Ich bin immer für dich da von XxXWraithXxX (I was born for you Harry und Draco) ================================================================================ Kapitel 5: Auf der Suche nach der Wahrheit ------------------------------------------ Feedback: Lovemode11@wweb.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry, Ron und Hermine, Remus und Sirius Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin hatte ihn endlich gefunden. Draco hat einen neuen Auftrag bekommen. Die Freundschaft zwischen Harry und Draco droht zu zerbrechen. Ein neues Scheusal ist unterwegs und bedroht Zauberer wie Muggel. Date: 2004-06-30 *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" Ich bin immer für dich da (I was born for you) Titel 5/? Kapitel 5 Auf der Suche nach der Wahrheit Als er in die Halle kam sahen ihn alle an und freuten sich ihren Sensé, wie sie ihn immer nannten sahen und klatschten Beifall, denn das was heute Morgen geschehen war sprach sich schnell herum. Er setzte sich neben Dumbledore und entschuldigte sich von heute Morgen und der Schulleiter musste lachen, da er so etwas schon lange nicht mehr gesehen hatte. Sie begannen zu speisen und auch Harry aß kräftig mit, seine Traurigkeit war wie weggeblasen. Er vertraute Draco voll und ganz. *******~~~~~~~*******~~~~~~~*******~~~~~~~*******~~~~~~~******* Im Versteck des Sohnes von Voldemort "Ich hoffe die Beiden haben es nicht verhauen, denn ich brauche Informationen, die ich nur durch die bekomme." sagte der Junge, der vor kurzem noch auf der Schule Hogwarts war. "Lord, ich muss ihnen leider sagen das die Beiden versagt haben, denn Harry Potter hatte ihnen Fragen gestellt, die die Idioten nicht gefragt haben, sie sagten noch um sie wörtlich zu zitieren 'Der Harry Potter ist und bleibt ein Naivchen, er vertraut seinen Patenonkel und diesem Werwolf von Lupin, der würde nie verdacht schöpfen.' so sagte die hässliche alte und verschrumpelte Umbridge." sagte ein Jünger des Sohnes von Riddle. "Die Beiden sind so doof, ich hätte zwei fähige Anhänger nehmen sollen, als die. Man, aber nun müssen wir in 5 Monaten zuschlagen, die rechnen mit einem Angriff von uns. Deshalb müssen wir warten." sagte Zermfuror zu einem Blonden Schönling und küsste diesen dann auf den Mund. "Schatz du wirst an meiner Stelle, in das Hogwarts gehen, dir werden sie vertrauen." sagte dieser und zog ihn mit in sein Gemach. In der Zwischenzeit in Schottland "Ah Mister Malfoy, wir haben sie schon erwartet, ihre Eltern sitzen schon seit drei Tagen im Hotel und warten auf Sie." sagte der Zauberer des Ministeriums. "Wie geht es meinen Eltern?" fragte Draco Mister Furel, er sah ihn mit seinen hellblauen Augen an. "Ihnen geht es den Umständen entsprechend gut, aber ihre Eltern werden ihnen das erklären." sagte dieser und so schritten sie in das Zimmer von seinen Eltern. Als er die Türklinke runterdrückte gab diese Tür nach und er trat ein, dort saßen seine Eltern auf dem Sofa, die Hauselfen saßen auf dem weichen Teppich und konnten nichts machen. "Mom, Dad geht es euch gut, ist was passiert?" fragte dieser der noch an der Tür stand und plötzlich auf sie zugerannt kam. Sie nahmen ihren Sohn in den Arm und drückten ihn ganz doll. "Schatz wir dachten schon er hätte dich in seiner Gewalt." sagte seine Mutter und wieder traten Tränen aus ihren Augen. "Nein ich weiß nicht wie ihr darauf kommt." sagte dieser und sah seine Eltern besorgt in die Augen. "Wir haben einen Brief von ihm bekommen, wenn wir dich lebend wiedersehen wollen, müssen wir auf die dunkle Seite wechseln." sagte sein Vater. "Ich bin weiß Gott nicht in seiner Gefangenschaft, vielleicht wollte er euch dadurch