Ich bin immer für dich da von XxXWraithXxX (I was born for you Harry und Draco) ================================================================================ Kapitel 15: Der letzte Kampf zwischen Gut und Böse -------------------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry, Ron und Hermine, Remus und Sirius Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin hatte ihn endlich gefunden. Draco hat einen neuen Auftrag bekommen. Die Freundschaft zwischen Harry und Draco droht zu zerbrechen. Ein neues Scheusal ist unterwegs und bedroht Zauberer wie Muggel. Der Tag rückt immer näher, aber noch ist er nicht in Sicht, in dieser Folge passieren merkwürdige Dinge, die sich keiner erklären kann, doch es kommt bald ans Licht. Lasst euch überraschen ich werde mal wieder schreiben an der Fic, bei Teil sechs habe ich ein Jahr gebraucht bis mir endlich wieder was eingefallen war. (Der Leiter der Schule... ab diesen Jahr habe ich es erst geschafft, aber ich brauchte eine künstlerische Pause, oder besser gesagt mir fiel nichts mehr ein.) Date: 2006-03-21 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~Traum~* ~*Traum Ende*~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 10/10 Der letzte Kampf zwischen Gut und Böse Langsam wachte sein Liebster auf, auch er war zurück aus seinen Gedanken an die Vergangenheit und hauchte diesem einen Kuss auf die Stirn. „Guten Morgen.“ sagte Draco verschlafen und gähnte erst einmal herzhaft, bevor er sich die Augen rieb und sich an ihn kuschelte und schnurrte wie eine zufriedene Katze. „Guten Morgen auch dir, du weißt das heute der Kampf ist, denn der neue Lord hat mir heute Nacht seine Eule zukommen lassen, ich wünschte wir können endlich in Frieden und Ruhe leben, aber immer macht uns jemand was kaputt, manchmal wünschte ich mir das wir in einer anderen Welt wären, aber das gibt es nicht, so müssen wir unsere Probleme alleine lösen.“ sagte er sanft und nahm seinen Liebsten in den Arm, dieser kuschelte sich noch enger an ihn, bis es nicht mehr ging. So blieben sie einige Zeit so liegen. Doch sie mussten sich anziehen, die gesamten Schüler die nach Hause wollten gingen auch, einige wenige blieben hier und wollten mitkämpfen, doch das ließ der Schulleiter nicht durchgehen, denn wenn ein Schüler in der Schlacht starb würde er sich auf immer Vorwürfe machen und das wollte er nicht. Die Auroren waren alarmiert und waren noch heute Nacht erschienen, weil Harry ihn durch Flohpulvernetz bescheid gegeben hatte, doch wünschte er sich nur eins, Frieden und Glück für die ganze Welt, wenn sein Liebster sterben sollte würde er ihm folgen ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Er war gerade mal 23 Jahre alt und eigentlich noch zu jung für die Kriege, doch mit 17 Jahren musste er gegen Voldemort kämpfen und hatte überlebt, so würde es auch jetzt sein, doch die Angst war mit ihm um Draco machte er sich Sorgen, damals konnte er ihn noch beschützen, doch würde es heute auch noch so sein, das wusste er nicht, am liebsten hätte er ihn hier eingeschlossen und den Zauberstab versteckt, doch das konnte er nicht, das würde sein Drache nicht aushalten. Er zog sich seine Sachen an und ging mit ihm hinunter in die große Halle, die eigentlich sonst voll von Schülern war, aber jetzt so leer als hätte es diese Schule nie gegeben. Doch darüber wollte er nicht länger nachdenken und verschwand an einen Tisch wo die Auroren schon auf die beiden warteten. „Guten Morgen euch beiden, wir dachten schon ihr würdet verschlafen, wir haben herausgefunden das die Anhänger alle noch grün hinter den Ohren sind, das heißt wir haben leichtes Spiel.