Kuch Kuch Hota Hai von Mimi85 (... und plötzlich war es Liebe (Pan&Trunks)) ================================================================================ Kapitel 1: Das Projekt (Freitag) -------------------------------- Freitag Pan hatte sich auf den heutigen Tag gefreut, da es der letzte Tag der Woche ist. Aber so hatte sie sich den Freitag nicht vorgestellt und es war nicht mal Freitag, der 13. Aber beginnen wir zu erzählen. Wie jeden Morgen um 7:05 Uhr klingelt der Wecker in Pans Zimmer. Das Klingeln des Weckers verfluchte Pan jeden Tag, aber den heutigen erste recht. Es war mal wieder Zeit zu Aufstehen um in die Schule zu gehen. Doch Pan lässt sich nicht lange von dem Wecker stören, da sie mit einem Schlag ihn an die gegenüberliegende Wand befördert hat. Durch ihre Saiyajinkräfte bleib der Wecker nicht verschont. Er lag in Einzelteilen am Boden. Sie hatte mal wieder einen zerstört, genau wie die anderen davor. Unter den vielen Weckern war auch ein sehr treurer dabei, wo Videl ein ganz schönes Theater gemacht hat. Videl hatte seitdem beschlossen ihr nur noch alte Wecker zu geben, da sie sowieso irgendwann kaputt gehen. Pan wendet sich um <1..., 2...,3...,4...,5...> zählt sie in Gedanken Schon bei 5 angekommen, stand ihre Mutter Videl in der Tür. *Morgen mein Schatz, Zeit zum Aufstehen* sagt Videl Sie kam jeden Morgen ins Zimmer, um sich auch zu vergewissern dass ihre Tochter auch wirklich aufsteht. Als sie ihre Tochter noch friedlich im Bett liegen sieht, läuft sie auf das Fenster zu. Dieses wird von Videl mit Schwung aufgerissen, was verursacht dass ein kalter Wind durchs Zimmer zieht. Pan merkt die Kälte und versteckt sich unter ihrer Decke. Doch dass lässt sich Videl nicht lange gefallen. denkt Videl Sie läuft mit zügigen Schritten aufs Bett zu und die Decke weg. Pan springt wie von einander Tarantel gerochen auf und bleibt auf ihrem Bett stehen. *Geht's noch. Es ist Arschkalt* brüllt Pan Da Videl das Theater ihrer Tochter schon kannte, setzt sie ein Lächeln auf und erwidert *Ich weis das du mich lieb hast* *Dann lass mich in Ruhe schlafen* sagt Pan *Wenn du dich nicht beeilst, geht Goten ohne dich* erklärt Videl *Er trifft sich doch ne wieder mit...* fängt Pan an *Das liegt auch auf dem Weg* unterbricht Videl ihre Tochter Videl wirft schnell einen Blick auf ihre Armbanduhr und wendet sich wieder an ihre Tochter. *Du hast noch 35 Minuten, dann kommt Goten. Wenn du dich beeilst, kannst du mit ihm zusammen zur Schule* sagt Videl Danach war Videl aus dem Zimmer ihrer Tochter verschwunden. Zähneknirschend stampfte Pan aus ihrem Zimmer, ein kurzer Weg über den Flur ins Bad. Wie jeden Morgen geht ihr erster Blick in den Spiegel, wo sie die Augen zusammen kneift um noch mal hinein zu schauen. Sie war immer noch die Selbe. Schwarze schulterlange Haare, die in Moment ziemlich zersaust aussehen. Eigentlich war sie mit sich selber zu finden, aber ihr inneres gab ihr das Gefühl von Unzufriedenheit. Aber woher? In Gedanken dreht sie den Wasserhahn auf und spritzt sich Wasser ins Gesicht, um richtig wach zu werden. Anschließend putzte sie sich die Zähne und kämt sich die Haare. Danach läuft sie zurück in ihr Zimmer, wo sie ihren Schrank nach einen sauberen Slip und BH sucht. Mit einem Satz hat sie ihr Schlafshirt aus und wirft es in die nächste Ecke ihres Zimmers. Nach dem sie sich ihre frische Unterwäsche angezogen hat, streift sie sich ihre Schuluniform über. Diese bestand aus einem kurzem bordeauxrotfarbenden Rock, einer weißen Bluse, einem bordeauxrotfarbenden Halstuch und einer bordeauxrotfarbenden Jacke. [Ist ein wenig schwer sich Pan mit einem Rock vorzustellen oder? Es ist jedoch die Schuluniform und diese ist Pflicht] Eilig kramt sie ihre Schulsachen zusammen und stopft sie in ihre Tasche. Sonst räumt sie die Schultasche von am gestrigen Abend, doch irgendwie war sie zu müde um dies zumachen. Sie stürmt aus ihrem Zimmer und wirft mit einem Schlang ihre Zimmertür zu. Danach poltert sie die Treppe runter in die Küche, wo sie einen Blick auf Wanduhr wirft. Es war bereits 7:45 Uhr. Das hieße dass Goten schon weg war, was Pan aber ganz Recht ist. Sie hat am frühen Morgen nicht wirklich die Lust auf ihren Onkel. *Goten hatte sich auch ein wenig verspätet, wenn du dich beeilst holst du ihn noch ein* erklärt Videl *Nein* antwortet die Angesprochene Sie greift nach ihrem Schulbrot, was sie in ihrer Tasche verstaut. Danach greift sie nach einer Waffel, die sie in ihren Mund befördert. Sie wendet sich ab und will gerade das Haus verlassen als *Willst du mit deinen Hausschlappen zur Schule* fragt Videl Pan bleibt ruckartig in ihrer Bewegung stehen und wirft noch mal einen Blick auf ihre Schuhe. Bei dem Anblick dass sie fast mit ihren Schlappen gegangen wäre, fängt sie zu grinsen an und wendet sich noch mal zu ihrer Mutter, die auch grinst. *Danke Mum* sagt Pan Pan tauscht sie ihre Schlappen gegen ihre hohen Stiefel, die bis zu ihren Knien gehen. *Bis später Mum* ruft Pan Dann war sie aus der Tür verschwunden und rannte den Weg zur Schule. Sie war schon spät dran und könnte eigentlich fliegen, um pünktlich zu kommen aber sie beschloss es nicht zu machen da man sonst unter ihren Rock schauen könnte. Um Punkt 8 Uhr betrat Pan das Schulgebäude. Jetzt brauch sie nur noch schnell in ihre Klasse. Mit aller Kraft sprintet sie die Treppe hoch, bog nach recht, wo sie gegen eine Wand prallte. *Kannst du nicht aufpassen?* sagt eine Stimme Pan konnte sich noch gerade so halten und landet nicht auf ihrem Hintern. Sie schaut hoch, um zu sehen mit wem sie zusammen gestoßen ist. Ihr Blick gehen zu muskulöse Beine in einer Jeans, ein schwarzes T-Shirt, wo sich ein flacher Bauch mit einem Bizeps sehen lässt. Über dem T-Shirt findet sich eine bordeauxrotfarbenden Sportjacke, auf der rechten Seite mit dem Logo der Schule und auf der anderen Seite ein schwarzes Wildcatslogo. Der Kerl gehört also in die Schulfootballteam. Als sie in sein Gesicht schaut, spürt sie wie ein Schauer über den ganzen Körper lief. Seine Augen glichen einem Panther, obwohl seine Augenfarbe nicht schwarz waren. Seine Nase machte einen kühlen Ausdruck, doch sein Mund übertraf alles. Seine Lippen waren meisterhaft geschwungen und so unglaublich sinnlich. Er war seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Das auffallendenste an ihm war jedoch seine Frisur, die er nicht von seinem Vater hat. Seine Haare sind lila, was wahrscheinlich daher kommt dass er nur zur Hälfe ein Mensch und Sayajin war. Er hört auf den Namen Trunks und ist der Kapitän des Footballteams an der Schule. Er ist der beliebtester und bestaussehenster Junge der Schule. Jedes Mädchen, in Ausnahme von Pan und Bra, wollte seine Freundin sein und jeder Junge sein Freund. *Doch, aber hier laufen noch andere rum, nicht nur du* erwidert Pan gelassen *Pass auf was du sagst* sagt er weiter *Spiel dich nicht so auf* sagt Pan *Das kann ich so viel ich will* sagt er *Ach ja, nur weil du der Bruder meiner besten Freundin bist, heißt das noch lange nicht dass du dich so Aufspielen darfst* sagt sie Ohne weiter auf ihn einzugehen, läuft sie an ihm vorbei. Trunks schaut ihr kurz nach und geht dann seinen Weg. Keiner hatte sich bis jetzt mit ihm angelegt, anscheinend war Pan die Ausnahme. Pan ist gerade auf den Weg zu ihrer Klasse, als Bra ihr entgegen kommt. *Du bist ja spät dran* stellt Bra fest *Ja, was ist denn los?* fragt Pan Sie sieht wie alle Schüler ihr entgegen kommen. *Frau Tomo erzählte uns dass wir uns in der Mensa versammeln sollen* sagt Bra *Hat sie auch gesagt, warum?* fragt Pan *Nein, das würden wir in der Mensa erfahren* sagt Bra *Wieso bist du so spät dran?* fragt Bra *Ich wäre ja pünktlich gekommen wenn ich nicht* fängt Pan an Doch weiter kam sie nicht, da sich Frau Tomo zu den beiden gesellt hat und Pan schief anschaut. *Wo kommen Sie denn her?* fragt Fr. Tomo sauer *Ich hab verschlafen* sagt Pan *Das kommt bei ihnen ja ziemlich oft vor* bemerkt Fr. Tomo *Ich werde mich bessern* sagt Pan *Dann hab ich noch eine andere Frage* fragt sie weiter *Die wäre?* fragt die Angesprochene *Wieso müssen wir uns in der Mensa versammeln?* fragt die schwarzhaarige *Das werdet ihr dort erfahren und jetzt beeilt euch* sagt sie Sie befördert Pan, Bra und noch weitere Schüler auf dem Gang in die Mensa. In der Mensa ist schon ziemlich voll von Schülern. Die eingetroffenen Schüler haben sich schon auf die Stühle gesetzt. Bra und Pan suchen noch freie Plätze und sind gespannt was als nächstes passiert. Vorne auf der Bühne befindet sich der Direktor und die Sekretärin. Neben ihnen steht ein Tisch mit mehreren Trommeln. Pan und Bra schauen sich fragend an, da sie nicht verstehen was die Trommel mit dem Zusammenrufen zu tun haben. *Was haben die Trommeln zu bedeuten?* fragt Bra *Ich hoffe wir werden es bald erfahren* sagt Pan Als die Türen der Mensa geschlossen waren, läuft der Direktor auf das Mirkofon zu. *Guten Morgen liebe Schüler* begrüßt der Lehrer *Guten Morgen* kommt es von den Schülern zurück *Ich danke das Sie alle erschienen sind* sagt er weiter *Der Grund weshalb ihr am frühen Morgen hier erscheinen soll, ist der dass wir heute verkünden wer an dem Projekt teilnehmen wird* sagt der Direktor Sofort fängt das Getuschel unter den Schüler an. Alle erinnert sich noch sehr gut wie das Plakat für viel Aufruhr in der Schule geführt hatte und war Gesprächsthema Nr. 1. Es gab eine Menge Schüler, die sich dafür interessiert haben und sich in die Liste eingetragen haben. *Ich bitte um Ruhe* ruft der Direktor Mit einmal war wieder alles ruhig und lauschen dem Direktor. Er wirft einen Blick durch die Runde und ist froh dass alle wieder leise sind. Die Sekretärin kommt mit dem beweglichen Tisch auf den Direktor zu. Neben ihm bleibt sie stehen und warten auf die Anweisung des Direx. *Alle Namen, die auf der Liste stehen, sind in den Trommel nach Jahrgängen aufgeteilt* erklärt er *Mal sehen wer aus dem 12. Jahrgang in Frage kommt* erklärt er weiter Die Sekretärin zieht auf der Trommel des 12. Jahrganges einen Zettel und reicht ihn dem Direktor. Alle sind gespannt und können es kaum erwarten dass der Name ausgesprochen wird. *Pan Minazuki* sagt der Direktor Wie erstarrt schaut Pan zum Direktor, der ihr ein Lächeln zu wirft. *Dein Partner aus dem 13. Jahrgang wird...* sagt er Kaum wurde dies ausgesprochen, zieht die Sekretärin in der Trommel des 13. Jahrganges. Er herrscht großes Schweigen in der Mensa, da alle gespannt sind, wer in Frage kommt. Die Stille wird unterbrochen als die Sekretärin den Zettel in die Hand drückt. *Trunks Brief* sagt er denkt Pan denkt Trunks Er kann nicht lange seinen Gedanken nachgehen, da er einen Stoss in die Rippen bekommt. Er wendet seinen Blick zur Seite und sieht dass es sich um sein besten Freund Goten handelt. *Na viel Spaß* sagt Goten mit einem Lächeln *Denn werde ich haben* sagt er ironisch *Ich bitte die beiden Schüler nach vorne zukommen* sagt der Direktor Trunks und Pan erheben sich und laufen nach vorne, ohne dem anderen einen Blick zu würdigen. Sie setzen sich auf zwei freie Stühle, die auf der Bühne bereit standen. Sie hätten sich am liebsten weit auseinander gesetzt, aber auf den Stuhlrücken wird darauf hingewissen wo sie sich setzen müssen. Die Sekretärin verschwindet einen kurzen Moment hinter der Bühne und kommt sie mit einem großen Stapel wieder. Sie legt dies auf den Tisch und verteilt einen Stapel an Pan und den anderen an Trunks. *Machen wir weiter. Mal schauen wer aus dem 9. und 10. Jahrgang am Projekt teilnehmen wird* sagt der Direktor Nach kurzer Zeit war dies auch erledigt. Aus dem 9. Jahrgang macht Asuka Yoshida und aus dem 10. Jahrgang Kaitou Mimoto. Die beiden Schüler haben auch auf der Bühne Platz genommen und haben die Stapel erhalten. Alle vier Schüler warten auf weitere Anweisungen des Direktors. *Ihr fragt euch sicher, deshalb es im 11. Jahrgang kein Schüler gibt, dass kommt daher dass auf der Anmeldungsliste kein Name stand* erklärt er *Deshalb würde der 9. und 10. Jahrgang zusammengesetzt* erklärt er weiter Nach der Erzählung wendet er sich zu den auserwählten Schüler, dabei entgeht ihm nicht die Gesichter von Pan und Trunks. Sie scheinen nicht gerade begeistert von der Wahl zu sein. Er kümmert sich nicht weiter um die Gesichter und tritt wieder ans Mikrofon. *Es gibt keine neu Wahl. Die Paare bleiben bis zum Ende des Projektes* erklärt er Er vernimmt hinter sich gestöhne von Pan und Trunks, worum er sich aber nicht weiter kümmert. denkt Pan denkt Trunks *Wenn weitere Fragen bestehen, stehen Fr. Fuma und ich ihnen natürlich jeder Zeit zur Verfügung* erklärt er Die Aussage war speziell für die Auserwählten, die jedoch im ersten Moment mit den Kopf schütteln. *Ihr könnt in eure Klasse gehen* sagt der Direktor Die Türen der Mensa werden geöffnet, worauf alle Schüler erheben und sich in Bewegung setzen. Pan bewegt sich schnell zu Bra, die an der Tür auf sie wartet. Pan kann in dem Gesicht ihrer Freundin ein Lächeln erkennen, was Pan aber nicht witzig findet. Pan packt den Stapel in ihre Tasche und wendet sich dann an Bra. *Sag nichts* sagt Pan *Ich wollte doch gar nichts sagen* sagt Bra unschuldig *Dein Blick sagt aber viel* sagt die schwarzhaarige Gerade wollte Bra noch was sagen als Goten, Trunks an ihnen vorbei laufen. Trunks würdigt Pan keinen Blick, was ihr nicht wirklich was ausmacht. Danach kommt eine wütende Sandy mit ihren Freundinnen aus der Mensa. Pan wendet sich zu Sandy, die mit ihren Freundinnen neben Pan und Bra stehen bleiben. Pan kann in Sandys Augen die pure Wut und Hass auf Pan erkennen. *Bilde dir darauf nichts ein. Pan, du wirst auch weiterhin Unbedeuten bleiben* erklärt Sandy eingebildet *Das werden wir ja sehen. Pass bloß auf dass du nicht zu kurz kommst, wenn wir das Projekt durchführen* kontert Pan *Was soll das heißen? Zu kurz kommen* fragt Sandy verwirrt *Das wirst du noch früh genug erfahren* sagt Pan nur Dann läuft sie an Sandy und ihren Freundinnen vorbei, gefolgt von Bra die sich schwer ein Lachen verkneifen kann. Sandy schaut ihnen empört nach und will zu gerne wissen was Pan mit der Aussage gemeint hat. Als Pan und Bra um die Ecke gebogen sind, meint Bra *Den hast du es aber gezeigt* *Die hat es nicht anders verdient* erklärt Pan Trunks und Goten haben das Geschehen von weiten mit verfolgt und können sich ein Grinsen nicht verkneifen. denkt Trunks denkt Goten Der restliche Tag in der Schule verlief ziemlich ruhig. Pan und Trunks sind sich nicht mehr über den Weg gelaufen... Es klingelt zum Schulende. Alle Schüler stürmen aus der Schule und sind froh endlich nach Hause zu kommen. Bra und Pan laufen neben einander her und machen sich auf den Heimweg. Pan war in der Schule auffällig ruhig, was sich auf den Weg nach Hause ändert. *Ich hab keine Lust mit dem das Projekt zu machen* erklärt Pan *Du wolltest doch unbedingt an dem Projekt teilnehmen oder irre ich mich da* fragt ihre Freundin *Ja, aber nicht mit deinem Bruder* sagt Pan *Der ist nicht so schlimm wie du denkst* sagt Bra *Ach ja. Ich bin für ihn doch nur eine dumme Kuh und mit solchen Vorraussetzungen hab ich echt keine Lust auf dieses Projekt* sagt Pan *Vor allem hab ich jetzt noch die blöde Sandy und ihre Freundinnen am Hals* sagt Pan weiter *Lass dich von ihnen nicht beeindrucken. Die sind doch bloß neidisch* sagt Bra *Komm erst mal mit zu mir* sagt sie weiter *Okay, muss nur noch zu Hause anrufen* sagt die schwarzhaarige *Das wird kein Problem sein* sagt Bra Sie betreten das Grundstück der C.C. und haben wenig später die Tür erreicht. Bra öffnet die Tür und wird sofort von Vegeta begrüßt. *Hey Dad* begrüßt Bra *Hallo Prinzessin* antwortet Vegeta Bra gibt ihrem Vater einen Kuss auf die Wange und läuft weiter. Vegeta will gerade die Tür schließen als *Ich komme auch noch* von Pan kommt Die Tür öffnet sich wieder und Pan betritt das Haus. *Hallo* sagt Vegeta Pan ist ziemlich erstaunt dass Vegeta jemanden begrüßt. Wahrscheinlich hat Bulma ihn darum gebeten? Doch Pan lässt sich davon nicht beeindrucken und gibt nur ein Knurren von sich, worauf Vegeta sauer wird. Sie will gerade an ihm vorbei laufen als er sie am Handgelenk festhält. *So spricht man nicht mit einem Prinzen* sagt Vegeta sauer Sie lässt sich von seinen Worten nicht beeindrucken, reist sich los und läuft weiter. *Lass mich in Ruhe* sagt sie noch Sie läuft ohne weiter auf Vegeta zu achten hinter Bra her. Vegeta schaut den beiden sauer hinterher, kümmert sich aber im nächsten Augenblick nicht mehr darum. Bra und Pan haben das Zimmer von Bra erreicht. Genau neben dem Zimmer von Bra befindet sich das Zimmer ihres Bruders. Ohne weiter darauf zuachten verschwinden die beiden im Zimmer. *Ich hole dir schnell das Telefon* sagt Bra *Mach das* sagt Pan und legt sich aufs Bett Bra legt ihre Schultasche auf den Stuhl, der vor ihrem Schreibtisch steht und verlässt das Zimmer. Auf dem Flur läuft sie direkt auf das Telefon zu. [Vor 3 Jahren hatte Bra noch kein Telefon in ihrem Zimmer] Gerade als Bra das Telefon greifen will, kommt Trunks aus seinem Zimmer. *Bra, ich brauch das Telefon* erklärt Trunks *Pech, ich hab es zu erst* sagt Bra *Ich muss ein wichtiges Telefonat führen* sagt Trunks *Das muss warten* sagt Bra nur *Was kann wichtiger als das Gespräch sein was ich zu führen haben?* fragt er *Das werde ich dir sagen* sagt sie *Pan muss zu Hause anrufen* fügt sie hinzu *Willst du damit sagen dass sie hier ist?* fragt er überrascht *Ja, ist sie. Ist doch die beste Gelegenheit mit dem Projekt anzufangen* sagt sie Sie zwinkert ihrem Bruder noch zu und verschwindet in ihrem Zimmer. Sie lässt einen völlig verwirrten Trunks zurück, der immer noch an der selben Stelle schaut, wo eben noch seine Schwester gestanden hat. fragt sich Trunks Bra gibt Pan das Telefon, die kurzerhand die Nummer von zu Hause wählt. Sie muss nicht lange warten bis sich jemand am Telefon meldet. Am Ende des Gespräches stellt sich raus dass Pan zum Essen bleibt und gegen 21Uhr nach Hause geht. Beide legen auf. Pan legt das Telefon neben sich und sieht wie ihre Freundin im Schrank verschwindet. Pan greift nach einer Zeitschrift, die auf dem Bett liegt und blättert darin. Kaum ist das Telefonat zu ende klopft es an der Tür. *Ja* antwortet Bra Pan richtet ihren Blick zur Tür, die sich öffnet und was sie dann sieht lässt ihre fröhliche Stimmung verschwinden. *Was willst du?* fragt Pan *Ich wollte mir nur das Telefon holen. Ich hab ein wichtiges Telefonat zu führen* erklärt Trunks Er schaut sich einmal im Zimmer um und entdeckt das Telefon neben Pan auf dem Bett liegen. Sie hat sich inzwischen aufrecht hingesetzt. denkt Trunks Bra kommt aus ihrem Schrank und schaut ihren Bruder fragend an. *Du hast ein Handy. Du brauchst deine Telefonate mit Sandy nicht übers Haustelefon zu führen* sagt Bra *Wem ich mit meinen Handy anrufe, dass entscheide immer noch ich* sagt Trunks sauer *Nimm das Telefon und lass dich von Sandy die Ohren voll heulen* sagt Bra *Wieso sollte sie das tun?* fragt Trunks *Sie ist nämlich nicht gerade begeistert dass du mit Pan das Projekt durchführst* sagt Bra *Und wenn, ist mir doch egal* sagt Trunks schon etwas sauer Er tritt das Zimmer und läuft zielstrebig auf Pan zu. Als sich Trunks etwas nach vorne beugt, kann sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren. Sie bemerkt dass er ziemlich gut riecht, was Pan zu gut beurteilt. Trunks ergeht es nicht anderes. geht es ihm durch den Kopf Doch er kommt schnell wieder in die Realität zurück, greift nach dem Telefon und wendet sich im Augenwinkel noch mal zu Pan. denkt Trunks Doch innerlich schüttelt er den Kopf um von dem Gedanken wegzukommen. Er bewegt sich aus dem Zimmer und hat noch immer den Geruch von Pan in der Nase. Mit dem Telefon läuft er in sein Zimmer und setzt sich an seinen Schreibtisch. Er wirft seinen Blick auf den Schreibtisch und schaut sich Bilder auf dem Tisch mal genauer an. Auf dem einen ist die ganze Footballmannschaft mit den Cheerleadern zu sehen. Das Bild wurde vor einpaar Jahren bei einem Footballspiel gemacht. Ihm kommt es so vor als wenn das noch nicht lange her ist. Er weis auch noch dass Bra mit Pan bei diesem Spiel war. Bei dem Spiel sind die Wildcats als Sieger aus dem Spiel gegangen. Er starrt dieses Bild eine Weile an und seine Gedanken schweifen bei... Pan. Aber wieso taucht sie in seinen Gedanken auf. **Flashback Anfang** In der Cafeteria Trunks sitzt mit Goten an ihrem Stammplatz und genießen die Wärme der Sonne, die plötzlich unterbrochen wird. Die Person stellt sich vor die Sonne und verursacht das Trunks und Goten im Schatten sitzen. Sie haben die Augen geschlossen und wundern sich auf einmal dass ein Schatten kommt. Wolken können es nicht sein, da keine einzige Wolke am Himmel steht. Goten öffnet als erstes die Augen und schaut dabei in Sandy wütendes Gesicht. *Was willst du? Wir machen gerade Pause* sagt Goten sauer Auch wenn es Trunks Freundin ist, nimmt er bei ihr kein Blatt vor den Mund. Trunks erwidert auch nie was wenn Goten so mit seiner Freundin spricht, da sie bei manchen Stelle wirklich einen auf die Nerven geht. *Ich wollte mit Trunks reden* erwidert Sandy eingebildet Nun öffnet Trunks die Augen, da sie sonst Sandy nie loswerden. Er schaut zu Sandy, die sich zu ihm gewendet hat. *Was ist denn? Du hast doch gehört dass wir Pause machen* sagt Trunks *Es ist aber wichtig* sagt sie *Was kann wichtiger als unsere Pause sein* fragt der lilahaarige *ICH* sagt Sandy Trunks und Goten lachen kurz auf und glauben sich verhört zu haben. Sie soll wichtiger als die Pause sein? Das glaubt auch nur Sandy!? Sandy entgeht das Lachen nicht, lässt sich aber nicht davon unterkriegen. Sie bekommt immer was sie will, aber anscheinend muss sie bei diesem Mal den Kürzeren ziehen. Sie beugt sich zu ihm nach vorne und macht an seinem Ohr halt. Trunks vernimmt ihren gleich mäßigen Atem am Ohr. *Dann ruf mich nachher an, wenn du zu Hause bist* sagt Sandy Dann entfernt sie sich wieder von seinem Ohr und gibt ihm noch schnell ein Kuss auf den Mund. Der Kuss hält aber nicht lange an, da Trunks sie unbemerkt wegdrückt. Sandy versteht nicht ganz was das ganze soll und schaut ihn fragend an. Doch Trunks geht auf ihren Gesichtsausdruck nicht ein. *Wir hören uns später* sagt er ernst *...* kommt es von ihr Sie kann nicht lange in der Situation bleiben, da sie von ihren Freundinnen gerufen wird. Sie wendet sich ab und wirft Trunks noch mal ein Flugkuss zu, der keine Andeutung macht dass er ihn aufzufangen. Als Sandy aus der Hörweite entfernt war, atmet Trunks erleichtert auf. Goten entgeht dies nicht und schaut seinen Freund verwirrt an. Er schaut zufällig zu seinem Freund und bemerkt den Gesichtsausdruck. *Was ist?* fragt er überrascht *Nach dem Stöhnen zu urteilen, bist du froh dass Sandy endlich verschwunden ist. Das kenn ich gar nicht von dir. Ist es wegen Pan?* fragt Goten *Die geht mir auf die Nerven. Was soll Pan damit zu tun haben* fragt Trunks *Weil Sandy dir früher nie auf die Nerven gegangen ist. Aber wenn sie dich jetzt nervt, frage ich dich wieso du noch mit ihr zusammen bist* sagt Goten und macht ne kleine Pause *Das frag ich dich doch ob Pan etwas damit zu tun hat?* beendet er seine Erzählungen *Lass mich mit der in Ruhe. Ich hab echt keine Lust mit der das Projekt durchzuführen* sagt Trunks *Was hast du gegen sie?* fragt Goten *Sie ist ein typisches kindisches Mädchen, genau wie meine Schwester. Aber du weist es ja am Besten als ihr Onkel* sagt er *Also manchmal nervt sie, kann aber auch anderes sein. Sie hat viele Geheimnisse, die einen staunen lassen* sagt Goten Trunks merkt dass sein Freund einiges mehr über Pan weis, als er. Ist aber auch irgendwo logisch, schließlich sind die verwandt. *Was für Geheimnisse?* fragt Trunks neugierig *Die wirst du noch früh genug erfahren* sagt Goten *Kennst du denn welche?* fragt Trunks weiter Bevor Goten noch was erwidern konnte, klingelte es zum Ende der Pause. Sie erheben sich und verschwindet in ihrer Klasse. **Flashback Ende** *Welche Geheimnis soll Pan denn haben?* murmelt Trunks Plötzlich wird er aus seinen Gedanken gerissen als das Telefon klingelt. Er drückt auf einen Knopf und legt den Hörer ans Ohr. *Trunks Brief* sagt er *Hi Schatz. Ich bins Sandy* sagt sie Trunks macht sofort einen genervten Gesichtsausdruck, den Sandy glücklicherweise nicht sieht und wenn würde es ihm nichts ausmachen. denkt er genervt Aber woran liegt es? Vorher hatte er noch an Pan gedacht. Hat sie ihm so aus der Fassung gebracht? *Was ist?* fragt er genervt *Du solltest mich doch anrufen. Es kam nichts, deshalb hab ich dich angerufen* sagt sie *Tut mir leid. Meine Schwester hatte das Telefon, deshalb kam ich noch nicht dazu* erklärt er *Was will denn deine Schwester mit dem Telefon* fragt sie zickig *Es war nicht für sie sondern für ihre Freundin* erklärt er Wenn er jetzt gesagt hatte dass das Telefon für Pan war, kriegt sie wieder einen Anfall und darauf hatte er keine Lust. *Ach so* gibt sich Sandy zu frieden *Was wolltest du?* fragt Trunks *Ich wollte dich davon abbringen mit dieser Zicke von Pan das Projekt durch zuführen* sagt sie *Ich kann nichts dagegen machen, du hast den Direktor gehört. Ich bin sozusagen an dem Projekt gebunden* sagt er *Wie du kannst nichts dagegen unternehmen. Du bist der coolste Schüler der ganzen Schule und kannst nicht mal so ein Problem lösen* sagt Sandy *Wieso Problem, es ist ja keins* sagt er *Wie bitte? Du machst mich mit der Sache zum ganzen Gespött der Schule. Ich hoffe du weis das* sagt sie *Ach ja. Ich hoffe, ich hab es dann richtig gemacht* sagt Trunks genervt *Was soll das jetzt?* fragt Sandy sauer *Du hast mich schon verstanden* sagt er *Verstehst du nicht dass du mir auf die Nerven gehst* erklärt er ernst *Das hat noch nie jemand zu mir gesagt* sagt sie *Das werde ich der Erste sein. Können ein anderes mal quatschen. Ich hab jetzt keine Lust dazu* sagt Trunks Ohne auf ihre Antwort zu warten, hat Trunks aufgelegt. Er legt den Hörer auf seinen Schreibtisch. denkt sich Trunks Doch das schlechte Gewissen versucht er gleich wieder zur Seite zu schieben. Wie kommt es auf einmal dass Sandy so nervig ist? War das schon immer so oder ist es ihm erst vor kurzem aufgefallen? Aber wodurch? Ist Sandy ihm zu langweilig geworden? Nein, dass kann nicht sein. Sandy ist doch ein sehr heißes Mädchen was man nicht alle Tage bringt? Aber er merkt dass er das Interesse an ihr verloren hat? Dieses Gefühl für Sandy ist aber noch nicht lange. Wenn er genau darüber nachdenkt, hat es sich erst heute in der Schule ergeben. Aber wieso gerade heute, es war doch nichts Ungewöhnliches vorgefallen. Doch die Aufteilung des Projektes, aber was hat es mit seinen persönlichen Gefühlen zu Sandy zu tun? Hat er jetzt Interesse an jemand anderes gefunden? Aber wer könnte Sandy übertreffen? Einer ihrer Freundinnen? Nein, aber wer könnte es dann sein? Plötzlich wird er in seinen Gedankenzügen unterbrochen als er Stimmen auf dem Flur hört. Als er genau hinhört erkennt er dass er die Stimmen von seiner Schwester und Pan sind. Könnte Pan die jenige sein die Sandy übertrifft? Das wird er nur erfahren wenn er mit ihr das Projekt durchführt. Und das tut er jetzt! Er erhebt sich und verlässt mit dem Telefon in der Hand das Zimmer. Als erstes läuft er auf die Station des Telefons zu und legt wieder nieder. Dann bewegt er sich auf das Zimmer seiner Schwester zu. Vor dem Zimmer bleibt er stehen, klopft an und wartet auf eine Antwort. *Ja* sagt eine Stimme Trunks öffnet die Tür und sperrt seinen Kopf durch die Tür. Er sieht Pan immer noch auf den Bett liegen, während seine Schwester vor dem Bett auf dem Boden sitzt. Als sich die Tür öffnet, gehen beide Blicke zur Tür und sehen dort wieder Trunks stehen. *Was willst du schon wieder?* fragt Bra genervt *Von dir nichts* sagt Trunks nur Er wendet sich zu Pan, die ihn fragend anschaut. Er hat die Tür inzwischen ganz aufgestoßen und sich an den Türrahmen angelehnt. *Komm mit, wir machen das Scheißprojekt* sagt Trunks *Jetzt* fragt Pan empört *Ja* sagt er ernst *Wenn es sein muss* sagt Pan geschlagen Sie erhebt sich vom Bett, kramt in ihrer Schultasche nach den Unterlagen, die sie von der Sekretärin bekommen haben und einen Block zum schreiben. Mit den Sachen läuft sie auf Trunks zu, der schon ungeduldig wartet. Gemeinsam laufen sie zu seinem Zimmer. Sie war noch nie zuvor in seinem Zimmer. Jetzt ist Pan mal gespannt wie unordentlich Trunks ist. Sie hat mal von Bra erfahren dass er ziemlich unordentlich sein soll. Jetzt kann sie sich selbst davon überzeugen. Vor seinem Zimmer machen sie noch mal kurz halt, bevor Trunks die Tür öffnet. Er lässt sie eintreten und wartet bis sie in seinem Zimmer ist. Als nächstes tritt er ein und schließt die Tür. Pan schaut sich mit großen Augen um und stellt fest dass überall an den Wänden Bilder oder Auszeichnungen hängen. Dann geht ihr Blick weiter durch sein Zimmer und sie muss feststellen dass Bra mit ihrer Behauptung Recht hatte. Er hat nicht mal aufgeräumt. *Setz dich irgendwo hin, wo Platz ist* sagt Trunks *Werde ich machen* antwortet Pan Das Einzige was einigermaßen ordentlich war, war der Schreibtisch. Sie setzt sich an den Schreibtisch und legt erst mal die Unterlagen auf den Tisch. Trunks ist währenddessen an seine Tasche gegangen, um seine Unterlagen raus zuholen. Er setzt sich aufs Bett. *Hast du mal darüber nachgedacht aufzuräumen?* fragt Pan *Ich räume auf, wenn ich will* sagt Trunks *Ich meine ja nur* sagt Pan *Fangen wir an, ich will den Scheiß hinter mir haben* erklärt Trunks Pan holt die Fragen vor, was Trunks ihr nachmacht. *Ich fange an, okay* sagt Pan *Von mir aus* knurrt Trunks Pan merkt das Trunks genau vom Charakter wie Vegeta ist. *Kann es losgehen?* reist Trunks sie aus den Gedanken Pan wendet sich an ihre Fragen. *Klar* sagt sie *Name, Trunks Brief. Alter, 19. Beruf, Schüler* murmelt Pan Sie notiert es sich schnell, bevor sie richtig loslegt. *1. Frage: In welchem Alter hattest du deine erste richtige Freundin?* beginnt Pan die Frage *Ich glaube mit 7.* antwortet Trunks *Okay. 2. Frage: Wann wurdest du zum ersten Mal richtig geküsst? Wann mit Zunge?* fragt Pan weiter *Richtig wurde ich mit 9 und meinen Zungenkuss hatte ich mit 12 Jahren* erklärt Trunks *Nächste Frage: Wann kamst du in die Pubertät?* fragt sie *Blöde Frage, aber ich glaub mit 12* erklärt Trunks *Wann hattest du deinen ersten Orgasmus?* fragt Pan *Ich glaube mit 13* sagt er unsicher *Jetzt wird es interessant. Hast du dich schon mal Selbstbefriedigt?* fragt sie *Ja* murmelt Trunks Pan muss leise kichern, fährt aber mit ihren Fragen fort. *Wie würdest du aufgeklärt?* sagt sie *Schule, Eltern, Alleine* fährt sie fort *Schule* *Bist du noch Jungfrau?* fragt sie *Nein* sagt er *Das soll ich dir glauben* stellt sie fest *Musst du wohl* erwidert er *Muss ich wohl* sagt sie *In welchem Alter hattest du zum ersten Mal Sex?* fragt Pan *15* *Mit wem hattest du den ersten Sex?* erklärt sie *Mit deiner damaligen Freundin? Oder* *War es ein One-Nigh-Stand?* zählt sie auf *One-Night Stand* sagt er Mit dieser Antwort hätte sie nicht gerechnet. Wer war das Mädchen? *Wie war der Name des Mädchen?* will Pan wissen *Das wird dort aber nicht gefragt* sagt Trunks *Stimmt aber ich würde es gerne wissen* sagt Pan *Ich sage nur so viel dass du dieses Mädchen auf jeden Fall kennst. Ich hab damals nicht gewusst dass ich etwas mit ihrer älteren Schwester anfangen würde?* sagt Trunks Pan macht ziemlich große Augen. *Ach und kein Wort. Ihr ältere Schwester weis von der Sache nichts* sagt Trunks Von Pan kommt bloß ein Nicken. *Mit wem hattest du deine ersten sexuellen Erfahrungen?* fragt sie Trunks muss einen Augenblick überlegt, da er jetzt nichts falsches sagen will. *Vany* murmelt er Also hat sich ihre Vermutung bestätigt. *Geht es weiter mit den Fragen* fragt Trunks *Hat dein erstes Mal wehgetan?* fragt Pan *Nein* sagt er *Hast du beim ersten Mal verhütet?* fragt sie *Klar doch* sagt er *Welche/s Körperteil/e des Mädchens magst du am liebsten?* fragt sie *Das Gesicht* *Das Gesicht? Wie meinst du das?* fragt Pan unsicher *Im Gesicht sind die Augen. Augen strahlen aus, was der Mensch denkt. Wenn die Augen keine Ausstrahlung haben, kann ich mit dem Menschen dahinter nichts anfangen. Und den Mund. Ein schöner Mund ist auch wichtig* erklärt Trunks ruhig staunt Pan *Geht´s weiter?* fragt er ungeduldig *Ja, ja. Wenn es um Verhütung geht, sorgst du selber dafür oder deiner Meinung nach das Mädchen dafür sorgen?* Jetzt war Pan gespannt, welche Antwort Trunks jetzt geben würde *Ich glaube beide sollten sich darum kümmern, dann gibt´s auch hinterher keine Probleme* *Was ist dein liebstes Verhütungsmittel?* fragt sie *Kondom. Obwohl es manchmal lästig ist* *Wie stehst du zu Geschlechtskrankheiten oder Aids?* fragt sie *Wenn man richtig verhüttet hat man das Problem nicht* teilt Trunks mit *Wie stehst du zum Vergewaltigen?* fragt sie *Abscheulich* sagt er [Ist irgendwie eine merkwürdige Reihenfolge der Fragen, sorry] *Das wars mit den Fragen* teilt Pan mit *Das ist schön. Jetzt bin ich mal gespannt welche Antworten du gibst* sagt Trunks *In welchem Alter hattest du deine erste richtige Freund?* fragt Trunks *Ich glaube mit 10* antwortet Pan auf seine Frage *Okay. Wann wurdest du zum ersten Mal richtig geküsst? Wann mit Zunge?* fragt er weiter *Mit 11 würde ich richtig geküsst und mit Zunge 14 Jahren* erklärt sie *Nächste Frage: Wann kamst du in die Pubertät?* fragt er *14* erklärt Pan *Wann hattest du deinen ersten Orgasmus?* fragt Pan *15* sagt sie *Jetzt bin ich gespannt was deine Antwort sein wird. Hast du dich schon mal Selbstbefriedigt?* fragt sie *Ich hoffe du weist dass du ein Blöd Mann bist. Ja* sagt Pan *Wie würdest du aufgeklärt?* fragt er *Schule, Eltern, Alleine* zählt er auf *Schule* *Bist du noch Jungfrau?* fragt er *Nein* sagt sie Über diese Antwort ist Trunks ziemlich überrascht. Er hatte echt noch gedacht dass sie eine ist, aber so täuscht man sich. *In welchem Alter hattest du zum ersten Mal Sex?* fragt Trunks *16* *Mit wem hattest du den ersten Sex?* erklärt sie *Mit deiner damaligen Freund? Oder* *War es ein One-Nigh-Stand?* zählt sie auf *Mit einem besten Freund* sagt sie *Deinem besten Freund?* fragt Trunks nach *Ja, den kennst du nicht* erklärt sie *Geht es weiter mit den Fragen* fragt sie Sie will schnell von der Frage wegkommen, da sie keine Lust hat auf alte Erinnerungen. *Mit wem hattest du deine ersten sexuellen Erfahrungen?* fragt er *Das ist zu lange her* sagt sie *Ich brauche eine Antwort* sagt Trunks ernst *Ich weis den Namen nicht mehr* sagt sie Obwohl sie eigentlich den Namen noch genau weis, will sie ihn nicht Preisgeben. *Na gut. Hat dein erstes Mal wehgetan?* fragt er *Etwas* sagt sie *Hast du beim ersten Mal verhütet?* fragt er *Ja* sagt sie *Welches Körperteil eines Junges magst du am liebsten?* fragt er *Das Gesicht, genau wie du und den Body* erklärt sie * Wenn es um Verhütung geht, sorgst du selber dafür oder deiner Meinung nach das Mädchen dafür sorgen?* fragt er *Beide* erwidert sie *Was ist dein liebstes Verhütungsmittel?* fragt er *Kondom. Obwohl es die Pille praktischer ist* sagt sie *Pille* wiederholt Trunks Schon wieder ein Geheimnis von ihr, was er nicht gedacht hätte. *Wie stehst du zu Geschlechtskrankheiten oder Aids?* fragt er *Wenn man richtig verhüttet hat man das Problem nicht* sagt sie wie Trunks *Wie stehst du zum Vergewaltigen?* fragt sie *Ekelerregend* sagt sie *Fertig. War ja doch ganz interessant* erklärt Trunks *War es* sagt Pan Pan erhebt sich und will gerade gehen als *Warte* von Trunks kommt Pan wendet sich um und sieht wie Trunks auf sie zu läuft. Er bleibt direkt vor ihr stehen und beugt sich zu ihr runter. *War mir ein Vergnügen* sagt er verführerisch Dabei steigt ihr der Geruch von ihm in seine Nase. Er riecht so männlich und gut. Trunks muss zugeben dass Pan eine angenehme Wirkung auf ihn hat. Pan merkt dass ihr die Situation etwas unangenehm wird und sie diese schnell beenden will. *Ich werd dann mal* sagt Pan Sie greift an die Türklinge, die sie wenig später öffnet. Danach macht sie einpaar Schritte zurück um aus dem Zimmer zu gehen. *Ich geh dann mal* sagt Pan Schon war sie verschwunden, während Trunks ihr noch hinterher schaut. Als Pan nicht mehr zu sehen war, schließt er die Tür. Bra wartet schon ungeduldig auf ihre Freundin. Sie sitzt auf ihrem Bett und schaut Pan erwatungsvoll an. *Und wie wars?* fragt Bra *Schrecklich* sagt Pan Sie läuft auf das Bett ihrer Freundin zu und lässt sich darauf fallen. *Wieso schrecklich?* fragt Bra *Weil der Kerl jetzt einiges mehr über mich weis als mir lieb ist* erklärt Pan *Das geht doch auf Gegenseitigkeit oder?* fragt Bra *Ja, wieso?* fragt Pan *Dann hast du sicher auch einige Sachen über meinen Bruder erfahren?* fragt Bra *Warum interessiert dich das so?* fragt Pan *Weil ich neugierig bin, was mein lieber Bruder schon alles erlebt hat. Er erzählt mir schließlich nichts* sagt Bra *Vielleicht hat dies auch einen Grund* erklärt die schwarzhaarige *Willst du mich ärgern?* fragt Bra beleidigt *Nein, würde ich nie wagen?* sagt Pan *Hast du etwas Interessantes zu erzählen?* fragt Bra Pan überlegt ob sie wirklich ein Geheimnis erzählen soll. Gerade wollte Pan anfangen zu erzählen, als es plötzlich an der Tür klopft. *Ja* sagt Bra genervt Sie ärgert sich das genau jetzt jemand an der Tür klopfen muss. Die Blicke der beiden gehen zur Tür. Sekunden später öffnet sich die Tür und es steht kein anderer als Trunks in der Tür. *Was willst du?* fragt Bra genervt *Pan, Telefon* sagt Trunks *Wer ist denn dran?* fragt Pan *Goten* sagt er *Was will er denn?* fragt sie genervt Pan erhebt sich und verlässt das Zimmer, aber vorher wirft sie noch mal einen Blick zu Bra, die gleich hellhörig wird als der Name Goten gefallen ist. Draußen auf dem Flur, kriegt Pan den Hörer in die Hand. Ohne weiter auf Trunks zu achten, legt sie den Hörer ans Ohr. *Was willst du?* fragt Pan genervt ins Telefon *Redet man so mit seinem Onkel?* fragt Goten *Ach, hab dich nicht so* sagt Pan *Was ist dein Grund für den Anruf* fragt sie weiter *Ich soll dir von meinem Bruder sagen, dass sie heute Abend weg sind und du dann alleine zu Hause bist. Deshalb kannst du bei Bra übernachten* erklärt Goten *Und deshalb rufst du mich an? Wieso rufen sie mich nicht selber an!?* ist ihre Gegenfrage *Sie sind gleich los und hatten nicht die Gelegenheit dich anzurufen* sagt er *Okay, danke für die Nachricht* sagt sie Sie wirft einen kurzen Blick zu Trunks, der nicht mal 2 Meter von ihr entfernt steht. Er schaut sie die ganze Zeit an, wodurch sich Pan aber nicht verwirren lässt. *Willst du noch Trunks sprechen?* fragt Pan Sofort schaut Trunks Pan fragend an. *Nein, bestell ihm liebe Grüße* sagt Goten *Mach ich, bis dann* sagt Goten Sie legt den Hörer auf, wendet sich an Trunks, der immer noch ein fragendes Gesicht hat. *Schöne Grüße von Goten* sagt Pan *Danke, was wollte er denn?* fragt er *Das wirst du noch früh genug erfahren* sagt sie Sie bewegt sich auf Bras Zimmer zu als sie am Handgelenk festgehalten wird. Sie wendet sich um und sieht dass es sich dabei um Trunks handelt. Bevor Pan irgendwas sagen kann, wird sie herum gewirbelt und befindet sich wenig später an der Wand neben der Tür. Trunks steht direkt vor ihr. Pan hat keine Möglichkeit ihm zu entkommen, da Trunks eine Hand auf der rechten und die andere auf der linken Seite hat. Er nährt sich ihrem Gesicht. Sie kann seinen Atem sehr gut auf ihrer Haut spüren. Ihre Blicke treffen sich und können nicht genug von den Augen des anderen bekommen. Es herrscht eine angespannte Stille zwischen den beiden bis Pan die Stille nicht mehr aushält. *Was ist denn noch?* fragt Pan *Morgen findet einer dieser Veranstaltungen statt und ich wollte es dir nur sagen* sagt Trunks *Wann geht es los?* fragt sie zurück *Um 18Uhr für die Älteren* sagt er *Okay* sagt sie Als nächstes befreit sie sich aus der Fall und verschwindet in Bras Zimmer. Sie lässt einen ziemlich verwirrten Trunks zurück. Er schaut noch immer an die Stelle an der eben noch Pan bestanden hat. Pan läuft direkt auf das Bett zu und lässt sich wieder darauf fallen. Sie wird von ihrer Freundin fragend angeschaut, was Pan nicht bemerkt, da sie an die Decke schaut. *Und was wollte dein Onkel?* fragt Bra Das Wort "dein Onkel" hat sie extra betont, was Pan dazu bringt zur Seite zuschauen. *Also mein Onkel hat mir mitgeteilt dass meine Eltern heute Abend weggegangen sind und ich somit hier übernachten darf bzw. soll* erklärt Pan Sofort bildet sich ein Lächeln auf dem Gesicht von Bra, da sie so freut dass ihre Freundin mal wieder bei ihr schläft. *Wenn wir gerade von meinen Onkel sprechen!?* sagt Pan *Ja* fragt Bra *Stehst du auf meinen Onkel?* fragt Pan Bra muss schlucken, war sie so leicht durch schaubar. *Wie kommst du jetzt darauf?* fragt Bra unsicher *Nun ja. Du hast ziemlich interessiert gewirkt als Trunks gesagt hat dass Goten am Telefon ist* erklärt die schwarzhaarige *Das hat doch gar nichts zu bedeuten* versucht sich Bra rauszureden *Ach es gibt noch andere Situationen wo mir das aufgefallen ist* sagt Pan *Und was ist mit dir?* gibt Bra als Gegenfrage *Was soll mit mir sein!?* fragt Pan verwirrt *Wie stehst du zu meinem Bruder!?* fragt Bra *Was hat der jetzt mit mir zu tun* fragt die schwarzhaarige *Ich hab da so ein Verdacht* sagt Bra *Welchen?* fragt ihre Freundin *Das du dich in meinen Bruder verliebt hast* sagt Bra *Ich soll, was?* fragt Pan empört *In meinen Bruder verliebt haben* wiederholt Bra *Das glaubst auch nur DU* sagt Pan Die beiden Freundinnen werden durch den verlockenden Geruch des Essens unterbrochen. *Essen* murmelt Pan *Lenk nicht vom Thema ab* sagt Bra *Wir reden später darüber* sagt Pan Dann erhebt sich Pan und läuft zur Tür. Als sie aus der Tür kommen sehen sie Trunks noch immer an der selben Stelle stehen. Pan schaut ihn ziemlich erstaunt an, doch Trunks scheint dies nicht mitzubekommen. Er schaut geistesabwesend auf die Stelle von Pan. Wenig später kommt Bra aus dem Zimmer und schaut ihren Bruder verwundert kann. Sie kann sich bei dem Anblick kein Kommentar verkneifen. *Du hast ihm ja ganz schön den Kopf verdreht* sagt Bra laut Durch die Stimme von Bra, schreckt Trunks aus seinen Gedanken hoch und schaut die beiden verwirrt an. *Sag ich doch. Pan, du hast ihm den Kopf verdreht* wiederholt Bra *Hab ich gar nicht* verteidigt sich Pan Mit dem Satz dreht sie sich von den beiden weg und läuft die Treppe runter, direkt in die Küche. In der Küche ist Bulma gerade dabei den Tisch zudecken, wo Pan ihr hilft. Bra und Trunks stehen immer noch im Flur und schweigen sich an. *Was stehst du hier so angewurzelt rum?* fragt Bra *Ich hab mir nur Gedanken gemacht, was Goten von Pan wollte* fragt Trunks *Was interessiert dich das so?* fragt Bra *Nur so* antwortet Trunks Bra wendet sich von ihrem Bruder ab, der ihr wenig später folgt. Als alle in der Küche eintrafen, beginnen sie zu essen. Pan wird während des Essens die ganze Zeit von Trunks beobachtet. Sie selber kriegt dies nicht mit, da sie viel zu sehr mit ihrem Essen beschäftigt ist. *Mama, Pan übernachtet heute ihr. Goten hatte vorhin angerufen* erklärt Bra Als Trunks hört dass Pan hier übernachtet, verschluckt er sich und zu husten anfängt. Bei dem Anblick fängt Bra zu grinsen an. denkt Trunks Nach dem Essen verschwanden Pan und Bra schnell wieder im Zimmer, während Trunks zum Abwaschen verdonnert wurde [in Moment ist der Geschirrspüler kaputt]. Doch Trunks ist nicht wirklich bei der Sache, was zur Folge hatte dass einige Teller zur Brüche gingen. Bulma, die sich auch noch in der Küche befindet, schreckt zusammen als der Teller zu Boden fällt. Sie wendet sich zu ihrem Sohn. *Was ist denn mit dir los?* fragt Bulma Durch den Satz von seiner Mutter wird er aus seinen Gedanken gerissen. *Hä? Was ist?* fragt er verwirrt *Wo bist du mit deinen Gedanken dass du den Teller fallen gelassen hast?* fragt Bulma etwas sauer *Hab in Moment so viel um die Ohren* sagt Trunks *Okay, dann lass mich das machen* sagt sie *Danke* sagt er Er gibt ihr einen Kuss auf die Wange und verschwindet danach aus der Küche. Er stürmt aus der Küche nach oben in sein Zimmer, doch er hat sich in der Tür geirrt. *Was willst du?* fragt Bra erschrocken *Eigentlich nichts* sagt Trunks *Was tust du dann hier?* fragt Bra weiter Er macht einpaar Schritte zurück und will gerade das Zimmer verlassen als *Das ist dir ja noch nie passiert. Ich glaube dir hat jemand ganz schön den Kopf verdreht* erklärt Bra und schielt zu Pan *Sehr witzig* antwortet Trunks Dann war Trunks aus dem Zimmer verschwunden. fragt sich Trunks Er hat es sich auf dem Bett gemütlich gemacht und lässt sich den Rest des Tages nicht mehr blicken, was Pan nicht unbedingt stört. Der Abend trifft ein und alle legen sich schlafen. Alle sind schnell eingeschlafen, nur drei Personen scheinen noch wach zu sein. Nun ja eigentlich würde gerne eine Person schlafen, aber wird von ihrer Freundin wach gehalten. *Pan, ich will schlafen* sagt Bra müde Ihr fallen immer wieder die Augen zu und versteht nicht wie Pan um die Uhrzeit noch hell wach sein kann. *Okay, bis morgen* sagt Pan Sofort fallen Bra die Augen zu, während Pan noch hellwach im Bett liegt. Sie kann nicht wirklich schlafen. Sie walzt sich von einer Seite auf die andere und wieder zurück. Aber was der Grund warum sie nicht schlafen kann? Es gib eigentlich es gar keinen Grund um noch wach zu sein? Sie schaut zu Bra, die schon friedlich schläft. *Ich wünschte, ich könnte auch schon schlafen* murmelt Pan Sie steht auf, da es eh nichts bringt liegen zu bleiben und dann macht sie wahrscheinlich Bra mit wach. Sie bewegt sich leise zu Tür, öffnet diese und verlässt kurzer Hand das Zimmer. Der Flur ist ziemlich dunkel, deshalb muss sie sich erst mal vorantasten. Das einfachste wäre gewesen wenn sie den Lichtschalter betätigt aber dann würden bestimmt alle wach werden. Sie überlegt ihn welche Richtung sie gehen soll und hält kurz inne. Szenenwechsel Auch Trunks liegt wach in seinem Bett und starrt die dunkle Decke an. Er kann sich einfach nicht erklären warum er wach ist, obwohl er vorher total müde war. Er erhebt sich und verlässt kurzer Hand sein Zimmer. Das erste was ihm auffällt ist die Dunkelheit auf dem Flur, obwohl alle zwei Meter ein Fenster ist, kommt wenig Helligkeit ins Haus. Wahrscheinlich ist es draußen auch ziemlich dunkel. Er läuft nach links, um in die Küche zugelange. Doch er kommt nicht weit da er mit jemanden zusammen stößt. *Au* sagt eine weibliche Stimme Durch den zusammenprall ist sie zu Boden gefallen. Trunks läuft zum Lichtschalter und schaltet das Licht an. Als sich die beiden an das grelle Licht gewöhnt haben, schauen sie sich an. *Du* fragt Trunks überrascht Er schaut Pan genau an und muss feststellen dass sie nur eine kurze Hotpants mit Spagetti T-Shirt anhat. Pan sieht dass er nur eine Boxershorts an hat und somit sein muskulöser Body zum Vorschein kommt. Bei dem Anblick wird ihr ganz warm und muss feststellen dass ihm die Shorts ziemlich gut steht. *Was tust du auf dem dunklen Flur?* fragt Trunks überrascht *Ich konnte nicht schlafen und wollte mir einen heißen Kakao machen. Was ist mit dir?* fragt sie *Ich könnte auch nicht schlafen* erklärt er Er streckt ihr die Hand aus, damit sie aufstehen kann. Sie nimmt sie dankend an und steht schwungvoll auf. *Gehen wir in die Küche einen heißen Kakao trinken?* fragt Trunks Pan gibt nur ein Nicken von sich, worauf sie sich in Bewegung setzen. Nach dem sie den Flur verlassen haben, schaltet Trunks das Licht aus, damit die anderen in Ruhe weiter schlafen können. Sie haben schnell die Küche erreicht, wo Trunks alles für den Kakao vorbereitet. Pan hat sich währenddessen auf einen Stuhl gesetzt und beobachtet ihn in jeder Bewegung. denkt Pan Sie ist so in ihren Gedanken versunken dass sie gar nicht merkt wie Trunks das Glas vor ihr stellt. Er setzt sich neben sie auf einen Stuhl und beobachtet sie im Augenwinkel. denkt Trunks Er nimmt einen Schluck von seinem Kakao und schaut dabei zu Pan. Er ist von ihrer Schönheit so fasziniert dass er sich verschluckt und dazu war der Kakao noch ziemlich heiß, was dazu leitet zu husten. Durch den Husten wird Pan aus ihren Gedanken gerissen und schaut zu Trunks, der immer noch am Husten ist. *Was ist passiert?* fragt Pan *Verschluckt "hust" Kakao heiß "hust"* antwortet er Pan steht auf und klopft auf seinen Rücken, was er als sehr angenehm empfindet. Durch das Klopfen geht es Trunks wenige Zeit später besser. denkt er denkt sie erstaunt *Geht es dir wieder besser?* fragt Pan laut *Ja, danke* sagt er Sofort nimmt Pan ihre Hand weg und setzt sich wieder auf ihren Platz. Sie greift nach ihrer Tasse und nimmt einen Schluck. Der Kakao ist inzwischen abgekühlt. *Wann soll ich dich morgen abholen?* fragt Trunks *Gar nicht, weil ich morgen den ganzen Tag hier sein werde* sagt sie *Ach, ich muss mich korrigieren. Bra wird mich bestimmt mit zum Shoppen schleppen* sagt sie *Das ist typisch meine Schwester* sagt er *Ich geh langsam ins Bett* erklärt Pan Sie trinkt ihre Tasse aus, stellt sie in den Geschirrspüler. Trunks hat sie in jeder Bewegung beobachtet und trinkt ebenfalls seine Tasse aus. Als er seine Tasse weggeräumt hat, laufen sie gemeinsam nach oben. Pan bleibt einen kurzen Moment vor der Tür stehen und schaut noch mal zu Trunks, der ebenfalls vor seinem Zimmer stehen geblieben ist. Ihre Blicke treffen sich und keiner sagt irgendwas. *Gute Nacht* sagt Trunks *Dir auch* sagt Pan Er öffnet die Tür zu seinem Zimmer und will gerade darin verschwinden, als *Trunks, warte...* murmelt Pan Er macht noch mal einen Schritt zurück und schaut sie fragend an. *Träum süß und geiler Body* sagt sie Dann war sie im Zimmer verschwunden und sucht den Weg zum Bett, wo sie sich reinlegt und mit einem Lächeln im Gesicht einschläft. Trunks, jedoch steht fassungslos vor seiner Tür und schaut auf die Stelle wo eben noch Pan gestanden hat. fragt sich Trunks Mit dem Gedanken läuft er in sein Zimmer und legt sich mit einem Lächeln ins Bett. Er ist schnell eingeschlafen und hat das Lächeln immer noch im Gesicht. Fortsetzung folgt... Was wird Trunks und Pan morgen auf dem Jahrmarkt erwarten? Was hat Bra mit Pan auf der Shoppingtour vor? Ihr werdet es im nächsten Kapitel erfahren! Kapitel 2: Der Jahrmarkt/ Das Erlebnis in der Umkleide (Samstag) ---------------------------------------------------------------- Hier ist das ersehnte 2.Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch... Viel Spaß beim Lesen Samstag Pan wird durch die ersten Sonnenstrahlen wach, strengt sich und wirft einen Blick auf ihre Freundin. Bra liegt schon wach und schaut ihre Freundin mit einem Lächeln an. *Was grinst du am frühen Morgen?* fragt Pan noch verschlafen *Wir werden shoppen gehen, um dich auch für heute Abend schick zu machen. Nach dem Shoppen nimmst du ein ausgiebiges Bad* sagt Bra bestimmend *Wofür, ich will Trunks nicht beeindrucken* sagt Pan *Hab dich nicht so. Du findest doch meinen Bruder süß oder?* fragt Bra *Ich, ihn süß finden, niemals* sagt Pan *Bist du dir da so sicher* fragt die Angesprochene *Ja, auch wenn er der letzte Mensch auf Erden wäre, würde ich mich nie auf ihn einlassen* sagt Pan laut Was die beiden nicht wussten, ist dass sie in ihrem Gespräch belauscht wurden. Trunks stand zufällig hinter der Tür und hat alles mitbekommen. Er macht einen ziemlich geschockten Gesichtsausdruck. Ihm kommen die Worte von gestern wieder in den Kopf und kann nicht glauben dass Pan so schnell ihre Meinung über ihn ändert? Aber vielleicht will sie es vor Bra einfach nicht zugeben? Das wird es wohl sein? Aber warum macht er sich so viele Gedanken ob etwas dahinter steckt? Empfindet er etwas für das Mädchen? Er schüttelt den Kopf und bewegt sich nach unten in die Küche, wo Bulma schon das Frühstück vorbereitet. *Morgen Mum* sagt Trunks Bulma wendet sich kurz von ihrer Arbeit ab und schaut ihren Sohn, der gerade die Küche betritt. *Morgen Trunks* erwidert sie Dann widmet sie sich wieder den Vorbereitungen des Frühstücks. Trunks bewegt sich auf den Schrank zu und deckt den Tisch. *Du Trunks* sagt Bulma *Ja* sagt er *Bist du gestern noch durchs Haus geschlichen?* fragt sie, ohne sich umzuwenden *Ja, ich konnte nicht schlafen. Pan ging es nicht anderes. Wir haben uns ein warmen Kakao gemacht!