About us! von BlueGrey86 (Was im Leben nicht so alles passieren kann) ================================================================================ Kapitel 8: Verwirrungen ----------------------- Hallo alle miteinander, ich habe wieder I-Net und kann euch mit neuem Lesestoff versorgen Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen: Ich wusste einfach nicht, wie ich das, was ich vor ein paar Tagen gehört hatte, verarbeiten bzw. deuten sollte. Ich hatte es noch immer nicht richtig aufgenommen, genau gesagt, etwas in mir sträubte sich dagegen. Was soll das Kyubi in mir mit dem Hyuga- Clan zu tun haben? Auch die anderen waren verwirrt darüber. Selbst Neji schien sich große Gedanken darüber zu machen, manches Mal hatte ich das Gefühl, er mache sich mehr Sorge darüber als Hinata und ich. Mit einem Klopfen an der Badezimmertür wurde ich aus den Gedanken in die Realität zurückgeholt. „Hey Naruto! Bist du da drinnen eingepennt oder was?“, rief Gaara von draußen. „Nein, kannst sofort hier rein.“ „Na hoffentlich, dachte schon, du wolltest ins Bad einziehen.“ Ich öffnete blitzschnell die Tür und warf ihm ein Handtuch ins Gesicht und schritt an ihm vorbei. Gaara zog das Handtuch aus seinem Blickfeld und strafte mich mit einem Blick, der so viel wie „Das wirst du bereuen“ sagte. Ich störte mich nicht daran und setzte meinen Weg in die Küche fort. Ich wunderte mich darüber, das der alte Kauz noch nicht am Tisch saß und seinen bereits fünften Kaffee, wie es üblich war, zu sich zu nehmen. Neji hatte bereits Platz genommen und machte sich ein Brötchen, begrüßte mich mit einem Nicken und biss genüsslich in sein Frühstück. Ich schenkte mir Kaffee ein, mit der Freude darüber, dass ich mir nicht erst neuen mache musste und gesellte mich zu Neji an den Tisch. „Sag mal, hast den Alten schon gesehen“ , fragte er mich, was ich mit einem Kopfschütteln und „Nein“ beantwortete. „Das wundert mich, sonst ist erd er Erste und schmeißt uns aus den Federn. Aber Heute? Oder er ist schon ...“. Neji stockte im Satz, da Jiraiya aus seinem Zimmer kam und in Richtung Bad war. „Wirst wohl noch ne Weile warten müssen, Gaara hat den Raum immer noch in Beschlag“, sagte ich mit einem Grinsen und Jiraiya sah erschrocken zum Tisch, als hätte er nicht mit uns gerechnet. „Wenn das so ist “, sagte er, nachdem er sich gefasst hatte: „Dann kann ich mir ja erst einmal eine Tasse Kaffee genehmigen.“ Nachdem auch Hinata zu uns an den Tisch gestoßen war, frühstückten wir erst in Ruhe und machten uns anschließend auf den Wem zur Akademi. Neji und Hinata gingen zum Unterrichtsstunden Gaara und ich machten uns auf den Weg in die Uni- Bibliothek, wo wir noch ein paar Bücher suchen wollten, damit wir genügend Stoff für die nächste Semester- Klausur hatten. Komischerweise ging mir Neji die meiste Zeit des Tages aus dem Weg, was mich wunderte, aber auch Hinata machte das stutzig, da sie es nicht gewohnt war, das ihr Cousin so gut wie nie von der Seite wich. Das ging ein paar Tage so und selbst Gaara ist das Schauspiel nicht entgangen, worauf hin er mich auf das Thema ansprach und ich ihm nur sagte, dass ich keine Ahnung habe, was mit Neji los sei. Das ging etwa zwei Wochen noch so, bis mir fast der Kragen platz und ich Neji darauf ansprach. Hinata war dabei und wollte nicht gehen, als ich sie darum bat alleine mit Neji zu reden. Beide erklärten mir, dass sie ein Projekt hatten und deshalb so viel Zeit miteinander verbringen mussten. Die zwei sagten sogar, dass sie froh seien, wenn es endlich vorbei wäre. Da viel es mir wieder ein, gegen Ende der Semester war es and er Uni üblich, dass man Projekte hatte, wenn auch nicht alle Semester gleichzeitig, sondern versetzt. Dass hieß, man musste auch einige Einrichtungen, um dort einige „Aktionen“ durchzuführen. Gaara und ich sollten auch in der nächsten Woche beginnen. Jiraiya war in den letzten Woche immer seltener zu Hause, was uns auf eine Art allen ein bisschen mehr Ruhe Freiheiten verschaffte, aber dennoch komisch war. Er wechselte kaum ein Wort mit