“ sagte Tonks. „Es kann aber auch sein das sie uns täuschen wollen, wir werden kein Risiko eingehen, wir werden wie Profis kämpfen, aber keinen töten und sollte es doch sein, können wir es nicht ändern, die anderen Todesser wurden durch einen Kuss der Dementoren ihrer Seele beraubt. Das heißt das nur noch wenige da sind, die aber endlich frei sein wollen.“ sagte Harry und schaute dabei in die Runde und alle stimmten ihm zu. Es war klar das Harry die Führung übernahm, da sich kein anderer traute sich diesem Posten zu stellen, sie wollten alle frei von Papierkram sein. Draco stand noch hinter ihm und sein Kopf war auf den Boden gerichtet, denn er konnte nichts dazu sagen, denn er musste seinen Bruder töten, was anderes blieb ihm nicht übrig, er wollte es alleine machen, da war er sich sicher, denn er konnte Harry nicht mit hineinziehen, es war ganz alleine sein Kampf den er gewinnen musste. Er sah wieder auf und konnte in smaragdgrüne Augen blicken, die ihn fragend ansahen. „Es ist nichts, ich habe euch nur zugehört, ich möchte so gerne alles erfahren, wie ihr ihn besiegen wollt.“ sagte er und lächelte leicht, und es war kein schönes sondern zu einer scheußlichen Maske verzogen. Harry sah ihn eindringlicher an, denn er wusste das sein Liebster etwas verbarg, doch wollte sein Drache nicht damit rausrücken. ‚Harry es tut mir Leid, denn wir werden uns das letzte mal sehen, dann bist du von mir befreit und brauchst dich auch nicht mehr um mich zu kümmern, gar Sorgen machen. Ich weiß, ich bin dir nur ein Klotz am Bein.’ dachte er und ging dann zum Essenstisch und holte sich etwas zum essen, denn keiner sollte seine traurige Miene sehen, denn darauf hatte er jetzt keine Lust zu sprechen, doch das würde bald passieren wenn er tot auf den Boden lag. So ging er zurück auf einen leeren Platz und setzte sich und aß sein essen und war dabei ganz weit weg. Harry kam auf ihn zu und fragte ihn etwas, doch Draco hörte ihn nicht zu, da er in seinen Gedanken vertieft war, wie er den Abschiedsbrief schreiben sollte. Er fragte noch mal, auch wieder keine Antwort, bis er den Blonden anstupste wachte er aus seinen Gedanken wieder auf. „Hallo ich habe dich gefragt ob alles mit dir in Ordnung ist? Anscheinend hörst du mir neuerdings nicht mehr zu. Du bist gemein, aber ich liebe dich aus tiefsten Herzen, mein Schatz das musst du wissen falls ich heute sterben sollte, obwohl Unkraut vergeht nicht.“ scherzte er und lachte laut auf. Sein Freund konnte nicht mit einstimmen, da ihm übel wurde als er an den Tod seines Engel dachte, doch konnte er den Plan nicht fallen lassen und umarmte ihn, dieser sah ihn erstaunt an. „Ist ja gut wir werden nicht sterben, ich passe wie immer auf dich auf, das dir nichts passiert, wenn es doch passiert kann ich mir das nie verzeihen. Bitte versprich mir mach keinen Blödsinn, denn dann bringst du mich schneller ins Grab als mir lieb ist.“ sagte Harry und sah ihm ernst in die Augen der andere nickte nur und doch war es eine Lüge das er ihm zustimmte. So ließ er ihn los als er das nicken an seiner Schulter spüren konnte und sah ihm dabei tief in die Augen und diese blitzten ungewöhnlich und Harry war in Alarmbereitschaft, denn er kannte diesen Blick, dieser hatte nichts gutes zu bedeuten. Er ging wieder zu den anderen als er ihn zärtlich über das Haar streichelte und machte auch einen Plan fertig, das hieß das er ihn einsperren musste bevor er noch einen Unsinn machte, denn das war das letzte was er wollte. So beauftragte er Prof. Snape, der ja eigentlich jetzt ein Geist war ihm einen starken Schlaftrunk zu brauen, dieser zog die Augenbraue in die Höhe, aber sagte nichts und machte sich an die Arbeit, zu Mittag war sie fertig und kippte etwas in den Kürbissaft seines Liebsten. Diesen stellte er auf seinen Platz und im selben Moment kam auch Draco rein und setzte sich, da er Durst hatte machte er sich über den Kürbissaft her und wurde nach wenigen Sekunden müde. Doch das Draco einen Zauber durch seinen Kopf fließen lies, konnte Harry nicht sehen, so war am ende nichts mehr in diesen Becher und stellte diesen ab, denn er wusste das etwas darin war, um ihn aufzuhalten. „Was sollte das Harry?