Vergangenheit und Zukunft .... von Shiroyama (Hm.. is meine erstes FF ^^°) ================================================================================ Kapitel 1: Ein neue Mitbewohner ------------------------------- Willkommen hier..*verbeug* Dies is mein erster FF also net so streng sein.. Jetzt viel Spass mit der Geschicht ~~Ein neuer Mitbewohner~~ "Heute ist schon wieder einer dieser Tage. Es zerreist mich, ich weiß nicht was ich tun soll. Mal schaut er mich an, dann wieder nicht. Was soll das? Es tut weh. Was will er denn noch? Was habe ich ihm angetan? Ich verstehe nicht was er will. Seit wir uns getrennt haben ignorieren er mich, redet nicht mehr mit mir. Was habe ich denn getan? Er tat mir doch weh, er hat Schluss gemacht nicht ich. Je mehr ich ihn sehe, desto mehr tut diese Trennung so weh." Sie schloss ihr Tagebuch. "Was soll ich denn nur machen?" Tränen rollten über ihre Wangen. "Vielleicht sollte ich raus gehen. Frische Luft schnappen. Mich ablenken. Ja das sollte ich machen. Einfach mich ablenken." Sie stand auf und verlies ihr Zimmer. Ging an der Küche vorbei, hinaus auf die Straße. Als sie den Park sah, wollte sie vor bei gehen aber irgendwas zog sie in den Park. Als es ihr bewusst wurde wo sie war, weinte sie wieder. "Warum erinnert mich alles daran? Es ist knapp 2 Monate her, aber es Schmerz." Mit Tränen setzte sie sich auf die Bank, lies das Gesicht in die Hände fallen und weinte. "Was ist los?" Hörte sie und hebte ihren Kopf. "Kai, was machst du hier?" Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Vor ihr stand ein Junge mit Blau/Grauen Haaren. Ihr Bruder Kai war zwei Jahre älter er passt auf Kari auf. Jedoch konnte er sich nicht vor diesem Schmerz beschützen. "Kari, was ist los? Was hast du? " Er setzte sich neben Kari. "Es ist nix, Kai." Sie schaute ihn jedoch mit traurigen Augen an. Er nahm seine kleine Schwester in den Arm. " Es tut dir immer noch weh, habe ich Recht?" Kari sagte nix mehr. Sie wusste, nur ein einziger weiß was in ihrem Herz vorgeht. Dieser Schmerz kann nur er mit fühlen. Denn er kennt ihre Vergangen. "Komm lass uns reingehen, es wird gleich regnen." Jedoch Kari wehrte sich, sie will nicht in das Haus wo er, den sie so sehr geliebt hatte, auch einmal war. "Kari, nun komm schon, sonst erkältest du dich noch." Kai zog Kari am arm so das sie aufstehen musste. Jedoch hielt Kai dann kurz inne. "Ich habe dir etwas vergessen zu sagen. Es wird jemand bei uns wieder wohnen. Denn er kommt aus Russland und möchte sich Tokio angucken. Ist das okay für dich?" Kari nickt. Sie sagt nix. Sie dachte nur an einen, aber er war ja nicht da. Kai und Kari gingen eine lange dunkle Straße entlang und Kari wurde unruhig. Als Kai dann in Kari's Augen schaute waren sie leer. Kai war besorgen den er wusste, dass sie an ihr Vergangenheit denkt und das es ihr Angst macht. Endlich zu Hause angekommen sieht Kai das der neue Mitbewohner schon da ist. Der Blau/Grau haarige Russe legt seine Schwester, die mittlerweile eingeschlafen war, aufs Sofa und geht den neuen Mitbewohner begrüßen. Als Kai zum Badezimmer gegangen war, kam ihm ein Rot haariger Russe entgegen. "Hallo Tala, schön das du hergefunden hast. Entschuldige meine Verspätung, aber da ist jemand der mir sehr wichtig ist." "Hi Kai. Ach und wer ist das?" Tala wunderte sich, denn Kai hatte ihm nie von jemanden erzählt der ihm wichtig war. Er folgte Kai ins Wohnzimmer und sah dort, dass schwarz haarige Mädchen auf dem Sofa liegen. "Wer ist das, Kai?" Der Rotschopf