Hanyou wo Tomete!! [Stoppt den Dämon] von Jitsch (Inuyasha x Miroku - Neue News am 18.11.07) ================================================================================ Kapitel 18: Kapitel十七 ・ Perle ----------------------------- Miroku erwachte, weil ihm kalt war. Er blinzelte mehrmals und machte in den Schatten über ihm Holzbalken aus, was ihn sehr verwirrte, ohne dass er im ersten Moment wusste, warum. Über ihm war schweres dunkles Holz, das nach oben hin mit Querbalken versehen und mit Stroh gedeckt war. Er befand sich ganz ohne Zweifeln in einem Haus. Er fröstelte leicht und hob die Hände, um sich über die Oberarme zu reiben, zuckte dabei aber vor Schmerz zusammen. Seine linke Hand war mit an manchen Stellen leicht blutigen Bandagen umwickelt und ein stechender Schmerz bewahrte ihn davor, die Finger zur Faust zu schließen. Langsam erinnerte er sich wieder an den Kampf mit dem Fuchsdämon, aber nachdem dieser geflohen war, konnte er sich an nichts mehr erinnern. Waren er und Inuyasha nicht zuletzt auf dieser Lichtung gewesen? Mit der rechten Hand drückte er sich in eine sitzende Lage und überblickte seine Umgebung. Er war in einem kleinen quadratischen Raum, dessen einzige Tür dem Anschein nach nach draußen führte. Neben dem Bambusvorhang musste sie von außen mit Stoff verhängt sein, anders ließ sich die Dunkelheit in der Hütte kaum erklären, denn die Vogelstimmen, die gedämpft hereindrangen, sprachen dagegen, dass es noch Nacht war. Als nächstes bemerkte er Inuyasha, der schräg neben ihm auf einer Strohmatte lag. Für einen schrecklichen Moment hielt er ihn für tot und stürzte entsetzt neben ihn, doch dann sah er, wie sich sein Brustkorb im stetigen Atemrhythmus hob und senkte, und stieß einen erleichterten Seufzer aus. „Jag mir doch nicht so einen Schrecken ein“, murmelte er und sah sich weiter im Raum um. An den Wänden hingen Ackerwerkzeuge, ein paar getrocknete Fische und Kräuter, in einer Ecke lagerten ein paar Tongefäße. Außer ihnen beiden befand sich niemand im Raum. Am Grund der Feuerstelle fanden sich nur noch ein paar weiß gebrannte Aschestücke, aber sie waren noch leicht warm, also konnte das Feuer noch nicht lange aus sein. Nachdem er alles im Raum in seinen Geist aufgenommen hatte, blickte er wieder zu Inuyasha. Dass ihm kalt war, hatte er mittlerweile vollkommen verdrängt. Die Züge des Halbdämons waren ruhig und entspannt, also vollkommen untypisch für ihn. Das war wohl auch der Grund, dass er ihn für tot gehalten hatte. Wenn Miroku darüber nachdachte, hatte er Inuyasha zuvor noch nie schlafen gesehen, er hatte eigentlich immer Wache gehalten und selbst wenn er sich denn mal an einen Baum gelehnt und die Augen geschlossen hatte, hatte er sich nur einen leichten Halbschlaf erlaubt aus dem ihn jedes ungewöhnliche Geräusch aufschrecken konnte. Jetzt aber war er in tiefen Schlaf versunken. Miroku strich ihm am Kinn entlang und genoss die Gänsehaut, die die Berührung über seinen Arm jagte. Dass diese auch von der Kälte herrühren konnte, kam ihm nicht in den Sinn. Inuyasha war so schön. Sein Haar glänzte selbst in den Schatten und seine ebenmäßigen Züge waren so anmutig, so anziehend... Fast wie von selbst strich Miroku mit den Fingern seiner rechten Hand über eines der Hundeohren und beugte sich über den Halbdämon. Ein leichtes Grummeln ließ ihn zurückschrecken und mit pochendem Herzen ein wenig von Inuyasha wegrutschen. Das Geträusch kam von seinem Magen. Miroku strich sich über den Bauch und versuchte sich zu erinnern, wann