Die Welt so wie ich sie sehe von XxXWraithXxX (TomxHarry und noch andere Charas) ================================================================================ Prolog: TomxHarry ----------------- Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Tom und Harry, Draco und Blaise, Ron und Hermine, Sirius und Remus , Severus und Harold Warning: keine Ahnung, vielleicht Dark aber auch vielleicht was anderes kann es noch nicht sagen Story: Harry weiß nicht mehr was er machen soll, sein Leben ist ein einziges Chaos, doch was soll er machen? Er weiß es selbst nicht. Er soll nach Hogwarts, doch weiß er nicht was er dort soll, denn er kennt das Internat nicht einmal, er selbst weiß nicht was diese Schule ist. Tom kommt auch auf diese Schule und so nimmt sein Schicksal diesen Lauf, Voldemort wird durch einen Trank klein und muss wie alle elfjährigen wieder in die Schule. Harry hat seine Eltern nie kennengelernt und weiß auch nicht wie sie aussehen, er weiß noch nicht einmal wer er selbst ist, weil er als Baby einfach in ein Waisenhaus gegeben wurde, der Grund ist unersichtlich für den Kleinen. Warum wollten seine Eltern ihn loswerden. Warum haben sie ihn einfach nicht bei sich behalten? Harry ist hier kein Potter und war es auch nie, diese Leute kennt er nicht. Sein Leben hat sich gewandelt, seine Pflegeeltern behandeln ihn gut. Nein keine Dursley’s, die gibt es hier drin nicht. (Nein er ist nicht mehr Voldemort und ist genauso alt wie Harry) Voldemort kann sich an nichts mehr erinnern, das ist gut so für Harry, denn er war hinter den Jungen her. Widmung: InaBau, sie hat sich die Story gewünscht, ich hoffe ich komme deinen Anforderungen nach, das es für dich spannend ist, es ist für mich das erste Mal das ich das Pairing benutze. Versprochen ist versprochen und hier ist der erste Teil der Kapitel, wo ich selbst noch nicht weiß wie viele es werden. Date: 2006-11-25 Die Welt so wie ich sie sehe Prolog Teil 0 Die Welt so wie ich sie sehe Harry wachte jeden Morgen in seinem großen Bett auf und sah sich immer um weil er die Orientierung verloren hatte, doch er kannte sein Zimmer nun schon seit 11 Jahren, doch konnte er sich immer noch nicht orientieren an seinen Möbeln und hatte einen Schock der seine Glieder durchfuhr. Jeden Tag träumte er von seinen Eltern die ihn einfach im Stich gelassen hatten, doch er konnte sich freuen eine neue gefunden zu haben, die ihn liebte und ihm auch alles gab was er brauchte. Der blonde Junge stieg aus seinem Bett und ging dann ins Badezimmer, jeden Morgen betrachtete er sich im Spiegel, doch er konnte nie was auffälliges entdecken was auf seine Eltern hinwies. Harry hatte schon aristokratische Züge im Gesicht, doch war ihm das gleich, seine Eltern haben ihn einfach wie Müll weggeworfen. Eine Zeitlang war er auch im Waisenhaus untergebracht, mit vier wurde er von seinen Pflegeeltern adoptiert was ihn sehr gefreut hatte, sie waren auch noch lieb zu ihm, das hatte er sich immer gewünscht, eine Familie die für ihn sorgte und ihn nie alleine lassen würde. So ging er wieder in sein Zimmer und zog sich seine Uniform an, damit er zur Schule gehen konnte und lernen, denn er wollte mal ein großer Arzt oder Wissenschaftler werden. Die Zukunft hatte er sich schon reichlich überlegt, selbst als er noch sehr klein war und im Waisenhaus seine Zeit dort verbracht hatte, er hatte sich vorgenommen einmal ein berühmter Arzt oder Wissenschaftler zu werden. So ging er die Treppen hinunter in den kleinen Salon, dort setzte er sich auf seinen Platz und sah sich wie immer nach seinen Eltern um. Sie kamen auch in das Zimmer. „Einen wunderschönen guten Morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen?“ fragte seine Mutter nach. „Ja Mom sogar sehr gut, nur ich habe heute Morgen wie immer einen Schreck bekommen, ich kann mich einfach nicht an das Zimmer gewöhnen, es ist so groß und ich bin so klein.“ sagte dieser und seine Eltern lächelten ihn an. „Keine Sorge Schatz das ist doch nur eine Sinnestäuschung, auch wenn das Zimmer größer ist als du hast du doch viel Platz zum spielen und lernen, lass dich doch deswegen nicht entmutigen.“ sagte sie und ging zu ihren Sohn zu und umarmte diesen und streichelte seinen Kopf. Harry lehnte sich an die Schulter seiner Mutter und ließ es einfach geschehen, denn es tat ihm gut und auch wenn er es nicht mehr so wollte wie früher konnte er doch manchmal wirklich glücklich sein das sie ihn einfach in den Arm nahm und ihm so halt gab. Hier erst mal Ende mit Prolog Hoffe ich bekomme Kommis für die FF. Kapitel 1: Wer ist das? ----------------------- Es war schon lange durch Mitternacht, als man ein kleines Baby vor der Türe ablegte. Die Todesser konnten keinen kleinen Windelscheisser gebrauchen, also setzten sie das Baby vor der nächstbesten Türe ab und klingelten, dann verschwanden sie auch wieder mit einem poff und großen Knall. Oben in einem Zimmer wurde Licht gemacht, es war kein anderes Zimmer als von einem elfjährigen Jungen der sich verschlafen die Augen rieb und nicht wusste wo er war, bis sich sein Gehirn in Bewegung setzte, so machte er sich auf und ging dann zu seiner Tür und öffnete diese, doch seine Eltern schliefen noch, sie hatten schon immer einen festen Schlaf gehabt, so ging er leise und langsam die Treppe runter, als er dann in der großen Eingangshalle stand konnte er ein leises wimmern vernehmen, doch wusste er noch nicht woher es kam, er machte sich also erst einmal auf um die Tür zuöffnen und dann kam das wimmern einen schreien gleich, der Junge musste sich die Ohren zuhalten, denn er hatte doch keine Ahnung was man mit einem Baby machen sollte, aber jemanden wecken kam auch nicht in Frage so nahm er die Hände von den Ohren und nahm sich den Korb und schleppte diesen nach oben, auch wenn das kleine Baby leicht war, so war der Korb für ihn sehr schwer und hiefte diesen die Treppen hinauf in sein Zimmer und machte diesen dann wieder hinter sich zu. Als er das Körbchen vor seinen Bett abgestellt hatte, ging er noch einmal zurück und machte das Licht an und drehte es dann auf einen dunkleren Ton, damit sich das Kind nicht so schnell was mit den Augen wegholen konnte, denn er wusste nicht das es sich nur daran gewöhnen musste, an das Licht. Nun ging er zurück an den Korb und betrachtete das kleine Wesen, was nur in einer dünnen Decke lag, so schob er diese beiseite und konnte sehen das es nichts an hatte und holte schnell aus seinem Schrank das kleinste was er finden konnte und half dem Baby beim anziehen, denn er wusste das es das noch nicht konnte und mummelte es in seiner Decke ein und schob das Bündel an die Wand, damit es nicht hinausfallen konnte und legte sich dann dazu und dann legte er sich auf die Seite und sah dem Kleinen wieder beim schlafen zu. Nach einer gewissen Zeit schlief auch der elfjährige Junge wieder ein. Am früheren Morgen wurde er durch ein glucksen wach und sah sich dann mit müden Augen um und erkannte das etwas neben ihm lag und dann wusste er alles wieder was in der Nacht geschehen war und war nun putzmunter. Harry setzte sich langsam auf, denn er wollte den Kleinen nicht erschrecken. Der schwarzhaarige Junge wusste nicht einmal wie der Junge der neben ihm lag hieß, denn es lag auch kein Zettel bei. So legte er den Zeigefinger unter das Kinn und dachte nach, als er so dachte wuchs das Baby um genau 30 Zentimeter und wurde auch ein wenig älter, das konnte der elfjährige Junge nicht sehen und so dachte er sich weiter Namen aus, die zu dem Kleinen passen könnte. Die Zeit verging und es wurde morgens und dann klopfte es an der Tür und seine Mutter trat ein, sie hatte Harry nie so nachdenklich gesehen und kam dann auf das Bett zu und stellte sich davor, aber als sie was sagen wollte, blieb ihr die Luft weg, denn dort im Bett seines Sohnes lag ein Baby. Sie schloss die Augen weil sie dachte nur zu träumen, aber als sie sie wieder aufmachte war das Baby immer noch da. Die Mutter von Harry stuppste ihren Sohn an, der aus seiner Starre kam und dann zeigte sie auf das Baby. "Wo kommt denn plötzlich das Baby her?" fragte sie nach. "Ganz einfach ich habe es heute Nacht vor unserer Tür gefunden, frag mich nicht wer es dort abgelegt hat, ich frage mich wer so grausam sein kann und das Kind einfach aussetzt, so wie man mich einfach ausgesetzt hatte." sagte Harry und wurde traurig und im selben Monent wieder fröhlich weil er einfach nicht an seine richtigen Eltern denken wollte die ihn einfach alleine gelassen hatten. Seine Mutter sah das und wollte ihn auch gleich trösten, aber sah das er ehrlich lächelte