ungewollt und doch gewollt von kojikoji ================================================================================ Kapitel 18: Kapitel 17 ---------------------- Kapitel siebzehn: Es vergingen ein paar Monate und auch die Winterferien fingen nun an. Harry ging es nun auch wieder besser. Aus dem Ei was Harry hatte war bisher immer noch nichts geschlüpft was Harry doch wunderte und hatte auch Hagrid gefragt deswegen welcher das auch nicht gerade toll fand. Er meinte auch wenn nach Weinachten nichts geschlüpft sei würde er Harry ein neues Magisches Wesen geben da dann aus dem Ei gewiss nichts mehr kommen würde. Harry passte also gut auf sein Ei auf und kümmerte sich weiter gut drum. Mit Van hatte er auch mehr Zeit verbracht als in den ersten paar Wochen. Doch mit einander geschlafen hatten sie nicht mehr was Harry doch etwas traurig machte. Auch hatte er immer noch nicht heraus gefunden was Van ihm da zu trinken gegeben hatte. Chris sein Buch hatte er fast durch und nix gefunden. Es waren nur noch knapp zehn Seiten mit Tränke. Harry wurde auch langsam etwas wütend darüber das ich einfach nichts fand. Der Lehrer für den Magischen Chor war auch immer noch krank (XD) es wurde beschlossen das ein anderer Lehrer übernehmen sollte ab nach Weinachten. Beim Training machte Harry nicht wirklich Fortschritte da er sowieso fast schon zu gut war. Das Team der Slytherin sah in etwa so aus. Sucher war Harry, Torhüter war Draco, Jäger waren Alex, Pansy und Millecent und die Treiber waren Chris und Theodor Nott. Chris schien bei seinem Posten etwas über Eifrig zu sein da er die Quaffel mit solcher Wucht schlug das er sogar mal einen Gargoyl der Schule zertrümmert hatte. Dafür hatte er natürlich von Madam Hootch enormen Ärger bekommen. Der neue Direktor war ebenfalls noch nicht aufgetaucht doch dieser schien seine Arbeit trotzdem zu erledigen da sich kein Lehrer beschwerte. Auch wurde gesagt das der Direktor nach Weinachten auftauchen sollte noch vor neu Jahr. Zumindest ging dieses Gerücht überall um da jeder Schüler schon sehr neugierig auf den Mann war der die Schule leiten würde. So kam dann auch der erste Winterferientag und Harry schlief was wohl jeden gewundert hätte fast bis zum Mittag durch. Er wusste auch nicht aber er fühlte sich etwas schlaf. Als er merkte wie spät es schon war stand er, über sich selber den Kopf schüttelnd auf und schlurfte ins Bad wo er sich auch entkleidete und an sich runter sah und die Stirn runzelte. Dann aber stieg er doch lieber unter die dusche und machte sich fertig um dann zum Frühstück runter zu gehen. Er hatte großen Hunger wie er merkte als er unten saß und schaufelte sich erstmal ein großes Frühstück auf den Teller. „Na da hat ja jemand einen gesunden Hunger heute wie?“, fragte Blaise der sich zu ihm gesetzt hatte und Harry sah ihn kurz an schluckte den bissen runter „ja. Keine Ahnung warum, aber ich hab riesigen Hunger“. „Tja. Dann lass es dir mal schmecken“, meinte Blaise grinsend und griff sich auch etwas und sah sich etwas um und Blaise blick viel auf Chris der etwas weiter am Tisch runter auf der anderen Seite saß. „Sag mal. Findest du diesen Sylf nicht auch etwas komisch?“, fragte Blaise Harry und dieser sah erneut auf und sah zu besagtem Objekt. „Wenn ich ehrlich bin? Nein. Ich finde ihn nicht komisch. Er ist zwar etwas eigen aber ich finde ihn ganz nett“, meinte Harry zwischen zwei bissen und merkte das Chris sie beide entdeckt hatte. Auch kam dieser nun zu ihnen rüber und setzte sich dazu. „Hey. Na kurzer?