About us! von BlueGrey86 (Was im Leben nicht so alles passieren kann) ================================================================================ Kapitel 14: Pläne ----------------- Erst einmal, es tut mir wahnsinnig leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte so einigen Streß eine Anerkennungsstelle zu bekommen und musste dafür so einiges regeln und ich war vom 19.6 - 29.6 an der Ostsee ohne I-net, sonst hätte ich diese Kapi gerne eher hochgeladen, aber nun ist ja endlich geschafft. Hierfür auch einen lieben Dank an meinen Beta-Leser gott, dem ich nicht böse bin, dass er es nicht eher geschafft hat *ganz fest flausch* Anmerkung: Ich würde mich sehr über ein Resume freuen, damit ich weiß, woran ich mich verbessern sollte oder was euch weniger anspricht. Möchte den Lesern ja schließlich auch ein wenig gerecht werden Aber nun das neue Kapi: Kapitel 14: Pläne Nun waren die drei aus Otogakure schon seit fast zwei Monaten in der Stadt hatten die nötigen Informationen innerhalb der ersten 3 Wochen gesammelt und warteten nur noch darauf, dass der letzte Befehl kommen würde. Aber noch ließ sich ihr Meister jede Menge Zeit. Und gerade in dieser zeit tanzten sich alle auf den Nasen herum Temari machte Sakon zur Sau und Kimimaro bekam die Krise und war sicherlich soweit, dass man ihn hätte einweisen können. ZU allem kam es noch dazu, dass sich ein Mitglied der Truppe auch noch gerade in einen aus den Reihen der „Feinde“ verlieben musste und somit noch mehr Streit und Stress vorprogrammiert war. Nebenbei, wenn Temari nicht gerade anwesend war, machten sich Sakon und Kimimaro Gedanken darüber, wie sie am besten ihren eigenen Plan umsetzen könnten. Doch selbst nach 2 Wochen sind sich die zwei nicht einig geworden und schoben die ganze Angelegenheit vor sich her. An einem Abend, wo die zwei Oto- Nins in dem Glauben waren, Temari würde ihre Musik hören, nutzte die junge Frau die Gelegenheit, um den beiden nachzuspionieren. /... unglaublich die zwei... sind ja nicht besser als ich ... da habe ich schon selbst einen Plan und die beiden auch ... vielleicht sollte ich mich ja mal einlinken.../ Nachdem sie gut 10 Minuten zugehört hatte, ohne bemerkt worden zu sein, ging sie in Richtung Küche, so als ob sie nichts besonders wollte. Die beiden männlichen Wesen erschraken so sehr, das sie beinahe vom Stuhl gefallen wären. „Sag al, kannst du nicht anklopfen oder so etwas in der Art?“, motzte Sakon gleich los. „Nein, so etwas habe ich noch nicht in meiner Erziehung gelernt. Und warum sollte ich auch? Die Kühe ist ja für jedermann zugänglich“, gab sie ruhig und unschuldig zurück. „Da hat sie auch wieder Recht. Wir können ja das nächste Mal ein Schild anbringen auf dem steht `Bitte nicht stören`“, meinte Kimimaro grinsend, wofür er aber sofort einen giftigen Blick von Sakon erntete. „Kannst nicht zu mir halten? Nein! Du schlägst dich auf ihre Seite“, schmollte Sakon beleidigt. „Aber mit dem Schild ist keine schlechte Idee. Aber sagt mal Jungs, was habt ihr eigentlich so wichtiges zu besprechen, dass ihr schon fast flüster?“ /... naja Flüstern kann man das ja nicht mehr nennen, dafür war es ja noch zu laut.../ „ Ich wüsste nicht, was dich das angeht“, entgegnete Kimimaro mit einer unheimlichen Ruhe in der Stimme. Er hatte schon eine kleine Vorahnung und die gefiel ihm nicht. <... ob sie etwas gehört hat?...