Autonomous von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Endless love ----------------------- Da bin ich wieder....bevor ihr dieses Kapi lest, solltet ihr wissen, dass der Inhalt nichts für schwache Nerven ist....(wieso sag ich das eigentlich...liest ja eh keiner....)T_T` Nur so viel: Nana muss ordentlich einstecken..... aber wenn ihr euch traut: lest einfach...... ______________________________________________________________________________ Nana stand nervös an dem Hinterausgang der Konzerthalle, in der Trapnest heute ein Konzert gaben. Sie blickte auf die Uhr, ihr Auftitt musste jetzt zu ende sein. Warum Nana dort stand? Sie wartete auf Ren, der nach jedem Konzert erst einmal nach draußen verschwand, um eine Zigarette zu rauchen. So auch dieses Mal: die Tür ging plötzlich auf und der Gitarrist , der nur ein weißes Hemd und eine schwarze Hose trug, erschien. Nana war bei seinem Anblick verunsichert und merkte, wie sich ihr Herz zusammenzog. Nana wusste noch nicht mal, was sie Ren sagen sollte. Sie war einfach hierher gekommen, ohne großartig zu überlegen. Der Gedanke, dass es Ren schlecht ging, hatte sie innerlich so gequält, dass sie es nicht mehr ausgehalten hatte und sich selbst hatte überzeugen müssen. Ren zog nun eine Zigarettenschachtel und ein Feuerzeug aus seiner Hosentasche. Er steckte sich eine Zigarette in den Mund und wollte sie sich anzünden, doch das Feuerzeug funktionierte nicht. Nana handelte, bevor sie nachdachte. Sie war auf Ren zugetreten und hielt ihm nun ein brennendes Feuerzeug unter dir Nase. Der Gitarrist hatte nicht mal aufgesehen, sondern hielt nur seine Zigarette in die Flamme und nuschelte ein "Danke". "Du rauchst also immernoch die selbe Marke und dabei mochtest du sie früher nicht einmal", sagte Nana nun leise. Ren hatte sofort aufgeblickt. Er hatte diese Stimme nicht vergessen, doch dachte er, er hätte sich geirrt. Dennoch sah er bei diesen eigenartigen Worten auf und blickte Verwundert in die wundervollen, dunkelbraunen Augen von Nana. "Was zum....", keuchte Ren und lies vor Schreck beinahe seine Zigarette fallen. "So sieht man sich wieder", sagte die Sängerin mit einem bemüht lockeren Ton, der ohne weiteres zu glauben war. Ren war viel zu überrascht sie zu sehen, als das er antworten konnte. Was machte sie hier? Wollte sie etwa zu ihm? Und wenn ja, weshalb? Nana setzte ein umwerfendes Lächeln auf und sagte: "So sprachlos kenn ich dich ja gar nicht!" "I-...ich", brachte der Angesprochene nur hervor und versuchte sich zu sammeln. Nana lächelte noch breiter. "Ist schon ok. Ich bin eh nicht hier, um mit dir zu reden, sondern, weil ich dir etwas wiedergeben wollte." Sie zog etwas aus der Tasche ihres schwarzen Mantels und hielt es Ren unter die Nase, der nun fassungslos auf das etwas in ihrer Hand starrte: Es war das Foto, das er so lange gesucht hatte. Immernoch fassungslos nahm er das Bild an und drehte es vorsichtig um. " Es ist deins", bestätigte Nana Rens Verdacht, der gerade seine eigene Schrift auf der Rückseite erkannte. "Woher...," begann der Gitarrist, doch Nana unterbrach ihn: " Woher ich das habe? Von einer Freundin von dir. Ich glaube Reira war ihr Name." Jetzt war Ren vollkommen verwirrt. "Von Reira", fragte er, "wann hat sie dir denn....und warum...?" "Sagen wir", entgegnete Nana ruhig, "sie wollte, dass ich dir helfe." "Was", fragte