Ein Herz ins tiefe Ozean von shadowanime1 (AtemuXTeana) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Hallo!!! Da ihr alle so gespannt auf eine neue Geschichte wart, dachte ich mir ich tue euch den Gefahlen und fange damit an:) Diese Geschichte wird ganze 15 Kapiteln haben also macht euch auf was gefasst. P.S: Fur alle die meine andere Geschichte Tanz mit gelesen haben, sie ist NOCH NICHT VORBEI:) Ich wollte es zuerst bei der Kapi, Zusammen schaffen wir alles, beenden, aber ich hatte an naechten Tag noch eine tolle Idee und dadurch sind noch zwei Kapis entstanden:). Hab also noch etwas fur die beiden geplant, schaut also nach, da ich sie auch bald hochladen werde. HEAMDL:) Jetzt aber zuruck zu unser neues Abenteuer!!:):) Prolog Die Wuste. Wer weisst wie viele Geheimnise sie noch vor uns versteckt? Wer weisst was durch ihr langes Leben passiert ist und vielleicht noch passieren wird? Tausende Geschichten von Leben und Tod, Hoffnung und Verzweiflung, Mut und Feigheit, Liebe oder Schmerz. Ich kenne so eine Geschichte, eine die vor langer Zeit stattgefunden hat, eine uber zwei verschiedene Menschen aus vollig gegnerische Welten die aber durchs Schicksal zu einander gefunden hatten. So, das war der Prolog und Kapi 1 kommt bald:) euer shadowanime1 corina Kapitel 1: Anfang der Geschichte -------------------------------- Anfang der Geschichte Hoffe das Prolog hat euch gefallen, denn jetzt geht es richtig los Kapitel 1 Eine schwarhaarige Frau rannte durch die Flure einer grosser Palast und naherte sich langsam dem Thronsall. Sie hatte etwas wichtiges mit dem Konig zu besprechen. “ Herrein.” “ Ich bin’s Herr.” sagte sie und trat ein. “ Amelia.” Der Konig ging zu ihr und kusste sie. “ Du hast mir so gefehlt.” “ Du mir auch aber ich muss mit dir sprechen.” “ Sicher. Was….” “ Lear! Lear!” horten sie Jemand schreien und eine Frau mit braunes Haar und grunnes Kleid kam wutend ins Zimmer. “ Mutter!” “ Was glaubst du, dass du hier machst? Du hast schon eine Frau!” “ Fang nicht wieder damit an Mutter! Du weisst ganz genau was ich von ihr halte! Ich kann sie nicht mal Frau nennen!” “ Sie ist es aber und nicht diese Schlampe hinter dir!” “ Amelia ist keine Schlampe! Sie liebt mich und ich liebe sie!” “ Sie ist nur in dein Geld interessiert, weiter Nichts!” “ Das ist nicht wahr! Ich liebe ihm wirklich!” schrie Amelia zuruck. “ So eine Unverschahmtheit! Du halst dich daraus du kleines Misststuck!” “ Das reicht jetzt Mutter! Du hast kein Recht so mit ihr zu sprechen! Du kennst sie nicht mal und sie hat die Nichts angetan!” “ Nichts getan? Du betrugst deine Frau mit ihr und das ganze Land hat es schon erfahren! Ihr habt unser guter Name in den Dreck gezogen!” “ Der war schon im Dreck als du mich gezwungen hast Aky zu heiraten! Ich kann nicht mal im selben Zimmer mit ihr stehen, da sie mich schon umbringen will! Sie ist sehr krank und das hast du von Anfang an gewusst! Du hast an meine Gefuhle und mein Wohlsein gar nicht gedacht!” “ Ich musste an das Land denken Lear!” “ Ja das hast du, nur an mich nicht. Ich werde mein Leben nicht aufgeben sondern sie leben. Unsere Hochzeit ist nur auf Papier gultig, ich hab sie gar nicht beruhrt und ich will sie nicht mehr sehen.” Mit diese Worte nahm er Amelia’s Hand, zog sie mit nach drausen und stopte nur als er sein Zimmer erreichte. “ Das tut mir leid Amelia. Sie durfte nicht so uber dich sprechen.” “ Es ist schon in ordnung Lear.” “ Nein ist es nicht. Sie tat dir damit weh und ich kann es deutlich in deine Augen sehen.” “ Ja aber…” “ Ich liebe dich Amelia und deshalb will ich dich glucklich sehen, verstehst du?” Amelia nickte nur und lachelte ihm suss an. “ Was wolltest du mir eingentlich sagen?” “ Dass…..dass ich schwanger bin Lear.” “ Wie bitte?” “ Ich bin schwanger und ich weiss nicht was ich jetzt machen soll.” Tranen fangten an uber ihre Wangen zu liefen und tropften auf dem Boden. “ Ich werde das Baby aber nicht loswerden Lear. Ich will es behalten und das werde ich auch egal was du sagen oder tun wirst.” Anstatt ihr ein Antwort zu geben, umarmte er sie und druckte sie fest an sich. “ Dazu wurde ich dich auch nie zwingen Amelia. Ich konnte mir Nichts schoneres wunschen als ein Kind mit dir zu haben.” “ Wirklich?” Sie sah ihm jetzt an. “ Ja Amelia. Ich werde mich um euch beide kummern und ich lasse es nicht zu, dass euch etwas zustosst.” Sie standen noch ein paar Minuten dort, bevor sie ins Zimmer gingen und in den Armen des anderen einschliefen. Die Konigin anderte auch ihre Meinung nach eine Weile, da sie sah wie glucklich die beiden zusammen waren. Obwohl man glauben wurde, dass ihr Leben jetzt besser wird, passierte genau das gegenteil. Als Aky’s Vater erfahren hatte, dass Lear eine Afere mit eine andere Frau hatte und auch noch ein Kind von ihr erwarte, brach er den Kontackt zwischen ihrer Lander und hatte ihnen Krieg geschwort. Nachdem seine Tochter wieder bei ihm war, hatte er seine Armee losgeschickt und ein langer Kreig fing an. Es wurde sieben Jahre dauern und beide Lander wurden fast all ihre Hilfsmittel dafur benutzen. Amelia hatte in der zwischenzeit eine gesunde Tochter zu Welt gebracht und ihr den Name Teana gegeben. Drei Monate nach ihrem 6 Geburtstag wurde sie aber Jemand treffen der ihr ganze Leben fur immer andern wurde. So das was Kapi 1, wie fandet ihr es? Hoffe gut Bis dann also, sahdowanime1 Kapitel 2: Alles wird jetzt anders sein --------------------------------------- Alles wird jetzt anders sein Es geht weiter, macht es euch gemutlich und fangt an zu lesen. Kapitel 2 Ein kleines Madchen spielte an Rand des Brunnens als ein wunderschoner Schmetterling an ihr vorbei ging und auf die Statue in die Mitte des Brunnes landete. / Wie schon er ist./ “ Hallo mein Schoner. Woher kommst du denn?” Ganz langsam lehnte sie sich Teana nach ihm, aber als sie ihm fast erreichte, flieg dieser weg und sie fiel ins Wasser. Sie konnte aber nicht schwimmen und musste deshalb kampfen um an die Oberpflache zu stehen. “ Hil….Ma….Mama….Pa….” Als sie noch mal unterging, spurte sie einen Druck auf ihr Hand und konnte gleich danach wieder atmen. Jemand hatte sie aus dem Wasser gezogt und nun hatte sie wieder Erde unter die Fusse. Warend sie das Wasser ausspuckte, fuhrte die Person mit seiner Hand uber ihr Rucken. “ Bist du ok?” Teana drehte ihr Kopf zu ihm und sah, dass es ein Junge in ihr Alter war. Er hatte lila Augen, blonde Stahnchen und schwarzes Haar mit weinrote Spitzen. “ Bist du ok?” fragte er noch mal da er kein Antwort von ihr kriegte. Er erschrack aber als er sah, dass sie anfing zu weinen. “ Du….du musst nicht weinen….es ist allles ok.” sagte er sanft und nahm sie in seine Arme. “ Ich hatte solsches Angst…” “ Jetzt ist es aber vorbei. Was tast du da eigentlich?” Er sah sie nun an. “ Ich….ich wollte….da war ein Schmetterling und….” “ Du solltest aber vorsichtiger sein.” Der Junge wischte ihre Tranen weg als er das sagte und lachelte sie suss an. “ Hier.” Er reichte ihr ein blaues, Papierschmetterling. “ Hab ihm selbst gemacht. Er ist zwar nicht echt, aber ich finde ihm trotztdem schon.” “ Es ist aber deins.” “ Hab ein paar davon gemacht, Mama hat mir dabei geholfen. Du kannst ihm ruhig nehmen.” “ Ahm….danke.” “ Na klar.” Gerade als sie ihm nach sein Name fragen wollte, horten sie wie Jemand geschriehen hatte und sahen danach ein paar bewaffnete Soldaten die auf dem Flur rannten. Einer davon hatte sie bemerkt. “ Da! Da sind noch Kinder!” “ Wir mussen weg!” sagte der Junge als er ihr Hand nahm und sie mit ihm zog. Zum Gluck mussten die Soldaten zuerst die Treppen runter um ins Garten zu kommen also hatten sie genug Zeit um sich auch noch zu verstecken. Danach kammen auch die Manner des Konigs und sie fangten an zu kampfen. “ Folge mir. Ich kenn einen Ausgang.” “ Das geht nicht. Mama ist noch da und Papa.” “ Vielleicht sind sie schon drausen und suchen dich.” “ Glaubst du?” “ Ich denke schon.” “ Na gut.” Sie gingen also leise durch die Gebusche in Richtung Stall. Sie hatten es fast erreicht als sie wieder entdeckt wurden. “ Da sind sie! schrie einer der Soldaten und rannte ihne nach. “ Lauf!” Die zwei lauften so schnell sie konnten, aber Teana stolparte gegen einen Stein und fiel hin. “ Ahhhh.” Als er sah, dass der Mann immer naher kam, nahm Atemu ein Stein in seiner Hand und schiesste es mit seiner Schleuder auf ihm. Es traff ihm direckt ins Schulter und er musste sein Schwert fallen lassen und stopte. “ Komm jetzt!” sagte er als er ihm Hand wieder nahm und sie leifen weiter. Ins Stall angekommen, zeigte er ihr ein geheim Gang. “ Es wird dich drausen bringen.” “ Kommst du nicht mit?” “ Nein, ich muss die Tur nach dir wieder schliessen. Sie kriegen mich aber nicht.” Mit diese Worte gab er ihr ein kurzer aber sanfter Kuss auf dem Mund und schloss danach die Tur hinter sie. Er hatte noch genug Zeit um sich auch zu verstecken. Der Kampf ging weiter und zum Gluck wurden die Feindlichesoldaten gefangen genommen. “ Atemu!” schrie eine braunhaarige Frau die zu ihm lief und ihm in ihre Arme nahm. “ Mama!” “ Ich hab mir solsche Sorgen um dich gemacht? Wo warst du denn?” “ Ich hab ein Madchen geholfen Mama. Sie hatte Hilfe gebraucht.” “ Das hast du aber gut gemacht. Ich bin wirklich stolz auf dich.” In der zwischenzeit hatte Teana ihr Weg nach drausen gefunden und fangte an ihre Eltern zu suchen. “ Mama! Mama wo bist du? Papa bist du hier?” Sie hatte die beiden funfzehn Minuten lang gesucht, aber hatte sie leider nicht gefunden. Die einziege die sie fandte war ihre Grossmutter und ein paar von ihre Diener. “ O….Oma….” Mit Tranen in den Augen naherte sich Teana zu ihr. “ Teana? Die Gotter sei dankt!” sagte sie als sie zu ihre Enkelin lieef und sie in ihre Arme nahm. “ Du bist noch da! Du bist noch da….” “ Wo….wo ist Mama…..und Papa……wo sind sie…..” “ Sie sind weg meine Kleine. Es tut mir so leid.” “ Weg? Aber sie……sie wurden mich…..” “ Hor mir bitte zu Teana.” sagte sie sanft und wischte ihre Tranen weg. “ Deine…..diene Mama und dein Papa sind jetzt in ein besseres Ort. Sie sind zu den Gotter gegangen.” “ Den Gotter?” “ Ja, aber sie werden von da oben auf dich aufpassen und ich werde dasselbe tun.” Sowohl Lear und Amelia, als auch Atemu’s Vater und andere Menschen hatten ihr Leben in diesem Tag verloren. Teana wurde nun von ihre Grossmutter erzogt und wurde kurz nach ihrem 17 Geburtstag zu Konigin gekront, da diese gestorben war. Genau deshalb sollten es keine Kreige geben!!! Die armen haben ihre Eltern verloren, echt doff und sie tun mir wirklich leid. Leider musste das passieren, aber dazu kommen wur spater. Euer shadowanime1 Kapitel 3: Atemu und du bist wer? --------------------------------- Tut mir echt leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte noch einen harten Test und musste dafur lernen. Jetzt geht es aber wieder los, also viel Spass:) Atemu und du bist wer? So, wir hatten Teana’s Teil der Geschichte also erfahren und nun wechseln wir mal zu Atemu. Kapitel 3 Was wurde aber aus der mutige Junge der sie gerettet hatte, Atemu? Na ja, er und seiner Mutter verlassten nach dieser Angriff der Palast und gingen zu seiner Onkel und seiner Tante( die Schwerster seiner Mutter also), wo sie fur den nachsten Jahren auch leben wurden. Bevor sie es aber taten, hatte Atemu einen Medallion gefunden und zwar gleich naben die Stelle wo Teana gestolpert war( ganz wichtiger Datail). Es hatte eine eigenartige Form, ein gebrochenes Kreis mit die Halfte einer rote Rose in die Mitte. Auch fur ihm vergingen die Jahre einer nach dem anderen und wie jeder Junge in sein Alter machte er manschaml Sachen wofur er danach von seiner Mutter bestrafft seine musste. Er war aber auch sehr klug und konnte gut mit Heilpflanzen die Wunden hielten, umgehen, da er sich ziemlich oft verletzen wurde. Seit drei Jahre hatte er sich mit seiner Onkel um vier Araber kummern: ein schwarzer, ein hellbrauner, ein dunkelbrauner und um eine weisse Stutte. Als er dann auch 17 wurde, entschloss er sich zum Palast zu gehen. Wenn er einen Post als Wachmann kriegen wurde, konnte er seiner Familie helfen besser zu leben. Fast alle Menschen waren ziemlich arm und das nur wegem dem Krieg. Er und zwei seiner Freunde: Franz und Mel machten sich also auf dem Weg zum Palast. Sie hatten einer der Pferde mit ihen genommen und zwar die weisse Stutte names Lea, weil sie das Geschnk ihrer Dorf fur die Konigin war. Dort angekommen, meldeten sich die drei bei einem Mann names Marvin. Er war der besste Kampfer da und wurde sich fur den nachsten Monat um ihr Training kummern. Die Konigin wurden sie aber nur an nachsten Tag kennenlernen, weil die Tradition nach musste sie ihnen ihr Sagen geben. Nur so konnte das Training anfangen. Nun befandten sich alle Schuler in den Thronsall und warten auf sie. Als die Tur dann aufging, knieten sie vor ihr und lassten ihre Kopfe nach unten fallen. Eine junge Frau kam ins Zimmer und naherte sich langsam ihr Thron. Atemu, der schon sehr neugierieg war wie sie aussehen wurde, hatte sein Kopf ganz wenig nach oben gehobt und blieb danach eineige Sekunden vollig bewegungslos. Teana hatte einen weissen Kleid mit ein gelb-grunes Muster oben. Ihr rechtes Schulter war frei und ihr Linke war Armellos. Sie hatte noch ein dunnes, goldenes Gurtel um ihre Talie und er konnte auch eine Kette um ihr Hals sehen, die aber zu halfte unter ihr Kleid war. Ihr Haar war braun gefarbt, schulterlang und sie hatte Meeresblaue Augen. // Sie….sie ist die Konigin? Wei kann das sein? Sie ist gar nicht so wie mir gesagt wurde. Sie ist schon, eigentlich wunderschon. Ich hab noch nie zuvor so ein Wesen sie gesehen.// “ Ich grusse Euch.” sagte sie und setzte sich auf ihr Thron. // Ihre Stimme ist auch sehr schon.