* erzählt er *Ach, wenn wir gerade von Pan reden. Videl hatte mich heute Morgen angerufen und gesagt dass Pan bis Sonntag hier pennen kann* teilt sie mit *Ja und. Wieso erzählst du mir das jetzt?* fragt er zurück *Du gehst doch mit Pan heute Abend auf den Jahrmarkt oder?* fragt sie *Ja* sagt er *Du brauchst sie nicht nach Hause zu bringen. Du kannst sie dann gleich wieder mit hier hernehmen, deshalb hab ich es dir das mit Videl erzählt* sagt sie *Ach so* sagt er *Wie wollt ihr denn heute Abend dort hinkommen?* fragt sie *Hab mir noch keine Gedanken darüber gemacht* erklärt er *Wie wärs wenn ich euch hin bringe und du mit dem Auto zurückfährst. Du kannst ja dein Auto in einer Kapsel verstauen* sagt sie *Hört sich gut an. Da wir ja ne nicht genau wissen wann wir gehen wollen, trifft sich das gut* sagt er *Gehst du die anderen holen. Frühstück ist fertig* sagt sie *Muss ich* fragt er sauer *Ja. Die Mädchen sind bestimmt im Zimmer und dein Vater ist im GR* sagt Bulma ernst Er setzt sich in Bewegung, geht über den Flur zu Treppe und direkt auf das Zimmer seiner Schwester zu. Dort klopft er an und betritt wenig später das Zimmer. Er wird von den beiden fragend angeschaut, doch er achtet nicht drauf. *Ich soll euch sagen dass Frühstück fertig ist* sagt er *Wir kommen gleich* sagt seine Schwester Trunks wirft noch mal kurz einen Blick zu Pan, die seinen Blick bemerkt. Ihre Blicke treffen sich und schauen sich gebannt an. Trunks glaubt sich in ihre Augen verguckt zu haben, da sie eine Mischung aus Verwirrtheit und Klarheit aufweisen. Diese Augen überraschen ihn immer wieder und machen sie so interessant. Er hofft das er am heutigen Abend mehr über ihre andere Seite erfahren wird. Sein Blick bleibt nur an ihren Augen da sie ihn in irgendeiner Weise beeindrucken. Er merkt dass sie seinen Blick in keinsterweise ausweicht. Ihre Augen sind so tiefgründig und voller Geheimnisse. Einige ihrer Geheimnisse hat er schon durch die Fragen erfahren, aber er ist sich sicher dass es gerade mal ein Viertel davon war. E hätte nie gedacht dass Pan mal so interessant findet und dass so viele Geheimnisse besitzt. Bra schaut sich das Geschehen zwischen den beiden mit einem Grinsen an. Sie kann genau erkennen dass sie jewals etwas für den anderen empfinden. Würden es aber nie zugeben? Soll sie den Augenblick stören oder lieber noch etwas beobachten? Der Augenblick müsste festgehalten werden. Sie schleicht sich zu ihrem Nachttisch, wo sie ihren Fotoapparat hervor holt. Sie sucht sich eine gute Stelle und drückt auf den Auslöser. Durch den Blitz des Apparates werden Trunks und Pan wieder in die Realität zurückgeholt. Sie schauen sich verwirrt an und dann direkt in Bras lachendes Gesicht. Erst nach wenigen Minuten realisieren was sie gemacht haben und was mit ihnen passiert ist. *Ich geh dann mal* erklärt Trunks leise *Ja* antwortet Pan Er will sich gerade abwenden als er die Bewegung zurück macht. Er erntet wieder fragende Blicke, denen er keine Beachtung schenkt. *Was ist den noch. Wir wollen uns umziehen?* erklärt Bra Er richtet seinen Blick zu Pan, die ihn genauso wie Bra, verwundert anschaut. *Videl hat heute Morgen angerufen und meinte dass du bis Sonntag hier pennen kannst* sagt Trunks Danach verlässt er das Zimmer und die Mädchen können sich in Ruhe umziehen. Sie verlassen das Zimmer und bewegen sich auf die Küche zu, wo Bulma, Trunks und Vegeta schon am Tisch sitzen. Sie setzen sich dazu und beginnen zu frühstücken. Das Frühstück verlaufen ziemlich schweigsam, bis Bulma die Stille nicht mehr erträgt. *Und was macht ihr am Vormittag?* fragt sie und wendet sich an ihrer Tochter *Pan und ich gehen shoppen* sagt Bra Bulma wendet sich an ihren Sohn, der das Frühstück in sich rein schlingt. *Was ist mit dir, Trunks?* fragt Bulma Er schluckt sein Brötchen runter, was er gerade zuvor in den Mund gesteckt hat. *Vielleicht kommt Goten* erklärt er mit vollen Mund Schon wird Bra hellhörig, was Pan nicht entgeht. Bra schaut kurz zu ihrer Freundin und sieht wie zu grinsen anfängt. *Na Bra, wollen wir es lieber lassen shoppen zu gehen* fragt Pan mit einem Grinsen *Wie kommst du darauf, dass wir nicht shoppen gehen sollten?* fragt ihrer Freundin zurück *Ach, ich sag nur...* sagt Pan Doch weiter kam Pan nicht, da sie einen plötzlichen Schmerz am Knie merkt. Bra hatte ihr noch rechtzeitig, bevor sie den Namen aussprechen konnte, gegen das Knie getreten. Durch den Tritt wurde Pan zum Schweigen verurteilt, sonst würde sie noch mal einen Tritt kassieren. Pan hat durch die Bemerkung die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt und wird von allen fragend angeschaut. *Ist nicht so wichtig. Bra weis ja wenn ich meine* sagt Pan *Ich würde es aber gerne wissen* sagt Trunks Doch er erntet einen bösen Blick seiner Schwester, während Pan sich das Geschehen mit einem Grinsen anschaut. Nach dem Essen zieht Bra Pan hinter sich her, damit sie keine Chance hat es Trunks zu erzählen. Sie laufen gerade die Treppen hoch als Pan stehen bleibt. Ihr ist nicht entgangen wie Bra ein wütendes Gesicht macht. *Bist du jetzt sauer?* fragt Pan Bar bleibt auch stehen und wendet sich zu ihrer Freundin. *Nein, überhaupt nicht* sagt sie ironisch *Du glaubst doch nicht dass ich es erzählt hätte, vor allem nicht vor versammelter Mannschaft* fragt Pan *Mmh* kommt es von Bra *Eigentlich müsstest du mich inzwischen so gut kennen, um dies zu wissen* teilt Pan mit *Bei dir kann man nie wissen* sagt Bra *Na hör mal. Wie lange kennen wir uns schon?* fragt Pan *Lange* antwortet Bra *Und hab ich in all den Jahren irgendein Geheimnis von dir verraten* sagt Pan *Nein* sagt Bra *Siehst du und das wird sich auch nicht ändern* erklärt Pan *Dann bleibt es mit dem Shoppen* fragt Pan weiter *Klar, ich sehe ihn ja in der Schule* sagt Bra *Oder wenn wir nachher wieder kommen* sagt Pan *Glaubst du wirklich dass er nachher noch da ist?* fragt Bra unsicher Während des Gesprächen sind sie ins Zimmer verschwunden. Trunks ist noch unten in der Küche und hilft seiner Mutter beim Abräumen. Vegeta ist wieder in seinem GR verschwunden, wo er hart trainiert. *Du Trunks* fragt Bulma *Ja* kommt es von ihm *Pass mir ja Pan auf. Du weist wie Videl und Gohan reagieren wenn ihrem Kind irgendwas passiert* erklärt die zweifach Mutter *Werd ich machen* sagt er gelangweilt *Ich meine es ernst* sagt sie, als sie die Langweile in der Stimme ihres Sohnes hört *Ich auch* sagt er Als alles abgeräumt war, verlässt er die Küche und geht auf direktem Weg zu seinem Zimmer. Sein erste Gedanken ist als er in seinem Zimmer ist Goten anzurufen. Er greift nach seinem Handy und wählt die Nummer seines besten Freundes. *Ja* sagt eine Stimme *Hier ist Trunks* sagt er *Oh hey, was geht es dir?* fragt Goten *Ganz gut und selber?* fragt Trunks *Auch gut. Welchen Grund gibt es dass du anrufst?* fragt Goten *Ich wollte nur fragen ob du vorbei kommen willst?* fragt Trunks *Klar wieso nicht* sagt Goten *Ich warne dich nur vor, deine Nichte ist hier* sagt Trunks *Egal bis gleich* sagt Goten Schon hat er aufgelegt was Trunks ihm nachmacht. Er legt sein Handy zur Seite und muss keine 5 Minuten warten bis es an der Tür klingelt. Bulma öffnet fröhlich die Tür, bittet Goten herein und erklärt ihm das Trunks in seinem Zimmer ist. Goten läuft die Treppe hoch und hat wenig später das Zimmer seines besten Freundes erreicht. Er öffnet die Tür, ohne vorher anzukündigen dass er jetzt ins Zimmer kommt. Trunks liegt auf seinem Bett und blättert gelangweilt in seiner Sportzeitung. Goten tritt auf ihn zu und nimmt neben ihn Platz auf dem Bett. *Was ist denn mit dir los?* fragt Goten Trunks klappt die Zeitung zu und schaut zu Goten. *Gar nichts* sagt er *Doch irgendwas muss sein, sonst würdest du nicht so ein Gesicht machen* sagt Goten *Ach nichts. Nur das Sandy im Moment total stresst. Ich hab keine freie Minute, ohne dass sie anruft und mir auf die Nerven geht wegen dem Projekt* erklärt Trunks *Dann schalte heute Abend ab und genieße den Abend* sagt Goten *Genießen mit Pan, das ich nicht lache* sagt Trunks *Doch tief in deinem inneren freust du dich drauf* erklärt Goten Trunks schaut seinen Freund völlig verwirrt an, der seinen Blick bemerkt. Doch Goten sagt nichts mehr, was Trunks dazu bringt sich seine Worte durch den Kopf gehen zu lassen. fragt sich Trunks Der Gedanken daran dass es so sein könnte, verursacht bei ihm ein mulmiges Gefühl. Hat Goten vielleicht mit seiner Vermutung Recht. Goten schaut seinen besten Freund interessiert zu, da er ihn noch nie so aufgelöst gesehen hat und sich seinen Gefühlen nicht gewusst war. Doch einmal hat er so was schon miterlebt. Das ist zwar schon etwas länger her aber er kann sich noch gut daran erinnern, als wäre es gestern gewesen wäre. Das war als Trunks sich in dieses Mädchen verliebt hat, aber sich seinen Gefühlen nicht bewusst war. Und dann sind sie zusammengekommen. Genau wir reden von Sandy. Ob es auch so kommen würde wie bei Sandy? Doch beide werden in ihren Gedanken unterbrochen als sie zwei weibliche Stimmen hören, die sich anscheinend verabschieden. *War das nicht Bra und meine Nichte?* fragt Goten *Ja, die gehen in die Stadt shoppen* erklärt Trunks *Wollen wir nicht mit?* fragt Goten seinen Freund *Wie kommst du jetzt auf diese Idee?* fragt Trunks *Nur so, wäre doch lustig. So hast du ne Ablenkung und die Chance nicht von Sandy genervt zu werden* sagt Goten Ware es wirklich lustig mit seiner Schwester und ihrer Freundin Shoppen zu gehen? Was könnte schon schief gehen? Das er auf Sandy und ihren Freundinnen trifft? Sehr unwahrscheinlich und wenn wird er sie schon irgendwie loswerden können? Trunks schielt zu seinen Freund, der ihn erwartungsvoll anschaut. Was hat Goten davon wenn sie den Mädchen hinterher gehen? Steht er auf einen der beiden. Sehr unwahrscheinlich aber wäre nicht auszuschließen. Auf Pan, auf keinen Fall. Hallo, sie ist seine Nichte und es ist bekannt dass man nichts mit einem Familienverwandten haben darf! Also fällt sie raus. Kann es Bra sein? Nein, dass würde sich Goten gar nicht wagen sich an die Schwester seines besten Freundes ranzumachen? Aber welchen Grund hat es dann? Schließlich hat er doch eine Freundin!! Ist er nicht mehr glücklich. In letzter Zeit macht er nicht den Eindruck aber vielleicht täuscht es auch nur. Sollte er ihn mal auf seine Freundin ansprechen? Besser wäre es? *Was wird deine Freundin dazu sagen?* fragt Trunks Goten muss schlucken, da er sich schon irgendwie gedacht hat dass diese Frage kommt. Doch was soll er antworten. Am besten die Wahrheit? Aber er kann ja schlecht sagen dass es zur Zeit ziemlich beschissen läuft, von seiner Seite aus? Doch, kann er schließlich ist er sein Bester Freund und dem kann er alles anvertrauen. Aber wie wird Trunks reagieren? *Es läuft nicht so gut, von meiner Seite aus* sagt Goten *Woher kommst das?* fragt Trunks *Ich weis nicht, wie ich es erzählen soll. Von meiner Seite aus, läuft es nicht gut* sagt Goten *Verstehe. Hast du schon mit ihr darüber geredet?* fragt Trunks *Noch nicht. Es gab noch keinen guten Augenblick. Es waren immer ihrer nervigen Freunde dabei* erklärt Goten *Dann schlage ich vor dass du dies gleich morgen machst* sagt Trunks *Je früher desto besser* fügt er hinzu *Aber wo. Bei mir ist meine Mutter und die lässt uns keine zwei Minuten alleine. Bei ihr? Da weis ich nicht ob ihre Eltern morgen zu Hause sind. Schließlich ist Wochenende* sagt Goten Trunks kann deutlich die Enttäuschung in seiner Stimme hören. Er überlegt für einen kurzen Moment und schon hat er einen Einfall. *Dann mach es hier. Hier sind genügend Gästezimmer wo ihr ungestört reden könnt* sagt Trunks *Da ist die Idee* sagt Goten *Bestell sie für morgenfrüh hier her* sagt Trunks Trunks kramt in seine Sachen, bevor er sich wieder zu seinem Freund wendet. Er drückt ihn einen Gegenstand in die Hand. *Das ist der Ersatzschlüssel fürs Haus, Ich hätte ihn nach dem Gespräch gerne wieder* erklärt Trunks *Danke* sagt Goten *Welches Gästezimmer ist am Besten?* denkt Trunks laut *Ah genau das neben meinem Zimmer. Das findet ihr leicht* sagt Trunks Goten schaut seinen Freund spektisch an. *Ja, damit du lauschen kannst* fragt Goten *Nein, das würde ich nie machen. Außerdem ist die Gefahr geringer auf Vegeta zu treffen* sagt Trunks Das ist für Goten ein gutes Argument dieses Zimmer neben Trunks zunehmen. Er kennt Vegeta inzwischen sehr gut dass es mal wieder in einer Chaos enden wird. *Das wäre geklärt und was hälst du von dem Vorschlag auch in die Stadt zu gehen* fragt Goten *Können wir machen. Du lässt mich ne damit nicht in Ruhe bis du dass bekommen hast, was du willst* sagt Trunks *Haha* sagt Goten denkt sich Goten Sie setzen sich in Bewegung und haben wenig später die Stadt erreicht. Goten schaut sich suchend um und hofft die beiden Mädchen irgendwo zu finden. Szenenwechsel Pan und Bra schlendern schon eine ganze Weile durch die Läden. Jetzt gerade befinden sie sich ein einem Geschäft, was eines der größten der westlichen Hauptstadt ist. Das Geschäft ist über mehrere Stockwerke verteilt. Sie sind gezielt in die Frauenabteilung gelaufen, wo sie sich suchend umschauen. Bra hat schon mehrere Sachen gefunden, die Pan zur Anprobe rausgesucht hat. Pan läuft neben ihrer Freundin und macht einen etwas gelangweilten Gesichtsausdruck. Bra zeigt ihrer Freundin immer wieder Sachen, die ihr stehen könnten, dabei entdeckt sie den Gesichtsausdruck ihrer Freundin. *Schau nicht so. Wir haben noch nicht das richtige gefunden* erklärt Bra *Ich kann doch jedes beliebige Kleidungsstück anziehen* sagt Pan *Nein, heute ist ein ganz besonderer Tag* sagt Bra *Ich will niemanden beeindrucken* sagt Pan *Bist du dir da so sicher?* fragt Bra Bra lässt ihre Freundin nicht mehr zu Wort kommen, da sie Pan die Sachen in die Hand gedrückt hat. *Zieh das an und präsentier dich mir. Ruf mich, wenn du das erste Kleidungsstück an hast* sagt Bra Pan bewegt sich ohne Widerwort in die Kabine. Sie schließt den Vorhang und hängt die Sachen an. Sie beginnt sich auszuziehen und probiert das erste an. Pan blickt aus der Kabine und ruft nach Bra, die gleich zur Stelle ist. *Nee das ist nicht gut* sagt Bra Es war eine enge Jeans, die bei Pan ein wenig zu eng wirkte. Das Top passte auch nicht zu ihrem Typ. Pan wendet sich wieder ab und zieht das nächste an. Szenenwechsel Die Jungs laufen noch immer durch die Stadt, ohne sich wirklich in einen Geschäft zu begeben. Doch plötzlich spürt Goten die Auren von Pan und Bra. Er wendet sich zu dem Laden und läuft gezielt darauf zu. *Der Laden ist doch toll* sagt Goten Trunks folgt ihm ohne Widerwort, er hat die beiden anscheinend noch nicht bemerkt. Bevor sie den Laden betraten, zog Trunks seinen Freund noch mal an die Seite. *Falls du auf Sandy und ihre Freundinnen triffst und sie dich fragen, wo ich bin. Du antwortest einfach, du weist es nicht* sagt Trunks *Okay* sagt Goten Dann bewegen sie sich in den Laden und schauen sich suchend um. Sie verschaffen sich einen kurzen Überblick und laufen direkt auf die Männerabteilung zu. Dort schauen sie sich ein wenig um. denkt Trunks Er lässt seinen Freunden keinen Augenblick aus den Augen. Goten läuft nur 2Meter von ihm entfernt durch den Laden. Trunks ist so in seinen Gedanken versunken dass er gar nicht merkt wie er in die Frauenabteilung läuft, die sich anschließt. Goten schaut im Regal nach einem Hemd als er neben sich eine Aura spürt. Er merkt sofort dass es nicht die Aura seines besten Freundes ist. Diese Aura ist viel zu schwach für Trunks? Er wendet sich um und sieht Sandy, die ihn fragend anschaut. Sie ist aber nicht allein. Ihre Freundinnen treffen hinter ihr vor. Ann läuft fröhlich auf ihren Freund zu und gibt ihm einen Kuss auf den Mund. Kaum haben sich ihre Lippen getrennt, drückt Sandy Ann zur Seite. *Wo ist Trunks? Der muss doch hier irgendwo in der Nähe sein* sagt Sandy Sofort erinnert sich Goten an die Worte seines Freundes. *Ich weis nicht wo er ist* erklärt Goten Kaum hat er es ausgesprochen, läuft Trunks an ihnen vorbei. Er kann sie jedoch noch rechtzeitig erkennen und bückt sich. denkt Trunks Er macht sofort kehrt und sieht vor sich eine Kabine, die ihm gerade Recht kommt. Ohne weiter darauf zuachten, versteckt er sich in einer der Kabinen. Sein Blick geht zur Stange und sieht weibliche Sachen. Er merkt dadurch dass die Kabine von einer weiblichen Frau besetzt ist und seine Vermutung beständig sich als *Trunks du?* von einer weiblichen Stimme kommt Er wendet sich ganz um zu der Stimme und schaut genau in Pans fragendes Gesicht. denkt Trunks Es bildet sich ein Grinsen auf seinem Gesicht und wirft einen Blick an ihr unter. Dabei bemerkt er dass sie angezogen ist. Als er sie näher betrachtet, sieht er dass es sich um ein ziemlich enges Kleid handelt. Es muss zugeben dass ihr das Kleid ziemlich gut steht. Er kann gar nicht die Augen von ihr lassen. Pan scheint dies zu merken und wird rot. Der Augenblick hält aber nicht lange an, da Pan ihn wieder in die Realität zurückholt. *Trunks* sagt Pan etwas lauter Er schreckt hoch und schaut seine Gegenüber fragend an. *Ja* fragt er *Was machst du hier drin?* fragt sie *Nun ja...* fängt Trunks an Da hören sie etwas lauter werdende Stimmen, die ihnen bekannt vorkommen. *Du musst doch wissen, wo Trunks ist* brüllt eine Stimme Pan schaut zu Trunks, der wie versteinert stehen geblieben ist. Pan legt ihre Hände an die Hüfte und schaut Trunks mit einem Grinsen an. *Bist du wegen Sandy hier?* fragt Pan *Reden wir nicht vor ihr* sagt er Er kommt ihr immer näher, während sie ihm nach hinten ausweicht, bis sie an die Wand angekommen ist. Er kommt ihren Kopf gefährlich an, bis sich ihre Nasenspitzen berühren. Jeder spürt den Atem des anderen auf seiner Haut. Damit Trunks nicht nach vorne fällt, stützt er sich mit den Armen an der Wand ab. Er herrscht eine angespannte Stille zwischen den beiden. Sie schauen sich kurz in die Augen bis Trunks seinen Kopf an ihr Ohr wendet. Vor ihrem Ohr bleibt er stehen und wartet einen kurzen Moment. Pan spürt seinen gleichmäßigen Atem an Ohr, aber mit einem Schlag wird sein Atem schneller. *Du siehst in dem Kleid richtig sexy aus* flüstert Trunks *Ich könnet mich glatt in dich verlieben* flüstert er weiter Pan glaubt sich verhört zu haben und schaut ihn im Augenwinkel an. Sie kann ihn nicht lange im Augenwinkel beobachtet, da er seinen Blick wieder zu ihren Augen gewendet hat. Wieder diese Augen? Er könnte in ihnen versinken. Ihre Augen faszinieren ihn immer wieder? Dann ihre Lippen? So weich und unerforscht? Ob er es wagen sollte sie zu küssen? Was hat er schon zu verlieren? Eigentlich gar nichts? Dann sollte er es wagen? Ob er jetzt überlegt, ob er sie küssen soll? Sie hätte nichts dagegen, wenn sie ganz ehrlich ist, wünscht sie es sich insgeheim. Vielleicht werden ihre Wünsche erhört? Mal schauen was er als nächstes macht. Sie ist der Meinung dass Trunks den nächsten Schritt machen Sollte? Oder sieht es jemand anderes? Kaum hat sie den Gedanken zu Ende gebracht, kommt er mit seinem Kopf immer weiter näher. Pan kann es nicht glauben, ihr Wunsch wurde erhört. Sie sieht wie sein Kopf immer näher kommt. Als nächstes schließt er die Augen, was Pan ihm nachmacht. Wenig später berühren sich ihre Lippen. Erst sind ihre Küsse noch zögern, werden aber dann immer herausfordener. Trunks ist überrascht dass Pan seine Küsse erwidert. Er hatte gedacht dass sie ihn wegstoßen wird. Anscheinend hat sie es sich so gewünscht, dass sie nicht widerstehen konnte. Er hatte es sich auf jeden Fall gewünscht. Schon als sich ihre Lippen berührt haben, hat er gemerkt dass ihre Küsse etwas besonderes sind. Er würde am liebsten gar nicht mehr von ihr lassen. Ihre Lippen sind so weich und geschmeidig. Vorsichtig zieht er seine Zunge aus ihrem Mund und streift sie sinnlich ihre Lippen. Dann ließ er seine Zunge über ihre Oberlippe gleiten und knabbert ein wenig daran. Pan glaubte zu träumen und so es um keinen Preis der Welt zerstören. Trunks knabbert nicht lange an ihren Lippen und hat wieder um Einlass, den Pan gerne gewährte. Doch das Zungenspiel hielt nicht lange an, da sie eine Stimme von der Kabine hörten. Sie schrecken auseinander und schauen erschrocken zu dem vorgezogenen Vorhang. *Das hört sich wie Bra an* murmelt Pan *Ich wollte verschwinden. Wir sehen uns* sagt Trunks Pan gibt nur ein Nicken von sich und hofft noch mal einen Kuss zum Abschied zubekommen. Als wenn er ihre Gedanken gelesen hätte, kommt er näher. *Du wolltest das Kleid nehmen* sagt er leise Dann berühren sich ihre Lippen wieder. Obwohl der Kuss nur ziemlich kurz war, steckt dort viel Leidenschaft drin. Als sich ihre Lippen getrennt haben, schauen sie sich noch mal kurz in die Augen, bevor sich Trunks bückt und in die Nachbar Kabine verschwindet, die zum Glück leer war. Pan atmet noch mal tief durch und betrachtet sich im Spiegel. Ihr Spiegelbild verriet ihr dass ihre Haare zu Wünschen übrig waren. Sie standen an allen Seiten ab. denkt sie Sie hatte nach wenigen Minuten so gut es ging ihre Haare wieder in Ordnung gebracht. Dann öffnet sie den Vorhang und sieht eine wütende Bra vor sich stehen. *Warum hat das solange gedauert?* fragt sie *Tut mir leid* sagt Pan Bra hat ihr schon längst verziehen als sie ihre Freundin in dem Kleid gesehen hat. *Das Kleid sieht Hammer aus* sagt Bra *Findest du?* fragt Pan *Das nimmst du, ohne Widerrede* erklärt Bra Innerlich freut sich Pan dass Bra das Kleid gefällt und meint sie soll es sich kaufen. Sie selber hatte ja schon entschieden dass sie das Kleid nimmt. Sie verschwindet wieder in der Kabine, zieht sich in Windeseile um und verlässt die Kabine. Gemeinsam laufen sie weiter. Kaum sind die beiden einpaar Schritte gelaufen, entdecken sie Goten mit Sandy und ihren Freundinnen. *Da ist Goten* sagt Pan Bra merkt sofort wie ihr Herz schneller zu schlagen anfängt. Sie schaut gebannt auf ihn und hat alles um sich herum vergessen. Pan entgeht dies nicht und kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Szenenwechsel Sandy steht noch immer vor Goten, der genervt die Augen verdreht. Er kann sich langsam das Gerede von Sandy nicht mehr anhören. Sollte er ihr mal richtig die Meinung sagen? Was wäre falsch daran. Trunks hätte nichts dagegen, schließlich hat er selbst mal behauptet dass Sandy ihm auf die Nerven geht. Gerade als er was sagen will, spürt er die Auren von Bra und seiner Nichte. denkt er Pan scheint seine Gedanken gelesen zu haben, den sie läuft im hohen Bogen auf die Gruppe zu. Sie stellt sich neben Goten und legt einen Arm auf seine Schulter. *Hallo Mädels* sagt Pan *Was willst du denn hier?* fragt Sandy eingebildet *Das siehst du doch, shoppen* antwortet Pan *Du und einkaufen das ich nicht lache* sagt Chizuru Pan muss recht durch die Bemerkung zusammenreisen, um nicht auf Chizuru zu stürmen und ihr an den Hals zu springen. Goten scheint die Veränderung seiner Nichte zu bemerken und hofft dass sie sich zusammenreisen kann, sonst kann er für nichts garantieren. Doch im nächsten Moment kommt ihr ein Blitzgedanke und setzt ein fieses Grinsen auf. *Eigentlich brauch ich auch nichts zum Anziehen, schließlich kann ich auch heute Abend bei der Abredung mit Trunks nur in Unterwäsche erscheinen* sagt Pan Wie Pan erwartet hatte, wird sie total überrascht und verwirrt angeschaut. Nur Goten ist der jenige der sich ein lachen verkneifen muss. *Und jetzt müsst ihr uns beide entschuldigen* erklärt Pan Sie löst den Arm von seiner Schulter und greift nach seinem Handgelenk. Als nächstes setzt sie sich mit ihm in Bewegung. Doch das allen Sandy und ihre Freundinnen nicht zu, da sie sich den beiden in den Weg stellen. *Was hat Goten jetzt damit zu tun?* fragt Ann *Das verrate ich dir gerne* sagt Pan *Er muss mir helfen, sexy Unterwäsche zu finden* sagt Pan *Und vielleicht treffe ich in der Kabine auf Trunks, wenn er sich wieder verläuft* sagt sie weiter Sofort ist auf den Gesichtern der dreien das Entsetzen zu erkennen. Doch Pan achtetet nicht mehr darauf und läuft an ihnen vorbei. Die drei Mädchen schauen den beiden hinter her und können nicht glauben was Pan gerade zu ihnen gesagt hat. Was heißt denn, schon wieder verläuft? War Trunks schon bei ihr in der Kabine? Sandy will es nicht glauben und kann es auch nicht ertragen!? Auch Goten ist über Pans Bemerkung verwundert? War Trunks bei Pan in der Kabine? Wenn ja, was hat sich da abgespielt? Er sollte mal seinen besten Freund danach fragen. Er weis nämlich dass seine Nichte es ihm nicht sagen wird? [als wenn Trunks dies machen würde!?] Pan geht Goten direkt auf Bra zu, die immer noch völlig in ihren Gedanken versunken ist. *Danke dass du mich daraus geholt hast* sagt Goten *Kein Problem* sagt Pan Erst als Pan mit ihren Armen vor ihrem Gesicht wedelt, kommt sie wieder in die Realität zurück. *Hä? Was ist?* fragt Bra *Wir gehen jetzt in die Unterwäscheabteilung?* sagt Pan *Und was ist mit Goten?* fragt Bra Sie hat inzwischen wahrgenommen dass Goten auch da ist. *Ich komme mit!?* sagt er ernst *In die Unterwäscheabteilung?* fragt Bra *Ach das hab ich nur zu den drei eingebildeten Tussis dahinten gesagt* sagt Pan Pan bemerkt dass Goten gar nichts erwidert als sie seine Freundin als Tussi bezeichnet hat! Das ist schon sehr merkwürdig. Früher hatte er sie immer verteidigt, was diesmal nicht der Fall war. Sie sollte ihn mal darauf ansprechen, wenn sie einen guter Augenblick ergibt und wenn Bra nicht dabei ist!? *Wo ist eigentlich Trunks?* fragt Bra *Irgendwo, er wollte nicht auf Sandy und die anderen treffen!* sagt Goten *Na dann geh ihn mal suchen und sag ihm dass ich "es" nehme* erklärt Pan *Was meinst du?* fragt Bra und schaut ihre Freundin fragend an Auch Goten schaut seine Nichte fragend an, doch Pan achtet nicht wirklich darauf. *Er weis was ich meine* sagt Pan Sie wirft noch mal einen Blick über ihre Schulter um sich zu vergewissern dass Sandy und ihrer Freundinnen nicht mehr da sind. Dann greift sie nach Bras Hand und zieht sie in die Unterwäschenabteilung, wo Bra ihre Freundin zur Rede stellt. *Was weis er über das schwarze Kleid* fragt Bra Pan kann nur das schwarze Kleid meinen, da sie ja abgesprochen hatte dass sie es nimmt. *Nichts, nur das er das Kleid gut findet* sagt Pan Sie erzählt nicht was sich in der Kabine abgespielt hat, vor allem nicht den Kuss, der sich ergeben hatte. *Wann hat er das Kleid gesehen?* fragt Bra *Als du nicht in der Nähe warst* sagt Pan Mit der Aussage gibt sich Bra zu frieden und setzt sich mit Pan in Bewegung. *Jetzt brauchst du nur noch die passende Unterwäsche* sagt Bra Szenenwechsel Goten versucht die Aura seines besten Freunden ausfindig zu machen. Als er sie gefunden hat, läuft er direkt auf ihn zu. Goten bleibt vor der Kabine stehen und verschränkt die Arme vor der Brust. *Willst du ewig dahinter hocken?* fragt Goten Schön öffnet sich der Vorhang und Trunks kommt zum Vorschein. Kaum ist der Vorhang zur Seite geschoben worden, schaut er sich erst mal um. *Die sind weg* sagt Goten Trunks atmet erleichtert aus und schaut zu Goten, der auf einmal zu grinsen anfängt. *Was grinst du so?* fragt Trunks *Ach nur. Pan hat mich vor Sandy und ihren Freundinnen gerettet* erklärt Goten *Wie gerettet?* fragt Trunks *Ach Pan hat den Mädchen erzählt dass ich ihr helfen müsste Unterwäsche zu finden für ihre heutige Verabredung* sagt Goten *Dann hat sie noch erwähnt dass du dich vielleicht wieder in ihre Kabine verlaufen könntest* sagt Goten *Das hat sie gesagt?* fragt Trunks *Was meint sie mit "wieder?* fragt Goten *Nichts wichtiges* sagt Trunks *Das kauf ich dir nicht ab* sagt Goten *Nur das ich in ihrer Kabine besucht habe* erklärt er leise *Du hast was?* fragt Goten sauer *Mann reg dich ab. Sie hatte was an* sagt Trunks Goten atmet erleichtert auf und wendet sich wieder an seinen Freund. *Dann soll ich dir noch sagen dass sie es nimmt... Sie meinte du wüsstest was gemeint ist* teilt Goten *Jep* sagt Trunks mit einem Grinsen *Dürfte ich auch mal erfahren worum es hier geht?* fragt Goten *Das wirst du noch früh genug erfahren. Wo sind die Mädchen jetzt?* fragt Trunks *Ach auf einmal interessiert es dich* sagt Goten überrascht *Gar nicht* versucht sich Trunks auszureden *Das nehme ich dir nicht ab, aber ich sag es dir trotzdem* sagt Goten Er macht eine kleine Pause *Sie sind in der Unterwäschenabteilung* sagt Goten schließlich Sofort bildet sich ein Grinsen in seinem Gesicht. geht es Trunks durch den Kopf denkt Goten Goten muss zu geben dass Trunks an manchen Stellen in Rätseln spricht und sich auch nicht wirklich jemanden an sich ran lässt. Aber wie fern nicht mehr an sich ran lässt? Nun ja, früher war er nicht so. Früher war er offner und hat mit seinem besten Freund über alles geredet. Ist vielleicht eine gewisse Person dran Schuld? Okay, er will jetzt der Person nicht die Schuld gegeben aber es ist auffällig dass genau an den Tag, wo sie zusammen kamen, er sich verändert hat. Vielleicht kriegt sein bester Freunde es gar nicht mit, wie er sich geändert hat. Sollte er ihn darauf hinweisen?? Besser wäre es, als sein bester Freund. Plötzlich wird Goten aus seinen Gedanken gerissen als irgendwas zu klingeln anfängt. Goten wird einen Blick zu Trunks, der durch das Klingeln wieder in die Realität zurückgeholt wurde. Trunks schaut seinen Freund verwirrt an. *Das ist dein Handy* sagt Goten Der Angesprochene kramt in seiner Hosentasche nach dem Handy und schaut auf den Display. Schon als er den Namen sieht, verdreht er die Augen. Goten entgeht dies nicht und kann sich schon denken wer es ist. *Sandy?* fragt Goten *Wer sonst* sagt Trunks genervt *Versuch sie abzuwimmeln* sagt Goten *Was sage ich wenn sie fragt, wo ich bin?* fragt Trunks *Dann stell die Gegenfrage und frag sie wo sie ist* sagt Goten *Wenn sie sagt dass sie wieder zu Hause ist, kannst du sagen das du in der Stadt bist* sagt Goten weiter *Das ist eine gute Idee* sagt Trunks *Dann frag sie bitte ob Ann bei ihr ist* fragt Goten Trunks nickt und betätigt dann einen Knopf und legt das Handy an sein Ohr. *Ja* versucht Trunks nett zu klingen *Hey Schatz, wo bist du?* fragt Sandy *Wo bist du?* fragt Trunks, ohne auf Sandys Frage zu achten *Zu Hause* fragt Sandy *Ist Ann bei dir?* fragt er weiter *Ja, wieso interessiert dich das so genau* fragt sie verärgert *Goten hatte danach gefragt* erklärt Trunks *Ach er hat dich jetzt gefunden. Also warst du auch in der Stadt?* fragt Sandy *Ja, haben uns wohl verpasst. Kann ich jetzt bitte Ann an Telefon kriegen. Goten will mit ihr reden* erklärt Trunks *Moment, ich hol sie* sagt Sandy Im Hindergrund hört Treppengetrappel und rufe an Ann. Nach wenigen Minuten hört man wieder jemanden am Telefon. *Ja, hier ist Ann* sagt sie *Hey, hier ist Trunks* sagt er *Hey, ich hab gerade von Sandy erfahren dass Goten mich sprechen will* fragt sie *Ja, Moment. Ich gebe ihn dir* sagt er Er nimmt das Handy und überreicht es seinen Freund. Goten legt es an sein Ohr. *Hey Schatz* sagt Goten *Du wolltest mich sprechen?* fragt Ann *Ja* sagt er *Wieso hast du es mir nicht vorhin in der Stadt erzählt?* fragt sie *Weil ich es nicht vor den anderen erzählen wollte. Kannst du irgendwo hingehen, wo du alleine bist?* fragt Goten *Ja, Moment* sagt sie Ann läuft aus dem Raum, wo eben noch Chizuru und Sandy waren. Sie überlegt einen kurzen Moment wo sie hingehen kann. Nach wenigen Minuten beschließt sie in die Küche zu gehen. *So, bin jetzt alleine* erklärt Ann Goten atmet noch mal tief durch, da er merkt wie ernst es jetzt wird. Aber eigentlich muss er ihr ja nur sagen dass sie morgen unter vier Augen mit ihr reden will. Was ist denn so schwer daran? *Nun ja. Natürlich wäre es besser wenn wir darüber unter vier Augen sprechen* erklärt er *Ja* sagt sie *Deshalb möchte ich dass du morgen um 8Uhr in die C.C. kommst. Dort können ungestört reden* sagt Goten *Ist in Ordnung. Dann bis morgen. Kuss* sagt Ann *Kuss* erwidert er Dann legen beide auf und Goten gibt Trunks das Handy wieder. Er steckt es wieder in seine Hosentasche und schaut seinen Freund fragend an. *Sie kommt gegen 8Uhr in die C.C.* sagt Goten *Gut. Wollen wir langsam zurück* fragt Trunks *Ach, nicht in die Unterwaschenabteilung zu den Mädchen* fragt Goten *Nein, das brauch ich nicht. Schließlich sehe ich Pan nachher* sagt der Angesprochene Goten schaut seinen ziemlich verwundert an, da er gedacht hatte dass er noch in die Unterwäschenabteilung will. Oder will er hin? Aber welchen Grund gibt es dafür? Ist es wegen einer der Mädchen? Nein, das ist unmöglich. Schließlich ist Pan, seine Nichte und somit tabu. Sein Bruder würde ihn umbringen? Außerdem will er Pan Trunks nicht wegnehmen. Dann bleibt noch Bra? Oh Bra, das ist schon ein Wesen für sich. Sie hat so etwas Magisches an sich? Moment, hat er gerade von ihr geträumt? Wenn er sich ganz ehrlich ist, ja! Oh nein, was wird sein bester Freund dazu sagen? Der wäre bestimmt nicht gerade davon begeistert? Aber was macht ihn da so sicher? Er hat seine Gedanken nicht zu ende bringen, da er von Trunks angesprochen wird. *Kommst du?* fragt er *Ja* sagt Goten Beide setzen sich in Bewegung und machen sich direkt auf den Weg zur C.C. Szenenwechsel Ann läuft mit dem Handy zu ihren Freundinnen zurück. Sandy und Chizuru schauen sie fragend und erwartungsvoll an. *Was wollte er?* fragt Chizuru *Das ich morgen in die C.C. kommen* sagt Ann *Wieso das denn?* fragt Sandy *Er wollte es mir nicht am Telefon sagen, sondern unter vier Augen* erklärt Ann *Wieso bei Trunks?* fragt Sandy *Das werde ich morgen sehen* sagt Ann Sie gibt ihrer Freundin das Handy wieder, die es gleich in ihrer Tasche verschwinden lässt. *Was wollen wir jetzt machen?* fragt Chizuru *Überlegen wir ich Trunks wieder zurück gewinne und nicht an dieser Schlampe zu verlieren* sagt Sandy *Ich würde ihm morgen einen Besuch abstatten* sagt Chizuru *Hä?* sagt Sandy Sie versteht nicht ganz was ihre Freundin meint. Chizuru scheint den Blick mitzubekommen zu haben und macht eine Handbewegung so, dass sie näher kommen soll. Ann setzt sich auch dazu, da sie gespannt ist was Chizuru zu erzählen hat. Als alle nah genug waren, beginnt sie ihren Plan zu erzählen [an dieser Stelle werde euch noch nicht verraten, welchen Plan Chizuru hat. Ihr werdet es spätes im nächsten Kapitel erfahren] Szenenwechsel Bra und Pan halten sich immer noch in der Unterwäschenabteilung auf und schauen sich suchend um. *Irgendwie ist hier nichts passendes* sagt Pan *Muss aber* sagt Bra *Ich kann auch ganz normale Unterwäsche anziehen* sagt Pan Nach langem Diskutieren hat sich Bra überreden lassen dass Pan auch normale tragen kann. Gerade wollten sie zur Kasse laufen als Bra etwas ins Auge fällt. Sie läuft direkt darauf zu und hält es Pan hoch. Auch sie ist von dem Teil beeindruckt. *Der sieht ja Hammer aus* murmelt Pan Ob sie ihn dazu kriegt, ihn zu verführen. Moment, hat sie gerade ans Verführen gedacht? Aber der Gedanke gefällt ihr irgendwie und ohne es zu wissen bildet sich ein verführerisches Lächeln in ihrem Gesicht. Bra entgeht der Blick nicht und grinst ihre Freundin an, die nicht mitbekommt da sie mit ihren Gedanken woanders ist. denkt Bra Ohne weiter auf ihre Gedanken zu achten, drückt sie ihrer Freundin die Sachen in die Hand. Dadurch wird Pan aus ihren Gedanken gerissen und schaut ihre Freundin fragend an. Bra deutet mit einer Kopfbewegung zur Kabine, in der sie auch verschwindet. Pan hat schnell den Vorhang zugezogen und ist wenig später umgezogen. Bra bleibt ungeduldig vor der Kabine stehen und kann es kaum erwarten sie in der Unterwäsche zu sehen. Nach wenigen Minuten öffnet Pan den Vorhang, damit Bra einen Blick auf sie werfen kann. Bra schaut ihrer Freundin mit großen Augen an, da sie nicht glauben kann wie toll sie in der Unterwäsche aussieht. Der BH hat am oberen Rand Spitze, der ihren Busen mehr zur Geltung bringt. Bra kommt aus dem Stauen nicht mehr raus. Jetzt geht ihr Blick der blauhaarigen ein Stück tiefer, um sich auch den Rest der Unterwäsche anzusehen. Der Tanga ist hoch geschnitten und an den Seiten mit Schnüren verziert. Bra ist sich sicher dass Trunks ihr nicht widerstehen kann und dann noch das Kleid dazu. *Würdest du dich mal kurz drehen?* fragt Bra Pan dreht sich langsam und ihre Freundin schaut sie prüfend an. *Also ich find ihn Hammer. Ich würde ihn kaufen* sagt Bra *Findest du?* fragt Pan unsicher Aber innerlich hatte sie schon beschlossen ihn zu kaufen. *Trunks wird dir nicht widerstehen können* sagt Bra *Haha, sehr witzig* sagt Pan *Zieh dich schnell um, danach gehen wir zu mir. Damit du ein ausgiebiges Bad nehmen kannst* sagt Bra Pan schließt den Vorhang und zieh sich in Windeseile um. Mit den Sachen laufen sie zur Kasse, wo ein junger Mann steht. Als Pan die Unterwäsche und dazu das schwarze Kleid vor den Verkäufer legt, wird sie sofort von ihm prüfend angeschaut. Er wundert sich wie ein junges Mädchen, wie sie nur so ein aufreizendes Kleid und dazu noch diese Unterwäsche tragen kann. Er würde sie gerade mal 16 oder jünger schätzen. Aber bei näheren Hinsehen merkt er dass sie in diesem Kleid wahrscheinlich wunderschön aussehen wird. *Schuldige, ist das alles?* fragt der Verkäufer *Ja* sagt Pan Bra ist es nicht entgangen wie der junge Man Pan gemustert hat und kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Das wird Pan wohl noch öfters passieren wenn sie dieses Kleid an hat. *Darf ich fragen, welchen Anlasse es gibt sich diese Sachen zu kaufen?* fragt er *Sie dürfen fragen. Ich gehe heute Abend auf einen Jahrmarkt* erklärt Pan *Meinen Sie den Kuch Kuch hota hai Jahrmarkt* fragt er [mir ist kein besserer Name eingefallen sorry] *Ja* sagt Pan fröhlich *Ganz alleine* fragt er zurück *Nein, mit ihrem Bruder* sagt Pan und zeigt auf ihre Freundin Der Blick des Junges wandert zu Bra, der etwas genervt aussieht. *Du bist mit ihrem Bruder zusammen?* fragt er *Nein, um Gottes Willen. Ist eine Veranstaltung von unserer Schule* sagt Pan Bra merkt allmählich dass sich der Verkäufer ab ihre Freundin ran macht und sie schnell möglichst was unternehmen muss. Nicht dass sie eifersüchtig ist? Nein, sie will nur ihre Freundin mit ihrem Bruder verkuppeln. *Würden Sie die Gute haben die Sachen zu den Scanner ziehen und uns den Preis nennen* sagt Bra *Natürlich* sagt er Nach wenigen Minuten war alles verpackt und der Verkäufer tippt aus den Tasten der Kasse rum. *Das macht 100€* erklärt er *Schon allein das Kleid kostet schon 100€* fragt Pan *Ich hab für dich mal ne Ausnahme gemacht* sagt er und zwinkert ihr zu *Das ist aber lieb von dir, danke* sagt Pan Sie greift nach der Tüte, wendet sich mit Bra ab und geht ein Stück, als *Warte mal kurz* kommt Pan wendet sich noch mal um und sieht den Jungen auf sich zu kommen. Sie sieht dass er einen Zettel in der Hand hält. Vor den beiden bleibt er stehen und drückt Pan den Zettel in die Hand. *Hier ist meine Nummer. Kannst mich ja anrufen?* sagt er Dann geht er zurück zur Kasse. Pan betrachtet kurz den Zettel und schaut wieder zu den Jungen. *Wie ist dein Name?* fragt Pan *Shinju und du?* fragt er *Pan* sagt sie *Wir hören uns* sagt er *Klar* sagt sie Dann macht sie sich mit Bra auf den Weg zur C.C. zurück. *Wirst du ihn anrufen?* fragt Bra *Ich weis nicht, aber vergessen wir mal das Thema* sagt Pan Sie betreten das Gebäude der C.C. und werden von Goten freudig begrüßt. *Hey Mädels* sagt Goten *Hey Onkel* sagt Pan *Und passende Unterwäsche gefunden?* fragt er interessiert *Das wüsstest du wohl gerne?* sagt Pan *Ja* sagt er *Aber ich sag es dir nicht* sagt Pan und streckt ihm die Zunge raus Pan zieht Bra hinter sich her und wenig später sind sie in Bras Zimmer verschwunden. Pan lässt die Tüte fallen, während Bra im Bad verschwindet, was sie an ihrem Zimmer anschließt. Sie stellt die richtige Temperatur ein und geht wieder zu ihrer Freundin, die es sich auf ihrem Bett gemütlich gemacht hat. *Ich hab das Wasser eingelassen, müsste bald voll sein* erklärt Bra *Okay* sagt Pan Immer wieder schaut Bra nach dem Wasser, damit er nicht überläuft. Als genügend Wasser in der Wasser ist, stellt sie das Wasser ab und sagt ihrer Freundin bescheid. *Du kannst ins Bad* sagt Bra *Danke* sagt Pan Pan geht ins Bad und entledigt sich ihren Sachen. Ihre Einkaufstüte hat sie mit ins Bad genommen. Sie lässt sich mit einem seufzer ins Wasser gleiten. Sie will sich erst mal entspannen und dachte dabei an einer ganz bestimmten Person, der ihre Knie weich kriegt. Aber erst mal entspannen. Sie schließt die Augen. Währenddessen war Bra aus ihrem Zimmer verschwunden und bleibt vor einem Zimmer stehen. Drin hört sie zwei männliche Stimmen, die sich zu unterhalten scheinen. Sie klopft an und wartet auf eine Antwort, bevor sie das Zimmer betritt. Sie betritt das Zimmer und bleibt an der geschlossenen Tür stehen. *Was willst du?* fragt Trunks genervt *Nur dass du es nicht vermasseln solltest, was Pan betrifft* sagt Bra *Hä? Wie kommst du jetzt darauf?* fragt ihr Bruder *Weil sie vorhin von einem Jungen angesprochen wurde, der ihr die Sachen billiger verkauft hat* sagt sie *Ja und. Ist doch cool dass sie die Sachen billiger bekommen hat* sagt Goten *Ja, das ist aber noch nicht alles* sagt sie *Er hat ihr die Nummer gegeben und er weis das sie heute auf dem Jahrmarkt geht* sagt Bra *Was!?* sagen Goten und Trunks gleichzeitig *Wenn ich ehrlich bin, war er ganz süß* sagt sie Er kann deutlich die Eifersucht in den Augen ihres Bruders erkennen. Szenenwechsel Pan hatte sich abgeseift und steigt aus der Wanne. Als nächstes winkelt sie sich ein Handtuch um und lässt das Wasser aus der Wanne. Sie hebt ihre Einkaufstüte und holt alle Sachen raus. Die Sachen legt sie auf den Stuhl und trocknet sich gründlich ab. Danach zieht sie ihre neue Unterwäsche an und wirft einen kurzen Blick in den Spiegel. Sie ist immer wieder über sich erstaunt und kann nicht glauben dass sie sich zu der Unterwäschen überreden lies. Aber ihr inneres hatte ihr gesagt dass sie es sich kaufen soll. Jetzt kommt das enge Kleid, was sie in weniger als 2 Minuten an hatte. Nur jetzt war die Frage was sie mit ihren Haare machen sollte. denkt sie Sie läuft ins Zimmer, sieht aber keine Bra. Ihr nächster Gedanke ist dass sie vielleicht bei Trunks ist. Sie läuft zu Trunks, klopft an und betritt das Zimmer. Sie hat nicht mehr daran gedacht dass sie das Kleid an hat. Sofort erntet sie erstaunliche Blicke ihrer Freunde. denkt Goten Pan achtet nicht auf die Blicke der Jungs und wendet sich an ihre Freundin. *Bra hilfst du mir mit den Haaren?* fragt Pan *Klar bis später Jungs* sagt Bra Die Mädchen verlasen das Zimmer und sind wenig später im Bad. Goten wendet sich an seinen besten Freund, der immer noch erstaunt auf die Stelle schaut, wo Pan eben noch gestanden hat. *Hast du Pan gesehen?* fragt Goten *Ja, unglaublich* sagt Trunks denkt Trunks Er freut sich immer mehr auf den heutigen Abend. Szenenwechsel Bra und Pan befinden sich im Bad, sitzen vor dem Spiegel und überlegen was sie mit Pans Haaren machen können. Nach langem Hin und Her haben sie sich für hochstecken entschieden [Pan hat in meiner FF längere Haare als in der Serie] Das Hochstecken war schnell erledigt und nun ist noch etwas Make-up an der Reihe. Nicht zu viel, damit es noch natürlich aussieht. *Mach die Augen zu und lass mich mal machen* sagt Bra *Aber nicht zu viel. Es soll natürlich aussehen* erklärt Pan *Vertraue mir* sagt Bra Pan schließt die Augen und lässt ihre Freundin machen. denkt Pan Pan ist ziemlich aufgeregt was den heutigen Abend betrifft und ist gespannt was alles passieren wird. *Fertig* sagt Bra Pan öffnet langsam die Augen und wagt einen Blick in den Spiegel, was sie dort sieht lässt sie großen Augen kriegen. Eine total neue Pan, die man erst bei zweiten Hinblick erkennen würde. Sie wendet sich an Bra, die über ihr Meisterwerk glücklich ist. Pan fällt ihr um den Hals und bedankt sich. Nach wenigen Minuten löst sich Pan aus der Umarmung, sie hat die Zeit völlig vergessen. *Wie spät?* fragt Pan *Gleich halb sechs* sagt Bra *Schon so spät. Wir müssen los* sagt Pan Beide eilen aus dem Zimmer und Bra schaut ihrer Freundin hinterher, die gerade aus der Tür verschwindet, hinterher. Doch so schnell lässt sie ihre Freundin nicht gehen. Sie will diesen Augenblick festhalten. *Warte kurz, bevor du gehst mache ich noch ein Foto* sagt Bra *Muss das sein?* fragt Pan *Ja, geht ganz schnell* sagt Bra Sie holt ihren Fotoapparat. Pan stellt sich währenddessen in Pose und Bra betätigt den Auslöser. *Verspreche mir eins, hab Spaß und vergiss das mein Bruder ne Freundin hat* erklärt Bra *Ich versuche es* sagt Pan Pan verlässt nun endgültig das Zimmer und trifft auf dem Flur ihren Onkel. *Na Nichte, hast dich ja ganz schön rausgeputzt. Kennt man gar nicht von dir?* erklärt Goten Pan achtet nicht weiter auf die Worte ihres Onkels und geht auf die Treppe zu. Goten eilt ihr hinterher und fängt sie noch vor der Treppe ab. *Pan, warte mal?* sagt Goten Pan bleibt stehen und wendet sich zu ihren Onkel. *Was ist denn noch?* fragt sie genervt *Ihr werdet von Bulma gebracht* sagt er Dann nährt er sich ihrem Ohr. *Schnapp ihn dir wenn du die Gelegenheit dazu hast* flüstert er Pan glaubt sich verhört zu haben, weil sie nie gedacht hätte dass Goten so was sagen würde. *Wieso. Er hat doch Sandy* sagt Pan *Ja, die geht ihm auf die Nerven und ich ertrag sie langsam auch nicht mehr. Er mag dich und zwar sehr* flüstert er weiter Jetzt ist Pan noch verwirrter als am Anfang und weis nicht so recht was sie drauf antworten soll. *Und was ist mir dir? Bist du noch mit Ann glücklich?* fragt Pan Jetzt ist Goten, der sie verwundert anschaut. Hat sie was gemerkt? Aber eigentlich kann er seine Nichte nichts vormachen. *Wie kommst du darauf?* fragt er *Ich kenne dich schon sehr lange und habe vorhin im Einkaufszentrum gemerkt wie du Ann nicht verteidigt hast als ich zu ihr Tussi gesagt habe. Du verhältst dich auch ihr gegenüber ganz anders als früher* sagt Pan *Ich werde es dir ein anderes Mal erzählen* sagt Goten Sie laufen gemeinsam nach unten, wo schon Bulma und Trunks warten. Bulma schaut auch ziemlich erstaunt als sie Pan sieht. Bulma greift nach dem Autoschlüssel und verlässt mit Trunks das Haus. Pan dreht sie sich noch mal zu ihrem Onkel. *Ich kenne nämlich jemanden der sich ziemlich doll mag* erklärt Pan Mit dem Satz hat Pan das Haus verlassen und steigen ins Auto. Trunks hat sich nach hinten zu Pan gesetzt, die ihren Blick aus dem Fenster gerichtet hat. Trunks kommt es gerade recht dass sie aus dem Fenster schau, so kann er sie in Ruhe beobachten. Er bemerkt dass sie unglaublich gut aussieht. Das Kleid zeigt alles was ein Männerherz begehrt. Die schlanken Beine, die schmale Taille und den üppigen Busen. Das Kleid bringt jedes Körperteil von ihr richtig zur Geltung. Doch dann kommt ihm ein Gedanke, den er nicht loswird. denkt er Er hofft dass der Junge auftaucht. Schon bei dem Gedanken dass der Typ ihm Pan wegschnappen könnte, wächst in ihm die Wut. Plötzlich merkt er Blick, die von seiner Mutter sind. Bulma hat ihren Sohn im Rückspiegel beobachtet und ihr ist nicht entgangen wie sein Blick auf Pan ruhte. Trunks fühlt sich ertappt und schaut ruckartig aus dem Fenster. Er kann auch nicht verhindern Rot anzulaufen. Jetzt riskiert Pan einen Blick zu Trunks. Er hat eine schwarze Jeans und ein schwarzes T-Shirt an. Sie wusste nicht, wie so einfache Sachen, so sexy bei jemanden aussehen können. Das T-Shirt betont seine breiten Schultern und seine schmale Taille. Die Jeans zeichnet seine muskulösen Beine ab. Vor dem Jahrmarkt blieb Bulma stehen und lies die beiden Jugendliche aussteigen. *Danke Mum* bedankt sich Trunks *Viel Spaß* ruft Bulma Pan und Trunks bewegen sich auf den Haupteingang des Jahrmarktes zu. Dort am Eingang warteten bereits der Direktor mit den Paar des 9. und 10. Jahrgang. *Man könnte ja zu früh kommen* erklärt Kaitou Das war Kaitou aus dem 10.Jahrgnag, der für das Projekt gezogen wurde [mehr steht in der Charakterbeschreibung] *Beruhig dich* sagt Trunks Er weis ganz genau dass er auf seine Freundin steht und hat persönlich nichts dagegen. Er würde Sandy glatt mit Pan tauschen. Moment, was hat er da gerade gedacht? Aber der Gedanken konnte ihm gefallen. Aber er weis ja nicht was sie darüber denken würde. Sie scheint Interesse an ihm zu haben, sonst hätte sie den Kuss nicht erwidert. *Hammer cooles Kleid, Pan* sagt eine Stimme Trunks wird aus den Gedanken gerissen und wendet sich zu der Stimme. Pan macht es ihm nach und sieht dass es sich um Asuka handelt. *Danke Asuka* sagt Pan *Da seit ihr ha alle* sagt der Direktor Sie laufen zur Kasse und bekommen vom Direktor die Eintrittskarten in die Hand gedrückt. *So. Jetzt bekommt jedes Pärchen ein Armband in der gleichen Farbe, das sie bis zum Ende tragen müssen. Es weist sie sozusagen aus. Ich hab die Farbe schwarz und Rot zu Verfügung. Welches Pärchen möchte welche Farbe?* fragt er *Schwarz* sagen Trunks und Pan gleichzeitig *Strecken sie bitte beide die Arme entgegen* sagt der ältere Herr Pan wählt das linke Handgelenk, während Trunks das rechte nimmt. Der Direktor legt die Armbänder an und befestigt sie. *So Ihnen wünsche ich schon mal viel Spaß* wünscht der Direx *Den werden wir haben* murmelt Trunks Der Satz versetzt bei Pan einen stechenden Schmerz. Was war auf einmal mit ihm los? Vorher war er noch nett und jetzt? Konnte er sie so wenig leiden? Aber wieso machte sie sich solche Gedanken darum. Es war ihr doch egal, aber in ihrem inneren wusste sie dass es nicht so war. Sie hatte echt gedacht dass er Gefallen an ihr gefunden hat. Aber anscheinend hatte sie sich getäuscht. Sie ist so in ihren Gedanken versunken dass sie nicht merkt wie sie von jemanden angesprochen wird. *Alles in Ordnung?* fragt eine Stimme Pan wendet sich langsam um und schaut genau in Trunks Gesicht. Er ist ihr ziemlich nah gekommen, so dass sie seinen Atem auf der Haut spürt. *Hä? Was ist?* fragt Pan *Ich hab gefragt, ob alles in Ordnung ist?* sagt Trunks *Ja, wieso sollte nicht?* fragt Pan *Du warst so abwesend* sagt er *Man darf doch noch mal über etwas nachdenken dürfen* erklärt Pan *Ja, schon. Aber nicht jetzt. Jetzt müssen wir noch diesen bescheuerten Tag überwinden* teilt Trunks mit denkt Pan denkt sie weiter *Ja, lass uns den bescheuerten Tag überstehen* sagt Pan Sie läuft los, ohne weiter auf Trunks zu achten. Trunks schaut ihr verwirrt hinterher. Pan ist schon ein ganzes Stück gelaufen und Trunks steht noch immer auf seinen Platz. Was ist denn jetzt auf einmal mit ihr los? War der Spruch von ihm so verletzend, aber nein. So schnell lässt sich Pan doch nicht unterkriegen. Sie wirft einen Blick über ihre Schulter und sieht Trunks immer noch am selben Fleck stehen. *Wenn du weiter darum stehst, wird der bescheuerte Tag auch nicht zu enden gehen* sagt Pan Nun setzt sich Trunks auch in Bewegung und folgt Pan. Er hat sie schnell eingeholt. Sie laufen neben einander her und schweigen sich an. *Was wollen wir machen?* fragt Trunks *Ich sachte Autoskooter* sagt Pan *Bist du dir sicher, du hast immer hin noch keinen Führerschein* sagt Trunks *J, wir werden ja sehen wer sich blöder anstellt, du oder ich* sagt Pan Sie haben sich schnell die Tickets geholt und jeder setzt sich in ein Auto.. Als das Signal erhört setzen sich die Autos in Bewegung. Pan fährt direkt auf Trunks zu, der es ihr nach macht. Pan hat Trunks an der Fahrerseite getroffen, während Trunks sie nicht wirklich getroffen hat. Trunks schaut Pan ziemlich überrascht an, die nur lächelt. Sie tauschen einen kurzen Blick aus, bevor sie sich wieder von einander trennen. Trunks versucht es immer wieder Pan vorher zu treffen, was ihm aber nicht gelingt. Die Fahrt ging schnell vorbei, als sie gedacht haben. Sie verlassen lachend die Autos. *Ich wusste gar nicht dass du so eine gute Autofahrerin bist* sagt er *Hab ich doch gesagt* sagt Pan lachend zurück *Was machen wir jetzt?* fragt Trunks *Jetzt schlag du was vor?