guckte Kai verwundert an. Er kannte dieses Mädchen. Kai sah ihn an und schaute dann wieder zu Kari. "Das ist meine kleine Schwester, Kari." Kai schaute wieder Tala an, der nicht wusste ob er es nun glauben sollte was Kai gesagt hat oder nicht. "D- deine kleine Schwester?" Tala sah Kai mit großen Augen an. Kai nickte nur und ging zum Sofa auf das Kari noch immer lag. Er weckte Kari. "Hm? Was ist Kai?" Kari schaut sich um und sah Tala. "W- wer bist du?" fragte Kari ängstlich. Kai sah sie nur an. Er wusste das es falsch war Tala hier her einzulanden. Tala kam ein Schritt auf Kari zu, er sah das Kari zurück wich und verstand es nicht. Ratlos schaut Tala Kai an. "Kari, das ist Tala. Ich habe dir doch gesagt, dass wir einen neuen Mitbewohner bekommen." Kai sah zu Kari, die sich vor Angst hinter Kai fast versteckte. "A- ach so." Kari ging wieder einen Schritt vor und hielt ihre Hand hin. Tala sah das ihr Hand zitterte, aber er wusste nicht warum. "Schon okay. Wenn du Angst hast ist das in Ordnung. Ich geh schlafen. Wir können ja morgen weiter reden." Während Tala das sagte schaute er zu Kai. Er sah, dass Kai sich große Sorgen um Kari machte aber er wusste immer noch nicht warum. Tala stellte sich die Fragen: Warum hat sie Angst? Warum hat Kai so große Sorge um sie? Er kam zum Entschluss das es nix nützte, er muss Kai morgen fragen. So ging Tala in sein Zimmer, das Kai ihm zu vor gezeigt hatte. Kai brachte noch schnell Kari in ihr Zimmer und ging dann auch schlafen. *~~* Ende vom 1. Kapitel *~~* Soa.. das war das erst Kapitel... ich hoffe es hat euch gefallen. Ich möchte gern eure Meinung dazu hören XD... jedoch nehme ich keine Garantie für Rechtschreibfehler.... Kapitel 2: ~ Der neue Anfang für Kari ~ --------------------------------------- Kleiner Einfall: //.....// = Tala' s Gedanken ++ ..... ++ = Kais Gedanken ~~ .... ~~ = Kari' s Gedanken Wenn mir sonst noch was einfällt steht es in der PS drin ^^ *~~* Der neue Anfang für Kari *~~* Am nächsten Morgen wachte Tala durch ein Geräusch auf. Es dauerte nicht lange da stand Kai völlig aufgebracht vor seinem Bett. Tala wunderte sich, so hatte er Kai noch nie gesehen, immer nur als cooler und gelassener Beyblade aber nun. "Was ist los?" fragte Tala den nervösen, völlig aufgelösten Kai. "Kari, sie ist weg! Sie liegt nicht in ihrem Bett!" Tala und Kai setzten sich aufs Bett, jedoch wollte Kai sich nicht setzten. Es stand auf , lief auf und ab, lief in die Küche und dann ins Wohnzimmer. Nervös schaut Kai aus dem Fenster, aber von Kari war keine Spur zu sehen. Tala versuchte Kai etwas zu beruhigen in dem er meinte, dass sie vielleicht nur raus gegangen sein. Jedoch beruhigte das Kai nicht im geringsten. "Du verstehst das nicht Tala. Kari ist Selbstmord gefährdet." Völlig aufgelöst setzte sich Kai aufs Sofa. Ließ seinen Kopf in die Hände sinken. "Du weißt gar nichts." "Dann erzähle es mir, vielleicht verstehe ich es dann." Tala setzte sich neben Kai, der nur am seufzten war. Er überlegte ob er es Tala sagen sollte. Stiller trat ein. Nach einer Zeit jedoch brach Kai die Stille. "Wenn du es niemanden erzählst." Tala nickte. "Ich werde es niemanden sagen. Aber sag mir hat es damit zu tun das Kari fast niemanden traut und sie vor allem und jedem angst hat?" Kai nickt. "Es ist wegen ihrer Vergangenheit." Kai stand auf, ging wieder zum Fenster, guckte ob Kari vielleicht irgendwo zu sehen war. Jedoch nix. Kari kam und kam nicht. "Damals ..." Kai holte tief Luft, " damals als alles anfing was Kari so zerriss und