// “ Ich freue mich, dass Ihr gekommen seit und ich wunsche Euch viel Gluck.” Zehn Minuten spater war es vorbei und Marvin hatte nun mit die erste Stunde angefangt. Zu seiner Uberraschung hatte sich Atemu ziemlich gut angepasst, da er alles sehr schnell lernen konnte und sich auch muhr gab besser zu sein. Sie hatten zweimal am Tag Training und jede fufte Tag hatten sie frei um sich ein bisschen auszuruhen. Es waren nun zwei Woche vergangen seitdem Atemu zum Palast kam und er hatte sich mit fast all die anderen Diener der Konigin angefreundet. Was ihm aber gefiell war, dass er Teana manschmal sehen konnte und zwar, dann als sie auf dem Balkon gingen wurde. Von da konnte sie das Trainingsplatz ziemlich gut sehen. Er hatte sich ohne es zu wollen ganz langsam in sie verliebt und konnte manschmal schworen, dass sie nur in seine Richtung guken wurde, wenn sie auf dem Balkon stand. Trotztdem konnte er sich das nicht erklahren. Ging es ihr genau wie ihm, oder starte sie auf etwas ganz anderes und es scheinte nur, dass sie ihm bemerken wurde(konnte vielleicht beides sein). “ Atemu! Hey horst du denn nicht?” fragte Mel als er seiner Hand auf sein Schulter legte. “ J…ja? Was ist Mel?” “ Traumst du wieder mitten ins Tag oder was?” “ Was nein! Wie kommst du darauf?” “ Na weil du seit einige Tage wie ein hoffnungsloser Ver…..o man das ist es! Du hast dich in sie verkanlt!” “ Spinnst du? Das ist doch gar nicht wahr!” sagte er als seine Wange rot wurden. “ Ja und ich reagiere uber das Mond. Dich hat es ja voll erwischt. Sie ist immer hin wirklich hubsch und frei ist sie auch.” “ Hast du jetzt alle Tassen in dein Schrank verloren? Das geht sowieso nicht, also hor endlich auf damit.” Er drehte sich nun mit dem Rucken zu ihm. “ Ich hab nie gesagt, dass du gleich mit ihr ins Bett springen sollst! Es ist doch nicht etwas schlimmes an Jemand der man liebt viel zu denken.” “ Ich hab das nicht mal gesagt Mel.” gab er zuruck und sah ihm nun an. “ Ach ja? Warum tust du das dann? Nur damit du es weisst Franz und ich sind nicht die einziegen die das bei dir gemerkt haben.” “ Was willst du damit sagen?” “ Shana und Rea haben auch schon einige Vermutungen warum du Teana so anschaust.” “ Das ist mir doch egal Mel. Es geht ihnen sowieso nicht an.” “ Ja aber sie schon. Was ist wenn sie es herausgefunden hat? Du weiss so gut wie ich, dass es verboten ist…..” “ Es ist aber Nichts passiert! Es kann doch nicht verboten sein an ihr zu denken.” “ Du musst es aber versuchen Atemu, unsere Prufuhng ist in eine Woche und ich glaube kaum, dass du es noch schaffen wirst, wenn du etwas mit die Konigin zu tun hattes.” “Ich wurde gern damit aufhoren Mel aber ich kann einfach nicht. Sie erinnert mich an Jemand, Jemand den ich vor langer Zeit begegnet bin.” “ Wem denn?” “ Genau das weiss ich nicht. Ich kenne nicht mal ihr Name.” “ Ihr?” “ Ja. Es war ein Madchen das ich am Brunnen gekannt habe.” “ Das tut mir leid Atemu.” “ Schon ok. Es ist jetzt nicht mehr so wichtig.” Wer sagt’s denn, kaum ist er da und schon verliebt er sich in die einziege Person mit dem er niemals zusammen sein konnte. Oder vielleich doch? Diese Frage solltet ihr selbst beantworten. Ja und es geht weiter, nein…….glaube aber wirklich nicht, dass ihr nein sagen werdetXDXD!!!!.......hoffe jedenfalls Shadowanime1 Kapitel 4: Inama Nushif ----------------------- Inama Nushif Interessanter Titel, findet ihr nicht? Er kommt eigentlich von einem Lied, der glaubt es oder nicht, Teana am Ende des Kapitels singen wird. Mehr sage ich aber nicht, es selbt lesen!!!! Kapitel 4 Das Pferd das sie al Geschnek bekamm, hatte einen sehr sanften Charackter und es machte ihr viel Spass mit sie reinten zu gehen. Teana war aber eine gute Reiterin und wusste also wie man mit einem Pferd umgehen sollte und wie man es auch beruhigen soll. Die beiden gingen jeden Tag ein paar Stunden in die Wuste spazieren. “ Atemu! Warte mal.” sagte ein blondes Madchen mit grune Augen und einem Zopf. “ Was gibt’s Shana?” “ Ich hab gesehen, dass die Konigin das Pferd das du und deine Freunde gebracht habt schon sehr gern hat.” “ Na ja, Lea ist ein sehr ruhiges Pferd. Wer wurde sie nicht lieben und sie gleich ins Herz schliessen wollen?” Im selben Moment kam Teana mit Lea durch das Tor und naherten sich langsam dem Stall. “ Du hast dich aber gut um sie gekummert. Sie ist sehr schon.” “ Ja das ist sie.” gab er zuruck, obwohl er damit nicht das Pferd, sondern seine Herrin meinte. “ Wie war Euer Spaziergang Herrin?” “ Sehr angenehm Shana.” Teana hielt jetzt vor ihr an und stieg auf. “ Wurdest du dich bitte um sie kummern Atemu?” “ Sicher Herrin.” // Fur dich wurde ich noch mehr tun.// Atemu nahm Lea am Geshir und brachte sie ins Stall. “ Nun kannst du dich auch etwas ausruhen Lea.” sagte er sanft als er leicht uber ihr Stirn fuhr. Er gab ihr noch etwas zu trinken und zu essen, burste ihr weisses Fell mit eine Burste und legte anschliessend eine blaue Decke uber ihr Rucken( die Nachte im Agypten sind ziemlich kalt und wir wollen doch nicht das sie sich erkaltet oder). Spater am selben Abend, nachdem er gegessen hatte, entschloss er sich auch einen kleinen Spaziergang zu machen. Als er Teana’s Zimemr fast erreichte, horte er wie sich diese mit ihr Cousin Lionel bestrite. “ Wie konntest du das tun Lionel? Wir hatten ein ganzes Monat gebraucht um diese Summe zu sammeln und das alles in einem Gluckspiel verloren!” “ Reg dich ab Teana! Du kannst es wieder zusammensetzen.” “ Spinnst du? Weisst du uberhaupt wie schwer es fur das Folg war das zu tun?” “ Na und? Dann tuen sie es einfach wieder! Hor auf dir Sorgen uber Menschen unter deinem Niveau zu machen!” “ Nur weil ich Konigin bin, heisst es lange nicht, dass ich besser als sie bin! Es gibt vieles was ich noch nicht kenne und vielleicht weisst es einer von ihnen. Und ich habe es auch satt, dass du alles kaput machst! Du denkst nur an dich und es ist dir vollig egal was mit dem anderen passiert!” “ Ach wirklich? Und was willst du da gegen tun? Sag schon!” “ Dich von meiner Land vern halten! Von Morgen an hast du hier Nichts mehr zu suchen und wirst es gleich nach dem Fruhstuck verlassen!” “ Was du nicht sagst! Glaubst du wirklich du kannst mich verbannen? Ich habe meine Rechte!” “ Die hast verloren als du alles wieder zerstort hats! Du wirst Morgen gehen und das ist jetzt Befehl!” “ Du befehlst mir…..” sagte er als er naher an sie gehen wollte, aber von Atemu aufgehalten wurde. “ Herrin?” Er machte ein paar Schritte nach vorne und die zwei sahen ihm kurz an. “ Das werden wir noch sehen Teana!” Er ging jetzt an ihr vorbei und sah nicht mehr zuruck. / Nein Lionel. Das werden wir nicht./ Teana ging danach auch und stopte nur als sie in den Garten ankam. Sie setzte sich auf dem Rand des Brunnens und fangte an mit dem Wasser zu spielen genau so wie sie es vor so viele Jarhe tat. Sie mochte diesen Platz, weil es sie an der Junge der sie damals gerettet hatte erinnerte. Er kam aus dem Nichts und hatte ihr geholfen. Und genau aus diesem Grund ging sie da, wann immer sie traurig war oder sie etwas bedruckte. Sie hoffte, dass es vielleicht noch mal passieren wurde, dass vielleich Jemand kommen wurde um ihr und ihr Land zu helfen. Atemu, der sie ganz leise gefolgt hatte, hatte sich hinter eine Saule versteckt und beobachtete sie ohne bemerkt zu sein. Ihr Haar bewegte sich durch die leichte Brise und die drie kleine Steine auf ihre Krone glezten ins Mondlich. // Teana…// Auf einmal find sie an zu singen und er wurde von ihr schones Lied ziemlich uberrascht. Inama nushif (She is eternal) Al ¬asir hiy ayish (No malice can touch) Lia-anni (Singular and ageless) Zaratha zarati (Perpetually bound) Ihr Kopf hebte sie nun hoch und sah das Mond an. Hatt al-hudad (Through the tempest) Al-maahn al-baiid (be it deluge or sand) Ay-yah idare (A singular voice) Adamm malum (speaks through the torrent) Hatt al-hudad (Through the tempest) Al-maahn al-baiid (be it deluge or sand) Ay-yah idare (A singular voice) Adamm malum (speaks through the torrent) Es dauerte nich lang bis Atemu voll und ganz in ihr Lied versinckt war und sie einfach begeistert und mit einem Lachel auf die Lippen ansah. Er war gegen die Saule gelehnt und seine Augen waren nur auf sie gerichtet. Inama nishuf al a sadarr (Forever her voice sings) Eann zaratha zarati (through the ages eternally bound) Kali bakka a tishuf ahatt (Sacrifice is her gift) Al hudad alman dali (one that cannot be equaled) Inama nishuf al a sadarr (Forever her voice sings) Eann zaratha zarati (through the ages eternally bound) Kali bakka a tishuf ahatt (Sacrifice is her gift) Al hudad alman dali alia (that Alia will one day equal) Ein weisser Taube war gleich danach neben sie gelandet. Teana legte ihr linkes Hand ganz vorsichtig vor ihm und dieser ging auf sie. Danach hebte sie diese hoch und fuhr sanft mit einem Finger uber sein Kopf. Inama nushif (She is eternal) Al ¬asir hiy ayish (No malice can touch) Lia-anni (Singular and ageless) Zaratha zarati (Perpetually bound) Als er sie so ansah, erinnerte er sich an dieses Madchen das er vor elf Jahren am selben Ort getroffen hatte. Sie hatte an dieselbe Stell gesessen und mit dem Wasser gespielt. Warum er das jetzt tat, wusste er auch nicht. Dieser Gedanke kam ihm nur so und er konnte nun an Nichts anderes denken. // Aber sie….konnte sie etwa….sie sieht ihr eigentlich ziemlich ahnlich aus….// Teana lasste nun die Taube wieder frei und sie stand auf. “ Wenn ich auch nur frei sein konnte.” // Frei?// Und? Ich will ganz viele Kommis von euch kriegen!! Dieser Kapitel hat mir echt gefallen und es hat Spass gemacht ihm zu schreiben. Bitte also ja?:) Hab euch lieb, shadowanime1 P.S das Lied Inama Nushi ist von Brian Tyler(Musick und Versen) aus der Children of Dune Album und wie ihr gesehen habt, habe ich auch die Ubersetzung des Liedes geschrieben. Und falls ihr dieses Lied horen wollt: http://www.youtube.com/watch?v=TvilAUufaVQ wenn ihr es aber nicht finden konnt, dann schreib mir einen Ens und ich schiecke es euch.:) Kapitel 5: Das wurdest du nicht……. ---------------------------------- Das wurdest du nicht……. Erstmal vielen danke fur all die lieben Kommis die ihr mir geschieckt habt, DANKE XDXD!!! Lass und aber zuruck zu Geschichte gehen, also Atemu liebt Teana, Teana weiss es noch nicht, aber gemerkt hat sie ihm trotztdem. Er erkennt sie zwar wieder, aber was wir wird er nun wohl tut? Und was konnte den Titel bedeuten? Was darf diese Person nicht? Das wird ihr gleich wissen. Kapitel 5 Danach ging sie wieder ins Palast um zu Abend zu essen. Niemand wusste aber, dass Lionel etwas in den Wein getan hatte, Wein der danach von die meisten Wachmanner getrunken wurde. Einer hatten er aber vollig vergessen. Atemu, der voll und ganz gegen Alkohol war, hatte namlich keins getrunken und wurde deshalb vom Schlafmittel nicht beeinflust. Er ging leise auf die Flure und versuchte uber ein paar Dinge nachzudenken. // Warum kommt sie mir so bekanntfor? Warum nur? Ich meine, es kann doch nicht moglich sein, dass sie dieses Madchen ist. Oder doch?// “ Los! Du kummerst dich um den Wachmann! Ich hab noch etwas mit der Konigin zu besprechen.” Als Atemu um die Ecke gehen wollte, sah er wie dieser der Wachmann totete und sein Platz nahm. // Bei Ra!// Der andere Mann der eigentlich Lionel war, hatte die Tur mit einem Trit geoffnet und ging rein. “ Meine Konigin!” Teana, die dadurch aufgewacht wurde, stand nun vom Bett auf. “ Was soll das bedeuten Lionel? Du hast hier Nichts zu suchen!” “ Doch meine Schone!” sagte er als er zu ihr ging, ihr Arm packte und sie kusste. Teana schubste ihm aber gleich danach von ihr weg. “ Wie kannst du es wagen? Ich be…..” Er hatte sie aber nochmal gekusst und sie danach hart uber die Wange geschlugt so dass sie zuruck auf dem Bett fiel. “ Heute Nacht gebe ich die Befehle!” Lionel ging zu ihr und zerriss ihr Nachthemd bis uber ihr Oberschenkel. Teana versuchte sich wieder aufzurichren, aber er hatte ihre Handgelenken gepackt und sie zuruck auf dem Bett gedruckt. “ Konigin also? Jetzt wirst du spuren was wahre Macht bedeutet!” sagte er als er den rest ihres Nachthemdes zerriss und sie nun vollig nackt unter ihm liegte. “ Lass mich sofort los sonst…” “ Sonst was? Was?” Er druckte sie noch harter. “ Du kannst gar nichts tun!” “ Nihm deine Hande von mir!” schrie sie zuruck und hatte es geschaft ihre linke Hand zu befreien. Als sie ihm aber schlagen wollte, tat er es schneller. Atemu, der die Schreie seiner Konigin gehort hatte, versuchte in der zwischenzeit sich um dem anderen Mann zu kummern. Er hatte ihm geschickt vom Tur gelockt und angefangt mit dieser zu kampfen. Dies war der Moment in dem sich sein hartes Training gelohnt hatte und an Ende gelang es ihm der Mann mit einem Messer ins Oberschenkel zu erstechen und ihm auf diese Weise am Kampf zu hindern. Danach rannte er schnell wieder zu Teana’s Zimmer. “ Du gehorst mir!” Mit Gewalt spreizte er ihre Beine auseinander und setzte sich dazwischen. “ Nein!” Gerade als er sich auf sie legen wollte, stopte er, weil er nicht mehr atmen konnte. Atemu hatte den Griff seiner Schwert hart gegen seine Rippen gestosst, packte ihm danach am Nacken und zog ihm von Teana weg. “ Lass sie in Ruhe!” Teana, die nun frei von ihm war, hebte sich auf und zog die Decke uber ihr Korper. Ihre Augen waren noch voller Tranen und sie atmete sehr schnell. “ Du kleiner…” Wuten stand Lionel auf und wollte sich auf ihm sturzen, aber Atemu war schneller gewesen und verpasste ihm noch eine kraftige Ohrfeige. Im selben Moment kammen noch zwei Wachmanner. “ Herrin!” “ Ni….nihm ihm….fest….” “ Herrin seit ihr…..” “ Sofort!” schrie sie zuruck als noch mehr Tranen uber ihre Wangen liefen. “ Ja wohl.” Sie nahmen Lionel fest und brachten ihm ins Kerker. Bevor er ging, drehte Atemu sein Blick nochmal zu Teana, aber sie sah ihm nicht an sondern druckte die Deck noch fester an sich. “ Atemu.” rufte ihm Marvin. “ Ich komme.” In diese Nacht machte die arme kein Auge zu sondern weinte nur. Als sie dann endlich einschlief, war es schon fast Sonnenaufgang und sie konnte nicht mehr ins Bett bleiben. Der Prinz von Khibira musste in dieser Tag kommen um sich mit ihr zu treffen. Teana musste sich also zusammen reisen und sich vorbereiten. Mit diese Vereinigung wurde ihr Land gerettet sein und ihre Finanzproblemen gelost. Trotzt allem wollte sie es nicht. Sie liebte ihm nicht und wollte auf gar kein Fall den rest ihres Lebens mit ihm teilen und verbringen. Aber es sie konnte nicht anders, es musste sein. Nach ein langes Bad zog sie ein hellblaues Kleid mit lange Armel, legte ihre Krone auf dem Kopf und vier dunne Armbander auf jeder Handgeleck. Sie hatte noch schone, lange Ohrringe die aus drei Faden mit verschiedene Langen entstandten. Danach befohl sie, dass Atemu zu ihr kommen sollte. Als er vor ihr Zimmer standte, klopfte er ein dreimal bevor er eintrit. “ Herrein.” “ Ihr wolltet mich sprechen Herrin?” “ Ja. Komm bitte naher.” sagte sie und stand vom Stuhl auf. “ Ich wollte mich bei dir bedanken. Fur die letzte Nacht also.” “ Das mussen Sie nicht. Ich hab nur mein Pflicht getan.” “ Dann wurdest du der einziege der es tat.” “ Aber Herrin, die anderen…” “ Ich weiss.” sagte sie und drehte sich um. “ Du hast mir geholfen und nun bin ich dran. So sind wir namlich gleichmassig.” “ Das ist aber nicht…” “ Doch ist es!” Sie drehte sich wieder zu ihm. “ Was mochtest du also? Ich erfuhle dir ein Wunsch, wenn ich kann.” “ Ein Wunsch?” “ Ja.” “ Egal was?” “ Wenn es in meine Macht steht.” // Vielleicht kann ich es so herausfinden.// “ Dann mochte ich einen Kuss von Euch.” “ Wie bitte?” “ Ein Kuss Herrin.” “ Das ist doch nicht dein ernst, oder?” “ Ihr habt doch ‘alles’gesagt.” “ Aber nicht sowas!” “ Ich will euch damit beleidigen Herrin, aber…” “ Kein aber! Du kannst mich um alles auser das bitten, denn das tue ich nicht!” Als er sie so in den Augen schaute, sah er, dass sie vollig warmlos waren und sagte deshalb Nichts mehr zuruck. Er lasste sein Kopf nach unten senken und drehte sich um. “ Ja wohl.” Mit diese Worte ging er raus und Teana blieb nun allein ins Zimmer. / Mir hat Niemand zu sagen wem ich kussen, oder nicht kussen kann! Niemand!/ O das ging gar nicht gut......jetzt ist sie ziemlich sauer auf ihm. Warum wollte er aber, dass sie ihm kusst? Weisst ihr es?.......ich schon..... Bis dann und vergiss den Kommi nicht, euer shadowanime1 Kapitel 6: Kann es noch schlimmer werden? ----------------------------------------- Kann es noch schlimmer werden? Ich glaube es ist an der Zeit, dass wir noch ein Hauptcharacker kennenzulernen. Wie wird diese Person aber die Geschichte andern? Kapitel 6 Obwohl Atemu sich jetzt irgendwo setzen wollte um daruber nachzudenken, konnte er nicht. Er musste trainieren um seine Prufung zu bestehen und die war gar nicht so leicht. Er und die andernen Schuler fangten also mit dem Kampf an. Sei benutzten Holsschwerter um sich gegenzeitig nicht zu verletzen, aber bei ihre Prufung werden sie mit echte Schwerter kampfen. Es vergingten so zwei Stunden. Als Teana informiert wurde, dass der Prinz ihr Palast bald erreichen wurde, ging sie auf einer Balkon und lehnte sich gegen das Gelande. / Wenn er nur nicht kommen wurde. Ich will nicht seine Frau werden, ich will nicht. Ich weiss nihc mal wer und wie er eigentlich ist./ Einige Tranen liefen uber ihre Wangen und wurden vom Wing genommen. Als sie ihr Kopf hebte und es danach nach Rechts drehte, sah sie wie die Jungs kampften. Der einziege der noch auf die Fusse standte, war Atemu. Er kampfte mit seinen Lehrer und wollte auf keinen Fall aufgeben. “ Ist das alles was du drauf hast Atemu?” “ Noch lange nicht!” Als Marvin ihm zur Boden werfen wollte, machte er eine geschickte Bewegung und drehte das Spiel um. Damit landte Marvin auf dem Sand und nicht er. Der Lehrer war ziemlich uberrascht als es gescha und er nicht der einziege. Teana war auch von sein Erfolg leicht uberrascht, da er der erste was der Marvin vor Prufung geschlagen hatte. / Atemu?