Ich bin immer für dich da von XxXWraithXxX (I was born for you Harry und Draco) ================================================================================ Kapitel 1: Zurück nach Malfoy Manor ----------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Draco war weit in den Karpaten verschwunden um sich eine Auszeit zu gönnen. Doch lange hielt er es nicht aus und apperierte wieder nach Malfoy Manor in dem er schon lange nicht mehr war. Seit er fort war. Zu mir: Bin ein großer Draco Malfoy Fan, er ist genauso wie Vegeta aus Dragonball (*schmacht, sabber, lächts*) genug von mir, sonst könnte ich einen ganzen Roman schreiben, wie ich ihn finde und solche Sachen. (*zuviel schwärm von ihm* *Freund eifersüchtig wird und mich sauer anguckt*) Date: 2004-06-12 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 1/? Kapitel 1 Zurück nach Malfoy Manor Draco war gerade aus seinem Anwesen in den Kaparten gekommen. Der Wind umspielte seine Haare, als wolle er mit ihm spielen, doch Draco achtete nicht auf die Kälte und ging zu seinem Gewächshaus wo viele Gemüsesorten wuchsen. Als er sich langsam auf den Weg machte dachte er an die Zeiten in Hogwarts, die er wohl nie vergessen konnte, weil es sein Leben geprägt hat. ****~~~~~ Rückblick ~~~~~**** Draco war im 6. Schuljahr Er stand jeden Morgen auf und ging in seinem Privatzimmer in sein Bad, er war der einzige Junge der ein Privatzimmer hatte, dennoch fühlte er sich jeden Morgen nicht frei, sondern war gefangen in seiner Welt, er musste immer fies sein und die Menschen beleidigen. Das Einzige was ihm half über dies hinweg zukommen war Quidditch sein Lieblingsspiel auf dem Besen um den Schnatz zu fangen. Im 6. Schuljahr war er dann der Kapitän der Mannschaft und hielt immer den Quaffel auf, damit er nicht in einer der Ringe ging. Als er fertig war mit waschen und Zähneputzen ging er wieder in sein Zimmer dort zog er sich für das Frühstück an und ging dann aus sein Zimmer, dort standen schon Goyle und Crabbe die jeden morgen auf ihn warteten, denn sie waren die Bodyguards, das hatten ihre Väter zu ihnen gesagt das sie Malfoy beschützen müssen. Denn er sollte Voldemort seinen Körper geben, damit er nicht so in Mitleidenschaft gerät mussten sie ihn den ganzen Tag beschützen. Die Drei gingen aus den Kerkern nach oben in die Große Halle um sich zu den anderen Slytherins zu setzen, um zu frühstücken, denn danach hatten sie Zaubertränke mit Snape und er hasste es wenn man zu spät zu seinem Unterricht kommen würde. Heute gab es Nudelauflauf mit schönen Hühnchenstücken, Salate mit und ohne Dressing, Joghurt mit Früchten (Erdbeeren oder Kirschen oder Pfirsichen oder Mango mit Kirschen oder Maracuja mit Pfirsichen oder Pflaumen), Hähnchenschenkel, Rührei, Spiegelei oder Müsli mit Milch die man sich aber selbst auf tun konnte. Draco aß Müsli mit Joghurt oben drauf. Als er fertiggegessen hatte ging er mit Crabbe und Goyle in den Kerker um ihre Sachen zu holen. Der Slytherin packte seine Tasche mit den verschiedenen Zutaten und eine Pergamentrolle ein. Das Tintenfass und die Feder landeten auch in der Tasche und so machte er sich auf in den Unterrichtsraum, wie immer mit seinen Wachhunden an seiner Seite. Als sie in den Klassenraum für magische Zaubertränke gingen waren auch schon die Gryffindors da. Draco ging wie immer auf Potter zu und rempelte ihn an, dabei fiel ein Glas aus seinen Händen, doch ehe es zu Boden fallen konnte hatte Hermine das Glas auch schon wieder in ihrer Hand und stellte es auf den Tisch. "Na Potter, deine Freundin hat dein Glas aufgefangen, warum gibst du ihr nicht einen Kuss?" sagte dieser, Crabbe und Goyle sowie die anderen Slytherins mussten lachen bei den Worten. "Malfoy heute schon so früh am Morgen freundlich zu mir?!" sagte Harry darauf und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Na, na Potter heute so schlagfertig und du verteidigst auch noch das Schlammblut, du bist doch erst dann zufrieden wenn du auf eine Titelseite im Tagespropheten erscheinst. Potter der Freund aller Schlammblüter kann nicht mal in die Winkelgasse gehen ohne das ihm ein Reporter des Tagespropheten ihn interviewt hat und noch ein Foto von ihm gemacht." sagte dieser wieder daraufhin und rempelte Ron an. "Wiesel, dein Vater fährt ja voll auf das Muggelzeug ab und fragt dann auch noch Leute die aus der Muggelwelt kommen. Ein Wunder das er überhaupt so einen Job bekommen hat." sagte der blonde Junge, Ron wollte ihn schon die Pest an den Hals wünschen, doch seine Freunde hielten ihn fest, damit er nicht auf Malfoy losgehen konnte. "Lass ihn Ron der ist es nicht wert, das man sich mit ihm unterhält." sagte der Gryffindor. Ron, Hermine und Harry zeigten den drei Slytherins den Rücken. "Wiesel so auch noch von den da zurückgehalten wirst, das ist eine Schande für deine Familie." sagte Draco und schon hatte er von Ron eine Faust in der Magengrube. Jetzt krümmte sich der Slytherinjunge auf der Erde und musste nach Luft holen um nicht in Ohnmacht zufallen, denn das wollte er Potter und den Anderen auf keinen fall bieten und so stand er auf und erhob seine Faust und traf Ron im Gesicht, doch da kam Professor Snape rein und schrie auch gleich los, so das die Anderen sich umdrehten. "Was zur Hölle ist hier passiert, und sie Mr. Malfoy gehen auf die Krankenstation um sich verarzten zu lassen und für Gryffindor 70 Punkte Abzug. Weasley verschwinde auf den Krankenflügel und lass dich nicht noch mal dabei erwischen noch einmal einen meiner Schüler zuschlagen." sagte dieser und ging an den Lehrerpult. "Heute machen wir einen Zaubertrank der die Ohren vergrößert. Holt jetzt alle eure Pergamentrollen. Ein bisschen schneller Gryffindor, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit um auf sie zu warten." sagte dieser und die Slytherins lachten auf. Snape holte seinen Zauberstab hervor und zauberte die Zutaten an die Tafel. "Potter haben sie mir überhaupt zugehört, 20 Punkte Abzug für Gryffindor, da du dich ja unterhalten musstet mit Granger." sagte dieser und setzte sich an seinen Pult zurück auf seinen Stuhl. Als Harry seine Feder in die Tinte tauchen wollte kam auch Ron wieder und setzte sich zu ihnen. "Potter sie gehen zu Mr. Malfoy und Goyle zu Miss Parker." sagte dieser ohne seinen Kopf zu erheben. 'Noch schlimmeres kann mir gar nicht mehr passieren, als mit Potter zusammen den Trank zubrauen.' dachte der blonde Junge und sah nicht auf als Harry sich neben ihn setzte. Nun tauchte der schwarzhaarige Junge wieder seine Feder in das Tintenfass und schrieb es dann auf sein Pergament. Als er sie sich noch mal durchlass: '1 mal Kopf eines Wurmes, 2 mal Hinterbeine eines Morlochs, 1 mal Darm einer dreischwänzigen Katze, 1 mal verdünntes Blut einer Schlange, 1 mal Magensaft eines Grimhold, 2 mal Wasser vom heiligen See und 4 mal Zunge eines Salamanders ' nun hatte er sie sich noch einmal durch gesehen als er seinen Kessel auf den Tisch abstellte und gab eine Zutat nach der anderen hinein und rührte diese um. Ein Dampf stieg aus dem Kessel und das Wasser was er gerade noch sehen konnte zeigte jetzt sein Spiegelbild nicht mehr. Draco hatte unterdessen nur zugesehen und lachte sich eins ins Fäustchen als Potter eine Zutat vergaß. Dies hatte er wissentlich aus der reichweite Harrys gestellt. Professor Snape kam gerade zu ihm und überprüfte mit seiner Geiernase den Geruch, auch er wusste das eine Zutat fehlte. Doch auch er sagte wissentlich nichts und hatte sein Opfer schon gefunden, der den Trank probieren sollte. Die Stunde war fast rum als der Lehrer Professor Snape zu ihn trat und ihm eine Kelle hinhielt. "Potter probier deinen Zaubertrank, ich möchte sehen was du heute wieder fabriziert hast." sagte dieser und Harry tauchte den Schöpflöffel in den Trank und holte sie wieder heraus und schob sie vorsichtig an die Lippen, als ein Tropfen seine Lippen berührten war diese unsichtbar. "Potter gehen sie zu Madame Pomfrey und lassen das wieder in Ordnung bringen und noch mal 20 Punkte Abzug." Ein raunen ging durch die Klasse als die Gryffindorschüler schon wieder 20 Punkte verloren. Wenn es so weiterging hatten sie am Ende des Schuljahres nicht einen Punkt und würden letzter sein. ~~~~~**** Rückblick Ende ****~~~~~ Endlich stand er vor dem Gewächshaus und öffnete die Tür. 'Ja ich war damals wie heute ein richtiges Ekel zu Potter. Doch ich hatte keine andere Wahl, als so meine Gefühle vor ihm zu verstecken und weiß Merlin hatte es mir immer einen Stich in meinem Herzen versetzt als er immer von mir geärgert wurde. Selbst beim Quidditch konnte ich keine Rücksicht auf meine Gefühle gegenüber Harry nehmen.' So ging er den Gang entlang zu den Beeten, als er vor ihnen stand musste er sich hinknien um das Unkraut zu entfernen. Bald darauf nahm er sich Radieschen, Möhren, Gurken, Erbsen und Bohnen und ging mit einem halbvollen Korb zu den Früchten und pflückte sich Erdbeeren vom kleinen Strauch der auf dem Boden wuchs, Kirschen vom Baum, Ananas, Pfirsiche und Pflaumen und ging dann hinaus in die Kälte um von dort aus den Weg den er auf seinen Hinweg genommen hatte. Als er in den großen Flur eintrat, sah er sich um. Diese Stille hatte etwas magisches an sich, hier konnte der Slytherinjunge schreien ohne das jemand kommen würde und ihn fragen würde was los sei. Er ging vom Flur aus in einen langen großen Gang bis er in eine Küche gelangte, dort standen allerlei Muggelsachen rum eine Microwelle, ein Herd, ein Mixer zu dem er gerade ging und dann zum Waschbecken um die Früchte die er essen wollte zu waschen ausser die Ananas, Pfirsiche, Kirschen und Pflaumen. Die Ananas verlor das Grünzeug das oben drauf war und die Schale schälte er ab und schneidete Stücke aus ihnen. Pflaumen, Kirschen und Pfirsiche teilte er um die Steine zu entfernen. Diese Früchte gab er in den Mixer und gab dann den Deckel drauf und stellte sie ein. Der Mixer bewegte seine Messer und zerkleinerte die Früchte zu einen flüssigem Brei, diese stellte er wieder ab und tat sich etwas von der Flüssigkeit in ein Glas und trank sie vollständig leer. Das Glas stellte er hin und ließ Wasser in das Waschbecken laufen um die Teller, Tassen, Gläser und Besteck ab zuwaschen, als er damit fertig war ging er in das Wohnzimmer und holte sich das Albumfoto heraus und schaute sich die bewegenden Bilder an. Auf den einen Bild das er sich schon eine ganze Weile ansah musste er sich wieder an seine Kindheit erinnern. Das Bild zeigte sie zu Halloween, wo der kleine Draco verkleidet war. ****~~~~~Rückblick~~~~~**** Mom, Dad heute ist Halloween, als was werde ich dieses Jahr gehen?" fragte der kleine blonde Junge und sah mit seinen naiven, glücklichen und hoffnungsvollen Augen auf seine Eltern. "Möchtest du dich etwa jetzt verkleiden?" fragte seine Mutter und sah ihn liebevoll an. "Ja ich möchte es jetzt tragen und den ganzen Tag nicht mehr ablegen, ausser wenn ich wieder in mein Bett gehe." sagte dieser und wartete auf eine Antwort. "Na gut, ich gehe es schnell holen, du wartest hier, ich bin gleich wieder da mein Sohn." sagte Narzissa und ging nach oben. Als sie vor dem Schrank stand und ihn öffnete holte sie das Kostüm heraus und ging wieder nach unten und hielt es Draco hin. Als er es auseinander faltete kam das ganze Kostüm zum Vorschein. "Mum wen stellt es da.?" fragte er verwundert. "Das mein Sohn, ist der kopflose Reiter und draußen wartet auf dich ein schwarzer Hengst, denn der kopflose Reiter hatte auch so ein edles Tier wie du es jetzt hast." sagte die braunhaarige Frau und ging zu ihren Sohn und umarmte ihn herzlich. "Ich werde es jetzt anziehen und es dir dann wieder vorführen." sagte Draco und zog sich das Kostüm im großen Salon um und kam in wenigen Minuten wieder zurück und zeigte es seiner Mutter und im selben Augenblick kam auch sein Vater wieder von draußen und nahm seinen Sohn mit ins Freie um ihn den Hengst zu zeigen. Der kleine Junge schaute nicht schlecht und ging auf das Tier zu und streichelte es an den Nüstern, so konnte sich das Pferd an seinen Besitzer gewöhnen. Als er es fertig gestreichelt hatte, ging er an die Seite des Pferdes und hob sein Bein, um in den Steigbügel zu gelangen, er stieß sich kräftig vom Boden ab und schwank sein anderes Bein über den Rücken des Pferdes, dann in den anderen Steigbügel. Nun saß er auf dem Rücken des Pferdes und sah nach unten. "Dad bis nach unten ist es aber ganz schön weit." sagte sein Sohn und musste sich dann die Zügel um die Hände tun, aber er musste sie auch locker halten damit das Tier nicht nervös wurde. Sein Vater sah nach oben und seine Mutter holte von drinnen die magische Kamera. Draco saß noch immer auf dem Pferd und hatte ihn inzwischen einen Namen für das Pferd gegeben. Als seine Mutter wieder nach draußen kam, musste der blonde Junge unbedingt seiner Mutter sagen wie das Pferd heißt. "Mom ich habe dem Pferd schon einen Namen gegeben." sagte der Junge der auf seinem edlen Pferd saß. "Na wie heißt es denn?" fragte Narzissa ihn und stellte die Kamera auf 29 Sekunden ein. "Es heißt Black Spirit." sagte dieser und in dem Moment machte die Kamera klick, denn sie hatte zuvor alles auf gezeichnet und es dann in das Foto eingearbeitet. ****~~~~~ Rückblick Ende ~~~~~**** 'Wie konnte ich das bloß vergessen, Dad war bei den Todessern und konnte sich somit nicht mehr seiner Familie widmen. Wie konnte er nur wieder bei den dunklen Lord angekrochen kommen, es ist eine Schande für die Malfoys sich mit einem Schlammblüter abzugeben. Selbst das war noch nicht alles, als er vor Gericht kam, hatte er auch noch alles bestritten, je den dunklen Lord gekannt zu haben.' (Den Rückblick mache ich später, ist ja hirnrissig wenn er immer an den Rückblick denkt, so denkt man das er nur in der Vergangenheit lebt oder sollte ich das doch jetzt machen. Ich sage ja. Dann schreit alle ja.) ****~~~~~ Rückblick ~~~~~**** Er saß in der zweiten Reihe neben seiner Mutter, die immer wieder anfing zu weinen, weil ihr Mann ein Todesser ist. Der blonde Junge versuchte seine Mutter zu beruhigen, aber es gelang nur sperrlich, weil sie immer nur eins sagte. 'Warum nur ist er ein Todesser!' sagte Narzissa. Am anderen Ende erblickte er Dumbledore seinen alten Schulleiter von Hogwarts und einen Stuhl weiter seine heimliche liebe Harry Potter, auch er war angespannt was nun passieren würde. Voldemort hatte schon den Kuss der Dementoren erlebt und lief nun als leblose Puppe die ohne Seele und Gefühl war, man konnte nichts mehr für ihn tun. Man steckte ihn in eine Muggelpychartrie, wo er jetzt mit noch ein paar anderen sein Schicksal teilte, auch die ihre Seele verloren haben und jegliches denken eingestellt haben sind hier gelandet, es waren auch berühmte und respektierte Zauberer, nur leider alles Todesser die für den dunklen Lord die Drecksarbeit erledigten. Sie waren wie bald auch sein Vater vergessen. Bald kam Cornelius Fudge in den Gerichtssaal und setzte sich in die erste Reihe zu den Anderen, darauf traten vier Dementoren ein. Zwei die vorweg gingen und zwei die hinter seinem Vater liefen. Er sah erschöpft aus, denn die Dementoren sogen all seine glücklichen Erinnerungen ab oder ließen ihn schmerzvolle Erinnerungen zeigen damit er schrie. Nie war Draco so kalt, denn die Dementoren sogen alles in sich auf was gerade gedacht wurde. Harry ging es nicht anders, er hatte seinen Zauberstab aufrecht erhalten und sagte "Expecto Patronum." und zum Vorschein kam ein gewaltiger Hirsch, der auch die Anderen beschützte vor den Dementoren. Als Lucius auf den Stuhl saß und er die Zauberer und Hexen sah wurde er leichenblass. Mister Fudge sprach: "Sie sind angeklagt mitschuldig zu sein an den Tod der Muggel und erschwerend kommt hinzu das sie ein Todesser sind oder besser gesagt waren. Was haben Sie zu ihrer Verteidigung zu sagen?" "Ich bin und war nie ein Todesser..." "Ach und was ist mit der Narbe auf ihrem Arm?" fragte Cornelius und sah ihn mit funkelnden Augen an. "Die habe ich vom dunklen Lord, genau wie Snape, vielleicht war er auch dabei als er dessen Namen man nicht sagen darf bei ihm. Dies auf meinem Arm ist das dunkle Mal, ich gebe es zu, aber nicht das ich bei ihm war." sagte Lucius und ein Raunen ging durch das Gerichtssaal. "Sie geben also zu das sie das Mal des dunklen Lord empfangen haben, gut ich werde jetzt den ersten Zeugen aufrufen." kurze Pause. "Harry Potter kommen sie nach unten und stellen sie sich mit dem Gesicht zu mir, damit wir sie alle sehen können." sagte Fudge und wartete geduldig. Harry erhob sich und ging dann langsam nach unten, für ihn schien es eine Ewigkeit zu sein, nach unten zu kommen. Als er unten war drehte er sich zu Cornelius Fudge hin und wartete auf die erste Frage die er ihm stellen würde. "Wie sind sie zum dunklen Lord gekommen, das erstemal.?" fragte dieser ihn. "Ich musste beim Trimagischen Turnier mit machen, denn Couchs Sohn hat auf das Pergament meinen Namen geschrieben und ihn dann in den Feuerkelch hineingelegt. Ich war aber nicht alleine Cedric der tragischerweise bei einen Fluch gestorben, dann waren Krum und noch eine Franzosin dessen Namen ich leider vergessen habe, achja jetzt fällt er mir wieder ein, es war Fleur. Die erste Aufgabe war einen Drachen das goldene Ei ab zunehmen, was ich mit meinem Feuerblitz auch geschafft habe. Die zweite Prüfung war meinen Freund zu retten, aber dafür musste ich vorher das Rätsel des Eies verstehen und so hatte mir Cedric eine Lösung gesagt, aber ich wollte es erst mal alleine rausfinden, da ich es nicht geschafft habe ging ich in das Bad des Vertrauensschülers von Gryffindor und hielt das Ei dann unter Wasser, dann plötzlich konnte ich ein Lied hören, aber ich musste untertauchen um es zu verstehen. Als dann die zweite Prüfung soweit war hatte ich mir ein Kiemenkraut in den Mund gesteckt und bin dann unter Wasser getaucht als ich Ron gefunden hatte, wartete ich auf die Anderen drei, die auch ihr Glück retten mussten. Leider kam eine nicht und ich hatte sie dann auch noch die Schwester von Fleur gerettet, weil sie sich mit einem Irrlicht rumgeschlagen hatte, gerettet, aber leider war die Stunde schon um und ich musste so schnell wie möglich nach oben um nach Luft zu schnappen, da das Kiemenkraut seine Wirkung verlor, als ich am Ufer war wurde ich angelacht von Professor Dumbledore und den Meermenschen, da ich den Spruch zu ernstgenommen hatte. Dumbledore sagte das er nie einen Menschen dort unten lassen würde. Die dritte und letzte Prüfung war im Irrgarten nach den Pokal zu suchen, am Ende hatten ich und Cedric ihn gefunden, das schlimme war, das auch noch eine riesige Spinne den Pokal bewachte. Cedric der nichts abbekommen hatte, hätte sich den Pokal holen können, doch er meinte das wir ihn zusammen in den Händen halten sollen und als wir bis drei gezählt hatten griffen wir nach diesem und es kam ein Licht zum Vorschein und plötzlich waren wir auf einen Friedhof in der Mitte befand sich eine Kirche. Wurmschwanz hat den unverzeihlichen Fluch auf Cedric geschossen." Harry machte kurz halt als ihn Fudge fragte welcher der unverzeihlichen Flüche es gewesen seien. "Es war der Todesfluch den er auf Cedric schoss, und ich konnte mich nicht mehr bewegen weil er einen Zauber auch auf mich losließ, als ich wieder zu mir kam war ich an einen Grabstein gefesselt worden und konnte nicht mehr freikommen. Wurmschwanz setzte einen Kessel mit Wasser auf und holte in der Art ein Baby, das aber kein Baby war sondern der Lord selbst. Er setzte ihn ins heiße Wasser und entnahm aus dem Grab Knochen und Wurmschwanz hackte sich die Hand ab und ließ auch diese ins Wasser fallen. Darauf erhob sich Voldemort und stieg aus dem Kessel und Wurmschwanz ritzte mir in den Arm so das Bluttropfen in ein Gefäß fielen und reichte das Fläschchen den dunklen Lord der Trank es eilig und konnte mich dann berühren, schlussendlich ging er zu Wurmschwanz und kniff in die Narbe seines Dieners und schon kamen alle Todesser bis auf zwei die in Askaban gestorben waren für ihn. Es waren Crabbes Vater, Goyles Vater, er der gerade vor Gericht sitzt und Mc Maine, dann bekam Wurmschwanz eine Metallhand und er machte mich los und dann begann der Kampf, da wir die gleichen Zauberstäbe also die Feder von Fawkes hatten machten die Zauberstäbe eine Kuppel über uns damit die Todesser nicht eingreifen konnten. Bald darauf kamen Geister aus dem Zauberstabs Tom Riddles. Zuerst Cedric, dann der Gärtner der Riddles und zum Schluss meine Eltern sie sagten 'Ich solle mich beeilen zum Portschlüssel zu gelangen sie würden Voldemort und seine Anhänger aufhalten. Sie hätten aber nicht viel Zeit da sie in ein paar Sekunden verschwinden würden.' Ich lief an jedem Grabstein vorbei, dichtgefolgt von den Dienern des dunklen Lords. Glücklicherweise war Mister Malfoy dabei und er beschützte mich in dem er immer daneben schoss. Als ich das Portkey erreichte legte ich mich lang und musste den Rest kriechend machen, da mein Bein sehr schwer verletzt war. Doch zum Glück schaffte ich es den Pokal zu berühren und ich war wieder im Labyrinth und zog den Zauberstab um ein Signal zu senden, als Dumbledore und die anderen Lehrer kamen fiel ich zusammen. Als man mich aus dem Irrgarten geschafft hatte, fragte man mich was mit Cedric wäre denn ich wollte ihn partu nicht loslassen, und da sagte ich er wäre getötet worden von Wurmschwanz und das Voldemort wieder am leben wäre. Den Rest kennen sie ja." sagte Harry und wollte schon wieder auf seinen Platz gehen doch er wurde aufgehalten von Fudge. "Bitte sagen sie noch einmal für alle was dann passiert ist." sagte dieser und wartete und Harry drehte sich um und erzählte weiter. "Mr. Moody der aber im Koffer war und ich also nicht den echten Moody gegenüberstand ging mit ihm alleine in sein Büro dort bot er mir einen Trank an und ich wusste nicht was es war und trank, weil ich ihm vertaute. Professor Dumbledore kam noch rechtzeitig mit Misses Mac Gonagall und Professor Snape. Professor Dumbledore beauftragte Professor Snape einen Wahrheitstrank zu holen. Als er wiederkam flößte man ihm das Zeug ein und er Rede über seinen Vater der ihm den Imperiusfluch, damit er vergessen sollte und nicht zu dem dunklen Lord zurückkehren konnte, aber bald hatte er sich befreit und setzte wiederum seinen Vater den Fluch an und eines Abends kam er zu uns und sprach mit einem Baum der Percy sein sollte und sagte ab und zu das jemand Professor Dumbledore holen sollte und ich bin losgelaufen. Sein Sohn als Moody folgte ihm und brachte ihn schließlich um. Unter einem Baum fanden wir dann die Überreste seines Körpers. Sie schickten die Dementoren zu ihn und sie sogen ihm die Seele raus, dann sagte ich wer alles dabei war und sie sagten das sie alle freigesprochen wurden. Eigentlich müssten sie auch auf dem Stuhl sitzen, denn sie haben die Warnung ignoriert. Das ist alles was ich noch weiß." sagte dieser und ging dann auf seinen Platz. (Weiß nicht mehr ganz so genau ob es so war, ist schon länger her wo ich das Buch gelesen hatte.) "Ich verurteile sie..." "Halt." schrie eine Stimme im Gerichtssaal. "Ja was der Junge gesagt hat ist richtig, sie sind der Nächste der auf der Anklagebank sitzt." sagte ein alter Zauberer der mit 11 Anderen ein Urteil fällen sollte. Fudge wurde kreidebleich im Gesicht und fiel auf die Knie. Das hatte er nun nicht erwartet das er nun auch auf der Anklagebank sitzen sollte. "Wir die Geschworenen sprechen Lucius Malfoy frei, da er in der Hinsicht Harry Potter helfen wollte und nicht schaden." sagte der alte Zauberer, dann setzte er sich wieder und Fudge wurde rausgeworfen, er konnte sich nicht mehr rausreden wie beim letzten mal als wer-du- weißt schon wen wiederkam, aus dem Zauberereiministerium. So hatte doch noch alles ein gutes Ende genommen für Dracos Vater, weil Harry das wesentliche ausließ. Dafür war er Harry sehr dankbar und seine Mutter hatte Freudentränen in den Augen. Sein Vater musste nicht wie die Anderen in die Muggelpychartrie. Das Ansehen der Malfoys war dank Harrys Aussage wiederhergestellt. ~~~~~**** Rückblick Ende ****~~~~~ 'Gott sei Dank hat Potter meinen Vater gerettet, sonst wäre er auch noch in einer Muggelpychartrie gelandet.' dachte der blonde Junge und schlug das Album mit den magischen Fotos zu. Er ging in das Wohnzimmer und setzte sich in einen Satingrünen Sessel, der fast so aussah wie die im Slytheringemeinschaftsraum. 'Bei Merlins Bart ich schicke meiner Familie mal einen Brief, damit sie sich keine Sorgen machen.' er entnahm aus der Schublade eine Pergamentrolle, das Tintenfass sowie eine Schreibfeder. 'Sehr geehrter Herr Vater und sehr geehrte Frau Mutter, ich möchte ihnen schreiben, das es mir gut geht und ich bald wieder auf Malfoy Manor eintreffe. Es ist schon eine ganze Weile her seit ich ihnen geschrieben habe, aber ich hoffe sie sind nicht vor Sorge um mich gekommen. Ich werde den Rest des Sommers hier in den Kaparten verbringen. Also sehe ich sie beide Anfang Herbst wieder. Bitte schicken sie eine Antwort auf meinen Brief. Mit freundlichen Gruß Ihr Sohn Draco Malfoy.' er tat das Pergament in den Briefumschlag und versiegelte diesen mit rotem Wachs und tat dann das Siegel der Malfoys drauf. Auf dem Siegel sah man zwei Drachen die zusammen geschlungen waren. Draco ging hinaus um zur Eulerei zugelangen und steckte den Brief Magic Wizardin in den Schnabel und die Eule flog los. 'Hoffentlich schafft Magic Wizardin das überhaupt, so einen langen Flug hatte sie noch nie gemacht, denn Powerful Night war gerade auf Mäusefang geflogen, hätte ich bloß auf ihn gewartet und nicht sie geschickt, aber nun ist es zu spät und Mutter wird sich freuen Magic Wizardin wiederzusehen.' dachte dieser und stieg wieder hinab und ging dann in das Haus zurück. Die Wochen vergingen Draco sah es auf seinen Sessel und dachte über Harry nach, was er denn gerade machen würde. Er dachte an die Ausbildung zum Auroren die sie beide gemeinsam absolviert hatten, bis zu diesen Zeitpunkt hatten sie eine engere Bindung als andere Auroren vor ihnen. Er wusste nicht wo sein Partner war, er wusste auch nicht ob er noch lebt oder nur untergetaucht war, das machte den blonden Jungen zuschaffen nichts von seinen Partner zu erfahren. Sie waren nicht mehr zusammen als sie einen letzten Job hatten angenommen von Professor Dumbledore, der meinte das Sirius Black noch am Leben sein könnte und sich irgendwo versteckt hielt, doch es war aussichtslos ihn zu finden. Plötzlich hörte er ein Geräusch und er schnappte sich vom Tisch im Wohnzimmer seinen Zauberstab und ging langsam durch das Haus ins Freie, aber er konnte niemanden sehen, als plötzlich ein schwarzer Hund ihn anfiel und den verdutzten Draco zu Boden riss und ihn abschleckte von oben bis unten im Gesicht. Als Schnuffel fertig war mit seiner Begrüßung ging er einige Schritte rückwärts und setzte sich auf seine Hinterpfoten. "Man Schnuffel musst du mich so erschrecken, ich wäre beinahe tot umgefallen, obwohl umgefallen bin ich ja, aber gestorben bin ich nicht, danke für deine Begrüßung schön das du auch wieder zu uns gefunden hast." sagte der Slytherinjunge und ging auf ihn zu und streichelte sein Fell. Als er ihn nicht mehr streichelte verwandelte sich der schwarze Hund in einen Menschen zurück. "Weißt du schon das neuste, ich bin freigesprochen worden und kann jetzt wie jeder Andere auch im freien laufen und ich habe mich im Zaubereiministerium eintragen lassen als Animagus, du weißt ja sonst darf ich mich nicht verwandeln. Meine Zeichen sind ab sofort BDA (Black Dog Alluring) (Heißt soviel wie verlockender schwarzer Hund, weiß nicht ob es zum ihm passt) "Sirius wir haben die ganze Welt nach dir abgesucht weil wir dachten du wärst umgebracht worden von du- weißt- schon- wem. Bei Merlins Barte ist dir nichts passiert, wie hast du es geschafft ihm zu entkommen?" fragte Draco noch ganz überrascht, da er dachte der Patenonkel von Harry sei tot. (Geschichte wurde umgeändert, da Sirius nicht mehr lebt, aber bei mir lebt er noch.) "Wurmschwanz hat mich befreit und dafür hat Voldemort..." Draco zuckte kurz bei dem Namen zusammen. "...ihn getötet, weil er nicht mehr loyal war gegenüber seinen Meister." sagte Sirius und schaute nun den blonden Jungen in die Augen. "Hast du etwas von Harry gehört?" fragte dieser und sah nach unten auf den Boden. "Nein ich habe ihn seit meiner Freilassung, die nun schon ein Jahr zurückliegt nicht mehr gesehen, meine Briefe hat er auch nicht beantwortet, du glaubst doch nicht das er ..." stockte dieser und holte tief Luft, weil er das Wort nicht aussprechen konnte. "Nein ich glaube nicht das er tot ist, ach ja ich muss heute noch zurück nach Hause, habe es meinen Eltern versprochen, möchtest du mit mir kommen?" fragte der Slytherinjunge ganz unverwandt. "Ja habe nichts dagegen, aber nur als Schnuffel, viele wissen es ja nicht das ich ein Hund bin, und dein Vater erst recht nicht." sagte dieser und sie apperierten zu Malfoy Manor. Als sie dort an der großen Pforte waren, dauerte es noch 10 Minuten bis sie an die Villa kamen. "Hast du Lust mit mir nach Harry zu suchen?" fragte Draco und sah nach unten und der Hund bellte einmal, das war für Draco Bestätigung genug, das er ja gesagt hatte und sein Schwanz wedelte freudig hin und her. So das war der erste Streich der zweite folgt auch bald. Hoffe es gefällt euch, hatte mal Lust was anderes zu schreiben, als nur immer Dragonball. Ich wusste bald nicht mehr was ich schreiben sollte. Vielleicht brauche ich auch nur eine künstlerische Pause bei DB. Warte ungeduldig auf Kommis von euch. Ich knuddel euch ganz lieb und ich bitte auch um einen Gästebucheintrag von euch. *mit Hundeaugen die vielen Leute anseh und bettel* Eure Salina_Malfoy Kapitel 2: Bei den Malfoys zu Hause ----------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin war auch auf der Suche nach ihm, bis jetzt hatte auch er keinen Erfolg. Schnuffel ist bei den Malfoys zum Dinner eingeladen. Date: 2004-06-19 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 2/? Kapitel 2 Bei den Malfoys zu Hause "Hast du Lust mit mir nach Harry zu suchen?" fragte Draco und sah nach unten und der Hund bellte einmal, das war für Draco Bestätigung genug, das er ja gesagt hatte und sein Schwanz wedelte freudig hin und her. ********~~~~~~~*******~~~~~~~*******~~~~~~~*******~~~~~~~******* Sie gingen weiter den Kieselweg entlang, an den Seiten des Kieselwegs war eine riesige Rasenfläche das mit saftigen Gras bewachsen war. Natürlich wurde auch penibel drauf geachtet das der Rasen die gleiche Höhe hatte, es durfte nicht ein Grashalm drüberstehen. Rund um den Rasen war ein Kreis mit den Emblem der Familie mit Blumen gepflanzt, das nur zwei Drachen in der Farbe blau zeigten und der Hintergrund war rot. Dort gab es auch einen Pavillion der etwas weiter hinten mit einen kleinen Graben versehen war und über den Graben zierte eine Bogenbrücke die über diese zum Pavillion führte. Hecken waren an einem Poolhaus in der Nähe zu sehen und viele schöne Bäume die Früchte trugen. Als sie an der Villa ankamen brauchte Draco nicht einmal zu klingeln ihm wurde schon von einem Hauselfen geöffnet der seine lange dicke Nase fast auf den Teppich hielt, so als wolle er nach einen Fussel schauen. "Guten Tag Sir." sagte die piepsige Stimme des Hauselfen und hielt die Tür weiterhin offen um den Hund auch ein zulassen. Als der Hund Schnuffel eintrat wurde die Tür darauf wieder geschlossen. Der Hauself ging in den Salon und verbeugte sich wieder. "Sir, Madame ihr Sohn ist gerade angekommen." sagte dieser und ging zurück an seine Arbeit, in die Küche. Draco ging zum Salon und achtete gerade nicht auf Sirius der immer noch im Salon stand und ihn sich genauer betrachtete. Über ihn war ein großer Kronleuchter, dessen Kristalle nach unten hingen. Oben waren es um die 80 Kristalle in der Mitte waren es nur noch um die 40 und unten waren es noch etwa 20 Kristalle und ganz unten hing ein etwas längerer Kristall. Als er sich um sah fand er eine Sitzgelegenheit die an der Wand stand mit einem kleinen Tischchen daneben. In der Mitte konnte er in den Marmor sich wiederspiegeln und was er da sah konnte er weiß Gott nicht glauben, er sah aus wie eine Promenadenmischung und er hatte zotiges Fell. Nun rief Draco nach ihm und der schwarze Hund kam in den Salon gerannt und setzte sich neben Draco auf die Hinterpfoten. "Das ist Schnuffel, von dem ich euch gerade erzählt habe." sagte dieser. "Was ist denn das für eine Promenadenmischung und wo hast du ihn gefunden oder hat er dich gefunden?" fragte sein Vater sarkastisch. "Ach Lucius musst du denn immer alles schlecht machen, ich finde diesen Hund einfach süss. Komm mit in die Küche, ich habe da ein saftiges Steak für dich." sagte Dracos Mutter und erhob sich vom Stuhl und streichelte leicht beim vorbeigehen sein Fell. Der Hund drehte sich um und trottete ihr hinterher in die Küche. Sie achtete nicht auf die Hauselfen, sondern ging zu einem Kühltresor und öffnete diesen holte mit Handschuhen ein großes Steak und erhitzte es mit ihrem Zauberstab und holte einen Napf hervor und legte diesen in den Napf und der Hund ging dann zu diesem und fraß gemächlich das schöne warme Steak, als er dies tat machte Narzissa noch einen zweiten Napf voll mit frischer warmer Milch und stellte diesen dann auch auf den Boden zu den anderen Napf. Ab und zu sah Sirius nach oben und betrachtete die Küche die auch sehr groß war, die Töpfe und Pfannen hingen über dem Herd und die Schränke so dachte er sich waren mit Trockenlebensmittel befüllt und wiederum andere Schränke wahrscheinlich mit Tellern und Tassen vollgestellt. Als der schwarze Hund fertig war setzte er sich wieder auf seine Hinterpfoten und sah zu Narzissa auf. "Na hat es dir geschmeckt? Heute Abend darfst du sogar mit uns dinieren am Tisch." sagte sie und der Hund bellte einmal laut und Narzissa freute sich wie ein Honigkuchenpferd über die Antwort die sie erhielt. "Wollen wir wieder zurück zu den Beiden oder was meinst du?" fragte sie wiederum den Hund und der bellte wieder einmal auf. So gingen sie wieder zurück in den Salon wo sich Draco mit seinem Vater unterhielt. Als der Hund wieder Platz an Dracos Seite nahm, guckte ihn der Hausherr nur schief an. "Liebling ich habe eine freudige Überraschung für dich, Schnuffel wird heute Abend mit uns dinieren und er darf sich einen Platz aussuchen wo er sitzt, schließlich ist er hier Gast. Wehe du murrst rum, denn ansonsten gibt es keinen Hauptgang für dich." sagte sie und sah ihren Mann freundlich an. "Der Hund tut was?" fragte dieser nochmals weil er dachte er hätte sich verhört. "Er wird mit uns dinieren Schatz und er darf sich einen Platz aussuchen und wehe du murrst rum, ansonsten gibt es keinen Hauptgang für dich." sagte sie und schaute ihren Mann jetzt böse an. "Wenn es sein muss." sagte dieser mürrisch zurück und vertiefte sich wieder in den Tagespropheten um das neuste in seiner Welt zu erfahren. "Gut ich dachte schon du machst einen Aufstand." sagte sie schnippisch zurück. Ihr Mann sah nicht vom Tagespropheten auf und sagte nur ein Aha. "Draco Schatz wo soll denn Schnuffel schlafen?" fragte sie ihn und sah ihn mit leuchtenden Augen an. "Ich dachte bei mir im Zimmer, du kannst ihn auch bei dir schlafen lassen." sagte der blonde Junge. "Ist schon okay, er kann bei dir schlafen, sonst bekomme ich doch noch Ärger mit deinem Vater." sagte Narzissa und lächelte Schnuffel freundlich an. Plötzlich kam eine Eule vom Fenster in den Salon geflogen und setzte sich zum Hund. Draco nahm die Eule und band ihr das Pergament vom Bein, in der Zwischenzeit gab Narzissa der Eule drei Kekse und eine Schüssel Wasser. Die Eule stürzte sich begierig drauf und aß sie auf und gab der Mutter von Draco ein freundliches schuhu von sich und wartete auf eine Antwort. Draco faltete das Pergament auseinander und las es sich durch, der Hund bellte einmal und der Slytherinjunge hielt ihm das Stück Papier vor die Schnauze. "Schnuffel du kannst doch eh nicht lesen, also warum musst du deine feuchte Nase daran halten." sagte Draco und nahm das Pergamentstück wieder an sich und steckte es in seinen Umhang. "So Mum ich gehe nach oben und schreibe eine Antwort auf diesen Brief, kommst du mit Schnuffel?" fragte er, aber eigentlich wusste er genau das er mit wollte, da er den Brief nicht zu Ende gelesen hatte. Als sie auf dem Weg zur Treppe waren kam seine Mum noch mal und knuddelte den Hund noch einmal und ging dann wieder in den Salon rein um ihren Mann nicht alleine zu lassen. Schnuffel ging hinter ihm her und die Bilder die an der Wand hingen sahen den Beiden hinterher. Die Eule flog aus dem Salon und flog hinter den Beiden her, und erreichte sie noch an Dracos Schlafzimmertür, die er gerade im Begriff war zu öffnen, die Eule setzte sich auf seine Schulter und ließ sich in das Zimmer tragen. Er setzte sich an den Schreibtisch und holte folgende Sachen hervor Feder, Pergament und das Tintenfass. Schnuffel hatte sich gerade zurückverwandelt und ging auf den Schreibtisch zu. "Könnte ich jetzt den Brief lesen." fragte dieser und Draco holte ihn aus seinem Umhang wieder hervor, dann setzte er sich auf sein Bett und wartete bis Sirius zu ende geschrieben hatte. "Remus weiß, wo ich mich aufgehalten hatte." sagte dieser kurz und schrieb weiter. Lieber Remus, hast du Harry schon gefunden? Wenn ja schreib mir wo er sich befindet, ich mache mir große Sorgen um ihn. Er meldet sich nicht einmal auf meinen Brief. Hat er dir schon geschrieben? Ich vermisse dich ganz doll, hoffe wir werden uns bald wiedersehen. In liebe dein Sirius Er faltete das Papier zusammen und band das der Eule wieder um das Bein und sie flog in die Dämmerung davon. "Darf ich dich was fragen?" sagte der Junge der auf dem Bett saß. "Ja du darfst." sagte dieser sehr knapp. "Bist du mit Lupin zusammen?" fragte Draco ihn. "Ja das bin ich und wir lieben uns und machen uns auch sorgen um Harry." sagte dieser zurück und blickte ihn traurig an, plötzlich kam jemand den Gang entlang und Sirius verwandelte sich wieder in einen Hund. Es klopfte an der Tür und dann öffnete sie sich leise. Seine Mutter steckte den Kopf durch den Türspalt. "Liebling und Schnuffelchen es gibt Abendbrot, kommt bitte runter, in 5 Minuten ist es soweit, du weißt ja dein Vater hasst zu spät kommen." Schnell wie der Wind waren sie an der Tür, Narzissa war schon vorgegangen in den Salon. Als die Beiden unten ankamen, hatten sie immerhin noch 3 Minuten und gingen dann auch langsam in den Salon wo sein Vater und seine Mutter schon am langen Tisch saßen. Beide standen auf und Schnuffel setzte sich neben Draco und sein Vater war froh das der Flohpelz nicht auf seinen Stuhl wollte. So nach und nach wurden die Speisen auf den Tisch gezaubert. Draco tat das knusprige halbe Hähnchen auf seinen Teller, ebenso Gemüse, Kartoffeln und Soße. Sirius wusste nicht wie er essen sollte, aber da kam ihn die rettende Idee. Er hatte auch Besteck vor sich zu liegen und patschte mit seiner Pfote danach, nur wie sollte er das festhalten? Das war die Frage die er sich stellte. Langsam sank er mit seiner Schnauze über den Teller und nahm vorsichtig eine Kartoffel. Es klappte auf anhieb und so machte er sich auch vorsichtig über das halbe Hähnchen her. Narzissa war überrascht, wie wohl er zogen der Hund war, nicht ein bisschen ging über den Tellerrand hinaus, Lucius konnte es auch kaum fassen, das der Hund dies konnte, aber er zeigte keine Regung im Gesicht. "Schnuffel nach dem Essen kannst du noch eine halbe Stunde vor die Tür und dann wirst du gebadet. Ich war extra noch in der Winkelgasse und habe dir Hundeshampoo gekauft." Der Hund sah sie verdutzt an und dann war er zufrieden, das er baden durfte und er gab ein leises bellen von sich. Die Frau lächelte zufrieden und speiste dann weiter. 20 Minuten später als sie alle Gänge durch hatten ging der Junge mit dem Hund vor die Tür. Außer sichtweite verwandelte er sich wieder in einen Menschen zurück. Sie gingen ein paar Schritte als sie noch welche hörten verwandelte er sich schnell wieder in einen Hund zurück. Man konnte nur einen Lichtstrahl sehen, der von einen Zauberstab herrührte. Langsam kam das Licht näher und Draco zog seinen Zauberstab und Schnuffel fletschte die Zähne, mit einem Satz war er vorgehechtet und sprang den vermeintlichen Feind an, er knurrte wütend den Untenliegenden an. Jetzt kam auch der blonde Junge zu ihnen und sagte einmal kurz "Lumos" und sein Zauberstab erleuchtete und wen konnte er sehen, es war sein Nachbar und Freund aus der Schule, Blaise Zabini. "Schnuffel ist gut er ist mein Freund, er wohnt hier in der Nähe." sagte dieser kurz und Schnuffel erhob sich um wieder neben Draco Platz zu nehmen. "Habt ihr euch einen Hund angeschafft, das hätte ich auch früher wissen können." sagte sein Gegenüber beleidigt und stellte sich wieder auf die Beine und klopfte sich den Schmutz von der Kleidung. Sein Umhang war aber ganz sauber, weil der Slytherinjunge den Zauberspruch nannte "Ratzeputz" der wieder alles sauber machte an Blaise. Er ging auf Draco zu und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Der blonde Junge erwiderte den Kuss nicht und sein Gegenüber hörte sofort auf zu küssen. "Blaise du weißt doch, das wir nur noch Freunde sind. Nicht mehr und auch nicht weniger. Wenn du dich damit nicht zufrieden geben kannst, muss ich wohl unsere Freundschaft kündigen." sagte dieser und sah den Hund an. Schon machte sich der schwarzhaarige Junge über ihn her, er drückte seine Lippen brutal auf Dracos, doch bevor er die Zunge in dessen Mund schieben konnte hatte der Hund ihn schon in den Hintern gebissen. Blaise drehte sich um und konnte den Hund im dunklen nicht sehen. Der Hund hatte sich zurückverwandelt und zog seinen Zauberstab. "Aranija Exmite." sagte dieser und der schwarzhaarige Junge wurde etwa drei Meter weit weg geschleudert. Als dieser wieder zur Besinnung kam stellte er sich wieder hin und lief fort. Sirius verwandelte sich wieder als Hund und ging auf den Liegenden zu und leckte einmal zärtlich über seine Wange. "Danke Schnuffel, du hast mich gerettet." sagte dieser und kam auch wieder auf die Beine. Der schwarze Hund gab ihm seinen Zauberstab zurück und sie gingen wieder in die Villa. Draco ging mit Schnuffel in sein Bad und ließ Wasser ein. Seine Mutter hatte schon das Hundeshampoo bereitgestellt. Der Hund sprang in die Wanne und Draco seifte ihn von oben bis unten mit dem teuren Shampoo ein, das seine Mutter heute noch besorgt hatte. Schnuffel tauchte unter und kam sauber duftend wieder aus dem Wasser und als er aus der Wanne stieg schüttelte er ich und sein nasses Fell das richtig klatschnass war, die Wassertropfen flogen nur so in alle Richtungen. Draco brauchte ihn nicht mehr abtrocknen, da er schon fast wieder trocken war. "Schnuffel du kannst auf der linken Hälfte des Bettes schlafen. ich komme später auch noch ins Bett, aber jetzt möchte ich erst einmal Baden." sagt dieser und der Hund trollte sich in das Schlafzimmer und legte sich wieder als Mensch ins Bett. Der Junge ließ sich Wasser in die Wanne und machte sich schönes Kamilleschaumbad rein, das eigentlich nur für Babys war. So konnte er sich immer am besten entspannen. Er dachte über sich und Blaise nach, wie es eigentlich zum Ende kam ihrer Liebe. ****~~~~~ Rückblick ~~~~~**** "Guten Morgen Schatz es ist Zeit zum aufstehen, sonst verpassen wir noch Zaubertränke bei Professor Snape und außerdem müssen wir noch frühstücken." sagte Blaise und stieg aus dem warmen Bett und schlurfte in das Bad seines Geliebten. Draco stand auch gerade auf und ging ebenfalls in das Bad. Beide stellten sie sich vor dem Spiegel und mussten beide lachen. Der Blonde und der schwarzhaarige Junge gingen unter die Dusche und ließen sich die warmen Wassertropfen auf ihren Körpern prasseln, danach seiften sie sich gegenseitig ein und das Wasser spülte den Schaum weg. Dann gingen sie Beide aus der Dusche und trockneten sich ab, hie und da gab Blaise ihm einen Kuss auf den Nacken oder auf den Rücken. Was ein Schauer auf Dracos Körper jagte. Als sie sich anzogen hatten, gingen sie in den Gemeinschaftsraum der Slytherins, dort warteten schon Crabbe und Goyle auf sie, damit sie gemeinsam in die große Halle gehen konnten, um dort zu frühstücken, Als sie unten waren öffnete Blaise die Tür und nahm Dracos Hand, was ihm eigentlich gar nicht passte, doch lies er es über sich ergehen. Sie bekamen beide Todesblicke von Pancy Parkinson. Denn sie war verliebt in Draco und jeder wusste das. Der blonde Junge konnte sie nicht leiden, dies wusste keiner, denn er hatte immer eine Maske auf die niemand sehen lassen konnte was er wirklich fühlte, nicht mal bei seinem Liebsten zeigte er sie. "Nun mein Süsser lass uns zu den Anderen gehen, damit wir auch frühstücken können." flüsterte er leise an sein Ohr, so das nur Draco es verstehen konnte. Dieser sah kurz in smaragdgrüne Augen die ihn zu durchbohren schienen. Harry drehte sich wieder zu Hermine und Ron, er tat so als ob er es nicht gesehen hätte. "Seit wann ist denn Malfoy bitte schwul geworden?" fragte Ron und sah die Beiden anderen an. "Das ist doch egal, ob nun so oder so, das spielt doch keine Rolle. Wenn sie sich lieben ist es doch was schönes, fragt sich bloß wie lange die Beiden zusammen bleiben." sagte Hermine und sah auf Harry, dem das egal zu sein schien, auch er hatte seine Maske auf, ohne das jemand erraten konnte was er fühlte. Als nun das Frühstück vorbei war, gingen die Gryffindors und Slytherins in den Kerker um in den Klassenraum für Zaubertränke zu gelangen. Die Drei setzten sich wieder nach hinten auf die Bank und warteten auf den Lehrer, der wie immer pünktlich zum Klingelzeichen im Raum war. "Heute machen wir den gleichen Trank noch mal, den wir letzte Woche schon gemacht haben und Potter nicht das sie wieder verschwinden, ansonsten ziehe ich ihnen wieder Hauspunkte ab. Wieder hinsetzen, so wie sie das letzte mal zusammengesessen haben." sagte dieser und setzte sich hinter den Lehrertisch und bearbeitete die Hausaufgaben, als er zu Potters Hausaufgabe kam, war er sichtlich erstaunt darüber das er eigentlich viel über Mondsteine wusste, denn auch er hatte jedes Buch gelesen über Mondsteine und er hatte es besser hinbekommen als jedes andere Buch, aber er vergleichte es noch mit Grangers Hausaufgabe und konnte nichts dergleichen finden, das er von ihr abgeschrieben hatte. 'Er ist also doch kein hoffnungsloser Fall wie ich anfangs dachte.' und gab Gryffindor 40 Punkte. Er schrieb etwas unter die Hausaufgabe Potters und legte sie zu den Anderen dazu. "So die Stunde ist fast rum, wollen mal sehen ob du es heute zustande bekommen hast Potter, denn ich möchte sehen ob sich deine Ohren vergrößern." sagte Snape und hielt ihm wie letzte Woche eine leere Schöpfkelle hin. Harry nahm diese und tauchte sie in die Flüssigkeit und trank einen kleinen Schluck. Seine Ohren vergrößerten sich auf Elefantenohren. "Gut gut, ich sehe du bist doch kein hoffnungsloser Fall." sagte dieser "5 Punkte für Gryffindor, ich hoffe du passt in Zukunft im Unterricht auf." sagte dieser und ging in sein Büro, da es ja schon geklingelt hatte zur Pause. "Boah, Wahnsinn er hat uns 5 Punkte gegeben, das hat er vorher nie getan." sagte Ron und erntete von Hermine ein lächeln, worauf er schnell rot wurde. Dann gab er noch jedem seine Hausaufgabe zurück und Harry konnte drauf lesen 'Das haben sie wirklich gut hinbekommen, für sie 40 Punkte.' Harry musste noch mal lesen, um sich nicht verlesen zu haben. Am Ende des Schultages, also in der großen Halle wo sich alle hingesetzt hatten, gab es einen riesen Streit zwischen Draco und Blaise. "Blaise ich mache mit dir Schluss." sagte dieser kurz und sein Liebster spuckte die Suppe wieder aus, die er gerade im Mund hatte. "DU MACHST WAS?" schrie er Draco an und er musste sich schon die Ohren zuhalten um nicht taub zu werden. Alle drehten sich zu ihnen um. "Ja ich mache Schluss." sagte er im ruhigen Ton. "Aber was habe ich getan, ich glaube das einfach nicht, heute morgen haben wir noch zusammen geduscht und jetzt? Wir waren 6 Monate zusammen." sagte dieser laut. "Ja ich weiß und ich liebe dich einfach nicht mehr, die Luft ist raus aus uns Beiden. Ich wollte es dir gestern schon sagen, aber deine Augen waren so strahlend und da konnte ich einfach nicht, aber wenn ich weiterhin so tun würde das ich dich Liebe, würde ich daran zerbrechen." sagte dieser ruhig und gelassen, und sah in dessen Augen Wut, Zorn und Enttäuschung zugleich aufflammen. "Wer ist die Schlampe die dich mir weggenommen hat?" fragte dieser daraufhin. "Keiner ist es, ich sagte schon das ich daran zerbrechen würde, die Liebe wäre nur einseitig. Lass uns das Thema hier und jetzt beenden, ich habe Hunger." sagte Draco und nahm den Löffel in die Hand und tauchte diesen in die Suppe, holte den Löffel wieder aus der Suppe und führte diesen an seine Lippen und schob danach den Löffel in seinen Mund. Blaise stand auf und ging in den Gemeinschaftsraum der Slytherins und legte sich dort in sein Bett. ~~~~~**** Rückblick Ende ****~~~~~ Langsam wurde das Wasser kalt und Draco erhob sich aus der Badewanne und trocknete sich ab. Dann nahm er sich ein Muskelshirt und eine enganliegende Herrenpants und legte sich auch schlafen. In der Nacht schleichte sich jemand über das Grundstück der Malfoys. Sirius rüttelte Draco wach und sagte ihm das sich jemand unbefugt auf seinen Grundstück befand. Der größere von beiden verwandelte sich wieder in einen Hund. Als sie vom Balkon gesprungen sind war niemand mehr zu sehen. Draco ging wieder zum Balkon und sagte den Zauber "Lincgadium Liviosa" und schwebte zurück auf sein Zimmer. Als er oben war holte er Schnuffel auch mit dem Zauberspruch in sein Zimmer. Harry stand unter dem Balkon und hatte Draco und Schnuffel beobachtet. 'Na dann weiß ich wenigstens woran ich bei dir bin, macht einfach mit Sirius rum und ich dachte wir lieben uns.' dachte dieser und apperierte mit einem Plop wieder zurück nach Hause. Dieses Plop hörten sie noch und rannten zurück zum Balkon, konnten abermals niemanden finden. Am nächsten Morgen bei den Malfoys Draco hatte die ganze Nacht das Fenster offen stehen gelassen und am frühen Morgen fand er einen Brief, aber keine Eule. Er öffnete das Pergament und las es durch. ' Draco und Sirius, ich war gestern Nacht bei euch, und habe gesehen das ihr euch beide liebt, da bin ich wohl überflüssig für dich, du kannst dich recht schnell trösten. Mir hast du einmal gesagt das du dir eine Beziehung mit mir vorstellen könntest, aber nun weiß ich das es gelogen war. Versuch erst ja nicht mich zu finden und es mir zu erklären, ich habe Augen im Kopf. Ihr werdet nichts mehr von mir hören, das ist mein letzter Brief an euch beide. Mein Patenonkel du bist für mich gestorben, meine Welt die ich mir vorgestellt habe ist zerbrochen in viele tausend Teile. Ich wünsche euch beiden viel Glück. Ich werde in die Muggelwelt zurückkehren und dort ein neues Leben beginnen. Hoffe die Nacht war schön für euch, nun da ich mich euch nicht in den Weg stellen will. Verabschiede ich mich in aller Form bei euch. Harry Potter' Er versteckte den Zettel vor Sirius bevor er aufgewacht war und ging ins Bad zerriss ihn in kleine Stücke und spülte die Stücke in die Toilette. Draco ging unter die Dusche und stellte sie auf warm, dann ging er in die Dusche und stand direkt unter dem Strahl, als die ersten Wassertropfen seine Haut berührten sackte er in sich zusammen und weinte bittere Tränen. 'Wie kannst du denken das ich mit deinem Patenonkel etwas habe, ich werde dich suchen und die Sache bereinigen, denn du fehlst mir wahnsinnig, wir haben sogar eine Blutsbrüderschaft geschlossen und wenn ich sie berühre muss ich immer nur an dich denken und es lässt mir keine Ruhe." dachte er und erhob sich langsam wieder aus seiner Hocke und drehte das Wasser wieder ab und schlang sich ein Handtuch um die Hüften. Er ging ins Zimmer und holte sich neue Sachen aus dem Schrank die er anziehen wollte, denn in seinem Zimmer kamen die Hauselfen immer nur dann wenn er sich nicht im Raum befand, dann konnten sie sauber machen. Beim anziehen dachte er, was Ron und Hermine gerade taten, ob sie auch ihren Freund Harry vermissten oder nicht. Als er fertig war apperierte er zu den Beiden. Schnuffel der schon lange unten war im Salon wartete nun auf Draco, aber er kam und kam nicht runter und so sah seine Mutter nach ihm, doch auch sie konnte ihn nirgends im Haus entdecken. Narzissa ging wieder nach unten und setzte sich zu den Anderen um mit dem Frühstück zu beginnen. "Wo ist denn unser Sohn jetzt schon wieder abgeblieben." fragte Lucius ganz neutral zu seiner Frau. "In seinem Zimmer und auf dem Gelände ist er auch nicht, Schnuffel wird sich einsam fühlen ohne Draco oder was meinst du Schatz?" fragte sie ein bisschen traurig, denn sie konnte Tiere nicht leiden sehen, wenn das Herrchen fort war. Als sie fertig waren mit frühstücken ging Narzissa zu dem Hund und streichelte ihn und fragte ob er mit ihr Gassi gehen möchte und der Hund wedelte freudig mit dem Schwanz. Dem Mann gefiel das gar nicht das sie sich so viel mit dem Hund beschäftigt, und nicht mit ihm. Ihm fehlte die Streicheleinheit die dieser Hund bekam und geküsst hatten sie sich heute morgen auch noch nicht. "Schatz bevor du gehst möchte ich einen Kuss von dir und eine Umarmung, sonst werde ich noch eifersüchtig das du den Hund mehr liebst als mich." sagte dieser traurig gespielt, denn das zog immer bei ihr. "Okay Schatz ich darf dich auch nicht vernachlässigen." sagte sie knapp und ging zu ihren Mann und küsste ihn liebevoll auf den Mund und drückte ihn an sich, dann ließ sie ihn los und ging mit Schnuffel nach draußen in den Garten, dort spielte sie mit ihm ausgelassen. Plötzlich kam ein Lichtstrahl auf Narzissa zu und der Hund sprang hoch und es erwischte ihn und Schnuffel jaulte vor schmerzen auf. Sie zog ihren Zauberstab und hielt ihn an sich und machte sich und den Hund unsichtbar, damit der Gegner sie Beide nicht mehr sehen konnte. Lucius der vom Lärm hoch schreckte lief schnell nach draußen und fasste den Übeltäter. Es war ein wahnsinnig gewordener Zauberer der nicht mehr wusste was er tat und so holte der Hausherr den Zauberstab hervor und schrie "Stupor" und augenblicklich fiel er wie versteinert auf den Boden. Seine Frau machte sich und den Hund wieder sichtbar und Lucius nahm den Hund auf seine Arme und trug ihn rein und legte ihn auf die Couch und holten schnell einen Tierarzt. Als er eintraf lag der Hund immer noch winselnd auf der Couch und hatte vor Schmerz das Gesicht verzerrt. Der Arzt ging zu ihm und gab ihn eine Beruhigungsspritze in den Hintern und Schnuffel jammerte nicht einmal auf als er die Spritze in der Nähe seines Hinterteils in das Fleisch drang und der Arzt drückte den Inhalt in die Muskelbahnen und Adern. Bald darauf war er ruhig und der Arzt konnte die Wunde vernähen. "Kommen Sie in den nächsten Tagen in meine Praxis, ich muss sehen ob die Wunde verheilt oder ob sie sich entzündet hat." sagte dieser und apperierte mit einen Plop wieder in seine Praxis zurück. Kurze Zeit später erwachte Schnuffel von der Beruhigungsspritze und konnte in drei Gesichter sehen die ihm bekannt vorkamen. Er bellte einmal kurz auf und alle wussten das er wieder fast der Alte war. Seine Eltern gingen in eine Oper die sie schon seit Wochen geplant hatten und ließen die Beiden alleine, da sie eh nichts mehr machen konnten. Lucius streichelte einmal kurz über seinen Kopf und ging dann mit seiner Frau raus in den Garten und apperierten den Steinähnlichen auch und setzten ihn beim Ministerium ab. Als sie im Opernpalast waren gingen sie in eine Suite für sich, von dort aus konnten sie gut auf die Bühne blicken. Wieder auf Malfoy Manor Schnuffel hatte sich wieder in einen Menschen verwandelt und setzte sich auf. "Wo warst du heute den ganzen Tag, ich habe mir Sorgen gemacht um dich." sagte Sirius und schaute auf Draco der den Kopf unten hielt. "Ich war bei Ron und Hermine und habe sie gefragt ob sie einen Brief von Harry erhalten haben, sie haben keinen erhalten." log dieser und konnte nicht anders Harry den Beiden auch dies geschrieben hatte was er erhalten hatte heute Morgen. "Aha also müssen wir auch noch von vorne beginnen um ihn zu finden." sagt sein Gegenüber. "Ja so scheint es." sagte der blonde Junge kurz und knapp und ging dann in die Küche. 