alles ist nur die Schuld meiner Familie." Kais Stimmt wunder trauriger, so etwas kannte Tala nicht von Kai. "Warum ist deine Familie daran schuld?" Tala schaut zu Kai, der immer noch hoffte das Kari gleich um die Ecke kommt. "Weil mein Großvater Kari bei lebendigem Leib verbrennen wollte. Er akzeptiert nicht das meine Mutter eine Tochter bekam. Er wollte immer nur zwei Enkelsöhne und nie eine Enkeltochter." "Aber was ist denn daran so schlimm das man deine Enkeltochter bekommt?" Tala verstand es nicht, er konnte es drehen und wenden aber verstanden hatte er es nicht. Er wusste zwar das Kais Großvater nicht gerade nett war aber so was hätte er nie von dem gedacht. " Mein Großvater wollte das zwei Jungs die Firma übernehmen und kein Mädchen!" Kai seufzte. Als er wieder aus dem Fenster schaute, fing es Draußen an zu regnen. Tala schaute auch raus, auch wenn er Kari nicht kannte, machte er sich trotzdem Sorgen. "Eines abends kam Kari zu mir ins Zimmer und weckte mich. Sie meinte das es im Haus brennen würde und das wir hier raus müssten. Erst glaubte ich ihr nicht und schickte sie zurück in ihr Zimmer. Als sie nicht gehen wollte brachte ich sie in ihr Zimmer. Ich roch dann auch Qualm. Kari hatte recht. Also weckten wir unsere Mutter und Großvater. Als wir so schnell wie es ging dann nach draußen eilten, blieb Kari zurück. Kari war hingefallen und ich wollte ihr helfen, jedoch wollte mein Großvater nicht. Er meinte zu mir damals, dass wir dieses Anhängsel nicht bräuchten, es wäre eine Last für die ganze Hiwatari Familie. Mein Großvater nahm mich und meine Mutter und zog uns mit gewallt aus dem Haus. Wir wollten Kari holen aber Großvater schloss die Tür ab und Kari war in dem Haus. Als die Feuerwehr kam, war wie ein wunder Kari nicht in dem Haus. Sie musste damals allein raus gekommen sein, durch ein Fenster. Wir bekamen nach ca. 3 Wochen einen Anruf aus dem Krankenhaus, dass sie Kari gefunden hätten und das sie schwer Verletz war. Als wir dann Kari besuchten, war Kari wie ausgewechselt. Sie sprach mit niemanden mehr, sie hatte ihr Lachen verloren und traute niemanden." Kai schaute weiter raus. Tala war geschockt. So etwas gab es noch nicht einmal in der Abtei damals. " Das war aber noch nicht alles, Tala." Kai seufzte. Tala merkte das es ihn verletzt darüber zu sprechen. //So etwas hätte ich aber nicht gedacht.... arme Kari// "Und wie geht es weiter?" Tala war schockiert, er ahnte dass das noch nicht alles war. "Als wie sie dann drei Tage später wieder besuchten wollten, war Kari weg. Das Krankenhaus suchte über all nach ihr aber keine Spur." Tala sah wie Kai es immer schwere fiel darüber zu sprechen. "Aber das wird bestimmt nicht alles sein," fügte Kai hinzu, " Kari muss mehr zu gestoßen sein, denn als ich sie wieder traf nach 5 Jahren war sie verschlossener den je." Tala dachte schon das so etwas kommt , aber das es so schlimm um Kari steht wusste er nicht. Er wollte auch nicht nachfragen, denn er sah je mehr er bohrte desto mehr Leid und Trauer kamen wieder hoch. "W- was meinst du, ist in den 5 Jahren passiert, Kai?" Tala schaute zu Kai hin. Kai zuckte mit den Schultern. "Sie hatte mir gesagt, das sie 5 Jahre lang durch die Hölle gegangen ist." Stille trat wieder ein, dann ging die Tür auf. Kai hatte zu dem Zeitpunkt völlig vergessen aus dem Fenster zu gucken. Als beide sich dann umdrehten zu Haustür, sahen sie Kari. Die klitsch nass mit einer Einkaufstüte in der Tür stand. "Ähm... oh.. I- ihr seit schon wach?" Kari zitterte am ganzen