“ fragte er nur noch. „Still, meine Sonne, ich bringe dich in Sicherheit, ich habe gewusst das du dich opfern wolltest, doch das lasse ich nicht zu, ich werde wiederkommen, ich werde dich nie verlassen.“ sagte er leise an dessen Ohr und der im Armliegende schlief schließlich ganz ein, so brachte er diesen in einen geheimen Versteck und legte diesen auf das weiche Bett und zauberte den Raum neutral bis zum nächsten Morgen. Es war schon schlimm genug das sein Liebster auf eigene Faust handeln wollte, doch nun musste er ihn schützen, denn das hatte er den Professor der Zaubertränke versprochen und daran hielt er sich. Langsam setzte er sich zu ihm und hielt dessen Hand und küsste ihn sachte auf Stirn und Wange, aber aufwachen tat er nicht. Er konnte sich auf seinen ehemaligen Lehrer verlassen. Dieser wachte jetzt über den Schlafenden, denn er sollte von der Schlacht nichts mitbekommen und ging dann aus dem Zimmer und schloss hinter sich ab, doch sein Liebster war schlau genug, das Zeug nicht zu trinken und öffnete die Augen, als Harry aus der Hörweite war. So setzte er sich auf und wischte sich über die Augen und sah sich im Zimmer um, denn er wusste das, das Zimmer jetzt neutral war. Langsam ging er zur Tür und öffnete diesen mit einem Zweitschlüssel und ging dann durch die Flure zurück und versteckte sich im dunkeln einer Figur und wartete auf die Schlacht, die bald kommen würde. Harry war unterdessen zurück in die große Halle gegangen und unterhielt sich mit den anderen Auroren über die Schlacht, denn sie brauchten einen, denn wahrlos konnten sie nicht einfach in den Kampf gehen. „Wir sollten jetzt mal endlich anfangen einen Plan zu entwerfen und nicht einfach in das Schlachtgetümmel stürzen und nachher nicht wissen, was der andere macht. Gibt es Vorschläge? Da wir nur noch 13 sind ohne Draco, ich weiß es wird schwierig, aber ich weiß ihr seit ausgezeichnete Auroren.“ sagte er und die anderen sahen ihn an, keiner hatte einen. „Na gut, Tonks übernimmt Trupp eins mit vier Auroren, du darfst wählen. Trupp zwei übernimmt Moody, auch vier ihr werdet die Nachzügler sein, wenn wir zu viele haben, ansonsten haltet ihr euch bedeckt und beschützt das Schloss. Dumbledore nimmt sich auch vier Leute und nimmt die Mittelfront in Angriff ich werde in der ersten Hut dabei sein. Ich hoffe jetzt weiß jeder was er zu machen hat.“ sagte er und sah dann in die Runde und alle nickten ihm zu. „Ihr seit die besten Auroren die ich haben wollte, bis auf sie Prof. Dumbledore, sie springen für Draco ein, denn er wollte sich opfern, das der Krieg so schneller ein Ende findet, aber das konnte ich nicht zulassen.“ sagte Harry und strich sich dann eine Strähne aus seinem Gesicht. Die Bewegung nahm auch sein Drache mit und wäre beinahe auf die Knie gesunken und hätte dann auf sich aufmerksam gemacht und das wollte er nicht, er wollte seinen Liebsten in den Arm nehmen, aber er hätte ihn sonst wieder eingesperrt, das konnte er nicht zulassen und blieb stehen im Schatten und verschmolz mit diesem, so hatte er es in seiner Aurorenausbildung gelernt, sich vor den Feind zu verbergen, das hatte er immer schon sehr gut gekonnt, selbst der Schulleiter konnte nicht mehr ahnen das er sich in der Nähe aufhielt. So stand er still dar und rührte nicht einen Muskel. Das