> wurde er von Sakon im Flüsterton gefragt. Er zuckte nur mit den Schultern. „Och schade, ich dachte ich hätte da was mit irgendwelchen Plänen mitbekommen, aber da habe ich mich wohl geirrt.“ /... jetzt ist alles aus, ... wenn der Alte was davon spitz kriegt, sind wir erledigt ... WEIBER!..../ schoss es Sakon gleich in den Kopf. „Wenn du uns schon direkt darauf ansprichst, dann hast du bestimmt einen Hintergedanken dabei gehabt“, fragte der Leader kühl. Bei der Stimmlage schauderte es Temari aber wenn der Silberhaarige es schon so ansprach, hatte er eigentlich Recht. /... bei son einer Anspielung könnte man glatt meinen, er kann Gedanken lesen... aber nun gut... ich werde es drauf anlegen.../ „Wer weiß, vielleicht will ich ja euch mit dem Wissen erpressen oder zu meinen Gunsten auslegen“, gab sie zurück. „Das kann doch nicht wahr sein, jetzt lasse ich mich schon von einem Weib erpressen“, maulte Sakon und haute sich den Kopf auf die Tischplatte. „Du würdest es erst gar nicht wagen, IHM bescheid zu geben, ich kann mir gut vorstellen, dass du dann auch verdächtigt wirst und somit sitzt du nun im selben Boot wir er und ich“, erklärte Kimimaro. „Ja, da ist was dran, aber ich hatte eh nicht vor, es dem Alten zu stecken, vielmehr bin ich an diesen Plänen interessiert, da ich auch vorhabe, da wegzukommen“, entgegnete nun Temari mit einer Selbstsicherheit, wie sie diese schon lange nicht mehr hatte. /... jetzt bin ich gespannt... entweder ich fliege auf oder meine Chancen stehen besser als vorher.../ /... voll ins schwarze... also gut, wenn das so ist, sollte sie auch teilhaben... somit wären wir alle raus und jeder hat seine Ruhe.../ So setzten sich nun alle drei Oto- Nin zusammen und gingen alle bisherigen Pläne noch einmal durch, wobei sogar einige kombiniert wurden und es lief besser als vorher. Selbst Sakon gab mal klein bei und Streit blieb für den Rest des Abends aus. Zur selben Zeit saßen Tayuya, Kidomaru und Jirobou zusammen und hatten nichts zu tun. Da nun zwei von ihrem Team fehlten, bekamen sie einfach keine gescheiten Aufträge mehr, was zur absoluten Langeweile der drei führten. Hin und wieder unterhielten sie sich darüber, wie weit ihr Team in war, damit sie bald die große Mission durchführen konnten, mit welcher ihr Boss zu der absoluten Macht gelangen wollte. Aber bis jetzt waren die vielversprechenden Nachrichten ausgeblieben. Selbst Tayuya, die sonst so oft schlechte Laune hatte und diese auch an ihren Teamkollegen ausließ, war schweigsamer als sonst. Die anderen beiden männlichen Teammitglieder wunderten sich schon, dachten sich aber nichts weiter dabei. So ließen sie ihr weibliche Besetzung einfach in Ruhe. Wenn Jirobou oder Kidomaru fragten, gab sie nur schnippische Antworten und meinte, die Nachricht würde schon bald kommen. Kidomaru selbst war sich nicht mehr so sicher, er hegte schon so seine Verdächtigungen, die anderen würden Fluchtpläne schmieden, äußerte diese aber nur beiläufig, worauf Tayuya aber nicht einging. Dies tat sie nur, damit der Spinnentyp nicht auch noch sie verdächtigte. Sie hatte schon genug Probleme damit den Boss von sich zu halten, so gut es ging. Er versuchte immer häufiger um sie zu werben, was ihr aber doch gewaltig gegen den Strich ging. Da diese Werben doch sehr aufdringlich wurde. Summend kam Jiraya nach Hause und versetze seine Schützlinge in großes Erstaunen. Er war absolut nüchtern nach Hause gekommen und nicht alleine. Im Schlepptau hatte er Tsunade, was die anderen so sehr wunderte, dass sie von ihren Plätzen fielen. „Was machst du denn hier Granny?