Love von Kuhbonbon (Mal wieder ne FF von mir) ================================================================================ Kapitel 1: Gewitter und Besuch ------------------------------ Der Donner drang durch die Stille. Ein Blitz nach dem anderen zuckte vom Himmel herab. Der Regen prasselte gegen meine Scheibe. Es war spät, ich wusste nicht genau wie spät, aber spät war es. Ich saß auf meinem Bett und lauschte den Klängen des um das Gebäude peitschenden Windes und dem Regen, wie er auf dem Boden und der Scheibe aufprallte. Auf einmal klopfte es. Ich ging zur Tür um sie zu öffnen. Als ich sah, wer da vor mir stand, begann mein Herz schneller zu schlagen. Ich sah in seine Augen und drohte darin zu versinken. Plötzlich legte er seine Hand auf meine Schulter und holte mich in die Realität zurück. Sanft aber bestimmt drängte er mich zurück ins Zimmer. Ich wusste nicht, was er vorhaben könnte, aber es war mir egal. Bei ihm war mir alles egal, was er auch plante, für mich war es in Ordnung. Ich lies mich rückwärts auf mein Bett fallen und sah ihn an. Er schaltete das Licht aus und setzte sich dann auf einen Stuhl. Lange saßen wir einfach nur und sahen uns in die Augen. Ich hatte nie gemerkt, wie schön seine eigentlich waren. Sie strahlten so eine Wärme aus, so eine Geborgenheit. Er sah mich an. Doch ganz anders, als all die anderen Jungs, die mich tagtäglich ansehen. Sein Blick sagt nicht: Wow die Obelisk- Queen. Er hat mich noch nie als diese betrachtet. Sondern immer nur als Alexis. Ganz abrupt stand er auf und ich erwachte aus meinen Gedanken. Auf einmal schien es so, als hätte ich die Kontrolle über meinen Körper verloren. Ich merkte, wie ich auf sprang und seine Hand griff. Er drehte sich um und sah mich nun wieder mit seinen wunderschönen braunen Augen an. Das Zimmer war dunkel und ich konnte sein Gesicht nur schemenhaft erkennen und auch seine Augenfarbe konnte ich nicht sehen. Ich wusste einfach, dass sie braun und wunderschön waren. Auf einmal fiel ein Blitz vom Himmel und erhellte den Raum für Sekunden. Ich zog ihn zu mir hin und flüsterte ihm ins Ohr: „Bitte, geh noch nicht“ Ich hatte keine Ahnung, was wir machen sollten, aber ich wollte ihn noch in meiner Nähe haben, einfach bei ihm sein. Nein, eigentlich wollte ich noch mehr. Ich wollte ihn küssen, doch ich traute mich nicht. Was war wenn er mich nicht auf die Art mochte, auf die ich ihn mochte? Wenn ich ihn jetzt küssen würde, was würde dann aus unserer Freundschaft? Doch weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, denn wie als hätte er sie gelesen näherte er seine Lippen den meinen und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Langsam ging ich rückwärts und zog ihn mit. Erst als wir auf meinem Bett lagen, lösten wir den Kuss. -------------------------------------------------------------------------------- So das war das erste Kappi Wegen dem zweiten sagt einfach, ob ihr es lesen wollt oder nicht Kapitel 2: Das erste Mal ------------------------ Ok ich hoffe die Story ist nicht zu großer Mist Und ich habe nicht so viele Fehler gemacht Sagt mir bitte alles was euch auffällt ich bin auf eure Hilfe angewiesen Damit ich später besser Sex-Geschichten schreiben kann Er öffnete langsam und ein bisschen ungeschickt meine Bluse. Ich liebte es seine Hände auf meiner Haut zu spüren. Sie waren so wunderbar warm, als er über meine Brüste strich. Er begann meinen Hals zu streicheln und die eben berührten Stellen mit Küssen zu übersähen. Ich fuhr mit meiner Hand unter sein Shirt und strich ihm über den Rücken. Dann drehten wir uns, sodass ich nun auf ihm saß. Ich hatte so was noch nie gemacht, doch seltsamer weise, wusste ich genau was ich tat und was ich machen wollte. Ich öffnete sein Hemd und küsste seine Brust. Sie war so schön, diese Muskeln. So perfekt. Langsam umkreiste ich seine Brustwarzen mir meiner Zunge, während er mir sanft durch die Haare strich und damit dafür sorgte, dass mir ein wohliger Schauer über den Rücken lief. Langsam und vorsichtig öffnete er meinen BH Ich rückte ein Stück nach oben und küsste ihn. Nun übernahm er wieder die Führung und küsste meinen Hals runter, über meine Brüste zu meinem Bauchnabel hin. Ich flüsterte leise seinen Namen und lies mich vollkommen fallen. Ich genoss jede seiner Berührungen. Er küsste die Innenseiten meiner Schenkel und zog mir dabei den Rock aus. Ein erneuter Blitz durchfuhr die Dunkelheit und der darauffolgende Donner die Stille. Er sah mir kurz in die Augen, als wolle er fragen, ob ich das wirklich wollte. Ich gab ihm mit meinem Blick zu verstehen, dass dem so war. Nach dieser Bestätigung zog er mir den Slip aus. Zärtlich küsste er meine Schamlippen und fuhr dann langsam mit seiner Zunge dazwischen. Ich stöhnte leise. Es war einfach wundervoll. Er zog seine Hose und seine Boxershorts aus und legte sich wieder zu mir. Er streichelte meine Brüste, während er langsam und vorsichtig in mich eindrang. Ich spürte einen kurzen Schmerz, doch dann genoss ich ihn in mir. Er begann ruhig sich langsam zu bewegen, ich jedoch, blieb einfach nur liegen. Dann schlang ich meine Arme um ihn und zog ihn ganz nahe zu mir heran. Er bewegte sich weiter und auch ich bewegte mich nun ein wenig, doch meine Bewegungen waren eher unbeholfen. Ich stöhnte leise und auch er lies ein Geräusch vernehmen, das einem erregten Stöhnen ähnlich war. Er begann sich etwas schneller zu bewegen und stöhnte dabei. Ich strich über seinen wunderschönen glatten Rücken und zog dann seinen Kopf auf meine Brust. Er hörte auf sich zu bewegen und wir blieben einige Minuten so liegen. Ich konnte seine Erregung spüren und auch sein Atmen ging schneller. Dann fing er wieder an sich zu bewegen. Immer schneller, bevor er mit einem letzte Stöhnen kam. Er glitt aus mir heraus und legte sich neben mich. Er streichelte meinen Körper und flüsterte: „Ich liebe dich, Alexis“ Mir war, als hätte mein Herz kurz ausgesetzt. Hatte es diese Worte eben wirklich gesagt oder hatte ich sie mir eingebildet? „Ich liebe dich auch“, erwiderte ich und kuschelte mich an ihn. Er legte mir den Arm um meine Schultern und bald schliefen wir ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)