* erklärt Pan *Achterbahn* sagt Trunks *Hört sich gut an* erwidert sie Sie setzen sich in Bewegung und haben schnell die Achterbahn erreicht. Die Achterbahn hat ihnen so einen Spaß gemacht dass sie noch ein zweites Mal damit fahren. Nach dem sie genug von der Achterbahn haben, gehen sie ins Gruselkabinett. Im Gruselkabinett kann sich ein Lachen nicht verkneifen als Pan zu schreien fängt, da neben ihr eine Mumie aufgetaucht ist. Während sie zu schreien angefangen hat, hat sie sich krampfhaft an Trunks festgehalten. Genau an der Stelle wo Pan ihn festhält, fängt er in ihm zu kribbeln an. Er wundert sich woher das kommt, sonst hat er bei so einfachen Berührungen auch kein kribbeln gespürt. Um von dem kribbeln wegzukommen, fängt er zu lachen. Es hält noch an als sie das Gruselkabinett verlassen haben. Sie sind wieder ein Stück gelaufen, bis Trunks plötzlich *Ich wusste gar nicht wie schreckhaft du bist* erklärt Pan bleibt ruckartig stehen und wendet sich zu Trunks um. Er steht ihr gegenüber und sieht somit nicht was hinter ihr geschieht. *Ich bin nicht schreckhaft, ich hab nur nicht mit der Mumie gerechnet* verteidigt sich Pan *Ja ja, eine dümmere Ausrede hast du wohl nicht gefunden* sagt Trunks *Ist aber so. Du bist sicher auch vor irgendwas schreckhaft?* sagt Pan *Nein, da irrst du dich* sagt er *Nun ja. Da muss ich dich enttäuschen, aber ich weis wo du schreckhaft reagierst* sagt sie *Ja. Ach wer kommt den da? Sandy kommt direkt auf uns zu* sagt sie etwas beleidigt Als Trunks den Namen Sandy hört, versteckt er sich wie ein kleines Kind hinter Pan, damit sie ihn auch nicht entdeckt. *Oh bitte nicht* murmelt Trunks Doch plötzlich nimmt er ein Lachen war. Er wendet seinen Blick zu Pan, die zu lachen angefangen hat. *Ich habs gewusst* sagt Pan unter Lachen Trunks richtet sich wieder auf und schaut Pan wütend an. *Was hast du gewusst?* fragt er *Dass du bei den Namen "Sandy" zusammenzuckst* erklärt sie Trunks weis nicht mehr was er darauf sagen soll, da Pan ihn zum ersten mal die Sprache verschlagen hat. Er schaut ihr gebannt in die Augen, was sie ihm nachmacht. Die Stille hält nicht lange an, da sich ein knurrender Magen bemerkbar macht. *Da hat wohl jemand Hunger* sagt Pan *Ja* sagt er *Ich krieg auch langsam Hunger, lass uns was holen* erklärt sie Sie setzen sich in Bewegung und laufen an den Stand, der McDonalds ähnlich sieht. Pan bestellt sich eine Cheersburger, große Pommes und eine Fanta. Eigentlich würde sie sich mehr holen aber heute wollte mal auf ihre Figur achten. Trunks lässt nichts aus. Er nimmt zwei BigMac´s, einen McChicken, große Pommes und eine Cola. Nachdem alles bezahlt war, entfernen sie sich ein wenig von dem Geschehen und setzen sich auf eine Parkbank. Es war inzwischen schon dunkel und an manchen Stellen des Himmels zu sehen. Sie sitzen nebeneinander und finden schweigend zu essen an, bis Pan die Stille zu brechen fing. *Vegeta muss dich ja ganz schon hart ran nehmen* sagt Pan *In wie fern?* fragt er *Das du so einen durchtrainierten Körper hast* sagt sie *Was man von dir nicht sagen kann* sagt er Er find zu grinsen an und waren froh dass Pan sein Grinsen nicht sah, da es im Schatten lag. Ihr Gesicht lag nicht im Schatten, daher sah er wie sich ihre Gesichtszüge verhärten und ihre Augen zu funkeln anfing. Trunks ist schon aufgefallen welche besonderen Augen sie hat. Das war jedoch nicht das Einzige an ihr, ihren Körper mal ausgeschlossen, den mochte wohl jedes männliche Wesen. Ihr Temperament, sie war sich um keine Antwort verlegen und sagte immer was ihr gerade so durch den Kopf ging. Sie ließ sich nicht unterbuttern. Sie hatte Charakter, dass hatten viele Mädchen. Die meisten Mädchen, die er kennen gelernt hatte, haben sich wegen ihm verstellt. Trunks war schon oft auf so eine Masche reingefallen. Trunks wurde von Pans Stimme aus den Gedanken gerissen. *Ich habe dir es dir gerne noch, kauf dir ne Brille, dann wirst du merken, dass ich kein Gramm zu viel habe. Ich mag mich so wie ich bin* schimpft Pan Als betätigt ihre Antwort, biss sie herzhaft in ihren Burger. Trunks war auf diese Antwort nicht vorbereitet. Die meisten Mädchen hätten nach der Bemerkung ein Anfall bekommen und sich auf Diät gesetzt. Sandy bleibt davon nicht verschont, oft fragte sie ob sie nicht etwas abnehmen sollte. Hallo, sie ist schlank genug und brauch wirklich keine Diät. Trunks hatte sein Essen schnell verdrückt und war nun statt. *Worüber denkst du nach?* fragt sie *Tu ich das* antwortet er *Du bist so abwesend. Wenn du reden willst...* sagt sie Pan könnte sich ein wenig denken, worüber er sich den Kopf zerbricht. Sie sagt nur ein Wort "Sandy" Statt ihre Hilfe einzunehmen, kriegt sie was anderes zu hören. *HALT DIE KLAPPE. ES GEHT DICH VERDAMMT NOCH MAL EINEN SCHEIßDRECK AN, WAS ICH DENKE* brüllt Trunks "KLASCHT" Pan hatte Trunks eine geklebt. Ihre Handfläche fing an sich im leuchtendem rot auf seiner linken Wange abzubilden. Trunks schaute Pan ganz verdattert an. Jetzt war Pan auch aufgesprungen und fing an Trunks anzuschreien. *ICH HAB DOCH NUR GEFRAGT WAS LOS IST, DESHLAB BRUCHST DU MICH NICHT GLEICH ANZUSCHREIEN. HAT MAN DIR SCHON MAL GESAGT DASS DU DAS GRÖßTE ARSCHLOCH BIST WAS ES JE GIBT* brüllt Pan Sie holt noch mal tief Luft, um weiter zu brüllen. *DU BIST JA SO ETWAS VON SELBSTÜBERZEUGT DASS DU NIEMANDEN AN DICH DRAN LÄSST. ICH FRAGE MICH, WIE DEIN EGO IN DEINEM KÖRPER PLATZ FINDET. DU HAST WAHRSCHEINLICH ANSTELLE VON EINEM GEHIRN NUR EINE EINZELNE GEHIRNZELLE UND DER REST BESTEHT AUS DEINEM EGO. DU BIST...* brüllt Pan weiter Jetzt reichte es Trunks, da er ebenfalls aufgesprungen war. Er hatte Pans Handgelenke gepackt. Er drückte ihre Handgelenke zusammen. Er drückt ziemlich doll zusammen, so das sich Pan zusammen reisen muss um nicht vor Schmerz laut aufzuschreien. Obwohl sie zur Hälfte ein Saiyajin ist, tut es ihr unglaublich weh. Sie hätte nie gedacht dass Trunks solche Kräfte besitzt. Doch das war schnell verfolgen, wenn sie in sein Gesicht schaut. Es spiegelt all seine Wut wieder. Diese Wut hat sie noch nie bei ihm gesehen. Doch wenn sie gegen einen Dämon kämpften, aber das ist etwas vollkommen anderes. Seine Gesichtszüge waren härter, als sie sonst waren. Trunks hat sich Pans Gesicht genährt und schaut ihr mit dunklen Augen genau in ihre. *Du weist gar nichts, also halt lieber den Mund* zischt Trunks *Ich weis genug, um zu wissen dass ich keine Angst vor dir habe* sagt sie Sie schauen sich gebannt in die Augen, als sie von jemanden unterbrochen wurden. *Trunks, Pan sind Sie dahinten?* ruft jemand Die beiden fahren auseinander. Kurz bevor sich Trunks in Bewegung setzt, beugt er sich noch mal zu Pans Ohr. *Hast du noch mal Glück gehabt* sagt er *Ganz bestimmt* sagt sie gelangweilt Sie schauen in die Richtung, woher die Stimmen kamen. Er erblickte einen winkenden und lächelnden Direktor. Er schien etwas von ihnen zu wollen, also gingen beide zu ihm. Trunks nimmt von Pan keine weitere Notiz, sondern war nur auf den Direktor fixiert. Pan störte dies nicht, läuft neben ihm und rieb sich die schmerzenden Handgelenke. Als sie am Direktor ankamen, sahen sie auch Asuka und Kaitou. *Da sind sie ja, ich habe sie schon gesucht. Wir werden jetzt den Park verlassen. Ob sie noch bleiben wollen, ist ihre Sache. Nur wollte ich jetzt noch kurz bekannt geben, wann das nächste treffen stattfinden wird. Und zwar wird es nächsten Samstag. Sie wissen schon, dieser Privatstrand. Es findet eine Beach Party statt. Ihre Eintrittskarten und ihre Pässe werde ich ihnen im Laufe der Woche zu kommen lassen. Dann wünsche ich ihnen viel Spaß und sehe sie dann Montag in der Schule. Bis Montag dann* erklärt der Direktor Der Direktor verließ mit Kaitou und Asuka im Schlepptau den Park. Beide blieben noch einige Minuten stumm, bis Pan das Wort ergriff. *Ich möchte noch ins Riesenrad. Du musst nicht mitkommen, wenn du nicht willst* erklärt Pan verärgert *Ich werde wohl mitkommen müssen, nachher springst du noch aus der Gondel* scherzt Trunks *Da wirst du leider Pech haben, da mir mein Leben lieb ist* antwortet sie Sie gingen zum Riesenrad und mussten nicht mal anstehen. Die meisten Leute sind schon gegangen, was verständlich war, da es ja schon ziemlich spät ist. Pan fixierte sofort die linke Seite, während Trunks sich auf die rechte Bank setzt. Die Gondel wurde nur von einer schwachen Lampe erhellt, nachdem sich die Gondel jedoch in Bewegung gesetzt hatte, erlosch diese. Trunks beobachtete Pan. Er muss zugeben dass es gerne tat, aber nur wenn sie es nicht mitbekam. Sein Gesicht lag im Schatten, so war es günstig für ihn sie zu beobachten. Wenn sie ruhig war, mochte er sie wirklich. Trunks fiel auf, wie vorsichtig sie ihre Hände bewegte und wie sie, wenn sie eine zu schnelle Bewegung machte, sie schmerzhaft das Gesicht verzog. Hatte er ihr wirklich wehgetan? Sie war doch ein zur Hälfte ein Saiyajin und kann eigentlich einiges aushalten. Aber wenn er sich ehrlich ist, hat er für einen kurzen Moment vergessen wer vor ihm ist. Pan bemerkte wie Trunks sie beobachtete, jedoch ließ sie es sich nicht anmerken. Eigentlich sollte sie wütend auf ihn sein, jedoch konnte sie es einfach nicht. Es war, als ob er sie verhext hatte. Pan konzentrierte sich lieber auf die Aussicht. Es war Atemberaubend, man konnte den ganzen Park überblicken und am Nachthimmel glitzerten die Sterne. denkt Pan Jetzt war genau der Zeitpunkt gewesen, wo Pan sich Trunks schnappen kann, aber das mit der Hand kann sie ihm nicht so schnell vergessen. Plötzlich spürte sie etwas warmes an ihren Handgelenken. Pan erschrak und schaute auf ihre Hände, sie wurden von Trunks Händen umschlossen. Er massierte sanft ihre mittlerweile bläulich verfärbten Handgelenke. Pan war erstaunt und hätte nicht gedacht dass Trunks dies jetzt tun würde. Sie schaute Trunks in die Augen. Er hatte sich vorgebeugt und sich so ins Mondlicht gesetzt. Pan starrte wie hypnotisiert in seine Augen. *Tut es sehr weh?* fragte Trunks leise, ohne sie dabei anzusehen Pan antwortet nicht, da sie den Moment nicht zerstören wollte. Sie hätte wieder irgendwas gesagt was ihn verärgert hätte und das wollte er nicht. Aber sie würde ihm noch mal richtig die Meinung sagen dass hatte sie sich vorgenommen. Es fühlte sich gut an, wie er ihre Handgelenke massierte. So gut, das sie hoffte es würde niemals Enden. Die Gondel setzte schneller auf den Boden an, als gedacht. Das Licht herhellte wieder den kleinen Raum. Trunks zog seine Hände zurück und Pan blickte starr an ihm vorbei. Sie kletterten aus der Gondel und gingen einige Meter. *Trunks ich möchte zurück. Können wir fahren?* bittet Pan Pan schaute Trunks in die Augen und erwartete seine Antwort. Trunks schaute sie ebenfalls an und erblickte Entschlossenheit und auch Hilflosigkeit. *Okay, ich habe eh keinen Bock mehr* erklärt Trunks Sie gingen zum Ausgang des Jahrmarkts. Vor dem Eingang wirft Trunks eine Kapsel zu Boden. Aus der Kapsel kommt ein Auto zum Vorschein. Nachdem Trunks in aufgeschlossen hatte, stieg Pan ein und kuschelte sich in den Ledersitz. Sie fröstelte ein wenig und musste zugeben dass sie sich keine Jacke mitgenommen hat [blöd aber ist so]. Trunks bemerkt das frösteln, zieht seine Jacke aus und legt sie Pan über die Schulter. *Danke* murmelt sie Trunks achtet nicht drauf, schnallt sich an, was Pan ihm nachmacht. Dann setzt er das Auto in Bewegung und hat wenig später das Grundstück der Briefs erreicht. *Tut mir leid mit deinen Händen* sagt er *Glaubst du dass ich das so einfach vergessen werde* sagt sie *Wie jetzt?* fragt er verwirrt *Erst bist du total einfühlsam und im nächsten Moment gehen dir die Leute am Arsch vorbei* sagt sie Dann steigt sie aus dem Auto und läuft auf das Gebäude der C.C. zu. Kurz bevor sie im Haus verschwinden wendet sie sich noch mal zu ihm um. *Lass dir die Worte durch den Kopf gehen* sagt sie Mit den Worten ist sie im Haus verschwunden. Sie läuft direkt auf das Zimmer von Bra. Sie wirft noch mal einen Blick auf ihr Handgelenk, der wesentlich schlimmer geworden ist. Er ist auch schon angeschwollen und eine andere Farbe eingenommen. Ohne weiter auf die Hand zuachten, legt sie sich ins Bett und schläft wenig später ein. Trunks sitzt noch in seinem Auto und lässt sich die Worte durch den Kopf gehen. Nach wenigen Minuten folgt er ihr und legt sich schlafen. Fortsetzung folgt... Was wird am morgigen Tag passieren? Wird Goten Ann wirklich sagen was er über die Beziehung denkt? Was hat Sandy vor? Kapitel 3: Ein gebrochenes Herz/ Neues Glück?! (Sonntag) -------------------------------------------------------- Schuldige für die Verspätung der FF @ Animegirl87: Danke für deine Kommis. @ Kimie_Yashi: Oh danke, das hilft einen sehr. Stimmt Trunks ist etwas durch den Wind, wird aber in Moment noch so weiter gehen *smile* Jungs und Liebe @ Amerie: Danke für das Verständnis und ich hab es noch geschafft das Kapitel Ende oder Mitte Mai on zu stellen. Wie gesagt bin ich gerade in meiner ABSCHLUßPRÜFUNG und die geht vor… aber jetzt geht es endlich weiter. Goten und Bra kommen in diesem Kapitel nicht zur kurz. Goten trifft eine wichtige Entscheidung... @ Chichi86: Gern geschehen mit dem ENS. Trunks hängt einfach an seiner Freundin und weis ja nicht ob er seine neue Flamme bekommt *smile* Männer sind immer schwierig. @ Pan_07: Es freut mich dass dir meine FF gefällt @ Yuzuriha: Danke und freue mich auch weitere Kommis von dir *smile* @ Pan_Son: Oh danke, hab mich über dein Kommi gefreut @ sweet_Asuka-chan: Oh wie lieb von dir. Hier ist deine Lesestoff, damit dir zu Hause nicht zu langweilig wird. Aber los geht es: Sonntag Die Sonne ist noch nicht ganz vor den Wolken vorgekommen, die am Himmel steht. Alles scheint im Hause Briefs ruhig zu sein, doch der Anschein trübt. Gerade öffnet sich die Tür der Capsule Corporation und zwei Gestalten betreten das Haus. Bei den beiden handelt es sich um Goten und Ann. Sie haben sich auf dem halben Weg getroffen und haben leise das Grundstück betreten. Nach dem Goten die Tür verschlossen hat, vergewissert er sich das alle schlafen. Alle Kis im Haus scheinen in ihren Zimmern zu sein. *Scheinen alle zu schlafen* sagt Goten *Es ist auch niemand so verrückt und steht um diese Uhrzeit auf* lächelt Ann denkt Goten erleichtert *Komm* sagt er Sie laufen die Treppe hoch und versuchen keinen Laut von sich geben. Sie schleichen leise an dem Zimmer von Bra und Trunks vorbei. Wenn Ann ehrlich ist, war sie noch nie bei Trunks gewesen, obwohl sie schon ziemlich lange mit ihm zusammen ist. Goten hatte sie nie mit zu hier her gekommen? Früher hatte sie das nie interessiert, aber jetzt schon. Sandy hatte sie auch nie mit genommen wenn sie zu Trunks ging. Meist wenn sie zu Trunks ging, war Goten auch da. Das hat sie immer von Sandy erfahren, nach dem sie wieder zu Hause war und Ann angerufen hatte. Oder sollte sie mal ihre Freundin danach fragen? Sie haben schnell das Zimmer erreicht, wo sie drin verschwinden. Durch die Sonnenstrahlen wird das Zimmer erhellt, so das sie den Lichtschalter nicht mehr betätigen müssen. Ann trat als erste ins Zimmer, um sich erst mal einen Überblick zu verschaffen. Goten wiederum bleibt hinter der verschlossenen Tür stehen und beobachtet seine Freundin. Er merkt wie verletzlich sie doch ist, ein ganz schönes Gegenteil von Bra. Moment, wie kommt er nur darauf Bra und Ann zu vergleichen. Sie sind total unterschiedlich. Okay, Bra wirkt manchmal auch zerbrechlich aber sie konnte sich auch wehren wenn es drauf ankam. Das liegt in ihrer Natur, schließlich ist sie zur Hälfte ein Saiyajin. Wenn man Bra nicht richtig kennen würde, würde man nie glauben dass sie Saiyajin Blut in sich trägt. Es wissen nur sehr wenige dass unter ihnen sich von eine andere Lebensart lebt, nämlich die Saiyajins. Er glaubt dass er seiner Freundin nie erzählt hat dass er zur Hälfte ein Saiyajin ist. Der Grund, warum er es nie getan hat, ist zum einen dass sie es nicht verstehen würde und dann wahrscheinlich vor Angst vor ihm flüchten würde. Er könnte sich auch vorstellen dass sie dann nur verfolgt und vertrieben werden. Der Kampf mit den Saiyajins wird für viele unvergesslich bleiben. Alle Schwierigkeiten, die auftauchen könnten, will er sich und den anderen ersparen. Er könnte sich auch nicht wirklich vorstellen mit Ann eine Familie zu gründen. Sie würde die Fressaktion der Kinder und bei ihm nicht verstehen und noch weitere Sachen. Er könnte so viel aufzählen, deshalb es nicht klappen würde, mit ihr eine Familie zu gründen. Aber das wäre nur Zeitverschwendung? Um eine Familie zu gründen hat er jemand ganz anderes im Kopf. Aber ob sie es auch will, ist eine andere Geschichte. Sie wäre perfekt dafür, da sie den gleichen Stand wie er hat. Sie ist auch ein Saiyajin, genau wie er zur Hälfte. Das stört ihn nicht. Es wäre ihm auch egal, wenn sie ein reiner wäre. Während sich Ann in Ruhe umschaut, wirft sie immer wieder einen kurzen Blick zu Goten, der sie gebannt anschaut. Sie selber hat schon lange gemerkt dass es in ihrer Beziehung ziemlich oft den Tiefpunkt erreicht. Erst dachte sie dass so was immer vorkommt in der ersten Zeit, aber mit der Zeit häufte es sich und ist kaum auszuhalten. Sie persönlich weis nicht woran es liegt. An Goten oder ihr? Wenn sie sich aus den Bauch her entscheiden müsste, dann beide. Das Kribbeln ist einfach verschwunden und war immer das Entscheidende an ihrer Beziehung. Früher waren sie immer nervös, wenn sie den anderen getroffen haben und das alles ist nie Luft einmal weg. Was sie persönlich sehr schade findet. Wäre es besser, wenn sie Beziehung beenden würden? Nein, das könnte sie nicht übers Herz bringen. Vielleicht bildet sie es sich auch nur ein, dass die Beziehung den Bach runter geht? Ihre Beziehung mit Goten ist schlimm, wie die von Sandy und Trunks? Da läuft ja überhaupt nicht mehr. Bei der Beziehung würde sie echt empfehlen Schluss zu machen. Sie will Sandy jetzt nicht schlecht machen, aber sie sieht doch dass sie nicht glücklich ist und er auch nicht. Er hat sich mit der Zeit richtig von ihr abgewendet. Früher hat er immer alles versucht die Beziehung aufrecht zu erhalten und jetzt? Gar nichts ist davon zu sehen. Hat er an ihr das Interesse verloren? Das wäre die einzige Erklärung für sein Verhalten. Schließlich ist die das begehrte Mädchen der ganzen Schule und er beachtet sie gar nicht mehr. Aber an wen hat er nun Interesse? Nun ja, es geht sie ja nichts an, aber sie will ihre Freundin nicht unglücklich sehen. Oder ist Sandy es Schuld, dass ihre Beziehung auseinander geht? Das kann natürlich auch möglich sein. Sie hat sich total verändert, was nicht nur ihnen, also Chizuru und Ann, sondern auch Trunks aufgefallen. Aber in wie fern hat sie sich geändert? Oh da gibt es vieles? Sie will jetzt ihre Freundin nicht schlecht stellen. Ganz im Gegenteil, sie will nur herausfinden wieso ihre Beziehung nicht mehr funktioniert. Sie haben sich so auseinander gelebt. Früher haben sie immer alles zusammen gemacht, egal was es war. Sie hatten die selben Freunde und verbrachte jede freie Minuten mit einander. Jetzt machen nur noch die Sachen zusammen, worum sie gebeten werden. Sandy hat ihre alten Freunde behalten, während Trunks sich neue gesucht hat. Natürlich hat er seine alten behalten, nur er hat seinen Freundeskreis vergrößert. Das ist ja an sich nicht schlimm, aber er stellt seine neuen Freunde nicht mal seiner Freundin vor. Das stellt sich echt die Frage, wieso? Das ist Ann total unbegreiflich. Irgendwie kann Ann Trunks ja verstehen, wieso er sie Sandy nicht vorgestellt hat. Sie hat im laufe der Jahre ihre Persönlichkeit geändert, was sich natürlich auch auf ihre Mitmenschen ausgewirkt hat. Früher war sie ruhiger, während sie jetzt wesentlich zickiger geworden ist. Aber woher kommt die Zickigkeit? Okay, sie war schon immer da, aber nicht so extrem, wie jetzt. Aber welchen Grund gibt es dazu? Ihr ist aufgefallen dass die Zickigkeit nur zum Vorschein kommt wenn eine ganz bestimmtes Mädchen mit ihrer Freundin in ihrer Nähe oder in seiner Nähe ist? Ann ist aufgefallen dass Trunks die beiden Mädchen sehr gut und schon ziemlich lange kennen. Wesentlich länger als Sandy? Schließlich ist einer der beiden Mädchen seine Schwester und die andere ihre Freundin. Dann ist logisch dass sie jeden Tag im Haus der Briefs ist. Das sie Trunks nicht über den Weg läuft, ist sehr unwahrscheinlich, da die Zimmer der Geschwister nebeneinander liegen. So ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, sich zu treffen. Sie hat mal von Sandy erfahren wenn sie Trunks besucht hat, war Pan auch immer im Haus. Sie sind sich aber noch nie über den Weg gelaufen, worüber Sandy ziemlich froh war. Sie wüsste nicht was sie machen würde, wenn sie sich treffen. Aber zurück zu ihrer Zickigkeit?! Früher hatte sie nichts gegen die zwei, da sie nicht so auffallend waren. Sie haben ihre Sachen gemacht und Sandy hat ihre Sachen mit ihren Freundinnen gemacht. Nur als die Sache mit dem Projekt an der Schule war, hat sich alles geändert. Für Sandy brach die Welt zusammen. Jetzt muss sie sich Trunks mit ihr teilen und das Schlimmste ist dass er sogar Anzeichen zeigt, Interesse an ihr zu haben. Das könnte sie jedes Mal zum Kochen bringen. Sandy und ihre Freundinnen haben ein Gespräch von Goten und Trunks belauscht. In dem Gespräch ging es um die Veranstaltungen für die Projekte. Die nächste Veranstaltung wäre am Samstag auf dem Jahrmarkt gewesen. Bei dieser Nachricht blieb Sandy relativ ruhig, was eigentlich sehr ungewöhnlich für Sandy war. Wie das Schicksal es wollte, haben sie Pan in der Stadt getroffen. Pan war gerade dabei ein Kleid zu kaufen. Es war nicht irgendein ein Kleid, es war ein richtiges Abendkleid. Auch wenn sie es nur kurz gesehen hat, konnte sie es erkennen. Sandy ist sich sicher das Trunks ihr nicht widerstehen kann, wenn er das Kleid an ihr sieht. Sandy will sich gar nicht ausmahlen was alles passiert ist auf dem Jahrmarkt. Sie weis noch wie nervös Sandy an dem Tag, der Veranstaltung war. Ann muss zugeben dass dieses Kleid nicht zu Pans Stil passt, in überhaupt keiner Weise. Es hätte eher zu Sandy gepasst. Vielleicht war das Kleid das Entscheidende, deshalb Trunks seine Meinung zu Sandy geändert hat. Wenn er Sandy in dem Kleid gesehen hätte, wäre vielleicht alles wieder in Ordnung. Worüber denkt sie solange nach? Er hat Ann noch nie so in Gedanken versunken gesehen? Je länger er sie beobachtet, desto mehr verlässt ihn seine Mut? Aber es muss raus, sonst ist er weiterhin unglücklich? Was wird sie sagen oder wie reagiert sie? Sie sieht so zerbrechlich aus dass er es am liebsten belassen will. Aber wenn er weiterhin schweigt, ändert sich nichts. Warum schaut sie so erstaunt, als wenn sie noch nie hier gewesen wäre. Aber Moment, das stimmt. Er kann sich nicht erinnern sie jemals mit hierher genommen zu haben. Aber wieso? Er kann eigentlich keinen richtigen Grund nehmen. Wieso hat er es nie gemacht? Hätte Trunks was dagegen? Nein das könnte er sich nicht vorstellen? Dann Sandy? Das würde schon eher passen, aber so richtig vorstellen kann er es auch nicht. Das sie dazu im Stande wäre, ihre eigene beste Freundin nicht mit zu Trunks mitzunehmen. Er war auch immer bei Trunks, wenn Sandy da war. Er hatte sich immer ziemlich einsam gefühlt wenn die beiden mit sich selbst beschäftigt waren. Er fragt sich gerade wieso er eigentlich nie Ann eingeladen hat, um nicht alleine zu sein? Hatte er den Gedanken an Ann verdrängt, wenn er bei Trunks war? Kann auch möglich sein? Sobald sie mit dem Küssen angefangen haben, ist er aus dem Zimmer geflüchtet, um sich die Tätigkeiten der beiden nicht an zu tun. Hinter der verschlossenen Tür blieb er wenige Minuten stehen und dachte nach. In diesem Moment hatte er Ann noch im Kopf. Die Gedanken an Ann werden durch stöhnende Geräusche gestört. Als Goten im Garten war, war sie aus seinem Kopf verschwunden. Nicht dass sie für ihn gestorben ist oder eher verdrängt. Aber welchen Anlass gab es dafür? War er von jemand angelenkt? Ja, den er war nicht alleine im Garten, es waren noch zwei weitere Personen da. Und genau eine Person von den beiden schwirrt durch seinen Kopf. Ihm ist erst seit kurzem Klar geworden dass er Gefühle für dieses andere Mädchen empfindet. Oder waren die Gefühle schon immer da, aber unergründet. Seine Nichte und Trunks Schwester wundert sich deshalb er auf einmal im Garten erscheint. Goten selbst, merkt dass er völlig durch den Wind ist. *Wieso bist du nicht bei einem Bruder?* fragt Bra *Beschäftigt* sagt Goten nur Die beiden Mädchen heben die Augenbraun und sehen wenig später Sandy und Trunks durch die Tür kommen. Ihnen sind nicht die Schweißperlen entgangen. Ihm ist der Blick seiner Nichte nicht entgangen. Es war deutlich Enttäuschung zusehen. Sandy war der Blick auch nicht entgangen, dachte aber es sich nur eingebildet zu haben. Sie wirft Pan jedoch einen fieses Lächeln zu, was in etwas heißen soll „Du bekommst nie sowieso nicht. Also schlag es dir ganz schnell aus dem Kopf.“ Dann verlässt sie das Grundstück der Briefs. Wenig später haben auch die Jungs den Garten wieder verlassen. Goten beneidet in manchen Dinge ihren besten Freund, wie z.B. seinen Bedürfnis nach gehen. Goten würde dies auch gerne machen. Doch dieser Wunsch würde nie Erfüllung gehen. Er will jetzt nicht sagen dass er nie mit seiner Freundin geschlafen hat. Doch hat er und zwar schon sehr oft. Aber in letzter Zeit hat dies nachgelassen. Er kann nicht mal sagen woran es liegt und ehrlich gesagt will er sich damit nicht befassen. Aber wen er sich gerade mit der Jungfräulichkeit befasst [kann man das so sagen] Er fragt sich echt, ob Bra es noch ist. Wenn er Trunks Erzählungen glauben kann, ist sie es noch. Aber man kann ja nie wissen. Er würde Bra alles zu trauen? Nun ja und Pan? Pan ist ein Fall für sich. Seit einiger Zeit kann er sie nicht mehr einschätzen. Aber eigentlich brauch er nur Trunks danach zu fragen. Ihr fragt euch sicher, wieso gerade Trunks? Ist aber leicht zu erklären. Sie haben sich gegenseitig diese komischen Fragen des Projektes gestellt. Trunks hatte ihm mal erzählt dass auch so eine Frage wie „Bist du noch Jungfrau?“ dabei war. Sein bester Freund hatte ihm aber nicht erzählt was Pan darauf geantwortet hatte. Goten glaubt, dass nimmt er sich als nächstes vor, wenn das mit Ann erledigt ist. Wenn wird gerade von ihr reden. Er sollte sich erst mal um sie kümmern, bevor er irgendwas anderes anfängt. Er läuft auf sie zu und bleibt nur wenige Zentimeter hinter ihr stehen. Sie steht noch immer mit dem Rücken zu ihm und hat ihn wahrscheinlich noch nicht bemerkt. Als sie den plötzlichen warmen Atem in ihrem Nacken spürt, dreht sie sich erschrocken um. *Musst du mich so erschrecken* fragt sie mit einem Lächeln *Das wollte ich nicht* erklärt er *Ist ja nicht so schlimm* sagt sie Ihr Blick schweift wieder durchs Zimmer, was Goten nicht entgeht. *Weist du Goten?* sagt Ann *Mmh* kommt es von ihm *So weit ich mich erinnern kann, hast du mich nie mit hier her genommen* sagt Ann und macht eine kurze Pause *Jetzt frag ich dich, wieso?* fragt sie weiter *Das weis ich nicht mehr , aber es tut mir leid* sagt er *Verziehen, aber jetzt zu dem was du mit mir besprechen wolltest* erklärt Ann *Das hätte ich glatt vergessen* sagt er Er kratzt sich verlegen am Hinterkopf. Ann muss bei dem Anblick leicht schmunzeln. Typisch Goten!? Szenenwechsel Die Tür der C.C. öffnet sich ein zweites Mal. Nur diesmal betritt eine einzelne Person das Haus. Im Haus ist alles dunkel. Die Person belässt es auch dabei. Sie will ja keinen unnötig wecken. Durch die Statur kann man erkennen dass es sich um eine Frau handelt. Sie schaut sich kurz um und schließt ebenfalls leise die Tür. Sie hat keinen in ihrem Umfeld gesehen und zieht ihre Schuhe aus. Den Mantel, den sie trägt, lässt sie jedoch an. Als ihr Blick in die Küche fällt, sieht sie auch dort keinen, was sie persönlich gut findet. Mit dem Mantel läuft sie die Treppe nach oben. Jetzt nur noch an dem Zimmer von Bra vorbei. Durch die Fenster auf dem Flur kommt die Sonne zum Vorschein und erhellt ihn. Die Sonne lüftet das Geheimnis der unbekannten Frau. Es ist und kann nur Sandy sein. Vor der richtigen Tür bleibt sie einige Minuten stehen und atmet noch mal tief durch. Chizuru hatte gemeint dass Trunks bei Teil, was sie trägt, nicht widerstehen können. Sie hofft es inständig, da sie ihn nicht verlieren will und schon gar nicht an dieses Hexe, die Sandy sie nennt. Kurz vor dem Öffnen der Tür befreit sie sich aus dem Mantel und betritt das Zimmer. Im Zimmer lässt sie den Mantel zu Boden fallen. Ihr Blick fällt auf das Bett, wo ein junge Mann drin schläft. Durch die Sonne kann sie erkennen das Trunks noch friedlich schläft und noch nichts von seinem Glück weis, wie Sandy behaupten würde. Sie läuft mit langsamen Schritten auf das Bett zu und sieht das er sich ziemlich breit gemacht hat auf dem Bett. Bei dem Anblick muss sie leicht schmunzeln. Sandy bleibt neben dem Bett stehen und hofft das Trunks etwas Platz macht. Anscheinend hat er ihre Gedanken gelesen, denn schon rollt sich Trunks auf die andere Seite. Das ist ihre Chance sich auf sein Bett zu legen. Sie legt sich auf die Seite und schon rollt Trunks wieder zurück. Als Trunks dort einen Gegenstand liegen merkt, öffnet er langsam die Augen und schaut in die Augen von Sandy. Sie stützt sich mit dem Ellenbogen ab. *Hey* haucht sie verführerisch Erst jetzt registriert Trunks, wer in seinem Bett liegt. Verschlafen reibt er sich die Augen und schaut Sandy etwas munter an. Jetzt erst bemerkt er was Sandy an hat. Sie trägt eine weiße trägerlose Corsage, die einen Blumenmuster aufweist. An Ende der Corsage können Strapsen befestigt werden, was sie auch getan hat. [ich hoffe ihr könnt euch das irgendwie vorstellen. Ich bedanke mich bei meiner Freundin aus meiner Klasse, die mir geholfen hat, diese Corsage so sexy wie möglich, zu beschreiben] Nach dem er begriffen hatte was sie an hat, macht er große Augen. Er hatte nie gedacht dass sie so was in ihrem Schrank hat. Aber er muss zugeben dass sie unglaublich geil aussieht. Sie scheint seinen Blick mitbekommen zu haben, da sie ein zuckersüßes Lächeln aufsetzt. Bei dem Lächeln glaubt er im siebten Himmel zu sein. Das Lächeln verzaubert ihn immer wieder. Sie bewegt ihre freie Hand zu seinem Gesicht und macht ihm eine Strähne aus dem Gesicht, die ihm ins Gesicht gefallen ist. Er hebt eine Hand und umfässt ihre. Sie schaut ihn verwundert an, da sie völlig überrascht mit der Reaktion von ihm ist. Trunks achtet nicht darauf. Er zieht sie zu sich runter und schon berühren sich ihre Lippen. Erst sind sie noch vorsichtig was sich aber innerhalb von Minuten ändert. Sandy legt sich auf seinen Oberkörper, ohne von seinen Lippen zu lassen. Eine Hand von ihr löst sich von seiner Hand und fährt über seinen muskulösen Körper, während sich die beiden Hände von Trunks an ihren Rücken wandern. Seine Hände sind damit beschäftigt die einzelnen Schlaufen der Corsage zu öffnen, doch nach der Hälfte hört er auf. Er dreht sie geschickt, so das Sandy jetzt unter ihm liegt. Während des Drehen haben sich ihre Lippen nicht von einander getrennt. Ihre Körper schmieden sich ganz eng an einander, um den anderen auch ganz nah zu sein. Trunks liegt etwas schreck auf ihr, was sich aber schnell ändert. Jetzt löst sich Trunks von dem Kuss und schaut seiner Gegenüber tief in die Augen. Während sie den anderen nicht aus den Augen lassen, geht Trunks Hand auf Wanderschaft. Seine Hände wandert an ihrer Taille vorbei bis zu ihren Oberschenkel. Dort stellt er fest dass sie Strapsen dazu trägt. Das ist ihm vorbei gar nicht aufgefallen. Sein Blick war nur auf ihren Oberkörper gerichtet und hat dabei alles andere vergessen. Er streichelt langsam die Innenseite ihres Oberschenkels runter und merkt das Sandy wieder in einen Kuss verschmelzen will, was er gerne zulässt. Kaum haben sich ihre Lippen berührt, wandert seine Hände wieder nach oben. An ihrem Tanga bleibt er stehen. Er merkt dass er ein Tanga mit Schnüren ist, diese kurze Hand später geöffnet wurden und in die Ecke befördert werden. Szenenwechsel Ann schaut ihren Freund erwartungsvoll an. Goten überlegt fieberhaft wie er es ihr am besten sagen soll. *Es fällt mir schwer zu sagen* gesteht Goten *Wir hatten mal am Anfang der Beziehung gesagt dass wir immer offen zu einander sind* sagt Ann leise Er wollte gerade zum Sprechen ansetzen als ihn ein Gestöhne zu Ohren kommt. Beiden wenden ihren Blick zur Wand, wo sich das Zimmer von Trunks befindet. *Die sind ja ganz schön bei der Sache* sagt Goten leise *Dann ist der Plan auf gegangen* sagt Ann leise *Welche Plan?* fragt Goten verwundert *Sandy hat sich in sexy Unterwäsche geworfen und hat Trunks einen Besuch abgestattet. Ich hätte nie gedacht dass dies wirklich klappt* erklärt Ann denkt Goten Das Gestöhne wird von Minute zu Minute immer lauter, das Ann und Goten nur den Kopf schütteln können. Wenn die beiden erst mal angefangen haben, kann sie keiner mehr aufhalten. *Eigentlich sind wir ja hier, um zu reden. Aber anscheinend werden wir von den Geräuschen unterbrochen* erklärt Ann *Das tut mir leid. Hätte ich das gewusst, wären wir wo anderes hingegangen* erklärt Goten *Macht ja nichts* sagt sie Sie schauen sich tief in die Augen und kommen sich immer näher. Kaum haben sich ihre Lippe berührt, werden ihre Küssen immer leidenschaftlicher und haben alles andere um sich vergessen. Szenenwechsel Pan schläft noch friedlich in ihrem Bett als sie plötzlich ein stöhnendes Geräusch hört. Sie öffnet langsam die Augen und wendet sich an ihre Freundin, die noch friedlich schläft. Wieder hört sie das Geräusch, was aus dem Nebenzimmer zu hören ist. Als sie genauer hinhört, entpuppt es sich als ein Stöhnen. Warte es kommt von zwei Personen. denkt Pan genervt Das Stöhnen wird immer lauter, worauf Pan sich ihr Kissen über den Kopf legt. Sie hofft so das Gestöhne nicht mehr hören zu müssen. Sie verdreht genervt die Augen und hofft dieses Geräusch hört bald auf. Moment, es soll nicht bald, sondern sofort. Ihr Wunsch wird aber nicht erhört. Für einen kurzen Moment hört das Stöhnen auf, worauf Pan zu frieden ihr Kissen zur Seite legt und versucht wieder einzuschlafen. Kaum hat sie die Augen geschlossen, ist das Stöhnen wieder zu hören. Jetzt reicht es Pan aber. Sie setzt sich hin und schlägt mit den Fäusten aufs Bett. Bei dem Aufprall auf dem Bett merkt Pan einen stechenden Schmerz an ihrem Handgelenk. denkt Pan Sie hebt ihre Hand und schaut sich das Handgelenk an, wo der stechende Schmerz herkam. Sie kann ihren Augen nicht trauen, was sie dort zu sehen bekommt. Es ist genau das Handgelenk was Trunks gestern festgehalten hat. Ihr Handgelenk ist noch mehr als vorher angeschwollen. Die Farbe hat sich auch mäßig verändert. Wieso ist es ihr nicht vorher aufgefallen? Wahrscheinlich nur durch ruckartig Bewegungen kommt der Schmerz zum Vorschein. denkt sich Pan verärgert Durch die Vibration von Pans Schlagen öffnet Bra langsam die Augen. Sie schaut ihre Freundin verschlafen an. *Morgen* murmelt Bra Pan wendet sich zu ihren Freundin und schaut sie auch noch verschlafen und noch genervt dazu, an. *Morgen* murmelt Pan sauer Bra richtet sich auf und schaut ihre Freundin verwundert an. *Was ist den dir über die Leber gelaufen* fragt Bra *Das kann ich dir sagen. Sei leise und hör selber* sagt Pan Beide sind mit einem Mal Mucksmäuschen Still und plötzlich vernehmen sie wieder ein Gestöhne. *Deshalb* sagt Pan *Können die sich nicht…* fängt Bra an Doch sie hält in ihrer Erzählung inne als sie Pans Handgelenk sieht. *Was ist den mit deinem Handgelenk?* fragt Bra *Ach das, war dein Bruder* sagt Pan *Wie mein Bruder?* fragt Bra verwundert *Wir hatten eine kleine Auseinandersetzung, dabei ist dies passiert* erklärt Pan *Und wie sah die Auseinandersetzung aus, wenn dein Handgelenk so angeschwollen ist* fragt Bra *Er hat sich mein Handgelenk gepackt und zugedrückt* sagt Pan *Was hast du gemacht und hat er sich entschuldigt* fragt Bra weiter *Er konnte es nicht zu End bringen, da unser Direktor aufgetaucht ist. Ob er sich entschuldigt hat, sicher, aber ich hab es nicht wahrgenommen* teil Pan mit *Wieso?* fragt Bra irritiert *Das ist leicht zu beantworten. Erst ist er total einfühlsam und dann im nächsten Augenblick gehen ihm die Leute am Arsch vorbei. Das lass ich echt nicht mit mir machen* sagt Pan *Das kann ich verstehen* sagt Bra Wieder werden sie durch ein Stöhnen unterbrochen. Die beiden Freundinnen verdrehen genervt die Augen. *Das ist ja nicht auszuhalten* erklärt Bra *Können die sich kein Zimmer mieten* sagt Pan *So wie es aussieht nicht. Aber jetzt mal was anderes* erwidert Bra *Ja* erwidert Pan nur *Was ist noch auf dem Jahrmarkt gelaufen?* fragt sie *Nichts besonderes* erklärt Pan *Bist du dir sicher?* ist die Gegenfrage von Bra *Ja, wenn was wäre, hätte ich es dir schon längst erzählt* sagt Pan *Wenn ich aber genauer darüber nachdenke, ist wirklich etwas passiert* fügt sie hinzu *Ja, wirklich. Dann schließ mal los* sagt Bra hellhörig Gerade wollte Pan los legen als wieder ein Stöhnen zu hören ist. fragt sich Pan genervt *Das geht jetzt wirklich zu weit* sagt Bra sauer Sie schlägt die Decke zur Seite und verlässt das Bett. Pan schaut ihre Freundin etwas verwundert an, da sie nicht versteht was ihre Freundin vorhat. Bra ist schon auf ihre Zimmertür zu gelaufen. *Was hast du vor?* fragt Pan *Das wirst du schon sehen* sagt Bra mit einem fiesen Lächeln Damit hat Bra das Zimmer verlassen und begibt sich auf das Zimmer ihres Bruders zu. Bra hat sonst die Privatsphäre ihres Bruders akzeptiert, aber an einem frühen Morgen geht es echt zu weit. Pan ist jedoch an der Tür ihrer Freundin stehen geblieben. Gerade wollte Bra an die Tür klopfen als sich die Tür von selber öffnet. Sie schaut in Sandys verwundertes Gesicht. *Was willst du den?* fragt Sandy zickig *Das müsstest du genau wissen* sagt Bra zickig zurück *Ach, du hast uns gehört* lacht Sandy *Nicht nur ich. Sie auch* sagt Bra Sie zeigt kurz auf Pan, die immer noch im Türrahmen steht. Sandy folgt der Hand und sieht ihre Erzfeindin. Erst ist ihr Blick eingebildet, jedoch ändert es sich zu einem hinterlistiges Grinsen in Sandys Gesicht. Bra schaut sich währenddessen Sandy mal genauer an und wundert sich über den Mantel. Nun ja, es ist ziemlich kalt draußen und ein Mantel passt nun überhaupt nicht. Okay, ein Mantel würde schon passen, aber nicht am frühen Morgen, wo es noch ziemlich kalt ist und dazu ist der Mantel auch noch relativ kurz. Was war dann der Grund? Hatte sie eine Überraschung für Trunks? Sie konnte sich einen kurzen Blick auf ihr Outfit erhaschen und ihr Vermutung lag richtig? Am Ende des Mantels sieht Bra weiße Strümpfe, die wie Strapsen aussehen. Pan und Sandy lassen sich keinen Blick aufs den Augen. Auch Pan ist der Mantel aufgefallen, obwohl Sandy noch ziemlich im Türrahmen steht. fragt sich Pan Sie kann ihren Gedanken nicht zu ende bringen, da sie von Sandy wieder in die Realität zurückgeholt wird. *Was willst du den hier?* fragt Sandy zickig *Das Gleich könnte ich dich auch fragen* erwidert Pan nur *Was ich hier mache, geht dich gar nichts an. Und du?* sagt sie *Was interessiert dich das?* ist Pans Gegenfrage *Wie ich schon erfahren habe, hast du uns gehört. Also hat sich dies schon beantwortet* sagt Sandy Sie wendet sich wieder zu Bra, die immer noch versteinert an der Stelle geht. *Kann ich bitte durch?* fragt Sandy *Klar* sagt Bra nur Sie macht einen Schritt zur Seite und lässt Sandy an sich vorbei laufen. Bei Pan läuft sie etwas hochnäsig vorbei, worauf sich Pan kein Kommentar verkneifen kann. *Eingebildete Ziege* murmelt Pan Was Pan nicht wusste dass Sandy jedes Wort gehört hat. Sie bleibt ruckartig stehen und schaut über ihre Schulter. Sie ist noch nicht sehr weit von Pan entfernt. *Wie war das?* fragt Sandy *Ist heut nicht ein schöner Tag* log Pan schnell *Da muss ich dir ausnahmsweise Recht geben* sagt Sandy Sie hatte gedacht, was anderes gehört zu haben. Aber anscheinend haben ihre Ohren ihr einen Streich gespielt. Sie wendet sich wieder ab und setzt in ihren Weg fort. *Wie kann man nur so eingebildet sein* sagt Pan leise Wieder hat Sandy die Worte von Pan mitbekommen und wendet ihren Kopf zurück. Diesmal läuft sie auf Pan zu und haut sich vor ihr auf. Ihre Hände an die Hüfte und schaut herablassen auf sie runter. *Wie bitte?* fragt Sandy *Wie kann Trunks nur so was eingebildetes lieben* sagt Pan *Nun ja. Erstens bin ich nicht eingebildet, zweites hab ich mehr Charakter als du und drittes weis ich immer was Trunks will* sagt Sandy Bei der letzten Bemerkung muss Pan unweigerlich zu lachen anfangen und wird von Sandy völlig verständnislos angeschaut. *Was gibt es da zu lachen?* fragt Sandy *Du weist immer was Trunks will, dass ich nicht lache* sagt Pan verständnislos *Es ist aber so* erklärt Sandy *Da irrst du dich aber gewaltig, liebe Sandy* sagt Pan *Was soll das heißen?* fragt Sandy *Nun ja. Wenn du immer weist was er will. Dann müsste ihr nicht entgangen sein dass du ihm auf die Nerven gehst* erklärt Pan *Ich gehe ihm gar nicht auf die Nerven* verteidigt sich Sandy *Doch tust du. Du merkst es nur nicht* sagt Pan *Wann soll er das den geäußert haben?* fragt Sandy etwas ängstlich *Gerstern, als wir auf dem Jahrmarkt waren* los Pan Das Sandy Trunks auf die Nerven geht, entspricht ja der Wahrheit, aber gesagt hat er es nicht. Er braucht es auch nicht auszusprechen, man merkt es schon an seinem Verhalten. Wie erwartet hat Sandy die Aussage auf die Palme gebracht. *Gleich wissen wir es genau* sagt Sandy Sie greift nach Pans Hand und zieht sie hinter sich her. Was Sandy nicht beachtet hat dass sie genau das angeschwollene Handgelenk gegriffen hat. Pan zieht vor Schmerz das Gesicht. Sie bleiben vor dem Zimmer von Trunks stehen, der im Bett aufrecht hingesetzt hat. Sandy hält immer noch ihr Handgelenk fest. Sie werfen einen Blick ins Zimmer und sehen dass Trunks etwas genervt reinschaut. Nach dem Gesicht zu urteilen will er seine Ruhe haben. *Trunks, ich habe gerade von der Schlange erfahren dass ich dir auf die Nerven gehen soll* fragt Sandy Pan reist sich los und schaut sauer in die Richtung von Sandy, die ihren Blick nach vorne gerichtet hat. Pan würdigt Trunks keines Blickes. Trunks schaut erst zu Pan, dann wieder zu Sandy. *Ich warte immer noch auf eine Antwort* drängt Sandy Sandy wurde langsam ungeduldig, was man deutlich an ihrer Körperhaltung erkennbar ist. *Ich warte* sagt Sandy *Ich glaube es ist alles gesagt* sagt Trunks *Soll das heißen dass es wahr ist, was sie gesagt hat* fragt Sandy *Soll es!?* bestätigt Trunks Sandy glaubt sich verhört zu haben und schaut ihn entsetzt an. Doch Trunks gähnt nur gelangweilt und wirft einen Blick zu Pan, die sich nur schwer ein Lächeln verkneifen kann. Das ist aber der Bemerkung von Trunks kein Wunder. Sandy dreht sich zu Pan, die sofort verstummt als sie Sandys Gesichtsausdruck sieht. Nicht das sie Angst vor hat, nur wollte sie etwas Mitleid zeigen was ihr nicht wirklich gelingt. *Dir wird das Lachen noch vergehen* sagt Sandy Dann läuft sie an Pan vorbei, die sich auch mit umdreht. Pan hebt ihre Hand und winkt. *Bye* sagt Pan eingebildet Als Sandy nicht mehr zu sehen war, wendet sie sich wieder zu Bra, die zu grinsen anfängt. *Du bist ja so gemein* sagt Bra unter Lachen *Die verkraftet das schon und wenn nicht, ist es ihr Problem* sagt Pan Trunks hat ihren Blick immer noch bei Pan und merkt erst jetzt was mit ihrem Handgelenk los ist. Er macht einen etwas geschockten Eindruck, da er nicht glauben kann was er dort sieht. War es etwas seine Schuld, dass ihr Handgelenk so aussieht. Er hatte doch gar nicht so fest zu gedrückt? Aber wenn er ehrlich, war der Griff doch ziemlich doll. Wahrscheinlich hat in diesem Moment sein Gehirn abgeschaltet. Aber wieso? Er erinnert sich wieder. Er war ziemlich sauer auf Pan und dass hat er durch den dollen Handgriff deutlich gemacht. Bei dem Anblick ihres Handgelenk tut es ihm schon wieder leid. Ob er sich entschuldigen sollte? Besser wäre es? Gerade wollte er den Mund zum sprechen öffnen, als ihm ein Blitzgedanke kommt. Moment, sie hatte seine Entschuldigung nicht angenommen und wieso sollte er es noch mal versuchen? Weil sie ihm etwas bedeutet? Das wird es wohl sein. Doch was er für sie empfindet, weis er noch nicht genau. Er läuft auf die Tür zu und bleibt an der Tür stehen. Er lehnt sich an den Türrahmen, verschränkt die Arme vor der Brust und schaut auf die beiden Mädels vor seinem Zimmer. Bra und Pan haben Trunks noch nicht bemerkt, da sie in ziemlich tief in einem Gespräch verwickelt sind. Sie hätten ihn schon durch die Aura bemerken muss, aber anscheinend ist das Gespräch interessanter. Trunks scheint auch Interesse für das Gespräch zu zeigen. *Die hat ziemlich blöd aus der Wäsche geschaut, als mein Bruder deine Behauptung betätigt hat* sagt Bra *Jep, aber ehrlich gesagt, glaubt die jeden Schwachsinn* sagt Pan *Was meinst du?* fragt Bra verwundert *Ich hätte auch sagen können dass...* sagt Pan Doch sie hält in ihrem Satz inne, da sie jetzt die Aura von Trunks genau vor sich spürt. Hat er etwa alles mitbekommen? Bra ist etwas verwundert dass Pan plötzlich aufgehört hat zu sprechen und schaut sie fragend an. Die Stille hält nicht lange an, da sich Trunks zu Wort meldet. *Was hättest du gesagt?* fragt Trunks Erschrocken drehen sich die beiden zu der Stimme und schauen in das grinsende Gesicht von Trunks. Soll sie ihren Gedanken wirklich aussprechen? Was hat sie schon zu verlieren? Nichts? Schließlich sind sie nicht zusammen und somit kann sie alles aussprechen was ihr durch den Kopf geht. *Das wüsstest du wohl gerne* sagt Pan schließlich *Um ehrlich zu sein, ja* sagt er *Da hast du leider Pech gehabt, den ich sag dir nichts* erklärt sie *Und wieso nicht* sagt er *Weil es keinen Grund gibt, weshalb ich es dir sagen sollte* sagt sie *Verstehe ich nicht* fragt Trunks *Du wirst es früh genug erfahren* sagt Pan Sie läuft auf Bras Zimmer zu und ist wenig später darin verschwunden. Bra wendet sich an ihren Bruder und schaut ihn erwartungsvoll an. Trunks entgeht der Blick seiner Schwester nicht und schaut sie fragend an. *Was ist?* fragt er genervt *Seit wann bist du so neugierig, bezogen auf Pan* fragt Bra *Bin ich doch gar nicht* streitet Trunks ab *Nein, überhaupt nicht* erwidert Bra Gerade wollte Bra noch was sagen als sie in ihrer Erzählung inne hält. Hat sie da gerade die Aura von Goten gespürt? Aber er scheint nicht alleine zu sein. Wem gehört die andere Aura? Auf jeden Fall einem schwächeren Wesen. Sollte sie Trunks fragen, was hat sie schon zu verlieren? Trunks scheint ihre Abwesenheit zu merken und wundert sich vorher dies kommt. *Was ist los?* fragt Trunks verwundert *Ist jemand bei Goten?* fragt Bra *Ja, Ann* sagt Trunks *Wieso das?* fragt sie überrascht *Er wollte mit ihr reden?* sagt er *Ach so* sagt sie Sie will wieder zu Pan zurück, wird aber von Trunks am Handgelenk festgehalten. Sie bleibt stehen und wendet sich an ihren Bruder. *Seit wann interessiert dich das?* fragt Trunks *Ich hab mich nur über die Aura von Goten gewundert was sie so früh hier macht* erklärt sie *Er wollte mit Ann ein wichtiges Gespräch führen* erklärt Trunks *Ach so, würdest du mich bitte los lassen* sagt Bra *Vorher beantwortest du mir noch eine Frage* sagt er *Die wäre* sagt sie genervt *Was wollte Pan sagen?* fragt er *Ich hab keine Ahnung* teilt Bra mit *Du weist es oder?* drängelt Trunks *Und wenn, würde ich es dir nicht sagen. Du hast doch gehört, du wirst es früh genug erfahren* sagt sie Sie macht eine kurze Pause und reist sich los. Sie wendet ihren Rücken zu ihrem Bruder und setzt ihre Erzählung fort. *Seit wann interessiert du dich für Pan?* fragt sie Trunks erwidert darauf nichts mehr, da Bra schon in Zimmer verschwunden ist. Trunks schaut ihr erwundert hinterher. Als sie nicht mehr zusehen ist, verschwindet auch er wieder in seinem Zimmer. Er legt sich in sein Bett und hofft noch mal einzuschlafen. Doch so wirklich klappt dies nicht mehr und starrt die Decke an. Er grübelt was Pan sagen wollte. Moment, wieso interessiert ihn das so sehr? Eigentlich könnte es ihm auch egal sein, aber ganz tief im inneren weis er dass es ihm nicht egal ist. Szenenwechsel Pan hat es sich auf dem Bett gemütlich gemacht und wartet auf ihre Freundin, die auch gleich kommt. Bra gesellt sich zu ihr aufs Bett und hat ihren Blick auf ihre Freundin. *Pan, kann ich dich was fragen?* sagt Bra *Klar* sagt Pan *Was hättest du ihm gesagt?* fragt Bra Pan setzt ein fieses Grinsen auf, worauf Bra schließt dass es etwas gemeines sein muss. *Ich werde nur auf mein geschwollenes Handgelenk zeigen, da ich glaube dass dies eine Menge aussagt oder?* erklärt Pan *Das stimmt und wieso hast du es Trunks nicht erzählt?* fragt Bra *Nun ja. Der muss nicht alles wissen. Außerdem ändert er ständig seine Meinung über mich* sagt Pan Sie macht eine kurze Pause in ihrer Erzählung. *Mal nutzt er mich um Sandy eins auszuwischen, was ich ja nicht so schlimm finde, aber im nächsten Moment wenn sie weg ist, bin ich Luft* sagt Pan traurig *Das ist mir auch aufgefallen, vielleicht ist es bei ihm nur Unsicherheit dir Gegenüber* sagt Bra *Das glaubst du doch selber nicht* teilt Pan unglaublich mit *Wenn ihr ehrlich bin, glaube ich das schon. Aber mal ein anderes Thema* sagt Bra *Wusstest du dass Goten hier ist* erklärt Bra *Jetzt wo dus sagt, spüre ich seine Aura auch* erklärt Pan *Ann ist auch hier* sagt Bra geht es Pan durch den Kopf *Sie reden* erklärt Pan *Das hat Trunks auch gesagt, aber woher weist du das?* fragt Bra *Ach er hatte gestern so was ähnliches erzählt* sagt Pan *Aber welchen Grund gibt es dass sie reden. Ich dachte ihre Beziehung läuft so gut* erklärt Bra fragt sich Pan *Was ich dir jetzt erzähle, bleibt unter uns* sagt Pan *Klar* sagt Bra *Erst mal frage ich dich, ob du nicht das Verhalten zwischen den beiden mitbekommen hast?* fragt Pan *Jetzt wo du es sagt. Goten hat sich immer total komisch verhalten wenn Ann und ihre Freundinnen bei ihm und meinen Bruder waren* teilt Bra mit *Genau deshalb will er mit ihr reden* sagt Pan *Glaubst du ihre Beziehung hat noch eine Chance?* fragt Bra *Ich weis nicht genau, aber vielleicht gibt es auch einen anderen Grund weshalb er mit ihr Schluss macht* sagt Pan geheimnisvoll Pan ist aufgefallen dass Goten Bra gegenüber immer etwas anderes verhält. Früher war dies nicht so, aber im laufe der Jahre hat es sich geändert. Aber woran liegt das? Hat er Interesse an Bra? Das wäre für sie die einzige Erklärung. Ob Bra dies auch mitbekommen hat? Pan ist auch nicht entgangen dass sich ihre Freundin für ihren Onkel interessiert, auch wenn sie es nie geäußert hat. Sie hat es gespürt. *Welchen meinst du?* fragt Bra Sie schlägt sich mit den Händen gegen die Stirn und kann nicht glauben wie Bra so begriffsstützig sein kann. *Bist du so blöd oder tust du nur so?* fragt Pan *Nee, ich weis es wirklich nicht* sagt Bra *Hast du vielleicht mal daran gedacht dass du vielleicht der Grund sein könntest* erklärt Pan *Ich* sagt Bra unglaubwürdig *Ja* bestätigt Pan die Aussage Szenenwechsel Goten und Ann haben sich inzwischen von den Lippen des anderen getrennt. Sie schauen sich tief in die Augen und glauben darin zu versinken. Sie haben sich nicht mal durch die Stimmen auf dem Flur stören lassen. Niemand wollte den Moment zerstören, da sie befürchten wieder in die harte Realität zurück geholt zu werden, wenn jemand etwas äußert. Aber es muss sein. Sie leben schließlich nicht in einer Traumwelt? *Ich habe lange nachgedacht* sagt Goten *Ich auch* sagt Ann Goten schaut ihre Freundin verwundert an und dachte nur dass er sich Gedanken gemacht hat. Anscheinend liegt ihr doch was an der Beziehung. Aber welchen Grund würde es geben dass sie es nicht gemacht hat. Also ist ihr auch aufgefallen dass die Beziehung ihren Tiefpunkt erreicht hat. *Dann fang du an* sagt Goten *Ich weis nicht so recht, wo ich anfangen soll. Ich will dich mit meinen Worten nicht verletzen* erklärt sie *Wie verletzen?