihn an. „Wahrheit.“, antwortete er. „Hat Tenten schon mal für dich gesungen?“, fragte sie. „Nein hat sie bis jetzt noch nie. Ich hab sie nicht mal singen gehört.“, antwortete er ehrlich. Sakura nickte und er nahm die Flasche und drehte sie. Sie blieb bei Ino stehen. „Pflicht.“, sagte sie. Neji überlegte. „Tanz mit Shikamaru den Fox.“, befahl er grinsend.

Ino stand mit Shikamaru auf und Sakura schaltete Musik ein. Die beiden tanzten und setzten sich dann wieder hin. „Nicht schlecht!“, lobte Hinata die beiden. Ino und Shikamaru bedankten sich und Ino drehte die Flasche. Sie blieb vor Tenten stehen. „Was nimmst du?“, fragte Ino. Tenten überlegte. „Pflicht.“, antwortete sie. Naruto beugte sich zu Ino und flüsterte ihr etwas zu.

„Keine so schlechte Idee.“, sagte sie mit einem grinsen. Tenten schaute sie fragend an. „Du singst mit Sakura ein Duett.“, forderte Ino Tenten auf. Diese nickte und schaute zu Sakura. „Was für ein Lied?“, fragte Sakura und stellte sich ebenfalls auf. Ino überlegte kurz. „Das ist eine gute Frage.“, murmelte sie. „Dann suchen wir uns eines aus.“, schlug Tenten vor und zog Sakura mit sich zum CD-Player. „Welches willst du nehmen?“, fragte Sakura leise, so das es die anderen nicht hörten. „Wir könnten Car Wash von missy Elliot und Christina Aguilera singen.“, schlug Tenten vor.
 

Sakura nickte und holte eine CD mit dem Lied und legte sie in den CD-Playa. „Wir singen Car Wash da uns kein anderes Duett einfällt im Augenblick.“, sagte Sakura und spielte das Lied ab. Beide sangen das Lied perfekt durch. „Ihr singt einfach wunderschön!“, schrie Naruto. Tenten und Sakura bedankten sich. „Was haltet ihr davon wenn wir Karaoke spielen?“, fragte Naruto da er Sakura singen hören wollte. „Sag doch gleich das die beiden einfach singen sollen.“, warf Ino ein. „Gut ihr sollt einfach singen und wir suchen die Musik aus.“, lachte Naruto und stand auf. Die anderen standen ebenfalls auf und setzten sich aufs Sofa. Tenten und Sakura setzten sich zu zweit auf den Sessel neben dem CD-Player.

„OK es geht die Reihe durch einer sagt wer singen soll und dann sagen die anderen einen Titel und welche Sängerin.“, sagte Ino. Tenten und Sakura nickten einfach nur. „Naruto darf anfangen da es seine Idee war.“, schlug Ino vor. Naruto überlegte.

„Sakura soll von Mariah Carey we belonge together singen.“, sagte er. Sakura legte die CD ein und holte den Songtext vom Lied aus der CD Hülle. Nachdem sie geendet hatte kam Ino mit aussuchen dran. „Tenten du singst von Mariah Carey It’s like that und Sakura singt Playback.“, sagte Ino.
 

Tenten fing das Singen an und Sakura setzte kurze zeit später auch ein. Das Lied hörte sich einfach traumhaft an, wie die beiden es singen.

„Darf ich mir auch ein Lied wünschen?“, fragte eine Stimme hinter der Gruppe. Alle schraken hoch und schauten in die Richtung. Aiko stand an der Tür und schloss sie gerade. „Wenn du willst.“, sagte Sakura lächelnd. Aiko ging auf den CD Schrank zu und holte eine CD raus. „Der Songtext steht auch dabei. Es ist das vierte Lied.“, antwortete sie und drückte es Sakura in die Hand.

„Wer soll es singen?“, fragte Sakura.

„Du.“, antwortete Aiko und setzte sich auf einen freien Platz auf dem Sofa. Sakura holte den Songtext raus und war erst mal sprachlos. „Aber das... sicher das ich es singen soll?“, fragte Sakura und schaute Aiko an. Diese nickte lächelnd. Sakura nickte und legte die CD ein. Sakura sagte noch den Titel und die Sängerin. „Es ist von Sarah Brightman und Andrea Bocelli – time to say goodbye.“, sagte Sakura und schaltete die Musik ein. Sasuke kannte das Lied sehr gut, da es das Lieblingslied seiner Mutter ist. Sakura sang das Lied mit Gefühl und mit voller Liebe.