“, grüßte er Harry doch dieser hob nur eine Hand und futterte weiter. „Hi“, meinte er dann auch zu Blaise welcher nur knapp nickte. „Na? Uns geht es heute ja sehr gut“, damit hatte er sich wieder an Harry gerichtet welcher mit einem Stück Banane im Mund auf sah. Kurz schluckte dieser das Stück runter bevor er meinte „Naja. Besser als du mich das letzte mal zu Madam Pomfrey gebracht hast sicher“. „na dann ist ja gut“, meinte dieser belustigte grinsend was auch schon fast etwas dämonisches an sich hatte. Harry jedoch hatte einen verdacht. „Du Chris? Darf ich dich mal alleine sprechen?“, fragte Harry und merkte das Chris scheinbar nicht ganz so angetan war als würde dieser etwas Ahnen. Dann aber nickte er. „Ok. Komm wir gehen etwas. Du entschuldigst uns?“, fragte er zum schluß an Blaise gerichtet welcher nur grimmig nickte. Harry erhob sich auch hatte wirklich denn ganzen Teller aufgegessen. Er folgte Chris nach draußen bis zum See. „Also. Über was willst du so wichtiges sprechen?“, fragte Chris und sah denn Jungen von der Seite her an. „ich wollte dich Fragen wer deine Eltern sind?“, fragte Harry und schlang die Arme um sich da es ziemlich kalt war und Harry war nicht sehr dick eingepackt. „meine Eltern?“, fragte Chris etwas verwundert und bekam ein nicken. Leicht kratzte sich Chris am Hinterkopf bevor er dann doch Antwortete. „Mein Vater ein großer Mann. Ich respektiere ihn aber ich habe schon Ewigkeiten keinen Kontakt mehr zu ihm. Deswegen weiß ich auch nicht was aus ihm geworden ist. Seinen Namen kenne ich auch nicht. Ich habe ihn vergessen. Wer meine Mutter ist weiß ich auch nicht. Da kann ich dir nicht viel sagen kurzer“. Harry sah ihn etwas nachdenklich an bevor er fragte „ist Chris Sylf dein richtiger Name?“, fragte Harry weiter und langsam schien Chris misstrauisch zu werden. „nein. Aber was interessierst du dich so dafür?“, kam nun eine Gegenfrage. „Naja. Du hast irgendetwas an dir was mich an meinen Vater erinnert. Es ist nicht dein Aussehen. Eher deine Aura und so“; gab Harry zurück und Chris seufzte einmal auf und rieb sich die Stirn. „Nee oder? Du bist der jüngste oder?. Hat er dich etwa zu sich geholt?“, fragte Chris und mit einem mal fröstelte eben dieser. Bevor Harry Antworten konnte erblickte er jemanden hinter ihnen beiden und stockte. Der Mann kam auch näher und legte eine Hand auf Chris Schulter welcher zusammen zuckte wie unter einem Hieb. Langsam nur wand er sich um und blickte in das kühle Gesicht von Salazar Slytherin welches etwas anders wirkte aber Harry hätte ihn trotzdem wieder erkannt das wusste dieser genau. „Du wirst mir eine Menge zu erklären haben Luzifer Slytherin, so leicht wirst du nicht mehr davon kommen“, meinte Salazar kühl so das es beiden eisig den Rücken runter lief. „Wie hast du mich gefunden?“, fragte Chris oder auch Luzifer fast schon fauchend und löste seine Schulter ruckartig von seinem Vater. „Deine Wiege. Anfang des Jahres konnte man wieder sehen wo du warst. Vielleicht auch nur weil du mit Harry gesprochen hast. Ich wollte dir Zeit geben das du von alleine Heim kommst doch du bist nicht gekommen. Also bin ich nun hier um dir die Leviten zu lesen. Also wo warst du die ganzen Jahre?