und musste sich dann keine Sorgen mehr machen, doch eine Sorge war da noch, es war ein Baby, von dem keiner wusste wer er war, oder woher er kam. Dann sah sich der Junge das Baby an und musste feststellen das es gewachsen war. "Mom es ist gewachsen, gestern ist er noch etwas kleiner gewesen und nun ist er einfach gewachsen, geht denn das?" fragte der kleine Junge nach. "Nein so schnell geht das nicht, aber wir müssen heute zum Jugendamt und das Baby melden und dann kommt es in ein Waisenhaus." sagte sie dann und musste seufzen, eigentlich hatte sie sich immer noch ein Kind gewünscht, konnte aber selbst nie Kinder bekommen. "Nein nicht in ein Waisenhaus, er wird bei mir bleiben, dann kann ich mit ihm spielen." sagte Harry traurig. "Ich werde es aber den Jugendamt melden und gleich Bescheid sagen das wir ihn adoptieren möchten, seine Eltern kann man ja doch nicht mehr finden. Eine Schande einfach ein Baby auszusetzen. Nun dann wollen wir schnell was für... ähm wie soll er denn heißen?" fragte die Mutter nach von dem elfjährigen Jungen. "Nun durch meinen ganzen Namen bin ich zu dem Endschluss gekommen das er Tom heißen wird, ja Tom ist wirklich ein toller Name." sagte das schwarzhaarige Kind und schaute erfreut auf das Baby hinunter das nun schon wieder wuchs und auch diesmal sah es seine Mutter. "Das kann wirklich heiter werden, nun haben wir ein verzaubertes Baby im Haus." sagte sie und wusste genau das es aus der Zaubererwelt stammt und sie dort nicht hinkam, weil sie ein Mensch war ohne Zauberkräfte. "Was? Zauber gibt es nicht, das sind doch alles Illusionen." sagte der kleine Harry. "Nein es gibt eine Zaubererwelt, nur kommen wir nicht in diese hinein, weil ich ein Mensch ohne Zauberkräfte bin, also können wir die Familie nie ausmachen." sagte die Mutter und nahm das Kind in ihre Arme und kitzelte es sachte auf seinem Bäuchlein, das Kind gluckste wieder und man sah das es wirklich strahlte. So zog sich Harry schnell an und ging dann mit seiner Mutter und seinem neuen Bruder nach unten in die Küche, seine Mutter suchte schnell eine Milchflasche und die Trockenmilch die ihre Schwester hier vergessen hatte, als sie vor fünf Tagen hier war und füllte es nach den Angaben auf der Packung in das Fläschchen und erhitze das Wasser. Als der Wasserkocher ein Klack von sich gab mussten sie warten bis das Wasser sich abgekühlt hatte, doch das dauerte ein Weile und Harry beschäftigte sich mit den Kleinen und freute sich darauf ein Brüderchen hier im Haus zu bekommen. Nach einer halben Stunde war das Wasser abgekühlt und konnte nun in die Trinkflasche getan werden, aber es war immer noch 50 Grad heiß und so hielt die Mutter von Harry die Flasche unter kaltes fließendes Wasser, dann testete sie die Milch auf der Innenseite ihres Armes wo die Hauptschlagader war und befand es für gut und setzte sich dann hin und stellte die Flasche auf den Tisch, dann nahm sie den kleinen Jungen Tom und legte ihn sich auf den Schoß und dann als er richtig lag nahm sie die Flasche vom Tisch und und legte sie ihn an den Mund und er machte den kleinen Mund auf und schon konnte er nuckeln, ab und an setzte seine Mutter die Flasche ab und machte mit Tom ein Bäuerchen, dabei legte sie ihn auf die Schulter und klopfte leicht seinen Rücken bis was zu hören war und schon konnte es weitergehen. Als alles weg war wiederholte sie die prozedur noch einmal und legte ihn sich über die Schulter, hatte dabei aber immer noch das Tuch über ihrer Bluse, denn die Kinder hatten die Angewohnheit zu spucken, auch wenn es nur ein bisschen war. Harry sah zu und konnte nicht genug bekommen, er musste ihn als Bruder haben, ob der Kleine wollte oder nicht. Als das fertig war holte sie einige Sachen von Josh und zog es dem kleinen Tom an und musste mit einem lächeln feststellen das es passte und so machten sie sich auf in das Jugendamt, dort wurden auch gleich die Papiere ausgefüllt und unterschrieben, denn man freute sich das der kleine Junge auf dem Schoß seiner neuen Mama nicht in ein Waisenhaus musste, das Jugendamt würde einige Zeit vorbeikommen und es untersuchen wie es wohnte und dann konnten sie in Ruhe leben, das kannte Harrys Mutter ja von seinen kleinen schwarzhaarigen Sohn, denn sie wollten wissen das sie beide es gut hatten. So fuhren sie wieder zurück und richteten auch gleich ein Zimmer für Tom ein und kauften auch noch gleich alles was gebraucht wurde und schon wurde auch alles hingestellt und aufgebaut und am späten Abend war dann alles fertig. Tom war wieder etwas gewachsen, aber nicht sehr doll, nun konnte er auch pürriertes Essen essen, da er nun die Flasche nur noch zum trinken brauchte, die eine Nachte durfte er noch bei harry schlafen weil das Zimmer zu spät fertig war. Sie kam dann noch einmal in das Zimmer und ging auf das Bett zu und musste glücklich lächeln als beide schliefen und keinen laut mehr von sich gaben, ausser das gleichmäßige Atmen der beiden, was auch unterschiedlich war, bei Tom ging es schneller und bei Harry etwas langsamer das ausatmen und einatmen. So ich hoffe es hat euch gefallen, noch hat Harry keine Ferien, also hat Tom noch Zeit zu wachsen. Eure Salina Kapitel 2: Ein schrecklicher Tag -------------------------------- Nun waren Ferien und der kleine Tom war nun schon 10 Jahre alt. Es würde auch nicht mehr lange dauern bis er 11 Jahre alt werden würde. Doch er wuchs jetzt fast nicht mehr, so als ob jemand den Schub aufgehoben hätte, doch auch der neue Vater von Tom war richtig verblüfft, auch wenn er nichts mit der Zaubererwelt zu tun hatte, war er doch stolz auf seine beiden Söhne, sie vertrugen sich wirklich gut, auch wenn es ab und an mal eine Kappelei gab, aber das war nun mal unter Geschwistern so. Nun brauchte Harry auch nicht mehr zur Schule, denn er hatte das 5. Schuljahr geschafft, nun freute er sich das er Ferien hatte, kein Mathe, kein Deutsch und kein Sachkunde mehr, das einzige was er toll fand war Sport und er freute sich auf das nächste Schuljahr wenn sie wieder Sport hatten, auch wenn er Basketball spielte und sein Bruder auch im Team waren, war es doch eine Abwechslung im Schuluntterricht, da hatten sie Bodenturnen, und vieles mehr. Nun war er aber gerade zu Hause und lernte mit seinem Bruder, weil dieser ja immer die Klassen überspringen müsste, was aber nicht ging, also übte er mit Tom zu Hause, gerade machte Harry mit seinem Bruder einige Matheraufgaben, das fand Tom besonders toll, denn er konnte schon sehr gut mit den Zahlen umgehen, selbst die Bruchrechnung im Kopf machte ihm keine Schwierigkeiten. Er war fast schon ein kleiner Einstein und auch in Deutsch machte er sich wirklich gut. Nun hatte er auch den Stand seines Bruders erreicht und Harry konnte ihm auch nichts mehr beibringen, nur noch der Vater der beiden konnte ihnen noch was beibringen. Die Ferien waren toll, in der ersten Woche fuhren sie nach Schottland und schauten sich die Burgen an die anden Küsten waren und machten auch massig Fotos davon, aber sie gingen auch schwimmen in der Hotelanlage, beide Eltern freuten sich über die beiden Kinder, das sie gut auskamen, sie waren fast schon wie Freunde die durch dick und dünn gingen. am Beckenrand saßen sie nun beide und sahen sich den Sonnenuntergang an und mussten staunen, denn so schön war die Sonne bei ihnen nie zu Hause, sie war Orang mit etwas rot und auch gelb, wie bei einem Feuer und wie sie langsam im Meer verschwand war für beide das größte auf Erden, nei hatten sie so ein Schauspiel gesehen, auch wo Harry in den anderen Ländern Urlaub gemacht hatte war sie nie so schön gewesen wie hier in Schottland. Tom und Harry lehnten sich aneinander und träumten von einer anderen Zeit, der Zukunft wie sie sein könnte und ob sie dann noch immer Geschwister waren. Die Malfoys waren auch in dem Hotel, wo auch Harry und sein Bruder Tom waren, sie zeigten sich jetzt, denn sie gingen fast nie in die Sonne weil sie ihre Elfenbeinfarbene Haut nicht dem Sonnenlicht aussetzen wollten. So ging die Familie Malfoy an das Schwimmbecken und legten sich dann in die Liege, die beiden Eltern sahen die Kinder der anderen Familie die hier auch zu Besuch war abschätzig an. Draco schwamm schon im Wasser und fühlte sich wie ein Fisch, er liebte das Wasser. Lucius stand auf und ging auf die beiden Kinder zu die am Beckenrand saßen und sah sie dann mit einer finsteren Minie an, er wollte das die beiden kleinen Kinder verschwanden. Harry sah auf und sah in die Augen die so kalt wieder Winter selbst waren, doch auch der Winter hatte seine guten Seite, doch an diesem Mann war keine gute