Snow White - Schneewittchen von gloeckchen_ (Ein schönes Märchen oder nicht?[Seto/Joey]) ================================================================================ Kapitel 5: Attentat ------------------- Titel: Snow White - Schneewittchen Autor: blush Teil: 5/? Paaring: SetoxJoey Warning: ja ich glaube die Stiefmutter ^^ Kommentar: Also ich weiß es hat mal wieder sehr lange gedauert -.- weiß auch nicht warum aber ich mache es wieder gut versprochen ^.~ vllt. Mit diesem kappi oder ich muss mir was anderes ausdenken xDD ^^ Naja hier kommt der nächste Teil ^.^ Viel Spaß Eure blush ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Joseph schaute immer noch sehr überrascht in der Gegend herum auch als der Braunhaarige seine Hand wieder los ließ. Dieser grinste wegen des überraschten Gesichtes Josephs und trat ein paar Schritte von Ihm weg. „Wie geht es Ihnen? Ich hoffe doch gut Joseph“ und so verbeugte Seto sich vor Ihm. Doch bevor Joseph noch etwas sagen konnte trat sein Vater vor ihm und schaute Ihn durchdrinngend an. „Joseph!“ hallte es dann durch die Halle und alle sahen zu dem König und dem Prinzen. „Vater! Wie geht es dir?“ sagte Joseph darauf ein wenig eingeschüchtert. dachte Joseph nach und wartete immer noch auf die Antwort seines Vaters. Als dieser sah wie sehr er seinen Sohn eingeschüchtert hatte, bekam sein Gesicht wieder das normalen und friedlichen Ausdruck das alle gewöhnt waren. Langsam führte er seine Hand zu Josephs rechte Wange und strich leicht darüber. „Mach mir heute nicht so viel Ärger, mein Sohn“ lächelte der König und ging mit den anderen Leuten, die sich in dem Zimmer befanden, aus dem Raum. Joseph starrte seinen Vater noch mit einem Fragenden Blick hinterher bis er realisierte das er nun mit dem Prinzen Seto alleine im Raum war. Weil er nicht wusste was er jetzt machen sollte, schaute er mit gesenkten Blick auf den Boden. Dieser war mit einen Teppich bestügt der Überwiegend die Farbe Dunkelrot aufwies und mit ein wenig Gold verziert war. Seto der das ganze treiben von Joesph beobachtet hatte, konnte über dieses Verhalten nur schmunzeln. Bei diesen Gedanken stützte er sich bei einem Sessel an der Lehne, mit der Hand ab und beobachtete Ihn weiter. Dies ging eine Weile so bis sich Joseph dazu entschloss seinen Kopf zu heben und Seto somit an zuschauen. „Was wollt Ihr überhaupt hier?“ rutschte es barsch aus Joseph heraus. Doch als er bemerkte, das das gesagte Unhöflich war, hielt er seine rechte Hand vor den Mund. „Verzeiht! Ich war einfach nur neugierig“und schaute dabei beschämt zu Boden. Seto der über die Ausprüche von Joseph nur lächeln konnte, schritt ein paar Schritte auf Ihn zu. „Ihr braucht Euch nicht zu entschuldige. Für mich war die Frage nicht unhöflich wie Ihr gemint zu habne scheint. Sie hat mich in einem Gewissen Sinne erfreut“ langsam nahm er die rechte Hnad von Joseph in beide Hände. „Mein Anliegen war Euch wieder zu sehen Joseph. Seit wir uns getroffen haben konnte ich nur noch an Euch denken. Also bin ich so schnell wie nur möglich wieder zu Euch gereist.“ Bei dieser Auführung schaute Seto, Joseph mit einem ernsten Blick in die Augen. Doch Joseph wurde unter dem Blick der Ihm zu geworfen wurde und den Worten rot. Somit trennte er sich von Seto und trat ein Schritt mit seinen Fuß nach hinten. „Ich verstehe nicht was Ihr damit bezwecken wollt Seto“ und somit hob sich der Kopf von Joseph, der ihn zuvor noch gesenkt hatte. Seine Augen starten starr in die von Setos um dort eine Antwort zu finden. Der Braunhaarige, der jeden Schritt von Joseph mit seinen Augen verfolgt hatte, schaute nun in die klaren braunen Augen seines gegenüber. Doch lange hielt er Ihnen nicht stand und wand seinen Blick wieder ab. Nach diesem kleinen Kampf in seinenm Inneren stellte sich der Benachtbarte Prinz gerade hin in seiner vollen pracht. „Ich bezwecke nicht was Euch schaden könnte wenn Ihr dies meint. Ich wollte nur in Eurer nähe sein und Ihnen wieder in die Augen schauen.