Aiko fand es fantastisch. Nachdem Sakura geendet hatte umarmte Aiko sie.
 

„Das war wunderschön Liebes! Ich danke dir.“, sagte Aiko und lies von Sakura los. „Du brauchst dich nicht bedanken.“, sagte Sakura und lächelte. „Ich geh dann mal wieder und lass euch alleine.“, verabschiedete sich Aiko und ging aus dem Wohnzimmer.

„Reicht das an Liedern wir können heute Abend ja noch ein Geburtstagslied zusammen singen.“, schlug Tenten vor. Sakura nickte und beide setzten sich wieder zu ihren Freunden.

„Wie viel Uhr haben wir eigentlich?“, fragte Sakura, nachdem sie sich neben Sasuke gesetzt hatte. „Es ist schon 15.00Uhr wieso?“, fragte Naruto. Sakura schreckte hoch. „Was wir haben ganz vergessen Kuchen zu essen.“, sagte sie und wollte schon in die Küche rennen. Sasuke schnappte sich ihr Handgelenk.

„Es gibt eh in drei Stunden Abendessen. Wir können den Kuchen auch noch später essen.“, sagte er und zog sie zurück. Sakura nickte und setzte sich wieder hin. „Ach was mir gerade einfällt. Habt ihr wieder mal Lust Kartons zu schleppen?“, fragte Sakura grinsend in die Runde. „Warum das denn?“, fragte Naruto entsetzt.

„Das Harunoanwesen wird verkauft und ich möchte gerne alle Sachen, die ich behalten will hier her bringen. Die kommen dann alle mit in unser neues Anwesen. Die Sachen, die ich nicht mitnehmen will werden verkauft oder bekommt Tsunade. Wenn ihr wollt könnt ihr auch gerne was haben. Fragt einfach, wenn ihr was wollt.“, erklärte Sakura.
 

„Ich schlepp bestimmt keine Möbel.“, stellte Ino klar. „Die Möbel bleiben dort. Das Anwesen wird mit neuen Möbeln eingerichtet.“, antwortete Sakura. „Na gut, dann helfen wir dir. Wann willst du das denn machen?“, fragte Hinata. Sakura lächelte dankbar. „Wie wäre es am Samstag um 7.00Uhr beim Harunoanwesen?“, schlug Sakura vor.

Alle nickten. „Danke ich lad euch auch zum Mittagessen in die Ramenbar ein oder wo anders.“, bedankte sich Sakura. „Ich würde irgendwo hin gehen, wo es keine Ramen gibt sonst hast du kein Geld mehr denk an Naruto.“, lachte Shikamaru. „Hey so viel kann ich nicht mal essen.“, warf Naruto ein.

„Darüber braucht ihr euch keine Sorgen machen.“, winkte Sakura ab. „Stimmt du hast genügend und notfalls blecht halt Sasuke.“, lachte Ino. „Das ist halt positiv, wenn man reich ist und dann noch einen reichen Verlobten hat.“, scherzte Neji. „Tja Naruto muss nur noch Hinata heiraten und er hat Geld und eine tolle Frau.“, grinste Tenten. Hinata wurde leicht rot. „Wir sind nicht so wie Sakura und Sasuke und heiraten gleich mit 17.“, warf Naruto ein.

„Wir warten noch ein Jahr.“, fügte er leise hinzu aber gut hörbar. „Auf das eine Jahr kommt es auch nicht an Naruto.“, lachte Sakura und legte sich aufs Sofa und ihren Kopf auf Sasukes Schoß. „Ja ja.“, murrte Naruto. „Ino heiratet Shikamaru und hat auch viel Geld und Tenten Neji der hat ebenfalls Geld bis zum abwinken.“, sagte Naruto grinsend. „Ja aber nicht mit 17.“, warf Ino ein. „Soll das eine Anspielung auf unsere Hochzeit werden?“, fragte Sakura grinsend.

„Nein doch nicht auf eure Hochzeit.“, sagte Ino scheinheilig. Sakura lachte. „Lieber zu früh heiraten als zu spät.“, mischte sich Sasuke ein. „Da hast du recht.“, stimmte Sakura ihm zu und gab ihm einen kurzen Kuss. „Äh Sakura seit wann küsst ihr euch?“, fragte Ino verwundert.

Sakura schreckte hoch. „Ups ich hab vergessen das Hinata und Naruto es nur wissen.“, sagte Sakura mehr zu sich selbst. „Was wissen die beiden nur?“, fragte Ino scharf. Sakura zuckte zusammen. „Nichts Ino-mausi.“, sagte Sakura grinsend. Ino drohte mit ihrer Faust. „Wusste ich doch das ihr uns was verheimlicht.
 