der Schwarzhaarige nun und sah in Nanas Gesicht, "du sollst mir helfen? Wesshalb?" Nanas Lächeln erstarb etwas: "Ich weiß es nicht, deswegen bin ich hier." Der Gitarrist war fassungslos: Nana war tatsächlich wegen ihm gekommen, wegen ihm! Er spürte in sich ein Gefühl aufsteigen, das Ren nur noch mehr verwirrte. Er wollte Nanas Gesicht berühren, ihr sanft über die Wange streichen. Er wollt sie in den Arm schließen, ihr sagen, wie sehr er sie vermisst hatte. Er wollte den wundervollen Geruchs ihres Haars riechen und ihre Wärme spüren. Mit aller Kraft zwang er sich diesem Wunsch zu wiederstehen, währendessen sagte Nana: " Diese Reira meinte, dir würde es nicht gut gehen, aber wie ich das sehe, scheint das nicht der Fall zu sein!" Sie lächelte erneut und hob die Hand zum Abschied. "Wie es aussieht, brauchst du mich ja nicht... .", entgegnete sie nun und drehte sich zum Gehen um. Bevor Ren wusste, was er tat, rief er "Nein...", und hielt die Sängerin am Handgelenk fest. Er wollte nicht, dass sie ging. Rens Berührung hatte in Nanas Körper eingeschlagen, wie eine Bombe. Beide sahen sich jetzt verwundert an, während Ren weiter ihr Handgelenk festhielt. Die Zeit schien stehen zu bleiben, sie waren seit so langem wieder in der Nähe des jeweils anderen. Urplötzlich lief Ren leicht rot an und lies sie los, der Moment war vorbei. Auch Nana sah nun betreten zu Boden, sie hatte das Gefühl, als wäre ihr Herz in tausend Scherben zerbroch. Ren blickte wieder in Nanas Augen, die jetzt verletzt und traurig aussahen. "I-..ich", brachte Ren nun stockend hervor, doch Nana unterbrach ihn: "Nein..., nein....i-ist schon ok. Ich hätte nicht her kommen sollen. Es war ein Fehler!" Ren konnte es nicht ertragen Nana so verletzt und enttäuscht zu sehen. "N-nein...", erwiderte der Schwarzhaarige, "Nana, ich.....!" Als Ren ihren Namen sagte, war es wie ein Schlag ins Gesicht. Sie wollte sich abwenden und verschwinden, doch urplötzlich ging die Hintertür auf und der Rest von Trapnest erschien. Naoki war betrunken. Er war einer von diesen Musikern, die auf der Bühne tranken. Takumi war auch leicht angetrunken, konnt sich aber selbst aufrecht halten, ganz im Gegensatz zu Naoki, der sich auf zwei Mädchen zu beiden Seiten stüzte. Reira ging mit Shinichi leise flüstern hinter den Beiden her. Von Shinichi hatte Nana erfahren, wo und wann Trapnest spielten, außerdem hatte Shinichi, wahrscheinlich mit Reira zusammen, dafür gesorgt, dass Nana un Ren allein sein konnten (also ohne Security oder andere Bandmitglieder...). Als die Gruppe nun sah, das Ren mit diesem Mädchen sprach, blieben sie verdutzt stehen. Ren starrte voll unbehagen zu seinen Bandkollegen. Er wollte mit Nana sprechen, doch vor seinen Freunden konnte er das nicht. Nana und Shinichi warfen sich bedeutungsschwere Blicke zu, doch bevor einer der Beiden etwas sagen konnte, schien Naoki nun auf Nana aufmerksam zu werden. Er torkelte auf sie zu und rief dabei: "Welch eine Schönheit! Welch eine Schönheit!" Er hob Nanas Kinn etwas an und sah ihr tief in die Augen. Die beiden Mädchen, die eben noch den Drummer gestützt hatten, wirkten etwas ungehalten darüber, dass Naoki mit der Schwarzhaarigen sprach und offensichtlich gefallen an ihr hatte. Ren wusste nicht, was er tun sollte. Er wollte nicht, dass Naoki sich so an Nana ranmachte, doch ebenfalls wollte