'Die Beiden haben mich auch noch runter gemacht, aber Gott sei Dank konnte ich sie doch noch überzeugen das ich mit Sirius nichts hatte, jetzt hatte ich ihnen auch noch gesagt das er mit Remus zusammen ist.' dachte dieser und kam in die Küche und setzte sich auf einen Stuhl und die Hauselfen trugen ihm Essen auf. Besteck und einen Teller, mit Schüssel für die Gemüsesuppe. Er aß hiervon und davon etwas bis er satt war, dann erhob er sich vom Stuhl und ging wieder in das Wohnzimmer zu den Patenonkel von Harry. Eine Eule saß auf dem Tisch und hatte ein Pergament am Fuß den Sirius gerade abgemacht hatte und rollte dieses Stück Papier auseinander und las von Remus den Brief, das er Harry gefunden hatte in Edinburgh. "Er hat Harry in Edinburgh gefunden als er einkaufen war für sich und seine Eule." sagte dieser und hob den Kopf vom Pergament. "Warum hast du mir nicht gesagt das er in der Nacht unter dem Balkon stand." "Davon weiß ich nichts." antwortete er. "Du lügst doch, er hat uns einen Brief geschrieben." sagte Sirius kurz und knapp. "Habe keinen Zettel oder derartiges gesehen, noch nicht mal eine Eule." sagte dieser darauf hin und ging in sein Zimmer ohne sich noch einmal umzuschauen. Als er dort war machte er die Tür hinter sich zu und ging zum Stuhl und schrieb einen Brief an Harry. ' Hallo Harry, wie kannst du es wagen mir zu unterstellen ich hätte mit Sirius ein Verhältnis, aber auf deine Augen kannst du dich auch nicht immer verlassen. Du weißt das ich dein Freund bin, aber anscheinend ist dir die Freundschaft egal. So egal wie sie Dir ist, ist sie mir jetzt auch. Ein schönes Leben noch. Ich kündige hiermit die Freundschaft. Draco Malfoy' schrieb dieser und ging wieder nach unten und gab es der Eule in den Schnabel weil er kein Band parat hatte, auch Sirius hatte an Remus geschrieben. "Schick sie bitte an Remus und Harry, aber bitte beeile dich." sagte der Slytherinjunge und die Eule machte sich auf den Weg zu ihren Besitzer, also zu Remus. "Sirius ab hier trennen sich unsere Wege, ich weiß das du schnell nach Edinburgh willst um Harry wiederzusehen, aber ich komme nicht mit, er hat mir sehr wehgetan. Ich werde für eine Zeitlang verschwinden, aber wir bleiben in Kontakt." sagte dieser und schrieb noch schnell einen Zettel an seine Eltern das er einen Auftrag angenommen hat, der nicht aufgeschoben werden kann. "Ich dachte wir gehen zusammen zu ihn." sagte dieser und ging auf Draco zu. "Nein das geht nicht, ich habe einen Auftrag angenommen. Wir bleiben aber in Kontakt." sagte der blonde Junge und apperierte zu Hermine und Ron. So das war das zweite Kapitel. Hoffe es war nicht schlimm für euch und euer Herz ist hoffe ich noch nicht am bluten. Lange Rede kurzer Sinn, hoffe ihr schreibt mir Kommis, denn ich lauer schon sehnsüchtig drauf. knuddel euch alle die den Weg zu meiner Fanfiction gefunden haben. Eure Salina_Malfoy Kapitel 3: Bei allen, nur nicht da (oder den einen zu begegnen) --------------------------------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry, Ron und Hermine, Remus und Sirius Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin hatte ihn endlich gefunden. Draco hat einen neuen Auftrag bekommen, seine Eltern sind in der Oper. Die Freundschaft zwischen Harry und Draco droht zu zu zerbrechen. Ein neues Scheusal ist unterwegs und bedroht Zauberer wie Muggel. Aber lest selbst. Date: 2004-06-21 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Tarum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 3/? Kapitel 3 Bei allen, nur nicht da (oder den einen zu begegnen) "Sirius ab hier trennen sich unsere Wege, ich weiß das du schnell nach Edinburgh willst, um Harry wiederzusehen, aber ich komme nicht mit, er hat mir sehr wehgetan. Ich werde für eine Zeitlang verschwinden, aber wir bleiben in Kontakt." sagte dieser und schrieb noch schnell einen Zettel an seine Eltern das er einen Auftrag angenommen hat, der nicht aufgeschoben werden kann. "Ich dachte wir gehen zusammen zu ihn." sagte dieser und ging auf Draco zu. "Nein das geht nicht, ich habe einen Auftrag angenommen. Wir bleiben aber in Kontakt." sagte der blonde Junge und apperierte zu Hermine und Ron. *******~~~~~~~*******~~~~~~~*******~~~~~~~*******~~~~~~~******* Der Pate von Harry apperierte sich zu ihm nach Hause. Als er dort ankam saßen die Beiden, jeder in einen anderen Sessel und unterhielten sich. "Nun du musst nicht immer glauben was deine Augen dir verraten, meist ist es anders als man denkt, glaubst du Sirius würde mich betrügen? Wahrscheinlich gibt es dafür eine simple Erklärung." sagte Remus und achtete nur auf Harry. "Ich weiß einfach nicht mehr was ich denken soll, das Einzige was ich weiß ist das Draco über unsere Beziehung nachdenkt, aber ich glaube er hat schon einen Anderen an seiner Seite." sagte dieser und schluchzte einmal auf. Sirius ging auf die Beiden zu und umarmte Remus von hinten und gab ihm einen Kuss auf den Nacken, das den in Sessel hochfahren ließ, dabei stieß er mit den Kopf gegen den Anderen und beide hielten sich die Stelle an der, der Andere ihn getroffen hatte. "Du bist heute aber wieder ziemlich stürmisch, muss ich jetzt mal so sagen." sagte der hinter Remus und musste dabei lachen. "Schatz da bist du ja endlich, ich habe dich schon vermisst." sagte dieser und fiel ihn in die Arme. "Ich habe dich auch vermisst." sagte der Lockenhaarige und bekam dafür von den Anderen ein strahlendes Lächeln. Beide sahen sich noch eine Weile tief in die Augen, bis sie sich beide zu Harry drehten der immer noch stumm wie ein Fisch auf dem Sessel saß. "Siehst du was ich meine? Wenn er einen Anderen hätte, würde er mich nicht mal mehr umarmen oder es gleich sagen. Das meine ich mit vertrauen Harry." sagte der Kleinere und ging zu den im Sessel sitzenden und streichelte ihm über den Kopf. Plötzlich kam eine Eule reingeflattert und hatte zwei Briefe, einen im Schnabel und den Anderen am Bein. Als die Eule Sirius sah schuhute sie beleidigt und setzte sich auf Remus Hand. "Der Brief im Schnabel ist für Harry, ich glaube mal er wird dir den Marsch blasen." sagte der große schlackzige Mann. Harry machte das Pergament zitternd auf und las. ' Hallo Harry, wie kannst du es wagen mir zu unterstellen ich hätte mit Sirius ein Verhältnis, aber auf deine Augen kannst du dich auch nicht immer verlassen. Du weißt das ich dein Freund bin, aber anscheinend ist dir die Freundschaft egal. So egal wie sie Dir ist, ist sie mir jetzt auch. Ein schönes Leben noch. Ich kündige hiermit die Freundschaft. Draco Malfoy' Der Junge der das Glück hatte zu überleben sank jetzt traurig zu Boden und weinte als er den Brief noch einmal verschwommen durchlas. Sirius und Remus kamen zu ihm und umarmten ihn von beiden Seiten, der Pate entnahm den Brief und las ihn sich auch einmal durch. "Du dachtest ich und..." sagte dieser und brach in schallendes Gelächter aus. "Kind du weißt das ich auf Remus abfahre seit er damals im 4. Schuljahr war." "Das sah aber so eindeutig aus." sagte dieser und noch mehr Tränen rannen über seine Wangen. "Ich habe als Schnuffel dort gelebt und nicht als Sirius Black, aber dein Süsser ist fast vergewaltigt worden von Blaise, wenn ich ihn nicht in den Hintern gebissen hätte und mich danach in einen Menschen verwandelt hätte und den Zauberspruch gesagt hätte. Ja ich kann ihn und seine Eltern gut leiden, mehr als Freundschaft ist nicht drin." sagte er und sah das Harrys Gehirn arbeitete. 'Dann habe ich ihm unrecht getan und nun ist die Freundschaft aus, ich weiß nicht wie ich das wieder gut machen kann. Ich werde wohl erst einmal einen Brief schreiben und mich entschuldigen, mehr kann ich nicht machen.' dachte dieser und erhob sich vom Sessel und holte die Feder mit Tintenfass und ein Stück Pergament holte er aus der Schublade und setzte sich an den Schreibtisch der vor ihm stand. 'Lieber Draco, ich möchte mich bei dir entschuldigen, das ich dir das unterstellt habe, hoffe du verzeihst mir, wenn nicht weiß ich nicht was ich ohne deine Freundschaft tun soll, vielleicht mich umbringen oder so was in der Art. Ich hätte dir einfach vertrauen sollen und nicht einfach so larifari unsere Freundschaft rissigieren sollen. Bitte schreibe schnell zurück, ich warte sehnsüchtig auf eine Antwort von dir. Dein bester Freund Harry' schrieb er zu Ende und rief dann seine Eule Hedwig, die auch im nu angeflattert kam und setzte sich auf den Tisch und streckte ihren mit krallenbesetzten Fuß hin. "Hedwig bring dies zu Draco so schnell du kannst, wenn er keine Antwort schreiben will, zwickst du ihn ganz einfach, bis er sich breitschlagen lässt von dir." sagte Harry und streichelte noch einmal schnell ihr Gefieder bevor sie davon flog. "Meint ihr er wird meine Entschuldigung annehmen?" fragte er die Beiden. "Ich weiß es nicht Harry, wir können nur hoffen und beten." sagte der Kleinere von beiden. (Remus ist gemeint) Die Eule flog so schnell sie konnte nach London zu Hermines und Rons Haus. Sie überstreifte Berge, Wälder, Flüsse, Dörfer und Städte, bis sie nach London kam und in die Sugar Street Nummer 12 ankam und klopfte mit ihren Schnabel gegen das Fenster, bald darauf öffnete sich das Fenster und Hedwig konnte sich im Wohnzimmer auf den Tisch setzen. Von Draco war jedoch keine Spur, Hermine wollte den Brief schon an sich nehmen, als sie ein kleines Stück nach hinten ausweichte. "Nun stell dich nicht so an Hedwig ich möchte dir nur den Brief vom Bein abbinden." doch auch das zureden half nichts, als sich plötzlich und unerwartet eine Tür öffnete und Draco heraus kam. "Was ist denn hier los." sagte dieser verschlafen und die Eule von Harry flog zu den blondhaarigen Mann und setzte sich auf seine Schulter, er hielt ihm das Bein hin und dieser nahm das Pergament ab und las sich den Brief durch. "Na toll, jetzt will er das wir wieder Freunde sind, das kann er aber schnell wieder vergessen." sagte dieser und ging wieder ins Zimmer und wollte sich wieder schlafen legen, als ihn die Eule zwickte. "Dein Besitzer möchte also eine Antwort haben, wenn er schon zu dir sagte das du mich piesacken sollst, habe ich Recht?" fragte er die Eule und sie schuhute fröhlich. "Dacht ich es mir doch." und setzte sich an den Schreibtisch, aber er wusste nicht was er schreiben sollte und schlief irgendwann am Schreibtisch ein. Als er morgens aufwachte war die Eule von Harry wieder verschwunden und er erhob sich vom Schreibtisch, weil er dachte er hätte den Brief noch fertig bekommen, stattdessen war Hermine mitten in der Nacht in sein Zimmer geschlichen und hatte den Brief für ihn geschrieben, ohne das er etwas bemerkte. So schlief er bis zum Abend hin. Hermine bereitete gerade das Abendessen für eine Meute hungriger Wölfe, so machte sie das immer. (Denkt sie wäre in Dragonball und müsste Saiyajins durchfüttern) Draco kam am Abend wieder aus seinen wilden Träumen, denn er hatte von Harry geträumt. Dies ließ er noch einmal Revue passieren. ****~~~~~ Traum ~~~~~**** Er lief im dunkel der Nacht und fand Harry auf einer Muggelbank und schlief, er weckte ihn und Harry schlang seine Arme um ihn und Draco hob ihn hoch und ging mit ihm in ein Muggelhotel und bezahlte in Pfund. Er nahm den Aufzug in die Präsidentensuite und ließ die Karte durch den Sicherheitsschlitz fahren, die Tür ging leise auf und sie traten in das große Hotelzimmer ein. Draco ging in das Schlafzimmer und legte den schwachen Jungen ab und telefonierte mit der Rezeption das sie ihm etwas zu Essen hoch bringen möchten. Der blonde Junge legte sich auf das Bett und paar Minuten später klopfte es an der Tür und der Page fuhr das Essen in das Wohnzimmer und bekam 2 Pfund dafür und ging dann wieder hinaus. Der Slytherinjunge brachte das Essen an das Bett von Harry und er versuchte sich auf zusetzen was ihm nicht ganz gelang und Draco half ihm dabei. Er legte ein paar Kissen hinter seinen Rücken und so konnte er Harry liebvoll füttern. Als dieser satt war, sah er in die Augen seines Gegenübers und konnte sich nicht mehr halten und gab ihm einen Kuss auf dem Mund und dieser erwiderte den Kuss zaghaft und der schwarzhaarige Junge zog ihn mit runter und so lag Draco auf ihm und ihre Lippen wollten und konnten sich nicht von einander lösen, auch wenn sie sich angestrengt hätten mit der Zeit ging der Untenliegende unter sein Sweatshirt und streichelte die Brust hinunter zum Bauch, was dem Anderen ein Stöhnen entlockte. Draco wollte sich wehren aber konnte es einfach nicht, weil er sich magisch von ihm angezogen fühlte und in seinem Bauch kribbelte und krabbelte es, so als ob tausende kleiner Schmetterlinge wären, in der Zwischenzeit hatte er keine Hose und kein Sweatshirt mehr an und küssen taten sie sich jetzt auch nicht mehr. Harry war mit seinem Kopf zu dessen Hals gegangen und bedeckte diesen mit vielen und sanften Küssen. Draco stöhnte in sein Ohr und konnte nicht anders als an seinem Ohr zu knabbern, was wiederum den Untenliegenden zum stöhnen brachte. Der blonde Junge der auf Harry lag zog langsam dessen Pulli aus und ging etwas tiefer um seine Brust zu küssen. Doch dann plötzlich hörte der Traum auf und er wachte auf. ~~~~~**** Traum Ende ~~~~~**** "Mist, Scheiße ausgerechnet da musste ich aufwachen, ich hätte gerne gewusst wie es endet." sagte dieser und stieg aus dem Bett und zog sich an um in die Küche zu gelangen wo Hermine gerade mit Essen fertig war. "Ach Draco schön das du da bist, kannst du bitte Teller und Besteck aufdecken?" fragte sie und dieser nickte. Er stellte drei Teller raus und vom jeden Besteck das sie brauchten ebenfalls drei. "Du musst noch drei aufdecken, denn es kommen Sirius, Harry und Remus zum Essen." sagte diese und stellte das Essen drauf. "Dann reichen auch fünf, mir ist der Appetit vergangen." sagte dieser und wollte schon wieder ins Zimmer gehen, als Hermine ihn aufhielt. "Nichts da du isst auch was mit, du hast den ganzen Tag noch nichts gegessen und nun wirst du etwas essen." sagte sie mit lautem Ton, den sie eigentlich nicht wollte. "Dann gehe ich in ein Restaurant und Esse dort etwas." sagte dieser und wollte schon wieder gehen als er nochmals aufgehalten wurde. "Dann habe ich mich umsonst abgemüht, ich dachte das ich mal dein Lieblingsessen koche..." sagte diese. "Lieblingsessen, dann bleibe ich gerne zum Essen." sagte Draco und bekam ein strahlendes Lächeln von ihr und er setzte sich schon mal an den Tisch und so warteten sie auf die Anderen. Ron kam als erster und setzte sich auf einen Stuhl, wie vorher der blonde Junge. "Sind sie denn immer noch nicht da, ich verhungere hier fast. Da kann man ja erwarten das sie wenigstens pünktlich sind und sich nicht verspäten. Das geht auf keine Kuhhaut, was sie sich leisten." schimpfte er vor sich hin. "Liebling sie werden schon noch kommen, außerdem haben sie noch 5 Minuten." sagte Hermine und tippte mit ihrem Fuß auf und ab. Bei Harry zu Hause "Harry nun komm schon, wir wollen doch nicht zu spät kommen zur Einladung." sagte Sirius, der von einer Seite auf die Andere schreitete. "Ich komme ja gleich, muss nur noch Hedwig mitnehmen, ohne sie gehe ich nicht. Sie stärkt mir den Rücken, wenn ich auf Draco treffe." sagte dieser und holte seine Eule, die setzte sich auf seine Schulter und ließ sich von ihrem Besitzer tragen. Er ging nach unten und Sirius hielt an und sagte ihm. "Endlich, dann können wir ja los zu den Weasleys, die denken schon wir kommen nicht mehr." sagte dieser und gab seinem Schatz schnell noch einen Kuss auf dem Mund. Dann apperierten zwei von ihnen schon los. "Was meinst du Hedwig, ob alles gut geht.? Ich hoffe es so sehr." sagte dieser zu ihr und auch sie apperierten. Bei Ron, Draco und Hermine Mit einem 'Plop' kamen Sirius und Remus in der Küche an und dachten Harry wäre hinter ihnen gewesen, nach einer halben Minute kam auch er an mit seiner Eule. "Da bist du ja, wir dachten schon du drückst dich." sagte Remus und ging auf ihn zu und holte ihn aus dem Wohnzimmer in die Küche, als sich ihre Blicke trafen, sah Draco zu ihm auf, die Augen so normal wie immer und Harry wollte schon fortlaufen, als er von Remus am Handgelenk festgehalten wurde und der Braunhaarige mit den Kopf schüttelte, lies er sich auf einen Stuhl fallen. Die Anderen gingen ins Wohnzimmer um sich anzuziehen, um in ein Restaurant zu apperieren. "Was soll denn das bitteschön, ich denke wir essen zusammen." rief Draco ihnen hinterher. "Wir gehen Essen und ihr zwei bleibt hier, denn das ist nur ein Dinner zu zweit." sagte sie. "Das ist lachhaft, entweder gehen wir alle oder wir alle bleiben hier oder ich gehe." sagte Draco und man sah in seinen Augen Zorn und Wut. "Das kommt nicht in frage ihr bleibt hier und versöhnt euch erst einm..." sagte Ron und schon war Draco apperiert. "Das kann doch nicht wahr sein, jetzt ist er doch tatsächlich weg, Harry komm wir gehen Essen." sagte Hermine und ging zu Harry und umarmte ihn fest. "Nein ist schon gut ich werde nach Hause und auf Sirius und Remus Rückkehr warten." sagte dieser und Hermine schleifte ihn einfach mit nach draußen, wo sie ihm sagte das er so auf andere Gedanken käme und Harry ließ sich darauf ein. In der Hogwartsschule Draco musste am verbotenen Wald in der Nähe von Hogsmeade apperieren, da er nicht in Hogwarts apperieren oder disapperieren konnte, musste er den Rest laufen. Als er dort war gingen die Tore von Zauberei auf und er Schritt ein, ohne auf die Wesen zu achten, die ihn beobachteten. Er ging durch die Eingangstür und traf dort auf Professor Dumbledore. "Ah Mister Malfoy, ich habe sie schon erwartet auf Hogwarts, aber leider können sie den Auftrag nicht allein erledigen." sagte dieser und hinter ihm erschien (wer hätte es gedacht) Blaise und grinste ihn mit einem breiten Lächeln an. 'Nicht der schon wieder, ich dreh noch durch.' dachte der blonde Junge und ging auf Professor Dumbledore zu und gab ihm die Hand. Er erwiderte den Handgruß und so schüttelten sie sich die Hände. "Was für einen Auftrag denn?" fragte er. "Sie sollen Mister Potter finden" antwortete der weißbärtige Mann, aber er wusste schon das er gefunden war. "Der ist schon gefunden worden, er streift in Edinburgh rum und wohnt auch dort." sagte der Slytherinjunge und wartete auf ein Essen, denn sein Magen klang fürchterlich laut. "Aha sie haben ihn also schon gefunden. Dann ist gut, wollen sie etwas zu Essen, ihr Magen könnte eine Kleinigkeit vertragen." sagte der Schulleiter und ging mit Draco und Blaise in die große Halle. Auf den Weg dorthin ging Dumbledore vor und Blaise kniff zart in Dracos Hintern. 'Bei Merlin, der führt sich wie ein Kind auf.' dachte dieser und Blaise umarmte ihn von hinten, als plötzlich jemand hinter ihnen stand. Draco befreite sich aus der Umarmung und sah dann in smaragdgrüne Augen, die ihn anfunkelten. Harry ging an den Beiden vorbei und ging zu Dumbledore, um ihn zu begrüssen. "Hallo Professor Dumbledore, schön das ich sie besuchen kommen darf, ist eh alles Still geworden, seitdem wir Voldemort gefangengenommen haben." sagte der schwarzhaarige Junge ohne auf die Beiden anderen zu achten die zusammenzuckten. "Also um ehrlich zu sein habe ich sie drei nur gerufen, weil Stellen in Hogwarts freigeworden waren." sagte der weißbärtige Mann und sah die Drei an, die schienen sehr überrascht zu sein. "Nun erste Stelle Zaubertränke, nun leider wollte keiner den Job und Professor Snape ist umgekommen bei seinen letzten Experiment. Zweitens Verteidigung gegen die dunklen Künste, jeder Lehrer der so was kann hat gesagt das ein Fluch auf dieser Anstellung lastet. Drittens und letztens Astronomie, die Lehrerin hat sich vom Turm gestürzt als sie hörte Professor Snape sei tot." sagte dieser und sah alle drei an. "Mister Potter sie können Zaubertränke am besten. Mister Malfoy sie können am besten Verteidigung gegen die schwarzen Künste und sie Mister Zabini, für sie bleibt nur noch Astronomie, ich hoffe sie schaffen das." sagte Professor Dumbledore und ging dann in die große Halle, wo schon die Schüler der vier Häuser warteten. Sie gingen an den Tisch und setzten sich. Einer zur linken und einer zur rechten des Schulleiters und Blaise Zabini saß zwischen Draco und Professor Flitwick. Der Schulleiter erhob sich. "Ich habe drei neue Lehrer für die Fächer Zaubertränke, dies wird übernehmen zu meiner linken Harry Potter." sagte dieser und machte eine kurze Pause als ein Raunen durch die große Halle ging. "Hast du gehört Harry Potter macht Zaubertränke, der Harry Potter der das überlebt hat, du weißt – schon - wen." sagten einige Schüler und plötzlich nahm Professor Mc Gonagall einen Löffel und schwang es leicht zum Glas das ein Ton zu hören war, dann waren alle wieder leise. "Also da wieder alle ruhig sind Verteidigung gegen die dunklen Künste wird Mister Malfoy leiten." machte eine Pause. "War sein Vater nicht auch bei den Todessern?" ging die Frage rum. "Ja" sagten viele Schüler. "Darf ich Professor Dumbledore?" fragte ihn jemand und stand auf. "WENN SIE NICHT GLEICH ALLE RUHIG SIND ZIEHE ICH IHNEN ALLE HAUSPUNKTE AB." schrie Harry und alle waren wieder still, danach setzte er sich wieder und der bärtige alte Mann konnte weitersprechen. "Zu guter letzt einen Astronomielehrer Mister Zabini." sagte dieser und sagte weiter. "Wie jedes Schuljahr muss ich sie auffordern nicht in den verbotenen Wald zu gehen und Mister Filch hat Regeln die sie vor seiner Tür lesen können und des weiteren ist es ihnen verboten in den dritten Stock zu gehen, wenn sie nicht den sofortigen Tod erleiden wollen. Nun lassen sie uns Essen." und damit klatschte er und das Essen stand auf den Tischen. So beendete er seine Rede und setzte sich und dann begannen alle zu speisen. Blaise versuchte immer über Dracos Schenkel zu streichen, doch dies ließ er nicht zu und klatschte ihm eine. "Wenn du es noch einmal wagen solltest mich zu berühren werde ich andere Seiten aufziehen." sagte dieser und setzte sich wieder ohne auf die neugierigen Blicke zu achten. Dies störte ihn nicht weiter und legte wieder seine Hand auf dessen Schenkel und beugte sich zu seinem Ohr. "Ich weiß was dir gefällt und ich war der Erste der dir die Jungfräulichkeit stahl, also sträub dich nicht weiter gegen deine Gefühle, lass sie einfach zu." flüsterte dieser und Draco stand auf und holte seinen Zauberstab hervor und wollte schon zaubern als er von Dumbledore aufgehalten wurde. "Ich halte es neben den nicht mehr aus, kann ich neben Mister Hagrid sitzen?" fragte dieser und der Schulleiter nickte, so setzte er sich zu Rubeus und aß dann seine Mahlzeit. Als sie rausgingen hielt Harry Blaise am Arm fest und zog ihn zur Seite. "Wage es nie wieder meinen Liebsten zu berühren, ansonsten bist du weg vom Fenster, haben wir uns verstanden?" fragte dieser zornig. "Nein, denn ich war der Erste der seine Jungfräulichkeit stahl." sagte dieser hochmütig, aber er sollte gleich von seinem hohen Ross fallen. "Ach sag nur noch eins dazu, im fünften Schuljahr haben Draco und ich uns im Astronomieturm geliebt und deshalb konntest du nicht seine Jungfräulichkeit stehlen, denn ich war es." zischte er leise an sein Ohr. "Das kann doch nicht wahr sein." sagte dieser und sein lächeln verschwand von seinem Gesicht, nur noch das blanke entsetzen war darin zulesen. "Ich weiß das es dich schockt und das ist eine Genugtuung für mich. Draco liebte dich nie, er wollte mir nur eins auswischen, wo ich mit ihm Schluss gemacht hatte wegen Cho, aber jetzt sind wir wieder ein Paar, wag es nicht noch einmal ihn zu berühren. Zwar hatte ich dich gerade schon gewarnt." sagte dieser und ging in sein Zimmer runter zu den Kerkern in das Büro von den Ex-Zaubertränkelehrer und schloss hinter sich die Tür. 'Ich hätte ihm schon fast eine geknallt, aber das Gesicht war schon genug für mich, schade das ich nicht der Erste war, der ihn entjungfert hat, sondern der Idiot. So ging er ins Bett und schlief mit Tränen in den Augen, die sein Gesicht benetzten ein. Draco stapfte ebenfalls in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. "Wie kann er es wagen, zu sagen er hätte meine Jungfräulichkeit gestohlen, aber es war Gott sei Dank nicht so, ich mischte was in Potters Kürbissaft damit er nur noch auf mich hören konnte, so habe ich ihn in den Wahrsageraum gelotst und dort haben wir dann zusammen die Nacht verbracht, aber am frühen Morgen war ich schnell wieder in mein Bett. Bei Merlin sei Dank das mich niemand gesehen hat." sagte dieser zu sich selbst und ging dann in das Bett und schlief wie der Andere unter Tränen ein. Am nächsten Morgen Draco ging an Blaise vorbei, der aber hielt ihn auf und drückte brutal seine Lippen auf dessen. Der blonde Junge konnte sich nicht wehren weil die Hände hinter seinen Rücken hatte und er ein Bein zwischen seines stellte und mit dem Knie seine Intimstelle streichelte. Der Slytherinjunge weinte und konnte ein schluchzen nicht unterdrücken und seine Narbe die er ihm und Harry zugefügt hatte als sie im Wahrsageraum waren schmerzte. Harry spürte den Stich und rannte los, weil die Wunde nur dann schmerzte wenn sein Liebster in Gefahr war. Blaise zog langsam die Hose von sich und Draco runter und hob ihn hoch, so das er besser in ihn eindringen konnte, aber er kam nur bis zum Afteransatz, dann wurde er brutal von Harry weggeschubst und er ließ den an der Wand lehnenden los. "Ich habe dich gewarnt nun ist es zu spät zum bereuen Stupor ." sagte der schwarzhaarige Junge und lief schnell zu Draco, doch er schubste ihn von sich und zog sich schnell wieder an und rannte in die große Halle. Professor Dumbledore kam rein und fragte was los sei. Harry sagte ihm das der Astronomielehrer gerade Draco vergewaltigen wollte und somit wurde er im Zaubereiministerium für Vergewaltigung zu einer 3 Jahres Strafe nach Askaban gebracht. Blaise schrie immer wieder er wollte nicht dahin, doch es half alles nichts. Bald kam ein neuer Lehrer für Astronomie, es war Hermine Granger Weasley. Sie kam einen Tag später in der Schule an und ging dann in die große Halle, danach setzte sie sich zu Professor Flitwick. Dumbledore erhob sich und sagte das dies die neue Astronomielehrerin wäre und setzte sich wieder und dann wurde gespeist zum Frühstück. Draco traute sich nicht mehr aus seinem Raum, nur wenn er Unterricht führte, auch dann fiel es ihm schwer zu den Schülern zu gehen. Die Hauselfen brachten ihn immer etwas zu Essen, dies hatte der alte Mann ihnen aufgetragen. Bald war wieder Unterricht in Verteidigung gegen die dunklen Künste und der Slytherinjunge ging die Stufen von seinem Zimmer runter direkt in das Klassenzimmer und stellte sich an den Lehrerpult. "Heute nehmen wir uns die drei unverzeihlichen Flüche vor, wer kann mir sagen welche das sind?" fragte dieser und sah sich in der Klasse um. Nach kurzer Zeit gingen die Hände nach oben. "Ja Miss Flieder, welchen kennen Sie?" fragte er. "Nun ich kenne den Cruatiusfluch." sagte diese. "Und was bewirkt dieser?" fragte der Lehrer sie. "Nun er bewirkt, das man überall im Körper unerträgliche schmerzen erleidet und es nur mit der Zeit nachlassen würde. "Gut sonst noch jemand der einen weiteren Fluch weiß?" fragte der blonde Junge. "Ja Mister Happel, welchen kennen sie und dessen Wirkung?!" fragte er ihn mit höflicher Stimme. "Nun ja ich hoffe das ist richtig, den Imperiusfluch, er bewirkt das man im Kopf sich frei fühlt, aber man kann sich aus dessen befreien indem man dagegen ankämpft, das ist aber nicht sehr leicht." sagte Frederik. "Gut, das war richtig, jetzt fehlt nur noch ein unverzeihlicher Fluch, wer kann mir den nennen?" sagte der Lehrer und wartete, aber er bekam keine Antwort. Plötzlich sagte eine Stimme. "Der Todesfluch, der bringt dich schnell und einfach um ohne das man etwas spürt." der Blondhaarige drehte sich zur Tür und sah Harry dort stehen. "Sehr schön, ich weiß das es die Lehrer wissen, ich wollte es von meinen Schülern wissen." sagte dieser und ging an die Tafel, er schrieb die drei Flüche auf und drehte sich dann der Klasse wieder zu. Harry ging auf ihn zu und half ihm, er stellte sich zur Verfügung, für zwei der Flüche. Draco brachte seinen Zauberstab in Position und schrie „Curatio" plötzlich ging Harry auf den Boden und schrie aus Leibeskräften, mit der Zeit ließ der Schmerz nach und er konnte wieder aufstehen. "Nun den zweiten und letzten Fluch, da wir den dritten nicht ausprobieren werden, sonst töten wir Mister Potter und wer wird dann die Zaubertränke übernehmen." sagte dieser und die Klasse sah gespannt auf die Beiden. Wieder stellte er sich in Position und feuerte mit seinem Zauberstab grüne Funken und der Imperiusfluch traf die freiwillige Person. Der Schwarzhaarige stand Kerzengerade, bis Draco einen Befehl sagte. "Tanz uns ein Ballettstück von Romeo und Julia vor, aber du bist die Julia". Das Bein von diesem zuckte und er tat alles um gegen ihn an zukommen und er schrie immer wieder nein, bis er wieder normal wurde. "So habt ihr gesehen wie schwer sich die freiwillige Person dagegen wehren musste. Für die unverzeihlichen Flüche wenn man sie benutzt, also ausserhalb Hogwarts ist man dem Tode geweiht, jedem ist es untersagt, aber das Ministerium meinte ich sollte es euch mal zeigen was passieren kann und wie schwer man einen Zauberer oder Hexe verletzen kann mit diesen Flüchen. Wenn ihr nicht in Askaban landen wollt rate ich euch diese nie zu verwenden. Sie werden auch nicht bei den ZAG's verwendet." sagte der Slytherinjunge und setzte Harry auf seinen Stuhl damit er sich ausruhen konnte. "Danke das Sie sich zur Verfügung gestellt haben, um den Schülern dies zu demonstrieren." sagte Draco und verbeugte sich vor der freiwilligen Person. Es klingelte und die Schüler gingen aus dem Klassenraum. "Der Lehrer Mister Malfoy und der Mister Potter sind cool, das sich der Zaubertränkelehrer freiwillig gestellt hat, grenzt schon an ein bisschen Selbstmord, aber trotzdem gute Vorstellung. Ich werde nie diese Flüche verwenden nachdem ich gesehen habe wie man jemanden so sehr wehtun könnte." sagte Sabina zu ihrer Freundin Celestra, dann gingen sie in die Kerker da sie jetzt mit Mister Potter hatten. "Ich muss zum Unterricht, meine Schüler warten bestimmt schon." sagte Harry und erhob sich vom Stuhl, ging dann zum Ausgang ohne sich noch einmal umzuschauen. Als er im Klassenraum für Zaubertränke war flog gerade Professor Snaps Geist vorbei und schwebte bis an das Ende der Mauer und schwebte nun im Klassenraum an der hintersten Ecke um Harry zuzuhören. "So heute werden wir einen Trank der Liebe machen, aber nicht die Liebe und auch nicht die Liebe der Freundschaft, sondern man kann es nur seinen ärgsten Feind geben, damit er sich oder dich nicht mehr nervt, vielleicht sogar tötet." sagte dieser und zauberte die Zutaten an die Tafel, danach machte er den Schrank mit einem Zauber auf und gab jedem die Zutaten. Die Schüler schrieben sich das ab und danach holten sie ihre Kessel vor und mischten sich das Gebräu zusammen. Am Ende der Stunde gab er noch jedem ein Glas, um die Flüssigkeit in dieses zu tun, dann gaben sie es dem Lehrer. "Gut die Stunde ist rum, ihr könnt gehen und kein Gerempel, auf dem Gang." sagte der Schwarzhaarige und ging dann auch mit rauf um in die große Halle zu gelangen, denn das Essen war auch schon fertig. Als sie fertig waren hatten sie Pflege magischer Geschöpfe bei Hagrid. Die Schüler gingen nach draußen zu seiner Hütte und er wartete schon auf sie. "Kommt bitte mit, ich will euch heute Schniffel Wolfspferde zeigen, aber sie sind zutraulich, wenn man ganz lieb ist, jeder Schniffel Wolfspferd sucht sich den Partner aus, denn jeder Zauberer ist anders, ihr werdet sie ein Jahr lang studieren, ihre Essgewohnheiten, ihre Schlafgewohnheiten und mit was sie am liebsten spielen in ihrer Phase, sie durchlaufen in diesem Jahr sehr viele." sagte Hagrid und ließ die Tiere aus ihren Käfigen. Die Tiere liefen auf jeden zu, einer war ganz alleine, da jeder schon einen hatte, wollte er sich schon wieder in den Käfig zurückziehen als zwei Lehrer über die Wiese kamen, rannte das Schniffel Wolfsperdbaby auf sie zu und streichte um die Beine der Beiden. "Ach Hagrid hat neue Tiere für den Unterricht geholt." sagte der schwarzhaarige Gryffindor. Das Wolfpferdebaby jaulte und wieherte gleichzeitig glücklich. "Was meinst du was es ist?" fragte der Blonde ihn. "Weiß nicht, sieht aus wie ein Pferd und gleichzeitig ist es ein Wolf, aber süß ist er ja." sagte Harry und beugte sich nach unten um das Tier zu streicheln es setzte sich auf seine Hinterpfoten und hob die Forderpfoten um auf den Armen ein Platz zu finden, jetzt auch ging Draco auf die Knie und streichelte das Tier. "Weißt du wie es heißen soll?" fragte der Blonde so nebenbei. "Nein noch nicht, aber lange kann es nicht mehr dauern." sagte dieser und überlegte eine Weile bis er einen Geistesblitz hatte. "Wir nennen ihn Sweety Wolfheart (Niedliches Wolfsherz), hoffe er gefällt dir Kleiner." sagte dieser und streichelte weiter sein weiches Fell, dabei bellte er einmal auf, dann kam Hagrid. "Da steckst du kleiner Streuner, habe dich schon gesucht." sagte Hagrid und ging zu den Dreien. "Sorry aber ein Schüler kann sich mit den Schniffel Wolfspferden nicht anfreunden, irgendwie ist er merkwürdig, aber ich kann euch noch nicht sagen was mir an ihn in Angst versetzt." sagte dieser und ging wieder zurück, begleitet wurde er von den Lehrer gegen die dunklen Künste und den Zaubertranklehrer. Hagrid zeigte ihnen den Jungen und auf einmal hatten auch die Andren zwei Angst, aber sagen konnten sie nicht warum und woher das kam. "Wie heißt der Junge denn?" fragte Harry den Wildhüter, der sich zu ihm umdrehte, da er den Jungen noch nie zuvor gesehen hatte. "Der Junge heißt Zermfu... ich kann den Namen nicht aussprechen, wenn ich es sage läuft es mir eiskalt den Rücken runter." sagte der Halbriese. "Dann frage ich ihn selber." sagte Draco zu den Beiden und ging schnurstracks zu den Jungen. "Wie heißt du?" fragte er ohne große umschweife. "Oh Mister Malfoy, mein Vater sagte mir ihr Vater sei noch immer ein Todesser." sagte dieser ohne auf seine Frage zu antworten. "Ich fragte dich gerade etwas, du hast mir zu antworten." sagte der Blonde und tippte mit seinem Bein im Gras auf und ab. "Das geht sie nichts an, ich nehme von ihnen keine Befehle an." sagte dieser und sah ihn aus kalten Augen an. "Nun gut wenn sie nicht wollen ziehe ich Slytherin..." wollte er sagen aber kam nicht dazu als ein Mädchen zu den Beiden kam. "Er darf nicht mit ihnen reden, weil ihr Vater sich von den Todessern ab gewand hat." sagte sie und ging wieder zu ihrem Tier und streichelte es weiter, so als wäre nichts gewesen. "Ich frage nur noch einmal, wie ist dein Name." fragte er. "Schreib ihn dir gut hinter die Ohren, ich heiße Zufermuror." sagte er und sah mit vergnügen wie der Andere zitterte, damit konnte er nicht mehr aufhören. "Also bist du der dessen Namen nicht ausgesprochen werden darf, aber wie kann das sein, wie hat er denn noch eine Frau haben können." sagte dieser und das schütteln wurde weniger. "Ganz einfach, wir sind Brüder aber nur halbe mein Vater war Voldemort und hat deine Mutter einen Imperiusfluch an den Hals gezaubert und dann jede Nacht haben sie es getr..." wurde er abgebrochen. "Wie kannst du es wagen, ich werde dich töten." sagte dieser und zog den Zauberstab. "Versuch es erst gar nicht, ich bin schneller als du. Schau mein Bruder." sagte dieser noch und ging zum verbotenen Wald und dort apperierte er bevor ihn Draco erwischen konnte. Harry und Hagrid liefen auf ihm zu und fragten was los sei, doch er machte eine Handbewegung und ging in das Schloss zurück. 'Nun ist er aufgetaucht, Voldemorts Sohn und will alle übriggebliebenen Todesser zusammenrufen, damit er an die Macht zurückkommt.' dachte der Slytherinjunge. Als Draco nach drinnen ging traf er auf Dumbledore, der ihn aufhielt. "Mister Malfoy dies ist der eigentliche Auftrag an sie und Harry. Ich wusste nicht ob ich es ihnen sagen sollte, aber Wände scheinen neuerdings Ohren zu haben." sagte dieser und ging mit ihm in sein Büro. Als sie vor dem Phönix standen sagte er. "Aubergine". Die Treppe ging nach oben und beide stellten sich drauf um in das Büro zu gelangen. Professor Dumbledore ging voran und es folgte ihm Draco in sein Büro. Dies ist das Ende des dritten Kapitels. Hoffe ihr seit nicht böse, das ich an der spannsten Stelle aufgehört habe. Ich bin mir sicher das mein Hirn noch was ausbrüten wird, damit es auch weiterhin spannend bleibt, denke das nächste wird kürzer als die anderen Kapitel. Ich warte sehnsüchtig auf Kommis. *Zeig mit Finger auf Kommileiste* Fehlerteufel war auch am Werke, hoffe nicht zu viele. Gucke sie aber vorher nochmal durch, einige werde ich doch noch übersehen. In den beiden Kapiteln erwähnte ich noch nicht, das, das meine erste Fanfiction ist, mit Draco und Harry. Ihr könnt Morddrohung Heiratsanträge oder Ähnliches an meine Mail schicken Lovemode11@web.deweil ihr nicht scheiss Fic schreiben dürft oder so was in der Art. Knuddel euch alle die meine Fic gefunden haben Eure Salina_Malfoy Kapitel 4: Der Tag wird kommen, an dem wir uns wiedersehen ---------------------------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry, Ron und Hermine, Remus und Sirius Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin hatte ihn endlich gefunden. Draco hat einen neuen Auftrag bekommen. Die Freundschaft zwischen Harry und Draco droht zu zerbrechen. Ein neues Scheusal ist unterwegs und bedroht Zauberer wie Muggel. Date: 2004-06-26 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 4/? Kapitel 4 Der Tag wird kommen, an dem wir uns wiedersehen 'Nun ist er aufgetaucht, Voldemorts Sohn und will alle übriggebliebenen Todesser zusammenrufen, damit er an die Macht zurückkommt.' dachte der Slytherinjunge. Als Draco nach drinnen ging traf er auf Dumbledore, der ihn aufhielt. "Mister Malfoy dies ist der eigentliche Auftrag an sie und Harry. Ich wusste nicht ob ich es ihnen sagen sollte, aber Wände scheinen neuerdings Ohren zu haben." sagte dieser und ging mit ihm in sein Büro. Als sie vor dem Phönix standen sagte er. "Aubergine". Die Treppe ging nach oben und beide stellten sich drauf um in das Büro zu gelangen. Professor Dumbledore ging voran und es folgte ihm Draco in sein Büro. *******~~~~~~~*******~~~~~~~*******~~~~~~~*******~~~~~~~******* Harry streichelte sein Tier Sweety Wolfsheart und es ging dahin wo auch er hinging. An der Hütte von Hagrid wollte er sich von seinem kleinen Anhängsel verabschieden, doch dieser jaulwieherte traurig bis sich der Wildhüter entschlossen hatte, das der schwarzhaarige Junge ihn mitnehmen durfte, das kleine flauschige Tier hüpfte zwischen ihnen herum und war glücklich, dies sah man an seinem Schwanz der hin und her wedelte. "Wir müssen den Orden des Phönix wieder auferstehen lassen, denn die dunkle Bedrohung scheint nicht mehr lange auf sich warten zu lassen." sagte Harry und Hagrid stimmte ihn zu. Nach der Stunde gingen sie zum Phönix der zu Dumbledors Büro führte und sagte das Passwort und im gleichen Augenblick bewegte sich dieser und sie stiegen auf die Treppe. Sie bewegte sich wie eine Spirale nach oben, als sie oben waren gingen sie in das Büro des alten Mannes, der bereits auf sie wartete. Harry klopfte an und eine Stimme rief sie rein, die Tür öffnete sich, wie immer saß der Professor an seinem Schreibtisch und erhob den Kopf als sich die Tür geschlossen hatte. "Was gibt es so dringendes?" fragte dieser, der am Schreibtisch saß. "Wir meinen das wir den Orden des Phönix wieder herbeirufen müssen." sagte der Junge der das Glück hatte zu überleben. "Das ist eine gute Idee, ich werde gleich einen Brief an alle Mitglieder schicken und an das Ministerium." sagte der Mann mit den grauen Bart und merkte das etwas seine Beine streifte und sah nach unten. "Oh t'schuldigung der Kleine weicht nicht mehr von meiner Seite, ich habe es schon mit Hagrid versucht, aber er blieb standhaft und sah traurig aus, da dachte ich nehme ihn mit zu mir in die Kerker." sagte Harry und hob den kleinen Streuner auf. "Schon gut ich habe nichts gegen das Tier, ist sogar wunderschön." sagte Dumbledore und ging um den Schreibtisch herum und ging dann auf Harry zu, legte dann die Hand auf das Geschöpf und streichelte dann das schöne weiche Fell. Der Schniffel Pferdewolf legte seinen Kopf in dessen Hand, damit er ihn hinter seinen Ohren kraulen sollte, dies tat er auch und dann schlief er zufrieden ein. "Voldemorts Sohn kann schon apperieren, obwohl er das gar nicht darf in seinem Alter, ist in den verbotenen Wald gelaufen und Sekunden war er verschwunden." sagte Hagrid. "Das hat mir Mister Malfoy auch schon gesagt Hagrid, aber gut das sie es noch einmal gesagt haben. Harry sie und Draco machen sich auf die Suche nach diesem Kind, wie ich schon Draco gesagt habe wenn er Voldemorts Kind ist, ist die Zaubererwelt und so wie die Muggelwelt in Gefahr, sie beide sind Auroren und ich gebe ihnen den Auftrag den Jungen zu suchen." sagte Professor Dumbledore und Harry ging in den Klassenraum für Verteidigung gegen die dunklen Künste, dann die Stufen der Treppe hinauf und klopfte an. Er wartete und bekam keine Antwort, so trat er vorsichtig in den Raum, aber dieser war vollkommen leer, auch die Sachen waren verschwunden, nur ein Zettel lag auf dem Tisch. Er ging zum Tisch und öffnete das Pergament das zusammengefaltet war. Harry las sich den Brief durch. Harry, ich werde alleine nach ihm suchen, wage es nicht mir zu folgen, denn ansonsten kann ich für nichts garantieren das du mit heiler Haut davon kommst. Er ist mein Halbbruder und ich werde versuchen ihn davon abzuhalten, so zu werden wie sein Vater, ob mir das gelingt steht in den Sternen geschrieben und so bitte ich Dich mir nicht zu folgen. Danke das du mich vor Blaise gerettet hast. Ich liebe Dich, wir werden uns wiedersehen. Draco "Wie kannst du es nur wagen ohne mich zu gehen, ich werde dir folgen, ganz egal wo du bist. Ich werde dich finden und dann werden wir ihn beide erledigen." sagte dieser und stapfte mit dem Tier im Arm die Kerker hinunter und wollte schon packen als er aufgehalten wurde. "Lass es ihn alleine versuchen, wenn du es nicht tust, heißt das du vertraust ihm nicht." sagte der Geist von Professor Snape. "Ich werde nicht darauf warten bis er stirbt oder gar selber noch zum Todesser wird, egal ob es sein Bruder ist, ist mir Scheißegal, ich liebe ihn und keiner wird es schaffen uns zu trennen." sagte Harry und ging wieder hinauf zu Dumbledors Büro und verabschiedete sich mit folgenden Worten. "Ich werde mich auf die Suche nach Draco Malfoy und Zermfuror machen, denn er ist schon ohne mich los, aber irgendwo werde ich ihn schon finden, entschuldigen Sie das ich Zaubertränke nicht weiterführen kann." sagte dieser und wollte sich schon umwenden zum gehen. "Harry, hab geduld, sie werden alle Beide schon auftauchen, hier in Hogwarts wird die letzte Schlacht stattfinden, du musst die Schüler jetzt drauf vorbereiten, wenn es soweit ist, werden bestimmt viele an unserer Seite sein. Ich bitte dich jetzt nicht als Schulleiter drum sondern als Freund." sagte Professor Dumbledore und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Harry drehte sich um und aus seinen Augen liefen kleine Perlen (Tränen) die Wange herunter, er wischte sie auch nicht weg, da man sehen sollte das er um seinen Liebsten leidete und weinte. "Professor wenn er aber auch einer von denen wird, was soll ich denn machen oder er ihn mit einem Imperiusfluch belegt? Was soll ich dann machen? Verraten Sie es mir." sagte dieser und wand sein Gesicht zu Albus und sah ihm in die Augen, er brauchte nichts sagen, da die Augen alles aussagten. "Gut ich werde die Schüler darauf vorbereiten, so gut es geht." sagte er noch dazu und der Schulleiter nickte ihm zu. Am nächsten Tag Harry wachte auf und ging im Schlafanzug zum Klassenraum in Verteidigung gegen die dunklen Künste und wartete dort auf seine Klasse. Beim Frühstück war er nicht aufgetaucht und so beauftragte Albus Dumbledore Dobby, das er Harry etwas zu essen bringen möchte. Als Dobby im Klassenraum stand, ging er auf ihm zu und stellte das Tablett ab. "Guten Morgen Harry Potter, Sir. Haben Sie gut geschlafen, Sir?" fragte der kleine Hauself und schmiegte sich an das Bein des Anderen, der erst jetzt realisierte das jemand anwesend war. "Oh Dobby, was führt dich zu mir?" fragte er. "Ich habe ihnen Essen gebracht Sir. Warum laufen Sie denn in einem Schlafanzug rum?" fragte dieser und erst dann sah er an sich runter, er bekam einen Schreck, holte dann den Zauberstab hervor und zauberte sich passende Kleidung an. "Danke Dobby ist mir gar nicht aufgefallen, muss wohl noch geträumt haben mit offenen Augen. Danke für das Essen. Sag mal Dobby, wie war es damals bei den Malfoys." fragte dieser und nahm sich einen Pudding, der anscheinend die Geschmacksrichtung Vanille hatte. "Naja wie soll Dobby sagen, also habe täglich vom Hausherren fünfmal Prügel bezogen, aber Miss Malfoy die Frau von ihm hat sich meist dazwischen gestellt und mich gerettet, der Sohn wurde auch jedesmal verprügelt, wenn er sich geweigert hat das dunkle Mal auf seinen Arm zu tättoowieren lassen. Am Ende ist der Alte auf die Schnapsidee gekommen das Sir Dracos Geist aus seinem Körper weichen sollte um an Stelle du – weißt – schon - wen den Platz zu geben, Merlin sei Dank war Sir sehr schlau und hat sich mit einem Bann belegt, jeder der ihn anfasste oder besser gesagt böses wollte ist abgeprallt und nur er konnte den Zauber brechen. Dobby hat schon zu viel gesagt, muss jetzt wieder in die Küche Sir" sagte dieser und war dann mit einem Plop verschwunden und das Tablett mit ihm. Die Schüler kamen in den Klassenraum und staunten nicht schlecht das der Zaubertränkelehrer am Pult saß. "So nun werden wir heute den Imperiusfluch ausprobieren, und jeder ist mehrmals dran bis er es kann und keine Widersprüche, wir haben nämlich heute den ganzen Tag Zeit, da eine andere Gruppe heute den ganzen Tag bei Professor Sprout, Professor Cinestra, Professor Binns und Professor Flitwick verbringen werden ach nicht zu vergessen Miss Trelawney, Miss Granger Weasley und Professor Hagrid. Ihr müsst versuchen euch gegen diesen Fluch zu wehren, ich werde euch eure tiefsten Ängste und in wen ihr verliebt seit oder vielleicht auch zu Professor Dumbledore schicken. Strengt euch an." sagte Harry und sah in die Gesichter der Schüler die es nicht fassen konnten das er mit ihnen so etwas macht, da erhob sich eine Hand und eine weitere schnellte hoch, bis alle Hände oben waren. "Ja Mister Happel, was ist denn?" fragte dieser, aber er wusste die Frage bereits schon. "Sie sagten doch das der Verboten ist und wir ihn nicht anwenden dürfen." sagte dieser. "Nicht ihr werdet ihn anwenden sondern ich, ich habe den Befehl vom Ministerium, das ich euch auf einen bestimmten Tag hintrainieren soll. Jetzt werden wir beginnen. So Mister Happel sie haben sich als erster gemeldet, kommen Sie nach vorne." sagte der schwarzhaarige junge Mann. Nur zaghaft ging er nach vorne. "Keine Angst ich werde sie schon nicht gleich umbringen." sagte er und holte seinen Zauberstab aus dem Umhang, dann richtete dieser ihn auf den Schüler und sagte dann den Zauberspruch. Der Junge sollte auf eine Frage antworten. "Ich bringe ihnen das gewünschte." und seine Beine bewegten sich von ganz allein. Bald darauf hatte die ganze Klasse den Fluch sechs mal abbekommen und einige konnten sich erst beim vierten mal befreien, die es geschafft hatten konnten sich nach hinten an die Wand stellen. Der Tag ging zu neige und die ganze Klasse hatte es geschafft sich aus diesem Fluch zu befreien. "Morgen werdet ihr einen Patronuszauber erlernen, denn für jede Klasse ist nur eine Woche vorgesehen, aber das wird morgen sehr schwierig, ich bitte euch geht früh schlafen, habt ihr mich verstanden Erstklässler?" fragte dieser die Kleinen und alle nickten ihm zu. "Schön und nun gehen wir alle zum Abendessen. Ihr seit doch bestimmt schon alle hungrig?" 'Gott sei Dank brauche ich nicht alles alleine machen, wie gut das Herm hier ist und mir hilft, alleine hätte ich das nicht lange durchgehalten.' dachte er und ging hinter seiner Klasse her. Als sie im großen Saal waren, ging er zum Lehrertisch und fragte sie wie es gelaufen sei. "Super Harry, sie haben es alle beim 10 ten mal geschafft und wie lief es bei dir?" fragte sie und sah ihn an. "Auch gut alle haben es geschafft, einige beim vierten und andere beim siebten mal und andere beim zwanzigsten mal, aber ich kann es ja nicht erwarten das sie es alle aufeinmal können, morgen geht es bei mir mit den Patronuszauber weiter." sagte dieser und Professor Dumbledore bedankte sich bei ihnen das sie, sie drauf vorbereiteten. "Ich mache Morgen den Gegenspruch für den Cruatiusfluch wird sich zeigen wie gut die Schüler der siebten Klassen sind." sagte sie und gab sich vom Kartoffelbrei auf den Teller, dazu nahm sie etwas Butter, die im Kartoffelbrei schmolz. 'Ich hoffe dir geht es gut, ich will mir keine Sorgen um dich machen. Bald werden wir uns wieder sehen, vielleicht zusammen oder gegen einander, ich vermisse dich ganz doll.' dachte dieser und konnte auf einmal keinen Bissen mehr runter bekommen, weil ihm Schlecht war, so sprang er vom Tisch auf und lief zu den Toiletten. Hermine war ihm gefolgt und fragte was los sei, doch Harry antwortete nicht, er saß nur von innen an der die Tür gelehnt und weinte aus tiefster Trauer um seinen Liebsten. "Nun sag schon, wie geht es dir? Kann ich dir helfen? Bitte sprich doch mit mir." sagte sie und dann öffnete sich die Tür und der Gryffindorjunge trat aus der Kabine und ging dann zu den Spiegeln. Was er da sah ließ ihn das Blut in den Adern gefrieren. "Was ist mit dir, es sieht aus als hättest du einen Geist im Spiegel gesehen!?" sagte Hermine und ging näher an ihn ran und fasste mit ihrer Hand auf seine Schulter, dieser zuckte und drehte sich ruckartig zu ihr um. "Mir geht es gut, es ist nichts, ehrlich habe heute wohl noch nichts gegessen, deshalb musste ich wohl auf die Toilette." sagte Junge und ging mit ihr wieder in die große Halle zurück, er setzte sich auf seinen Platz und versuchte etwas zu essen, was ihm nur teilweise gelang. Nach dem zehnten Happen legte er die Gabel zur Seite und lehnte sich nach hinten zum Stuhlrücken, dann legte er den Kopf in den Nacken. 'Was ich im Spiegel gesehen habe lassen meine schlimmsten Träume wahr werden. Draco ist einer von ihnen, ich hätte ihm folgen sollen oder war es doch bloß eine Einbildung meiner Phantasie?' dachte dieser und inzwischen kam die Nachspeise auf den Tisch. Er setzte sich wieder ordentlich hin und begann den Pudding zu essen, so gut es ging. Doch auch das gab er schnell auf, da sein Magen rebellierte und nicht mehr wollte. 'Ich werde noch verrückt, wenn ich nicht bald eine Nachricht von ihm bekomme.' dachte dieser und erhob sich vom Stuhl, dann sagte er alle noch 'Gute Nacht', dann verschwand er im Zimmer und setzte sich um einen Brief an seinen Patenonkel und Remus zu schreiben. 