Black Wings von Nezumi_kun (sasu+naru) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- 1 Kapitel: Wiedergeburt Narutos Sicht „Jetzt hast du die Chance es wieder gut zu machen!“, so ertönte eine Stimme, die von dem Mann, der vor meinen Gefängnis stand erklang. Ich schaute diesen strahlend an. Freute mich, denn diese Worte bedeuteten, dass er wieder geboren worden war. Und ich meinen Fehler wieder gut machen konnte. So wurde die Gefängnistür aufgemacht. Ich war frei, konnte nun bei ihm sein, ihn umarmen ihn nie wieder los lassen. Deshalb breitete ich meine schwarzen Flügel aus, die kein Mensch sehen konnte. Und flog hinab zur Erde. Flog zu dem Wohnblock, wo er wohnte. Ich war natürlich schon ganz aufgeregt, konnte es kaum erwarten ihn endlich wieder zu sehen. In diesem Wohnblock war er also, der den ich all die Jahre nicht vergessen konnte. Natürlich nahm ich mir die Wohnung neben an. Der Grund, weshalb ich das tat war einfach, ich wollte bei ihm sein. Und dann, ja dann sah ich ihn. Er kam aus der Wohnung raus, dadurch fing mein Herz an zu pochen. Somit merkte ich wie sehr ich ihn vermisst hatte. Deshalb rannte ich auf ihn zu, lächelte ihn an und wollte ihn einfach nur in meine Arme schließen Sagte strahlend zu ihm: „Ich bin dein neuer Nachbar und heiße Naruto!“ Man er war so erschrocken mich zu sehen das er wie von einer Biene gestochen seinen Müll fallen lies und schnell weg rannte. War ich denn so Schlimm? So dachte ich für mich. Doch so leicht gab ich nicht auf. Ich würde ihn umarmen, koste es was es wolle. Deshalb breitete ich meine Flügel aus und flog direkt zur Schule, wo er vermutlich hin wollte. Ich wartete und dann, nach langem Warten kam er angerannt! Er sah ziemlich fertig aus, aber irgendwie auch süß. Ich winkte, ihm Freude strahlend zu. Doch er fand es wahrscheinlich nicht so toll, denn als er mich erblickte rannte er ohne ein Wort in die Schule, Ich seufzte, wusste nicht wieso er so abweisend zu mir war! Hatte ich ihm denn irgendwas getan? Oder wusste er nicht wer ich war? Es machte mir Angst dies nicht zu wissen. Denn ich wollte ja bei ihm sein, so wie ich es einst versprochen hatte. Deshalb ging ich nach mehrmaligem Nachdenken zur Schulleiterin Tsunade und stellte mich als ein neuer Schüler vor. Es war ganz einfach die Daten zufälschen, ich musste nur einen im Himmel fragen, ob sie mir ein paar Daten schicken. So geschah es auch und meine Daten lagen in dem Briefkasten der Schulleitung. Sie war sehr erstaunt, wie gut ich ihn allen Fächern war. Ich fragte, ob ich heute nicht schon mal reinschauen konnte, was sie so machten. Sie willigte ein. Sie wusste nichts von meinen wahren Absichten. Wusste nicht, dass ich seit mehr als hundert Jahren keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Das ich immer wieder an ihn dachte. Und nun hatte ich die Chance meinen Fehler von damals wieder gut zu machen. Denn diesmal würde er nicht sterben. Diesmal würde ich alles tun, um ihn glücklich zu machen. Deshalb ging ich zu seiner Klasse. Stellte mich vor: „Mein Name ist Naruto Uzumaki!“ Meinte ich ohne denn Blick von dem Schwarzhaarigen zu lassen, der nur genervt zur Seite schaute. Wieso er so abweisend war, wusste ich nicht. Vielleicht war es ihm peinlich, dass ich ihm überall hin folge? Trotzdem setzte ich mich auf den freien Platz neben ihn. Unterdrückte das Gefühl ihn zu umarmen. Ich habe Angst ihn meine Gefühle aufzuzwingen, doch ich habe es ihm versprochen, dass wenn ich ihn je wieder sehe, immer bei ihm bin, ihn umarme wenn ich Lust dazu habe. Meine Lippen auf seine presse. Doch dies darf ich nicht mehr denken, denn derjenige, der da neben mir sitzt ist eine Wiedergeburt von ihm. Also musste ich andere Mittel einsetzen ich fragte ihn zum Beispiel: „Wie heißt du?