* fragt er verwundert *Okay, vielleicht hab ich es falsch ausgedrückt. Eher verletzt es mich, da es die Wahrheit zu sein scheint* erklärt Ann *Welche Wahrheit... wird dich verletzen* fragt Goten Goten fühlt sich total überfordert mit ihren Worten. Sie spricht in Rätsel, aber wieso? Früher hat sie es doch auch nicht gemacht. Doch plötzlich macht sich ein mulmige Gefühl im Bauch breit, was er sich nicht erklären kann. Er schaut seine Freundin gebannt an, die ihren Kopf gesenkt hat. Doch ihr Kopf bleibt nicht lange gesenkt, da sie wieder ihren Blick nach oben macht. Ihr Blick bleibt bei Goten hängen und dabei entgeht ihm nicht dass sich Tränen in ihren Augen bilden. Aber wieso? Die Ungewissheit macht ihn verrückt und er will endlich Gewissheit. Ann scheint die Unruhe in Goten zu spüren und will ihn nicht weiter foltern. Sie öffnet etwas den Mund, um etwas zu sagen. Doch so wirklich kommt nichts aus ihrem Mund. Sie findet nicht die richtigen Worte, um das auszudrücken was sie fühlt. Sie sinkt innerlich zusammen. Wie sollte sie es ihm am besten sagen? Ihr ist aufgefallen dass Goten immer abwesend zu sein scheint wenn eine ganz bestimmte Person in seiner Nähe ist? Erst dachte sie sich nichts dabei, aber mit der Zeit ging es ihr auf die Nerven, sprach ihn aber nie darauf an. Warum nicht? Hätte sie es früher gemacht, hätte sie noch was retten können. Aber jetzt packt sie die Verzweiflung, ob es überhaupt noch eine Chance für ihre Beziehung gibt. Goten scheint ihr anzusehen dass sie verzweifelt ist. Aber wovon? Weil ihre Beziehung dem Ende zu geht? Oder ist es etwas anderes. Er hat schon eine Vermutung. Er weis dass er in letzter Zeit ziemlich oft abwesend ist. Der Grund? War natürlich ein Mädchen? Aber nicht irgendeins, ein ganz besonderes für ihn. Hat Ann davon Wind bekommen? Aber von wem? Er hat nichts verraten und Trunks kann es auch nicht gewesen sein. Aber wer dann? Oder hat sie es von selbst gemerkt. Das wäre auch ne Möglichkeit. Sollte er es ihr erzählen mit dem anderen Mädchen? Besser wäre es aber er will ihr nicht wehtun? Aber wenn er weiterhin schweigt, macht er es nur noch schlimmer. Wäre es besser wenn sie mit ihm Schluss macht? Zwar wird sie ihm lange hinterher trauern. Es wäre besser für beide Beteiligten? Jetzt kommt die Frage wie sie es am besten erklären soll? Sie kann ja schlecht sagen „Hey Goten, ich mach Schluss damit du mit einer anderen glücklich werden kann“ Aber das würde genau den Punkt treffen, worauf sie hinaus will. Nein, sie muss es etwas geschickter angehen? Damit sie auch nicht leiden muss. Nun ja, das sie leidet kann sie nicht verhindern. Sie will sich sicher sein, dass es das Beste ist. Aber was soll sie den anderen sein? Wie werden Sandy und Chizuru darüber denken? Wenn sie erzählt dass sie nicht mehr mit Goten zusammen ist? Auf jeden Fall werden sie nicht begeistert sein, was sie ja auch nicht sein wird. Aber das Schicksal will es so und man kann sich dem Schicksal nicht widersetzen. *Goten* sagt Ann leise Durch die sampfte Stimme wird Goten aus den Gedanken gerissen. Er schaut sie gebannt an. *Versuche mich zu verstehen. Was ich dir jetzt sage, wird mir zwar das Herz gebrechen aber es ist besser für uns beide* erklärt sie Sie atmet noch mal tief durch und beginnt dann zu erzählen kann. *Was meinst du?* fragt Goten *Ich habe lange darüber nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen dass es besser wäre, wenn...* fängt Ann Sie macht eine kleine Pause, da ihr die Worte schwer fallen. Doch sie muss sich zusammen reisen und ihre Gefühle zum Ausdruck zu bringen. *...jeder seinen eigenen Weg geht* beendet Ann seine Erzählung Goten glaubt sich verhört zu haben und schaut sie geschockt an. Hat sie wirklich gerade gesagt dass jeder seinen eignen Weg gehen soll. *Was sagst du da?* fragt Goten verunsichert *Du hast mich verstanden. Mir ist aufgefallen dass du das Interesse an mir verloren hast. Deine Interesse gilt jemand anderes* sagt Ann *Bleiben wir aber Freunde?* fragt Goten vorsichtig *Klar* sagt Ann *Was wirst du den anderen sagen?* fragt Goten *Ich denke mal die Wahrheit* sagt Ann Jetzt kann Ann die Tränen nicht mehr zurückhalten. Goten tritt näher und wischt ihr vorsichtig die Tränen aus dem Gesicht. Bei der Berührung seiner Hand schließt Ann die Augen. Dann fällt sie ihm in die Arme. Goten erwidert ohne Bedenken ihre Umarmung. Er fährt ihr langsam über den Rücken und hofft dass sie sich schnell wieder beruhigt. Das muss ja für Ann eine ganz schöne Überwindung gewesen zu sein, dies zu sagen? Sie hat anscheinend keine Chance in ihrer Beziehung gesehen. Wie wird es mit ihr weiter gehen? Er wird sicher bald jemand anderes kennen lernen. Er hat ja schon jemand anderes gefunden. Wie wird sie reagieren wenn Goten erzählt dass Ann mit ihm Schluss gemacht hat. Also Pan würde es gut finden, da sie der Meinung ist dass Goten jemand besseres verdient hat, als Ann. Und was würde sie sagen, kann er leider nicht einschätzen. Was wird sie über ihn denken? Er würde ihr am liebsten erzählen was er für sie empfindet? Ob das eine gute Idee ist? Er sollte mal seinen besten Freund um Rat fragen? Das wäre das Beste? Aber wie wird Trunks reagieren wenn er erzählt dass die Beziehung dem Ende zugegangen ist? Er kann nicht lange darüber nachdenken da das schluchzen mit einem Mal verstummt ist. Sie drückt sich von Goten weg und schaut ihn mit verheulten Augen an. *Ich gehe jetzt. Wir sehen uns morgen in der Schule* sagt Ann *Wenn du jemand zum Reden brauchst, kannst du mich anrufen* erklärt Goten *Ich werde auf dich zurück kommen* sagt sie Sie geht wieder ein Stück auf ihn zu und küsst ihn auf die Wange. Dann läuft sie an ihm vorbei und verlässt das Zimmer. Goten wendet sich zu ihr um und sieht wie sie durch die Tür verschwunden ist. Er wartet wenige Minuten, bis ihre Aura aus dem Haus verschwunden ist, und folgt ihr aus dem Zimmer. Sein Weg führt ihn direkt zu dem Zimmer seines besten Freundes. Er spürt auch das Sandy nicht mehr im Haus ist und betritt das Zimmer. Trunks findet er auf seinem Bett vor und gesellt sich zu ihm aufs Bett. Goten verschränkt seine Arme vor der Brust und schaut Gedankenverloren durchs Zimmer. Trunks spürt die plötzliche Anwesenheit seines Freundes und wendet sich zu ihm. Als erstes fallen ihm die verschränkten Arme auf und dann das gedankenverlorene Gesicht. Trunks richtet sich auf und schaut seinen Freund fragend an. Er hat seinen Freund noch nie in diesem Zustand gesehen. *Was ist los?* fragt Trunks Durch seine Worte wird Goten aus seinen Gedanken gerissen. Er schaut in das fragende Gesicht seines Freundes. *Wie ist das Gespräch verlaufen? Zu welchem Entschluss seit ihr gekommen?* fragt Trunks interessiert Gotens Gesichtsausdruck geht sofort in den Tiefpunkt. Trunks entgeht dies nicht und fragt sich, ob er was falsches gesagt hat. *Was ist den passiert?* fragt Trunks vorsichtig Der Angesprochene überlegt einen kurzen Moment, ob er es alles erzählen soll oder nur was am Ende raus gekommen ist. *Es ist aus* sagt Goten leise *Wie aus? Weshalb?* fragt Trunks verwundert *Es ist halt aus. Sie hat Schluss gemacht* sagt Goten Trunks glaubt sich verhört zu haben und kann nicht so recht verstehen deshalb sie gerade Schluss gemacht hat. Eigentlich hatte Goten eher den Grund dazu. Das möchte er jetzt zu gerne wissen und er glaubt das Goten ihm auch die Frage beantworten kann. *Darf ich auch erfahren, wieso?* fragt Trunks Goten merkt dass ihm die Erzählung ziemlich schwer fällt. Aber er weis dass diese bei Trunks sicher ist. Welche Grund sollte er haben um es weiter zu erzählen? Keinen? Also was hat sie zu verlieren? Lieber jetzt als es später in der Schule zu erfahren? Was überlegt er den so lange? So wie es aussieht, scheint es ihm ziemlich schwer zu fallen. Aber wieso? Er würde nie etwas erzählen was Goten nicht will. Goten atmet noch mal tief durch und beginnt zu erzählen. Er lässt kein Detail aus und merkt dass es ihm nach der Erzählung besser geht. Trunks hört ihm aufmerksam zu und merkt dass es eine Erleichterung für Goten war. Jetzt versteht Trunks, weshalb Ann Schluss gemacht hat? Wer ist das andere Mädchen, was Goten so gut findet? Kennt er sie? Wenn ja, dann er nur seinen besten Freund empfehlen?! Goten hat ihm überhaupt nicht verraten, wer das andere Mädchen ist? Was Trunks ziemlich merkwürdig findet? Sonst erzählt er gleich wer das andere Mädchen wäre? Hofft Goten dass Trunks ganz alleine darauf kommt? Sollte er seinen Freund auf das Mädchen ansprechen? Oder sollte er erst mal abwarten? Lieber abwarten, jetzt muss Goten erst mal über die Trennung hinweg kommen. Wieder versinkt Goten in Gedanken. Szenenwechsel Bra schaut ihre Freundin erwundert an und kann nicht so recht glauben was sie gerade geäußert hat. *Wieso ich?* fragt Bra Natürlich hätte sie nichts dagegen wenn es wirklich so wäre. Kann es sich aber nicht vorstellen da diese Vorstellung viel zu verrückt ist. Sie kann sich mit dem Gedanken nicht anfreunden. Pan merkt die Unsicherheit in ihr und kann sie nur gut verstehen. Sie wäre es auch an ihrer Stelle. Vielleicht sollte sie mal mit Goten reden und kriegt raus, was er für Bra empfindet. Sie wirft einen kurzen Blick auf die Wanduhr und merkt dass es schon ziemlich spät ist. [ich weis ist etwas unlogisch, aber egal] Pan wendet sich wieder zu ihrer Freundin und sieht dass immer noch total in ihren Gedanken versunken ist. *Bra, mach dir nicht so viele Gedanken. Du wirst es bald erfahren* sagt Pan *Meinst du wirklich?* fragt Bra *Ich geb dir mein Wort* sagt Pan Pan bewegt sich auf die Tür zu. *Was hast du vor?* fragt Bra verwundert *Ich werde langsam gehen und nehme Goten mit. Auf dem Heimweg versuche ich etwas zu erfahren* sagt Pan Sie wollte sich gerade aus der Tür bewegen als sie von ihrer Freundin zurückgehalten wird. *Ich glaube, du solltest dir erst mal was Richtiges anziehen* erklärt Bra mit einem Lächeln Pan wirft einen Blick an sich runter und sieht dass sie immer noch ihre Schlafsachen an hat. Sie setzt ein Grinsen auf und schaut in Bras grinsendes Gesicht. *Ich glaub, dass sollte ich vorher machen* sagt Pan *Wo bist du mit deinen Gedanken?* fragt Bra *Hä? Was meinst du?* fragt Pan *Du bist sonst auch nicht so vergesslich. Waren deine Gedanken vielleicht bei jemanden* sagt Bra mit einem fiesen Lächeln *Worauf willst du hinaus?* fragt Pan als Gegenfrage *Ich denke da an jemand ganz bestimmtes und dieser befindet sich auch in diesem Haus* sagt Bra *Wenn du deinen Bruder meist, liegst du falsch* sagt Pan *Ich hab ihn nicht erwähnt und somit hast du dich verraten* sagt Bra *Ich hab mich nicht verraten. Nur kenn ich dich inzwischen so gut dass ich es mir denken konnte, dass du Trunks meinst* sagt Pan Pan hat sich in Windeseile umgezogen, was Bra ihr nach macht. Sie möchte nicht den ganzen Tag in ihren Schlafsachen durchs Haus laufen. Gemeinsam verlassen sie das Zimmer und laufe auf das Nachbarzimmer zu. Pan hat die Aura von Goten in dem Zimmer von Trunks gespürt. Dort klopft sie kurz und hören von drin ein „Herein.“ Pan öffnet langsam die Tür und schaut durch den Türspalt. Sie sieht die beiden auf dem Bett sitzen und haben ihren Blick zur Tür. Sie schauen Pan ziemlich verwundert an. Bra haben sie noch nicht entdeckt, da sie hinter der Tür stehen geblieben ist. *Ich will nicht stören, aber Goten wir sollten langsam gehen. Du kennst ja ChiChi* sagt Pan Sofort nimmt sie ihre Behauptung zurück langsam zu gehen, als sie Gotens Gesichtsausdruck sieht. *Was ist passiert?* fragt Pan vorsichtig Goten findet keine Worte, da er es immer noch nicht wirklich überwunden hat. Obwohl er mit seinem besten Freund darüber geredet hat. Soll er ihr wirklich sagen, was vorgefallen ist. Trunks merkt seine Unsicherheit und beantwortet ihre Frage. Doch Goten kommt ihm zuvor *Ann hat Schluss gemacht* sagt Goten leise *Wieso?* fragt Pan verwundert *Ist das noch wichtig* fragt Trunks sauer *Wer hat dich gefragt?* antwortet Pan Ohne Rücksicht auf Goten zu nehmen, stürmt sie ins Zimmer und geht zu Goten. Bra sieht nur noch wie Pan aus ihrem Blickwelt verschwindet. *Wo willst du hin?* fragt Bra leise Sie stößt ungewusst die Tür auf und kommt zum Vorschein. Erst jetzt nimmt Goten die Aura von Bra wahr und wendet seinen Blick zu ihr. Sie steht etwas verunsichert im Zimmer und hat ihren Blick zu Goten. Ihre Blicke treffen sich und lassen den anderen nicht aus den Augen. *Bra* murmelt Goten fragt er sich Pan hat sich vor Trunks gestellt und stemmt ihre Hände an ihre Hüfte. Goten und Bra achten nicht auf die zwei Streithähne und er bewegt sich auf Bra zu. Bra lässt ihn keinen Augenblick aus den Augen. Mit jeden Schritt den Goten auf sie zu macht, schlägt ihr Herz schneller. Auch seine Herzschläge werden schneller. Er glaubt dass es könnte Bra hören, da es so laut schlägt. Mit jedem Schritt kommt er seiner Liebe immer etwas näher. Wenige Zentimeter vor ihr bleibt er stehen und schaut ihr in ihre blauen strahlenden Augen. Er spielt mit dem Gedanken ihr alles zu erzählen was sich zwischen Ann und Goten abgespielt hat. Aber wie wird sie reagieren? Und soll er es hier erzählen oder lieber an einem anderen Ort. Er wirft einen Blick über die Schuler… Szenenwechsel Pan funkt Trunks wütend an, doch innerlich muss sie sich zusammen reisen damit sie ihre Knie nicht nachlassen. ermahnt sich Pan selber Trunks ergeht es nicht anders. Sein Blick widmet sich ihrem restlichen Körper. Es muss mit Enttäuschung feststellen dass sie sich umgezogen hat. Er muss sich eingestehen dass die Schlafsachen unglaublich bei ihr aussahen. Das ist ja auch kein Wunder. Das Schlafhemd bekam von Trunks alle Aufmerksamkeit. Er kann überhaupt nicht die Augen von ihr lassen und merkt dass sie ihn magisch anzieht. Er befindet sich bei ihr immer in einer anderen Welt. In der, nur sie und er leben. Er kann und will nicht ohne sie leben. Sie erhält ihm am Leben, wie eine Droge. Ja, sie ist seine Droge, die er täglich brauch. Und mit den Füßen am Boden hält. Aber das alles existiert nur in seinem Kopf. Aber was hindert ihn daran, es Realität zu machen? Eigentlich nichts. Doch die betreffende Person? Will sie es den auch oder spielt sie nur mit ihm? Nein, das könnte er sich bei ihr nicht vorstellen? Aber dann fragt er sich, wieso hatte er noch nicht den Mut gefunden, es ihr zu sagen was er für sie empfindet. Hat er Angst ausgelacht zu werden? Nein, das würde es nicht sein. Was dann? Einen Korb von ihr zubekommen? Das wird es wohl sein. Er hatte bis jetzt noch nie einen Korb bekommen wenn er ein Mädchen angesprochen hat. Die Mädchen stehen reihenweise auf ihn und er hatte immer eine große Auswahl. Aber die er wirklich haben will, ist so unendlich weit weg. Nun ja, stimmt ja auch nicht ganz. Sie steht direkt vor ihm und jetzt sollte er seinen ganzen Mut zusammen nehmen und es ihr sagen. Pan kann ihre Augen nicht von ihm lassen und würde am liebsten über ihn herfallen. Ob er was dagegen hätte? Sicher schließlich hat er eine Freundin, aber das sollte für ihn doch kein Hindernis sein oder? Sie kann ihn nicht einschätzen, ob er seine Freundin hintergehen würde. Nun ja, geküsst haben sie sich ja schon. Nun ja, ein Kuss sagt nicht viel aus. Aber bei ihr schon, es war ein unglaubliches Gefühl, ihm so nah zu sein. Schon bei dem Gedanken an sein weichen Lippen könnte sie dahin schmelzen. Wenn jetzt nicht irgendwas passiert, kann sie sich nicht mehr lange zurückhalten. Was hätte sie schon zu verlieren, wenn sie sich auf ihn stützt. Sie will wieder seine Lippen auf ihre spüren und für dieses Gefühl würde sie alles tun. Sie will für einen Moment alle Sorgen und Zweifel vergessen. Bei ihm in der Nähe versinkt sie immer wieder in andere Welt. Sie kann sich das Gefühl von Geborenheit nicht erklären und merkt dass er sie magisch an zieht, wie ein unsichtbares Band. Trunks hat seinen Blick wieder in ihren Augen gelegt. Er merkt dass sie noch in ihren Gedanken versunken und gar nicht mitbekommt was um sie herum passiert. Vielleicht hat sie so ein Vertrauen in ihm dass sie nichts zu befürchten hat. Er setzt ein schmunzeln auf und setzt sich auf. Er hat Pan jetzt direkt vor sich. Er greift nach ihrem Handgelenk, welches angeschwollen ist und umschlingt vorsichtig seine Hand. Durch die Berührung und Wärme kommt Pan wieder in die Realität zurück. Sie glaubt sich die Wärme erst nur eingebildet zu haben, aber als ihr Blick auf ihr Handgelenk fällt, irrt sie sich nicht. Sie folgt ihm Arm und sieht einen männlichen Oberkörper, die sie gleich zu der richtigen Person führt. Jetzt geht ihr Blick direkt zu seinen Augen und kann sie nicht wirklich deuten. Sie strahlen Verlangen, aber auch Ungewissheit aus. Hat sie gerade richtig geschaut? Doch solange kann sie nicht darüber nachdenken, da Trunks sie zu sich gezogen hat. Pan kann nicht so schnell reagieren und berührt sampft seinen Oberkörper. Schon bei der Berührung wird ihr ganz anderes zu Mute. Trunks ergeht es nicht anderes, versucht sich aber nichts anmerken zu lassen. Sie ist Trunks ziemlich nah, etwas zu nah für ihren Geschmack. Aber Moment, den Gedanken verwirft sie gleich wieder, da sie sich so etwas lange gewünscht hat. Sie kann regelrecht die Wärme durch ihr T-Shirt spüren und lässt ihn keinen Augenblick aus den Augen. Pan schließt unbewusst die Augen und kommt Trunks immer näher. Er macht es ihr nach. Szenenwechsel …und sieht wie Trunks und Pan sehr eng an einander stehen und sich tief in die Augen schauen. Bei dem Anblick muss Goten leicht schmunzeln und beschließt die beiden alleine sein lassen. Vielleicht finden sie endlich zusammen. Sie würden ein viel besseres Paar abgeben als er mit der Zicke von Sandy. Goten greift nach dem Handgelenk des jungen Mädchen und zieht sie aus dem Zimmer. Wenig später befinden sich die beiden auf dem Flur der C.C. Bra schaut ihren Gegenüber fragend an, da sie nicht ganz versteht weshalb sie das Zimmer verlassen mussten. Goten entgeht der Blick nicht. *Ich wollte mit dir unter vier Augen sprechen* erklärt er *Mmh* macht Bra Sie hebt eine Augenbraun und schaut ihn verwundert an. *Über was?* fragt sie *Nun ja. Du hast ja mitbekommen dass Ann hier war oder?* fragt Goten *Ja, hab ihre Aura gespürt und war etwas verwundert. Trunks hat mir dann erklärt dass du mit ihr reden wollest* erklärt Bra die Situation *Das stimmt* sagt Goten Goten wundert sich dass Trunks dies erzählt hat!? Hat er auch erzählt, worum es in dem Gespräch ging. *Hat er auch erzählt, worum es in dem Gespräch ging?* fragt Goten *Nein* sagt sie knapp *Würdest du es gerne wissen?* fragt er *Wenn du es mir erzählst. Ich will dich aber nicht dazu zwingen* sagt sie *Nein, tust du nicht* sagt er Er atmet noch mal tief durch und beginnt zu erzählen. Bra hört ihm gespannt zu und lässt ihn ausreden. Auch sie macht sich so ihre Gedanken. *Am Ende hat sie mit mir Schluss gemacht* sagt er traurig Er merkt dass es ihm gar nicht mehr so schwer fällt darüber zu reden. Woran liegt das? An Bra? Er merkt dass es sich bei ihr immer anderes verhält. Bra glaubt sich verhört zu haben. Hat er gerade wirklich gesagt dass Ann mit ihm Schluss gemacht hat. Dann ist er ja wieder zu haben? Moment, dass heißt nicht das er wieder bereit ist in eine neue Beziehung einzugehen? *Welchen Grund gab es?* fragt sie vorsichtig Wieder erklärt er ihr dass ein anderes Mädchen der Grund der Trennung war. Als Bra hörte dass ein anderes Mädchen dahinter, beginnt sie zu grübeln. Wer könnte das andere Mädchen sein? Etwa sie? Hat Pan mit ihrer Vermutung recht gehabt? Soll sie fragen, wer das Mädchen ist? So bleibt wenigsten keine Ungewissheit. Was soll schon passieren, wenn sie fragt? Gerade wollte Bra etwas sagen als... Szenenwechsel Doch bevor sich die Lippen berühren, greift Trunks nach ihrer Taille und dreht sie geschickt um. So dass Pan aufs Bett fällt und unter ihm liegt. Sie schauen sich kurz in die Augen, bevor Trunks sich auf ihren Hals zu bewegt. Pan kommt wieder in einer völlig anderen Welt. So nah war sie ihn nun wirklich noch nicht. Es ist nicht zu vergleichen mit der Aktion in der Umkleidekabine. Dazu hat er nur eine Boxershorts an. Pan kann deutlich seine Muskeln durch ihr T-Shirt spüren. denkt Pan Sie könnte ewig so liegen und er auf ihr. Was Trunks wohl gerade durch den Kopf geht. Es scheint ihm zu gefallen, da sich etwas in unterem Bauchbereich bemerkbar macht. Sie muss leicht grinsen und kann nicht verhindert das ein lustvolles Stöhnen durch ihre Kehle kommt. Trunks entgeht das Stöhnen nicht und muss unweigerlich grinsen. Er haucht ihr immer wieder zärtliche Küsse an den Hals und merkt dass er gar nicht genug kriegen kann. Ihre Haut fühlt sich so weich an, sogar weicher als die von Sandy. Ist schon merkwürdig, welchen Unterschied das macht. Trunks muss sich ganz schön zurück halten, um nicht über Pan herzu fallen und ihr die Kleider vom Leib zu reisen. Aber was spricht dagegen? Pan macht nicht den Anschein dass sie etwas dagegen hätte? Soll er einen Schritt weiter gehen? Wie es sich wohl anfühlt mit ihr „eins“ zu sein. [ich hoffe, ihr versteht was ich meine] Der Atem der beiden Jugendlichen wird immer unregelmäßiger, je länger sie in dieser Position liegen. Pan versteht sich selbst nicht mehr, wieso drückt sie ihn nicht weg? Ihr Verstand hat wahrscheinlich schon längst ausgesetzt, was wohl so viel heißen soll dass sie es mit sich machen lässt. Aber so schlecht fühlt es sich auch nicht an. Seine weichen Hände, die über ihre Schultern wandern und seine Lippen erst. In dieser Position kann sie ohne weiteres sein Duft einatmen. Trunks scheint dies zu merken und macht sich an ihrem Hals zu schaffen. Aber nicht nur das, er streift ihr vorsichtig den Träger des T-Shirt nach unten und beginnt sie dort entlang zu küssen. Ihr Körper zieht ihn magisch an, wie ein Magnet. Szenenwechsel …jemand nach Pan und Goten ruft. Bra spitzt ihre Ohren und hört ihre Mutter rufen. *Pan, Goten ihr sollt nach Hause* ruft Bulma weiter Bra wendet sich zu Goten, der sie die ganze Zeit beobachtet hat. Warum muss ausrechnet jetzt ihre Mutter rufen. *Ich wird dann mal gehen. Wir sehen uns morgen in der Schule* sagt Goten *Bis morgen* sagt Bra Er läuft an ihr vorbei und will gerade die Treppe runter als die Stimme von Bra hört. Er bleibt stehen und wendet sich auch gleich zu ihr um. Sie überlegt ob sie fragen soll, wer das andere Mädchen ist? *Grüß ChiChi und SonGoku von mir* sagt sie schließlich *Mach ich* erwidert er Goten ist etwas enttäuscht über die Frage. Er hatte gedacht dass sie fragt, wer das andere Mädchen ist. Dann könnte er es ihr endlich sagen. Dann setzt er seinen Weg fort und fragt sich wo Pan bleibt. Szenenwechsel Als Pan die Stimme von Bulma hört, ergreift sie etwas die Panik, da sie Angst hat dass Bulma ins Zimmer kommen könnte und sie so sieht. Oder hätte sie nichts dagegen? Schließlich drückt sie Trunks sampf von sich weg. So wirklich will sie es nicht. Trunks schaut sie verwundert an, doch dann hört er seine Mutter und versteht Pans Reaktion. *Ich muss gehen* sagt sie leise *Was wenn ich dich nicht gehen lasse* sagt Trunks spielerisch ernst Doch Pan hört nicht darauf und drückt Trunks jetzt etwas fester weg. Er geht zur Seit, damit sie richtig aufstehen kann. Sie richtet ihr T-Shirt und ihre Haare, danach läuft sie direkt auf aus dem Zimmer, ohne sich noch mal zu Trunks umzudrehen. Auf dem Flur läuft sie an Bra vorbei, die noch im Flur steht, in Bras Zimmer. Dort sucht sie alles zusammen und verabschiedet sich schnell von ihrer Freundin, bevor sie die Treppen unterstürmt. Unten wartet Goten schon ungeduldig und fragt wieso es so lange gedauert hat. Pan versucht locker zu bleiben und erwidert locker. *Wurde aufgehalten* Goten schaut sie nur skeptisch an und verlässt mit Pan die Wohnungstür. Draußen wird sich noch mal umgeschaut, ob auch keine in der Nähe ist und fliegen nach Hause. Kaum sind sie zu Hause, wird es bereits dunkel. Pan kam nicht dazu Goten irgendwas zu fragen, bezogen auf Bra, da er ziemlich schnell fliegt. Pan hat Mühe hinterher zu kommen. Sie ist immer noch etwas durch den Wind gegen Trunks. Alle machen sich Bettfertig und gehen früh schlafen, da sie morgen wieder fit für die Schule sein müssen. Alle haben schnell das Land der Träume erreicht, nur zwei Personen starren ihre Decke an. fragt sich Pan verwirrt denkt Trunks Mit den Gedanken des jeweils anderen schlafen sie ein. Fortsetzung folgt…. Was wird unseren Freunden morgen in der Schule erwarten? Wie werden sich Ann und Goten gegenüber treten? Was hat Pan vor, um Sandy eins auszuwischen? Das alles erwartet euch im nächsten Kapitel. Kurz Anmerkung: Ich brauche nur noch die Mündliche Prüfung zu überstehen, dann habe ich auch wieder etwas mehr Zeit für die FF. Das soll jetzt nicht heißen dass ich nicht weiter schreibe, ich werde jede freie Minute nutzen. Aber mit dem nächsten Kapitel wird es erst an Ende des nächsten Monats was… ich versuche es aber vorher zu schaffen. Bitte um euer Verständnis. Kapitel 4: Pans Rache /Eine heilende Hand (Montag) -------------------------------------------------- Ich hab es wohl doch nicht geschafft Ende Juni. SORRY, aber jetzt ist es da @ Amerie: Das ist lieb von dir dass du am Boden bleibst @ Myuki-chan: Danke für die Info, aber ich denke ich werde den Titel so lassen oder weist du was „und plötzlich war es Liebe“ auf Indisch heißt? @ Angeldiddi: Ich freue mich immer über dein Kommi *smile* Wie versprochen, bevor ich wegfahre @ sweety-Akane: Es geht endlich weiter @ Kimie_Yashi: Danke wegen der Prüfung. Das warten hat sich gelohnt. @ Sandi-chan: Ich versuche Bra/Goten öfters einzubringen @ Pan_Son: Jep. Es ist ein Titel eines Indischen Filmes. Ich würde auch weiter schreiben wenn ich nicht bestanden hätte *smile* Ich wollte mich noch mal für den Kommi bei der FF „Auf Klassenfahrt“ bedanken @ Yuzuriha: Danke wegen der Prüfung. @ ChiChi86: Spannung muss immer da sein @ sweet_Asuka-Chan: Ich werde es nicht vergessen mit dem Lernen. Wegen dem ganzen Lernen ist wohl das Schreiben zu kurz gekommen. Aber jetzt geht’s weiter @Animegirl87: Jep und es wird noch heißer, aber erst wesentlich späteren Kapiteln. Goten und Bra versuche ich öfters mit einzubringen. Pan hat eine gute Selbstkontrolle, jetzt ist bloß die Frage wie lange noch. Ich glaub darauf sind alle gespannt, was Pan vorhat. Los geht es: Montag Am nächsten Morgen Die Sonne geht langsam auf und erhellt den Planet in Helligkeit. Die Sonnenstrahlen versuchen sich durch die zu gezogenen Gardine zu schleichen, um die schlafenden beim schlafen zu stören. Einzelne dringen in das dunkle Zimmer ein und kitzeln ein schwarzhaariges Mädchen. Sie lässt sich davon nicht beeindrucken und dreht sich auf die andere Seite. Doch da ertönt ihr neuer Wecker, der diesen Morgen wahrscheinlich auch nicht überleben wird. Mit einen Handgriff hat sie ihn verstummen lassen. Oh der Wecker lebt noch. Als nächstes zieht sie die Decke über den Kopf und versucht weiter zu schlafen, doch im Hinterkopf zählt sie bis 3, da dann ihre Mutter in der Tür steht. Jedoch passiert nichts. denkt Pan Den Gedanken kann sie jedoch nicht zu ende bringen, da schon jemand auf ihr Bett gesprungen ist. „Aufstehen, Schlafmütze“ brüllt die Gestalt Sie kann sofort erkennen dass es sich dabei um ihren Onkel handelt. Sie wundert sich dass er ins Zimmer gekommen ist und nicht ihre Mutter. Da wäre ihr Videl lieber beim Wecken Goten merkt dass Pan nicht auf seine Bitte reagiert und zieht darauf die Decke vom Kopf. Pan blinzelt verschlafen gegen die Sonne, die ihr sofort ins Gesicht fällt. Ihr Blick fällt auch auf Goten, der sie grinsend anschaut und richtet sich etwas auf. „Morgen“ sagt Goten munter „Morgen“ gibt jedoch Pan verschlafen zurück „Es wird Zeit aufzustehen“ sagt er „Jaja, nur noch 5 Minuten“ sagt sie und lässt sich ins Kissen fallen „Nichts da“ sagt er Er erhebt sich von ihrem Bett und zieht ihr die Decke weg. Worauf Pan sich ihr Kissen greift und wirft es zu Goten, der geschickt ausweicht. „Willst du nicht mal für eine gewisse Person aufstehen“ sagt Goten geheimnisvoll Jetzt wird Pan hellhörig. Meint er etwa Trunks? Nun ja, wenn sie an sein süßes Lächeln denkt, würde sie auf jeden Fall aufstehen. Jedoch hat sie keine Lust auf das Zickentrio. „Wieso sollte ich?“ erwidert Pan schließlich „Da ich nämlich etwas weis, was du nicht weist“ sagt er „Was denn?“ fragt Pan neugierig „Was würdest du wohl gerne“ sagt Goten Er kann deutlich in ihren Augen erkennen dass sie es gerne wissen würde. Auch wenn die Person ihm nicht erzählt hat, was er für seine Nichte empfindet, hat er ganz alleine durch sein Verhalten bemerkt. Es ist eigentlich so offensichtlich dass er sich wundert dass sie es noch nicht herausgefunden hat. Vielleicht sollte er bei der Sache etwas nachhelfen, damit sich das Paar endlich findet. Nun ja, schwer wird es sicher, da noch eine andere Person im Weg steht. Während er so seinen Gedanken nachgeht, lässt er seine Nichte nicht aus den Augen. Er merkt dass sie ganz schön erwachsenen geworden ist. Viel reifer. Ihr Haar ist auch etwas länger als die Jahr davor und fällt über ihre Schulter. Sein Blick geht etwas abwärts und auch ihre Rundungen sind großer, was er deutlich durch ihr Schlafshirt erkennen kann. Pan bemerkt den durch dringlichen Blick ihres Onkels und merkt wie ihr die Röte ins Gesicht steigt. Doch als sie sieht, wo sein Blick hängen geblieben ist, schreit sie kurz auf und schlingt ihre Arme um ihre Brust. „Goten, lass deine Augen bei dir“ sagt Pan „Oder lass sie bei Bra“ fügt sie hinzu Schon bei dem Wort Bra wird Goten aus seinen Gedanken gerissen. „Was soll das heißen?“ fragt Goten verunsichert „Sowie ich es sage“ erwidert Pan nur Hat sie vielleicht Recht? Er hat die Chance verpasst ihr zu sagen, aber vielleicht kriegt er noch mal die Gelegenheit? Er hofft es zu mindest. Pan kann deutlich sehen dass Goten eine Schwäche für Bra hat. Den ersten Schritt hat er ja schon gemacht, aber nicht bei ihr. Er hat mit seiner Freundin Schluss gemacht, die er seit längerem nicht mehr geliebt hat. Nun ist er wieder zu haben, genau wie seine Freundin. Sie hofft inständig dass sie bald zu einander finden würden. Nur schade dass es bei ihr nicht klappt, schließlich hat die Person noch eine Freundin und die wird er nicht so schnell los. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden. Die Stille wird durch ein Klingeln eines Handys unterbrochen. Pan wendet sich zu ihrem Nachtisch und nimmt es in die Hand. Sie wirft einen Blick auf den Display und grinst los. Sie drückt einen Knopf und nimmt den Anruf entgegen. „Oh hallo Bra“ sagt Pan etwa laut und schaut im Augenwinkel zu Goten „Was ist den los? Ich bin nicht schwerhörig“ sagt Bra „Oh tut mir leid. Nur das Goten bei mir im Zimmer steht“ sagt Pan „Goten, was macht er den so früh bei dir“ fragt sie „Er hat mich geweckt. Was ist der Grund für deinen Anruf?“ fragt Pan „Ich wollte dir nur sagen was ich mir vorgenommen habe, Goten zu sagen was ich für ihn empfinde“ sagt Bra „Das ist doch super“ erklärt Pan „Denkst du wirklich?“ fragt Bra noch mal nach „Ganz sicher* sagt Pan und wirft einen Blick zu ihren Onkel „Er wird sich freuen“ fügt sie hinzu „Wir sehen uns. Machst du immer noch dass was du gestern gesagt hast“ fragt Br „Klar. Wir sehen uns in der Schule“ verabschiedet sich Pan Mit einem Knopfdruck hat sie den Anruf beendet und legt das Handy auf den Nachtisch zurück. *Was soll mich freuen?“ fragt Goten „Das wirst du noch früh genug erfahren, was dich freuen wird“ erklärt Pan „Du bist gemein“ sagt Goten beleidigt „Aber jetzt sollten wir uns beeilen zur Schule zu kommen“ sagt Pan plötzlich „Jetzt auf einmal hast du es so eilig zur Schule zu kommen“ wundert sich Goten „Hab meine Meinung geändert“ sagt Pan Sie läuft zu ihrem Schrank und holt ihre Sachen raus. Goten schaut ihr noch immer verwundert nach. „Warte unten auf mich. Ich beeile mich“ sagt Pan Goten nickt kurz und bewegt sich auf die Tür zu, wo er wenig später hinter verschwindet. Pan sammelt ihre Sachen und verschwindet im Bad. Ihr erster Blick geht in den Spiegel. Sie greift nach ihrem Haarband, was sich neben dem Waschbecken befindet und bindet sich die Haare. Als ihre Haare mit dem Band verbunden sind, bemerkt Pan etwas bläulichen Fleck an ihrem Hals. Ihr ist gar nicht aufgefallen dass sie einen vorher hatte. Den muss ihr wohl Trunks verpasst haben, als sie bei ihm im Bett lag. Wieso hat sie ihn nicht bemerkt? War sie zu sehr mit ihren Gedanken und Tätigkeiten wo anders? Das wird es wohl sein. Ob er wohl auch einen hat? Von ihr? Das wird sie ja sehen wenn sie ihn in der Schule betrifft. Ihr Blick bleibt nicht lange auf dem Knutschfleck und seufzt einmal. Sie macht sich nicht die Mühe ihn zu überschminken, schließlich kann sie ihn in ihrem Plan mit einarbeiten. Sie wäscht sich ihr Gesicht, putzt sich die Zähne und schlüpft in ihre Schuluniform. Dann stürmt sie ins Zimmer zurück, um ihre Sachen zu packen. Eigentlich macht sie dies am vorigen Abend, doch diesmal war sie am gestrigen Abend mit ihren Gedanken ganz woanders. Mit der Tasche in der Hand eilt sie die Treppe runter, wo schon Goten auf sie wartet. Er hat seine Tasche über seine Schulter gelegt, während in der anderen eine Tüte hält, in der Pans Essen befindet. Sie nimmt es dankend an und verstaut es in ihre Tasche. Danach verabschiedet sie sich noch von ihren Eltern. Vor verschlossener Tür schauen sie sich noch mal um und als keiner zu sehen war, erheben sie sich in die Lüfte und fliegen zur Schule. Auf dem halben Weg setzen sie wieder am Boden ab, da sie Bra und Trunks treffen. Als sie festen Boden unter den Füßen haben, laufen sie auf die beiden Geschwister zu. „Morgen“ begrüßt Pan „Morgen“ grüßen sie beide im Chor Sofort zieht Bra Pan zur Seite, um zu vermeiden dass die Jungs sie hören. „Du Pan, wieso hat dich Goten eigentlich geweckt?“ fragt Bra mit etwas Eifersucht „Bin noch nicht dazu gekommen ihn zu fragen“ erklärt Pan Was sie aber nicht davon abhält es jetzt zu tun. Die Jung stehen nicht weit von ihnen entfernt. „Hey Goten“ ruft Pan Darauf dreht sich Goten um und schaut ihre Nichte fragend n. „Wieso warst du heute morgen in meinem Zimmer?* fragt Pan „Ach das. Ist das so wichtig?“ ist Gotens Gegenfrage Er kann deutlich die Blicke seines besten Freundes spüren und wendet sich zu ihm um. „Das würde mich jetzt auch interessieren“ sagt Trunks leise So leise dass es nur Goten verstanden hat. Er winkt seinen Freund zu sich. „Erzähl ich dir später?“ sagt Goten „Okay“ antwortet Trunks „Jungs, wir sollten langsam uns beeilen“ ruft Bra Sie ist mit Pan schon vorgelaufen, da sie echt keine Lust hat, zu spät zu kommen. „Ich hab keine Lust auf die erste Stunde“ jammert Pan „Wem sagst du das. Französisch kann so eine schöne Sprache sein, wenn nicht diese Lehrerin wäre“ erklärt Bra angeekelt Die Jungs haben die Mädchen schnell eingeholt und gemeinsam betreten sie den Schulhof. denkt Goten Doch er kann den Gedanken nicht zu Ende bringen als „GOTEN“ gebrüllt wird Er zuckt leicht zusammen und wendet sich langsam um. Dort sieht er eine wütende Sandy auf sich zukommen, hinter ihr, ihre Mitläufer. Sie stürmt mit schnellen Schritten auf die vier zu. denkt Pan genervt „Oh guten Morgen liebe Sandy“ sagt Pan mit gespielter Freundlichkeit Sie hat sich etwas vor ihren Onkel gestellt, der nur gebannt auf Ann schaut. Doch sein Blick bleibt nicht lange an Ann hängen. Bra stellt sich neben ihre Freundin und schaut genervt auf Sandy. „Geh zur Seite, ich will zu Goten“ sagt Sandy „Oh da hast du leider Pech gehabt, liebe Sandy. Er ist gerade mächtig beschäftigt“ sagt Pan Sandy wirft einen Blick zu Goten rüber, der regungslos in die Gegend starrt. Wie er soll beschäftigt sein. „Mit was denn?“ mischt sich Chizuru ein Ann steht ein ganzes Stück hinter ihren Freunden und schaut mit leeren auf das Geschehen. „Anderen Frauen nachschauen“ sagt Pan „Hä? Wer sollte denn da in Frage kommen“ fragt Sandy eingebildet „Du, sicher nicht“ sagt Pan eingebildet zurück Trunks und Goten haben bis jetzt noch kein einziges Wort gesagt, da sie es nicht für nötig halten und das andere. Sie wüssten nicht wirklich was sie sagen sollten. Sie finden dass Pan das sehr gut alleine hinbekommen. Aber was ist mit Bra? Sie ist doch sonst auch immer groß mit den Sprüchen. Welchen Grund hat sie nichts zu sagen? Trunks wirft einen Blick zu Pan und beobachtet jede ihrer Bewegungen. Dann fällt seine Blicke auf ihre Hand, die immer noch angeschwollen ist. denkt Trunks Doch lange kann er seinen Gedanken nicht nachgehen, da es zur Stunde geklingelt hat. Alle Schüler stürmen ins Schulgebäude, darunter auch Trunks und Goten. „Man sieht sich“ sagt Pan und winkt zum Abschied Mit der Bemerkung dreht sie sich um und läuft mit Bra ins Schulgebäude, wo sie wenig später drin verschwinden. Sandy und ihre Freundinnen schauen den beiden fassungslos hinterher und können nicht glauben dass sie einfach links liegen gelassen wurden. Das ist ihnen noch nie passiert? „Wir sollten langsam auch“ sagt Ann „Ann, keine Panik. Fr. Tomo ist auf unserer Seite“ erklärt Sandy „Ist euch die angeschwollene Hand aufgefallen“ fragt Chizuru „Die war ja nicht zu übersehen. Vorher sie die wohl hat. Gestern hatte sie die glaube noch nicht als ich gegangen bin“ erklärt Sandy „Vielleicht hat sie sich auch nur die Hand eingeklebt“ sagt Ann „Das glaubst du doch selbst nicht“ sagt Chizuru „Wir werden der Sachen auf den Grund gehen“ sagt Sandy entschlossen Als das Klingeln ein weiteres Mal ertönt, laufen sie endlich ins Schulgebäude, direkt auf ihre Klasse zu. Erst wollte Fr. Tomo losbrüllen und fragen weshalb sie zu spät zum Unterricht kamen. Als sie jedoch sieht, wer sich verspätet hat, bildet sich ein Lächeln. Sandy und ihre Freundinnen lächeln zurück und setzen sich auf ihre Plätze. denkt Pan verärgert Doch sie kümmert sich nicht weiter drum und versucht sich zu konzentrieren, was nicht wirklich funktioniert. Sie ist mit ihrem Kopf ganz woanders. fragt sich Pan Bra, die zufällig in die Richtung ihrer Freundin schaut, merkt dass sie völlig abwesend ist. fragt sich Bra Jetzt bemerkt Bra zum ersten Mal den bläulichen Fleck an ihrem Hals. geht es Bra durch den Kopf Dann erinnert sie sich an gestern. Pan war ja mit Trunks alleine in seinem Zimmer. Kommt er wohl daher? Wenn ja, wieso hat Pan ihr noch nichts erzählt? Weis sie es selber noch nicht, dass sie einen Knutschfleck am Hals hat? Moment, sie ist nicht die Einzige. Jetzt wo sie genauer darüber nachdenkt, fällt er ein dass sie bei Trunks auch einen entdeckt hat. Anscheinend haben sie sich gegenseitig einen gegeben, haben es jedoch unbewusst getan. Sie kann sich jedoch nicht vorstellen das keiner der beiden ihn noch nicht gesehen haben. Sie sind ja kaum zu übersehen. Nun ja. Pan könnte ihn mit ihren Haaren verdecken, wobei es bei Trunks mehr Probleme gibt. Jedoch nicht wirklich. Er hat angefangen sie wachsen zu lassen, die er immer zu einem Zopf zusammen gebunden hat. Aber heute hatte er sie offen und somit fiel der Knutschfleck nicht gleich ins Auge. Hat er mit Absicht seine Haare offen oder hat er ihn schon entdeckt und wollte verhindern dass er gesehen wird. Sie sollte in der Pause Pan mal drauf ansprechen, wenn sie es nicht selber macht. Szenenwechsel Goten und Trunks sitzen in ihrer Klasse und hören den Lehrer etwas gelangweilt zu. Trunks ist nicht wirklich anwesend, nur sein Körper. Sein Geist ist an seinem völlig anderen Ort. An diesem Ort befinden sich nur er und Pan. Er erinnert sich an ihre weichen Lippen, die er zu gerne noch mal auf seinen spüren will. Was wohl passiert wäre, wenn seine Mutter nicht gewesen wäre. Das muss er auf jeden Fall noch mal wiederholen. Er hat gemerkt dass Pan gar nicht wirklich weg wollte. Sie hätten ja auch einfach weiter machen können, aber dann wäre garantiert seine Mutter ins Zimmer gekommen und hätte einen Aufstand gemacht. Vielleicht kriegt er noch mal eine Gelegenheit. Sicher, schließlich müssen sie zusammen das Projekt machen und so sehen sie sich öfters als sonst schon. Er kann es kaum noch erwarten. Goten, der neben seinem besten Freund sitzt, blättert gelangweilt in seinem Geschichtsbuch und kann nicht verstehen wie dieses Thema Französische Revolution [Danke Animegirl87] interessieren sein soll. Seine Blicke schweifen immer wieder zu Trunks, der geistesabwesend nach vorne schaut, aber auch einem Blatt irgendwas hinkritzelt. Jetzt wird Goten doch etwas neugierig und wirft einen kurzen Blick auf den Block seines Freundes. Goten glaubt ihn trifft er Schlag, als er die Notiz sieht. Trunks hat es zwar nur klein notiert, aber es ist deutlich zu sehen was dort geschrieben steht. Er hätte mit allem gerechnet aber nicht mit den zwei Buchstaben T und P. Um den beiden Buchstaben wurde noch was gemalt, aber es sind deutlich die Buchstaben rauszulesen. Er scheint an Pan zu denken? Das ist ja mal was ganz neues. Goten hatte immer gedacht, er kann sie nicht leiden. Aber so wie es aussieht bzw. geschrieben steht, hat sich Goten getäuscht. Kommt es wegen dem Projekt. Jetzt haben sie viel mehr miteinander zu tun als vorher. Auf dem Gesicht von Goten bildet sich ein Lächeln. Er hofft inständig dass Trunks bald den Mut aufbringt auch der Person zu sagen was er empfindet. Ihm kann nichts besseres passieren als Pan als Freundin zu haben. Besser als Sandy ist sie auf jeden Fall. Er versteht nicht weshalb Trunks noch immer mit Sandy zusammen ist, obwohl sein Herz für jemand anderes schlägt. Ist er sich seinen Gefühlen für Pan noch nicht bewusst. Das wird es wohl sein, sonst hätte er schon längst gehandelt. Sein Blick geht von dem Notizblock weg und bleibt an seinem Gesicht hängen. Er zieht ziemlich verträumt aus, was für ihn eigentlich sehr ungewöhnlich ist. Das ist ja kaum mit zusehen. Er sollte schnell handeln, bevor er noch vor Kummer vom Stuhl fällt. Aber was ist das? Dieser bläuliches Fleck an seinem Hals. Doch er kann seinen Gedanken nicht zu ende bringen, da es endlich zum Ende der Stunde klingelt. Alle Schüler stürmen aus der Klasse und begeben sich zu ihren Schließfächern, um die Schulbücher mit dem nächsten Fach auszutauschen. Jetzt hat Pans Klasse Chemie. Auf dem Gesicht von Pan ist deutlich ein Lächeln zu sehen. Sie liebt Chemie, was wohl zum einen am Experimentieren liegt und zum anderen, wo man sich über Sandy und ihre Freundinnen lustig machen kann. „Lachstunde vorprogrammiert“ sagt Pan, während sie zu den Laboren laufen „Stimmt“ stimmt Bra zu denkt Bra Sie wird sie sicher in der Pause ansprechen, da sind sie oft ungestört. Vor dem Labor, in dem ihr Unterricht stattfindet, haben sich schon einige Schüler gesammelt. Pan und Bra gesellen sie sich zu ihnen und müssen nicht lange auf Herrn Tasaki warten. Er ist ein freundlicher Mann, der noch nicht lange an der Schule arbeitet. Er wurde von seiner alten Schule auf die Tantai-High-School versetzt, da es hier zu wenige Lehrer gab die das Fach Chemie unterrichten. Er wird oft von den jüngeren weiblichen Schülern aber auch von Lehrerinnen umschwärmt, was ihn keiner weise aus der Ruhe bringt. Pan schätzt ihn sehr, da er den Unterricht ziemlich gut gestaltet und versucht alles an realistischen Bildern bzw. Experimenten rüber zu bringen. Selbst Bra, die eigentlich das Fach noch nie leiden konnte, beginnt langsam Interesse für das Fach zu entwickeln. Es gibt wie immer, einige Ausnahme, die keine anderen als Sandy und ihre Freundinnen sind. Sie finden das Fach nur erträglich, da sie von dem Lehrer unterrichtet werden. Als die Klasse aufgeschlossen waren, begeben sich alle Schüler auf ihre Plätze. Er platziert seine Tasche auf dem Lehrertisch und kramt nach dem Klassenbuch. „Minako Anker, Bra Briefs anwesend,...“ sagt Hr. Tasaki Er kann mit freuen feststellen dass alle Schüler anwesend sind, was ihn sehr freut und fährt „Bitte schlagen Sie die Seite 310 in ihrem Chemiebuch auf“ fort Sofort vernimmt man ein geraschel und blättern der Bücher. Nach wenigen Minuten verstummt alles in der Klasse und alle Blicke sind nach vorne zum Lehrer gerichtet. „Heute werden wir ein kleines Experiment durchführen“ sagt er Von einigen Schülern ist ein Jubeln zu hören, aber auch ein gestöhne. Doch der Lehrer achtet nicht darauf und fährt fort. „Wir sind 25 Schüler und ich werde euch gleich in Gruppen teilen mit jewals 5 Schülern. Es gibt keine Diskussionen über die Gruppenverteilung“ sagt er streng Er greift nach der Anwesenheitsliste und betrachtet sie kurz, um dann seine Ergebnisse der Verteilung bekannt zu geben. „Minako, Kaoru, Masaki, Diana und Kagato. Setzt euch bitte schon mal zusammen“ sagt er Sie betroffenen Personen erheben und rücken mit ihren Stühlen zu ihren Gruppenmitgliedern zusammen. „Ich fahre fort. Sandy, Martin, Matt, Pan und Nicky“ erklärt Hr. Tasaki „Bitte was?“ sagt Sandy Hr. Tasaki schaut über seinen Zettel und sieht wie Sandy sich erhoben hat. „Können sie die Aufteilung nicht anders machen. Ich hab keinen Bock auf die da vorne“ sagt Sandy und zeigt angewidert auf Pan „Ich hab diese Gruppe so eingeteilt und sie wird so bleiben“ sagt er ernst „Bra, Ann...“ sagt er ohne weiter auf Sandy zu achten Nach dem alle in Gruppen eingeteilt wurden, setzen sie sich in ihre Gruppe zusammen und beginnen mit dem Experiment. Alle beteiligen sich am Projekt bzw. Experiment, nur Sandy nicht. Sie kümmert sich viel mehr um ihre Fingelnägel. „Sandy, auch du sollst dich beteiligen“ ermahnt Pan „Wieso sollte ich?“ ist ihre Gegenfrage „Weil...“ will gerade jemand aus der Gruppe sagen als „Weil ich es sage oder wollen Sie zum Direktor, wegen Arbeitsverweigerung“ erklärt Hr. Tasaki Sandy nährt sich der Gruppe, da sie sich vorher etwas abgeseilt hat, und schaut genervt auf die Geräte vor sich. „Würdest du die Güte haben und das Natrium überreichen“ sagt Nicky an Sand gewandt „Das was?“ fragt sie verwirrt „Das silberweiße Zeug in der Paraffinöl Flasche“ sagt Pan und zeigt auf die Flasche direkt vor Sandy „Dann sag das gleich so“ zickt Sandy los Sie greift nach der Glas und überreicht sie den anderen. Nicky öffnet vorsichtig die Flasche und holt mit einer Pinzette das weiche Metall aus der Flasche. Das kleine Stück wird auf ein Brett gelegt, um dort dann in Schnitte geschnitten zu werden, während die Flasche wieder geschlossen und zur Seite gestellt wird. „Was wird mit dem wackligen Ding gemacht“ fragt Sandy „Oh man. Hast du nicht aufgepasst“ fragt Pan „Nein, sollte ich“ sagt Sandy denkt Matt „Ich wusste, dass du blond bist, aber dass du so blöd bist, hätte ich echt nicht gedacht“ sagt Pan und schlägt sich gegen die Stirn „Kein Wunder dass Trunks von dir die Schnauze voll hat“ erklärt Pan „Moment, ich glaube da liegst du falsch“ stimmt Sandy dagegen „Ach ja. Wenn du glaubst dass es nicht so ist, dann erkläre mir wieso Trunks dir heute morgen keinen Kuss gegeben hat“ fragt Pan Sandy ist geschockt, aber wo sie recht hat, hat sie Recht. „Vielleicht war ihm dies auch nur unangenehm“ kontert Sandy „Das glaubst auch nur du“ sagt Pan „Wer schneidet jetzt das Natrium in kleine Stücke, schließlich können es nicht ganz in das Reagenzglas machen zu dem...“ sagt Martin dazwischen „Das wird Sandy machen“ unterbricht Pan ihn „Bitte was?“ fragt Sandy empört „Willst du zum Direx“ sagt Pan Sandy knirscht mit den Zähnen, da sie ganz schön in der Zwickmühle sitzt. Wenn sie dieses komische wacklige Ding scheiden, könnten ihren Fingernägeln was passieren Aber wenn sie es nicht macht, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß dass sie zum Direktor muss und dass will sie auf keinen Fall. Sie greift nach dem Brett und Pinzette, um das Natrium in kleine Stücke zu schneiden. Pan stützt ihren Kopf am Tisch ab und schaut amüsiert zu Sandy, die sich etwas ekelt das weiche Metall anzufassen. Pan kann sich sehr schwer ein grinsen verkneifen und einen Kommentar erst recht nicht. „Pass auf deine Fingernägel auf, sonst brechen sie noch ab“ sagt Pan Sofort lässt Sandy alles fallen und schaut auf ihre Nägel, doch scheinen ihre Nägel in Ordnung zu sein. Jetzt lacht Pan laut auf, so dass sich alle zu ihr umdrehen und verwirrt anschauen. Nur Bra kann in etwa nachvollziehen was vorgefallen ist und grinst ebenfalls. Bra wünschte, sie wäre in Pans Gruppe, auch wenn Sandy in dieser Gruppe wäre, hauptsache sie wäre bei Pan. Besser als ihr. Wieso? Nun ja, sie will sich ja nicht beschwerden, aber ihr fällt es schwer mit Gotens Ex in einer Gruppe zu sein. Sie wüsste nicht wie sie sich ihr gegenüber verhalten soll. Okay, sie hatten nicht wirklich was mit ihr zu tun aber sie verspürt ihr gegenüber ein Gefühl von... Szenenwechsel Pan lacht immer noch und kriegt sich nicht mehr ein. geht es Pan durch den Kopf Sandy wirft einen Blick zu Pan, die schon Lachtränen in den Augen hat. „Kannst du mal den Mund halten“ sagt Sandy sauer Sofort verstummt Pan und schaut Sandy wütend an, die nur eingebildet ihre Haare nach hinten wirft. „Ich halte meinen Mund, wenn ich will“ gibt Pan zurück Jetzt ist Pan, die jenige die ihr Haar nach hinten wirft. Sandy merkt dass sie gerade voll von Pan nach geäffert wurde und schaut ziemlich wütend zu ihr rüber, dabei fällt ihr der dunkle Fleck am Hals auf. fragt sich Sandy verwirrt Erst das geschwollene Handgelenk und dann noch dieser Knutschfleck. Aber von wem soll dies sein? Etwa von Trunks? Nein, das will sie sich gar nicht vorstellen. Sie muss der Sache unbedingt auf den Grund gehen, am besten gleich in der Pause. Aber wieso nicht gleich? Nun ja zum einen will sie es noch mal mit Ann und Chizuru besprechen, zum anderen wird es peinlich wenn es wirklich Trunks gewesen wäre und darauf hat sie echt keinen Bock, vor allem nicht vor versammelter Mannschaft. Sandy wirft einen Blick zu ihren Freundinnen, die im selben Moment auch in ihre Richtung schauen. Sandy kann deutlich sehen dass ihre Freundinnen ebenfalls keinen Bock auf ihre Gruppe haben. hofft Sandy Sie will endlich wissen, woher dieser Knutschfleck und die angeschwollene Hand sind. Sie hat irgendwie ein ganz komisches Gefühl in der Magengegend und hofft dass es nur Einbildung ist, mit dem komischen Gefühl. Da ihr Bauch sie noch nie enttäuscht hat. Aber vielleicht spielt ihr der Bauch zum ersten Mal einen Streich. Aber wann soll das passiert sein? Nachdem sie gegangen ist? Nun ja, die Gelegenheit wäre da gewesen, aber das kann und will sie sich nicht vorstellen. Das würde nämlich heißen dass Trunks sie betrogen hat. Aber in welcher Hinsicht betrogen? Waren sie auch zusammen in der Kiste? Nun ja nach dem Knutschfleck und Handgelenk zu urteilen wäre, dass so gewesen? Aber vielleicht hat sie sich auch mit jemand anderes getroffen dabei ist dies passiert? Vorstellbar wäre alles? Sie will endlich Gewissheit haben über diesen Vorfall? Aber welchen Grund hätte Trunks gehabt sie zu betrüben? [oh man, blöder kann man nicht sein oder?] Schließlich hatten sie an diesem Tag wunderbaren Sex gehabt. Ihr kam es nicht so vor, als wenn es ihm nicht gefallen hat, ganz im Gegenteil. Sandy hängt noch lange ihren Gedanken nach, vorher die Sachen stammen könnten, während die anderen weiter am Experiment arbeiten. Szenenwechsel ...Mitleid. Was hatte sie gerade gedacht, Mitleid?! Oh je? Bra schüttelt den Kopf, um so schnell wie möglich von dem Gedanken wegzukommen. Das geht nun wirklich zu weit. Mitleid! Pah, die brauch kein Mitleid. Sie sollte die Chance nutzen und sich Goten schnappen. Aber ist er schon bereit für eine neue Beziehung? Wie denkt er über sie? Empfindet er das Gleiche oder ist ihre Liebe nur einseitig? Sie sollte es ihn so schnell wie möglich sagen, um sich ganz sicher zu gehen. Nur wann sagt sie es ihm? Am besten, wenn sie mal alleine sind? Aber wann sind sie das schon? Entweder Trunks ist bei ihm oder ihre Freundin Pan, oder sogar das Hexentrio. Aber da fällt ihr ein. Sie hat ja in zwei Tagen, am Mittwoch, Geburtstag. Da wird es schon eine Gelegenheit geben und wenn wird ihr Pan schon dabei helfen, dass sie mal alleine sind. Sofort bildet sich auf ihren Lippen ein Grinsen. Der Abend wird schon perfekt, davon ist Bra überzeugt. Keine nervige Sandy, noch Chizuru oder Gotens Ex. Aber wie soll sie es dann anstellen? Ach sie macht sich erst Gedanken darüber wenn es soweit ist. Bra wird aus den Gedanken gerissen als der Lehrer sich zu Wort meldet. „So wie ich sehe, seit ihr fertig. Ich hoffe ihr hab euch Notizen gemacht. In 5 Minuten klingelt es zum Ende der Stunde, daher bitte ich sie alles abzubauen und an den ursprünglichen Platz zurück zu räumen. Wir werden nächste Woche die Ereignisse, die ihr entdeckt habt, zusammentragen“ sagt Hr. Tasaki Schon hört man das Quietschen der Stühle und laute Stimmengewirr in der Klasse. Nach dem alles weggeräumt war, klingelt es auch schon. Alle Schüler stürmen aus der Klasse und begeben sich in die Cafeteria, darunter auch Pan und Bra. Sie stellen sich an, um sich ihr Mittagessen zu holen, was sie schnell haben. Mit ihren Tabletts laufen sie nach draußen und suchen sich ein freien Platz, den sie auch gleich finden. Sie stellen ihre Tabletts auf den Tisch und grüßen hier und da einpaar Freunde. Danach setzen sich auf ihre Plätze und beginnen zu essen. „Pan, darf ich dich was fragen?“ sagt Bra „Klar“ sagt Pan nur „Woher hast du den Knutschfleck an deinem Hals? Etwa von meinem Bruder“ fragt Bra „Ja, aber ich hab ihn erst heute morgen bemerkt als ich mich im Spiegel betrachtet habe“ erklärt Pan „Das ist doch perfekt. Jetzt hast du nicht nur die geschwollene Hand, sondern auch den Knutschfleck* erklärt Bra „Ich freue mich schon auf Sandys Gesicht, wenn sie dies sieht“ fügt Bra hinzu „Dazu wirst du gleich die Gelegenheit haben“ sagt Pan „Wieso?