'Sirius und Remus, ich brauche eure Hilfe, der Kampf kann jeden Tag beginnen. Kommt schnell, ich brauche euch so sehr, ich werde es alleine mit Herm nicht schaffen die Schüler darauf vorzubereiten wenn der Tag da ist. Draco ist auf der Suche nach seinem Bruder und hat mich nicht mitgenommen, weil er ihn noch umstimmen will, ob ihm das glückt stelle ich in frage. Harry Potter' Er ging in die Eulerei und sah sich nach seiner Eule Hedwig um. sie kam auf ihn zu geflogen und setzte sich auf seine Schulter, dann hielt sie ihr Bein hin. Er befestigte das Pergament an ihrem Bein. "Hedwig bring das zu Sirius und Remus, pass aber auf das dich keiner fängt, sonst ist der Brief den ich geschrieben habe nutzlos für die Beiden und die Gegner rücken dann noch schneller an oder sie bringen Draco um." sagte dieser und die Eule flog aus dem Fenster in die Nacht hinaus. Er sah noch lang nach draußen und dachte über dies und jenes nach, bis er sich auf den Weg in die Kerker begab. Er ging noch einmal in den Gemeinschaftsraum der Slytherins und kontrollierte alle Zimmer. Alles war in Ordnung und so ging er in sein Gemach und machte sich dann Bettfertig. Er legte sich hin und schlief bald ein. In seinen Träumen sah er Draco und seinen Halbbruder wie sie sich liebten. Er weinte stumme Tränen des Schmerzes aus. "Draco nein tu mir das nicht an, ich liebe dich, komm zurück zu mir, ich brauche dich, ich kann ohne dich nicht mehr Leben." schrie er in die Stille und wachte ruckartig auf und sah dann auf die Uhr, sie zeigte 03.45, dann stand er auf und ging ins freie des Geländes. Dort sah er zwei Gestalten im Gras laufen und er nahm seinen Zauberstab heraus und wappnete sich innerlich und äußerlich für einen Kampf, als die Gestalten näher kamen, waren es Sirius und Remus. "Müsst ihr einen so erschrecken, ich hätte schon benahe einen Zauberspruch los gelassen." sagte der Jüngere und ging dann auf die Beiden zu. "Tut uns Leid, wir wollten keinen wecken, der Brief hat uns erreicht, wir haben deine Eule gleich mit gebracht." sagte Remus. "Wie kann ich euch trauen und nicht das ihr einen Vielsafttrank getrunken habt und Feinde seit?" fragte Harry die Beiden. "Schon gut ich bin schon seit dem 4. Schuljahr auf Remus scharf." sagte Sirius. "Das kann jeder sagen, wenn er den Wahrheitstrunk bekommen hat und habt sie auch noch ausgequetscht was sie so treiben." sagte dieser und stellte sich in Position mit seinem Zauberstab und stellt die erste Frage die nur Sirius und sein Partner wissen konnten. "Wie ist unsere Begrüßung?" fragte dieser. "Macht es beide vor ich werde es mir ansehen." sagte er wieder. "Aber wir haben doch keine Begrüßung sondern nur einen Schlachtruf." sagte Remus und dann vertraute Harry den Beiden, denn als Auror hatte er gelernt, immer misstrauisch zu sein. "Sehr gut und nun kommt rein, Dumbledore wird eure Anwesenheit schon gespürt haben." sagte der Jüngere und drehte sich noch einmal zu Sirius um. "Kannst du dich in deine Tierform verwandeln?" fragte er diesen und plötzlich stand dieser da und sah ihn ungläubig an. "Nun mach schon, ich warte höchst ungern." sagte der schwarzhaarige Junge und wartete auf die Verwandlung, aber nichts geschah. "Also seit ihr beiden nicht die Echten, denn wir haben eine Begrüßung." sagte dieser kurz und richtete den Zauberstab erst auf einen und schrie "Stupor" danach war den Anderen dran und so brachte er sie zu Dumbledore ins Büro. Dieser kam aus seinen Schlafgemach und sah die versteinerten beiden. "Albus das sind nicht Remus und Sirius, sie wurden ausgetauscht und zwar von den beiden da wurden sie ersetzt." sagte dieser und so warteten sie bis die Wirkung des Vielsafttranks nachließ. Bis man sehen konnte wer es war. Aber eines hatte das gute seine Eule war unverletzt, nun hakte sie auf den beiden rum, die sich nicht bewegen konnten. Die Wirkung ließ nach und zum Vorschein kamen Umbridge und Bagman. Dumbledore ließ ihre Köpfe frei, damit sie sprechen konnten, aber sich nicht zu bewegen vermochten. "Warum wurdet ihr geschickt und wo sind mein Patenonkel Sirius und sein Liebster Remus?" fragte er die Beiden sehr zornig. "Nana Harry willst du etwa wieder nachsitzen?" fragte Umbridge mit ihrer honigsüßen Stimme. "Sie vergessen das ich kein Schüler mehr bin." sagte dieser und wurde noch zorniger, da er zornig war konnte er die Magie die in ihm war nicht mehr unter Kontrolle halten. Mit jedem bisschen wurde die Frau dicker und ihre Augen traten hervor bis sie aus den Augenhöhlen fielen und sie vor Harrys Füsse landete und mit einem Knall war sie explodiert, das Fleisch flog nur so um die Gegend herum, aber bevor sie starb schrie sie aus Leibeskräften. "Harry musste das denn sein, wir hätten sie schon nach Askaban gebracht." sagte Dumbledore ruhig, doch er ließ sich nicht beruhigen. "Ich frage nur noch einmal wo sind die Beiden, ansonsten passiert dir das selbe wie der da, die jetzt in Reste rum liegt." sagte dieser immer noch zornig. Bagman sagte alles was Harry wissen wollte und am Ende platzte auch er wie seine Vorgängerin. "Nun weiß ich wenigstens wo sie sind, hätte auch gleich drauf kommen können das sie in den magischen Koffern sind." sagte dieser und hob die Schlüssel der Beiden auf und ging dann zu den Koffern und öffnete dieser mit den sieben Schlüsseln und am Ende fand er den Einen im Boden des Koffers, dann machte er den nächsten Koffer auf und fand auch diesem im letzten auf dem Boden. Er legte die beiden auf den Boden, aber davor machte er schnell noch sauber. Als sie auf dem Boden lagen kamen sie langsam zu sich. "Wie sind wir hierher gekommen. Wir haben nur noch den Wahrheitstrank eingeflösst bekommen und danach habe ich einen Filmriss." sagte Sirius und erkannte erst jetzt das er in Dumbledors Büro war und neben ihn kniete Harry. Remus brauchte einen ganzen Tag bis er sich erholte. "Oh mein... mein Kopf dröhnt mir, ich weiß absolut nichts mehr." sagte dieser und sah sich im Raum dann etwas genauer um und erkannte die Krankenstation in der Madame Pomfrey die Schüler heilte. Harry kam gerade auf ihn zu und setzte sich auf einen Stuhl der hinter ihm stand. "Oh Harry wie kommen wir hierher?" fragte Remus und hielt sich noch immer den Kopf da er noch sehr doll schmerzte. "Ihr wurdet ausgewechselt von Umbridge und Bagman, die gibt es nicht mehr, Hab sie explodieren lassen in Dumbledors Büro, ich habe euch im magischen Koffern gefunden." sagte der Junge und gab Remus einen Kuss auf die Stirn. Sirius kam rein und umarmte seinen Liebsten. "Hat Harry dir schon gesagt was passiert ist?" fragte er nach "Ich konnte ihm nicht so ganz folgen. Bitte sage du es mir noch einmal." sagte dieser und legte sich wieder eine Hand auf seine Stirn. Sirius sagte ihm alles. "Oh das hat Harry alles getan, ich bewundere dich." sagte dieser und sah ihn dabei mit liebevollen Augen an. "Naja es war meine Wut und meine Verzweiflung die mich dazu getrieben haben." sagte der Gryffindorjunge und ging dann aus der Krankenstation in sein Gemach. In 10 Minuten gab es Abendessen und seine Schüler waren sehr gut sie hatten nach den fünften Anlauf den Patronuszauber beherrscht und ging dann gleich auf den Gegenspruch des Cruatiusfluch über und alle hatten es geschafft. Als er in die Halle kam sahen ihn alle an und freuten sich ihren Sensé, wie sie ihn immer nannten sahen und klatschten Beifall, denn das was heute Morgen geschehen war sprach sich schnell herum. Er setzte sich neben Dumbledore und entschuldigte sich von heute Morgen und der Schulleiter musste lachen, da er so etwas schon lange nicht mehr gesehen hatte. Sie begannen zu speisen und auch Harry aß kräftig mit, seine Traurigkeit war wie weggeblasen. Er vertraute Draco voll und ganz. Hoffe es hat euch bis hierhin gefallen. Warte wie immer auf Kommis von euch, danke das ihr diese Fic lest, sie gefällt euch hoffe ich (^^;). Eure Salina_Malfoy Kapitel 5: Auf der Suche nach der Wahrheit ------------------------------------------ Feedback: Lovemode11@wweb.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry, Ron und Hermine, Remus und Sirius Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin hatte ihn endlich gefunden. Draco hat einen neuen Auftrag bekommen. Die Freundschaft zwischen Harry und Draco droht zu zerbrechen. Ein neues Scheusal ist unterwegs und bedroht Zauberer wie Muggel. Date: 2004-06-30 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 5/? Kapitel 5 Auf der Suche nach der Wahrheit Als er in die Halle kam sahen ihn alle an und freuten sich ihren Sensé, wie sie ihn immer nannten sahen und klatschten Beifall, denn das was heute Morgen geschehen war sprach sich schnell herum. Er setzte sich neben Dumbledore und entschuldigte sich von heute Morgen und der Schulleiter musste lachen, da er so etwas schon lange nicht mehr gesehen hatte. Sie begannen zu speisen und auch Harry aß kräftig mit, seine Traurigkeit war wie weggeblasen. Er vertraute Draco voll und ganz. *******~~~~~~~*******~~~~~~~*******~~~~~~~*******~~~~~~~******* Im Versteck des Sohnes von Voldemort "Ich hoffe die Beiden haben es nicht verhauen, denn ich brauche Informationen, die ich nur durch die bekomme." sagte der Junge, der vor kurzem noch auf der Schule Hogwarts war. "Lord, ich muss ihnen leider sagen das die Beiden versagt haben, denn Harry Potter hatte ihnen Fragen gestellt, die die Idioten nicht gefragt haben, sie sagten noch um sie wörtlich zu zitieren 'Der Harry Potter ist und bleibt ein Naivchen, er vertraut seinen Patenonkel und diesem Werwolf von Lupin, der würde nie verdacht schöpfen.' so sagte die hässliche alte und verschrumpelte Umbridge." sagte ein Jünger des Sohnes von Riddle. "Die Beiden sind so doof, ich hätte zwei fähige Anhänger nehmen sollen, als die. Man, aber nun müssen wir in 5 Monaten zuschlagen, die rechnen mit einem Angriff von uns. Deshalb müssen wir warten." sagte Zermfuror zu einem Blonden Schönling und küsste diesen dann auf den Mund. "Schatz du wirst an meiner Stelle, in das Hogwarts gehen, dir werden sie vertrauen." sagte dieser und zog ihn mit in sein Gemach. In der Zwischenzeit in Schottland "Ah Mister Malfoy, wir haben sie schon erwartet, ihre Eltern sitzen schon seit drei Tagen im Hotel und warten auf Sie." sagte der Zauberer des Ministeriums. "Wie geht es meinen Eltern?" fragte Draco Mister Furel, er sah ihn mit seinen hellblauen Augen an. "Ihnen geht es den Umständen entsprechend gut, aber ihre Eltern werden ihnen das erklären." sagte dieser und so schritten sie in das Zimmer von seinen Eltern. Als er die Türklinke runterdrückte gab diese Tür nach und er trat ein, dort saßen seine Eltern auf dem Sofa, die Hauselfen saßen auf dem weichen Teppich und konnten nichts machen. "Mom, Dad geht es euch gut, ist was passiert?" fragte dieser der noch an der Tür stand und plötzlich auf sie zugerannt kam. Sie nahmen ihren Sohn in den Arm und drückten ihn ganz doll. "Schatz wir dachten schon er hätte dich in seiner Gewalt." sagte seine Mutter und wieder traten Tränen aus ihren Augen. "Nein ich weiß nicht wie ihr darauf kommt." sagte dieser und sah seine Eltern besorgt in die Augen. "Wir haben einen Brief von ihm bekommen, wenn wir dich lebend wiedersehen wollen, müssen wir auf die dunkle Seite wechseln." sagte sein Vater. "Ich bin weiß Gott nicht in seiner Gefangenschaft, vielleicht wollte er euch dadurch verrückt machen, damit ihr wieder zu ihm kommt." sagte Draco und Wut zeichnete sich langsam auf seinem Gesicht ab. "Ich habe immer gesagt das ihr mich opfern müsst, wenn ich in der Gewalt eines Scheusals sein sollte. Doch die Eule flog gerade an einem Zugabteil, wo ich drinnen saß und übergab mir das schreiben von euch. Ich musste so schnell wie möglich zu euch, deshalb habe ich apperiert. Damit ihr keine Dummheiten macht." sagte er und setzte sich zu seinen Eltern. "Aber in dem Brief ist eindeutig ein Bild von dir." sagte sein Vater und gab ihm den Beweis. "Das kann nicht wahr sein, der kommt mir ziemlich bekannt vor, aber einen Fehler hat er, als Auror muss man Augen wie ein Adler haben. Seht euch mein Gesicht genau an." sagte dieser und reichte das Foto wieder an seinen Vater. Der betrachtete es sich eine halbe Minute und dann sah er, was dort nicht hingehörte. "Der hat ja einen winzigkleinen Leberfleck auf seinem Wangenknochen." sagte dieser und reichte es dann Narzissa die es auch sehen konnte. "Ach bin ich froh das du es nicht bist, ich hatte so viel Angst um dich." sagte sie und lächelte dann leicht. Was sie wieder schön aussehen ließ. "Schön das du wieder lachen kannst Mom, ich möchte keine Förmlichkeiten verwenden, wir leben nicht mehr im Mittelalter." sagte der Sohn. "Wir fragten uns schon, wann du es sagen würdest." sagten beide Elternteile gleichzeitig und mussten auf einmal losprusten. Sie lachten aus vollem Halse und Draco stimmte mit ein. Als sie mit lachen fertig waren, wischten sie sich die Freudentränen aus den Augen und sahen sich eine Zeit lang an. "Dad ich muss wieder auf meine Mission, die kann ich unmöglich platzen lassen, ich habe es Ihm versprochen." sagte dieser und drückte noch einmal seine Eltern und die Hauselfen und ging dann wieder ins freie und disapperierte in das Zugabteil zurück. Eine alte Dame die dort saß bekam einen riesen Schreck, denn sie dachte sie wäre alleine in diesem Abteil. Doch konnte dies nicht sein da seine Sachen in diesem Abteil noch lagen. Gott sei Dank fuhr der blonde Junge mit dem ‚Magischen Zug’ und konnte sich die Aussprache mit ihr sparen oder sie mit einem Fluch des Vergessens zu belegen. "Verzeihen Sie Madame ich wollte sie nicht erschrecken, es war keine Absicht." sagte dieser und verbeugte sich leicht vor ihr. "Ist ja gut, ich bin ja nicht tot umgefallen oder so ein Muggel. Sie müssen wissen mit so einem Muggelzug zu fahren ist die reinste Hölle, das Essen ist auch nicht das wahre bei denen." sagte sie und lächelte ihn an und gab ihm einen Hustenbonbon. Er nahm es dankend an und schaute aus dem Fenster. Die Landschaft schien mit ihm zu verschmelzen, je mehr in die Landschaft schaute. Die Frau redete ununterbrochen von den Muggeln, manchmal nickte der Junge der ihr gegenüber saß, aber er sah weiterhin aus dem Fenster bis der Zug hielt und sie aussteigen musste. "Es war nett mit ihnen zu plaudern, ich wünsche ihnen weiterhin eine gute Fahrt. " sagte sie und reichte ihm die Hand zum Abschied. "Ich wünsche ihnen auch noch einen guten Tag, hoffe wir sehen uns bald wieder." sagte dieser und reichte ihr seine Hand. Sie schüttelten kurz die Hand und dann ließen beide los und sie ging aus dem Abteil und eilte in den Bahnhof. Sie winkte ihm und er tat es auch. 'Nun ist es wieder still hier.' dachte dieser wehmütig und dachte an die Zeiten in dem Sie mit dem Hogwarts - Express gefahren waren und konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. "Ja die guten alten Zeiten, doch dies ist Vergangenheit und ich sollte nicht dran denken." sagte dieser zu sich selbst. Zur selben Zeit in eine andere Richtung Im Hogwarts - Express stieg ein Mann mit blonden Haaren ein und setzte sich in ein leeres Abteil. Bald fuhr der Zug los und er dachte an seinen Liebsten. 'Ich werde nur an dich denken und an meine Aufgabe.' dachte dieser und sah wie zuvor ein Anderer aus das Fenster, die Landschaft verschmolz auch mit ihm. Kühe und andere Tiere grasten auf Wiesen und Weiden. Ab und zu gab es einen See oder einen Bach in dem sich Fische tummelten. Er sah nicht hin als sich jemand zu ihm setzte. Er sah weiter demonstrativ aus dem Fenster. Die Wagenfrau mit den Süssigkeiten kam gerade vorbei und fragte ob jemand Lust auf süsses hätte, doch beide winkten ab und sie schob ihren Wagen einen Abteil weiter und fragte sie das selbe. Er zog sich seinen Mantel an und der Zug hielt auch kurze Zeit später in Hogsmeade. Als er Ausstieg wartete schon ein junger Mann auf ihn, der sich dann auch auf ihn zu bewegte. Harry kam den Jungen immer näher, noch konnte er ihn nicht richtig sehen. Er ging immer näher an ihn heran und sein Herz drohte stehen zubleiben, als er in das Gesicht des Fremden starrte. 'Das kann doch nicht wahr sein, er sieht ihm Ähnlich und ja es muss Draco sein.' dachte dieser und sah ihn sich an, aber der Leberfleck fiel ihm nicht auf. 'Man der sieht nicht schlecht aus, den werde ich mir warm halten, denn mein Hunger nach Sex mit ihm steigt, je länger ich in die Smaragdaugen sehe. Oh nein nicht jetzt, mein Unterleib schmerzt und ich brauche sofort Sex, sonst kann ich für nichts garantieren. ... was denke ich da, ich muss mich auf meinen Auftrag konzentrieren.' dachte dieser und leckte sich mit seiner Zunge über die Lippen, was er selbst nicht bemerkte. "Hallo du bist sicher der Neue für die Zaubertrankstunden." sagte Harry und reichte ihm die Hand der Andere nahm sie und riss Harry an sich und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Harry riss die Augen auf aber konnte sich nicht rühren, da er wie versteinert war. Als der Junge mit den blonden Haaren wieder von ihm abließ, atmete er schwer von Verlangen ein und aus. Der Junge der Glück hatte sah ihn nur an und nahm ihn seine Koffer ab, so als wäre nichts gewesen. Er bückte sich und der Andere hatte eine gute Aussicht auf dessen Hintern und auch diesmal fuhr er sich wieder unbewusst mit seiner Zunge über die trocknen Lippen. 'Oh Gott, das war nicht echt, ich habe nur einen Tagtraum.' dachte dieser. Als er die Augen schloss und wieder öffnete war immer noch alles Real. "Hallo ich heiß..." wollte der blonde Junge sagen aber der Andere war schon vorausgegangen, er lief ihn hinterher und kam erst wieder zum stehen als er ihn eingeholt hatte. "Also noch mal ich heiße ..." wieder kam er nicht dazu, zu sagen wie er heißt, denn Harry unterhielt sich mit dem Schaffner. "Es ist heute wieder ein wunderschöner Abend und die Testrale scheinen auch friedlicher zu sein, als sonst." sagte der Schaffner und sah in Harrys Augen, die wie immer ein leuchten in sich hatten, wenn er sich mit ihm unterhielt. "Ja es ist schön wieder mit dir zu sprechen, haben uns auch lange nicht mehr gesehen. Ja der Abend ist heute sehr schön, es hat etwas magisches an sich." sagte dieser und sie unterhielten sich über das und jenes. Als sie fertig waren verabschiedeten sich beide mit einem Händeschütteln und einer Umarmung, erst recht mit einem Schulterklopfen. "Ich hoffe ich habe dich nicht zu lange warten lassen." sagte der schwarzhaarige Junge. "Nein überhaupt nicht." sagte er leicht sauer. 'Jetzt werde ich noch Eifersüchtig auf den Schaffner, das kann doch nicht wahr sein.' dachte dieser und ging hinter Harry her. Sie gingen durch das große Tor, dort wartete schon der Schniffel Wolfspferd 'Sweety Wolfsheart' und rannte auf ihn zu, Harry breitete seine Arme aus. Das kleine Etwas stürmte auf und warf ihn um, er schlapperte ihn von oben bis unten ab, er lachte dabei, weil seine Zunge weich wie ein Babypopo war. "Nun ist es aber gut, ich bin jetzt sauber." sagte dieser und lächelte dabei und sein Findelkind ging runter von ihm und setzte sich auf seine Hinterpfoten, und wartete ab was jetzt passieren soll. Das Wolfspferd bemerkte den Neuen und knurrte ihn an, dann schnüffelte er ihm am Bein. Sweety Wolfsheart hob sein Bein und pinkelte dem blonden Jungen an das Bein. "Iih, na gut dressiert ist er ja nicht gerade." sagte der Blonde. "Das hat er noch nie gemacht, vielleicht kann er dich nicht leiden oder so." beantwortete dieser und ging zu seinem Schützling und schimpfte ihn aus. Harry sah ihn an und lächelte innerlich, das sein süsses Tierchen, dem neuen an das Bein gepinkelt hatte. "Entschuldige, das wird nicht wieder vorkommen, er wollte wohl sein Revier erweitern." sagte dieser und sah ihm in die Augen, die hellblau leuchteten. Dieser sah ihn an und stürzte sich wieder auf ihn, beide fielen sie auf die Erde. Der blonde Junge lag auf ihn und küsste den Hals des Jungen der Glück hatte. Er flüsterte ihm Worte ins Ohr. Was Harry erstarren ließ. Doch der Andere ging weiter und öffnete den Umhang des untenliegenden, der sich nicht wehren konnte weil seine Hände festgehalten wurden. Die Beine waren von den Anderen mit seinen Beinen zusammengepresst worden, so das er sich nicht mehr im geringsten wehren konnte. "Du bist bildschön, ich bin dir ganz verfallen. Du bist so rein wie der Morgentau. Du bist der Schatten von dem ich immer geträumt habe. Ich dachte schon dich gibt es nicht." hauchte dieser an den Untenliegenden ins Ohr und ein Schauer lief Harry über den Rücken und bereitete ihn eine Gänsehaut. "Geh bitte runter von mir, ich weiß nicht was in dich gefahren ist, aber ich will nicht das du mich berührst oder küsst." sagte der schwarzhaarige Junge und atmete schwer aus, denn der Blonde ging immer noch nicht runter von ihm. "Die Niete von Draco, hat es noch nicht einmal geschafft dir zu sagen wie sehr er dich liebt. So bist du noch frei und du bist das Schattenbild in meinen Traum und keiner wird dich mir streitig machen." sagte dieser und küsste wieder seinen Mund, mit einer Leichtigkeit, das Harry ein stöhnen nicht unterdrücken konnte. Er zog nun auch sein Muskelshirt aus und ging die Muskeln nach mit seinen Fingern, bis er sich ganz und gar den Brustwarzen des schwarzhaarigen Jungen widmete. Der blonde Junge saugte leicht daran und er bekam die Bestätigung das es ihm gefallen hat. "Bitte... ah... lass mich in... Ruhe." sagte dieser und sein Zorn wuchs stetig an, bis der Junge ihn freiwillig los lies und ihn half wieder auf die Beine zu kommen. "Ich werde nichts tun, was du nicht auch willst." sagte dieser und küsste ihn noch einmal auf die Lippen. "Ich will nur eins, das du mich in Ruhe lässt." sagte Harry und ging weiter zum Schloss rauf. "Das kann ich nicht, mein Herz sagt mir das du der Richtige bist, bitte lerne mich zu lieben." sagte der blonde Junge und schlank seine Arme um dessen Taille, dann legte er den Kopf an seinen Rücken und weinte. Harry ging langsam aus seiner Umarmung. "Bitte lass mir Zeit, ich werde darüber nachdenken, wenn ich es für richtig erachte." sagte der Junge mit seinen wilden Haaren. "Ich werde dir eine gewisse Zeit geben, aber lange werde ich es vielleicht nicht aushalten." sagte der Blonde und Schritt an seine Seite. "Verstehst du es immer noch nicht? Ich werde es versuchen, aber versprechen kann ich dir nichts." sagte dieser und sah ihm in die Augen, doch er fand nur Liebe darin. "Möchtest du einen Bonbon?" fragte er und hielt ihm einen hin. "Danke das ist nett von dir." sagte er und wickelte es aus, dann steckte er es in den Mund, nur wusste er nicht das ein Aphrodisiakum drin enthalten war. Nach kurzer Zeit berührte ihn der Andere und ein leises stöhnen ging von den Jungen der Glück hatte aus. "Was hast du mit mir gemacht. Ich... mir wird ganz anders." sagte dieser. "Upps sorry war der falsche Bonbon." sagte dieser und wollte ihm das Gegenstück geben. Doch es war schon zu spät und Harry warf sich in seine Arme. Er öffnete mit seinen zitternden Fingern den Umhang und zog ihn alles danach aus. "Bist du... dir... hmm... sicher?" fragte der blonde Junge. "Ja, ich brauche dich, du musst es beenden für mich. Bitte erlöse mich." sagte er stöhnend und rieb sein Bein an dessen schon harte Erregung. Plötzlich und unerwartet erschien der Geist von Professor Snape und flog genau auf die Beiden zu, die gerade am liebkosen waren. "Was macht ihr da? Harry du solltest dich etwas schämen, ich denke du bist mit Draco zusammen." sagte dieser und Wut zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. "Ah... Snape sieh zu das du weg kommst. Draco hat zwar..." sagte dieser und es fiel ihm wie Schuppen von den Augen und er drückte den blonden Jungen von sich. "Es geht nicht. Verzeih, aber ich liebe nur einen und das ist Draco. Mit uns das wird nie etwas, aber Freunde können wir trotzdem bleiben." sagte dieser und richtete sich auf, dann waren seine Klamotten dran, die zog er sich an, dann sah er zum Blonden und der hatte Tränen in den Augen. Harry ging auf ihn zu und gab ihn einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. In seiner Magengegend machte sich kribbeln breit. das er nur bei Draco kannte er dieses Gefühl. Als sie sich lösten sah er wieder in glückliche Augen. "Okay jetzt lass uns nach oben gehen ins Schloss." sagte Harry. "Mein Name ist Drago (Ist kein Schreibfehler, so habe ich ihn genannt). Ich finde diesen Namen nicht besonders schön, aber ich muss damit leben, meine Mutter meinte dies ist der Name der ihr schon immer gefallen hat." sagte Drago und lächelte dabei. "Ich finde den Namen schön, er ist selten in der Zaubererwelt." sagte der Junge der Glück hatte. Sie gingen in den großen Eingang wo eine Uhr über den Tor verziert war. Sie gingen in die große Halle wo schon alle auf sie warteten, Professor Dumbledore erhob sich als die Tür geöffnet wurde. Beide gingen in den großen Raum und setzten sich auf ihren Platz. "So nun darf ich ihnen, ihren neuen Lehrer für Zaubertränke vorstellen, es ist Drago Lieblich, da nun Mister Potter die Verteidigung gegen die dunklen Künste übernommen hat." sagte der alte Mann und setzte sich wieder und alle anderen begannen zu essen. Als sie fertig waren gingen sie in die Gemeinschaftsräume (Die Schüler waren gemeint). Harry ging wie immer die Runde bei den ganzen Gemeinschaftsräume zu machen. Manche drängelte er ins Bett, aber böse war er nicht auf sie, denn er war in seiner Kindheit auch so gewesen. Der Junge der Glück hatte legte sich zum schlafen, aber bevor er das tat ging er sich noch waschen und Zähne putzen. Bis hier hin und nicht weiter. Hoffe es hat euch gefallen, ich denke das man einigermaßen durchblicken konnte. Warte wie immer auf Kommis von euch. *hechel sabber seufz* Bin gespannt wie es euch gefallen hat. Hässliche Kritik und alles weitere, Beschimpfungen bitte an Lovemode11@web.de ( Urd-chan@freenet.de gibt es nicht mehr) Eure Salina_Malfoy P.S. Knuddel alle die sich zu mir verirrt haben und die FF gelesen haben. Kapitel 6: Ein Treffen mit der Vergangenheit -------------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry, Ron und Hermine, Remus und Sirius Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin hatte ihn endlich gefunden. Draco hat einen neuen Auftrag bekommen. Die Freundschaft zwischen Harry und Draco droht zu zerbrechen. Ein neues Scheusal ist unterwegs und bedroht Zauberer wie Muggle. Hermine, Ron mit Kind und Harry sind in der Winkelgasse, da wird Harry auf jemanden aufmerksam, der ihn sehr bekannt vorkommt, aber dieser müsste schon längst tot sein. (Wisst ihr von wem ich spreche, nein nicht von Tom Riddle) Es ist der Professor Quirrel, er hatte ihm im ersten Schuljahr an ihn dessen Namen man nicht sagen darf verraten. Wie kam er nur in die Winkelgasse? (Dabei hätte er bereits mit den Engeln Harfe spielen müssen. Fragt nicht wie der wieder lebendig geworden ist.) Date: 2004-07-25 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 6/? Kapitel 6 Ein Treffen mit der Vergangenheit "So nun darf ich ihnen, ihren neuen Lehrer für Zaubertränke vorstellen, es ist Drago Lieblich, da nun Mister Potter die Verteidigung gegen die dunklen Künste übernommen hat." sagte der alte Mann und setzte sich wieder und alle anderen begannen zu essen. Als sie fertig waren gingen sie in die Gemeinschaftsräume (Die Schüler waren gemeint). Harry ging wie immer die Runde bei den ganzen Gemeinschaftsräume zu machen. Manche drängelte er ins Bett, aber böse war er nicht auf sie, denn er war in seiner Kindheit auch so gewesen. Der Junge der Glück hatte legte sich zum schlafen, aber bevor er das tat ging er sich noch waschen und Zähne putzen. *******~~~~~~~*******~~~~~~~*******~~~~~~~*******~~~~~~~~******* Er wurde früh wach und stellte seine Beine auf den Boden, weil das Bett ein Futon war. Harry durchwuselte seine Haare wie jeden Morgen wenn er ausgeschlafen hatte. Er erhebte sich aus dem Bett und ging dann in das Bad, um sich zu duschen. Der Mann der Glück hatte zog sich aus und stellte sich drunter. Als er aus dem Bad kam trocknete er sich ab, danach zog sich Harry seine Joggingsachen an und ging dann runter in die Eingangshalle. Diese öffnete er vorsichtig und trat dann ins Freie, dort atmete er erst einmal die frische in seine Lungen ein. Harry ließ ganz langsam die Luft aus seinen Lungen wieder entweichen. Dieser ging dann die Treppen der Eingangshalle runter in das freie. Außerhalb von den Mauern Hogwarts ging er zu Hagrids Hütte mit den süssen Anhängsel was ihm auf Schritt und Tritt folgte. "Was meinst du, ob Hagrid schon wach ist?" fragte er den süssen Wolf dessen Name Sweety Wolfheart ist. Dieser wedelte mit dem Schwanz um seine Freude zu zeigen. "Wann glaubst du kommt mein Liebster zurück, ich hoffe bald. ich vermisse dich so Draco. Bitte komm zurück zu mir, mein Herz schreit nach dir. Ich will ohne dich nicht sein." sagte Harry und ihm liefen Tränen aus den Augen. Er wischte sie nach einer Zeit des Schweigens ab und ging dann mit seinem Wolf zu Hagrids Hütte. Er klopfte an die Tür und sofort kam von drinnen ein freudiges Gebell von Fang. Hagrid ging an die Tür und öffnete diese, er war noch in seinem Pyjama. Hagrid war gerade aus dem Schlaf geholt worden. Er machte die Tür auf und wurde freudewedelnd vom Saurüden Fang im Gesicht abgeschleckt, was Harry nun gar nicht mochte, aber er konnte schlecht nein sagen, so ließ er den kleineren in seine Hütte eintreten. "Entschuldige falls ich dich geweckt habe, es war keine Absicht von mir." sagte Harry und verbeugte sich dann schnell. "Ist schon gut, ich bin dir Dankbar das du mich geweckt hast, ich hätte sonst verschlafen ist gestern ein bisschen spät geworden, frag nicht auch noch warum. Ich setze uns erst einmal einen Tee auf und danach kannst du mir erzählen warum du hier bist." sagte dieser und ging dann an den Herd und stellte Wasser auf. "Ich wollte nur mal fragen was heute Nacht passiert ist, ich bin aus einen Schrei geweckt worden, kannst du mir sagen was das war, ich habe schon Einschlafschwierigkeiten bekommen deswegen, deshalb bin ich so früh wach." sagte dieser und der Tee wurde in eine große Tasse hineingetan, die Tasse war so groß wie sein Gesicht. "Nun ich wollt es dir gar nicht sagen, aber heute Nacht sind mehrere Zentauren getötet worden, deshalb bin ich in den Wald gelaufen um zu sehen was passiert war, doch konnte ich ihn nicht sehen, da er wahrscheinlich schon über alle Berge war." sagte Hagrid und setzte sich dann auch auf einen der freien Stühle. "Du glaubst es ist wieder etwas bösartiges was uns bedroht. Ich hoffe es hat nichts mit Dracos plötzlichen verschwinden zu tun." sagte Harry und sah dabei in Hagrids käferschwarze Augen. "Das hoffe ich doch sehr seitdem er aus Hogwarts ist passieren immer mehr ungewöhnliche Sachen, ich weiß gar nicht wie es noch schaffen soll." sagte der große Mann und stand vom Stuhl auf. Plötzlich schrie ein Tier fürchterlich im Wald, schon waren Hagrid und Harry am Ort des Verbrechens eingetroffen sahen sie Drago der sich gerade über das Tier beugte und es untersuchte. "Was ist hier passiert, wieso hast du das Tier getötet, es hat dir nichts getan." sagte Hagrid und weinte ein paar Tränen um das Tier. "Gib mir deinen Zauberstab ich möchte wissen was du als letztes gezaubert hast." sagte Harry und Drago übergab ihm den Zauberstab ohne Widerworte, als der schwarzhaarige Junge den Spruch dafür sagte erschien auf der Spitze das was als letztes gezaubert wurde, aber seiner war es nicht, weiter ab fand er einen fremden Zauberstab den er aber nicht zuordnen konnte. Harry steckte ihn sich in den Umhang und ging mit den anderen Beiden aus den verbotenen Wald, als sie bei Hagrids Hütte waren musste sein bester Freund ihn trösten wegen dem Einhorn das einfach getötet wurde. "Wir werden schon herausbekommen wer es war und dann muss er sich vor den Zentauren rechtfertigen." sagte Harry und das schluchzen wurde langsam weniger. Bald holte Hagrid sein großes Taschentuch aus der Hosentasche und schnäuzte sich damit die Nase. "Hagrid es tut mir auch um das Wesen leid, aber wir können nichts mehr für das arme Tier tun, außer begraben." sagte Harry und tätschelte den Arm des großen Mannes. Sie gingen noch einmal zur Stelle mit der Schaufel. "Ich habe es groß gezogen und nun sieh dir diese Schweinerei an, wer tut so was denn überhaupt, ich werde ihn finden und dann werde ich das gleiche mit ihm machen." sagte er zurück und holte seine Schaufel vor und grub ein großes Loch und legte dann das tote Wesen hinein, nach kurzer Zeit bedeckte er den toten Körper mit Erde und stellte am ende einen großen Stein als Grabmahl hin. So gingen sie zurück zur Hütte und setzten sich erst einmal hin und besprachen was sie nun tun könnten. "Hagrid, was war das für ein Tier?" fragte Drago. "Es war ein Höckomar, das sind die zutraulichsten Tiere überhaupt, ich weiß nicht einmal warum es getötet wurde." sagte dieser und holte wieder sein Taschentuch hervor. "Konntest du jemanden sehen als du zum toten Tier gerannt bist?" fragte Harry gleich nach. "Ja es war einer von Zufermurors Jünger." sagte Drago und schmiegte sich an Harry, dem das nichts ausmachte. "So nun wollen wir dich nicht länger stören, denn ich muss noch zu Prof. Dumbledore und ihm was geben." sagte dieser und erhob sich vom Stuhl und Hagrid begleitete die drei bis zur Tür und verabschiedete sich dort von ihnen. Harry, Drago und Wolfsheart liefen schnell zurück zur Schule und überbrachten den fremden Zauberstab. Der Leiter der Schule sah sich diesen genau und es wurde ihm gezeigt wem er gehörte und Harry blieb der Atem stehen, denn er konnte nicht glauben was er dort sah. "Harry ich fürchte er ist auf die andere Seite gewechselt, aber ob es nun ein Fluch ist, kann ich nicht sagen." sagte dieser und Harry sank auf die Knie, denn sein bester Freund war jetzt einer von ihnen. "Wie kann das sein, ich liebe ihn doch, ich werde Zufermuror töten, wenn er ihn auch nur anfäßt." schrie dieser los und konnte nicht aufhören zu weinen und Wolfheart schmiegte sich an sein Herrchen um diesen zu beruhigen. Es gelang ihm denn er hatte eine Art Duft, das jeden beruhigen konnte der sehr traurig war, darum hatte Hagrid die Tiere an die Kinder verteilt, damit sie sich besser fühlen konnten. "Ich muss in die Winkelgasse und etwas für Wolfsheart holen, denn er kratzt sich andauernd, das heißt er hat Haarlinge oder Flöhe ich werde am besten beides kaufen gehen, da komme ich vielleicht wieder auf andere Gedanken." sagte dieser und zwitschte sich weg. Drago folgte ihm, denn er wollte noch im Tropfenden Kessel vorbeischauen und sehen ob es etwas neues gibt über Draco, ob er noch lebt oder schon tot ist. "Naja tot denke ich mal nicht, denn sie sind ja Brüder und bringen sich nicht gleich um. Hoffe ich doch." sagte er und zwitschte sich auch in die Winkelgasse. Von dort aus ging er in den Tropfenden Kessel und bestellte sich erst einmal ein Butterbier. Er trank es langsam, man konnte denken das es sehr heiß war das Getränk, aber dem war nicht so. Drago saß neben ihm und sah ihn von der Seite an und konnte sich denken was dieser gerade durchmachte, so streichelte er den schwarzhaarigen Mann auf dem Rücken und dieser entspannte sich leicht. "So dann lass uns die Einkäufe erledigen und dann nichts wie weg und wieder nach Hogwarts." sagte dieser. (Habe in Oktober den sechsten Band gelesen und war ziemlich geschockt, wer Dumbledore getötet hatte, aber ich wusste zumindest wer der Halbblutprinz war, nachdem Slughorn von ihnen einen Trank wünschte, keiner kann besser umgehen als Snape, ich hasse ihn was er getan hat, aber Draco ist immer noch meine Nummer eins, schade das Dumbledore draufgegangen ist, er war sehr naiv, aber auch gutherzig, vielleicht hat das ihn am Ende umgebracht. Bei mir leben alle. Weiß auch nicht, vielleicht zu viele Liebesromane gelesen.) So gingen sie zur Hintertür und öffneten diese und traten dann ins freie und vor ihnen war eine Wand diese tippte Harry mit seinem Zauberstab an und die Wand teilte sich in der Mitte. So gingen sie durch und hinter ihnen schloss sich die Wand aus Steinen wieder. So standen sie in der Nähe von Grimgotts und da ging auch der größere der beiden hin und dann zum Kerker in dem er sein Geld aufbewahrte. Es war noch viel dar, er hatte sogar noch ein bisschen mehr angehäuft als er dachte, als Auror verdiente man nicht schlecht. (Weiß es stimmt nicht ganz, aber sein Geld darf nicht erschöpfen.) Langsam ging er in das innere des Kerkers und holte etwas Geld und verschwand dann wieder und gleich in den Laden von neuer Quidditchausrüstung und sah sich alles genau an und kaufte sich dann ein neues Magazine mit den Spielern und ihren Erfolg. So gingen sie nach draußen und Harry sah sofort in die Zeitung und übersah dabei den Mann der ihm hätte auffallen müssen, doch er war zu vertieft in sein Magazin. So gingen sie nach einer weile weiter und hielten am Buchladen an und besahen sich die neuen Bücher für Flüche und Verwünschungen an. Harry gar nicht träge sah sich das verwünsche Buch genauer an und konnte viele interessante Dinge finden und kaufte sich die beiden Bücher eins davon war auch Flüche, denn er konnte gut mit diesen umgehen da er ein Auror ist. Ihm fiel es leicht sich mit so was abzufinden denn er liebte diese auf eine besondere Weise. "Drago ich muss noch zu den Dursleys um zu sehen wie es ihnen geht, wollte mich eigentlich nie wieder bei ihnen blicken lassen, aber ich kann nicht anders." sagte der schwarzhaarige Mann und zwitschte in das Haus der Familie die ihn 16 Jahre lang gepiesackt hatten. Einen großen Schrei gab es in der Wohnung und Miss Dursley fiel um und ihr Mann hörte den Schrei und kam von oben die Treppen runter gelaufen. Im Wohnzimmer sah er einen jungen Mann, der sich zu ihm drehte und erst dann erkannte er den Störenfried. "Potter, was hast du in meinem Haus zu suchen, verschwinde wir sind froh das wir dich los sind." schrie Mister Dursley, sein Hals wie auch sein Gesicht wurden vor Wut rot. "Ich wollte nur sehen ob ihr noch lebt das war ich euch schuldig, und wie ich sehe lebt ihr noch und erfreut euch bester Gesundheit, das war alles, lass uns verschwinden Drago." sagte er aber sein Freund reagierte nicht und sah sich den Mann mit dem roten Gesicht genauer an. "Ah sie sind Harrys Vormund gewesen ich freue mich Sie kennen zulernen, ich heiße Drago. Wo ist denn ihr Dudley Mäuschen?" fragte der grauhaarige Mann nach. "Das geht dich nichts an und nun verschwindet aus meinem Haus, ich will euch nie wieder in meinem Haus sehen." schrie er noch lauter, doch der junge Mann lies sich davon nicht beeindrucken und lächelte weiter. "Los Potter nimm diesen... diesen... wie auch immer nimm ihn mit und dann macht das ihr verschwindet." sagte dieser in einem ärgerlichen Ton. Plötzlich und unerwartet kam Dudley die Stufen der Treppe hinunter und sah seinen Cousin und lief auf diesen zu. "Ich wusste das du kommst und mich mit dir nimmst." sagte dieser und Harry befreite sich aus der Umarmung. Drago der gerade noch gelächelt hatte zeigte jetzt Wut auf seinem Gesicht. 'Keiner darf meinen liebsten anfassen außer mir' dachte er und schubste den Sohn der Dursleys von Harry weg und schmiegte sich seinerseits an ihn und schnurrte wie ein kleines Kätzchen und schmuste mit diesem. Harry war es nicht peinlich und so legte er auch einen Arm um diesen und drückte ihn an sich und vergrub sein Gesicht in dessen Schulter. Dudley sah das und schubste nun seinerseits Drago zur Seite und Harry wusste nicht was er machen sollte. "Nun hört doch endlich auf ihr beiden, Drago lass uns gehen, ich halte es in dieser Familie nicht länger aus, ich war schon zu lange hier." sagte er und zog seinen Liebsten zu sich und zwitschte wieder in die Winkelgasse dort traute er seinen Augen nicht, wen er dort sah ließ ihn erstarren. 'Das kann nicht sein ich habe ihn in meinen ersten Schuljahr getötet, naja nicht getötet, aber er konnte mich nicht anfassen und daher ist er zu Staub zerfallen.' dachte er sich und kam langsam wieder zu sich und ging auf den ehemaligen Professor zu und tippte diesen auf die Schulter. Dieser drehte sich um. "Ja was kann ich für dich tun, obwohl ich sie nicht mal kenne." sagte dieser und drehte sich wieder dem Stand zu und betrachte weiter die Ware. "Prof. Quirrel ich war ein Schüler von ihnen im ersten Schuljahr, können Sie sich daran nicht erinnern?" fragte Harry ihn. "Nicht das ich wüsste ich war noch nie ein Professor, du meinst meinen Zwillingsbruder, aber der hatte sich mit diesem... des Namen man nicht aussprechen kann, ich habe ihn dafür gehasst und er trug dafür die Konsequenzen. Ich bin heilfroh darüber das es ihn nicht mehr gibt, denn nun beachtet Mutter mich mehr." sagte dieser und drehte sich abermals um und hatte gefunden was er gesucht hatte. Harry konnte es nicht glauben das dies der Zwillingsbruder von den Prof. war und ging dann wieder zu seinen Liebsten und umarmte diesen mit viel Gefühl und Zärtlichkeit. "Laß uns nach Hause gehen, dort wartet man bestimmt schon auf uns." sagte er und schon teleportierten sie sich vor Hagrids Hütte und besuchten ihn dann noch schnell. Drago klopfte an, Fang und Wolfsheart ließen ein lautes bellen los und stürmten zur Tür. Diese wurde nach ein paar Sekunden geöffnet und ein großer bärtiger Mann stand vor ihnen. "Hagrid, du weißt nicht wen wir gesehen haben in der Winkelgasse." sagte Harry. "Nun kommt erst mal rein und setzt euch auf die Stühle, ich mache uns schnell noch einen Holundertee." sagte dieser und trat zur Seite um die beiden Besucher einzulassen, obwohl sie schon heute Morgen in seinem Haus waren. So setzten sich auf die großen Stühle und warteten bis der Halbriese fertig und sich auch setzte. "So nun erzähle noch mal von vorne." sagte dieser und sah ihn mit seinen käfergroßen Augen an. "Naja wie ich schon sagte waren wir in der Winkelgasse und ich habe mir wie immer die neue Zeitschrift 'Quidditch' geholt und danach waren wir noch im Bücherladen und dort habe ich mir Verwünschung und Flüche als Bücher gekauft. Nach einiger Zeit waren wir auch bei den Dursleys um zu sehen ob es ihnen gut geht und wie ich jetzt weiß geht es ihnen gut. Als wir wieder in der Winkelgasse waren traf mich der Schlag ich dachte Prof. Quirrel gesehen zu haben aber am ende hatte sich herausgestellt das er der Zwillingsbruder war." sagte er und nahm einen kräftigen Schluck, denn seine Kehle schien wie ausgedörrt. "Aha und ich dachte gerade das er wieder aufgetaucht sei, das geht aber nicht, oder was meinst du Harry?" fragte Hagrid nach und auch dieser schüttelte den Kopf. Nach einiger Zeit des Gesprächs hatten sie ihren Tee aus und verabschiedeten sich von dem Hüter und nahmen Wolfsheart mit sich. Harry trug diesen auf seinen Armen, denn dieser war schon eingeschlafen und prustete den Atem aus und sog auch die frische Luft wieder ein. So gingen sie zu dritt wieder durch das große Tor von Hogwarts und traten dann in die Eingangshalle. Dort begrüßte sie Prof. Dumbledore. "Wie ich sehe sind sie wieder auf dem Gut, das ist schön, denn es gab einen Angriff im Dorf." sagte der weißhaarige alte Mann. "Sie meinen Hogsmeade?" fragte Drago nach. "Ja genau das. Madam Rosemelda wurde angegriffen, aber nur leicht verletzt." sagte dieser. "Es dauert nicht mehr lange dann sind sie auch in Hogwarts, ich muss meine Schüler morgen noch härter rannehmen, als ich es bis jetzt schon getan habe." sagte Harry und ging hinunter in die Kerker und schaute in den Gemeinschaftsraum, dort saßen noch viele Zauberschüler die einfach nicht ins Bett wollten. "Es wird Zeit das ihr ins Bett geht es wird morgen ein anstrengender Tag für euch, es wird nicht leichter sondern schwerer, es dauert nicht mehr lange und die Schule wird angegriffen und das heißt ihr müsst euch vorbereiten." sagte er und die Schüler verschwanden in die Schlafsäle. So machte auch er sich auf den Weg zu seinem Bett und er traf noch auf Drago und Wolfheart, er öffnete die Tür und ließ beide ein. "Heute nacht darfst du hier schlafen, aber halte deine Finger bei dir, denn ich schlafe auf der Couch und du im Bett mit Wolfheart." sagte er und ging dann in das angrenzende Bad und wusch sich rein, danach die Zähne, nach einiger Zeit kam er raus und Drago ging ins Bad und machte sich auch fertig für Bett und ging danach wieder in das Zimmer und Harry saß auf der Couch und dachte nach. Der junge Mann legte sich schon mal ins Bett und wartete bis das Licht gelöscht wurde doch das passierte nicht, denn Harry schrieb noch einen Brief fertig und schickte diesen dann ab, nach einiger Zeit löschte er das Licht und legte sich seinerseits ins Bett. Er dachte noch eine weile nach und fiel dann ins Land der Träume. Mitten in der Nacht tauchte eine Gestalt auf und streichelte den schlafenden auf der Couch, doch dieser wachte davon nicht auf. "Ich liebe dich, ich werde bald wieder bei dir sein und dann werden Drago und ich wieder eine Person sein." sagte die Gestalt und hielt noch eine Weile die Hand bis er wieder ging. So ich hoffe es hat euch bis hierhin gefallen. Früher hieß ich hier mal Urd*chan, falls es irgendwo auftauchen sollte nicht wundern. Eure Salina Kapitel 7: Eintreffen --------------------- Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry, Ron und Hermine, Remus und Sirius Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin hatte ihn endlich gefunden. Draco hat einen neuen Auftrag bekommen. Die Freundschaft zwischen Harry und Draco droht zu zerbrechen. Ein neues Scheusal ist unterwegs und bedroht Zauberer wie Muggel. Der Tag rückt immer näher, aber noch ist er nicht in Sicht, in dieser Folge passieren merkwürdige Dinge, die sich keiner erklären kann, doch es kommt bald ans Licht. Lasst euch überraschen ich werde mal wieder schreiben an der Fic, bei Teil sechs habe ich ein Jahr gebraucht bis mir endlich wieder was eingefallen war. (Der Leiter der Schule... ab diesen Jahr habe ich es erst geschafft, aber ich brauchte eine künstlerische Pause, oder besser gesagt mir fiel nichts mehr ein.) Date: 2005-11-06 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 7/? Eintreffen Er wachte auf den darauf folgenden Tag wieder auf und wuselte sich durch die Haare und merkte das zwei weitere auf der kleinen Couch schlafenden Gestalten und streckte sich erst mal ausgiebig und schaute sich um, es hatte sich nichts verändert in der einen Nacht. Er hatte aber im Schlaf gemerkt das ihn jemand berührt hatte und glaubte das es Drago war, denn ein anderer konnte es nicht gewesen sein, denn keiner konnte unbemerkt auf das Gelände, nicht mal ein Geist der nicht nach Hogwarts gehörte. Harry wuschelte durch Dragos Haar und weckte ihn dadurch auf und zog ihn gleich an sich und gab diesen einen langen Kuss. Der junge Mann der gerade erst seine Augen geöffnet hatte, konnte nicht so schnell reagieren, doch ihm gefiel der morgendliche Kuss auf seinen Lippen. Langsam zog sich der schwarzhaarige zurück und sein Atem ging unregelmäßig, dem anderen ging es genauso und er kuschelte sich an die Brust von Harry und freute sich schon auf den heutigen Tag, denn sein Koi hatte ihm erlaubt das er helfen darf im Unterricht. "Na dann lass uns mal aufstehen und uns waschen, möchtest du mitkommen?" fragte der schwarzhaarige junge Mann und lächelte ihn dabei lieb an. "Ich darf zu dir mit in die Wanne, ich dachte schon ich müsste heute wieder alleine baden. Ich freue mich ja so." sagte er und lachte fröhlich und rannte ins Bad und ließ schnell Wasser ein. Doch zum baden kam Harry nicht denn er wurde sofort zu Prof. Dumbledore geschickt, Drago ließ den Kopf hängen. "Laß den Kopf nicht hängen, heute Abend ist auch noch Zeit ich freue mich auch schon darauf." sagte der Schwarzhaarige Mann und ging dann, aber nicht ohne einen langen und intensiven Kuss. So ging er los und machte sich auf zum Wasserspeier. Nach einigen Treppen die immer die Richtung wechseln, kam er beim Wasserspeier an und sagte das Passwort. "Pfirsichtorte" sagte Harry und eine Treppe die bis nach oben wendelte und zu einer Tür führte, so stieg er diese hinauf und klopfte vor der Tür an, bis man ihn hinein bat. "Ja herein." sagte eine freundliche alte Stimme. Der junge Mann öffnete sie und trat in das große Zimmer ein und stand dann nach einigen Schritten vor dem Schreibtisch, dort saß der alte Mann und sein Bart wie immer geordnet auf seinen Schoß. "Hallo Harry schön das du wieder hier bist, es passieren merkwürdige Dinge in diesem Schloss und ich kann mir keinen Reim drauf machen, wie sie passieren. Ich möchte das du dich mal im Schloss umschaust ob etwas ungewöhnlich ist." sagte Prof. Dumbledore und erhob sich von seinem Samtsessel am Schreibtisch. Er ging im Raum auf und ab und überlegte wer dafür verantwortlich sein konnte, das hier das Chaos gleich in den ersten drei Monaten herrschte. Die Jünger konnten es nicht sein, dafür waren die Sicherheitsvorkehrungen zu stark mit einen Zauber belegt. Der junge Mann wartete, denn er musste warten was der Prof. vor hatte und es ihm dann mitteilen. "Du suchst das ganze Gelände nach einer Spur ab und berichtest es mir dann. Wenn es ein Geist sein sollte müssen wir ihn wieder weg schicken, wir können nicht riskieren das noch andere Geister hier zuflucht finden." sagte er und Harry ging wieder an die Tür und öffnete diese und dann stieg er die Treppen hinab in den Unterrichtssaal, dort warteten schon seine Schüler. "Gut heute möchte ich etwas über den Horkrux sagen, dafür müsst ihr euch aber die Federn nehmen und es euch aufschreiben, denn man weiß nie in welchen Gegenstand sich ein Teil von einer Seele befindet. Tom Riddle oder auch besser bekannt unter den Namen Lord Voldemort hatte es geschafft seine Seele in sieben Teile zu splitten, ich hoffe ihr schreibt schon mit, denn ich erkläre nicht alles noch dreimal. In allen Gegenständen und sogar Menschen kann man den Horkrux verstecken, wir nehmen dieses Tagebuch, dort war eine Seele eingesperrt und hatte viele Jahre darauf gewartet wieder zu seinem Besitzer zurück zukommen. Es ist aber verboten dies zu tun da man immer mehr von seinen Gefühlen verliert. Lord Voldemort hatte sieben Gegenstände in der ein Teil seiner Seele war, keiner hatte es vor ihm geschafft. Wie heißt es so schön. Nicht nachmachen. Das heißt aber auch das man unsterblich wird, aber Unsterblichkeit hat seinen Preis. Vergesst das nie. In einen Menschen ein kleines Stück seiner Seele einzupflanzen ist schwieriger als in einen Gegenstand, dafür muss man sein Opfer vorher bewusstlos machen und dann die Formel sprechen, aber ich bin nicht so dumm es euch zu sagen, dann könntet ihr es auch noch machen und das will ich nicht. Es war verboten euch das zu sagen, aber mir bleibt keine andere Wahl da der Kampf bald beginnen wird gegen Zufermuror. Es läutete zur Pause und die Schüler stürmten nach draußen in ins Freie und Harry setzte sich auf den Stuhl und hielt sich den Kopf, diese Stunde war für ihn anstrengend genug. Snape flog wie jedes mal durch den Zaubertrankraum und beobachtete dabei seinen ehemaligen Schüler. "Was wollen Sie schon wieder? Sich über mich lustig machen?" fragte er sarkastisch und der Geist fing an zu lachen, denn er fand es lustig Potter zu veralbern. Dieser ging nach draußen vor die Tür und dann in sein Arbeitszimmer, dorthin konnte der Geist nicht, da Harry einen Zauber gegen Geister verwendet hatte. Snape schwebte weiter durch andere Räume und fand sich später im Wahrsagezimmer wieder. Harry indes ging als es zur Stunde läutete im Schloss umher und suchte den Eindringling, doch fand er diesen nicht und holte die Karte des Rumtreibers heraus. "Ich schwöre feierlich das ich ein Tunichtgut bin." und die Karte offenbarte alles und fand auch den Geist der nicht hierher gehört und ließ diesen nach kurzer Zeit erstarren. "Missetat begangen." sagte der schwarzhaarige junge Mann und die Karte löschte sich von selbst. Er brachte diesen zu Prof. Dumbledore und erlöste diesen wieder aus der Starre und der junge Mann ging wieder in sein Zimmer und wartete dort auf seinen Liebsten, vorher ließ er noch Wasser ein in die Wanne. Nach einiger Zeit tauchte dieser auf und setzte sich erst einmal auf das Sofa und streckte seine Beine aus und hörte dann Wasser laufen und marschierte sofort ins Bad, dort saß schon Harry drin und badete sich. Drago ließ sich nicht zweimal bitten und stieg dann auch in die Wanne. Er ging langsam ins warme nass und setzte sich auf seine vier Buchstaben. Er rückte näher an Harry ran und dieser ließ sich nicht bitten und nahm diesen in den Arm und streichelte seinen Rücken, eine Gänsehaut ging über den Rücken von Drago und erschauderte. Harry küsste die Schulteroberhälfte und ging weiter nach vorne und begab sich auf Wanderschaft mit seinem Mund auf dessen Haut und ein stöhnen war zu vernehmen aus den Mund des kleineren Mannes. Die Haut prickelte wo er überall seine Lippen berührte und nach kurzer Zeit nahm er mit den Lippen die rechte Brustwarze in den Mund und neckte sie bis sie hart war und biss dann zärtlich in diese. Ein weiteres stöhnen und der andere legte seinen Kopf in den Nacken, so konnte der andere dessen Hals küssen. Doch dann wurden sie durch ein klopfen aus der schönen Welt der Leidenschaft zurück in die Realität geholt. Es schrieen Schüler und Lehrer und das klopfen wurde zum hämmern und nahm mit jeder Sekunde zu. Beide sprangen aus der Wanne und legten sich ihre Bademäntel um und liefen auf den Flur des Kerkerraumes. Sie dachten das sie schon angegriffen wurden, doch es waren nur Geister, aber woher sie alle kamen, konnte niemand sagen. "Ihr müsst uns helfen sie wieder einzufangen, denn wir kommen alleine nicht klar." sagte Prof. Flitwick und rannte dann die Treppen wieder hinauf zu den anderen. Auch Harry und sein Koi taten das und mussten sehen das es um die Hundert Geister waren. "Jetzt ist aber Schluss. Was ist hier eigentlich los und warum seit ihr auf dem Gelände von Hogwarts." und Sekunden später war es still in der Eingangshalle. Ein Gespenst kam auf die beiden zugeflogen und erklärte ihnen die Situation. "Es geht das Böse um und wir haben alle Angst das jeder der nächste sein könnte der absorbiert wird. Bitte lassen Sie uns bleiben, wir werden uns auch ganz ruhig verhalten." sagte der Geist und schwebte über den Boden. "Ja ich weiß nicht das es so einfach ist..." sagte eine Stimme hinter den beiden. "Sie haben den Mund zu halten Prof. Dumbledore, ich denke das man durch Geister und Gespenster stärker wird, bitte glauben Sie mir, aber auch hier können sie nicht bleiben, da der Kampf bald beginnt." sagte Harry und entschuldigte sich bei seinen Schulleiter. "Ja wo schicken wir euch am besten hin und wo ihr nicht gestört werdet... Ich habe es sie gehen in das Reich der Pharaonen, also die Pyramiden von Ägypten, dort vermutet euch niemand." sagte