verrückt machen, damit ihr wieder zu ihm kommt." sagte Draco und Wut zeichnete sich langsam auf seinem Gesicht ab. "Ich habe immer gesagt das ihr mich opfern müsst, wenn ich in der Gewalt eines Scheusals sein sollte. Doch die Eule flog gerade an einem Zugabteil, wo ich drinnen saß und übergab mir das schreiben von euch. Ich musste so schnell wie möglich zu euch, deshalb habe ich apperiert. Damit ihr keine Dummheiten macht." sagte er und setzte sich zu seinen Eltern. "Aber in dem Brief ist eindeutig ein Bild von dir." sagte sein Vater und gab ihm den Beweis. "Das kann nicht wahr sein, der kommt mir ziemlich bekannt vor, aber einen Fehler hat er, als Auror muss man Augen wie ein Adler haben. Seht euch mein Gesicht genau an." sagte dieser und reichte das Foto wieder an seinen Vater. Der betrachtete es sich eine halbe Minute und dann sah er, was dort nicht hingehörte. "Der hat ja einen winzigkleinen Leberfleck auf seinem Wangenknochen." sagte dieser und reichte es dann Narzissa die es auch sehen konnte. "Ach bin ich froh das du es nicht bist, ich hatte so viel Angst um dich." sagte sie und lächelte dann leicht. Was sie wieder schön aussehen ließ. "Schön das du wieder lachen kannst Mom, ich möchte keine Förmlichkeiten verwenden, wir leben nicht mehr im Mittelalter." sagte der Sohn. "Wir fragten uns schon, wann du es sagen würdest." sagten beide Elternteile gleichzeitig und mussten auf einmal losprusten. Sie lachten aus vollem Halse und Draco stimmte mit ein. Als sie mit lachen fertig waren, wischten sie sich die Freudentränen aus den Augen und sahen sich eine Zeit lang an. "Dad ich muss wieder auf meine Mission, die kann ich unmöglich platzen lassen, ich habe es Ihm versprochen." sagte dieser und drückte noch einmal seine Eltern und die Hauselfen und ging dann wieder ins freie und disapperierte in das Zugabteil zurück. Eine alte Dame die dort saß bekam einen riesen Schreck, denn sie dachte sie wäre alleine in diesem Abteil. Doch konnte dies nicht sein da seine Sachen in diesem Abteil noch lagen. Gott sei Dank fuhr der blonde Junge mit dem ‚Magischen Zug’ und konnte sich die Aussprache mit ihr sparen oder sie mit einem Fluch des Vergessens zu belegen. "Verzeihen Sie Madame ich wollte sie nicht erschrecken, es war keine Absicht." sagte dieser und verbeugte sich leicht vor ihr. "Ist ja gut, ich bin ja nicht tot umgefallen oder so ein Muggel. Sie müssen wissen mit so einem Muggelzug zu fahren ist die reinste Hölle, das Essen ist auch nicht das wahre bei denen." sagte sie und lächelte ihn an und gab ihm einen Hustenbonbon. Er nahm es dankend an und schaute aus dem Fenster. Die Landschaft schien mit ihm zu verschmelzen, je mehr in die Landschaft schaute. Die Frau redete ununterbrochen von den Muggeln, manchmal nickte der Junge der ihr gegenüber saß, aber er sah weiterhin aus dem Fenster bis der Zug hielt und sie aussteigen musste. "Es war nett mit ihnen zu plaudern, ich wünsche ihnen weiterhin eine gute Fahrt. " sagte sie und reichte ihm die Hand zum Abschied. "Ich wünsche ihnen auch noch einen guten Tag, hoffe wir sehen uns bald wieder." sagte dieser und reichte ihr seine Hand. Sie schüttelten kurz die Hand und dann ließen beide los und sie ging aus dem Abteil und eilte in den Bahnhof. Sie winkte ihm und er tat es auch. 'Nun ist es wieder still hier.' dachte dieser wehmütig und dachte an die Zeiten in dem Sie mit dem Hogwarts - Express gefahren waren und konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. "Ja die guten alten Zeiten, doch dies ist Vergangenheit und ich sollte nicht dran denken." sagte dieser zu sich selbst. Zur selben Zeit in eine andere Richtung Im Hogwarts - Express stieg ein Mann mit blonden Haaren ein und setzte sich in ein leeres Abteil. Bald fuhr der Zug los und er dachte an seinen Liebsten. 