Erst tanzt ihr ohne murren zusammen und dann hat Sasuke nicht mal protestiert das er dich niemals heiraten wird.“, stellte Ino fest. Sakura seufzte.

„Na gut wir sind seit der Beerdigung meines Vaters zusammen.“, klärte sie ihre Freunde auf. Denen klappten die Münder auf.

„So haben mir auch reagiert.“, prustete Naruto los und fiel auf den Boden. „Das ist ein Scherz oder? Sasuke hat noch nie ein Mädchen an sich rangelassen.“, sagte Shikamaru. „Wir sind zusammen.“, sagte Sasuke und legte seine Hand auf Sakuras Bauch. „Ihr seit immer für eine Überraschung gut.“, lachte Tenten.

„Ihr schnallt es wenigstens schneller als Naruto vor zwei Wochen.“, lachte Sakura. Naruto rappelte sich langsam wieder auf. „Das war da auch mehr ein Schock ja ihr küsst euch beim Geschenke auspacken.“, erklärte er. „Ja du und deine Geschenke.“, seufzte Sasuke. „Wer weiß alles das ihr zusammen seit?“, fragte Neji.

„Meine Eltern, mein Bruder und ihr sonst niemand.“, antwortete Sasuke.

„Ihr seit auch still. Die anderen alle sollen es erst an der Hochzeit erfahren, also in zwei Wochen.“, bat Sakura ihre Freunde. Diese nickten. „Wenn ihr euch nicht selber verratet.“, grinste Shikamaru. Sakura lachte. „Ich versuch dran zu denken, wenn nicht häng ich Sasuke ein Schild um, auf dem drauf steht. „Bitte denk dran Sakura“. Alle fingen das Lachen an.
 

„Sagt mal ist das Anwesen schon fertig gebaut oder überhaupt schon gestrichen?“, fragte Sakura ihre Freunde. „Ja ist es. Die arbeiten gerade in den Zimmern. Streichen und so. Von außen sieht es auf jeden Fall fertig aus und wunderschön. Das neue Familiensymbol das ihr ja habt sieht total genial aus.“, schwärmte Ino. „Das tragen auch nur unsere Nachkommen.“, grinste Sakura. „Nehmt ihr dann eigentlich noch einen Doppelnamen an?“, fragte Tenten neugierig. „Nein es reicht das Familiensymbol als unterschied. Man merkt schon ob es ein Uchiha oder ein Uchiha – Haruno ist.“, erklärte Sakura. „Danach muss euer Kind Nejis oder Hinatas Kind heiraten und die stärksten Bluterben vereinen. Das werden wirklich die stärksten Nachkommen ganz Konohas werden.“, lachte Shikamaru. „Keine schlechte Idee. Wer von euch will mir 17 schon ein Kind bekommen?“, fragte Sakura Tenten und Hinata.

„Wie kommst du auf mich?“, fragte Tenten verwirrt. „Na Neji heiratet dich und du wirst schwanger hängt euch rein.“, lachte Sakura. Tenten schaute Sakura entsetzt an. „Das war doch nicht ernst gemeint.“, lachte sie.

Tenten atmete erleichtert aus. „Wenn wir schon beim Thema Kinder sind. Bist du schwanger Sakura?“, fragte Ino. Sakura schaute sie verwirrt an. „Wie kommst du darauf?“, fragte Sakura.

„Na ja weiß auch nicht. Also bist du es?“, fragte Ino. Sakura schüttelte ihren Kopf. „Nein ich bin nicht schwanger. Besser gesagt noch nicht schwanger.“, verbesserte Sakura sich. Ino schaute sie verwundert an.
 

„Ihr wollt mit 17 euer erstes Kind?“, fragte Hinata. Sakura schaute fragend zu Sasuke. „Ja wir wollen nicht das unsere Kinder junge Eltern haben.“, antwortete Sasuke. Sakura nickte zustimmend. „Gut ihr müsst sechs Kinder bekommen, mindestens.“, grinste Ino. Sakura und Sasuke schauten sie entgeistert an. „Warum das?“, fragte Sakura. „Dann kann jeder von uns von einem Kind Pate oder Patin sein.“, erklärte sie.

Sakura stutzte. „Ne ich will jetzt noch keine sechs Kinder. Eines reicht erst mal vielleicht mit 18 oder 19 ein zweites.“, antwortete Sakura. „Du willst nur zwei Kinder?“, fragte Naruto traurig. Sakura lächelte ihn an.