“ Er antwortete nicht und schaute mich nur genervt an. Dennoch gab ich nicht auf und fragte was das Zeug hielt. „Was machst du so?“, doch entweder er schaute genervt oder er meinte, dass ich nerve. Doch aufgeben wollte ich nicht, denn ich hatte mein Ziel klar vor Augen. Ich will, dass er sich an mich erinnert! Egal wie!!! Doch irgendwie bekam ich nur Ärger, niemand verstand mich, dass ich ihn ständig anreden musste. Aber irgendwie wollte ich ja nur seine Stimme hören auch wenn es nur ein „Ts“ war, es war für mich ein Beweis das er mir zuhörte, mich nicht abwies. Irgendwie im Laufe des Tages merkte ich, dass mich viele böse anschauten, warum? Keine Ahnung vielleicht weil ich nur hinter Sasuke her lief? Er ist halt was Besonderes, dafür kann ich doch nichts? Oder doch, denn wieso müssen sie mich dann schlagen? Ich versteh das nicht, er gehört mir und niemand anders, und dennoch treten sie nach mir. So dass er das nicht mit bekommt. Aber mein Sasuke ist ja nicht dumm, er sied das und dann stehlt er sich dazwischen, ja ihr habt richtig gehört, mein Sasuke rettet mich. Er schreit die Weiber richtig an. Man das hätte ich nie gedacht. Und dann nimmt er meine Hand und zieht mich weg, schaut mich ernst an und meint: „Lass mich ich Ruhe klar?“ Aber wieso das konnte ich nicht, nicht mal antworten konnte ich. Ich schaute nur in seine kalten gefühlslosen Augen, sie waren noch kälter als damals so dachte ich mit Schrecken. Irgendwas musste man doch dagegen tun oder? Oder gab es nichts, was man dagegen tun kann? Ja, da gab es was, das was er mir mal gesagt hatte, ich sollte bei ihm sein auch wenn ich ihn manchmal nervte im Inneren freute er sich immer, so sagte er einmal zu mir. Doch ob es auf diesen Sasuke auch zutraf, das konnte ich nicht beurteilen, nur eins wusste ich, ich würde hartnäckig bleiben, würde ihm helfen wo ich nur kann! Das war mein Ziel und dieses Ziel hatte mir niemand wegzunehmen. Deshalb lächelte ich Sasuke an. Sprang ihn dann an und meinte voller Freude: „Mich wirst du nicht mehr wieder los!“ Ich wusste dass all sein Fan Club das mitkriegen würde, doch es war mir egal, ich musste einfach bei ihm sein! Aber er schaute genervt bei Seite und sagte: „Du kannst es nicht lassen?“ „Nein!“ meinte ich daraufhin ehrlich. „Du kennst mich nicht!“ „Ist mir egal!“ „Warum tust du das?“ „Weil ich dich mag!“ Dann schaute er mich geschockt an als ob ich irgendwas Falsches gesagt hatte, dann lief er los und schrie: „Komm mir bloß nicht zu nahe!“ Hatte er etwa Angst vor mir? Das konnte doch nicht sein? Wieso mochte er mich nicht? Das wollte ich unbedingt heraus finden, aber wie wenn der andere immer weg rennt? Indem man den, den man mag hinter her rennt. Was ich nun immer tat. Ich versuchte auch immer wieder mit ihm zu reden was dann immer so aussah: „Gehen wir zusammen ihn die Schule?“ „Nein!“ „Willst du mit mir Essen gehen?“ „Nein!“ „Magst du mich?“ „Nein.“ Dann wurde ich immer betrübt, manchmal sogar weinte ich ihm Bett, doch dann faste ich mir Mut, denn irgendwann musste er sich ja an mich erinnern! So dachte ich.Und mit der Zeit begann mir das richtig Spaß zu machen ihn zu verfolgen. Doch dadurch kamen wir beide immer erschöpft und K.O in der Schule an. Es nervte ihn sehr das ich immer da war, selbst in seiner Wohnung hatte er keine Zeit denn ich klingelte fragte: „Kannst du mir die Hausaufgaben erklären?“ Und da, sagte er manchmal „ja“ Immer wenn er mal ein „Ja“ sagte, fühlte ich mich so als ob ich schwimmen könnte. Das ich leider nie gelernt habe. Na ja man kann ja nicht alles so wie es so schön heißt? So waren wir immer zusammen, wenn er Lust hatte zu lernen. Und in der Schule bekam ich dann meistens Ärger da ich nur bei ihm war. Hängte mich an ihn, und er meinte nur: „Lass das endlich!