Hermine und gesellte sich auch zu den dreien, sie lächelte ihnen zu. "Da das ja geklärt wäre, dann können ich und Drago ja wieder in unser Zimmer gehen." sagte Harry und schlurfte wieder in die Kerkergänge in sein Zimmer und schloss sie hinter seinem Liebsten. "Endlich, wo waren wir stehen geblieben?" fragte er und machte sich sofort an die Arbeit seinen Liebsten zu entkleiden. Er nahm den Hals in Beschlag und küsste den diesen hinauf bis zur Hauptschlagader und dann kam er zur empfindlichsten Stelle und knabberte dann am Ohr. "Bitte nicht das kitzelt und dein Atem jagt mir eine Gänsehaut über den Rücken." "Das soll es ja auch, damit rege ich dich noch mehr an, keine Angst ich werde dir nicht wehtun, heute wollen wir nur kuscheln." sagte er leise an Dragos Ohr und sie legten sich dann in das große Bett und berührten sich gegenseitig, die Hände wanderten vom Rücken zu den Rippen dann entlang zu den Schenkel, bis beide den Po des anderen gefunden hatten und massierten diesen. Dabei küssten sie sich ausgiebig mal mit den Lippen mal mit der Zunge. Ab und zu strich Harry mit der Zunge über die Unterlippe um sich einlas zugewähren und Drago machte bereitwillig den Mund auf und es entstand ein Zungenkampf, den aber keiner gewinnen konnte. Danach fanden beide die Intimstelle des jeweils anderen und fuhren mit den Fingern federleicht auf und ab jeder stöhnte in den Mund des anderen und konnten nicht mehr an sich halten und bearbeiteten den Penis des anderen, bis beide zum Höhepunkt kamen und erschöpft einschliefen. Am nächsten Morgen wurden beide von Lupin und Sirius geweckt. "Hey aufstehen ihr Schlafmützen, der Unterricht beginnt in einer Stunde." sagten beide aus einem Mund. Drago und Harry rührten sich im Bett und setzten sich auf und rieben sich verschlafen die Augen. "Was ist denn los?" fragte Harry. "Heute ist doch Sonntag, ich will ausschlafen." sagte Drago und drehte sich auf die andere Seite. "Ja das schon, aber wir wollten doch heute mit den Schülern nach Hogsmeade und du weißt ja das heute der Ausflug ansteht." sagte er zu den schwarzhaarigen Mann und dieser sprang schnell aus dem Bett und zog sich an. "Schatz du kannst im Bett liegen bleiben, wir sehen uns heute Abend wieder." sagte der Wuschelkopf. "Kommt nicht in Frage, ich begleite dich." sagte er und war mit einem Satz aus dem Bett und zog sich auch schnell an, dann liefen alle vier nach oben in den Speisesaal und setzten sich auf die Anhöhnung, wo nur Lehrer sitzen durften. Es kamen viele Köstlichkeiten auf den Tisch, Eier mit Speck und ohne, Kürbissaft, Kirschsaft, Orangensaft, Cola, Rübensirup, Marmelade in verschiedenen Sorten, Brötchen, Baguetts, Hörnchen, Knüppel, Müsli, Milch, Joghurt in verschieden Sorten und zu guter letzt die Butter. Nach einiger Zeit war Frühstück beendet und alle gingen in ihre Räume und suchten sich ihre Umhänge und fanden sich dann draußen vor dem Tor ein. Es wurden aber nur die mitgenommen die vierte Klasse und höher waren, der Rest der Schüler musste in Hogwarts bleiben. Es machte ihnen zwar keinen Spaß, aber so war nun mal die Schulordnung und auch die Schüler hatten sich daran zu halten, auch wenn es ihnen keinen Reiz gab zu warten und dann die anderen zu fragen wie es im Dorf war und ihnen Süssigkeiten oder Scherzartikel abzukaufen. Vor dem Tor war schon reges treiben, alle Schüler die da waren trampelten von einem Bein auf das andere und fragten sich wann es losgehen würde. Dann war es endlich soweit und die vier Leute die sie hinunter in das Dorf begleiten sollten traten auch dazu. "Endlich, wir dachten schon das wir anfieren würden." sagten einige im Chor. "Na, na keine Hektik, es ist noch genügend Zeit um eure Einkäufe zu tätigen." sagte Lupin und ging mit Sirius voraus die anderen beiden blieben hinter den Schülern um sie zu beschützen, falls sie angegriffen wurden. So gingen sie durch den verbotenen Wald hinunter in das Dorf und begegneten ab und zu einem Tier, aber es waren alles echte und keine Animagus. Harry sah sich genau um und suchte in der Gegend nach etwas was hier nicht hergehörte und plötzlich sah er einen Mann der ihn sehr bekannt vorkam, aber nur für Bruchteile von Sekunden, so dachte er sich wieder mal eine Einbildung zu haben und schloß zu den anderen wieder auf. Nach einiger Zeit waren sie im Dorf angekommen. "Warten... wir treffen uns wieder hier in sechs Stunden, keiner geht alleine nach Hogwarts zurück, fehlt einer wird auf diesen gewartet. So nun wünsche ich euch viel Spaß." sagte Sirius und die Schüler liefen in alle Richtungen und waren bald nicht mehr zu sehen. So machten sich die vier auf in die drei Besen, wo Madame Rosemelda zu gegen war und dort traten sie in das Pub und suchten sich einen freien Platz. Sie suchten und fanden nach einiger Zeit einen freien Platz und setzten sich sofort nieder. "Was darf es denn sein?" fragte eine weibliche Stimme. "Wir hätten alle gerne ein Butterbier." sagte Lupin und sah dabei in die Runde ob nicht doch jemand etwas anderes trinken wollte, doch dem war nicht so und so machte sich Madame Rosemelda auf zum Tresen und ließ aus dem Fass Butterbier in ein Glas laufen dies wiederholte sie noch dreimal und ging zurück zum Tisch. "Danke. Du siehst heute wieder erstaunlich gut aus." sagte Sirius und bekam ein lächeln von ihr geschenkt. "Du Charmeur." sagte sie und ging mit einem grinsen zurück an die Theke. Die Tür öffnete sich ein paar mal und einige Schüler kamen hinein und setzten sich an einen Tisch und bestellten sich auch Getränke. Drei Stunden waren vergangen und das Butterbier wurde nicht leer weil Lupin immer wieder nachbestellte. Das machte den anderen nichts aus und nach einer Stunde gingen zwei Leute vom Tisch nach draußen. "Lass uns mal in den Süssigkeitenladen gehen und uns was leckeres kaufen." sagte eine feine Stimme und so machten sie sich auf und kauften Schnüre Zuckerwatte für unterwegs und Gummitiere die teilweise auch glibberig waren. "Komm lass uns noch in den Scherzartikelladen vorbeischauen, du weißt ja Fred und George haben immer wieder was neues." sagte Drago und zog Harry mit sich, doch er ließ es sich gefallen. Hinter einem Haus wurden sie beobachtet, doch beide bekamen davon nichts mit. Dieser jemand machte sich wieder auf den Weg und sah sich um, und ging weiter hinter ihnen her, er wurde zwar gesehen, aber nicht für voll genommen. Seine Eltern hatte er auch schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen, er sagte ihnen das sie in Hogwarts eine Flucht suchen sollten doch diese lehnten es ab. In Hogwarts tauchten vor dem Tor zwei Magier auf und gingen dann durch das Portal in den Hof und dann in die Eingangshalle, denn sie machten es doch was ihr Sohn ihnen gesagt hatte. So gingen sie zu Miss Mc Gonagall. "Verzeihung, aber wir suchen den Schulleiter dieser Schule." sagte eine bekannte Männerstimme, die Frau drehte sich um und bekam einen Schrecken. "Haben Sie mich aber erschreckt, ich hoffe sie machen das nicht wieder, ich werde auch nicht jünger." sagte Prof. Mc Gonagall und führte sie zur zum Drachen und sagte das Passwort, der Drache ging unter den Steinfussboden und dort schob sich eine Steinplatte vor, danach ging die Phönixwendeltreppe nach oben und hielt an, die beiden Besucher stiegen die Treppe hinauf und gelangten an eine Tür. Es klopfte und der Leiter der Schule bat das Ehepaar hinein. "Ah Mister Misses Malfoy, was kann ich für sie tun?" fragte er immer in seiner gewohnten freundlichen Art. "Es wird immer schlimmer dort draußen und Draco sagte uns wir sollten hier Obdach suchen, erst wollten wir nicht, doch es wurde immer schlimmer, eines Nachts wollten die schon meine geliebte Frau entführen, doch ich konnte noch mit letzter Kraft apperieren und nun sind wir hier um sie zu bitten uns Schutz zu gewähren." erklärte Lucius und Prof. Dumbledore hörte ihm zu. "Ich habe nichts dagegen, aber wenn die letzte Schlacht hier stattfindet müssen sie uns helfen." sagte dieser und das Ehepaar nickte als Zustimmung zu. "Dann wäre ja alles geklärt, ich zeige ihnen nun ihre Zimmer, ich hoffe es gefällt ihnen, da sie ja etwas besseres gewöhnt sind als unsere Schule." sagte er und erhob sich aus seinem Sessel. Sie gingen die Gänge entlang und kamen vor dem Wünscheraum zum stehen. "Nun müssen sie sich wünschen das sie einen Schlafplatz brauchen." sagte der bärtige Mann und ließ die beiden alleine. Sie riefen beide das selbe und das dreimal hintereinander und die Tür zeigte sich und die Mutter von Draco öffnete die Tür und trat ein, sie war hin und weg von dem Schlafzimmer und räumte gleich die Sachen in den dafür vorgesehenen Schrank. In der Zwischenzeit wieder in Hogsmeade Im Scherzartikelladen angekommen gingen sie hinein und Harry begrüßte gleich die beiden Zwillinge. "Hallo ihr beiden, wie ich sehe ist euer Geschäft immer noch am laufen." sagte er. "Ja es ist ein voller Erfolg, unsere Ideen scheinen einfach nicht zu ende zu gehen, aber das ist auch gut so. Wie geht es dir denn so?" fragte George nach. "Ganz gut, ich kann mich nicht beklagen. das hier ist Drago und das Schniffel Wolfspferd ist Sweety Wolfsheart, sag guten Tag zu den Beiden." sagte er in die Richtung des Wolfspferdes und es wieherte und bellte zusammen und es hörte sich einfach lustig an, und die Zwillinge lachten. Drago sah sich unterdessen einmal um und fand hier und da etwas, aber musste ja mit guten Beispiel voran gehen und ein Vorbild für die Schüler sein. "Drago such dir was aus, ist doch egal, die Schüler schmuggeln es sowie so in die Schule, was auch immer es ist." sagte er und nahm sich Langziehohren und Knallfrösche mit sich. "Wie viel kostet es?" fragte Harry. "Nichts, wir sind dir immer noch was schuldig, du weißt ja noch das Trimagische Turnier als du uns Gold für unser Geschäft gegeben hast." sagte Fred und Harry konnte nichts mehr sagen und ging dann mit seinen zwei beiden nach draußen und atmete erst einmal tief durch, denn das Trimagische Turnier hatte Spuren an ihm hinterlassen. *~ Rückblick~* Als sie beide durch das Labyrinth gingen und er sich gefahren stellen musste mit Cedrik, Irrwichte zeigten sich überall und wollten sie in eine falsche Richtung locken und sie dann kampfunfähig zu machen. Nach einiger Zeit kam eine riesige Spinne auf sie zu und sie brauchten viel Kraft, nach einiger Zeit hatten sie sie besiegt und gingen dann beide auf den Pokal zu, kurz davor blieben sie stehen, denn sie konnten sich nicht einig werden wer den Pokal zuerst berühren sollte. "Ich lasse dir den Vortritt Harry." sagte Cedrik, doch dieser schüttelte den Kopf. "Ich habe eine bessere Idee wir fassen ihn beide an." sagte Harry und dann gingen sie auf den Pokal zu und fassten diesen gemeinsam an und wurden auf einen Friedhof apperiert, dort wurde auch gleich Cedrik von Wurmschwanz getötet. Lord Voldemort tauchte auf und dann wurde ein Grab geschändet und in heißes Wasser getan und dann kam er hervor und Wurmschwanz ritzte ihn doch davor hatte er (Wurmschwanz) seinen Arm einbüssen müssen und einen Metallarm bekommen. Ritzte er in den Oberarm von Harry und ließ das Blut in ein Fläschchen fließen und danach gab er es seinen Herren. Dieser trank es aus und konnte den Jungen anfassen ohne sich zu verletzen. Es kam zum Kampf zwischen Voldemort und Harry, die die er getötet hatte kamen aus dem Zauberstab und Harrys Eltern konnten Voldemort für einige Sekunden aufhalten. Harry riss sich los und lief über den Friedhof hinter ihm waren die Anhänger des Bösen, also Todesser. Nach einiger Zeit kam er zum Pokal und fasste Cedrik dabei an und das Portkey ließ sie zurück nach Hogwarts und dort sendete der Junge einen Strahl aus das sie zu ihm kommen müssen. Im neuen Schuljahr glaubte niemand das Lord Voldemort aufgetaucht war bis zum jenen Tag im Ministerium, dort wurde ein Kampf zwischen Schüler und Magier veranstaltet, denn der Lord wollte die Kugel die das Schicksal beeinträchtigen konnte haben, denn er wusste nicht wie doll er zusammen mit Harry war, ob sie sich gegenseitig töten würden oder wenn er umfallen würde und der Rotzbengel hinterher. ~* Rückblick Ende *~ Drago stupste ihn an und er kam in die Wirklichkeit zurück. "Hey was denn los? Du warst eine ganz schön lange Zeit versteinert. Langsam drehte er sich in die Richtung und sah die Gestalt die vor einiger Zeit im Wald gesehen hatte und es war diesmal keine Vatermorgana, so rannte er los und sah die Gestalt um ein Haus biegen und rannte hinterher und bei der nächsten Biegung war er nicht mehr zu sehen. Drago rannte hinterher und blieb hinter Harry stehen. "Was ist denn los?" fragte dieser. "Nichts, ich dachte ich hätte jemanden gesehen, aber das war nur Einbildung." sagte der Wuschelkopf und wollte seinen Gefährten nicht aufregen. 'Die Gestalt ebend war schon im Wald zu sehen, sie kommt mir bekannt vor, aber woher.' dachte er sich und sah Drago an und es fiel im wie Schuppen von den Augen. "Draco wo bist du? Ich vermisse dich. Ich liebe dich. Ich kann ohne dich nicht sein." schrie er in die Dämmerung. Bald gingen sie zum vereinbarten Ort und dann zurück durch den verbotenen Wald, der im dunkeln noch unheimlicher aussah als am Tag. Die Gestalt folgte ihnen und Harry konnte zwar nichts sehen, aber er hatte das Gefühl das sie verfolgt wurden, und ging langsam zu den beiden foderen und sagte diesen das sie verfolgt wurden. Drago, Sirius und Remus nahmen die Schüler und gingen schnellen Schrittes hinauf nach Hogwarts. "Komm raus ich weiß das du hier bist, ich setze meinen Zauberstab ein wenn es sein muss." sagte Harry und zückte diesen auch. Langsam kam der Schatten aus dem Wald und auf den Weg zu Harry, diesem stockte der Atem, es war tatsächlich sein Geliebter. "Ich dachte schon das sie dich erwischt hätten." sagte der schwarzhaarige Mann. "Nein noch nicht." sagte der platinblonde Mann. "Ich habe dich so vermisst, ich dachte ich müsste mein Leben alleine fristen." sagte Harry und rannte auf diesen zu und umarmte ihn. Er legte auch die Arme um den Rücken und streichelte mit der rechten Hand auf und ab. "Ich bleibe bei dir ich werde dich nicht mehr verlassen, ich konnte meinen Bruder nicht davon abbringen uns anzugreifen." sagte Draco und ging mit diesen zusammen nach Hogwarts und traf dort auf seine Eltern. Diese umarmten ihn auch und er bekam fast keine Luft mehr. "Nun ist aber gut, ich will noch ein bisschen länger leben." sagte er durch den Ärmel seiner Mutter und diese ließ sofort von ihm ab. Sein Vater streichelte ihm kurz über den Kopf. Drago kam nach unten und verschmolz wieder mit seinem Ich. "So nun bin ich wieder ich selbst, ich hatte dich heute Nacht besucht und gesehen das du schlecht geträumt hattest, deshalb bin ich wieder zurück." sagte Draco und umschlang seinen Liebsten. Remus und Sirius kamen gerade die Treppe hinunter und blieben wie erstarrt stehen, denn sie sahen einen Mann der wieder zurück war. So machten sich alle auf in die Speisehalle und aßen dort gemütlich zu Abend, danach brachten sie noch die Schüler in die Betten, bis sie selbst in die Betten stiegen und zum erstenmal seit Wochen konnte Harry wieder richtig schlafen. Er hatte keine Albträume mehr in der er sehen konnte das sein Liebster sich an den Hals seines Bruders warf, doch die Zeit war vorbei. Beide schliefen Arm in Arm und träumten beide schöne Träume. Sweety Wolfsheart lag zwischen den beiden und prustete im Schlaf. So das wars erst mal, ich schreibe weiter, keine Sorge, ich habe euch alle lieb und danke das ihr meine Fanfic lest. Tausend Dank und knuddel Eure Salina Kapitel 8: Eintreffen ohne Adult -------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry, Ron und Hermine, Remus und Sirius Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin hatte ihn endlich gefunden. Draco hat einen neuen Auftrag bekommen. Die Freundschaft zwischen Harry und Draco droht zu zerbrechen. Ein neues Scheusal ist unterwegs und bedroht Zauberer wie Muggel. Der Tag rückt immer näher, aber noch ist er nicht in Sicht, in dieser Folge passieren merkwürdige Dinge, die sich keiner erklären kann, doch es kommt bald ans Licht. Lasst euch überraschen ich werde mal wieder schreiben an der Fic, bei Teil sechs habe ich ein Jahr gebraucht bis mir endlich wieder was eingefallen war. (Der Leiter der Schule... ab diesen Jahr habe ich es erst geschafft, aber ich brauchte eine künstlerische Pause, oder besser gesagt mir fiel nichts mehr ein.) Date: 2005-11-06 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 7/? Eintreffen ohne Adult Er wachte auf den darauf folgenden Tag wieder auf und wuselte sich durch die Haare und merkte das zwei weitere auf der kleinen Couch schlafenden Gestalten und streckte sich erst mal ausgiebig und schaute sich um, es hatte sich nichts verändert in der einen Nacht. Er hatte aber im Schlaf gemerkt das ihn jemand berührt hatte und glaubte das es Drago war, denn ein anderer konnte es nicht gewesen sein, denn keiner konnte unbemerkt auf das Gelände, nicht mal ein Geist der nicht nach Hogwarts gehörte. Harry wuschelte durch Dragos Haar und weckte ihn dadurch auf und zog ihn gleich an sich und gab diesen einen langen Kuss. Der junge Mann der gerade erst seine Augen geöffnet hatte, konnte nicht so schnell reagieren, doch ihm gefiel der morgendliche Kuss auf seinen Lippen. Langsam zog sich der Schwarzhaarige zurück und sein Atem ging unregelmäßig, dem anderen ging es genauso und er kuschelte sich an die Brust von Harry und freute sich schon auf den heutigen Tag, denn sein Koi hatte ihm erlaubt das er helfen darf im Unterricht. "Na dann lass uns mal aufstehen und uns waschen, möchtest du mitkommen?" fragte der schwarzhaarige junge Mann und lächelte ihn dabei lieb an. "Ich darf zu dir mit in die Wanne, ich dachte schon ich müsste heute wieder alleine baden. Ich freue mich ja so." sagte er und lachte fröhlich und rannte ins Bad und ließ schnell Wasser ein. Doch zum baden kam Harry nicht denn er wurde sofort zu Prof. Dumbledore geschickt, Drago ließ den Kopf hängen. "Laß den Kopf nicht hängen, heute Abend ist auch noch Zeit ich freue mich auch schon darauf." sagte der Schwarzhaarige Mann und ging dann, aber nicht ohne einen langen und intensiven Kuss. So ging er los und machte sich auf zum Wasserspeier. Nach einigen Treppen die immer die Richtung wechseln, kam er beim Wasserspeier an und sagte das Passwort. "Pfirsichtorte" sagte Harry und eine Treppe die bis nach oben wendelte und zu einer Tür führte, so stieg er diese hinauf und klopfte vor der Tür an, bis man ihn hinein bat. "Ja herein." sagte eine freundliche alte Stimme. Der junge Mann öffnete sie und trat in das große Zimmer ein und stand dann nach einigen Schritten vor dem Schreibtisch, dort saß der alte Mann und sein Bart wie immer geordnet auf seinen Schoß. "Hallo Harry schön das du wieder hier bist, es passieren merkwürdige Dinge in diesem Schloss und ich kann mir keinen Reim drauf machen, wie sie passieren. Ich möchte das du dich mal im Schloss umschaust ob etwas ungewöhnlich ist." sagte Prof. Dumbledore und erhob sich von seinem Samtsessel am Schreibtisch. Er ging im Raum auf und ab und überlegte wer dafür verantwortlich sein konnte, das hier das Chaos gleich in den ersten drei Monaten herrschte. Die Jünger konnten es nicht sein, dafür waren die Sicherheitsvorkehrungen zu stark mit einen Zauber belegt. Der junge Mann wartete, denn er musste warten was der Prof. vor hatte und es ihm dann mitteilen. "Du suchst das ganze Gelände nach einer Spur ab und berichtest es mir dann. Wenn es ein Geist sein sollte müssen wir ihn wieder weg schicken, wir können nicht riskieren das noch andere Geister hier zuflucht finden." sagte er und Harry ging wieder an die Tür und öffnete diese und dann stieg er die Treppen hinab in den Unterrichtssaal, dort warteten schon seine Schüler. "Gut heute möchte ich etwas über den Horkrux sagen, dafür müsst ihr euch aber die Federn nehmen und es euch aufschreiben, denn man weiß nie in welchen Gegenstand sich ein Teil von einer Seele befindet. Tom Riddle oder auch besser bekannt unter den Namen Lord Voldemort hatte es geschafft seine Seele in sieben Teile zu splitten, ich hoffe ihr schreibt schon mit, denn ich erkläre nicht alles noch dreimal. In allen Gegenständen und sogar Menschen kann man den Horkrux verstecken, wir nehmen dieses Tagebuch, dort war eine Seele eingesperrt und hatte viele Jahre darauf gewartet wieder zu seinem Besitzer zurück zukommen. Es ist aber verboten dies zu tun da man immer mehr von seinen Gefühlen verliert. Lord Voldemort hatte sieben Gegenstände in der ein Teil seiner Seele war, keiner hatte es vor ihm geschafft. Wie heißt es so schön. Nicht nachmachen. Das heißt aber auch das man unsterblich wird, aber Unsterblichkeit hat seinen Preis. Vergesst das nie. In einen Menschen ein kleines Stück seiner Seele einzupflanzen ist schwieriger als in einen Gegenstand, dafür muss man sein Opfer vorher bewusstlos machen und dann die Formel sprechen, aber ich bin nicht so dumm es euch zu sagen, dann könntet ihr es auch noch machen und das will ich nicht. Es war verboten euch das zu sagen, aber mir bleibt keine andere Wahl da der Kampf bald beginnen wird gegen Zufermuror. Es läutete zur Pause und die Schüler stürmten nach draußen in ins Freie und Harry setzte sich auf den Stuhl und hielt sich den Kopf, diese Stunde war für ihn anstrengend genug. Snape flog wie jedes mal durch den Zaubertrankraum und beobachtete dabei seinen ehemaligen Schüler. "Was wollen Sie schon wieder? Sich über mich lustig machen?" fragte er sarkastisch und der Geist fing an zu lachen, denn er fand es lustig Potter zu veralbern. Dieser ging nach draußen vor die Tür und dann in sein Arbeitszimmer, dorthin konnte der Geist nicht, da Harry einen Zauber gegen Geister verwendet hatte. Snape schwebte weiter durch andere Räume und fand sich später im Wahrsagezimmer wieder. Harry indes ging als es zur Stunde läutete im Schloss umher und suchte den Eindringling, doch fand er diesen nicht und holte die Karte des Rumtreibers heraus. "Ich schwöre feierlich das ich ein Tunichtgut bin." und die Karte offenbarte alles und fand auch den Geist der nicht hierher gehört und ließ diesen nach kurzer Zeit erstarren. "Missetat begangen." sagte der schwarzhaarige junge Mann und die Karte löschte sich von selbst. Er brachte diesen zu Prof. Dumbledore und erlöste diesen wieder aus der Starre und der junge Mann ging wieder in sein Zimmer und wartete dort auf seinen Liebsten, vorher ließ er noch Wasser ein in die Wanne. Nach einiger Zeit tauchte dieser auf und setzte sich erst einmal auf das Sofa und streckte seine Beine aus und hörte dann Wasser laufen und marschierte sofort ins Bad, dort saß schon Harry drin und badete sich. Drago ließ sich nicht zweimal bitten und stieg dann auch in die Wanne. Er ging langsam ins warme nass und setzte sich auf seine vier Buchstaben. Er rückte näher an Harry ran und dieser ließ sich nicht bitten und nahm diesen in den Arm und streichelte seinen Rücken, eine Gänsehaut ging über den Rücken von Drago und erschauderte. Harry küsste die Schulteroberhälfte und ging weiter nach vorne und begab sich auf Wanderschaft mit seinem Mund auf dessen Haut und ein stöhnen war zu vernehmen aus den Mund des kleineren Mannes. Die Haut prickelte wo er überall seine Lippen berührte und nach kurzer Zeit nahm er mit den Lippen die rechte Brustwarze in den Mund und neckte sie bis sie hart war und biss dann zärtlich in diese. Ein weiteres stöhnen und der andere legte seinen Kopf in den Nacken, so konnte der andere dessen Hals küssen. Doch dann wurden sie durch ein klopfen aus der schönen Welt der Leidenschaft zurück in die Realität geholt. Es schrieen Schüler und Lehrer und das klopfen wurde zum hämmern und nahm mit jeder Sekunde zu. Beide sprangen aus der Wanne und legten sich ihre Bademäntel um und liefen auf den Flur des Kerkerraumes. Sie dachten das sie schon angegriffen wurden, doch es waren nur Geister, aber woher sie alle kamen, konnte niemand sagen. "Ihr müsst uns helfen sie wieder einzufangen, denn wir kommen alleine nicht klar." sagte Prof. Flitwick und rannte dann die Treppen wieder hinauf zu den anderen. Auch Harry und sein Koi taten das und mussten sehen das es um die Hundert Geister waren. "Jetzt ist aber Schluss. Was ist hier eigentlich los und warum seit ihr auf dem Gelände von Hogwarts." und Sekunden später war es still in der Eingangshalle. Ein Gespenst kam auf die beiden zugeflogen und erklärte ihnen die Situation. "Es geht das Böse um und wir haben alle Angst das jeder der nächste sein könnte der absorbiert wird. Bitte lassen Sie uns bleiben, wir werden uns auch ganz ruhig verhalten." sagte der Geist und schwebte über den Boden. "Ja ich weiß nicht das es so einfach ist..." sagte eine Stimme hinter den beiden. "Sie haben den Mund zu halten Prof. Dumbledore, ich denke das man durch Geister und Gespenster stärker wird, bitte glauben Sie mir, aber auch hier können sie nicht bleiben, da der Kampf bald beginnt." sagte Harry und entschuldigte sich bei seinen Schulleiter. "Ja wo schicken wir euch am besten hin und wo ihr nicht gestört werdet... Ich habe es sie gehen in das Reich der Pharaonen, also die Pyramiden von Ägypten, dort vermutet euch niemand." sagte Hermine und gesellte sich auch zu den dreien, sie lächelte ihnen zu. "Da das ja geklärt wäre, dann können ich und Drago ja wieder in unser Zimmer gehen." sagte Harry und schlurfte wieder in die Kerkergänge in sein Zimmer und schloss sie hinter seinem Liebsten. "Endlich, wo waren wir stehen geblieben?" fragte er und machte sich sofort an die Arbeit seinen Liebsten zu entkleiden. Er nahm den Hals in Beschlag und küsste den diesen hinauf bis zur Hauptschlagader und dann kam er zur empfindlichsten Stelle und knabberte dann am Ohr. Am nächsten Morgen wurden beide von Lupin und Sirius geweckt. "Hey aufstehen ihr Schlafmützen, der Unterricht beginnt in einer Stunde." sagten beide aus einem Mund. Drago und Harry rührten sich im Bett und setzten sich auf und rieben sich verschlafen die Augen. "Was ist denn los?" fragte Harry. "Heute ist doch Sonntag, ich will ausschlafen." sagte Drago und drehte sich auf die andere Seite. "Ja das schon, aber wir wollten doch heute mit den Schülern nach Hogsmeade und du weißt ja das heute der Ausflug ansteht." sagte er zu den schwarzhaarigen Mann und dieser sprang schnell aus dem Bett und zog sich an. "Schatz du kannst im Bett liegen bleiben, wir sehen uns heute Abend wieder." sagte der Wuschelkopf. "Kommt nicht in Frage, ich begleite dich." sagte er und war mit einem Satz aus dem Bett und zog sich auch schnell an, dann liefen alle vier nach oben in den Speisesaal und setzten sich auf die Anhöhnung, wo nur Lehrer sitzen durften. Es kamen viele Köstlichkeiten auf den Tisch, Eier mit Speck und ohne, Kürbissaft, Kirschsaft, Orangensaft, Cola, Rübensirup, Marmelade in verschiedenen Sorten, Brötchen, Baguetts, Hörnchen, Knüppel, Müsli, Milch, Joghurt in verschieden Sorten und zu guter letzt die Butter. Nach einiger Zeit war Frühstück beendet und alle gingen in ihre Räume und suchten sich ihre Umhänge und fanden sich dann draußen vor dem Tor ein. Es wurden aber nur die mitgenommen die vierte Klasse und höher waren, der Rest der Schüler musste in Hogwarts bleiben. Es machte ihnen zwar keinen Spaß, aber so war nun mal die Schulordnung und auch die Schüler hatten sich daran zu halten, auch wenn es ihnen keinen Reiz gab zu warten und dann die anderen zu fragen wie es im Dorf war und ihnen Süssigkeiten oder Scherzartikel abzukaufen. Vor dem Tor war schon reges treiben, alle Schüler die da waren trampelten von einem Bein auf das andere und fragten sich wann es losgehen würde. Dann war es endlich soweit und die vier Leute die sie hinunter in das Dorf begleiten sollten traten auch dazu. "Endlich, wir dachten schon das wir anfieren würden." sagten einige im Chor. "Na, na keine Hektik, es ist noch genügend Zeit um eure Einkäufe zu tätigen." sagte Lupin und ging mit Sirius voraus die anderen beiden blieben hinter den Schülern um sie zu beschützen, falls sie angegriffen wurden. So gingen sie durch den verbotenen Wald hinunter in das Dorf und begegneten ab und zu einem Tier, aber es waren alles echte und keine Animagus. Harry sah sich genau um und suchte in der Gegend nach etwas was hier nicht hergehörte und plötzlich sah er einen Mann der ihn sehr bekannt vorkam, aber nur für Bruchteile von Sekunden, so dachte er sich wieder mal eine Einbildung zu haben und schloß zu den anderen wieder auf. Nach einiger Zeit waren sie im Dorf angekommen. "Warten... wir treffen uns wieder hier in sechs Stunden, keiner geht alleine nach Hogwarts zurück, fehlt einer wird auf diesen gewartet. So nun wünsche ich euch viel Spaß." sagte Sirius und die Schüler liefen in alle Richtungen und waren bald nicht mehr zu sehen. So machten sich die vier auf in die drei Besen, wo Madame Rosemelda zu gegen war und dort traten sie in das Pub und suchten sich einen freien Platz. Sie suchten und fanden nach einiger Zeit einen freien Platz und setzten sich sofort nieder. "Was darf es denn sein?" fragte eine weibliche Stimme. "Wir hätten alle gerne ein Butterbier." sagte Lupin und sah dabei in die Runde ob nicht doch jemand etwas anderes trinken wollte, doch dem war nicht so und so machte sich Madame Rosemelda auf zum Tresen und ließ aus dem Fass Butterbier in ein Glas laufen dies wiederholte sie noch dreimal und ging zurück zum Tisch. "Danke. Du siehst heute wieder erstaunlich gut aus." sagte Sirius und bekam ein lächeln von ihr geschenkt. "Du Charmeur." sagte sie und ging mit einem grinsen zurück an die Theke. Die Tür öffnete sich ein paar mal und einige Schüler kamen hinein und setzten sich an einen Tisch und bestellten sich auch Getränke. Drei Stunden waren vergangen und das Butterbier wurde nicht leer weil Lupin immer wieder nachbestellte. Das machte den anderen nichts aus und nach einer Stunde gingen zwei Leute vom Tisch nach draußen. "Lass uns mal in den Süssigkeitenladen gehen und uns was leckeres kaufen." sagte eine feine Stimme und so machten sie sich auf und kauften Schnüre Zuckerwatte für unterwegs und Gummitiere die teilweise auch glibberig waren. "Komm lass uns noch in den Scherzartikelladen vorbeischauen, du weißt ja Fred und George haben immer wieder was neues." sagte Drago und zog Harry mit sich, doch er ließ es sich gefallen. Hinter einem Haus wurden sie beobachtet, doch beide bekamen davon nichts mit. Dieser jemand machte sich wieder auf den Weg und sah sich um, und ging weiter hinter ihnen her, er wurde zwar gesehen, aber nicht für voll genommen. Seine Eltern hatte er auch schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen, er sagte ihnen das sie in Hogwarts eine Flucht suchen sollten doch diese lehnten es ab. In Hogwarts tauchten vor dem Tor zwei Magier auf und gingen dann durch das Portal in den Hof und dann in die Eingangshalle, denn sie machten es doch was ihr Sohn ihnen gesagt hatte. So gingen sie zu Miss Mc Gonagall. "Verzeihung, aber wir suchen den Schulleiter dieser Schule." sagte eine bekannte Männerstimme, die Frau drehte sich um und bekam einen Schrecken. "Haben Sie mich aber erschreckt, ich hoffe sie machen das nicht wieder, ich werde auch nicht jünger." sagte Prof. Mc Gonagall und führte sie zur zum Drachen und sagte das Passwort, der Drache ging unter den Steinfussboden und dort schob sich eine Steinplatte vor, danach ging die Phönixwendeltreppe nach oben und hielt an, die beiden Besucher stiegen die Treppe hinauf und gelangten an eine Tür. Es klopfte und der Leiter der Schule bat das Ehepaar hinein. "Ah Mister Misses Malfoy, was kann ich für sie tun?" fragte er immer in seiner gewohnten freundlichen Art. "Es wird immer schlimmer dort draußen und Draco sagte uns wir sollten hier Obdach suchen, erst wollten wir nicht, doch es wurde immer schlimmer, eines Nachts wollten die schon meine geliebte Frau entführen, doch ich konnte noch mit letzter Kraft apperieren und nun sind wir hier um sie zu bitten uns Schutz zu gewähren." erklärte Lucius und Prof. Dumbledore hörte ihm zu. "Ich habe nichts dagegen, aber wenn die letzte Schlacht hier stattfindet müssen sie uns helfen." sagte dieser und das Ehepaar nickte als Zustimmung zu. "Dann wäre ja alles geklärt, ich zeige ihnen nun ihre Zimmer, ich hoffe es gefällt ihnen, da sie ja etwas besseres gewöhnt sind als unsere Schule." sagte er und erhob sich aus seinem Sessel. Sie gingen die Gänge entlang und kamen vor dem Wünscheraum zum stehen. "Nun müssen sie sich wünschen das sie einen Schlafplatz brauchen." sagte der bärtige Mann und ließ die beiden alleine. Sie riefen beide das selbe und das dreimal hintereinander und die Tür zeigte sich und die Mutter von Draco öffnete die Tür und trat ein, sie war hin und weg von dem Schlafzimmer und räumte gleich die Sachen in den dafür vorgesehenen Schrank. In der Zwischenzeit wieder in Hogsmeade Im Scherzartikelladen angekommen gingen sie hinein und Harry begrüßte gleich die beiden Zwillinge. "Hallo ihr beiden, wie ich sehe ist euer Geschäft immer noch am laufen." sagte er. "Ja es ist ein voller Erfolg, unsere Ideen scheinen einfach nicht zu ende zu gehen, aber das ist auch gut so. Wie geht es dir denn so?" fragte George nach. "Ganz gut, ich kann mich nicht beklagen. das hier ist Drago und das Schniffel Wolfspferd ist Sweety Wolfsheart, sag guten Tag zu den Beiden." sagte er in die Richtung des Wolfspferdes und es wieherte und bellte zusammen und es hörte sich einfach lustig an, und die Zwillinge lachten. Drago sah sich unterdessen einmal um und fand hier und da etwas, aber musste ja mit guten Beispiel voran gehen und ein Vorbild für die Schüler sein. "Drago such dir was aus, ist doch egal, die Schüler schmuggeln es sowie so in die Schule, was auch immer es ist." sagte er und nahm sich Langziehohren und Knallfrösche mit sich. "Wie viel kostet es?" fragte Harry. "Nichts, wir sind dir immer noch was schuldig, du weißt ja noch das Trimagische Turnier als du uns Gold für unser Geschäft gegeben hast." sagte Fred und Harry konnte nichts mehr sagen und ging dann mit seinen zwei beiden nach draußen und atmete erst einmal tief durch, denn das Trimagische Turnier hatte Spuren an ihm hinterlassen. *~ Rückblick~* Als sie beide durch das Labyrinth gingen und er sich gefahren stellen musste mit Cedrik, Irrwichte zeigten sich überall und wollten sie in eine falsche Richtung locken und sie dann kampfunfähig zu machen. Nach einiger Zeit kam eine riesige Spinne auf sie zu und sie brauchten viel Kraft, nach einiger Zeit hatten sie sie besiegt und gingen dann beide auf den Pokal zu, kurz davor blieben sie stehen, denn sie konnten sich nicht einig werden wer den Pokal zuerst berühren sollte. "Ich lasse dir den Vortritt Harry." sagte Cedrik, doch dieser schüttelte den Kopf. "Ich habe eine bessere Idee wir fassen ihn beide an." sagte Harry und dann gingen sie auf den Pokal zu und fassten diesen gemeinsam an und wurden auf einen Friedhof apperiert, dort wurde auch gleich Cedrik von Wurmschwanz getötet. Lord Voldemort tauchte auf und dann wurde ein Grab geschändet und in heißes Wasser getan und dann kam er hervor und Wurmschwanz ritzte ihn doch davor hatte er (Wurmschwanz) seinen Arm einbüssen müssen und einen Metallarm bekommen. Ritzte er in den Oberarm von Harry und ließ das Blut in ein Fläschchen fließen und danach gab er es seinen Herren. Dieser trank es aus und konnte den Jungen anfassen ohne sich zu verletzen. Es kam zum Kampf zwischen Voldemort und Harry, die die er getötet hatte kamen aus dem Zauberstab und Harrys Eltern konnten Voldemort für einige Sekunden aufhalten. Harry riss sich los und lief über den Friedhof hinter ihm waren die Anhänger des Bösen, also Todesser. Nach einiger Zeit kam er zum Pokal und fasste Cedrik dabei an und das Portkey ließ sie zurück nach Hogwarts und dort sendete der Junge einen Strahl aus das sie zu ihm kommen müssen. Im neuen Schuljahr glaubte niemand das Lord Voldemort aufgetaucht war bis zum jenen Tag im Ministerium, dort wurde ein Kampf zwischen Schüler und Magier veranstaltet, denn der Lord wollte die Kugel die das Schicksal beeinträchtigen konnte haben, denn er wusste nicht wie doll er zusammen mit Harry war, ob sie sich gegenseitig töten würden oder wenn er umfallen würde und der Rotzbengel hinterher. ~* Rückblick Ende *~ Drago stupste ihn an und er kam in die Wirklichkeit zurück. "Hey was denn los? Du warst eine ganz schön lange Zeit versteinert. Langsam drehte er sich in die Richtung und sah die Gestalt die vor einiger Zeit im Wald gesehen hatte und es war diesmal keine Vatermorgana, so rannte er los und sah die Gestalt um ein Haus biegen und rannte hinterher und bei der nächsten Biegung war er nicht mehr zu sehen. Drago rannte hinterher und blieb hinter Harry stehen. "Was ist denn los?" fragte dieser. "Nichts, ich dachte ich hätte jemanden gesehen, aber das war nur Einbildung." sagte der Wuschelkopf und wollte seinen Gefährten nicht aufregen. 'Die Gestalt ebend war schon im Wald zu sehen, sie kommt mir bekannt vor, aber woher.' dachte er sich und sah Drago an und es fiel im wie Schuppen von den Augen. "Draco wo bist du? Ich vermisse dich. Ich liebe dich. Ich kann ohne dich nicht sein." schrie er in die Dämmerung. Bald gingen sie zum vereinbarten Ort und dann zurück durch den verbotenen Wald, der im dunkeln noch unheimlicher aussah als am Tag. Die Gestalt folgte ihnen und Harry konnte zwar nichts sehen, aber er hatte das Gefühl das sie verfolgt wurden, und ging langsam zu den beiden foderen und sagte diesen das sie verfolgt wurden. Drago, Sirius und Remus nahmen die Schüler und gingen schnellen Schrittes hinauf nach Hogwarts. "Komm raus ich weiß das du hier bist, ich setze meinen Zauberstab ein wenn es sein muss." sagte Harry und zückte diesen auch. Langsam kam der Schatten aus dem Wald und auf den Weg zu Harry, diesem stockte der Atem, es war tatsächlich sein Geliebter. "Ich dachte schon das sie dich erwischt hätten." sagte der schwarzhaarige Mann. "Nein noch nicht." sagte der platinblonde Mann. "Ich habe dich so vermisst, ich dachte ich müsste mein Leben alleine fristen." sagte Harry und rannte auf diesen zu und umarmte ihn. Er legte auch die Arme um den Rücken und streichelte mit der rechten Hand auf und ab. "Ich bleibe bei dir ich werde dich nicht mehr verlassen, ich konnte meinen Bruder nicht davon abbringen uns anzugreifen." sagte Draco und ging mit diesen zusammen nach Hogwarts und traf dort auf seine Eltern. Diese umarmten ihn auch und er bekam fast keine Luft mehr. "Nun ist aber gut, ich will noch ein bisschen länger leben." sagte er durch den Ärmel seiner Mutter und diese ließ sofort von ihm ab. Sein Vater streichelte ihm kurz über den Kopf. Drago kam nach unten und verschmolz wieder mit seinem Ich. "So nun bin ich wieder ich selbst, ich hatte dich heute Nacht besucht und gesehen das du schlecht geträumt hattest, deshalb bin ich wieder zurück." sagte Draco und umschlang seinen Liebsten. Remus und Sirius kamen gerade die Treppe hinunter und blieben wie erstarrt stehen, denn sie sahen einen Mann der wieder zurück war. So machten sich alle auf in die Speisehalle und aßen dort gemütlich zu Abend, danach brachten sie noch die Schüler in die Betten, bis sie selbst in die Betten stiegen und zum erstenmal seit Wochen konnte Harry wieder richtig schlafen. Er hatte keine Albträume mehr in der er sehen konnte das sein Liebster sich an den Hals seines Bruders warf, doch die Zeit war vorbei. Beide schliefen Arm in Arm und träumten beide schöne Träume. Sweety Wolfsheart lag zwischen den beiden und prustete im Schlaf. So das wars erst mal, ich schreibe weiter, keine Sorge, ich habe euch alle lieb und danke das ihr meine Fanfic lest. Tausend Dank und knuddel Eure Urd*chan Kapitel 9: Ist noch eine Chance für ihre Liebe Teil I ----------------------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry, Ron und Hermine, Remus und Sirius Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin hatte ihn endlich gefunden. Draco hat einen neuen Auftrag bekommen. Die Freundschaft zwischen Harry und Draco droht zu zerbrechen. Ein neues Scheusal ist unterwegs und bedroht Zauberer wie Muggel. Der Tag rückt immer näher, aber noch ist er nicht in Sicht, in dieser Folge passieren merkwürdige Dinge, die sich keiner erklären kann, doch es kommt bald ans Licht. Lasst euch überraschen ich werde mal wieder schreiben an der Fic, bei Teil sechs habe ich ein Jahr gebraucht bis mir endlich wieder was eingefallen war. (Der Leiter der Schule... ab diesen Jahr habe ich es erst geschafft, aber ich brauchte eine künstlerische Pause, oder besser gesagt mir fiel nichts mehr ein.) Date: 2006-02-12 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 8a/? Ist noch eine Chance für ihre Liebe Teil I Die Nacht verlief ohne jegliche Störung von außen, zwar wurde hier und da geschnarcht und geschmatzt, doch alle schliefen einen mehr oder wenigen schönen Traum. Der Tag nahte, es dämmerte langsam als eine Eule an das Fenster von Draco und Harry war und an das Fenster klopfte mit dem Schnabel. Dadurch wurde Draco wach und rieb sich verschlafen die Augen und musste erst einmal sehen wer der Störenfried war der es wagte ihn so früh zu wecken. Er sah sich im Zimmer um konnte doch niemanden finden, als es noch einmal klopfte. Draco sah zum Fenster und erkannte eine Eule und stieg aus dem Bett ohne Harry und Sweety Wolfsheart zu wecken, doch das gelang ihm nicht richtig und das junge Wolfspferd war auch aufgewacht und wedelte mit dem Schwanz an Harrys Hand, dadurch wachte auch dieser auf und rieb sich auch den Schlaf aus den Augen. "Was ist denn los?" fragte der Schwarzhaarige nach. "Es ist eine Eule an unserem Fenster und klopft schon wieder, als ob ich sie nicht gesehen hätte." sagte Draco und öffnete das Fenster, die Eule schuhte böse und Harry gab ihr einfach zwei Eulenkekse, damit war diese wieder beruhigt. Der blonde junge Mann nahm den Brief von den Bein und öffnete es langsam, weil er einen Verdacht hatte wer es sein könnte. Nachdem ausrollen wurde sein Verdacht bestätigt, es war sein Bruder der ihm schrieb. Er zerriss ihn gleich ohne den Brief gelesen zu haben. "Warum zerreißt du denn den Brief, vielleicht musst du auch noch antworten." sagte Harry, doch Draco interessierte es nicht und ging ins Bad und schloss die Tür hinter sich. Harry der nicht dumm war versuchte den Brief wieder zusammen zusetzen, das gelang ihm auch nach einer Weile. "Hallo Brüderchen. Wie ich erfahren habe, hast du dich wieder mit den Idioten zusammengeschlossen, ich hoffe doch das es für dich eine richtige Entscheidung war, denn ich werde dich töten. Du hast das Abkommen das wir zusammen getroffen hatten einfach so in den Wind geschrieben. Für Verräter ist kein Platz in meiner Gruppe. Bis bald, zur letzten Schlacht. Gruß Z." Die Eule flog wieder durch das offene Fenster in Richtung der aufgehenden Sonne und war nach mehreren Flügelschlägen verschwunden. Draco betrachte sich im Spiegel und sah zum fürchten aus, denn er wusste was in den Brief stand ohne ihn gelesen zu haben, er hatte das Abkommen mit Zufermuror, Harry nicht mehr wieder zusehen gebrochen, das störte ihn aber nicht, da er ihn liebte und ohne ihn nicht ein ganzes sein konnte. Sein Herz sagte dies und es schmerzte wenn er an die Wochen zurückdachte die er ohne Harry war. Harry machte das Briefpuzzle schnell wieder kaputt und ließ es auf den Boden sinken, um nicht zu zeigen das er es gelesen hatte, doch konnte er nicht umhin zu denken was das für ein Abkommen war das beide trafen. Nach einiger Zeit kam sein Liebster wieder aus dem Bad und zog sich an, da er nicht mehr schlafen konnte, Draco hatte mühe seine Tränen nicht freien lauf zu lassen, denn es hätte ihn verdächtig gemacht und das wollte er um jeden Preis verhindern. "Es ging dabei um mich, habe ich recht?" fragte Harry nach und der blonde junge Mann bekam einen Schock und stand wie versteinert am Tisch und konnte sich nicht mehr rühren. Langsam drehte er sich vom Tisch weg und sah in dessen Augen die so schön grün waren, er verlor sich fast darin. "Ging es bei dieser Abmachung um mich?" fragte er noch einmal ruhig, doch Draco konnte es ihm nicht sagen, dazu hatte er viel zu viel Angst. "Da du nichts sagst stimmt es. Ich frage mich nur noch worum es ging." sagte Harry und kam langsam aber sicher dahinter. "Sollst du uns ausspionieren, ist es das was du sollst? Ich Idiot dachte schon das du wegen uns zurückgekommen bist, wegen unserer Liebe, aber da habe ich mich wohl getäuscht." sagte der schwarzhaarige junge Mann. Draco antwortete darauf nicht, denn der Schock saß noch zu tief, das einzige was passierte war das Tränen flossen. "Also ist das wahr? Ist meine Vermutung richtig?" fragte er abermals nach und ging auf ihn zu und rüttelte ihn an den Schultern, doch dieser war immer noch versteinert, die Augen sahen nur in eine Richtung. "Bitte sag mir das ich falsch liege, ich halte dein Schweigen nicht mehr aus." schrie er ihn an und Draco rannte raus in den Flur nach draußen, dort schrie er erst einmal seinen Kummer in die Morgendämmerung hinaus. Harry sah zur Tür und konnte sich nicht bewegen, denn es stimmte was er gesagt hatte, denn sein Liebster hat sich nicht gerechtfertigt. Draco sank in die Knie und blieb mit gesenkten Kopf sitzen, wie sollte er ihm sagen das er sich von ihm... seinen Liebsten fernhalten sollte, das hätte ihn nur noch mehr getroffen. Die Tränen die er stumm weinte kullerten über seine rosige Wange hinab an seinen Hals und einige fielen auf den Boden und die Erde sog das Wasser in sich auf. Nach einiger Zeit erhob er sich und ging an den See und setzte sich dort auf einen Stein und sah in die Ferne hinaus, er konnte und wollte seinem Koi heute nicht mehr sehen, das hieße ihm die Wahrheit zu sagen. Der schwarzhaarige junge Mann zog sich an und ging den Speiseraum, wo schon alle anfingen zu essen, doch von Draco war keine Spur, so ging er auf seinen Platz und stocherte nachdem er sich das Essen aufgefüllte hatte darin herum, einige sahen das sagten aber nichts. Keiner wollte jetzt die Missgunst von ihm erregen. Das Essen zog sich in die Länge, so dachte Harry, aber dem war nicht so, es dauerte immer nur eine Stunde. Nach langen hin und her räumte sich das Essen wie immer von selbst ab, denn es waren die Hauselfen, die in der Küche arbeiteten, es gab auch Hauselfen für die Gemeinschaftsräume und Klassenräume usw.. Als das Essen vorbei war machte sich Harry auf in den Unterrichtsraum, denn er hatte gerade Zaubertränke. "Heute machen wir einen Saft der die Irrwichte vertreibt, schreibt euch die Zutaten auf euer Pergament, denn das nächste mal schreibt ihr einen Test was ihr bis jetzt gelernt habt." sagte dieser und ein raunen ging durch die Schülermenge. "Ruhe ich ziehe jedem Haus 10 Punkte ab, für das stören im Unterricht." sagte er und die Schüler sagten nichts mehr. Sie schrieben brav die Zutaten ab und machten sich danach an die Arbeit diesen herzustellen. "Heute möchte ich von jeden eine kleine Flasche haben, ich werde sie dann benoten, es ist mir egal ob ihr es könnt oder nicht, es gibt keine Ausreden mehr." sagte er verbissen und setzte sich dann auf den Stuhl am Lehrertisch. Die Schüler konnten nicht verstehen was in ihrem Lehrer vorging, denn so hatten sie ihn noch nie gesehen. " 4 Salbeikräuter 2 Krallen eines Drachen (gemahlen) 1 Schwanz der Echse aus Schottland 7 Gänseblümchenblüten 3 Tropfen Blut eines Einhorns alles in einem Kessel anrühren, im Uhrzeigersinn, die Zutaten der Reinfolge nach in den Kessel werfen." Stand es an der Zaubertafel, doch die meisten machten es falsch, weil sie die Reihenfolge nicht einhielten. Der Lehrer ging von einem Schüler zum nächsten und schaute dabei mit dem Gesicht über den Zaubertrankkessel, aber was da sah ließ ihn die Haare zu Berge stehen, denn die meisten seiner Schüler hatten es falsch gemacht, doch er sagte nichts. Harry wollte sein Herz jetzt und für immer zu Eis erstarren lassen, denn er wurde von seiner Liebe verraten, das konnte er einfach nicht hinnehmen. Als die Stunde vorbei war standen die Fläschchen auf seinem Tisch, die meisten schmiss er gleich weg, von den ganzen Schülern hatten es nur 4 richtig gemacht und er war frustriert. "Habe ich den Schülern nicht beigebracht das sie es aufmerksam lesen sollten, stattdessen liefern sie mir Krähensaft, ich bin von unfähigen Schülern nur so überhäuft, das hält ja der beste Zauberer nicht aus. Deshalb bekommen alle Häuser fünf Punkte und 10 Punkte Abzug für schlechte Leistung." sagte Harry und stand vom Tisch auf und ging in Richtung seines Zimmers und ging dann in dieses hinein. Dort entdeckte er Draco der sich auf die nächste Stunde vorbereitete, es war Verteidigung gegen die dunklen Künste (VgddK). Der schwarzhaarige junge Mann ging an seinen Kleiderschrank und holte sich seinen Sachen raus und packte diese in seinen Koffer und verschwand ohne sich noch einmal umzublicken. Als er aus der Tür raus war vernahm er ein heftiges schluchzen von der anderen Seite der Tür, doch er wollte stark sein und sich nicht mehr seinen Gefühlen hingeben. Dies war der schlimmste Augenblick für Draco in seinem Leben von seinem Liebsten einfach allein gelassen zu werden. Der Wuschelkopf ging in Richtung Ausgang um dann zu Hagrid zu gelangen, dort stellte er sein Zelt in der nähe der Hütte auf und ging dann in das Zelt hinein und setzte sich dort einen kleinen Kessel voll Wasser auf. "Diesen Verrat an unserer Liebe ist der größte Schock meines Lebens und er denkt mit einpaar Tränen ist es getan. Der hat sie doch nicht mehr alle." sagte er leise zu sich und murrte dabei. Der Dampf pfiff und damit wurde angedeutet das das Wasser fertig war. (Komisch, ganz ohne Gas und Strom, wie die das wohl machen?) Er nahm sich eine Tasse raus und einen Teebeutel, danach nahm er den kleinen Kessel vom Herd und kippte sich das heiße Wasser in die Tasse. So setzte er sich in den Sessel und ruhte dabei ab, es machte ihn fertig, so in Stich gelassen zu werden von seinem liebsten Freund, am liebsten würde er die Zelte sofort wieder abbrechen, doch sein Verstand ließ es nicht zu und so blieb er einfach sitzen und kümmerte sich nicht mehr um seinen Unterricht der weitergehen sollte. Nach der Stunde ohne Lehrer in Zaubertränkeunterricht ging eine Gestalt genau in Richtung Zelt und machte sich bemerkbar. "Kommen Sie nur rein Albus, ich weiß worum es geht, ich habe den Unterricht nicht in Zaubertränke abgehalten, die Schüler sie passen im Unterricht nicht auf, deshalb möchte ich eine Auszeit nehmen, bis ich mir im klaren bin was ich möchte, nun entschuldigen sie mich bitte. Ich werde morgen in aller frühe abreisen." sagte Harry. "Du musst einige Tage noch hier bleiben bis ich einen neuen Zaubertranklehrer gefunden habe." sagte der graubärtige Mann. "Sie brauchen nicht mehr danach zu suchen, er ist schon in Hogwarts, es ist Prof. Snape, er wird es ihnen beibringen." sagte dieser darauf. "Ich finde das tote ihre ruhe brauchen und nicht mehr in den Unterricht mit einbezogen werden sollten." sagte Dumbledore. "In Alte Raunen geht das auch, also ich werde morgen weg sein, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag." sagte Harry und setzte sich wieder in den Sessel zurück aus dem er sich vorher erhoben hatte als Albus sein Zelt betrat. "Es geht nicht zufällig um Herrn Draco Malfoy? Er sieht gar nicht gut aus." sagte der alte Mann. "Doch genau darum geht es, ich habe keine Lust von hinten einen Fluch in den Rücken zu bekommen. Ein Verrat ist mehr als genug." sagte der junge Mann. "In dieser Hinsicht kann ich sie vom Zaubertrankunterricht nicht entlassen, es geht um ihren verletzten Stolz, vielleicht hat er es auch nur getan um sie zu beschützen." sagte er. "Wer es glaubt wird selig, aber ich werde es nicht glauben, er hat nicht einmal etwas dazu gesagt, lieber nimmt er alles stillschweigend hin was ich ihm an den Kopf geworfen habe, also was soll ich glauben wenn er mir nicht einmal die Wahrheit sagt, nennen sie das vertrauen? Ich finde er hat mein vertrauen auch nicht mehr verdient." sagte Harry. "Sie sind ganz schön stur Mister Potter, aber ich werde sie trotz allem nicht ersetzen, seien sie morgen pünktlich im Unterricht, wenn nicht wird Hagrid sie persönlich dorthin schleifen. ich wünsche Ihnen einen schönen Tag." sagte Prof. Dumbledore und verließ das Zelt wieder. "Er ist ganz schön stur, ich werde wohl heute Nacht noch in die Wohnung nach Edinburgh zurückkehren müssen. Entschuldigen Sie Prof. aber sie lassen mir keine andere Wahl." sagte er und Hagrid kam in sein Zelt ohne sich bemerkbar gemacht zu haben. "Schön wir Nachbarn, dachte schon ich werde weiter hier allein wohnen." sagte er und brachte auch staubige Kekse und seine große Tasse mit. "Ach, Hagrid schön dich wieder zu sehen, wir hatten ja kaum Zeit für ein Gespräch, möchtest du auch einen Tee, der Kessel ist noch warm." sagte er und legte drei Teebeutel in die Tasse und hielt dabei die Bändchen fest damit sie die Beutel nicht in die große Tasse fielen und goss dann das Wasser darüber, als die Tasse voll war ließ er die Teebeutel los und diese schwammen an der Oberfläche. "Danke, für den Tee, dachte mir du wärst gern in Gesellschaft." sagte der große Mann. "Ich danke dir für deinen Besuch, habe mich auch etwas einsam in diesem Zelt gefühlt, da mein treuer Weggefährte lieber bei dem Verräter bleiben wollte. Was gibt es neues?" fragte er nach um nicht weiter auf das Geschehen einzugehen. "Was neues gibs nicht, außer das die Schüler gut können mit den Wolfspferden, machen sich prima." sagte er und nahm die große Tasse und setzte sie an seinen Mund und trank einen großen Schluck. "Ja Sweety Wolfsheart hat sich auch prächtig entwickelt, ich bin immer froh wenn er in meiner nähe ist, dann gibt es immer etwas lustiges, aber nun ist er nicht mehr bei mir." sagte er und trank dann auch einen Schluck aus seiner Tasse. "Haste Lust mit mir in den verbotnen Wald zu gehn?" fragte Hagrid. "Klar, ist mal eine Abwechslung, von diesen tristen Mauern um mich herum. Sag mal was machen wir denn im Wald?" fragte der schlaksige junge Mann nach. "Naja es gab schon wieder ein totes Einhorn, frage mich bloß wer solch schöne Geschöpfe tötet." sagte er und so machten sie sich auf in den verbotenen Wald. Dort trafen sie auf Seidenschnabel, Harry verbeugte sich tief und der Vogel trat auf ihn zu und ließ sich von ihm anfassen, denn sie kannten sich ja, aber der junge Mann tat es aus Höflichkeit. In der Zwischenzeit machte sich Miss Malfoy auf zu Harrys neunen Quartier und wollte mit ihm sprechen, als sie dort ankam fand sie dort niemanden. So ging sie wieder rauf in das Schloss und dann zu ihrem Mann. "So kann es nicht weitergehen, die beiden werden sich noch trennen wenn wir nichts unternehmen und du wirst mir dabei helfen, aber auf die sanfte Tour. Wehe ich höre klagen von beiden Seiten. Draco ist ganz still geworden, er sitzt nur noch so da und streichelt das Tier, nur im Unterricht sagt er nur noch was. Was können wir tun? Hast du eine Idee?" fragte sie ihren Mann. "Lass die beiden in Ruhe, sie werden schon wieder zueinander finden, wenn nicht werde ich einen Liebestrank zusammenbrauen den werde ich dann Harry einfach in den Tee kippen." sagte er, seine Frau war zwar nicht damit zufrieden, aber für das erste musste sie es so hinnehmen. Ihr Mann sah wieder in den 'Tagespropheten' und las sich eine interessante Story durch. "Schatz im Tagespropheten steht: 'Letzte Nacht wurde eine Hexe in der nähe von Hogsmeade tot aufgefunden worden, ihr fehlten Gliedmaßen, die beiden Arme und der Hals, er hat wieder zugeschlagen dessen Namen man nicht aussprechen kann. Bitte seien Sie vorsichtig, denn Sie könnten die nächsten sein. Tot und Verderben Tote in der Muggelgegend von London, die toten wurden zu Zombies gemacht, aber dank der Auroren die in großer Zahl erschienen sind konnten sie in das Reich der Toten geschickt werden, dies ist keine Geschichte, ich war Live dabei und habe alles dokumentiert. Hier also meine Ausführung in der Kurzfassung. Ich war gerade auf den Weg einen Zauberer zu interviewen, als lauter Auroren in ein kleines Dorf flogen wo nur Muggel leben oder besser noch gelebt haben ich frage mich wer sie auf bestialische Weise töten musste um aus ihnen Zombies zu machen. Weiter in der Ausführung. Also flog ich hinter den Auroren her und landete mit etwas Abstand in einem Gebüsch und holte schnell meine Feder und mein Notizblock aus meiner Tasche und schrieb es auf. Die Zombies hatten die Arme nach vorne ausgestreckt und gingen in einen komischen Gang auf die Auroren los, denn die lebenden Toten hatten weder Herz noch Verstand, sie griffen alles und jeden an und wollten sie beißen, doch die Mutigen griffen mit ihren Zauberstäben an und schlugen sie nieder mit dem Zauberspruch 'Deriré'. So fielen alle um wie Steine. Ich danke allen Auroren die unsere Welt wieder sicher gemacht haben. Euer Fungus. "Das ist ja schrecklich, ich bin zu tiefst erschüttert, was wird dieser Zufermuror als nächstes anstellen?" fragte sie ihren Mann. "Wer weiß schon was in diesem kranken Kopf vorgeht, manchmal wünschte ich mir seine Pläne zu wissen, aber das geht nicht. Auch du musst dich damit abfinden, so wie ich." sagte er und legte dann die Zeitung auf den Tisch und ging dann zu seiner Frau und umarmte sie von hinten, sie legte ihren Kopf in seine Beuge und schloss dabei die Augen. Ihr glücklicher Augenblick wurde jäh gestört, durch ihren Sohn. "Mom, Dad, ich werde von Hogwarts weggehen, ich habe Harry schon zu viel zugemutet, ich möchte nicht daran schuld sein das er meinetwegen draußen im freien schläft, ich werde zu Zufermuror gehen und mich ihm anschließen und meinen Liebsten nicht mehr wiedersehen, denn ich habe schon genug unheil angestellt. Bitte verzeiht mir wenn ihr gegen mich kämpft, dann tötet mich denn ich kann ohne ihn nicht leben." sagte er und seine Mutter wurde wütend. "Wegen so einen kleinen Problem rennst du davon und meinst ich würde dich nicht aufhalten und wenn es sein muss Fessel ich dich dort an den Sessel, soweit kommt es noch das du dich diesem Irren auch noch anschließen willst, hast du denn nicht gelernt? Manchmal frage ich mich ob du Schaden genommen hast bei den dessen Namen man nicht sagen durfte, nur deshalb hatte dich Harry gerettet aus seinen Fängen damit du nicht andere verletzt oder tötest. Doch du musst diesen Schritt machen. Solltest du ihn machen werde ich dir versichern das ich dich nicht töten werde oder dein Vater, erst musst du uns töten und das mein Sohn wird immer in deinem Gedächtnis sein und du wirst es bis zum Rest deines Lebens nicht mehr los, dein schlechtes Gewissen. Willst du das du dem Wahnsinn verfällst? Wenn ja bist du ganz schön töricht." sagte sie und Tränen flossen aus ihren Augen. "Deine Mutter hat recht auch ich könnte dich nicht töten, das Problem kann man lösen und wenn es sein muss das ich deinen Harry erstarren muss, er wird dich anhören. Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Geh nicht zu ihm." sagte er und umarmte seinen Sohn wie er es schon lange nicht mehr gemacht hatte. "Ich danke euch, ich werde es versuchen mit ihm zu reden und ich werde auch nicht aufgeben, bis er mich angehört hat." sagte Draco und weinte auch Tränen der Verzweiflung und der Freude das seine Eltern ihm helfen wollten es wieder ins Lot zu bringen. Seinen Harry konnte er nicht so schnell aufgeben, denn ihm lag viel an diesem jungen Mann mit den schwarzen Haaren. "Ich werde um meine Liebe kämpfen." sagte er doch wusste er noch nicht wie er es anstellen sollte. Ihm blieben aber Tage der Überlegung, bis er es ihm sagen würde. Im verbotenen Wald Seidenschnabel hatten sie zurückgelassen, denn er konnte nicht mit, sonst hätte er das tote Einhorn gefressen. Dank Hagrid, denn er hatte immer noch frische tote Wiesel für ihn erlegt, so hatte Seidenschnabel etwas zu tun und konzentrierte sich nicht mehr auf die beiden, denn sein Futter war jetzt wichtiger gewesen. Hagrid hatte seine große Armbrust über der Schulter. Hier und dort fanden sie Tiere die merkwürdig waren, doch kümmerten sie sich nicht darum, langsam kamen sie an die Stelle wo das tote Einhorn lag, es war nichts auffälliges zu sehen, kein Blut das einzige was fehlte als sie näher am Kadaver waren war das schöne Horn, das immer weiß in der Sonne gestrahlt hatte, wenn die Sonne durch die dichten Bäume eine Weg fand um die Erde zu erwärmen. "Wie kann jemand nur so Grausam sein, jetzt verletzten sie es auch noch vorsätzlich, diese Schweine, man sollte sie mit einem Fluch belegen, aber leider ist der Dieb und Mörder nicht in der Nähe." sagte Harry und beugte sich langsam hinab zu dem Tier. Doch es war nicht tot, doch es stand schon an der Schwelle des Todes. "Schnell Hagrid es lebt noch, das einzige was es braucht ist sein Horn um weiterleben zu können, bitte tritt zur Seite ich werde es versuchen, ich habe es schon mal geschafft, als mir ein Arm abgerissen wurde, so habe ich mir einen neuen gezaubert." sagte er und der große bärtige Mann ging zur Seite. "Gumlosa" sagte Harry nur und lang wuchs ein Horn und formte sich durch den Zauberstab und es bekam leichte Rillen, am Ende hin wurde es Spitz. Das Tier konnte sich erheben und lief in den tiefen schwarzen Wald hinein, wo es in Sicherheit war. Harry stand langsam wieder auf und ging dann mit Hagrid zurück zu Seidenschnabel, als sie dort waren machte der Wuschelkopf einen Flug auf dessen Rücken. Über den dunklen und verbotenen Wald zurück zum See wo eine große Krake lebte, doch die tat nie etwas, im Gegenteil, sie wollte immer nur spielen und fand es schön wenn sich jemand mit ihr beschäftigte. Sie setzte wieder zur Landung an und der junge Mann bedankte sich wieder bei seinem Freund, dieser kreischte. Es war ein schöner und prächtiger Greif, doch konnte dieses Tier auch gefährlich werden wenn man sich ihm einfach so näherte. So für heute ist Schluss, Mann hat nicht mal lange gedauert, nur drei Tage, ich bin Stolz auf mich das ich es auch mal schnell geschafft habe. Teil neun werde ich auch noch schreiben, die Geschichte ist ja noch nicht zu Ende. Werden Draco und Harry wieder zueinander finden? Was werden sein Vater und seine Mutter für eine Rolle dabei spielen? Werden sie den erbarmungslosen Zombieerschaffer schlagen können? Wird Draco die Seite wechseln, wenn er es nicht schafft? So viele Fragen aber bleibt dran es geht spannend weiter in der nächsten Folge. Danke allen die das Lesen, hoffe doch das es gut geworden ist. Nein noch immer keine Lemon, gomen nasai. Eure Salina_Malfoy Kapitel 10: Ist noch eine Chance für ihre Liebe II (ohne Adult) --------------------------------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry, Ron und Hermine, Remus und Sirius Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin hatte ihn endlich gefunden. Draco hat einen neuen Auftrag bekommen. Die Freundschaft zwischen Harry und Draco droht zu zerbrechen. Ein neues Scheusal ist unterwegs und bedroht Zauberer wie Muggel. Der Tag rückt immer näher, aber noch ist er nicht in Sicht, in dieser Folge passieren merkwürdige Dinge, die sich keiner erklären kann, doch es kommt bald ans Licht. Lasst euch überraschen ich werde mal wieder schreiben an der Fic, bei Teil sechs habe ich ein Jahr gebraucht bis mir endlich wieder was eingefallen war. (Der Leiter der Schule... ab diesen Jahr habe ich es erst geschafft, aber ich brauchte eine künstlerische Pause, oder besser gesagt mir fiel nichts mehr ein.) Date: 2006-02-15 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 8b/? Ist noch eine Chance für ihre Liebe II (ohne Adult) Der Tag neigte sich dem Ende zu und Harry ging ins Zelt. Er hatte für einige Zeit seinen Kummer vergessen können, dank Hagrid, er stand noch kurz vor seinem Zelt und dachte an das heutige geschehen und das er es lieber abhacken wollte. Dort wartete schon Mister Malfoy auf ihn. So ging er rein und stellte sich hinter diesen. Der weißhaarige Mann saß auf dem Sessel in dem sich Harry ausruhen wollte nach dem Tag, an dem er viel erlebt hatte. Er musste zweimal räuspern bis er endlich gehört wurde in seinem Zelt. Mister Malfoy tat die Zeitung beiseite und erhob sich aus den Sessel und stellte sich Harry gegenüber, dieser sah nicht sehr freundlich aus. "Was machen Sie hier, haben sie nichts anderes zu tun als mich zu belästigen.? Gehen Sie mir aus den Augen ich habe keine Lust mich mit Ihnen zu unterhalten." sagte der Wuschelkopf mit den schwarzen Haaren. "Wie können Sie es wagen so mit mir zu reden, ich weiß das ich nicht einfach bei ihnen so in das Zelt kommen durfte, aber es war niemand hier und ich wollte mich mit Ihnen über Draco unterhalten. Der Junge ist fertig mit den Nerven, er denkt nur an sie, beinahe hätte er auch noch einen Fehler gemacht und sich direkt in die Hände von Zerfumuror gespielt, doch Gott sei Dank konnten meine Frau und ich ihn davon abbringen." sagte Lucius und im Gesicht des anderen konnte er kurz blankes entsetzen sehen. Das war ihm Beweis genug, das er noch seinen Sohn Draco liebte. "Was geht mich das an, ich habe mit ihren Sohn nicht mehr das geringste am Hut, ich habe mich von ihm getrennt und das er zu diesen Idioten wollte beweist mir nur das er vor Problemen davonrennt, das heißt er liebt mich zwar noch aber nicht dafür kämpfen würde." sagte Harry und zeigte dann mit den Zeigefinger zum Ausgang und der Besucher lies sich nicht lange bitten. Als er draußen war brach Harry in sich zusammen und sank mit schweren Herzen auf die Knie und weinte bittere Tränen. 'Wie konntest du fast diesen Schritt machen und ich war nicht in deiner Nähe, wie konnte das nur geschehen, wenn ich wieder vertrauen zu dir gefunden habe werde ich dich wieder in den Arm nehmen. Jetzt brauche ich noch Zeit.' dachte er sich und setzte sich in den Sessel und holte sich ein Taschentuch aus der Box und schnäuzte hinein. Die Tränen trocknete er auch mit dem Zellstofftaschentuch. Doch so schnell trockneten die Tränen nicht, es dauerte eine ganze Weile bis sie versiegt waren. Dazu hatte er mindestens sechs Taschentücher verbraucht, ohne das es ihm bewusst wurde. Die Zeit schleppte sich so hin ohne das er überhaupt etwas getan hatte. Nach Mitternacht legte er sich ins Bett und schlief einen traumlosen Schlaf. Draco war noch wach und freute sich das es Harry nicht egal war was aus ihm wurde. Nachdem sein Vater aus dem Zelt war ging er zu seinen Sohn und berichtete ihm das er einen geschockten Eindruck auf dem Gesicht hatte als er ihm sagte das er zurück zu Zerfumuror wollte, doch jetzt ging er nicht mehr, denn er wusste das er noch Chancen bei ihm hatte. Noch immer wusste er nicht wie er es anstellen sollte es ihm zu sagen. 'Die Zeit heilt ja bekanntlich alle Wunden. So war doch der Spruch? Und wenn nicht habe ich ihn gerade erfunden. Ich lasse ihm noch Zeit mit seinen Wunden. Wenn ich jetzt zu ihm gehen würde, würde er mich rausschmeißen. Das möchte ich ja nicht, auch wenn ich Sehnsucht verspüre.' dachte sich der blonde junge Mann und ging dann auch in das Bett, er wünschte sein Liebster würde neben ihn liegen. Doch das einzige was er spüren konnte das das Wolfspferdjunge Sweety Wolfsheart bei ihm lag und schon friedlich schlief. So deckte er sich zu uns schloss die Augen, doch im nächsten Augenblick waren sie wieder offen, weil immer wieder ein Bild in seinem inneren Auge auftauchte. So ging es die halbe Nacht bis ihn der Schlaf übermannte und er sie nicht länger offen halte konnte. Auch seine Nacht war traumlos, bis zum nächsten Morgen hin. Er stand erst sehr spät auf und hatte schon drei seiner Unterrichtsstunden verpasst die er immer gab, so überrannte er fast seinen pelzigen Freund und stürmte in das Bad, danach zum Schrank und holte sich Sachen raus. Als er fertig war flitzte er schnell nach unten, dort wurde schon zu Mittag gegessen, doch Draco hatte Angst ihm zu begegnen, so stand er noch einige Minuten vor der Tür bis sich sein Magen meldete und er nicht anders konnte und die Tür öffnete sich und heraus kam Harry und mit ihm stieß er zusammen. "Entschuldige, ich habe dich nicht gesehen." sagte Draco und sah dabei auf den Boden. "Ist nichts passiert, ist ja noch alles dran." sagte er und ging dann weiter ohne ihm ins Gesicht zu schauen. Doch das störte Draco nicht, es reichte ihm wenn er seine Stimme hören konnte. Harry ging wieder in den Unterricht und machte da weiter wo er aufgehört hatte mit seinen Schülern. "Ich habe ein ernstes Gespräch mit euch zu führen, gestern habt ihr wirklich nur Mist abgeliefert, die meisten von euch haben Krähensaft gemacht, dabei sollte es die Irrwichte abschrecken. Ihr könnt euch bei den vier Mitschülern bedanken die euch noch fünf Punkte eingebracht haben, aber dafür wurden euch zehn abgezogen. Die vier Schüler werde ich jetzt aufrufen. Das sind Denis, Melina, Charlotte, Marvin, kommt zu mir und holt euch eure Flaschen ab. Die könnt ihr behalten, ich schenke sie euch." sagte er und die vier Schüler kamen nach vorne und bedankten sich. "So da das ja nun geklärt war möchte ich gerne wissen was ihr werden wollt wenn ihr aus der Hogwartsschule seit. Davor müsst ihr alle noch die Prüfung bestehen. Die wollt ihr doch bestehen?" fragte er nach und alle nickten nur. "Gut dann müsst ihr fleißig lernen um euch zu beschützen und im Ministerium bestehen. So nun sagt einer nach dem anderen was er werden möchte." sagte Harry und das andere war vergessen. Nach einer langen Zeit war der Unterricht vorbei und die Schüler gingen in den nächsten Unterricht. Dieser war VgddK, bei den Lehrer Draco Malfoy, vor dem Mittag war es noch sein Vater, dieser war auch ein ausgezeichneter Lehrer. "So heute nehmen wir uns den Millenniumszauber vor, der ist aber auch sehr schwer, wenn ihr es schafft bekommt jedes Haus zwanzig Punkte auf sein Konto, lasst es euch nicht wieder abziehen. Strengt euch also an." sagte er und zeigte diesen, die Schüler versuchten diesen nach zumachen, doch es gelang nicht vielen beim erstenmal, so übten alle weiter auch die die es schon konnten, denn sie wollten nicht auf der faulen Haut liegen und sich besonnen lassen. Der Lehrer war wirklich stolz auf alle und beschenkte die vier Häuser mit den zwanzig Punkten, es hatte eine Stunde gedauert bis es alle konnten. "So für heute ist der Unterricht vorbei und ich hoffe es hat euch Spaß gemacht." sagte Draco. "Ja klar viel besser als bei diesem Zaubertranklehrer Potter, er hat uns als unfähig beschimpft und uns auch noch zehn Punkte von unseren Häusern abgezogen und fünf gab er für jedes Haus, weil die Schüler aus verschiedenen Häusern sind, manchmal denke ich ist er wie seine Stimmung." sagte Franz und erhielt Zustimmung. "Vielleicht habt ihr gerade einen falschen Tag erwischt, wo er wieder so aufbrausend war, du hast eine gute Art Leute zu erkennen die sich auch verstellen können, deine Auffassungsgabe wird dir noch sehr nützlich sein." sagte er und entließ seine Schüler in die Pause und setzte sich erst einmal und dachte nach, doch er wurde jäh gestört. "Solltest du Harry auch nur noch einmal weh tun, werde ich dir persönlich einen Fluch an den Hals wünschen." sagte die Person. Der junge Mann sah von seinem Tisch auf. "Ach du meinst wie der Fluch im zweiten Schuljahr mit den Schluck Schneckenzauber, der ist doch völlig daneben gegangen, am Ende hast du sie selber aus gespuckt. Das war so witzig." sagte der junge blonde Mann. "Diesmal geht er nicht daneben, denn mein Zauberstab ist voll in Ordnung." sagte Ron und hielt diesen dabei in der Luft und vollführte einen Zauber. "Seit wann mischt du dich in die Beziehung von Harry und mir, wer sagte das er sich raushalten wollte, ist doch wieder typisch." sagte er und erhob sich von seinem Stuhl auf dem er gerade noch gesessen hatte und trat einen großen Schritt vor und stand dann vor Weasley. Türmte sich auf doch auch Ron konnte mithalten, bevor sie sich aber prügeln oder Wörter an den Kopf werfen konnten trat eine weitere Person ein, die den Streit schon seit einiger Zeit zuhörte. "Ihr seit immer noch wie Kinder. Wie alt seit ihr beide denn? Das ist doch kein Beispiel für die Schüler. Ihr seit doch erwachsen!" sagte eine weibliche Stimme und trat näher mit ihrem ein jährigen Kind. "Schatz wie lange stehst du denn schon hinter der Tür?" fragte ihr Mann. "Lange genug um euch Streithähne auseinander zubringen, wenn es brenzlig wird." sagte Hermine und ging dann auf ihren Mann zu und zog ihm am Ohr mit sich. "Ich habe meine Meinung noch nicht zu Ende erzählt, einer muss es ihm doch sagen." sagte Ron und seine Frau blieb stehen. "Das schaffen die beiden auch gut ohne uns, wir mischen uns nicht in ihre Angelegenheiten. Hast du mich verstanden?" fragte Hermine ihn und in der anderen Hand hatte sie das kleine Kind. "Ich habe verstanden, aber versprechen kann ich nichts." erwiderte er darauf. "Trotzkopf." sagte sie und so gingen sie aus dem Klassenzimmer. Draco musste schmunzeln, die beiden sahen so glücklich aus. 'Ob es bei und beiden auch wieder so werden kann?' dachte er nach und kam zu keinem entschluss da sein Magen sich zu Wort meldete, so stand er auf und ging dann in den großen Saal, wo das Essen stattfand. Draco ging auf seinen Platz und füllte sich auf, nur Harry war nirgends zu sehen, was ihm einen Stich in sein Herz versetzte. Kurze Zeit später öffnete sich der große Türflügel und hineingerannt kam ganz außer Puste Harry. Der schon saß freute sich und machte innerlich Luftsprünge, das sein Liebster auch hier essen würde. So ging der junge Mann der ganz außer Puste war auf die Anhöhung und setzte sich auf seinen Platz neben Draco und füllte sich auf. Keiner hatte auch nur eine Erklärung gehört warum er zu spät beim Essen erschien. Doch das störte den blonden jungen Mann nicht solange Harry hier neben ihm saß und mit ihm aß. Nach einer Weile entschuldigte sich der Wuschelkopf bei Prof. Dumbledore. "Ich möchte mich entschuldigen das ich so spät zum Essen gekommen bin, denn ich habe jemanden kennen gelernt und ich habe mich auch in diesen verliebt." sagte Harry, aber es stimmte nicht, er hatte nur verschlafen, aber um Draco eins auszuwischen erfand er es einfach. Draco wurde schlecht und er rannte raus, jeder wusste das die beiden mal ein Paar waren, doch konnte keiner ahnen das jemals Schluss sein würde neben den beiden. In der Zwischenzeit war er auf seinem Zimmer und warf sich auf sein Bett und weinte bittere Tränen. "Wie konnte er sich einen anderen suchen, ich liebe ihn doch noch, soll jetzt alles aus sein, nein das kann nicht sein, ich werde um dich kämpfen auch wenn es bedeutet ich muss diesen Mann töten in den du dich verliebt hast." sagte er zu sich selbst und fühlte sich dabei elend zu mute. Nichts konnte ihn mehr aufheitern als den Tod seines Rivalen der es wagte seinen Harry wegzunehmen. Langsam reifte ein Plan in seinem Gehirn, er wollte die neue Liebe kennen lernen und wenn es hieße ihm nachzuspionieren. So einfach ließ er sich nicht abschieben auf das Abstellgleis. Die Nacht über konnte er sehen das im Zelt Licht brannte und er sich seinen Mantel schnappte und raus an das Zelt ging, ob auch sein Liebster alleine war. Als er auf den Ländereien auf Hogwarts war hatte er nur noch einen Wunsch ihn wiederzusehen und in zu lieben. Doch dazu brauchte er viel Kraft, also benutzte er den Vielsafttrank und verwandelte sich in Prof. Hermine Granger Weasley. So machte er sich vor dem Zelt bemerkbar und Harry ließ sie ein. "Was gibt es denn so spät noch? Ist etwas nicht auf dem Schloss in Ordnung? Nun sag schon, muss ich dir denn jedes Wort aus der Nase ziehen?" fragte er nach doch sie setzte sich nur und sah sich das Zimmer dann an in dem er lebte. "Nun was ist denn? Das du mich um diese Zeit noch besuchst?" fragte er wieder, doch auch diesmal antwortete sie nicht. "Möchtest du einen Tee?" fragte Harry, sie nickte und dieser ging dann in die angrenzende Küche und machte Tee. Zu dieser Zeit sah sich Draco in dem Zelt um vielleicht einen Hinweis zu finden auf den neuen, doch fand er nur Fotos von sich selbst. 'Als stimmt es nicht das er sich neu verliebt hat.' Die Zeit verging und der Zaubertrank ließ nach, so machte sich Draco schnell auf und ging hinter Harry, dieser blieb ganz ruhig stehen. Als die Wirkung nachließ umarmte er Harry und dieser drehte sich um. "Was willst du hier ich hätte mir auch gleich denken können das du es bist, Hermine legt immer gleich los bei ihrem Gespräch. Lass mich ich habe einen neuen." sagte er und es tat ihm im Herzen weh. "Dann sage mir warum du die Bild von mir noch aufgestellt hast, wenn du mich nicht mehr liebst?" fragte er nach. "Das sind Erinnerungen die ich dir noch wiedergeben wollte und jetzt hast du ja Zeit, sammele alles zusammen, oder ich schmeiße es weg." sagte er und löste sich aus der Umarmung. Draco holte seinen Zauberstab aus den Mantel und richtete diesen auf die unzähligen Bilder von sich, so das sie in Flammen aufgingen. Harry konnte nur noch versteinert zu sehen wie seine Erinnerungen gelöscht wurden in wenigen Sekunden, doch dann plötzlich rannte er auf das letzte Bild zu und der junge Mann mit dem Zauberstab hielt an. "Ich denke ich kann sie zurückhaben? So waren doch deine Worte, also geh mir aus dem Weg, das letzte will ich auch noch zerstören, denn dir liegt nichts an unserer Liebe." sagte er und doch entfernte sich der andere nicht von dem Bild weg. "Ich dachte du wolltest sie einsammeln und nicht zerstören." sagte der schwarzhaarige junge Mann. "Das kann dir doch wohl egal sein, denn du liebst ja jetzt einen anderen, da ist für mich doch kein Platz mehr." sagte Draco. Harry hielt es nicht mehr aus und ging auf ihn zu und umarmte diesen und küsste dessen Nacken. "Willst du mich demütigen?" fragte dieser nach doch spürte er plötzlich etwas nasses auf seiner Wange und sah dann nach oben und konnte sehen das Harry weinte. "Ich... es tut mir Leid das ich dir nichts von dem Abkommen gesagt hatte, doch hätte ich es dir gesagt hätte er dich getötet als ich bei ihm war, ich Liebe dich noch immer, ich kann ohne dich nicht leben." sagte er und ging auf die Bilder zu die eigentlich in Flammen gestanden haben, aber doch nichts abbekommen hatten, denn es war nur ein Illusionszauber. "Du bist noch immer ganz schön Spitzbübisch, jetzt weiß ich wenigstens wieder woran ich mich erinnern sollte in was für ein Wesen von Mensch ich mich verliebt hatte und ich noch immer liebe, deine Liebe bedeutet mir alles. Komm lass uns schlafen gehen und nie wieder so einen riesen Krach." sagte Harry und sein Liebster freute sich das sie wieder zusammen waren. Als sie auf dem Bett waren konnten sie die Hände nicht bei sich behalten und berührten sich überall. Jeder zog den anderen aus, bis beide nackt im Bett lagen und sich gegenseitig betrachteten wie am ersten Tag. "Ich Liebe dich." hauchte Harry an dessen Ohr und auch er beteuerte seine Liebe zu ihm und so umarmte er seinen Liebsten Draco, denn er wollte gerade von ihm runtergehen, doch er hielt ihn auf. Nach einiger Zeit ließ er ihn los so konnte sich der blonde junge Mann neben den Wuschelkopf legen. So schliefen sie bis zum nächsten Morgen hin, Arm in Arm ein. Der Tag brach an und beide standen auf und küssten sich leidenschaftlich und gingen beide unter die Dusche. Als sie alles erledigt hatten gingen beide zum frühstücken und man sie strahlen unterwegs, doch das Glück wehrt nicht lange, denn es kam bald zum Kampf. Sie kamen in den Saal und waren für alle Sichtbar, die meisten freuten sich, das sie wieder zusammen waren. Es wurde geklatscht und gejohlt. So das wars dann der letzte Teil kommt auch noch, ich hoffe ihr hattet bis hierhin Spaß am lesen. Der letzte Kampf steht bevor, diesmal wird der letzte Teil kürzer als alle anderen, ich hoffe ihr verzeiht mir schon jetzt. Habe euch alle lieb die mir treu waren und es noch immer sind. Doch davor wird es eine Rückreise geben zu den Anfängen der Liebe zwischen Harry und Draco, wie sie sich kennen gelernt haben. Werden nur vier Kapitel, das verspreche ich. Knuddel alle Eure Salina Kapitel 11: Die Reise zurück zu den Anfängen einer neuen Liebe Teil I --------------------------------------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry, Ron und Hermine, Remus und Sirius Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin hatte ihn endlich gefunden. Draco hat einen neuen Auftrag bekommen. Die Freundschaft zwischen Harry und Draco droht zu zerbrechen. Ein neues Scheusal ist unterwegs und bedroht Zauberer wie Muggle. Der Tag rückt immer näher, aber noch ist er nicht in Sicht, in dieser Folge passieren merkwürdige Dinge, die sich keiner erklären kann, doch es kommt bald ans Licht. Lasst euch überraschen ich werde mal wieder schreiben an der Fic, bei Teil sechs habe ich ein Jahr gebraucht bis mir endlich wieder was eingefallen war. (Der Leiter der Schule... ab diesen Jahr habe ich es erst geschafft, aber ich brauchte eine künstlerische Pause, oder besser gesagt mir fiel nichts mehr ein.) Date: 2006-03-18 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 9a/? Hallo wie geht es euch, jetzt schreibe ich schnell noch ein Vorwort, dauert nicht lange, bitte darum also nicht abzuschalten. Diese wird eine Reise in die Vergangenheit, in der sich Draco und Harry kennen gelernt haben. Also noch keinen Kampf gegen den neuen Lord. Will die Spannung noch in die Höhe treiben. Hoffe ihr verzeiht mir das es noch nicht zwischen einen Kampf kommt. (Genug geschwafelt nun geht es los.) Die Reise zurück zu den Anfängen einer neuen Liebe Teil I Das sechste Schuljahr indem alles begann, ich kann mich noch gut daran erinnern, jetzt wo ich so neben ihm liege und sehe wie friedlich er schläft, also ich erzähle es euch. (Eine ‚Mini ich’ Ansicht, viel ist es nicht, weil mir dann langweilig wird, danke für euer Verständnis) Das fünfte Schuljahr hatte gerade begonnen, ich wartete wie immer am Gleis neun dreiviertel auf Ron und Hermine, die beiden ließen sich doch immer Zeit, aber der Zug fuhr in fünf Minuten ab. Ich wartete noch eine weile bis sich Ron und Hermine schnaufend zu mir gesellten und schnell in den Zug einstiegen. Die Zeit bis nach Hogwarts vertrieben wir uns mit anderen Sachen. Hermine las wieder mal einen riesen Wälzer über die Zauberwelt. Bei Ron wie konnte man es auch anders erwarten, schlief mal wieder vor sich hin ohne auch nur etwas mitzubekommen. Manchmal hatte ich das Gefühl das Mister Weasley das gerne tat, zu schlafen, aus ihm wurde man manchmal auch nicht schlau, ich lächelte immer wenn ich ihn schlafend von mir gegenüber fand. So machte ich mich auch ran und holte das Buch Zaubertränke aus meinen Koffer und setzte mich wieder auf meinen Platz, ohne auch nur zu ahnen das mich Hermine komisch ansah. „Was ist denn? Ich lese doch nur ein Buch über Zaubertränke, ist doch auch mal was spannendes.“ zu der Zeit wusste ich aber noch nicht das sich alles ändern würde, ich hatte ja sonst noch nie in einem Schulbuch gelesen, aber es faszinierte mich, die neuen Tränke, zumal ich ein Auror werden wollte. Doch wusste ich nicht ob ich es schaffen würde gegen den dunklen Lord zu bestehen, doch das ist eine andere Geschichte. Die ich euch irgendwann mal erzählen werde, denn das würde dann im siebten Schuljahr sein. Hermine weckte Ron und so gingen sie nach draussen, denn sie waren ja jetzt Schulsprecher, so saß ich alleine in dem Zugabteil und sah wieder in das Buch und las mir jede Seite durch, bis der Zug mal in Hogsmeade hielt. Doch soweit war es noch nicht denn jetzt gerade kam die Dame mit den Süssigkeitenwagen an meinen Abteil vorbei und klopfte sanft gegen die Abteiltür. Ich sah von meinen Buch auf und bat sie die Tür zu öffnen, so öffnete sie diese. „Möchtest du etwas süsses?“ fragte sie den jungen Mann. „Ja ich hätte gerne die Schokofrösche, Berti Botts Bohnen, und die schönen leckeren Gummistangen mit Erdbeergeschmack von allen dreimal, danke das wäre dann alles. Wie viel macht das?“ fragte er nach. „Das machte eine Galeone, soll ich es ihnen in die Tüte packen?“ fragte die Dame nach und der Junge nickte ihr zu und ihr dann die Galeone in die Hand, so verschwand sie dann in das nächste Abteil ohne das sie es vergessen hätte mir das süsse auf den Sitz zu legen, so las ich weiter in einem Buch und konnte nicht mehr aufhören, als wir im Tunnel waren, machte ich einfach Licht mit meinem Zauberstab und las weiter ohne mich stören zu lassen. Nach einiger Zeit kamen auch Ron und Hermine wieder und setzten sich um schnell etwas zu trinken. „Du Harry wir müssen weiter, du weißt ja wir sind Schulsprecher und müssen im Zug für Ordnung sorgen. Bitte sei nicht böse auf uns das wir dich die ganze Zeit alleine lassen.“ sagte sie mit einem kleinen vor Sorge gezogenen Schmollmund. „Ich bin euch nicht böse, denn ich habe ja noch das Buch in dem ich lesen kann, so fühle ich mich nicht alleine, ausserdem ist Hedwig ja auch noch hier.“ sagte er besänftigend und so machten sich seine beiden Freunde wieder auf und gingen durch den Zug. Es waren noch zwei Sunden bis sie endlich nach Hogsmeade kamen, aber bis dahin machte sich Harry notizen zu den einzelnen Zaubertränken und sah im großen Lexikon nach das ihm Hermine vor ein paar Tagen zum Geburtstag geschenkt hatte und las sich durch was die verschiedenen Kräuter so in sich hatten, er war ganz vertieft in seinem Lexikon, als sich die Tür öffnete und eine fremde Gestalt sich im seinen Abteil aufhielt. Doch Harry sah nicht auf, weil er dachte das es seine Freunde waren wieder zu ihm gekommen. „Eure Süssigkeiten liegen dort auf dem Sitz für jeden einen Schokofrosch, eine Schachtel Berti Botts Bohnen und eine Gummistange mit Erdbeergeschmack, aber esst nicht alles auf, die Fahrt dauert noch eine Stunde und eine halbe.“ sagte dieser und bekam kein Dankeschön. „Wie wäre es wenn ihr euch mal bedankt, ich mache mir nicht umsonst die Mühe um euch etwas zu kaufen.“ sagte dieser. „Nein danke ich bin hier um mich ein bisschen auszuruhen, denn Draco ist gerade nicht dar und dann dachte ich, ich mache mich ein bisschen bei dir breit bis deine Freunde wiederkommen.“ sagte der Fremde. Harry sah ihn aus erstaunten Augen an. „Was willst du hier ich habe dich nicht eingeladen.“ sagte er etwas böse zum Fremden. „Nun sei mal nicht gleich kratzbürstig.“ Sagte Terry und näherte sich dem Jungen mit der Narbe. Harry wich bis zum Fenster als er aber bemerkte das er nicht weiterkam, musste er sich auf die andere Seite setzen, doch das half nichts denn der Junge berührte seine Beine mit seinen Händen und strich nun nach oben und hörte kurz vor seinem Ziel auf, denn er wollte es langsam angehen. „Mach das du zum Frettchen kommst ich habe keine Lust auf deine Annäherung. Mach das du verschwindest.“ sagte er ihm. „So sehe ich aber nicht aus, ich bekomme alles und jeden sogar dich, denn ich bin seit der zweiten auf dich scharf, das lasse ich mir doch nicht entgehen, ich habe lange viel zu lange darauf gewartet, dich endlich alleine anzutreffen ich weiß das dir das nicht gefällt, aber ich werde auch lieb zu dir sein, ich werde dich schon dazu bekommen das du mit mir zusammen bist, dann werden alle sehen das ich dich liebe, denn kein anderer darf dich jemals besitzen, nur ich.“ sagte er und beugte sich vor zum Kuss, den er sich erhaschte, weil der Junge der ganz perplex war und dachte das er nur aufstehen wollte, doch sein erster Kuss wurde ihm geraubt, das konnte doch nicht sein, er war doch in Cho Chang verliebt. So liess er sich in den Sitz nach hinten fallen mit seinem Rücken, das konnte nicht sein, nicht noch so einer, langsam wurde es zu viel für ihn. Der andere der sich in ihn verliebt hatte war einer aus Ravenclaw. „Jetzt auch noch ein Slytherin , das kann nicht wahr sein ich bekomme langsam das Gefühl ein Sexobjekt zu sein, ich halte das im Kopf nicht mehr aus. Sind denn die beiden verrückt mich als Spielball zu benutzen?“ fragte er nach. Nach einiger Zeit als er sich wieder erholt hatte suchte er weiter nach den Pflanzen im Lexikon nach, fand hier und dort die Beschreibung, denn er wollte sich anstrengen, denn dieses Jahr gab es eine Prüfung, wenn auch nur eine kleine, doch er wollte Auror werden, das sah man ihm an. So saß er noch ein bisschen und aß seinen Schokofrosch, den er sich vor einer Stunde bei der Dame gekauft hatte. Er musste aber mit diesem kämpfen weil sie sehr flink waren auf den Sprungbeinen, denn sie liessen sich nicht gerne verspeisen, so lief er in seinem Abteil umher und fing ihn nach gut drei Minuten. Als seine besten Freunde hineinkamen und sich setzten waren sie sehr gereizt, denn die Erstklässler hörten nicht hin, denn sie waren am spielen und toben mit den Schokofröschen, was die beiden mehr gereizt hatte als alles andere. „Möchtet ihr beide was süsses es liegt dort auf dem Sitz für jeden einen. Die Schachtel die gehört natürlich auch euch.“ sagte und schmunzelte die beiden an, als Terry bei ihnen vorbeikam und ihm einen Luftkuss zuwarf, dieser war wieder total verstört und drehte sich zu seinen Freunden, der ausserhalb des Abteil grinste nur und ging weiter mit einem grinsen im Gesicht, zu seinem Abteil und setzte sich auf seinen Platz nieder, zu der Zeit kamen auch Pancy, Draco und Blaise wieder in das Abteil und sahen seinen Freund grinsen, der das nicht mehr abstellen konnte. „Was ist denn so lächerlich.“ fragte der Schlangenprinz ihn. „Och nichts ich habe nur gerade ein schönes Erlebnis was euch nichts angeht.“ sagte Terry. „Wer will schon wissen was du angestellt hast, vielleicht einen Gryffindor geärgert und ihn dann mit Watte beworfen.“ meinte Draco scherzhaft. „Ihr werdet es schon noch sehen, dieser Monat wird unvergesslich, für euch, denn ich bin der aufstrebende Stern am neuen Himmel von Slytherin. Ihr Figuren seit dann ein nichts in vergleich zu mir.“ sagte dieser und hielt seine Nase in der Luft. „Dann muss es ja ganz was ganz dringendes sein, wenn er auch schon die Nase in der Luft hält, nicht wahr Pancy?“ fragte Draco sie, diese kicherte und schmiegte sich an diesen. Manchmal jedoch hasste es der Blonde das sie sich so an ihn kettete, doch was sollte er auch schon machen als sich zu fügen, er liebte doch keinen ausser sich, das würde sich auch nicht ändern. Langsam zog er sich den Umhang um und stellte sich dabei auf, damit er diesen glatt streichen konnte. Vier Augen sahen ihn fasziniert an und mussten sich dann zusammenreissen damit sie nicht gleich über den Sitz fielen. „Was glotzt ihr denn so, noch niemanden gesehen der sich seinen Umhang glatt gestrichen hat?“ fragte der Blonde gereizt. „Du siehst wie immer fenumenal aus in diesem neuen Umhang der leicht grün schimmert.“ sagte Pancy und strich mit ihrer Zunge leicht über ihre Lippen. „Äh lass das sein, sonst wird mir schlecht, den Anblick kann doch keiner aushalten.“ sagte Draco und verzog seinen schönen Mund. „Ich kann nichts dafür wenn du so verführerisch aussiehst, neben dir wird sogar die Sonne verblassen.“ sagte sie. „Weiß ich doch, ich bin schöner als alle im Zug zusammen. Gleich sind wir da und ich konnte mich noch nicht einmal im kleinen Spiegel betrachten.“ sagte er niedergeschlagen. Harry ging gerade vorbei und hörte dies. „Ja Malfoy die Sonne sieht schöner aus als du, denn selbst du kannst sie nicht übertreffen mit deiner achso schönen Schönheit wie du es nennst, der Spiegel würde bei deiner Fratze nur zerspringen.“ sagte der schwarzhaarige Junge und ging weiter ohne darauf zu achten das, das Gesicht des kleineren sich vor Wut rot färbte. „Wie kann es dieser Potter nur wagen, mich zu beleidigen, aber die Gelegenheit lässt ja nichts offen um ihn zu tyrannisieren.“ sagte dieser und lachte mit seiner glockenhellen Stimme, auch Terry war verwundert wie Harry das nur sagen konnte, aber ihm gefiel es, denn er fand ihn immer schöner von Tag zu Tag. ‚Ich werde dich noch diesen Monat bekommen, auch wenn du es noch nicht weißt, ich werde dich lieben wie es noch kein anderer vor dir getan hat.’ so lächelte er in sich hinein und stand dann auch auf und verließ das Zugabteil um nach draussen zu treten. Danach stiegen Harry und seine Freunde in die Kutsche ein und die Testrale setzten sich in Bewegung, ohne das die meisten sie sehen konnten, denn es war bekannt das man sie nur sehen konnte wenn einer gestorben war den man gesehen hatte. Das war erst letztes Jahr geschehen, da wurde Cedrik von Wurmschwanz getötet. Doch dieser schaffte es zum Portkey und nahm die Leiche des Jungen mit sich nach Hogwarts zurück Die Eltern des toten Jungen waren über die Trauer sehr bestürzt, das ihr einziger Sohn gestorben war und der Goldjunge noch lebte, aber das sagten sie nicht, denn keiner wollte etwas dazu sagen, nur Dumbledore fing sich schnell wieder und vertraute ihn Moody an, dieser ging mit ihm auf das Zimmer und dort wollte er den Jungen töten, doch das gelang ihm nicht denn Dumbledore wusste jetzt das es nicht Moody war, sondern ein Anhänger von Lord Voldemort. Snape schenkte dem Prof. ein Glas mit den Wahrheitsserum und dieser unbekannte trank es und am Ende sagte er alles und bekam dann den Dementorenkuss zu spüren. Seine Seele wurde gefressen von eines dieser Monster, doch daran wollte er sich nicht mehr erinnern, es reichte wenn er schuld am tot von Cedrik war. So trabten die Testrale zum Schlosseingang und die Schüler stiegen aus den Kutschen und gingen dann in die Eingangshalle um von dort aus in den großen Saal zu gehen. Diese setzten sich an den Tisch in die jeweiligen Häuser in die sie gehörten. Terry kam zusammen mit Harry rein er verabreichte ihm einen Kuss und gab mit seiner Zunge eine Flüssigkeit die sich nach sekundenschnell in den Adern befanden. Der schwarzhaarige brauchte ihn nur anschauen und schon war es um diesen geschehen. Der braunhaarige Junge küsste vor versammelter Mannschaft einfach den mit einem Zauber belegten Harry. Draco sah das Schauspiel und er wurde wütend, doch wusste er nicht warum er so wütend wurde, denn eigentlich konnte er Harry nicht ausstehen, doch er wusste das es anders war, denn sie hatten letztes Jahr eine Nacht auf den Astronomieturm verbracht, auch davon wusste Harry nichts weil er einen Schleier vor den Augen hatte. (Also auch einen Zauber, das meine ich mit Schleier) So gingen beide Arm in Arm und trennten sich nach kurzer Zeit wieder und setzten sich auf ihre Plätze und sahen sich einige Zeit an, bis der Zauber nachließ. „Was ist denn los warum starre ich diesen Slytherin an? Könnt ihr mir vielleicht verraten warum ihr so komisch schaut?“ fragte er seine Freunde. „Harry du hast gerade diesen Terry aus Slytherin geküsst, ich denke mal das, das zu viel für dich war in den letzten Wochen.“ sagte Hermine und nahm diesen in den Arm. „Ich soll diesen Schleimer geküsst haben, lieber lasse ich mich von Voldemort töten als diesen zu küssen.“ sagte er und drehte sich zu diesem und streckte dann die Zunge raus. Er holte Hedwig zu sich und schrieb schnell einen Brief an diesen. Er bannt ihn um ihren Fuss und diese flog zu den Slytherintisch und hielt ihren Fuss Terry vor die Nase. Dieser band das Schriftstück von ihren Fuss und Hedwig flog gleich wieder zu ihrem Besitzer. Terry öffnete langsam den Brief weil er Angst hatte vor dessen Reaktion. ‚Wie kannst du es wagen mir ein Mittel zu geben, das ich dich Liebe, lieber wage ich ein Tänzchen mit Voldemort als mit dir zu gehen. Sieh mich nie wieder an oder versuche mit mir zu sprechen es würde dir nicht bekommen. H.P. Der braunhaarige sah zu diesem der den Brief geschrieben hatte mit tränen gefüllten Augen an und rann nach draussen ins freie, dort schrie er erst mal die Seele aus dem Leib, aber innerlich hatte er gewusst das dieser ihn nicht lieben würde. Eine weitere Gestalt kam zu ihm und streichelte diesen. „Mach dir nichts draus auch ich wurde jedes Mal verstossen, auch ich leide sehr das meine Liebe nicht erwidert wird.“ Sagte die Stimme und Terry drehte sich um, es war sein einziger und bester Freund Steve. Dieser schmiss sich in Steve Arme und weinte bittere Tränen als er aufsah konnte er seine Augen nicht mehr von diesen abwenden, denn sie waren so klar wie der Mond. Langsam beugte sich der braunhaarige vor und küsste den anderen und dieser bekam Schmetterlinge im Bauch, da auch endlich seine Liebe erwidert wurde, er konnte es immer noch nicht glauben und dachte zu erst an einen Traum, aber als er sich zwickte und es kein Traum war nahm er Terry in die Arme und freute sich sehr. So gingen sie zurück in den großen Saal, indem schon die Nachspeisen aufgestellt waren so setzten sich beide schnell und aßen noch etwas bevor sie sich auf in die Kerker machten. Harry hatte es geschafft einen Lover los zu werden so war es nur noch einer, aber jeder sah ihn verständnisvoll an, weil es nicht geklappt hatte mit Terry. ‚Sollen die doch denken was die wollen, ich wollte ihn sowie so nicht wer hat schon Lust angehimmelt zu werden von einem Jungen und dann noch von Slytherin, lieber biss er sich die Zunge ab als sich mit diesen ein zu lassen. „Endlich hast du es geschafft ihn los zu werden, dachte wirklich schon das du schwul wärst, das hätte ich dir nie verziehen, denn dann wäre unsere Freundschaft wirklich aus. Schwule wie ich sie hasse.“ sagte Ron und wurde sehr mürrisch von allen Seiten angestarrt. „Ist doch so! Wäre ja schlimm wenn ich mich in einen Mann verlieben würde.“ sagte er laut. „Also ich denke mal das jeder sein leben so leben sollte, wie er es für richtig hält, ob Schwul, Lesbisch oder sogar bi, ich mache da keinen Unterschied.“ kam es aus den Slytherin, Ravenclaw und Hufflepuff Seiten, sogar aus den eignen Reihen. Das kann doch nicht wahr sein, es gibt so viele die sich für so etwas einsetzen, ich glaube ich spinne, lieber fresse ich eine Ratte als mich mit euch schwulen abzugeben.“ sagte Ron nun wütend und wurde von Harry und Hermine zurück auf die Bank gezogen. „Jetzt hälst du mal dein Schandmaul Ronald Weasley, das hält doch keiner aus, jedesmal wenn was neu ist wird sich dagegen gesträubt. Du kannst auch mal tolerant sein, jeder hat Gefühle, da musst du nicht auch noch darauf rumreiten. Ich hoffe wir haben uns verstanden, ich denke in der Zauberwelt ist so was üblich, das sich Männer in Männer verlieben, nicht so wie in unserer Welt wo nicht gezaubert wird, dort sind sie immer noch Außenseiter. Die Zauberwelt ist uns in dieser Sache einen Schritt voraus.“ sagte Hermine und erhob sich und liess einen aufgewühlten rothaarigen Jungen zurück. Alle die auch fertig mit essen waren folgten ihr, denn sie kannten ja das Passwort nicht und mussten sich so schnell es ging zu ihr gesellen. „Hermine ist aber stinksauer. Der Vortrag hat gesessen, wusste gar nicht das sie es toleriert. Dachte immer sie würde es nicht für richtig halten. Werde mich nachher bei ihr entschuldigen.“ sagte er und aß weiter seinen Nachtisch. Er konnte nicht glauben was Malfoy gerade gesagt hatte, er ist doch nicht selbst schwul!? Die Gedanken des schwarzhaarigen rotierten in eine Richtung und dann wieder in eine andere, denn er konnte es immer noch nicht glauben, was gerade passiert ist. So stand auch er auf und verließ den Raum mit einer nachdenkenden Mine und ging dann zur fetten Dame, aber er hatte das Passwort nicht, nach kurzer Zeit kam auch Ron und sagte das Passwort. „Schlingpflanze.“ Die Tür öffnete sich zum Gemeinschaftsraum und schloss sich hinter ihnen, sie waren eh die letzten die sich noch in der Halle aufhielten. Harry ging gleich in den Schlafraum und zog sich um und ging dann in das angrenzende Bad und putzte sich die Zähne und stieg dann in sein schönes weiches Bett. Schlafen konnte er jedoch nicht weil er immer an Malfoys Worte denken musste und sich nicht damit abfinden konnte das, das Frettchen sich für andere einsetzte, das hatte er noch nie, solange er ihn kannte. Doch mit der Zeit übermannte ihn der Schlaf und schlief wie immer einen traumlosen Schlaf, denn er hatte inzwischen Okkulumentik gelernt, das machte ihn nicht mehr so verletzbar wie vor einiger Zeit, denn er hatte es sich selbst beigebracht und hatte dann im Zug kurz mit Hermine geübt, weil auch sie es konnte. Er war sehr stolz auf sich das er es konnte und nicht mehr mit Snape üben musste denn das wäre für ihn das größte Unglück weiter mit diesem in einen Zimmer bleiben zu müssen, denn sie hassten sich beide sehr. Keiner konnte dem anderen trauen. Draco lag auch in seinem Bett und dachte nach warum er es gesagt hatte, es fiel ihm aber nichts ein, aber eines hatte das gute er war mit Blaise zusammen und konnte die eine Nacht mit Potter vergessen, so schlief auch dieser ein und schlief auch einen traumlosen Schlaf. Die Nacht verlief soweit ganz ruhig nur einige Lehrer die unterwegs waren hatten kein so großes Glück denn sie mussten Wache halten, damit sich nicht ein Schüler aus dem Raum schleichen konnte, doch sonst war es ruhig in diesem großen Gemäuer, ab und zu konnte man einen Wolf heulen hören oder der Wind kroch durch das alte Schloss, doch war es immer noch schön. Der Mond stand am Zenit und hatte seine volle Größe erreicht, und strahlte in der schönen Farbe gelb, man konnte auch die Meteorideneinschläge sehen die der Mond schon hatte, doch er war sehr schön. Harry wachte in der Nacht auf und setzte sich ans Fenster und sah sich den schönen und vollen Mond an und schlief darauf bald wieder ein am Fenster. Der Morgen brach an und auch Harry erwachte am Fenster denn die Sonne kitzelte seine Nase so machte er langsam die Augen auf und sah nach draussen es war ein schöner Morgen, denn es versprach ein schöner Tag zu werden, auch wenn sie bei Snape hatten machte es den Jungen der Glück hatte nichts aus, denn er hatte gelernt und gleichzeitig das ganze Buch gelesen, somit hatte er keine große Schwierigkeit mehr den Unterricht zu folgen. So ging er in das Bad und wusch sich erst mal gründlich unter der Dusche und putzte sich danach die Zähne und ging wieder ins Zimmer und zog sich an, eigentlich wollte er eine schöne Jeans die eng an seinen Beinen lag an ziehen, doch er hatte Angst jemand könnte ihn auslachen, doch am Ende zog er sie einfach an und dazu ein schönes Shirt mit der Aufschrift „ Ich bin die Sonne und du das Licht“ hinten war eine Sonne und unter diesem eine schöne Engelgestalt mit schneeweißen Flügeln, so zog er sich noch den Umhang über und ging dann in den Gemeinschaftsraum in dem Hermine noch saß und ihre Hausaufgaben überprüfte. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen? Hat sich Ron noch gestern bei dir entschuldigt?“ fragte der schwarzhaarige sein Freundin. „Ja hat er ich bin verwundert gewesen das er es gemacht hat, normalerweise bleibt er bei seinen Standpunkt und ändert diesen so gut wie nie.“ sagte sie und berichtigte weiter die Aufgaben. „Ja das ist schon sehr merkwürdig, aber ich glaube er hat es eingesehen.“ sagte er und in dem Moment kam auch schon der Rothaarige runter, sah die beiden aus verschlafenden Augen an. Dies war wie man sehen konnte jeden Morgen, der Ron den sie kannten, er sah immer verschlafen aus wenn er aufgestanden war, da half auch keine kalte Dusche ins Gesicht. Sie hatten ihren Freund trotz alledem gern. So packte sie schnell ihre Sachen in die Tasche, da sie ja auch schon fertig war mit überprüfen ihrer Sachen. Danach gingen sie in die große Halle es war noch nicht viel los aber es dauerte nicht mehr lange und das rege treiben ging los. Das Essen stand auf den Tisch und der rothaarige Junge langte mal wieder kräftig zu ohne auch nur auf den Protest schrei seiner Freundin zu hören, denn das machte sie jedesmal wenn ihr was nicht passte. So ich hoffe es hat euch bis hierhin gefallen, ich glaube mal die Daten habe ich nicht durcheinander gebracht, die ich schon geschrieben hatte, wenn doch bitte nehmt Rücksicht ist schon lange her. Wer mir schreiben möchte ihr wisst ja wie. Hab euch lieb knulz. Danke noch das ihr euch hierher verirrt habt. Es ist schon 23:40 Uhr und bin müde, also gute Nacht. Schreibe weiter wenn ich Zeit habe. Eure Urd*chan Kapitel 12: Die Reise zurück zu den Anfängen einer neuen Liebe Teil II ---------------------------------------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry, Ron und Hermine, Remus und Sirius Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin hatte ihn endlich gefunden. Draco hat einen neuen Auftrag bekommen. Die Freundschaft zwischen Harry und Draco droht zu zerbrechen. Ein neues Scheusal ist unterwegs und bedroht Zauberer wie Muggel. Der Tag rückt immer näher, aber noch ist er nicht in Sicht, in dieser Folge passieren merkwürdige Dinge, die sich keiner erklären kann, doch es kommt bald ans Licht. Lasst euch überraschen ich werde mal wieder schreiben an der Fic, bei Teil sechs habe ich ein Jahr gebraucht bis mir endlich wieder was eingefallen war. (Der Leiter der Schule... ab diesen Jahr habe ich es erst geschafft, aber ich brauchte eine künstlerische Pause, oder besser gesagt mir fiel nichts mehr ein.) Date: 2006-03-18 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 9b/? Die Reise zurück zu den Anfängen einer neuen Liebe Teil II Ron interessierte es herzlich wenig was Hermine gerade gesagt hatte, denn er hasste die morgendlichen Predigten von ihr. „Ronald Weasley du verschluckst dich noch wenn du so weitermachst. Ich werde dir dann aber nicht helfen dich zu retten, lieber beisse ich mir die Zunge ab und serviere sie dir auf einem Silbertablett.“ sagte sie und sah den Jungen neben sich sichtlich böse an. „Lass mich doch einmal in Ruhe essen, das hält ja keiner aus dein gekeife.“ sagte er und biss wieder von einem Apfel ab, den er genüsslich hinterschling. „Dir ist echt nicht mehr zu helfen Ronald Weasley, dann verreck doch meinetwegen an dem Apfel.“ sagte sie bissig und ging dann in die große Eingangshalle und dann die Treppen hinauf und holte dort ihre Sachen und Harrys gleich mit und marschierte nach unten dort stand auch schon sein bester Freund. Sie gingen gemeinsam in die Kerker, da sie Unterricht bei Snape hatten. Dieser holte seine Sachen und kam gleich hinter den Zaubertranklehrer in den Unterricht. Die Tür ging auf und der Rothaarige sandte ein Stossgebet an die Götter das Snape noch nicht im Unterricht sein würde, doch er öffnete die Tür und musste sehen das der Lehrer schon am Pult saß. „Ah, Mister Weasley, Sie kommen zu spät in meinem Unterricht, ich ziehe Gryffindor 20 Punkte ab. Setzen Sie sich an ihren Platz und halten den ganzen Unterricht den Mund.“ sagte er und wandte sich jetzt der magischen Tafel zu. „Schreiben Sie die Zutaten ab, danach werde ich Sie alle in eine Gruppe einteilen.“ sagte er weiter und die Schüler schnauften empört, doch dies überhörte er einfach und ging um das Pult rum um in voller Größe vor ihnen zu stehen. Als die Schüler mit schreiben fertig waren ging es los. „Sie Mister Weasley zu Miss Parkinson. (keine Ahnung wie man die Alte schreibt) „Sie, Mister Zabini mit Miss Granger. Miss Parviti mit Mister Crabb. Miss Lavender mit Mister Goyle. Mister Longbotton mit Mister Dancic. Zu guter Schluss noch Mister Potter mit Mister Malfoy. Das ich ja keine klagen höre.“ sagte er und setzte sich auf seinen Stuhl an dem Lehrerpult. Harry dem das ganze nicht schmeckte machte sich auf zu seinem Partner mit samt seinen Sachen. Als er dort ankam setzte er sich erst mal und dann kramte er die Sachen raus die ihm bei seiner heutigen Zaubertrankstunde wichtig war und stellte sie der Reihe nach auf dem Tisch ab und schlug dabei sein Buch auf, denn er wusste wie immer das er es dann probieren sollte. „Mach gefälligst hin Potter ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, ausserdem geht die Stunde nur 2. Also mach hin.“ sagte Draco forsch, und knallte seine Sachen auf den Tisch, weil er sauer war er nicht zusammen mit Blaise den Trank brauen durfte. Währendessen Draco noch seine Sachen auspackte, hatte Harry schon angefangen einen Zaubertrank herzustellen, das Draco nicht mitbekam, als er alles auf dem Tisch hatte sah er wie Harry schon fertig war und umrührte. Plötzlich kam der Professor vorbei und hielt seine Hakennase über den Kessel. „Gar nicht mal so übel, ich dachte schon sie passen in meinem Unterricht nicht auf.