/ Noch schnell atmenden, schutelte Atemu sein Kopf und drehte es ohne es zu bemerken zum Balkon. Als er danach auch noch nach oben schaute, traffen sich ihre Blicke. // Teana….// “ Der Prinz ist gekommen Herrin.” informierte sie Shana, ihr Zimmermädchen. “ Ich komme.” Sei sah ihm noch eine Sekunde an, bevor sie sich umdrehte und Shana folgte. Im Thronsall angekommen, sah sie, dass er schon da war. Er hatte grun zu braune Augen und sehr helles Haar. Seine Diener waren auch bei ihm. “ Konigin Teana. Die Geruchte uber euer Schonheit waren also war.” sagate er als er ihr Hand kusste. “ Ich freue mich, dass sie gekommen seit Prinz Sarck. Hoffe euer Reise war angenehm.” “ Sehr sogar.” “ Der Banket wird in eine Stunde anfangen. Ihr konnt also euer Sachen einrichten. Shana?” “ Ja Herrin?” “ Sei bitte nett und fuhre unser Gast in sein Zimmer.” “ Sicher. Bitte folgt mir Hoheit.” Sie tat es also und eine Stunde danach war er wieder ins Thronsall. Dort befandten sich zwei grosse Tische mit viele Essenssorten. Die Wachmanner waren auch alle auf ihre Platze und Atemu wurde befohlen auf die Konigin zu warten und sie bis ins Sall zu begleiten. Er wartete also geduldig vor ihr Zimmer bis sie fertig war. Als sie aber soweit war und die tur offnete, blieb er fur einige Sekunden vollig bewegungslos. Teana hatte ein lila Kleid an, eine ganz helle Farbe. Es war eng an ihre Talie geschnitten und ging von ihre Hufte breit auseinander. Sie hatte noch eine silberne Diaderm auf ihr Kopf, silberne Armbander und Ohringe. // Bei Ra ist sie schoen.// “ Warum starts du mich so an? Stimmt was nicht?” “ Ne….nein Herrin. Es ist alles in Ordnung.” Teana machte sich danach auf dem Weg ins Sall und Atemu folgte ihr. Sie setzte sich an Tisch und er vor dem Wand hinter ihr Stuhl. “ Ich gratuliere dich Teana. Der Sall sieh wirklich schoen aus.” “ Danke Sarck.” “ Und su siehst auch nicht schlecht aus.” sagte er als er seiner Hand auf ihre Oberschenkel legte und nach oben ging. “ Was soll das?” Sie schubste seine Hand zu seite und gleich danach fing die Musik an. “ Willst du tanzen?” “ Ich verzichte darauf!” “ Dein Verluss.” Er nahm eine seiner Dienerinen am Hand und ging mit ihr tanzen. “ Solltest du nicht mit deine Verlobte tanzen Sarck?” “ Die ist mit vollig egal. Ich hab nur eine Interesse was sie angeht.” “ Und was ist mit mir? Bedeute ich dir garnichts mehr?” “ Denk nicht so. Ich hab etwas ganz besonderes fur dich geplant.” Der Ball verlief ohne weiter Zwischenfalle, aber Teana achte nicht darauf. Sie war tief in ihre Gedanken versunken und konnte nicht verstehen warum er auch das eine von sie wollte: ihr Korper. War es wirklich das einziege vofur sie sich alle interessierten? Und warum war Sarck auch so? Keiner hatte ihr bis jetzt ein Zeichen gegeben, dass er vielleihct mehr von ihr wollte, dass er auf das was sie sagte achte und ihre Gefuhle verstehen konnte. Als sie spurte, dass sich Tranen in ihre Augen bildeten, unterdruckte sie diese ganz schnell. Sie war die Konigin und deshalb durfte sie keine Schwechen zeigen und auch nicht weinen. Ein paar Stunden spater wurde es drausen ziemlich dunkel und alle gingen auf ihre Zimmer um sich auszuruhen. Teana tat das aber nicht. Sie spazierte auf dem Flur und dachte noch uber ein paar Dinge nach. Atemu, der Nachtdienst hatte, uberwachte die Flure des Palastes. Als er aber der Prinz mit seiner Dienerin sah, blieb er stehen und versteckte sich hinter eine Ecke. // Sarck? Aber was tut er da?// Er sah, dass Sarck sich mit Kaya leidenschaftlich kusste, ihr Kleid hebte und uber ihre Beine streichte. Danach nahm hebte er sie hoch und ging mit ihr in ins Zimmer. // Das gibt’s doch nicht! Er ist doch mit Teana verlobt! Hat er uberhaupt kein Respekt fur sie? // Genau als er daruber dachte, kam Teana und blieb hinter ihm stehen . “ Was gukst du dir da an?” Er drehte sich um und sah sie an. “ O ich….ich also….” // Ich kann ihr doch nicht sagen, dass Sarck sie mit eine andere betrugt.// Als sie sah, dass er ihr nicht antwortete, lachelte sie ihm kurz an und ging an ihm vorbei. “ Dann gute Nacht Atemu.” “ Was? Nein….warte….” Ganz schnell stellte er sich vor ihr um sie aufzuhalten. “ Ihr…..Ihr durft nicht weiter gehen.” “ Wie?” “ Ich kann Euch nicht gehen lassen.” “ Und warum nicht? Es ist doch mein Palast!” “ Es geht nicht Herrin, tut mir leid.” // Das darf sie nicht sehen. Es wird ihr sicher weh tun.// “ Dann befehle ich dir mich gehen zulassen!” “ Aber….” “ Sofort Atemu!” Er sah sie noch kurz an bevor er zu Seite ging. Teana ging also weiter, aber blieb vor das Zimmer Tur stehen, weil merkwurdige daraus Gereusche kammen. Als sie sich noch ein bisschen naherte, wurde ihr klar was da drinn passierte und offnete ganz wutend die Tur. Dort sah sie Sarck im Bett mit Kaya und all ihre Sachen die auf dem Boden lagen. Ganz entsetzt drehte sie ihr Kopf zu Atemu und sah, dass er traurig nach unten schaute. “ Teana!” “ Wie konntest du?” “ Ein Mann muss sich doch entspannen. Was ist schlimm daran?” sagte er als er vom Bett aufstand, ein Tuch um sein Unterkorper legte und sie frech anlachte. “ Du hast es nicht gewolt also habe Jemand anders gefunden.” “ Es wollen? Glaubst wirklich, dass ich es getan hatte?” “ Warum nicht? Deine Mutter hatte es getan ohne daruber nachzudenken mit wem sie es tat.” “ Lass sie daraus, horst du? Du hast keine Ahnung was in ihr Leben passiert ist!” “ Jeder weisst es! Sie war nur eine Hure die mit dem Konig geschlafen hatte! Du bist nur Konigin geworden weil er keine andere Kinder hatte und dich nicht loswurde als er uber dich erfuhr!” “ Sie hatte ihm geliebt und sich ihm nur deshalb gegeben! Und das schon vor Vater’s Hochzeit! Sie hatte mit kein anderer geschlafen wie du!” “ Ja sicher! Du bist nicht besser als sie! Ich meine sieh doch wie viele Probleme dein Land hat!” “ Ich war nicht am Krieg schuld! Ich kann Nichts dafur, dass ich geboren wurde und hast kein Recht mir Vorwurfe zu machen!” “ Ach komm Teana! Seien wir doch ehrlich zu einander.” sagte er als naher an sie ging um ihr Hand zu nehmen, aber sie wich zuruck. “ Es ist vorbei! Atemu!” “ Ja Herrin?” “ Du wirst Sarck helfen seine Sachen zu packen und wenn er in eine Stunde nicht aus dem Palast ist, wirfst du ihm raus!” Mit diese Worte ging sie an ihm vorbei. “ Das hattest du voll gern! Ich gehe nirgends!” “ Doch tust du!” schrie sie zuruck.“ Das hier ist mein Land, mein Palast und auch wenn du ein Prinz bist, bin ich immer noch einen Stufe hoher als du und deshalb wirst du genau das tun was ich dir sage!” “ Das kannst du dir nicht leisten Teana! Wenn du das tust, schwore ich dir hier und jetzt Krieg!” “ Dann bereite dich darauf! Ich war bereit alles fur mein Land zu tun und damit auch auf mein eigenes Gluck zu verzichten! Wenn du mich deswegen nicht mal respektieren kannst, dann gibt es Nicht mehr zu sagen! Eine Stunde Atemu! Kein Minute mehr!” Sie drehte sich wieder und ging von da weg. “ Ja wohl.” Mit Tranen in den Augen lief sie ins Garten wo sie sich auf dem Brunnen setzte. “ Wie konnte er? Wie?” / Warum passiert mir immer sowas? Muss den jeder Mann der in mein Leben kommt mir weh tun?/ Da hat sie aber wirklich recht. Ich meine der Kelr hatte sie genau in ihr Haus, vor ihre Augen mit eine anderew betrogen!!! Was hatte er denn gemacht, wenn sie ihm geheiratet hatte? Lass mir bitte einen Kommi Shadowanime1 Kapitel 7: Schmerz=Liebe? ------------------------- Schmerz=Liebe? Tschuldige fur die Verspatung, aber jetzt geht es wieder los. Atemu und Teana sollten sich endlich etwas naher kommen. Wie? Findet ihr gleich heraus Kapitel 7 Als sie so da stand, fing ihr Bauch an zu schmerzen. Ihr wurde ganz schnell ziemlich schlecht und sie musste sich ubergen, bevor sie dei Treppen erreichte. Es dauerten einige Minuten bis sie sich wieder hebte, aber sie fuhlte sich immer noch gar nicht gut. Sie wischte sich uber den Mund und ging sich ins Bett legen. Nachdem der Artz sie gesehen hatte, stellte er fest, dass sie eine Magenverdauung hatte(bin nicht 100% sicher das es wirklich so heisst). Fur den rest des Nachtes wurde sie von diese Schmerzen geplagt und sie musste sich noch ein paar male ubergeben. Am naechsten Morgen ging es ihr etwas besser, aber nur ganz wenig. Sie konnte auch Nichts essen, da es ihr danach nur noch schlechter gehen wurde. Shana war gerade auf dem weg zum Markt um einige Dinge zu kaufen als sie Atemu traff. “ Warte bitte Shana.” “ Ja Atemu? Was ist?” “ Geht es ihr immer noch so schlecht?” “ Leider. Ich gehe jetzt zum Markt um ein paar Sachen fur sie zu kaufen.” “ Toll. Konntest du mir bite auch etwas kaufen?” Er reichte ihr ein kleines, braunes Beutel. “ Na klar, was denn?” “ Eine Blume. Ich kann mich aber an ihr Name nicht erinneren, es ist lange her, dass ich so eine gebraucht habe.” “ Weisst du wie sie dann aussieht?” “ Ja. Die Bletter sind gelb gefarbt, also fast dieselbe Farbe wie Gold und schwarze Punkte an ihre Randen. Sie hinterliess auch eine rote Flusigkeit in deiner Hand wenn du sie zwischen deine Finger druckst.” “ Gut. Ich werde sehen ob ich es finden kann.” “ Danke.” Damit machte sich Shana auf dem weg zum Markt. Atemu ging ins Garten wo er ein paar weisse Blumen mit eine gelbe Mitte nahm und sie danach in sein Zimmer brachte um sie in einen Gefass zu legen. Als Shana nach gut zwei Stunden zuruck kam, brachte sie ihm die Blume die er gebraucht hatte. Er legte sie uber die andere und fangte an sie mit einen Loffel zu zerstuckeln. Danach verschutete er das ergebende Saft in eine kleine, weisse Flasche. // Das wird ihr sicher helfen.// Er nahm es und machte sich auf dem weg zu Teana’s Zimmer. Dort angekommen, sah er Teana’s zweite Zimmermädchen, Rea, schnell aus dem Zimmer ging und die Tur hinter sich schloss. “ Was ist los Rea?” “ Und hort auf mir Essen zu bringen!” horte er Teana schreien. “ Vergiss das ich gefragt habe.” “ Willst du zu ihr gehen Atemu?” “ Ja, ich muss mit ihr reden.” “ Dann viel Gluck, du wirst es brauchen.” sagte sie als sie ihm leicht uber den Schulter schlug und danach an ihm vorbei ging. Er klopfte also an ihr Tur und wartete das sie ihm ein Antwort gab. “ Was ist?” Er konnte auf ihr Ton merken, dass sie jetzt kein Lust hatte ihm oder sonst Jemand zu sehen. Trotztdem atmete er tief ein und ging rein. “ Ich wurde gern mit Euch sprechen Herrin.” “ Dann mach’s schnell!” Er ging etwas naher an sie heran und stopte als er ihr Bett erreichte. Teana hatte immer noch Schmerzen und ihr Gesicht war ziemlich blass. Sie atmete auch schneller, ihr Haar war ein bisschen nass und ihr Nachthemd klebte irgendwie an ihrem verschwitzten Korper. “ Was willst du also?” “ Ich wollte wissen ob es Ihnen besser geht Herrin.” “ Sehe ich so aus als ob es mir gut gehen wurde?” “ Nicht wirklich.” “ Dann kannst du auch wieder gehen.” “ Ja aber ich habe hier etwas was Ihnen vielleicht helfen wird.” sagte er als die kleine Flasche aus seine Tasche nahm. “ Ich hab schon alles was der Artz mir empfohlen hatte, genommen und mir geht’s immer noch schlecht. Glaubst du wirklich das wird mich mir jetzt helfen?” “ Ihr konntet es wenigstens versuchen.” Er nahm ein Glass in dem er ein bisschen Saft und Wasser verschutete. “ Nein danke.” “ Es konnte aber….” “ Ich hab nein gesagt!” Sie stand auf aber ihr Magen fangte wieder an stark zu schmerzen und sie musste ihr Hand darauf legen. “ Geh doch und lass mich allein.” Sie liess sich nach hinten fallen und fuhr sich mit der Hand uber ihr Bauch. “ Das geht aber nicht.” sagte er als er das Saft in seiner Mund nahm und zu ihr ging. Teana hatte nur noch genug Zeit um ihr Kopf zu ihm zu drehen und zu sehen wie er sich uber sie beugte und sie kusste. Atemu lasste die Flusigkeit in ihr Mund laufen und weil er seine Hande um ihr Gesicht hatte, konnte sie ihr Kopf nicht drehen und musste es also schlucken. Als sie aber spurte, dass er sich von ihr loste, schubste sie ihm weg und wischte sich mit den Handrücken über den Mund. “ Was f….” Sie konnte aber nicht weiter sprechen, da er sie noch mal kusste. “ Ihr schuldet mit noch einen Kuss.” knurrte er sanft bevor er seine Lippen wieder auf die ihre legte. Ganz langsam machte er einen Schritt nach den anderen wodurch der Kuss immer leidenschaftlicher wurde. Teana war jetzt vollig uberfordet und wusste nicht was sie tun sollte. Sie war sauer und wollte ihm wegschubsen, aber wunschte sich auch gleichzeitig, dass es nicht aufhort. Atemu fuhr sanft mit seine Zunge uber ihre Oberlippe und ohne es zu bemerken, schloss sie ihre Augen und fing an sein Kuss leicht zu erwidern. Ihr Mund war leicht geoffnet, aber als sie es ganz offnete, musste Teana seufzen da sie seine Zunge in sie spurte. Er wickelte sie schnell in ein leidenschaftliches Zungenspiel auf dem sie sich ohne noch daruber nachzudenken einliess. Es dauerten gut funf Minuten bis er sich von ihr loste, aber er tat es so schnell, dass es sie vollig uberraschte und sie Nichts mehr sagen konnte als er sie ganz suss anlachelte und danach ihr Zimmer verliess. Ihr Herz schlug wie wild und obwohl es schon vorbei war, konnte sie an Nichts anderes als sein Kuss denken. Sie hatte bis jetzt noch nie einen solschen Kuss gehabt, so leideschaftlich, innig und voller Verlagen. Leicht strich sie sich mit dem Finger uber die Lippen, da sie seine immer noch auf ihre spurte. Durch das Mittel das Atemu ihr gab, schlief sie aber kurz danach ein. In der zwischenzeit hatte Atemu sein Training beendet und sass nun auf dem Gelander seiner Fenster. Er betrachte das Sonnenuntergang und danchte uber Teana nach, uber den Kuss den er ihr gegeben hatte. Er wusste nicht wie sie reagieren wurde, wenn sie aufwachen wurde. Er war immer hin verbotten die Konigin zu kussen aber er hatte es getan und sie hatte ihm auch noch erwidert. Er war ziemlich verwirt, aber was ihm am meisten uberrascht hatte, war ihr Medallion. Als er sie kusste, sah er ihm ganz deutlich und es war genau wie seiner. Das einziege Unterschied zwischen die beiden war, dass die rechte Seite einer grosserer Medallion war und seine die Linke. Noch wichtiger war die Tatsache, dass er es schon einmal gesehen hatte, und zwar bei die kleine Madchen das er vor viele Jahre geholfen hatte. Aber konnte dieses Madchen wirklich Teana sein? Als sie sich dann traffen, trugen beide dasselbe Art von Klamoten. Sie hatte kein kostbares Kleid und auch keine Krone. War sie dann uberhaupt eine Prinzessin ,oder nur ein gewohnliches Kind wie er? Atemu erinnerte sich auch an Sarck’s Worte, was er uber ihre Mutter gesagt hatte, aber konnte die Antworten auf all diese Fragen trotztdem nicht finden. Und? Wie wars? Hoffe dieser Kapi hat euch gefallen, mir schonXDXD!!! Wir sehen uns spater, shadowanime1 Kapitel 8: Ein etwas mehr als peinlicher Moment ----------------------------------------------- Ein etwas mehr als peinlicher Moment Wenn euch das letzte Kapi gefallen hat, dann wird dieser super sein:) Ich glaube ich muss da noch innig, intim und vielleicht auch etwas romantisch?....... Kapitel 8 Teana, die nun endlich aufgewacht war, fuhlte sich viel besser als bevor sie einschlief. Ihr Magen tat jetzt nicht mehr so weh und sie konnte auch aus ihr Bett steigen. Auf ihr Nachttisch bemerkte sie die kleine Flasche dir Atemu ihr gebracht hatte. Unter sie war auch ein Stuck Papier auf dem etwas geschrieben war. Sie nahm es also in ihr Hand und fangte an es zu lesen. “ Noch mal bevor der Sonne untergeht. Atemu.” Nun musste sie leicht lachen. Er hatte sein Name tatsachlich darauf geschrieben und die Nachricht war gar nicht formel geschreiben, sondern wie fur einen Freund. Da sie aber spurte, dass ihr besser geht, tat sie es und ging sich danach ein Bad vorbereiten. Sie wusste aber nicht, dass sie nur wegen dem Mittel so schnell eingeschlafen war und, dass sie jetzt auf gar kein Fall ein Bad nehmen sollte. “ Atemu bist du da? Darf ich rein?” “ Ja Shana, es ist offen.” Er stand vom Fenster auf. “ Konntest du mir bitte einen Gefahlen tun? “ Ja, was denn?” “ Meine Schwester hat vor ein paar Stunden ein Kind gebart. Ich hab’s gerade erfahren und wurde gern heute Nacht bei ihr sein. Wurdest du bitte die Konigin ihr Essen bringe und dich ein bisschen um sie kummern? Ich hab schon Rea gesucht um sie zu fragen, aber ich hab sie nirgends gefunden.” “ Na klar, nach ich ger.” “ Super danke. Das Essen ist auf dem Tisch in die Kuche. Du musst es nur noch auf einem Tablet legen und es ihr bringen.” “ Gut.” “ Ok und danche noch mal.” sagte sie bevor sie sein Zimmer verliess und sich auf dem Weg machte. // Ich wollte sie eigentlich nicht bis Morgen sehen, aber was sollts. Wir hatten uns sowieso irgendwann wieder getroffen.