The Song of Emptiness von Mr_Nishi (Demyx x Zexion and Xemnas x Demyx) ================================================================================ Kapitel 4: Strophe 3 ~ Lovers ----------------------------- Titel: The Song of Emptiness Teil: 4/? Autor: Akito-san Email: Lady-Yunalesca@web.de oder Dark_Angel_Shina@web.de Fanfiction: Kingdom Hearts 2 Rating: MA Warnung: Darkfic, Angst, Rape, Lime… später Lemon^^ Pairing: Demyx x Zexion *grins* Aber auch Xemnas x Demyx (armes Demü…) Kommentar: So… wir gehen in die heiße Phase… *grins* Wird wohl ein paar Leutchen geben, die diesen Teil nicht lesen können (Adult Kapis sind schon fies…) „..." Sprechen /…/ Denken The Song of Emptiness Strophe 3 ~ Lovers Völlig perplex wusste ich gar nicht, was ich nun tun sollte. Ich verstand einfach nicht, warum Zexion bei mir aufgetaucht war. „Warum, Demyx?“ Warum? Was meinte er denn? Die Vergewaltigung, oder…? „Sag mir, warum du mittendrin aufgehört hast. „Geht dich nichts an.“ Es war unmöglich, ihm die Wahrheit zu sagen, denn dann würde ich nie erfahren, ob Zexion mir nun geholfen hatte oder nicht. Zwar kannte ich ihn nicht sehr gut, aber dennoch konnte ich Zexion einigermaßen einschätzen. Jeden Verdacht auf Interesse mir gegenüber würde er bestimmt abstreiten. „Nun sag es mir endlich!“ Jetzt half nur noch Angriff, sonst würde mich Zexion noch gnadenlos in die Ecke treiben. „Warum interessiert dich das so brennend? Sei doch lieber froh.“ Er funkelte mich an, sodass ich dachte, er würde mir gleich wie ein wildes Tier an die Kehle springen. „Du hast es doch einfach nicht auf die Reihe gebracht, weil du so eine Lusche bist!“ Es tat weh, was er sagte, aber ich versuchte weiter den Starken zu spielen. „Hört sich ja fast so an, als wolltest du von mir vergewaltigt werden!“ Nun schwieg er einen Moment, doch dann fing er an zu Grinsen. „Auch wenn ich das wollte, du könntest es sowieso nicht. Ich hingegen hätte überhaupt kein Problem damit, dich zu vergewaltigen.“ Diese Worte taten weh, und zwar sehr… Es machte mir wieder deutlich, wie wenig ich ihm doch bedeutete. „Verstehe schon. Ich geh dann mal.“ Schnell verschwand ich in meinem Portal, keine Sekunde länger hätte ich es ausgehalten, in diese eiskalten Augen zu blicken… Jedenfalls nicht ohne dabei loszuheulen. Doch nun, da ich allein war, konnte ich meinen Tränen freien Lauf lassen. Schon erbärmlich, wie ich hier am Strand saß und nichts Besseres zu tun hatte, als zu heulen… Noch schlimmer war aber die Tatsache, dass ich mir so große Hoffnungen gemacht hatte. Deshalb war ich so gekränkt… Wenn ich so darüber nachdachte, dann suchte ich wohl eine Person, die sich um mich kümmerte… der ich wichtig war… Auch wenn es eigentlich dem Wesen der Nobodys widersprach, ich wollte lieben und geliebt werden… ~Zexion~ Echt toll, jetzt war dieser Idiot wieder einmal abgehauen, ohne mir eine richtige Antwort zu geben. Ich hatte ihn wohl mit meinen Worten verletzt, klar dass sich Demyx zum Heulen verziehen musste. Trotzdem ärgerte es mich, dass ich nun immer noch nicht schlauer war. So schnell würde er mich garantiert nicht abwimmeln können. Also entschloss ich mich fürs Warten, irgendwann musste er ja zurückkommen. Und das freie Bett bot sich dafür bestens an. ~Back to Demyx~ Nachdem meine Augen vom vielen heulen total errötet waren und ich ein paar Töne zur Beruhigung auf