Ich bin immer für dich da von XxXWraithXxX (I was born for you Harry und Draco) ================================================================================ Kapitel 11: Die Reise zurück zu den Anfängen einer neuen Liebe Teil I --------------------------------------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry, Ron und Hermine, Remus und Sirius Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin hatte ihn endlich gefunden. Draco hat einen neuen Auftrag bekommen. Die Freundschaft zwischen Harry und Draco droht zu zerbrechen. Ein neues Scheusal ist unterwegs und bedroht Zauberer wie Muggle. Der Tag rückt immer näher, aber noch ist er nicht in Sicht, in dieser Folge passieren merkwürdige Dinge, die sich keiner erklären kann, doch es kommt bald ans Licht. Lasst euch überraschen ich werde mal wieder schreiben an der Fic, bei Teil sechs habe ich ein Jahr gebraucht bis mir endlich wieder was eingefallen war. (Der Leiter der Schule... ab diesen Jahr habe ich es erst geschafft, aber ich brauchte eine künstlerische Pause, oder besser gesagt mir fiel nichts mehr ein.) Date: 2006-03-18 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 9a/? Hallo wie geht es euch, jetzt schreibe ich schnell noch ein Vorwort, dauert nicht lange, bitte darum also nicht abzuschalten. Diese wird eine Reise in die Vergangenheit, in der sich Draco und Harry kennen gelernt haben. Also noch keinen Kampf gegen den neuen Lord. Will die Spannung noch in die Höhe treiben. Hoffe ihr verzeiht mir das es noch nicht zwischen einen Kampf kommt. (Genug geschwafelt nun geht es los.) Die Reise zurück zu den Anfängen einer neuen Liebe Teil I Das sechste Schuljahr indem alles begann, ich kann mich noch gut daran erinnern, jetzt wo ich so neben ihm liege und sehe wie friedlich er schläft, also ich erzähle es euch. (Eine ‚Mini ich’ Ansicht, viel ist es nicht, weil mir dann langweilig wird, danke für euer Verständnis) Das fünfte Schuljahr hatte gerade begonnen, ich wartete wie immer am Gleis neun dreiviertel auf Ron und Hermine, die beiden ließen sich doch immer Zeit, aber der Zug fuhr in fünf Minuten ab. Ich wartete noch eine weile bis sich Ron und Hermine schnaufend zu mir gesellten und schnell in den Zug einstiegen. Die Zeit bis nach Hogwarts vertrieben wir uns mit anderen Sachen. Hermine las wieder mal einen riesen Wälzer über die Zauberwelt. Bei Ron wie konnte man es auch anders erwarten, schlief mal wieder vor sich hin ohne auch nur etwas mitzubekommen. Manchmal hatte ich das Gefühl das Mister Weasley das gerne tat, zu schlafen, aus ihm wurde man manchmal auch nicht schlau, ich lächelte immer wenn ich ihn schlafend von mir gegenüber fand. So machte ich mich auch ran und holte das Buch Zaubertränke aus meinen Koffer und setzte mich wieder auf meinen Platz, ohne auch nur zu ahnen das mich Hermine komisch ansah. „Was ist denn? Ich lese doch nur ein Buch über Zaubertränke, ist doch auch mal was spannendes.“ zu der Zeit wusste ich aber noch nicht das sich alles ändern würde, ich hatte ja sonst noch nie in einem Schulbuch gelesen, aber es faszinierte mich, die neuen Tränke, zumal ich ein Auror werden wollte. Doch wusste ich nicht ob ich es schaffen würde gegen den dunklen Lord zu bestehen, doch das ist eine andere Geschichte. Die ich euch irgendwann mal erzählen werde, denn das würde dann im siebten Schuljahr sein. Hermine weckte Ron und so gingen sie nach draussen, denn sie waren ja jetzt Schulsprecher, so saß ich alleine in dem Zugabteil und sah wieder in das Buch und las mir jede Seite durch, bis der Zug mal in Hogsmeade hielt. Doch soweit war es noch nicht denn jetzt gerade kam die Dame mit den Süssigkeitenwagen an meinen Abteil vorbei und klopfte sanft gegen die Abteiltür. Ich sah von meinen Buch auf und bat sie die Tür zu öffnen, so öffnete sie diese. „Möchtest du etwas süsses?