Melodies in the night von Mei_Ilan (empfohlen für 16+) ================================================================================ Kapitel 1: Good Luck and Good Bye (Duo's Sicht) ----------------------------------------------- Disclaimer: Die Gundam-boys, sowie die hier abgedruckten Songs gehören nicht mir und ich mache auch keine Geld damit, oder versuche es anderweitig komerziell zu nutzen. Every body, nice! Everybody, nice! Glaube an den Glanz des Morgens... Everybody, chance! Everybody, chance! Greife nach meiner Hand, carry on... ~*~ "Vielen Dank für die Geschenke! Kommt gut nach Hause!" Quatre winkt uns noch zum Abschied. Trowa ist nur heute morgen auf der Feier gewesen. Er hat Verpflichtungen im Zirkus. Fei übernachtet bei Quat, bevor er morgen wieder nach China fliegt. Jetzt machen wir beide uns auf den Weg nach Hause, nachdem wir versprechen mussten, im nächsten Jahr wieder zu Quat's Birthday zu kommen. ~*~ Wir, die wir uns nur an den Schultern treffen, Und uns gegenseitig streifen, Jeder auf seine eigene Art--- Wir werden nach dem Morgen suchen. ~*~ "War 'ne tolle Party nich?"-"Hn." Toll, gesprächig wie immer. Schweigend gehen wir nebeneinander her und ich beobachte dein Gesicht. War das eben ein Lächeln, oder nur ein Schatten, den eine Laterne in dein schönes, kühles Gesicht wirft? Und schon sind wir da. Meine Bleibe- ein Reihenhaus- ich wünschte, es wäre abgebrannt!Du verabschiedest dich von mir und ich sehe dir nach, wie du langsam die Straße runtergehst. ~*~ Wir werden uns wiedersehen, In den Träumen, nach denen du suchst. Während du dem Wind entgegengehst sehe ich, wie dein Rücken in der Ferne kleiner wird... Godd luck and Good bye ~*~ Ich hätte dich noch auf eine Tasse Kaffee herein bitten können. Aber wie immer fiel mir das viel zu spät ein. ~*~ Everybody, nice! Everybody, nice! Nur treffen und verabschieden- wieder und wieder... Everybody, chance! Everybody, chance! Bis du die Antwort findest... carry on! ~*~ Du bist schon lange im nächtlichen Nebel verschwunden, als ich merke, wie mir langsam der Frost unter die Jacke kriecht. Ich sollte wirklich reingehen. Aber ich will nicht. Ich schimpfe mich selbst einen Idioten, weil ich dich wieder hab gehen lassen. Dabei sind wir doch Freunde. Es wäre doch ganz normal, wenn du den Rest der Nacht bei mir geblieben wärst. Du musst doch noch soweit fahren. ~*~ Obgleich nicht fest genug um zu verletzen, Beißt er hart auf seine Lippen... Er sieht hinaus in die Ferne und wird sein Herz niemals zeigen... ~*~ Ich balle meine Fäuste. Wenn ich jetzt nichts tue, dann habe ich nie den Mut dazu. Ich Scheiß' auf die Kälte und laufe über eine Abkürzung richtung Bahnhof, damit ich dort bin, bevor du mit dem Zug davon fährst. ~*~ Ich weis es ist an mir Meine eigenen Träume zu erfüllen... Für das Lächeln von dir, das wieder in meinem Herzen lebt... Good luck and Good bye Kapitel 2: Take off to the sky (Heero's Sicht) ---------------------------------------------- Auf einer Bank in Zwielicht getaucht, Ist eine verlassene Puppe... "Wenn du deine Träume verlierst, ist alles vorbei", murmelte jemand... ~*~ Ein Blick auf die Bahnhofsuhr sagt mir, dass es bereits halb zwei ist. Ich muss noch zwei ganze Stunden auf den Zug warten, zwei Stunden in dieser klirrenden Kälte. Doch diese Kälte ist nichts gegen die Leere, die sich in mein Herz schleicht. Eben bist du noch neben mir her gelaufen, hast forschend in mein Gesicht geschaut und ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, bei dem Gedanken daran, dass du dichernsthaft für mich interessierst. Doch jetzt bist du fort und ich wünsche mir so sehr, du wärst hier. ~*~ Only wish... Plötzlich tief aus meinem Bewusstsein... It's only life... Die Gefühle, die meine Leidenschaft in Brand stecken... ~*~ Ich schlage die Augen auf und du sitzt neben mir auf der bank. Ich frage nicht nach dem wie, oder dem warum, denn jetzt lächelst du mich an, auf diese unverkennbare, typisch amerikanische Art. Ich strecke die Hand nach dir aus, streichele über dein Gesicht und ziehe dich zu mir. Dann, als du mir ganz nahe bist, küsse ich dich. Es ist ein herrliches Gefühl. Du schmiegst dich an mich und ich lasse meine Hände unter deine Jacke wandern. ~*~ Und nun können wir heiß den Körper des anderen fühlen, Jeden verborgenen Herzschlag, Die Leidenschaft, für die ich kämpfte, die Flügel, die ich umarmte... Take off to the sky! ~*~ Der Wind, der über den leeren Bahnsteig heult, reißt mich aus meinen schönen Träumen. Ich reiße die Augen auf und sehe auf den Platz neben