“ Verdrehte meistens seine Augen. Aber irgendwie fühlte ich dass er es gar nicht mal so abstoßend fand, dass ich immer bei ihm war, denn er schaute mich manchmal, mit komischen Blicken an. Und dies konnte ich mir doch nicht nur einbilden oder? Na ja wie sagt man so schön Einbildung, ist auch eine Bildung. Und ich bildete mir ständig was ein, wie zum Beispiel das Gaara an der Fensterbank saß und mich beobachtete. Oder das meine Flügel weiß sind ,statt schwarz. Aber sie waren schwarz, so schwarz wie die Nacht. Sie waren ein Zeichen dafür dass ich meine Engellizenz nicht hatte, da ich 100 Jahre in Haft gewesen war. Nur weil ich Schuldgefühle hatte. Ja ich hatte ihn auf denn Gewissen, ich war schuld! Doch nun konnte ich meinen Fehler von damals wieder gut machen. Nun konnte ich ihn berühren, konnte bei ihm sein. Obwohl er mich nicht ausstehen konnte, so wie ich dachte, nutzte ich jede Gelegenheit um ihn zu sehen, um mit ihm zu sprechen, um einfach nur in seine Augen zu sehen. Sie waren kalt, doch manchmal und das nur für kurze Zeit zeigten sie mir, dass auch er Gefühle hatte und das machte mich unwahrscheinlich glücklich. Aber mein Glück sollte nicht von Dauer sein, denn als ich ihn meine Wohnung ging und gerade wieder an Sasuke dachte, stand er vor mir und fragte mich: „Du weißt schon, wieso du hier bist?“ Ich nickte. „Ich mein deine Prüfung zum Engel?“ Ich nickte wieder, wusste dass es meine letzte Chance war, dass ich sie nicht verbauen konnte.„Du darfst nicht so sehr bei dem Menschenjungen bleiben!“ Das wusste ich auch schon längst, doch innerlich wollte ich es nicht wahr haben denn ich war ja nur gekommen, um ihn zu sehen, um mein Versprechen einzuhalten. Ich seufze und schaue den Rothaarigen an, sage: „Das weis ich auch!“ „Dann tu es, und lass dich nicht von irgendwelchen hirnlosen Gefühlen leiten, du weißt, dass sie verboten sind?“ Ich nickte, hoffte dass er bald verschwindet. Doch er tat mir denn Gefallen nicht, stattdessen musterte er mich kritisch. Und sagte dann als er dann endlich gehen wollte: „Nur wegen einen Menschen…!“ Dann verschwand er.Und ich, ich ging ins Bett. Kugelte mich ihn meine Bedecke und machte die Augen zu. Ich träumte von meinen ersten Treffen mit ihm. Er hatte mich gesehen als ich meiner Aufgabe als Engel nachging. Diese hatten die Aufgabe, die Menschen glücklich zu machen. Ich spürte, dass der Junge, der mich da anschaute absolut nicht glücklich war. Damals wusste ich nicht, dass er Engel sehen konnte, deshalb ging ich ohne Angst zu ihm und schaute ihn an. Wollte fühlen, was er fühlte. Doch da war nichts nur die unendliche Leere, die ihn umgab. Dann auf einmal lächelte er mich an und fragte: „Bist du ein Engel?“ Ich schaute nicht schlecht, als er die Frage stellte, denn normale Menschen konnten mich ja nicht sehen. Also warum er? Ein Dämon war er nicht, da man das als Engel ja fühlte. Doch was war er dann? „Kannst du nicht sprechen?“, so fragte er mich als er sah das ich am Grübeln war. Ich wusste echt nicht, was ich ihm sagen sollte also sagte ich: „Ja“ „Nimmst du mich mit?“ „Wohin denn?“ „In den Himmel!“ „Warum willst du denn dahin?“ Er zuckte auf meine Frage die Schulter und reichte mir seine Hand: „Mein Name ist Sasuke und deiner?“ Ich strahlte ihn an und meinte: „Ich bin Naruto!“ Dann begannen wir uns anzufreunden. Ich weis nicht mehr genau wie aber irgendwie musste ich jede Nacht zu ihm. Fragte wie es ihm geht, was er so machte, er erzählte mir immer alle Einzelheiten auch das was die anderen über ihn sagten. Sie nannten ihn Monster, weil er Sachen sah die nicht für ihn bestimmt war zum Beispiel sah er, wann jemand sterben würde, oder er sah Dinge wie mich. Ich tröstete ihn, dann meinte er, dass die anderen doch nur dumm wären, das auch er was Besonderes wäre. Ja denn er hatte schließlich mich als Freund. Er freute sich meinte, das er mit mir immer zusammen sein will. Ich nickte, lächelte ihn an.Und dann sagte er etwas Seltsames: „Sag mal würdest du auch mich umarmen und mich lieb haben?