“ fragte sie den jungen Mann. „Ja ich hätte gerne die Schokofrösche, Berti Botts Bohnen, und die schönen leckeren Gummistangen mit Erdbeergeschmack von allen dreimal, danke das wäre dann alles. Wie viel macht das?“ fragte er nach. „Das machte eine Galeone, soll ich es ihnen in die Tüte packen?“ fragte die Dame nach und der Junge nickte ihr zu und ihr dann die Galeone in die Hand, so verschwand sie dann in das nächste Abteil ohne das sie es vergessen hätte mir das süsse auf den Sitz zu legen, so las ich weiter in einem Buch und konnte nicht mehr aufhören, als wir im Tunnel waren, machte ich einfach Licht mit meinem Zauberstab und las weiter ohne mich stören zu lassen. Nach einiger Zeit kamen auch Ron und Hermine wieder und setzten sich um schnell etwas zu trinken. „Du Harry wir müssen weiter, du weißt ja wir sind Schulsprecher und müssen im Zug für Ordnung sorgen. Bitte sei nicht böse auf uns das wir dich die ganze Zeit alleine lassen.“ sagte sie mit einem kleinen vor Sorge gezogenen Schmollmund. „Ich bin euch nicht böse, denn ich habe ja noch das Buch in dem ich lesen kann, so fühle ich mich nicht alleine, ausserdem ist Hedwig ja auch noch hier.“ sagte er besänftigend und so machten sich seine beiden Freunde wieder auf und gingen durch den Zug. Es waren noch zwei Sunden bis sie endlich nach Hogsmeade kamen, aber bis dahin machte sich Harry notizen zu den einzelnen Zaubertränken und sah im großen Lexikon nach das ihm Hermine vor ein paar Tagen zum Geburtstag geschenkt hatte und las sich durch was die verschiedenen Kräuter so in sich hatten, er war ganz vertieft in seinem Lexikon, als sich die Tür öffnete und eine fremde Gestalt sich im seinen Abteil aufhielt. Doch Harry sah nicht auf, weil er dachte das es seine Freunde waren wieder zu ihm gekommen. „Eure Süssigkeiten liegen dort auf dem Sitz für jeden einen Schokofrosch, eine Schachtel Berti Botts Bohnen und eine Gummistange mit Erdbeergeschmack, aber esst nicht alles auf, die Fahrt dauert noch eine Stunde und eine halbe.“ sagte dieser und bekam kein Dankeschön. „Wie wäre es wenn ihr euch mal bedankt, ich mache mir nicht umsonst die Mühe um euch etwas zu kaufen.“ sagte dieser. „Nein danke ich bin hier um mich ein bisschen auszuruhen, denn Draco ist gerade nicht dar und dann dachte ich, ich mache mich ein bisschen bei dir breit bis deine Freunde wiederkommen.“ sagte der Fremde. Harry sah ihn aus erstaunten Augen an. „Was willst du hier ich habe dich nicht eingeladen.“ sagte er etwas böse zum Fremden. „Nun sei mal nicht gleich kratzbürstig.“ Sagte Terry und näherte sich dem Jungen mit der Narbe. Harry wich bis zum Fenster als er aber bemerkte das er nicht weiterkam, musste er sich auf die andere Seite setzen, doch das half nichts denn der Junge berührte seine Beine mit seinen Händen und strich nun nach oben und hörte kurz vor seinem Ziel auf, denn er wollte es langsam angehen. „Mach das du zum Frettchen kommst ich habe keine Lust auf deine Annäherung. Mach das du verschwindest.