er das letzte mal etwas gegessen hatte, fand aber keine Antwort. Dann sah er wieder Inuyasha an und erschauderte, als ihm klar wurde, dass er gerade kurz davor gewesen war, über ihn herzufallen. Und er war doch sogar weggelaufen damals, als Inuyasha dasselbe mit ihm getan hatte. Müsste er es nicht verstehen? Verwirrt fuhr er sich durch das Haar, aber ein erneutes Grummeln aus der Bauchgegend hielt ihn davon ab, genauer darüber nachzudenken. Jetzt musste er sehen, ob er an etwas zu Essen kommen konnte. Als er den Vorhang vor der Hütte zur Seite schob, schlug ihm helles Tageslicht entgegen. Langsam und mit kleinen Glanzpunkten, die vor seinen Augen hin- und herschwirrten, betrachte er ein kleines Dorf, das auf allen Seiten von Wald umgeben schien. Es waren nur wenige Hütten, alle kaum größer als die, aus der er gerade kam, und auf den ersten Blick war keine Menschenseele zu erblicken. Er schob die Vorhänge – vor dem Bambus hatte tatsächlich jemand noch einen Vorhang aus grobem Stoff aufgehängt – zur Seite und ging ein paar Schritte vorwärts. Als die Sonne ihn mit ihren warmen Strahlen im Gesicht traf merkte er erst, wie kalt es in der Hütte gewesen war und lächelte unwillkürlich. „Einer ist aufgewacht!“, schrie auf einmal eine Jungenstimme. Im nächsten Augenblick sah sich Miroku vier oder Fünf Kindern in dreckigen Kimonos gegenüber, die aus großen Augen zu ihm hochsahen. „Welcher? Der Halbdämon?“, fragte eine Frauenstimme. Die Sprecherin erschien Miroku gegenüber zwischen zwei Häusern und begann zu grinsen, als sie ihn sah. Sofort kam sie auf den verwunderten Mönch zu, während die Kinder ihr fasziniert mit ihren Blicken folgten. Die Frau hatte ein kantiges Gesicht mit einer knochigen Nase und scharfen Zügen, doch ihre Augen sprühten nur so vor Lebenslust und auf ihren dunklen Lippen lag ein breites Lächeln, das ihre kaum gelben Zähne entblößte. Sie trug einen leichten Kimono aus himmelblau gefärbter Baumwolle, der an den Säumen mit einem kunstvollen Wellenbuster versehen war. Ihre Hände und Füße jedoch steckten in einer Art Rüstung aus einem unbekannten Material. „Ihr seid also zuerst aufgewacht. Das überrascht mich, ich hatte fest damit gerechnet, dass der Halbdämon zuerst zu sich kommen würde“, sagte sie und riss Miroku damit erstmal aus seinen Betrachtungen. „Wer seid Ihr?“, fragte er neugierig. Statt einer Antwort sagte die Frau erstmal zu den Kindern, die bewegungslos um sie herum verharrten: „Ich denke, der werte Mönch hat großen Hunger, also lauft schnell zu euren Eltern und holt ihm etwas, bitte!“ Die Kleinen verschwanden sofort wie eine Horde aufgescheuchter Hühner. „Lasst uns in Eure Hütte gehen“, sagte sie. Miroku hatte kaum eine Wahl, als ihr hinterherzutapsen. Sie hatte schon die Hand gehoben um den Vorhang vor der Tür zur Seite zu schieben, als ihr seine Frage wieder einzufallen schien. „Ich heiße Shinju“, sagte sie, „Sehr erfreut, Euch kennenzulernen, Mönch.“ „Ebenfalls erfreut. Ich heiße Miroku. Der Name meines schlafenden Begleiters ist Inuyasha.“ Er war im Begriff, mehr zu sagen, aber da wurde neben ihm der Vorhang komplett heruntergerissen und ein etwas genervt dreinschauender Inuyasha kam zum Vorschein. „Wer hat gesagt ich schlafe?“, sagte er mit heruntergezogenen Augenbrauen. Miroku lächelte verschmitzt. „Bis eben hast du es noch.“ Inuyasha funkelte ihn kurz an und bemerkte dann die Frau. „Hast du was zu Essen für mich?“, fragte er sofort, „Ich sterbe vor Hunger!