Seite zu sehen. "Verschwindet, hier wollen wir alleine sein." sagte der Mann zu den beiden Kindern. Harry stand auf und auch er legte nun eine Maske auf die er eigentlich geglaubt hatte nicht mehr zu besitzen und sah ihn auch aus kalten Augen an, sein aristrokatischen Züge wurden immer härter, bis nur noch eine steinerne Minie zu sehen war. "wenn Sie glauben wir lassen uns hier vertreiben haben sie sich geirrt. es ist ein öffentlicher Platz, wo jeder sich aufhalten kann der Gäste." sagte Harry und seine Minie sagte kein Gefühl, doch innerlich war er wirklich ängstlich, doch das wollte er vor dem Fremden nicht zeigen, denn dann hätte er sich blösse geben müssen und das ließ sein stolz einfach nicht zu. "Am Abend wollen ich und meine Familie ungestört sein, da kannst du nichts gegen machen du Gör und nun verschwindet, bevor ich euch verhexe." sagte er berdrohlicher, er hatte auch keine Scheu den Zauberstab anzuwenden. "Versuchen Sie es ruhig, ich habe keine Angst, nur weil Sie so groß sind, ich bin stolz und trotze jedem der mir und meinen Bruder etwas an haben möchte." sagte das Kind und wurde immer ängstlicher, denn er wusste nicht was das für zauber waren, ob er einfach nur blöffte, er wusste es einfach nicht. "Du kleines lästiges Insekt ich werde dir zeigen wer hier Stolz ist." sagte er und zog seinen Zauberstab und richtete ihn auf den jüngsten, nämlich Tom und feuerte einen Zauberspruch ab und Harry konnte sich gerade noch dazwischenwerfen, bevor sein Bruder alles abbekam. Er rägelte sich auf dem Boden, doch kein Schrei verließ seinen Mund, denn er wusste das er verloren hat wenn er jetzt schreien würde, so musste er einfach abwarten bis es enden würde. Harry bis sich auf seine Zunge und schmeckte nach eine Weile Blut, und schluckte es tapfer runter, denn wenn er jetzt den Mund geöffnet hätte, hätte er geschrien. Nach einer Minute war der Zauber von ihm genommen, doch für den schwarzhaarigen Jungen kam es vor wie eine Ewigkeit. Langsam richtete er sich wieder auf und sah ihm immer noch feindselig an, Lucius konnte einfach nicht glauben das ein kleiner Junge nach diesem Fluch wieder aufstehen konnte, doch es war einfach so und noch immer sah der Junge ihn kalt an. "Haben Sie ihren Spaß gehabt? Wie gut das Sie nicht meine Eltern sind, ich würde mir einen Strick nehmen und mich dann erschiessen. Sie denken nur weil sie zaubern können wären sie der größte auf Erden. Sie sind ein Feigling." sagte harry und aufeinmal waren seinen Haare nicht mehr schwarz sondern weißblond. Der Mann und die Frau sahen das und konnten es einfach nicht glauben, vor ihnen stand ihr eigenes Kind, sie mussten es aussetzen, weil Voldemort alles zweitgeborenen getötet hatte von seinen Anhängern, er war der Zwilling von Draco. Die Frau mit dem Namen Narzissa kam auf den Jungen zugerannt und umarmte diesen Jungen der ihr eigener war, doch der Junge befreite sich schnell und nahm Abstand zwischen sich und den beiden Erwachsenen und ging dann mit einen großen Abstand auf seinen Bruder zu und half ihm auf. "Die Familie da ist einfach verrückt, wie ich schon sagte lieber würde ich mich erschiessen, als mit ihnen Verwandt zu sein, meine richtigen Eltern haben mich ausgesetzt, lieber würde ich in der Hölle schmoren als ihn beiden zu folgen." sagte Harry und machte mit seinen Bruder einen Bogen um die beiden Erwachsenen. Als sie endlich wieder auf ihren Zimmer war machte der schwarzhaarige Junge das Balkonfenster auf und schaute in den Nachthimmel, das was unten am Becken passiert war hatte er schon fast vergessen, denn die beiden Erwachsenen waren keinen gedanken weiter wert. Tom kam auch auf den Balkon und schaute wie sein Bruder in den Nachthimmel hinein. "Danke das du mich gerettet hast, ich dachte schon nun ist es vorbei." sagte der braunhaarige Junge und schmiegte sich an seinen Bruder und sah dann auch wieder in den Himmel hinaus. Unten am Becken waren immer noch zei Erwachsene geschockt, weil ihr Kind sie nicht haben wollte, sie wussten das es richtig war ihn vor Voldemort zu beschützen, denn nur der zweitgeborene konnte ihn töten oder einfach nur lieben und der Meister wusste nicht mal was Liebe war, auch wusste Lucius nicht einmal mehr wo er seinen Meister abgelegt hatte, vor welcher Tür. Die Eltern von Harry und Tom kamen in das Zimmer und wollten schauen wie es den beiden ging, und freuten sich das sie so ruhig waren. Doch wussten sie nicht was sich am Becken abgespielt hatte, die beiden hatten sich noch geschworen das sie nichts sagen würden, auch wenn der Tod nahe war. Sie gingen sie wieder rein und sahen ihre Eltern und schmiegten sich beide an ihre Eltern und freuten sich das sie in diesen Armen geborgen waren. "Harry du hast ja blondes Haar!" sagte die Mutter erstaunt. "Ach echt, das kann doch nicht wahr sein, ich schwöre ich habe keine Färbung oder sonst was benutzt, ich war nicht einmal im Salon, wo man sich die Haar schneiden lassen kann." sagte er und wusste auch nicht wie sie blond werden konnten. "Das glauben wir dir, denn dann hättest du bestimmt grünes Haar." sagte sein Vater und musste lächeln, ihm machte es nichts aus einfach mal einen anderen Sohn zu haben, auch wenn es für die Ewigkeit sein sollte. So ich hoffe es hat euch bis hierhin gefallen. Freue mich auf Kommis von euch. Eure Salina Kapitel 3: Gefahr ----------------- Beide lagen sie nun im Bett und unterhielten sich noch sehr lange über den Vorfall mit den Leuten die sie nicht mehr kennenlernen wollten, denn es war einfach zu schrecklich. Wie konnte der Mann das nur machen mit dem Zauberstab, das der schwarzhaarige Junge der jetzt blondes Haar hatte solche schmerzen bei ihm vorrufen. Hätte er seinen Bruder nicht beschützt, hätte es Tom erwischt und das wollte Harry einfach nicht, das hätte dann bedeutet, das er nur zugesehen hätte. Das Leben war schon ein grausames Spiel, wo jeder über das Leben des einzelnen entscheiden konnte, mit Waffen, doch so leicht wollte sich der blonde Junge nicht unterkriegen lassen. Das würde heißen er wäre zu schwach für diese Welt. Schwach wollte Harry nie sein, er wollte stark für seinen Bruder sein, ganz allein für seinen Bruder, der nicht einmal sein Bruder war, doch das störte den Jungen nicht allzu sehr. Er liebte seinen kleinen Bruder, auch wenn der blonde Junge nicht wusste wer er war oder wer ihn einfach ausgesetzt hatte, doch das war jetzt nebensache, über die er nicht mehr länger nachdenken wollte. "Ich wünsche dir einen gute Nacht und schlaf schön. Wenn was sein sollte ich liege neben dir." sagte Harry und machte dann die Augen zu und kuschelte sich an seinen Bruder ran. "Ja das wünsche ich dir auch." sagte Tom und gähnte, dann machte auch er die Augen zu und schlief ein. Die Nacht wurde schrecklich. Tom hatte Albträume und weckte Harry immer wieder auf, diesen machte das wenig aus, er streichelte über Toms Rücken und sagte Nichtigkeiten in sein Ohr, so beruhigte sich der kleine Junge wieder und schlief ruhig weiter. Das ging bestimmt noch sechs Mal so und immer war Harry zur Stelle, wenn es Tom nicht gut ging und dieser Albträume hatte. Das hätte er sich denken können das es nicht spurlos an den kleinen Jungen vorbei gegangen war. So etwas sollte ein Mann der Erwachsen ist, einfach nicht machen. Doch man konnte nicht in den Kopf schauen was andere vorhatten oder noch vorhaben würden. Draco lag noch lange wache, er konnte einfach nicht begreifen das das sein Bruder gewesen sein soll, das konnte einfach nicht wahr sein, nicht auf diese Art wie sein Vater seinen Bruder gequält hatte, würde dieser wohl kaum noch was mit der Familie was zu tun haben wollen, das konnte jeder Blinde mit dem Krückstock sehen. so warf sich also Draco die ganze Nacht von einer Seite auf die andere und grübelte nach wie er dem Jungen mit dem nun blonden Haaren, näher kommen sollte. Wie sollte der Junge das anstellen, nach kam den blonden Jungen keine Idee, die ihm helfen konnten den anderen Jungen der sein Bruder war näher zukommen. Daran war nur sein Vater schuld, nur weil er mal wieder alleine schwimmen gehen wollte, das war der Auslöser der Draco eine Wut auf seinen Vater brachte. Also musste ein Plan her, und zwar ein richtig guter, so würde er den blonden Jungen der sein Bruder war nie kennenlernen. Da kam auch schon die rettende Idee, dieser Junge würde auch auf das schloss kommen das sich Hogwarts nannte, denn auch er war ein Zauberer, dort könnte er sich ja langsam rantasten. Würde zwar eine Weile dauern bis Draco die schale geknackt haben würde, doch das sollte sein einziger nachteil sein, mehr