Abendmahl wurde angerichtet und Draco schlich sich in die Küche, er wollte nicht auffallen, wie auch, denn alle waren beim Abendessen, so konnte er aus seinem Versteck und ging schnellen und leisen Schrittes in die Küche und aß dort und unterhielt sich noch mit Dobby, dieser sah ihn zwar merkwürdig an, doch ließ er es geschehen und beantwortete jede seiner Fragen. Aus einer Stunde wurden drei, bis er plötzlich einen Aufschrei hörte und sich vom Küchentisch erhob und dann nach oben rannte und erkannte das die Schlacht begonnen hatte, er zückte seinen Zauberstab aus dem Umhang und schrie Flüche aus. Harry war zu beschäftigt um zu sehen das auch sein Liebster in der Schlacht zwischen Gut und Böse dabei war, hätte er es gewusst, hätte er auch nichts mehr machen können ausser ihn zu beschützen. Draco brachte schnell Prof. Dumbledore in Sicherheit, denn er war wirklich schon etwas alt und brachte diesen auf das Zimmer wo er eigentlich sein sollte und schloss hinter diesen ab, er drehte sich im Zimmer um und sah das Prof. Snape schwebte, aber nichts sagen wollte, weil er auch so eingesperrt war wie Dumbledore. „Wann löst sich diese Barriere wieder?“ fragte der alte Mann den Geist. „In der ersten Morgenröte, Draco hat schon sehr viel gelernt, ich dachte wirklich das er tief schlafen würde, doch das war ein Irrtum, den ich nie wieder machen werde oder zulassen werde.“ sagte er und auch der weißhaarige Mann auf dem Bett Platz und lehnte sich mit seinem Rücken gegen die kalte Wand und sah sich das Zimmer genauer an und erkannte das es der Raum der Wünsche war. „Das hätte nicht passieren dürfen, Harry wird mit Sicherheit sauer wenn er Draco in der Schlacht finden wird und dann wird er zu ihm laufen und den blonden jungen Mann schützen, denn das hatten sie doch von meinem Schützling verlangt.“ sagte Dumbledore trocken. Der andere konnte nur nicken und sah dann aus dem Fenster und schwebte auf dieses zu und konnte sehen wie die Schlacht verlief, sehen konnten sie ihn allerdings nicht, denn er war nicht von dort aus zu erkennen. Alles um sie herum war dunkel, ausser das sie die Zauberstäbe aufblitzen sahen. Der alte Mann legte sich hin, denn er war sehr erschöpft und schlief auch schnell ein. Der Prof. drehte sich zu dem Schlafenden und wieder zurück zum Geschehen. Draco ging wieder in die Eingangshalle und traf dort auf einen Anhänger von Zufermuror als er seinen Zauberstab haben wollte und einen Fluch aussprechen wollte, lag der Anhänger schon auf dem Rücken und rührte sich nicht mehr. Der Drache sah auf und erkannte Moody der jetzt vor ihm stand und musste auch den anderen retten, da er zwar hinter sich schauen konnte, aber nicht mehr so schnell reagierte, so wie früher, so lag auch der andere Anhänger auf dem Boden und so machten sich beide auf um in der Schlacht zu helfen, denn keiner wollte es sich nehmen lassen gegen sie zu kämpfen, doch sagte Moody nichts, wie er es geschafft hatte aus dem Schlaf zurück in die Welt ausserhalb seines Raumes geschafft hatte, denn dafür war nachher immer noch genug Zeit. Sie liefen weiter und kamen in der Eingangshalle an, ihr war alles noch friedlich, doch hinter der Eingangstür tobte der Sturm. „Wo ist der Mitteltrupp ich muss zu ihnen und ihnen helfen.“ sagte Draco und sah in die Augen von Moody. „Die kämpfen damit keiner in die Eingangshalle kommt, auch du wirst jetzt hier blieben, denn wenn du die Tür öffnen würdest, könnte ein Fluch dich oder einen von uns treffen.