'Ich werde nur an dich denken und an meine Aufgabe.' dachte dieser und sah wie zuvor ein Anderer aus das Fenster, die Landschaft verschmolz auch mit ihm. Kühe und andere Tiere grasten auf Wiesen und Weiden. Ab und zu gab es einen See oder einen Bach in dem sich Fische tummelten. Er sah nicht hin als sich jemand zu ihm setzte. Er sah weiter demonstrativ aus dem Fenster. Die Wagenfrau mit den Süssigkeiten kam gerade vorbei und fragte ob jemand Lust auf süsses hätte, doch beide winkten ab und sie schob ihren Wagen einen Abteil weiter und fragte sie das selbe. Er zog sich seinen Mantel an und der Zug hielt auch kurze Zeit später in Hogsmeade. Als er Ausstieg wartete schon ein junger Mann auf ihn, der sich dann auch auf ihn zu bewegte. Harry kam den Jungen immer näher, noch konnte er ihn nicht richtig sehen. Er ging immer näher an ihn heran und sein Herz drohte stehen zubleiben, als er in das Gesicht des Fremden starrte. 'Das kann doch nicht wahr sein, er sieht ihm Ähnlich und ja es muss Draco sein.' dachte dieser und sah ihn sich an, aber der Leberfleck fiel ihm nicht auf. 'Man der sieht nicht schlecht aus, den werde ich mir warm halten, denn mein Hunger nach Sex mit ihm steigt, je länger ich in die Smaragdaugen sehe. Oh nein nicht jetzt, mein Unterleib schmerzt und ich brauche sofort Sex, sonst kann ich für nichts garantieren. ... was denke ich da, ich muss mich auf meinen Auftrag konzentrieren.' dachte dieser und leckte sich mit seiner Zunge über die Lippen, was er selbst nicht bemerkte. "Hallo du bist sicher der Neue für die Zaubertrankstunden." sagte Harry und reichte ihm die Hand der Andere nahm sie und riss Harry an sich und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Harry riss die Augen auf aber konnte sich nicht rühren, da er wie versteinert war. Als der Junge mit den blonden Haaren wieder von ihm abließ, atmete er schwer von Verlangen ein und aus. Der Junge der Glück hatte sah ihn nur an und nahm ihn seine Koffer ab, so als wäre nichts gewesen. Er bückte sich und der Andere hatte eine gute Aussicht auf dessen Hintern und auch diesmal fuhr er sich wieder unbewusst mit seiner Zunge über die trocknen Lippen. 'Oh Gott, das war nicht echt, ich habe nur einen Tagtraum.' dachte dieser. Als er die Augen schloss und wieder öffnete war immer noch alles Real. "Hallo ich heiß..." wollte der blonde Junge sagen aber der Andere war schon vorausgegangen, er lief ihn hinterher und kam erst wieder zum stehen als er ihn eingeholt hatte. "Also noch mal ich heiße ..." wieder kam er nicht dazu, zu sagen wie er heißt, denn Harry unterhielt sich mit dem Schaffner. "Es ist heute wieder ein wunderschöner Abend und die Testrale scheinen auch friedlicher zu sein, als sonst." sagte der Schaffner und sah in Harrys Augen, die wie immer ein leuchten in sich hatten, wenn er sich mit ihm unterhielt. "Ja es ist schön wieder mit dir zu sprechen, haben uns auch lange nicht mehr gesehen. Ja der Abend ist heute sehr schön, es hat etwas magisches an sich." sagte dieser und sie unterhielten sich über das und jenes. Als sie fertig waren verabschiedeten sich beide mit einem Händeschütteln und einer Umarmung, erst recht mit einem Schulterklopfen. "Ich hoffe ich habe dich nicht zu lange warten lassen." sagte der schwarzhaarige Junge. "Nein überhaupt nicht." sagte er leicht sauer. 