wusste er erst einmal nicht. So schlief dieser Junge auch ein, denn es waren gerade Mal nur noch sechs stunden die er schlafen konnte, denn danach würde es wieder nach Malfoy Manor gehen und dort würde Draco wieder alleine sein ohne seinen Bruder. Noch wusste er nicht das seine Eltern einen Plan hatten, wie sie das Kind entführen konnten, ihr eigenes Kind das auf den Namen Harry hörte. Doch das wollten sie erst am frühen Morgen machen und dann ein Chaos losbrechen lassen, da hatten sie dann die Gelegenheit den Jungen zu entführen. Keine sechs Stunden später machten sich die drei Malfoys auf in den Speisesalon und setzten sich an den Tisch, mit einen Zauberstab entfachte Lucius ein kleines Feuer, damit die Sprengleranlage losging und alle sprangen auf und liefen wie wild durch die Gegend. Harry wurde dabei aber nicht aus den Augen gelassen, da sie das Kind ja mitnehmen wollten und so liefen sie schnell zu dem Kind und hielten es am Arm fest und schon waren sie apperiert, keiner hatte auch nur etwas sehen können. schnell brachten sie den Jungen auf das Zimmer und verschlossen das Zimmer und rundrum mit zaubern, damit Harry nicht fliehen konnte und schon apperierten sie zurück auf das Zimmer und zogen sich schnell um. Als die Familie fertig mit umziehen waren packten sie die Koffer und meldeten sich an der Rezeption ab und gingen nach draussen. Dort gingen die drei in eine dunkle Gasse und apperierten nach Hause. Der junge Tom, konnte seinen Bruder nicht mehr finden und fing an zu weinen, die Eltern von Tom waren schnell gefunden aber leider blieb das älteste Kind verschwunden und keiner wusste wo es war. Tom sah seine Eltern an, doch auch sie schauten sehr traurig aus, so mussten sie den Urlaub abbrechen um eine Suchaktion zu starten. Auf Malfoy Manor In der Zwischenzeit als die Familie nicht mehr da war versuchte Harry sich zu befreien, doch nichts schien zu funktionieren, er kam einfach nicht durch das Fenster und auch nicht durch die Tür, in die die komische Familie ihn geschubst hatte. Nun sah er sich einmal im Zimmer um, er konnte ein großes Bett ausmachen, doch das interessierte ihn wenig. Das einzige was er wollte war nach Hause zu seinen Eltern die er kannte, als zu dieser Familie die er nicht einmal kannte oder gesehen hatte. Der blonde Junge der entführt wurde warf mit Sachen um sich die er für nutzlos hielt, nichts schien ihn wieder zurück zu seiner Familie zu bringen. Als er das Stück Glas sah hob er den Ärmel und schob diesen nach oben, als das geschafft war ritzte er sich mit der Scheibe in das weiche Fleisch seines Unterarmes und ging senkrecht nach oben, er sah das Blut das aus der Vene kam. Der weiße flauschige Teppich wurde mit Blut beschmutzt, doch davon merkte Harry nichts mehr denn er sank in die Ohnmacht und landete dabei auf den flauschigen Teppich. Die Famlie Malfoy kam gerade nach Hause und der Vater ging gemächlichen Schrittes nach oben und öffnete die Tür des Jungen, er konnte den Jungen aber auf dem Bett nicht sehen, so sah sich Lucius im Zimmer um und fand den Jungen der Harry hieß auf der anderen Seite des Bettes auf den Fußboden und konnte sehen das Blut schon den Teppich versaut hatte, doch zu aller erst wollte er den Jungen heilen, aber dazu brauchte er Severus. Durch einen Kamijn rief er nach snape und dieser kam dann auch gleich in das Zimmer apperiert, dort sah er einen Jungen auf den Bett liegen und aus dem Arm kam immer noch Blut, also beeilte sich der Zaubertränkemeister schnell zum arm des Jungen zu kommen. "Was ist passiert?" fragte die Fledermaus auch gleich nach. "Ich weiß es nicht, als wir ihn verlassen haben war noch alles in Ordnung, doch jetzt hat er sich geritzt mit einer Glasscheibe. Bitte du musst ihn retten er ist doch der Zwilling von Draco." flehte das Familienoberhaupt der Malfoys. So hier Ende ich erst einmal. Hoffe es hat euch bishierhin gefallen. Freue mich auf Kommis. Euer Draco Kapitel 4: Allein und Einsamkeit -------------------------------- "Zwilling schon, doch von alleine würde er doch sowas nie machen, da muss schon vorher etwas passiert sein." sagte Snape und legte die Phiole an die Lippen von Harry. Doch der Junge war einfach zu schwach es seine Kehle hinunterlaufen zulassen. Severus wasr schon fast am kolapieren, als der Junge noch nicht einmal den Trank nehmen konnte. Also blieb den Zaubertränkemeister nichts anderes übrig als es in seinen Mund zu tun und dann öffnete er sanft Harrys Lippen und Zähne auseinander und gab die Flüssigkeit in dessen Mund. Harry konnte nicht mehr durch den Mund atmen und schluckte das Heilmittel, damit sein Überlebensinstinkt weiter über das Leben des Jungen funkieren konnte. Langsam sah man das sich wieder Farbe im Gesicht gebildet hatte. Die Blutplättchen bildeten sich schnell wieder, da der Trank auch das Blut wieder herstellen konnte, die Snitte entfernten sich wieder und die Haut war makellos, so wie es die Malfoy von je her hatten, nur das einzige blieb und konnte nicht verändert werden, die Bräune auf der Haut, die leicht bronzenfarbend leuchtete. "So ich habe alles getan was in meiner Macht stand, nun liegt es an deinen Jungen wieder zu kräften zu kommen. Du sagst mir was war, ansonsten kannst du dir nächstes Mal einen Heiler aus St. Mungos holen." sagte der Meister der Zaubertränke und schon verliessen sie das Zimmer, doch vorher wurden alle scharfen Gegenstände entfernt, egal ob Spiegel, Vase, Bilderrahmen usw. nichts sollte den Jungen noch einmal verletzen. Im Bad hatten sie den Spiegel so gezaubert, das dieser sich in schneller Geschwindigkeit zusammensetzte, falls dieser zerbrochen werden sollte. Alles was scharfe Ecken hatte wurden rund gezaubert. Nun waren sie unten im Wohnzimmer und Snape wartete darauf das Lucius endlich mal anfangen würde. "Nun ich höre." sagte er. "Wir waren doch im Urlaub, das weißt du ja sicher, da wollten wir Abends alleine sein, doch da waren noch zwei Jungs und diese wollten einfach nicht gehen, ich holte meinen Zauberstab raus und wollte den jüngeren der beiden einen Fluch aufhalsen, doch der Junge der jetzt hier ist warf sich dazwischen und mein Crutiofluch traf ihn und Harry verwandelte sich in einen von uns. Danach wollte ich ihn nur noch hier haben und habe es auch geschafft, nur zu welchen Preis. Das er sich fast selbst getötet hätte." sagte Lucius und vergrub sein Gesicht in den Händen, bei seinen Freunden ließ er seiner Schwäche freien Lauf, doch bei anderen hätte er sicher die kalte Maske aufgelassen, damit niemand seine Gefühle sehen konnte. "Also das war jetzt die Kurzfassung, nehme ich mal an." sagte Severus. "Ja das war die Kurzfassung." erwiderte Malfoy Senior. "Ich würde dir raten das Kind wieder zurück zubringen, denn hier wie du gesehen hast wird es nicht glücklich." sagte der Tränkemeister. Lucius sah ihn aus weit aufgerissenen Augen an, das konnte doch nicht sein Ernst sein, das würde er nie machen, nicht noch einmal, er würde sein Kind nie wieder hergeben. "Nein das werde ich sicher nicht machen, es war schon schlimm genug ihn in ein Waisenhaus zu geben, nur damit er in sicherheit ist. Dieser Lord hat doch unsere ganze Familie zerstört. Was glaubst du wie es ist Draco jeden Tag zu sehen und dann immer an den anderen Zwilling zu denken, ich musste immer meine Gedanken im Zaum halten und nichts sagen." kam es von Lucius, dieser lehnte sich im Sessel zurück und legte seine Hand auf die Stirn und massierte diese. "Wenn du was gutes tun willst schick den Jungen zurück, er kennt euch nicht einmal, wie soll der Wuschelkopf damit klar kommen das ihr jetzt seine Familie seit. Der Junge denkt doch ihr wolltet ihn nicht haben. Deshalb wird er sich auch versperren gegen euch. Was ihr auch sagen werdet." versucht Snape an Lucius zu appelieren. Doch dieser ließ sich nicht von seinen Vorhaben abbringen, er würde es mit seiner gesamten Familie schon schaffen den Jungen hier einzugewöhnen. Severus gab es auf und verschwand dann wieder in seine Wohnung. So konnte einfach nicht mit diesen Mann reden, wenn sich dieser erst einmal was in den Kopf gesetzt hatte konnte man es Lucius nicht mehr ausreden. Was würde nun die Familie die diesen Jungen schon hatten machen? Darüber konnte und wollte Severus sich keine Gedanken machen es war einfach schrecklich. Bei den Eltern des Jungen der aus dem Hotel entführt wurde. Sie saßen alle drei zu Hause und wussten einfach nicht mehr was sie machen sollten. Ersten hatten sie das Hotel abgesucht, doch keine Spur von Harry, er war einfach wie vom Erdboden verschluckt worden. Selbst Tom konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten, denn er hatte seinen Bruder verloren und keiner wusste ob der blondhaarige Junge noch lebte der Harry hieß, es war einfach zu schlimm für diese Familie ihr Kind zu verlieren, das sie so sehr liebten wie ihr eigenes. warum wurde er ihnen einfach wieder genommen. Die Familie weinte bittere Tränen der Entäuschung und auch der Angst. Keiner wusste was war oder noch kommen sollte. Tom hatte Tränen an den Wimpern und weinte wie ein Schlosshund, so als ob man ihm den Lutscher gestohlen hätte, doch es war was anderes. Ihm fehlte sein Bruder schrecklich, ohne ihn fühlte er sich einsam und verloren so wie ein Baby, das ohne seine Mutter nicht existieren konnte. So ich hoffe es hat euch gefallen, auch wenn es kurz war, das nächste Mal kommt ein bisschen mehr. Freue mich auf Reviews. Draco Kapitel 5: Gefühle ------------------ Der Junge schlief noch lange. Unten wurde noch immer über sein Schicksal nachgedacht, denn Lucius wusste einfach das er hierhin gehören würde, doch auch eine innere Stimme riet ihm Harry wieder zurückzugeben, doch das war einfacher als gedacht. Alles war ein hin und her, nichts konnte es einfacher machen, alles wurde mit jeder Sekunde schwerer. So schwer hatte es sich das Familienoberhaupt der Malfoys nicht vorgestellt. Je länger die Zeit verstrich um so schlimmer wurde es und er bekam vom vielen denken Kopfschmerzen die er sich hätte nie zu träumen gewagt, weil er sowas vorher immer abgebrochen hatte, doch nun war davon nichts mehr zu spüren. Seine Frau kam gerade in den Salon und setzte sich auf die Couch und schaute ihren Mann direkt in die Augen, darin konnte man die Schmerzen sehen die ihr Mann hatte. Jetzt machte auch sie sich wieder ihre Gedanken um den Jungen der oben schlief und auch ihr Sohn war, doch musste sie nicht lange zaudern. Narzissa hätte den Jungen lieber wieder zurückgeschickt, da wo er die Leute kannte, doch stellte sie sich nicht gegen ihren Mann. Sie wollte nicht bestraft werden, oder einer der Hauselfen, im Grunde ihres Herzens war sie sehr nett, doch in der Öffentlichkeit musste sie eine eisige Maske tragen die keine ihrer Gefühle zeigen konnte, doch am liebsten hätte sie diese abgeworfen. Das ging aber nicht. Eine Black hatte immer ihre wahren Gefühle zu verstecken. Da hatte sie schon immer ihren Cousin Sirius beneidet, er hatte sich seiner Famlie wiedersetzt, so etwas hätte sie nie gemacht. Vielleicht auch weil sie sehr große Angst hatte vor ihrer Familie, diese konnte sehr grausam sein zu ihren Mitgliedern. Langsam erwachte Lucius Geist wieder und sah seine Frau die gegenüber von ihm saß jetzt in die Augen, darin konnte er Trauer und noch einiges lesen, wozu er Narzissa nie fähig gehalten hätte, doch er bewunderte seine Frau das sie doch zu Gefühlen fähig war. Ganz besonders zu Draco zeigte sie sehr viele Gefühle, die eigentlich nie sein sollten, doch seiner Frau konnte er kaum einen Wunsch abschlagen, doch das wusste sie ja nicht. Das Familienoberhaupt war sehr froh das er Narizza bekommen hatte, denn er war schon in der Schule in sie verliebt. Narzissa hatte immer ein lächeln wie ein Engel, dazu kam das Grübchen am Kinn das nur ein Maler hätte malen können ohne es zu verunstalten. Sie hatte auch Haare wie Gold, der Wind spielte gern in diesen um sie durcheinander zubringen oder einfach nur wirbeln lassen wollte. Ja so war seine Frau, eine liebe und fürsorgliche Mutter für ihr Kind, doch nun hatte sie ihr zweites zurück, sollte er sie fragen was sie davon hielt oder doch besser den Mund halten? Lucius wusste es einfach nicht, ihn interessierte schon was seine Frau dazu dachte, doch ließ er dies lieber unausgesprochen. Zu Hause bei Tom Der Junge lag im Bett noch immer konnte man die Tränenspuren sehen die der kleine Tom geweint hatte, auch wenn die Tränen schon am trocknen waren. Seine Eltern oder besser gesagt seine Zieheltern saßen im Wohnzimmer und die Mutter der beiden Söhne weinte noch immer über den schmerzlichen Verlust von Harry. Wie konnte er nur einfach so verschwinden? Er hatte es doch immer gut bei seiner Familie gehabt, doch nun war er einfach fort. Keine Spur war von Harry zu finden, nicht eine. Was war geschehen? Wurde er entführt? War der Junge einfach nur ausgerissen? Die Polizei suchte schon fieberhaft nach den schwarzhaarigen Jungen. Denn die beiden Eltern hätte nie an einen ausriss des Jungen gedacht, da Harry seinen kleinen Bruder Tom sehr lieb gewonnen hatte. Diesen hatte er vor kurzem noch gefüttert, da konnte es doch nicht sein das er einfach so verschwinden würde ohne seinen kleinen Bruder. Der Ziehvater von Harry hielt seine Frau in den Armen und versuchte sie zu trösten, was nur sehr wenig Erfolg zeigte, da sie den Kleinen sehr gern hatte. "Was sollen wir bloß machen? Ich bin mit den Nerven am Ende." sagte sie und kuschelte sich weiter in die Arme ihres Mannes. "Ich weiß es nicht Liebes, ich weiß es wirklich nicht. Jetzt können wir nur noch abwarten und hoffen." sagte die ruhige Stimme ihres Mannes an ihr Ohr und sie verkrallte sich noch mehr in das Hemd. Das hatte den gegenteiligen Effekt den ihr Mann erreichen wollte, er wollte Helen trösten, doch der Schuss ging bei weiten nach hinten los. Helen hätte am liebsten ihre Schuhe und Jacke angezogen und hätte sich selbst auf die Suche gemacht nach ihrem Kind. Doch Chris musste sie davon abhalten das sich seine Frau raus in die Kälte wackte und nach ihrem Jungen zu suchen. Eigentlich wollte er sich auch auf die Suche begeben, doch das ging einfach nicht, sie mussten warten und auf das Telefon hoffen das die Polizei anrief, denn wenn jetzt beide gehen würden, wer würde noch den Hörer abnehmen können? Keiner? Deshalb wollte er seine Frau hier wissen, Chris wollte das ihr gut ging, aber er selbst wusste das es nicht so war, denn sie beide vermissten ihren Sohn schrecklich und auch Tom vermisste seinen Bruder sehr doll, es waren keine Worte die den Schmerz hätten ausdrücken können. Nicht ein Wort hätte das beschreiben können was für Schmerzen sie und Qualen sie gerade durchlitten. Tom schlief immer noch oben und hatte einen Albtraum den er auch ausschrie. Keine Minute Später kamen auch die beiden Elternteile hinein und nahmen den Jungen tröstend in den Arm, dieser ließ es zu und konnte sich auch wieder etwas beruhigen. Bei den Malfoys Lucius saß noch immer im Salon, aber seine Frau nach oben gegangen und setzte sich an Harrys Bett. Sie sah den Jungen lange an. Narzissa legte ihre Hand auf Harrys Stirn und streichelte diese leicht und auch Harry wurde wieder ruhig wie Tom auf der anderen Seite bei seinen Eltern. Es ist so als wären sie verbunden, doch durch was? War es wirklich so? Keiner konnte das sagen weil das Phänomen noch nie beobachtet wurde in der Zaubererwelt oder in der Muggelwelt. Dies war praktisch Neuland. Doch was sollte das, denn noch wusste Narzissa nichts davon das er sich auch über Gefühle mit seinen Bruder austauschen konnte. So das wars, ich hoffe es hat Spaß gemacht zu lesen. Freue mich wenn ihr mir ein Kommi geben könntet. Draco Heute ist der 4. März 2008 Kapitel 6: Hass und Trauer -------------------------- Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Tom und Harry, Draco und Blaise, Ron und Hermine, Sirius und Remus , Severus und Harold Warning: keine Ahnung, vielleicht Dark aber auch vielleicht was anderes kann es noch nicht sagen Story: Harry weiß nicht mehr was er machen soll, sein Leben ist ein einziges Chaos, doch was soll er machen? Er weiß es selbst nicht. Er soll nach Hogwarts, doch weiß er nicht was er dort soll, denn er kennt das Internat nicht einmal, er selbst weiß nicht was diese Schule ist. Tom kommt auch auf diese Schule und so nimmt sein Schicksal diesen Lauf, Voldemort wird durch einen Trank klein und muss wie alle elfjährigen wieder in die Schule. Harry hat seine Eltern nie kennengelernt und weiß auch nicht wie sie aussehen, er weiß noch nicht einmal wer er selbst ist, weil er als Baby einfach in ein Waisenhaus gegeben wurde, der Grund ist unersichtlich für den Kleinen. Warum wollten seine Eltern ihn loswerden. Warum haben sie ihn einfach nicht bei sich behalten? Harry ist hier kein Potter und war es auch nie, diese Leute kennt er nicht. Sein Leben hat sich gewandelt, seine Pflegeeltern behandeln ihn gut. Nein keine Dursley’s, die gibt es hier drin nicht. (Nein er ist nicht mehr Voldemort und ist genauso alt wie Harry) Voldemort kann sich an nichts mehr erinnern, das ist gut so für Harry, denn er war hinter den Jungen her. Widmung: InaBau, sie hat sich die Story gewünscht, ich