“, war gleich die Frage von Naruto mit dem obligatorischen Wort, welches er immer für die Hokage verwendete. Die anderen mussten über das säuerliche Gesicht der Hokage lachen, welches sich aber wieder in ein Lächeln verwandelte. „Das verrate ich euch gerne. Ich bin hier, um mit euch über eure nächste Mission zu sprechen“, erklärte sie sehr sachlich. Alle schauten sich in der Runde an und konnten nicht glauben, was sie da gerade gehört hatten, Sie sollten endlich mal wieder eine richtige Mission durchführen. Sie setzten sich gemeinsam an den großen Esstisch. Tsunade erklärte den Anwesenden über das Auftauchen der drei Otonin auf, worauf Gaara gleich einwarf, dass sich alle schon was gedacht haben, als die drei aufgetaucht waren. Tsunade lies sich nicht weiter darüber aus und kam sofort zu der eigentlichen Aufgabe bei der Mission. Alle sollten nach Otogakure gehen, dort den Boss einer Firma ausmachen und diesen so schnell wie möglich aus dem Verkehr ziehen. Mit Jiraya hatte Tsunade ausgemacht, dass sie nicht erwähnen werden, dass es hauptsächlich darum ging Naruto, Haku und nun auch Gaara zu schützen. Es war durchgedrungen, dass selbst Gaara in Gefahr war durch sein Dämon. Es wurde beschlossen, dass sich die Gruppe in drei Tagen auf den Weg machen sollte, um die Mission durchzuführen. Natürlich spekulierten Neji und Co. warum Tsunade dies nicht per Post oder Mail oder was auch immer mitteilen konnte, sonst hatte sie doch Jiraya Bescheid gegeben. Alle hatten da so eine Theorie, dass zwischen dem alten Kauz und der Granny was laufen könnte, aber jedes Mal, wenn dieser Gedanke angesprochen wurde, mussten alle unwillkürlich schaudern. Nein, dieser Gedanke war einfach zu grausig. Aber sie wurden von ihren Gedanken abgelenkt, da gerade der Ototrupp auf das Schulgelände kam. Alle dachten sofort an die Warnung, welche Tsunade ihnen allen mitgegeben hatte. Egal was wäre, sie sollten sich nicht provozieren lassen und am Ende ausplaudern, dass sie wüssten, warum die drei hier wären. Damit wäre der Plan nämlich zunichte und Tsunade würde ihnen alle die Hölle auf Erden heiß machen. Aber der Tag verlief ruhig, ebenso der darauffolgende. Als Naruto, Haku und Gaara von der Akademie wieder kamen, konnten sie ihren Augen nicht trauen. Da saßen doch tatsächlich Kimimaro, Sakon und Temari im Wohnzimmer und das mit Tsunade und Jiraya zusammen. „Ah, da seid ihr ja. Wir haben uns schon gefragt, wann ihr kommt“, wurden sie von Jiraya begrüßt. „Kannst du uns bitte mal sagen, was die drei hier machen?“, motzte Haku gleich los. „Vielleicht wollen sie uns es gleich erklären“, versuchte Neji sofort zu beschwichtigen, aber Naruto wollte auch schon loslegen, wurde aber von dem Alten erst gar nicht zu Wort gelassen. „Nun bleibt mal ruhig. Die drei haben uns so einige wichtige Informationen mitgeteilt, die wir für unsere Mission sehr gut gebrauchen können. Zudem wären sie bereit, uns zu unterstützen“, erklärt der Weishaarige in aller Seelenruhe. Gaara, Naruto, Neji und Haku hatten sich in der Zwischenzeit dazugesetzt, schauten die drei aber sehr argwöhnisch an, alle, bis auf einer und das war Gaara, der nur Augen für Temari hatte. Kankuro schauten immer wieder zwischen den beiden hin und her und musste grinsen. Seine Schwester grinste auch und wog den Kopf hin und her. Dies war Gaara nicht entgangen, er sah böse zu seine Geschwistern und meinte leicht säuerlich: „Was gibt es da zu grinsen?