“ Miroku konnte nur den Kopf schütteln über so eine Begrüßung, aber andererseits konnte man von einem Halbdämon auch nicht unbedingt die besten Marnieren erwarten, wenn man monatelang mit ihm jenseits jeder Zivilisation umhergezogen war. „Das Essen kommt gleich“, sagte die Frau offen und, wie Miroku erstaunt bemerkte, ohne die geringste Zurückhaltung. „Du heißt Inuyasha, stimmt’s? Mein Name ist Shinju.“ Inuyasha betrachtete sie kurz aufmerksam, vielleicht verwunderte auch ihn ihre vollkommene Furchtlosigkeit, und schnüffelte dann in der Luft. „An dir klebt der Geruch von Dämonen“, sagte er, „Wenn auch nur ganz schwach. Selber bist du keiner, aber du hattest mit welchen zu tun.“ Ihr Lächeln wurde breiter und irgendwie fühlte sich Miroku ein wenig ausgeschlossen. „Ja, ich habe einiges mit Dämonen zu tun, aber ich bin ein Mensch. Ich komme aus dem Dorf der Dämonenjäger.“ „Davon habe ich schon mal gehört“, ergriff Miroku die Gelegenheit, auch etwas zum Gespräch beitragen zu können, „Alle Bewohner sind auf den Kampf und die Vernichtung von Dämonen spezialisiert. Aber ich hätte nicht gedacht, dass auch Frauen dabei sind.“ Sie lachte leise und hell auf, dann fragte sie: „Wie stellt ihr euch ein ganzes Dorf ohne Frauen vor?“ „Heh, sie hat Recht“, sagte Inuyasha amüsiert und verschränkte die Arme. Miroku funkelte ihn böse an und wechselte dann verlegen auf ein anderes Thema: „Habt Ihr uns hierhergebracht, Shinju-sama?“ Er fühlte sich wie ein Tölpel. Shinju wollte gerade ansetzen etwas zu sagen, als Kindergeschrei ertönte. „Tante Shinju, wir haben was zu Essen!“ Die vier Kinder von eben in Begleitung zwei weiterer brachten ein paar Schüsseln und Schalen herbei, lediglich das Kleinste von ihnen trug nichts und wuselte nur an seinem Daumen nuckelnd hinter den anderen her. „Ah, vielen Dank! Bringt ihr es eben rein?“ Die Frau trat durch die Tür und griff nach ein paar Holzscheiten in der Ecke, um sich um das Feuer zu kümmern, während die Kinder sich um sie herumdrängten. Miroku sah Inuyasha an, der seinen Blick stumm erwiderte. „Ist mit dir alles in Ordnung?“, fragte Miroku, „Die Attacke von dem Dämon hat dich schließlich voll getroffen!“ „Ich bin ein Halbdämon, da verheilt auch sowas in wenigen Tagen. Ich spüre es ja schon nicht mehr“, kam die leichtfertige Antwort. „Ich bin auch soweit okay. Gut, dass uns jemand gefunden hat“, sagte Miroku. Sie wechselten einen kurzen Blick und Miroku wusste, dass Inuyasha noch immer auf ein paar Antworten wartete. Aber er sah auch, dass sie beide ihren aktuellen Standort nicht für geeignet dafür hielten, und außerdem hatten sie Hunger. „Miroku-sama, Inuyasha-sama, kommt her und esst!“, hörten sie Shinju von drinnen rufen. Inuyasha war natürlich sofort im Gebäude verschwunden, während Miroku noch leise seufzte. Gerettet waren sie, jetzt mussten sie aber immer noch miteinander ins Reine kommen. Als sie mit dem Essen langsam zum Ende kamen, schickte Shinju die Kinder davon, die die meiste Zeit nur staunend zugesehen hatten, wie schnell Inuyasha all das Essen in sich hineinschaufelte. Miroku hatte es etwas langsamer angehen lassen, aber auch er konnte sagen, eine ganze Menge geschafft zu haben, als Shinju die Schalen beiseite räumte und sich den beiden auf der anderen Seite des kleinen Feuers gegenüberhockte. „Erzählt“, sagte sie neugierig. Miroku sah Inuyasha kurz an, der nur mit den Achseln zuckte. Also übernahm es der Mönch, ihr kurz zu schildern, wie sie auf den Fuchsdämon getroffen waren und gegen ihn gekämpft hatten. Dann fragte er: „Ihr habt uns gefunden, nicht wahr?