hoffe ich komme deinen Anforderungen nach, das es für dich spannend ist, es ist für mich das erste Mal das ich das Pairing benutze. Versprochen ist versprochen und hier ist der sechste Teil der Kapitel, wo ich selbst noch nicht weiß wie viele es werden. Date: 2013-11-22 Die Welt so wie ich sie sehe Kapitel 6: Hass und Trauer Harry schlief immer noch seit es der nächste Morgen war, er selbst hatte vergessen das der Junge der im Bett lag noch immer nicht zu Hause war, sondern immer noch bei den fremden Leuten, die ihn den blonden Jungen entführt hatten. Severus sah ab und an nach Harry ob auch alles verheilt war. Der Tränkemeister legte gerade eine Hand auf die Stirn als die Augen des Jungen sich ruckartig öffneten und den fremden Mann ansahen bis Harry die Arme hob und nach der Hand des Meisters der Tränke von sich stieß und dann bis zum Kopfende hochkrabbelte und anfing zu schreien, danach liefen dem blonden Jungen die Tränen, denn er wollte so sehr zu Hause sein in seinem Traum war er es doch er war immer noch hier bei diesen fremden. Snape kam näher und wollte das verängstigte Kind beruhigen, doch je näher er kam desto mehr versteifte sich Harry und fing an zu zittern, denn der Junge wusste nicht was dieser Mann mit oder von ihm wollte. Harry hatte eine heiden Angst, weil dieser Mann vor ihm furchteinflössend war, die Haare hingen ihm ins Gesicht und verdeckten jede Mimik die Harry brauchte um zu sehen ob er es gut oder böse meinte. Angst kroch immer weiter hoch und lähmte aller Glieder die der Junge bewegen konnte. Snape nahm seine Hand legte sie dem Jungen auf das Knie, doch das beruhigte Harry auf keinen Fall immerweiter rutschte er hoch, doch er war schon am Ende angekommen und auch der Mann kam näher und nahm das Kind in den Arm und streichelte es sacht, was man eigentlich von Severus nicht erwartet hätte, da er doch immer sagte das er Kinder hassen würde. Harry beruhigte sich nur schwer und schlief nach einiger Zeit unter Tränen ein. Der Verlust seiner Familie hatte ihn doch sehr mitgenommen. Snape ließ das kind wieder zurück in die Kissen fallen und legte dann die Decke über den Körper so das nur noch der frei lag. Draco der den kurzen Schrei gehört hatte lief zu dem Zimmer und sah was sein Onkel da versuchte und seinen Bruder zum schlafen brachte. Der Zwillingsbruder versteckte sich hinter der nächsten Ecke und wartete bis sein Patenonkel das Zimmer seines Bruder verließ. Nach kurzer Zeit ging Draco dann zum Zimmer von Harry und öffnete die Tür langsam und auch leise, man wusste ja nie ob die Eltern in der Nähe waren. Zu mal er eigentlich ein Verbot bekommen hatte seinen Bruder zu besuchen, gerade weil er noch so schwach war, doch was interessierte ihn schon ein Verbot. Verbote waren da um gebrochen zu werden, gerade weil er seinen Bruder kennenlernen wollte. Nun ging Draco auf das Bett zu und sah den Jungen der darin lag und noch Tränenspuren auf dem Gesicht hatte. Der Zwillingsbruder konnte nicht umhin und wischte sie mit dem Zeigefinger zur Seite, langsam regte sich die Gestalt unter der Bettdecke und der Junge der die Tränen weggewischt hatte aus dem Zimmer. Harry wachte auf und setzte sich auf und sah dann zur Tür und stellte seine Beine auf den Boden, doch diese gehorchten nicht wirklich, denn er war wacklig im Stand, das konnte doch nicht sein. Langsam schwabte wieder alles an die Oberfläche, das er sich in die Pulsadern geschnitten hatte und doch lebte er noch. Er wollte nicht hier sein, bei Menschen die schlecht zu ihm und seinen Bruder waren. Der Bruder der immernoch auf dem Bett saß konnte nicht aufstehen. 'Ob ich kriechen kann?' kurz gedacht schon getan. So ging er auf Knien ohne seine Hände zu benutzen, doch so schnell kam er nicht von der Stelle, sondern immer nur kleine Knieschritte, fast wie bei einer Geisha. 'Man ich muss aufs Klo?' immer näher kam er der Zimmerbadtür und öffnete sie nach mehreren Schritten. Es war ein schönes Bad, doch Harry hatte gerade nur Augen für die Toilette, die er auch sehen konnte und machte die Pyjamahose langsam runter und setzte sich ungeschickt auf das Klo, da er immer noch nicht wirklich gut stehen konnte. Als er sein Geschäft beendet hatte drehte er sich um und tat die Spülung die auch prompt das Wasser laufen ließ. Harry versuchte es noch einmal sich auf die Beine zu richten und es gelang ihm auch, endlich ging er wenn auch noch ein klein wenig wacklig ans Fenster und sah nach draußen in den Garten, er war sehr schön angeordnet, das einem der Atem im Mund weg ließ, doch Harry hatte andere Sorgen, wie sollte er hier wieder rauskommen ohne das er erwischt werden würde und wo war er hier eigentlich. Wieder gign die Tür auf und der Junge der sich hier fremd fühlte versteckte sich hinter den Kopfende des Bettes und wartete wer nun in das Zimmer kam. Es waren federleichte Schritte langsam kam Harry mit der Nase nach oben und sah in das lgeiche Gesicht was er eigentlich schon kannte und dachte mehr oder minder an einen Spiegel den man ihm vorhalten würde, alles sah gleich aus. Draco sah wie der Kopf langsam hoch kam und ihn erstaunt ansah, der Junge hinter dem Kopfende des Bettes traute sich nicht wirklich vorzukommen. "Hallo ich bin dein Bruder Draco. Endlich lerne ich dich kennen." plapperte der 11 jährige Junge los. Harry traute sich nichts zu sagen und sah dann wieder zur Tür. So schnell ihn seine Füße trugen lief er zur Tür, doch er hatte die Rechnung ohne seinen Bruder gemacht der sich vor die Tür stellte. Harry sah ihn aus großen Augen an und dann wollte er den anderen Jungen zur Seite stoßen, doch dieser blieb eisern stehen wo er war. Draco sah seinen Bruder an und ging auf diesen zu und umarmte ihn. Harry fing wieder an zu weinen, die letzte Hoffnung war dahin, nun war er für immer hier gefangen. Draco führte seinen Bruder wieder auf das Bett. Der gefangene Junge verlor gerade in diesen Moment seinen Lebenswillen, jetzt konnten sie machen was sie wollten mit ihm. Er würde Tom nie wiedersehen, denn diese Familie würde ihn nie wieder gehen lassen oder aus den Augen lassen. Hass wucherte langsam im Herzen von Harry. Wie konnte sie es wagen ihn hier gefangen zu halten gegen seinen Willen. Er war wieder aus der Starre raus und sah nur noch aus dem Fenster ohne auch nur auf das Geplapper seines Bruders zu achten. Er war nicht anders als die beiden Fremden die sicher hier irgendwo in diesem Haus waren. Der Junge war erschöpft und wollte nicht weiter gestört werden und legte sich auf die Seite und schlief ein. Der Malfoy Junge ging aus dem Zimmer da sein Bruder immer noch Ruhe brauchte um gesund zu werden. Bei Harry zu Hause Tom war immmer noch sehr traurig das sein Bruder nicht mehr hier war, auch wenn nur wenige Tage vergangen waren, konnte sein Familie den Jungen einfach nicht finden. Helen und Chris wurden mit jeden Tag verzweifelter. An einen Tag traten sie sogar vor die Presse und baten die Entführer ihren Sohn doch laufen zu lassen, doch nichts geschah alles blieb beim alten. Tom kam nach Hogwarts und wurde nach Slytherin eingeteilt. Eine Sehnsucht in Tom wuchs immer mehr nach seinen Bruder, er konnte ihn spüren, mehr auch nicht, damit konnte man Harry aber nicht aufspüren. Tom konnte nur sagen das sein Bruder noch lebte, mehr leider auch nicht. Die Eltern von Harry und Tom konnten nur hoffen das eines Tages ihr ältestes Kind vor der Tür stehen würde und sich ihnen weinend um den Hals fallen würde. Tom bewährte sich in Slytherin und wurde somit kein außenseiter, auch den Jungen mit den blonden Haaren sah er, doch sprchen sie nie ein Wort mit einander, denn nur der Blickkontakt zu Tom genügte um Draco woanders hinsehen zu lassen. Draco hatte eine gewisse Angst vor dem Slytherin, konnte aber nicht sagen warum. Die Jahre vergingen Es waren 5 Jahre vergangen in dem Harry immer noch bei den Malfoys war und alles über sich ergehen ließ. Sein Bruder ging jedes Jahr nach Hogwarts, doch er bekam immer noch Privatunterricht. Ja der Junge versuchte es über die Jahre hinweg immer noch zu fliehen, aber bis jetzt hatten sie ihn immer gefunden und in das Zimmer das wohl seins sein sollte ein. Harry hatte diese Familie hassen gelernt, auch wie sie sich anstrengenten, nichts schien gut genug zu sein. Mit stumpfen Augen saß er am Tisch und schaute wie jeden Tag auf das Essen. Das wenige was er zu sich nahm spuckte er meistens aus, selten das was drin blieb. Lucius und Narzissa konnten alles nur noch mit ansehen wie ihr eigener Sohn Harry immer dünner wurde. LAnge konnte sie es nicht mehr mit ansehen und riefen nach