„Ich will, wenn ich 20 Jahre alt bin schon zwei Kinder haben, was danach passiert fragst mich noch mal in paar Jahren.“, erwiderte Sakura. „Ihr habt euch ja was vorgenommen.“, grinste Shikamaru. „Wir wollen halt das der Uchihaclan und der Harunoclan weiter leben.“, antwortete Sakura. Es klopfte kurz an der Wohnzimmertür und der Butler trat ein.
 

„Das Abendessen ist fertig.“, verkündete er.

Sakura und Sasuke standen auf. „Danke James!“, bedankte sich Sakura und ging mit Sasuke und ihren Freunden ins Esszimmer.

Dort saßen Shunichi und Aiko. Alle nahmen platz. „Wo ist Itachi?“, fragte Sasuke. „Er wurde von Tsunade gerade auf eine Mission geschickt. Er wird morgen erst wieder kommen. Es tut ihm leid das er nicht da sein kann soll ich euch ausrichten.“, erklärte Sasukes Vater. Sasuke nickte nur und alle fingen das Essen an.

„Sag mal Sakura Liebes, wann holt ihr deine Sachen ab?“, fragte Aiko nach dem Abendessen. „Am Samstag fangen wir an alles einzupacken und hierher zu bringen.“, antwortete Sakura. Aiko nickte.

Sasuke lief mit seinen Freunden wieder zurück ins Wohnzimmer. „Wo ist eigentlich Sakura-chan?“, fragte Naruto. Sasuke zuckte mit seinen Schultern. „Direkt hinter euch.“, erklang ihre Stimme.

Sakura kam mit einem Kuchen und einer Torte in den Händen ins Wohnzimmer und stellte sie ab. James stellte ein Tablett mit Teller, Tassen und Untersetzer für die Tassen auf den Tisch. Aiko brachte den Kaffee und Milch. Sie verließ mit James wieder das Wohnzimmer.
 

„Das ist für später.“, erklärte Sakura kurz und setzte sich hin. „Noch 6 Stunden und dann hat Sakura Geburtstag.“, freute sich Ino. Sakura lächelte ihre Freundin an. „Sag mal Sasuke dürfen wir dein Zimmer sehen?“, fragte Naruto hoffnungsvoll nach. „Oh ja und Sakuras Zimmer auch.“, fügte Ino hinzu.

Sakura und Sasuke schauten sich gegenseitig an. „Hm ihr seht es in spätestens zwei Wochen.“, antwortete Sakura.

„Warum spätestens bei eurer Hochzeit?“, fragte Naruto verwirrt. „Weil wir nach der Hochzeit so um 13.00Uhr unser neues Anwesen sehen dürfen und wir es einräumen. Die Kartons und alles werden schon vor der Hochzeit so um 6.00 Uhr zum Anwesen getragen von irgendwelchen Arbeitern.

Deshalb müssen wir am Vortag spätestens unsere Zimmer ausgeräumt haben und in Kartons verstauen. Sicher helft ihr uns dabei nicht? Also seht ihr unsere Zimmer dann.“, erzählte Sakura. Ihre Freunde nickten einfach nur.

„Du bist genauso schlimm wie Sasuke geworden, wenn es um dein Zimmer geht.“, beschwerte sich Ino. Sakura grinste und schaute zu Hinata und Naruto.

„Seitdem zwei gewisse Personen mein Bett versaut haben lass ich niemanden mehr rein.“, erklärte Sakura.
 

Shikamaru, Neji, Ino und Tenten schauten sie verwirrt an. Sakura winkte ab und lachte. „Ach vergesst es ich bin nur zu faul euch mein Zimmer zu zeigen außerdem zeigt Sasuke euch sein Zimmer eh nicht.“, sagte Sakura. Sasuke nickte nur. „Was haltet ihr davon, wenn wir ein bisschen raus gehen und vielleicht Tsunade einen Besuch abstatten?“, fragte Hinata in die Runde. Alle nickten. „Zieht euch aber warm an es ist immer noch kalt draußen.“, sagte Tenten zu Sakura und Sasuke.

„Wir kommen gleich wieder, wenn wir zu Tsunade gehen kann ich ihr euch gleich erledigte Akten vorbeibringen.“, erwiderte Sakura und verschwand mit Sasuke im oberen Stockwerk. Sakura holte sich ihren weißen Mantel aus dem Schrank und ihre weißen Stiefel mit Absätzen. Beides zog sie an.

