An Evil Mind von Beluga (Krimi. Shikamaru, Ino und Naruto gegen einen genialen Bombenleger.) ================================================================================ Kapitel 11: Die Bombe ist entschärft, doch wo ist der Täter? ------------------------------------------------------------ *Moinsen Folks! Hier ein… weiteres Kapitel. Ich bin nich besonders zufrieden damit, aber hier habt ihrs. …teasing-the-reader-thing got me back. Nu, des nächste Update kommt schneller Vielen Dank an Neto, Skalli85 und june-flower für eure Reviews!!!^^ *freuz* @Skalli85: Man, bei deiner Review musste ich ja erst mal überlegen... können Hunde überhaupt stutzen??? Habs ja so geschrieben... Aber Akamaru bestimmt, oder?^^ Kapitel 12 -Die Bombe ist entschärft, doch wo ist der Täter?- 22:00h Akamaru verlor vor Überraschung den Halt rutschte die nassen Dachschindeln des Hauses hinab, als eine kräftige Hand nach ihm griff und ihn im letzten Moment vorm Hinabstürzen bewahrte. ~~ „Kiba? Hörst du mich? Melde dich! Was ist deine Position?“, ertönte Shikamarus Stimme durch das Headset. Die Person beugte sich misstrauisch hinab und beäugte das knisternde Funkgerät mit Argwohn. Dann musste sie vergnügt grinsen, eine Hand am Hinterkopf und er nahm das Headset von Kibas nassem Haarschopf. „Hallo? Ist da wer? Wer ist da? Kiba?“ Zwei einzige Worte erklangen durch das Headset, und Shikamaru wusste sogleich, wen er da dran hatte. „Jo, Shikamaru!“ ~~~ Tag 3 8:00h Kiba betastete unwohl den Verband um seine Kehle. „Argh. Um ein Haar wäre es vorbei gewesen.“ Ino nickte. „Ja. Ein Glück dass Kakashi-Sensei gerade von seiner Mission zurückgekehrt ist und auf euch getroffen ist, sonst wärst du jetzt tot.“ „Schade nur, dass Bakudán sich so schnell aus dem Staub gemacht hat, es wäre nur zu schön gewesen, wenn Kakashi ihn geschnappt hätte.“ „Ja, das hätte einiges erspart. So bleibt die Arbeit mal wieder bei uns.“ Seufzte Ino. Naruto nickte nur stumm. Seit sie sich an diesem Morgen bei Shikamaru zu Hause getroffen hatten, hatte er nicht ein einziges Mal den Mund aufgemacht. Shikamaru betrachtete ihn kurz, und tat sein Verhalten mit einem Achselzucken ab. Wahrscheinlich war Naruto ein bisschen deprimiert, weil er am Vorabend bei der Suche nicht hatte helfen können. Er würde sich schon wieder einkriegen. Shikamaru wandte sich an Ino. „Wie weit bist du mit Genmas Notizen? Es ist unwahrscheinlich, dass Akamaru in nächster Zeit noch einmal Bakudáns Fährte aufnehmen kann, also sind Genmas Notizen unsere einzigen Hinweise, bis auf den neuerlichen Zettel von Bakudán, der bei der Bombe gestern beilag. …der dieses Mal allerdings noch verworrener formuliert ist als der vorherige.“ Entrüstet stemmte die blonde Kunoichi die Hände in die Seiten. „Also ich darf doch wohl bitten! Nach diesem anstrengendem Abend gestern habe ich mir natürlich erst einmal etwas Schlaf gegönnt und mich nicht gleich wieder mit Recherche beschäftigt!“ Shikamaru wich etwas zurück und hob anwährend die Hände. „Ist ja gut, dann sag mir einfach bescheid, wenn du soweit bist!“ Kiba grinste ihn hämisch an, sagte aber nichts dazu sondern dachte sich nur still seinen Teil. *Naras können nicht mit Frauen umgehen, das liegt in der Familie.* „Tsunade-Sama lässt uns übrigens ihren Dank ausrichten, dafür, dass wir die zweite Bombe gefunden haben. Leider ist der Spuk noch nicht vorbei. Eine weitere Botschaft muss entschlüsselt werden.“, fasste Ino zusammen. „Es bleiben vier Tage, warum eigentlich dieses mal vier Tage…? Na ja auf jeden Fall bleiben eben vier Tage bis…“ Ein lauter Knall ließ alle in dem Raum aufschrecken. „Was war das?