“, fragte Salazar kalt und wütend. „Ich habe mich getarnt, und vor dir versteckt. Ich wollte nicht das du mich findest, nicht du“, knurrte Luzifer wütend und ging mit wütenden Schritten an Salazar vorbei der ihn aufhalten wollte. Doch Harry hielt dessen Hand fest. „Bitte las ihn erstmal gehen. Er ist jetzt aufgebracht so kann man mit keinem reden“, bat Harry seinen Vater und sah entschlossen in dessen Augen. Salazar sah ihn auch eine weile schweigend an bevor er nickte. „Nu gut. Aber er wird mir noch rede und Antwort stellen. Wir haben ja noch genug Zeit“, gab dieser zurück und wand sich Harry nun genau zu musterte diesen einmal eingehend und sah dessen fragenden Blick. „Ich werde hier für dieses Jahr Direktor spielen“, meinte er ruhig aber trotzdem kühl. „Dann hat Van den Job also dank dir?“, fragte Harry lächelnd und bekam ein nicken. „Da wir gerade bei ihm sind. Wo ist er?“, fragte Salazar ruhig. „ich bringe dich zu ihm. Er wird in seinen Räumen sein“, gab dieser zurück und ging gefolgt von Salazar zu besagten Räumen. Die Schüler die noch über die Ferien da waren und ihnen über den weg liefen sahen Salazar tuschelnd nach. Bei den Räumen sprach Harry auch das Passwort und trat mit seinem Vater ein. „Van?“, rief er durch den Raum und dieser steckte den Kopf auch aus dem Schlafzimmer raus. „Oh. Ich dachte ihr kommt erst in den nächsten Tagen“, sprach dieser und trat näher verneigte sich leicht einmal. Doch als er wieder auf sah kassierte er von Salazar eine heftige Ohrfeige. Harry erschrak und stellte sich hastig vor Van. „Was soll das? Warum schlägst du ihn?“, fragte Harry wand sich an diesen und strich ihm etwas über die geschwollene Wange. „Schon gut. Das hab ich mir selber eingebrockt. Geh zur Seite kleiner“, meinte Van ruhig und schob diesen auch zur Seite. „Du weißt wo für das war?“, fragte Salazar kalt. „ja ich weiß es. Ich weiß auch das ich es verdient habe wenn nicht noch mehr als diesen schlag“, gab Van fest von sich. „Dann soll es so sein“, gab Salazar von sich machte eine Handbewegung das niemand die Magie in diesem Raum spürte und auch kein Ton nach draußen drang. Dann deutete er auf Van welcher wie unter einem Peitschenhieb zusammen sackte. Harry hielt sich die Hand vor den Mund, seine Augen waren Schreckens geweitet. Das ganze dauerte noch lange und wäre Harry nicht dazwischen gegangen wohl auch noch länger. „Hör auf“, meinte Harry und zog Salazars Arm runter so das der Zauber brach. Dann wand er sich hastig zu Van um und kniete sich neben ihn. „Van“, murmelte er leise und zog diesen etwas auf und in seine Arme. „warum hast du das gemacht?“, fragte er sauer seinen Vater welcher dem kalt zu sah schwieg aber. „Warum? Was hat er denn getan?“, fragte Harry erneut sauer und ein Träne ran über seine Wange. Van selber konnte sich nicht rühren dafür war die Strafe zu hart gewesen. Salazar antwortete immer noch nicht und als Harry ihn erneut anschreien wollte hob er die Hand und Harry verstummte auch. Sein Vater trat langsam zu ihm ran und kniete sich zu ihm runter. Sacht hielt er eine Hand über dessen Leib. „hast du schon heraus gefunden was für einen Trank dir Van gegeben hat?“, fragte er anstatt einer Antwort. „nein. Aber was hat das damit zu tun. Was hat das damit zu tun das du Van so strafst?