“ „Ja. Es war kurz nach Einbruch der Nacht und ich war unterwegs zu einer Mission, zu der man mich gerufen hatte, da witterte Kirara den Geruch von Dämonen. Kirara ist mein Begleiter, eine Dämonenkatze. Im Moment müsste sie mit den Kindern spielen... Als ich an eine Lichtung kam, waren keine Dämonen dort, nur Ihr beide. Da ihr verletzt wart und euch nicht rührtet, lud ich euch auf Kiararas Rücken und brachte euch hier ins Dorf. Ich musste den Leuten versprechen, solange hierzubleiben, bis ihr wieder abreist. Ich glaube, die meisten hatten Angst vor Inuyasha. Ihr habt den ganzen letzten Tag durchgeschlafen und auch noch die Nacht.“ Miroku erstaunte dieser lange Schlaf recht wenig, wenn er darüber nachdachte. Seit er mit Keiryou am Tag an dem sie abends an den Dämonenwald gekommen waren aufgebrochen war, hatte er nicht mehr geschlafen, und Inuyasha musste es ähnlich gehen, denn er nickte leicht. „Was mir Sorgen bereitet ist dieser Fuchsdämon. Normalerweise tauchen diese naemlich nur weiter im Norden auf. Auch diese Bemerkung, dass er wie er sagte, zum stärksten Dämon würde... Da muss mehr hinterstecken“, sagte Shinju und strich mit der Hand über den Stoff ihres Kimonos. „Das habe ich mir auch gedacht...“, murmelte Miroku. „Für mich klang es so, als wollte der mich umbringen und dafür bekäme er dann Kraft. Da ich keine habe, die man einfach so an sich nehmen kann muss ihm jemand welche versprochen haben“, meldete sich Inuyasha abfällig zu Wort. Miroku überraschte es, dass Inuyasha gleich so eine Vermutung äußerte, aber sie klang allemal realistisch. „Solange wir nicht wissen, wer das war, können wir aber nichts unternehmen“, sagte er nach einem langen Schweigen. Shinju nickte. „Aber wir sollten auf der Hut sein. Wenn der Kerl mich tot sehen will, versucht er es nochmal“, erklärte Inuyasha. „Mir fielen sogar mehrere ein, die dich tot sehen wollen“, sagte Miroku nachdenklich, „aber sie scheinen mir alle nicht der Typ zu sein, mit Dämonen zu paktieren.“ Sie versanken alle drei für einige Zeit wieder in tiefer Grübelei. Schließlich stand Shinju auf. „Da ihr jetzt beide gestärkt und fit seid, könntet ihr eigentlich das Dorf verlassen, nicht wahr? Ich bin mit meiner Reise schon zwei Tage aufgehalten worden...“ „Oh, natürlich“, nickte Miroku und stand ebenfalls auf. Inuyasha ging schon zur Tür. „Na dann, auf geht’s!“, meinte er und verschwand nach draußen. Shinju lächelte Miroku an. „Ich habe selten einen Halbdämon erlebt, de so munter wirkt. Die meisten sind sehr einsam und dementsprechend missmutig, oder aber sehr aggressiv gegenüber allem und jedem. Ich weiß nichts über euch beide, aber ich denke, dass das etwas mit Eurer Gegenwart zu tun hat, Miroku-sama.“ Miroku bedankte sich schlicht für diese Vermutung, weil er nicht wirklich wusste, was er davon halten sollte. Hatte er Inuyasha verändert? Hatte der nicht vielmehr ihn verändert? Er schob die Gedanken beiseite. „Bevor wir uns hier trennen, Shinju-sama, habe ich noch eine Frage. Ihr als Dämonenjägerin könntet vielleicht eine Antwort haben. Hörtet ihr jemals von einem Dämon namens Naraku?“ Sie schien eine Weile zu überlegen, dann sagte sie: „Ja, aber es ist schon lange her. Vor etwa zehn Jahren, als ich noch zu jung war um selbst zu kämpfen, versuchte ein solcher Dämon den Shikon no Tama aus unserem Dorf zu stehlen, scheiterte jedoch knapp. Damals gaben wir ihn in die Hände der Miko Kikyou, damit sie ihn vor Naraku und anderen Dämonen beschützen konnte. Ich weiß nicht, was aus Naraku geworden ist, aber ich hörte die Miko sei umgekommen und das Juwel mit ihr aus dieser Welt verschwunden.