In einen Kartone steckte sie die erledigten Akten und nahm ihn mit aus dem Zimmer. Sasuke wartete schon auf Sakura. Zusammen liefen sie runter in die Eingangshalle, in der ihre Freunde warteten. „Sag mal was machst du eigentlich mit Tsunades Akten?“, fragte Ino.

„Tsunade hasst doch Papierkram und die erledigten Aufträge gehören immer zusammengefasst. Das erledige ich für sie, da ich zurzeit eh nicht viel zu tun habe und ich nicht trainieren kann oder auf Missionen gehe.“, erzählte Sakura kurz.

„Ach deswegen ist ihr Schreibtisch so ordentlich und es liegen nur noch Akten darauf, die noch zu erledigen sind.“, sagte Neji. „Warum tust du dir das an Sakura?“, fragte Ino. Sakura lächelte. „Das ist doch einfach.

Man muss nur einen kurze Zusammenfassung schreiben mehr nicht. Ich weiß echt nicht was daran schwer sein soll. Man ist schnell fertig.“, erläuterte Sakura. Gemeinsam gingen sie aus dem Haus und spazierten zu Tsunade.
 

„Es ist wirklich kalt heute.“, fröstelte Tenten und schmiegte sich an Neji, der sie ein bisschen wärmte. „Es geht einigermaßen. Hoffentlich ist es bei der Hochzeit ein bisschen wärmer.“, sagte Sakura. „Ino du musst doch noch Shikamarus Hand halten bis morgen.“, sagte Naruto. „Hab ich ganz vergessen stimmt ja.“, lachte Ino und nahm Shikamarus Hand. Hinata wärmte sich ein bisschen an Naruto.

„Wir sollten besser nach dem Besuch bei Tsunade heim gehen. Es ist doch ein bisschen zu kalt und ich will nicht krank werden.“, sagte Tenten und klammerte sich noch mehr an Neji fest. Alle nickten einstimmig und legten einen Zahn zu. Kaum waren sie bei Tsunades Haus angelangt wurde es wärmer. Oben, vor Tsunades Büro, wurden die acht von Shizune begrüßt. „Alles Gute Sasuke-sama!“, wünschte sie ihm. Sasuke bedankte sich.
 

Sakura klopfte an die Bürotür und öffnete sie als Tsunade „Herein!“ rief. Die Hokage schaute auf die Gruppe. „Alles Gute zum Geburtstag Sasuke!“, gratulierte Tsunade ihm. Sasuke bedankte sich wieder. Sakura stellte den Kartone vor Tsunade.

„Die Akten sind alle fertig. Gibt es irgendwelche neuen Akten die ich mitnehmen kann?“, fragte Sakura ihre Meisterin. Tsunade lächelte sie an.

„Ja Shizune und ich haben mal mein Büro ausgemistet und dann kamen viele Akten zum Vorschein die ich „versehentlich“ zu anderen Akten gelegt habe.“, antwortete Tsunade. Sakura seufzte.

„Ich nehme sie mit. Die sind bestimmt alle schon überfällig also mach ich erst mal die anderen fertig die noch auf meinem Schreibtisch liegen und danach die.“, antwortete Sakura. Tsunade lächelte sie dankend an. „Ohne dich wäre ich hilflos.“, seufzte die Hokage und umarmte Sakura.

„Schon gut.“, murmelte sie und strich ihrer Meisterin über den Rücken. „Hoffentlich haben wir im Anwesen ein großes Büro.“, betete Sakura laut. „Ja hoffentlich.“, sagte Sasuke. „Du kannst dir Zeit lassen mit den Unterlagen, schließlich heiratest du in zwei Wochen und ziehst auch noch um.“, stellte Tsunade klar.

Sakura nickte nur dankend. „Gut dann gehen wir wieder. Viel Spaß noch im Büro und versteck nicht mehr so viele Akten.“, neckte Sakura ihre Meisterin. Tsunade lächelte und scheuchte die Gruppe spaßeshalber raus.

Sakura ging zu Shizune und bad um die Akten, die sie gefunden hatte. Allen klappte der Mund auf als sie drei mittlere Kartons vor die Nase gestellt bekamen und dann noch eine Tüte mit den neuen erledigten Akten. Die Männer nahmen die Kartons, bis auf Naruto, er bekam die Tüte. Gemeinsam liefen sie zum Anwesen. „Tsunade hat Glück, wenn du nach der Hochzeit schwanger wirst, sonst schaffst du die Akten niemals neben Training und Missionen.“, seufzte Ino.
 