“, fragte er wütend und zog denn geschwächten Leib näher an sich. „Er hat dich geschwängert. Der Trank hat schon angefangen seine Wirkung zu entfalten. Er hat deinen Körper so umgewandelt das du ein Kind gebären kannst. Kurz vor der Geburt wird der Trank deinen Körper komplett in einen weiblichen Körper umwandeln. Du wirst dann einen Monat einen weiblichen Körper haben. Wofür er seine Strafe nun bekommen hat? Er hat meinen Sohn geschwängert und genommen ohne meine Erlaubnis. Er war es nicht würdig“, gab Salazar zur Erklärung. Harry hörte diesem auch zu und sah ab und zu mal zu Van runter wurde aber wütend. „Das gibt dir noch lange nicht das recht ihn so hart zu Strafen. Außerdem habe ich dir schon mal gesagt das ich denn nehme der mir gefällt und keinen den du mir vorsetzen tust. Ich habe Van gewählt. Ich habe ihn gewähren lassen und ich Liebe ihn verdammt nochmal“, schrie er seinen Vater an welcher dem Ausdruckslos lauschte. „Du solltest dir gut überlegen wie du mit mir deinem Vater sprichst“, gab dieser mit einem mal von sich. „Ich spreche so mit dir wie ich es für richtig halte. Das du Van so geschadet hast verzeihe ich dir nicht also habe ich allen Grund wütend zu sein und dich an zu schreien“, schrie er wütend drückte Van weiter an sich und erneut lief ihm eine Träne übers Gesicht. „So, so. Du hältst es also für richtig mich an zu schreien. Überlege dir das gut“, meinte Salazar doch Harry stockte nicht. „Ich hab es mir gut überlegt. Ich kann es nicht tolerieren wenn jemand Personen angreift die mir wichtig sind“, gab er weinend von sich und vergrub sein Gesicht bei Van an dessen Brust. „Hör auf zu weinen“, meinte Salazar ruhig doch Harry wollte nicht hören so das Salazar ihn einfach von Van weg ziehen wollte. Harry jedoch sah abrupt auf und sah ihn mit einem wütenden giftigen Blick an. Salazar zögerte sogar doch er zog ihn von Van weg hielt den jüngeren fest welcher sich sträuben wollte. „Steh auf Van“, meinte Salazar kalt und Harrys Blick richtete sich sofort auf Van welcher auch stockend und mühsam versuchte auf die Beine zu kommen. Man sah ihm an wie schwer es war und Harry hätte ihm am liebsten geholfen doch sein Vater ließ ihn nicht los. Nach ner weile stand er dann aber auch, wenn auch wacklig und sah Salazar fest in die Augen. „Was hast du dir dabei gedacht Harry zu schwängern und zu nehmen?“, fragte Salazar kühlt hielt den sich sträubenden Harry weiterhin fest. „Ich habe mir viel dabei gedacht. Aber hauptsächlich das ich ihn keinem anderen überlassen werde. Harry soll mein werden. Das war der einzige Weg ihn an mich zu binden. Ich weiß das es nicht in eurem Sinn war und ich nicht den nötigen Stand habe für euren Sohn aber trotzdem bitte ich euch ihn mir zu geben. Ich erbitte mir euren Segen für uns denn ich habe vor den Jungen zu Ehelichen. Jetzt noch nicht aber schon bald“, meinte Van fest und sah Salazar fest in die Augen welcher ihn nur ruhig und kühl ansah. Harry hatte dies natürlich auch mit bekommen war etwas baff von Vans Antrag. „Es tut mir Leid Harry das ich dir unter solchen Umständen einen Antrag mache“, seufzte Van der dessen Blick aufgefangen hatte. „Du musst dich nicht entschuldigen“, schniefte Harry und versuchte immer noch von seinem Vater los zu kommen doch dieser ließ ihn nicht los sah kalt zu Van rüber der schon wieder sicherer auf den Beinen war. „Lass ihn endlich los Vater“, ertönte plötzlich eine Stimme aus dem Schatten. „halt dich daraus Tom“, meinte Salazar ohne sich um zu drehen. Harry jedoch wand sich um und erblickte Tom der an der Wand neben der Tür lehnte und das ganze wohl schon eine weile beobachtete. „Nein Vater. Lass ihn endlich. Sei doch lieber froh das sich dein jüngster nicht zu einer Arrangierten Ehe zwingen muss. Ist es da nicht besser ihn glücklich mit Van zu sehen auch wenn dieser nicht den nötigen Status hat?