“ fragte Ino. Doch sie ahnte es bereits. Sofort waren alle am Fenster und blickten hinaus. Eine dünne Rauschwolke schlängelte sich in den Himmel und verriet, dass es dort brannte. „Eine Bombe? Von der hat er doch gar nichts gesagt!“ keuchte Ino. Shikamaru ließ sich kraftlos in den Sessel fallen. „Eine kleine Bombe außerplanmäßig? Wenn sie wirklich von ihm ist, und davon ist auszugehen, wer sonst sollte so etwas tun, dann scheint es so als sei die gestrige Enttäuschung zu groß gewesen und er musste unbedingt etwas in die Luft jagen.“ *Der Kerl hat überhaupt keine Angst entdeckt zu werden! Der traut sich was…* Dann machten sie sich auf den Weg, um sich den neuerlichen Tatort anzuschauen. ~~~ In den folgenden Tagen wurde Konoha von zahlreichen kleineren Explosionen erschüttert. Es waren nur kleinen Bomben oder Explosionsjutsus, die in den meisten Fällen nur Sachschaden anrichteten, aber vier weitere Menschen wurden leicht verletzt. Meist waren es nur kleine Automaten oder leere Kisten, die auf den Straßen der Stadt in die Luft gingen. Doch weiterhin fehlte vom Bombenleger jede Spur. Konoha-Ninjas stießen nun in ihrem Alltag oft zufällig oder auch weil sie genau darauf achteten, auf kleine Bomben. So zum Beispiel Hyuuga Neji, der eine in einem Getränkeautomaten auf der Straße entdeckte und mit ein paar gezielten Schlägen dank seines Byakugan unschädlich machte. Auch, wenn niemand ums Leben kam und viele Bomben nur kleineren Sachschaden anrichteten, so war doch eines dem Bombenleger gelungen: Die Einwohner Konohas hatten Angst! Ein jeder achtete genauestens auf jeden Schritt, alles wurde genauestens untersucht. Doch Konoha hielt zusammen, es wurden keine willkürlichen Verdächtigungen ausgesprochen, auch wenn jeder Passant mindestens einem zweiten, prüfenden Blick unterzogen wurde. Die Stimmung in Konoha war gedrückt, Kinder spielten nicht mehr auf den Straßen und auch sonst waren weniger Menschen als sonst außerhalb der Häuser zu sehen. 14.17h – 1 Tag vor der dritten Bombe Tsunade stand aufgebracht in ihrem Büro, Shizune neben ihr. Wütend schlug sie mit der Faust auf den Tisch. „Verdammt noch mal! Das ist MEINE Stadt! Ich lasse nicht zu, dass jemand die Bewohner MEINER Stadt ängstigt! Verdammt! Ich lasse mir doch nicht auf der Nase herumtanzen! Ich werde gleich SELBST auf die Suche nach ihm gehen!“ Shizune versuchte sie zu beruhigend. „Tsunade-Sama. Wir müssen nach außen weiterhin stabil wirken. Niemand darf erfahren, was hier vor sich geht. Du musst weiter deine Arbeit machen, damit wir unsere Position und unseren Ruf nicht verlieren.“ Tsunade wollte auffahren, doch im nächsten Moment klopfte es bestimmt an der Tür. Lauter als nötig rief Tsunade: „Herein!“. Shikamaru trat ein und stellte sich vor die Hokage, er hatte ein leicht schiefes Grinsen auf dem Gesicht. „Shikamaru! Ich hoffe du bringst gute Neuigkeiten!“, sagte sie in einem beißenden Tonfall. Der junge Chuunin ließ sich nicht einschüchtern. Gelassen wie eh und je brachte er seine Nachricht hervor. „Hokage-Sama, ich dachte ich teile euch sofort und persönlich mit, dass wir wissen, wo sich die nächste Bombe befindet, ich das Schema des Bombenlegers erkannt habe und wir vier Verdächtige haben!“ Tsunade sah auf, ihr Gesicht erhellte sich sofort. *Ich wusste, ich habe den Richtigen für diese Aufgabe ausgewählt!* „Und was noch besser ist, einer der vier muss Bakudán sein!“ ~~~Ende Kapitel 12~~~ Oh, wie ist denn das passiert? Mhuhahahar… Kommentare wie immer erwünscht.^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)