// Atemu ging also in die Kuche, tat das was Shana ihm gesagt hatte und ging danach zu Teana’s Zimmer. Als er kein Antwort kriegte nachdem er geklopft hatte, oeffnete er die Tuer und trat ein. Er sah, dass sie nicht ins Bett war und, dass die Badetur geschlosen war. Er legte also das Tablet auf ihr Nachttisch und naherte sich die Tuer auf die dann dreimal klopfte. “ Ich habe Ihnen das Essen gebracht…..” Er war kurz darauf sie bei ihr Name zu rufen, aber stopte noch rechtzeitig. Auch diesmal kriegte er kein Antwort, sondern horte nur das platschen des Wassers. Der Effect des Saftes fangte an bei Teana zu wirken und sie konnte nicht mehr aus dem Wasser raus. “ Herrin?” Gerade als sie etwas sagen wollte, wurde ihr schwarz vor Augen und sie ging vollich unterwasser. Zum Gluck hatte sie ein Flasche mit Ol in ihr Hand das hinfiel und zerbrach. // Teana?// Schnell offnete er die Tuer und trat ins Bad ein. Als er nur ihre Silhuoette ins Badewanne sah, rannte er zu ihr und sprang auch ins Wasser(es ist also eine grosse Wanne, eine die sich in dem Boden befandte, wie ein Pool also). Er ergriff sie an die Mitte und zog sie hoch. Als sie wieder Luft kriegte, spuckte sie das Wasser raus und musste ein paar Male husten. Fast haette sie ihr Gleichgewicht wieder verloren, aber Atemu druckte sie etwas fester an sich. “ Es ist alles gut Teana, es ist alles gut.” / Wi.....wie? Te…..Teana? Was….hat er etwa…./ Jetzt fiel ihr eigentlich auf, dass sie immer noch ins Bad war, ins Wasser und sie war auch vollig nackt. Sie spurte seine warme Hande auf ihr Rucken, sein Herz und seine Muskel. Ganz deutlich sogar da ihre Korper eng an einander gedruckt waren. Ihre Hande lagen auf seine Oberarme und ihr linkes Bein war uber sein Rechtes. Das Wasser reichte fast die oberste Viertel ihrer Oberschenkel. Teana wurde nun ganz rot ins Gesicht, aber sie war nicht die einziege. Atemu ging es nemlich nicht anders. Zwar hatte er sie gekusst, aber sie waren sich noch nie so nah gestanden wie in diesem Moment. Seine Sachen waren auch sehr nass und das Material wurde nur noch dunner und zum teil durchsichtig. Er konnte jeder Teil ihrer Korper auf seiner spuren und sein Herz schlug jetzt genau so schnell wie Teana’s. Ganz langsam drehte sie ihr Kopf um ihm anzusehen und ihre Gesichter waren nur wenige cm von einander entfernt. / Was mache ich jetzt nur? Wenn ich mich bewege, wird er mich sehen./ Atemu sah sie aber nur in den Augen und bewegten sich nicht. Was er da machte, durfte eingentlich nur ihr Gemahl tun: sie so zu halten, so zu sehen und zu spuren. Aber er hatte es getan. Er hatte sich gerade selbst zum Tod verurteilt. Er war sicher, dass er dasselbe Schicksal haben wurde wie Lionel(der Kerl wurde verbannt, geschied ihm doch recht:)). // Wurdest du das wirklich tun Teana? Mich fur immer verbannen? Von dir fern halten.// Er konnte in ihre Augen lesen, dass ihr diese Pose gar nicht gefiell. “ Entschuldige bitte.” / Wie?/ Seine Hande glieten ihr Rucken entlang bis sie ihre Talie erreichten und er loste sich von ihr. Teana’s Blick wendete sich schnell zu seine Arme, aber als sie spurte, dass er sich von ihr entfernte, sah sie ihm geschockt an. Sie wurde leicht uberrascht als sie sah, dass er seine Augen geschlosen hatte. Mit eine Bewegung druckte er leicht ihre Talie, hob sie hoch und legte sie auf dem Rand der Badewanne. Danach machte er einen Schritt zuruch, drehte sich um und stieg auch aus. Teana hatte schnell einen Tuch um ihr Korper gelegt und zog auch ihre Fusse aus dem Wasser. Atemu wollte gerade das Bad verlassen als sie ihm aufhielte. “ Wa.....warte Atemu.” Er blieb also stehen und drehte sich langsam wieder zu ihr. Es war fur beide eine echt peinliche Situatio und deshalb atmeten sie etwas schneller als sie es normalerweise taten. “ Was….was hast du mit mir gemacht? Dieser Saft….” Sie fangte an sich wieder sehr mude zu fuhlen. “ Es ist ein starkes Mittel und deshalb hast du danach auch geschlafen. Du hattest jetzt kein Bad nehmen sollen.” “ Aber du…..du hast mir…..” “ Ich weiss.” Schnell ging er zu ihr und kniete neben sie. “ Bitte es tut mir so leid Teana. Ich dachte aber du wurdest ins Bett bleiben.” Er merkte nicht mal, dass er sie noch mal mit Vorname angesprochen hatte. Ein kleines Lachel erschien nun auf ihre Lippen und sie musste ihr Kopf nach unten fallen lassen. Sie ware wieder umgekipt, hatte er seinen Arm nicht um ihr Schulter gelegt. Er legte ihr rechtes Hand um sein Hals, seine unter ihre Kniekehle und die Linke auf ihr Rucken. Damit hob er sie hoch um brachte sie zuruck ins Bett. Er ging danach noch ein paar Tucher holen, aber als er wieder kam, sah er, dass sie schon eingeschlafen war. Atemu versucht nun sie zu wecken in dem er ihre Schultern leicht schutelte, aber er hatte kein Erfolg. Sie sah so entspannt und suss aus wie sie da so schlafte, dass er nicht anders konnte als ihr leicht uber die Wange zu fuhren und sie danach noch mal zu kussen. Er wischte noch iht Haar trocken und zog ihr das Nachthemd an(er hatte ihr das Tuch nur danach abgenommen, nur damit ihr es weisst und nicht auf irgendwelche Gedanken kommtXDXD!!). Als er fertig war, ging er auf sein eigenes Zimmer um sich auch etwas auszuruhen. Ok......jetzt hat er seinen Schicksal wirklich besiegelt!!!! Ob es aber auch wirklich paasieren, dass er also dafur sein Leben verlieren wird, kann ich nur eins sagen: ihr musst auf den naechsten Kapi warten!!!!XDXD, euer shadowanime1 Kapitel 9: Entfuhrung der Konigin --------------------------------- Entführung der Königin Danke fur all die Kommis ihr seit super!!! Teana wird entführt? Wieso? Und wer könnte sowas tun? Kapitel 9 Am nächsten Morgen wachte Teana etwas später auf und bewegte sich leicht im Bett. Erst nach einigen Minuten öffnete sie ihre Augen und stand auf. Als sie die Decke zur Seite gelegt hatte, merkte sie, dass sie ihr Nachthemd trug. Weil die Schnur über ihre Brust nicht verbunden war, war iher rechte Schulter völlig frei geworden. /Aber wie…..ich hatte doch…./ Schnell sah sie unter ihr Hemd und erschrack als sie merkte, dass sie nackt war. /Er hat doch nicht…./ Als sie sich noch ein bisschen im Zimmer umsah, fielen ihr die Tucher auf. Sie lagen alle, eines auf dem anderen, auf einen Stuhl. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen und sie wurde ganz nervös als sie sich an die vorige Nacht erinnerte. Gleich danach hörte sie jemanden an ihre Tür klopfen und sie öffnete sich. “Seit Ihr wach Herrin? Ich habe Euch das Frühstück gebracht.”, sagte Rea als sie mit einem Tablett ins Zimmer trat. /Rea?/ “Wo ist Shana Rea? Warum war sie Gestern nicht hier?” “Sie ist bei ihre Schwester Herrin. Sie ist Tante geworden und wollte deshalb ein bisschen Zeit mit ihr verbringen und ihr helfen. Hat Euch Atemu das Abendessen nicht gebracht?” /Das Essen? Er musste es bringen? Er gab mir etwas völlig anderes da bin ich mir ganz sicher./ Sie fing an wieder wütend zu sein. “Herrin?” “Doch hatte er. Du kannst jetzt gehen Rea.” “Wie Ihr wünscht.” Rea legte das Tablett auf den Tisch nahm das andere und verliess das Zimmer. Teana stand danach vom Bett auf, nahm die Tücher und ging ins Bad. Sie wusste jetzt nicht was sie von ihm halten sollte. Zwar hatte er ihr das Leben gerettet aber, wenn er sich an ihr vergriffen hatte, dann würde er nicht mehr lange leben. Als sie die Badewanne erreichte, sah sie, dass die Scherben noch auf bem Boden lagen. Sie kniete also um sie zu sammeln und merkte nun, dass da auch Bluttrofpen waren. /Blut? Warum liegt hier Blut?/ Schnell faltete sie die Tücher aus und fand auch auf diesen Blut(es hat ein Blumenmuster drauf). “Mein Tuch!” /Bei den Götter! Was hat er mit mir denn gemacht?/ Sie liess es fallen und ging schnell zum Spiegel wo sie ihr Nachthemd auszog. Sie konnte aber keine Kratzer oder blaue Flecken an ihrem Körper entdecken. Ihr tat auch Nichts weh und sie fühlte sich auch nicht anders. Aber was ist dann passiert? Sie konnte sich nur an das was, bevor sie eingeschlafen war erinnern. Als sie mit dem Rücken zum Spiegel stand, fiel ihr ein roter Fleck auf. /Was ist das?/ Teana wischte ihn mit Wasser ab aber sah Nichts weiteres. /Aber wenn ich nicht verletzt bin, wessen Blut ist es dann? Atemu? Er hatte mich doch in seinen Arme gehalten./ “Was mach ich jetzt?” /Ist es wirklich seines oder meines? Wenn er mir etwas angetan hat, wird er sein blaues Wunder erleben!/ Sie nahm also ein schnelles, kurzes Bad und zog sich um. Als sie fertig war, trug sie ein grünes Kleid mit einem grünen Schleier das leicht schimmerte und ein weisses Band um ihre Taillie das genau so lang wie das Kleid selbst war. Iher rechte Schulter war frei und die linke Seite war ärmellos. Danach entschloss sie sich Atemu zu finden und mit ihm zu reden. Sie wollte aber nicht, dass Jemand es wusste also ging sie auf die Terrasse und beobachtete die Jungs beim Training. Zu ihrer Überraschung war Atemu aber nicht dort. “O man ich bin total erledigt. Dieses Trainig wird mich schneller umbringen als der Krieg.” “Reg dich wieder ab Mel. Gehen wir doch zur Oase und entspannen uns ein bischen. Vielleicht ist Atemu noch da und wir können ihn ein bisschen ärgern.” “Das geht nicht Franz. Ich treffe mich mit Rea in einer halben Stunde und ich muss mich noch darauf vorbereiten.” “Ach so.” “Mel, Franz. Kommt mir aufräumen helfen.”, rief Marvin nach ihnen. /Die Oase?/ Teana ging in den Stall um ihr Pferd zu nehmen und machte sich auf dem Weg dorthin. Vierzehn Minuten später erreicht sie as. /Ob er wirklich noch hier ist?/ Sie sah sich noch etwas um und als sie am See ankam, blieb sie hinter einigen Büschen stehen. Atemu kam gerade aus dem Wasser und als sie ihn sah, wurde ihr Gesich ganz rot und sie musste ihren Kopf in die andere Richtung drehen. /O bei Ra! Ich wusste nicht, dass er…/ Ein kleiner Hase ging gleich danach an Lea vorbei und weil sie sich leicht erschreckte, hatte Atemu sie nun gehort. “Wer ist da? Zeige dich!” Er hatte sich schon zur Hälfte angezogen als die beiden aus dem Büschen kamen. /Teana? Seit wann steht sie denn da?/ Sie kam ihm näher und stieg von ihrem Pferd runter. “Ich will Antworten Atemu und ich gehen nirgends hin bis ich sie habe!” Die zwei standen sich nun gegenüber. “Antworten? Aber Herrin ich…” “Sag’s mir! Auch wenn es mich vielleicht verletzen wird. Hast du….” “Nein.” “Ich hab dich aber noch garnicht gefragt! Am klang ihre Stimme konnte man erkennen, dass sie wütender wurde. “Ich weiss schon was Ihr fragen wollt.” “Dann sag’s mir!” Teana kam ihm noch näher und stand nun nur einen halben Meter vor ihm. “Was…..was ist gestern Nacht passiert?” “Nichts ist passiert. Ich habe Euch nur ins Bett gebracht.” “Ach ja? Warum bin ich dann im Nachthemd aufgewacht, wenn ich ein Tuch anhatte? Sag schon!” “Es ist nicht so wie Ihr denkt. Das Tuch war nass und ich dachte es wäre besser, wenn du etwas trockenes anhast. Ich habe es dir nur danach ausgezogen.” “Und soll dir das wirklich abkaufen?” “Aber Teana es ist….” Sie hatte ihm hart über die Wange geschlagen. “Für dich bin ich nicht Teana hast du verstanden? Und wenn du es gewagt hast mich zu entehren, dann wirst du den heutigen Nacht nicht meht erleben!” Mit Tränen in den Augen drehte sie sich um und rannte zu Lea. Sie stieg auf und liess ihn allein. “Nein warte! Warte!” Atemu versuchte sie einzuholen, aber ihr Pferd war viel schneller als er. Er ging also zurück, zog sich das Oberteil und die Schuhe an, nahm sein Schwert und rannte ihr nach. Zum Glück konnte er Lea’s Spuren im Sand sehen. /Warum er? Warum musste er mir das antun? Und wenn ich denke, dass ich sein Kuss erwidert habe./ Ihre Tränen wurden eine nach der anderen vom Wind genommen. Als sie aber um eine Düne ging, sprangen mehrere Schlangen wie aus dem Nichts und erschracken Lea so sehr, dass sie sich auf ihre hintere Beine erhob und Teana runterfiel. Weil noch einer zwischen ihre Beine erschienen, erhob sie sich noch mal und rannte danach in die andere Richtung. “Lea!” Teana stand nun auf aber als sie gehen wollte, packte sie Jemand am Arm und zog sie zuruck. “Sieh einer an. Wen haben wir da?” Drei Männer umkreisten sie. “Was soll das bedeuten? Wisst Ihr nicht wer ich bin?” “Doch meine Königin.”, antwortete ihr einer der Männer. “Und genau deshalb haben wir diese Falle gebaut. “Wir haben auf Euch gewartet.”, sagte ein anderer als er mit einem Seil zu ihr ging. Teana wollte fliehen aber der Dritte hatte ihre Oberarme gepackt. “Lassen Sie mich los!” Sie versuchte sich zu befreien, aber ihre Hände waren gleich danach mit dem Seil verbunden. “Wir wissen ganz genau wer du bist! Es ist deine Schuld, dass wir wieder in den Krieg ziehen müssen!” “Wie bitte? Hast du überhaupt eine Ahnung was du da sagst?” “Sicher! Und wie besser es zu beenden als dich dem Prinz zu geben!” Einer der drei hatte sie hinten am Kopf geschlagen, so dass sie ihr Bewusstsein verlor. Danach legte er sie auf eines der Pferde und sie ritten mit ihr los. Der Prinz ist dafür verantwortlich? Was hat er denn eigentlich mit ihr vor? Und was ist mit Atemu? Wird er sie woll retten können? Das und noch mehr im nächsten Kapi Shadowanime1 Kapitel 10: Retter im Not ------------------------- Retter in der Not Ich glaube der Titel sagt alles. Viel Spass also. Kapitel 10 In der zwischenzeit hatte Atemu sein besstes getan um sie zu finden, aber langsam konnte er nicht mehr. Als er vor Erschöpfung auf die Knie fiel, hörte er ein Pferdeschrei. Er hob seinen Kopf und sah wie Lea in seine Richtung kam. Teana war aber nicht bei ihr. /Lea?