“ „Eigentlich nichts. Es sieht nur so aus, als hättest du ein großes Interesse an jemanden in dieser Runde“, meinte seine Schwester. Auch Sakon stichelte Shanty an: „Da ist wohl was im Busch, oder?“ Temari strafte Sakon mit einem bösen Blick, dieser ging aber nicht darauf ein und grinste ganz breit. „Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, also schlag dir diesen Gedanken aus dem Kopf.“ Nun schauten alle Gaara und Shanty an und sahen einen leichten Rotschimmer auf den Wangen der beiden. Dies war der Anlass, dass alle lachen mussten. „Das ist doch wohl...“ Aber Gaara brach mitten im Satz ab und schmollte vor sich hin. „Tja, deinen Geschwistern kannst du nichts vor machen Brüderchen“, neckte Kankuro seinen jüngeren Bruder. Dieser gab seine Antwort mit einem Schlag in die Seite von seinem Bruder. Nach wenigen Minuten kehrten aber wieder alle zu dem eigentlichen Thema zurück und besprachen alles weitere für den Aufbruch in der Nacht. Kimimaro und sein Team sollten ihrem Boss Bescheid geben, dass alles zusammen getragen ist und sie die große Mission, wie er es immer bezeichnete, durchführen konnten. Aber sie behielten es für sich, Naruto zu sagen, dass er einen Dämon in sich trug und dass Hinata bei dieser Mission eine besondere Rolle einnahm. Nur Neji hatte schon so eine Ahnung, ließ sich aber nichts anmerken, Er würde später in aller Ruhe und alleine mit seiner Cousine reden. Bevor sie aber sich voneinander verabschiedeten, entschuldigten sich Gaara und Shanty für einige Momente von der Gruppe. So hatten alle wieder ein neues Thema, welches für interessante Theorien und Spekulationen offen war. Naruto hielt sich dabei im Hintergrund, er wusste genau, was zwischen den beiden lief, behielt es aber für sich. Bis zu dem heutigen Nachmittag hatte keiner gewusst, dass der Ototrupp eigentlich n och andere Pläne im Sinn hatte. Somit brauchten sich die beiden eigentlich keine Gedanken mehr um ihre erst heimliche Beziehung machen. Naruto konnte Shantys Handel sehr gut nachvollziehen, also dass sie sich Gaara nicht anvertraut hatte, da sie nicht wusste, was die anderen beiden aus ihrem Team vorhatten. Nun hatten sie weitere Verbündete im Kampf gegen den Boss aus Otogakure. Doch Naruto wurmte es, dass irgendetwas nicht ausgesprochen wurde und das dies mit ihm zu tun hatte, aber auch mit Hinata. Nicht nur das, ihm fiel auch auf, dass Kimimaro, der sonst so keine Regungen zeigte und sehr gefasst wirkte, so wie er ihn von dem Kampf vor einigen Jahren kennengelernt hatte, an diesem Tag doch sehr angespannt wirkte. Eigentlich wollte er ihn darauf ansprechen, ließ es dann aber doch. Am Abend gingen alle ihre Wege und bereiteten sich auf die darauffolgenden Tage vor. Sakon gab dem Boss Bescheid, dass sie nun nach Otogakure zurückkehren würden und dann die restlichen Vorbereitungen treffen konnten. Der Boss war hörbar erfreut und grinste hinterhältig: „Na dann, kann es ja losgehen. Seht zu, dass ihr bald hier seid.