'Jetzt werde ich noch Eifersüchtig auf den Schaffner, das kann doch nicht wahr sein.' dachte dieser und ging hinter Harry her. Sie gingen durch das große Tor, dort wartete schon der Schniffel Wolfspferd 'Sweety Wolfsheart' und rannte auf ihn zu, Harry breitete seine Arme aus. Das kleine Etwas stürmte auf und warf ihn um, er schlapperte ihn von oben bis unten ab, er lachte dabei, weil seine Zunge weich wie ein Babypopo war. "Nun ist es aber gut, ich bin jetzt sauber." sagte dieser und lächelte dabei und sein Findelkind ging runter von ihm und setzte sich auf seine Hinterpfoten, und wartete ab was jetzt passieren soll. Das Wolfspferd bemerkte den Neuen und knurrte ihn an, dann schnüffelte er ihm am Bein. Sweety Wolfsheart hob sein Bein und pinkelte dem blonden Jungen an das Bein. "Iih, na gut dressiert ist er ja nicht gerade." sagte der Blonde. "Das hat er noch nie gemacht, vielleicht kann er dich nicht leiden oder so." beantwortete dieser und ging zu seinem Schützling und schimpfte ihn aus. Harry sah ihn an und lächelte innerlich, das sein süsses Tierchen, dem neuen an das Bein gepinkelt hatte. "Entschuldige, das wird nicht wieder vorkommen, er wollte wohl sein Revier erweitern." sagte dieser und sah ihm in die Augen, die hellblau leuchteten. Dieser sah ihn an und stürzte sich wieder auf ihn, beide fielen sie auf die Erde. Der blonde Junge lag auf ihn und küsste den Hals des Jungen der Glück hatte. Er flüsterte ihm Worte ins Ohr. Was Harry erstarren ließ. Doch der Andere ging weiter und öffnete den Umhang des untenliegenden, der sich nicht wehren konnte weil seine Hände festgehalten wurden. Die Beine waren von den Anderen mit seinen Beinen zusammengepresst worden, so das er sich nicht mehr im geringsten wehren konnte. "Du bist bildschön, ich bin dir ganz verfallen. Du bist so rein wie der Morgentau. Du bist der Schatten von dem ich immer geträumt habe. Ich dachte schon dich gibt es nicht." hauchte dieser an den Untenliegenden ins Ohr und ein Schauer lief Harry über den Rücken und bereitete ihn eine Gänsehaut. "Geh bitte runter von mir, ich weiß nicht was in dich gefahren ist, aber ich will nicht das du mich berührst oder küsst." sagte der schwarzhaarige Junge und atmete schwer aus, denn der Blonde ging immer noch nicht runter von ihm. "Die Niete von Draco, hat es noch nicht einmal geschafft dir zu sagen wie sehr er dich liebt. So bist du noch frei und du bist das Schattenbild in meinen Traum und keiner wird dich mir streitig machen." sagte dieser und küsste wieder seinen Mund, mit einer Leichtigkeit, das Harry ein stöhnen nicht unterdrücken konnte. Er zog nun auch sein Muskelshirt aus und ging die Muskeln nach mit seinen Fingern, bis er sich ganz und gar den Brustwarzen des schwarzhaarigen Jungen widmete. Der blonde Junge saugte leicht daran und er bekam die Bestätigung das es ihm gefallen hat. "Bitte... ah... lass mich in... Ruhe." sagte dieser und sein Zorn wuchs stetig an, bis der Junge ihn freiwillig los lies und ihn half wieder auf die Beine zu kommen. "Ich werde nichts tun, was du nicht auch willst." sagte dieser und küsste ihn noch einmal auf die Lippen. "Ich will nur eins, das du mich in Ruhe lässt." sagte Harry und ging weiter zum Schloss rauf. "Das kann ich nicht, mein Herz sagt mir das du der Richtige bist, bitte lerne mich zu lieben." sagte der blonde Junge und schlank seine Arme um dessen Taille, dann legte er den Kopf an seinen Rücken und weinte. Harry ging langsam aus seiner Umarmung. "Bitte lass mir Zeit, ich werde darüber nachdenken, wenn ich es für richtig erachte." sagte der Junge mit seinen wilden Haaren. "Ich werde dir eine gewisse Zeit geben, aber lange werde ich es vielleicht nicht aushalten." sagte der Blonde und Schritt an seine Seite. "Verstehst du es immer noch nicht? Ich werde es versuchen, aber versprechen kann ich dir nichts." sagte dieser und sah ihm in