“ Bei diesen Worten trat in den Augen von Seto ein Glitzern von Freunde und Ernstheit, die auch Joseph sah. Ungläubig und ein wenig Verängstigt schaute er in die Richtung wo Seto stand. „Ich...also ..Ihr...“ versuchte Joseph heraus zu bringen. Doch für Ihn war dies alles hier alles zu viel. „Verzeiht...“ Schnell verbeugte der Blondhaarige sich vor Seto und rannte aus dem Zimmer. Draußen vor dem Flur angekommen sah er aus dem Augenwinkel einen Jungen Mann mit rot- blonden Haaren, der sich vor Ihm verbeugt. Dennoch intressierte es Ihn im Moment nicht und rannte einfach davon. Durch die Gänge wie der Wind. ~Im Zimmer bei Seto~ Langasm realiesierte Seto was gerade geschehen war. Aus seinen Gedanken drifften bemerkte er wie es an der großen Tür klopfte. „Herrein“ rief er um den im Moment ungebetenden Gast zu emfangen. In dem Raum trat ein hoch Gewachsener Mann in seinem Alter mit rot- blonden Haaren. „Mein Herr was ist passiert das euer Gesprächspanter verschwunden ist?“ schaute Yami seinen Herren fragend und bestürtzt an. Seto der sah das Yami es war der Ihn störte, beruhigte es Ihn ein wenig, jedoch nach den Worten Yami lies er seinen Kopf sinken. „Ich habe alles falsch gemacht Yami. Alles...“ brachte er mit einer traurigen und gebrochenen Stimme hervor. Yami, der seinen Herren noch nie so gesehen hatte, blieb erschrocken im Raum stehen. Nur langsam konnte er sich aus seiner Starre lösen und trat langsam auf Seto zu. Langsam und ruhig um seinen Herrn und Freund nicht zu erschrecken, legte Yami einen Arm beruhigend um seine Schulter . „Beruhigt Euch erst einmal und dann erzählt Ihr mir was passiert ist“ und lächelte dabei aufmunternt. Darauf nickte Seto nur und erzählte seinen besten Freund was sich zu getan hatte. Denn jetzt brauchte er einen Freund und keinen Diener. ~Irgendwo in den Gängen des Schlosses~ Irrend und ohne sinn war Joseph durch die Gänge des Schloßes gerannt. Nur langsam fand er sich zu Ruhe und blieb stehen. Sein Atem ging schnell und unregelmäßig, wie nach einem Wetlauf mit einem wilden Tier. Nachdem er sich ein wenig beruhigt hatte, schaute er aus dem Fenster was vor ihm lag. Draußen war schon alles in einem Dämmer Zustand und dies hieß das es bald dunkel werden würde. Schnell drehte er sich in die Richtung wo er den Ausgang vermutete. Nach unzähligen Gängen und Türen befand er sich an einer kleinen kaputten Tür. Sie war dazu da das das Personal ungehindert auf das Grundstück konnte ohne dem Herrn des Hauses zu begegnen. Joseph Hand hob sich zu der Klinke und drückte sie herunter. Als sie zur Hälfte auf war, schlüpfte er hindurch und schritt mit geziehlten Schrittes Richtung des Wald. Je näher er dem Wald kam umso kälter wurde Ihm. Ob es jetzt eine Einbildung war oder nicht, das wusste Joseph nicht doch es verhieß nichts Gutes. Als er dann am Waldrand ankam, suchte er vergebens nach den Kräutern die Ihm beschrieben worden sind. Doch nirgends fand er sie. Lauent schaute Joseph in den Wald hinein, der sehr unheimlich wirkte. Mit schweren und ängstlichen Schritten trat er einem Schritt nach dem anderen in den Wald hinein. Überall suchte er, doch nichts fand er auch nicht als er sich auf den Boden kniete um mehr zu sehen. Alles war still in dem Wald ,doch dann hörte Joseph Holz knacken, als wenn jemand auf einen Ast treten würde. Horchend erhob er seinen Kopf und schaute sich in der Umgebung um. Doch dann erschrack er, als er in ein paar Metern Entfernung Tristan mit aufgespannten Bogen sah und dieser Bogen war auf Ihn gerichtet. Erschrocken fiehl Joseph nach hinten und sah mit blassne Gesicht zu Tristan. „Was ...? Was hast du vor Tristan?“frage Joseph änglich und dennoch auch entäuscht. Jedoch als Joseph genau in die Augen von Tristan sah, sah Trauer in den Augen von ihm. „Es tu mir Leid mein Prinz. Doch ich muss diesen Befehl ausführen.“ und schaute immer noch sher Taurig zu seinem Prinzen. Joseph der sich das gesagte von Tristan durch dne Kopf gingen ließ erschrack. „Ist dies wirklich ein Befehl den Ihr ...hier ausführt?“ brachte Joseph leise heraus. „Ja“ Verstehend nickte der ´Braunäugige und ließ seinen Kopf sinken. „Dann sei es so...Töte mich.