uns oder sprach zwei drei Tage gar kein Wort mit uns. * * * * * * * * * * * * Am Abend unseres letzten Schultages saßen wir vier gemeinsam im Wohnzimmer, als Jiraiya wieder nach Hause kam und gleich wieder mit dem Telefon in der Küche verschwand. Wir sahen uns an, beschlossen aber, dass wir dieses Mal nicht an der Tür Spion spielen wollten. Es dauerte fast vier Stunden, bis er wieder aus der Küche herauskam und das mit einem Blick, als ob man ihm gesagt hätte, er müsse es aufgeben Ninja zu sein. „Wir werden morgen Nachmittag nach Konohagakure zurückfahren“, sagte er nach eine für uns schier endlos erscheinenden Pause und verschwand wieder einmal in sein Zimmer, ohne noch irgendeinen Grund zu nennen. Wir sahen uns an und wussten nicht, was das zu bedeuten hatte, sonst sagte er einen Grund und verschwand nicht einfach. Normaler Weise würde bei solch einer Sache sich ab in die nächste Bar verkrümeln und vor dem Morgengrauen nicht wieder zurücksein. So kam es ,das wir am Nachmittag mit den nötigsten Sachen auf dem Weg nach Konohagakure waren und jeder sagte nur das nötigste, was man von Neji und Gaara nicht sagen konnte, da die beiden sehr großen Spaß daran hatten Mau- Mau zu spielen. „Ich frage mich immer noch, warum wir unbedingt nach Konohagakure fahren, seid gestern hat Jiraya kein Wort mit uns gewechselt“, holte mich Hinata aus den Gedanken. „Keine Ahnung. Aber ich denke, wir werden es heute Nachmittag erfahren“, meinte ich. Wir beide beschlossen, uns Neji und Gaara anzuschließen und mit zu spielen. In Konohagakure angekommen konnten wir erst mal zu uns nach Hause gehen und darauf warten, dass sich der alte Eremit bei uns melden würde. Mir war das ziemlich egal, da bei mir eh keiner warten würde, aber bei Hinata machte ich mit so meine Gedanken, sie war nicht ohne Grund froh, endlich von zu Hause weg zu kommen. Das sollte auch nicht lange dauern, zumindest bei mir, ich durfte direkt zur Granny gehen. Was sie wohl von mir wollte, ich wusste es nicht. Bei Hinata: /… na toll, jetzt bin ich wieder hier und ich habe absolut keine Lust nach Hause zu gehen, obwohl, auf Hanabi freue ich mich, aber auf meinen Vater …/ So ging Hinata in Gedanken versunken zu den Hyuuga- Anwesen und achtete so gar nicht auf ihre Umgebung. Sie nahm nichts wirklich war, bis sie vor dem Tor des Anwesens stand. Sie zögerte, da sie hin und her gerissen war weg zu laufen oder doch hinein zu gehen. Sie entschied sich für letzteres und trat ein. Kaum war sie eingetreten, wurde sie gleich von ihrer Schwester mit eine freudigen Begrüßung überfallen. „HINATA -NEE CHAN!“ waren ihre Worte und sie mußte vor Freude weinen. Auch Hinata kamen kleinen Tränen, da sie sich doch freute reingegangen zu sein. „Man bin ich froh, dich wieder zu sehen. Du hast mir ganz schön gefehlt“, meinte Hanabi, nachdem sie große Schwester wieder freigegeben hatte. „Ich habe dich auch sehr vermisst. Ich hoffe die Zeit ohne mich war hier nicht so schlimm.“ „Naja, wie man´ s nimmt. Vater war ganz schön sauer, als du einfach weg warst. Aber irgendwann hat er sich wieder eingekriegt. Du mußt mir alles erzählen“, sagte Hanabi und ging mit ihrer Schwester ins Haus. Aus einiger Entfernung hat unbemerkt Hiashi die Szenerie beobachtet und mußte leicht lächeln, sofort war ihm aufgefallen, dass seine „unfähige“ Tochter deutlich an Stärke zugenommen hatte. Bei Naruto und Tsunade: Ich ging zu Tsunade, da sie mich zu sich bestellt hatte und grübelte die ganze Zeit, was sie wohl von mir wollte, aber nichts half, ich konnte mir keine Erklärung zurecht legen, also setzte ich meinen Weg wie von alleine fort und stand auf einmal vor der Tür zu ihrem Büro. Ich dachte darüber nach, ob ich wirklich klopfen sollte oder lieber doch einfach wieder gehen. Aber meine Entscheidung wurde schnelle vom Schicksal entschieden. „Ah hallo Naruto, Tsunade wartet schon auf dich“, begrüßte mich Shizune. Innerlich seufzte ich auf und verfluchte das Schicksal just un diesem Moment, also tat ich gute Miene zum bösen Spiel und begrüßte sie freundlich. Sie