Sirius, der sich in einen schwarzen Hund verwandelte und zu dem Jungen geführt wurde, dieser stand wie immer am Fenster und sah mit Hass auf den Garten, den er schon früh hassen gelernt hatte, denn er durfte nie raus obwohl er die Freiheit so liebte wie kein anderer dachte Harry. Es kratzte an der Tür und ein bellen war zu hören. Harry drehte sich zur Tür und ging dann auf diese zu, als er kurz davor war konnte er noach einmal ein bellen vernehmen und schon wurde die Tür geöffnet. Vor dem Jungen saß ein schwanzwedelder Hund der seine Zunge raushängen ließ. der junge Mann bückte sich nach unten und sah dem Hund in die Augen. Der Hass war vergessen. Die Hand war von Harry auf dem Kopf des Hundes und streichelte das Fell das borstig war, aber was wollte man von einen Hund erwarten der aussah wie ein Streuner. "Na haben sie dich auf der Straße aufgelesen? Man hast du es gut, kannst durch die Straßen ziehen und ich muss in diesem verfluchten Haus bleiben. Wie sieht die Welt da draußen aus?" Harry hörte sich reden, das alles nach langer Zeit, er redete eigentlich nicht mehr gerne doch bei dem Hund war es anders er hatte eine Aura an sich die einen zum sprechen brachte, nicht schlecht nein gut. Der Hund bellte und trat in das Zimmer welches gleich wieder geschlossen wurde. Tatze lief auf das Fenster zu und der Junge sollte es öffnen. "Sorry, aber ich darf nicht raus, hier siehst du ist alles magisch verriegelt, habe schon lange keine frische Luft mehr gehabt, weiß nicht einmal wie sie riecht in der frischen Natur." sagte der Junge traurig und sah wieder auf den verhassten Garten. "Ich hasse alles hier, ich will nicht mehr leben, alles ist doch scheiße, meinen Bruder kann ich nicht sehen. Sieh mich nicht so an, den blonden meine ich doch nicht also sieh nicht so in diese Richtung." langsam drehte er sich wieder zum Fenster und sah weiter nach draußen in den Himmel, der noch immer schön blau war, auch wenn es schon kalt draußen war. "Bald ist wieder Weihnachten, wie ich es hassen gelernt habe, alle haben Spaß nur ich leide ohne sie. Schau mich doch nicht so traurig an, selbst du kannst es nicht ändern." sagte Harry und drehte sich zum Schreibtisch und machte seine Hausaufgaben. Tatze sah sich das Kind an und ging auf seine Pfoten auf ihn zu und legte den Kopf auf den Schenkel ab und winselte. Harry nahm seine freie Hand und streichelte das Tier wieder über den Kopf, er ließ es sich gefallen und setzte sich auf den hinterpfoten ab und hechelte glücklich. Die Tür ging auf es war Lucius der sehen wollte ob alles in Ordnung war, Harry ignorierte die Anwesenheit seines 'Vaters' wie er immer die Gänsefüsschen zeigte, der Hass war unbändig. Das Malfoyoberhaupt kam näher Harry war schneller vom Stuhl und lief auf die andere Seite des Zimmers und sah ihn aus mordlustigen Augen an. Langsam wie eine Katze ging Harry immer weiter zurück und nahm die Kampfstellung ein. Nie würde er diesen Mann als seinen Vater bezeichnen oder auch nur so nennen, wie er sich es immer wünschte. Hass war in den Augen, nichts weiter als Hass. Lucius ging an den Tisch und besah sich die Hausaufgaben. Er gab seinen Sohn den Freiraum den re brauchte, doch lange würde dieses Spiel nicht mehr so gehen, ein Spiel nach Katz und Maus Art. "Verschwinde aus dem Zimmer." schrie er den Malfoy an der sich noch immer am Schreibtisch befand. "Harry irgendwann musst du mir einmal zuhören, wir waren gezwungen dich wegzugeben, da du sonst getötet worden wärst. Wir sind deine Familie nicht diese Muggel, nur wir sind deine FAMILIE." Lucius drehte durch und ging auf seinen Sohn zu. Dieser wich nicht zurück. Das Familienoberhaupt zückte den Zauberstab und hielt ihn auf Harry der wehrlos war, denn dieser hatte keinen Zauberstab. So weiter schreibe ich nicht, bis denn. Dat XxXWraithXxX Kapitel 7: Hass und Lethargie ----------------------------- Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Tom und Harry, Draco und Blaise, Ron und Hermine, Sirius und Remus, Severus und Harold Warning: keine Ahnung, vielleicht Dark aber auch vielleicht was anderes, kann es noch nicht sagen Story: Harry weiß nicht mehr was er machen soll, sein Leben ist ein einziges Chaos, doch was soll er machen? Er weiß es selbst nicht. Er soll nach Hogwarts, doch weiß er nicht was er dort soll, denn er kennt das Internat nicht einmal, er selbst weiß nicht was diese Schule ist. Tom kommt auch auf diese Schule und so nimmt sein Schicksal diesen Lauf, Voldemort wird durch einen Trank klein und muss wie alle elfjährigen wieder in die Schule. Harry hat seine Eltern nie kennengelernt und weiß auch nicht wie sie aussehen, er weiß noch nicht einmal wer er selbst ist, weil er als Baby einfach in ein Waisenhaus gegeben wurde, der Grund ist unersichtlich für den Kleinen. Warum wollten seine Eltern ihn loswerden. Warum haben sie ihn einfach nicht bei sich behalten? Harry ist hier kein Potter und war es auch nie, diese Leute kennt er nicht. Sein Leben hat sich gewandelt, seine Pflegeeltern behandeln ihn gut. Nein keine Dursley’s, die gibt es hier drin nicht. (Nein er ist nicht mehr Voldemort und ist genauso alt wie Harry) Voldemort kann sich an nichts mehr erinnern, das ist gut so für Harry, denn er war hinter den Jungen her. Widmung: InaBau, sie hat sich die Story gewünscht, ich hoffe ich komme deinen Anforderungen nach, das es für dich spannend ist, es ist für mich das erste Mal das ich das Pairing benutze. Versprochen ist versprochen und hier ist der siebte Teil des Kapitel, wo ich selbst noch nicht weiß wie viele es werden. Date: 2014-01-20 Die Welt so wie ich sie sehe Kapitel 7: Hass und Lethargie Das Familienoberhaupt zückte den Zauberstab und hielt ihn auf Harry der wehrlos war, denn dieser hatte keinen Zauberstab. Der blonde Junge hob den Kopf und zeigte eine steinerne Maske wie schon die vielen Male davor, die sie aufeinander gestoßen waren. Plötzlich verwandelte sich de schwarze Hund in einen Mann und lief schnell auf seinen Schwager und Freund zu und lenkte die Zaubererhand in eine Richtung, bevor Harry den Zauber abbekam den Lucius schon gesprochen hatte. Noch nie hatte dieser Mann der sein 'Vater' war einen Fluch auf ihn los gelassen. Mit großen Augen die vor entsetzen gezeichnet waren. Es dauerte eine kleine Weile bis sich der blonde Malfoy wieder beruhigt hatte und sah den Mann an und spuckte dabei auf den Boden, das zeugte von Verachtung. Mehr hatte Harry nicht mehr übrig, außer Verachtung für diesen Mann der ihn gerade einen Fluch an den Hals hetzen wollte. Dabei sah er dann Sirius an und hatte Hass in den Augen, wie konnte dieser Black ihn wagen ihn so an der Nase herum zu führen. "Haben Sie heraus bekommen was sie wollten?" fragte Harry voller Hass und Verachtung. Der Mann der sich Sirius schüttelte den Kopf und sah den Jungen immer noch freundlich an. "Nein habe ich nicht, weil ich dich gerne kennenlernen, denn meine Schwester hatte mich gefragt ob ich mich in einen Hund verwandeln kann und dir eine kleine Zeit ein lächeln auf dein Gesicht zaubern könnte." sagte der Mann und lächelte leicht. "RAUS AUS MEINEN ZIMMER ALLE. LASST MICH IN RUHE, ICH BRAUCHE KEINEN AUS DER FAMILIE, NOCH DIE VERWANDTEN." schrie Harry und seine Aura wurde dunkel und schon wurden sie hinaus aus dem Zimmer gezaubert, die Tür flog mit einen lauten Knall zu. Beide Außenstehende sahen sich an. Lucius erhob sich und machte sich die größten Vorwürfe das er sich hatte gehen lassen. Sirius lachte laut auf und sagte dann laut, so das es auch Harry hören konnte. "Der Kleine ist wirklich temperamentvoll, ganz so wie ich, von euch hat er jedenfalls nicht viel Charakter vererbt bekommen." lachend ging er hinter Lucius her und gab ihm einen freundschaftlich Klaps auf die Schulter. Der blonde Junge sah die Tür zornig an so als ob sie gleich aus den Angeln gehoben werden könnte durch seinen Blick. Er hasste die Familie und alles was noch dazu gehörte, ihn würden sie nie dazu bekommen sie Mutter oder Vater zu nennen. Verletzend im Stolz setzte er sich wieder an den Schreibtisch und machte seine Hausaufgaben, die er morgen wieder zeigen musste diesen Mann mit der Hakennase. Mit diesen redete er, aber auch nur das wichtigste oder einfach über die Welt wie sehr sie sich verändert hatte. Severus gab bereitwillig Auskunft über alles was draußen passierte. Mehr konnte der Tränkemeister nicht sagen. Harry sah von seinem Schreibtisch auf und wieder nach draußen, dort sah er wieder diesen schwarzen Hund und das auch noch vor seinem Fenster, dieser machte Kunststücke und versuchte so Harry auf zu heitern. Wie