“ sagte er ihm. „So sehe ich aber nicht aus, ich bekomme alles und jeden sogar dich, denn ich bin seit der zweiten auf dich scharf, das lasse ich mir doch nicht entgehen, ich habe lange viel zu lange darauf gewartet, dich endlich alleine anzutreffen ich weiß das dir das nicht gefällt, aber ich werde auch lieb zu dir sein, ich werde dich schon dazu bekommen das du mit mir zusammen bist, dann werden alle sehen das ich dich liebe, denn kein anderer darf dich jemals besitzen, nur ich.“ sagte er und beugte sich vor zum Kuss, den er sich erhaschte, weil der Junge der ganz perplex war und dachte das er nur aufstehen wollte, doch sein erster Kuss wurde ihm geraubt, das konnte doch nicht sein, er war doch in Cho Chang verliebt. So liess er sich in den Sitz nach hinten fallen mit seinem Rücken, das konnte nicht sein, nicht noch so einer, langsam wurde es zu viel für ihn. Der andere der sich in ihn verliebt hatte war einer aus Ravenclaw. „Jetzt auch noch ein Slytherin , das kann nicht wahr sein ich bekomme langsam das Gefühl ein Sexobjekt zu sein, ich halte das im Kopf nicht mehr aus. Sind denn die beiden verrückt mich als Spielball zu benutzen?“ fragte er nach. Nach einiger Zeit als er sich wieder erholt hatte suchte er weiter nach den Pflanzen im Lexikon nach, fand hier und dort die Beschreibung, denn er wollte sich anstrengen, denn dieses Jahr gab es eine Prüfung, wenn auch nur eine kleine, doch er wollte Auror werden, das sah man ihm an. So saß er noch ein bisschen und aß seinen Schokofrosch, den er sich vor einer Stunde bei der Dame gekauft hatte. Er musste aber mit diesem kämpfen weil sie sehr flink waren auf den Sprungbeinen, denn sie liessen sich nicht gerne verspeisen, so lief er in seinem Abteil umher und fing ihn nach gut drei Minuten. Als seine besten Freunde hineinkamen und sich setzten waren sie sehr gereizt, denn die Erstklässler hörten nicht hin, denn sie waren am spielen und toben mit den Schokofröschen, was die beiden mehr gereizt hatte als alles andere. „Möchtet ihr beide was süsses es liegt dort auf dem Sitz für jeden einen. Die Schachtel die gehört natürlich auch euch.“ sagte und schmunzelte die beiden an, als Terry bei ihnen vorbeikam und ihm einen Luftkuss zuwarf, dieser war wieder total verstört und drehte sich zu seinen Freunden, der ausserhalb des Abteil grinste nur und ging weiter mit einem grinsen im Gesicht, zu seinem Abteil und setzte sich auf seinen Platz nieder, zu der Zeit kamen auch Pancy, Draco und Blaise wieder in das Abteil und sahen seinen Freund grinsen, der das nicht mehr abstellen konnte. „Was ist denn so lächerlich.“ fragte der Schlangenprinz ihn. „Och nichts ich habe nur gerade ein schönes Erlebnis was euch nichts angeht.“ sagte Terry. „Wer will schon wissen was du angestellt hast, vielleicht einen Gryffindor geärgert und ihn dann mit Watte beworfen.“ meinte Draco scherzhaft. „Ihr werdet es schon noch sehen, dieser Monat wird unvergesslich, für euch, denn ich bin der aufstrebende Stern am neuen Himmel von Slytherin. Ihr Figuren seit dann ein nichts in vergleich zu mir.“ sagte dieser und hielt seine Nase in der Luft. „Dann muss es ja ganz was ganz dringendes sein, wenn er auch schon die Nase in der Luft hält, nicht wahr Pancy?