er nicht vor Reira eine show abziehen, die auf seine Gefühle hingewiesen hätten. Außerdem, mit welchem Recht sollte er Naoki verbieten mit Nana zu flirten? Sie waren kein Paar mehr, doch warum hatte Ren dieses eingenartige Gefühl im Bauch, dass ihn stark an Eifersucht erinnerte? Naoki sah Nana nun tief in die Augen und flüsterte ihr ins Gesicht: "Ein Wort von dir und ich lass diese Beiden stehen." Er wies unwillkürlich zu den Beiden Frauen hinter ihnen, die argwöhnisch im Hintergrund standen. "Nur für dich", hauchte er und Nana roch seinen nach Bier stinkenden Atem. "Nein, danke....", erwiderte sie nun und Naoki war etwas irritiert. Plötzlich ginste er und rief: " Die Kleine gefällt mir!!" Er lachte laut und sagte dann zu Nana: " Komm doch mit uns, wir wollten noch Feiern gehen. Lust?" Ren antwortete, bevor Nana etwas erwidern konnte: "Nein, sie kommt nicht mit. Sie....", doch Nana unterbrach ihn: "Wer sagte das?" Ren sah sie verdutzt an. Nana warf ihm einen angriffslustigen Blick zu und fügte an Naoki gewandt hinzu: "Vielen Dank, das Angebot nehme ich gern an!" Naoki lachte erneut und legte Nana einen Arm um die Schultern. Eigentlich hatte die Sängerin überhaupt keine Lust, doch wollte sie nicht das tun, was Ren ihr vorschrieb, einfach aus Trotz. So wurde Nana nun von Naoki mitgezogen, während Ren missmutig dreinblickte. Warum tat Nana das? Wollte sie ihn ärgern? Ihn eifersüchtig machen? Ren musste zugeben, dass sie es geschafft hatte, da er sich ärgerte, dass er eifersüchtig war. Reira beobachtete Ren, der Nana beobachtete, die wiederrum Naoki im Auge behielt, da dieser seine Finger nicht wirklich bei sich behalten konnte. Wenig später kamen sie im Club "Delicous" an und wurden auch schon mit lauten Pfiffen und Applaus begrüßt. Naoki und Tasuki liesen sich feiern, so war Nana nun von dem Drummer befreit, allerdings nicht besonders lange, denn nun kam ein großer Typ mit ausdruckslosen Augen, braunem Haar und einem Schlangentatoo auf dem Oberarm, der so mitte-ende Dreißig war, auf sie zu und flirtete, was das Zeug hielt. Ren wurde nun noch wütender, doch plötzlich wurde er von Naoki weggezogen, der der klatschenden Menge gerade die Bandmitglieder persönlich vorstellte. Während der Gitarrist also nun von den Leuten bejubelt wurde, zog der Typ mit dem Schlangentatoo Nana zu der Teke hin und bestellt einen Wodka. Nana war egal, was der Typ tat. Sie bemühte sich einzig und allein Rens Blick auszuweichen, der unablässig zu ihr herrüber sah. Auf einmal wurde ihr ein Glas Wodka in die Hand gedrückt, das sie sofort leerte. Ren bemerkte dies und stutzte: Nana hatte zwar immer gern getrunken, doch Wodka und das in solchen Mengen? Gerade wurde Nanas Glas wieder von dem Typen, der jetzt lachend zu Nana sagte: "Ich mag Frauen, die viel und gern trinken!", aufgefüllt. Nana trank es erneut in einem Zug aus, um ihre Enttäuschung über das Treffen mit Ren zu betäuben. Wenig später hatte der Mann sie auf einen freien Platz an einer Wand geführt, wo er nun begann, heftig mit ihr zu flirten. Ren beobachtete Nana aus dem Hintergrund. Dieser Kerl machte sich an sie ran und nicht gerade ungeniert. Er schaffte es sogar, dass die sonst sehr selbstbewusste Nana unbeholfen von ihm wegdrückte. Ren spürte Zorn, unglaubichen Zorn, in sich aufsteigen. Er verlor jegliche Kontrolle darüber. Nur mit Mühe und