„Na ja ich kann mir ja Zeit lassen mit den Akten, hat sie selbst gesagt. Außerdem frag ich mich wie man so viele Akten versehentlich verlegen oder verstecken kann.“, fragte Sakura ihre Freunde.

„Tsunade kann alles, wenn es um Papierkram geht.“, lachte Naruto. „Da hast du Recht.“, grinste Shikamaru. Am Anwesen angekommen stellten sie die Kartons vor Sakuras Zimmer ab und gingen zurück ins Wohnzimmer.

Sakura hatte noch schnell die Kartons in ihr Zimmer gestellt und kam nach. „Lasst und Kaffee trinken und Kuchen essen.“, schlug Sakura vor. Alle nickten und Sakura teilte Kuchen aus und Ino Kaffee.

„Jetzt geht es einem doch viel besser.“, seufzte Naruto glücklich und lehnte sich an die Sofalehne. „Kein Wunder du hast auch genügend Kuchen verputzt.“, lachte Sakura. „Was sagt die Uhr?“, fragte Hinata. Naruto schaute auf die Zimmeruhr an der Wand. „Noch 10 Sekunden und Sakura hat Geburtstag!“, schrie er und sprang auf. „
 

Setz dich wieder hin Naruto.“, lachte Sakura. Naruto lies sich zurück aufs Sofa fallen. „5...4...3...2...1...Alles Gute zum Geburtstag!“, schrieen ihre Freunde. Sasuke küsste Sakura und umarmte sie. „Alles Gut!“, flüsterte er in ihr Ohr. Sakura küsste ihn noch mal kurz und löste sich von ihm.

Naruto sprang ihr um den Hals und drückte sie fest. Die anderen folgten. „Ist praktisch, wenn man nacheinander Geburtstag hat.“, lachte Naruto. Sakura nickte. „Vielleicht schaffen wir es, das unsere Kinder nach uns oder vor uns Geburtstag haben.“, scherzte Sakura.

Sasuke zog sie auf seinen Schoß und umarmte sie von hintern. „Sollten wir nicht schlafen gehen?“, fragte Hinata. „Wer besser, schließlich feiern wir schon seit gestern um 11.00Uhr.“, erwiderte Ino und gähnte kurz.
 

Sakura und Sasuke brachten ihre Gäste in ihre Zimmer und legten sich dann selbst in Sasukes Zimmer ins große Bett. Lächelnd kuschelte sich Sakura an ihn und schaute ihn verführerisch an. Sasuke küsste sie auf ihren Mund und huschte mit seiner Zunge in ihren Mund. Schnell lagen ihre Kleider auf dem Boden und Sasuke drang in Sakura ein und liebkostet ihren Hals. Gemeinsam kamen beide zum Höhepunkt und Sasuke lies sich neben Sakura ins Bett fallen und zog sie zu sich in seine Arme, die ihren Körper beschützerisch umschlossen.

Lächelnd kuschelte sie sich an ihn und schlief recht schnell vor Erschöpfung ein, genauso wie Sasuke.

Um 8.00Uhr wachten die beiden auf und küssten sich erst mal lange und innig.

Lächelnd strich Sakura ihrem Verlobten durchs Haar und zog ihn auf sich.

„Wir sollten aufstehen.“, meinte Sakura und gab ihm noch mal einen Kuss bevor sie aus dem Zimmer in ihr eigenes huschte.
 

©Keiko93

Hochzeit und eine wunderbare Nachricht!

Ja dies ist das Ende dieser FF und ich hoffe, dass

euch die ganze Geschichte gefallen hat und ihr mir nicht

zu sehr böse seit, dass es OOC geworden ist!

HEGDL

Eure Keiko93

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Langsam ging es auf die Hochzeit zu. Um genau zu sein findet die Hochzeit morgen statt. Sakura und Sasuke hatten kaum noch Zeit für sich und mussten neben Training und anderen Sachen, sich um die Hochzeit zum Teil kümmern und mit Sasukes Eltern ihre Hochzeitskleider aussuchen. „Morgen früh ist es soweit.“, flüsterte Sakura ihrem fast Gatten ins Ohr und lehnte sich gegen seine Brust.

„Ja und wir sollten langsam mal schlafen gehen es ist schon spät.“, erwiderte Sasuke und zog seine Verlobte noch ein bisschen näher an sich und küsste sie sanft. „Mir fällt es schwer dich bis morgen nicht mehr zu sehen.“, hauchte er in ihr Ohr und küsste ihren Hals entlang.