“ wundert sich Bra „Sie kommen gerade auf uns zu“ sagt Pan Da Bra mit dem Rücken zu Sandy sitzt, wendet sie sich um. Pan stützt ihren Kopf ab und schaut belustigt zu ihrer Rivalin, die vor ihnen stehen bleiben. „Anscheinend kriegst du nicht genug von mir, wenn du dich schon wieder hier blicken lässt“ erklärt Pan „Bilde dir nichts ein. Ich bin nur aus einem Grund hier“ erklärt Sandy „Der wäre. Du willst mir sagen dass du Trunks mir überlässt“ sagt Pan eingebildet Sandy hält ihre Hand vor den Mund und lacht einmal kurz laut auf. „Ganz sicher nicht“ sagt Sandy „Was dann? Mit jedem weiterem Wort was aus deinem Mund kommt, gehst du uns auf die Nerven“ sagt Pan „Das werde ich überhört haben“ erklärt Sandy leise „Woher hast du die geschwollene Hand und den Knutschfleck am Hals“ fragt Sandy und tippt mit der einen Hand an ihrem Hals [nicht von Pan] „Was interessiert dich das?“ ist Pans Gegenfrage „Weil du die Sachen gestern noch nicht hattest, als ich gegangen bin“ erklärt Sandy „Oh da muss ich dich korrigieren. Die angeschwollene Hand hatte ich schon, aber du warst zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt, um das zu sehen“ erklärt Pan „Was ist mit dem Knutschfleck?* fragt jetzt Chizuru „Ach, der ist von Trunks“ sagt Pan locker „Wie bitte? Von Trunks“ fragt Sandy sauer „Das hast mich verstanden, aber ich wiederhole es gerne. Der ist von Trunks“ sagt Pan lauter und deutlich Sandy glaubt sich verhört zu haben, aber als Pan den Satz wiederholt, hat auch sie es begriffen. Also war ihre Vermutung richtig. Aber wieso sollte Trunks ihr dies an tuen. Hat Pan ihn dazu verleitet, was anderes kann es ja nicht gewesen sein. „Aber wann?“ stottert Sandy „Gestern nach dem zu gegangen warst, in seinem Zimmer“ erklärt Pan „Aber wieso...“ fragt Sandy leise Obwohl sie es sehr leise ausgesprochen hat, kam es bei Pan an. „Nun ja. Er hat mich zu sich aufs Bett gezogen und da ging es mächtig zur Sache“ erklärt Pan mit einem Grinsen „Willst du damit sagen, dass es nicht nur bei den Knutschfleck geblieben ist?“ fragt Sandy „Oh Sandy, glaubst du das? Ich dachte, du hättest etwas mehr vertrauen in Trunks* sagt Pan So wie Sandy Trunks kennt, muss wohl mehr gewesen sein. Sie kennt seine Aktionen. Wenn er einmal in Fahrt ist, kommt er nicht so schnell wieder runter. „Ach und die geschwollene Hand bestätigt seine Tätigkeit“ sagt Pan und deutet auf ihre Hand „Aber ich dachte, die hättest du schon“ fragt Chizuru verwirrt „Oh man, ihr kapiert auch gar nichts. Klar hatte sie sich schon, aber durch unsere Tätigkeiten schwoll sie wieder an“ erzählt Pan Sie weis nicht mal ob Trunks ihr angeschwollene Handgelenk gegriffen hat als sie gestern in seinem Bett lag. Ihr fehlt dazu jegliche Erinnerung, aber es ist ja nicht so schlimm. Wenn Sandy ihr das abnimmt, entschuldigt das ihre Vergesslichkeit. Pan wirft einen Blick zu ihrer Freundin, die sich echt zusammenreisen muss, um nicht los zu lachen. Sie selber, hätte nicht gedacht dass Sandy ihr das abkauft. Aber wie heißt es so schon „Je blonder desto blöder“ [sorry für alle, die blond sind. Ich bin selber blond, aber der Spruch musste einfach sein] Szenenwechsel Auch Goten und Trunks haben sich einen Platz in der Sonne gesucht. Kaum sitzen sie auf ihren Platz, kann sich Goten nicht mehr zurückhalten. „Du Trunks“ fängt Goten an Sein Freund wendet sich zu ihm und schaut ihn etwas verwundert an. „Wusstest du, dass du einen Knutschfleck an deinem Hals hast“ fragt Goten Trunks geht mit einer Hand zu der gesagten Stelle und spürt auch zum ersten Mal den Fleck. [Merkt man Knutschfleck, wenn man sie berührt??] „Ist mir gar nicht auf gefallen?“ erklärt Trunks „Ja, du warst auch zu sehr mit deinen Gedanken woanders“ sagt Goten „Wie meinst du das?“ fragt Trunks verwundert „Ich hab dich im Geschichtsunterricht beobachtet und hab gesehen wie du von einer ganz bestimmten Mädchen geträumt hast“ erklärt Goten „Wie kommst du darauf?“ fragt Trunks Goten wirft einen Blick zu den Schulunterlagen seines Freundes und sieht den Block. Diesen zieht er vor und blättert darin. „Was soll das?“ fragt Trunks „Das sieht du gleich“ sagt Goten Als er die richtige Seite gefunden hat, dreht er den Block zu Trunks, der ziemlich erstaunt aufs Blatt schaut. Hat er das wirklich gemalt? Muss ja, schließlich ist es sein Notizblock. Aber wieso kann er sich nicht erinnern es gemalt zu haben. War er zu sehr in seinen Gedanken versunken? Das wird es wohl sein. Jedoch gingen seine Gedanken auch um Pan und diese hat er auf seinem Notizblatt festgehalten. „Und hatte ich mit meiner Vermutung Recht?“ fragt Goten „Das heißt noch nichts“ erklärt Trunks „Nun ja. Das Blatt ist sehr eindeutig oder siehst du das anderes“ sagt Goten „Kann schon sein dass es so ist“ sagt Trunks „Und von wem ist der Knutschfleck. Ah bestimmt von meiner Nichte“ erklärt Goten „Kann möglich sein“ erklärt Trunks „Wieso kann? Ist es nicht so?“ fragt Goten verwundert „Ich kann mich nicht erinnern dass sie es gemacht“ sagt Trunks ehrlich „Ach, du warst zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt“ erklärt Goten mit einem Grinsen Trunks setzt ebenfalls ein Grinsen auf und schaut sich mal um. Er hat keine Lust in der Pause auf Sandy und ihre Freundinnen zu treffen. Plötzlich bleibt sein Blick an einer Person hängen, die nicht von Sandy verschont geblieben ist. Sie scheinen gerade einen intensives Gespräch zu führen, da Sandys Blick genau auf Pan fixiert ist. wundert sich Trunks „Hat Pan auch einen Knutschfleck von dir?“ fragt Goten Doch er merkt dass sein Freund ihm gar nicht zu hört, sondern sein Interesse jemand anderes gilt. Er folgt seinem Blick und sieht dass er zu seiner Nichte schaut. Sofort bildet sich in seinem Gesicht ein Grinsen. Doch das verschwindet gleich wieder als er sieht dass sich auch Sandy mit ihren Freundinnen dort aufhalten. wundert sich jetzt auch Goten „Wir sollten mal hingehen“ sagt Trunks Ohne auf eine Antwort zu warten, ist er schon aufgestanden und zu ihnen rüber gelaufen. Goten registriert erst einige Sekunden später dass Trunks nicht mehr bei ihm sitzt. Er erhebt sich ebenfalls und folgt ihm. Die Jungs bleiben unbemerkt hinter Pan sehen und beobachten das Spektakel. „Oh man. Sandy seh doch endlich ein dass du Trunks verloren hast“ sagt Pan „Das glaub ich erst wenn ich es sehe“ sagt Sandy denkt Pan Sie hat mittelweile auch die Auren von ihrem Onkel und Trunks gespürt. Sie setzt ein fieses Grinsen auf und wendet sich um. Dort sieht, wie sie bereits gespürt hat, Trunks und Goten. Sie fixiert Trunks, der ihren Blick erwidert. Kurzer Hand hat Pan ihn zu sich gezogen und seine Lippen berührt. Trunks ist zu wundert, um sich dagegen zu wehren und so wirklich will er es auch nicht. Er genießt es noch mal Pans Lippen auf seinen zu spüren. Er hatte sich so sehr danach gesehnt und nun ist sein Traum wahr geworden? Pan wundert sich etwas über Trunks Verhalten, da sie eigentlich gedacht hätte dass er sie zurück stößt, aber nichts der gleichen. Etwa wegen Sandy? Hat er gemerkt was sie vorhatte. Um Sandy noch eins drauf zu setzen, geht sie einen Schritt weiter. Sie streichelt mit ihrer Zunge über seine Lippen, um nach Einlass zu bitten. Was hat sie denn nun vor? Mit einem Mal spürt er die Zunge von Pan auf seinen Lippen. Er öffnet langsam den Mund und merkt wie ihre Zunge in seinen Mund verschwindet. Um es noch etwas interessanter zu machen, kommt er mit seiner Zunge ihr entgegen. Es entfacht ein heftiger Zungenspiel zwischen den beiden. Sandy und ihre Freundinnen schauen mit Entsetzen auf das küssende Paar. Nach wenigen Minuten lösen sich die beiden wieder und Pan wendet sich zu Sandy um. Ihr ist das Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Doch Pan achtete nicht darauf und lächelt Sandy zuckersüß an. Auch Trunks ist der Blick von Sandy nicht entgegangen und merkt wie sich ihre Aura verändert. Sandy muss sich mächtig zusammenreisen, um nicht auf Pan zu stürmen und ihr die Augen auszukratzen. „Und Beweis genug“ setzt Pan noch eins drauf „Hä? Wie Beweis?“ fragt Goten verwirrt Er hatte nur mitbekommen, wie sich Pan zu Trunks umwandet und ihn geküsst hat. Doch statt eine Antwort zu bekommen, funkt Sandy Pan noch mal böse an, bevor sie sich umdreht und mit ihren Mitläufern verschwindet. „Das hat gegessen“ sagt Bra „Jep“ stimmt Pan zu „Würdet ihr die Güte haben und mich aufklären“ bittet Goten Pan hat sich wieder gesetzt und stützt ihren Kopf ab. „Ich hab zu Sandy gesagt, dass sie endlich einsehen soll dass sie Trunks verloren hat“ erklärt Pan „Darauf meinte sie, sie glaubte es erst wenn sie es sieht und das hat Pan dann gemacht“ beendet Bra die Erzählung „Und was macht ihr hier?“ wollte nun Pan wissen „Ach, wir wollten nur schauen was Sandy und Co. von euch wollten“ erklärt Goten „Ach und Trunks, bilde dir nichts auf den Kuss ein“ sagt Pan Sie kann deutlich die Blicke von Trunks im Rücken spüren. „Hätte ich ne nicht“ sagt Trunks kühl Das hatte gesessen. Pan merkt wie sich ein schmerzender Stich durch ihr Herz geht. Aber eigentlich hätte sie mit so einer Antwort rechnen müssen. Aber wieso verletzt sie es dann so? Goten hat die plötzliche Veränderung ihrer Aura mitbekommen. Sie ist nicht mehr fröhlich, wie vorher, sondern betrübt. Er stösst Trunks in die Rippen, der seinen Freund nur wütend anschaut. Doch Goten achtet darauf nicht und deutet auf seine Nichte. Auch Bra scheint sauer auf ihren Bruder zu sein, da sie den Blick ihrer Freundin mitbekommen hat. Was hat er nur wieder angerichtet? Wieso kann er nicht einfach sagen dass ihm der Kuss gefallen hat? Das würde für alle Fälle der Wahrheit entsprechen. Aber wieso ist er zu feige dies auszusprechen? Wollte er es nicht vor den anderen äußern? Das kann es nun wirklich nicht sein. Was dann? Trunks wirft einen Blick zu Pan, die ihr Handgelenk reibt. Anscheinend haben sich neue Schmerzen in ihrem Handgelenk bemerkbar gemacht. Gleich verändert sich sein Gesichtsausdruck, da er ein schlechtes Gewissen hat, solche Worte zu ihr gesagt zu haben. Trunks bückt sich zu Pan und flüstert ihr viel versprechend „Komm nach her zu mir. Ich hab etwas für dein geschwollenes Handgelenk“ ins Ohr Pan nickt nur stumm, da sie immer noch nicht glauben kann was Trunks gerade zu ihr gesagt hat. Erst eiskalt und dann wieder freundlich. Er kommt genau nach seinem Vater, der hat auch so ne Gefühlsschwankungen. Sie kann nicht lange ihren Gedanken nachgehen, da die Jungs schon verschwunden sind. Sofort wendet sich Br an ihre Freundin. „Was hat er dir ins Ohr geflüstert?“ fragt Bra „Nur das er was für mich hat, wegen meiner Hand“ sagt Pan „Oh mein Bruder kann ja auch mal nett sein“ erklärt Bra Schon klingelt es zum Ende der Pause und alle Schüler laufen in ihre Klassen. Pan und Bra laufen gemütlich in ihre Klasse als „Weist du Pan, ich hab stark das Gefühl das mehr hinter seinem Verhalten steckt“ erklärt Bra „Wenn meinst du“ fragt Pan verwundert „Na Trunks, wenn dachtest du denn?* fragt Bra „Was hast den für ein Gefühl wegen sein Verhalten?“ fragt Pan „Ich versteh gar nicht dass du noch nicht selber drauf gekommen bist?“ wundert sich Bra „Hab zur Zeit andere Dinge im Kopf“ redet sich Pan raus „Ach ja und welche?“ hackt Bra nach „Mh das Projekt“ sagt Pan schnell „Ach Pan. Lügen war noch nie deine Stärke gewesen, vor allem mir gegenüber“ lacht Bra „Aber zurück zu unserem Thema“ fügt Bra hinzu und macht kurz eine Gedankenpause „Ich glaube mein Bruder hat dich in dich verguckt“ sagt Bra schließlich Pan bleibt ruckartig stehen und schaut ihre Freundin fassungslos an. „Bitte was? Wieso glaubst du das?“ fragt Pan „Nun ja. Es gibt viele Anzeichen dafür“ erklärt Bra und bleibt ebenfalls stehen „Welche z.B.?“ fragt Pan verwirrt „Er beobachtete dich sehr oft, wenn du es nicht mitbekommst. Dann war er auch sehr geknickt als zu ihm meintest, er soll sich auf den Kuss nichts einbilden“ erklärt Bra „Du solltest noch mal mit ihm reden. Ich denke, wenn ihr alleine seit, ist er viel gesprächiger als wenn die anderen dabei sind“ sagt sie weiter „Meinst du wirklich?“ fragt Pan unsicher „Ja“ gibt Bra knapp Jetzt hat es zum Stundenanfang geklingelt und sie rennen in ihre Klasse. Sie haben echt keine Lust zu spät zu kommen und irgendeine Strafe zu machen. Aber sie haben es ja noch rechtzeitig geschafft, da der Lehrer von einer Schülerin der unterer Stufe aufgehalten wurde. Doch das interessiert Pan herzlich wenig, da sie viel zu sehr mit Bras Worten beschäftigt ist. Ihr Bruder soll sich herzhaft in sie verliebt haben? Das will und kann nicht in ihren Kopf. Es ist einfach zu unglaubhaft. Trunks, der beliebte und coolste Junge der ganzen Tantai-High-School soll sich ausgerechnet in sie verlieben. Ha, sehr unwahrscheinlich, da kann Bra sagen was sie will. Sie irrt sich. Aber sie sollte wirklich noch mal mit Trunks reden. Nach her wird es schon eine gute Gelegenheit geben. Sie hofft inständig dass diese Stunde endlich endet, um endlich mit ihm reden zu können. Am anderen Ende des Raumes sitzt eine Person ,die die ganze Zeit ihre Blick auf Pan gerichtet hat. Sie hat ihre Hände zu Fäusten geballt und kocht vor Wut. denkt Sandy geht es Sandy durch den Kopf Sie könnte Pan die Augen auskratzen, da sie es tatsächlich gewagt hat ihn zu küssen und dann noch auf dem Schulhof bzw. Cafeteria, wo es alle sehen konnten. Und sie ist sich sicher dass es einige gesehen haben. Hat die keinen Anstand? So etwas macht man nicht. Ihre Gedanken werden durch ein Klingeln unterbrochen und stürmt gleich aus der Klasse. Auch die anderen verlassen die Klasse und machen sich auf den Weg nach Hause. Sandy wartet etwas ungeduldig am Schrank ihres Freundes und hält nach ihm Ausschau, doch er ist nirgends zu sehen. fragt sich Sandy Sie hofft dass er nicht bei ihr ist, sonst gibt es in nicht mal einer Sekunde Tote. Aber wenn sie recht überlegt, kann Pan nicht bei ihm sein, da Sandy vor ihr das Klassenzimmer verlassen hat und Trunks aus der gegen gesetzten Richtung kommt [ich hoffe verständlich] Wo kann er nur sein? Ah, da kommt er ja. Er läuft wie immer mit Goten den Flur der Schule entlang. Sie kann einfach nicht verstehen wie Goten Ann das antun konnte, sich in jemand anderes zu verlieben? Wer sollte schon besser als Ann sein? Sie kennt keinen, der besser zu Goten passen würde, als Ann. Wirklich keinen, nicht mal Chizuru. Goten wäre auch nicht Chizurus Fall gewesen. Sie steht eher auf… nun ja so wirklich weis sie es gar nicht, da sie ihre Freundin noch nie gesehen hat wie sie jemand hinterher schaut. Sie ist schon eine werkwürdige Frau, aber das macht sie wahrscheinlich als gute Freundin aus. Szenenwechsel Trunks und Goten haben Sandy schon von weiten gesehen, aber auch das spüren ihre Aura sagte ihnen dass sie bereits an ihren Schränken warten würde. Trunks lässt etwas den Kopf hängen, da er sich mal wieder mit dem Gezicke von Sandy auseinander setzen muss. Wieso macht er nicht eigentlich Schluss, dann hat er sie wenigstens nicht mehr am Hals!? Das ist wirklich eine gute Frage?! Sie bleiben vor ihr stehen und schauen sie erwartungsvoll an. „Trunks, wir müssen reden?“ erklärt Sandy „Nicht jetzt“ sagt Trunks genervt „Wann dann?“ hackt Sandy sauer nach „Irgendwann, aber nicht jetzt“ sagt er Doch Sandy lässt sich nicht so schnell abwimmeln. Sie geht einen Schritt aus ihn zu und richtet sein Hemd, was verrutscht ist. Dabei kommt sie ihm verdächtig nah. Sandys Parfüm steigt ihm in die Nase und benebelt seine Sinne. Er schaut sie benommen an, während sie ihn verführerisch angrinst. Gerade als sie ihn küssen will, fällt ihr der Knutschfleck an seinem Hals auf. denkt Sandy Dann berührt sie seine Lippen und küsst ihn leidenschaftlich. Schnell hat sich der Kuss zu einem Zungenspiel entwickelt. Sandy ist überrascht dass Trunks erwidert, freut sich aber. Goten macht ziemlich große Augen, da sich sein Freund so schnell einwickeln lässt. Er versteht Trunks einfach nicht. Erst flirtet er mit Pan, dann wieder mit Sandy. Er sollte sich langsam mal entscheiden, was er will. Vor allem schon wegen Pan? Er sollte nicht mit ihren Gefühlen spielen. Das hat sie nun wirklich nicht verdient. Wie lange dauert denn der Kuss? Trunks scheint den Kuss sehr zu genießen, worauf Goten betrübt zu Boden schaut. Soll er schon vorgehen? Er weis nämlich dass die Küsse zwischen ihnen immer ziemlich lange dauert und es bleibt meist nicht nur bei einem Kuss. Was soll er Pan und Bra sagen, schließlich warten sie immer auf die beiden. Doch heute wird wohl nichts draus. Ach, er läuft schon mal vor. Er knallt die Schranktür zu und hofft dadurch das sich die beiden von einander lösen, aber keine Chance. Er verdreht die Augen und verlässt das Schulgebäude, wie erwartet warten Bra und Pan auf sie. „Wo ist mein Bruder?“ fragt Bra „Beschäftigt“ erklärt Goten kurz „Wie beschäftig?“ hackt Bra nach „Sandy“ äußert er Sofort verfinstert sich der Blick von Pan. Erst flirtet er etwas mit ihr, in dem er ihr viel versprechende Worte ins Ohr flüstert und dann gibt er ihr ein Korb. Es ist ja nicht wirklich ein Korb, da sie ja kein Date haben aber die Bemerkung dass er beschäftigt sei, macht sie schon fertig. Sie wendet sich von ihrer Freundin und ihrem Onkel ab, da sie stark mit den Tränen kämpfen muss. „Ich werde schon vorgehen“ sagt Pan „Aber Pan?“ sagt Bra verwundert Doch weiter kam Bra nicht, da Pan schon ein ganzes Stück gelaufen ist. Dann bleibt sie doch noch mal stehen und wendet sich um. „Sagt Trunks, er kann mich mal kreuzweise. Ich geh nach Hause“ sagt Pan Schon war sie verschwunden und lässt ihren Tränen freien Lauf. Aber wieso heult sie eigentlich? Wegen ihm? Nein Pan, dass ist er nicht wert. Sie wischt sich die Tränen weg und merkt wie jetzt Wut in ihr hochkommt. Wut wegen ihm und ihr… Bra und Goten schauen ihr betrübt hinterher und können sie vollkommen verstehen. Szenenwechsel Sandy und Trunks küssen sich immer noch und sind noch einen Schritt weiter gegangen. Trunks hat Sandy hoch behoben und an die Schränke gedrückt, während Sandy ihre Beine um seine Hüfte geschwunden hat. denkt Sandy geht es Trunks durch den Kopf Er kann deutlich spüren wie seine Hose zu zwicken anfängt. Doch plötzlich sieht er vor seinem geistigen Auge eine ganze Person, die ihn total niedlich anlächelt. Es ist niemand anderes als Pan. Jetzt fällt es ihm wieder ein, er wollte Pan eine Salbe für ihr geschwollenes Handgelenk geben und hält inne. Sandy bemerkt das Trunks auf gehört hat den Kuss zu erwidern. Sie drückt ihn von sich weg und schaut ihm tief in die Augen. Sie kann seine Augen nicht deuten, da sie Verlangen, aber auch Sehnsucht ausstrahlen. Beide Sachen gelten nicht für sie, sondern einer anderen Person. denkt Sandy sauer Sie hat alles versucht ihn auf andere Gedanken zu bringen, aber es hilft nichts. Was kann sie noch tun? Sie lässt von ihm ab und befreit sich aus der Umklammerung. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, läuft sie an ihm vorbei. Trunks sieht, als sie an ihm vorbei läuft etwas glitzern. Etwa Tränen wegen ihm? „Sandy“ ruft er Doch Sandy läuft einfach weiter, obwohl sie den Ruf gehört hat. Sie wäre zu gerne stehen geblieben, aber die Enttäuschung in seinen Augen, ein anderes Mädchen zu sehen, ist zu groß. Zum ersten Mal hat er Sandy gegenüber ein schlechtes Gewissen. Mit hängenden Kopf läuft er auf den Ausgang zu, wo er auf Bra und Goten trifft. Doch beachtet er sie nicht und läuft einfach an ihnen vorbei. Bra und Goten schauen ihm ratlos hinter. Wenig später folgen sie ihm und haben auch bald die C.C. erreicht. Goten ist jedoch schon früher in eine Straße gebogen. „Man sieht sich“ ruft Goten „Ja, bis morgen“ ruft Bra zurück Doch von Trunks kommt keine Reaktion, er ist viel zu sehr mit seinen Gedanken beschäftigt. Er hat Sandy noch nie so niedergeschlagen gesehen. Sonst ist sie doch immer fröhlich drauf und heute? Was hat sie so aus der Fassung gebracht? Erst fiel sie wie eine verrückte über ihn her und dann plötzlich war sie ganz eiskalt?! Auch wenn ihr Blick sie nicht verraten hat, war es ihre Körperhaltung. Bei Sandy ist nämlich so dass sie nie was sagen muss wenn sie was will. Mit ihrer Körpersprache bringt sie die Sachen zur Geltung. Das bewundert er sehr an ihr, da er nie wieder jemand getroffen hat der so was besitzt. Er sollte noch mal mit ihr reden? Moment, was hat er da gerade gedacht? Er wollte sie doch los werden und jetzt hat er den Gedanken mit ihr reden zu wollen. Irgendwie läuft da etwas schief in seinem Kopf. Doch seine Gedanken sind nicht lange bei Sandy, sondern wechseln zu einer anderen weiblichen Person, die ihm mächtig den Kopf verdreht. Aber wieso kommt sie ihm wieder ins Gedächnis? Ah, jetzt weis er es wieder. Er wollte ihr eine Salbe geben. Wie konnte er das nur vergessen? Oder steckt vielleicht mehr hinter den Gedanken? Durch einen kleinen Windzug kommt er wieder in die Realität zurück und sieht dass sie schon vor ihrer Haustür stehen und neben ihm nur Bra. Wo ist Pan hin? Hat er sie überhaupt schon nach der Schule gesehen? Bra merkt dass ihr Bruder wieder unter den Lebenden ist und sieht wie er sich nach einer Person um sieht. „Wenn du Pan suchst. Die ist zu Hause“ erklärt Bra „Ich dachte, sie wollte noch mit hier herkommen?“ fragt Trunks verwundert „Anscheinend hat sie es sich anders überlegt“ sagt Bra Er dreht sich um und will gerade das Grundstück verlassen. Er brauch nur durch den Wald zu gehen, dann ist er bei ihr. Bra erkennt sein Vorhaben und hält ihm am Handgelenk fest. „Ich soll dir von ihr sagen dass du sie kreuzweise kannst. Sie ist mächtig sauer auf dich“ erklärt Bra Er reist sich los und rennt in den Wald. Doch auf dem halben Weg hält er plötzlich an, da er ja vollkommen die Salbe vergessen hat. Er macht sich sofort auf den Rückweg und rast in sein Zimmer, schmeißst seinen Rucksack in die nächste Ecke und bewegt sich auf seinem Schreibtisch zu, wo sie liegt. Mit der Salbe in der Hand stürmt er wieder aus dem Haus, ohne auf die Frage seiner Mutter zu achten bzw. antworten. Wieder der Weg durch den Wald und schon sieht er das Haus der Familie Minazuki [Pans Familie]. Er bleibt am Baum stehen, um nicht gleich entdeckt zu werden. Er macht sich nicht die Mühe, seine Aura zu lösen. Als nächstes sucht er Pans Aura und freut sich dass sie in ihrem Zimmer vorfindet. Er fliegt zu ihrem Fenster und freut sich das dies offen ist. Er kann hören dass sie ziemlich laut Musik hört und das macht sie eigentlich nur wenn sie sauer ist. Das ist sie wahrscheinlich. Er hält vor ihrem Fenster und beobachtet sie. Sie scheint ihn immer noch nicht bemerkt zu haben, da sie wild in ihrem Zimmer tanz [ich sag nur ist siehst zu lustig] Bei dem Anblick muss er leicht schmunzeln. Sein Blick wandert an ihr runter. Erst jetzt bemerkt er dass sie nur eine Hot Pants und kurzes Shirt anhat. Pan hat schon eine komische Art sich abzureagieren. Nun ja, wenn sie ein GB [heißt er so] hätte, wäre sie sicher dort. Er überlegt ernsthaft, ob er sie stören soll, schließlich findet er den Anblick niedlich. Moment, niedlich? Ja, er hat das Wort niedlich in seine Gedanken benutzt. Er wusste gar nicht dass er es in seinem Wortschatz hat. Zu Sandy hat er glaube noch nie niedlich gesagt oder jemals bezeichnet. Da hat er immer nur die Worte nervig, geiler Körper usw. benutzt aber nie das Wort niedlich. Pan bringt ihn echt zu Sachen, die er nie vorher irgendwie empfunden hat. Plötzlich hört Pan inne, da sie mit dem Rücken zu ihm steht, sieht er nicht ihren geschockten Gesichtsausdruck. Irrt sie sich oder steht Trunks tatsächlich an ihrem Fenster und beobachtet sie? Oh Gott wie peinlich!? Aber wieso ist ihr nicht schon früher aufgefallen dass Trunks anwesend ist. Was er wohl will? Das ging aber schnell mit Sandy, dass muss sie schon zugeben. Ihr ist noch nie jemand begegned der so schnell war, nicht mal ihr bester Freund. Wieso denkt sie ausgerechnet jetzt an ihn? Vermisst sie ihn? Nun ja nicht wirklich. Aber ihr kommt es etwas spanisch vor, ihm ausgerechnet jetzt in ihren Gedanken zu erwähnen. Was hat sie auf einmal? Hat sie ihn bemerkt? Wäre ja kein Wunde, schließlich hat er seine Aura ja nicht gelöscht. Soll er etwas sagen? Er wüsste aber nicht was. Er kann ja schlecht sagen „Hey Pan, toller Tanz“ oder ähnliches. Doch er wird in seinem Gedanken unterbrochen. „Trunks, wie lange beobachtest du mich schon?* fragt Pan sauer Er kommt zum Vorschein, da er vorher immer wieder durchs Fenster gelugt, und kratzt sich verlegen am Hinterkopf. „Noch nicht lange“ sagt er „Das will ich auch hoffen“ sagt Pan Obwohl sie sich vorstellen könnte dass seine Aussage eine Lüge war. „Was willst du“ fragt Pan genervt Sie wollte eigentlich alleine sein, aber tief in ihrem inneren freut sie sich das Trunks gekommen ist. Sie läuft zur Anlage, um diese leiser zu stellen. Trunks war währenddessen schon durchs Fenster gekrappelt und stand ins Pans Zimmer. „Du bist aber schnell fertig geworden?“ sagt Pan ohne sich umzudrehen „Hä? Wie schnell fertig geworden“ fragt Trunks verwundert „Na, mit Sandy. Goten meinte vorhin, ihr seit beschäftigt“ sagt Pan „Ach das. Bin nicht sehr weit gegangen“ erklärt Trunks „Ich will keine Details, ich will schließlich nachts noch schlafen können“ erklärt Pan „So, so. Bin wohl unwiderstehlich“ fragt Trunks Doch Pan hört ihn gar nicht zu. Sie hat ständig diese Fragen in Kopf, auf die sie keine Antwort hat? Wie kann er bloß mit so ne Zicke zusammen sein? Er hat doch echt, was besseres als Sandy verdient oder ist da jemand anderer Meinung? Aber was interessiert sie es eigentlich, wer zu Trunks passt. Sie wird aus ihren Gedanken gerissen als sie eine warme Hand auf ihrer spürt. Sie wendet den Kopf zur Seite und sieht Trunks, der sie besorgt anschaut. Er zieht sie zum Bett wo sie Platz nehmen. Er hält noch immer ihre Hand und streichelt vorsichtig ihre angeschwollene Hand. Danach holt sie seine Salbe vor und cremt ihre Handgelenk ein. Pan genießt die Streicheleinheiten von Trunks und schließt dabei die Augen. Aber auch er muss zugeben dass er gefallen daran gefunden hat. Er verspürt auf einmal den Drang Pan zu küssen zu müssen. Er kommt ihrem Gesicht immer näher und ist nur noch wenige Zentimeter entfernt, hält aber kurz inne. Pan spürt auf einmal Trunks Atem auf ihrer Haut und wird sichtlich nervös. Will er sie etwa küssen? Soll sie den Kuss unterbrechen, in dem sie die Augen öffnet? Oder soll er sein Vorhaben durchziehen lassen? Als sie schon seine Lippen auf ihren spürt, hat sie alles um sich herum vergessen. Sie legt ihre freie Hand hinter seinen Nacken, um ihn näher an sich ran zuziehen. Trunks drückt sie etwas zurück so das sie mit dem Rücken auf den Bett liegt. Trunks ist verwundert dass sie sein Kuss erwidert, obwohl Bra ihm gesagt hat das sie ziemlich sauer sein soll. Er geht sogar noch einen Schritt weiter. Seine Hand wandert von ihrem Handgelenk weg und wandert jetzt ihren Körper hoch. An ihrem Bauchnabel macht er kurz halt und fährt einpaar Kreis um ihren Bauchnabel. Sie lächelt kurz auf, da es kitzelt, versiegelt aber wieder den Kuss. Inzwischen sind ihre Küsse zu einem Zungenspiel übergegangen. Seine Hand geht wieder auf Wanderschaft und geht aufwärts. An ihrem T-Shirt bleibt er wieder stehen und schiebt es hoch, um darunter fassen zu können. Er kommt an ihrem Brüsten an und hält kurz inne. Doch sie macht keine Anstalten dass er aufhören soll, was ihn dazu verleitet weiter zu machen. Doch werden sie durch ein Handy klingeln unterbrochen. Sie lösen sich langsam und schauen sich tief in die Augen. „Willst du nicht ran gehen“ murmelt Pan Trunks greift in seine Hosentasche und greift nach seinem Handy. Ohne auf den Display zu achten, nimmt er den Anruf entgegen. „Ja“ sagt Trunks genervt „Spricht man so mit seiner Freundin“ fragt Sandy zickig „Ich hab nicht gewusst dass du dran bist. Hab nicht auf den Display geschaut“ sagt Trunks „Dann tue dass gefälligst das nächste Mal“ sagt Sandy „Und wenn ich es gewusst hätte, hätte ich auch so reagiert“ erklärt Trunks „Was soll das heißen? Wo bist du überhaupt. Ich hab vorhin bei dir zu Hause angerufen und da wurde mir gesagt dass du ziemlich schnell aus der Wohnung verschwunden bist“ erklärt Sandy „Ich musste noch was erledigen“ sagt Trunks „Ja und was? Sag mir bitte nicht dass du bei IHR bist?“ sagt Sandy sauer „Und wen es so wäre?“ erwidert Trunks „Willst du dich an mir rächen, nur weil ich nicht mit dir geschlafen habe“ brüllt Sandy in den Hörer „Und wenn es so wäre, es geht dich nichts an“ sagt Trunks „Doch geht es, schließlich bin ich deine Freundin“ brüllt Sandy Trunks hält sich den Hörer vom Ohr weg, da er nicht gerne taub werden möchte. Sie hat schon ein Organ, wo nicht jeder mithalten kann. Sein Blick fällt auf Pan, die noch immer auf dem Rücken liegt. Er kann ein fieses Grinsen in ihrem Gesicht erkennen und wundert sich über den Blick. Lacht sie ihn aus? Doch schnell wird ihm die Frage beantwortet. Sie hat sich erhoben und greift sich sein Handy. Dabei legt sie ein Bein auf seins. Trunks legt sofort eine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelt es. „Brüll nicht so rum oder willst du dass Trunks taub wird“ erklärt Pan gereizt „Was machst du an seinem Handy. Also stimmt meine Vermutung“ sagt Sandy sauer „Ich kann Trunks nur zustimmen. Aber sie sage es dir gerne noch mal. ES GEHT DICH NICHTS AN“ sagt Pan „Und nerve uns nicht weiter. Wir sind beschäftigt“ sagt Pan Damit hatte sie aufgelegt und drückt Trunks das Handy in die Hand, der etwas geschockt auf Pan schaut. Doch dies verschiedet im nächsten Moment in seiner Tasche. „Und sind wir das wirklich?“ fragt Trunks „Ach das hab ich doch nur so gesagt. Du solltest jetzt besser gehen“ sagt Pan Sie nimmt wieder ihr Bein runter, obwohl sie es nicht wirklich will. Trunks merkt ein stechender Schmerz, doch er lässt sich nichts anmerken. „Wenn du in den nächsten zwei Tage noch die Salbe genutzt, wird die Anschwellung verschwinden“ verabschiedet sich Trunks Pan glaubt in seiner Stimme Enttäuschung und Zweifel gehört zu haben, aber verdrängt sie schnell wieder. Er sammelt seine Sachen und verschwindet durchs Fenster. Pan schaut ihm nach und ärgert sich über sich selbst. Wieso hat sie es zugelassen dass er sie ein weiteres Mal küssen durfte? Ihr Kopf hat total ausgesetzt als sich ihre Lippen berührt haben. Er bringt sie um den Verstand und sie kann sich nichts dagegen wehren?! Sie wird aus ihren Gedanken gerissen als ihr Handy zu klingeln anfängt. Wer kann das sein? Trunks? Sie sucht nach ihrem Handy und wirft einen Blick auf den Display. „Woher hat er meine Nummer?“ murmelt Pan Sie drückt einen Knopf und nimmt den Anruf entgegen. [und wisst ihr wenn ich meine? Ich sag nur so viel, sie hat seine Nummer irgendwann mal eingespeichert] „Ja“ sagt Pan „Hallo Pan. Hier ist Shinju“ sagt er „Oh hey. Woher hast du die Nummer“ wundert sich Pan „Ist das so wichtig. Ich wollte fragen was du morgen machst“ sagt Shinju „Ich hab morgen Schule“ erklärt sie „Auf welche Schule gehst du?“ ist seine Gegenfrage „Tantai-High-School“ erwidert sie „Oh die kenne ich. Dann kann ich dich ja mal besuchen“ stellt er fest „Mach das“ erwidert sie „Gute Nacht Pan, bis dann“ erklärt er „Wünsche ich dir auch“ sagt Pan zurück Sie wollte gerade auflegen, doch Shinju sagt noch was in den Hörer, womit Pan nicht gerechnet hat. „Ich hab keine Stimme vermisst“ murmelt er Pan glaubt sich verhört zu haben. Er hat ihre Stimme vermisst. Sie kennen sich doch kaum und da will er ihre Stimme vermisst haben. Doch sie kann nichts entgegen setzen, da er schon aufgelegt hat. Sie schaut etwas verwirrt auf ihr Handy, macht den Klingelton aus und legt es dann auf ihren Nachttisch. Als nächstes macht sie sich Bettfertig. Ihre Gedanken schweifen ständig von Trunks zu Shinju und wieder zurück. Irgendwie sind doch beide süß. Moment, zurückspulen, beide süß finden? Seit wann hat sie denn solche Gedanken? Mit den verwirrten Gedanken schläft sie ein. Fortsetzung folgt... Welchen Grund hatte Shinju Pan anzurufen? Wirklich nur weil er ihre Stimme vermisst hat? Wie wird es zwischen Pan und Trunks weitergehen, nach dem Vorfall? Findet sie wirklich beide süß oder doch nur einen von ihnen? Das alles erfahrt ihr in der Fortsetzung Kapitel 5: Unerwartender Besuch/ Streit zwischen zwei Geschwistern (Dienstag) ----------------------------------------------------------------------------- Schuldige dass ich das Kapitel nicht im August on gestellt habe, wie ich es eigentlich geplant hatte!! Und noch mal Sorry dass es solange gedauert hat… @ Myuki-chan: Danke, dass du deine Freundin danach fragst. @ Animegirl87: Das passiert auch in den nachfolgenden. Pan nimmt kein Blatt vor den Mund wenn sie Sandy fertig machen will @ ChiChi86: Ich hätte auch schon längst Schluss gemacht, aber sie hängt an ihm. @ Sandi-chan: Ich will Sandy noch etwas in meiner FF behalten, deshalb geht das so chaotisch zu. @ Yuzuriha: Es geht endlich weiter. @ Angeldiddi: Du kennst mich doch. Ich höre an spannenden Stellen immer auf *fies grins* @ Amerie alias Lady_love: Danke für dein Kommi @ Kimie_Yashi: Ich brauch nur Männer sagen @ Pan_Son: Macht ja nicht dass du so spät schreibst. Ich freu mich dass du es überhaupt geschafft hast. @ sweet_Asuka-Chan: Oh freu mich schon auf dein nächstes Kapitel @ Bulma17: Oh danke. Ich freue mich über dein Kommi. @ Sweety-Akane: ich versuche mich mit dem Schreiben zu beleihen aber es liegt oft nicht an mir. @ chibi_cat: ich freue mich, dass dir meine FF gefällt. Jetzt geht’s endlich weiter Ich hab einen neuen oder schon bekannten Charakter eingefügt, der in diesem Kapitel eine entscheidende Rolle spielt und noch weitere, diese spielen aber erst in den nächsten Kapiteln eine Rolle. Dienstag Mit den Klingeln des Weckers öffnet Pan verschlafen die Augen. Ohne weiteres erhebt sie sich aus ihrem Bett und marschiert ins Bad. Dort macht sie sich fertig und geht in ihr Zimmer zurück. Mit neuer angezogener Unterwäsche schweift sie sich ihre Schuluniform über. Ihr Blick fällt auf ihren Nachtisch, wo sie erkennen kann dass sie eine SMS bekommen hat. Interessiert greift sie zum Handy und liest die Nachricht: Creme dein Handgelenk ein Ich werde es kontrollieren Trunks Sie muss leicht schmunzeln und schüttelt den Kopf. Aber sie befolgt seine Bitte, schließlich will sie das die Schwellung verschwinden und cremt ihr Handgelenk sorgfällig ein. Danach macht sie sich auf den Weg zur Schule und erreicht Punkt 8Uhr die Klasse. Sie bewegt sich auf ihren Platz und schon beginnt der Unterricht. Pan merkt dass sie eine totale Unruhe in sich spürt und nicht wirklich auf den Unterricht konzentrieren kann. Aber woher kommt diese Unruhe? Von Trunks und Shinju? Das wird es sein. Aber sonst bringt sie doch auch nichts so schnell aus der Ruhe? Am meisten beschäftigt sie die Worte von Shinju. Wie kann man so schnell eine Person vermissen, die man nicht mal richtig kennt. Vielleicht sollte sie mal mit Bra darüber reden? Sie weis sicher Rat in solchen Dingen. Aber sie soll sie anfangen. Sie kann ja schlecht sagen dass sie vorher etwas mit Trunks rum gemacht hat bis Sandy sie gestört hat, die übers Handy angerufen hat… Aber es würde genau auf den Punkt treffen. Sicher muss sie sich wieder mit Sandy auseinander setzen. Oh wie sie sich schon freut? Das kann was werden. Erst der Kuss in der Cafeteria und dann das von gestern. Szenenwechsel Was ist denn mit Pan los? Sie wirkt so verdammt nachdenklich. So kennt man sie gar nicht. Sie spricht Bra doch sonst immer sofort an, wenn irgendwas ist. Bra hat sich vorgenommen sie in der Pause drauf anzusprechen. Hat es was mit gestern zu tun? Schließlich war Trunks noch bei ihr? Aber was war vorgefallen? Nun ja Trunks wirkte wie ausgewechselt. Er war total verträumt, dass hat Bra noch nie bei ihm gesehen. Sie konnte ihn nicht darauf ansprechen, da er ohne ein Wort in sein Zimmer gegangen ist und schlafen gelegt hat. Klar, hätte sie ihn auch am nächsten Morgen fragen können, aber irgendwie hatte sie den Anschein dass er ihr aus den Weg gehen würde. Bra kramt ein Blatt und notiert etwas. Ein kurzer Blick nach vorne, um zu schauen ob er Lehrer auch nicht zu seinen Schülern schaut und schiebt den Zettel zu Pan. Pan selber, schreckt hoch als sie angetippt wird. Ihr erster Gedanke der Lehrer hat sie beim träumen erwischt, aber als sie merkt dass das tippen aus der Richtung kommt, wo Bra sitzt, atmet sie erleichtert auf. Sie wirft einen kurzen Blick zur Seite und schaut in Bras grinsendes Gesicht. Sie greift nach dem Zettel und öffnet ihn. „Was ist denn los, so nachdenklich?“ Sie muss leicht grinsen, da Bra sofort merkt dass irgendwas mit ihr ist. So was schätzt Pan an einer wirklichen Freundschaft. Sie greift sich einen Stift. „Sag ich dir in der Pause. Wäre zu lang, dir alles aufzuschreiben…“, antwortet Pan Schon ist der Zettel wieder bei Bra, die zu frieden nickt und den Zettel wegpackt. Pan ist sofort wieder in Gedanken, versucht sich aber krampfhaft auf den Unterricht zukonzentrieren, was wirklich nicht klappt. Immer wieder schwirren ihr Shinju und Trunks im Kopf umher. Als es dann endlich nur Pause klingelt, atmet Pan erleichtert auf und verlässt mit Bra das Klassenzimmer. Auch die zweite Stunde haben sie überstanden, jetzt ist erst mal Pause angesagt. Sie sitzen draußen und genießen die Sonnenstrahlen der Sonne. „Und was war gestern noch?“, fängt Bra an Doch Pan kommt nicht zum erzählen, da Sandy mit ihren Freundinnen bei ihnen aufgetaucht sind. Sandy knallt wütend die Schülerzeitung auf den Tisch und „Der Kuss hat mich schon geärgert, aber als ich gehört habe dass ihr beschäftigt seit, dachte ich es hakt bei euch. Es freut dich sicher dass ihr Gesprächsthema Nr. 1 seid“, brüllt sie „Wieso Gesprächsthema Nr. 1?“, fragt Pan „Du brauchst nur die Schülerzeitung zu lesen, da steht es schwarz auf weiß“, sagt Sandy Bra greift sich die Zeitung und liest laut vor: Ist Trunks ihr nächstes Opfer? Während der gestrigen Pause an der Tantai-High-School passierte das Skandal um den Footballspieler Trunks Brief des 13. Jahrganges und Pan Minazuki des unteren Jahrgangs. Nach Augenzeugen zu urteilen hatten Sandy Takagi und Pan Minazuki eine Außerandersätzung. Worum es in dem Gespräch geht, konnte uns nicht gesagt werden, aber wir vermuten dass es um Trunks ging, der zur Zeit mit Pan ein Projekt an der Schule durchführen. Plötzlich wandet sich Pan zu Trunks um, der sich auch zu der Gruppe gesellt hat, und küsst ihn direkt auf den Mund. Stand Trunks unter ihren Band, weshalb er den Kuss nicht beendet hat? Dann haben wir aus sicherer Quelle erfahren dass sie sich noch nach der Schule getroffen haben. Was dort vorging, werden wir noch auf den Grund gehen? Bleiben sie immer treue Leser, dann wissen sie was es neues um den Footballspieler und seiner neuen Lieben zu hören gibt!? Als Bra zu Ende gelesen hat, legt sie den Zeitung auf den Tisch und wirft einen Blick zu ihrer Freundin, die etwas geschockt rein schaut. Woher wussten die das Trunks bei ihr war? Es wussten doch nur Bra und Goten? Natürlich noch Trunks und Sandy, weil sie bei ihm aufs Handy angerufen hat. Doch sonst wusste keiner von der Aktion. Es hätte auch nur ein Gerücht sein können, aber was der Wahrheit entspricht. War Sandy die jenige die sich an die Schülerzeitung gewendet hat. Zu zutrauen wäre es ihr aber sie hätte nichts davon, schließlich geht es um ihren Freund. Dann vielleicht Bra oder Goten? Nein das würden sie nie wagen, dazu kennt sie zu lange um dies zu wissen. Aber wer war es dann? „Und was hast du dazu zu sagen?“, brüllt Sandy und holt Pan in die Realität zurück „Was soll ich schon dazu sagen. Ich bin genauso schockiert über den Artikel wie du, liebe Sandy“, sagt Pan „Pah, das nehm ich dir nicht ab. Du steckst sicher dahinter?“, äußert Sandy sauer „Dann glaub es doch und jetzt mach ne Abgang, du nervst“, sagt Pan wütend Sie macht dabei eine abwertende Handbewegung, die deutlich zeigt dass sie mit ihren Freundinnen gehen soll. Sie wenden sich um und wollten gerade gehen, als „Vielleicht mal daran gedacht dass es Nessi gewesen sein könnte“, von Pan kommt Sandy bleibt ruckartig stehen und wendet sich wütend zu Pan um. „Was soll meine Schwester damit zu tun haben?“, fragt Sandy eingebildet „Nur das sie total in Trunks verknallt ist“, sagt Pan und legt ihre Hand unter ihr Kinn Sandy glaubt sich verhört zu haben. Vany soll in Trunks verliebt sein, niemals. Jetzt ist Bra die jenige die ziemlich geschockt reinschaut. „Woher willst du wissen das sie in ihn verliebt ist?“, fragt Ann „Ich hab meine Quellen und es ist sehr offensichtlich“, erklärt Pan „Wenn ihr mir nicht glaubt, dann fragt sie doch selber“, erklärt Pan weiter „Das werden wir auch tun, keine Sorge“, sagt Sandy eingebildet Damit sind sie gegangen. Der Schock sitzt Bra noch ziemlich tief. „Hast du das nur so gesagt oder ist was wahren dran?“, fragt Bra „Es ist wahr“, sagt Pan „Woher weist du das?“, löchert Bra weiter „Durch das Projekt erfährt man viele Dinge der Schönen und Berühmten“, sagt Pan „Was weist du denn noch so?“, fragt Bra neugierig „Eine Menge, die ich dir irgendwann mal erzähle aber nicht hier sind zu viele Schüler“, erklärt Pan „Gut. Aber was anderes. Was war vorhin im Unterricht mit dir los?“, fragt Bra „Weist du wer mich gestern angerufen hat?“, erwidert Pan „Nein, wer?!“, fragt Bra verwundert „Shinju“, sagt Pan kurz und knapp „Shinju, der aus dem Einkaufszentrum der westlichen Hauptstadt“, fragt Bra noch mal nach „Genau der“, lacht Pan „Woher hatte er deine Nummer und was wollte er genau?!“, ist Bras Gegenfrage „Das hat er mir nicht gesagt, woher er sie hatte. Er hatte mich gefragt auf welche Schule ich gehe, nach dem er gefragt hatte was ich morgen mache. Dann meinte er noch dass er mich dann…“, sagt Pan Pan wird aber in ihrer Erzählung von ihrer Freundin unterbrochen. „…besuchen kann“, beendet Bra ihre Erzählung „Woher weist du das?“, wundert sich Pan „Er steht da vorne und sucht anscheinend an dir“, sagt Bra Pan sitzt mit dem Rücken zu ihm und dreht sich jetzt um. Sie ist etwas geschockt, da sie nie gedacht hätte ihn so schnell hier anzutreffen. „Ich würde zu ihm gehen. Sandy läuft direkt auf ihn zu“, erklärt Bra Pan erhebt sich schnell und eilt zu Shinju. Szenenwechsel Sandy kann immer noch nicht glauben dass sich Vany wirklich in Trunks verliebt haben soll. Sie hält nach ihrer kleinen Schwester Ausschau, kann sie aber nirgends entdecken. wundert sich Sandy Doch plötzlich vergisst sie vollkommen ihre Schwester, da sie einen Gutaussehenden Jungen entdeckt hat, den sie noch nie an dieser Schule gesehen hat. Sie steuert auf ihn zu und bleibt vor ihm stehen. Als nächstes mustert sie ihn ausgiebig. Auch Shinju ist zum Stehen gekommen. Doch er wirft nur kurz einen prüfenden Blick zu Sandy, bevor er wieder nach Pan schaut. „Und wer bist du?“, fragt Sandy verführerisch Pan hat Sandy endlich erreicht und bekommt ihre Frage mit. Ohne schnell zu überlegen, stellt sie sich neben Shinju und zieht ihn mit sich, aber nicht ohne Kommentar. „Mein Freund“, sagt Pan Schon war sie mit Shinju verschwunden und zieht ihn mit zu Bra, wo sie sich wenig später hinsetzen. Szenenwechsel Sandy schaut nicht schlecht als ihre Worte, er sein ihr Freund. Das heißt also, sie hat Trunks wieder für sich alleine. Sie setzt ein Lächeln auf und geht mit diesem zu ihren Freundinnen zurück. Sie wundert sich etwas über den plötzlichen Wandeln und lassen die Frage auch nicht aus. „Du strahlst ja so?“, wundert sich Chizuru „Ja, ich sag euch auch gerne wieso“, sagt Sandy Sie deutet in Pans Richtung, wo nicht nur die zwei Mädels sitzen sondern auch ein junger Mann. „Das ist Pans Freund, was so viel heißt, wie?“, stellt sie in die Runde „Dass du Trunks alleine für sich hast“, erklärt Ann „Genau“, sagt Sandy mit Freude Szenenwechsel „Du kennst sicher noch Bra“, fragt Pan an Shinju gewandt „Klar“, sagt er und reicht ihr die Hand Dann wendet sich Shinju an Pan. „Wenn ich dein Freund bin, bekomme ich dann auch ein Begrüßungskuss“, fragt Shinju „Klar“, sagt Pan Schon kommen ihre Köpfe näher bis sich schließlich ihre Lippen berühren. Obwohl der Kuss nur ziemlich kurz war, hat er Shinju eine menge bedeutet. Was sie nicht wussten dass sie von vier Augen beobachtet wurden. Szenenwechsel Goten wendet sich an seinen besten Freund, der immer noch gebannt auf Pan und den Fremden schaut. „Wer ist das?“, fragt Goten verwundert Er hat ihn noch nie an dieser Schule gesehen. „Ich hab keine Ahnung, aber Pan muss ihn gut kennen, wenn sie ihn schon küsst“, sagt Trunks traurig Was hat denn mit dem los? War da gerade Eifersucht rauszuhören? Nein, sicher nur Einbildung? „War sicher nur ein Freund von früher“, versucht Goten ihn aufzumuntern „Danach sieht es aber nicht aus“ erklärt Trunks betrübt Also doch Eifersucht? Wieso sagt er es ihr nicht endlich. Er ist sich sicher dass sein Gefühle erwidert werden. Er würde sogar seine Hand ins Feuer legen, aber lange sollte er nicht mehr warten. Vielleicht kommt es ja dass Pan jemand kennen lernt und dann ist Trunks Geschichte für sie. Szenenwechsel Kaum haben sich ihre Lippen getrennt, werden sie von Bra verwundert angeschaut. Sie versteht zwei Dinge nicht, wieso hat sie gesagt dass Shinju ihr Freund ist und zum anderen hat sie erlaubt dass sie sich küssen dürfen. „Was wollen wir jetzt machen?“, fragt Shinju „Wir haben Schule, wie du siehst“, erklärt Pan und sieht hinter sich Bra glaubt in ihrer Stimme gehört zu haben dass sie Shinju schnell wieder loswerden will. Aber vielleicht täuscht sie sich auch nur?! „Wir haben doch einen ganze Block frei“, erklärt Bra „Dann lad ich euch auf einen Kaffee in der Stadt ein“, sagt Shinju „Das hört sich gut an. Dann los“, beantwortet Bra für Pan und sich Pan lässt sich breit schlagen und erhebt sich mit den anderen. Ihr Weg führt sie zum Ausgang der Schul. Doch treffen sie unterwegs auf Sandy, die sich ihnen in den Weg stellt. „Nana, ihr wollt doch nicht das Schulgebäude verlassen. Das werde ich sofort melden“, sagt Sandy „Das würde ich mir überlegen Sandy“, sagt Pan nur „Wieso sollte ich?“, fragt sie „Sonst werde ich ein peinliches Bild von dir ans schwarze Brett hängen“, erklärt Pan „Das würdest du nicht wagen?“, gibt Sandy zur Antwort „Oh Sandy, verlass dich drauf“, sagt Pan Sandy macht daraufhin einen Schritt zur Seite und lässt sie durch. Sie laufen an ihr vorbei und haben wenig später das Schulgebäude verlassen. Sie laufen direkt auf die nächste Eisdiele zu, wo sie sich erst mal einen Kaffee bestellen wollen. „Was kann ich Ihnen bringen?“, fragt die junge Frau „Drei mal einen Kaffee, bitte“, erklärt Bra Die Kellnerin notiert sich die Wünsche der Gäste, nimmt die Karten mit und äußert an der Theke die Bestellung. „Musst du heute nicht arbeiten?“, fragt Bra verwundert „Ich hab mir heute mal frei genommen und das extra für dich“, sagt Shinju Dabei schaut er speziell Pan an, die ihn nur anlächelt. „Und was macht ihr heute noch?“, fragt er „Wir müssen noch mal in die Schule, da wir noch einen Block haben“, erklärt Bra „Oh schade“, sagt Shinju traurig Er hatte gehofft den restlichen Nachmittag mit Pan zu verbringen. Aber vielleicht ein anderes Mal. „Was machst du morgen Abend vor?“, fragt Bra „Noch nichts geplant, wieso?“, ist seine Gegenfrage „Na, weil ich dich morgen zu meiner Geburtstagsparty einladen wollte“, erklärt Bra „Oh ich komme gerne. Wann geht die Party los?“, fragt Shinju neugierig „Ich denke zu 20Uhr in der C.C.“, sagt Bra „Pan holt dich sicher irgendwo ab“, fügt Bra hinzu „Kann ich machen“, sagt Pan „Dann hol mich an der Bushaltestelle Kazubai ab“, sagt Shinju „Zu 19Uhr an der Haltestelle“, fragt Pan noch mal nach „Jep. Wer wird denn noch alles kommen?“, fragt Shinju interessiert „Mein Bruder, ihr Onkel und einpaar Freunde aus der Klasse“, sagt Bra „Wenn wir gerade von meinem Onkel sprechen. Hast du ihn schon gefragt?“, fragt Pan „Noch nicht, wollte ich aber nach der Schule machen“, antwortet Bra „Kommt auch diese Sandy?“, fragt Shinju „Um Gottes Willen, die doch nicht“, sagt Bra gleich „Ich dachte die gehört zu euren Freunden“, erklärt Shinju seinen Gedanken „Nee, so was Eingebildes doch nicht“, sagt Pan „Oh da bin ich aber beruhigt. Hat die überhaupt einen Freund wenn sie so eingebildet ist“, wundert sich Shinju „Ja, meinen Bruder“, erklärt Bra „Und wer ist das?