Not konnte er sich davon abhalten, sich auf ihn zu stürzen. In diesem Moment schaffte es Nana sich von diesem aufdränglichen Mann zu lösen und verschwand in der Damentoilette. Ren atmete auf. Nana war nun außer Gefahr und so beruhigte er sich ein weinig, dennoch lies der Drang, dem Mistkerl eine reinzuhauen, nicht sonderlich nach. Nana stand am Waschbecken und holte tief Luft. Dieser wiederliche Typ lies sie nicht in ruhe, egal was sie tat. Außerdem war es ihr peinlich, vor Ren so hilflos dazustehen. Rens Anwesenheit machte Nana nervös. Sie wusch sich kurz das Geschicht, zog ihre Schminke nach und machte sich dann wieder auf den Weg zu ihrer Gemeinschaft. Gerade als Nana den verrauchten Raum betrat, kam auch schon wieder dieser Kerl auf sie zugestürmt. Ren zuckte so heftig zusammen, dass sein Bier überschappte und sich über Tasukis Schuh ergoss. Dieser stieß Ren nun an und sagte ungehalten: "Man Ren, kannst du nicht aufpassen"?. Der Angesprochene reagierte nicht, da er Nana beobachtete, die jetzt einen eleganten Schlenker machte, den Typen verwundert stehen lies und nach draußen verschwand. Ren war nun wirklich kurz vorm Austicken, doch wurde er nun von Tasuki abgelenkt, der Ren zu sich heran zog und zischte: "Diese Kleine, die du die ganze Zeit beobachtest, muss sich echt in Acht nehmen." "Was", fragte Ren nun und wandte sich von dem Kerl ab, " wie meinst du das?" "Na ja", fuhr Tasuki fort, " dieser Typ ist als Schürzenhäger berühm berüchtigt. Er hat schon so Manche angemacht und ist einige Male sogar handgreiflich geworden, wenn ihn eine abserviert hat." Ren sah sich nun entsetzt in dem Raum um, der Typ war nirgens zu sehen. Er war weg..... Währendessen bei Nana: Die Sängerin stand nun in einem Nieselregen vor der Tür und zog an einer Zigarette. Sie hatte sich, so gut es ging, untergestellt und lehnte nun auf der gegenüberliegenden Seite des Clubs an eine Wand. Gerade, als sie erleichtert ausatmete, sah sie ihren Verfolger aus der Tür stolpern. Sofort tauchte sie in eine dunkle Seitengasse ab, in der sie sich im Dunkeln versteckte. Sie lehnte sich wieder gegen die Mauer und dachte: "Hat dieser Mistkerl denn immernoch nicht genug?" Sie zog ein letztes Mal an ihrer Zigarette und warf den Stümmel in den Rinnstein. Gerade als sie vorsichtig um die Ecke luken wollte, um zu sehen, ob der Mann immer noch da war, wurde sie urplötzlich von zwei starken Händen gepackt und zu Boden geworfen. Nana erkannte im halbdunkeln der Gasse das Schlangentatoo ihres Verfolgers. Nana versuchte sich von ihm, der auf ihr lag, loszureissen und schaffte es im Handgemenge sogar. Der Mann war kurz zurück gestolpert, als Nana auch schon versuchte hochzukommen und zu fliehen. Sie wurde jedoch sofort wieder zu Boden gerissen und hinter eine Mülltonne gezogen. Nana schrie laut auf, als der Mann ihr eindringlich ins Ohr sprach: " Na mein Täubchen? Ich zeig dir jetzt mal, was ich alles drauf habe!" Ren stürtze aus dem Club und sah sich um. Weder Nana noch der Typ waren irgendwo zu sehen. Urplötzlich durchdrang ein Schrei die Stille, es war Nana! Ren sah sich nun hektisch um. "NANA", schrie er, bekam jedoch keine Antwort. Panik erfüllte seinen Kopf. "NANA, WO BIST DU?!", rief er nun noch einmal, "NANA!!" Nana hörte jemanden, der ihren Namen rief. Sie wusste nicht, wer es war, doch das war ihr egal. Sie schrie