der Sitar gespielt hatte, hielt ich es für am Klügsten, zurück zu kehren. Dort konnte ich mich dann endlich in mein Bett legen und einfach schlafen. Wäre da nicht ein kleines Problem gewesen. Zexion lag in meinem Bett und schlief, warum auch immer. Ich konnte nicht leugnen dass er irgendwie niedlich aussah, wenn er so schlief. „Ein Kuss…“ Meine Gedanken verwirrten mich, warum sehnte ich mich danach, ihn zu küssen? Kurz wendete ich mich von ihm ab, doch sofort suchte mein Blick ihn wieder. „Verdammt…“ Vielleicht nur ein kleiner Kuss… Ich beugte mich über Zexion… seine Lippen waren so verführerisch… doch kurz vor ihnen stoppte ich… Meinen Kuss bekam ich, wenn es auch nur auf die Stirn war. Ich musste leicht Kichern als mir klar wurde, dass ich mich gerade wie wein verliebtes Schulmädchen verhielt. Es war kein glückliches, nein eher ein trostloses Kichern… Ich fühlte mich ausgerechnet zu einer Person hingezogen, die nichts für mich übrig hatte… Aber egal… Nun wollte ich einfach meinem Bedürfnis der Müdigkeit nachgehen. Das Bett war jedoch tabu, aber der Boden tat es im Moment wohl auch. Und im Vergleich zum Boden auf dem Flur war das hier richtig akzeptabel… ~Zexion~ „Nein… Bitte nicht…“ Ich schreckte aus meinem Schlaf hoch, so etwas hatte ich schon länger nicht mehr geträumt… Ein Albtraum… Oder doch eher die Zukunft? In diesem Traum war Xemnas vorgekommen… und Demyx. Vor meinen Augen wurde die Nervensäge umgebracht. Irgendwie ein komisches Gefühl, von so etwas zu träumen… Erst einmal das Gesicht waschen… Beinahe hätte ich beim Aufstehen übersehen, dass da doch wirklich jemand auf dem Boden lag. „Demyx?“ Was machte der denn in meinem Zimmer? Aber Moment mal. Beim genauen Hinsehen verstand ich, dass ich mich hier in Demyx’ Zimmer befand. Und sofort ärgerte ich mich über die Tatsache, dass ich auf seinem Bett eingeschlafen war. Und wieder hatte dieser Idiot auf mich geachtet. Anstatt mich einfach aus dem Bett zu werfen, schlief er auf dem harten Boden. Demyx lernte wohl nie etwas dazu. „Du Vollidiot.“ Ich trat ihn leicht in die Seite, aber natürlich schlief er wie ein Stein weiter. Ein Seufzer wich über meine Lippen, dann verschwand ich eben mal, ohne ihm die Meinung zu sagen… ~Back to Demyx~ Kurz nachdem die Tür geschlossen wurde, öffnete ich die Augen. Natürlich hatte mich der Tritt von Zexion wach gemacht, aber ich war nicht in der Stimmung, mir wieder irgendetwas anzuhören. Am liebsten wäre mir gewesen, wenn dieser Tag gar nicht erst angebrochen wäre… Denn bald würde ich wieder Xemnas begegnen… Was sollte ich essen? Ratlos stand ich in der Küche und ließ meinen Blick über das Kühlschrankinnere wandern. Am besten irgendwas, das nicht so schwer im Magen lag, wer weiß ob ich wieder Tritte oder Ähnliches in gerade diesen bekam. „Soll ich dir sagen, was du essen kannst?“ Diese Augen… unverkennbar. „Xemnas…“ „Ja, genau dieser. Du kriegst gleich was Schönes zu schlucken.“ Mir schwante Böses… Er meinte doch nicht etwa…? Grob packte er mich mit seinen starken Händen an den Schultern und drückte mich auf den Boden, bis ich direkt vor ihm kniete. Ich sah wie er seine Hose öffnete und mir seine Männlichkeit vors Gesicht hielt. Angewidert drehte ich mich sofort weg, aber Xemnas ließ das nur kurz zu. „Nimm ihn in den Mund…“ Heftig schüttelte ich mit dem Kopf, lieber sollte er mich wieder schlagen. „Tut mir leid, aber du hast keine anderen Optionen.