“ sagte er zurück. Doch der blonde junge Mann lief schon zur Tür und sah sich noch einmal um und alle gingen zur Seite und wollten nicht das sie ausser Gefecht gesetzt wurden, die Tür wurde nun geöffnet und der Blonde trat ins freie und lief zum Mitteltrupp und kämpfte mit ihnen, denn er hielt eigentlich auch Ausschau nach seinen Halbbruder den er aber nicht finden konnte, als plötzlich jemand vor ihm stand und er ihn erkannte, es war sein Bruder, den er eigentlich töten wollte, doch brachte er es nicht zu stande, weil er ihn nicht verletzen wollte, so hob der Bruder den Zauberstab und richtete ihn auf das Herz von Draco, dieser Stand ganz still als der Fluch gesprochen wurde und Harry lief so schnell er konnte auf seinen Liebsten zu und drückte ihn von den Fluch weg und wäre beinahe selbst getroffen worden. Der Fluch fiel an die Tür und war nicht mehr gesehen, doch eindringen konnte dieser nicht, da die Tür zu dick war, es war robustes Eichenholz. Draco lag auf dem Boden und über ihm sein Liebster und rappelten sich dann schnell auf und kämpften weiter, doch sein Liebster mit den schwarzen Haaren wich nicht mehr von dessen Seite und beschützte wo es nur ging, in einen unaufmerksamen Moment schlich sich Draco davon und stand wieder vor seinen Bruder, doch diesmal hob auch er den Zauberstab und hielt es auch auf das Herz seines Halbbruders. „Wie ich sehe, hast du doch noch was dazugelernt. Meine Hochachtung. Wusste gar nicht das du so schlau bist und dich mir ein zweites Mal stellst.“ sagte er höhnisch und hob auch seinen Zauberstab und auch er hielt es an die Brust seines Gegenübers. „Noch einmal falle ich nicht darauf rein, Bruder hin oder her ich werde dich nach Askaban bringen. Da wirst du für das büßen was du den Muggeln und Zauberern angetan hast, das Gesetz des stärkeren wird hier siegen. Möge der bessere gewinnen.“ sagte sein großer Bruder und stellte sich in Angriffsposition und wartete darauf das es los ging. Harry war immer noch mit den Anhängern beschäftigt und konnte nicht sehen was hinter sich passierte, denn diesmal würde er Draco nicht helfen können, oder zur Hilfe eilen. Er war damit beschäftigt sich die Angreifer vom Leib zu halten. Die beiden Brüder sahen sich in die Augen und konnten nichts lesen, da beide ihre Empfindungen zurückgestellt hatten, denn in diesem Kampf würden sie nicht helfen. Tapfer kämpfte der Schwarzhaarige weiter und ging immer wieder einen Schritt rückwärts, um zu seinen Liebsten zu eilen, doch er kam nicht schnell genug voran, in seinem Kopf rotierte alles, er hatte Angst das er sterben würde. Die Angst nahm stetig zu. Die Anhänger sie lagen konnten auch nicht wieder aufstehen, weil sie zu schwach waren, so wie Tonks es gesagt hatte, doch er wollte sich nicht darauf verlassen. Eine Zeitlang hatte er mit den Anhängern gekämpft und schickte ihm einen Schockzauber an den Hals, so kippte dieser nach hinten um, konnte sich nicht mehr bewegen, nur seine Augen sah hinauf auf den Sieger. Der wollte was sagen doch er konnte nicht weil der Schockzauber auf alle Muskeln wirkte. So wollte Harry auf seinen Liebsten zu laufen doch wieder stand einer vor ihm und ließ ihn nicht zu seinem Meister, denn sie hatten geschworen ihn zu beschützen und das mit dem Leben. So konnte er sich der schwarzhaarige junge Mann mit den nächsten rumärgern. Die beiden Brüder sahen sich noch immer in die Augen. „Warum tust du das? Willst du keinen Frieden auf der Welt in der wir leben?“ fragte sein großer Bruder ihn. „Nein, lieber soll sie untergehen als auch nur einen Tag in Frieden zu ruhen. Ich habe es meinem Vater versprochen, das ich die Muggel und Schlammblüter vernichte, nichts liegt mir ferner als die Welt in Chaos zu stürzen, nur dafür lebe ich. Dein Leben stelle ich gleich als das eines Schlammblüters, deshalb darfst du nicht weiterleben, der Tod wird deine Erlösung sein.