“ „Davon habe ich auch gehört“, sagte Miroku abwesend und nachdenklich. Shinju lächelte ihn kurz an und verließ dann die Hütte, um nach Kiarara zu rufen. Als Miroku nach draußen kam, hüpfte ein kleines Kätzchen mit einem dreigeteilten Schwanz und großen, roten Augen auf sie zu und auf ihre Schulter. Die Kinder drängten sich um sie, um das Wesen noch einmal zu streicheln, und Shinju lächelte sie alle freundlich an, während dreckige Finger immer wieder durch das samtig goldene Fell strichen. Inuyasha stand stumm und mit verschränkten Armen ein wenig davon entfernt und sah auf, als Miroku neben ihn trat. „Gehen wir?“, fragte der Mönch. Inuyasha nickte und wandte sich augenblicklich zum Gehen, so dass Miroku im Ersten Augenblick Probleme hatte, ihn wieder einzuholen. Wortlos verschwanden sie im Wald. Als Miroku noch einen Blick zurückwarf, hatte sich Shinju ihres Kimonos entledigt, unter dem sie einen schwarzen Anzug mit blauen Rüstungsteilen an den wichtigsten Stellen trug, und hatte sich auf den Rücken ihrer Dämonenkatze geschwungen. Diese hatte in ihrer normalen Form eine Größe, die einen Bären überragte und lange, gefährlich wirkende Zähne, vor denen die Kinder lieber zurückwichen. Um die Fesseln des dämonischen Wesens flammte Feuer auf und dann sprang es in die Luft, während seine Reiterin zum Abschiedsgruß noch einmal den rechten Arm hob. Miroku drehte sich wieder zu Inuyasha und konnte hinter sich den Jubel der Kinder hören, aber er nahm es gar nicht richtig wahr. Es schien nur ihm gerade wie Magie, dass er wieder mit Inuyasha zusammen waren, sie durch einen Wald liefen der kein Ende kannte und wo die Staubteilchen an lichten Stellen wie Sternenstaub in der Luft zwischen den Zweigen tanzten. ************************* Tschuldigung wenn ich nach diesem schicken Ende noch was sagen muss... Ich entschuldige mich viel, viel, wirklich vielmals fuer die lange Wartezeit. in den letzten Tagen hatte ich einfach viel zu viel zu tun die Manga-Abgabedaten fuer meinen Club einzuhalten und nebenbei noch ein Abschiedsgeschenk fuer meine schwedische Mit-Austauschschuelerin zu machen und dann hat das neue Schuljahr hier gerade angefangen und mich unter dem ganzen Lernstoff fast erdrueckt. Trotzdem haette ich schneller sein koennen, vor allem da dieses kapitel schon vor zwei Wochen so gut wie fertig war... Also, es tut mir leid. Ich kann leider nicht versprechen, dass es mit den naechsten Kapiteln schneller gehen wird, aber ich hoffe zumindest nicht wieder zwei Monate zu brauchen (oder war es in diesem Fall sogar noch laenger?). Was mich wirklich freut ist, dass ich ein paar Stammleser dazugewonnen habe. Das ist super!! Bitte, empfehlt die Fanfic auch anderen Leuten weiter, wenn ihr sie gut findet, ja? *lieb schau* So, noch zu diesem Kapitel ganz kurz, falls sich jemand fragen sollte, was der Titel mit dem Rest zu tun hat. Ist ganz einfach; der Name der Daemonenjaegerin Shinju bedeutet nichts anderes als "Perle". Den Namen habe ich gewaehlt, weil er irgendwo mit Sango ("Koralle") in eine Reihe passt. Sonst hat der Titel nicht viel zu sagen. Von jetzt an wird es hoffentlich mit der Story und vor allem der Beziehung der beiden Jungs etwas weitergehen, da ich das Kapitel noch nichtmal angefangen habe (entschuldigung ^^") weiss ich das auch noch nicht so genau. Lasst euch ueberraschen!! Jitsch* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)