Leib und sah das Kai nicht gerade sehr froh war. Kai wusste nicht was er sagen sollte, ob er sauer sein sollte oder voller Freude. Tala ging zu Kari während Kai da stehen geblieben ist und immer noch Kari anstarrte. "T-tut mir Leid. Ich war einkaufen. D- dachte ich mach euch damit eine Freund." Kari zog sich Mantel und Schuhe aus und stellte die Einkaufstasche in die Küche. " Ich geh mir nur eben umziehen und dann stellen wir uns richtig vor, ja?" Kari wante sich zu Tala und zögerte etwas, als sie das sagte. Tala nickte. "Ist schon okay. Das nächste mal sag einfach bescheid, leg ein Zettel hin oder so. Wir haben uns Sorgen gemacht. Tala nahm Teller und Messer. Kai nickt zu Kari, dafür das er es auch so meinte wie Tala. Als Kari nach dem Umziehen wieder zu Küche ging, stellten sich die beiden noch einmal vor. ***** Ende****** Joa das ist ein Teuil von Karis Schrecklichen Vergangenheit ^.~ Der andere Teil kommt später... Wie üblich keine Garantie für die Rechtschreibung ^.~ Kapitel 3: ~ Die Vergangenheit holt einen immer wieder ein ~ ------------------------------------------------------------ ~ Die Vergangenheit holt einen immer wieder ein ~ Am nächsten morgen sah Tala, Kari aufm Sofa sitzen. “Guten morgen, Kari“, sagte er und ging zum Sofa. Kari schaute auf und lächelte leicht und sagt das gleich mit leiser Stimmt. Kari schaut mit traurigen Augen aus dem Fenster. “ Was ist los?“ fragte Tala besorgt und schaute Kari an. „Kai,... Ich habe mich mit ihm gestritten.“ Sie schaute zu Tala und fing an zu weinen. “Was, aber wieso denn?“ Tala wusste, dass Kai nie ohne einen grund mit seiner Schwester anfangen würde zu streiten. Er sah Kari an und nahm sie in den arm. “Ich weiß es auch nicht, wegen dir und auch wegen der Vergangenheit. Einfach wegen alles.“ Kari find an zu weinen, ihr liefen die Tränen über die Wangen. Tala hielt sie weiter in ihren armen und dachte darüber nach wieso er an fing mit ihr zu streiten, vielleicht weil er sich Sorgen machte oder war es was anderes. Was war es?. Tala sah Kari an aber bekam da durch auch keine Antwort. „Das wird schon wieder. Glaub mir.“ Er lächelte leicht und drücke sie an sich. “ Kai, er hat dir ein Teil meiner Vergangenheit erzählt. Habe ich recht?“ Kari schaut mit Tränen im Gesicht, Tala an. Tala nickt. “ Ja, aber nicht alles. Mehr konnte er mir nicht erzählen.“ Ein kurzen Schweigen trat ein. Dann brach Kari das Schweigen und stellte sich ans Fenster. “ Er hat dir das mit dem Feuer erzählt oder?“ Traurig schaute Kari aus dem Fenster und es fing an zu regnen. Tala nickte und sah Kai in die Tür reinkommen. Da Kai die Tür so leise zu machte hörte Kari nicht das Kai da war. Kai schüttelte den Kopf als Tala gerade ein Wort sagen wollte, er legte ein Finger auf seine Lippen. Tala verstand gleich das er nix sagen sollte und schaut dann wieder zu Kari. “ Wenn du magst kannst du mir den Rest erzählen.“ Kari nickte. “ Nach dem Feuer lag ich im Krankenhaus, jedoch als ich fast Gesund war, lief ich weg. Nach Hause, zu meiner Familie. Als ich da ankam und klingelte, machte jedoch keiner auf. Ich dachte sie seien weg aber ich irrte mich. Mein Großvater war da und Kai auch. Kai hatte damals die Klingel nicht gehört aber mein Großvater. Als ich noch mal klingelte machte er die Tür auf ....“, Kari holte tief Luft, Tala sah das es ihr schwer viel, „ Er machte die Tür auf und motze mich an, wieso ich noch hier sei und dass es in dieser Familie keine Straßenkinder gibt, er wüsste noch nicht einmal wer ich bin, dann schloss er dir Tür und ich stand draus im Regen.