/ Er srengte sich an noch mal auf die Beine zu kommen und ergriff sie am Geschirr, bevor sie an ihm vorbei ging. “Wo ist sie Lea? Warum ist sie nicht bei dir?” Ganz schnell stieg er auf ihren Rücken und ging Teana suchen in dem er Lea’s Spuren folgte. Die Männer hatten sie in eine Hütte gebracht und sie in ein Zimmer gesperrt. Es dauerte eine Weile bis sie aufwachte und nun merkte sie, dass ihre Hände nicht mehr verbunden waren. “Endlich wach?” Sie drehte sich um und sah wie zwei Männer ins Zimmer traten. “Ich befehle euch mich sofort gehen zulassen!” “Du hast uns Nichts zu sagen!”, sagte er und kam ihr näher. “Bleib weg von mir!” “Keine Angst meine Schöne, wir wollen nur ein bisschen Spass mit dir haben.” Als er das sagte, ging der andere hinter sie und zerriss ihr den Schleier vom Kleid. “Lass das!” Sie fingen aber nur an zu lachen und schubsten sie von Seite zu Seite. Sie zerrissen ihr schönes Kleid weiter so dass es am Ende an beide Seiten Schulterfrei war, ging an die rechte Seite nur ganz wenig uber ihr Knie und erreichte fast die Hälfte ihrer Oberschenkel an die Linke. “Hört auf! Bitte!” Tränen fingen an über ihre Wangen zu laufen. “Die Kleine weint, wie schrecklich!”, sagte einer der zwei als er sie ganz hart gegen den Wand drückte und ihr Kinn umfasste. “Du hast Glück, dass der Prinz uns gut dafur bezahlt hat dich ihm unberührt zu bringen sonst warst du längst zu unserer Verfügung gestanden!” Danach liess er sie los und drehte sich um. “Du wirst ihm noch vor Sonnenuntergang gehören.” “Das werdet ihr euer Leben lang bereuhen!”, gab sie zuruck als sie sich von der Wand löste. Der Mann lachte nur und schlug sie so hart, dass sie hinfiel und sich den Kopf gegen den Tisch anstoß. Sie schlossen die Tür als sie das Zimmer verliessen und liessen sie da ohne etwas zu essen oder trinken. Durch den Schlag den sie gekriegt hatte, dauerte es fast eine halbe Stunde bis sie wieder zu sich kam und sich aufrichten konnte. Ihr lief noch etwas Blut auf dem Gesicht entlang und tropfte danach auf dem Boden. “Ihm gehören? Er wird sowieso nicht der erste sein.” /Dafür hat Atemu schon gesorgt./ Ihre Tränen vermischten sich mit ihrem Blut und tropften weiter zu Boden. “Was zum Teufel macht ihr da? Lass die Pferde nicht entkommen!”, hörte sie einer der Männer schreien. “Fang ihn du Idiot!” Als Teana sich wieder auf die Füße heben wollte, packte sie Jemand an der Taillie und legte seine andere Hand auf ihren Mund. Sie erschreckte sich, fing an zu schreien und versuchte die Hand von ihrem Mund zu entfernen. “Beruhige dich.” flusterte er ihr ins Ohr und sie hörte auf. /At…..Atemu?/ Sie drehte sich schnell um und sah direkt in seine lila Augen. “Was macht ihr verdammt?” “Kein Wort, hörst du?”, sagte er leise als er ihr hoch half und sie danach zu vorne Tür führte. “Lauf bis zum Felsen und versteck dich dort.” “Was?” “Geh schon.” Sie sah ihn noch mal an bevor sie dort hin rannte. Atemu nahm einen kleinen Stein in seine Hand und schoß ihn mit seiner Schleuder. Er traff das hintere Bein von einem der Pferde und machte ihm so noch wütender. Er rannte danach auch zum Felsen, nahm ihre Hand und zog sie mit. Sie versteckten sich hinter einer Düne wo Atemu ein Loch schon gegraben hatte. “Leg dich ins Loch, schnell!” “Wie bitte?” “Sie ist weg! Die Königin ist nicht mehr in ihrem Zimmer!”, hörte sie einer der Männer sagen. “Was? Such sie du Idiot! Sie kann doch nicht weit gekommen sein!” “Mach schon sonst finden sie uns.”, sagte er als er die braune Decke die auf Lea war aus dem Sand nahm. “Sucht hinter dem Felsen!” Teana tat also was er ihr gesagt hatte aber bevor sie etwas sagen wollte, hatte er sich auf sie gelegt und die Decke über ihm ausgebreitet. “Geh sofort von m….” Atemu hatte sie noch rechtzeitig geküsst, denn gleich danach war einer der Männer neben der Düne stehengegblieben. Durch die braune Decke merkte er aber das Loch nicht. “Hier ist sie nicht!”, schrie er zu den anderen. “Ich hab Fussspuren die zum Wald führen gefunden! Sie wird uns auf keinen Fall entkommen!” Sie stiegen alle auf ihre Pferde und machten sich auf dem weg dorthin. Atemu und Teana sahen sich noch tief in den Augen, bevor er sich von ihr löste, die Decke zur Seite warf und von ihr runter ging, damit sie auch aufstehen konnte. “Wir haben es geschaft. Sie sind…..” Teana hatte ihm wieder hart über die Wange geschlagen. “Weg…” “Wie kannst du es wagen? Hast du mir denn nicht genug angetan? Was…” Atemu reichte was sie da sagte also hatte er ihre Oberarme gepackt und sie nochmal genau so leidenschaftlich geküsst wie damals als er ihr den Saft gab. Sie versuchte sich dagegen zu wehren, aber er hielte sie ganz fest. “Sobald wir wieder im Palast sind, kannst du mich auch umbringen wenn du willst, aber bis dann tust du was ich sage!” Es war das erste Mal, dass er sie angeschriehen hatte und sie sah ihm nun nur an ohne etwas zurück sagen zu können. “Komm jetzt mit.” Er nahm ihre Hand wieder und führte sie zu einem ausgetrocktneten Teich. “Was willst du hier?” Atemu antwortete ihr nicht sondern pfiff zweimal. Gleich danach kam Lea aus der Höhle neben ihm und ging zu ihnen. “Lea!” Teana nahm den Kopf in ihre Hände und fuhr ihr sanft über den Stirn. “Steig lieber auf.”, sagte er diesmal mit seiner normale Stimme. Sie sah ihn ganz kurz an und stieg auf Lea’s Rucken. Atemu tat dasselbe und sie machten sich auf dem Weg. Teana hatte aber mehr als eine Stunde kein Wort mehr zu ihm gesagt. Sie war tief in ihren Gedanken versunken und alles nur vergessen. Obwohl er sie gern helfen würde, wusste er, dass er jetzt lieber Nichts sagen sollte. /Das letzte was ich tun will, ist dich zu verletzen Teana, aber manschmal lässt du mir keine andere Wahl. Warum verstehst du nicht, dass ich nur dein Besstes will?/ Vor ihnen erschien nun eine Oase aber es nicht die an dem sie heute Morgen waren. “Das ist aber nicht der Weg zum Palast.” “Wir können dort noch nicht hin gehen. Es wird der erste Ort sein an dem sie dich suchen werden.” Er hielt neben einen grossen Baum an. Es fing an dunkler zu werden. “Und hier werden sie uns nicht suchen?” “Vielleicht?", sagte er als er vom Pferd abstieg und schob das Gebüsch hinter dem Baum zur Seite. Jetzt konnte sie da einen Metallring erkennen. “Was ist das?” “Das hier war mein Versteck als ich klein war. Mein Dorf ist gar nicht so weit von hier.” Er ergriff den Ring mit seiner Hand und öffnete so eine kleine Holztür. Teana stieg auch von Lea ab und ging zu ihm. Nun konnte sie auch einige Steintreppen die nach unten gingen, sehen. Atemu ging hinein, nahm die Kerze die auf dem Tisch lag und zündete sie an. “Warte auf mich.”, sagte sie als sie ihm folgte. “ Und was…” Als Atemu noch die Fackel, die an der Wand hin, anzündete, konnte sie ein kleines Zimmer mit einem Bett, einen Tisch, zwei Stühle und einen kleinen Kasten sehen. “Wir werden hier heute Nacht übernachten.”, sagte er als er etwas Wasser auf einem Tuch verteilte. “Ja aber….” Er ging danach zu ihr, legte seiner Hand auf ihre Wange, drehte ihren Kopf zu sich und legte das Tuch auf ihre Wunde um ihr Blut abzuwischen. “Du hast Glück, es is nur ein kleiner Kratzer.” Sie sahen sich wieder ganz tief in den Augen und Teana bemerkte wie ihr langsam wieder warm ums Herz wurde. “Es gibt drausen einen kleinen Teich, wenn du dich frisch machen willst.” Mit diesen Worten gab er ihr das Tuch und ging nach draußen um sich um Lea zu kummern. Teana war jetzt völlig verwirt. /Einen Teich? Was hat das damit zu tun? Warum benimmt er sich so? Das verstehe ich nicht mehr. Was geht hier eigentlich ab?/ Noch verwirrt sah sie sich noch ein bisschen um und bemerkte eine alte Laterne. Sie zündete diese mit einer Kerze an und ging nach draußen. “Du kannst ruhig baden gehen. Ich werde dich nicht ausspionieren.” “Als ob du alles nicht schon gesehn hast!”, gab sie zurück als sie ein Tuch aus Lea’s Sattel nahm und zum Teich ging. /Ich hab nicht…../ Traurig sah er wie sie sich von ihm entfernte. Er brachte noch alles ins Zimmer und liess Lea frei, damit sie sich auch ausruhen und etwas essen konnte . /Warum verstehst du nicht, dass ich dir Nichts getan habe?/ Als er fertig war, ging er auch zum Teich, weil er auch ein Bad nehmen wollte. Teana war schon im Wasser und lehnte sich mit dem Rücken gegen einen Stein. Sie hatte ihre Augen geschlossen und versuchte sich zu entspannen. Als sie aber hörte wie Jemand ins Wasser ging, machte sie ihre Augen wieder auf. “Wer ist da?” “Ich bin’s nur.”, antwortete ihr Atemu. Teana drehte sich um, legte ihre Hände auf den Stein und erhob sich ein bisschen, damit sie ihn sehen konnte. Er war zu Hälfte im Wasser und stand mit dem Rücken zu ihr. “Was willst du hier?” “Baden, was sonst?” Er drehte seinen Kopf leicht um sie auch sehn zu können. “Ich bade aber hier.” “Ja und? Ich hab’s zuerst gefunden und ich bleibe sowieso auf meiner Seite.” “Dann bleibe auch da!”, sagte sie wieder wütend und drehte sich um. “Werde ich!”, gab er zurück. /Idiot!/ /Eigensinnige!/ Da scheint Jemand ja fast wie der andere zu klingen Und eine Nacht ganz allein in der Wüste? Nur die zwei? Vielleicht etwas zu viel versprochen, aber das könnt ihr nur später herausfindenXD!!! By, by, eure shadowanime1 Kapitel 11: Die Vergangenheit holt uns auf ------------------------------------------ Die Vergangenheit holt uns auf Und es geht endlich weiter. Wird ein echt tolles Kapi sein und es wird euch ganz 100% gefallen!! Kapitel 11 Er stand nicht lange im Wasser, da er schnell fertig war. Er stieg aus, zog sich wieder an und ging ins Zimmer. Immer noch sauer, blieb Teana noch ein bisschen da. Trotztdem dauerte es nicht lang bis sie Angst hatte allein zu sein, also tat sie das gleiche wie Atemu. “Geht es dir jetzt besser?”, fragte er sie, aber bekam keine Antwort zurück. Sie ging nur an ihm vorbei, setzte sich auf das Bett und trocknete ihr Haar ab. //Das geht jetzt zu weit!// Er ging die Tür schliessen so dass Keiner rein kommen konnte(und vielleich auch nicht rausXD!!). “Was ist eingentlich dein Problem Teana? Warum benimmst du dich wieder so?” “Das geht dich nichts an und ich hab dir schon gesagt, dass du mich so nicht nennen solltst!”, sagte sie als sie aufstand. “Warum sagst du nicht endlich was du glaubst?” Er kam ihr näher und sie standen sich gegenüber. “Ich glaube es nicht, sondern ich denke es! Ich hasse dich und ich hab kein Lust mit dir in ein Zimmer gesperrt zu sein!” “Was habe ich dir denn bitte getan? Ach ja, dein Leben nur zwei Mal gerettet!” “Du hast mich ohne meine Erlaubnis geküsst und dafür könnte ich dich ganz hart bestrafen!” “Warum hast du es dann nicht getan? Dir hat’s doch gefallen, gib es zu!” “Niemals!” Sie hob ihr Hand um ihn wieder zu schlagen, aber er ergriff ihre Hand und hielt sie dieses Mal auf. “Ich hasse dich und ich würde dich am liebsten tot sehen! Genau wie die anderen!” Ihr liefen erneut die Tränen über’s Gesicht. “Warum hast du dich überhaupt bemüht mich zu retten? Sag schon!” “Hätte ich dich ihnen so einfach überlassen sollen? Sieh dich doch an! Was sie mit deinem Kleid gemacht haben!” “Es wr tortzdem besser als das was du mir angetan hast! Ich dachte du würdest anders sein, aber du bist schlimmer als sie!” “Ich hab’s dir schon gesagt! Ich hab dich…” “Du hast mich vergewaltigt!“, schrie sie nun ganz laut an. “Da war Blut auf meinem Tuch und auf mir! Auf mir! Du hast dich über mich lustig gemacht!” “Das ist nicht wahr!” “Du hättest mich lieber da lassen sollen! Sarck hätte mir nichts schlimmeres antun konnen! Du tatest es schon für ihn!” “Hör auf Teana!” “Ich hasse dich! Ich hasse dich, hörst du?” “Das reicht!” schrie er zurück und küste sie. Danach schubste er sie auf das Bett, legte sich auf sie und packte ihre Handgelenke. “Ist es das was du willst?”, fragte er jetzt auch wütend bevor er sie wieder ganz leidenschaftlich küsste. Er legte ihre Arme über ihren Kopf und hielt diese ganz fest mit seiner Linken zusammen. Die Rechte legte er auf ihren linke Oberschenkel und fuhr danach nach oben so dass er ihr Kleid entfernte. Er stoppte nur als er ihr Brust erreichte. Da sie etwas anderes nicht anhatte, würde ihn nichts aufhalten sie zu nehmen. “Glaubst du es ist schwer für mich das zu tun? Ich könnte jetzt alles was ich wollte mit dir tun und Keiner würde kommen um dich zu retten egal wie viel du schreien würdest!” Teana sah ihn völlig erschrocken an und konnte nicht aufhören zu weinen. “Dann tue es doch! Es ist sowieso nichts neues für dich!”, schrie sie ihn an. “Doch ist es!” Er küsste sie wieder und fuhr mit seiner Hand zurück bis er ihren Oberschenkel erreichte und ihr Bein leicht anhob. “Ich hab noch nie eine Frau mit Gewalt genommen weil ich noch nie mit einer geschlafen habe Teana und du warst keine Ausnahme! Wenn du es aber willst, zwinge ich dich dazu und dann wirst du wirklich einen Grund haben mich zu hassen!” Ihm lief eine Träne als er das sagte und fiel auf ihr Gesicht. “Ich hab dich nicht vergewaltigt. Warum verstehst du dass denn nicht? Ich könnte es auch nie.” Seine Stimme wurde wieder ganz sanft und er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. “Ich liebe dich doch.” Als sie das hörte, zuckte sie leicht zusammen und sah ihn noch verwirter an. /L….li….liebt…..a…..aber….das……das Blut…..mein….es w....war.....doch...../ Atemu lächelte sie ganz kurz an bevor er ihren Unterkörper mit der Decke zudeckte und sie los liess. Er stand von ihr auf und drehte sich mit dem Rücken zu ihr. Teana richtete sie sich auch auf und zog sich ihr Kleid wieder über die Beine, aber blieb noch im Bett. “Es war nicht dein Blut Teana, sondern meines. Ich habe mich an der Hand geschnitten als dich aus dem Wasser gezogen habe. “De…..dei…..deines….” “Ja.” Er drehte sich wieder zu ihr, kniete vor ihr und zeigte ihr seine Handfläche. Man konnte darauf ganz klar zwei Schnitte erkennen. “Es waren Scherben auf dem Boden. Dein Tuch musste sich verschmiert haben als ich dich ins Bett gelegt habe. Auf dich war’s auf dein Rücken, nicht wahr?” Atemu wendete ihren Blick wieder zu sich und sah ihr in die Augen. Teana atmete immer noch sehr schnell und wusste nicht was sie glauben sollte. /Me....mein Rücken? Dann ist es doch…./ Ganz langsam legte sie ihre Finger auf seine Schnitte und fuhr leicht über diese. “Das….das habe ich dir gesagt…..” “Ich hab dir nichts getan Teana, glaub mir.“ Er umschloss ihre Hand mit seiner und strich ihr mit den Fingern über den Handrücken. “Das einzige was ich dir getan habe, war dein Haar zu trocknen und dir einen ‘gute Nacht Kuss’ zu geben.” “Einen Kuss?”, fragte sie und zog ihre Hand zurück. Atemu’s Blick wurde trauriger, er ließ seinen Kopf leicht nach unten fallen und stand wieder auf. “Wenn alles gut geht, werden wir Morgen wieder im Palast sein. Da kannst du alles du willst mit mir machen.” Langsam ging er zur Wand und legte seine rechte Hand darauf. “Auch wenn ich dich gerettet habe, habe ich gegen das Gesetz verstossen. Ich hab e dich geküsst, dich berührt.” “Ja hast du, aber…” Sie drehte ihren Kopf nun zu ihm.“Warum? Wenn du gewusst hast, dass es dein Tod bedeuten würde.” “Weil ich mich in dich verliebt habe Teana. Und das seit langem. Atemu nahm ein weisses Tuch aus seiner Tasche und öffnete es. “Nachdem ich dich zum ersten Mal sah.”, sagte er als er ein Medallion mit einem dünnen Faden nahm und es ihr zeigte. “Aber das….” Teana legte ihre Hand auf ihr Medallion und sah beide an. /Es kann doch nicht…./ “Wir habe uns vor langer Zeit schon einmal getroffen Teana und zwar als wir Kinder waren. Es ist dir runtergefallen als du gestolpert bist.” “Dann warst du der Junge…..” “Der dir geholfen hat? Ja. Ich hab’s danach gefunden und hab eine Entscheidung getroffen: es dir zurück zu geben, wenn wir uns wieder sehen würden. Und jetzt kann ich es endlich.” Atemu ging zu ihr und legte die Kette über ihren Kopf. “Aber Atemu du…..du wirst dann…..sterben.” “Ja, aber dafür war es auch wert.”, sagte er sanft als er ihr tief in die Augen sah und ihre Tränen abwischte. Danach ging er zum Kasten, nahm eine Decke und ein kleines Kissen daraus und legte sie auf den Boden. /Das war es wert? Was sagt er da? Will er denn wirklich sterben? Sein Leben verlieren?