“ sagte er und sah weiter in die sturmgrauen Augen seines Gegenübers und musterte ihn von oben bis unten. Um sie herumtobte der Kampf weiter, doch achteten sie nicht darauf sie waren mit sich selbst beschäftigt, die Zeit schien still zu stehen als sie sich weiter so betrachteten. Narzissa konnte nichts tun, da auch sie in einem neutralen Raum war und nicht kämpfen konnte, ihr Mann war auch irgendwo da unten und kämpfte für den Frieden und die Freiheit, die sie sich schon solange ersehnt hatten. Sie dankte Harry, das sie ihren Mann nicht nach Askaban gebracht hatte, denn sonst wäre sie bestimmt auch ein Anhänger ihres Sohnes geworden, doch das wollte sie nicht, es hatte ihr gereicht unter Voldemort zu stehen, mehr konnte sie nicht verkraften, sie wusste auch nicht warum sie ihre Meinung geändert hatte. Doch mit der Zeit erschien ihr alles klar zu sein und weinte stumme Tränen, weil sie nicht wusste ob ihre beiden Lieblinge überhaupt überleben würden, doch glaubte sie fest daran, denn die Hoffnung würde als letztes sterben, so konnte sie nur zuschauen und nicht eingreifen, doch auch sie kämpfte einen inneren Kampf mit Verzweiflung und Hoffnung, zu guter letzt siegte die Hoffnung in ihr und darüber war sie sehr glücklich und setzte sich wieder auf das Bett im gemeinsamen Zimmer, das auch ihr Mann mitbewohnte, nur dachte sie gerade darüber, das sie Dumbledore nirgends sehen konnte, war er tot oder lebte er noch, das konnte sie nicht wissen und legte sich hin und rollte sich zu einem kleinen Ball zusammen. So das ihr keiner wehtun konnte und dachte über dies und jenes nach. Den anderen Sohn hatte sie nie kennen gelernt und konnte sich auch keine Vorstellung machen wie er aussehen könnte, die Tränen nahmen zu und durch die Anstrengung schlief auch sie ein und wachte so schnell nicht mehr auf. Ihr Mann kämpfte gegen jeden Feind der sich ihm in den Weg stellte und verteilte Flüche die jeden umhauten, ab und zu wurden die Flüche auch erfolgreich abgeblockt, doch das störte ihn nicht und machte weiter wo er stehen geblieben war er konnte sich auf keinen Fall ablenken lassen. Draco sah sich um, aber sein Kopf bewegte sich nicht in eine Richtung, nur die Augen, er konnte die Zerstörung sehen die, die Anhänger hinterlassen hatten, aber waren auch bald alle unschädlich gemacht, es waren nur noch einviertel von 400, alle kämpften wie die Löwen, doch Verluste hatte nur die starke Seite erlitten, kaum aber die schwache Seite. Der Zauberstab immer noch in der Hand sah sich jetzt auch sein kleiner Bruder um und konnte sehen das es nur noch so wenige waren die für ihn kämpften da die anderen in einen Schockzauber gefangen waren. „Gibst du auf, noch kannst du es, ich werde ein gutes Wort für dich beim Ministerium einlegen, du musst nur den Zauberstab fallen lassen.“ sagte er und sah in dessen Augen. „Niemals, eher sterbe ich, als mich zu ergeben, ich hasse dich und deine Bande, am Ende werde ich siegen, niemand kann mich töten, nicht einmal so ein Zauberspruch.“ sagte er und erntete einen bösen Blick, doch das störte ihn nicht. „Ich frage dich noch einmal gibst du auf?“ fragte er ein zweites Mal, auch dieses mal nur ein kopfschütteln von seinem Gegenüber. „Dann müssen wir uns also jetzt in den Kampf stürzen und uns gegenseitig Flüche an den Hals jagen, hoffe du bist vorbereitet.“ sagte Draco und deutete mit den Zauberstab auf ihn. „Keine Angst ich gebe nie und nimmer auf, das habe ich noch nie, auch wenn es aussichtslos war.