klopfte an der Tür und wartete auf das „Herein“ von drinnen. Dass der Alte Kauz auch da war, wunderte mich irgendwie nicht, irgendwie war es mir unbewusst schon klar gewesen, aber wie man es manches Mal ganz gerne macht, unterdrückt man diese inneren Stimmen und verbannte sie. „Schön, dass du gekommen bist Naruto“, sagte Tsunade zu mir und schaute im nächsten Moment zu Jiraiya. Dieser nickte kurz und kam ohne Umschweife zu Wort: „Wir haben für dich und dein Team eine wichtige Mission“, sagte kurz und bündig und ich dachte ich falle aus allen Wolken. Ich war der Meinung, jetzt kommt sonst was, aber ne, da kommen mir die beiden mit einer Mission. / ... der alte Ero- Senin scheint doch nicht wirklich Verdacht geschöpft zu haben, wie ich dachte, ... aber man kann bei ihm nie sicher sein, vielleicht wollen sie etwas mit dieser Mission bezwecken …/ dachte ich kurz bei mir und schaute die beiden weiter unverändert an. Nun meldete sich die 5. wieder zu Wort: „Ihr werdet nach Kirigakure gehen und euch mit dieser Person treffen“. Sie reichte mir ein Foto und erklärte mir noch, wo wir uns mit dieser Person, sie nannte ihn Taro im Dorf treffen sollten. „Du wirst jetzt alle zusammen trommeln und ihnen alles erklären, dann treffen wir uns morgen früh am Dorftor“, sagte Jiraiya knapp und ich konnte schon wieder gehen. Unterwegs schaute ich mir noch ein paar Mal das Foto an, da es mir so vor kam, als würde ich diese Person kennen, beschloss aber dann lieber nach den anderen zu suchen. Gaara hatte das Glück, dass Naruto ihm seinen Wohnungsschlüssel gegeben hatte, so konnte er seine Sachen direkt irgendwo unterbringen und sich nach der Zugfahrt ein paar ruhige Minuten gönnen. Er packte seine Tasche in Narutos Schlafzimmer und suchte gleich das alte Sofa aus, das schon förmlich schrie auf den Müll verfrachtet zu werden. /… da hofft man ein paar Tage Erholung zu bekommen und schon muss man nach Konohagakure… das ist einfach nur ungerecht,… was sollen wir hier?…/ dachte Gaara bei sich und döste für ein paar Minuten ein. Aber seine Ruhe sollte nicht von langer Dauer sein, denn da kam auch schon sein bester Freund zur Tür reingedonnert. Gaara schreckte hoch und schaute sich verwirrt um. „Was hat dich denn geritten, dass du so wutentbrannt durch die Tür polterst?“, fragte er auch gleich, nachdem er sich wieder gefasst hatte. Naruto schaute überrascht zu Gaara, als ob er nicht erwartet hätte ihn hier vorzufinden, knurrte aber auch sofort los: „Das kann es doch nicht sein, erst denkt man `Super ein paar Tage Erholung zu Hause`, dann `Was wollen die jetzt von mir` und dann kommt: ` Ihr werdet morgen auf eine Mission gehen`.“ Naruto hatte während des gesamten Satzes nicht einmal Luft geholt und sah aus, also würde er gleich an Luftnot sterben. „Okay. Noch mal in aller Ruhe und bitte Luft holen“, meint Gaara nur ruhig. „Noch mal zum mitschreiben, du, Neji, Hinata und ich und natürlich Ero- Senin werden morgen früh zu einer Mission aufbrechen. Jetzt verstanden?“ „Yep! Wissen die beiden anderen schon Bescheid?“ „Nein, aber wir beide werden jetzt zu ihnen gehen und dann werde ich euch alles in Ruhe und genau erklären“, meinte Naruto und stand auch schon wieder in der Tür. Die zwei machten sich auf den Weg zum Hyuuga- Anwesen und Gaara hatte die Ehre zugeteilt bekommen, den beiden Bescheid zu sagen, da Naruto vor erst keinen Schritt auf das Anwesen wagen würde und beide wussten warum. Die Gruppe suchte sich einen ruhigen Ort, wo Naruto ihnen die Mission in den nötigsten Zügen erklärte und soviel ihm auch nur gesagt wurde. Nach langer zeit und Abstinenz habe ich es doch endlich geschafft diese Kapi fertig zu bekommen, ist schon doof, wenn man in vielen Bereichen n ur Stress hat und einfach zu nichts kommt. Aber da ich nun wieder I-Net habe und mir für das Schreiben auch wieder mehr Zeit nehmen werde, werdet ihr wieder regelmäßiger zu Lesestoff kommen. Versprochen! Kritik, Lob, Anregungen usw. sind immer gerne gesehen ^_^/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)