mir. Doch du bist nicht da. Es wäre ja auch zu schön gewesen. Ein Blick zur Bahnhofsuhr- Ich habe gerademal zehn Minuten geschlafen. Ich sollte mri die verbleibende Zeit mit spazieren gehen vertreiben. Wenn ich wieder einschlafe, verpasse ich womöglich noch den Zug. ~*~ Ich habe keinen Ort zu dem ich zurückkehren kann Wandere einfach durch diese Stadt Ohne Möglichkeit froh zu werden Ohne überhaupt zu wissen, was ich glaube ~*~ Ich wandere ziellos durch die menschenleeren Straßen einer mir fremden Stadt. Nur laufen nicht schlafen. Plötzlich taucht vor mir im Nebel eine Gestalt auf. Ich höre den Hall schneller Schritte. Mein Soldateninstinkt schlägt sofort Alarm und mein Puls rast. Wer rennt um diese Zeit noch durch die Gassen? Da läuft die Gestalt an einer Laterne vorbei und ich erkenne einen langen Zopf. "Duo!", rufe ich. "Was willst du denn jetzt noch draußen?" Du läufst auf mich zu und grinst auf deine unverkennbare, typisch amerikanische Art. "Ich wollt' gerade zu dir. Ich wollt' fragen, ob du nicht bei mir übernachten möchtest. Dann musst du nicht so lange in de Kälte warten." ~*~ Only peace... Deine unerschütterliche Gelassenheit... It's only love... Die kalte Vergangenheit wird warm... ~*~ Ich kann gar nicht glauben, dass das passiert ist. Jetzt liege ich hier neben dir in deinem Bett und warte auf den Morgen. Ich spüre die Wärme, die dein Körper ausstrahlt und rücke noch ein Stück näher an dich heran. Wenn du fragen solltest kann ich ja immer noch sagen, ich wäre noch ganz durchgefroren. Jetzt liege ich direkt hinter dir, kann n deinem seidig-weichem Haar riechen. Du benutzt Shampoo mit Aprikosenduft. Ab sofort liebe ich Aprikosen. Zaghaft strecke ich meine Hand aus, will dich nur kurz berühren und traue mich nicht. Da drehst du dich zu mir um und ziehst mich zu dir. Ich wage kaum zu atmen, aus Angst, dass das hier nicht wirklich geschieht. Ich sehe auf in dein Gesicht und versinke in diesen violetten Augen mit diesem unverkennbaren, typisch amerikanischen Funkeln. Auf einmal spüre ich deine Lippen auf meinen, deine Hand, die über meinen Rücken streichelt und ich glaube zu schmelzen. ~*~ Und nun, zärtlich, in meinem Herzen können wir jede tiefe Sünde teilen und verzeihen In diesem Universum wickelt sich die Zukunft endlos ab Take off to the sky! ~*~ Es ist unglaublich, was du tust. Deine Küsse, deine Berührungen setzen meine Körper in Flammen und ich wünsche mir zu Asche zu verbrennen. Immer tiefer ziehst du deine Feuerspur, bis du schließlich das Zentrum meiner Lust erreichst. Du leckst daran, saugst daran immer die Länge entlang. Als du mich endlich in den Mund nimmst, brenne ich bereits lichterloh. Du bewegst deinen Kopf auf und ab, immer in dem gleichbleibenden quälend langsamen Rythmus. Plötzlich sprüe ich deine Finger an meinem Eingang. Ich werde nervös, habe Angst vor Schmerzen. Doch du bist ganz sanft und vorsichtig, tastest suchend in mir. Plötzlich berührst du einen Punkt in mir und ich kann nicht anders als schreien. Die Flammen lodern auf, schlagen nun auch nach dir. Du kommst hoch, den Blick Lust verschleiert. Ich starre gebannt auf deine feuchten Lippen, die Worte säuseln, mit einer Stimme, die Petroleum gleich über mich fließt und den Flammen neue Nahrung gibt. "Heero... I love you!" In dem Augenblick dringst du in mich ein und ich spüre, wie mein Körper in den Flammen vergeht. ~*~ Und nun können wir heiß den Körper des anderen fühlen, Jeden verborgenen Herzschlag, Die Leidenschaft für die ich kämpfte, die Flügel, die ich umarmte, Take off to the sky! ~*~ Kurz vor dem Höhepunkt nehme ich allen Mut zusammen und sage die Worte, die schon so ewig lange in meinem Kopf ruhen. "Duo... aishiteru..." Das war wohl auch für dich uviel. Wir beide machen unserer Lust mit einem lauten Aufschrei Luft und ich spüre, wie du dich tief in mir ergießt. Erschöpft lässt du dich auf mich fallen und ich halte dich fest, damit du nie wieder gehst. Glücklich und erschöpft warte ich darauf, dass die Flammen herunter brennen. Doch eine kleine Flamme brennt weiter. Tief in meinem Herzen wird sie einem ewigen Licht gleich nie erlöschen, denn sie brennt nur für dich. ~Owari~ Na, wie hat euch die Story gefallen? Ich habe vor noch Storys zu den anderen Charakter-Songs zu schreiben. Aber ich bin leider etwas faul und brauche einen Ansporn! XP Also, schreibt bitte schön viele Kommis und sagt mir, ob es euch gefallen hat, oder ob ich das mit dem Schreiben lieber gleich lassen soll! ^.~ Greetz euer Kai Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)