“ sagte er und ging dann wieder in Kampfstellung und auch der Kampf der Beiden begann, nach dem sie sich eine Weile ansahen und sprachen, sie schleuderten Flüche aus und blockten ab oder gingen dabei zur Seite, der Kampf wurde unerbittlich, beide waren gleichstark, auch nachdem die Anhänger auf der Wiese lagen und sich nicht mehr rühren konnten gab der kleine Bruder von Draco immer noch nicht auf, auch sein Liebster konnte nur zu sehen und nicht einschreiten. Nach endlos erscheinenden Stunden machte der kleine Bruder plötzlich einen Fluch der den Tod brachte, doch nicht auf Draco sondern schleuderte ihn auf sich selbst und fiel in das weiche Gras das ihn umfing, seine Augen waren trübe und leer. Draco rannte auf ihn zu und untersuchte ihn, doch konnte er sehen das er tot war. „Wie konnte das passieren, ich habe doch nur einfache Flüche benutzt, wie kann er dann einfach umkippen und tot sein.“ sagte Draco und setzte sich neben ihn und streichelte die zarte Wange und strich ihm dabei ein Haar zur Seite. Harry nahm den Zauberstab des Toden und benutzte einen Zauberspruch, wo man sehen konnte was er als letztes benutzt hatte, das was er sah ließ ihn den Atem anhalten, es war der unverzeihliche Fluch, der Fluch des Todes. Lucius nahm seinen Sohn hoch und drückte diesen an seine Brust, damit er sich beruhigen konnte. Der schwarzhaarige junge Mann ging auf Draco zu und zeigte ihm den Zauberstab und auch er hielt den Atem an, als er den Todesfluch sah, so konnte er sich ein bisschen freuen das er nicht Schuld war. Draco lief auf Harry zu und nahm ihn in den Arm und streichelte leicht über den Rücken des Blonden, dieser schluchzte zwar immer noch auf, doch das war Harry egal, weil er ihn heil und gesund wieder hatte. „Mach das nie wieder, wenn ich dich beschütze dann nur aus einem Grund weil ich dich liebe, du weißt auch das ich dich brauche, kein Mensch darf dir jemals etwas antun, sonst würde ich sterben. Deine Sache heute hast du gut gemacht.“ sagte er und tadelte ihn auch noch dabei, doch das ließ der kleinere über sich ergehen, weil auch er Angst um Harry hatte. Langsam ging die Sonne auf und es wurde ein schöner Tag, man sah zwar die verschnürten Anhänger des toten Lords doch das interessierte die beiden verliebten nicht und sahen sich den Sonnenaufgang an. Die ersten Strahlen drangen hinter einem Hügel vor und tauchte Hogwarts in ein schönes Licht. Die anderen die drinnen gewartet hatten, konnten nicht länger warten und liefen auch in die Schlacht, die noch vor wenigen Stunden stattgefunden hatte. So waren alle froh das es doch noch ein gutes Ende genommen hatte. Sie küssten sich beide, auch die anderen die im neutralen Raum waren kamen nach draussen und freuten sich das alle lebten, so gingen sie in das innere des Schlosses und aßen dann zum Frühstück, weil sie total ausgelaugt waren vom Kampf. Die Tage zogen durch das Land und die Schüler kehrten zurück nach Hogwarts und das Schloss füllte sich. Alle umjubelten die Helden und es wurde gefeiert. Die Feier ging drei Tage lang, nur einer war noch ein wenig in Trauerstimmung, doch das legte sich wieder, da er ihn nicht richtig gekannt hatte, was er so gerne wollte, aber konnte er nicht zu seinen Bruder durchdringen. Die Beerdigung ging sehr lange von statten, weil viele die im Kampf waren auch am Grab standen und sich von den dreizehn jährigen Jungen verabschiedeten, nach Askaban wäre er nicht gekommen, denn dazu war er noch zu jung gewesen. Nach drei Jahre konnte man sich noch genau daran erinnern und es wurde jedes Jahr eine Feier gehalten. Dazu kamen wirklich alle, auch Ron, Hermine und der kleine Flohhüpfer Benardo. Selbst Draco und Harry hatten ein Kind und nannten es Ken, er war gerade ein einhalb Jahre alt und lernte das laufen. Aus. Schluss. Ende. Das wars ich hoffe es hat euch sehr gefallen, ich möchte auch Kommis und Kritik was ich besser hätte machen können. Bis zum nächsten schreiben. Eure Salina Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)