gebannt sah der blonde Junge auf den Hund, denn das hatte er noch nie gesehen, nicht einmal in einen Zirkus in den er einmal mit seinen Eltern als sechsjähriger Junge war. Die Stimmung wurde wieder traurig, die schnell wieder um schlug in Hass. Durch seinen Hass nahm er den Stuhl und warf ihn an die Wand, einige Teile brachen. Auf den Schreibtisch fegte er die Hausaufgaben vom Tisch, das Tintenfass warf er auch an die Wand. Dort zerbrach das Fass und die Farbe landete an der Wand mit einigen Splittern. Ein markerschütternder Schrei war aus diesem Zimmer zu hören. Sirius der gesehen hatte wie der Stuhl geworfen wurde machte sich gleich auf in das Zimmer des Jungen, als er davor stand konnte er den Schrei hören und öffnete die Tür und lief auf den Jungen zu der noch immer schrie und nahm ihn in den Arm und streichelte über den Rücken. Harry hatte einen Heulkrampf, so lange hatte er nicht mehr geweint. Geweint um seine Eltern und seinen Bruder den er so schrecklich vermisste, doch er war hier ein Gefangener in einen goldenen Käfig, so als hätte man ihm die Flügel gestutzt. Alles was er gerade fühlte war nichts einfach nur die Leere war nur noch zu spüren. Wie eine leblose Puppe ließ er sich ins Bett legen und zudecken. Vereinzelt rannen noch Tränen aus den Augen. Doch die Augen zeigten keine Regung mehr, nur das starre nach oben an die Decke schauen, sonst keine weitere Regung des Körpers, alles lag ruhig im Bett. Sirius hatte diesen oder irgendeinen Jungen noch nie lethargisch erlebt, es war auch für ihn das erste Mal. Wie konnte man damit umgehen? Kam die Frage auch gleich in den Kopf des Blacks, doch er wusste es nicht. Was war nur mit diesem Jungen los? War es die Gefangenschaft? Warum durfte der Junge nicht raus in den Garten? Wieder eine Frage. Auf eine Frage folgte die nächste. der schwarzhaarige Mann ging zur Tür und drehte sich noch einmal um zu erfahren was hier eigentlich im Busch war, denn seine Schwester hatte ihm nicht viel gesagt, nur das der Junge einsam war. So ging er in den Salon und auf seine Schwester und Schwager zu und setzte sich den beiden Gegenüber und fing gleich an zu fragen. Die beiden sahen ihn entsetzt an als diese Fragen kamen und beantworteten diese nur wage, denn ihr Bruder sollte nicht alles wissen. Sirius platzte der Kragen, das war im Leben nur einmal vorgekommen und das bei Remus, als dieser sich stur stellte von wegen zusammen bleiben. Aber das hier und heute schlug dem Fass den Boden aus, sie hatten ein Kind entführt und es zur Einsamkeit verdammt. Harry konnte nicht einmal raus in den Garten, kein Wunder das er diesen hasste, wenn er diesen den ganzen Tag vor dem Auge hatte. Der Garten war so nah und doch so fern. Der Mann mit dem schwarzen Haar redete auf die beiden ein, dieses Kind endlich mal unter Menschen zu bringen. Beide willigten ein, aber nur das dieses Kind auf die Schule gehen konnte auf der schon Draco war, aber erst nächstes Schuljahr, also das letzte. Sirius war noch immer nicht beruhigt und bat die beiden das er sich um Harry kümmern könnte, doch das wollten sie nicht, am Ende könnte er noch fliehen. Der Black verlangte das der blonde Junge an die frische Luft konnte. Noch nie hatte sich Sirius so für etwas oder jemanden eingesetzt als für dieses arme Kind das in seinem Zimmer lag und an Einsamkeit verging. Narzissa und Lucius sahen sich an und gaben ihr Einverständnis, doch widerwillig, denn die Gefahr bestand das er flüchten könnte zu dieser Muggelfamilie. Sirius war etwas beruhigter, wenn auch immer noch sehr sauer auf seine Schwester und seinen Schwager. Narzissa rief nach einen Hauself der ihnen Tee und Gebäck reichen sollte. Nach kurzer Zeit kam der Elf wieder und stellte alles auf den kleinen Tisch ab und verschwand auch gleich wieder. Währenddessen in Hogwarts Tom hatte den Hass für sich entdeckt, seit dem er die Hoffnung aufgegeben hatte je seinen Bruder wieder zu sehen. Seine Gefühle waren ganz tief versperrt, keiner kam mehr ran auch er selbst nicht mehr, nur einer konnte ihn noch retten aus dem Hass den er hatte, doch dieser war nicht hier. Würde ihn auch nicht mehr helfen können, denn er wurde seit 5 Jahren vermisst. Harry galt als tot, er und seine Eltern wollten es einfach nicht glauben und versuchten weiter ihn ihn zu suchen. Tom hier in der Welt der Zauberer und die beiden in Muggellondon. Der blonde Junge konnte sich doch nicht in Luft aufgelöst haben,irgendetwas oder irgendwer hielt ihn davon ab zu seiner Familie kommen zu können. Tom saß am Slytherintisch und nahm sich ein Brötchen das er trocken aß, was darauf machen kam nicht in Frage, denn hier schmeckten die Brötchen einfach Weltklasse. Draco beobachtete seinen 'Feind' wie er immer so schön dachte, denn dieser hatte was böses an sich, doch konnte er nicht sagen was es war oder wie oder warum. Sie erhoben sich und gingen geschlossen aus dem Saal runter in die Kerker, denn erste Stunde hatten sie Zaubertränke mit den Gryffindors. Der Lehrer war niemand anderes als Snape er war auch für das Haus Slytherin verantwortlich. Tom machte sich langsam auf, er hasste es mit den anderen gehen zu müssen, sie waren alle viel zu aufdringlich und schnatterten einfach zu viel. Manchmal wünschte er sich das alle stumm wären und das für solange er es wollte, es war einfach nur ein Lärm der an seine Ohren drang. Eins dachte der dunkle Lord. 'Laut'. Endlich kam auch der Lehrer und ließ sie in den Unterrichtsraum, so wurde es mit einem Schlag still und mit einem inneren lächeln folgte er den anderen und setzte sich an seinen Platz neben Draco Malfoy den er auf den Tod nicht leiden konnte. Sie waren sich schon einmal begegnet in Schottland als sie dort Urlaub hatten, da war es auch passiert. Harry war verschwunden. Ein Stich im Herzen meldete sich zu Wort, denn so ganz hatte er die Gefühle doch nicht im Griff, wie er dachte. Er hasste alles, alles war so grau ohne seinen Bruder so trist wenn er in die Welt sah. Snape schrieb eine Zutat an die Tafel und es wurde abgeschrieben, '1 mal Kopf eines Wurmes, 2 mal Hinterbeine eines Morlochs, 1 mal Darm einer dreischwänzigen Katze, 1 mal verdünntes Blut einer Schlange, 1 mal Magensaft eines Grimhold, 2 mal Wasser vom heiligen See und 4 mal Zunge eines Salamanders ' (ist aus 'Ich bin immer für Dich da' die Zutaten) Der Trank hieß 'Versuchung'. Warum dieser so hieß wusste keiner, denn er wurde von seinem Erfinder so genannt und auch nicht umbenannt. Dieser Trank konnte die Sinne verstärken wie die eines Wolfes oder die eines Adlers. Man konnte aber schnell abhängig werden wenn man zu viel von diesem einnahm. Dieser Trank 'Versuchung' gehörte zu den schwarzmagischen Tränke. Das stand im Buch und auch die Anleitung wie man diesen brauen konnte. Es dauerte nicht lange und es wurden die Zutaten geholt aus dem hinteren Schrank. Alle stellten es auf ihren Platz und begannen mit den Zaubertrank. Da Tom und Draco zusammenarbeiten mussten, hatte Tom die Gelegenheit und nutzte diese schamlos aus, denn keiner schaute hin und ließ etwas anderes was er aus dem Schrank geholt hatte in den Kessel fallen und mit einem Knall ging der Kessel hoch und alle sahen die beiden an die vorne standen. Draco war entsetzt, das konnte doch nicht sein, er hatte doch bis jetzt alles richtig gemacht. Unverständnis war auch im Gesicht des Lehrers zu erkennen. Dabei sah dieser dann den braunhaarigen Jungen an der neben Draco stand. „Was haben Sie da rein getan?“ kam die scharfe Frage. „Warum soll ich das gewesen sein, diese Diva hier hat mir zu verstehen gegeben ich solle die Finger von den Zutaten lassen. Was kann ich dafür wenn er zu blöd ist die Anleitung richtig zu lesen.“ sagte Tom und verschränkte gekränkt die Arme vor der Brust und sah mit steinernen Miene auf den Lehrer. Snape musste diesem Jungen glauben, denn er hatte nichts gesehen so wie die anderen Schüler auch. Tom war schlau gewesen, denn er hatte einen stillen Zauber auf alle gelegt so das die Welt kurz stehen blieb, damit sein Vorhaben nicht scheitern konnte. Der Hass war wieder geschürt. Draco war das Zentrum seines Hasses, weil sein Vater ihn damals schmerzen zufügen wollte. Wie könnte Harry heute aussehen? Tom dachte nach und kam zu keinen Entschluss. Außerdem musste er in den nächsten Unterricht, Verteidigung gegen die dunklen Künste. Dann wurde auch ein Duellierclub gegründet wie jedes Jahr das man üben konnte, egal mit wem. So bis hierhin, schreibe sicher mal weiter wenn wieder Zeit ist. Also bis dahin eine schöne Zeit. Gruß XxXWraithXxX Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)