“, fragt er zurück „Das wirst du an meinem Geburtstag sehen“, erklärt Bra Die Kellnerin bringt den dreien ihren Kaffee, die ihnen dankend entgegen nehmen. Alle mögen ihren Kaffee mit etwas Milch, der schnell in die Tasse geschüttet wird. Nach dem sie Milch untergerührt wurde, nehmen allen einen Schluck. Als Shinju seine Tasse auf dem Untersetzer abgesetzt hat, wirft er einen Blick zu seinen Begleiterinnen. „Wollt ihr noch irgendwas. Ich lad euch ein“, sagt Shinju „Ich müsste erst mal einen Blick in die Karte werfen, um mich zu entscheiden“, sagt Pan gut gelaunt Sie kann sich den plötzlichen Wandel, von schlecht zur gutes nicht erklären. Liegt es daran dass Shinju ihr was zu essen ausgibt? „Ich schließe mich ihr an“, sagt Bra Shinju hebt die Hand und ruft „Wir hätten gerne noch mal die Speisekarte“, durch den Laden „Kommt sofort“, wird gerufen Sie müssen nicht lange warten und werfen einen Blick in die Karte. Sie haben sich ziemlich schnell entschieden und sagen der Kellnerin ihren Wunsch. „Ich nehme einen großen Erdbeerbecher“, sagt Pan „Ich nehme nur einen kleinen Vanillebecher“, sagt Bra Die Kellnerin notiert sich schnell und nimmt die Karten wieder entgegen. „Da scheint jemand großen Hunger zu haben“, stellt Bra fest „Klar. Das muss ich doch ausnutzen wenn ich schon nicht selber bezahlen muss“, sagt Pan Shinju rutscht daraufhin etwas näher zu Pan, die neben ihm sitzt und legt einen Arm um sie. Bra, die den beiden gegenüber sitzt, beobachtet die Szene und wundert sich das Pan noch nichts gesagt hat. Erst recht als Pan auch den Arm um ihn legt. Bra glaubt sie ist im falschen Film. Findet sie etwa Shinju jetzt süß und ihren Bruder nicht mehr? Oder ist es nur Schwärmerei um Trunks Eifersüchtig zu machen? Sie war sich sicher, vorhin in der Cafeteria die Auren von Trunks und Goten gespürt zu haben. Sie werden jetzt bestimmt einen falschen Eindruck von Pan haben. Sie denken sicher dass Shinju Pans Freund ist, da sich ja geküsst haben. Okay, küssen heißt nicht gleich dass sie zusammen sind. Aber diese Bilder hier in der Eisdiele zeigen etwas anderes. Sie sollte mal Pan drauf ansprechen, schließlich dachte sie dass Pan ihren Bruder süß findet. Nun ja, ob sie ihn süß findet weis sie natürlich nicht direkt aber eine Schwäche für ihn hat sie schon. Obwohl sie es nie ausgesprochen hat, haben ihre Augen sie verraten. Sie würden so ein süßes Paar abgeben aber nicht mit Shinju. Er bildet sich jetzt bestimmt was ein, weil sie ihn geküsst und seine Umarmung erwidert hat. Pan sollte so schnell wie möglich die Sache klären dass da nichts läuft zwischen ihr und ihm. Oder will sie dass was zwischen ihnen läuft? Bra wird wieder in die Realität zurückgeholt, als die Kellnerin ihnen ihr Eis auf den Tisch stellt. Pan greift nach ihrem Löffel und löffelt ihr Eis. Shinju beobachte sie mit einem Grinsen, bis Pan einen vollen Löffel ihm hinhält. Shinju öffnet seinen Mund, worauf Pan ihm den Löffel in den Mund schiebt. Dieses Spiel wiederholt sich solange bis Shinju ihr den Löffel aus der Hand nimmt. „Jetzt bin ich dran“, sagt er verführerisch Er füllt den Löffel und führt ihn zu ihrem Mund, die ihn gerne öffnet. Pan hat sichtlich Spaß dabei, was man ihr auch direkt ansieht. Irgendwie ist Shinju auch süß? Er ist viel zärtlicher, als Trunks, zu ihr? Egal in welcher Weise, das hat Trunks nicht. Er ist es nur wenn sie unter sich sind und das nervt sie etwas. Sie will auch mal den anderen zeigen können wie er zu ihr ist. Aber nein, sie streiten sich nur wenn die anderen dabei sind. Sie findet es schon lustig sich mit ihm zu streiten, aber mehr kommt da auch nicht. Nur die Sache mit dem Kuss in der Schule. Das war wirklich ne Ausnahme. Aber solche Situationen hätte sie gerne öfters. Aber vielleicht kommt es auch nur weil sie nicht zusammen sind. Moment, hatte sie gerade gedacht dass es nur so ist weil sie nicht zusammen sind. Dann ist das wohl ein eindeutiges Zeichen dass sie endlich mit ihm zusammen kommen muss. Oder generell in einer Beziehung stecken will. Eigentlich ist ihr ziemlich egal mit wem sie die Beziehung hat. Aber wenn sie etwas genauer darüber nachdenkt kommen ja nur Shinju und Trunks in Frage?! Nur die Frage, wer von den beiden? Wenn sie genauer nachdenkt, kann ja nur Shinju in Frage kommen. Wieso gerade er? Die Frage ist schnell beantwortet, da er etwas wie Liebe für sie empfindet, während Trunks nur seinen Spaß haben will. Oder empfindet er auch was für sie, nur weis sie es nicht. Bra meinte ja, er hätte sich in sie verguckt. Nein, der Gedanke ist apsurt, schließlich hat er ja jemand den er liebt. Nun ja, Liebe würde sie es auch nicht unbedingt bezeichnen, sondern eher eine Sex-Beziehung. Kann Trunks überhaupt so etwas wie Liebe empfinden? Klar, bei seinen Eltern und Schwester, aber das wäre nicht das Gleiche. Dies ist etwas völlig anderes. Okay, der Unterschied zwischen Familie und jemand ganz besonders liegt nicht weit auseinander, aber sie würde nicht behaupten dass dies das Selbe wäre. Sie hat Trunks noch nie in einer Situation erlebt, wo sie sagen könnte er würde sie lieben, in Ausnahme seiner Familie. Sie findet es so schade dass er so verschlossen mit seinen Gefühlen ist, aber das sind wohlan den Genen seines Vaters. Vielleicht gelingt ihr irgendwie diese Verschlossenheit bei ihm abzulegen. Sandy hat es auf jeden Fall nicht geschafft? Aber woran liegt das? Oder will er sie gar nicht ablegen, dass kann natürlich auch sein. Sie versteht gar nicht wie Sandy das aushält? Sie, als Freundin von Trunks, hätte schon längs was unternommen. Stopp, ihren Gedanken. Jetzt stellt sie sich schon als seine Freundin vor. Aber der Gedanke gefällt ihr schon, lebt aber nur in ihrer Phantasie weiter. Es würde nie Realität werden, was sie sehr schade findet. Aber was wäre mit Shinju als Freund. Nun ja sie kennt ihn gerade mal einpaar Tage und weis nicht sehr viel über ihn, dies kann man jedoch ändern. Was natürlich ein Nachteil wäre für sie. Er wäre kein Saiyajin, aber spielt dass eine wichtige Rolle in einer Beziehung? Bei ihr ein wenig schon, da er dann nicht überrascht wäre über einige Sachen die sie machen würde. Vielleicht sollte sie ihm einfach sagen das sie ¼ Saiyajin Blut in sich trägt. Aber das würde ihn sicher erschrecken und dann will er sicher nichts mehr mit ihr zu tun haben. Das will sie nicht riskieren, aber mit einer Lüge in die Beziehung will sie auch nicht gehen. Das würde nie gut gehen. Dann bleibt ja nur Trunks. Aber vielleicht sind ihre Vorurteile gar nicht so schlimm. Vielleicht stellt sich am Ende raus dass er einer von ihnen ist. Man kann ja nie wissen. Sie weis ja nicht wie viele damals flüchten konnten als der Planet zerstört wurde. Nach der Erzählung ihres Opas waren es nicht sehr viele, zu mindest von den reinen. Von den reinen waren es Vegeta, der Prinz und ihr Opa SonGoku. Diese haben sich mit den Erdenfrauen zusammengetan [kann man das so sagen?!] und haben so für die nächste Generation gesorgt. Es waren dann natürlich keine reinen mehr, aber spielt dass eine Rolle? Dann in der nachvollkommenen Generation wurde Pan geboren, die wiederum ein Viertel Sajyajin in sich trägt. Aber zurück. Wenn Shinju wirklich zur Hälfte einer wäre, dann würde es heißen dass ein Familienmitglied ein reiner ist. Aber vielleicht liegt sie mit ihrer Theorie auch völlig daneben. Sie findet die Wahrscheinlichkeit dass er zu ihnen gehört, sehr groß. Auch wenn es sich blöd anhört, glaubt sie nicht dass er einer von ihnen ist, dazu ist er viel zu menschlich. Sie hat keinen weiteren außer Bra, Trunks und Goten kennen gelernt, die halbe sind. Oh da muss sie sich korrigieren, da sie einen vergessen hat. Nämlich ihren besten Freund Kenichi. Aber ihn hat sie über ein Jahren nicht mehr gesehen. Sie weis gar was aus ihm geworden ist oder ob er überhaupt noch am Leben ist. Sie hofft natürlich dass er noch lebt, aber sie weis nichts genaues. Aber wieso sollte sie sich melden, wenn er es auch machen kann. Sie hat zwar seine Nummer von ihm, ob die noch stimmt ist eine andere Frage. Sie könnte es doch einfach versuchen, ohne etwas zu sagen. Aber die Wahrscheinlichkeit dass er dann zurückruft ist ziemlich groß. Nicht dass sie schieß hätte oder so. Das ist es natürlich nicht, aber sie wüsste nicht wie sie reagieren würde wenn er sich bei ihr meldet. Wäre sie schon bereit seine Stimme zu hören? Es wird nicht bei dem Anruf bleiben, davon ist sie überzeugt. Nein, er würde dann auch bei ihr auftauchen und ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen. Das will sie überhaupt nicht, vor allem jetzt nicht. Irgendwann später vielleicht aber jetzt wäre es zu früh. Sie fragt sich echt, wieso sie schon wieder an ihn denkt. Immer so ganz plötzlich, obwohl ihre vorigen Gedanken um jemand völlig anderes gingen. Sie kann den Zusammenhang nie deuten. Nur in diesem Fall kann sie ihn vermuten. Soll sie mit Kenichi eine Beziehung führen? Nun ja, sie empfindet so etwas wie Liebe nicht für ihn, nur freundschaftlich. Auf Freundschaft sollte man keine Liebe aufbauen sonst geht beides irgendwann nicht mehr und man hat die Person für immer verloren, egal auf welcher Basis. Hier bräuchte sie sich keine Sorgen wegen der Saiyajin Geschichte machen, da er auch zur Hälfte einer ist. Das hat er ihr mal offenbart. Pan hat bei diesem Augeblick ziemlich blöd aus der Wäsche geschaut aber im nächsten Moment hatte sie sich gefreut noch einen Saiyajin kennen gelernt zu haben. Es kommen so viele Erinnerungen hoch wenn sie weiter an ihren besten Freund Kenichi denkt. Es sind zwar keine schlechten sondern nur gute, aber da kommt sie auf einen ganz bestimmten Punkt, den sie ungern wachrufen will. [ihr erfährt später, um was es sich in diesem Punkt handelt] „Pan“, wird jetzt etwas lauter gerufen Keine Reaktion kommt von der betroffenen Person, bis Bra mit den Händen vor ihrem Augen wedelt. Die beiden versuchen seit gut 20 Minuten Pan wieder in die Realität zurück zu holen. Shinju macht sie etwas Sorgen um seine Freundin, da sie einen total verträumten aber traurigen Blick im Gesicht hat. „Pan, mein Schatz“, sagt er Er streichelt ihr vorsichtig über die Wange, worauf sich Pan regt. Sie macht ihren Kopf zur Seite und schaut in das besorgte Gesicht von Shinju. Dann fällt ihr der Blick ihrer Freundin auf, die genauso besorgt schaut. „Wo warst du mit deinen Gedanken?“, fragt Bra verwundert „Ich hab nur über einige Dinge nachgedacht, aber was habt ihr. Ihr seht so aufgefühlt aus“, erwidert Pan „Das ist ja kein Wunder. Wenn wir seit gut 20 Minuten versuchen dich wieder zu den Lebenden zu holen“, sagt Bra „Was wolltet ihr?“, fragt Pan „Wir haben noch etwa 15 Minuten bis die nächste Stunde anfängt“, erklärt Bra „Sag das doch gleich“, sagt Pan „Haha, wie witzig“, sagen die beiden im Chor „Bezahlt haben wir auch schon“, teilt Shinju mit Sie sammeln ihre Sachen zusammen und verlassen die Eisdiele. Ihr Weg führt sie direkt zu Tantai-High-School. Dort verabschiedet sich Shinju mit einem Kuss bei Pan. Er biegt an der nächste Kreuzung um die Ecke, während Pan und Bra auf das Schulgebäude zu laufen. „Pan, du solltest Shinju klar machen dass du nicht seine Freundin bist und das so schnell wie möglich“, erklärt Bra „Ich hab das doch nur wegen Sandy gesagt“, erwidert Pan „Kann schon sein, aber er denkt jetzt dass du seine Freundin bist. Tu mir einen Gefallen und erkläre ihm das morgen auf der Party“, bittet Bra „Mach ich“, verspricht Pan „Oder willst du seine Freundin sein?“, fragt Bra ernst „Wie kommt du darauf?“, wundert sich Pan „Wie ich darauf komme. Ich hab dich vorhin die ganze Zeit beobachtet in der Eisdiele“, sagt Bra Sie macht eine kurze Pause in ihrer Erzählung und fährt mit „Und mir ist aufgefallen das es dir ganz schön gefallen hat mit Shinju“, fort „Hat es auch irgendwie. Das Problem dabei ist nur dass ich nur Freundschaft für ihn empfinde, mehr nicht“, erklärt Pan „Dann solltest du so schnell wie möglich die Sachen klarstellen“, sagt Bra Sie haben das Schulgebäude betreten und machen sich auf den Weg zu ihrer Klasse. Auf den Weg dort hin treffen sie auf Sandy und ihre Freundinnen. Vor ihnen bleiben sie stehen und schaut sie herablassen an. „Na musstest du dich von deinem Freund verabschieden“, sagt Sandy gehässig „Ja, aber ich weis wenigstens wenn ich ihn wieder treffe dass ich willkommen bin“, äußert Pan nur „Ach, schon deine Schwester gefunden. Ich würde mich beeilen sonst knappt sie sich noch Trunks“, sagt Pan „Das würde sie nicht wagen“, sagt Ann „Oh da wäre ich mir nicht so sicher. Die beiden haben auch ein gemeinsames Geheimnis“, erzählt Pan „Welches?“, fragt Chizuru Pan will gerade an ihnen vorbei laufen, als sie am Handgelenk festgehalten wird. Pan wendet sich um und schaut ihre Gegenüber nur gelangweilt an. „Wieso sollte ich euch das sagen, schließlich ist es eine Sachen zwischen den beiden und außerdem hab ich versprochen nichts zu sagen“, erklärt Pan „Woher weist du es denn?“, fragt Ann „Das Projekt bringt schon viele Vorteile mit sich“, sagt Pan „Also hat es dir Trunks erzählt?“, ist Sandys Gegenfrage „Ja, nicht freiwillig. Eher durch die Fragen“, teilt Pan mit „Aber was mich wundert. Du, als seine Freundin hast nicht erzählt bekommen wie seine Vergangenheit war. So was würde mich als Freundin schon etwas stutzig machen“, erklärt Pan Mit der Erzählung dreht sie sich um und geht ohne weiteres weiter. Was meint sie? Er weis doch auch nichts aus ihrer Vergangenheit, was aber nur daran liegt dass er sie nie danach gefragt hatte. Sie wollte nicht aufdringlich erscheinen. Und warum er nichts erzählt hat, wundert sich jetzt auch? Woher hatte sie sich nie einen Kopf darum gemacht, aber nach Pans Bemerkung schon. Welchen Grund sollte er gehabt haben, nichts zu erzählen. Es muss auf jeden Fall etwas mit ihrer Schwester zu tun haben? Irgendwas ist zwischen ihnen gewesen? Aber was? Sicher war dies noch vor der Zeit, bevor sie mit Trunks zusammen kam. Sie hatte immer gedacht Geschwister erzählen sich alles. Was ist denn nun zwischen ihnen gelaufen? Waren sie mal zusammen? Das ist doch nicht so schlimm, schließlich war sie auch noch mit anderen Jungs zusammen, bevor sie mit Trunks ging. Sie sollte wirklich mal mit Vany reden und das gleich nach der Schule. Sandy wird als es zur Stunde klingelt aus ihren Gedanken gerissen. Sie läuft mit ihren Freundinnen in die Klasse und machen sich auf eine langweilige Stunde gefasst. Die Stunde verging relativ schnell und alle machen sich auf den Heimweg. Wie immer machen sich unsere vier Freunde gemeinsam auf den Heimweg. Die Jungs laufen vorne, während hinter ihnen die Mädchen laufen „Geh jetzt zu Goten und frag ihn wegen morgen. Du packst das schon“, sagt Pan Sie stösst Bra an, die etwas nach vorne fällt. Dann ruft sie Goten zu sich, der sich gleich umdreht. „Bra möchte gerne mit dir reden“, erklärt Pan Sie grinst noch mal kurz zu Bra, die etwas verleben auf den Boden schaut, und läuft auf Trunks zu. Bei ihm angekommen schnappt sie sich sein Handgelenk und zieht ihn mit sich. Goten bleibt stehen und wartet bis sie bei ihm ist. Er stellt sich neben sie, die ihren Blick immer noch am Boden hat. „Was willst du mich fragen“, fragt er „Nun ja, wie soll ich anfangen“, sagt Bra Jetzt schaut sie ihm in die Augen und glaubt darin zu versinken. Ihm ergeht es nicht anders. „Ich hab ja morgen meinen 18. Geburtstag und würde mich freuen wenn du kommst“, sagt Bra „Klar, komme ich. Wann geht es denn los?“, fragt Goten „Gegen 20Uhr in der CC“, erklärt Bra „Ich werde da sein. Was wünscht du dir?“, fragt er „Lass mich mal überlegen. Mmh ich kann nur dass es bereits in deinem Besitz ist oder es steht direkt vor mir“, lächelt Bra Szenenwechsel „Hey, was ziehst du denn so?“, fragt Trunks Sie sind ein ganzes Stück gelaufen und Pan lässt endlich sein Handgelenk los. Sie stellt sich vor ihn und schaut ihm gebannt in die Augen. „Lass die beiden doch mal alleine“, erklärt Pan „Wieso sollte ich?“, fragt Trunks „Weil sich vielleicht was zwischen ihnen anband“, erklärt sie Er wirft einen Blick zu den beiden und dann wieder zu Pan. „Willst du damit behaupten dass sich die beiden lieben“, fragt Trunks unglaubwürdig „Jep. Du hast es erfasst“, erklärt Pan „Das glaub ich dir nicht. Goten hätte mir das mit Sicherheit erzählt“, erklärt er „Wie du siehst, hat er es nicht getan. Aber vielleicht wollte er es dir erzählen, hat aber nie den richtigen Augenblick gefunden“, teilt Pan mit „Und Bra, sie hätte es mir doch auch erzählt?“, sagt Trunks „Es gibt auch Geheimnisse, die du als großer Bruder nicht weist“, sagt Pan mit einem Lächeln „Schließlich weis auch nichts von der Sache zwischen dir und Vany“, fügt sie hinzu „Du hast es dir doch nicht erzählt“, fragt Trunks mit etwas Angst in der Stimme Oh je, wenn dann Bra davon weis, will er am liebsten im Erdboden versinken. Es reicht schon dass Pan davon weis, noch jemand wäre einfach zu viel. „Wo denkst du hin? Ich hab doch versprochen aber vielleicht kommt sie noch selber dahinter?“, erklärt Pan „Das wird nicht lange dauern“, sagt Trunks „Na ja, wer weis“, sagt Pan nur Sie lässt es lieber ihm zu sagen dass sie Sandy und ihre Freundinnen eine Andeutung gegeben hat, wegen ihm und Vany. Er würde ihr den Kopf abreisen und ihn eigenständig zerquatschen. Sie hält vorerst mal den Mund, mal sehen was sich ergibt. „Aber solange Sandy kein Wind davon bekommen hat, ist alles andere egal“, erklärt Trunks Jetzt zuckt Pan etwas zusammen, was Trunks nicht entgeht. Er schaut sich durchdringend an. „Was schaust du mich so an?“, fragt Pan und mach einen Schritt nach hinten „Sag mir jetzt nicht, dass was ich denke?“, fragt er „Was denkst du denn?“, fragt sie zurück „Hast du es ihr etwa gesagt?“, fragt er ernst „Nicht direkt“, sagt sie „Wie dann?“, fragt er jetzt sauer „Nun ja. Sandy kam in der Pause zu mir uns machte mich auf den Artikel in der Schülerzeitung aufmerksam“, erzählt Pan „Welchen Artikel?“, fragt Trunks verwundert Pan kramt kurz in ihrer Tasche und holt die Zeitung raus. Sie blättert zur entsprechenden Seite und zeigt ihn Trunks. Er schaut geschockt auf den Artikel und glaubt zu spinnen als er den Text gelesen hat. „Sie behaupte erst dass ich es wäre. Doch dann hatte ich sie gefragt ob sie mal daran gedacht hätte dass es vielleicht Vany gewesen sein könnte, da sie ganz schön in dich verliebt wäre“, erzählt Pan weiter Trunks hört sie gespannt zu. Sie macht eine kurze Pause, bevor sie fort fährt. „Sie glaubte mir nicht und wollte wissen woher ich dies wüsste. Da meinte ich nur dass das Projekt viele Vorteile mit sich bringt und sie Vany selber fragen soll. So hat sich die Sache ergeben“, sagt sie „Mehr war nicht“, will sich Trunks sicher gehen Erst zögert sie noch aber dann beschließt sie ihm die Wahrheit zu sagen. „Nur das ihr ein gemeinsames Geheimnis hab und versprochen habe nichts zu sagen“, sagt Pan „Dann kann ich mich auf morgen was gefasst machen“, sagt Trunks enttäuscht „Denke ich eher nicht. Vany ist schlimmer ran. Wieso hast du Sandy nie was von der Sache verzählt?“, fragt Pan neugierig „Weil ich es nicht für notwendig hielt“, sagt Trunks ehrlich „Hättest du es ihr irgendwann mal erzählt?“, fragt sie weiter „Wieso willst du das wissen?“, fragt er „Nun ja. Ich wollte nur wissen ob du mir es auch verschwiegen hättest wenn ich deine Freundin wäre?“, sagt sie Im nächsten Moment hätte sie sich Ohrfeigen können für ihre Bemerkung. Trunks schaut Pan sprachlos an und hätte nie mit dieser Aussage von ihr gerechnet. Aber die Frage wäre wirklich interessant? Würde er es ihr erzählen? Nun ja, so spontan würde er eher auf nein tippen, aber beim nächsten Überlegen würde er sicher zu ja tendieren. Aber 100% sicher wäre er sich nicht, deshalb kann er auch ihr keine wirklich Antwort geben. Obwohl sie sich eine haben will. Dann fragt er sich ob er sich vorstellen könnte, Pan als seine Freundin zu haben? Nun ja cool würde er es schon finden. Aber will sie es auch? Nach der Bemerkung schon, aber vielleicht war es auch nur Show. Sollte er noch mal nachhacken? Besser wäre es? Doch Trunks kümmert sich nicht darum, da er ihm einfällt dass er nach ihrem Handgelenk schauen wollte. Er greift nach ihrem Handgelenk zeigt und es prüfend anschaut. „Sieht ja ganz gut aus“, murmelt er Sie scheint ihm nicht zuzuhören, was ihn dazu bringt wieder in Gedanken zu versinken. Szenenwechsel Goten schaut Bra etwas sprachlos an und glaubt sich verhört zu haben. Er dachte schon dass er so was nie zu hören kriegen würde, von Bra. Wie soll er jetzt reagieren oder sagen? Ihm fehlen praktisch die Worte? Wieso sagt er denn nichts? Hat sie etwas falsches gesagt? Oh nein, sie hat alles vermasselt. Sie würde am liebsten im Erdboden versinken. Sie senkt betrübt den Kopf und läuft los, ohne weiter auf Goten zu achten. Goten schaut ihr verwundert hinterher. Er hat es vermasselt, da er nichts gesagt hat. Szenenwechsel Aber was war mit diesem Junge in der Schule. Ist es nicht ihr Freund? Also war ihre Bemerkung nicht erst zu nehmen. „Aber das wird ja eh nie wahr“, erklärt Pan „Hä?“, kommt es von Trunks „Vergiss meine Bemerkung von eben. Es ist mir so ausgerutscht“, erklärt sie Obwohl schon was wahres dahinter steckt, will sie sich keine Hoffnung machen, da er doch schon in einer festen Beziehung steckt. Trunks ist etwas enttäuscht über ihre Worte, aber wieso? Er kann nicht lange darüber nachdenken, da er nur noch im Augenwinkel sieht wie Pan auf einmal verschwindet. Er wendet den Kopf in ihre Richtung und sieht wie Pan von Bra mitgezogen wird. Ein großes Fragezeichen bildet sich über seinem Kopf. Was ist denn mit seiner Schwester los? Sonst ist sie doch auch nicht von Goten wegzukriegen. Man muss sie regelrecht von ihm wegprügeln. Pan schaut ihre Freundin etwas fragend an, die bei einer weiten Entfernung endlich zum Stehen kommt. „Was ist denn los?“, fragt Pan besorgt als sie ihren Gesichtsausdruck sieht „Ich hab es vermasselt“, sagt Bra „In wie fern?“, fragt Pan weiter „Er liebt mich einfach nicht“, sagt Bra traurig „Was ist denn genau passiert?“, fragt ihre Freundin Bra erzählt ihr in Ruhe was zwischen ihnen passiert ist. Pan kann Bras Gefühle nachvollziehen. Sie hätte in dem Moment genauso reagiert wie ihre Freundin. Sie nimmt Bra tröstend in ihre Arme und versucht sie zu beruhigen. „Hey, es ist halb so schlimm. Vielleicht war er auf diese Worte nicht vorbereitet“, versucht Pan ihr klar zu machen „Meinst du wirklich?“, fragt Bra „Ja, spreche am Besten morgen mit ihm auf deinem Geburtstag. Er kommt doch oder?“, fragt die schwarzhaarige „Ja, wenn ich ihn nicht vergrault habe, nach der Bemerkung“, sagt Bra traurig „Hast du nicht“, vergewissert Pan Szenenwechsel Trunks registriert erst nach einpaar Minuten dass Goten noch immer alleine an der selben Stelle steht. Er bewegt sich auf seinen besten Freund zu und bleibt wenige Zentimeter vor ihm stehen. Goten hat den Kopf gesenkt und schaut mit leeren Augen auf den Boden. „Was ist passiert?“, fragt Trunks besorgt „Ich hab es vermasselt“, sagt Goten nur Trunks konnte nichts weiter erwidern, da Goten einfach an ihm vorbei gelaufen ist. Goten läuft nicht länger zu Fuß, da er sich in die Lüfte gehoben hat. Er merkt wie ihm langsam die Tränen kommen. Er hat noch nie wegen einem Mädchen Tränen vergossen. Okay, es ist nicht irgendeins, sondern ein ganz besonders. Er könnte sich selbst ohrfeigen fürs nichts sagen. Auch wirklich nichts sagen. Aber wie bringt er dass wieder hin, er würde alles dafür tun, wirklich alles. Vielleicht sollte sie sich Rat holen, aber bei wem? Trunks, nein lieber nicht. Dann seine Nichte? Das macht er am besten wenn zu Hause angekommen ist. Szenenwechsel Was ist den mit dem los? Etwa wegen Bra? Er sollte mal mit seiner Schwester reden? Ja, das wäre wohl das Beste? Er setzt sich in Bewegung und läuft auf die Mädchen zu. Doch er merkt dass er unerwünscht ist und läuft an ihnen vorbei. Sein Weg führt ihn direkt in die CC. Bra und Pan stehen noch immer in der Umarmung, doch nach wenigen Minuten lösen sie sich und Bra hat sich auch wieder unter Kontrolle. Sie laufen gemeinsam nach Hause, doch an der nächsten Ecke muss Pan um die Ecke, um nach Hause zu kommen. Kaum ist Pan zur Tür rein, klingelt auch schon das Telefon. Sie stürmt zum Telefon. „Bei Minazuki?“, sagt Pan aus Atem „Pan?“, fragt jemand an der anderen Leitung „Ja, Goten?“, ist ihre Gegenfrage „Ja“, sagt er nur knapp „Was gibt’s?“, fragt sie, obwohl sie es sich denken kann „Nun ja, wie soll ich anfangen“, stottert er „Warte mal kurz. Ich bin gerade zur Tür rein. Ich werde nur schnell meine Schuhe ausziehen und nach oben in mein Zimmer gehen. Ich rufe dich in 5 Minuten wieder an“, erklärt Pan „In Ordnung“, sagt er und legt auf Pan legt den Hörer zur Seite, zieht ihre Schuhe aus, greift sich ihre Tasche, das Telefon und marschiert nach oben. In ihrem Zimmer angekommen schmeist sie ihre Schultasche in die nächste Ecke und wirft sich dann aufs Bett. Sie wählt die Nummer von Goten und muss keine 5 Minuten warten bis jemand den Hörer abnimmt. „Son“, sagt eine weibliche Stimme „Hey ChiChi, hier ist Pan. Ist Goten zu sprechen?“, fragt sie „Oh hey Pan, lange nichts von dir gehört, wie geht es dir?“, fragt ChiChi „Ganz gut und selber?“, ist Pans Gegenfrage „Das übliche halt. Jetzt geb ich dir mal Goten“, verabschiedet sich ChiChi Man hört im Hintergrund wie sie die Treppe nach oben läuft und an einer Tür klopft. Danach ist Stimmengewirr zu hören und dann endlich ist Goten am Hörer. „Hey Pan, endlich“, sagt er „Was gibt es?“, fragt sie „Nun ja. Ich hab es vermasselt“, sagt er nur „In wie fern?“, fragt sie Obwohl sie von Bra schon erzählen bekommen hat, will sie gerne die Seite von ihm hören. Er erzählt dass sie sozusagen ihm ihre Gefühle offenbart hat und er nichts erwidert. Er könnte sich selbst ohrfeigen, da er sich dies schon lange gewünscht hat. Ihm wird gerade bewusst dass er seiner Nichte erzählt hat dass er sich in Bra verliebt hat. Aber er denkt unter Verwandten erzählt man sich so was. Sie wird es auch nicht weiter erzählen. „Rede noch mal mit ihr. Morgen auf der Feier wirst du eine Gelegenheit kriegen es ihr zusagen“, erklärt Pan „Bist du dir sicher?“, fragt er „Ja und wenn dann beschaffe ich dir einen“, vergewissert Pan „Danke, wir sehen uns morgen“, erklärt Goten „Ja und mach dir keine Sorgen wegen morgen“, sagt Pan noch Szenenwechsel ans andere Ende der Stadt Sandy betritt ihr Haus und marschiert geradewegs nach oben in ihr Zimmer. Sie läuft im ersten Stock einen kurzen Flur entlang. Auf jeder Seite befinden sich Türen, die in irgendwelche Räume führen. Am Ende des Flures bleibt sie stehen und öffnet diese. Dies muss wohl ihr Zimmer sein was man auch durch das Schild an der Tür erkennen kann. Mit eleganten Schritten betritt sie ihr Reich. Rechts von der Tür sieht man einen Schrank wie sich ihre Stereoanlage wie Fernseher befindet. Davor steht ein Sessel, den man beliebig drehen und verschieben kann. Geradezu steht ihr Bett was sich als Himmelbett ergibt. Das Bett steht auf einer Treppe, die nur eine Stufe hat. Links neben dem Bett sieht man eine Kommode, wo sich ein Spiegel und Blumen befinden. Auf der anderen Seite befindet sich die ganze Seite mit Fenstern und Türen, die auf den Balkon führen. Doch die rechte Wand hat noch eine Ecke drin, wo sich ein Spiegel befindet, der bis zum Boden geht. Wenn man sich nach rechts dreht, entdeckt man noch zwei Schiebetüren. Da die Türen offen stehen, kann man erkennen dass diese Tür zum Badezimmer führt. In der Mitte wurde eine runde Badewanne gestellt, die von vier Säulen umgeben ist. Aber zurück. Für gewöhnlich sind die Schiebetüren zu und so erkennt man nicht gleich dass diese Türen zum Bad führen. An den Türen kleben eine menge Bilder, darunter auch viele Erinnerungsbilder. Ein Gruppenfoto der Footballspieler, dann eins von den Cheerleadern, ein Bild mit Ann, Chizuru und sich, dann eins mit den drei und ihrer Schwester. In einer anderen Ecke der Tür befindet sich ein gemeinsames Foto von Sandy und Trunks bei einem Fest und dann noch ein gemeinsamen, aber was nach einem Footballspiel gemacht wurde. Das waren noch gute Zeiten. Sandy legt ihre Tasche auf ihren Sessel und legt sich dann auf ihre Bett. Sie hofft ja das Pan mit ihrer Bemerkung nicht recht behält sonst hätte sie ein echtes Problem. Okay ihre Schwester kommt nicht gegen sie an, aber Vany hat auch ihre Taktiken um ihr Ziel zu erreichen. Vor allem was sie immer noch nicht weis was zwischen ihr und Trunks gelaufen ist?! Sie will echt keine Streiterei mit ihrer Schwester, da sie weis dass es sich nur negativ auf ihr Training ausüben wird. Aber vielleicht macht sie sich auch nur umsonst irgendwelche Sorgen. In 2 Tagen haben sie ein wichtiges Footballspiel, dass sie um keine Umstände verlieren dürfen und Streit kann sie echt nicht gebrauchen. Sandy hört wie unten die Tür geöffnet wird und „Ich bin da“, gerufen wird Sandy kann diese Stimme sofort ihrer Schwester zuordnen. Als nächstes hört man Treppengetrampel und das Schließen einer Tür. Sandy erhebt sich von dem Bett und marschiert direkt auf das Zimmer ihrer Schwester zu. Sie muss dafür nur durch das Bad laufen, da dies eine direkte Verbindung zu dem Zimmer hat. Schnell hat sie Vanys Zimmer erreicht und schaut sich in ihrem Zimmer nach Vany um. Vany selber, befindet sich auf ihrem Balkon, wo sie verträumt in den Himmel schaut. Sandy gesellt sich zu ihrer Schwester auf den Balkon und sieht wie sie gedankenverloren an ihrer Zigarette zieht. Sandy ist nicht sehr geschockt von dem Anblick, da Vany ihr mal vor einem Monat erzählt hatte dass sie raucht. Den Grund hat sie aber nicht gesagt, was Sandy auch nicht unbedingt interessiert hätte. Das macht eine gute Schwester aus wenn man sich nichts verheimlicht. Nun ja. Vany weis auch einige Geheimnisse von Sandy, jedoch nicht alle. Sie findet dass Vany noch nicht dass richtige Alter hat, um diese speziellen Geheimnisse zu wissen. Vany hat gemerkt dass sie nicht alleine auf den Balkon ist und wendet sich um. Sie sieht ihre Schwester, die ziemlich wütend reinschaut. „Wer hat dich denn gestochen?“, fragt Vany „Bist du zur Redaktion gegangen und hast den Bericht über Trunks und Pan abgegeben“, fragt Sandy Vany ist im ersten Moment total geschockt von der Aussage. „Ich soll was?“, fragt Vany noch mal nach „Oder anders gefragt. Ist es wahr dass du in Trunks verknallt bist“, fragt die Ältere „Was hat dir das erzählt?“, fragt Vany locker Doch innerlich kommen ihr die Schweißperlen da sie sich immer geschworen hatte nie jemand davon zu erzählen. „Pan hatte so etwas erwähnt“, sagt Sandy „Woher soll sie dies haben?“, ist Vanys nächste Frage „Durch das Projekt dass sie mit Trunks zusammen macht. Sie hatte auch erwähnt dass du mit ihm ein gemeinsames Geheimnis hast, worum es jedoch ging wollte sie mir nicht sagen“, erzählt Sandy Sie schaut ihre kleine Schwester fragend an und hofft auf eine Antwort, doch irgendwie kommt keine. Vany ist etwas unsicher ob sie wirklich erzählen sollte was zwischen ihnen gelaufen ist. Aber was hätte Sandy davon? Sie könnte es eh nicht mehr ändern! Sie würde es ihr zu gerne erzählen aber wenn sie wüsste dass sie sich damals mit einem Älteren eingelassen hat? Oh je daran will sie gar nicht denken. Sie wird es ihr irgendwann mal erzählen, wenn sie es für richtig hält. Aber diese Zeit ist noch nicht gekommen!? Was hat sie auf einmal? Sonst ist Vany doch auch nicht so schweigsam. Irgendwas muss ja dahinter stecken, sonst hätte sie es schon längst von ihrer Schwester erfahren. Sie muss der Sache wohl auf den Grund gehen. Aber wie am Besten?! „Warst du mit ihm zusammen?“, fragt Sandy „Was interessiert dich das? Es ist Vergangenheit und nicht mehr wichtig“, sagt Vany „Mich würde es aber interessieren“, sagt Sandy „Ich hab keine Lust darüber zu reden“ erklärt Vany Sie drückt ihre Zigarette im Aschenbecher aus und betritt ihr Zimmer. Sandy schaut ihrer Schwester fassungslos nach. Doch sie bleibt nicht lange auf dem Balkon ihrer Schwester und läuft ins Zimmer. Sandy hat es sich vor ihrem Fernseher gemütlich gemacht. Das Zimmer ihrer Schwester ist das genaue Gegenteil von Sandy. Wenn man vor der Fensterseite stehen bleibt und einen Blick nach rechts wirft fällt einem gleich das Bett ins Auge. Es ist kein Himmelbett, sondern ein ganz normales. Neben dem Bett befindet sich eine Eckcouch, wo man echt bequem sitzen kann. In der Mitte zwischen Bett und Couch steht ein Fernsher, der abends an die Wand gestellt wird. Ein Blick zur linken Seite befindet sich der Eingang zum Bad. Neben dem Eingang zum Bad steht eine kleine Kommode. Sandy findet dieses Zimmer ziemlich einfallslos. Vany hat echt kein Geschmack. Sie läuft aufs Bett zu und macht es sich darauf bequem. „Wieso keine Lust?“, fragt Sandy „Es war nichts besonderes“, sagt Vany „Nun, wenn es nichts besonders war, kannst du es mir doch erzählen?“, drängelt Sandy „Hast du Angst dass ich ihn dir wegschnappe“, fragt Vany plötzlich Sandy lächelt kurz auf und verstummt im nächsten Moment wieder. „Ich Angst. Er wird sich eh nicht für dich interessieren“, erklärt Sandy denkt Vany „Oh da wäre ich mir nicht so sicher... es gibt noch andere hübsche Mädchen auf unserer Schule“, sagt die Jüngere „Was willst du damit sagen?“, fragt Sandy „So wie ich es sage. Ich weis dass es ziemlich down in eurer Beziehung läuft und ich bin mir sicher dass er sich heimlich nach anderen Mädchen umschaut“, sagt Vany „Läuft es gar nicht“, streitet Sandy ab „Das sieht doch ein Blinder mit einem Krückstock und außerdem hab ich letztes erst ein Gespräch deiner Freunde mitbekommen, wo sie dies auch erwähnt haben“, erzählt Vany Sandy ist ziemlich geschockt über diese Aussage und weis nicht wirklich was sie dazu sagen soll. Sie will Trunks um keine Umstände verlieren, weder an ihrer Schwester oder an Pan. Pan ist aus dem Schneider, schließlich hat sie da diesen Typen von vorhin aus der Schule. Aber ihre Schwester hat sie noch im Weg, aber mal ehrlich!? Würde sich Trunks für Vany interessieren? Nein, auch wenn sie das letzte weibliche Wesen auf der Erde wäre. „Und du glaubst dass du Trunks gerecht wirst“, sagt Sandy Sie hat nichts gegen ihre Schwester. Sie findet nur dass sie zu unerfahren ist und spricht dies auch aus. „Du hast doch keine Erfahrung was ihn angeht?“, erwidert die Ältere „Mehr als du denkst“, erwidert Vany Das ist in der Tat so, schließlich hat sie es an diesem besonderen Tag selbst in Erfahrung gebracht. Sie war echt überrascht von ihm, da sie jemand getroffen hatte der genau wusste was sie wollte. Bei ihr und ihm waren Gefühle mit im Spiel, obwohl es eigentlich nur ein One-Night-Stand war und bei Sandy nur Spaß. Vany könnte sich vorstellen dass am Anfang Gefühle eine Rolle spielten aber mit der Zeit nachließen. Sandy schaut nicht schlecht als sie die Worte ihrer Schwester hört. Vany entgeht der Blick seiner Schwester nicht. „Nicht nur du sammelst Erfahrungen?“, sagt Vany „Willst du damit sagen dass du keine Jungfrau mehr bist?“, fragt Sandy verwundert „Schon lange nicht mehr. Du etwa?“, ist ihre Gegenfrage „Klar, bin ich nicht mehr“, sagt Sandy eingebildet „Oh schuldige dass ich frage. Das musst du mir verheimlicht haben“, sagt Vany ironisch „Du hättest mich auch fragen können“, erklärt Sandy sauer „Ich dich fragen. Bei solchen Dingen bist du mir generell aus dem Weg gegangen“, erklärt Vany „Das ist mir gar nicht aufgefallen“, erklärt Sandy unschuldig „Du hast ja auch nur Augen für dich, deine Freunde und Trunks“, sagt Vany „Was ist so falsch daran?“, ist ihre Gegenfrage „Das es vielleicht noch andere Dinge außer die Drei gibt“, sagt Vany sauer „Ich weis wenigstens was mir wichtig ist, im Gegensatz zu dir“, teilt Sandy mit „Ich hab andere Maßstäbe“, sagt Vany „Die wären?“, fragt Sandy gespannt „Das Cheerleading steht an erster Stelle, was du anscheinend völlig vergessen hast. Dann das unsere Footballjungs in 2 Tagen das Spiel gewinnen“, erzählt Vany „Ach wenn wir gerade vom Spiel reden. Hast du schon neue Stunts, die wir aufführen beim Spiel“, fragt sie weiter Oh ja darum hatte sie sich noch nicht gekümmert. Klar, sie hatten ihre alten Stunts und so. Aber sie waren dafür bekannt immer neue Sachen zu bieten, um die Menge anzufeuern aber auch den Spielern Mut zu machen. „Klar, so gut wie fertig“, log Sandy Nun ja, zum Teil stimmt es ja. Es ist noch nicht perfekt, aber sie haben ja noch Zeit. „Das will auch hoffen. Wann haben wir das nächste Training. Wir müssen alles tun, um absolut fit zu sein“, sagt Vany „Ich denke morgen. Ich werde es in der Pause verkünden“, sagt Sandy „Das will ich auch hoffen“, murmelt Vany „Würdest du jetzt bitte aus meinem Zimmer gehen“, sagt Vany ernst „Ich hatte eh noch was vor“, sagt Sandy eingebildet Sandy erhebt sich von dem Bett ihrer Schwester und geht durch die Tür. Über den Flur die Treppe runter in die Küche. Sie hat beschlossen Trunks etwas zu kochen und es ihm morgen in die Schule zu geben. Jetzt weis sie ja dass Trunks wieder für sich alleine hat, schließlich hat Pan einen Freund und wird so kein Interesse an ihm haben. Aber was ist mit Vany? Nun ja sie hat noch immer nicht wirklich erfahren ob etwas zwischen ihnen war. Sie wird es aber noch herausfinden, dass hat sie sich geschworen. Aber zurück. Was soll sie ihm kochen? Etwas kräftiges aber auch etwas leichtes. Also das leichte wüsste sie schon. Kekse sind immer gut. Nur die Frage ist was als kräftiges machen soll. Sie greift nach einem Kochbuch und blättert ein wenig darin. Doch plötzlich bleibt sie an einer Seite stehen und brachtet das Bild eine Weile. „Das werde ich machen“, murmelt Sandy begeistert Sie liest sie die Seite durch, um zu schauen was sie alles brauch und sucht die Zutaten in den Schränken. Sie hat Glück dass alles im Haus ist und stellt die Zutaten auf die Arbeitsplatte und wirft noch mal einen Blick ins Buch. Sie sieht zwar das dieses Rezept für 4 Personen ist, aber sie weis ja das Trunks so viel isst. Fruchtiges Hühnerpilaw 50g Butter 1 große Zwiebel, fein gebackt 3 Hähnchen-Oberschenkel, gewürfelt 200 g Langkornreis 50g getrocknete Aprikosen, gebackt 50g Rosinen 450ml heiße Hühnerbrühe 1 Zimtstange 1 TL gemahlener Koriander ½ TL gemahlener Ingwer 1 Prise Kurkuma 30g gehobelte Mandeln 2 EL frische Korianderblätter, gebackt Zubereitung: Die Butter in einem Schmortopf zerlassen. Die Zwiebeln bei mittlerer Hitze 2 Minuten weich dünsten. Das Fleisch zugeben und 5-10 Minuten hellbräunen. Den Reis zugeben und unter Rühren glasig dünsten und Rosinen zufügen. Heiße Brühe, Zimtstange, Ingwer und Kurkuma zugeben. Aufkochen, Temperatur reduzieren und ohne zu rühren köcheln lassen, bis sich im Reis Luftkanäle zeigen. Abdecken und bei sehr geringer Hitze 15-20 Minuten quellen lassen. 2 Minuten stehen lassen. Mandeln und Koriander einrühren. Mit Salz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer abschmecken. „Ist ja gar nicht so schwer. Jetzt nur noch in die Tat umsetzen“, murmelt Sandy Alles läuft gut, bis sie die Zwiebeln schälen und schneiden muss, da kommen ihr gleich die Tränen. Schnell ist die Zwiebeln klein geschnitten. Sie schaut sich noch mal um, ob auch alles klein geschnitten ist. Ach das Fleisch fehlt noch, was aber schnell erledigt ist. Sie greift sich ein Topf und macht dort die Butter rein. Nach wenigen Minuten ist alles zerlaufen und die Zwiebeln werden dazu geben. Als nächstes folgt er Reis und die Rosinen. Schnell ist alles im Kochtopf und der Geruch von frischem Essen hat sich in der Küche breit gemacht. Durch den Geruch werden auch die anderen Familienmitglieder angelockt. Sakura schaut ihrer Tochter über die Schulter. „Was machst du denn meine liebe Tochter“, fragt sie „Ich koche“, antwortet Sandy knapp „Seit wann kannst du kochen?“, fragt Vany „Schon lange, wie du siehst“, erwidert Sandy nur „Die Frage ist auch, ob es auch essbar ist was du so veranstaltest“, sagt Vany „Du musst es ja nicht essen“, erklärt Sandy „Na Gott sei Dank“, erwidert Vany „Für wenn ist es dann, wenn es nicht für die Familie ist“, fragt Sakura neugierig „Es ist für Trunks“, sagt Sandy „Na hoffentlich überlebt er das“, murmelt Vany „Wird er. Er wird danach nie mehr genug davon kriegen“, sagt Sandy stolz „Das will ich sehen“, antwortet Vany „Tu das, in der Mittagpause an unserem Stammplatz“, erklärt sie „Ich werde da sein. Das will ich mir nicht entgehen lassen, wie du Trunks ins Krankenhaus bringst“, lacht Vany „Pass auf dass ich dich nicht gleich ins Krankenhaus bringe und jetzt lasst mich in Ruhe. Ich will weiter kochen. Es muss schließlich morgen fertig sein. Es ist noch viel zu tun“, erklärt Sandy Sie befördert ihre Familie aus der Küche und macht sich weiter an die Arbeit. Jetzt nur noch Deckel rauf und bei schwacher Temperatur kochen lassen. Wo soll fertige Essen rein? In dem Kochtopf kann es auf jeden Fall nicht bleiben, zwar über Nacht aber danach nicht. Sie will das Essen noch mal warm machen. Sie wird das Essen als Herzform einpacken. Sie läuft auf einen Schrank zu und schaut sich nach der richtigen Form um. Im ersten Augenblick denkt sie dass sie keine finden, doch dann hat sie eine gefunden. Sie greift nach der Form und grinst übers ganze Gesicht. Jetzt sind die Kekse an der Reihe. Sie holt die Zutaten aus den Schränken und beginnt mit der Arbeit. Sie hat sich was ganz besonders bei den Keksen gedacht. Jeder Keks wurde mit Liebe gebacken. Sie hofft Trunks dies erkennt und dies zu schätzen weis. Nun ja Trunks sollte Pan jetzt vergessen haben, da er mit Sicherheit gesehen dass Pan einen Freund hat. Sie freut sich schon auf morgen wenn sie ihm ihre Überraschung überreicht. Er wird sicher große Augen machen und sich über das Essen her machen. Von diesem Moment sollte man echt ein Foto machen oder? Der Backofen wird auf die angemessene Temperatur gemacht und die Keks werden auf ein Blech getan. Dann in den Ofen befördern, um auch die richtige Farbe zu kriegen. Sandy stellt sich eine Uhr, damit die Keks nicht verbrennen. Das Essen im Kochtopf ist nach wenigen Minuten fertig und wird vom Herd genommen. Als ihr Wecker zu klingeln anfässt, macht sie den Ofen aus und holt die Kekse aus dem Backofen. Das Blech legt sie zur Seite und lässt die Kekse erst mal abkühlen. Die Kekse will sie nicht zu dem warmen Essen machen sondern in eine extra Tüte. Die Kekse sollen ein Nachtisch sein und den Abschluss versüßen. Sollte sie ihm einen Brief schreiben? Nee lieber nicht. Wenn er sich den Brief durchliest und ihm dann seinen Freund zeigt, wird es garantiert peinlich. Sie wollte nämlich in den Brief ihre tiefsten Geheimnisse und Gefühle schreiben. Früher hatte sie es auch immer gemacht aber jetzt ist sie in ihren Dingen etwas vorsichtiger geworden. Klar, sie könnte ihm den Brief auch unter vier Augen geben, aber er wird ihn dann garantiert auch weiter geben. Nach einer Viertel Stunde sind die Kekse abgekühlt und Sandy kann sie einpacken. Mit der Tüte voller Kekse läuft sie nach oben in ihr Zimmer, um sich Bettfertig zu machen. Die Kekse stellt sie sich auf den Nachttisch und legt sich fertig ins Bett. Schnell hat sie das Land der Träume erreicht. Szenenwechsel Bra steht gerade in der Küche, wo sich auch ihre Mutter befindet. „Du Mum. Dürfte ich zu meinen 18. Geburtstag die Party hier in der CC steigen lassen“, bittet die ihre Mutter „Da muss du deinen Vater fragen. Von meiner Seite aus, würde es in Ordnung gehen“, erklärt Bulma Oh je. Vegeta stellt sich bei solchen Dingen immer etwas quer an. Sie kann sich sehr gut daran erinnern, wo Trunks auch feiern wollte und Vegeta es ihm verboten hatte. Doch als sich Bulma eingeschaltet hatte, dürfte er doch feiern. Aber kommt es bei Bra auch so? Schließlich ist Bra seine Prinzessin. „Danke Mum. Wo ist Dad?“, fragt Bra „Im GR, wo sonst“, sagt Bulma Bra läuft aus der Küche, direkt zum GR wo sie ihren Vater vorfindet. Er trainiert ziemlich hart was Bra etwas stutzig macht. Bra kann sich noch gut an die Worte ihres Vater erinnern **Flashback Anfang** Vegeta trainierte mal wieder hart, als jemand plötzlich die Schwerkraft abstellte und in den GR ging. Vegeta war auf diese plötzliche Veränderung der Schwerkraft nicht vorbereitet. Da er auch gerade in der Luft befand, flog er schlagartig auf den Boden. Er stand wieder auf und brüllte die Gestalt sofort an und schmiss ihn wieder raus. „Stört mich niemals beim Training außer es gibt Essen“, brüllt er hinter der verschlossenen Tür **Flashback Ende** Sie zögert ein wenig ob sie wirklich die Schwerkraft abstellen soll, schließlich gibt es ja kein Essen. Auch wenn Bra seine Prinzessin ist, was sie oft ausnutzt, will sie keinen Ärger von ihm. Sie steht noch immer vor dem Display und schaut gedankenverloren darauf. „Na, noch immer nicht gefragt?“, fragt plötzlich jemand Sie dreht sich erschrocken um und schaut in das grinsende Gesicht ihres Bruders. Er befand sich auch in der Küche und hat somit das Gespräch seine Schwester und seiner Mutter mitbekommen. Trunks war der jenige, der damals aus dem GR geworfen wurde und hat sich die Worte gut eingeprägt. Er musste sich danach auch noch eine Standpauke von seinem Vater anhören und das wollte er um keine Umstände noch mal erleben. „Werde ich gleich“, sagt Bra „Das will ich sehen“, erwidert Trunks „Wenn du unbedingt willst“, sagt sie Sie wendet sich von ihm ab und atmet noch mal tief durch, bevor sie auf den Lautsprecher drückt. „Dad, kann ich dich kurz stören?“, fragt Bra Vegeta hält in seine Bewegung inne, bevor er die Schwerkraft ausschaltet. Er bewegt sich auf die Tür zu und öffnet diese. Er sieht vor sich Bra und Trunks stehen. Er lehnt sich gegen die Tür und schaut seine Tochter erwartungsvoll an. „Ich würde gerne meine Party hier in der CC feiern und ich wollte dich fragen, ob das in Ordnung wäre“, fragt Bra Sie kneift ihre Augen zusammen, da sie sich schon auf Ärger gefasst macht. Sie hatte ihn schließlich beim Training gestört und dass hasst Vegeta zu tiefst. Vegeta sieht wie ihre Tochter die Augen zu kneift und setzt ein schwaches Grinsen auf, was nach wenigen Sekunden wieder verschwunden ist. „Was hat deine Mum gesagt?“, fragt er Sie öffnet langsam die Augen und ist froh keinen Ärger bekommen zu haben. „Also von ihrer Seite wäre es in Ordnung, aber sie meinte, ich sollte dich noch fragen“, sagt Bra „Von meiner Seite ist es auch in Ordnung. Wann kommen deine Gäste?“, fragt er „Gegen 20Uhr“, sagt sie Er macht einen kurzen Schritt nach hinten, in den GR zurück und holt sein Handtuch. Das legt er sich über die Schulter und läuft an ihnen vorbei. Bra schaut ihrem Vater verwundert hinter und springt im nächsten Moment in die Höhe. „Jeppi“, ruft sie Trunks kann nur große Augen machen, da er nicht fassen kann das Vegeta es ihr erlaubt hat. „Da kannst du mal sehen“, sagt sie „Pah“, erwidert Trunks nur Er läuft an ihr vorbei und verschwindet in sein Zimmer, während Bra noch immer an der selben Stelle steht und vor Freude tanzt. Doch nach wenigen Minuten läuft auch sie auf ihr Zimmer. In ihrem Zimmer macht sie ihre Anlage auf voller Lautstärke und tanzt noch mal ausgiebig. Szenenwechsel Trunks liegt auf seinem Bett und schaut gedankenverloren an die Decke. Er ist am Überlegen wie er den morgigen Tag auf der Party überleben soll. Nicht dass er sich nicht freut, nur wird eine gewisse Person anwesend sein. Das ist ja auch nicht was ihn stört, sondern dass es an diese Person nicht rankommt. Sie hat einen festen Freund und ist somit unerreichbar für ihn. Klar, er ist auch in einer Beziehung, aber das ist für ihn kein Hindernis, Spaß zu haben. Wie sie darüber denkt, weis er nicht. Doch wird er durch die laute Musik in seinen Gedanken unterbrochen. „Muss das sein“, murmelt Trunks Er erhebt sich von seinem Bett und verlässt das Zimmer. Vor dem Zimmer seiner Schwester bleibt er stehen und klopft kräftig dagegen. „Mach die Musik leise. Es gibt welche die nachdenken“, brüllt Trunks Augenblicklich wird es leise im Zimmer und die Tür wird geöffnet. In der Tür steht Bra und schaut ihn sauer an. „Ach, du kannst nachdenken?“, fragt sie „Ja, im Gegensatz zu dir“, erwidert er „Wie bitte?“, fragt sie entsetzt „Du hast mich schon verstanden“, sagt er „Du brauchst echt ne Freundin, die dir Manieren beibringt“, äußert Bra „Und wer soll das bitte sein?“, fragt er Er ist sich sicher dass Sandy nicht gemeint war, aber wer dann? „Na Pan“, sagt Bra „Wieso Pan?“, fragt er verwundert „Sie hat Temperament und kann dich in die Schranken setzen“, erklärt sie „Und ergreife deine Chance auf der Party und macht sie als deins“, fügt sie hinzu Trunks glaubt sich verhört zu haben und kann nichts mehr erwidern, da Bra schon die Tür zu geschlagen hat. Er selber, steht fassungslos vor der Tür seiner Schwester und lässt sich die Worte durch den Kopf gehen. Wieso Chance ergreifen? Sie hat doch einen Freund? Mit den verwirrten Gedanken legt er sich ins Bett. Fortsetzung folgt... Was hat Sandy mit dem Essen vor? Wird sie mit der Aktion Erfolg haben? Wird der Geburtstag ein gutes Ende haben? Wird Pan mit Shinju reden oder bleibt es so dass Pan die Freundin von ihm ist? Ergreift Trunks seine Chance? Das nächste Kapitel werde ich Mitte September Hochladen, versprochen!! Kapitel 6: Ein Geburtstag steht an/ Die Enttäuschung ist groß (Mittwoch) ------------------------------------------------------------------------ @ Bulma17: Ich freue mich dass es dir gefallen hat *smile* @ ChiChi86: Ich weis auch nicht wieso es solange gedauert hatte, mit Animexx.de Lass dich überraschen wie es mit Bra/Goten weiter geht. Ich hab deine One Piece FF angefangen zu lesen, bin jedoch nicht fertig geworden. @ Lady_love: Klar, liebt Vegeta Trunks, aber sein Stolz lässt es nicht zu!! Es geht endlich weiter @ Yuzuriha: Es wurde leider nichts aus dem Septmber, sorry noch mal. @ Angeldiddi: Ich bin dir nicht böse. Holst das Lesen nach, sobald du die Zeit dazu findest. @ Pan_Son: Ich freue mich dass sie dir so gut gefällt *smile* @ Animegirl87: Wie sich die Sachen zwischen Bra/Goten klärt, musst du schon selber lesen. Schuldige dass mit Shinju, ich wollte ihn noch mal in meiner FF vorkommen lassen. @ SummerBreeze: danke *rot werd* Es geht weiter @ Kimie_Yashi: Was passiert auf der Party, erfährst du in diesem Kapitel… @ Manga93: Ich mag das Paar Pan/Trunks auch sehr. Wenn du mal Lust und zeit findest, kannst du auch meine andere P/T FF lesen… Schuldige dass ich es nicht Mitte September on gestellt habe, es kamen einige Sachen dazwischen. Erst kam meine Mutter mit dreifachen Bruch im Unterschenkel ins Krankenhaus, dann wurde bei mir im Keller eingebrochen… Aber jetzt geht es los: Mittwoch Heute ist ein ganz besonderer Tag für Bra. Sie wird heute 18 Jahre, da sie nun endlich volljährig wird. Kaum hat ihr Wecker geklingelt, wirft sie ihre Bettdecke zur Seite und stürmt auf ihre Tür zu. Sie lässt ihre Zimmertür zuknallen und stürmt den Flur entlang, die Treppe runter und direkt ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer wird sie von ihren Eltern und Bruder erwartet, aber auch ihre Geschenke warten auf dem Tisch. „Morgen Bra“, sagt Bulma Sie läuft auf ihre Tochter zu und nimmt sie freudig in die Arme. „Alles Gute zum 18. Geburtstag, mein Schatz“, sagt sie „Danke Mum“, erwidert Bra Die Umarmung löst sich und schon wird sie von ihrem Bruder umarmt, der sich neben seiner Mutter gestellt hat. „Von mir auch alles Gute“, sagt er Er gibt ihr einen kleinen Kuss auf die Wange, worauf sie ihn nur lieb anlächelt. Bra läuft auf ihren Vater zu, der an der Wand gelehnt steht und die Arme vor der Brust verschränkt hat. Als Bra vor ihm zum Stehen kommt, löst er sich von der Wand und gibt seiner Tochter kleinen Kuss auf die Stirn. „Alles Gute zum 18.“, murmelt Vegeta Bulma und Trunks glauben sich im falschen Film zu sein, als sie das Bild sehen. „Jetzt schau dir deine Geschenke an“, sagt Bulma Ihr fällt gleich ein ganz besonders ins Auge. Es unterscheidet sich von den anderen Geschenken, da dies nicht sonderlich gut verpackt wurde. Sie schließt daraus dass es ihr Vater eingepackt hat und muss bei den Anblick etwas schmunzeln. Obwohl es nur ziemlich klein ist, im Vergleich zu den anderen, greift sie nach dem Geschenk ihres Vaters. Sie betrachtet es noch mal kurz und wirft einen Blick zu ihrem Vater, der etwas beschämt zur Seite schaut. Schnell hat sie das Geschenk ausgepackt und strahlt übers ganze Gesicht, als sie sieht was ihr Vater ihr geschenkt hat. Es ist eine goldene Kette, die sie sich schon immer gewünscht hatte. Sie selber, war immer zu geizig gewesen sich zu kaufen, da sie das Geld nicht dafür ausgeben wollte. Aber wie hat ihr Vater davon Wind bekommen? Woher wusste er es nur? Hat er es von ihren Augen abgelesen? Sie legt sich ihre neue Kette um und umarmt ihren Vater stürmisch, der darauf nicht vorbereitet war. „Ich danke dir. Du bist der Beste“, sagt Bra „Schön dass dir die Kette gefällt“, erwidert Vegeta „Das ist das schönste Geschenk, was du mir je machen konntest“, flüstert Bra „Freut mich, Prinzessin“, flüstert er zurück Sie wendet sich wieder zu ihren Geschenken, kommt aber nicht zum weiteren Auspacken, da sie sich langsam für die Schule fertig machen müssen. Bra und Trunks laufen zurück auf ihre Zimmer und sind nach nicht mal 5 Minuten fertig. Bevor Bra jedoch das Haus verlässt, hinterlässt sie noch einen Einkaufszettel für ihre Mutter. Auf dem steht alles notwendig drauf, um einen warmen Snack zu machen. Dann lässt sie mit ihren Bruder die Tür ins Schloss fallen und eilen zur Schule. Auf dem halben Weg treffen sie auf Pan und Goten. „Morgen“, sagt Bra fröhlich Pan läuft sofort auf ihre Freundin zu und umarmt sie stürmisch „Alles Gute zum 18.“, Sagt Pan Sie drückt ihrer Freundin eine Rose in die Hand, die sie dankend annimmt. Jetzt ist Goten an der Reihe, doch er schaut nur beschämt zu Boden. Pan, die sich wieder neben ihren Onkel gestellt hat, boxt ihm in die Seite. „Na los?“, flüstert Pan Er machte einen Schritt auf sie zu, hat seinen Blick aber immer noch am Boden. Pan versteht sofort sein Verhalten und handelt schnell. Sie läuft auf Trunks zu und zieht ihn mal wieder mit sich. Als Goten merkt wie sich die Auren von Pan und Trunks entfernen, hebt er seinen Kopf und sieht wie Pan ihm zu zwinkert. geht es Goten durch den Kopf Er hebt seinen Kopf nun vollständig und schaut Bra direkt in ihre Augen. Er glaubt in ihnen versinken zu können. Ihr ergeht es nicht anders. „Mein Geschenk bekommst du nachher auf der Party“, erklärt er leise „Aber das kriegst du jetzt schon“, fügt er hinzu Er senkt seinen Kopf und… Szenenwechsel Trunks und Pan sind ein ganzes Stück gelaufen, bis Pan endlich zum Stehen kommt. „Und was hast du deiner Schwester geschenkt?“, versucht sie die Stille zu unterbrechen „Nur eine Kleinigkeit“, erklärt er „Und hat Sandy noch angerufen?“, fragt Pan plötzlich „Nein, aber reden wir nicht am frühen Morgen von ihr“, bittet Trunks „Wieso denn? Ach dann sollte ich mir wohl verkneifen dass sie gerade auf uns zukommt“, erklärt Pan Blitzartig schaut sich Trunks in alle Richtungen um, sieht zum Glück aber keine Sandy. Pan, die seinen hektischen Gesichtsausdruck gesehen hat, muss sich schwer ein Lachen verkneifen. Doch dann kann sie ihr Lachen nicht mehr zurückhalten. Trunks, der ihr plötzliches Lachen hört, schaut wieder in ihre Richtung und sieht ihr Lachen. Wieder hat sie es geschafft ihn reinzulegen mit Sandy. Das nächste Mal fällt er nicht auf sie rein und dann steht sie wirklich hinter ihm. Er setzt einen wütenden Gesichtsausdruck auf und bewegt sich gefährlich auf Pan zu. Doch Pan macht nicht den Anzeichen zurückzuweichen. Dicht vor ihr bleibt er stehen und kommt ihrem Gesicht gefährlich nah. „Wie kannst du es wagen?“, fragt er ernst „Verstehst du kein Scherz am frühren Morgen?