/ “Du solltest dich ausruhen und etwas schlafen.” Er machte die Fackel aus und legte sich auch hin. “Warte mal! Du kannst doch…..” “Gute Nacht Teana.” //Entschuldige bitte aber ich will jetzt nicht mehr darüber sprechen. Es gibt keinen Grund dafur. Es schmerzt sowieso, dass ich dich nie wieder sehen oder küssen werde.// “Nacht.”, sagte sie völlig verwirt und zog die Decke über sich. Trotztdem schaffte sie es nicht einzuschlafen. Sie drehte sich von Seite zu Seite und ihre Gedanken waren an Atemu’s Worte hängen geblieben. Er würde für sie sterben? Für sie? Und das machte ihm nichts aus? Als sie darüber nachdachte, liefen ihr noch einige Tränen über die Wangen und verloren sich in ihrem Kissen. Nun erinnerte sich Teana wie schrecklich es für sie gewesen war als Lionel es versucht hatte sie mit Gewalt zu nehmen, als sie sich vom Prinz betrogen und benutzt gefühlt hatte und als diese Männer ihr Kleid zerrissen hatten. Alle waren gemein zu ihr und wollten nur mit ihr schlafen, nichts weiter. Langsam konnte sie nicht mehr und stand wieder auf. Sie nahm sich das Medaillion, das Atemu ihr gegeben hatte ab, zündete die Kerze wieder an und drehte ihren Kopf zu ihm. Er schlief tief und fest auf der linken Seite. Als sie ihn so betrachtete, konnte sie nicht anders als an all die Momente die sie zusammen verbracht haben zu denken: an die Küsse die er ihr gab, an ihre Umarmung im Bad und vor allem an dem er mit seiner Hand über ihr Körper fuhr. Bei diesem Gedanke wurde sie leicht rot um die Nase. Auch wenn es etwas gezwungen gewesen war, die Tatsache, dass er sie gleichzeitig ganz leidenschaftlich geküsst hatte, hat sie dazu gebracht es für wenige Sekunden zu mögen. Er war auch der einziege der so ein Gefühl in ihr ausgelöst hatte. Teana wischte sie ihre Tränen schnell weg, kniete neben seinem Kopf und legte die Kerze und sein Medaillion auf den Boden. Atemu hatte sich gerade auf den Rücken gedreht und hätte sie jetzt sehen können, wenn seine Augen geöffnet wären. Sanft hob sie seinen Kopf, legte ihn auf ihren Schoß und fuhr ihm sanft über die Wange. /Würdest du wirklich für mich sterben Atemu? Bedeute ich dir etwa so viel, dass es dir Nichts ausmachen würde?/ Durch ihre zarten Berührungen wurde er langsam wach und sah sie nun an. //Teana?// Ihr Haar war hinter ihre Ohren gestreift, ihr Kopf war über seinem gebeugt. Sie strich ihm noch über die Wange, bevor sie ihre Finger zu seinen Lippen wandern ließ und seinen Mund leicht öffnete. Gerade als er etwas sagen wollte, beugte sie sich zu ihm runter und versiegelte seine Lippen mit ihren. Zweimal brach sie den Kuss für wenige Sekunden ab und löste sich danach ganz von ihm. “Ich will aber nicht, dass du meinetwegen stirbst.” Atemu sah sie etwas verwirt an, aber stand schnell danach auf und drehte sich zu ihr. “Teana was….was willst du damit sagen?” Sie wandte ihren Blick zu dem Medaillion auf dem Boden und nahm es in ihre Hand. “Ich will das du bei mir bleibst Atemu.”, sagte sie ganz sanft als sie ihm näher kam und ihm das Medaillion um den Hals legte. Atemu nahm jetzt ihre Hände in seine und schaute ganz tief in ihre meeresblauen Augen. “Ich hab das Gesetz gebrochen Teana. Ich hab dich geküsst und dich in meinen Armen gehalten als du nichts anhattest und dafür allein könnte ich noch mal zum Tode verurteilt werden.” “Du hast mir aber das Leben gerettet also zählt es nicht mehr.”, gab sie zurück und konnte ihre Träne nicht länger zurückhalten. “Du warst der erste der auf meine Gefuhle geachtet hat und ich will dich nicht verlieren.” Sie fiel ihm um den Hals und drückte ihn fest gegen ihren Körper. “Bitte verlass mich nicht Atemu! Bitte!” //Teana…// Nun legte er auch seine Arme um sie und hielt sie schützend und fest. “Aber für das was ich hier getan habe, habe ich keine Entschuldigung.” “Doch hast du.” sagte sie und sah ihn an. “Ich bin dir dafür nicht mehr böse, ich bin nicht.” Nun küsste sie ihn und legte ihre Hände auf seine Wangen. “Mir haben deine Küsse eigentlich immer gefallen.” “Aber Teana….” “Kein Aber! Wenn ich dich nicht verurteile, dann hat keiner das Recht es zu tun.” Teana küsste ihn wieder und er erwidetrte diesen ohne zögern. Er fuhr ihr sanft mit den Händen über den Rücken, ihre Finger verloren sich langsam in seinem Haar und sie versanken in einem innigen und leidenschaftlichen Kuss. Sie brachen diesen ein paar Mal ab um Luft zu holen wiederholten ihn aber gleich danach wieder. Es dauerte also ein lange Weile bis sich die beiden schnell atmend von einander lösten und sich tief ansahen. Teana strich ihm wieder sanft über die Wange und gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn. “Ich habe noch nie solche Gefühle für Jemanden empfunden wie für dich Atemu. Ich glaube ich hab mich auch in dich verliebt.” Atemu lächelte sie jetzt nur an und küsste sie nochmal. “Geh wieder ins Bett. Es ist schon spät.” Sie sah ihn noch einige Sekunden an bevor sie es tat. Er legte sich auch hin, aber diesmal mit dem Gesicht zu ihr gewand. “Atemu?” “Ja?” “Danke, für alles.” “Jeder Zeit meine Königin.”, sagte er bevor er die Kerze ausmachte. So, das war Kapi 11. Nun weis sie es. Er liebt sie und er ist auch bereit für sie zu sterben? O man!! Wie viele würden sowas sagen? Er scheint ja nur für sie zu leben. So einen Jungen will ich auch kennenlernen!!! Wer nicht??XDXD!!!!! Wir sehen uns also später und schreibt mir bitte ganz viele Kommis, ja?  Hab euch lieb shadowanime1 P.S Inspiration You make me wanna von Blue. Kapitel 12: Biss des Schicksals ------------------------------- Biss des Schicksals In dieser Kapi tauchen die drei Manner wieder auf, aber nich sehr lang. Der Titel hat auch ein interessabte Bedeutung, was es aber ist findet ihr nur heraus, nachdem ihr es gelesen habt.... Kapitel 12 Der Sonne war schon lengst aufgegangen als die beiden aufwachten. “ Morgen meine Schoene.”, sagte er sanft und kusste sie auf dem Stirn. “ Dir auch.” “ Hilfst du mir bitte Lea vorzubereiten?” “ Na klar.” Sie stand also auch auf und sie gingen nach drausen. Es dauerte ein bisschen bis sie fertig waren. Als Atemu nur noch das Geschir vom Baum nehmen musste, merkte er der Schlange der sich neben ihm befandte nicht. “ Atemu nicht!” Teana hatte ihr Hand auf seiner gelegt um ihm aufzuhalten, aber war leider nicht schnell genug um es auch noch zuruck zu ziehen. Der Schlange hatte ihr linkes Unterarm bebissen und fiel danach auf dem Sand. “ Ahhhh!” Atemu zog sein Schwert schnell raus und totete es. Teana fangte aber sich gleich danach schlecht zu fuhlen und fiel auf die Knie. “ Teana!” Er liess sein Schwert fallen und kniete neben ihr. “ Wo hat es dich gebissen Teana? Wo?” “ Mein Arm…” Atemu blickte nach unten und sah die Bisswunde. Danach nahm er ihr Hand und fangte an das Gift auszusaugen. Er tat es aber nur ein paar Mal, da er wusste, dass er es nicht ganz aus ihr Korper entfernen konnte. “ Atemu ich….ich fuhle mich….” “ Rede jetzt nicht.”, sagte er als er sie in seine Arme nahm und sie wieder ins Zimmer brachte wo er sie auf dem Bett legte. “ Ich bin gleich wieder da.” Er nahm das Tuch und ein Gefass das auf dem Boden neben den Kasten liegte und rannte damit nach drausen zum Teich. Mit dem Wasser ging er wieder zu ihr, zerriss danach den Tuch und legte die Teile auf ihre Arme und Beine. Er hatte auch ihr linkes Oberarm mit einem Stuck davon verbundet um die Geschwindigkeit des Giftes langsamer zu machen. Trotztdem dauerte es nicht lang bis sie anfangte Fieber zu haben und kaum noch bewegen konnte. Zum Gluck wusste Atemu welches Art von Schlange sie gebissen hatte, weil ihm das gleich passiert its und zwar als er klein war. Es war ein brauner Wustenschlange und deshalb kannte er also die Pflanzen die ihr helfen wurden. Er musste sich aber zuerst um Lea kummern also nahm er all die Sachen von ihr runter, brachte sie ins Zimmer und schlug sie ganz leicht uber den hinter Bein damit sie laufen sollte. Eine Herde wilder Pferde hatte sich die Oase genehrt und deshalb entschlos er sich sie zu ihnen zu schicken. Er wollte nicht das Manner die hinter ihnen waren sie sehen und auf diese Weise wurde sie ihnen nicht auffallen. Danach fing Atemu an nach die Pflanzen zu suchen, aber auch um etwas zu essen. Er musste also mehrere Wegen machen bis er alles was er brauchte hatte. Gerade als er zum letzten Mal rein gehen wollte, horte er einige Schreie und als er sei Kopf nach ihnen wendete, konnte er ein paar Silhouetten in die Ferne erkennen. Sie kamen ziemlich schnell in seine Richtung. // O nein! Nicht jetzt!// Atemu rannte drinnen, liess alles auf dem Tisch und schlosste ganz schnell die Tur. “ A…At…Atemu….” “ Sei bitte leise Teana. Wir sind nicht mehr allein.”, flusterte er als er zu ihr ging und neben das Bett kniete. Die beiden hatte sich noch rechtzeitig versteckt, da die drei Manner die Teana entfurht hatten, am Oase ankammen. Sie stiegen auf ihre Pferde und fangten an sich umzusehen. “ Ich glaube nicht, dass wir sie hier finden werden.”, sagte einer als er gleich neben dem Baum stopte und die beiden ihm nun horen konnten. “ Suche lieber! Ich will nicht, dass sie uns wieder entwischt! Du hast doch gehort was der Prinz gesagt hatte!” “ Ja hab ich.” “ Aber die….die sind…..doch….” “ Es sit alles gut Teana. Sie finden uns nicht, ich gebe dir mein Wort darauf. Keiner hat mich hier bis jetzt gefunden und das wird sich nicht andern.”, sagte er und gab ihr ein Kuss. Die drei hatte schon eine Stunde ohne Erfolg gesucht. Als einer unter dem Gebuch neben den Baum sah, konnte er das Metalring nicht finden, weil Atemu ihm schon genommen hatte. Das einziege was er also sehen konnte war Sand. “ Wir sollte wo anders suchen.” “ Nen! Wir bleiben noch eine Weile. Wenn sie drausen in die Wuste ist, wird sie nicht lang in diese Hitze stehen konnre. Sie konnte hier kommen und dann haben wir sie.” Sie blieben also fast bis zum Sonnenuntergang, aber als ihnen ganz klar wurde, dass sie nicht mehr kommen wurde, gingen sie wo anders suchen. Bei Atemu und Teana In all dieser Zeit hatte sich Atemu so gut er konnte um Teana gekummert. Er hatte die Ingredienze: eine blaue Blume mit eine rote Mitte, eine mit gelb-weisse Blattern und die Wurzel eine zimlich schlecht richende Pflanze benutzt um ein weiters Saft zu machen. Der schmeckte aber gar nicht gut und Teana wollte es nicht nehmen. “ Es wird dir helfen Teana, bitte trink es.” “ Nein.....es smeckt.....so schreklich.....” “ Dann halte deine Nase und schlucke es einfach schnell runter. Ich gebe dir danach auch eine Banane um den Geschmack loszuweden.” Sie tat was er sagte aber es gefiell ihr ganz und gar nicht. Wie versprochen gab er ihr die Banane aber sie fuhlte sich so schlecht, dass sie kaum etwas davon essen konnte. “ Ich.....will nicht mehr......” “ Nur noch ein bisschen. Du hast nur ganz wenig gegessen.’’ “ Spater..…” “ Na gut.”, sagte er und gab ihr noch ein Kuss auf dem Stirn. Es passierte aber nicht weil sie nach eine Weile anfangte auch noch zu zittern und zu sagen, dass es ihr kalt war, obwohl es drinnen ziemlich warm war(nicht so warm wie drausen aber auch nicht kalt). Atemu legte also auch seine Decke auf sie und Teana schafte es nach viele Anstrengungen einzuschlafen. Sie war aber schon ziemlich verschwitzt und er musste die Tuscher immer wieder ins Wasser legen da sie sehr schnell heiss wurden. Als er horte, dass die Manner gegangen waren, wollte er nach drausen gehen um frisches Wasser zu holen, aber dachte es ware besser noch ein bisschen zu warten. Er horte also auf seinen Instinkt und horte tatsachlich eine halbe Stunde spater ihre Stimen wieder. Sie waren nochmal zu Oase gekommen um sicher zu sein, dass sie nicht da war. Danach gingen sie und kammen auch nicht mehr zuruck. Atemu konnte nun ohne Problemen drausen gehen und Wasser fur Teana zu holen. Sie war nun wach und versuchte etwas zu essen. “ Du bist wacht.”, horte sie Atemu sagen als er zu ihr ging. “ Ich hab dir Wasser gebracht.” “ Danke.” Er hebte ihr Kopf ein bisschen und legte ihr das Geschr zum Mund damit sie trinken sollte. “ Wie fuhlst du dich?” “ Mein Kopf tut weh und mein Arm auch.” Atemu nahm ihr das Tuch ab und sah das es leicht rot um ihre Wunde war. “ Ich glaube ich hab da mal eine Idee.”, sagte er als er sufstand und sein Oberteil auszog. “ Atemu was…..” “ Ich bringe dich zum Teich.” Er zog die Decken von ihr runter, legte sein rechtes Hand unter ihr Rucken, die Linke uneter ihr Kniekehle und hob sie hoch. “ Zum Teich?” “ Ja. Ich muss dich abkuhlen um das Gift noch langsamer zu machen und dazu brauch ich viel leicht klates Wasser.” Dort angekommen ging er mit ihr fast bis zum Schulter ins Wasser. Er hatte sich auf einen Stein gesetzt und Teana standte auf sein Schoss. Ihr Kopf war an sein linkes Schulter gelegt und sie spielte mit ein seiner Strahnen. Ihr linkes Hand hielt sie auch ins Wasser. “ Ist es jetzt etwas besser Teana?” “ Ein bisschen. Ich bin aber sehr mude.” “ Dann bringe ich dich gleich ins Bett, ja?” “ Ok.” Sie standten noch zehn Minuten so bis Atemu sie wieder ins Zimmer brachte und sie auf einem Stuhl setzte. “ Warte ein bisschen.”, sagte er und ging die Tur schliessen. “ Warum hast du mich nicht auf dem Bett gelegt Atemu?” “ Na weil dein Kleid ganz nass ist.” “ Aber wie schlafe ich dann?” // Schlafen? O man, ich hab das vollig vergessen.// “ Ahm…..also….ich….ich glaube….ohne…” Er wurde jetzt etwas rot und Teana auch. / Ohne?