die Augen, doch er fand nur Liebe darin. "Möchtest du einen Bonbon?" fragte er und hielt ihm einen hin. "Danke das ist nett von dir." sagte er und wickelte es aus, dann steckte er es in den Mund, nur wusste er nicht das ein Aphrodisiakum drin enthalten war. Nach kurzer Zeit berührte ihn der Andere und ein leises stöhnen ging von den Jungen der Glück hatte aus. "Was hast du mit mir gemacht. Ich... mir wird ganz anders." sagte dieser. "Upps sorry war der falsche Bonbon." sagte dieser und wollte ihm das Gegenstück geben. Doch es war schon zu spät und Harry warf sich in seine Arme. Er öffnete mit seinen zitternden Fingern den Umhang und zog ihn alles danach aus. "Bist du... dir... hmm... sicher?" fragte der blonde Junge. "Ja, ich brauche dich, du musst es beenden für mich. Bitte erlöse mich." sagte er stöhnend und rieb sein Bein an dessen schon harte Erregung. Plötzlich und unerwartet erschien der Geist von Professor Snape und flog genau auf die Beiden zu, die gerade am liebkosen waren. "Was macht ihr da? Harry du solltest dich etwas schämen, ich denke du bist mit Draco zusammen." sagte dieser und Wut zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. "Ah... Snape sieh zu das du weg kommst. Draco hat zwar..." sagte dieser und es fiel ihm wie Schuppen von den Augen und er drückte den blonden Jungen von sich. "Es geht nicht. Verzeih, aber ich liebe nur einen und das ist Draco. Mit uns das wird nie etwas, aber Freunde können wir trotzdem bleiben." sagte dieser und richtete sich auf, dann waren seine Klamotten dran, die zog er sich an, dann sah er zum Blonden und der hatte Tränen in den Augen. Harry ging auf ihn zu und gab ihn einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. In seiner Magengegend machte sich kribbeln breit. das er nur bei Draco kannte er dieses Gefühl. Als sie sich lösten sah er wieder in glückliche Augen. "Okay jetzt lass uns nach oben gehen ins Schloss." sagte Harry. "Mein Name ist Drago (Ist kein Schreibfehler, so habe ich ihn genannt). Ich finde diesen Namen nicht besonders schön, aber ich muss damit leben, meine Mutter meinte dies ist der Name der ihr schon immer gefallen hat." sagte Drago und lächelte dabei. "Ich finde den Namen schön, er ist selten in der Zaubererwelt." sagte der Junge der Glück hatte. Sie gingen in den großen Eingang wo eine Uhr über den Tor verziert war. Sie gingen in die große Halle wo schon alle auf sie warteten, Professor Dumbledore erhob sich als die Tür geöffnet wurde. Beide gingen in den großen Raum und setzten sich auf ihren Platz. "So nun darf ich ihnen, ihren neuen Lehrer für Zaubertränke vorstellen, es ist Drago Lieblich, da nun Mister Potter die Verteidigung gegen die dunklen Künste übernommen hat." sagte der alte Mann und setzte sich wieder und alle anderen begannen zu essen. Als sie fertig waren gingen sie in die Gemeinschaftsräume (Die Schüler waren gemeint). Harry ging wie immer die Runde bei den ganzen Gemeinschaftsräume zu machen. Manche drängelte er ins Bett, aber böse war er nicht auf sie, denn er war in seiner Kindheit auch so gewesen. Der Junge der Glück hatte legte sich zum schlafen, aber bevor er das tat ging er sich noch waschen und Zähne putzen. Bis hier hin und nicht weiter. Hoffe es hat euch gefallen, ich denke das man einigermaßen durchblicken konnte. Warte wie immer auf Kommis von euch. *hechel sabber seufz* Bin gespannt wie es euch gefallen hat. Hässliche Kritik und alles weitere, Beschimpfungen bitte an Lovemode11@web.de ( Urd-chan@freenet.de gibt es nicht mehr) Eure Salina_Malfoy P.S. Knuddel alle die sich zu mir verirrt haben und die FF gelesen haben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)