“, ist ihre Gegenfrage „Wie du siehst nicht und wag es ja nicht so etwas noch mal zu tun“, sagt er sauer „Ja, ja red dich ab Trunks“, sagt sie nur gelangweilt Doch diese Aussage macht ihn erst recht wütend, was man seinem Gesichtsausdruck deutlich ansieht. Oh je, wie kann man nur so zimperlich sein. Sie hatte eigentlich gedacht dass er dies lockerer aufnimmt, aber so kann man sich täuschen. Wenn er wirklich die Schnauze voll von Sandy hat, wieso trennt er sich nicht von ihr?! So etwas ist für sie unbegreiflich. Wenn sie an seiner Stelle wäre, würde sie es sofort machen. Was findet er noch an ihr gut? Das Aussehen? Nun ja, es gibt viele hübsche Mädchen auf unserer Schule. Also das kann es nicht sein. Was dann? Ihr Charakter? Oh Gott, das nimmt sie sofort zurück. Als das wäre absolut das Letzte was ihr als Grund einfallen würde? Dann vielleicht das sie gut im Bett ist? Oh je, worüber macht sie sich da nur Gedanken? Hatte er überhaupt einen Vergleich gehabt, um zu sagen dass sie die Beste wäre? Ja, hatte er, aber das war noch vor Sandys Zeit gewesen. Also zählt dies nicht. Er hat sicher schon vergessen wie es war?! Oder vergisst man solche Dinge nicht?! Das ist wirklich eine sehr interessante Frage, auf die sie zum Teil seine Antwort weis. Also, sie könnte nie vergessen wie ihr erstes Mal war, obwohl sie nicht ganz bei sich war. Okay, das ist vielleicht das falsche Wort, ehr unter Alkoholeinfluss. Aber sie fand dass sie unter klaren Verstand gehandelt hatte, genau wie er. Wieso muss sie ihn immer damit aufziehen? Eigentlich müsste sie inzwischen verstanden haben dass er dieses Wort hasst. Aber dann fragt er sich, wieso er immer noch mit ihr zusammen ist? Aber die Antwort steht genau vor ihm? Er liebt sie tief in sich drin, weis aber dass sie an einen anderen vergeben ist und das zerbricht ihn jedes Mal das Herz. Er versucht seinen Schmerz zu verdrängen und hofft immer dass alles wieder zwischen ihm und Sandy gut wird. Aber er selber weis dass dies unmöglich ist. Es gibt so viele Dinge, die dazwischen gekommen sind und einiges an ihrer Beziehung zerstört hat. Sie macht auch nicht den Eindruck dass sie sich in ihrer jetzigen Beziehung unglücklich fühlt [ich hoff es ist zu verstehen wer gemeint ist, wenn nicht, es ist Pan gemeint] und wieso sollte er ihr in den Weg stellen? Eigentlich ist doch alles perfekt. Nun ja nicht ganz. Seine Freundin liebt ihn, was aber nicht auf Gegenseitigkeit beruht, da er eine andere liebt. Bloß diese liebt ihren Freund, was auch auf Gegenseitigkeit geht. Er fragt sich echt, wo sie diesen Clown aufgegrabbelt hat. Er hätte ihr einiges mehr zugetraut was Männer angeht? Aber wie heißt es so schön? Liebe macht nun mal Blind?! Sollte er noch mal wegen diesem komischen Clown mit ihr reden? Nun ja ausreden kann er es ihr auch nicht. Also wozu reden? Szenenwechsel … küsst sie auf den Mund. Bra schaut ihn im ersten Moment total geschockt an und kann nicht so recht glauben was gerade passiert. Doch dann genießt sie es und schließt ihre Augen. Auch er ist total überrascht von sich, löst sich aber nicht sofort von ihren Lippen. Er schließt seinen Augen, um diesen Moment zu genießen. Er merkt dass ihre Lippen süßlich schmecken und gar nicht genug davon kriegen kann. Ihm entgeht nicht dass Bra gar nicht den Eindruck verleitet dass er aufhören soll. Seine Lippen sind so… verdammt geil. Ja, das sind die richtigen Worte für seine Lippen. Obwohl sie sich nur berühren und noch keinen Schritt weiter gegangen sind, ist Bra schon dahin geschmolzen. Wie wird es erst wenn sie richtig zur Sache geht, mit dem Küssen. Ob es dann auch nur beim Küssen bleibt? Sollte sie es ausprobieren und einen Schritt weiter gehen oder es lieber dabei belassen? Sie will ihr nicht ein weiteres Mal vergrauen. Ihre Lippen sind so weich, ganz anderes als die von seiner Ex. Auch wenn sie sich immer Lippglas genommen hat, waren ihr trotzdem rau. Das hat ihn immerzu angewidert. Gesagt hatte er es ihr nie? Wieso? Oh, er wollte ihr nicht zu nah treten. Ann hatte immer alles schnell auf sich gezogen wenn irgendwas gesagt wurde. Das hasst er oft an ihr?! Nun ja, aber jetzt brauch er sich darum keinen Gedanken mehr machen, schließlich sind sie nicht mehr zusammen. Aber zurück zu Bra. Sollte er noch einen Schritt weitergehen? Seine Zunge in ihre? Nein, lieber nicht. Es gibt mehrere Gründe es nicht zu tun. Erstes, sind sie auf der Straße und das heißt jeder kann sie sehen. Das ist theoretisch nicht schlimm, aber das kommt man auch schon zum zweiten Punkt. Sandy, Chizuru und Ann könnten auftauche und dann gibt es mächtig Ärger. Okay, er ist viel stärker als die drei zusammen, aber es geht hier nicht um ihn sondern um Bra. Sie hätte dann ein Problem und das will er ihr ersparen. Aber er kann ja heute Abend auf der Party einen Schritt weitergehen? Schließlich kommen ja keine Ann, Sandy oder Chizuru. Er löst sich langsam von ihren Lippen und schaut in Bras enttäuschtes Gesicht. Erst glaubt er falsch zuschauen aber beim nähren Hinsehen erkennt er dass er sich nicht eingebildet hat. Er setzt ein ruhiges Lächeln auf, was Bra im ersten Moment verwirren lässt. Doch ihre Verwirrtheit bekommt schnell eine Antwort. Goten nährt sich ihrem Ohr und flüstert „Später auf der Party“, ins Ohr Sie setzt ebenfalls ein Lächeln auf und grinst kaum bemerkbar. Er entfernt sich wieder von ihrem Ohr und schaut sich suchend nach ihren Freunden um. Szenenwechsel Er hat von ihr bestimmt einen ganz falschen Eindruck. Glaubt er echt dass sie mit diesem Typen zusammen ist? Anscheinend schon, sonst hätte er in manchen Dingen anderes reagiert. Sollte sie ihn aufklären, dass es nicht ihr Freud ist? Okay, Shinju glaubt es ja auch, aber dass ist eine ganz andere Geschichte. Besser wäre es auf jeden Fall, wenn sie ihm die Wahrheit erzählt. Aber was bringt ihr das? Er will doch ehe nichts von ihr, also ist es doch vollkommen egal ob sie die Wahrheit sagt oder nicht. Doch lange kann sie ihren Gedanken nicht nachgehen, da sie eine warme Hand auf ihrer Schulter spürt. Sie wirft einen Blick über ihre Schulter und schaut in das grinsende Gesicht ihres Onkels. „Willst du den ganzen Tag hier stehen bleiben“, fragt Goten Sie schaut sich nach den anderen um und sieht wie sie schon vorgelaufen sind. Sie setzt sich jetzt nun auch in Bewegung und folgt den anderen. Szenenwechsel zu Familie Takagi Sandy hat sich noch nicht auf den Weg zur Schule gemacht, da sie noch mal ihr warm gemachtes Essen verpacken will. Als alles verstaut und sicher in ihrer Tasche verpackt ist, bewegt sie sich auf die Tür zu. „Bis nachher Mum“, brüllt sie ins Haus Ihr Schwester Vany hat sich schon vor einer halben Stunde auf den Weg gemacht. Sie sind noch nie zusammen zur Schule gelaufen. Aber wieso? Nun ja, Sandy hatte mal zu Vany gesagt dass sie keine Lust hat ihre Schwester am frühen Morgen zu ertragen. Vany war total geschockt, hat es aber schnell akzeptiert. Vany will gerne so werden wie ihre Schwester, da sie weis dass ihr dann jede Menge Jungs hinterher laufen. Aber um so zu werden wie Sandy, muss sie noch einiges Lernen. Ihr Aussehen? Ihr Auftreten und ihr Verhalten gegenüber den Jungs? Sie hat ihre Schwester oft beobachtet, aber irgendwie ist sie nicht schlauer geworden, da es immer wieder neue Dinge gibt. Sandy lässt die Tür ins Schloss fallen und macht sich auf dem Weg. Am Gartentor warten bereits ihre Freundinnen Ann und Chizuru auf sie. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zur Schule. Ann und Chizuru sehen sofort das Grinsen in dem Gesicht ihrer Freundin und schauen sie fragend an. „Was grinst du so fröhlich?“, fragt Chizuru „Ich hab ein kleines Geschenk für mein Schatz“, erklärt Sandy „Was denn?“, fragt jetzt Ann „Ein warmes Essen und ein Nachtisch“, erklärt die Angesprochene „Du hast gekocht?“, fragt Chizuru überrascht „Ja, hab ich“, sagt Sandy eingebildet „Und was hast du gekocht?“, fragt Ann „Das bleibt vor erst mein Geheimnis. Ihr werdet es in der Pause sehen, da werde ich es ihm geben“, sagt Sandy Sie haben fast schon die Schule erreicht als sie vor sich Sandys Schwester sehen. Sandy verdreht genervt die Augen, da sie echt keine Lust auf Vany hat. „Lasst uns gehen“, sagt Sandy ernst Sie eilt an ihrer Schwester vorbei, gefolgt von ihren Freundinnen. Vany schaut ihrer Schwester etwas verwirrt nach, da sie sonst doch immer gemeinsam in die Schule gelaufen sind. Das bedeutet Vany sehr viel, da sie mit den älteren das Schulgebäude zu betreten. Aber was hat sie nur falsch gemacht? Sie ist sich keiner Schuld bewusst? Sandy und ihre Freundinnen haben das Schulgebäude betreten und laufen auf ihre Schließfächer zu. Dort verstaut Sandy ihr Essen, was sie extra für Trunks gemacht hat, da sie es erst in der Mittagspause brauch. „Was war das denn eben mit Vany“, fragt Chizuru verwundert „Ach, sie geht mir mächtig auf die Nerven?“, erklärt Sandy Jetzt wird Sandy erst recht verwundert angesehen, da sie nicht so recht glauben können was Sandy da gerade gesagt hat. Sie hattet immer gedacht dass Vany ihr ein und alles ist. Doch so kann man sich täuschen. Sie können sich keine weiteren Gedanken darüber machen, da es zur Stunde geklingelt hat. In der Klasse angekommen sehen Ann, Chizuru und Sandy, wie alle Mitschüler um Bra stehen. „Was ist denn da los?“, fragt Chizuru Bra hatte noch nie so viel Aufmerksamkeit bekommen, in all den Jahren. Da muss irgendwas los sein. „Das wissen wir gleich“, erwidert Sandy Schon setzen sie sich in Bewegung und laufen auf die Menschenmenge zu. Die Menge macht für die Cheerleader Platz und nun haben sie den Durchgang zu Bra und Pan frei. Vor ihnen bleiben sie stehen und mustern Bra ganz genau. Sie können keine Veränderung feststellen. „Was willst du?“, fragt Pan genervt „Nur schauen, weshalb sich alle hier versammelt haben. Aber ich denke nicht dass es hier etwas Interessantes gibt“, erklärt Sandy „Oh doch, schließlich hat meine beste Freundin heute ihren 18.“, sagt Pan „Oh auch endlich 18“, erwidert Sandy nur „Und das wird in einer großen Party gefeiert“, sagt Pan weiter „Ich bezweifele das da überhaupt welche kommen werden“ mischt sich nun Chizuru ein „Doch, es gibt jede Menge“, erklärt Pan „Zum Beispiel?“, fragt Sandy „Dein Freund, Goten, Kaitou…“, fängt Pan an Sie sieht die überraschenden Gesichter von Ann, Chizuru und Sandy. „Muss ich noch weiter aufzählen?“, fragt Pan eingebildet „Wie kommt es das so angesagte Jungs wie diese auf so eine Kinderparty gehen“, fragt Sandy „Die Veranstalterin dieser Kinderparty ist zufällig die Schwester deines Freundes“ sagt Pan „Was Goten betrifft. Er ist mein Onkel und gleichzeitig ein guter Freund von Bra, also ist es selbstverständlich dass er zu der Party kommt“ erklärt Pan „Kaitou kommt mit Asuka zusammen. Sie ist eine Freundin von uns und hatte gefragt ob Kaitou auch kommen kann“, erzählt Pan Sie macht eine kurze Pause in ihrer Erzählung und setzt dann wieder zum Erzählen an. „Und was euch betrifft, ihr könnt so angesagt sein wie ihr wollt, seit aber trotzdem nicht auf diese Party eingeladen“, sagt Pan eingebildet „Wer hatte auch gesagt dass wir da hingehen wollen“, fragt Chizuru „Das will ich auch hoffen, schließlich soll die Party auch kein Reinfall werden“, sagt Pan Sandy schaut ihren Gegenüber mit einem entsetzen Gesichtsausdruck an, da sie nicht glauben kann wie Pan gerade mit ihr geredet hat. Doch Pan streckt ihr nur die Zunge raus, worauf Sandy mit offnen Mund ansieht. Äußern kann Sandy nichts mehr, da der Lehrer schon in die Klasse getreten ist. „Bitte setzen“, sagt er Alle bewegen sich auf ihre Stühle zu und nehmen Platz. Kaum sitzen alle, beginnt auch schon der Unterricht. Doch das interessiert Sandy nicht im Geringsten, da sie sich Pans Worte noch mal durch den Kopf gehen lässt. Sie kann immer noch nicht glauben dass Trunks auch anwesend sein wird. Okay, das ist es ja nicht was sie stört, schließlich ist Bra ja seine Schwester und somit verpflichtet anwesend zu sein. Was sie am meisten stört ist dass Pan da sein wird. Somit werden Trunks und Pan den ganzen Abend zusammen sein. Das passt Sandy überhaupt nicht. Kann sie das verhindern? Nun ja nicht wirklich. Das ist wirklich zum Haare raufen. Aber vielleicht macht sie sich nur unnötig Sorgen wegen den beiden. Schließlich hat Pan ihren Freund, der hundertprozentig auch anwesend sein wird. Dann ist sie mal gespannt wie Trunks reagieren wird, wenn sie die beiden zusammen sieht. Er will dann sicher von der Party weg und seine Ruhe haben. Aber eigentlich brauch er gar nicht Eifersüchtig auf diesen Kerl zu sein, da Pan doch nicht besonders ist oder hat. Sie fragt sich auch, wie dieser Kerl nur mit Pan zusammen sein kann. Pan hat doch echt nichts was einen Jungen reizen könnte. Sie ist so mit ihren Gedanken beschäftigt dass sie gar nicht mehr merkt wie es zum Ende der Stunde klingelt. Auch die zweite Stunde verging wie im Flug. Sandy eilt aus der Klasse zu ihrem Schließfach und holt ihr Essen für Trunks. Mit dem Essen in der Hand bewegt sie sich auf die Cafeteria zu, hält nach Trunks Ausschau und tatsächlich findet sie ihn an der Kasse vor. Sie läuft nicht auf ihn zu, sondern läuft auf ihren Stammplatz zu. Es dauert nicht lange bis Trunks und Goten da sein und sich setzen. „Ich hab für dich gekocht“, erklärt Sandy „Ach ja“, sagt Trunks gelangweilt Sandy achtet nicht auf seinen Tonfall und macht in ihrer Erzählung weiter. „Und würde mich freuen wenn du es probierst und mir sagst wie es schmeckt“, sagt sie Sie stellt die Schachtel vor ihn auf den Tisch und strahlt ihn an. Trunks selber, betrachtet die Schachtel etwas fragend an und öffnet langsam den Deckel. Zum Vorschein kommt ein Herz, was aus Reis und Fleisch besteht. In einer anderen Ecke der Schachtel entdeckt er auch einpaar Keks in einer Tüte. Er wirft einen Blick zu seiner Freundin, die ihn auffordernd ansieht. Sein Blick geht wieder auf das Essen. Er muss zugeben dass das Essen sehr einladend aussieht. „Das sieht aber lecker aus“, sagt er Goten schaut seinen Freund verwundert an, da er ein Eindruck macht sich zu freuen. Trunks greift nach den Stabchen. Mit diesen nimmt er sich eine große Portion und befördert sie in seinen Mund. Doch dann kommt der Schock des Lebens, denn dass Essen schmeckt… Szenenwechsel Pan schaut ihre Freundin grinsend an, was ihr nicht entgeht. „Süßes Bild vorhin in der Stadt“, sagt Pan Sofort sieht Bra vor ihrem geistigen Auge, den Kuss zwischen ihnen und kann nicht verhindern Rot zu werden. Pan muss bei dem Anblick grinsen und wirft einen Blick über ihrer Schulter zu den Jungs. Sie sieht wie Sandy Trunks irgendwas vor ihn auf den Tisch stellt und was sagt. Beim nähren Hinsehen erkennt sie das es ein Essensschachtel ist. Anscheinend hat Sandy für ihn gekocht. Trunks nimmt auch einen begeisterten große menge zu Essen und schiebt sie in seinen Mund. „Sandy hat für Trunks gekocht“, sagt Pan ohne sich zu Bra zu wenden Jetzt wirft Bra ihren Blick zu den Jungs und sieht den geschockten Gesichtsausdruck seines Bruders. denkt Bra Szenenwechsel … ja furchtbar. Seine Gesichtsfarbe wird ganz blau und er hat große Mühe das Essen runterzuschlucken. Sein Blick geht zu Sandy, die ihn etwas irritiert anschaut und sofort versucht er ein Lächeln auf sein Gesicht zu bekommen. Sandy wollte gerade zum fragen ansetzen als „Pan Minazuki und Trunks Brief melden Sie sich bitte im Direktorat“ durchs Mikrofon kommt Bra schaut ihre Freundin fragend an, da sie nicht ganz versteht, weshalb sie zum Direx müssen. „Hast du was angestellt?“, fragt Bra „Nee“, erwidert Pan nur Sie erhebt sich und läuft ins Schulgebäude. Trunks freut sich innerlich dass jetzt die Aussage kam, er erhebt sich schnell und läuft ins Schulgebäude. Sandy schaut ihm etwas wütend hinterher, da sie noch immer keine Antwort bekommen hat, ob ihm das Essen geschmeckt hat. Trunks schüttelt sich immer noch vor Ekel. So eins schreckliches Essen hat er seit langem nicht mehr bekommen. Sandy hat solange ihren Blick bei Trunks, bis er im Gebäude verschwinden ist, dann geht ihr Blick zu Goten, der nur ahnungslos mit den Schultern zuckt. „So wie es aussah, hat es ihm nicht geschmeckt“, erklärt Vany „Ach halt doch den Mund“, erwidert Sandy sauer Pan und Trunks treffen zum selben Zeitpunkt vor der Tür der Sekretärin ein. Ihre Hände berühren sich absichtlich als sie die Tür öffnen wollen. Erst jetzt merken sie dass sie nicht alleine sind. Auch ein Gefühl von Wärme fließt durch ihre Körper. Pan zieht ruckartig ihre Hand weg und schaut zur Seite, da ihr die Röte ins Gesicht steigt. Trunks wundert sich im ersten Moment über ihr Verhalten, doch dann kommt ihm der Gedanke dass sie ja einen Freund hat. Er öffnet die Tür und lässt Pan den Vortritt, den sie dankend annimmt. Kaum haben sie die Tür hinter sich geschlossen, hebt Fr. Fuma den Kopf und schaut sie mit einem Lächeln an. „Der Direktor erwartet Sie bereits“, sagt sie und deutet auf die Tür Die beiden Schüler laufen darauf zu und klopfen zur an und erhalten auch schon eine Antwort, um ein Treten zu können. Sie bleiben hinter der verschlossenen Tür stehen bis der Direktor sie bittet Platz zu nehmen. „Ich hab euch herrufen lassen, da ich euch noch was mitteilen wollte. Jede Veranstaltung, die euer Partner macht, verlangt die Anwesendheit des anderen“ erklärt der Direx „Was im Klartext heißt?“, fragt Trunks „Morgen haben unserer Footballmannschaft ein wichtiges Spiel. Da Trunks in der Mannschaft ist, werden Sie Pan morgen auch bei diesem Spiel anwesend sein“, sagt er „Ich soll zu diesem Spiel gehen?“ fragt Pan entsetzt Pan war noch nie bei den Spielen der Wildcats, auch wenn ihr Onkel mit in der Mannschaft ist. Bra hatte auch nie verlangt mit ihr dahin zu gehen, aber anscheinend gibt es immer ein erstes Mal. „Ja und keine Widerrede. Ich werde auch Anwesend sein und dies persönlich überprüfen“, sagt der Direktor ernst Jetzt wendet er sich an Trunks, der es sich in dem Stuhl bequem gemacht hat. „Jetzt zu Ihnen. Sandy wird sicher wieder einer ihrer Partys bei sich feiern, da wir gewonnen haben oder Mr. Briefs?“, fragt der Direktor „Ja, worauf wollen Sie hinaus?“, ist seine Gegenfrage „Sie werden Pan mit zu dieser Party nehmen“, erklärt der Gefragte „Waas“, kommt es von den beiden „Aber, Sie wissen gar nicht welches Theater Sandy machen wird, wenn ich Pan mitnehme“, versucht Trunks zu erklären Sandy wird wirklich Theater machen dass weis Trunks hundertprozentig, schließlich dürfen zu ihr nur die Coolsten und Angesagten Schüler der Schule und Pan gehört dazu definitiv nicht. „Das ist mir schließlich egal. So sind die Regeln des Projektes“, sagt er Er lehnt sich in seinem Stuhl zurück und fährt fort „Ihr könnt gehen“ Die beiden Schüler erheben sich von ihren Stühlen und laufen aus dem Büro des Direktors. Die Sekretärin wünscht ihnen noch einen schönen Tag, bevor sie aus dem Büro verschwinden. Sie lassen die Köpfe hängen. „Jetzt muss ich auch noch auf dieses blöde Footballspiel mit dir“, sagt Pan genervt „Na, ein schlechtes Gewissen wegen deinem Freund“, fragt Trunks Pan macht einen etwas geschockten Eindruck, da die mit dieser Antwort überhaupt nicht gerechnet hat. Doch Pan hat sich schnell wieder gefangen. „Nein, sollte ich?“, fragt sie zurück Dann läuft sie an ihm vorbei, bleibt aber noch mal stehen, ohne sich zu ihm zu wenden. „Wieso sollte ich ein schlechtes Gewissen haben, wenn er nicht mein Freund ist“, sagt sie Jetzt ist Trunks vollkommen verwirrt, aber er hat sie doch gestern gesehen wie sie sich geküsst haben. Doch kann er nichts erwidern, da sie schon weiter gelaufen ist. Immer noch etwas verwundert schaut er ihr hinterher, bis er sich auch in Bewegung setzt. Der restliche Schultag verging ohne Probleme. Bra war ziemlich neugierig was der Direx von ihnen wollte. Als Pan ihr erzählt dass sie zum Footballspiel und dann noch zu Sandys Party muss, glaubt Bra, sie tritt ne Pferd. Sandy hat noch immer keine Antwort von Trunks erhalten. Er versuchte ihr so gut es ging aus den Weg zu gehen. Was ihm soweit auch geling bis sie am Schulende am Tor auf ihn wartet. Sie sieht wie er sich mit Goten, Bra und Pan auf den Ausgang zu bewegt. Schon als Pan Sandys Aura gespürt hat, merkt wie ihre gute Laune verschwindet. denkt Pan genervt Vor Sandy kommen sie dann zum Stehen und schauen sie fragend an. „Was willst du?“, fragt Pan genervt Sie hat jetzt keine Lust dass sie irgendeiner Weise stresst. Sie haben noch so viel zu erledigen, damit die Party ein Erfolg wird. Doch Sandy achtet nicht auf die Worte von Pan und wendet sich an ihren Freund. „Ich erwarte noch immer eine Antwort von dir“ sagt sie und macht einen Schritt auf sie zu Jetzt sitzt Trunks in der Klemme und sucht helfende Blicke bei den anderen, vor allem bei Pan. Aber wieso gerade bei ihr? Sie scheint seine Blicke bemerkt zu haben und ist im ersten Moment etwas verwundert über seine Blicke. Doch hilft sie ihm. „Keine Antwort, ist auch ne Antwort“, antwortet Pan für Trunks „Wer hat dich gefragt und außerdem weist du überhaupt nicht worum es geht“, sagt Sandy „Klar, weis ich es. Es geht um deinen Hexenfraß“, erklärt Pan „Das ist kein Hexenfraß. Es ist mit viel Liebe gemacht worden“, sagt die Angesprochene „Mit viel Liebe, ihn umzubringen“, sagt Pan „Wir war das?“ fragt Sandy empört „Du hast mich schon verstanden“, sagt Pan Sandy macht einen gefährlichen Schritt auf Pan zu, die sie herausfordernd ansieht. Goten, Bra und Trunk stehen etwas abseits und beobachten das Spektakel. Sie sind echt gespannt was als nächstes passiert oder ob jemand einen Rückzieher machen wird. Alle waren sich sicher dass Sandy es nicht sein wird, aber Pan wird auch nicht so schnell aufgeben. Es herrscht eine angespannte Stille, die keiner der beiden unterbricht. Nicht mal durch den aufziehenden Wind lassen sie sich aus der Ruhe bringen. Goten und Bra werfen sich kurze Blicke zu und zucken mit den Schultern, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder den beiden widmen. Was nur unsere Freunde sehen dass sich ihre Auren schon eine rötliche Farbe angenommen haben und auf einander prallen. Es entsteht ein Kampf der Giganten, den keiner der beiden verlieren will. Doch jemand wird den kürzen ziehen? Aber wer wird es sein? Auf ihren Stirnen haben sich schon Schweißperlen gebildet, da es doch ziemlich anstrengend ist die ganze Kraft auf jemanden zu konzentrieren. denkt Trunks Trunks ist ganz schön fasziniert von Sandy, da er nie gedacht hätte dass sie so einen Mut hat sich gegen Pan zu behaupten und das nur mit den Auren [ich hoffe der Abschnitt ab *Was nur unsere Freunde…* ist verständlich. Würde mich über eine Rückmeldung freuen] Doch langsam schwächt sich die Aura von Sandy, da sie doch nicht so viel Kraft besitzt wie sie angenommen hatte. „Hab gewonnen“, sagt Pan „Bilde dir bloß nichts drauf ein“, sagt Sandy „Werde ich auch nicht, schließlich hätte dich jeder schlagen können“, sagt Pan „Dafür bin ich aber in einem unbesiegbar“, sagt Sandy geheimnisvoll „Das wäre?“, fragt Pan Sie grinst Pan noch mal fies an, bevor sie einen Schritt auf Pan zu macht. Neben ihrem Ohr bleibt sie stehen und flüstert „Ich hab genau dass was du nie bringen wirst“, ins Ohr Pan glaubt sich verhört zu haben. Wie kann Sandy behaupten dass sie Trunks haben will? Er ist ihr doch vollkommen egal. „Wer will denn schon haben?“, flüstert sie zurück „Pass auf, dass geht schnell als man denkt. Aber eigentlich müsste ich mir keine Gedanken machen, schließlich hast du ja einen“, flüstert Sandy Wieso glauben alle dass Shinju ihr Freund ist? Okay zu Sandy hat sie es ja gesagt, da Shinju echt was besseres als Sandy verdient hätte. Hätte Shinju überhaupt Interesse an Sandy? Er hatte nicht den Eindruck gemacht, aber vielleicht irrt sie sich auch. Sandy entfernt sie wieder von Pan und wirft noch einen Luftkuss zu Trunks, bevor sie verschwindet. Als Sandy nicht mehr zu sehen war, wenden sich alle zu Pan und schauen sie fragend an. „Was hat sie gesagt?“, fragt Goten Pan steht noch mit dem Rücken zu ihren Freunden und sieht daher nicht wie Trunks sie genau mustert. „Lasst uns gehen. Es gibt noch jede Menge zu tun“, wechselt Bra das Thema Sie läuft auf ihre Freundin zu und hackt sich bei ihr ein. Gemeinsam laufen sie ein Stück, um mal unter sich zu sein. „Was hat sie nun gesagt?“, fragt Bra und bleibt stehen Pan bleibt ebenfalls stehen und wirft einen Blick über die Schulter ihrer Freundin und sieht zu den Jungs. „Sie meinte dass ich nie das kriegen würde was sie hat“, erzählt Pan „Was meint sie?“, fragt Bra „Na ihn“, sagt Pan und zeigt auf Trunks „Trunks?“, fragt Bra überrascht „Ja, ich meinte nur, wer will den schon haben“, sagt Pan ehrlich „Was hat sie dann gesagt“, ist Bras nächste Frage „Das dies schneller passiert als man denkt, aber kein Gedenken hat, da ich ja einen habe“, sagt Pan „Meint sie Shinju?“, fragt Bra Jetzt nickt Pan nur, da sie sieht wie die Jungs auf sie zu kommen. „Na erfahren wird endlich was Sandy dir erzählt?“, fragt Goten Pan setzt nur ein Grinsen auf und legt ihre Hand auf seine Schulter. „Nö, müsst ja nicht alles wissen“, sagt Pan frech „Das ist fies, aber Bra erzählst du es“, sagt Goten beleidigt „Sie ist ja auch meine beste Freundin“, sagt sie „Was ist mit mir?“, fragt Goten weiter „Ich sag nur dass es dabei um Trunks ging. Aber jetzt los“, sagt Pan „Um mich?“, melden sich Trunks zu Wort Doch Pan achtet nicht weiter auf ihn und zieht Bra mit sich. Gemeinsam machen sie sich auf den Heimweg. Während des Heimweges beobachtet Trunks Pan die ganze Zeit und macht sich so seine Gedanken. Die erste Zeit über, merkt Pan nicht die Blicke von Trunks, da sie viel zu sehr mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt ist. Doch dann merkt sie die Blicke und wendet sich zur Seite. Sie sieht gerade wie Trunks schnell zur Seite schaut. „Was beobachtet du mich so?“, fragt Pan „Mach ich doch gar nicht“, versichert Trunks „Nein, überhaupt nicht“, sagt Pan „Wenn ich es doch sage“, sagt er Bra grinst ihre Freundin an, die die Situation überhaupt nicht lustig findet. Sie sind schnell in der CC. angekommen und betreten die Wohnung. Ihr Weg führt sie direkt in die Küche, da sie merken dass sie ganz schön Hunger machen. In der Küche treffen sie auf Bulma, die gerade dabei ist Essen zu machen. „Wie war euer Tag“, fragt Bulma „Ganz okay“, sagen alle im Chor „Ihr ist euer Essen. Ihr müsst euch stärken wenn ihr noch alles vorbereiten müsst. Ich werde euch zur Seite stehen“, erklärt Bulma Sie stellt jeder der vier einen Teller unter die Nase. „Danke“, kommt es von allen Schon beginnen sie mit dem Essen und sind nach nicht mal 5 Minuten fertig. „Ich hab mir überlegt dass wir uns aufteilen“, erklärt Bra Erst wendet sie sich an ihre Mutter. „Mum, warst du einkaufen wegen dem Essen“, fragt Bra „Ja, du hattest mir ja einen Zettel gemacht“, antwortet Bulma „Dann würde ich dich bitten, die Köstlichkeiten an Essen vorzubereiten“ sagt Bra Jetzt wendet sie sich wieder an ihre Freunde, die ihr gespannt zu hören. „Zwei richten das Wohnzimmer an, während die anderen die Getränke und Knabberzeug holen“, bestimmt Bra Sie macht eine kurze Pause in ihrer Erzählung und setzt fort „Am besten fährt Pan mit Trunks den Alk und Knabberzeug holen“, sagt Bra ernst „Wie bitte?“, fragt Pan empört „Wieso soll ich mit ihm zusammen…?“, fragt Pan „Weil er der Einzige von uns ist, der einen Führerschein hat und ich jemand brauche der schwere Sachen heben kann“, unterbricht Bra ihre Freundin Sie erhebt sich und zieht Goten hinter sich her, während Pan, Bulma und Trunks zurück bleiben. „Wo wollt ihr einkaufen?“, fragt Bulma „Klärt ihr das. Ich bring nur schnell meine Sachen hoch und hol mein Autoschlüssel“, sagt er Damit hat er sich erhoben und ist aus der Küche verschwunden. Pan schaut ihm mit hängendem Kopf hinterher. Bulma schaut ihrem Sohn verwundert nach. Hat sie da gerade ein Funkeln in seinen Augen sehen? Das hat sie schon bei ihm vermisst. Sie ist sich sicher dass Pan die jenige sein wird, die ihm das Funkeln wieder in die Augen bringt. Diese Sandy tut ihm überhaupt nicht gut. Woran sie es erkennt, ist einfach zu beantworten. Er ist nicht mehr unternehmungslustig und total schlecht gelaunt wenn er einen bestimmten Anruf hinter sich hatte. Das geht schon seit Monaten. Sie will nicht sagen dass es schon immer so war. Nein, es fing plötzlich an. Am Anfang dachte sie es sich nur einzubilden, aber dann wurde sein Verhalten immer auffälliger. Ist es nur ihr aufgefallen? Nun ja eigentlich ist sein Verhalten nicht zu übersehen. Aber zurück zu Pan. Sie hat irgendwas an sich, was ihn wieder aus dem schwarzen Loch zieht und ihm wieder zu dem alten Trunks macht, den sie kennt. Bulma wird wieder in die Realität geholt als sie ein lautes Seufzen von Pan vernimmt. Sie sieht wie Pan ihren Kopf abstützt und nicht gerade ein freundliches Gesicht macht. Was hat sie nur? Freut sie sich etwa nicht dass sie mit Trunks einkaufen geht? So wie sie ein Gesicht macht, anscheinend nicht? Aber woran liegt das? Hat er ihr irgendwas getan? Sie hat eigentlich nichts mitbekommen. Okay, sie ist ja auch nicht überall dabei. Aber wenn sie dabei war, ist nichts Ungewöhnliches passiert. Szenenwechsel Bra und Goten haben alle Sachen, die sie zum Schmücken brauchen ins Wohnzimmer getragen. Die schweren Kartons stellen sie gerade als Trunks ins Wohnzimmer kommt, am Boden ab. Er lehnt sich an den Türrahmen und schaut grimmig zu den beiden. „Schön Dank auch. Jetzt hab ich auch noch nie am Hals“, erklärt Trunks „Auf jeden Fall besser als Sandy“, sagt Bra nur geht es ihm durch den Kopf Den beiden ist nicht entgangen dass er wieder in Gedanken versunken ist. „Lass deine Verabredung nicht warten“, sagt Goten mit einem fiesen Grinsen Trunks wirft seinen besten Freund nur einen bösen Blick zu, bevor er sich in die Küche bewegt. „Lass uns gehen“, sagt er „Geht am Besten in die Metro, hier ist der Ausweis“, sagt Bulma Sie drückt Pan die Karte in die Hand, die sich gerade erhoben hat und mit Trunks das Haus verlässt. Vor der Tür bleibt Pan stehen, da sie nirgends ein Auto sieht. „Wo steht du?“, fragt Pan „In der Garage“, erklärt er Sie bewegen sich darauf zu und mit einem Knopf, öffnet er das Garagentor. Zum Vorschein kommt ein Audi A4. Pan schaut nicht schlecht aus der Wäsche als sie den Wagen sieht. Ihr fällt auf dass er ein ganz anderer Wagen ist, als sie damals vom Jahrmarkt zurück gefahren sind. „Wie viele Autos hast du denn?“, fragt Pan verwundert „Hä?“, kommt es von Trunks „Als wir vom Jahrmarkt zurückkamen, waren wir mit einem ganz anderem Auto unterwegs“, erklärt Pan „Ach das, war ne Wagen von meiner Mutter. Der hier ist mein eigener“, erzählt er „Und wieso fährst du dann nicht mit Auto zur Schule?“, fragt sie „Spinnst du, du weist doch was es für Bandalen auf unserer Schule gibt und dafür ist mein Auto mir zu schade dass es beschädigt wird“, sagt er Er steigt in den Wagen und schaut Pan etwas erwartungsvoll an, da er endlich losfahren will und die Sachen hinter sich bringen will. Als Pan endlich eingestiegen ist, fahren sie zur Metro. Schnell haben sie einen Parkplatz und betreten das Gebäude. Trunks stellt sich an die Info, während Pan etwas abseits steht, und zeigt den Ausweis vor. Die Infofrau wirft einen kurzen Blick auf den Ausweis und dann wieder zu Trunks. Er lächelt sie kurz an, worauf sie beschämt den Kopf zur Seite macht. Nach wenigen Minuten schauen sie sich wieder in die Augen. Pan beobachtet die Situation von weiten und verdreht genervt die Augen. Wieso muss der immer flirten? Hat der nichts anderes im Kopf? denkt sie Sie setzt ein fieses Grinsen auf und läuft auf die Information zu. Sie bleibt hinter Trunks stehen und hat noch immer ein Grinsen im Gesicht. Sie führt ihre Hand zu seinem Ohr. „Flirten kannst du auch später“, sagt sie und zieht an seinem Ohr „Au, lass mich los“, jammert Trunks Er konnte noch seinen Ausweis greifen und marschiert gebückt hinter Pan her. Als sie weit genug weg waren, lässt sie endlich sein Ohr los. Er reibt sich es und schaut Pan grimmig an. „Was sollte das?“, fragt er sauer „Das nervt, dein ständiges Geflirte“, sagt Pan „Ich kann das wenigstens, im Gegensatz zu dir“, sagt er „Was willst du damit sagen?“, fragt sie zurück „Na schau dich doch mal an. Dich würde keiner nehmen“, sagt er und schaut sie herablassend an Pan merkt wie ein Schmerz durch ihr Herz geht und traurig den Kopf senkt. Doch sie versucht den Schmerz zur Seite zu schieben, was ihr nicht wirklich gelingt. Sie macht sich sonst auch nichts aus solchen Worten, aber bei Trunks ist es etwas völlig anderes. denkt sie Sie läuft auf die Einkaufswagen zu und greift sich einen. Mit dem Wagen läuft sie durch die Schranke, ohne weiter auf Trunks zu achten. Trunks schaut ihr verwundert nach, da er nicht versteht deshalb sie sich so plötzlich aus dem Staub macht. Er eilt mit einem Wagen hinter ihr her und hat sie bei den Knabbersachen eingeholt. Pan würdigt ihm keinen Blick und konzentriert sich auf die Dinge in den Regalen. „Ich muss wirklich sagen, du verhältst dich recht merkwürdig in letzter Zeit“, sagt Trunks „Wäre ich netter, würde ich wohl Sandy heißen, den die hat einen echten Knall“, erwidert Pan nur „Pan, sollte ich da etwa ein bisschen Eifersucht raus hören?“, fragt er „Ich glaub, du hast sie wohl nicht mehr alle. Hättest du wohl gerne? Hah?“, sagt sie „Nun ja das würde mir wirklich sehr gut gefallen, dass muss ich schon zugeben. Ohne Quatsch, ich hätte gerne ein Lunch von dir probiert!“, erklärt er „Was, das habe ich gar nicht gewusst…“, sagt Pan verwundert und bleibt stehen Trunks läuft einige Meter an ihr vorbei und wendet sich dann zu ihr um. „Musst du nicht ernst nehmen, ein kleiner Scherz am Rande“, sagt er Doch Pan muss über die Bemerkung schmunzeln. Sie wird darauf zurückgreifen. Szenenwechsel Bra und Goten sind schon ein ganzes Stück vorangekommen, obwohl sie sich vorher nicht einig waren wo die Sachen aufgehängt werden, sollen. „Meinst du, es war eine gute Idee die beiden los zuschicken?“, fragt Goten „Ach, die werden sich schon nicht die Köpfe einschlagen“, meint Bra ruhig „Da wäre ich mir nicht so sicher, schließlich ist Trunks schon den ganzen Tag schlecht gelaunt und Pan hat es echt nicht verdient die Laune abzubringen“, sagt Goten „Was ist eigentlich mit ihm los?“, fragt sie „Was meinst du?“, fragt er verwirrt „Er ist in letzter Zeit ziemlich oft schlecht gelaunt. Heute ist keine Ausnahme“, erklärt sie „Ach das meinst du. Er ist etwas genervt von Sandy und angespannt wegen dem Footballspiel“, erklärt Goten „Wieso ist er dann noch mit Sandy zusammen, wenn sie ihn nervt?“, wundert sich Bra „Das musst du ihn schon selber fragen“, sagt Goten nur Er läuft in die andere Ecke des Raumes, damit Bra nicht mehr die Gelegenheit hat weiter zu fragen. Bra schaut ihm beleidigt hinterher da sie genau weis dass Trunks ihr keine Antwort geben wird. Szenenwechsel Pan und Trunks schweigen sich noch immer an, doch die Einkaufswagen haben sie schon gefüllt. Als sie genug haben, läuft Pan ohne ein Wort zu sagen in die Getränkebereich. „Geht kommt noch der Alk“, sagt sie beim Gehen Sie haben schnell die Getränke erreicht und stehen etwas unschlüssig davor. „Was nehmen wir, schließlich hast du schon einige Erfahrungen mit Alk gemacht“, sagt Pan „Was soll das heißen?“, fragt er „So wie ich es sage“, sagt sie nur „Aber fass dir mal an die eigene Nase. Du bist doch nicht besser“, sagt er „Wie bitte?“, fragt sie sauer „Ich hab durch guter Quelle erfahren dass du auch schon mal ganz schön angetrunken warst“, sagt Trunks denkt sie Es wissen eigentlich nur sehr wenige von der Geschichte mit dem Alkohol, nicht mal Bra weis es. Aber welchen Grund gab es Bra nichts zu erzählen? „Jeder muss die mal machen. Können wir jetzt weiter machen, schließlich muss ich mich noch stylen“, sagt sie „Bei dir hilft auch kein Make-up“, sagt er „Es war ja auch nicht für dich gedacht“, sagt sie mehr als sauer Sie greift nach irgendwelchen Flaschen und legt sie vorsichtig in den Wagen. „Bier dürfen wir nicht vergessen, aber auch alkoholfreie Getränke“, sagt Pan „Ist mir schon klar“, sagt er Nach einer guten halben Stunde haben sie alles und bewegen sich auf die Kassen zu. Sie müssen mit entsetzen feststellen dass die Kassen ziemlich voll sind. Doch es hilft alles nichts und sie stellen sich an, ihnen entgeht auch kein genervtes Ausatmen. „Wie spät ist es jetzt?“, fragt Pan „So kurz vor 18Uhr“, antwortete er Okay, dann hat sie ja noch etwas Zeit sich fertig zu machen. Sie hatte sich ja schon überlegt, was sie anziehen würde. Jetzt brauch sie nur noch einen Rat von ihrer Freundin wegen den Haaren. Zu 19 Uhr muss sie dann Shinju von der Bushaltestelle abholen. Als sie am Laufband der Kasse ankommen, legen sie alle Produkt drauf und ernten verwirrte Blicke der anderen, aber auch der Kassierer schaut nicht schlecht. [eigentlich ist dies in der Metro kein Wunder, wenn man soviel einkauft. Aber ich mach es mal hier nicht so] Pan merkt die Blicke des Kassierer und reagiert ganz cool. „Seine Schwester feiert ihren 18. und der muss ja schließlich groß gefeiert werden“, erzählt sie grinsend „Stimmt“, lacht der Kassierer Er zieht die Produkte einzeln durch den Scanner und schon erscheinen die Preis auf einem Display. Pan steht am Ende und räumt die Produkte wieder in die Einkaufswagen. Schnell ist bezahlt und schon laufen sie wieder zu dem Auto. Doch als Pan das Auto sieht, fragt sie sich echt wie alles da reinpassen will. „Passt das überhaupt alles in den Wagen“, fragt Pan verwirrt Trunks öffnet den Kofferraum und beginnt die Sachen reinzuräumen. Es dauert nicht lange bis sie alles untergebracht haben. Die Wagen werden auch schnell zurückgebracht und schon sind sie auf dem Weg zur CC. Trunks fährt auf die Auffahrt und öffnet den Kofferraum. „Hol die anderen“, sagt er genervt „Das kann man auch netter sagen“, erklärt sie „Willst du dich mit mir streiten?“, fragt er „Hat doch eh keinen Sinn“, sagt sie und läuft ins Haus Szenenwechsel Bra und Goten sind gerade fertig geworden las Pan ins Wohnzimmer kommt. „Helft ihr bitte, dass Auto auszuladen“, sagt Pan Schon bewegen sich die drei aus dem Haus, direkt zu Trunks. Goten und Bra staunen nicht schlecht über die eingekauften Dinge. Schnell haben sie alle Sachen ins Haus gebracht und die Getränke werden kalt gestellt. Zum Glück hat die Familie Briefs so einen großen Kühlschrank, wo alles einen Platz findet. Pan wirft einen kurzen Blick zur Uhr, die an der Wand hängt und muss leicht geschockt feststellen dass sie es Zeit wird sich fertig zu machen. Sie greift sich Bra und schon sind die beiden nach oben verschwunden. Im Zimmer der Mädchen herrscht hohes Treiben, da sie mit Kleiden und Stylen beschäftigt sind. Bra steht etwas unschlüssig vor ihrem Kühlschrank und weis nicht so recht was sie anziehen soll. „Was soll ich nur anziehen?“, sagt Bra verzweifelt „Du hast doch ne große Auswahl“, erwidert Pan Nach langem Diskutieren haben sie das passende gefunden. Pan trägt das Kleid was sie sich damals für den Jahrmarkt gekauft hatte, an. Sie hatte gemerkt dass Trunks Gefallen am dem Kleid und der Person gefunden hat. Deshalb hatte sie sich gedacht, es noch mal anzuziehen. Aber wie wird sie Trunks von sich überzeugen können? Schließlich hat sie noch Shinju am Hals? Wieso sieht wie ihn plötzlich als Plage. Ach wenn wir gerade von ihm reden. Sie muss sich langsam auf den Weg machen. „Bin mal kurz Shinju abholen. Bis gleich“, sagt Pan und verschwindet aus dem Zimmer Sie läuft die Treppe runter und trifft unten auf Trunks, der noch die restlichen Sachen erledigt. Als sein Blick auf Pan fällt, bleibt er ruckartig stehen und kann den Blick nicht mehr von ihr wenden. Er ist total verzaubert von ihr und merkt immer wieder dass dieses Kleid ihr total gut steht. „WOW“, murmelt er Pan achtet nicht weiter auf Trunks und läuft an ihm vorbei. Doch sie kommt nicht weit, da sie am Handgelenk festgehalten wird. Sie bleibt ruckartig stehen und wendet sich um. „Wo geht’s hin mit dem Outfit? Die Party findet hier statt“, erklärt Trunks „Keine Sorge, ich hol nur jemand ab, das ist alles“, sagt sie Sie konnte deutlich erkennen dass Enttäuschung in seiner Stimme lag. Im ersten Moment dachte sie sich es nur eingebildet zu haben und reist sich von ihm los. Als nächstes legt sie sich eine Jacke um und verlässt das Haus. Vor der Tür wirft sie noch mal einen Blick über ihre Schulter. fragt sie sich Doch sie verschwendet keinen weiteren Gedanken an Trunks und verlässt das Grundstück der CC. Sie hat schnell die Bushaltestelle erreicht und sieht schon ein ungeduldiger Shinju. „Hey“, sagt Pan Er dreht sich zu ihr um und mustert sie erst mal ausgiebig. Er kann nicht viel erkennen aber was er sieht, gefällt ihm. Er kann es kaum erwarten sie ohne Jacke zu sehen. „Hey“, sagt er zurück Er läuft auf sie zu und geben sich einen kurzen Begrüßungskuss. „Wartest du schon lange?“, fragt sie „Noch nicht lange“, sagt er „Na dann los“, sagt sie Der Weg zur CC. verläuft ziemlich schweigsam und sind froh als sie endlich das Grundstück der CC. erreichen. Shinju staunt nicht schlecht als er das große Gebäude und dazu gehörige Grundstück sieht. Man kann schon die laute Musik aus dem Haus hören, anscheinend ist schon viel los. „Los komm“, sagt sie Sie bewegen sich auf die Tür zu und öffnen sie. „Willst du nicht klingeln?“, fragt Shinju unsicher Doch Pan grinst nur und betritt das Haus. Shinju steht noch immer unschlüssig vor der Tür. Pan merkt dies und macht wieder einen Schritt aus dem Haus. Sie greift nach seinem Handgelenk und zieht in die Wohnung. Schon kommt Bra mit einem Grinsen angelaufen. Ach deshalb hat Pan nicht geklingelt, da sie eh wusste dass jemand an die Tür kommt. „Da seit ihr ja“, meint Bra Shinju läuft auf Bra zu und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. „Alles Gute zum 18.“, Sagt er noch „Danke“, sagt sie „Sind wir die Letzten?“, fragt Pan „Nicht ganz. Holt euch erst mal was zu trinken. Die Getränke stehen im Wohnzimmer“, erklärt sie Bevor sie das Wohnzimmer betreten, geben sie noch ihre Jacken ab. Shinju ist einfach hin und weg von Pan. Das Kleid passt ihr ausgezeichnet. Doch er kann keinen weiteren Gedanken daran verschwenden, da Pan ihn an die Hand nimmt und mit ihm ins Wohnzimmer läuft, während Bra an die Tür läuft. Im Wohnzimmer schauen sie sich erst mal um. Kaum haben sie das betreten, haben sie die ganze Aufmerksamkeit bekommen. Sie kann nicht glauben wie viele in der kurzen, Zeit die Pan weg war, gekommen sind. Sie stehen immer noch Händchenhalten in der Tür. „Was will der denn hier?“, fragt Trunks „Ich weis nicht, aber anscheinend sind sie zusammen hier“, erklärt Goten „Dann hat sie als ihn abgeholt“, sagt Trunks „Was meinst du?“, fragt Goten überrascht „Nun ja, sie war vorhin noch mal aus Haus gegangen und meinte sie müsste noch jemand abholen“, erzählt Trunks „Ach, hör ich da etwa Eifersucht?“, fragt Goten „Ich Eifersüchtig? Nee“, sagt Trunks ernst „Ja ja. Ich werde mir mal was zu trinken holen“, erklärt Goten Schon war er in der Masse verschwunden. Doch Trunks achtet nicht auf seinen Freund, da seine Augen noch immer auf Pan gerichtet sind. Er sieht wie sich auch Pan und der Fremde zu den Getränken bewegen. Er setzt sich in Bewegung, mit dem Ziel zu den Getränken. Doch Kaitou macht ihm da ein Strich durch die Rechnung… Die Party ist in vollen Gängen, was Bra und Pan nicht gedacht hätten. Nur zwei Dinge bedrücken Bra. Wieso hat Pan noch immer nicht mit Shinju geredet? Und wie lange soll sie noch warten bis Goten auf sie zu kommt? Aber Pans Problem ist erst mal wichtiger. Sie läuft auf ihre Freundin zu und zieht sie von Shinju weg, der keine Minuten ohne Pan war. In einer ruhigen Ecke kommen sie dann zum stehen. „Jetzt ist der beste Augenblick, mit ihm zu reden“, sagt Bra Pan wirft einen Blick zu Shinju, der gerade an der so genannten Theke gegangen ist und sich ein Drink bestellt. „Okay“, sagt Pan leise Sie greift sich ihren Drink und bewegt sich langsam auf Shinju zu, der sich zu ihr umwendet. „Na Süße“, sagt er „Na, wir müssen reden“, sagt sie „Klar, schieß los“, erwidert er „Nicht hier“, erklärt sie Sie schaut sich um und entdeckt Trunks mit Goten auf der anderen Seite. „Lass uns an die frische Luft gehen“, sagt Pan Er legt einen Arm um sie und gemeinsam verlassen sie den Raum. Sie werden von zwei Augen beobachtete, die Eifersucht in sich tragen. fragt sich die Person Es ist niemand anderes als Trunks, der gedankenverloren an seinem Bier trinkt. Szenenwechsel Pan und Shinju sind an der frischen Luft und sehen das die Dunkelheit schon eingetroffen ist, vereinzelt sind Sterne am Himmel zu sehen. Pan hat ihren Blick in den Himmel gerichtet und überlegt wie sie am Besten anfangen soll. „Du wolltest mit mir reden“, sagt Shinju „Ja, nur weis ich nicht wie anfangen soll“, sagt Pan leise Shinju geht noch einen Schritt auf sie zu, da er vorher einen größeren Abstand zu ihr hatte. Er legt einen Arm um sie und drückt sie an sich. Pan fühlt sich in dieser Position etwas unwohl, lässt sich aber nichts anmerken. Aber wieso auf einmal? Vorher fand sie es doch auch gut. Liegt es an einer bestimmten Person, die auch hier auf der Party anwesend ist. Doch bei der Umarmung bleibt es nicht. Shinju senkt seinen Kopf und nährt sich ihren Lippen. Sie kommt seinem Kopf automatisch entgegen, obwohl ihr Verstand sagt, dass sie sich von ihm lösen soll. Doch aus irgendeinem Grund kann sie sich nicht von ihm lösen. Jetzt sind ihre Lippen nur noch wenige Zentimeter von einander getrennt. denkt sich Shinju Beide haben ihre Augen geschlossen und haben nur Augen für sich. Keine Minute später berühren sich ihre Lippen. Erst sind ihre Küsse zögern, werden aber schnell leidenschaftlich. Pan hat schnell ihr schlechtes Gewissen zur Seit gelegt. Shinju drückt Pan nach hinten und befinden sich schnell an einem Baum wieder. Plötzlich hält Pan inne, da sich ihr Verstand wieder eingeschaltet hat. Shinju scheint dies nicht entgangen zu sein und löst sich von ihren Lippen. Er öffnet zögern seine Augen und schaut in die Augen seinen Gegenübers. Sein Blick ist durch dringlich und hofft auf eine Antwort. Hat er was falsch gemacht? „Es liegt nicht an dir“, flüstert Pan Sie schaut zu Boden, da sie ihm nicht in die Augen schauen kann. „Es ist meine Schuld“, sagt sie weiter „Wieso deine?“, fragt er Er hebt ihren Kinn, damit ist sie gezwungen ihm in die Augen zu schauen. „Ich will dir nichts vor machen“, erklärt Pan Jetzt entfernt er sich noch etwas mehr von ihr, um sie genau im Blick zu haben. „Ich mag dich wirklich gerne, aber eine Beziehung wäre unmöglich“, erzählt Pan Shinju senkt den Kopf und schaut betrübt zu Boden. „Ich verstehe…“, murmelt er Er merkt wie ihm die Tränen hoch kommen, versucht wie aber zurück zu halten. „Wir bleiben Freunde oder willst du das jetzt auch nicht mehr“, fragt Pan „Doch das ist mir auch viel wert“, sagt Shinju Pan atmet erleichtert auf und freut sich dass sie ihn nicht als guten Freund verloren hat. „Aber eins solltest du noch wissen. Ich werde um dich kämpfen“, flüstert er Dann küsst er sie ein letztes Mal auf den Mund, bevor er an ihr vorbei läuft. Pan wendet sich zu ihm und sieht wie er in die Nacht verschwindet. denkt Pan Sie bleibt noch wenige Minuten draußen, bevor sie wieder zurück ins Haus geht. Bra kommt ihr gleich entgegen und bemerkt den Gesichtsausdruck ihrer Freundin. Ein wenig kann sie sich schon denken wie es ausgegangen ist. „Und was hat er gesagt?“, fragt Bra „Er freut sich auf eine Freundschaft mit mir, wird aber weiter um mich kämpfen“, erzählt Pan „Aber was anderes… Hast du schon mit Goten geredet“, fragt Pan „Nein, er ist noch nicht zu mir gekommen“, erklärt Bra traurig „Wieso gehst du nicht zu ihm“, ist Pans Gegenfrage „Aber…“, versucht Bra Doch Pan lässt sich auf keine Diskussion ein. Sie nimmt Bra an die Hand und zieht sie mit sich. Bra versucht sich dagegen zu wehren, was sich als zwecklos herausstellt. Pan läuft direkt auf die Jungs zu, die sich inzwischen zu den beiden umgewendet haben. Vor ihnen bleiben sie stehen und nun schubste Bra auf Goten zu. Er hat sofort verstanden und läuft um die Nase rum Rot an. Trunks, der daneben steht versteht nur Bahnhof und schaut Pan fragend an. Doch sie scheint ihn nicht zu bemerken, da sie sich um Goten kümmert. Mit ihrem Gesichtsausdruck macht sie Goten zu verstehen dass sie alleine unter vier Augen reden sollten. Goten hat sofort verstanden, obwohl er schon einiges an Alkohol in seinem Blut hat, und greift nach Bras Hand. Gemeinsam laufen sie auf eine ruhige Ecke zu, wo sie ungestört werden können. Pan schaut ihnen siegessicher hinterher und muss bei dem Anblick leicht schmunzeln. denkt sie Doch wird sie in ihren Gedankenzügen unterbrochen, als Trunks seine Hand auf ihre Schulter legt. Sie wendet sich zu ihm um und schaut direkt in seine blauen Augen. geht es Pan durch den Kopf Bei diesen Augen könnte Pan jedes Mal schwach werden, aber schnell hat sie sich wieder gefangen. „Ja“, fragt sie „Was hatte das alles gerade zu bedeuten?“, fragt er „Siehst du das nicht. Wir haben bald ein neues Paar an der Schule“, sagt Pan „Ann wird ziemlich blöd aus der Wäsche schauen“, erklärt sie weiter „Nicht nur sie, Sandy und Chizuru auch“, ergänzt Trunks „Das wird ja immer besser“, sagt Pan „Da wäre ich mir nicht so sicher“, erklärt Trunks ernst „Was willst du damit sagen?“, fragt Pan ebenfalls ernst „Was ich damit sagen will. Bra wird nur noch Stress haben“, sagt Trunks „Hä?“, kommt es von Pan „Man sollte sich nicht mit Khan, Nishimoto und vor allem nicht mit Takagi anlegen“, sagt Trunks „Und wieso nicht?“, fragt sie „Das kannst du nicht verstehen!“, sagt er nur „Dann erkläre es mir, damit ich es verstehe!?“, fordert Pan Szenenwechsel Goten zieht Bra immer noch hinter sich her bis er plötzlich stehen bleibt. Bra hat damit nicht gerechnet und läuft gegen Goten. „Schuldige“, sagt sie „Schon in Ordnung“, sagt er Sofort tritt Stille zwischen den beiden ein. Es ist eine angenehme Stille, die keiner unbedingt stören will. Bra kann ihm deutlich ansehen dass er schon einiges an Bier bzw. Alkohol getrunken hat und hofft dass seine nächsten Worte ernst gemeint sind. Sie weis dass man unter Alkoholeinfluss viel sagt, aber nur die Hälfte davon wahr ist und das will sie sich ersparen. Aber was hat ihn dazu veranlasst so viel Alkohol zu trinken? Hat Trunks ihn an zu verleitet? Nein das könnte sie sich nicht vorstellen. Aber was ist es dann? Will er sich Mut antrinken? Was soll das bringen? Kann er es ihr nicht auch so sagen, ganz ohne Alkoholeinfluss? Oder hat er dann nicht den Mut dazu? Sie hätte ihm eigentlich viel mehr zugetraut. Aber vielleicht täuscht sie sich auch mit ihrer Vermutung. Das hofft sie inständig, da sie keine Lust hat nachher eine Enttäuschung zu erleben. Was geht ihr nur durch den Kopf? Irgendwie dreht sich alles in seinem Kopf. Er hat eindeutig zu viel getrunken. Aber was hat ihn dazu veranlasst? Schließlich hatte er ja keinen Grund dazu oder etwa doch? Nicht wirklich? Wollte er sich Mut antrinken? Kann er es ihr nicht so sagen was er empfindet? Anscheinend nicht, wenn er sich Mut antrinkt. Kann er es wirklich darauf schieben? Oder hat er es aus Verzweiflung getan? Nun ja so wirklich weis er darauf keine Antwort. Er will sich auch nicht weiter damit beschäftigen, da er ehe auf keine Antwort kriegt. Wieso kommt er plötzlich darauf dass er es aus Verzweiflung getan hat. Welche Verzweiflung hätte er denn? Er hatte doch keinen Grund dazu, schließlich ist sie ja nicht vergeben. Aber welchen Anlass hab es dann? Musste es überhaupt einen geben? Er kann deutlich in ihren Augen erkennen dass sie es nicht leiden kann wenn man trinkt. Das kann er auf einer Seite verstehen, aber so oft trinkt er auch nicht. Nur wenn er auf Partys, wie diese hier ist. Aber eigentlich hätte er sich auch verkneifen können zu trinken, Bra zur Liebe oder? Er will ihr aber auch nicht unterstellen dass sie nicht getrunken hat. Schließlich hat sie heute Geburtstag und muss mit ihren Gästen anstoßen. Dadurch hat sie sicher auch schon einiges an Alkohol in sich. Aber man sieht es ihr gar nicht an. Sie kann es sehr gut unterdrücken oder muss sie es gar nicht. Er hat mal von seinem besten Freund erfahren dass Bra kein Alkohol verträgt und schnell angetrunken ist, aber hier sieht man es ihr gar nicht an. Wenn er ehrlich ist, hat er Bra noch nie angetrunken erlebt. Aber es gibt immer ein Erstes Mal? Okay, er war ja noch nie mit ihr auf einer Party, daher kann er es auch nicht beurteilen. Und Pan? Seine Nichte hat er schon mal so erlebt, dass ist schon ziemlich lange her. Aber für ihn kommt es so vor als wenn es erst gestern gewesen wäre. Er hatte nie verstanden, deshalb sie es überhaupt gemacht hatte. Als er sie darauf ansprach, brüllt sie ihn nur an. Seit diesem Zeitpunkt hatte er sich geschworen dass nie wieder zu zulassen. Auch diese Party macht keine Ausnahme. Es muss ja einen Grund gegeben haben für ihr Handeln. Wieso hat Bra sie nicht davon abgehalten. War sie überhaupt dabei gewesen? Das würde ihn zu gerne interessieren. Nachfragen wäre das Beste und er würde auf jeden Fall eine Antwort bekommen. Aber kommt es nicht etwas blöd wenn er auf einmal von seiner Nichte spricht. Aber so kann er das Gespräch erst mal auf lockern oder? Ihn scheint irgendwas zu beschäftigen. Es hat aber definitiv nichts mit ihr selber zu tun? Mit wem dann? Ann? Nee, das könnte sie sich nicht vorstellen. Sie ist doch für ihn schon längst Geschichte? Oder vielleicht doch nicht? Aber er hatte keine Anzeichen gemacht traurig wegen ihr zu sein? Oh Moment stopp, da muss sie sich korrigieren. Er war etwas traurig oder auch niedergeschlagen. So genau kann sie es auch nicht sagen. Er hatte den Eindruck gemacht als wenn er nicht wüsste, weshalb sie Schluss gemacht hatte. Er hatte ihr ja nicht alles von dem Gespräch erzählt. Wie auch, wenn ihre Mum dazwischen funkt. Danach kamen sie auch nicht dazu und jetzt hätte sie die Gelegenheit dazu. Aber irgendwie hat sie keine Lust dazu, da sie sich ihre gute Laune nicht verderben will. Wieso spricht er denn nicht? Das ist zum Haare raufen. Er macht schon irgendwie die Andeutungen etwas sagen zu wollen, aber nichts kommt aus seinem Mund. Szenenwechsel Pan schaut ihren Gegenüber auffordern an, doch irgendwie kommt nichts ais seinem Mund. Was soll schon daran so schlimm sein, wenn Bra mit Goten zusammen ist? Schließlich ist die Beziehung zwischen Ann und Goten schon längst Geschichte auf der Schule. Okay, nicht für alle, aber für die meisten. Wer reitet schon gerne auf der Vergangenheit rum? Sie auf jeden Fall nicht. Wie soll er es ihr am Besten erklären? Es gibt da halt so ein Gesetz. Dieses Gesetz wurde von keinen anderen als Sandy und ihren Freundinnen gemacht. Es wurde nicht schriftlich vereinbart, sondern bestand aus einem unsichtbares Band zwischen den Jungs und den Mädchen. Er fragt sich echt wie sie da nur zustimmen konnten? Vor allem welche Konsequenzen es hatte. Doch sich danach Gedanken zu machen, bringt auch nichts und ändern wird es auch nichts. Doch was stand noch mal in diesem komischen Gesetz? Er hat es fast schon wieder vergessen aber auch verdrängt. Er wüsste nicht ob er das ganze Gesetz noch zusammen bringen würde, aber eigentlich ist nur ein bestimmter Teil des Gesetzes für ihn jetzt wichtig. Wie war das noch mal? Szenenwechsel Bra und Goten stehen sich noch immer schweigsam gegenüber. Irgendwie kriegt keiner ein richtiges Wort bzw. Satz zustande. Goten merkt wie plötzlich sein Kopf total ausgeschaltet hat. Er bewegt sich auf Bra zu, die ihn nur verwundert anschaut. Doch bevor Bra irgendwas sagen konnte, legen sich seine Lippen auf ihre. Im ersten Moment schaut sie ihn geschockt an, doch als sie registriert was passiert, genießt sie das Gefühl. Wieso wehrt sich Bra nicht dagegen? Ihr Kopf sagt auf jeden Fall was anderen als ihr Herz. Anscheinend hat der Alkohol in ihrem Blut die Oberhand ergriffen. Sie hat eindeutig zu viel getrunken und muss sich echt zurückhalten, um nicht völlig Außerkontrolle zu geraten. Auch Goten wundern sich über ihr Verhalten. Er hätte damit gerechnet dass sie ihn von sich weg stößt. Er löst sich von ihren Lippen und merkt sofort wie Bra es ungern zulässt. „Lass uns wo anderes hingehen, wo wir ungestört sind?