/ “ Und was…..was tun wir…..also….” Atemu sah sich etwas um und bemerkte seine Bluse auf dem Tisch. “ Du kannst meine Bluse tragen Teana.”, sagte er als es vom Tisch nahm. “ Ich glaube es ist lang genug.” “ Ja aber…..dann hast du…” “ Ich finde schon etwas, mach dir keine Sorgen.” Teana nickte nur kurz und versuchte aufzustehen aber weil sie noch etwas wackelich auf die Fusse war, musste Atemu ihr helfen(sie stehen Gesicht zu Gesicht, nur damit ihr es weisst). “ Hier.” Er gab ihr das Tuch damit sie es halten sollte und fing danach an ihr Kleid hinten zu offnen. Sie sahen sich tief in dei Augen und wurden beide rot geworden als sich ihr Korsage ganz langsam offnete und sie seine Hande auf ihr Haut spuren konnte. Ihre Atmung fing an schneller zu sein, ihr Herz schlug schon wie wild und ihr wurde ziemlich heiss. Atemu ging es genau so und als er fertig war und ihr Kleid nach unten gleiten liess, konnte er nicht anders als sie ganz zartlich zu kussen. Seine Finger lagen auf ihr Rucken und sie liess sich gern auf sein Kuss ein. Nachdem sie sich von einander losten, legte er ihr den Oberteil uber den Kopf und zog es nach unten uber ihr Korper. Er nahm ihr das Tuch danach ab und sie hebte ihre Arme, eine nach die andere, damit sie durch die Armellocher gehen wurden. Es reichte fast die Halfte ihrer Oberschenkeln, aber weil es etwas zu breit fur sie war, fiel es leich von ihre Schulter runter. Sie versuchte es zu arrangieren aber es fiel dann auf sie andere Seite und sie lasste es also so wie es war. Ihr rechtes Schulter war nun zum teil frei. Jetzt gleich nicht ubersturzen ihr zwie!! Nicht das ihr etwas unerlaubtes oder sonst macht!XDXD Werden sie aber nicht......oder vielleicht doch.........nachtes Kapi, nachstes Abenteuer. Viel Spass und schreibt mir bitte einen Kommi Shadowanime1 Kapitel 13: Letzte(erste)Nacht zusammen? ---------------------------------------- Letzte(erste)Nacht zusammen? Ich mochte all meinen Fans fur ihre tolle Kommentar danken, DANKE!!!!:) und ich widme es euch. Viel Spass, es wird euch gefallen!! P.S Wenn euch das Lied das Teana gesungen hat, gefallen hat( Inama Nushif) konnte ich es euch per e-mail schiecken, wenn ihr wollt( falls ihr es nicht gefunden habt). Sag mir nur bescheid, ja? Kapitel 13 “Es steht dir gut.” “Findest du?” fragte sie und wurde leicht rot. “Ja.” Er gab ihr noch einen kleinen Kuss und sie legte sich danach wieder ins Bett. Atemu zog sich auch um und hatte jetzt nur einen Tuch um die Hüfte gewickelt. Teana hatte ihr Kopf die ganze Zeit in die andere Richtung gewandt. “Du kannst dich jetzt wieder umdrehen.” “Sag mal Atemu, wo willst du eigentlich schlafen?” “Ähm….wo ich auch gestern….” “Du kannst dich gern neben mich legen, wenn du willst also.” Sie wurde wieder rot und drehte ihren Kopf weg. Atemu lachelte sie süß an, setzte sich neben sie und legte seine Hände auf ihre Schultern. “Aber willst du? Ich kann auch….” Teana hatte sich zu ihm gedreht und ihn geküsst. “Ich hab eigentlich Nichts dagegen, solange du dich benimmst .”, sagte sie und lächelte ihn auch an. “Werde ich.” Danach machte er die Kerze aus und legte sich neben sie. Er lag jetzt mit dem Rücken zur Wand und hatte seinen rechten Arm um ihre Taille gelegt. Zwar gefiel es Teana ihn so nah zu haben, aber sie war auch etwas nervös, da sie noch nie mit einem Mann in einem Bett geschlafen hatte. Es dauerte also eine Weile bis sie einschlafen konnte. Am nächsten Morgen wachte sie als erste auf, weil sie etwas warmes auf ihr Haut spürte. Sie lag jetzt auf ihrem Rücken und als sie ihre Augen öffnete, sah sie, dass Atemu’s Gesicht ihrer Schulter ganz nah war. Sie lächelte ihn kurz an und entfernte ihm eine Strähne, die über seinen Augen lag. “Teana…..”, sagte er leise und sanft als er sich leicht bewegte und sie etwas naher an sich zog. Sein Gesicht lag also zum Teil auf ihrer Schulter und seine Hand, die bis jetzt auf ihre Taille gelegen hatte, wanderte nach oben bis sie ihr Herz erreichte. Teana zuckte zusammen als es gescha und sah ihn mit großen Augen an. “Atemu?” Er tat aber Nichts weiter, sondern schlief weiter. Ihr Herz schlug immer schneller, aber ihr Gesicht wurde langsam viel fröhlicher und sie strich ihm leicht mit der rechte Hand über die Wange. Die andere hatte sie auf seine gelegt. / Was hast du nur mit mir gemacht? Vor ein paar Tagen hätte ich dich lägst dafür bestraft. Jetzt gehört es aber dir….mein Herz....und damit auch ich...../ “Ich liebe dich Atemu.”, sagte sie leise und küsste ihn auf die Stirn. “Ich liebe dich.” Die beiden lagen noch einige Minuten so bis Atemu durch ihr Berührungen die Augen aufmachte und in ihre blickte. “Hey, gut geschlafen?” “Ja ich…..” Er wollte aufstehen um ihr einen Kuss zu geben, aber spürte etwas ganz weiches unter seiner Hand. Als er sein Blick dahin wandte, sah er, dass seine Hand auf ihrer Brust lag und, dass ihre auf der Seinen lag. “Ich würde sagen du hast sogar sehr gut geschlafen.”, sagte sie mit ein Lächeln auf den Lippen und ein leichter Rotschimmer zog sich um ihre Nase. “Das ist nicht…..ich meine…..ich……” Er wollte seine Hand weg ziehen aber sie hielt ihn zurück und fuhr mit dem Finger über seinen Handrücken. “Es ist ok.” “Ich wollte aber nicht…..” Er sprach nicht weiter da sie ihre Hand auf seinen Mund legte. “Warum hörst du nicht endlich auf dich zu entschuldigen und küsst mich einfach?” Atemu sah sie leicht verwirrt an, beugte sich aber nach einigen Sekunden zu ihr und küsste sie. Der Kuss wurde gleich danach ganz leidenschaftlich und sie begannen ein inniges Zungenspiel. Ihre Oberkörper waren eng an einander gedrückt und er fuhr sanft mit seiner Hand auf ihrem Körper entlang. Trotzdem wusste er, dass er auf keinen Fall weiter gehen durfte. Teana’s Hände waren um seinen Hals geschlungen und ihre Finger krallten sich in sein Haar. Es dauerte eine Weile bis sie sich von einander lösten. “Dann…..dann bist nicht sauer, dass ich…..” “Nein.”, sagte sie und gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn. “Du hast immer hin von mir geträumt. Und du hast mich auch noch im Schlaf gerufen.” “Hab ich?” “Ja. Was hast du eigentlich geträumt?” Jetzt wurde Atemu völlig rot. Er konnte ihr doch nicht sagen, dass er davon geträumt hatte mit ihr zu schlafen und mit ihr eine leidenschaftliche Nacht zu verbringen. “Ich…..ich hab also…..ich meine…..ich…..nein wir…..wir…..” “Atemu!” “Du hast doch gefragt und…..” Teana küsste ihm wieder. “Vielleicht erfüllt sich ja irgendwann dein Traum.” // Erfüllen? Meint sie etwa....?// “Jetzt sollten wir aber gehen. Wir müssen noch….” “Ja ich weiß.” Die beiden standen auf, zogen sich um und gingen draußen. “Aber wo ist Lea Atemu?” “Ich musste sie wegschicken, damit sie nicht entdeckt werden würde.” “Wohin denn?” “Da.”, sagte er und zeigte auf die Pferdeherde. Danach pfiff er nach ihr und jetzt konnte Teana sehen wie eines der weißen Pferde zu ihnen kam. “Sie kommt ja! Du hast sie aber wirklich gut trainiert.” “Na ja, wir haben mehr eine spezielle Beziehung zueinander. Ich hab sie gerettet als sie ein Fohlen war und ihre Mutter gestorben ist. Es hatte ein starkes Feuer in den Ställen gegeben und wir konnten leider nicht alle Pferde rechtzeitig raus bringen. Ich glaube sie betrachtet mich als ihre Familie.” “Verstehe.” Er legte der Stute den Sattel auf und die Trense an und sie stiegen auf. Atemu legte seine Hand um Teana’s Taille um sie fest zu halten und sie machten sich auf den Weg zum Palast. Es dauerten einige Stunden bis sie diesen erreichten und sie bekamen einen Schock, da sie die Zelten der feindliche Armee sahen. “Das kann doch nicht sein! Sie sind schon hier? Wie kommen wir jetzt in den Palast?” “Durch den Stall.” “Wie bitte?” “Es gibt einen Geheimgang, weißt du es nicht mehr?” “Doch, ich erinnere mich wieder.” Sie ritten weiter und schafften es, ohne bemerkt zu werden, in den Palast zu kommen. “Atemu wo…..Herrin?” “Was ist passiert Marvin? Wann sind sie gekommnen?” “Heute Morgen Herrin. Ich hab versucht mit dem König zu sprechen, aber er will Nichts von uns hören.” “König?” “Prinz Sarck’s Vater ist mit ihm gekommen.” “Hat er wirklich nichts gesagt?” “Er hat uns nur diesen Brief geschickt.”, sagte er und gab ihr diesen. Teana öffnete ihn und fing an zu lesen. << Die Beleidigung die Sie meiner Familie gebracht haben, kann nicht verziehen werden. Morgen, sobald die Sonne um genau drei Speere ist, greifen wir an. König Alkeider.>> “Beleidigung? Die einzige, die hier beleidigt wurde, bin ja ich!” / So eine Unverschämtheit! Was hat er……/ “Soll ich die Männer vorbereiten Herrin?” “Wie es aussieht haben wir sowieso kein anderes Wahl. Tu es.” “Ja wohl. Komm mit Atemu.”, sagte er und drehte sich um. Atemu folgte ihm, aber er gab Teana noch einen kleinen Kuss auf die Wange. Sie wollte ihn gerade aufhalten, als ihr wieder einfiel, dass er als Wachmann auch gehen musste. Die beiden gingen also und machten das einzige, was sie im Moment tun konnten. Atemu und die anderen fingen wieder an zu trainieren und hörten nur nachdem der Sonne untergegangen war auf. Teana hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen, ein Bad genommen und hatte noch mal versucht mit dem König Kontakt aufzunehmen. Trotz allem bekam sie aber keine Antwort zurück. Man konnte eine unglaubliche spannende Atmosphäre wahrnehmen. Niemand wusste, was die nächsten Tage bringen würden, wie viele Unschuldige ihr Leben verlieren würden. Und genau aus diesem Grund hatte Teana Atemu zu sich gerufen. Sie wollte, dass sie die Zeit, die sie noch hatten zusammen verbringen würden. Als er ankam, klopfte er an ihre Tür und trat danach ins Zimmer. “Du hast nach mir gerufen Teana?” “Ja Atemu ich…..” Sie sah, dass er bereits die Sachen mit dem er kämpfen würde an hatte: Eine weiße Tunica mit einem rotem Gürtel um den Bauch und einen roten Umhang. “Warum trägst du das? Es noch nicht….” “Ich wollte sie nur anprobieren.”, gab er zurück und man konnte es in seine Augen sehen, dass er seht traurig war. “Atemu ich…..es tut mir leid. Das ganze ist meine Schuld.” “Aber Teana…..” “Vielleicht wäre es besser gewesen ihn zu heiraten.” “Nein Teana! Niemals!”, sagte er, als er zu ihr ging und sie in seine Arme nahm. “Was er dir angetan hat, war mehr als unverschämt. Ich kann für dich in den Kampf ziehen und für dich sogar sterben, aber ich werde es niemals zulassen, dass du ihn heiratest!” Sie umarmte ihn auch und drückte ihn fest an sich. “Wirst du denn je aufhören mich zu retten? Du hast es schon so viele Male getan.” “Ich liebe dich Teana. Da ist es selbstverständlich, dass ich dir helfen werde. Wann immer und wie immer ich kann. Er sah sie nun ganz verliebt an und kam ihr näher. “Ich kriege doch auch etwas Wunderschönes dafür.” Teana lächelte ihn süß an und verstand, was es damit sagen wollte. Sie schloss also ihre Augen und schenkte ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Atemu unterbrach ihn ein paar Mal, bevor er sie hochhob und auf das Bett legte. "Darf ich bitte eine allerletzte Nacht mit dir verbringen Teana? Wie Gestern?” “Ja darfst du.” Sie küssten sich also weiter und versanken kurz danach in ein inniges Zungenspiel. Teana’s Finger krallten sich in sein Oberteil und Atemu stützte sich auf seiner linken Hand. Er fuhr mit der Rechten über ihre Taille und als er ihr Knie fast erreichte, fing er an ihr Nachthemd leicht nach oben zu schieben. Sobald er ihre Haut berührte, ging er ganz langsam nach oben. “A....Atemu...was….”, sagte sie als sie den Kuss abbrach. Atemu wandte sich aber nun zu ihrem Hals und berührte ihn ganz sanft mit seinen Lippen. Er hatte seine Hand von ihrem Bein genommen, machte damit die Schnur ihres Nachthemdes auf, schob es von ihren Schultern, so dass sie frei wurden und küsste sie danach auch. Teana öffnete jetzt ihre Augen da sie von seiner Geste sehr Überrascht wurde. Ihr Herz schlug noch schneller, ihre Wangen waren schon rot und ein völlig neues Gefühl nahm von ihr Besitz. Zwar hatte sie ihm erlaubt sie zu küssen und ihr ganz nah zu sein, aber das übertraf alles, was sie bis jetzt erlebt hatte. Sie fasste sich aber gleich danach wieder und nahm Atemu’s Gesicht in ihre Hände. “Nicht!” Atemu sah ihr nun tief in den Augen, aber anstatt ihr zu antworten, beugte er sich zu ihr, sodass ihre Lippen sich fast berührten. “Hast du Angst vor mir?” “Ic…ich….a…also….”, stotterte sie als sie ihre linke Hand von seine Wange nahm und sich das Nachthemd wieder auf die Schultern ziehen wollte. “Ja oder nein?”, sagte er bevor er seiner Hand auf die ihre legte. Teana schüttelte nur ihr Kopf und sah ihn immer noch an. “Dann vertraue mir.” Mit diese Worte küsste er sie noch mal ganz sanft. “ ch tue dir Nichts Teana, niemals. Ich wollte dich nur noch mal spüren, deine weiche Haut, deine süßen Lippen und dir ganz nah sein damit ich dich, so wie du jetzt bist, in Erinnerung halten kann.” Sie wurde so sehr von seine Worte berürt, dass ihr einige Tränen liefen und sich in ihrem Kissen verloren. Sie strich ihm danach leicht über die Wange, aber konnte Nichts dazu sagen. “Ich liebe dich und ich würde nie etwas ohne deine Erlaubnis tun, das weißt du doch.” “Ja aber…..” “Wenn ich nur das von dir gewollt hatte, hätte ich es längst getan Teana. Ich will es aber nicht, nicht so jedenfalls. Du bedeutest mir so viel und genau deshalb will ich, dass du glücklich bist. Es könnte ja das letzte Mal sein, dass ich bei dir bin und dich in meinen Armen halten kann.” “Warum sagst du so was? Wirst du etwa.....?” “Was ist wenn?” “Ich erlaub’ s nicht!” Sie drückte ihn jetzt ganz fest an sich. “Du wirst nicht sterben Atemu, denn ich verbiete es dir mich allein zu lassen.” “Ich verspreche dir, dass ich alles dafür tun werde um bei dir zu bleiben.” “Schwörst du es?” “Ja.” “Ich werde dich aber daran erinnern.” “Das weiß ich.” Er sah sie noch mal an bevor er sie wieder leidenschaftlich küsste und sie danach jeweils in die Arme des anderen gekuschelt einschliefen. Atemu wachte aber ein paar Stunden später wieder auf. // Danke für diese Nacht Teana, ich hoffe du wirst mir das nicht übel nehmen.// Kapitel 14: War es nur eine Lunge? ---------------------------------- War es nur eine Lunge? Was woll? Und wie wird der Krieg verlaufen? Gleich findet ihr es aus. Kapitel 14 Er gab ihr noch ein Kuss auf dem Stirn, stand auf und ging in sein Zimmer wo er sein Schwert nahm. Danach benutzte er das Geheimgang um aus dem Palast zu kommen und ins feindlicher Lager zu gehen. Er musste aber sehr vorsichtig sein, damit ihm Keiner sehen wurde. Atemu hatte sich entschlossen zum Konig zu gehen um die Sache zu erklahren. Als er neben ein grosses Zelt standte, sah er wie ein Madchen weinen daraus rannte. “Und wage es mich nie wieder zu sehen Kaya!”, horte er Sarck schreien. “ Du und dein Kind konnen mir gestolen bleiben!” //Kind? Dann ist sie von ihm Schwanger?// Danach ging er wieder rein. //Wie kann er sie so behandeln? Es ist doch auch sein Kind.// Atemu machte sich wieder auf dem Weg und fandte schliesslich der Zelt des Konigs. Er hatte einen Stein in seiner Hand genommen und es in die andere Richtung geworfen. “Wer ist da?” Die zwei Wachmanner gingen um das Gereuch zu untersuchen und Atemu konnte nun ins Zelt gehen. “Was soll das? Wer bist du?” “Bitte mein Herr, ich mochte nur mir Euch sprechen.”, sagte er schnell und beugte sein Kopf nach unten. “Wie bist du hier eingetreten? Meine Wachen lassen Keiner ohne meine Erlaubnis ein!” “Ich hab da meine Methoden. Ich mochte, dass Ihr mir zuhort Herr. Es ist sehr wichtig.” “Wir haben uns Nichts zu sagen! Deine Konigin hat dafur gezorgt.” “Es ist aber nicht so passiert wie Euer Sohn es Euch erzahlt hatte. Nicht er wurde beleidigt sondern sie.” “Nennst du meinen Sohn einen Lungner? Wer glaubst du eigentlich, dass du bist um solche Bemerkungen zu machen?” “Jemand der nicht will, dass Unschldige ihr Leben verlieren. Dieser Krieg hat kein Sinn und deshalb bitte ich Euch ihm zu stopen.” “Ach wirklich? Mein Sohn erwischt sie mit Jemand ins Bett und du sagst ich soll es vergessen?” “Ja tue ich! Sie hatte es nehmilch nicht getan sonder Euer Sohn! Teana, ich meine die Konigin, hatte ihm erwischt als er mit eine seiner Dienerinen war, mit Kaya.” “Wie bitte?” “Ihr habt richtig gehort. Er war mit sie ins Bett genau wie er auch heute Nacht war. Ich hab sie mit eigene Augen gesehen.” “Was erlaubst du dir Junge? Wie kannst du…..” “Wenn ihr mich nicht glaubt, konnt ihr gehen und es selbst sehen!”, gab Atemu jetzt zuruck und der Konig wurde von seiner Antwort wirklich uberrascht. “Du riskierst eine ziemlich dicke Klappe Junge! Weisst du denn nicht wer vor dir steht? Ich konnte dich auf die Stelle umbringen lassen!” “Den Riesieko gehen ich aber ein. Hier oder auf dem Feld Morgen. Es ist mir egal solange ich Teana helfen kann.” “Teana? Jetzt verstehe ich was hier abgeht. Du hast dich in sie verliebt, nicht wahr? Deshalb tust du das! Glaubst du aber wirklich, dass sie sich jemals fur Jemand wie dich interessieren wurde?” “Ja, und zwar weil ich sie nie im Stich gelassen habe als sie mich gebraucht hatte. Euer Sohn hatte Manner bezahlt um sie zu entfuhren und zu ihm zu bringen, was sie vor drei Tage schon taten. Wir hatten etwas am Amira Oase zu besprechen und nachdem sie gegangen war, hatten sie die drei entfuhrt.” “Sowas wurde mein Sohn nie tun!” “Doch tat er! Und zwar nur um mit ihr zu schlafen! Ich war ihr zum Gluck gefoglt und konnte sie retten bevor ihr etwas ganz schreckliches zustosste. Trotztdem haben sie sich uber Sie lustig gemachtin dem sie ihr Kleid fast total zerreissten. Danach mussten wir uns auch noch drei Tage in die Wuste vertecken.” “Wurde sie dann etwa? Oder hast du?” “Sie hat noch ihre Wurde, wenn Ihr das meint. Ich liebe sie und wurde ihr beshalb nie etwas antun.” “Das kliengt alles wirklich interessant, aber du kannst es trotztdem nicht beweisen.” “Ich kann’s wenn Ihr mir zu Euer Sohn folgt.” “Na gut, aber je es ein Scherz ist.” Atemu furhte ihm also zu Sarck, aber sie gingen nicht rein sondern blieben drausen da sie ihm sprechen horten. “Diese blode Kuh! Wie kann sie es wagen zu mir zu kommen und mir sagen, das sie schwanger ist? Ein Kind mit eine Dienerien? Die sollten sich nur von mir fern haltern!” Der Konig konnte seine Ohren nicht glauben, alles war Atemu ihm gesagt hatte, war wirklich war. “Wie kann er mir das antun? Ich fasse es nicht! Hier bin ich, bereit seine Ehre zu retten und er hat sich nur das ganze Zeit uber mich lustig gemacht!” “Versteht Ihr jetzt mein Herr? Wenn er nicht mal Kaya respecktiert und sich um sein eigenes Kind kummert, wie wollt Ihr, dass er uber ein anderes Land herscht?” Der Konig sah ihm kurz an bevor er an ihm vorbei ging. “Komm mit.”, sagte er und brachte ihm bis zum ende des Lagers. “Sag mal, wie heisst du eigentlich Junge?” “Atemu Herr.” “Und liebst du deiner Konigin wirklich so viel? Wurdest du auch alles fur sie tun?” “Ja.” “Dann wirst du sie Morgen verlassen und mit mir kommen um fur mich zu arbeiten.” Er drehte sich jetzt um. “Wie bitte?” “Du hast richtig gehort. Wenn du das tuts, beweist du mir deine Ehre und, dass man sich auf dein Wort verlassen kann. Das ist der Preiz fur Frieden Atemu, denn Rest liegt bei dir.” Mit diese Worte ging der Konig weg und Atemu blieb ganz allein. //Sie verlassen? Fur immer? Das kann ich aber nicht. Ich liebe sie, ich liebe sie mehr als alles ander auf diese Welt. Ich will ihr Herz nicht brechen und ihr weh tun. Ich will nicht.