„Mir auch aber wir sind doch nur die Nacht getrennt und dann noch heute Früh drei Stunden.“, antwortete Sakura und zog ihn von ihrem Hals weg und küsste ihn nochmals innig zum Abschied. Sie drehte sich von ihm weg und lief aus dem Zimmer.

Sasuke schnappte sich noch kurz ihr Handgelenk und zog sie zurück in seine Arme.
 

„Ich liebe dich Sakura!“, flüsterte er und küsste sie nochmals. „Ich liebe dich auch.“, erwiderte sie und küsste ihn noch mal kurz bevor sie schnell aus dem Zimmer verschwand und sich in ihr Bett fallen lies.

Beide schliefen recht schnell ein und Sakura wurde am Morgen von Sasukes Mutter Aiko geweckt. Sakura holte sich weiße Unterwäsche aus dem Kleiderschrank und verschwand im Bad um sich zu duschen. Schnell zog sie ihre Unterwäsche an und kämmte ihre nassen Haare durch.

Aiko kam ins Bad und stellte sich hinter sie. Auf die kleine Kommode neben dem Waschbecken stellte sie ihren Frisörkoffer und holte verschieden große Lockenwickler heraus und befestigte sie in Sakuras Haaren.

„Bis deine Haare einigermaßen trocken sind könnten wir schon mal das Hochzeitskleid aus der Schutzhülle holten und es aufs Bett legen.“, schlug Aiko vor und lief mit Sakura ins Schlafzimmer und holte alle Sachen, die sie brauchten heraus und legten es sortiert aufs Bett.
 

Nach einer Stunde föhnte Aiko die restlichen Haare trocken und wickelte die Lockenwickler aus ihren Haaren. Mit einem groben Kamm kämmte sie ihre Haare und befestigte noch ein paar weiße Perlen in ihren Haaren und kämmte einzelne Strähnen mit einem sehr feinen Kamm durch, so das es ein bisschen verschieden aussah. „So und jetzt ab ins Hochzeitskleid.“, lächelte Aiko und lief mit Sakura ins Zimmer zurück und Sakura zog ihr schönes Kleid an.

Es war Schulterfrei und bis zur Hüfte enganliegend, danach fiel es locker und weit runter. Sakura zog sich ihre weißen hochhackigen Sandalen an und strich das Hochzeitskleid glatt. Aiko legte Sakura eine wunderschöne Kette um den Hals und band den Brautschleier, der bis in die Mitte von Sakuras Rücken ging, in ihre Haare und richtete noch ein bisschen die Frisur.
 

Plötzlich klopfte es an der Tür. Aiko ging zur Tür und öffnete sie einen kleinen Spalt. „Ich wollte dir nur sagen das wir schon los fahren. Kommt ihr so in 10 Minuten nach? Die Limousine steht schon bereit.“, sagte ihr Mann. „Ja ich muss sie nur noch schminken.“, erwiderte Aiko und schloss wieder die Tür. Sakura setzte sich vor den großen Spiegel und lies sich von Aiko schminken.

„Du siehst wunderschön aus.“, lobte Aiko ihre zukünftige Schwiegertochter. Sakura lächelte verlegen und betrachtete sich im Spiegel. Aiko warf einen Blick auf die Uhr und öffnete für Sakura die Zimmertür. „Wir müssen los.“, erklärte sie und lief schnell mit Sakura runter. Aiko hatte sich schon vor Sakura fertig gemacht und beide stiegen in die Limousine, die vor der Haustür wartete. Nach 10 Minuten kamen sie vor der Kirche an und Sakura hakte sich bei Aiko unter und schritt auf dem roten Teppich die Treppen zum Kirchentor hoch. Alle Gäste waren schon in der Kirche versammelt und warteten auf die Braut.
 

Bevor man die zwei sehen konnte überreichte Aiko Sakura noch ihren Brautstrauß und lief schon mal vor in die Kirche und wartete neben ihrem Mann am Altar.
 

Die Orgel fing an zu spielen und Sakura setzte sich wieder in Bewegung und trat sie letzten Stufen der Treppe hoch und gerade aus durchs Tor und vor bis zum Altar. Alle bewunderten die wunderschöne Braut und Sasuke grinste seine Verlobte an. Sakura lächelte und griff nach seiner Hand, als sie neben ihm stehen blieb. Der Pfarrer hielt seine übliche Rede und Sakura und Sasuke antworteten beide mit Ja ich will.