“ fragte Draco sie, diese kicherte und schmiegte sich an diesen. Manchmal jedoch hasste es der Blonde das sie sich so an ihn kettete, doch was sollte er auch schon machen als sich zu fügen, er liebte doch keinen ausser sich, das würde sich auch nicht ändern. Langsam zog er sich den Umhang um und stellte sich dabei auf, damit er diesen glatt streichen konnte. Vier Augen sahen ihn fasziniert an und mussten sich dann zusammenreissen damit sie nicht gleich über den Sitz fielen. „Was glotzt ihr denn so, noch niemanden gesehen der sich seinen Umhang glatt gestrichen hat?“ fragte der Blonde gereizt. „Du siehst wie immer fenumenal aus in diesem neuen Umhang der leicht grün schimmert.“ sagte Pancy und strich mit ihrer Zunge leicht über ihre Lippen. „Äh lass das sein, sonst wird mir schlecht, den Anblick kann doch keiner aushalten.“ sagte Draco und verzog seinen schönen Mund. „Ich kann nichts dafür wenn du so verführerisch aussiehst, neben dir wird sogar die Sonne verblassen.“ sagte sie. „Weiß ich doch, ich bin schöner als alle im Zug zusammen. Gleich sind wir da und ich konnte mich noch nicht einmal im kleinen Spiegel betrachten.“ sagte er niedergeschlagen. Harry ging gerade vorbei und hörte dies. „Ja Malfoy die Sonne sieht schöner aus als du, denn selbst du kannst sie nicht übertreffen mit deiner achso schönen Schönheit wie du es nennst, der Spiegel würde bei deiner Fratze nur zerspringen.“ sagte der schwarzhaarige Junge und ging weiter ohne darauf zu achten das, das Gesicht des kleineren sich vor Wut rot färbte. „Wie kann es dieser Potter nur wagen, mich zu beleidigen, aber die Gelegenheit lässt ja nichts offen um ihn zu tyrannisieren.“ sagte dieser und lachte mit seiner glockenhellen Stimme, auch Terry war verwundert wie Harry das nur sagen konnte, aber ihm gefiel es, denn er fand ihn immer schöner von Tag zu Tag. ‚Ich werde dich noch diesen Monat bekommen, auch wenn du es noch nicht weißt, ich werde dich lieben wie es noch kein anderer vor dir getan hat.’ so lächelte er in sich hinein und stand dann auch auf und verließ das Zugabteil um nach draussen zu treten. Danach stiegen Harry und seine Freunde in die Kutsche ein und die Testrale setzten sich in Bewegung, ohne das die meisten sie sehen konnten, denn es war bekannt das man sie nur sehen konnte wenn einer gestorben war den man gesehen hatte. Das war erst letztes Jahr geschehen, da wurde Cedrik von Wurmschwanz getötet. Doch dieser schaffte es zum Portkey und nahm die Leiche des Jungen mit sich nach Hogwarts zurück Die Eltern des toten Jungen waren über die Trauer sehr bestürzt, das ihr einziger Sohn gestorben war und der Goldjunge noch lebte, aber das sagten sie nicht, denn keiner wollte etwas dazu sagen, nur Dumbledore fing sich schnell wieder und vertraute ihn Moody an, dieser ging mit ihm auf das Zimmer und dort wollte er den Jungen töten, doch das gelang ihm nicht denn Dumbledore wusste jetzt das es nicht Moody war, sondern ein Anhänger von Lord Voldemort. Snape schenkte dem Prof. ein Glas mit den Wahrheitsserum und dieser unbekannte trank es und am Ende sagte er alles und bekam dann den Dementorenkuss zu spüren. Seine Seele wurde gefressen von eines dieser Monster, doch daran wollte er sich nicht mehr erinnern, es reichte wenn er schuld am tot von Cedrik war. So trabten die Testrale zum Schlosseingang und die Schüler stiegen aus den Kutschen und gingen dann in die Eingangshalle um von dort aus in den großen Saal zu gehen. Diese setzten sich an den Tisch in die jeweiligen Häuser in die sie gehörten. Terry kam zusammen mit Harry rein er verabreichte ihm einen Kuss und gab mit seiner Zunge eine Flüssigkeit die sich nach sekundenschnell in den Adern befanden. Der schwarzhaarige brauchte ihn nur