einfach den Namen desjenigen, den sie jetzt mehr als alles andere braucht und sehen wollte: " REN!!!" " Halt´s Maul", zischte ihr Angreifer nun und holte aus. Was Nana als nächstes Spürte, war ein Schlag ins Gesicht. Sie war für einen kurzen Moment ausgenockt, während der Mann sich an ihrem Gürtel zu schaffen machte. Nana bekam dies unwillkürlich mit und wehrte sich nun um so heftiger. " LASS MICH LOS", schrie sie, " FASS MICH NICHT AN!" Die versuchte auf den Typen einzuschlagen, der aber nur ihre Handgelenke mit einer Hand nach oben gegen die Wand drückte und mit der anderen Hand unter ihr Hemd fuhr. "NEIN!!", schrie Nana, der jetzt Tränen der Verzweiflung über das Gesicht liefen, doch der Mann begann nun Nana zu küssen. Nana konnte nicht mehr schreien. Sie fühlte seinen ekelhaft heißen Atem auf dem Gesicht. Verzweifelt versuchte sie sich nun mit Beißen zu wehren, doch vergebens. Der Mann fuhr nun an ihrem Oberschenkel entlang, bis unter ihren Rock. Ren wusste nicht, wo Nana war. Er blickte sich panisch um. Er wusste, dass Nana in Gefahr war, das fühlte er einfach. Urplötzlich entdeckte er eine Seitengasse, die fast vollkommen im dunkeln lag. Dort musste sie sein. Der Mann öffnete nun seine eigene Hose und setzte sich auf Nanas Oberschenkel. Sie kreischte nun einfach drauf los. Sie wollte das nicht! Der Angreifer hatte nun aufgehört Nana zu küssen, da diese es nun doch geschafft hatte ihn zu beißen. "Mieses Drecksstück", entgegnete dieser nun und Schlug Nana erneut ins Gesicht. Die Schwarzhaarige fühlte, wie ihr warmes Blut übers Gesicht lief. Der Mann schob nun Nanas Rock nach oben und Nana schrie noch einmal mit letzter Kraft: " REN!!!" Gerade in diesem Moment stürzte Ren um die Mülltonne herum und gab dem Mann einen heftigen Kinnhacken. Er riss ihn zu Boden und schlug mit aller Kraft auf ihn ein. Als er aufhörte, war der Mann bereits ohnmächtig. Ren schnappte nach Luft, doch nun drehte er sich blitzschnell zu Nana um, die einen furchbaren Anblick bot. Ihr Rock war aufgerissen und über ihr Gesicht, das mit schwarzen Tränenspuren verschmiert war, lief Blut aus einer Kopfwunde. Die Sängerin lag wimmernt am Boden, zusammengerkrümmt wie ein kleins Kind. "Nana", keuchte Ren nun und stürtzte zu ihr. Als er sie berührte, zuckte sie hefig zusammen und schlug, da sie den Gitarristen nicht erkannte, auf Ren ein, der ihre Handgelenke festhielt und verzweifelt sagte: "Ich bins Nana, beruhige dich!" Nana öffnete ihre Augen einen Spalt weit und sah in das entsetzte Gesicht von Ren. "Ren", flüsterte sie mit erstickter Stimme. "Ja, ich bin hier" erwiederte er und schloss ihr Gesicht in seine Hände. " Ren", schluchtzte die Schwarzhaarige, "geh nicht weg. Lass mich bitte nicht allein!" "Nein", sagte dieser mit verzweifelter, aber dennoch fester Stimme, und zog Nana vorsichtig in seine Arme, " Ich lass dich nicht mehr allein, nie mehr!" Nana weinte, weinte in Rens Armen, der sie festhielt und wie einen Schatz hütete. Er würde sie nie mehr verlassen, nie mehr! ________________________________________________________________________ Das war mein drittes Kapi....ich persönlich finde es sehr gelungen, auch wenn der Inhalt nicht jeder Manns Ding ist.... Ich hoffe, ihr habt was dazu zu sagen und hinterlasst mir mal nen paar Kommis...... lg Yonen-Buzz Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)