„Nun dürfen sie ihre Ringe austauschen und die Braut danach küssen.“, sprach der Pfarrer und Sasuke steckte Sakura ihren Ring an und Sakura ihm seinen Ring. Glücklich küssten sich die beiden und wollten sich schon fast nicht mehr voneinander lösen.
 

Sakura lies aber vor ihm ab als Aiko den CD-Player anschaltete und eine wunderschöne Melodie erkling. Sakura fing das singen an und schaute dabei nur in Sasukes Augen und hielt seine Hand fest in ihrer. Nachdem das Lied geendet hatte applaudierten die Gäste und Sasuke schloss seine Frau in seine Arme und küsste sie nochmals.

„Ich liebe dich.“, hauchte er in ihr Ohr und drückte sie nochmals sanft an sich.

„Ich liebe dich auch.“, antwortete sie ihm und küsste ihn nochmals.
 

„Sasuke ich bin schwanger.“, flüsterte sie in sein Ohr als er sie nach dem Kuss umarmt hatte.

Verwundert weitete Sasuke seine Augen und drückte Sakura ein bisschen von sich um ihr in die Augen zu schauen.

„Du bist schwanger? Seit wann denn das?“, fragte er erstaunt. „Seit einer Woche ungefähr.“, antwortete sie ihm und schaute in seine Augen. Sasuke küsste sie glücklich.
 

Ende
 

Kurze Anmerkung (10.01.2007)

Da es zu vielen Missverständnisen kam, wegen den letzten Zeilen, habe ich diese gelöscht. Es war doch nicht damit gemeint, dass Sakura und Sasuke sexsüchtig sind! *lol* Bei der Jahreszahl habe ich mich allerdings vertippt, es stimmt schon aber ihr hättet euch das auch ein bisschen umdenken können, so das es zwei mal Zwillinge geworden wären oder ein mal Vierlinge^^ Keine Ahnung!



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Von:  Buchruecken
2008-04-26T22:33:42+00:00 27.04.2008 00:33
HeY!
Die Geschichte wa echt klase. Also an Humor und Romantik hat es auf jeden nicht gefehlt^^ :) Hab mich riesig für die beiden gefreut, nur schade , dass du das Ende schon gelöscht hattest. Hätte es gerne gelesen ^^ :)

LG Mimi
Von:  Buchruecken
2008-04-26T22:29:44+00:00 27.04.2008 00:29
*lach* also das die jetz schon vom heiraten und Kinder kriegen reden ^^ echt geil^^
Lg Mimi
Von:  Buchruecken
2008-04-26T22:05:53+00:00 27.04.2008 00:05
HeY!
Also die beiden sind ganz schön sex süchtig ^^ das muss frau ja mal sagen^^ aber was solls^^

Lg Mimi
Von:  Buchruecken
2008-04-26T21:53:17+00:00 26.04.2008 23:53
ach *schwärm* ich liebe die beiden auch XD^^

Lg Mimi
Von:  Buchruecken
2008-04-26T21:46:12+00:00 26.04.2008 23:46
ohh man Saku hat mir so leid getan als Ami das gesagt hat *schnief* aber es is ja alles gut geworden :)

LG Mimi
Von:  Buchruecken
2008-04-26T21:26:44+00:00 26.04.2008 23:26
*lach* also Hina und Naruto können sich echt nicht zurück halten^^ aber ach ich kann mich nur wiederholen Sasu und Saku passen soo gut zusammen *.*

LG Mimi

Von:  Buchruecken
2008-04-24T19:50:56+00:00 24.04.2008 21:50
*lach* also das Sakura so eine perverse Fantasy hat^^ nein scherz^^ aber echt klasse Kapitel ;)

LG Mimi
Von:  Buchruecken
2008-04-24T19:43:08+00:00 24.04.2008 21:43
HeY!
ach *schwärm* ich kann bei deiner Geschichte echt nur seufzen. ^^ die is soo schön :)

LG MImi
Von:  Buchruecken
2008-04-24T19:31:19+00:00 24.04.2008 21:31
ach *seufz* einfach zu niedlich... ach.. ich weiß grad echt nicht was ich sagen soll... die beiden passen soo gut zusammen und in deiner geschichte sind die beiden soo süß zusammen dagestellt :)

LG Mimi
Von:  Buchruecken
2008-04-24T19:22:48+00:00 24.04.2008 21:22
ach* seufz* er kann soo süß sein *schnief* aber das dafür auch noch Sakus Vater sterben musste :( is traurig ... aber so is es auch schön, die beiden sind sich näher gekommen ^^ :)

LG Mimi


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