anschauen und schon war es um diesen geschehen. Der braunhaarige Junge küsste vor versammelter Mannschaft einfach den mit einem Zauber belegten Harry. Draco sah das Schauspiel und er wurde wütend, doch wusste er nicht warum er so wütend wurde, denn eigentlich konnte er Harry nicht ausstehen, doch er wusste das es anders war, denn sie hatten letztes Jahr eine Nacht auf den Astronomieturm verbracht, auch davon wusste Harry nichts weil er einen Schleier vor den Augen hatte. (Also auch einen Zauber, das meine ich mit Schleier) So gingen beide Arm in Arm und trennten sich nach kurzer Zeit wieder und setzten sich auf ihre Plätze und sahen sich einige Zeit an, bis der Zauber nachließ. „Was ist denn los warum starre ich diesen Slytherin an? Könnt ihr mir vielleicht verraten warum ihr so komisch schaut?“ fragte er seine Freunde. „Harry du hast gerade diesen Terry aus Slytherin geküsst, ich denke mal das, das zu viel für dich war in den letzten Wochen.“ sagte Hermine und nahm diesen in den Arm. „Ich soll diesen Schleimer geküsst haben, lieber lasse ich mich von Voldemort töten als diesen zu küssen.“ sagte er und drehte sich zu diesem und streckte dann die Zunge raus. Er holte Hedwig zu sich und schrieb schnell einen Brief an diesen. Er bannt ihn um ihren Fuss und diese flog zu den Slytherintisch und hielt ihren Fuss Terry vor die Nase. Dieser band das Schriftstück von ihren Fuss und Hedwig flog gleich wieder zu ihrem Besitzer. Terry öffnete langsam den Brief weil er Angst hatte vor dessen Reaktion. ‚Wie kannst du es wagen mir ein Mittel zu geben, das ich dich Liebe, lieber wage ich ein Tänzchen mit Voldemort als mit dir zu gehen. Sieh mich nie wieder an oder versuche mit mir zu sprechen es würde dir nicht bekommen. H.P. Der braunhaarige sah zu diesem der den Brief geschrieben hatte mit tränen gefüllten Augen an und rann nach draussen ins freie, dort schrie er erst mal die Seele aus dem Leib, aber innerlich hatte er gewusst das dieser ihn nicht lieben würde. Eine weitere Gestalt kam zu ihm und streichelte diesen. „Mach dir nichts draus auch ich wurde jedes Mal verstossen, auch ich leide sehr das meine Liebe nicht erwidert wird.“ Sagte die Stimme und Terry drehte sich um, es war sein einziger und bester Freund Steve. Dieser schmiss sich in Steve Arme und weinte bittere Tränen als er aufsah konnte er seine Augen nicht mehr von diesen abwenden, denn sie waren so klar wie der Mond. Langsam beugte sich der braunhaarige vor und küsste den anderen und dieser bekam Schmetterlinge im Bauch, da auch endlich seine Liebe erwidert wurde, er konnte es immer noch nicht glauben und dachte zu erst an einen Traum, aber als er sich zwickte und es kein Traum war nahm er Terry in die Arme und freute sich sehr. So gingen sie zurück in den großen Saal, indem schon die Nachspeisen aufgestellt waren so setzten sich beide schnell und aßen noch etwas bevor sie sich auf in die Kerker machten. Harry hatte es geschafft einen Lover los zu werden so war es nur noch einer, aber jeder sah ihn verständnisvoll an, weil es nicht geklappt hatte mit Terry. ‚Sollen die doch denken was die wollen, ich wollte ihn sowie so nicht wer hat schon Lust angehimmelt zu werden von einem Jungen und dann noch von Slytherin, lieber biss er sich die Zunge ab als sich mit diesen ein zu lassen. „Endlich hast du es geschafft ihn los zu werden, dachte wirklich schon das du schwul wärst, das hätte ich dir nie verziehen, denn dann wäre unsere Freundschaft wirklich aus. Schwule wie ich sie hasse.