“ sagte dieser und ging dann weiter zu Neville und dieser hatte sich gerade mal wieder in die Luft gesprengt, auch als der Professor noch seine Nase über dem Gebräu hatte. „Ihnen werden mal wieder 20 Punkte abgezogen für ihren Fehler, sie sollen machen was im Buch steht, wie ich sehe haben sie es nicht mal geöffnet das macht weitere 20 Punkte Abzug.“ sagte dieser und zauberte sich wieder rein und sauber. Neville konnte sich gar nicht mehr einbekommen und versank vor Scharm im Boden, wenn er sich öffnen würde, doch das tat dieser nicht. So ging der Professor weiter und sah in jeden Kessel, alle hatten es geschafft, nur einer nicht, aber das tat nichts zur Sache. So ging dieser zurück und dann holte er wie in jedem Unterricht die Kelle hervor und sah sich um und sein Blick blieb wie immer auf Harry haften. ‚Wollen mal sehen ob er es geschafft hat, sein Trank sah danach aus, doch wer weiß.’ dachte er und ging auf den Schüler zu und blieb vor diesem stehen. Harry ahnte was wieder kommen würde. ‚Jedes Jahr das selbe, langsam kann er sich auch einen anderen rauspicken und nicht immer mich.’ dachte der Junge und nahm die Kelle an sich. „Machen Sie schon ich will wissen was dieses mal zusammengebraut haben, denn Mister Malfoy hat ihnen nicht geholfen, das war auch richtig so, ich will wissen was Sie bei mir gelernt haben.“ sagte der Professor und sah diesen an. „Wenn es sie glücklich macht.“ sagte der schwarzhaarige Junge darauf und erntete einen bösen Blick von diesen. „Nun machen Sie schon.“ drängte dieser und sah wie der Junge die Kelle an seine Lippen führte und dann langsam trank, doch es passierte nichts. Der Professor wollte gerade etwas zu ihm sagen als sein Haar wuchs und nicht mehr aufhörte zu wachsen. So machte sich der Zaubertränkemeister auf und holte eine Flasche in der das Gegenmittel war und reichte es dem Jungen, dieser Trank einen Schluck und der Wuchs hörte auf. Danach nahm der Prof. die Schere und entfernte das Haar das gewachsen war und dann zauberte er die Haare die er abgeschnitten hatte einfach weg. Harry wäre am liebsten im Erdreich versunken, denn so peinlich war ihm die Sache. „Das haben Sie gut hinbekommen, ich dachte schon Sie hätten es wieder einmal nicht geschafft. Sie haben sich 10 Punkte für ihr Haus gewonnen.“ sagte er und ging wieder an seinen Pult. „Schlagen sie alle Seite 234 auf ich möchte das sie es sich durchlesen und ein ganzes Pergament dazu schreiben.“ Harry der sich das Buch schon im Zug durchgelesen hatte, nahm sich sein Pergament und schrieb das wichtigste ab und hatte bald schon drei Seiten, was ihn selbst erstaunte und ging dann nach vorne und gab es ab, da er wusste das er das jedesmal machen musste. Snape lächelte in sich hinein und nahm sich die drei Blätter vor und las sie sich durch, doch er fand nichts was von dem Buch abgeschrieben sein konnte und machte dann einen Haken. „Sie haben sich wieder einmal 15 Punkte verdient, ich denke sie sind doch nicht so blöd wie ich anfangs dachte.“ sagte dieser und machte keine Anstalten sich auch nur über diesen zu wundern. „Bis nächste Woche haben Sie Zeit, für die Hausaufgabe und Sie Mister Potter haben keine auf, da Sie ihre schon abgegeben haben. Das wäre alles Sie dürfen sich jetzt alle entfernen. Hermine war stolz auf ihren Freund da er es schon fertig hatte umarmte diesen. Draco konnte nur zu sehen und ein Stich im Herzen durchzuckte diesen und ging dann schnellen Schrittes weiter um nicht noch zu weinen, denn die Blöße wollte er sich nicht geben. So ging er schnellen Schrittes in den nächsten Unterricht, dieser war nicht anders zu erwarten Verteidigung gegen die dunklen Künste bei Professor Lupin (Ich weiß es war die Umbrigde). Harry freute sich riesig auf seinen Unterricht, denn er hatte ihn schon vermisst, denn keiner hatte damit gerecht das der Werwolf wieder auftauchte, doch Prof. Dumbledore musste etwas geschafft haben beim Ministerium was den schwarzhaarigen Jungen noch nicht klar war. Er lief schnell auf den Lehrer zu und umarmte diesen, auch er freute sich seinen Schützling wieder zusehen denn er hatte es auch heute morgen erst erfahren das er hier wieder unterrichten durfte. Die meisten Eltern waren damit einverstanden. „Hast du schon wieder was von Schnuffel gehört?“ fragte Harry leise an dessen Ohr. „Ja er lässt dich schön Grüßen, auch vermisst dich schrecklich, er muss ja auch bei seinem Elternhaus bleiben und es nicht verlassen.“ sagte Lupin und drückte ihn dann noch einmal ganz fest und ließ er ihn los damit er sich auch den anderen widmen konnte. „So liebe Klasse ich freue mich wieder bei Ihnen sein zu dürfen, ich hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet überhaupt noch eine Stelle in Hogwarts zu bekommen, Ich hoffe wir vertragen uns wie das letzte Mal, denn es wäre schade das sich einer dagegen sträubt.“ sagte dieser und lächelte alle anderen an. „Heute kommen wir zu den Vampiren, ich weiß das es für sie eine Wiederholung ist, aber man kann es nicht oft genug wiederholen, also bitte ich Sie mir zu sagen was gegen einen Vampir hilft.“ sagte er und die Hand von Harry schnellte nach oben, auch die von Hermine und einigen anderen. „Jeder sagt einen Satz in dem man ihn töten kann, da darf nur ein Wort vorkommen, also Hermine. Fang an.“ sagte der Lehrer. „Also, er kann mit Sonnenlicht getötet werden.“ beantwortete sie die Frage. „Sehr gut 5 Punkte für Gryffindor. Sie Mister Malfoy scheinen alles zu wissen, wenn Sie mit ihren Freunden plaudern. Sagen Sie wie man einen Vampir töten kann.“ fragte der Prof. ihn. „Ich schätze mal durch ein Pflog durchs Herz, danach verbrennen.“ sagte Draco. „Schätzen oder wissen sie die Antwort.“ „Ich habe ihn geantwortet und ich wusste es.“ sagte der Schüler. „Sehr gut fünf Punkte für Slytherin.“ sagte Lupin und freute sich das der Junge doch zuhörte auch wenn es ihn nicht zu interessieren schien. „Sehr schön Gedächtnis aufgefrischt, was können Sie mir zu den Irrwichten erzählen. Nun Miss Stevens?” fragte der Prof. weiter nach. „Die Antwort lautet, das ein Irrwicht einen in die Irre führt, das sagt schon der Name des Wesens und sie leben zu meist im Wasser oder aber im Morast.“ sagte sie und auch sie bekamen für ihr Haus fünf Punkte. „Bitte schlagt alle eure Bücher über die Drachen auf, auf Seite 156 in eurem Buch und lest es euch erst durch, danach werde ich euch fragen stellen.“ sagte er und die Schüler öffneten ihre Bücher und lasen es sich durch, als die Stunde endete konnten sie es doch nicht machen und so mussten sie auf die nächste Stunde warten. Jetzt war Mittagpause, denn die Glocke schlug zwölf Mal. Endlich haben wir es geschafft, sag mal Harry wie hast du das mit Snape hinbekommen? Das der dir gleich 35 Punkte gegeben hat? Das ist doch sonst nicht seine Art.“ fragte Ron seinen besten Freund. „Weiß ich auch nicht so genau, dachte schon er zieht wieder Punkte ab. Konnte ja nicht ahnen das es funktioniert hat, ich dachte auch zuerst das es nicht klappen wird, ich habe ihn auch schon den Mund aufmachen sehen, als es plötzlich und unerwartet losging. Na ja immer noch besser als wenn er einem Punkte abzieht.“ sagte der Junge der Glück hatte und ging mit seinen Freunden in die große Halle und dort setzten sie sich an ihren Tisch, doch bevor es losgehen konnte hatte Dumbledore noch eine Rede vorbereitet. Was von allen mit einem Kopfschütteln quittiert wurde. Denn keiner hatte Lust auf seine Rede. Blaise hielt unter dem Tisch Dracos Hand, eigentlich sah er nicht in die Richtung zum Lehrertisch, sondern zu einer ganz bestimmten Person. Dieser bekam das aber nicht mit, weil er zu sehr beschäftigt war zum Lehrertisch zu schauen. „Meine lieben Schüler, einige wissen schon das Prof. Lupin wieder an unserer Schule unterrichtet. Des weiteren habe ich eine frohe Botschaft zu verkünden, die 5. Klässler, werden ab jetzt, so wie sie von Prof. Snape eingeordnet wurden, das halbe Jahr zusammenarbeiten, wenn es klappt hänge ich dann auch noch ein halbes Jahr ran, so nun wünsche ich ihnen einen guten Appetit.“ sagte dieser und setzte sich wieder auf seinen Stuhl und rieb sich die Hände, da auch er riesigen Hunger hatte, weil er oben zu viel zu tun hatte mit dem Papierkram. So alle Schüler ihr Mittag und gingen dann in die nächste Stunde bei Prof. Sprout, denn sie war die Pflanzenexpertin und gleich auch die Lehrerin der Klasse die jetzt in den Unterricht eintrat. Die Stunde verging schnell, denn die Schüler von Slytherin hatten eigentlich gar nicht so richtig zugehört, die einzigen waren Neville und Hermine. Das braunhaarige Mädchen hörte ja eigentlich überall zu und freute sich über jeden Unterricht und sei er noch so schlimm, wie bei Prof. Binns in Geschichte der Zauberwelt, keiner wollte ihm eigentlich so richtig zuhören bis auf sie. Harry und auch der Rest von den anderen Schüler schlummerten immer von der Stimme ein, bei den Ravenclaws war es nicht anders. Nur wenige folgten den Unterricht. So verging der Tag und bald gab es Abendbrot. Blaise und Draco kamen Hand in Hand in die große Halle, eigentlich hatte der Blonde keine Lust darauf, denn er war schon seit dem dritten Schuljahr in jemanden verliebt der aber nichts von ihm wissen wollte, so schien es, denn auch der andere war sehr verliebt, doch erst seit diesem Jahr, so rechneten sich beide keine Chance aus bei dem anderen. Harry sah die beiden in die große Halle kommen und es versetzte ihm einen Stich ins Herz, manchmal wollte er schon den Zauberstab aus seinen Umhang holen und den anderen einfach einen Fluch an den Hals werfen, doch er drehte sich einfach wieder zu seinen Freunden und kümmerte sich nicht mehr um die Nadelstiche in seinem Herzen, denn das wäre das letzte gewesen was er wollte, lieber wollte er sich erdolchen, als zu weinen, schon gar nicht vor seinen Freunden, denn die würden ihn schon wieder fragen was los sei, er hatte im Moment keine Lust auf so was. So setzten sich die beiden hin und Blaise gab den anderem einen Kuss auf die Wange. Pancy schien das nicht zu stören, denn sie liebte ja auch eigentlich Goyle, deshalb machte sie ihm immer schöne Augen. Er hatte zwar keine Lust angehimmelt zu werden, doch mit der Zeit kamen sie sich näher. Sie saßen beide zusammen und gaben sich einen Kuss auf die Lippen. Prof. Snape schien es gar nicht zu stören, denn er fand es gut sich in Slytherin, die Leute zusammen taten. Da breitete sich ein lächeln aus, und Harry sah das und musste den Kopf schütteln, da er vielleicht doch falsch geschaut haben könnte, doch dem war nicht so. So drehte er sich wieder zu seinen Freunden und begann zu essen, was die Hauselfen zubereitet hatten. Der schwarzhaarige Junge stocherte lustlos im essen rum und zog so die Aufmerksamkeit auf seine Freunde die ihn nur komisch ansahen. „Geht es dir gut Harry? Ist was passiert?“ fragte sie nach. „Nein, mir geht es gut ich habe heute nur keinen Hunger.“ sagte dieser und das Mädchen sah ihn vorwurfsvoll an, lieber aß er etwas als mit ihr in den Krieg zu geraten. So schaufelte er sich was in den Mund und aß nur drei Löffel voll und schob dann den Teller zur Seite. Hermine sah ihn zwar immer noch so an, aber war schon etwas ruhiger. Die Teller waren mit einen Plop verschwunden und zum Vorschein kam eine süsse Speise, die jeder liebte. „Götterspeise, ich liebe dich. Du bist das leckerste an allem.“ sagte Ron und erntete einen Gesichtsausdruck von Hermine der Bände sprach, doch davon ließ er sich nicht einschüchtern und haute sich genug in die Schale die vor ihm stand und auch noch Vanillesoße (ohne Vanillesoße schmeckt es mir besser, ich mag es nicht. Jetzt wisst ihr schon ein wenig von mir. Was glaube ich nicht so interessant ist, so wie die Fic, na ja was solls). So schaufelte er alles in sich rein und rieb sich nach einer weile den Bauch und stieß leise auf, denn er wollte die anderen nicht auf sich aufmerksam machen. Nach einer Weile gingen sie in den Gemeinschaftsraum, doch davor stießen sie mit Malfoy und Zabini zusammen. Dieser knurrte und hielt den Blonden fester an sich, denn keiner sollte ihn, ihn wegnehmen . Harry ging an ihnen einfach vorbei und schaute ihnen nicht mal in die Augen denn schon wieder waren Nadelstiche zu spüren in seinem Herzen, als er an der Treppe war und alleine lief er schnell nach oben und sagte das Passwort. Die Tür öffnete sich und er ging schnell in den Aufenthaltsraum und setzte sich in einen der Sessel und hielt sich die Hände an die Wangen und musste erst einmal darüber hinwegkommen das die beiden zusammen waren, es gefiel ihm zwar nicht, aber was sollte er machen. Hermine und Ron kamen auch angerannt und setzten sich dann zu Harry. „Was war denn los, warum bist du so schnell weggerannt?“ fragte Ron ihn. „Ich hatte Lust dazu, habe gar nicht mitbekommen das ihr nicht hinter mir seit.“ sagte er und erntete einen Seufzer von Hermine. „Wir dachten schon das du in einen der beiden verliebt sein könntest.“ sagte Ron. „Ich weiß auch nicht.“ sagte Harry und dachte kurz nach wie er es sagen könnte. „Nein verliebt bin ich nicht.“ „Dann ist ja gut ich dachte schon....“ sagte Ron. „Ach, Ron muss denn gleich jeder in jemanden verliebt sein, ich glaube du musst wirklich mal hin zu Madame Pomfrey und dein Gehirn durchchecken lassen.“ sagte das braunhaarige Mädchen und hatte einen Verdacht, aber das sollte Harry ihnen selber sagen. So machten sie sich an die Hausaufgaben und holten die Schulbücher vor und setzten sich an den großen Tisch und fingen an zu schreiben. Harry war fertig mit Prof. Flitwicks Hausaufgabe und lernte noch für den Unterricht in Verwandlung, denn es war schwieriger geworden, sie mussten einen Teppich fliegen lassen können, denn in Bagdad war es üblich unter Zauberern das sie auf den Teppich fliegen konnten, es war dort einfach gesagt Sitte. Er übte es solange bis der Teppich schwebte und machte es dann noch mal solange bis er es richtig drauf hatte, denn er wollte weiterkommen in dem Fach. So setzte er sich an den Kamin und streckte seine Beine aus, er wollte über das heutige geschehen nicht darüber nachdenken, denn sonst würde er wieder traurig werden und das wollte er nicht. Nach kurzer Zeit ging er dann ins Bett und zog sich aus und putzte sich die Zähne und ging dann in sein Bett hinein und deckte sich bis zum Kinn zu, denn der Junge hatte keine Lust jetzt krank zu werden. Am Tag war es noch angenehm warm, doch in der Nacht fielen die Temperaturen auf 12 Grad. Ja es war bald sehr kalt und der Winter lies sich auch nicht mehr lange Zeit, doch das störte ihn nicht, solange er nicht bei den Dursleys war. Er hasste sie bis aufs tiefte in seinem Herzen. Sie hatten nie ein nettes Wort für ihn übrig, immer musste er alles machen, kein Wunder das sein Onkel und sein Cousin so fett waren. So schlief er ein und machte sich auch keinen Kopf mehr darüber ob er nun verliebt war oder nicht, er wollte nichts anderes als schlafen, denn es war weit nach Mitternacht. Nach drei Stunden wachte er auf und setzte sich ans Fenster und sah nach draussen, dort sah er einen schwarzen Hund. Er zog sich schnell einen Mantel und Schal um und ging dann mit den Tarnumhang in den Gemeinschaftsraum. Als er vor der fetten Dame stand hing er es sich um und ging dann mit seiner Karte im Schloss herum zum Ausgang, keiner ist ihn in die Quere gekommen. So machte er sich auf zum See, an der peitschenden Weide vorbei. Nach kurzer Zeit war er dort und auch der Hund saß vor dem See und schaute in diesen hinein. Langsam kam er näher und setzte sich auf die Seite neben den Hund und streichelte diesen zart über den Rücken. Schnuffel kam näher an ihn ran und legte seinen Kopf auf dessen Schoss, er hörte auch nicht auf ihn zu streicheln, denn er wusste das es ihm zu langweilig war im Grimholdplatz, doch sagen tat er nichts. So saßen sie bis die Sonne langsam am Firmament auftauchte, langsam machte sich der schwarze Hund wieder auf und lief so schnell er konnte zurück in den Grimholdplatz, es war aber ein weiter Weg, doch Sirius störte es nicht, denn er hatte seinen Paten gesehen und das reichte ihm. So ging Harry langsam zurück und schlich sich in den Gemeinschaftsraum und dann in den Jungenschlafsaal, dort ließ er den Tarnumhang wieder in seinen Koffer gleiten und danach ging er ins Bad damit er sich duschen konnte, die Zähne putzte er sich auch. Eine Eule kam angeflogen und klopfte leise ans Fenster. Harry der gerade aus dem Bad kam hörte es und ließ sie ein. Er gab ihr einen Eulenkeks und eine Schüssel mit Wasser, danach band er den Zettel von ihren Krallen besetzten Fuss. Die Eule verschwand nach kurzer Zeit wieder. ‚Möchte dich heute Nacht auf dem Astronomieturm sehen.’ Lies er leise und konnte sich keinen Reim daraus machen wer ihn geschrieben hatte und zerknüllte diesen auch gleich wieder, weil er dachte das es von diesem Ravenclaw war. So weckte er Ron und dieser sah ihn verschlafen an und setzte sich langsam im Bett auf und rieb sich die Augen. ‚Den Ravenclaw werde ich in Grund und Boden reden, das er mich endlich in Ruhe lassen soll.’ dachte er wartete bis sein Freund fertig angezogen war. So gingen sie gemeinsam zu Hermine die schon auf beide wartete an der Tür zum Gemeinschaftsraum. So gingen sie alle drei nach unten und Harry ging auf den Ravenclaw zu. „Wie kannst du es wagen mir einen Brief zu schreiben das ich heute Nacht auf den Astronomieturm auf dich warten soll?“ sagte er laut und die anderen hörten mit Begeisterung zu. „Ja ich wollte dich gerne wiedersehen, ich halte es ohne dich nicht aus.“ sagte er und freute sich das er ihn ansprach, auch wenn es nicht gerade komisch war. Draco und Blaise kamen gerade in die große Halle und wurden gerade bestürmt von ihrer Freundin Pancy und den Gorillas Crabb und Goyle. „Hast ihr schon gehört, Potter hat einen Brief von diesen Ravenclaw bekommen, das sie sich heute Nacht treffen sollten auf dem Astronomieturm, und er hat auch noch gesagt dieser Ravenclaw das er ihn sehr vermisste, aber wie es aussieht hat Potter kein Interesse daran.“ sagte Pancy leise und kicherte. Draco der noch immer seine Maske trug, konnte nicht glauben was er da hörte, denn es war sein Brief gewesen, nun konnte er sich es abschminken mit Harry alleine zu sein. Blaise küsste seinen liebsten auf den Mund und dieser kam von seinen Gedanken zurück, aber erwiderte den Kuss nicht zurück. Als Harry fertig war ließ er einen aufgelösten Ravenclaw zurück, denn er hatte keine Lust auf ihn, schon gar nicht wollte er was mit ihm anfangen. Der schwarzhaarige Junge sah sich um und entdeckte die beiden an der Eingangstür und hatte wieder für einen kurzen Moment einen traurigen Ausdruck in den Augen. So setzte er sich an seinen Platz und aß etwas, denn er hatte richtigen Hunger, weil er gestern nicht so viel gegessen hatte. Wie es weitergeht erfahrt ihr in der nächsten Folge. Hoffe es hat euch gefallen. Eure Salina Kapitel 13: Die Reise zurück zu den Anfängen einer neuen Liebe Teil IV ---------------------------------------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry, Ron und Hermine, Remus und Sirius Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin hatte ihn endlich gefunden. Draco hat einen neuen Auftrag bekommen. Die Freundschaft zwischen Harry und Draco droht zu zerbrechen. Ein neues Scheusal ist unterwegs und bedroht Zauberer wie Muggel. Der Tag rückt immer näher, aber noch ist er nicht in Sicht, in dieser Folge passieren merkwürdige Dinge, die sich keiner erklären kann, doch es kommt bald ans Licht. Lasst euch überraschen ich werde mal wieder schreiben an der Fic, bei Teil sechs habe ich ein Jahr gebraucht bis mir endlich wieder was eingefallen war. (Der Leiter der Schule... ab diesen Jahr habe ich es erst geschafft, aber ich brauchte eine künstlerische Pause, oder besser gesagt mir fiel nichts mehr ein.) Date: 2006-03-20 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~Traum~* ~*Traum Ende*~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 9d/? Die Reise zurück zu den Anfängen einer neuen Liebe Teil IV (Diesmal wird es sehr kurz werden, dann kommt das eigentliche Ende, ich hoffe ihr seit noch da, wenn ja freue ich mich sehr.) Die stille Nacht war von heulen unterbrochen worden, doch die zwei Menschen, die sich liebten bekamen das nicht mehr mit. Der Morgen brach langsam an, denn die Sonne war gerade hervorgekrochen gekommen und kitzelte die Schlafenden wach, die eigentlich noch weiterschlafen wollten, doch sie war erbarmungslos. So stand ein Schüler nach dem anderen auf und schlurfte einer nach den anderen ins Bad um sich frisch zu machen. Harry kam wie immer mit einer sehr merkwürdigen Mähne raus, er hatte es aufgegeben sein Haar zu bändigen, denn er hatte es jeden Morgen gekämmt, doch es stand immer an allen Seiten ab. „Wenigsten verdeckt es meine Narbe, habe keine Lust das der nervige kleine Colin mir schon wieder seine Kamera in die Fresse hält, nur wieder ein Foto von mir zu haben, weiß noch nicht mal was der damit macht.“ sagte er vor sich hin und ging dann in den Gemeinschaftsraum. Dort warteten schon seine beiden Freunde auf ihn, er ging schnell die Treppe des Jungenschlafsaal hinunter. Unterwegs trafen sie noch den fast kopflosen Nick und unterhielten sich mit diesem, als sie dann endlich in die große Halle eintraten. Es herrschte schon reges treiben an den einzelnen Tischen, doch sie ließen sich davon nicht abhalten und schritten an ihren und setzten sich auf die Bänke und nahmen sich jeder ein Brötchen. Eine Eule kam zum Gryffindortisch zu geflogen und setzte sich vor Harrys Nase und hielt ihr Bein entgegen, dieser wusste erst nicht was Sache war bis er ihr den Zettel abnahm. Darauf stand nichts, zu erst dachte er jemand hätte sich mit ihm einen Scherz erlaubt und wollte es zerknüllen, doch dann dachte er an den Unsichtbarkeitszauber den sie in Verwandlung durchgenommen hatten und steckte den Zettel in die Hosentasche und aß weiter. Draco der wieder zu ihm gesehen hatte, konnte sich innerlich nur über die Stirn wischen, weil er erst dachte er würde diesen Zettel zerknüllen, doch dann steckte jener diesen in seine Hosentasche, somit konnte auch er gemütlich essen, doch im gleichen Moment kam Blaise rein. Dieser sah nicht gerade toll aus, doch übersah er es einfach, er setzte sich neben ihn. „Bitte ich flehe dich an, lass nicht Schluss sein, ich kann ohne dich nicht leben. Ich liebe dich doch.“ sagte dieser laut in den Raum so das es alle hören konnten. „Wie oft soll ich es dir denn noch sagen, ich liebe dich nicht mehr, warum kannst du mich nicht verstehen. ICH LIEBE DICH NICHT; ICH LIEBE IHN.“ schrie er und setzte sich wieder hin und aß weiter, so als wenn nichts gewesen wäre. Doch Blaise startete einen letzten Versuch und drehte Dracos Kopf zu ihm und legte seine Lippen auf dessen. Der Kuss dauerte lange an, aus den Blonden traten Tränen, die er nicht mehr zurückhalten konnte. Harry stürmte auf und lief auf den Slytherintisch zu und riss Blaise von Draco weg. „Hast du Tomaten in den Ohren? Er sagte doch das er dich nicht mehr liebt.“ sagte er und alle starrten ihn an, doch Harry machte das nichts aus, denn er hatte gehandelt, wo sich keiner getraut hätte. So ging er zurück auf seinen Platz, bevor er das tat gab er ihm noch sein Taschentuch, das die Inizialien mit den Buchstaben H. P. eingewebt waren. Er setzte sich wieder an seinen Tisch und aß weiter. „Seit wann hilfst du diesem Frettchen?“ fragte Ron nach, dem das nicht zu schmecken schien. „Ich konnte ihn nicht weinen sehen, eine Schande, nicht ein Slytherin hat ihm geholfen, das sind ja schöne Freunde.“ sagte Harry und stand dann zusammen mit den anderen auf und gingen sie in den Unterricht, der heute sehr kurz war, nur bis zum Mittag hin, denn heute sollte noch ein Quiddtichtunier sein, das er sich mit seinen Freunden auf keinen Fall entgehen lasse wollte. „Wie konntest du sehen, das er weinte?“ fragte Hermine ihn. „Hatte es im Gefühl, frag mich nicht wie ich das gefühlt habe.“ sagte der Junge der lebte und ging mit ihnen in den Unterricht für Zauberergeschichte. Wie schon in jeder Stunde wo sie mit ihm hatten, war es zum einschlafen, doch Harry zwang sich wach zu bleiben, denn er wollte wissen wie es Draco ging, denn dieser saß eine Reihe vor ihm und war wieder in der alten Position, doch dann kam ein Zettel von ihm. Harry nahm ihn an sich und duckte sich, damit der Prof. ihn nicht sehen konnte und entfaltete dann das Stück Papier in seinen Händen. ‚Danke für deine Hilfe, ohne dich hätte ich es nicht geschafft. Bist du heute auch beim Spiel dabei und schaust mir zu?’ D. M. Er schrieb schnell zurück und stellte sich gebeugt auf und ließ den Zettel in dessen Hände fallen, er erschrak leicht, doch als er nach unten sah war es sein Zettel, er hatte Angst ihn zu öffnen, als er einen Smilie entdeckte und das freute sich, das war die ganze Antwort gewesen. Draco kibbelte jetzt etwas nach hinten und fragte ihn nochmals. „Kommst du heute zum Spiel“ fragte er ihn. „Hat denn der Smilie nicht gereicht als Antwort, na gut damit kannst du nichts anfangen, es stammt aus der Muggelwelt, das heißt ich freue mich schon drauf.“ sagte er und der Stuhl von seinem Vordermann ging langsam zurück, er freute sich und auch ein kleines lächeln war zu sehen, seine Augen strahlten, auch wenn er es nicht sofort mit den Smilie verstanden hat, doch das störte ihn nicht. So dachte er die ganze Zeit nur an das versprechen Harrys. Als der Unterricht geendet hatte, gingen die drei aus dem Raum und stießen mit Blaise zusammen. „Er gehört mir, du wirst ihn nicht bekommen, dafür werde ich sorgen. Kein Gryffindor hilft freiwillig einem Slytherin, nicht mal du kannst so doof sein.“ zischte Blaise leise an dessen Ohr und ging dann weiter. Das konnte noch was werden, nun streiten sich zwei um einen Mann. So gingen sie weiter in den nächsten Unterricht, die Stunden verflogen und dann hatten sie Pflege magischer Geschöpfe, so stürmten sie nach draussen zu Hagrids Hütte und freuten sich darauf was sie heute zu sehen bekamen. Denn das war ihr Lieblingsfach geworden, als sie ankamen standen schon alle rum um Hagrid, dieser fing auch gleich an, als er bemerkte das seine Freunde anwesend waren. „So heute lernt ihr was harmloses kennen, es sind Scaota. Sie tuen niemanden etwas, so lange man sie gut behandelt, wenn nicht werden sie zu bösartigen Kreaturen und verschlingen ihr Opfer oder Pfleger mit Leichtigkeit. Sind zwar klein, aber können schnell riesig werden wenn man sie ärgert. Also schlagt schnell eure Bücher auf. Die Seite 121, dort findet ihr eine Beschreibung, braucht keine Angst zu haben, sie bleiben nur für den heutigen Unterricht, danach werden sie nach Rumänien geschickt, weil sie mit einem Drachen eng verwandt sind. So wenn ihr es durch gelesen habt, gehen wir zu ihnen.“ sagte er und setzte sich auf einen riesigen Baumstamm, auch die drei Freunde setzten sich zusammen auf einen kleineren Stamm, weil sie nicht so schwer und riesig waren wie der Wildhüter. So lasen sich alle die Seite durch, nach einer kleinen Weile waren alle fertig und gingen dann zusammen zu den Geschöpfen Scaota (Habe dabei gerade an Tosca gedacht und es umgewandelt und einen Buchstaben hinzugefügt, hoffe es stört euch nicht). Pancy amüsierte sich wieder einmal mit Goyle, denn er war in ihrer nähe und konnte sich nicht aus ihren Anmachen winden, manchmal dachte er auch, das sie nur explodieren möge, doch den gefallen tat ihm Merlin nicht, mit der Zeit lernten sie sich lieben und wurden ein Paar. Auch wusste Harry das der dunkle Lord noch irgendwo sein musste, doch spüren konnte er nichts. (Ich nenne ihn immer Lord Schlach mich tot, passt super, und ich kann es mir auch merken, auch wenn ich keine Lust darauf habe, an die Visage denken zu müssen. Ich hasse den Lord, war mir von Anfang an nicht sympathisch. Genug geschwafelt, weiter im Text.) So ging er Gedanken versunken neben seinen Freunden als er angerempelt wurde, es war kein anderer als Blaise. Harry schubste so heftig zurück, das dieser in einer Schlammpfütze lag und dann sah dieser an sich hinab. Ein lächeln des anderen war zu erkennen, doch es war kein nettes, es war eher ein tödliches und auch seine Augen funkelten böse zu diesem herab. Der andere Junge der am Boden saß, sah sehr schnell in eine andere Richtung und ging dann mit seinen Freunden weiter und lächelte sehr fies weiter, was seine Freunde auch taten. „Haste gut gemacht Harry, dieses Eckel taucht überall auf, wo man ihn nicht braucht“ sagte Ron und gingen dann weiter zu den Kisten, als der vordere Trupp hielt und auch sie anhalten mussten, um nicht in die anderen hinein zu laufen. Dort blieben sie auf ihren Platz und konnten alles gut sehen, keiner wollte etwas verpassen, doch plötzlich stand eine Person neben ihn und lächelte ihn leicht an, er lächelte zurück und konnte seine Augen nicht mehr von diesem wenden. Draco zog ihn leise mit sich hinter einen Baum. Harry war der erste der wieder Sprach nach paar Minuten, die sie sich weiter in die Augen gesehen hatten. „Draco ich möchte dir jetzt meine Freundschaft anbieten, da ich deine im ersten Jahr ausgeschlagen hatte, ich wusste auch nicht was mich da geritten hat, denn ich war von dir fasziniert. Ich hoffe du nimmst meine Freundschaft jetzt an, wenn nicht habe ich Pech gehabt.“ sagte er und hielt ihm die Hand lächelnd hin ohne auch nur den Blick von dessen Gesicht abzuwenden. Sein Gegenüber sah ihn etwas merkwürdig an, als ob es ein Spaß wäre und sah dann in dessen Augen, sie Sprachen Wärme und Freundschaft aus und noch etwas das er nicht erraten konnte, doch das störte ihn wenig, er wollte nur noch die Hand des anderen nehmen und tat dies dann auch. So schüttelten sie beide die Hand des anderen und sahen sich wieder in die Augen, als Harry plötzlich gerufen wurde, ging er schnell mit Draco wieder auf ihren Platz und passten dann auf. Einer hasst diesen Jungen der Glück hatte und hätte ihn am liebsten die Augen ausgekratzt, doch das traute er sich jetzt nicht mehr nach der Miene die der andere ihm gezeigt hatte, so musste er nach unfairen Mitteln greifen, denn das konnte er am besten. Die Freundschaft der beiden wollte er zerstören er wusste auch schon wann, wenn er ihn nicht haben konnte sollte ihn niemand haben. Er wurde immer verrückter, doch das sah ihm niemand an, denn auch er hatte eine Maske aufgesetzt, die ihn vor Gefühlen schützte die in ihm waren. Harry lugte ab und zu seinen neuen Freund an und auch dieser schielte ihn von der Seite an. Beide schmunzelten sich an und hatten das Gefühl das sie ganz alleine waren, doch die Realität sah anders aus. Ron bemerkte dies und wollte schon was sagen, doch Hermine hielt ihn davon ab. Dieser sah sie finster an, doch sie schaute noch finsterer als sie es sonst tat, wenn ihr was nicht passte an ihren Freunden. So hielt er den Mund und lauschte weiter den lauten seines Lehrers Hagrid. Er machte die Kisten auf und die Schüler konnten hineinsehen wie diese aussahen, noch pünktlich, denn die Stunde war zu Ende, denn man hörte es am Glockenschlag. „So der Unterricht ist für heute beendet. Wünsche euch noch n schönen Tag.“ sagte dieser und ging dann in seine Hütte und machte sich dort Tee in einer sehr großen Tasse und Fang begrüßte ihn freudig und sprang an seinem Bein hoch. Er tätschelte ihn an seinem Kopf. So gingen die Schüler wieder hinauf und dann in die große Halle, dort wurde wie immer das Mittagessen abgehalten wie auch die anderen Mahlzeiten. Danach konnten sie sich ausruhen, einige taten das, doch andere so wie Harry und seine Freunde gingen auf das Quidditchfeld und dann zu den Tribünen, dort suchten sie sich einen Platz und warteten auf die Mannschaften. Draco der in der Kabine saß hatte schon Nervosität in seinen Augen, doch ansonsten konnte man nicht mehr sehen. Er vertraute darauf das Harry auch bei dem Spiel dabei sein würde, denn er hatte es versprochen, bis jetzt hatte er alles gehalten was er versprach. Doch konnte er sich nicht sicher sein, ob er es vergessen hatte, das alleine ließ schon seine Nervosität ansteigen. Als er angesprochen wurde von einem seiner Kumpel, das es nur noch Minuten wären, ließ es auch nicht besser erscheinen. So zog er sich seinen Anzug und Umhang an und schützte seine Arme und Beine durch die Ausrüstung und holte dann seinen Nimbus 2001 vor und begutachtete diesen noch einmal, ob auch alles in Ordnung sei. Das war es auch und setzte sich wieder auf seinen Platz, denn die Nervosität durfte sich nicht auch noch auf seine Kameraden übertragen. Währendessen hatten Harry und seine Freunde einen guten Platz gefunden und konnten das ganze Spielfeld erblicken. Die Lehrer setzten sich auch auf ihre Plätze und warteten bis es los ging. Der Sprecher nahm auch seinen Platz ein und hielt sich den Zauberstab an den Hals und machte einige Tests damit er die Lautstärke vergrößern oder verkleinern konnte, als er das geschafft war warteten schon die Teams auf ihren Einsatz. Sie mussten warten bis sie gerufen wurden. „Meine lieben Quidditch Vernatiger, heute ist wieder ein schöner Tag, ich darf ihnen nun das Team der Ravenclaw vorstellen. Der Teamkapitän und Torhüter ist Stevens, der Sucher ist Hanting, die drei Jäger sind Sail, Midnight und Monday und die zwei Treiber sind Fungus und Laster.“ sagte der Ansager und sie wurden umjubelt von ihren Reihen und auch einige vom anderen Haus taten dies, nur Harry wartete gespannt auf seinen neuen Freund, denn diesen wollte er zujubeln, auch wenn der Zaubertränkemeister aus allen Wolken fiel, dies störte ihn nicht weiter. Der Applaus wurde leiser. „Die nächsten sind Slytherin. Ihr Teamkapitän und Sucher ist Malfoy, die beiden Treiber sind Crabb und Goyle, die drei Jäger sind Scarlett, Xing und Libert.“ sagte er und wartete bis das Spiel begann. Madame Hooch holten die Kapitäne zu sich. „Ich will ein faires Spiel sehen.“ sagte diese und die beiden erhoben sich in die Luft, so ließ sie die Klatscher, den Quaffel und zum Schluss den Schnatz frei. Der Quaffel hielt sich in der Luft und wartete nun auf seinen Einsatz. Alle sechs machten sich auf und jeder wollte den Quaffel für seine Mannschaft erhaschen, am ende wurde es Xing und flog mit den Besen Richtung Tor und versuchte sich durch die Reihen der Ravenclaw zu drehen, sinken und heben, damit ihr niemand den Quaffel abnehmen konnte und zielte auf eines der Ringe, aber der Torhüter hielt diesen mit seinen Besen und schleuderte es in die gegnerische Hälfte und einer seiner Suche fing ihn und zielte jetzt auch auf eines der Tore. „Midnight hat den Ball und will ihn in einen der Ringe befördern, wenn sie sich aber nicht bald beeilt wird ihr wieder der Quaffel abgenommen... sie wirft... und schade sie hat nicht getroffen, der Torhüter hat ihn wieder in das gegnerische Feld gebracht und dort lauern auch schon die drei Ravenclawjäger und hatten nur darauf gewartet, das Spiel ist vor Spannung kaum auszuhalten, schon wieder machen sich die drei auf zum Tor und wechseln sich den Quaffel ab und da... der Slytherinjäger hat ihn den wieder abgejagt.“ sagte die Stimme, doch Draco hörte nicht zu, sondern suchte nach einer bestimmten Person, die auf der Tribüne sitzen sollte. Doch bis jetzt hatte er ihn noch nicht gefunden. Harry der gerade den Schnatz entdeckt hatte behielt ihm im Auge, denn er wollte Draco so auf sich Aufmerksam machen, bis jetzt hatte der Blonde ihn noch nicht gefunden und ließ seine Augen durch die ganzen Tribünen wandern, doch nirgends ein Zeichen, bis er Hermines Stimme hörte und folgte dieser zu der Person. Harry sah ihn nicht an und bewegte manchmal den Kopf auf und ab, hoch und runter. Draco erkannte es was er ihm sagen wollte und stürzte sich in die Tiefe und wurde dicht gefolgt von den Sucher der Ravenclaw und musste noch an Geschwindigkeit zunehmen, als er fast dran war stockte der Besen und wirbelte ihn umher, so das sich der Junge festhalten musste, um nicht runterzufallen. Das sah der schwarzhaarige Junge und wollte ihm helfen, doch wie bis es ihm einfiel. Draco versuchte mit einer Hand an den Schnatz zu kommen und erreichte ihn, doch der Besen machte was er wollte, so konnte keiner sehen ob er den Schnatz nun gefangen hatte oder nicht. „Accio Besen.“ sagte Harry leise und nach ein paar Sekunden kam sein Besen und er setzte sich auf diesen und raste auf das Spielfeld zu und in die Nähe von seinem neuen Freund, doch der Besen wurde immer wilder und der blonde Junge verlor das Gleichgewicht und fiel vom Besen. Der schwarzhaarige Junge setzte zum Sturzflug an und kam der Erde immer näher, doch wollte er nicht aufgeben und fasste ihn noch vor dem Boden ab und hielt dessen Taille, er sah nach oben und er kannte seinen neuen Freund und lächelte ihm dankbar zu und konnte sich sicher sein das er ihn nicht fallen lassen würde. Langsam kamen sie der Erde nahe und Harry stellte ihn ab bevor er landete und sah ihn sorgenvoll an. „Ist dir was passiert, sonst bringe ich dich schnell zu Poppi, ich will nicht das du einfach so tust als sein nichts.“ sagte Harry und Draco sah ihn nur erstaunt an, noch nie hatte sich jemand sorgen um ihn gemacht. „Mir geht es gut, dank dir, sonst hätte ich jetzt in der Krankenstation liegen müssen, doch ich bin sonst ausser einem Schock sehr Gesund.“ kommentierte er und holte seinen Besen der einige Meter weiter lag und sammelte ihn auf. Draco wusste das ihm jemand mit Absicht töten wollte, doch wusste er nicht wer es sein könnte. Die Slytherin kamen angerannt und bombardierten ihn gleich mit Fragen, Harry wurde weggedrängt und Draco konnte ihn nicht mehr sehen, weil alle angekommen waren, alle auch Blaise, der so tat als sei er besorgt um seinen Ex. So entfernte sich der Junge der Glück hatte wieder und ging zu seinen Freunden rüber, davor brachte er noch den Besen zurück und stellte ihn in seinen Schrank und verschwand mit ihnen in den Gryffindorturm. Er hatte Recht behalten, das die Fledermaus wirklich aus allen Wolken fiel als Harry den Slytherins zujubelte. Dieser lehnte sich weiter in seinem Sitz nach vorne damit er hören konnte was sein verhasster Schüler rief. Er musste noch dreimal hören was dieser sagte, als er die Kinnlade fallen ließ, es hatte ihn amüsiert wie Snape so dumm aus der Wäsche schaute. So schnell konnte sich dieser nicht mehr fangen, er musste wie ein Fisch auf dem trocknen ausgesehen haben, denn die Augen waren groß und der Mund offen. Hermine, Ron und Harry lachten noch darüber als die anderen wenigen kamen und sich setzten. „Warum hast du den Slytherins zugejubelt Harry, hast du sie noch alle, warum hast du diesen Malfoy gerettet. Das ist unter unserer Würde und das weißt du auch. Kein Gryffindor gibt sich mit einer Schlange ab. So war es lange und so wird es auch bleiben.“ sagte das Mädchen aus der siebten ernst. „Auch wenn er unser Feind ist können wir ihn nicht einfach sterben lassen, wir sind nicht so, sondern kümmern uns um die anderen. Egal wer es ist. Slytherin hin oder her, ich wollte auch nicht als Zuschauer das er stirbt und habe nach meinen Wissen gehandelt.“ sagte Harry und starrte sie wütend an, weil sie es wagte seine Autorität in Frage zu stellen. „Du hast ja recht, wir konnten ihn nicht sterben sehen, sonst hätte es vielleicht noch mehr tote gegeben.“ sagte sie dann und ging dann zu ihren Freundinnen und setzte sich zu ihnen hin. Harry schnaufte sichtlich und lehnte sich dann im Sessel zurück, seine Freunde sahen ihn verwundert an, doch sagten sie nichts dazu. Sie dachten sich ihren Teil und setzten sich dann auch bequemer in den Sessel. Eine Weile wurde nichts gesagt, als er von Mc Gonagall gerufen wurde, das er ihr folgen möge. Er verdrehte innerlich die Augen und erhob sich vom Sessel, seine Freunde sahen ihm nach. Als er draussen vor dem Portrait stand musste er ihr weiter folgen bis hinunter zu den Kerkern, dort klopfte die alte Frau an und ihr wurde vom Prof. Snape geöffnet. Harry und auch sie traten ein, der Prof. sah ihn durchdringend mit seinen stechenden Augen an und begab sich dann an seinen Schreibtisch. „So Mister Potter, ich möchte wissen warum sie einem Slytherin geholfen haben?“ fragte er ruhig. Harry setzte sich ohne Aufforderung hin und dachte nach wie er es denn erklären konnte ohne auch nur eine Anspielung zu machen das Draco und er Freunde waren seit heute. „Nun ich warte auf ihre Antwort.“ kam es kalt aus dessen Stimme der am Schreibtisch saß. „War reiner Reflex, ich konnte ihn doch nicht in den sicheren Tod stürzen lassen, dann wäre ich ein Mörder gewesen, der nicht geholfen hat. Ich helfe jeden der in Not ist und sei es auch ein Slytherin.“ kam es von ihm. „Sie wollten ihn töten, sie haben das alles inszeniert. Lügen ist zwecklos. Wenn du nicht die Wahrheit sagen willst muss ich halt nachhelfen.“ sagte er ging in den Nebenraum und holte ein Glas und tat dann Wasser in diesen und dann das Wahrheitsserum mit vier Tropfen nach. Er kam wieder und reichte Harry das Glas, denn er wusste was darin war und trank es trotz alldem leer, weil er nichts zu befürchten hatte, ausser das ihre Freundschaft rauskam. Nach einigen Minuten wirkte das Serum. „Ich frage sie noch einmal, wollten sie Draco Malfoy töten.“ fragte er. „Nein wie soll ich jemanden töten den ich gerettet habe, ich würde niemals unfair gegenüber einen Spieler sein, es war wirklich ein Reflex.“ beantwortete er die Frage von der Fledermaus. „Mister Zabini sagte das sie etwas gemurmelt haben, stimmt es oder nicht?“ fragte er nach. „Ja ich habe gemurmelt, aber dazu musste ich doch meinen Besen rufen sonst wäre er gestorben und das konnte ich nicht zulassen. Ich rief meinen Besen mit ‚Accio’.“ sagte er wieder und saß immer noch hypnotisiert auf seinem Platz. Der Professor fasste sich an die Stirn und wollte nicht weiter nachfragen, weil keiner lügen konnte durch das Serum. „Sie dürfen gehen Potter.“ sagte er und sah Prof. Mc Gonagall an und sie ihrem Schützling hinterher, der gerade die Tür schloss. „Was meinen Sie Prof. Snape hat er die Wahrheit gesagt, eigentlich kann sich niemand daraus befreien.“ sagte sie und sah ihn durch ihre Brille hindurch an. „Er hat die Wahrheit gesprochen, ich konnte es an seinem Blick sehen, die Augen waren nicht getrübt, das wäre ein weiteres Anzeichen dafür das er gelogen hätte.“ sagte er und entließ auch die Frau. Diese ging glücklich in ihr Büro und machte sich an die Berichtigung der Hausaufgaben der Schüler ran. Harry kam wieder ganz normal in den Gryffindorturm, dort warteten schon seine Freunde auf ihn und fragten ihn gleich aus und er beantwortete jede ihrer Fragen. So gingen sie dann runter in die große Halle und als sie eintraten sahen sie alle an, denn Blaise hatte schon sein Netz ausgeworfen, jeder sah Harry aus hasserfüllten Augen an. Sie gingen einfach weiter an ihren Platz und setzten sich, die Gryffindors setzten sich weiter weg, denn sie wollten mit einem Mörder nichts zu tun haben wollen. Prof. Dumbledore sagte das die Schüler mal ruhig werden würden. Das geschah auch gleich. „Ich möchte mich bei Harry bedanken, das er Mister Malfoy gerettet hat, das sagte mir gerade Prof. Snape als er im meinen Büro war, denn er hatte das Wahrheitsserum an Harry verwendet und der Professor sah ihn genau ins Gesicht wenn er gelogen hätte, hätten sich seine Augen trübe verfärbt, doch sie waren klar. Deshalb möchte ich mich noch mal bei Ihnen bedanken Mister Potter, wir werden den Schuldigen finden. Jetzt wünsche ich ihnen einen guten Appetit.“ sagte er und setzte sich dann auch auf seinen Stuhl. Er erhob sich noch mal schnell. „Ich habe noch was wichtiges zu verkünden bevor sie alle anfangen. An Heiligabend gibt es einen Weihnachtsball für die fünft Klässler bis zur siebten.“ sagte er noch mal und setzte sich dann wieder hin. Blaise kochte innerlich, denn sein Plan war daneben gegangen, doch gab er noch nicht auf. So das wars bis hierhin es folgt doch noch ein Teil von den Anfängen der Liebe zwischen Harry und Draco, der wird gerade mal zwei Seiten betragen, hoffe ich doch. Hoffe es hat euch bis hierhin gefallen, schreibt wie immer Kommis, freue mich riesig darüber. Eure Salina Kapitel 14: Die Reise zurück zu den Anfängen einer neuen Liebe Teil V (ohne --------------------------------------------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry, Ron und Hermine, Remus und Sirius Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin hatte ihn endlich gefunden. Draco hat einen neuen Auftrag bekommen. Die Freundschaft zwischen Harry und Draco droht zu zerbrechen. Ein neues Scheusal ist unterwegs und bedroht Zauberer wie Muggle. Der Tag rückt immer näher, aber noch ist er nicht in Sicht, in dieser Folge passieren merkwürdige Dinge, die sich keiner erklären kann, doch es kommt bald ans Licht. Lasst euch überraschen ich werde mal wieder schreiben an der Fic, bei Teil sechs habe ich ein Jahr gebraucht bis mir endlich wieder was eingefallen war. (Der Leiter der Schule... ab diesen Jahr habe ich es erst geschafft, aber ich brauchte eine künstlerische Pause, oder besser gesagt mir fiel nichts mehr ein.) Date: 2006-03-21 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~Traum~* ~*Traum Ende*~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 9e/? Die Reise zurück zu den Anfängen einer neuen Liebe Teil V (ohne Adult) (Das Abendessen geht noch weiter.) Alle sahen sich erstaunt an und freuten sich, wie kleine Schneekönige. Viele Mädchen wussten nicht was sie anziehen sollten, oder gar mit wem sie gehen wollten, doch das war das kleinere Übel, es ging hauptsächlich darum wie sie aussehen sollten oder schminken, denn keiner wusste so recht was er machen sollte, es waren ja auch nur drei Wochen bis dahin. Blaise drehte sich zu ihm , der neben ihn saß und sah ihn von oben bis unten an und konnte dann nicht mehr an sich halten und küsste diesen dann auf dem Mund, der geküsste sah aus erstaunten Augen diesen an der ihn gerade seine Zunge in den Mund schob. Draco war aufgewühlt und wusste nicht mehr so recht was er machen sollte. Der andere Junge der ihn geküsste hatte zog ihn noch enger an sich und freute sich das kein Widerstand vorhanden war. Das war zu viel für Harry, dieser wurde immer wütender und stand vom Tisch auf und ging auf den Tisch der Slytherins zu und wartete nicht lange, doch als er die beiden auseinander bringen konnten kamen schon die anderen Slytherins und hielten einen Wutschaubenden Harry fest, weil die sich freuten das Blaise und Draco wieder zusammen waren, doch konnten sie nicht die Wut sehen die der andere den küssenden zuwarf. Harry riss sich los und schmiss Blaise auf den Boden, der wieder zu sich kam und einen wütenden Potter vor sich sah. „Draco, geht es dir gut? Ich wusste nicht ob es jetzt richtig war was ich getan habe, aber deine Augen zeigten einen Schock und Wut zugleich. Bitte verzeih wenn ich es vermasselt habe das du mit Blaise wieder zusammen bist das wusste ich nicht.“ sagte Harry und wollte schon abschwirren, doch er wurde aufgehalten durch Worte. „Wer sagt das ich mit Blaise zusammen bin, ich liebe ihn nicht mehr, er hat mich überrumpelt und es ist das erste mal das sich ein Malfoy bedankt, obwohl er das nie tut. Danke Harry, für deine Reaktion.“ sagte er und lief aus der großen Halle hinunter zu den Kerkern und dann in den Gemeinschaftsraum der Slytherins und dort warf er sich als er in sein Zimmer auf das Bett und weinte, weil Blaise ihn noch immer nicht in Ruhe ließ, aber innerlich dankte er Harry dafür das er ihn davor gerettet hatte. So schlief er langsam ein und träumte von einer schönen Zeit ohne Todesser und anderen gefahren die lauern konnten. Derweil in der großen Halle Blaise saß immer noch versteinert auf den Boden und sah in die Richtung in der Draco verschwunden war. Harry ging derweil wieder zu seinen Freunden und setzte sich auf seinen Platz und aß weiter. Plötzlich stand Snape auf und sprach. „Mister Potter nachher in mein Büro, ich möchte wissen was das sollte.“ sagte dieser und setzte sich wieder auf seinen Platz. (Sollten paar ‚sagen’ oder ‚fragen’ groß geschrieben sein so liegt das nicht an mir sondern Microsoft Word, das schreibt von alleine groß das ‚S’, bitte nicht schimpfen, ich achte so gut es geht darauf). Harry klatschte sich innerlich mit der flachen Hand auf die Stirn, hätte er sich doch bloß nicht eingemischt, aber seine Wut und das Herz siegten über den Verstand, so aß er noch auf und ging dann auch so wie Draco vorher die Treppen der Kerker hinunter zum Büro des Professors der auch Vertrauenslehrer war der Slytherins. Plötzlich zwickte und beißte seine Narbe und er musste sich an der steinernen Mauer abstützen um nicht auf den Boden zu fallen. Der Schmerz wurde immer unerträglicher und fiel auf einmal mit einen dumpfen Knall auf den harten steinernen Boden. Der Professor der das hörte lief nach draussen und sah die Bescherung und nahm den bewusstlosen Körper und hob ihn hoch, in seinen Armen war der Junge sehr leicht und so trug er den Körper in sein Büro und legte ihn vorsichtig auf das Sofa und holte Riechsalz aus seiner Vorratskammer und hielt sie dem Jungen der Glück hatte unter die Nase. Harry zuckte und kam ganz langsam wieder zu sich, denn als er sich umsah war er nicht mehr auf den steinernen Boden zu den Kerkern, sondern bei Snape im Büro. „Sind sie endlich wieder erwacht?“ fragte dieser und Harry nickte ganz langsam mit dem Kopf auf und ab. „Was ist passiert, warum fand ich sie vor meinen Büro und dann auch noch liegend?“ fragte die Fledermaus nach. „Es schmerzte mächtig, ich... meine Narbe, der dunkle Lord hat schon wieder gemordet, ich weiß nicht wer, ich konnte nur noch einen Schatten sehen, dann wurde ich bewusstlos und fand mich wieder in ihrem Büro.“ beantwortete er Wahrheitsgemäß und sah dem Zaubertränkemeister in die Augen um dort irgendeinen Widerspruch zu entdecken, doch das fand er nicht das einzige war ein kurzes und bemitleidendes aufblitzen seiner Augen. „So Mister Potter da sie wieder wach sind möchte ich gerne wissen warum sie Blaise von Draco weggeschubst haben.“ fragte er nach. „Ganz einfach Professor, ich konnte in Malfoys Augen lesen wie viel Verwirrung, Wut und Hass auf den anderen gerichtet waren, bevor noch was passieren sollte bin ich eingeschritten, doch ich wurde von einigen Halbstarken aufgehalten, doch das hielt mich nicht auf und so riss ich mich los und zog an Blaise Umhang und zog diesen zurück und dieser landete auf den Boden, danach hatte ich mich entschuldigt, bei Mister Malfoy, ob ich aufdringlich war, doch er sagte das er sich bei mir bedankt hatte und rannte dann aus der großen Halle, danach als er weg war ging ich wieder auf meinen Platz und aß weiter so als wäre nichts schlimmes passiert bis sie mich nach dem Essen auf ihr Büro gebittet haben.“ endete er und sah dann wieder in die schwarzen Augen des anderen. „Ich bitte sie nicht ich befehle es ihn, sich von Mister Malfoy fernzuhalten, es ist nicht gut wenn er in ihrer Nähe ist und ständig gerettet wird.“ sagte er und drehte sich dann wieder von seinem Regal weg. „Ich kann nicht, ich habe mir geschworen und auch meinen Eltern das ich ihn beschützen werde egal wer es auch ist, sie müssen mich schon töten, bevor ich keinen mehr beschützen kann.“ sagte Harry und hatte auch prompt einen Zauberstab unter der Nase, doch das ängstigte ihn auf keine Weise, er lächelte nur selbstsicher und schob den Stab beiseite mit seiner Hand. Der Professor sah den Mut in dessen Augen aufblitzen, das hatte er schon seit Jahren nicht mehr gesehen, er wünschte sich das er sich mehr um sich kümmern würde als um andere, doch sagte er es nicht. „Ich sage es ihnen noch einmal, halten sie sich von Mr. Malfoy fern oder sie können sich die Radieschen von unten ansehen.“ sagte er noch mal. „Ich lasse es darauf ankommen, wenn es sein muss werde ich hier und heute sterben, doch ich weiß das sie es nicht machen werden. Sie wissen genauso gut wie ich, das sie mich brauchen um Lord Schlach mich tot zu besiegen. Sie wissen doch noch die Prophezeiung, was sie sagte, oder soll ich es wiederholen.“ sagte er jetzt leise aber mit einer gereizten Stimme. Der Professor sah ihn an und nahm dann den Zauberstab von Potters Gesicht. „Wie ich sehe haben sie es doch richtig verstanden.“ sagte er und stand dann auf um zu gehen, doch der Prof. Snape hielt ihn auf. „Ich warne sie trotz alledem, halten sie sich von Draco Malfoy fern, sonst verfluche ich sie und sie werden auf ewig in Koma liegen.“ sagte er und ging dann wehenden Roben in sein Privatzimmer. „Wenn sie es sagen, aber ich werde mich nicht daran halten, ich nehme es auf mich, nie wieder was spüren, das ist das einzige im Moment das ich will, nie mehr nachdenken. Ich helfe anderen, weil ich mir nicht selbst helfen kann.“ sagte er und Schritt zur Tür und trat hinaus, er dachte wirklich das er heute sterben würde, doch Gott hatte andere Sachen mit ihm vor, doch er wollte es nicht mehr, denn er wurde nur bewundert, doch die Freunde die er hatte waren unersetzlich, so musste er kurz lächeln und machte sich dann auf in den Gryffindorturm und ging dann auf sein Zimmer. Legte sich ohne entkleiden ins Bett und schlief sehr schnell ein, nein sterben durfte er jetzt noch nicht. Seine Aufgabe den dunklen Lord zu töten hatte er noch nicht geschafft, danach wollte er sich aber selbst töten, wenn er nicht im Kampf fiel. Das war noch in weiter ferne. So schlief er bis zum nächsten Morgen und wachte durch einen laut auf. Er sprang schnell aus dem Bett und ran in den Gemeinschaftsraum, dort stand Hermine am Fenster und sah nach draussen. Harry stellte sich auch dorthin und konnte sehen was dort unten geschah und rannte so schnell er konnte mit seinem Zauberstab nach unten und öffnete die Eingangstür. Gerade noch rechtzeitig, spie er einen Fluch aus und der andere hinter Draco kippte einfach um. Dieser rannte auf Harry zu und versteckte sich hinter dessen Gestalt. Was den schwarzhaarigen Jungen aufstutzen ließ, denn er wollte ihn doch nur retten und nun versteckte sich der Blonde wie ein Kind hinter ihm und zitterte. „Geht es dir gut?