“ Grob hielt er mir die Nase zu, sodass ich nichts anderes tun konnte als meinen Mund zu öffnen und ohne Vorwarnung schob er mir sein Glied in genau diesen. Gleich so tief, dass ich den Würgereflex nur schwer unterdrücken konnte. Zum Glück ließ er jedoch meine Nase los, damit ich wieder atmen konnte… Aber er hielt nicht still, sondern stieß gleich heftig zu. Immer wieder stand ich kurz davor, mich zu übergeben. Es fühlte sich einfach nur ekelhaft an! Das war aber nicht alles… Die Panik stieg wieder in mir noch und ich konnte das Zittern nicht verhindern. Weg… Ich wollte nur noch weg… überall hörte ich Stimmen, spürte die eisige Kälte um mich herum und in mir… Nein… Bald würde ich durchdrehen. „Hm… So ist es gut…“ Die Worte, die Xemnas murmelte, verstand ich kaum aber ich spürte wie er sich in meine Haare krallte. Langsam verschwamm es um mich herum, ich war wohl kurz davor, wegzutreten doch dann hörte ich meinen Meister laut aufkeuchen. Als ich spürte, wie er sich in meinem Mund entlud, wurde alles wieder klar. Sofort wollte ich die Flüssigkeit ausspucken, doch er hielt mich auf. „Schluck es… alles…“ Meine Kehle nahm nur schwer das weiße Zeug auf, deshalb dauerte es eine Weile bis alles geschluckt war… Einfach nur ekelhaft… genauso fühlte ich mich… Es hatte so widerlich geschmeckt, dass mir unglaublich schlecht war. Mir war echt mal wieder zum Heulen zumute, aber ich unterdrückte diesen Drang. Lieber wollte ich aufstehen und gehen… „So still auf einmal, was ist denn los?“ Xemnas wollte nicht wirklich eine Antwort… oder doch? „Das ist wirklich traurig, ich habe es lieber wenn du dich wehrst.“ Warum erzählte er mir immer das Selbe? Mir war doch schon bewusst, wie er mich am liebsten quälte. „Ich hatte da eine Idee. Wie fändest du es, wenn ich Zexion dazu holen würde?“ Alles in mir zog sich zusammen, als ich diesen Vorschlag hörte. Vor Xemnas musste ich jedoch den Gleichgültigen spielen. „Mir ist es egal. Du kannst schließlich machen was du willst.“ Sein Lachen durchdrang den Raum, wie ich es hasste… „Gut, das werde ich mir merken.“ Das gefiel mir ganz und gar nicht, ich konnte nicht einschätzen was genau er plante. Plötzlich war ich ganz verwundert darüber, was er jetzt tat. Xemnas packte mich an meiner Hand und zog mich in seine Arme. Völlig verwirrt stand ich da und wusste nicht, was ich tun sollte. Deshalb blickte ich zu ihm hoch, aber Xemnas’ Blick war in die Leere gerichtet, so sah ich das jedenfalls. „Wir werden jetzt etwas bekannt geben…“ Immer noch völlig verwirrt ließ ich mich von ihm in die Versammlungshalle schleifen und fragte mich, was jetzt wieder passieren würde… ~Zexion~ Ich war unvorsichtig gewesen… Xemnas hatte mich direkt angeblickt, das hieß ich war entdeckt worden. Warum war ich auch dort geblieben… Eigentlich hätte ich sofort wieder umdrehen sollen, als ich die beiden sah. Aber da gab es ja auch noch diese böse Langeweile, die mich dann doch dazu bewegt hatte, zu bleiben. Eigentlich war es richtig abstoßend gewesen, was Xemnas mit Demyx gemacht hatte. Lieber nicht mehr darüber nachdenken… Ein leises Klingeln… Das war das Zeichen für eine Versammlung. Ich war gespannt, was nun wieder los war. Vielleicht hatte das eben noch nicht gereicht und er wollte Demyx wieder vor uns demütigen. Lust hatte ich nicht wirklich, aber es war nun mal meine Pflicht, dort hinzugehen… Als ich ankam, waren schon alle versammelt, in ihrer Mitte Xemnas und Demyx. Dann erhob unser Meister auch schon das Wort. ~Back to Demyx~ „Da nun auch der Letzte eingetroffen ist, kann ich wohl anfangen.