“ sagte Ron und wurde sehr mürrisch von allen Seiten angestarrt. „Ist doch so! Wäre ja schlimm wenn ich mich in einen Mann verlieben würde.“ sagte er laut. „Also ich denke mal das jeder sein leben so leben sollte, wie er es für richtig hält, ob Schwul, Lesbisch oder sogar bi, ich mache da keinen Unterschied.“ kam es aus den Slytherin, Ravenclaw und Hufflepuff Seiten, sogar aus den eignen Reihen. Das kann doch nicht wahr sein, es gibt so viele die sich für so etwas einsetzen, ich glaube ich spinne, lieber fresse ich eine Ratte als mich mit euch schwulen abzugeben.“ sagte Ron nun wütend und wurde von Harry und Hermine zurück auf die Bank gezogen. „Jetzt hälst du mal dein Schandmaul Ronald Weasley, das hält doch keiner aus, jedesmal wenn was neu ist wird sich dagegen gesträubt. Du kannst auch mal tolerant sein, jeder hat Gefühle, da musst du nicht auch noch darauf rumreiten. Ich hoffe wir haben uns verstanden, ich denke in der Zauberwelt ist so was üblich, das sich Männer in Männer verlieben, nicht so wie in unserer Welt wo nicht gezaubert wird, dort sind sie immer noch Außenseiter. Die Zauberwelt ist uns in dieser Sache einen Schritt voraus.“ sagte Hermine und erhob sich und liess einen aufgewühlten rothaarigen Jungen zurück. Alle die auch fertig mit essen waren folgten ihr, denn sie kannten ja das Passwort nicht und mussten sich so schnell es ging zu ihr gesellen. „Hermine ist aber stinksauer. Der Vortrag hat gesessen, wusste gar nicht das sie es toleriert. Dachte immer sie würde es nicht für richtig halten. Werde mich nachher bei ihr entschuldigen.“ sagte er und aß weiter seinen Nachtisch. Er konnte nicht glauben was Malfoy gerade gesagt hatte, er ist doch nicht selbst schwul!? Die Gedanken des schwarzhaarigen rotierten in eine Richtung und dann wieder in eine andere, denn er konnte es immer noch nicht glauben, was gerade passiert ist. So stand auch er auf und verließ den Raum mit einer nachdenkenden Mine und ging dann zur fetten Dame, aber er hatte das Passwort nicht, nach kurzer Zeit kam auch Ron und sagte das Passwort. „Schlingpflanze.“ Die Tür öffnete sich zum Gemeinschaftsraum und schloss sich hinter ihnen, sie waren eh die letzten die sich noch in der Halle aufhielten. Harry ging gleich in den Schlafraum und zog sich um und ging dann in das angrenzende Bad und putzte sich die Zähne und stieg dann in sein schönes weiches Bett. Schlafen konnte er jedoch nicht weil er immer an Malfoys Worte denken musste und sich nicht damit abfinden konnte das, das Frettchen sich für andere einsetzte, das hatte er noch nie, solange er ihn kannte. Doch mit der Zeit übermannte ihn der Schlaf und schlief wie immer einen traumlosen Schlaf, denn er hatte inzwischen Okkulumentik gelernt, das machte ihn nicht mehr so verletzbar wie vor einiger Zeit, denn er hatte es sich selbst beigebracht und hatte dann im Zug kurz mit Hermine geübt, weil auch sie es konnte. Er war sehr stolz auf sich das er es konnte und nicht mehr mit Snape üben musste denn das wäre für ihn das größte Unglück weiter mit diesem in einen Zimmer bleiben zu müssen, denn sie hassten sich beide sehr. Keiner konnte dem anderen trauen. Draco lag auch in seinem Bett und dachte nach warum er es gesagt hatte, es fiel ihm aber nichts ein, aber eines hatte das gute er war mit Blaise zusammen und konnte die eine Nacht mit Potter vergessen, so schlief auch dieser ein und schlief