“ fragte Harry leise und der andere hinter ihm nickte nur schwach. Prof. Snape kam auch raus und hätte seinen Hassschüler am liebsten einen Fluch an den Hals gewünscht, weil dieser schon wieder mal zu spät kam um seinen Paten zu helfen, das Potter half passte ihm ganz und gar nicht in den Kram, doch was sollte er machen. So lief er auf Blaise zu und untersuchte diesen, doch ihm fehlte nichts. Dann drehte sich der Junge der Glück hatte um und sah in die sturmgrauen Augen von Draco und konnte dort Angst lesen. Er nahm seinen Erzfeind in die Arme und streichelte leicht dessen Rücken bis er aufhörte zu schniefen, denn mit Worten konnte er nicht gut umgehen. Der Drache klammerte sich wie an einem Seil, an seine Brust fest und schmiegte sich an diese und fühlte sich dort wohl. Nach einer Weile war nichts mehr zu hören denn er war in Harrys Armen eingeschlafen. Er sah runter und fand ihn niedlich wenn er schlief. ‚Ich habe ihn noch nie so gesehen, man könnte meinen er sei ein Engel und kein Teufel, das ist aber auch zu süß.’ roch dann in dessen Haaren den süßen Pfirsich, Erdbeere und Kirschblütenduft ein und konnte nicht genug davon bekommen und sein Herz fing an zu rasen und das im schnellsten Rhythmus als könnte man dazu tanzen. Harry schloss die Augen und fühlte sich so frei wie noch nie zuvor, ob es an ihm lag der in seinen Armen lag, das konnte er nicht sagen. Kurze Zeit später kam auch der Prof. zu ihnen und wollte ihm schon Draco abnehmen, doch das ließ er nicht zu und hob ihn selbst auf seine Arme und folgte dann dem Lehrer. Draco legte er sanft auf der Couch in dem Büro von der Fledermaus ab und ging dann, aber er drehte sich noch einmal um und wieder raste sein Herz im Eiltempo, als hätte er einen Hundertmeterlauf hinter sich, dabei wurde er auch noch rot, je länger er ihn ansah. Da wusste der Junge der noch lebte das er sich in den kleinen Drachen verliebt hatte, doch wollte er es nicht zeigen, denn er hatte Angst abgewiesen zu werden und dies hätte er nicht verkraftet. „Passen sie jetzt gut auf ihn auf, ich kann nicht überall sein. Ich bitte sie, ich werde ihrer Bitte nachkommen und mich nicht mehr in die nähe von Draco trauen und sollte er auch vom Besen fallen. Ich wünsche ihnen einen schönen Tag.“ sagte er und verließ dann das Büro und ging nach oben. Unterwegs hatte er Tränen geweint, denn sein Herz schmerzte und blutete wegen dem Verlust. Draco der alles mitangehört hatte konnte es nicht glauben, so rannte er ihm hinterher, bis ihm am Arm jemand zurückhielt und mit dem Kopf schüttelte, doch er riss sich los und lief so schnell er konnte hinter Harry und fand ihn in der Eingangshalle und stürzte sich auf diesen und klammerte sich von hinten an dessen Nacken und weinte bittere Tränen. „Es ist besser bevor es anfängt, ich möchte dir nicht wehtun.“ sagte die Stimme des Größeren und drehte sich dabei nicht um. „Nichts ist gut, du hast mir deine Freundschaft angeboten und ich habe angenommen, jetzt werde ich mich nicht mehr von dir entfernen, nur wenn du mich tötest, selbst dann nicht.“ sagte der blonde Slytherin, der besagte drehte sich um und sah in dessen Augen und beide umarmten sich, auch der Professor der den Jungen festhalten wollte, konnte nicht mit ansehen das die beiden Leiden mussten. „Mister Potter ich kann ihr Angebot nicht annehmen, denn nun weiß ich, das sie ihn beschützen können, ab sofort lege ich das Leben von Draco in Ihre Hände. Ich hoffe ihr könnt mir beide verzeihen.“ sagte der Tränkemeister ohne auch nur seine Augen abzuwenden. Der besagte nickte nur und hielt seinen Freund weiter fest und drückte ihn ohne unterlass auch das er den Duft einatmete machte ihn schon wahnsinnig. Langsam lösten sich beide und sahen sich wieder in die Augen und lächelten sich gegenseitig an. Draco nahm ihn an die Hand und führte ihn in den Slytheringemeinschaftsraum, was Snape eigentlich nicht dulden wollte, doch der Blick seines Patensohn ließ ihn innehalten und gestattete dies. So nahm er ihn mit und sagte das Passwort. „Reines Blut“ sagte er und drehte sich dann zu seinem Freund um und lachte fröhlich. Die anderen Slytherin sahen die beiden und benachrichtigten Snape das ein Gryffindor im Gemeinschaftsraum war, doch dieser winkte nur ab, damit war für ihn die Sache gegessen. Alle sahen den Gryffindor böse und voller Hass an, doch Draco störte es nicht, denn er schaute bitterböse die an, die seinen Freund so ansahen. So liefen beide in Draco Zimmer und machten hinter ihnen die Tür zu und Harry setzte sich auf einen Stuhl und wurde verlegen. „Warum hast du gesagt das sich mein Onkel um mich kümmern soll, das du nicht immer bei mir sein kannst, das hörte sich so an als wolltest du nichts mehr von mir wissen!“ fragte er nach. „Ich wollte dir nicht noch mehr wehtun, als ich es schon gestern Abend getan habe, denn du bist einfach weggelaufen. So dachte ich mir, das es keine richtige Freundschaft wäre.“ sagte er und bekam eine Ohrfeige mitten ins Gesicht und man konnte sehen das er schon wieder weinte. „Siehst du das meine ich damit.“ sagte er und der Drache wusste nicht was er meinte. „Wie meinst du das?“ fragte er ihn laut, aber so das nur der Raum es hören konnte. „Du weinst schon wieder, deshalb wollte ich dich nicht mehr verletzen, ich werde aber versuchen dich nicht mehr zum weinen zu bringen.“ doch es war geflunkert, das wusste der andere aber nicht. „Nur deswegen? Das kann doch nicht wahr sein.“ seufzte Draco und setzte sich nun wieder auf sein Bett zurück. Der Prof. kam rein und meinte das sie sich morgen weiter unterhalten könnten, so ging Harry und umarmte ihn und ging in seinen Raum. Denn den ganzen Tag hatten sie Unterricht und hatten so kaum Zeit sich zu unterhalten. Die Tage zogen ins Land, der Tag rückte immer näher und die drei gingen mit den anderen nach Hogsmeade und suchten sich einen Festumhang aus. Harry wurde sofort fündig, denn er hatte sich für einen Umhang entschieden der grün schimmerte und im Schatten das schwarze Farbe zeigte und vorne war ein Drachen der um eine Kugel gewandt war. Dies gefiel auch den anderen beiden und machten sich keine Sorgen ob es ihm stehen würde, denn die beiden passten gut zusammen, selbst der Drache sah aus als würde er leben. Ron suchte sich einen rot schimmernden raus und hielt sich diesen an die Brust, er war ganz zufrieden damit und ließ es sich in eine Tüte packen die er dann verkleinerte. Der schwarzhaarige Junge trug seine Tüte in Normalgröße denn er hatte keine Lust das sie nachher zerknittert war, wenn das Fest in wenigen Tagen stattfand. So suchte Hermine noch was und wurde auch schnell fündig, es war ein langes Abendkleid, das mit vielen kleinen Steinchen und Paltienten versehen war und es war rot, das passte am besten zu ihr und dazu schöne samtige rote Pumps. Sie sah einfach Klasse aus und drehte sich dann mehrmals am Spiegel und gefiel sich so wie sie war. Dann gingen sie hinaus und dann in die drei Besen um sich in das Pub zu setzen, dort bestellten sie sich jeder ein Butterbier. Es wurde ihnen an den Tisch gebracht, dort saßen sie und dachten an den Abend der bald kommen würde, nur wusste Harry noch nicht wie er es ihm sagen sollte, das er in Draco verliebt war. Er wünschte sich so sehr das er immer nervöser wurde, obwohl es noch einige Tage hin waren. Der Täter wurde immer noch nicht auswendig gemacht, die anderen sahen ihn mit anderen Augen an und begrüßten ihn alle, seitdem er Draco gerettet hatte und nicht sterben lassen wollte. Es war ihm aber immer sichtlich peinlich wenn er im Mittelpunkt stand, eigentlich wollte er es ja gar nicht, aber er musste mal wieder damit leben. Das würde sich irgendwann wieder legen, es war nur ein Frage der Zeit, bis sie es wieder vergessen hatten. Er genoss sein Butterbier. Der schwarzhaarige Junge fühlte sich seit der Freundschaft mit Draco ausgeglichener als sonst, er grinste mehr, früher hatte er kaum gelächelt oder es nie so richtig gezeigt. „Du strahlst ja wie ein Honigkuchenpferd? Du hast noch nicht mal eine Begleitung aber lächelst unentwegt vor dich hin.“ sagte Ron und bekam wieder das lächeln das er schon seit ein paar Wochen gesehen hatte, doch konnte er nicht verstehen warum sein Freund sich freute. „Ron es ist mir egal ob ich eine Begleitung habe, ich möchte nur einfach mal glücklich sein, ausserdem hat sich Lord Voldemort auch schon lange nicht mehr gemeldet in meinen Träumen.“ beantwortete er die Frage seines Freundes. Hermine hatte schon seit längerem ein Verdacht das der Slytherin dahinter steckte, doch sagte sie nichts und wartete bis ihr Freund es ihnen sagte und musste selbst lächeln. Nun war der Rothaarige total durcheinander. „Sag mal Mine gehst du etwa mit Harry auf den Ball?“ fragte er nach. „Nein mich hat noch niemand gefragt.“ sagte sie und lächelte weiter weil sie darauf wartete das Ron mit ihr dort hingehen würde. Ron nahm seinen ganzen Mut zusammen und fragte sie dann schließlich, sie sagte ja und er freute sich riesig. So machten sie sich wieder auf nach Hogsmeade und trafen unterwegs auf Draco, auch er hatte eine Tasche die er in Normalgröße trug, auch er wollte nicht das sein Umhang zerknitterte und hatte auch Sachen für seinen Freund den er aber per Eule schicken wollte ohne Absender. So gingen sie hinauf auf das Schloss und verabschiedeten sich und machten sich auf in ihre Räume, dort packte Harry seinen Umhang auf einen Bügel und hängte diesen vorsichtig auf den Haken und schloss die Schranktür und wurde von Ron überrascht. Dieser lächelte und hielt ihn seinem Umhang unter die Nase, der war mehr als voll mit knittern, so gingen beide hinunter in die Bibliothek und holten sich ein Haushaltsbuch vor, von Lockhart und fanden nach wenigen Seiten auch den Zauberspruch. So breitete Ron den Umhang um und Harry sprach den Zauberspruch. „Movita.“ sagte er leise und die Falten verschwanden, die nicht da sein sollten. Sein Freund freute sich sehr und fiel Harry um den Hals und tanzte mit diesem als sie von der Frau rausgeschmissen wurde die für ruhe sorgte. Draussen gingen sie weiter und wurden beobachtet. „Danke Harry ich dacht schon mein Umhang wäre ruiniert durch die dämlichen falten.“ sagte er und machte sich sofort auf die Suche nach seiner Freundin und zeigte ihr das voller stolz. Draco tauchte auf und umarmte Harry von hinten. „Muss ich eifersüchtig werden?“ hauchte er an dessen Hals und es kitzelte den anderen. „Nein brauchst du nicht, er hatte nur Falten im Umhang und ich habe ihm geholfen die zu beseitigen.“ sagte er und wollte sich umdrehen, doch das konnte er nicht weil er weiterhin festgehalten wurde. „Ach und was habt ihr dann in der Bibliothek zu suchen gehabt.“ fragte Draco jetzt böser. „Ganz einfach kleiner Prinz, ich habe kein Bügeleisen und in der Bibliothek hatten wir ein Haushaltsbuch gefunden und konnten so die Falten entfernen, soll ich es dir zeigen.“ fragte er zynisch zurück. „Nein ich glaube dir.“ sagte er und ließ los, so konnte sich Harry umdrehen und ihn dann in den Arm nehmen, denn beide waren eifersüchtig auf jeden anderen der in ihrer nähe war. So ließen sie von einander ab und gingen jeder ihrer Wege, weil sie sich ausgesprochen hatten was Harry denn mit Ron gemacht hatte und dazu in einer Bibliothek. Doch die Eifersucht legte sich schnell wieder und fühlten sich besser. Als Harry oben war klopfte eine Eule an und er öffnete ihr, diese ließ nur das Paket auf den Tisch sinken und verschwand wieder durch das Fenster. Harry war ganz aufgeregt und dachte das es von seinem Onkel Sirius war, doch ein Brief konnte er nicht finden nachdem er das Paket geöffnet hatte, sah sich die Sachen an und fand sie sehr schön und legte sie feinsäuberlich in den Schrank, denn die wollte er auch zum Weihnachtsball tragen. Die Tage zogen ins Land und der Tag kam und keiner war mehr richtig bei der Sache, weil jeder an den Ball dachte, und wie der andere aussah. Der Abend war da und jeder kam in Begleitung bis auf wenige Ausnahmen. Selbst Harry hatte jedem Mädchen das ihn fragte ein höfliches nein gesagt. So konnten sie es nicht fassen das er alleine und ohne Begleitung kam, sie waren sauer auf ihn, doch das störte ihn nicht und setzte sich zu seinen Freunden die in der Mitte saßen, er war froh das sie nicht vorne saßen. So ging er an einigen Tischen vorbei und sah dann einen blonden Schopf und sah genau in seine schönen Augen, er hatte auch das selbe an wie er, doch das störte beide nicht, so ging er weiter zu seinen Freunden und setzte sich an den Tisch. Die Party war seit einer Stunde schon in vollen Gange, Harry saß alleine, als sich jemand zu ihm setzte. „Wollen wir woanders hin, wo wir ein bisschen reden können?“ fragte die Person und der angesprochene nickte nur. So machten sich beide auf und gingen an die frische Luft. „Schöner Umhang und erst die Sachen darunter. Wow kann ich da nur sagen.“ sagte Draco und deutete auf den Umhang und Kleidung den der Junge trug. „Danke, deiner sieht auch toll aus, du hast har genau das selbe an wie ich, als wären wir Zwillinge.“ erwiderte er und wurde dabei rot, doch Merlin sei Dank war es dunkel. „Lass uns ein wenig spazieren gehen, ich habe keine Lust wieder hinein zugehen, denn da drinnen ist es mir zu laut.“ sagte Draco sanft an dessen Ohr und es schauderte ihn und er bekam eine Gänsehaut die sich durch seinen ganzen Körper zog. „Ja lass uns gehen.“ hauchte er zurück und auch dem anderen erging es so. Als sie eine Weile zusammen gegangen sind raffte Harry all seinen Mut zusammen und blieb stehen. „Draco ich muss dir was sagen, sonst komme ich noch um, wenn ich es nicht sage. Ich... li.. li...“ versuchte er zu sagen und der andere sah ihn an, und wartete nur darauf das er die drei Worte sagte die alles verändern würden. „Also, noch mal, ich liebe dich Draco. Ich kann ohne dich nicht mehr sein. Ich weiß, ich darf es nicht sagen, aber ich wäre sonst gestorben.“ versuchte Harry zu erklären. Der blonde Junge nahm sein Gesicht zwischen seinen Händen und zwang den anderen ihn an zusehen, dieser konnte zwar nicht sehen das er rot geworden war, aber dachte es sich. So kam er dessen Gesicht immer näher und küsste diesen behutsam und es wurde ein leidenschaftlicher Kuss in dem auch die Zungen nicht fehlen durften. Langsam setzten sie sich in das Gras ließen sich aber gegenseitig nicht los, denn es hätte auch ein Traum sein können, so dem keiner der Beiden erwachen wollte. Die Tage wichen Wochen Draco lag bei seinem Schatz und küsste diesen gerade auf den Hals und er schnurrte, so sanft wurde er noch nie geweckt. Draco hörte aber nicht auf und wanderte mit seiner Hand des Bauch und Brust ab und küsste dabei weiter den Hals mit zarten Lippen. „Schnuckel hör auf, bevor ich mich auf dich stürze und das hatten wir doch erst heute Nacht gehabt.“ sagte und lachte er. „Das stört mich nicht, denn wir sind ja beide hier alleine.“ sagte er und machte weiter mit seiner Arbeit „Du bist so schön weißt du das Draco, ich könnte in deinen Augen versinken und nicht wieder auftauchen, ich habe meine Seele an dich verloren.“ sagte er mit Ernst und der andere nickte ihm zu. „Das gleiche könnte ich auch zu dir sagen, du machst mich auch ganz verrückt.“ sagte der blonde Junge auch. Es freute Harry das auch sein Liebster so dachte. „Man das war so toll, am liebsten würde ich noch mal, aber wir haben in einer Stunde Frühstück, das heißt lass uns duschen gehen und den Tag schön beginnen.“ sagte Draco und zog diesen mit unter die Dusche. Nach einiger Zeit waren sie sauber und angezogen, dann gingen sie gemeinsam in die große Halle. Die öffnete sich und sie traten ein, dann auch noch Hand in Hand, damit jeder sehen sollte das sie sich liebten und gaben sich einen leidenschaftlichen Kuss und begaben sich dann jeder auf seinen eigentlichen Platz. Sie wurden zwar angestarrt, aber die beiden scheint es nicht zu stören. Sie schauten sich ab und zu an und gaben sich beide Luftküsse und jeder fing diesen auf und schlossen es in ihr Herz. Blaise der die beiden auseinanderbringen wollte, sah das er keine Chance hatte, doch er glaubte fest das er noch eine bekam. So das wars, ich hoffe es hat euch gefallen. Ich bin froh das ich die Anfänge einer neuen Liebe fertig habe, bleibt nur noch der Endkampf. Ich hoffe doch das ich euch nicht gelangweilt habe. Knuddel euch alle. Eure Salina Kapitel 15: Der letzte Kampf zwischen Gut und Böse -------------------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry, Ron und Hermine, Remus und Sirius Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin hatte ihn endlich gefunden. Draco hat einen neuen Auftrag bekommen. Die Freundschaft zwischen Harry und Draco droht zu zerbrechen. Ein neues Scheusal ist unterwegs und bedroht Zauberer wie Muggel. Der Tag rückt immer näher, aber noch ist er nicht in Sicht, in dieser Folge passieren merkwürdige Dinge, die sich keiner erklären kann, doch es kommt bald ans Licht. Lasst euch überraschen ich werde mal wieder schreiben an der Fic, bei Teil sechs habe ich ein Jahr gebraucht bis mir endlich wieder was eingefallen war. (Der Leiter der Schule... ab diesen Jahr habe ich es erst geschafft, aber ich brauchte eine künstlerische Pause, oder besser gesagt mir fiel nichts mehr ein.) Date: 2006-03-21 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~Traum~* ~*Traum Ende*~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 10/10 Der letzte Kampf zwischen Gut und Böse Langsam wachte sein Liebster auf, auch er war zurück aus seinen Gedanken an die Vergangenheit und hauchte diesem einen Kuss auf die Stirn. „Guten Morgen.“ sagte Draco verschlafen und gähnte erst einmal herzhaft, bevor er sich die Augen rieb und sich an ihn kuschelte und schnurrte wie eine zufriedene Katze. „Guten Morgen auch dir, du weißt das heute der Kampf ist, denn der neue Lord hat mir heute Nacht seine Eule zukommen lassen, ich wünschte wir können endlich in Frieden und Ruhe leben, aber immer macht uns jemand was kaputt, manchmal wünschte ich mir das wir in einer anderen Welt wären, aber das gibt es nicht, so müssen wir unsere Probleme alleine lösen.“ sagte er sanft und nahm seinen Liebsten in den Arm, dieser kuschelte sich noch enger an ihn, bis es nicht mehr ging. So blieben sie einige Zeit so liegen. Doch sie mussten sich anziehen, die gesamten Schüler die nach Hause wollten gingen auch, einige wenige blieben hier und wollten mitkämpfen, doch das ließ der Schulleiter nicht durchgehen, denn wenn ein Schüler in der Schlacht starb würde er sich auf immer Vorwürfe machen und das wollte er nicht. Die Auroren waren alarmiert und waren noch heute Nacht erschienen, weil Harry ihn durch Flohpulvernetz bescheid gegeben hatte, doch wünschte er sich nur eins, Frieden und Glück für die ganze Welt, wenn sein Liebster sterben sollte würde er ihm folgen ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Er war gerade mal 23 Jahre alt und eigentlich noch zu jung für die Kriege, doch mit 17 Jahren musste er gegen Voldemort kämpfen und hatte überlebt, so würde es auch jetzt sein, doch die Angst war mit ihm um Draco machte er sich Sorgen, damals konnte er ihn noch beschützen, doch würde es heute auch noch so sein, das wusste er nicht, am liebsten hätte er ihn hier eingeschlossen und den Zauberstab versteckt, doch das konnte er nicht, das würde sein Drache nicht aushalten. Er zog sich seine Sachen an und ging mit ihm hinunter in die große Halle, die eigentlich sonst voll von Schülern war, aber jetzt so leer als hätte es diese Schule nie gegeben. Doch darüber wollte er nicht länger nachdenken und verschwand an einen Tisch wo die Auroren schon auf die beiden warteten. „Guten Morgen euch beiden, wir dachten schon ihr würdet verschlafen, wir haben herausgefunden das die Anhänger alle noch grün hinter den Ohren sind, das heißt wir haben leichtes Spiel.“ sagte Tonks. „Es kann aber auch sein das sie uns täuschen wollen, wir werden kein Risiko eingehen, wir werden wie Profis kämpfen, aber keinen töten und sollte es doch sein, können wir es nicht ändern, die anderen Todesser wurden durch einen Kuss der Dementoren ihrer Seele beraubt. Das heißt das nur noch wenige da sind, die aber endlich frei sein wollen.“ sagte Harry und schaute dabei in die Runde und alle stimmten ihm zu. Es war klar das Harry die Führung übernahm, da sich kein anderer traute sich diesem Posten zu stellen, sie wollten alle frei von Papierkram sein. Draco stand noch hinter ihm und sein Kopf war auf den Boden gerichtet, denn er konnte nichts dazu sagen, denn er musste seinen Bruder töten, was anderes blieb ihm nicht übrig, er wollte es alleine machen, da war er sich sicher, denn er konnte Harry nicht mit hineinziehen, es war ganz alleine sein Kampf den er gewinnen musste. Er sah wieder auf und konnte in smaragdgrüne Augen blicken, die ihn fragend ansahen. „Es ist nichts, ich habe euch nur zugehört, ich möchte so gerne alles erfahren, wie ihr ihn besiegen wollt.“ sagte er und lächelte leicht, und es war kein schönes sondern zu einer scheußlichen Maske verzogen. Harry sah ihn eindringlicher an, denn er wusste das sein Liebster etwas verbarg, doch wollte sein Drache nicht damit rausrücken. ‚Harry es tut mir Leid, denn wir werden uns das letzte mal sehen, dann bist du von mir befreit und brauchst dich auch nicht mehr um mich zu kümmern, gar Sorgen machen. Ich weiß, ich bin dir nur ein Klotz am Bein.’ dachte er und ging dann zum Essenstisch und holte sich etwas zum essen, denn keiner sollte seine traurige Miene sehen, denn darauf hatte er jetzt keine Lust zu sprechen, doch das würde bald passieren wenn er tot auf den Boden lag. So ging er zurück auf einen leeren Platz und setzte sich und aß sein essen und war dabei ganz weit weg. Harry kam auf ihn zu und fragte ihn etwas, doch Draco hörte ihn nicht zu, da er in seinen Gedanken vertieft war, wie er den Abschiedsbrief schreiben sollte. Er fragte noch mal, auch wieder keine Antwort, bis er den Blonden anstupste wachte er aus seinen Gedanken wieder auf. „Hallo ich habe dich gefragt ob alles mit dir in Ordnung ist? Anscheinend hörst du mir neuerdings nicht mehr zu. Du bist gemein, aber ich liebe dich aus tiefsten Herzen, mein Schatz das musst du wissen falls ich heute sterben sollte, obwohl Unkraut vergeht nicht.“ scherzte er und lachte laut auf. Sein Freund konnte nicht mit einstimmen, da ihm übel wurde als er an den Tod seines Engel dachte, doch konnte er den Plan nicht fallen lassen und umarmte ihn, dieser sah ihn erstaunt an. „Ist ja gut wir werden nicht sterben, ich passe wie immer auf dich auf, das dir nichts passiert, wenn es doch passiert kann ich mir das nie verzeihen. Bitte versprich mir mach keinen Blödsinn, denn dann bringst du mich schneller ins Grab als mir lieb ist.“ sagte Harry und sah ihm ernst in die Augen der andere nickte nur und doch war es eine Lüge das er ihm zustimmte. So ließ er ihn los als er das nicken an seiner Schulter spüren konnte und sah ihm dabei tief in die Augen und diese blitzten ungewöhnlich und Harry war in Alarmbereitschaft, denn er kannte diesen Blick, dieser hatte nichts gutes zu bedeuten. Er ging wieder zu den anderen als er ihn zärtlich über das Haar streichelte und machte auch einen Plan fertig, das hieß das er ihn einsperren musste bevor er noch einen Unsinn machte, denn das war das letzte was er wollte. So beauftragte er Prof. Snape, der ja eigentlich jetzt ein Geist war ihm einen starken Schlaftrunk zu brauen, dieser zog die Augenbraue in die Höhe, aber sagte nichts und machte sich an die Arbeit, zu Mittag war sie fertig und kippte etwas in den Kürbissaft seines Liebsten. Diesen stellte er auf seinen Platz und im selben Moment kam auch Draco rein und setzte sich, da er Durst hatte machte er sich über den Kürbissaft her und wurde nach wenigen Sekunden müde. Doch das Draco einen Zauber durch seinen Kopf fließen lies, konnte Harry nicht sehen, so war am ende nichts mehr in diesen Becher und stellte diesen ab, denn er wusste das etwas darin war, um ihn aufzuhalten. „Was sollte das Harry?“ fragte er nur noch. „Still, meine Sonne, ich bringe dich in Sicherheit, ich habe gewusst das du dich opfern wolltest, doch das lasse ich nicht zu, ich werde wiederkommen, ich werde dich nie verlassen.“ sagte er leise an dessen Ohr und der im Armliegende schlief schließlich ganz ein, so brachte er diesen in einen geheimen Versteck und legte diesen auf das weiche Bett und zauberte den Raum neutral bis zum nächsten Morgen. Es war schon schlimm genug das sein Liebster auf eigene Faust handeln wollte, doch nun musste er ihn schützen, denn das hatte er den Professor der Zaubertränke versprochen und daran hielt er sich. Langsam setzte er sich zu ihm und hielt dessen Hand und küsste ihn sachte auf Stirn und Wange, aber aufwachen tat er nicht. Er konnte sich auf seinen ehemaligen Lehrer verlassen. Dieser wachte jetzt über den Schlafenden, denn er sollte von der Schlacht nichts mitbekommen und ging dann aus dem Zimmer und schloss hinter sich ab, doch sein Liebster war schlau genug, das Zeug nicht zu trinken und öffnete die Augen, als Harry aus der Hörweite war. So setzte er sich auf und wischte sich über die Augen und sah sich im Zimmer um, denn er wusste das, das Zimmer jetzt neutral war. Langsam ging er zur Tür und öffnete diesen mit einem Zweitschlüssel und ging dann durch die Flure zurück und versteckte sich im dunkeln einer Figur und wartete auf die Schlacht, die bald kommen würde. Harry war unterdessen zurück in die große Halle gegangen und unterhielt sich mit den anderen Auroren über die Schlacht, denn sie brauchten einen, denn wahrlos konnten sie nicht einfach in den Kampf gehen. „Wir sollten jetzt mal endlich anfangen einen Plan zu entwerfen und nicht einfach in das Schlachtgetümmel stürzen und nachher nicht wissen, was der andere macht. Gibt es Vorschläge? Da wir nur noch 13 sind ohne Draco, ich weiß es wird schwierig, aber ich weiß ihr seit ausgezeichnete Auroren.“ sagte er und die anderen sahen ihn an, keiner hatte einen. „Na gut, Tonks übernimmt Trupp eins mit vier Auroren, du darfst wählen. Trupp zwei übernimmt Moody, auch vier ihr werdet die Nachzügler sein, wenn wir zu viele haben, ansonsten haltet ihr euch bedeckt und beschützt das Schloss. Dumbledore nimmt sich auch vier Leute und nimmt die Mittelfront in Angriff ich werde in der ersten Hut dabei sein. Ich hoffe jetzt weiß jeder was er zu machen hat.“ sagte er und sah dann in die Runde und alle nickten ihm zu. „Ihr seit die besten Auroren die ich haben wollte, bis auf sie Prof. Dumbledore, sie springen für Draco ein, denn er wollte sich opfern, das der Krieg so schneller ein Ende findet, aber das konnte ich nicht zulassen.“ sagte Harry und strich sich dann eine Strähne aus seinem Gesicht. Die Bewegung nahm auch sein Drache mit und wäre beinahe auf die Knie gesunken und hätte dann auf sich aufmerksam gemacht und das wollte er nicht, er wollte seinen Liebsten in den Arm nehmen, aber er hätte ihn sonst wieder eingesperrt, das konnte er nicht zulassen und blieb stehen im Schatten und verschmolz mit diesem, so hatte er es in seiner Aurorenausbildung gelernt, sich vor den Feind zu verbergen, das hatte er immer schon sehr gut gekonnt, selbst der Schulleiter konnte nicht mehr ahnen das er sich in der Nähe aufhielt. So stand er still dar und rührte nicht einen Muskel. Das Abendmahl wurde angerichtet und Draco schlich sich in die Küche, er wollte nicht auffallen, wie auch, denn alle waren beim Abendessen, so konnte er aus seinem Versteck und ging schnellen und leisen Schrittes in die Küche und aß dort und unterhielt sich noch mit Dobby, dieser sah ihn zwar merkwürdig an, doch ließ er es geschehen und beantwortete jede seiner Fragen. Aus einer Stunde wurden drei, bis er plötzlich einen Aufschrei hörte und sich vom Küchentisch erhob und dann nach oben rannte und erkannte das die Schlacht begonnen hatte, er zückte seinen Zauberstab aus dem Umhang und schrie Flüche aus. Harry war zu beschäftigt um zu sehen das auch sein Liebster in der Schlacht zwischen Gut und Böse dabei war, hätte er es gewusst, hätte er auch nichts mehr machen können ausser ihn zu beschützen. Draco brachte schnell Prof. Dumbledore in Sicherheit, denn er war wirklich schon etwas alt und brachte diesen auf das Zimmer wo er eigentlich sein sollte und schloss hinter diesen ab, er drehte sich im Zimmer um und sah das Prof. Snape schwebte, aber nichts sagen wollte, weil er auch so eingesperrt war wie Dumbledore. „Wann löst sich diese Barriere wieder?“ fragte der alte Mann den Geist. „In der ersten Morgenröte, Draco hat schon sehr viel gelernt, ich dachte wirklich das er tief schlafen würde, doch das war ein Irrtum, den ich nie wieder machen werde oder zulassen werde.“ sagte er und auch der weißhaarige Mann auf dem Bett Platz und lehnte sich mit seinem Rücken gegen die kalte Wand und sah sich das Zimmer genauer an und erkannte das es der Raum der Wünsche war. „Das hätte nicht passieren dürfen, Harry wird mit Sicherheit sauer wenn er Draco in der Schlacht finden wird und dann wird er zu ihm laufen und den blonden jungen Mann schützen, denn das hatten sie doch von meinem Schützling verlangt.“ sagte Dumbledore trocken. Der andere konnte nur nicken und sah dann aus dem Fenster und schwebte auf dieses zu und konnte sehen wie die Schlacht verlief, sehen konnten sie ihn allerdings nicht, denn er war nicht von dort aus zu erkennen. Alles um sie herum war dunkel, ausser das sie die Zauberstäbe aufblitzen sahen. Der alte Mann legte sich hin, denn er war sehr erschöpft und schlief auch schnell ein. Der Prof. drehte sich zu dem Schlafenden und wieder zurück zum Geschehen. Draco ging wieder in die Eingangshalle und traf dort auf einen Anhänger von Zufermuror als er seinen Zauberstab haben wollte und einen Fluch aussprechen wollte, lag der Anhänger schon auf dem Rücken und rührte sich nicht mehr. Der Drache sah auf und erkannte Moody der jetzt vor ihm stand und musste auch den anderen retten, da er zwar hinter sich schauen konnte, aber nicht mehr so schnell reagierte, so wie früher, so lag auch der andere Anhänger auf dem Boden und so machten sich beide auf um in der Schlacht zu helfen, denn keiner wollte es sich nehmen lassen gegen sie zu kämpfen, doch sagte Moody nichts, wie er es geschafft hatte aus dem Schlaf zurück in die Welt ausserhalb seines Raumes geschafft hatte, denn dafür war nachher immer noch genug Zeit. Sie liefen weiter und kamen in der Eingangshalle an, ihr war alles noch friedlich, doch hinter der Eingangstür tobte der Sturm. „Wo ist der Mitteltrupp ich muss zu ihnen und ihnen helfen.“ sagte Draco und sah in die Augen von Moody. „Die kämpfen damit keiner in die Eingangshalle kommt, auch du wirst jetzt hier blieben, denn wenn du die Tür öffnen würdest, könnte ein Fluch dich oder einen von uns treffen.“ sagte er zurück. Doch der blonde junge Mann lief schon zur Tür und sah sich noch einmal um und alle gingen zur Seite und wollten nicht das sie ausser Gefecht gesetzt wurden, die Tür wurde nun geöffnet und der Blonde trat ins freie und lief zum Mitteltrupp und kämpfte mit ihnen, denn er hielt eigentlich auch Ausschau nach seinen Halbbruder den er aber nicht finden konnte, als plötzlich jemand vor ihm stand und er ihn erkannte, es war sein Bruder, den er eigentlich töten wollte, doch brachte er es nicht zu stande, weil er ihn nicht verletzen wollte, so hob der Bruder den Zauberstab und richtete ihn auf das Herz von Draco, dieser Stand ganz still als der Fluch gesprochen wurde und Harry lief so schnell er konnte auf seinen Liebsten zu und drückte ihn von den Fluch weg und wäre beinahe selbst getroffen worden. Der Fluch fiel an die Tür und war nicht mehr gesehen, doch eindringen konnte dieser nicht, da die Tür zu dick war, es war robustes Eichenholz. Draco lag auf dem Boden und über ihm sein Liebster und rappelten sich dann schnell auf und kämpften weiter, doch sein Liebster mit den schwarzen Haaren wich nicht mehr von dessen Seite und beschützte wo es nur ging, in einen unaufmerksamen Moment schlich sich Draco davon und stand wieder vor seinen Bruder, doch diesmal hob auch er den Zauberstab und hielt es auch auf das Herz seines Halbbruders. „Wie ich sehe, hast du doch noch was dazugelernt. Meine Hochachtung. Wusste gar nicht das du so schlau bist und dich mir ein zweites Mal stellst.“ sagte er höhnisch und hob auch seinen Zauberstab und auch er hielt es an die Brust seines Gegenübers. „Noch einmal falle ich nicht darauf rein, Bruder hin oder her ich werde dich nach Askaban bringen. Da wirst du für das büßen was du den Muggeln und Zauberern angetan hast, das Gesetz des stärkeren wird hier siegen. Möge der bessere gewinnen.“ sagte sein großer Bruder und stellte sich in Angriffsposition und wartete darauf das es los ging. Harry war immer noch mit den Anhängern beschäftigt und konnte nicht sehen was hinter sich passierte, denn diesmal würde er Draco nicht helfen können, oder zur Hilfe eilen. Er war damit beschäftigt sich die Angreifer vom Leib zu halten. Die beiden Brüder sahen sich in die Augen und konnten nichts lesen, da beide ihre Empfindungen zurückgestellt hatten, denn in diesem Kampf würden sie nicht helfen. Tapfer kämpfte der Schwarzhaarige weiter und ging immer wieder einen Schritt rückwärts, um zu seinen Liebsten zu eilen, doch er kam nicht schnell genug voran, in seinem Kopf rotierte alles, er hatte Angst das er sterben würde. Die Angst nahm stetig zu. Die Anhänger sie lagen konnten auch nicht wieder aufstehen, weil sie zu schwach waren, so wie Tonks es gesagt hatte, doch er wollte sich nicht darauf verlassen. Eine Zeitlang hatte er mit den Anhängern gekämpft und schickte ihm einen Schockzauber an den Hals, so kippte dieser nach hinten um, konnte sich nicht mehr bewegen, nur seine Augen sah hinauf auf den Sieger. Der wollte was sagen doch er konnte nicht weil der Schockzauber auf alle Muskeln wirkte. So wollte Harry auf seinen Liebsten zu laufen doch wieder stand einer vor ihm und ließ ihn nicht zu seinem Meister, denn sie hatten geschworen ihn zu beschützen und das mit dem Leben. So konnte er sich der schwarzhaarige junge Mann mit den nächsten rumärgern. Die beiden Brüder sahen sich noch immer in die Augen. „Warum tust du das? Willst du keinen Frieden auf der Welt in der wir leben?“ fragte sein großer Bruder ihn. „Nein, lieber soll sie untergehen als auch nur einen Tag in Frieden zu ruhen. Ich habe es meinem Vater versprochen, das ich die Muggel und Schlammblüter vernichte, nichts liegt mir ferner als die Welt in Chaos zu stürzen, nur dafür lebe ich. Dein Leben stelle ich gleich als das eines Schlammblüters, deshalb darfst du nicht weiterleben, der Tod wird deine Erlösung sein.“ sagte er und sah weiter in die sturmgrauen Augen seines Gegenübers und musterte ihn von oben bis unten. Um sie herumtobte der Kampf weiter, doch achteten sie nicht darauf sie waren mit sich selbst beschäftigt, die Zeit schien still zu stehen als sie sich weiter so betrachteten. Narzissa konnte nichts tun, da auch sie in einem neutralen Raum war und nicht kämpfen konnte, ihr Mann war auch irgendwo da unten und kämpfte für den Frieden und die Freiheit, die sie sich schon solange ersehnt hatten. Sie dankte Harry, das sie ihren Mann nicht nach Askaban gebracht hatte, denn sonst wäre sie bestimmt auch ein Anhänger ihres Sohnes geworden, doch das wollte sie nicht, es hatte ihr gereicht unter Voldemort zu stehen, mehr konnte sie nicht verkraften, sie wusste auch nicht warum sie ihre Meinung geändert hatte. Doch mit der Zeit erschien ihr alles klar zu sein und weinte stumme Tränen, weil sie nicht wusste ob ihre beiden Lieblinge überhaupt überleben würden, doch glaubte sie fest daran, denn die Hoffnung würde als letztes sterben, so konnte sie nur zuschauen und nicht eingreifen, doch auch sie kämpfte einen inneren Kampf mit Verzweiflung und Hoffnung, zu guter letzt siegte die Hoffnung in ihr und darüber war sie sehr glücklich und setzte sich wieder auf das Bett im gemeinsamen Zimmer, das auch ihr Mann mitbewohnte, nur dachte sie gerade darüber, das sie Dumbledore nirgends sehen konnte, war er tot oder lebte er noch, das konnte sie nicht wissen und legte sich hin und rollte sich zu einem kleinen Ball zusammen. So das ihr keiner wehtun konnte und dachte über dies und jenes nach. Den anderen Sohn hatte sie nie kennen gelernt und konnte sich auch keine Vorstellung machen wie er aussehen könnte, die Tränen nahmen zu und durch die Anstrengung schlief auch sie ein und wachte so schnell nicht mehr auf. Ihr Mann kämpfte gegen jeden Feind der sich ihm in den Weg stellte und verteilte Flüche die jeden umhauten, ab und zu wurden die Flüche auch erfolgreich abgeblockt, doch das störte ihn nicht und machte weiter wo er stehen geblieben war er konnte sich auf keinen Fall ablenken lassen. Draco sah sich um, aber sein Kopf bewegte sich nicht in eine Richtung, nur die Augen, er konnte die Zerstörung sehen die, die Anhänger hinterlassen hatten, aber waren auch bald alle unschädlich gemacht, es waren nur noch einviertel von 400, alle kämpften wie die Löwen, doch Verluste hatte nur die starke Seite erlitten, kaum aber die schwache Seite. Der Zauberstab immer noch in der Hand sah sich jetzt auch sein kleiner Bruder um und konnte sehen das es nur noch so wenige waren die für ihn kämpften da die anderen in einen Schockzauber gefangen waren. „Gibst du auf, noch kannst du es, ich werde ein gutes Wort für dich beim Ministerium einlegen, du musst nur den Zauberstab fallen lassen.“ sagte er und sah in dessen Augen. „Niemals, eher sterbe ich, als mich zu ergeben, ich hasse dich und deine Bande, am Ende werde ich siegen, niemand kann mich töten, nicht einmal so ein Zauberspruch.“ sagte er und erntete einen bösen Blick, doch das störte ihn nicht. „Ich frage dich noch einmal gibst du auf?“ fragte er ein zweites Mal, auch dieses mal nur ein kopfschütteln von seinem Gegenüber. „Dann müssen wir uns also jetzt in den Kampf stürzen und uns gegenseitig Flüche an den Hals jagen, hoffe du bist vorbereitet.“ sagte Draco und deutete mit den Zauberstab auf ihn. „Keine Angst ich gebe nie und nimmer auf, das habe ich noch nie, auch wenn es aussichtslos war.“ sagte er und ging dann wieder in Kampfstellung und auch der Kampf der Beiden begann, nach dem sie sich eine Weile ansahen und sprachen, sie schleuderten Flüche aus und blockten ab oder gingen dabei zur Seite, der Kampf wurde unerbittlich, beide waren gleichstark, auch nachdem die Anhänger auf der Wiese lagen und sich nicht mehr rühren konnten gab der kleine Bruder von Draco immer noch nicht auf, auch sein Liebster konnte nur zu sehen und nicht einschreiten. Nach endlos erscheinenden Stunden machte der kleine Bruder plötzlich einen Fluch der den Tod brachte, doch nicht auf Draco sondern schleuderte ihn auf sich selbst und fiel in das weiche Gras das ihn umfing, seine Augen waren trübe und leer. Draco rannte auf ihn zu und untersuchte ihn, doch konnte er sehen das er tot war. „Wie konnte das passieren, ich habe doch nur einfache Flüche benutzt, wie kann er dann einfach umkippen und tot sein.“ sagte Draco und setzte sich neben ihn und streichelte die zarte Wange und strich ihm dabei ein Haar zur Seite. Harry nahm den Zauberstab des Toden und benutzte einen Zauberspruch, wo man sehen konnte was er als letztes benutzt hatte, das was er sah ließ ihn den Atem anhalten, es war der unverzeihliche Fluch, der Fluch des Todes. Lucius nahm seinen Sohn hoch und drückte diesen an seine Brust, damit er sich beruhigen konnte. Der schwarzhaarige junge Mann ging auf Draco zu und zeigte ihm den Zauberstab und auch er hielt den Atem an, als er den Todesfluch sah, so konnte er sich ein bisschen freuen das er nicht Schuld war. Draco lief auf Harry zu und nahm ihn in den Arm und streichelte leicht über den Rücken des Blonden, dieser schluchzte zwar immer noch auf, doch das war Harry egal, weil er ihn heil und gesund wieder hatte. „Mach das nie wieder, wenn ich dich beschütze dann nur aus einem Grund weil ich dich liebe, du weißt auch das ich dich brauche, kein Mensch darf dir jemals etwas antun, sonst würde ich sterben. Deine Sache heute hast du gut gemacht.“ sagte er und tadelte ihn auch noch dabei, doch das ließ der kleinere über sich ergehen, weil auch er Angst um Harry hatte. Langsam ging die Sonne auf und es wurde ein schöner Tag, man sah zwar die verschnürten Anhänger des toten Lords doch das interessierte die beiden verliebten nicht und sahen sich den Sonnenaufgang an. Die ersten Strahlen drangen hinter einem Hügel vor und tauchte Hogwarts in ein schönes Licht. Die anderen die drinnen gewartet hatten, konnten nicht länger warten und liefen auch in die Schlacht, die noch vor wenigen Stunden stattgefunden hatte. So waren alle froh das es doch noch ein gutes Ende genommen hatte. Sie küssten sich beide, auch die anderen die im neutralen Raum waren kamen nach draussen und freuten sich das alle lebten, so gingen sie in das innere des Schlosses und aßen dann zum Frühstück, weil sie total ausgelaugt waren vom Kampf. Die Tage zogen durch das Land und die Schüler kehrten zurück nach Hogwarts und das Schloss füllte sich. Alle umjubelten die Helden und es wurde gefeiert. Die Feier ging drei Tage lang, nur einer war noch ein wenig in Trauerstimmung, doch das legte sich wieder, da er ihn nicht richtig gekannt hatte, was er so gerne wollte, aber konnte er nicht zu seinen Bruder durchdringen. Die Beerdigung ging sehr lange von statten, weil viele die im Kampf waren auch am Grab standen und sich von den dreizehn jährigen Jungen verabschiedeten, nach Askaban wäre er nicht gekommen, denn dazu war er noch zu jung gewesen. Nach drei Jahre konnte man sich noch genau daran erinnern und es wurde jedes Jahr eine Feier gehalten. Dazu kamen wirklich alle, auch Ron, Hermine und der kleine Flohhüpfer Benardo. Selbst Draco und Harry hatten ein Kind und nannten es Ken, er war gerade ein einhalb Jahre alt und lernte das laufen. Aus. Schluss. Ende. Das wars ich hoffe es hat euch sehr gefallen, ich möchte auch Kommis und Kritik was ich besser hätte machen können. Bis zum nächsten schreiben. Eure Salina Kapitel 16: Titel 8b/? Ist noch eine Chance für ihre Liebe II ------------------------------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry, Ron und Hermine, Remus und Sirius Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin hatte ihn endlich gefunden. Draco hat einen neuen Auftrag bekommen. Die Freundschaft zwischen Harry und Draco droht zu zerbrechen. Ein neues Scheusal ist unterwegs und bedroht Zauberer wie Muggel. Der Tag rückt immer näher, aber noch ist er nicht in Sicht, in dieser Folge passieren merkwürdige Dinge, die sich keiner erklären kann, doch es kommt bald ans Licht. Lasst euch überraschen ich werde mal wieder schreiben an der Fic, bei Teil sechs habe ich ein Jahr gebraucht bis mir endlich wieder was eingefallen war. (Der Leiter der Schule... ab diesen Jahr habe ich es erst geschafft, aber ich brauchte eine künstlerische Pause, oder besser gesagt mir fiel nichts mehr ein.) Date: 2006-02-15 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~*Traum Ende*~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 8b/? Ist noch eine Chance für ihre Liebe II Der Tag neigte sich dem Ende zu und Harry ging ins Zelt. Er hatte für einige Zeit seinen Kummer vergessen können, dank Hagrid, er stand noch kurz vor seinem Zelt und dachte an das heutige geschehen und das er es lieber abhacken wollte. Dort wartete schon Mister Malfoy auf ihn. So ging er rein und stellte sich hinter diesen. Der weißhaarige Mann saß auf dem Sessel in dem sich Harry ausruhen wollte nach dem Tag, an dem er viel erlebt hatte. Er musste zweimal räuspern bis er endlich gehört wurde in seinem Zelt. Mister Malfoy tat die Zeitung beiseite und erhob sich aus den Sessel und stellte sich Harry gegenüber, dieser sah nicht sehr freundlich aus. "Was machen Sie hier, haben sie nichts anderes zu tun als mich zu belästigen.? Gehen Sie mir aus den Augen ich habe keine Lust mich mit Ihnen zu unterhalten." sagte der Wuschelkopf mit den schwarzen Haaren. "Wie können Sie es wagen so mit mir zu reden, ich weiß das ich nicht einfach bei ihnen so in das Zelt kommen durfte, aber es war niemand hier und ich wollte mich mit Ihnen über Draco unterhalten. Der Junge ist fertig mit den Nerven, er denkt nur an sie, beinahe hätte er auch noch einen Fehler gemacht und sich direkt in die Hände von Zerfumuror gespielt, doch Gott sei Dank konnten meine Frau und ich ihn davon abbringen." sagte Lucius und im Gesicht des anderen konnte er kurz blankes entsetzen sehen. Das war ihm Beweis genug, das er noch seinen Sohn Draco liebte. "Was geht mich das an, ich habe mit ihren Sohn nicht mehr das geringste am Hut, ich habe mich von ihm getrennt und das er zu diesen Idioten wollte beweist mir nur das er vor Problemen davonrennt, das heißt er liebt mich zwar noch aber nicht dafür kämpfen würde." sagte Harry und zeigte dann mit den Zeigefinger zum Ausgang und der Besucher lies sich nicht lange bitten. Als er draußen war brach Harry in sich zusammen und sank mit schweren Herzen auf die Knie und weinte bittere Tränen. 'Wie konntest du fast diesen Schritt machen und ich war nicht in deiner Nähe, wie konnte das nur geschehen, wenn ich wieder vertrauen zu dir gefunden habe werde ich dich wieder in den Arm nehmen. Jetzt brauche ich noch Zeit.' dachte er sich und setzte sich in den Sessel und holte sich ein Taschentuch aus der Box und schnäuzte hinein. Die Tränen trocknete er auch mit dem Zellstofftaschentuch. Doch so schnell trockneten die Tränen nicht, es dauerte eine ganze Weile bis sie versiegt waren. Dazu hatte er mindestens sechs Taschentücher verbraucht, ohne das es ihm bewusst wurde. Die Zeit schleppte sich so hin ohne das er überhaupt etwas getan hatte. Nach Mitternacht legte er sich ins Bett und schlief einen traumlosen Schlaf. Draco war noch wach und freute sich das es Harry nicht egal war was aus ihm wurde. Nachdem sein Vater aus dem Zelt war ging er zu seinen Sohn und berichtete ihm das er einen geschockten Eindruck auf dem Gesicht hatte als er ihm sagte das er zurück zu Zerfumuror wollte, doch jetzt ging er nicht mehr, denn er wusste das er noch Chancen bei ihm hatte. Noch immer wusste er nicht wie er es anstellen sollte es ihm zu sagen. 'Die Zeit heilt ja bekanntlich alle Wunden. So war doch der Spruch? Und wenn nicht habe ich ihn gerade erfunden. Ich lasse ihm noch Zeit mit seinen Wunden. Wenn ich jetzt zu ihm gehen würde, würde er mich rausschmeißen. Das möchte ich ja nicht, auch wenn ich Sehnsucht verspüre.' dachte sich der blonde junge Mann und ging dann auch in das Bett, er wünschte sein Liebster würde neben ihn liegen. Doch das einzige was er spüren konnte das das Wolfspferdjunge Sweety Wolfsheart bei ihm lag und schon friedlich schlief. So deckte er sich zu uns schloss die Augen, doch im nächsten Augenblick waren sie wieder offen, weil immer wieder ein Bild in seinem inneren Auge auftauchte. So ging es die halbe Nacht bis ihn der Schlaf übermannte und er sie nicht länger offen halte konnte. Auch seine Nacht war traumlos, bis zum nächsten Morgen hin. Er stand erst sehr spät auf und hatte schon drei seiner Unterrichtsstunden verpasst die er immer gab, so überrannte er fast seinen pelzigen Freund und stürmte in das Bad, danach zum Schrank und holte sich Sachen raus. Als er fertig war flitzte er schnell nach unten, dort wurde schon zu Mittag gegessen, doch Draco hatte Angst ihm zu begegnen, so stand er noch einige Minuten vor der Tür bis sich sein Magen meldete und er nicht anders konnte und die Tür öffnete sich und heraus kam Harry und mit ihm stieß er zusammen. "Entschuldige, ich habe dich nicht gesehen." sagte Draco und sah dabei auf den Boden. "Ist nichts passiert, ist ja noch alles dran." sagte er und ging dann weiter ohne ihm ins Gesicht zu schauen. Doch das störte Draco nicht, es reichte ihm wenn er seine Stimme hören konnte. Harry ging wieder in den Unterricht und machte da weiter wo er aufgehört hatte mit seinen Schülern. "Ich habe ein ernstes Gespräch mit euch zu führen, gestern habt ihr wirklich nur Mist abgeliefert, die meisten von euch haben Krähensaft gemacht, dabei sollte es die Irrwichte abschrecken. Ihr könnt euch bei den vier Mitschülern bedanken die euch noch fünf Punkte eingebracht haben, aber dafür wurden euch zehn abgezogen. Die vier Schüler werde ich jetzt aufrufen. Das sind Denis, Melina, Charlotte, Marvin, kommt zu mir und holt euch eure Flaschen ab. Die könnt ihr behalten, ich schenke sie euch." sagte er und die vier Schüler kamen nach vorne und bedankten sich. "So da das ja nun geklärt war möchte ich gerne wissen was ihr werden wollt wenn ihr aus der Hogwartsschule seit. Davor müsst ihr alle noch die Prüfung bestehen. Die wollt ihr doch bestehen?" fragte er nach und alle nickten nur. "Gut dann müsst ihr fleißig lernen um euch zu beschützen und im Ministerium bestehen. So nun sagt einer nach dem anderen was er werden möchte." sagte Harry und das andere war vergessen. Nach einer langen Zeit war der Unterricht vorbei und die Schüler gingen in den nächsten Unterricht. Dieser war VgddK, bei den Lehrer Draco Malfoy, vor dem Mittag war es noch sein Vater, dieser war auch ein ausgezeichneter Lehrer. "So heute nehmen wir uns den Millenniumszauber vor, der ist aber auch sehr schwer, wenn ihr es schafft bekommt jedes Haus zwanzig Punkte auf sein Konto, lasst es euch nicht wieder abziehen. Strengt euch also an." sagte er und zeigte diesen, die Schüler versuchten diesen nach zumachen, doch es gelang nicht vielen beim erstenmal, so übten alle weiter auch die die es schon konnten, denn sie wollten nicht auf der faulen Haut liegen und sich besonnen lassen. Der Lehrer war wirklich stolz auf alle und beschenkte die vier Häuser mit den zwanzig Punkten, es hatte eine Stunde gedauert bis es alle konnten. "So für heute ist der Unterricht vorbei und ich hoffe es hat euch Spaß gemacht." sagte Draco. "Ja klar viel besser als bei diesem Zaubertranklehrer Potter, er hat uns als unfähig beschimpft und uns auch noch zehn Punkte von unseren Häusern abgezogen und fünf gab er für jedes Haus, weil die Schüler aus verschiedenen Häusern sind, manchmal denke ich ist er wie seine Stimmung." sagte Franz und erhielt Zustimmung. "Vielleicht habt ihr gerade einen falschen Tag erwischt, wo er wieder so aufbrausend war, du hast eine gute Art Leute zu erkennen die sich auch verstellen können, deine Auffassungsgabe wird dir noch sehr nützlich sein." sagte er und entließ seine Schüler in die Pause und setzte sich erst einmal und dachte nach, doch er wurde jäh gestört. "Solltest du Harry auch nur noch einmal weh tun, werde ich dir persönlich einen Fluch an den Hals wünschen." sagte die Person. Der junge Mann sah von seinem Tisch auf. "Ach du meinst wie der Fluch im zweiten Schuljahr mit den Schluck Schneckenzauber, der ist doch völlig daneben gegangen, am Ende hast du sie selber aus gespuckt. Das war so witzig." sagte der junge blonde Mann. "Diesmal geht er nicht daneben, denn mein Zauberstab ist voll in Ordnung." sagte Ron und hielt diesen dabei in der Luft und vollführte einen Zauber. "Seit wann mischt du dich in die Beziehung von Harry und mir, wer sagte das er sich raushalten wollte, ist doch wieder typisch." sagte er und erhob sich von seinem Stuhl auf dem er gerade noch gesessen hatte und trat einen großen Schritt vor und stand dann vor Weasley. Türmte sich auf doch auch Ron konnte mithalten, bevor sie sich aber prügeln oder Wörter an den Kopf werfen konnten trat eine weitere Person ein, die den Streit schon seit einiger Zeit zuhörte. "Ihr seit immer noch wie Kinder. Wie alt seit ihr beide denn? Das ist doch kein Beispiel für die Schüler. Ihr seit doch erwachsen!" sagte eine weibliche Stimme und trat näher mit ihrem ein jährigen Kind. "Schatz wie lange stehst du denn schon hinter der Tür?" fragte ihr Mann. "Lange genug um euch Streithähne auseinander zubringen, wenn es brenzlig wird." sagte Hermine und ging dann auf ihren Mann zu und zog ihm am Ohr mit sich. "Ich habe meine Meinung noch nicht zu Ende erzählt, einer muss es ihm doch sagen." sagte Ron und seine Frau blieb stehen. "Das schaffen die beiden auch gut ohne uns, wir mischen uns nicht in ihre Angelegenheiten. Hast du mich verstanden?" fragte Hermine ihn und in der anderen Hand hatte sie das kleine Kind. "Ich habe verstanden, aber versprechen kann ich nichts." erwiderte er darauf. "Trotzkopf." sagte sie und so gingen sie aus dem Klassenzimmer. Draco musste schmunzeln, die beiden sahen so glücklich aus. 'Ob es bei und beiden auch wieder so werden kann?' dachte er nach und kam zu keinem entschluss da sein Magen sich zu Wort meldete, so stand er auf und ging dann in den großen Saal, wo das Essen stattfand. Draco ging auf seinen Platz und füllte sich auf, nur Harry war nirgends zu sehen, was ihm einen Stich in sein Herz versetzte. Kurze Zeit später öffnete sich der große Türflügel und hineingerannt kam ganz außer Puste Harry. Der schon saß freute sich und machte innerlich Luftsprünge, das sein Liebster auch hier essen würde. So ging der junge Mann der ganz außer Puste war auf die Anhöhung und setzte sich auf seinen Platz neben Draco und füllte sich auf. Keiner hatte auch nur eine Erklärung gehört warum er zu spät beim Essen erschien. Doch das störte den blonden jungen Mann nicht solange Harry hier neben ihm saß und mit ihm aß. Nach einer Weile entschuldigte sich der Wuschelkopf bei Prof. Dumbledore. "Ich möchte mich entschuldigen das ich so spät zum Essen gekommen bin, denn ich habe jemanden kennen gelernt und ich habe mich auch in diesen verliebt." sagte Harry, aber es stimmte nicht, er hatte nur verschlafen, aber um Draco eins auszuwischen erfand er es einfach. Draco wurde schlecht und er rannte raus, jeder wusste das die beiden mal ein Paar waren, doch konnte keiner ahnen das jemals Schluss sein würde neben den beiden. In der Zwischenzeit war er auf seinem Zimmer und warf sich auf sein Bett und weinte bittere Tränen. "Wie konnte er sich einen anderen suchen, ich liebe ihn doch noch, soll jetzt alles aus sein, nein das kann nicht sein, ich werde um dich kämpfen auch wenn es bedeutet ich muss diesen Mann töten in den du dich verliebt hast." sagte er zu sich selbst und fühlte sich dabei elend zu mute. Nichts konnte ihn mehr aufheitern als den Tod seines Rivalen der es wagte seinen Harry wegzunehmen. Langsam reifte ein Plan in seinem Gehirn, er wollte die neue Liebe kennen lernen und wenn es hieße ihm nachzuspionieren. So einfach ließ er sich nicht abschieben auf das Abstellgleis. Die Nacht über konnte er sehen das im Zelt Licht brannte und er sich seinen Mantel schnappte und raus an das Zelt ging, ob auch sein Liebster alleine war. Als er auf den Ländereien auf Hogwarts war hatte er nur noch einen Wunsch ihn wiederzusehen und in zu lieben. Doch dazu brauchte er viel Kraft, also benutzte er den Vielsafttrank und verwandelte sich in Prof. Hermine Granger Weasley. So machte er sich vor dem Zelt bemerkbar und Harry ließ sie ein. "Was gibt es denn so spät noch? Ist etwas nicht auf dem Schloss in Ordnung? Nun sag schon, muss ich dir denn jedes Wort aus der Nase ziehen?" fragte er nach doch sie setzte sich nur und sah sich das Zimmer dann an in dem er lebte. "Nun was ist denn? Das du mich um diese Zeit noch besuchst?" fragte er wieder, doch auch diesmal antwortete sie nicht. "Möchtest du einen Tee?" fragte Harry, sie nickte und dieser ging dann in die angrenzende Küche und machte Tee. Zu dieser Zeit sah sich Draco in dem Zelt um vielleicht einen Hinweis zu finden auf den neuen, doch fand er nur Fotos von sich selbst. 