// Am naechsten Morgen wachte Teana auf und merkte, dass Atemu nicht neben ihr liegte. “Atemu?” Sie sah sich kurz ins Zimemr um aber er war nicht da. Sie zog sich also ihr Schlafrock an und ging drausen. Atemu standte auf dem Rand des Fensters, hatte sein rechtes Arm auf sein Knie gelegt und starte die Wuste an. Seine Augen waren ganz traurig und man konnte noch Traenenspuren auf seine Wangen erkennen. “Atemu?” Teana ging zu ihm und nahm seiner Hand in die ihre. “Hy, wie hast du geschlafen?”, sagte er als er vom Rande aufstand und sich stellte ihr gegenuber stellte. “Gut, aber warum bist du nicht bei mir geblieben?” “Ich musste etwas erledigen, das ist alles.” Teana merkte, dass er traurig war und wollte ihm deshalb ein Kuss geben, aber Atemu drehte sein Kopf in die andere Richtung. “Was ist? Warum willst du nicht das ich dich kusse?” “Ich will kein letztes Kuss von dir kriegen Teana. Ich will mich viel lieber an unsere letzte Nacht erinneren.” “Aber Atemu….” “Geh dich bitte vertig machen, ja? Es wird bald anfangen.” Atemu ging jetzt an sie vorbei ohne sie noch mal zu sehen. /Aber wieso? Was hast du?/ Tena sagte Nichts mehr weiter sondern ging sich umziehen. Sie trug jetzt hellblaue Hose mit ein blaues, durchsichtiges Schleier das am beide Seiten(Rechts und Lins also) bis zu ihr Oberschenkel geschnietten war. Oben hatte sie einen weissen Top und eine hellblaue, Armellose Bluse mit sechs Knopfe uber dieser. Jetzt war es soweit, beide Armees standen sich gegenuber. Teana, die auf Lea war, ging nach vorne um mit Konig Alkeider zu sprechen. Atemu begleitete sie und ein Soldat tat dasselbe fur den Konig. “Konig Alkeider ich bitte Euch. Dieser Kampf wird nur Unschuldigen ihr Leben nehmen.” “Das ist mir auch klar Konigin. Ich war schon daruber informiert und zwar von der Junge neben Euch. /Atemu?/ Sie hatte ihr Blick zu ihm gewendet und danach wieder zum Konig. “Er hat mir alles erzahlt aber ich will das Ihr mir eine Frage beantwortet. War das war er mir gestern Nacht gesagt hatte war? Alles was passiert ist und zwar genau so wie er es beschrieben hat?” /Gestern Nacht? Das musste er erledigen? O Atemu…/ “Teana?” “Ja es war wahr. Jedes Wort.” “Du kannst aber nicht wissen was er mir anvertraut hatte.” “Vielleicht nicht, aber ich vertraue ihm mit mein Leben.” “Vater was tust du? Du solltest….”, sagte Sarck als er zu ihm ging. “Sei still Sarck! Mit dir habe ich noch was zu besprechen! Dieser Krieg wird nicht stattfinden Teana und ich mochte mich fur meinen Sohm entschuldigen. Ich versichere Euch, dass es noch mal nicht passieren wird.” “Ich danke Ihnen Alkeider.” Beide drehten ihre Pferde um und gingen wieder zu ihre Armees, aber Atemu blieb zuruck und sah den Konig an. //Wenn es kein Krieg geben wird, wird ihr auch Nichts passieren. Und wenn ich machen muss um sie zu beschutzen, werde ich es auch tun.// Atemu ging jetzt nach vorne anstatt Teana zu folgen. “Wir haben es geschaft Atemu, wir….” Als sie sich umdrehte, sah sie wie er in die andere Richtung ging. “Atemu?” Er stopte, drehte sich kurz zu ihr und ging danach weiter. “Was tust du?”, sagte sie als sie zu ihm ging und von ihr Pferd stieg. Er gab ihr aber kein Antwort. “Antworte mir!” Teana hatte ihr Hand auf sein linkes Schulter gelegt und ihm zu sich drehte. “Lass mich los Teana, ich muss gehen.” “Wie bitte? Wo denn?” “Mit Alkeider. Es tut mir leid.” Mit diese Worte schubste er ihr Hand von ihm weg und ging an ihr vorbei. “Warum tust du das? Du hast mir doch etwas versprochen!”, sagte sie als Traenen uber ihre Wangen liefen. “Dann vergiss einfach was ich gesagt habe! Nichts helt fur immer!” Er hatte sein Madallion in seiner Hand genomen, es von sein Hals abgebrochen und es danach zu ihr geworfen. “Es ist vorbei!” Atemu drehte sich um und ging danach weiter. /V...vo… vorbei…./ “Aber das….du….du kannst doch…..blein sofort stehen!”, schrie sie und weinte starker als zufor. “Ich will dich nie wieder sehen Teana! Du bist nur eine Heulsuse die mir im Weg steht!” “Warum…” “Bleib von mir fern, horst du? Ich will Nichts mehr mit dir zu tun haben! Du wirst mir sowieso nicht hinteher laufen also hor endlich auf zu weinen!” Mit diese Worte rannte er weg und folgte den Konig und seine Truppen. Teana’s Herz schmerzte schon unglaublich viel und sie fiel auf die Knie. Sie weinte ganz bitterlich und druckte Atemu’s Medallion in ihr Hand. /Nein….bitte nicht…..du kannst mich…..doch nicht….bitte geh nicht….bitte nicht…..ich liebe dich….ich liebe dich….Atemu…..Atemu…./ “Atemu!”, schrie sie so laut, dass er sie noch horen konnte obwohl er schon ziemlich weit von ihr entfern war. //Teana….// Er spurte wie ihm Tranen in den Augen kammen, aber er unterdruckte sie und ging weiter. //Verzieh mir mein Schatz, bitte verzieh mir.// “Herrin! Herrin sieht mich bitte an.”, sagte Marvin als er zu ihr ging und neben ihr kniete. Sie weinte aber nur weiter und hatte ihr Kopf nach unten gebeugt. “Atemu hat das nur fur Euch getan Herrin. Er hat mir alles gesagt.” “W….wa…..was….” Sie wandte ihr Kopf jetzt zu ihm. “Er hat gestern Nacht einen Packt mit dem Konig abgeschlossen.” “E….ei….einen Packt?” “Seiner Freiheit fur deiner und unser Leben. Ihr habt die Fragen des Konigs mit ‘ja’ beantwortet und das hat ihm gezeigt, dass er sich auf sein Wort verlassen konnte. Er rettet damit nicht nur uns sondern beweist auch seine Ehre, seine Liebe zu Euch.” Sie sah noch mal in Atemu’s Richtung aber konnte ihm nicht mehr sehen, da er hinter eine Sanddunne gegangen war. “Lass ihm nicht gehen Herrin. Ihr seit die einziege die ihm noch aufhalten konnt.” /Aufhalten? Wie…..er…..er hat…../ Jetzt fiel ihr seine Worte auf:<< Du wirst mir sowieso nicht hinteher laufen also hor endlich auf zu weinen!>> /Hinterher laufen? Dann…..dann will er…./ Sie stand jetzt auf, sah Mervin kurz an und laufte Atemu nach. “Mel, Frank! Ihr kommt mit!”, sagte Marvin und sie verfolgetn ihre Konigin. Teana rannte so schnell sie konnte und wischte gleichzeitig ihre Tranen weg. Als sie die Dunne erreichte, stieg sie auf diese und konnte ihm nun sehen. “Atemu!” Als er ihre Stime horte, blieb er stehen und sein Herz schlug noch schneller. //Te….Teana….// “Atemu!” Er drehte sich nun zu ihr und waere am liebsten zu ihr gegangen, sie umarmt, sie gekusst, aber er wusste, dass er es nie wieder tun konnte. Er gehorte ihr nicht mehr. /Bitte Atemu…/ “Atemu!”, sagte der Konig und ging zu ihm. “ Wir hatten eine Abmachung gemacht Junge.” “Ja Herr.” Atemu machte noch einige Schritte nach hinten, aber sah sie noch an. //Ich werde dich nie vergessen Teana, niemals.// Er machte seine Augen zu, atmete nochmal ganz tief ein, aber konnte seine Tranen diesmal nicht unterdrucken. Eine lief also seine linke Wange runter und tropfte auf dem heissen Sand. //Die Gotter sollten uber dich wachen mein Schatz, da ich nicht mehr in die Lage dazu bin.// Teana sah ihm hoffend an und hatte ihr Hand mit dem Medallion auf ihr Herz gelegt. /Komm bitte zuruck zu mir Atemu, lass mich bitte nicht allein. Du hast doch dein Traum noch nicht erfuhlt und vielleciht ist er auch meiner. Bitte Atemu./ Als Atemu gehen wollte, stellte sich der Konig mit sein Pferd vor ihm und er musste nun stehen bleiben. “Du hast mir genug gezeigt Atemu. Bist unglaublich mutig und loyal, vor allem zu dein Herz.” “Aber….” “Geh zu ihr mein Junge. Lass sie nicht langer warten.” Atemu’s Gesicht wurde nun viel frohlicher und seine Augen kriegten ihre Warme wieder. “Ich…..ich danke….” “Dann geh.” Er lachelte jetzt, machte einen Schritt zuruck, sah Teana kurz an und ihm danach noch mal, bevor er sich ganz umdrehte und zu ihr laufte. Als Teana das sah, lachelte sie vollig glucklich und rannte auch zu ihm. Sie traffen sich wenige Minuten spater und nahmen sich gegenseitig in den Armen. Atemu umfasste ihe Talie, hebte sie hoch und drehte sich mit ihr ein paar Male bis er wegen seiner Umhang hinfiel und sie nun uber ihm liegte. Sie beugte sich zu ihm und kusste ihm ganz leidenschaftlich. O das war ja so cool!!! Mir hat dieses Kapi sehr gefallen, hoffe euch auch. Die beiden gehoren ganz einfach zusammen und mussen also zusammen bleiben. Inspiration Inama Nushif, Farewell, Reunited von Brian Tyler(Children of Dune Album) Bis zum naechsten Mal, shadowanime1 P.S Ich werde dieses Freitag fur zwei Wochen fahren, also kommt das Ende nur nacher. Bye, bye Kapitel 15: Die Erfuhlung unsere Traume --------------------------------------- Letzter Kapi und ein echter Happy End!!:) Schuldigung, dass es solag gedauert hat, aber ich hatte einiges zu tun seitdem ich zuruck bin. Kapitel 15 “Wir gehen jetzt.”, sagte der Konig und sie machten sich wieder auf dem Weg nach Hause. “Aber Vater! Er kusst sie und….” “Und was? Dieser Junge hat mehr Ehre als all meine Manner zusammen und das hattest du auch gemerkt, wenn du besser aufgepasst hattest! Sobald wir wieder zu Hause sind wirst du alles wieder gut machen!” In den zwischenzeit hatten sich Atemu und Teana von einander gelost und sahen sich tief an. “Wolltest du das wirklich fur mich tun Atemu? Ich meine….” Er hatte seinen Finger ihre Lippen gelegt. “Ich war bereit auch mein Leben fur dich zu geben Teana. Ich liebe dich mehr als ich je geglaubt habe.” sagte er und kusste sie wieder. Sie losten sich nach eine Weile und gingen danach auch zum Palast. Da es kein Krieg mehr geben wurde, konnten die Soldaten zuruck zu ihre Familein gehen. Zwei Tage spater musste Atemu und seine Freunde ihre Prufung(na ja, eigentlich braucht er sie nicht mehr, aber es kann nicht schaden) geben und er hatte sie erfolgreich bestanden. Nachdem er sich umgezogen hatte, machte er einen kleinen Spaziergang mit Teana durch den Garten und sie unterhielten sich. “Teana ich, ich wollte mich noch mal bei dir entschulgigen. Ich weiss, dass ich mit was ich dir gesagt habe, weh getan habe.” “Das reicht jetzt aber Atemu. Du musst dich nicht jedesmal, wenn du dich daran erinnerst bei mir entschuldigen.” “So fuhle ich mich aber Teana, dass ich es tun muss. Ich hab dich verletzt.” “Das schon, aber es hat dir genau so viel weh getan wie mir.” Sie sah ihn nun tief in den Augen und zog sein Medallion aus einem Handtuch. Es hatte nun eine goldene Kette. “Dieser Medallion ist nur wegen einen Grund bei dir geblieben Atemu: du musstest seine andere Halfte finden und so auch deine.” “Und geanu das habe ich getan mein Schatz.”, sagte er und nahm ihre Hande in seine. “Ich will mich nie wieder von dir trennen Teana, ich glaube nicht, dass ich es noch mal ertragen konnte.” “Ich auch nicht.” Sie legte ihm die Kette um den Hals und kusste ihm. “Ich weiss, dass ich dir niemals Schatze oder andere teuere Sachen schenken konnte, aber eins kann ich: mein Herz und so auch meine Liebe. Sie wird nie erloschen sein sondern wird mit jeden Tag die ich mit dir verbringe nur noch starker.” “Mehr will ich auch nicht Atemu. Es hat mir das Herz gebrochen dich so gehen zu sehen und deshalb will ich das du immer bei mir bleibst.” “Keine Angst.”, sagte er und umarmte sie. “ Nichts wird mich jemals von dir trennen Teana, Nichts. Du gehorst mir genau so wie ich dir gehore. Du bist meine Frau und ich werde dich nie aufgeben.” “Deine Frau?” “Na ja ich…..also….mochtest du…..ich meine…..” “Wenn ich ‘ja’ sage, kriege ich auch ein Kuss?” “Du kreigst sogar noch mehr als das, aber es liegt ganz allein bei dir.” Atemu lachelte sie suss an und kam ihr so nah, dass sich ihre Nasenspitzen berührten. “Ja ich weiss.” Sei kusste ihm also und er erwiderte ihr gleich danach. Es dauerte eine Weile bis sie sich von einander losten und eine Woche spater schworten sie vor den Gottern den anderen treu zu sein, ihm zu lieben und fur den rest ihres Tages zu erhen und zu respecktieren. Teana trug ein wunderschones, langes, schneeweissen Kleid mit kleine Schmetterlinge auf ihre dunne Tragern. Es war am beide Seiten bis zu ihre Oberschenkel geschnietten, hatte oben ein gelbes Muster und eine golden Kette um die Mitte. Sie hatte noch ein dunnes, glenzendes Schleier der ihre Fusse erreichte, goldene Armbander um ihre Gelenken und ihre Oberarmen. Ihr Gesicht war leicht geschminkt und sie hatte weisse Perlen in ihr Haar. Atemu hatte nun ein dunkelblaues Umhang an, eine weisse Tunica und diesmal hatte er ein goldenes Gurtel um sein Bauch. Nachdem beide ihre Schwore gesagt hattten, wurde ihnen eine Krone auf dem Kopf gelegt und sie schenkten sich ihr aller erster Kuss als Ehrpaar. Vom Mond bewacht, verbrachten sie eine unvergesliche und leidenschaftliche Nacht mit einander und schlafen bis zum Morgengrau in den Armen des andernen. Das Land feierte zwei Tage und alle freuten sich fur die beiden. Durch Atemu’ s Heilpflanken Kenntnis hatten sie es geschaft mit die Nachbarlander zu handeln und hattten auf diese Weise alle finanz Problemen gelost. Es dauerte aber nicht lang bevor sie noch eine schone Uberraschung kriegten. Teana rannte durch die Flure des Palastes bis sie ins Garten ankam und Atemu, der gerade eine Blume gepfluckt hatte, um den Hals gefallen und ihm ganz leidenschaftlich gekusst. “Wow! Wofur war denn das?” “Ich bin schwanger Atemu.” “Schwanger?” “Ja.”, sagte sie und legte ihr Hand auf ihr Bauch. “Du meinst du….du kriegst ein…..mein….” “Ja.” Atemu lachelte sie an und nahm sie in seine Arme. “Das ist wunderbar mein Schatz.” “Ich weiss.”, sagte sie und versanck mit ihm in ein langer und leidenschaftlicher Kuss. Und Ende!:) Wie sagt man doch so schon? Wenn es an schonsten wird, sollte man aufhoren.XDXD Wir sehen uns spater, euer shadowanime1 P.S danke fur all die schone Kommis, hab euch lieb Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)