auch einen traumlosen Schlaf. Die Nacht verlief soweit ganz ruhig nur einige Lehrer die unterwegs waren hatten kein so großes Glück denn sie mussten Wache halten, damit sich nicht ein Schüler aus dem Raum schleichen konnte, doch sonst war es ruhig in diesem großen Gemäuer, ab und zu konnte man einen Wolf heulen hören oder der Wind kroch durch das alte Schloss, doch war es immer noch schön. Der Mond stand am Zenit und hatte seine volle Größe erreicht, und strahlte in der schönen Farbe gelb, man konnte auch die Meteorideneinschläge sehen die der Mond schon hatte, doch er war sehr schön. Harry wachte in der Nacht auf und setzte sich ans Fenster und sah sich den schönen und vollen Mond an und schlief darauf bald wieder ein am Fenster. Der Morgen brach an und auch Harry erwachte am Fenster denn die Sonne kitzelte seine Nase so machte er langsam die Augen auf und sah nach draussen es war ein schöner Morgen, denn es versprach ein schöner Tag zu werden, auch wenn sie bei Snape hatten machte es den Jungen der Glück hatte nichts aus, denn er hatte gelernt und gleichzeitig das ganze Buch gelesen, somit hatte er keine große Schwierigkeit mehr den Unterricht zu folgen. So ging er in das Bad und wusch sich erst mal gründlich unter der Dusche und putzte sich danach die Zähne und ging wieder ins Zimmer und zog sich an, eigentlich wollte er eine schöne Jeans die eng an seinen Beinen lag an ziehen, doch er hatte Angst jemand könnte ihn auslachen, doch am Ende zog er sie einfach an und dazu ein schönes Shirt mit der Aufschrift „ Ich bin die Sonne und du das Licht“ hinten war eine Sonne und unter diesem eine schöne Engelgestalt mit schneeweißen Flügeln, so zog er sich noch den Umhang über und ging dann in den Gemeinschaftsraum in dem Hermine noch saß und ihre Hausaufgaben überprüfte. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen? Hat sich Ron noch gestern bei dir entschuldigt?“ fragte der schwarzhaarige sein Freundin. „Ja hat er ich bin verwundert gewesen das er es gemacht hat, normalerweise bleibt er bei seinen Standpunkt und ändert diesen so gut wie nie.“ sagte sie und berichtigte weiter die Aufgaben. „Ja das ist schon sehr merkwürdig, aber ich glaube er hat es eingesehen.“ sagte er und in dem Moment kam auch schon der Rothaarige runter, sah die beiden aus verschlafenden Augen an. Dies war wie man sehen konnte jeden Morgen, der Ron den sie kannten, er sah immer verschlafen aus wenn er aufgestanden war, da half auch keine kalte Dusche ins Gesicht. Sie hatten ihren Freund trotz alledem gern. So packte sie schnell ihre Sachen in die Tasche, da sie ja auch schon fertig war mit überprüfen ihrer Sachen. Danach gingen sie in die große Halle es war noch nicht viel los aber es dauerte nicht mehr lange und das rege treiben ging los. Das Essen stand auf den Tisch und der rothaarige Junge langte mal wieder kräftig zu ohne auch nur auf den Protest schrei seiner Freundin zu hören, denn das machte sie jedesmal wenn ihr was nicht passte. So ich hoffe es hat euch bis hierhin gefallen, ich glaube mal die Daten habe ich nicht durcheinander gebracht, die ich schon geschrieben hatte, wenn doch bitte nehmt Rücksicht ist schon lange her. Wer mir schreiben möchte ihr wisst ja wie. Hab euch lieb knulz. Danke noch das ihr euch hierher verirrt habt. Es ist schon 23:40 Uhr und bin müde, also gute Nacht. Schreibe weiter wenn ich Zeit habe. Eure Urd*chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)