“ Kari weinte und brach zusammen. Tala ging zu ihr, nahm sie im arm und tröstete sie. “ All die Jahre“, schniefte Kari, „ all die restlichen 10 Jahre war ich auch der Straße, hab geklaut um zu Überleben oder bin auf den Strich gegangen mit 11 nur um das Geld zu haben mir was zu essen zu kaufen. Es war schrecklich.“ Eingekauert hockte Kari auf den Boden in Tala’s armen. Als Kari hochschaute stand Kai mit Tränen in den Augen vor ihr. „ Kari bitte entschuldige, ich wollte nie mit dir streiten. Es tut mir alles so leid.“ Kai hockte sich vor Kari. Er nahm Kari in den arm, wo sie später dann einschlief. Tala schaute zu Kai, der kein fröhliches Gesicht machte. “Was hast du?“ Schaute der Rothaarige Russe fragend zu Kai. “ Kari wird das nicht mehr lange mit machen.“ “Was?“ Tala wusste nicht was er sagen sollte, wieso sagte Kai so etwas. “ Kari ist Soizit gefährdet. Sie hat schon 5 Selbstmordversuche hinter sich.“ Tala schaut zu Kai, der immer noch traurig Kari anschaut. Der Tag ging zu ende und die darauf folgenden Tag würden für Kari eine qual. Sie stritt mit Kai immer mehr und ihre Augen wurden immer leerer. Immer wenn einer der Beiden Kari fragte wie es ihr geht, sagte sie immer nur okay aber gut, aber die beiden wussten das es anderes war. Eines Tages lief Kari wieder weg, wieder durch ein Streit mit Kai . Als es abends wurde und Kari immer noch nicht da war, wusste Kai das sie die mal nicht zurück kommen wird. Im ganzen Haus war stille, bis auf einmal, da klingelt abends das Telefon. “ Ja? Hiwatari hier?“ , sagte Kai , als der andere auf der anderen Seite des Telefons begann zu reden wurde Kai ganz still und Tala wusste nicht was er davon halten sollte. Als Kai dann wieder auflegte, fing er an zu weinen. “Kai, was hast du? Wer war das?“ fragte Tala immer wieder und schüttelte Kai. “ Sie...sie ist tot....Kari ist tot“, tränen liefen über Kais Wangen. „Was?“ Tala guckte Kai an, „ du machst Witze.“ “ Seh ich so aus als ob ich Witze mache?“ Nach einigen Monaten war Karis Beerdigung. Kai und Tala standen Hand in Hand da. “ Siehst du, ich habe jetzt jemanden, jemanden den ich liebe, ich hoffe meine kleine Schwester, du findest in deinem nächsten, bessern Leben jemanden der dich genauso liebt und dich beschützt.“ Als Kai und Tala nach hause gingen sahen sie ein Mädchen, ca. 4 Jahre alt, mit schwarzen Haaren, zerrissenen Kleidern und voller Dreck. Das Mädchen wurde von einem Jungen beschimpf und gehauen. Als sich das Mädchen versteckte, sah Kai darin Kari, seine kleine Schwester. Der Junge fragte die beiden ob sie, dass Mädchen gesehen hätten und Kai verneinte. Der Junge lief weiter und Kai ging zu dem Mädchen. „Komm her, du brauchst keine angst haben, ich werde dir nix tun. Hast du denn keine Familie?“ fragte Kai das Mädchen. Sie schüttelte mit dem Kopf. „Nein?“, Kai schaute zu Tala der nur nickte, „ dann komm zu mir, ich werde deine Familie sein.“ Das Mädchen vertraute ihm und ging mit. Heute lebt sie bei Tala und Kai, sie ist glücklich und ihr Name war KARI. ~~~~~°°°°°~~~~~~~~°°°°°~~~~~~ THE END ~~~~~~~~°°°°°~~~~~~~~°°°°°~~~~~~~~~~ Sorry, dass das so ein kurzes Ende ist ^^"... aber ich hatte echt keine Lust mehr hier dran irgendwie zu schreiben. Mir fehlten nachher auch die Ideen und die Zeit dazu. Sorry noch mal ^^° hoffe trozdem das es euch gefallen hatb *verbeugt* Ma sehen vllt mach ich eine Neue Geschichte aber in einer ganz anderen Richtung ^^" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)