“ bei diesen Worten lächelte er wehmütig. Tristan stockte bei diesen Worten und schaute ungläubig zu seinem Prinzen. „Wie meint Ihr dies? Ihr verlangt wirklich das ich euch töte?“ Er konnte es einfach nicht fassen was er da eben gehört hatte. Sein Prinz lief nicht weg, sondern bestand noch das Tristan Ihn tötete. „So wie ich es gesagt habe. Denn wenn ich mich weigern würde, würdet Ihr mit leeren Händen zu Eurem Auftraggeber gehen und dies hieß das Ihr bestraft werden würdet. Dies steckt nicht in meiner Absicht. Ich möchte Euch keinen Schaden zufügen.“ sagte Joseph und bei jedem Wort was er sprach wurde er leiser und leiser bis man die ersten Tränen die Wangen herunter gleiten sah. Als der Jäger diese Worte hörte, ließ er sein Bogen sinken bis er Ihm aus der Hand fiehl und auch er sank langsam auf seine Knie. Schlurzend vergrub Tristan seine Hände in seine Hose und weinte los. „Mein...He.rr.. Ihr seit.. einfach..zu gut zu mir. Ich kann Euch nicht töten... ich könnte es nie.“ Überrascht schaute Joseph zu dem Jäger. „Ihr wollt mich gehen lassen Tristan? Aber was wird aus euch?...“ und schuate dabei Traurig auf den Boden. Gegenüber von Ihm hatte sich Tristan wieder beruhigt und stand auf. „Macht Euch keine Sorge um mich. Ich werde mir schon zu helfen wissen, aber Ihr solltet verschwinden von hier damit Sie euch nichts mehr tun kann. Bitte Herr Sie darf Euch nicht bekommen.“ Erstaunt und doch überrascht schaute der Blondhaarige in das Gesicht seines Gegenüber. „Sie? Aber wer hat so viel macht dir dies zu befehlen? ...Doch nicht??..das kann nicht sein“ kreidebleich schaute Joseph auf den Gras besetzten Boden des Waldes. „Ihr habt Recht Herr“ bei diesen Worten nickte er „Eure Stiefmutter gab mir den Befehl Euch zu töten. Wenn ich dies nicht Täte würde sie meine Tochter und meine Frau töten und zum Beweis darfür, das Ich euch getötet habe solle ich Ihr Eure Leber und Eurer Lunge mitnehmen. Doch dies ist nicht mehr von belang. Ich werde Ihr eine Lunge und eine Leber von einen Schwein mitbringen und dann flüchtet mit meiner Familie.“ Bei der Ausführung von Tristan, stand Joseph langsam auf und erschrack mehr und mehr bei den gesagten Worten. Nach ein paar sekunden warf Ihm der Jäger seine Umhang endgegen. „Was?“ schaute Joseph verblüft. „Für Euch damit Ihr nicht friert. Doch jetzt geht es wird bald hell.“ Joseph nickte nur und gingen Richtung tiefer in den Wald, doch voher drehte er sich noch einmal um. „Ich danke Euch vom tiefsten Herzen Tristan. Ich werde Euch nie vergessen“ Völig überraschend verbeugte er sich noch einmal vor seinem Ehmaligen Jäger und verschwand. „Nein ich danke Euch Joseph.“ flüsterte Tristan noch leise in den Wald hinein. Mit schweren Schritten ging er dann Richtung Schloß. ~ Im Gemach der Königin~ „Und habt ihr das wonach Ich verlangt habe?“ sprach Tea barsch. Tristan, der in der Ecke des Raumes stand, nickte und trat zu ihr. Als er vor Ihr stand hollte er einen Beutel heraus. „Hier ist seine Lunge und auch seine Leber drin enthalten. Macht damit was Ihr wollt, nur lasst jetzt meine Familie in Ruhe.“ Schnell nahm Tea den Beutel von Tristan aus der Hand und sah freudig in den Inhalt. „Ja endlich. Ich werde deine Familie in Ruhe lassen und jetzt geh und lass mich alleine.“ fauchte sie. Dies ließ sich Tristan nicht zweimal sagen und trat hinaus. Doch bevor die Tür zufiel hörte er noch wie die Königin sagte: „Ja endlich bin ich die schönste im gnazen Land“ und lachte dannach wie ein Hexe auf. Dannach war die Tür verschlossen und die Königin machte sich ans Werk, die Lunge und die Leber mit Salz zu würzen und die beidne Organe dann zu essen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Endööööööööööö ^^ ja Märchen sind manchmal ein wenig Makaber *noch immer schauder* isst die die Leber und die Lunge auf >.< Und im nächsten Kapi kommen die 7. Zwereg xDDD naja ich hoffe es hat euch gefallen und lässt mir ein paar Komis da ^.^ bis denne blush Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)