“ Kurz warf Xemnas dem Letzten, das hieß Zexion einen Blick zu, fuhr dann aber fort. In meinem Inneren war ich mehr als nervös, schließlich hatte ich keine Ahnung, was er dieses Mal mit mir anstellen würde. „Ab heute ist Demyx mein Liebhaber.“ Fast wäre ich vor Schreck umgefallen, aber ich konnte sehen dass ich mit meiner Überraschung nicht allein stand. Die Anderen blickten auch sehr verwirrt drein und wollten scheinbar nicht so wirklich glauben, was Xemnas gesagt hatte. Jedenfalls traute sich keiner, irgendetwas zu sagen. „Das ist mein voller Ernst, damit ihr bescheid wisst. Demyx gehört mir und wehe ich erwische jemanden von euch, der ihn anfasst.“ Genau in diesem Moment war sein Blick auf Zexion gerichtet… Oh nein, das war absolut nicht gut… „Was meinst du denn mit Anfassen genau? Ich meine, wenn man im Gang Demyx zusammen rennt, dann berührt man ihn doch auch.“ Hörte sich ja fast so an, als wollte sich Zexion mit Xemnas anlegen… Doch dieser ließ sich nicht so leicht provozieren. „Was für eine dumme Frage… Ich meine damit Berührungen mit einer gewissen Absicht… Küssen, Umarmungen und vor allem Sex.“ Xemnas kam mir bedrohlich nahe und strich über meine Brust. Ich konnte nicht anders als kurz aufzuschrecken, aber dann beherrschte ich mich wieder. „Habt ihr nun alles verstanden, oder kommen noch irgendwoher dumme Fragen?“ Die Stille beantwortete seine Frage und ein überlegenes Grinsen legte sich auf seine Wangen. „Sehr gut…“ Er hob mein Kinn an und schneller als ich reagieren konnte, hatte mich Xemnas auch schon geküsst. Jedes Mal, wenn der das tat durchfuhr mich ein gewisser Ekel… Um zu beweisen, dass ich ihm auch wirklich gehörte, legte er die Arme um mich und zog mich zu sich. Ich fand es mehr als unangenehm, ihn so nah an mir zu spüren… Zum Glück ließ er mich wenige Minuten später wieder los, um die Versammlung aufzulösen. Als alle gegangen waren, beugte er sich zu mir hinunter und flüsterte mir ins Ohr… „Du weißt was es heißt, mein Liebhaber zu sein, oder?“ Darauf wollte ich gar nicht antworten, doch er zwang mich zu einer Antwort, indem er so lange an meinem Ohr knabberte, bis ich den Mund aufmachte. „Ja… ich weiß es… sehr gut…“ Auch wenn ich mir gerade wünschte, von nichts eine Ahnung zu haben. „Das ist gut… Ich habe nämlich gerade Lust auf dich…“ Bitte nicht… Das in der Küche hatte mir schon gereicht… „Ich lasse dir sogar die Wahl… Willst du es hier tun oder sollen wir in mein Zimmer gehen?“ Ich will gar nicht! Genau das hätte ich am liebsten laut ausgerufen, doch das schien nicht zu den Wahlmöglichkeiten zu gehören. Aber bevor mich eine gewisse Person dabei sah, zog ich lieber das geschlossene Zimmer vor. „Zu dir…“ „Ich freue mich darauf…“ So… Ende des 4. Kapis^^ Man… irgendwie find ich dieses Kapi ganz und gar nicht toll… Es ist irgendwie, naja blöd geschrieben, das denke ich zumindest… *drop* Und kurz ist es auch… naja, ich hoffe trotzdem auf Kommis^^ Ach ja, es hat schon seinen Grund, weshalb Xemnas, Demyx nun als seinen Liebhaber vorstellt… *grins* Wisst ihr schon warum? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)