“ Sagte er und legte auf. Er telefonierte nie länger als nötig und wenn es doch länger dauern sollte, verwies er an seinen treuen Sekretär, wie er in immer nannte. „War ja kurz wie immer, oder irre ich mich?“ hackte Temari nach und musste leise lachen. „Du sagst es, nie länger als nötig, aber doch präzise. Ist ja nun mal eine falsche Schlange“, bemerkte Sakon mit einem sarkastischem Unterton. „Mal schauen, wie fies die Schlange noch ist und sein kann. Wenn alles gut geht“, meinte Kimimaro und machte sich mit den anderen beiden daran, die Sachen zu packen. „Sag mal Tsunade, wie kommt es eigentlich dass ihr uns die Informationen nicht habt zustellen lassen?“ fragte Hinata die Frau, während sie den Notfallrucksack packten. „Nun, da gibt es so einige Gründe, zu einem wollte ich sichergehen, dass alle Informationen ankommen, zum anderen wollte ich jemanden wiedersehen“, antwortet Tsunade gelassen. Hinata musste schmunzeln und dachte sich: <… schon klar, sie wollte jemanden wiedersehen, bestimmt gibt es noch einen dritten Grund,... ich würde nur zu gerne wissen, welcher es ist, ... wobei ich ihn mir denken kann... diese langen Gespräche von Jiraya...> „Was hast du Hinata? Du siehst so nachdenklich aus“, unterbrach Tsunade ihre Gedankengänge. „Ach nichts wichtiges, ich habe nur daran gedacht, ob alles gut gehen wird bei der Mission, das ist alles“, gab sie leicht verwirrt zurück. Tsunade bohrte nicht weiter nach und half Hinata weiter. „Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Tsunade einfach so kommt, nur um uns die Informationen persönlich zu überbringen“, murmelte Gaara, während er und Naruto das Abendessen vorbereiteten. „Mmhmh“, war die einzige Antwort des Blonden, nebenbei rührte er in der Pfanne herum. „also, wenn du nicht aufpasst ist gleich alles verbrannt“, scherzte Gaara und riss Naruto den Löffel aus der Hand. Der war so in Gedanken, dass er erschrak und richtig verwirrt dreinschaute. Erst zu Gaara und dann zu der Pfanne, in welcher das Essen in aller Seelenruhe köchelte. „Dem Essen geht es gut und ich war wohl etwas gedanklich verreist“, grinste Naruto, nachdem er sich wieder gefasst und die Situation erfasst hatte. Gaara schüttelte belustigt mit dem Kopf und grinste ebenfalls: „Na dann bin ich ja beruhigt. Wahrscheinlich hast du dir darüber Gedanken gemacht, wovon meine Frage gehandelt hat.“ „Möglich. Ich habe darüber nachgedacht, was wohl Tsunades Blick dir und mir gegenüber zu bedeuten haben könnte. Sie hat uns die ganze Zeit immer wieder so komisch angesehen. Fast so, als wäre sie besorgt.“ „Die und besorgt?? Möglich wäre es ja, wenn man bedenkt, was wir für eine Kraft in uns tragen. Sie hat sich wahrscheinlich darüber Sorgen gemacht, ob wir zwei und Haku eingeschlossen, die Mission unbeschadet überstehen“, schlussfolgerte Gaara, während er die Pfanne zu Tisch brachte. „Na, das können wir ja wohl erst sagen, wenn alles vorbei ist, oder nicht?“, entgegnete der Blonde und setzte sich schon mal, während die anderen gemächlich einfanden. Was die zwei nicht wussten war, dass sie während des Gespräches belauscht worden waren und diese Person nicht gerade von dem begeistert war, was sie gehört hatte. Im Gegenteil, das was zu hören gewesen war, machte diese Person zu einem sauer, aber auch besorgt. Den hier war noch eine Person im Spiel und das gefiel ihr ganz und gar nicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)