“ Damals wusste ich noch nicht was das Wort lieb haben bedeutete deshalb sagte ich: „Wenn du das willst gerne!“ Und dann sah ich ihn zum ersten Mal strahlen. Doch dieses Strahlen verschwand als er mich umarmen wollte. Daraufhin sagte ich schnell: „Entschuldigung!“ „Du kannst ja nichts dafür!“ Ja er wollte nur dass ich bei ihm war, doch ich konnte nur nachts bei ihm sein. Dies fanden sie heraus, dass ich mit einem Menschen befreundet war. Ich bekam Ärger sollte die Freundschaft zu ihm aufgeben. Er hörte es, denn dieser Engel, der mir das sagte musste ja mir das ausgerechnet ihn den Wald sagen, wo ich mich mit ihm immer traf. Er wollte nicht alleine sein, wollte immer bei mir sein. Dieser Erkenntnis kam zu spät, denn als ich zu ihm gehen wollte und ihm sagen wollte, dass wir uns nicht mehr treffen konnten, lag er reglos ihm Wasser. Ich wollte ihm helfen, schrie, doch niemand hörte mich. Ihm Helfen konnte ich nicht, da ich ihn nicht mal berühren konnte. Es Schmerzte mich. Fragte mich immer wieso? Doch bekam nie eine Antwort. Stattdessen sperrten sie mich für hundert Jahre ein, ich wurde zu einem gefallenen Engel ohne Rechte. Nach den Hundert Jahren tauchte dann Gaara vor mir auf und dieser erzählte mir ganz aufgeregt dass er Wiedergeboren sei. Dadurch wurde ich hellhörig. Löcherte ihn förmlich mit Fragen. Er lächelte nur und meinte: „Du hast doch deine Strafe schon längst abgesessen also wieso machst du nicht denn Test auf der Erde?“ Ich nickte willigte ein, nur um bei ihm zu sein. „Naruto!!!!“ hörte ich eine Stimme, im Hintergrund. Schaute mich um.Sah niemanden, auf den die Stimme passte. Merkte plötzlich einen Ruck. Dadurch bemerkte ich, dass ich in meinem Bett lag, dass ich wieder von ihm geträumt hatte. Doch wer hatte mich denn so unsanft geweckt? Ich schaute nach oben, und war geschockt. Er stand in meinem Zimmer, sah mich an, vor meinem Bett. Das musste wieder einer meiner vielen Träume sein, denn das konnte unmöglich war sein. Deshalbfragte ich verschlafen: „Was tust du hier?“ „Dich wecken, was sonst?“ „Wie bist du hier rein gekommen?“ „Die Tür stand offen.“ Ich sah ihn etwas leicht verlegen an, hatte ich tatsächlich vergessen die Tür zuzumachen? „Zieh dich an, und dann komm!“, sagte er genervt. Ich konnte es aber immer noch nicht fassen. Wieso war er hier? Aber Fragen konnte ich ihn schlecht also zog ich mich an und ging zu ihm,er sah ziemlich angespannt aus. Was er wohl hatte? Doch ohne weiter drüber nach zu denken ging ich ins Bad und meinte: „Ich bin gleich fertig warte auf mich!“ Ich beeilte mich, da ich die Befürchtung hatte das er nicht auf mich wartete. Rannte dann wie der Blitz aus dem Bad und tatsächlich er hatte auf mich gewartet. „Hehe hier bin ich!“ so meinte ich freudig und wollteihn gerade dabei umarmen. Als er mir auswich und dann kalt meinte: „Komm!“ Ich verstand nicht was er meinte, doch irgendwie freute ich mich, dass er mich holte. Nach reichlichem Überlegen fragte ich dann. „Wohin willst du denn mit mir?“ „Zur Schule, sonst kommst du zu spät!“ Hatte ich etwa die Schule vergessen? Und wieso nahm er mich mit???? Ich verstand es nicht, erst war er so abweisend zu mir und jetzt, jetzt passte er auf das ich zur Schule ging. „Warum tust du das?“ „Weil wenn du bei mir bist, die anderen auf Abstand gehen!“ Ach das war der Grund nun verstand ich, er freute sich nicht mich zu sehen, er wollte einfach nur in Ruhe gelassen zu werden. (Also wenn ihr wollt dass ich die FF weiter schreibe würde ich mich über eure Kommentare freuen) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)