“, fragte Tom und trat gemächlich näher heran. Als er neben den beiden stand löste er auch Salazars griff von Harry welcher sofort zu Van rüber wieselte und diesen sanft Umarmte. Van legte sanft einen Arm um den jüngeren. „Sie es doch ein Vater. Deine Söhne haben nun mal ihren eigenen Kopf. Du kannst nicht unser ganzes Leben bestimmen“, meinte Tom ruhig und sah zu dem Paar rüber. „meinen Glückwunsch euch beiden“, sprach er und ein leichtes lächeln legte sich auf seine Züge. „Danke Tom“, meinte Van als Harry schwieg und Harry nickte zustimmend. „Schon gut. Aber Vaters Segen braucht ihr trotzdem noch und denn werdet ihr so schnell wohl nicht bekommen“, gab Tom zurück als er Salazar von der Seite betrachtete. „Das schaffen wir schon. Nicht war Van? Wir überzeugen ihn schon noch“, meinte Harry zuversichtlich wobei eben jener der überzeugt werden sollte nur gelassen eine Augenbraue hoch zog. „Da könnt ihr lange warten“, gab dieser dann vor sich und löste den zauber den er zu Anfang über das Zimmer gelegt hatte und verließ dann auch das Zimmer so das nur noch drei über blieben. „Du solltest auf die Krankenstation Van“, sprach Tom ruhig als er sah in was für einer Verfassung dieser war. „Ich gehe gleich. Danke für deine Hilfe aber würdest du das Zimmer verlassen? Ich habe noch etwas mit Harry zu bereden“, meinte dieser und bekam auch ein nicken. „Gut dann bis später ihr beiden“, und schon war Tom auch aus dem Raum verschwunden. Harry jedoch half Van sich erstmal in einen der Sessel zu setzen. „geht es?“, fragte er diesen. „Ja es geht. Harry? Tust du mir einen gefallen und holst aus dem Schlafzimmer aus dem Nachttisch Schränkchen, unterste Schublade einen kleinen schwarzen Beutel her?“, fragte Van und Harry nickte auch und verschwand eilig kam auch mit dem gewünschten Beutel wieder. Van erhob sich auch umständlich wieder und sah Harry kurz an. „Ich denke du magst die irdischen Bräuche lieber, deswegen...“, meinte er und als er weiter sprach öffnete er den Beutel holte eine kleine Schatulle heraus öffnete diese kniete sich hin und nahm Harrys Hand streifte ihm einen Ring über „möchtest du mich Heiraten?“. Harry sah van erstaunt an. Man sah natürlich sofort das Van das alles auf wackligen Beinen tat und trotzdem war er völlig baff das dieser ihn noch einen richtigen Antrag machte auch wenn er es eben vor Harrys Vater deutlich zur Aussprache gebracht hatte. Van beobachtete Harry auch die ganze Zeit ruhig sah zu wie Harrys auf seine Hand auf den Ring sah. Es war ein sehr schöner. Er war fein verziert und in der Mitte war ein schwarzer Stein eingelassen welcher wenn man ihn im richtigen Blickwinkel ansah Blutrot schimmerte. Er war auch nicht übermäßig protzig und keiner der Aufmerksamkeit sofort auf sich zog aber dennoch wunderschön. Dann wanderte Harrys Blick wieder zu Van und kniete sich runter zu diesem und schlang die Arme zärtlich und vorsichtig um diesen. „Ja. Ich will“, wisperte Harry ihn völlig ergriffen ins Ohr und küsste Van zärtlich und auch Leidenschaftlich. „Ich Liebe dich Harry“, meinte Van sacht und drückte Harry an sich zitterte vor Anstrengung. Harry erwiderte die Umarmung und murmelte glücklich „ich liebe dich auch Van. Sehr“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)