'Als stimmt es nicht das er sich neu verliebt hat.' Die Zeit verging und der Zaubertrank ließ nach, so machte sich Draco schnell auf und ging hinter Harry, dieser blieb ganz ruhig stehen. Als die Wirkung nachließ umarmte er Harry und dieser drehte sich um. "Was willst du hier ich hätte mir auch gleich denken können das du es bist, Hermine legt immer gleich los bei ihrem Gespräch. Lass mich ich habe einen neuen." sagte er und es tat ihm im Herzen weh. "Dann sage mir warum du die Bild von mir noch aufgestellt hast, wenn du mich nicht mehr liebst?" fragte er nach. "Das sind Erinnerungen die ich dir noch wiedergeben wollte und jetzt hast du ja Zeit, sammele alles zusammen, oder ich schmeiße es weg." sagte er und löste sich aus der Umarmung. Draco holte seinen Zauberstab aus den Mantel und richtete diesen auf die unzähligen Bilder von sich, so das sie in Flammen aufgingen. Harry konnte nur noch versteinert zu sehen wie seine Erinnerungen gelöscht wurden in wenigen Sekunden, doch dann plötzlich rannte er auf das letzte Bild zu und der junge Mann mit dem Zauberstab hielt an. "Ich denke ich kann sie zurückhaben? So waren doch deine Worte, also geh mir aus dem Weg, das letzte will ich auch noch zerstören, denn dir liegt nichts an unserer Liebe." sagte er und doch entfernte sich der andere nicht von dem Bild weg. "Ich dachte du wolltest sie einsammeln und nicht zerstören." sagte der schwarzhaarige junge Mann. "Das kann dir doch wohl egal sein, denn du liebst ja jetzt einen anderen, da ist für mich doch kein Platz mehr." sagte Draco. Harry hielt es nicht mehr aus und ging auf ihn zu und umarmte diesen und küsste dessen Nacken. "Willst du mich demütigen?" fragte dieser nach doch spürte er plötzlich etwas nasses auf seiner Wange und sah dann nach oben und konnte sehen das Harry weinte. "Ich... es tut mir Leid das ich dir nichts von dem Abkommen gesagt hatte, doch hätte ich es dir gesagt hätte er dich getötet als ich bei ihm war, ich Liebe dich noch immer, ich kann ohne dich nicht leben." sagte er und ging auf die Bilder zu die eigentlich in Flammen gestanden haben, aber doch nichts abbekommen hatten, denn es war nur ein Illusionszauber. "Du bist noch immer ganz schön Spitzbübisch, jetzt weiß ich wenigstens wieder woran ich mich erinnern sollte in was für ein Wessen von Mensch ich mich verliebt hatte und ich noch immer liebe, deine Liebe bedeutet mir alles. Komm lass uns schlafen gehen und nie wieder so einen riesen Krach." sagte Harry und sein Liebster freute sich das sie wieder zusammen waren. Als sie auf dem Bett waren konnten sie die Hände nicht bei sich behalten und berührten sich überall. Jeder zog den anderen aus, bis beide nackt im Bett lagen und sich gegenseitig betrachteten wie am ersten Tag. Langsam streichelte Draco den Hals und dann hinunter zur Brust und verwöhnte die Brustwarze und ein leises stöhnen war zu hören. "Keiner der uns stört, ich Liebe dich." war das flüstern in der Nacht und die Liebesschwüre hörten auch nicht auf. Die Nacht wurde die schönste aller Zeiten, sogar noch besser als beim erstenmal. "Na, na nicht so viel bewegen sonst werde ich dich gleich vernaschen ohne auch nur Rücksicht auf dich zu nehmen." sagte der blonde junge Mann, doch Harry konnte es nicht sein lassen denn es gefiel ihm sehr schön und er wollte es nicht missen. Die Zunge kam jetzt auch langsam in das Spiel und umkreiste die Brustwarze im Uhrzeigersinn und das stöhnen nahm zu. Draco massierte die andere Brust und nahm zwei Finger und spielte mit der Brustwarze und konnte nicht drum hin ein bisschen in diese zu kneifen. Harry gab sich ihm ganz hin, denn er hatte wieder vertrauen zu ihm gefasst, sonst wäre es nicht gegangen. Der Mund fuhr weiter zum Bauch und dort verteilte er massig Küsse drauf. Der Kopf fuhr wieder nach oben und dort traf er den Mund des anderen und küsste leidenschaftlich die Unterlippe und knabberte zärtlich an dieser und wieder ein stöhnen, doch diesmal war es lauter als die vorangegangenen. Da fuhr der Obenliegende mit seiner Zunge in des Untenliegenden und die Zungen schienen zu verschmelzen. Draco untersuchte mit der Zunge die Mundhöhle und fuhr mit der Zunge überall hin auch an die Zähne, denn er wollte ihn nie wieder missen. Dann ging er mit den Kopf wieder nach unten und fuhr mit der Zunge in den Bauchnabel. Sein Liebster bekam überall Gänsehaut die auch Draco spürte, denn sie waren jetzt eins auch ohne Sex. Harry öffnete langsam seine Beine und Draco nahm dazwischen Platz und streichelte die Innenseiten der Schenkel und verteilte auch dort unzählige Küsse, manchmal hinterließ er eine feuchte Spur, weil er mit seiner Zunge drüberfuhr. Die Lippen fuhren langsam nach oben und nahmen die Lenden in Besitz, und er küsste sie ohne unterlas, selbst die Eichel wurde mit der Zunge betastet. Das stöhnen erfüllte jetzt den ganzen Raum. "Ich halte es nicht mehr aus ich möchte dich in mir spüren, bitte erfülle mir diesen Wunsch." sagte Harry und Draco drang vorsichtig in diesen Körper ein und verweilte dort einen Moment, denn sie hatten schon so lange keinen Sex mehr gehabt. Der Untenliegende nahm den Lenden seines Liebsten und fuhr mit der Hand auf und ab und auch Draco bewegte sich jetzt im Rhythmus seiner Gefühle, denn Harry gab das Tempo an, auch wenn er oben war, denn er liebte ihn wahnsinnig und das für immer so schwor er sich. Langsam bewegten sich beide auf den Höhepunkt zu. Draco ging mit seinem Kopf nach unten und küsste mit seinen Lippen dessen Hals und weiter hinauf zu dessen Ohr und knabberte leicht an diesem. Der Mund ging wieder zu den weichen Lippen seines Liebsten und verweilte dort bis der süsse Schmerz des Orgasmus nachließ. "Ich Liebe dich." hauchte Harry an dessen Ohr und auch er beteuerte seine Liebe zu ihm und so umarmte er seinen Liebsten Draco, denn er wollte gerade von ihm runtergehen, doch er hielt ihn auf. Nach einiger Zeit ließ er ihn los so konnte sich der blonde junge Mann neben den Wuschelkopf legen. So schliefen sie bis zum nächsten Morgen hin, Arm in Arm ein. Der Tag brach an und beide standen auf und küssten sich leidenschaftlich und gingen beide unter die Dusche. Als sie alles erledigt hatten gingen beide zum frühstücken und man sie strahlen unterwegs, doch das Glück wehrt nicht lange, denn es kam bald zum Kampf. Sie kamen in den Saal und waren für alle Sichtbar, die meisten freuten sich, das sie wieder zusammen waren. Es wurde geklatscht und gejohlt. So das wars dann der letzte Teil kommt auch noch, ich hoffe ihr hattet bis hierhin Spaß am lesen. Ja ich weiß es wurde endlich Zeit für die Lemonszene, ich hoffe sie gefällt euch, auch wenn sie etwas kurz ist. Der letzte Kampf steht bevor, diesmal wird der letzte Teil kürzer als alle anderen, ich hoffe ihr verzeiht mir schon jetzt. Habe euch alle lieb die mir treu waren und es noch immer sind. Doch davor wird es eine Rückreise geben zu den Anfängen der Liebe zwischen Harry und Draco, wie sie sich kennen gelernt haben. Werden nur vier Kapitel, das verspreche ich. Knuddel alle Eure Salina Kapitel 17: Die Reise zurück zu den Anfängen einer neuen Liebe Teil V --------------------------------------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry, Ron und Hermine, Remus und Sirius Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin hatte ihn endlich gefunden. Draco hat einen neuen Auftrag bekommen. Die Freundschaft zwischen Harry und Draco droht zu zerbrechen. Ein neues Scheusal ist unterwegs und bedroht Zauberer wie Muggle. Der Tag rückt immer näher, aber noch ist er nicht in Sicht, in dieser Folge passieren merkwürdige Dinge, die sich keiner erklären kann, doch es kommt bald ans Licht. Lasst euch überraschen ich werde mal wieder schreiben an der Fic, bei Teil sechs habe ich ein Jahr gebraucht bis mir endlich wieder was eingefallen war. (Der Leiter der Schule... ab diesen Jahr habe ich es erst geschafft, aber ich brauchte eine künstlerische Pause, oder besser gesagt mir fiel nichts mehr ein.) Date: 2006-03-21 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~*Traum Ende*~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 9e/? Die Reise zurück zu den Anfängen einer neuen Liebe Teil V (Das Abendessen geht noch weiter.) Alle sahen sich erstaunt an und freuten sich, wie kleine Schneekönige. Viele Mädchen wussten nicht was sie anziehen sollten, oder gar mit wem sie gehen wollten, doch das war das kleinere Übel, es ging hauptsächlich darum wie sie aussehen sollten oder schminken, denn keiner wusste so recht was er machen sollte, es waren ja auch nur drei Wochen bis dahin. Blaise drehte sich zu ihm , der neben ihn saß und sah ihn von oben bis unten an und konnte dann nicht mehr an sich halten und küsste diesen dann auf dem Mund, der geküsste sah aus erstaunten Augen diesen an der ihn gerade seine Zunge in den Mund schob. Draco war aufgewühlt und wusste nicht mehr so recht was er machen sollte. Der andere Junge der ihn geküsste hatte zog ihn noch enger an sich und freute sich das kein Widerstand vorhanden war. Das war zu viel für Harry, dieser wurde immer wütender und stand vom Tisch auf und ging auf den Tisch der Slytherins zu und wartete nicht lange, doch als er die beiden auseinander bringen konnten kamen schon die anderen Slytherins und hielten einen Wutschaubenden Harry fest, weil die sich freuten das Blaise und Draco wieder zusammen waren, doch konnten sie nicht die Wut sehen die der andere den küssenden zuwarf. Harry riss sich los und schmiss Blaise auf den Boden, der wieder zu sich kam und einen wütenden Potter vor sich sah. „Draco, geht es dir gut? Ich wusste nicht ob es jetzt richtig war was ich getan habe, aber deine Augen zeigten einen Schock und Wut zugleich. Bitte verzeih wenn ich es vermasselt habe das du mit Blaise wieder zusammen bist das wusste ich nicht.“ sagte Harry und wollte schon abschwirren, doch er wurde aufgehalten durch Worte. „Wer sagt das ich mit Blaise zusammen bin, ich liebe ihn nicht mehr, er hat mich überrumpelt und es ist das erste mal das sich ein Malfoy bedankt, obwohl er das nie tut. Danke Harry, für deine Reaktion.“ sagte er und lief aus der großen Halle hinunter zu den Kerkern und dann in den Gemeinschaftsraum der Slytherins und dort warf er sich als er in sein Zimmer auf das Bett und weinte, weil Blaise ihn noch immer nicht in Ruhe ließ, aber innerlich dankte er Harry dafür das er ihn davor gerettet hatte. So schlief er langsam ein und träumte von einer schönen Zeit ohne Todesser und anderen gefahren die lauern konnten. Derweil in der großen Halle Blaise saß immer noch versteinert auf den Boden und sah in die Richtung in der Draco verschwunden war. Harry ging derweil wieder zu seinen Freunden und setzte sich auf seinen Platz und aß weiter. Plötzlich stand Snape auf und sprach. „Mister Potter nachher in mein Büro, ich möchte wissen was das sollte.“ sagte dieser und setzte sich wieder auf seinen Platz. (Sollten paar ‚sagen’ oder ‚fragen’ groß geschrieben sein so liegt das nicht an mir sondern Microsoft Word, das schreibt von alleine groß das ‚S’, bitte nicht schimpfen, ich achte so gut es geht darauf). Harry klatschte sich innerlich mit der flachen Hand auf die Stirn, hätte er sich doch bloß nicht eingemischt, aber seine Wut und das Herz siegten über den Verstand, so aß er noch auf und ging dann auch so wie Draco vorher die Treppen der Kerker hinunter zum Büro des Professors der auch Vertrauenslehrer war der Slytherins. Plötzlich zwickte und beißte seine Narbe und er musste sich an der steinernen Mauer abstützen um nicht auf den Boden zu fallen. Der Schmerz wurde immer unerträglicher und fiel auf einmal mit einen dumpfen Knall auf den harten steinernen Boden. Der Professor der das hörte lief nach draussen und sah die Bescherung und nahm den bewusstlosen Körper und hob ihn hoch, in seinen Armen war der Junge sehr leicht und so trug er den Körper in sein Büro und legte ihn vorsichtig auf das Sofa und holte Riechsalz aus seiner Vorratskammer und hielt sie dem Jungen der Glück hatte unter die Nase. Harry zuckte und kam ganz langsam wieder zu sich, denn als er sich umsah war er nicht mehr auf den steinernen Boden zu den Kerkern, sondern bei Snape im Büro. „Sind sie endlich wieder erwacht?“ fragte dieser und Harry nickte ganz langsam mit dem Kopf auf und ab. „Was ist passiert, warum fand ich sie vor meinen Büro und dann auch noch liegend?“ fragte die Fledermaus nach. „Es schmerzte mächtig, ich... meine Narbe, der dunkle Lord hat schon wieder gemordet, ich weiß nicht wer, ich konnte nur noch einen Schatten sehen, dann wurde ich bewusstlos und fand mich wieder in ihrem Büro.“ beantwortete er Wahrheitsgemäß und sah dem Zaubertränkemeister in die Augen um dort irgendeinen Widerspruch zu entdecken, doch das fand er nicht das einzige war ein kurzes und bemitleidendes aufblitzen seiner Augen. „So Mister Potter da sie wieder wach sind möchte ich gerne wissen warum sie Blaise von Draco weggeschubst haben.“ fragte er nach. „Ganz einfach Professor, ich konnte in Malfoys Augen lesen wie viel Verwirrung, Wut und Hass auf den anderen gerichtet waren, bevor noch was passieren sollte bin ich eingeschritten, doch ich wurde von einigen Halbstarken aufgehalten, doch das hielt mich nicht auf und so riss ich mich los und zog an Blaise Umhang und zog diesen zurück und dieser landete auf den Boden, danach hatte ich mich entschuldigt, bei Mister Malfoy, ob ich aufdringlich war, doch er sagte das er sich bei mir bedankt hatte und rannte dann aus der großen Halle, danach als er weg war ging ich wieder auf meinen Platz und aß weiter so als wäre nichts schlimmes passiert bis sie mich nach dem Essen auf ihr Büro gebittet haben.“ endete er und sah dann wieder in die schwarzen Augen des anderen. „Ich bitte sie nicht ich befehle es ihn, sich von Mister Malfoy fernzuhalten, es ist nicht gut wenn er in ihrer Nähe ist und ständig gerettet wird.“ sagte er und drehte sich dann wieder von seinem Regal weg. „Ich kann nicht, ich habe mir geschworen und auch meinen Eltern das ich ihn beschützen werde egal wer es auch ist, sie müssen mich schon töten, bevor ich keinen mehr beschützen kann.“ sagte Harry und hatte auch prompt einen Zauberstab unter der Nase, doch das ängstigte ihn auf keine Weise, er lächelte nur selbstsicher und schob den Stab beiseite mit seiner Hand. Der Professor sah den Mut in dessen Augen aufblitzen, das hatte er schon seit Jahren nicht mehr gesehen, er wünschte sich das er sich mehr um sich kümmern würde als um andere, doch sagte er es nicht. „Ich sage es ihnen noch einmal, halten sie sich von Mr. Malfoy fern oder sie können sich die Radieschen von unten ansehen.“ sagte er noch mal. „Ich lasse es darauf ankommen, wenn es sein muss werde ich hier und heute sterben, doch ich weiß das sie es nicht machen werden. Sie wissen genauso gut wie ich, das sie mich brauchen um Lord Schlag mich tot zu besiegen. Sie wissen doch noch die Prophezeiung, was sie sagte, oder soll ich es wiederholen.“ sagte er jetzt leise aber mit einer gereizten Stimme. Der Professor sah ihn an und nahm dann den Zauberstab von Potters Gesicht. „Wie ich sehe haben sie es doch richtig verstanden.“ sagte er und stand dann auf um zu gehen, doch der Prof. Snape hielt ihn auf. „Ich warne sie trotz alledem, halten sie sich von Draco Malfoy fern, sonst verfluche ich sie und sie werden auf ewig in Koma liegen.“ sagte er und ging dann wehenden Roben in sein Privatzimmer. „Wenn sie es sagen, aber ich werde mich nicht daran halten, ich nehme es auf mich, nie wieder was spüren, das ist das einzige im Moment das ich will, nie mehr nachdenken. Ich helfe anderen, weil ich mir nicht selbst helfen kann.“ sagte er und Schritt zu Tür und trat hinaus, er dachte wirklich das er heute sterben würde, doch Gott hatte andere Sachen mit ihm vor, doch er wollte es nicht mehr, denn er wurde nur bewundert, doch die Freunde die er hatte waren unersetzlich, so musste er kurz lächeln und machte sich dann auf in den Gryffindorturm und ging dann auf sein Zimmer. Legte sich ohne entkleiden ins Bett und schlief sehr schnell ein, nein sterben durfte er jetzt noch nicht. Seine Aufgabe den dunklen Lord zu töten hatte er noch nicht geschafft, danach wollte er sich aber selbst töten, wenn er nicht im Kampf fiel. Das war noch in weiter ferne. So schlief er bis zum nächsten Morgen und wachte durch einen laut auf. Er sprang schnell aus dem Bett und ran in den Gemeinschaftsraum, dort stand Hermine am Fenster und sah nach draussen. Harry stellte sich auch dorthin und konnte sehen was dort unten geschah und rannte so schnell er konnte mit seinem Zauberstab nach unten und öffnete die Eingangstür. Gerade noch rechtzeitig, spie er einen Fluch aus und der andere hinter Draco kippte einfach um. Dieser rannte auf Harry zu und versteckte sich hinter dessen Gestalt. Was den schwarzhaarigen Jungen aufstutzen ließ, denn er wollte ihn doch nur retten und nun versteckte sich der Blonde wie ein Kind hinter ihm und zitterte. „Geht es dir gut?“ fragte Harry leise und der andere hinter ihm nickte nur schwach. Prof. Snape kam auch raus und hätte seinen Hassschüler am liebsten einen Fluch an den Hals gewünscht, weil dieser schon wieder mal zu spät kam um seinen Paten zu helfen, das Potter half passte ihm ganz und gar nicht in den Kram, doch was sollte er machen. So lief er auf Blaise zu und untersuchte diesen, doch ihm fehlte nichts. Dann drehte sich der Junge der Glück hatte um und sah in die sturmgrauen Augen von Draco und konnte dort Angst lesen. Er nahm seinen Erzfeind in die Arme und streichelte leicht dessen Rücken bis er aufhörte zu schniefen, denn mit Worten konnte er nicht gut umgehen. Der Drache klammerte sich wie an einem Seil, an seine Brust fest und schmiegte sich an diese und fühlte sich dort wohl. Nach einer Weile war nichts mehr zu hören denn er war in Harrys Armen eingeschlafen. Er sah runter und fand ihn niedlich wenn er schlief. ‚Ich habe ihn noch nie so gesehen, man könnte meinen er sei ein Engel und kein Teufel, das ist aber auch zu süß.“ roch dann in dessen Haaren den süßen Pfirsich, Erdbeere und Kirschblütenduft ein und konnte nicht genug davon bekommen und sein Herz fing an zu rasen und das im schnellsten Rhythmus als könnte man dazu tanzen. Harry schloss die Augen und fühlte sich so frei wie noch nie zuvor, ob es an ihm lag der in seinen Armen lag, das konnte er nicht sagen. Kurze Zeit später kam auch der Prof. zu ihnen und wollte ihm schon Draco abnehmen, doch das ließ er nicht zu und hob ihn selbst auf seine Arme und folgte dann dem Lehrer. Draco legte er sanft auf der Couch in dem Büro von der Fledermaus ab und ging dann, aber er drehte sich noch einmal um und wieder raste sein Herz im Eiltempo, als hätte er einen Hundertmeterlauf hinter sich, dabei wurde er auch noch rot, je länger er ihn ansah. Da wusste der Junge der noch lebte das er sich in den kleinen Drachen verliebt hatte, doch wollte er es nicht zeigen, denn er hatte Angst abgewiesen zu werden und dies hätte er nicht verkraftet. „Passen sie jetzt gut auf ihn auf, ich kann nicht überall sein. Ich bitte sie, ich werde ihrer Bitte nachkommen und mich nicht mehr in die nähe von Draco trauen und sollte er auch vom Besen fallen. Ich wünsche ihnen einen schönen Tag.“ sagte er und verließ dann das Büro und ging nach oben. Unterwegs hatte er Tränen geweint, denn sein Herz schmerzte und blutete wegen dem Verlust. Draco der alles mitangehört hatte konnte es nicht glauben, so rannte er ihm hinterher, bis ihm am Arm jemand zurückhielt und mit dem Kopf schüttelte, doch er riss sich los und lief so schnell er konnte hinter Harry und fand ihn in der Eingangshalle und stürzte sich auf diesen und klammerte sich von hinten an dessen Nacken und weinte bittere Tränen. „Es ist besser bevor es anfängt, ich möchte dir nicht wehtun.“ sagte die Stimme des Größeren und drehte sich dabei nicht um. „Nichts ist gut, du hast mir deine Freundschaft angeboten und ich habe angenommen, jetzt werde ich mich nicht mehr von dir entfernen, nur wenn du mich tötest, selbst dann nicht.“ sagte der blonde Slytherin, der besagte drehte sich um und sah in dessen Augen und beide umarmten sich, auch der Professor der den Jungen festhalten wollte, konnte nicht mit ansehen das die beiden Leiden mussten. „Mister Potter ich kann ihr Angebot nicht annehmen, denn nun weiß ich, das sie ihn beschützen können, ab sofort lege ich das Leben von Draco in Ihre Hände. Ich hoffe ihr könnt mir beide verzeihen.“ sagte der Tränkemeister ohne auch nur seine Augen abzuwenden. Der besagte nickte nur und hielt seinen Freund weiter fest und drückte ihn ohne unterlass auch das er den Duft einatmete machte ihn schon wahnsinnig. Langsam lösten sich beide und sahen sich wieder in die Augen und lächelten sich gegenseitig an. Draco nahm ihn an die Hand und führte ihn in den Slytheringemeinschaftsraum, was Snape eigentlich nicht dulden wollte, doch der Blick seines Patensohn ließ ihn innehalten und gestattete dies. So nahm er ihn mit und sagte das Passwort. „Reines Blut“ sagte er und drehte sich dann zu seinem Freund um und lachte fröhlich. Die anderen Slytherin sahen die beiden und benachrichtigten Snape das ein Gryffindor im Gemeinschaftsraum war, doch dieser winkte nur ab, damit war für ihn die Sache gegessen. Alle sahen den Gryffindor böse und voller Hass an, doch Draco störte es nicht, denn er schaute bitterböse die an, die seinen Freund so ansahen. So liefen beide in Draco Zimmer und machten hinter ihnen die Tür zu und Harry setzte sich auf einen Stuhl und wurde verlegen. „Warum hast du gesagt das sich mein Onkel um mich kümmern soll, das du nicht immer bei mir sein kannst, das hörte sich so an als wolltest du nichts mehr von mir wissen!“ fragte er nach. „Ich wollte dir nicht noch mehr wehtun, als ich es schon gestern Abend getan habe, denn du bist einfach weggelaufen. So dachte ich mir, das es keine richtige Freundschaft wäre.“ sagte er und bekam eine Ohrfeige mitten ins Gesicht und man konnte sehen das er schon wieder weinte. „Siehst du das meine ich damit.“ sagte er und der Drache wusste nicht was er meinte. „Wie meinst du das?“ fragte er ihn laut, aber so das nur der Raum es hören konnte. „Du weinst schon wieder, deshalb wollte ich dich nicht mehr verletzen, ich werde aber versuchen dich nicht mehr zum weinen zu bringen.“ doch es war geflunkert, das wusste der andere aber nicht. „Nur deswegen? Das kann doch nicht wahr sein.“ seufzte Draco und setzte sich nun wieder auf sein Bett zurück. Der Prof. kam rein und meinte das sie sich morgen weiter unterhalten könnten, so ging Harry und umarmte ihn und ging in seinen Raum. Denn den ganzen Tag hatten sie Unterricht und hatten so kaum Zeit sich zu unterhalten. Die Tage zogen ins Land, der Tag rückte immer näher und die drei gingen mit den anderen nach Hogsmeade und suchten sich einen Festumhang aus. Harry wurde sofort fündig, denn er hatte sich für einen Umhang entschieden der grün schimmerte und im Schatten das schwarze Farbe zeigte und vorne war ein Drachen der um eine Kugel gewandt war. Dies gefiel auch den anderen beiden und machten sich keine Sorgen ob es ihm stehen würde, denn die beiden passten gut zusammen, selbst der Drache sah aus als würde er leben. Ron suchte sich einen rot schimmernden raus und hielt sich diesen an die Brust, er war ganz zufrieden damit und ließ es sich in eine Tüte packen die er dann verkleinerte. Der schwarzhaarige Junge trug seine Tüte in Normalgrösse denn er hatte keine Lust das sie nachher zerknittert war, wenn das Fest in wenigen Tagen stattfand. So suchte Hermine noch was und wurde auch schnell fündig, es war ein langes Abendkleid, das mit vielen kleinen Steinchen und Paltienten versehen war und es war rot, das passte am besten zu ihr und dazu schöne samtige rote Pumps. Sie sah einfach Klasse aus und drehte sich dann mehrmals am Spiegel und gefiel sich so wie sie war. Dann gingen sie hinaus und dann in die drei Besen um sich in das Pub zu setzen, dort bestellten sie sich jeder ein Butterbier. Es wurde ihnen an den Tisch gebracht, dort saßen sie und dachten an den Abend der bald kommen würde, nur wusste Harry noch nicht wie er es ihm sagen sollte, das er in Draco verliebt war. Er wünschte sich so sehr das er immer nervöser wurde, obwohl es noch einige Tage hin waren. Der Täter wurde immer noch nicht auswendig gemacht, die anderen sahen ihn mit anderen Augen an und begrüßten ihn alle, seitdem er Draco gerettet hatte und nicht sterben lassen wollte. Es war ihm aber immer sichtlich peinlich wenn er im Mittelpunkt stand, eigentlich wollte er es ja gar nicht, aber er musste mal wieder damit leben. Das würde sich irgendwann wieder legen, es war nur ein Frage der Zeit, bis sie es wieder vergessen hatten. Er genoss sein Butterbier. Der schwarzhaarige Junge fühlte sich seit der Freundschaft mit Draco ausgeglichener als sonst, er grinste mehr, früher hatte er kaum gelächelt oder es nie so richtig gezeigt. „Du strahlst ja wie ein Honigkuchenpferd? Du hast noch nicht mal eine Begleitung aber lächelst unentwegt vor dich hin.“ sagte Ron und bekam wieder das lächeln das er schon seit ein paar Wochen gesehen hatte, doch konnte er nicht verstehen warum sein Freund sich freute. „Ron es ist mir egal ob ich eine Begleitung habe, ich möchte nur einfach mal glücklich sein, ausserdem hat sich Lord Voldemort auch schon lange nicht mehr gemeldet in meinen Träumen.“ beantwortete er die Frage seines Freundes. Hermine hatte schon seit längerem ein Verdacht das der Slytherin dahinter steckte, doch sagte sie nichts und wartete bis ihr Freund es ihnen sagte und musste selbst lächeln. Nun war der Rothaarige total durcheinander. „Sag mal Mine gehst du etwa mit Harry auf den Ball?“ fragte er nach. „Nein mich hat noch niemand gefragt.“ sagte sie und lächelte weiter weil sie darauf wartete das Ron mit ihr dort hingehen würde. Ron nahm seinen ganzen Mut zusammen und fragte sie dann schliesslich, sie sagte ja und er freute sich riesig. So machten sie sich wieder auf nach Hogsmeade und trafen unterwegs auf Draco, auch er hatte eine Tasche die er in Normalgrösse trug, auch er wollte nicht das sein Umhang zerkinterte und hatte auch Sachen für seinen Freund den er aber per Eule schicken wollte ohne Absender. So gingen sie hinauf auf das Schloss und verabschiedeten sich und machten sich auf in ihre Räume, dort packte Harry seinen Umhang auf einen Bügel und hängte diesen vorsichtig auf den Haken und schloss die Schranktür und wurde von Ron überrascht. Dieser lächelte und hielt ihn seinem Umhang unter die Nase, der war mehr als voll mit kintern, so gingen beide hinunter in die Bibliothek und holten sich ein Haushaltsbuch vor von Lockhart und fanden nach wenigen Seiten auch den Zauberspruch. So breitete Ron den Umhang um und Harry sprach den Zauberspruch. „Movita.“ sagte er leise und die Falten verschwanden, die nicht da sein sollten. Sein Freund freute sich sehr und fiel Harry um den Hals und tanzte mit diesem als sie von der Frau rausgeschmissen wurde die für ruhe sorgte. Draussen gingen sie weiter und wurden beobachtet. „Danke Harry ich dacht schon mein Umhang wäre ruiniert durch die dämlichen falten.“ sagte er und machte sich sofort auf die Suche nach seiner Freundin und zeigte ihr das voller stolz. Draco tauchte auf und umarmte Harry von hinten. „Muss ich eifersüchtig werden?“ hauchte er an dessen Hals und es kitzelte den anderen. „Nein brauchst du nicht, er hatte nur Falten im Umhang und ich habe ihm geholfen die zu beseitigen.“ sagte er und wollte sich umdrehen, doch das konnte er nicht weil er weiterhin festgehalten wurde. „Ach und was habt ihr dann in der Bibliothek zu suchen gehabt.“ fragte Draco jetzt böser. „Ganz einfach kleiner Prinz, ich habe kein Bügeleisen und in der Bibliothek hatten wir ein Haushaltsbuch gefunden und konnten so die Falten entfernen, soll ich es dir zeigen.“ fragte er zynisch zurück. „Nein ich glaube dir.“ sagte er und ließ los, so konnte sich Harry umdrehen und ihn dann in den Arm nehmen, denn beide waren eifersüchtig auf jeden anderen der in ihrer nähe war. So ließen sie von einander ab und gingen jeder ihrer Wege, weil sie sich ausgesprochen hatten was Harry denn mit Ron gemacht hatte und dazu in einer Bibliothek. Doch die Eifersucht legte sich schnell wieder und fühlten sich besser. Als Harry oben war klopfte eine Eule an und er öffnete ihr, diese ließ nur das Paket auf den Tisch sinken und verschwand wieder durch das Fenster. Harry war ganz aufgeregt und dachte das es von seinem Onkel Sirius war, doch ein Brief konnte er nicht finden nachdem er das Paket geöffnet hatte, sah sich die Sachen an und fand sie sehr schön und legte sie feinsäuberlich in den Schrank, denn die wollte er auch zum Weihnachtsball tragen. Die Tage zogen ins Land und der Tag kam und keiner war mehr richtig bei der Sache, weil jeder an den Ball dachte, und wie der andere aussah. Der Abend war da und jeder kam in Begleitung bis auf wenige Ausnahmen. Selbst Harry hatte jedem Mädchen das ihn fragte ein höfliches nein gesagt. So konnten sie es nicht fassen das er alleine und ohne Begleitung kam, sie waren sauer auf ihn, doch das störte ihn nicht und setzte sich zu seinen Freunden die in der Mitte saßen, er war froh das sie nicht vorne saßen. So ging er an einigen Tischen vorbei und sah dann einen blonden Schopf und sah genau in seine schönen Augen, er hatte auch das selbe an wie er, doch das störte beide nicht, so ging er weiter zu seinen Freunden und setzte sich an den Tisch. Die Party war seit einer Stunde schon in vollen Gange, Harry saß alleine, als sich jemand zu ihm setzte. „Wollen wir woanders hin, wo wir ein bisschen reden können?“ fragte die Person und der angesprochene nickte nur. So machten sich beide auf und gingen an die frische Luft. „Schöner Umhang und erst die Sachen darunter. Wow kann ich da nur sagen.“ sagte Draco und deutete auf den Umhang und Kleidung den der Junge trug. „Danke, deiner sieht auch toll aus, du hast har genau das selbe an wie ich, als wären wir Zwillinge.“ erwiderte er und wurde dabei rot, doch Merlin sei Dank war es dunkel. „Lass uns ein wenig spazieren gehen, ich habe keine Lust wieder hinein zugehen, denn da drinnen ist es mir zu laut.“ sagte Draco sanft an dessen Ohr und es schauderte ihn und er bekam eine Gänsehaut die sich durch seinen ganzen Körper zog. „Ja lass uns gehen.“ hauchte er zurück und auch dem anderen erging es so. Als sie eine Weile zusammen gegangen sind raffte Harry all seinen Mut zusammen und blieb stehen. „Draco ich muss dir was sagen, sonst komme ich noch um, wenn ich es nicht sage. Ich... li.. li...“ versuchte er zu sagen und der andere sah ihn an, und wartete nur darauf das er die drei Worte sagte die alles verändern würden. „Also, noch mal, ich liebe dich Draco. Ich kann ohne dich nicht mehr sein. Ich weiß, ich darf es nicht sagen, aber ich wäre sonst gestorben.“ versuchte Harry zu erklären. Der blonde Junge nahm sein Gesicht zwischen seinen Händen und zwang den anderen ihn an zusehen, dieser konnte zwar nicht sehen das er rot geworden war, aber dachte es sich. So kam er dessen Gesicht immer näher und küsste diesen behutsam und es wurde ein leidenschaftlicher Kuss in dem auch die Zungen nicht fehlen durften. Langsam setzten sie sich in das Gras ließen sich aber gegenseitig nicht los, denn es hätte auch ein Traum sein können, so dem keiner der Beiden erwachen wollte. Die Tage wichen Wochen Draco lag bei seinem Schatz und küsste diesen gerade auf den Hals und er schnurrte, so sanft wurde er noch nie geweckt. Draco hörte aber nicht auf und wanderte mit seiner Hand des Bauch und Brust ab und küsste dabei weiter den Hals mit zarten Lippen. „Schnuckel hör auf, bevor ich mich auf dich stürze und das hatten wir doch erst heute Nacht gehabt.“ sagte und lachte er. „Das stört mich nicht, denn wir sind ja beide hier alleine.“ sagte er und machte weiter mit seiner Arbeit weiter und zog dabei die Shorts von Harrys Beinen und Hüften und küsste die Brust und hörte ein schnurren, was den anderen glücklich machte denn er liebte es wenn er sich in seine Hände begab. Draco nahm eine Brustwarze zwischen Lippen und Zähne und saugte leicht daran und bekam als Belohnung ein seufzen, das immer stärker wurde je mehr er daran saugte und die Hand wanderte weiter nach unten. „Hör auf, du machst mich ganz wild.“ Sagte er wieder und auch dieses mal wurde er nicht erhört. Plötzlich reichte es Harry und er drehte den Spieß um. Draco lag unter ihm, so wie Gott ihn geschaffen hatte und er konnte sich an diesem nicht satt sehen. So küsste er dessen Ohr, weil er wusste das es seine empfindliche Stelle war und knabberte zärtlich daran. Seine Hand fuhr weiter nach unten und erreichte den Lustpunkt an Draco und dieser zitterte leicht vor Erregung auf, denn es gefiel ihm was sein Liebster mit ihm machte. Er massierte die Hoden sanft und der andere konnte ein stöhnen nicht mehr unterdrücken. Die Hand fuhr wieder nach oben und legte sich auf dessen Bauch und streichelte diesen zart, nach kurzen Moment bekam er eine Reaktion, denn der Untenliegende bekam Gänsehaut und hielt es auch nicht hinter den Berg. Wieder zitterte er vor Erregung, denn Harry machte das fantastisch, er freute sich sehr wenn er sich wieder mit ihm vereinigte, doch das hatte noch Zeit, denn sein Liebster der mit einem Bein auf ihm drauflag, verpasste Draco einen Knutschfleck, der sich auch sehr schnell zeigte. „Das ist aber nicht fair, so kann ja jeder das Mal von dir sehen.“ sagte er etwas verstimmt. „Das ist ja auch der Zweck an der ganzen Sache, ich markiere mein Revier, wenn du möchtest kannst du das auch bei mir machen. Ich würde mich freuen.“ sagte er und ließ einen verdutzten und zu Gleich erregten Draco nachdenken, doch dazu kam er nicht mehr weil wieder auf Wolke sieben schwebte. Lange ließ er sich nicht bitten und gab Harry auch ein Knutschfleck, der in seinem nichts nachstand. „So jetzt habe ich mein Revier markiert.“ wiederholte er Harrys Worte und dieser musste leise auflachen. „Du bist so schön weißt du das Draco, ich könnte in deinen Augen versinken und nicht wieder auftauchen, ich habe meine Seele an dich verloren.“ sagte er mit Ernst und der andere nickte ihm zu. „Das gleiche könnte ich auch zu dir sagen, du machst mich auch ganz verrückt.“ sagte der blonde Junge auch. „Es freute Harry das auch sein Liebster so dachte. So küsste er weiter und ließ die Hand wieder auf den Platz zwischen seinen Schenkeln wandern und massierte jetzt langsam die Eichel und strich zart über diese. Wieder wurde er belohnt. „Harry mach… was... vergehe… wenn du mich… nicht sofort nimmst.“ sagte dieser und drängte sich gegen das Becken des anderen und kreiste mit seinem Becken, der andere stöhnte laut auf und konnte sich jetzt auch nicht mehr zurückhalten und drang vorsichtig in seinen Liebsten ein. Er wollte noch warten, aber Draco war anderer Meinung und bewegte seine Hüften, Harry musste scharf die Luft einziehen, denn es war sehr schön, jetzt konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten und stellte sich dem Rhythmus des anderen ein. Bald war die Luft von stöhnen erfüllt, beide kamen zum gleichen Zeitpunkt und Harry fiel mit einer schwäche auf Draco nieder und musste sich erst einmal erholen bis er ihn sanft auf die Lippen küsste und sich dann zurückzog. „Man das war so toll, am liebsten würde ich noch mal, aber wir haben in einer Stunde Frühstück, das heißt lass uns duschen gehen und den Tag schön beginnen.“ sagte Draco und zog diesen mit unter die Dusche. Nach einiger Zeit waren sie sauber und angezogen, dann gingen sie gemeinsam in die große Halle. Die öffnete sich und sie traten ein, dann auch noch Hand in Hand, damit jeder sehen sollte das sie sich liebten und gaben sich einen leidenschaftlichen Kuss und begaben sich dann jeder auf seinen eigentlichen Platz. Sie wurden zwar angestarrt, aber die beiden scheint es nicht zu stören. Sie schauten sich ab und zu an und gaben sich beide Luftküsse und jeder fing diesen auf und schlossen es in ihr Herz. Blaise der die beiden auseinanderbringen wollte, sah das er keine Chance hatte, doch er glaubte fest das er noch eine bekam. So das wars, ich hoffe es hat euch gefallen, die Lemonszene war auch dabei. Ich bin froh das ich die Anfänge einer neuen Liebe fertig habe, bleibt nur noch der Endkampf. Ich hoffe doch das ich euch nicht gelangweilt habe. Knuddel euch alle. Eure Salina Kapitel 18: Die Reise zurück zu den Anfängen einer neuen Liebe Teil III ----------------------------------------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry, Ron und Hermine, Remus und Sirius Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin hatte ihn endlich gefunden. Draco hat einen neuen Auftrag bekommen. Die Freundschaft zwischen Harry und Draco droht zu zerbrechen. Ein neues Scheusal ist unterwegs und bedroht Zauberer wie Muggel. Der Tag rückt immer näher, aber noch ist er nicht in Sicht, in dieser Folge passieren merkwürdige Dinge, die sich keiner erklären kann, doch es kommt bald ans Licht. Lasst euch überraschen ich werde mal wieder schreiben an der Fic, bei Teil sechs habe ich ein Jahr gebraucht bis mir endlich wieder was eingefallen war. (Der Leiter der Schule... ab diesen Jahr habe ich es erst geschafft, aber ich brauchte eine künstlerische Pause, oder besser gesagt mir fiel nichts mehr ein.) Date: 2006-03-20 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 9c/? Die Reise zurück zu den Anfängen einer neuen Liebe Teil III Das Essen schmeckte diesen, denn er hatte keine Lust sich das Essen versauen zu lassen, sein Leben war auch schon schwer genug. „Wie man sieht, schmeckt dir das Essen wieder.“ sagte Hermine und lächelte ihn lieb an, dieser nickte und lächelte ebenfalls zurück. Auch Ron war es aufgefallen das sein Freund wie was aß, es war gestern ein schweres Schicksal für ihn, das mit ansehen musste wie seine Liebe einen anderen hatte, doch ließ er sich dabei nicht aus der Bahn werfen. So dachten seine Freunde doch hatte er wieder die Maske aufgesetzt die undurchdringlich schien, wenn man genauer hinsah konnte man es an seinen Augen ablesen, das ihn sehr schmerzte. Heute hatten sie frei und konnten tun und lassen was sie wollten, so machten sie sich auf in ihr Zimmer und suchten ihre Sachen zusammen um nach Hogsmeade gehen zu können, dort hatten auch George und Fred ihren Laden eröffnet. Er wollte es sich nicht entgehen lassen mal bei ihnen hinein zu schauen, denn er war schon sehr neugierig was sie denn schon so alles erfunden hatten. So gingen die drei Freunde nach unten in die Eingangshalle und stellten sich zu den anderen, die auch nach Hogsmeade wollten, unter ihnen waren auch Draco und Blaise. Dieser hatte den Blonden an die Hand genommen und sah ihn verliebt an, doch der Nebenstehende hatte eigentlich andere Probleme, denn er stand trotz alledem gestern auf dem Astronomieturm und wartete dort auf Harry, dieser erschien nicht zu vereinbarten treffen, denn er wusste ganz genau, das der schwarzhaarige Junge dachte es wäre der Ravenclaw Junge Steve gewesen, denn er hatte es nicht abgestritten das er Harry einen Brief geschrieben hatte. So machten sie sich auf mit Prof. Mc Gonagall und Prof. Snape auf in den verbotenen Wald, die Schüler drängten sich dicht aneinander, so das sie nicht so leichte Beute für die Raubtiere waren. Der Weg war nur aus Erde und darin war ein Trampelpfad zu entdecken, der schon Tausende Male benutzt wurde, so konnte kein Gras mehr darauf wachsen, die Bäume waren beängstigend so als wären sie Riesen die sich gleich auf sie stürzen würden, doch das taten sie nicht und blieben an ihrer Stelle. Der Weg führte durch unebenes Gelände, es ging mal Bergauf und dann wieder Bergab, zwischendurch sahen sie einen schönen klaren See, der die Reinheit wiederspiegelte, keiner konnte den Blick davon abwenden nicht einmal die Slytherins. Harry wusste was das für ein See war, denn dort war er mit Sirius gewesen um ihn zu beschützen, damit er nicht seine Seele verlor und dabei das Bewusstsein verlor war ihm in diesem Moment egal, aus weiter ferne konnte er einen Hirsch entdecken, den er aber selbst hervor gerufen hatte durch den Zauberspruch "Expecto Patronum." Harry wachte erst wieder in der Krankenstation auf und dann auf eine Reise durch die Zeit um jemanden zu retten. Es war kein anderer als Sirius und Seidenschnabel, beide wurden zum Tode verurteilt. Seidenschnabel ‚Tod durch Enthauptung’, Sirius durch den Kuss der Dementoren, aber darüber wollte er sich keine Gedanken mehr machen und sah vom See weg der Erinnerung verbirgte, die er nicht so gerne wieder sah. Hermine sah ihn komisch an und dachte auch an die Erlebnisse im dritten Jahr und musste schmunzeln. Ron wurde damals von Black entführt und in die hüllende Hütte gebracht dort lauerte er auf die Ratte und Harry dachte zu nächst das er ihn umbringen würde doch dem war nicht so und so verwandelte er die Ratte zurück in Pettigrew. Er war nervös und dachte schon das er gleich sterben würde, doch Sirius hatte andere Pläne und wollte ihn an das Ministerium ausliefern, doch der schmächtige Mann der aussah wie eine Ratte verwandelt sich zurück und verschwand zum Lord. So machten sie weiter auf und gingen den Pfad entlang, bis sie schon einige Häuser sehen konnten und beeilten sich umso mehr dort hin zugelangen ohne auch nur aus der Reihe zu tanzen. Ron, Hermine und Harry machten sich auf zum Scherzartikelladen und freuten sich das sie herzlich Willkommen waren, bis auf der Bruder Ron, während Harry alles umsonst bekam, musste der kleine Bruder dafür bezahlen was er haben wollte. So sahen sie sich im Laden um und Harry nahm sich einiges, damit er sich die Mädchen vom Hals halten konnte, denn er war ein gefragter Mann. (Nicht so wie im Buch) So machten sie sich nach einer Weile auf in den drei Besen ihr Butterbier zu bestellen, es war wie immer gerammelt voll. Es war schwer freie Plätze zu bekommen, doch nach einer kurzen Zeit fanden sie einen und sie hatten auch einen guten Blick zur Tür und konnten sehen wer in die gemütliche Taverne abstieg. Saßen sie da und unterhielten sich über belanglose Sachen, als Harry angestupst wurde von seiner Freundin. Er sah in zwei schöne sturmgraue Augen, doch das dicke Ende folgte, denn er war nicht alleine, wie Harry unschwer erkennen konnte. Die Klette folgte ihm überall hin, er konnte ihn nicht alleine antreffen und mit ihm reden oder streiten, denn das vermisste er schon sehr, nach den Zaubertränkeunterricht hatte er nichts gesagt oder getan. Ron fand es auch schon merkwürdig, aber kümmerte sich nicht weiter darum. Er sah verträumt in seine Richtung und wurde von Blitzen getroffen als er direkt in seine sah. Harry konnte sich von diesen schönen Augen nicht abwenden, doch als plötzlich Blaise vor Draco stand und ihn vor den Augen des Jungen der lebte beschützte, ein leises knurren war von Seiten Harrys zu hören, danach drehte er sich um und trank dann seelenruhig sein Butterbier weiter und unterhielt sich weiter. Als sie fertig waren gingen sie Richtung Ausgang und er schaute noch mal in die sturmgrauen Augen und ging dann hinaus mit seinen Freunden und schauten noch in den Süssigkeitenladen hinein und dort kaufte Harry sich einige Leckereien die ihm schmeckten, natürlich gab er seinen Freunden etwas ab. Hermine sah ihren schwarzhaarigen Freund an und konnte nichts feststellen. So war auch der Tag vorbei und dann gingen sie zum Abendbrot. Harry ließ seinen Blick in der großen Halle schweifen und fand einen blonden Schopf und freute sich das er auch anwesend war, auch wenn er nicht alleine war. Der Tag neigte sich dem Ende entgegen. So machten sich die drei Freunde auf in den Gryffindorturm . Als sie noch ein Weile im Gemeinschaftsraum saßen ging Harry sehr früh ins Bett, denn er hatte heftiges Bauchkribbeln, er konnte es immer noch in der Erinnerung halten, die schönen grauen Augen. Der nächste Tag war eine Überraschung. "Guten Morgen Schatz es ist Zeit zum aufstehen, sonst verpassen wir noch Zaubertränke bei Professor Snape und außerdem müssen wir noch frühstücken." sagte Blaise und stieg aus dem warmen Bett und schlurfte in das Bad seines Geliebten. Draco stand auch gerade auf und ging ebenfalls in das Bad. Beide stellten sie sich vor dem Spiegel und mussten beide lachen. Es war ein heiteres lachen, denn Blaise wusste noch nicht was heut geschehen würde. Der Blonde und der schwarzhaarige Junge gingen unter die Dusche und ließen sich die warmen Wassertropfen auf ihren Körpern prasseln, danach seiften sie sich gegenseitig ein und das Wasser spülte den Schaum weg. Dann gingen sie Beide aus der Dusche und trockneten sich ab, hie und da gab Blaise ihm einen Kuss auf den Nacken oder auf den Rücken. Was ein Schauer auf Dracos Körper jagte. Weil er an einen bestimmten Gryffindor dachte. Wenn er die Augen schloss konnte er die schönen Augen sehen, die ihn gestern bei dem Buch in Hogsmeade angesehen hatten. Als sie sich anzogen hatten, gingen sie in den Gemeinschaftsraum der Slytherins, dort warteten schon Crabbe und Goyle auf sie, damit sie gemeinsam in die große Halle gehen konnten, um dort zu frühstücken, Als sie unten waren öffnete Blaise die Tür und nahm Dracos Hand, was ihm eigentlich gar nicht passte, doch lies er es über sich ergehen. Sie bekamen beide Todesblicke von Pancy Parkinson. Denn sie war verliebt in Draco und jeder wusste das. Der blonde Junge konnte sie nicht leiden, dies wusste keiner, denn er hatte immer eine Maske auf die niemand sehen lassen konnte was er wirklich fühlte, nicht mal bei seinem Liebsten zeigte er sie. "Nun mein Süsser lass uns zu den Anderen gehen, damit wir auch frühstücken können." flüsterte er leise an sein Ohr, so das nur Draco es verstehen konnte. Er wollte sich setzen. Dieser sah kurz in smaragdgrüne Augen die ihn zu durchbohren schienen. Harry drehte sich wieder zu Hermine und Ron, er tat so als ob er es nicht gesehen hätte. "Seit wann ist denn Malfoy bitte schwul geworden?" fragte Ron und sah die Beiden anderen an. Harry kochte innerlich und wurde zusehens wütender, doch nach aussen hin blieb er ganz ruhig "Das ist doch egal, ob nun so oder so, das spielt doch keine Rolle. Wenn sie sich lieben ist es doch was schönes, fragt sich bloß wie lange die Beiden zusammen bleiben." sagte Hermine und sah auf Harry, dem das egal zu sein schien, auch er hatte seine Maske auf, ohne das jemand erraten konnte was er fühlte. Als nun das Frühstück vorbei war, gingen die Gryffindors und Slytherins in den Kerker um in den Klassenraum für Zaubertränke zu gelangen. Die Drei setzten sich wieder nach hinten auf die Bank und warteten auf den Lehrer, der wie immer pünktlich zum Klingelzeichen im Raum war. "Heute machen wir den gleichen Trank noch mal, den wir letzte Woche schon gemacht haben und Potter nicht das sie wieder verschwinden, ansonsten ziehe ich ihnen wieder Hauspunkte ab. Wieder hinsetzen, so wie sie das letzte mal zusammengesessen haben." sagte dieser und setzte sich hinter den Lehrertisch und bearbeitete die Hausaufgaben, als er zu Potters Hausaufgabe kam, war er sichtlich erstaunt darüber das er eigentlich viel über Mondsteine wusste, denn auch er hatte jedes Buch gelesen über Mondsteine und er hatte es besser hinbekommen als jedes andere Buch, aber er vergleichte es noch mit Grangers Hausaufgabe und konnte nichts dergleichen finden, das er von ihr abgeschrieben hatte. 'Er ist also doch kein hoffnungsloser Fall wie ich anfangs dachte.' und gab Gryffindor 40 Punkte. Er schrieb etwas unter die Hausaufgabe Potters und legte sie zu den Anderen dazu. "So die Stunde ist fast rum, wollen mal sehen ob du es heute zustande bekommen hast Potter, denn ich möchte sehen ob sich deine Ohren vergrößern." sagte Snape und hielt ihm wie letzte Woche eine leere Schöpfkelle hin. Harry nahm diese und tauchte sie in die Flüssigkeit und trank einen kleinen Schluck. Seine Ohren vergrößerten sich auf Elefantenohren. Harry wurde es peinlich so wie letzte Woche schon das Haarwachstum, das hatte er auch hinbekommen und freute sich innerlich. "Gut, gut, ich sehe du bist doch kein hoffnungsloser Fall." sagte dieser "5 Punkte für Gryffindor, ich hoffe du passt in Zukunft im Unterricht auf." sagte dieser und ging in sein Büro, da es ja schon geklingelt hatte zur Pause. "Boah, Wahnsinn er hat uns 5 Punkte gegeben, das hat er vorher nie getan." sagte Ron und erntete von Hermine ein lächeln, worauf er schnell rot wurde. Der Junge der Glück hatte konnte es immer noch nicht fassen, das der Prof. ihm 5 Punkte gab. Dann gab er noch jedem seine Hausaufgabe zurück und Harry konnte drauf lesen 'Das haben sie wirklich gut hinbekommen, für sie 40 Punkte.' Harry musste noch mal lesen, um sich nicht verlesen zu haben. Am Ende des Schultages, also in der großen Halle wo sich alle hingesetzt hatten, gab es einen riesen Streit zwischen Draco und Blaise. "Blaise ich mache mit dir Schluss." sagte dieser kurz und sein Liebster spuckte die Suppe wieder aus, die er gerade im Mund hatte. Er dachte er hätte sich verhört. "DU MACHST WAS?" schrie er Draco an und er musste sich schon die Ohren zuhalten um nicht taub zu werden. Alle drehten sich zu ihnen um. "Ja ich mache Schluss." sagte er im ruhigen Ton. "Aber was habe ich getan, ich glaube das einfach nicht, heute morgen haben wir noch zusammen geduscht und jetzt? Wir waren 6 Monate zusammen." sagte dieser laut. "Ja ich weiß und ich liebe dich einfach nicht mehr, die Luft ist raus aus uns Beiden. Ich wollte es dir gestern schon sagen, aber deine Augen waren so strahlend und da konnte ich einfach nicht, aber wenn ich weiterhin so tun würde das ich dich Liebe, würde ich daran zerbrechen." sagte dieser ruhig und gelassen, und sah in dessen Augen Wut, Zorn und Enttäuschung zugleich aufflammen. "Wer ist die Schlampe die dich mir weggenommen hat?" fragte dieser daraufhin. "Keiner ist es, ich sagte schon das ich daran zerbrechen würde, die Liebe wäre nur einseitig. Lass uns das Thema hier und jetzt beenden, ich habe Hunger." sagte Draco und nahm den Löffel in die Hand und tauchte diesen in die Suppe, holte den Löffel wieder aus der Suppe und führte diesen an seine Lippen und schob danach den Löffel in seinen Mund. Blaise stand auf und ging in den Gemeinschaftsraum der Slytherins und legte sich dort in sein Bett. „Wow was ist denn das für eine Zehnarie, kaum zu glauben das die es solange ausgehalten haben, man sah doch förmlich das Malfoy keine Lust mehr auf ihn hatte, man war der Blind, muss wohl mit einer rosa roten Brille umhergerannt sein.“ sagte Ron und fühlte sich richtig gut gelaunt. Harry hatte es mit wohl wollen angesehen und drehte sich wieder seinem Essen zu und aß was er nur schaffte, am Ende konnte er nicht einmal den Nachtisch runter bekommen, so ging er schon mal voraus in den Gemeinschaftsraum, dort wartete er auf seine Freunde. Die nach einigen Minuten auch endlich eintrafen. „Ich bin ganz hin und weg, das er mit diesem Kerl Schluss gemacht hat, so können wir uns wieder uns selbst zu wenden, morgen wird wieder Malfoy geärgert.“ sagte Ron und freute sich schon richtig darauf. „Dann lasst uns in Bett gehen, wir haben morgen nämlich ‚Pflege magischer Geschöpfe’.“ sagte Hermine und gähnte herzhaft. (Ich weiß, ich weiß da hatten sie keine Pflege magischer Geschöpfe mehr, aber ich musste es machen) So gingen alle zu Bett und legten sich Bettfertig hin und schliefen sehr schnell ein, nur einer konnte nicht schlafen, dieser wälzte sich von einer Seite auf die andere. So stand er auf und ging an das Fenster, der Mond nahm wieder ab, aber sah immer noch schön aus, auch wenn er nicht mehr seine ganze wahre Pracht zeigte, denn auch er musste mal gehen und kommen. Das einzige was Harry hasste am Mond, war der Neumond, denn zu dieser Zeit waren keine Sterne zu sehen. Er liebte die Sterne so wie den Mond, er konnte nicht genug von diesem Anblick bekommen. Auch ein anderer konnte nicht schlafen und sah in den schwarzen Himmel und freute sich das der Mond noch dar war, denn er liebte diesen und streichelte dabei seine Eule und gab ihr ab und an einen Eulenkeks. „Morgen wird ein schöner Tag, denn da ist wieder Quittdich, gegen die Hufflepuffs, ob er auch morgen bei dem Spiel dabei ist? Ich wünsche es mir so sehr, ich kann nicht anders als an ihn zu denken.“ sagte er und streichelte sie weiter über das schöne Gefieder. Sie schuhte und gurrte dabei. So machte er sich auf und ging dann in sein Bett und schlief mit einem hämmernden Herzen ein. So das wars, ich hoffe es hat euch gefallen, auch wenn was von dem zweiten Kapitel dar war, aber etwas geändert. Freue mich wie immer über Kommis. Wünsche euch eine gute Nacht, schreibe Morgen weiter. Eure Salina Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)