“, flüstert er Bra gibt nur Nicken von sich und schon haben sie sich aus dem Wohnzimmer geschlichen. Bra läuft vorneweg, während Goten hinter ihr her läuft. Er wundert sich etwas so sie genau hin laufen. Doch schnell ist ihm die Frage beantwortet, den sie bleiben vor Bras Zimmertür stehen. „In deinem Zimmer“, flüstert Goten „Hier sind wir ungestört“, erklärt sie Sie lehnt sich mit dem Rücken an die Tür und zieht am Kragen von Gotens Hemd. Schon versiegeln sich die Lippen der beiden. Mit einer Hand öffnet Goten die Tür und drückt Bra ins Zimmer. Er öffnet kurz seinen Augen, um sich einen Überblick zu verschaffen und festzustellen wo sich das Bett befindet. Er muss zu geben dass er noch nie in ihrem Zimmer war, soweit er sich erinnern kann. Schnell ist das Bett erreicht, wo Bra sampft aufgedrückt wird. Sie zieht ihn mit sich, so dass er jetzt auf ihr liegt. Doch seine Hände stützen ihn, damit nicht ganz volle Gewicht auf ihr lastet. Ihre Lippen haben sich noch immer nicht getrennt… Fortsetzung folgt… Was wird in dieser Nacht passiert sein? Also eins vorne weg. Bra und Goten sind noch nicht zusammen. Ich muss mich etwas an meiner vorigen FF halten, sonst überstimmen sie nicht mehr mit einander. Ein großes Sorry *bitte nicht hauen* Wie ist der restliche Abend für die anderen gelaufen? Haben Trunks und Pan zu einer anderen gefunden oder steht ihnen noch ein schwieriger Weg bevor? Hat Pan noch eine Erklärung von Trunks bekommen? Das nächste Kapitel folgt Anfang November!! Kapitel 7: Footballspiel/ Gewagte Aktion (Donnerstag) ----------------------------------------------------- @ Lady_love/ Lady_Mimi85: Jetzt hast du es endlich geschafft mal Erste zu werden. Hey meine andere Hälfte… @ Pan_Son: Freu mich für dich das du zweite geworden bist^^ @ manga93: Ich freu mich wenn du auch die andere liest, kannst sie ja auch später lesen, wenn du wieder Zeit hast. @ sweety-Akane: Es geht endlich weiter, trotz dem ganzen Stress^^ @ Animegirl87: Ich weis die Szene zwischen Sandy und Pan, wo sie gegen einander gekämpft haben. Okay, kämpfen kann man es auch nicht unbedingt nennen. Ich wollte Sandy nur nicht als schwachen Mensch hinstellen. Was zwischen Goten und Bra passiert ist, erfährt du jetzt in dem Kapitel^^ @ Bulma17: Lass dich überraschen wie es zwischen Goten/Bra und Pan/Trunks weiter geht^^ @ Angeldiddi: Ich kann nichts dafür, wenn ich immer an solchen Stelle aufhören *ganz unschuldig schauen* @ Kimie_Yashi: Ja, ja Sandy versucht alles Trunks für sich zu gewinnen, dabei ist ihr jedes Mittel recht^^ @ Myuki-chan: hab ich doch gern getan mit der Benachrichtigung^^ @ Yuzuriha: Ach das wird noch eine Weile dauern, bis sie zu Ende sein wird. Es kommen ja noch so viele Dinge dazwischen, die die Beziehung erschweren. Ich kann dich beruhigen, ich hab insgesamt 16 Kapitel geplant. Es können auch noch mehr werden, also keine Bange ^^ @ ChiChi86: Wie Sandy reagieren wird, wird sich im 8. Kapitel klären, aber bis dahin heißt es warten. @ Panimausi: Freut mich dass dir meine FF gefällt^^ Für mich persönlich war dieses Kapitel einer der schwersten. Ich kann euch auch gerne erklären, ich hab einige Stunts und Tänze von den Cheerleadern mit beigebracht und dass gut über zu bringen, find ich ziemlich schwierig. Deshalb bitte ich euch, bei den Tanz und Stunt, ein kurzes Feedback zu schreiben ob dies mir gelungen und gut zu verstehen war. Danke. Aber los geht’s: An der Tantai-High-School gibt es eine Tratschwand. Die Hausmeister versuchen sie immer zu überstreichen, die Lehrer versuchen die Bandalen auf frischer Tat zu ertappen. Aber niemand kann die Wand zum schweigen bringen. Aber jetzt von Anfang an… Donnerstag Dieser Morgen war anderes, als die sonstigen. Um 6:50Uhr klingelt Bras Wecker. Bra macht eine Handbewegung zur Seite, um ihren Wecker zum Schweigen zu bringen als sie merkt dass sie nicht alleine im Bett liegt. Verwundert öffnet sie langsam die Augen und mit halbgeöffneten Augen erkennt sie schwarze Haare, diese im ersten Moment nicht zu ordnen. Doch dann kommen ihr die Erinnerungen an den gestrigen Tag wieder hoch und öffnet ihre Augen ganz. Sie hat es sich wirklich nicht eingebildet, da liegt ein schlafender Goten neben ihr und scheint noch friedlich zu schlafen. Sie rüttelt Goten wach, doch er regt sich keinen Zentimeter. „Goten“, sagt sie Durch ihre zarte Stimme öffnet er langsam die Augen. Er schaut sie verschlafen an und weis nicht so recht wo er sich befindet. Ihm fehlen jegliche Erinnerungen an Gestern. Er weis nur noch wie er und Bra an ihrer Tür standen. Ab da hat er einen Filmriss. Er wirft einen Blick durchs Zimmer und muss feststellen dass dieses Zimmer sehr mädchenhaft eingerichtet ist. Er ist also im Zimmer von Bra und hat die Nacht hier verbracht. Aber was sucht er hier? Ihm brummt ganz schön der Kopf, anscheinend hat er zu viel getrunken. Er hofft dass sie nichts unanständiges gemacht haben, was er später bereut. Was hat er? Kann er sich etwa nicht an gestern erinnern? Okay, es ist ja nicht wirklich was passiert. Dafür hat sich Bra noch nicht bereit befüllt. Nur mit viel Mühe kann sie sich an gestern erinnern. **Flashback Anfang** Ihre Lippen haben sich noch immer nicht getrennt. Goten merkt wie die Kraft in seinen Armen nachlässt und sich geschickt dreht, so das Bra jetzt schreck auf ihm liegt. Ihre Lippen trennen sich kurz, da sie sich intensiv in die Augen schauen wollen. „Wie fühlt man sich mit 18 Jahren“, fragt er leise „Nicht anders als mit 17“, antwortet Bra „Oh das kenn ich. Das ändert sich erst wenn man eine eigene Wohnung und einen Führerschein besitzt“, erklärt er „Aber es war bis jetzt mein schönster Geburtstag“, erklärt sie Gerade wollte Goten noch was erwidern, als er schon wieder ihre Lippen auf seine spürt. denkt er Er könnte sie den ganzen Tag bei sich haben und ihre Wärme genießen. Doch was hält ihn davon ab, es Realität zu machen? Sie selber? Nein, sie macht nicht den Anschein etwas dagegen zu haben, ganz im Gegenteil. Aber wieso sind sie dann noch nicht zusammen. Ach, er zerbricht sich morgen den Kopf darüber. Jetzt will er diese Nähe in vollen Zügen genießen. Bra ist von sich selbst überrascht dass sie so viel Mut aufbricht, ihn wieder zu küssen. Okay, an der Tür war sie es auch, aber hier im Bett ist irgendwie anders. Was hat sie nur dazu geritten? Nun ja wenn sie an seine Augen denkt, kriegt sie weiche Knie und weis schon die Antwort auf ihr Handeln. Gotens Hand wandern von ihrem Rücken zu ihrem Nacken, um sie dann noch näher an sich zu ziehen. Bras Hände ruhen an seinem Kopf, um dort durch seine Haare zu gehen. Sie muss zugeben dass sie das schon immer machen wollte. Ihr ist nicht entgangen dass er immer ziemlich viel wert auf seine Haare gelegt hat. Aber wieso lässt er es denn jetzt zu? Zu besoffen, um dies zu registrieren? Kann schon sein, aber sie will sich deshalb nicht den Kopf zerbrechen. Sie sollte es genießen solange sie kann. Sie merkt wie er sich noch näher an sich zieht. Seine Hände bleiben nicht lange an ihrem Nacken, da sie auf Wanderschaft gehen. So weit kommt er jedoch nicht, da sie ihre in seine legt. Er löst sich von ihren Lippen, um zu fragen was los sein. Sieht er jedoch wie sie an sein Ohr geht, an dem hält sie kurz inne. Goten spürt in seinem Ohr den warmen Atem von ihr und verursacht eine Gänsehaut. „Ich liege so unbequem“, flüstert sie Goten muss leicht schmunzeln und will das Problem schnell lösen. Sie löst sich von seinem Ohr und schaut im tief in die Augen. „Ist schnell erledigt“, murmelt er Schon haben sie sich wieder gedreht, so dass Goten auf ihr liegt. „Geht das so“, fragt er noch mal nach „Ja, schon viel besser“, erwidert sie „Da bin ich aber froh“, erklärt er Er macht ne kurze Pause, um ihr einen kurzen Kuss zu geben, bevor er fort fährt. „Dann kann es ja weitergehen“, flüstert er Bra setzt nur ein süßes Lächeln auf und merkt dass sie sich irgendwie voll unter Drogen fühlt. Nicht das sie es was ausmacht, nur ist sie sich nicht mal sicher ob sie das auch in einem nüchteren Zustand gemacht hätte. Ach und eins klar zu stellen. Sie nimmt keine Drogen. Sie meinte nur unter dem Einfluss des Alkohols, der wie eine Droge auf sie wirkt. Sie würde niemals im Leben Drogen nehmen. Okay, Alkohol ist sozusagen auch ne Droge, die sie aber nur bei Festlichkeiten zu sich nimmt. Sonst hat sie mit Alkohol nichts am Hut. Sie merkt wie seine Hand zu ihrer Bluse wandert. An den Knöpfen macht er Halt und scheint einen kurzen Moment zu überlegen. Doch dann macht er weiter in seiner Tat. Langsam beginnt er sich von unten nach oben vorzuarbeiten. Der offnere Teil der Bluse wird zur Seite geschoben, um an ihren Bauchnabel zu gelangen. Um diesen macht kleine Kreise und wandert vorsichtig weiter nach oben zu ihren Brüsten. An diesen angekommen fährt er vorsichtig rüber. Bra findet diese Berühren angenehm und kann sich schnell ein leises Stöhnen unterdrücken. Doch nach kurzem zurückhalten kommt ein leises Stöhnen zum Vorschein. Goten entgeht dies nicht und muss leicht grinsen. Doch setzt seine Wanderung mit den Händen fort, aber Bra bleibt auch nicht untätig. Sie beginnt ihm das Hemd auszuziehen und befördert es in die nächste Ecke des Raumes. Er ist währenddessen an ihrem Rock angekommen und beginnt langsam den Reißverschluss ihres Rockes zu öffnen. Er bewegt sich zu ihrem Hals, wo er zarte Küsse hin haucht. Doch an ihrem Hals bleibt er nicht und wandern immer weiter nach unten. Bra ist total überwältigt von seinem Tun und krallt sich in ihrem Bettlacken fest. Nach wenigen Minuten liegt sie nur noch in Unterwäsche vor ihm, wobei Goten noch seine Hose an hat. Doch diese hat er schnell ausgezogen und zu den anderen Sachen am Boden, geworfen. Gerade als er ihr Tanga ausziehen will, drückt Bra ihn von sich. Erst in diesem Moment ist sie wieder zur Besinnung gekommen. „Tut mir leid. Ich kann nicht“, sagt sie leise Erst wird sie etwas geschockt bzw. enttäuscht angesehen, doch sein Gesichtsausdruck ändert sich schnell in ein sampftes Lächeln. „Schon in Ordnung“, sagt er Er legt sich neben sie und kuschelt sich an sie. Sie decken sich noch richtig zu und sind wenig später im Land der Träume. **Flashback Ende** Er schaut sie noch immer fragend an und hat noch keine einzige Erinnerung an gestern. „Was mach ich in deinem Zimmer und vor allem in deinem Bett?“, fragt er vorsichtig „Kannst du dich denn nicht mehr an gestern erinnern“, fragt sie zurück „Ich weis nur noch wie wir an deiner Tür standen. Ab da hab ich einen Filmriss“, erzählt er Bra ist irgendwie enttäuscht dass er nichts mehr weis. Aber so wirklich ist ja auch nichts passiert. „Kannst du dich noch an was erinnern“, fragt er „Nicht viel“, log Bra „Wie spät ist es überhaupt?“, fragt er „Kurz nach 7Uhr“, erklärt sie „Wir sollten langsam aufstehen“, sagt er Er wirft die Decke zur Seit und sieht dass er nur seine Boxershorts an hat, doch kümmert er sich nicht weiter drum. Er sucht seine Sachen zusammen und findet sie schnell. Es muss ja gestern ganz schön zur Sache gegangen sein, wenn seine und ihre ganzen Klamotten verteilt im Zimmer liegen. „Du Goten. Was wirst du den anderen sagen, wenn du jetzt plötzlich aus meinem Zimmer gehst“, fragt Bra „Hab dich geweckt?“, ist seine spontane Antwort „In Boxershorts?!“, fragt sie Oh stimmt, er hat ja nur ne Boxershorts an. „Sag einfach. Du warst auf der Suche nach dem Bad und hast dich im Zimmer geirrt, kommt besser rüber als deine Idee“, erklärt sie „Genau, wo ist das Bad jetzt. Damit ich mich nicht ein zweites Mal verlaufe?“, fragt er Bra erklärt ihm schnell wo das Bad ist. „Du solltest dir noch ne Uniform von Trunks leihen, da ich mir vorstellen kann dass du es nicht rechtzeitig nach Hause und dann in die Schule schaffst“, sagt Bra „Stimmt, wird mal fragen“, sagt er Mit den Worten war er aus dem Zimmer verschwunden. Bra greift sich ihre Sachen und verschwindet auch ins Bad. Es ist sehr unwahrscheinlich dass sich Bra und Goten über den Weg laufen, da sie ihn ans Ende des Flures geschickt hat, während sie das Bad weiter vorne nimmt. Sie hat schnell geduscht und frische Sachen an. Mit gepackter Tasche läuft sie die Treppe runter, wo sie auf ihren Bruder trifft. „Morgen“, sagt Bra fröhlich „Morgen“, grummelt Trunks „Du schienst ja schlechte Laune zu haben“, erkennt Bra Nicht schon wieder ein Tag, wo ihr Bruder schlechte Laune hat. Das ist echt nicht auszuhalten. „Nicht direkt, konnte die ganze Nacht nicht schlafen“, sagt er „Ja und wieso“, fragt sie interessiert „Ich hab mir die ganze Nacht Gedanken über unserer Spiel gemacht und ich hatte Besuch in meinem Bett“, erzählt er „Besuch“, fragt sie verwundert Nun ja. Goten kann es ja nicht gewesen sein, da er bei ihr mit im Bett geschlafen hat. Aber wer soll es denn gewesen sein? „Ja. Pan hat bei mir übernachtet“, sagt er „Pan?!“, brüllt sie fast schon „Ja“, sagt er nur knapp „Aber wieso. Sie hätte auch in einem Gästezimmer schlafen können oder bei mir“, sagt sie scheinheilig „Ja, hätte sie. Sie war jedoch so dicht dass sie sie nicht alleine lassen wollte. Du hast schon geschlafen, da wollten wir nicht stören“, antwortet Trunks „Wenn wir gerade von Pan sprechen, wo ist sie?“, fragt Bra „Sie müsste schon in der Küche sein“, sagt er Gemeinsam laufen sie in die Küche, wo schon ein prächtiges Frühstück und eine hungrige Pan wartet. „Morgen“, sagt Bra „Morgen“, sagen Pan/Bulma Die Geschwister setzen sich an den Tisch und bekommen einen Teller serviert. „Noch einen Teller mehr hinstellen“, sagt Bra Sie wird von allen Seiten fragend angeschaut. „Hä? Wieso? Vegeta hat schon lange gefrühstückt“, sagt Bulma „Goten ist auch da. Er müsste gleich kommen“, erklärt sie die Situation „Goten. Ich hab ihn noch nicht gesehen“, sagt Trunks „Er war gerade auf dem Weg ins Bad und hatte sich irgendwie in meinem Zimmer verirrt“, sagt Bra „Der hat es nicht so mit der Orientierung“, sagt Pan „Ach und er wollte sich von dir Schulkleidung ausleihen“, sagt sie weiter [fragt nicht wieso Pan keine brauch. Vielleicht hatte sie noch eine eingestreckt, da sie wusste dass sie bei Bra pennt!?] „Dann werde ich mal hoch gehen, um ihn eine zugeben“, sagt Trunks Bevor er aufsteht, hat er sich den Toast noch in den Mund gesteckt. Mit vollem Mund erhebt er sich und begibt sich aus der Küche. Er eilt die Treppe hoch und trifft Goten gerade an seiner Tür. „Morgen“, begrüßt Goten „Morgen, aber wo hast du die Nacht geschlafen. Ich hab dich gestern gar nicht mehr gesehen“, sagt Trunks „Hatte gestern zu viel getrunken und kann mich nicht wirklich erinnern“, log Goten Nun ja dass er bei Bra geschlafen hat, muss er ja nicht erzählen, vor erst. „Ich wollte fragen, ob ich ein Exemplar von der Schuluniform kriege“, fragt Goten „Klar, komm mit“, sagt sein Freund Sie betreten sein Zimmer und laufen direkt auf seinen Schrank zu. Dort werden Goten die Klamotten gereicht, der sie gleich überzieht. „Ach, wenn wir gerade von zu will trinken reden. Du warst nicht der Einzige“, erklärt Trunks „Ach ja, wer noch?“, fragt Goten „Okay, ich hab auch viel getrunken, aber du musst wissen dass ich nicht so schnell blau bin wie andere“, erzählt Trunks „Wer dann?“, fragt Goten „Drei mal kannst du raten?“, sagt Trunks „Sag mir bitte nicht dass du Pan meinst“, fragt er bittend „Doch, die meine ich“, antwortet Trunks „Nicht schon wieder, dabei hab ich mir geschworen dass ich das nie wieder zu lassen werde“, sagt Goten verzweifelt Er lässt den Kopf hängen, worauf Trunks eine beruhigende Hand auf die Schulter seines besten Freundes legt. „Keine Sorge. Ich hab auf sie aufgepasst“, versichert Trunks Sofort ist Gotens Kopf wieder oben und schaut seinen besten Freund überrascht an. „Du, dass ist ja mal was ganz neues“, sagt Goten Er zieht sich weiter an und ist noch immer verwundert über seinen besten Freund. „Du hast aber nichts gemacht dass ihr schaden könnte“, fragt Goten „Nein, ich hab sie nur in mein Bett schlafen lassen“, sagt er „In deinem Bett und du lagst daneben“, fragt Goten „Ja. So konnte ich sie im Auge behalten, falls irgendwas gewesen wäre“, sagt Trunks ehrlich „Oh dann bin ich beruhigt. Hat sie sich schon bei dir bedankt oder hat sie einen Filmriss“, fragt der schwarzhaarige „Soweit ich mitbekommen habe, weis sie noch alles was gestern war“, antwortet der Angesprochene „Wenigstens einer. Ich hab einen totalen Filmriss“, erklärt Goten „Mach dir nichts draus, vielleicht fällt es dir wieder ein“, sagt Trunks Sie werden in ihrer Unterhaltung durch ein Magenknurren unterbrochen. „Wir sollten erst mal was essen“, sagt Goten Gemeinsam verlassen sie das Zimmer und laufen in die Küche. In der Küche wartet bereits ein voller Teller auf Goten. Die beiden Jungs setzen sich und beginnen zu frühstücken. Goten wirft immer wieder unauffällige Blicke zu Bra, die davon nichts mitbekommt. Doch als sich ihre Blicke treffen, schauen beide reflexartig zur Seite. Sie haben Glück dass die anderen dies nicht mitbekommen haben. Nach dem Essen machen sich die vier auf den Weg zur Schule. Der Weg zur Schule verläuft ziemlich schweigsam, da jeder seinen Gedanken nachgeht. Pan zweifelt noch immer wie sie den heutigen Abend überstehen soll, immerhin musst sie den ganzen Abend im Station verbringen. Vor allem wird Sandy auch dort sein. Nun ja dass stört sie ja nicht wirklich, aber was ist es dann? Oh man, sie weis es selber nicht einmal. Das ist schon echt krass. Aber sie wird den heutigen Tag schon überstehen. Sie wirft einen Blick zu ihm, der gedankenverloren zu Boden schaut. Sie ist ihm so dankbar wegen gestern. Sie versteht nicht wie sie nur so viel trinken konnte. Aber zum Glück hatte sich Trunks um sie gekümmert. Sie hatte das von ihm überhaupt nicht erwartet, da sie immer gedacht hatte dass er sie über alles hassen würde. Aber so kann man sich in Trunks Brief täuschen. Sie versteht jedoch nicht, wieso er mal nett und dann im nächsten Moment wieder total abweisend zu ihr ist. Ist es ihm unangenehm den anderen zu zeigen welche Gefühle er zu ihr hat? Also sie könnte sich vorstellen dass er kein Problem bei Goten und Bra damit hätte, sondern eher bei den anderen? Aber wieso? Sie ist doch ein ganz normales Mädchen wie jedes andere auch. Okay, nicht ganz. Sie unterscheidet sich um ¼ von den anderen. Von diesen ¼ ist sie nämlich ein Saiyajin. Nun ja, wenn dies nicht bekannt ist, würde man es ihr nicht ansehen. Sie sollte sich bei ihm danken aber wie? Klar, direkt ins Gesicht sagen, aber diese Variante will sie nicht. Nicht das sie sich nicht traut, aber dies wäre nichts besonders. Vielleicht ein kleines Geschenk? Moment, sie erinnert sich an ihr kurzes Gespräch in der Metro und an das was Trunks zu ihr gesagt hatte. Genau das macht sie! Sie setzt ein kurzes Lächeln auf, was aber gleich wieder verschwindet. Er wundert sich noch immer, weshalb es ihr eigentlich geholfen hat!? Liegt ihm etwas an ihr? Hat sie was, was ihn so verzaubert? Das wird es wohl sein. Das wäre für ihn die einzige Möglichkeit für sein Handeln. Dann fragt er sich, wieso er in manchen Situationen nett zu ihr ist und dann wieder total eklig. Liegt es daran dass dann teilweise Sandy und ihre Freundinnen dabei sind? Ihm kommt es so vor, als wenn er sie verleugnen würde, und doch tief in seinem inneren ins Herz geschlossen hat. Aber jetzt sollte er sich weiter Gedanken, um das heutige Spiel machen. Sie haben viel trainiert und eigentlich kann nichts schief gehen. Vielleicht wird Pan mit ihrer Anwesenheit ihm Glück bringen? Er kann sich noch immer an nichts erinnern. Das ist so schade, aber vielleicht hat es auch einige Vorteile? Wenn sie ehrlich ist, welche Vorteile sollen das sein? Sie wüsste keine richtigen. Was ihr einfällt, wäre eher ein Nachteil für sie aber für Sandy und die anderen ein Vorteil. Aber in einer Hinsicht versteht sie Goten aber nicht. Wenn ihm wirklich was an ihr liegt, müsste er, egal was kommt, hinter ihr stehen. Vielleicht macht das auch, aber jetzt macht er nicht den Eindruck. Sie kann sich auch irren, aber wie heißt es so schön. Der erste Eindruck, ist immer der wichtigste. Wieso kann er sich zum Teufel nicht an gestern erinnern. Er würde zu gerne wissen was alles abgelaufen ist. Ihm kommt es so vor, als wenn Bra mehr wüsste als sie vorerst zu geben hat. Aber vielleicht bildet er sich das nur ein. Welchen Grund hätte sie, ihr Wissen von gestern, es ihm nicht zu erzählen? Nun ja eigentlich keinen. Aber vielleicht sollte er bei Gelegenheit sie mal nach ihr Wissen fragen. Schnell haben sie die Schule erreicht und verschwinden in ihre Klassen. Kaum haben die Mädels das Klassenzimmer betreten, dringt ein Klatschen durch die Klasse. Bra und Pan schauen sich etwas verwundern um, da sie nicht genau wissen wofür das Klatschen gilt. Doch ihnen wird die Frage schnell beantwortet. „Tolle Party“, ruft Nicky „Oh danke“, sagt Bra Sie bewegen sich auf ihre Plätze zu, werden aber von Sandy und deren Freundinnen aufgehalten. „Müsst ihr schon am frühen Morgen nerven“, fragt Pan „Wir nerven wenn wir es für richtig halten?“, sagt Chizuru „Aber jetzt habt ihr einen falschen Moment erwischt, also zischt ab“, sagt Bra Bra macht einen Schritt auf sie zu und drückt sie dann zur Seite. „Zur Seite. Mund zu. Es stinkt“, sagt Bra dazu Sandy und ihren Freundinnen machen einen entsetzen Schritt zur Seite, worauf sie freie Bahn haben um zu ihren Plätzen zu kommen. Pan und Bra achten nicht weiter auf die Zicken und laufen an ihnen vorbei. Pan wendet sich noch mal zu ihnen um und sieht die entsetzten Blicke der Mädchen. „So wie es aussieht, seit ihr nicht mehr angesagt“, sagt Pan Mit den Worten dreht sie sich wieder um und läuft zu ihrem Platz. Doch Sandy kann nichts mehr erwidern, da bereits zur Stunde geklingelt hat und der Lehrer in die Klasse kam. „Setzen“, sagt er streng Alle eilen zu ihren Plätzen, da sie den Lehrer nicht weiter verärgern wollen. Er ist bei den Schülern sehr geführtet und man sollte ihn nie in irgendeiner Weise reizen. Wer es doch mal geschafft hat, wurde vor versammelter Mannschaft zur Sau gemacht und das will sich glaube jeder ersparen. Sandy wirft immer wieder einen vernichteten Blick zu Pan und Bra, aber besonders zu Bra in diesem Fall. Sie wurde noch nie so beleidigt und das vor der gesamten Klasse. Das wird ein Nachspiel haben, das weis Sandy schon ganz sicher. Nur was? Das muss sie sich noch mit Ann und Chizuru überlegen. Aber jetzt steht der Unterricht an. Der Unterricht brachte keine Probleme mit sich. Es hat nun endlich zur Pause geklingelt und alle stürmen aus den Klassen. Trunks und Goten bewegen sich auf ihre Schließfächer zu, um dort ihre Schulbücher abzulegen. Sie brauchen sie ja nicht beim Essen. „Glaubst du, wir werden heute die Tigers schlagen“, fragt Goten „Klar. Wir sind gut vorbereitet“, sagt Trunks Er stellt sich mit dem Rücken an die Fächer und wirft einen Blick über den Schulflur. [bei uns heißt der eigentlich Schulstraße. Wie steht es bei euch?] Er sieht wie Sandy und ihre Freundinnen auf sie zukommen. Die Leute, die ihnen im Weg stehen, drücken sie zur Seite. Sie gleiten über den Flur und bleiben vor Goten und Trunks stehen. Goten hat sich inzwischen auch zu den Mädchen gedreht. Trunks verspürt zum ersten Mal Freude seine Freundin zu sehen. „Sandy, da bist du ja“, sagt Trunks „Trunks, ich brauch Zeit in der vierten Prozent vud.“, Sagt Sandy „Hä?“, kommt es von Trunks „Ein bisschen von deiner kostbaren Zeit“, sagt sie sauer Sie wendet sich von ihm ab und schaut noch mal kurz zu ihrem Freund. „Oh Gott“, sagt sie genervt Dann geht sie mit ihren Freundinnen weiter. „Ich habs gleich geschnallt Sandy“, sagt Ann Trunks wirft einen fragenden Blick zu seinem besten Freund, der ebenfalls fragend reinschaut. Doch sie kümmern sich nicht weiter um sie und laufen in die Cafeteria. Szenenwechsel Bra/Pan sind auf dem Weg zur Cafeteria, als Bra ihre Freundin eine völlig unerwartende Frage stellt. „Wieso hast du bei meinem Bruder im Bett gepennt?“, fragt Bra „Woher?“, fragt die Angesprochene schockiert „Von Trunks“, sagt sie Hätte sie sich ja denken können, dass er es gleich weiter erzählt. „Nun ja. Hab ziemlich viel getrunken“, sagt Pan Sie macht einen kurze Pause und sieht das Bra ihr gespannt zu hört. „Trunks brachte mich nach oben, da er der Meinung war, es würde mit dem Trinken reichen. Auf dem Weg nach oben, war ich kurz davor mich zu übergeben und hab es ganz knapp ins Bad geschafft. Nur meine Klamotten gingen drauf“, erzählt Pan „Oh, nicht das schöne Kleid“, fragt Bra „Doch, aber weiter. Wir sind dann in sein Zimmer, wo er mir neue Sachen gegeben hat für die Nacht. Wir wollten dich nicht stören, wegen den Sachen“, erklärt Pan die Situation Worüber Bra sehr froh war? Sie hätte nicht gewusst was sie gemacht hätte, wenn die beiden sie mit Goten erwischt hätten. „Er meinte noch, dass er mir ein Glas Wasser bringt und ich sollte solange in seinem Zimmer warten, was ich auch gemacht habe. Ich hab es mir auf seinem Bett gemütlich gemacht und bin dann wohl eingeschlafen“, sagt Pan „Was hat Trunks gemacht, als er gesehen hat dass du schläfst“, fragt Bra „Er hat mich geweckt und meinte, er würde mich in ein Gästezimmer bringen. Ich meinte zu ihm, das ich gerne bei ihm schlafen will!“, sagt Pan „Was war seine Reaktion?“, fragt Bra neugierig „Er schaute mich verwirrt an und fragte wieso. Ich antwortet ihm, wenn es mir schlecht ginge, wäre er da und würde mir helfen. So blieb ich die Nacht bei ihm“, erzählt Pan zu Ende „Das ist mal was ganz neues von ihm. Aber zwischen euch ist nicht gelaufen oder?“, fragt Bra „Ich war auch verwundert. Nein, sie war viel zu müde. Aber was ist zwischen dir und Goten gelaufen?“, wechselt Pan das Thema Damit hatte Bra nicht gerechtet und wollte gerade ansetzen als „Pan, Bra das müsst ihr euch ansehen“, brüllt Nicky ganz aufgebracht Sie lassen sofort alles stehen bzw. liegen und schauen in die Richtung von Nicky. „Was ist denn los Nicky? Wieso bist du so aufgewühlt?“, fragt Pan Ohne weiter auf die Worte von Pan zuachten, läuft sie los, gefolgt von Pan und Bra. Sie müssen nicht lange laufen, um zu ihrem Ziel zukommen. Pan und Bra schauen etwas geschockt auf das Bild, was sich vor ihnen ergibt. Auf der Tratschwand wurde Bra verewigt. Das ist ja eigentlich nicht so schlimm, aber was dort steht, ist die Härte. B.B+G.S. Affäre?! Bra steht angewurzelt an der Stelle und schaut zur Wand. Wer hat das nur geschrieben? Und vor allem, wer wusste davon? Okay, es ist ja nichts passiert aber die Wand erzählt etwas völlig anderes. Alle werden jetzt denken dass sie ein Verhältnis hatten. Hoffentlich haben Sandy und ihre Freundinnen die Wand noch nicht gelesen? Doch der Wunsch wird nicht erfüllt. Sandy und ihre Freundinnen kommen gerade um die Ecke, da sie den Menschenanlauf gesehen haben und nachschauen wollten was dort los ist. Als ihr Blick auf die Tratschwand fällt, bleiben sie geschockt stehen. „Was soll denn das?“, fragt Chizuru Ann, die noch hinter Sandy und Chizuru steht, hat noch keinen Blick auf die Wand werfen können. Als sie sich neben sie stellt, lässt sie vor Schock den Inhalt ihrer Hände los. Das darf doch nicht wahr sein? Ihr Ex hat was mit dieser Bra? Das ist ihr unbegreiflich. Bra hat doch nichts reizendes an sich. Wie konnte Goten ihr das nur antun? Nun ja, sie hatte schon irgendwie gewusst dass er auf sie steht, aber dass daraus gleich eine Affäre wird? Sie ist echt enttäuscht von ihm. Aber jetzt ist die Frage, wer angefangen hat. Nun ja, zu einer Affäre gehören noch immer zwei. Nur wer hat den Anfang gemacht und wann ist es passiert? Sie ist sich sicher dass dies gestern noch nicht an der Wand stand. Es wurde heute Nacht oder heute morgen in der Früh an die Wand gemalt. Ann wirft einen Blick zu Bra, die noch immer versteinert an der selben Stelle steht. Kann es sein dass sie davon nicht gewusst hatte? Das kann sie sich aber nicht vorstellen. Es werden ja nur wahrheitsgemäßige Geschichten ran geschrieben. Also muss schon etwas dahinter stecken. Sandy bewegt sich wütend auf Pan und Bra zu, gefolgt von Chizuru. Ann folgt erst einpaar Minuten später, da sie erst mal ihre Sachen vom Boden aufheben muss. „Ich wusste ja das ihr was hinter dem Kasten hab, aber das übertrifft echt lassen“, sagt Sandy Auf diese Wand kommen nicht alle, nicht mal Sandy hat es in all den Jahren geschafft und jetzt plötzlich soll Bra die jenige sein, die dort aufkommt. Das will und kann nicht in ihren Kopf. „Ich werde der Hexe von Amy 5 Doller geben damit sie das überstreichen“, erklärt Sandy und deutet auf die Wand „Ich glaub das lässt du mal schön sein. Es kommt nicht alle Tage vor dass Bra an der Tratschwand steht“, sagt Pan „Genau deshalb soll es ja wieder übermalt werden. Sie ist nicht berechtigt, da an der Wand zu stehen“, sagt Sandy „Als wenn du es wärst“, fragt Pan zurück „Mehr als Bra. Die Wand sollte sie den Profis überlassen“, sagt Chizuru „Als wenn ihr das werd“, sagt Pan Bra hat sich bis jetzt noch nicht dazu geäußert, da sie viel zu sehr mit ihren Gedanken beschäftigt ist. Es stört sie ja nicht direkt mit der Wand, aber wenn es wenigstens die Wahrheit wäre. Das würde sie freudiger stimmen. Aber was wird sie machen wenn Goten das liest? So schlimm wäre es ja nicht, aber er kann sich nicht mal an gestern erinnern. Das wird sicher für ihn ein Schock sein. Aber vielleicht hilft ihm das auf die Sprünge mit den Erinnerungen. Kaum hat sie ihren Gedanken zu Ende gebracht, tauchen auch schon Trunks und Goten auf. Sie merken die angespannte Stille und würden gerne wissen, wieso? Die Frage wird ihnen schnell beantwortet, als sie nur zur Tratschwand schauen. Wie die anderen zuvor, schauen jetzt auch Trunks und Goten geschockt auf die Wand. Goten betrachtet die Wand genauer und plötzlichen durchlaufen ihn die Bilder von gestern Abend. Er ist froh dass er all seine Erinnerungen wieder hat. Er hatte schon gedacht sie nie wieder zu kriegen. Was macht er als nächstes? Richtig stellen, dass dies nicht stimmt oder einfach so lassen? Sollen die Schüler der Tantai-High-School doch einfach glauben was dort geschrieben steht. Aber viel wichtiger ist für ihn? Was wird Trunks jetzt von ihm denken? Das er seine Geschwister verführt hat? Aber auf den Gedanken dass sie vielleicht angefangen hat, kommt hier keiner? Nun ja, er muss aber noch sagen dass was dort steht, entspricht ja nicht der Wahrheit? Nicht direkt? Was hat Goten da nur gemacht? Okay, sie ist jetzt für sich selber verantwortlich, wo er als großer Bruder nicht unbedingt mehr eingreifen kann? Aber was hat er sich dabei gedacht? Sie ist doch noch so unerfahren in solchen Dingen? Sie macht auch nicht gerade den Eindruck begeistert darüber zu sein dass gleich die ganze Schule über ihre Privatsphäre bescheid weis? Er muss schnell Handeln und zwar jetzt? Wenn er genauer darüber nachdenkt, können doch auch anderer gemeint sein, nicht nur Goten und Bra? Trunks kramt in seinen Sachen, die er bei sich trägt, und läuft dann auf die Wand zu. Vor dieser bleibt er stehen und schreibt irgendwas an die Wand. Erst ist es für alle nicht zu lesen, was sich aber nach wenigen Minuten ändert. B.B+G.S. Affäre?! Das geht niemand etwas an. Schon mal was von Privatsphäre gehört?! Pan schaut sauer zu Trunks und bewegt sich auf ihn zu. Sie kann sein Handeln nicht nachvollziehen. „Was soll das?“, fragt sie Er wendet sich zu ihr um und nährt sich ihrem Ohr. „Es ist besser so“, sagt er Dann wendet er sich an die anderen Schüler, die ihn mit großer Verwunderung anschauen. „Mit den Initalien könnten auch andere gemeint sein. Vielleicht mal daran gedacht?“, fragt er laut Sofort geht ein Gemurmel durch die Runde, da er ja recht hat, mit der Behauptung. Jetzt merkt Pan erst dass es nicht nur die beiden mit den Buchstaben gibt. Bra atmet unaufmerksam auf, da er vielleicht Recht hat? Mit den Buchstaben können nicht nur sie gemeint sein? Aber sie findet es etwas merkwürdig dass es genau die Situation zwischen Bra und ihm wiedergibt. Trunks wendet sich von Pan ab und geht ohne weiter auf das Gemurmel der anderen zu achten. Goten sieht wie sich sein Freund vom Platz entfernt, geht jedoch nicht hinterher, sondern auf Pan und Bra zu. Vor ihnen kommt er zum Stehen. Er wird von Pan verwundert angeschaut, doch sie kommt nicht zum Fragen. Er läuft zu Bra, die etwas weiter von Pan weg steht und nährt sich ihrem Ohr. „Wir müssen uns nachher sprechen“, flüstert er Dann entfernt er sich wieder von ihr und sieht wie Bra nickt, zu mehr ist Bra anscheinend nicht in der Lage. „Man sieht sich“, sagt er noch Schon war er verschwunden, zurück bleiben eine leicht errötende Bra und eine verwirrte Pan. Obwohl er ziemlich leise gesprochen hat, hat Pan jedes Wort verstanden. Wieso will Goten nachher mit ihr sprechen? Hat es etwa mit der Tratschwand zu tun? Sind vielleicht doch Bra und Goten gemeint? Das wäre die einzige Möglichkeit? Vielleicht sollte sie mal Bra drauf ansprechen und fragen, ob etwas wahres dran ist? Pan wendet sich an ihre Freundin, die einen verträumten Blick hat. Also doch? „Bra, kann ich dich was fragen?“, fragt Pan „Klar“, verwidert Bra Sie macht einen Schritt auf sie zu, damit nicht gleich jeder hört was sie zu besprechen haben. Aber zur Sicherheit wirft sie noch mal einen Blick über ihre Schulter und sieht wie sich Sandy mit ihren Freundinnen vom Platz entfernen. „Ist etwas wahres dran?“, fragt Pan „Was meinst du?“, fragt Bra ahnungslos „Mit der Tratschwand“, erwidert die schwarzhaarige „Zum Teil“, sagt Bra ehrlich Pan schaut nicht schlecht als sie die Worte ihrer Freundin hört. „Wie nur zum Teil?“, fragt Pan jetzt genauer Bra erzählt ihrer Freundin ohne weiteren Widerspruch. Sie lässt nicht aus und Pan schaut ihre Freundin verwundert an. Bra hätte fast ihre Unschuld verloren. Obwohl sie älter als Pan ist, hat sie weniger Erfahrungen in Sachen Sex gemacht. In dieser Hinsicht ist Pan wesentlich weiter, was aber Bra nicht unbedingt schlimm findet. Sie will halt ihr erstes Mal mit dem richtigen erleben und nicht wie Pan, mit dem besten Freund. Okay, Goten ist auch ein guter von Bra, aber jedoch nicht ihr bester. Aber es war ja Pans Entscheidung und sie macht auch nicht den Anschein es bereut zu haben, eher im Gegenteil. Wenn Bra sich noch richtig erinnern kann, hatte Pan mal erzählt dass sie auch ziemlich froh was, ihr erstes Mal mit ihm zu erleben. Sie können keine weiteren Gedanken nachgehen, da es schon zur Stunde geklingelt hat. Alle Schüler bewegen sich ins Schulgebäude, um von dort in die einzelnen Klassen zu verschwinden. Kaum hat der Unterricht angefangen, merkt Bra dass sie total unruhig ist. Sie fragt sich echt was Goten mit ihr besprechen will. Etwa wegen der Wand? Hat er seine Erinnerungen wieder? Sie rutscht unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Pan, die neben ihrer Freundin sitzt, schüttelt unaufmerksam den Kopf und muss leicht grinsen. Sie ist sicher so aufgeregt wegen Goten? Wann klingelt es endlich? Goten will doch noch mit ihr sprechen? Dann endlich klingelt es zum Ende der Stunde. Bra springt förmig von ihrem Platz auf, räumt alles zusammen und zieht Pan hinter sich her. „Hey Bra, nicht so schnell“, sagt Pan Pan hat recht mühe hinterher zukommen, worauf Bra aber nicht achtet. Als Bra Goten von weiten sieht, bleibt sie ruckartig stehen. Darauf war Pan nicht vorbereitet und knallt mit ihrer Freundin zusammen. Pan kann sich nicht halten und fällt zu Boden, doch spürt sie keinen Aufprall. Pan wundert sich darüber und schaut hoch. Sie befindet sich in Trunks Armen wieder, der sie an grinst. „Oh danke“, sagt Pan Er stellt sie wieder auf den festen Boden ab und sie schaut sich nach Bra um, die aber nirgends entdecken kann. Doch als ihr Blick nach vorne fällt, weis sie das sie endlich bei Goten angekommen ist. Bra ist vor Goten stehen geblieben und schaut ihn fragend an. Doch er macht einen nervösen Eindruck, liegt wohl daran dass sie sich noch in der Schule befinden. „Können wir dabei ein Stück laufen. Hier sind zu viele Ohren, die zuhören könnten“, sagt er Darauf laufen die beiden los und achten nicht auf Trunks und Pan. Szenenwechsel Pan und Trunks schauen sich verwundert an, obwohl Pan nicht wirklich verwundert ist, da sie ja weis was los ist. „Was haben die beiden denn schon wieder zu besprechen?“, fragt Trunks Pan zuckt ahnungslos mit den Schultern, obwohl sie einen Durchblick hat. Das muss ja Trunks nicht wissen. „Du weist sicher, worum es geht?“, fragt Trunks „Lass ihnen doch mehr Privatsphäre“, sagt Pan Auch sie setzen sich in Bewegung und verlassen das Schulgebäude. Szenenwechsel Bra/Goten haben endlich das Schulgebäude bzw. Schulgelände verlassen und befinden sich auf dem Heimweg. Die erste Zeit über laufen sie schweigsam neben einander her, bis „Als ich die Tratschwand gesehen habe, liefen mir die Bilder von gestern durch denn Kopf“, von Goten kommt „Wirklich?“, fragt Bra noch mal nach „Ja, es kam wie ein Blitzgedanke“, sagt er „Das freut mich aber wie gedenkst du soll es weiter gehen?“, fragt Bra Schon tritt wieder Stille ein, was Bra ziemlich unerträglich findet. Szenenwechsel Pan will so schnell wie möglich nach Hause, um alles für Trunks Geschenk vorzubereiten. „Ich werde dich um 18Uhr abholen“, sagt er Pan kann jedoch nichts erwidern, da Trunks schon los gerannt ist. Wohin will er denn? Wieso hat er es auf einmal so eilig? Sie schaut ihm verwirrt nach und sieht wie er direkt auf Bra und Goten zu rennt. Oh je. Muss er immer im falschen Moment stören? Kann Pan das noch verhindern? Nein, ist schon zu spät. Trunks ist bei ihnen angekommen und springt voller Freunde seinen Freund auf den Rücken und brüllt „Und bereit fürs Spiel?“ Goten schaut verwundert hinter sich und sieht das grinsende Gesicht von Trunks. Auf der einen Seite ist Goten ihm dankbar dass gerade jetzt aufgetaucht ist, aber auch enttäuscht. Er hätte ihr zu gerne eine Antwort gegeben. Aber vielleicht ist es erst mal besser nichts zu sagen? Bra ist darüber nicht sehr erfreut, was man auch an ihrem Gesichtsausdruck deutlich erkennen kann. „Merkst du nicht dass du gerade störst?“, fragt Bra sauer „Hab dich nicht so. Er kann es dir auch ein anderes Mal sagen“, erwidert Trunks Auch wenn er nicht genau weis, worum es geht. Er ist der Meinung dass es noch warten kann, jetzt ist erst mal das Spiel wichtiger. Doch wenn er wüsste, wie wichtig es für Bra wäre, würde er sicher anders reagieren. „Sorry Bra“, murmelt Goten Dann lässt er sich von der Laune seines besten Freundes anstecken, was Bra nur noch wütender stimmen lässt. Doch als sie ihre Freundin neben sich sieht, versucht sie wieder fröhlicher zu wirken. „Er wird dir noch eine Antwort geben“, sagt Pan aufmuntern Sie macht eine kurze Pause in ihrer Erzählung und fährt dann fort. „Aber jetzt ist erst mal das Spiel für ihn wichtig“, erklärt Pan vorsichtig „Ich werde wohl nie an erster Stelle stehen bei ihm“, murmelt Bra Doch Pan hat ihre Worte mitbekommen und schaut betrübt zu Boden. Bei der nächsten Ecke müssen sich Pan und Goten abbiegen. Dann wird sie die Gelegenheit nutzen, um mit ihren Onkel zu reden. Schon ist es soweit, sie verabschieden sich von den Geschwistern und laufen alleine weiter. „Du Goten“, fängt Pan an „Mmh“, kommt es von ihm zurück „Wann willst du ihr eine Antwort geben. Sie sah eben total niedergeschlagen aus“, erklärt Pan „Die Tage“, sagt er „Versprochen!?“, fragt sie „Versprochen“, erwidert er lächelnd „Man sieht sich“, sagt sie noch, ehe sie im Haus verschwindet Sie rennt nach oben, wo sie ihre Schultasche in die Ecke befördert und sich bequeme Sachen anzieht. Mit diesen macht sie sich auf den Weg zur Küche. In dieser angekommen macht sie sich sofort an die Arbeit, da ihre Eltern nicht da sind, können sie auch keine blöden Fragen stellen. Das würde jetzt im Moment überhaupt nicht passen. Als sie alle Zutaten zusammen hat, beginnt sie mit ihrer Arbeit. Sie hat auch schon eine Vorstellung was sie kochen will. Es sollte schließlich was besonders werden, was Sandys Werk auf jeden Fall in die Schatten setzt. Im Gegensatz zu Sandy wird sie ihr Essen vorher probieren, damit es nicht so ein Reinfall wird, wie bei Sandy. Sie hat ne gute Stunde für das Essen eingeplant. Wenn sie von Trunks abgeholt wird, ist das Essen noch frisch und warm. Nicht wie bei Sandy vom Vortag. Schnell landen die Zutaten in der Pfanne und nun wird alles auf eine niedrige Temperatur gestellt und Deckel drauf. Nur noch kochen lassen. Jetzt kann sie sich fertig machen. Nach dem alles wieder auf seinen ursprünglichen Platz geräumt wurde, läuft sie in ihr Zimmer. Sie steht vor ihrem Kleiderschrank und weis nicht so recht was sie anziehen soll. Sie greift nach ihrer Fernbedienung für ihre Anlage und stellt auf Radio. Vielleicht laufen irgendwo Nachrichten und das Wetter. Sie hat Glück, gerade wird das Wetter angesagt. „Und jetzt zum Wetter. Es bleibt angenehm warm, so um die 28 Grad. Kaum Wolken am Himmel und strahlender Sonnenschein“, sagt die Wetterfrau Pan setzt ein Lächeln auf und greift sofort nach einem bequemen Rock, den sie sich mal mit Bra, bei einer Shoppingtour, gekauft hat. Noch ein passendes Top und es kann losgehen. Schnell packt sie noch ihre Tasche, wo sie ihre wichtigen Utensilien reinpackt und läuft wieder in die Küche. Der Geruch verrät ihr dass das Essen fertig ist. Sie läuft auf einen bestimmten Schrank zu und holt dort einen Behälter raus, wo sie das Essen verpacken will. Jetzt kommt eigentlich die schwerste Aufgabe. Sie muss das Essen in den Behälter in Form eines Football-Balles gekommen. Bevor sie dies jedoch tut, kostet sie erst mal. Auf ihren Lippen bildet sich ein Lächeln, da es wirklich gut schmeckt. Sie hat zum ersten Mal gekocht und dann ist es ihr auch noch gelungen. Sie kann echt stolz auf sich sein. Als Bestätigung für die gute Arbeit klopft sie sich selbst auf die Schulter. Aber jetzt kommt das Einpacken. Nach mehren Anläufen ist es ihr endlich gelungen. Gerade packt sie den Deckel rauf, als es an der Tür klingelt. denkt sie Sie eilt zur Tür und öffnet sie mit Schwung. Vor ihr steht Trunks mit seiner Trainingstasche und schaut sie prüfend an. „Komm rein, muss nur schnell noch meinen Eltern ein Zettel hinterlassen. Dann können wir los“, sagt Pan Kaum hat er das Haus betreten, kommt ihm der Geruch von frisch gemachtem Essen entgegen. denkt er Pan eilt währenddessen in die Küche zurück, um einen Zettel zu schreiben. Hey Mum/Dad Bin beim Footballspiel. Weis noch nicht wann ich zurück bin. Bin übers Handy erreichbar. Kuss Pan Sie legt den Zettel auf den Küchentisch, greift sich den Behälter, Tasche und läuft zu Trunks, der ungeduldig im Flur steht. „Na endlich, können wir los“, sagt er Pan zieht sich noch schnell ihre Schuhe und verlässt mit Trunks das Haus. Schweigend laufen sie zum Auto, wo Trunks seine Tasche hinten auf die Sitze fallen lässt. Pan macht es sich auf dem Beifahrersitz gemütlich und wartet bis Trunks im Wagen sitzt. Gerade will er den Motor aufheulen lassen als „Bevor wir fahren, möchte ich dir noch was geben“, von Pan kommt Sofort lässt er seinen Schlüssel los und wendet sich zu Pan um. Sie schaut noch etwas verlegen auf ihre Füße, bis sie noch mal tief durchatmet und Trunks die Schachtel überreicht. Er schaut diese etwas ratlos an, bis er merkt dass ihm ein Essensgeruch entgegen kommt. Er öffnet neugierig den Deckel und macht ein ziemlich erstauntes Gesicht. Der Reis ist einer Form des Football-Balles und das Fleisch sollen die Nähte des Balles darstellen. [ich hoffe das kann man sich irgendwie vorstellen!?] „Du brauchst dir keine Sorgen machen. Es schmeckt, hab extra vorher probiert“, sagt Pan „Werde ich mir merken“, sagt Trunks „Es soll dir Glück bringen fürs Spiel und als kleines Dankeschön sein wegen gestern auf Bras Party“, erklärt sie „Dann werde ich es wohl kurz vor dem Spiel essen, damit es auch seine Wirkung hat“, erzählt Trunks Pan gibt nur ein Nicken von sich. Trunks packt wieder behutsam den Deckel aufs Essen und gibt ihn Pan zurück. Dann lässt er den Motor aufheulen und fährt los, Richtung Station. Die Fahrt verläuft ziemlich schweigsam. Im Station angekommen suchen sie erst mal einen Parkplatz, was sie als ziemlich schwierig erweist, da das Station schon voll ist. Aber sie haben Glück und finden noch einen. Beide steigen aus und laufen nebeneinander ins Station. Am Station-Eingang treffen sie auf den Direktor. „Schön euch zu sehen“, sagt er Erst jetzt bemerkt Pan auch Asuka und Kaitou. „Da ich jetzt weis das ihr anwesend seid, können wir ja rein“, sagt der Direx Er setzt sich in Bewegung und ist nach wenigen Minuten nicht mehr zusehen. Pan wendet sich an Trunks und drückt ihm ihr selbst gemachtes Essen in die Hand. „Wir sehen uns“, sagt er Damit macht er sich mit Kaitou auf den Weg in die Umkleide der Jungs, wo nur Mitglieder des Footballteams oder die Cheerleader hindürfen, während die Frauen zu den Tribünen gehen. Dort suchen sie sich einen Platz, den sie schnell gefunden haben. Von diesem Platz aus, haben sie einen fantastischen Blick aufs Spielfeld. Szenenwechsel Trunks und Kaitou betreten gerade die Umkleide, als auch der Couch den Raum betritt. „So wie es aussieht, sind jetzt alle da. Ich will heute ein gutes Spiel sehen, wo ihr als Sieger rausgehen“, erklärt der Couch Kurz werden noch mal die Spielabläufe durchgesprochen, wo jeder seine Aufgabe zugeteilt wird. Als jeder seine Aufgabe verstanden hat, der auf dem Feld steht, gönnt der Couch ihnen noch freie Gedenkminuten. Das ist für Trunks die Gelegenheit, die Köstlichkeit von Pan vor zuholen. Gerade als der Deckel geöffnet wird, steigt der Essensgeruch in die Lüfte. Der Geruch lässt alle Spieler aufblicken und werfen zu ihrem Kapitän. „Was hast du den da leckeres?“, fragt Goten Als er sieht dass das Reisgericht wie der Ball des Footballs aufgebaut ist, will er erst recht wissen wer dies gemacht hat. „Von wem hast du das? Etwa von Bulma?“, fragt Goten weiter „Nein, von deiner Nichte“, antwortet Trunks „Von Pan?“, fragt Goten überrascht „Jep. Hat sie mir vorhin gegeben“, sagt Trunks „Vorhin, willst du damit sagen dass sie im Publikum sitzt?“, fragt Goten „Ja, der Direx wollte es so“, erwidert der Angesprochene „Und wieso hat sie dir das gegeben“, fragt Goten „Es soll Glück bringen fürs Spiel und soll gleichzeitig ein Dankeschön wegen gestern sein“, sagt der Kapitän „Dann schient sie dich echt zu mögen, wenn sie schon extra für dich kocht“, sagt der schwarzhaarige „Ach, wo denkst du hin. Sie hasst mich. Hatte wahrscheinlich ein schlechtes Gewissen wegen gestern“, redet sich Trunks ein Er will nicht wahrhaben dass Goten vielleicht doch recht hat, mit dem Gedanken. Trunks greift nach dem Stäbchen und nimmt einen kleinen Bissen. Er ist nach Sandys Aktion etwas vorsichtiger geworden. Doch schon der erste Bissen sagt ihm dass es fantastisch schmeckt. So was leckeres hat er schon lange nicht mehr gegessen. denkt Trunks Mit weiteren 5-7 Bissen hat er alles aufgegessen. Gerade recht, da der Couch wieder die Kabine betritt. „Es geht in einpaar Minuten los“, sagt er Alle beeilen sich mit dem Umziehen und laufen in den Vorraum, wo sie auf den Anpfiff des Spieles warten. Doch erst mal sind noch die Wildcats Cheerleader dran. Szenenwechsel In einem anderen Tunnel des Stations stehen die Cheerleader. Es sind jedoch nicht alle von ihnen, nur 10 Leute. Alle scheinen ziemlich nervös zu sein, was Sandy nicht entgeht. „Mein Magen bringt mich um“, sagt Ann vor Aufregung „Ganz ruhig. Wir haben die Nummer oft geübt, also regt euch nicht auf. Vergisst die Gesichter und stellt euch vor, wir wären auf dem Sportplatz in unserer Schule und würden dort trainieren“, sagt Sandy mit ruhiger Stimme „Applaus für die Wildcats Cheerleader“, hören sie durchs Mirkofon Schon kann man die weiblichen Cheerleader sehen, die mit einem Flickflack das Feld getreten, während die männlichen nur rein rennen. Alle stellen sich auf. Sandy, Ann, Chizuru, Vany und Miyuki stehen vorne und hinter ihnen jewals ein Junge. Die Musik dröhnt durch die Boxen und alle Cheerleader begrüßen das Publikum mit Klatschen, was das Publikum gerne nach macht. Sie wollen das Publikum [die nächsten Beschreibungen werde ich nur bei Sandy und André beschreiben, müsst sie euch aber auch bei den anderen vorstellen] Als eine bestimmte Stelle im Lied kommt, laufen Sandy und Vany einen Meter nach vorne, während die anderen hinten bleiben. Sandy hat ihre linke Hand an die Hüfte gelegt, während die rechte nach vorne geht, wo sie einmal die Bewegung macht links, recht, so als wenn man einen Po verhaut. Mit der rechten Hand wird eine Kreisbewegung über dem Kopf gemacht und legt sich wieder an die Seite. Die linke Hand hat sich von der Hüfte gelöst und beiden Arme gehen gleichzeitig zum Rock. Diesen greifen sie sich und ziehen ihn ein Stück nach oben, lassen ihn aber wieder fallen. Die Arme werden in den 90° Grad Winkel gemacht und nach oben/unten bewegt. Der Kopf bewegt sich dabei jewals nach links und rechts. Dann werden die Arme in die Clean Position gemacht, das heißt an den Körper gelegt und nur noch der Kopf wird bewegt. Dann bewegt sich der Oberkörper nach vorne, um mit den Händen den Boden zu berühren. Die Arme sind dabei überkreuzt. Im Hindergrund machen die Jungs Salto in der Lüft. Mit den überkreuzten Armen bewegt sich der Oberkörper wieder nach oben und die Arme liegen überkreuzt auf dem Kopf. Der Oberkörper wird leicht zur Seite bewegt. Die Zuschauer sind begeistert von der Show, was sich durchs Jubeln deutlichen machen. André hat sich auf Sandy zu bewegt und schaut zum Publikum, während Sandy schreck vor ihm steht. Ihre rechten Hand legt sich ausgestreckt ihres Stuntpartners. Der linke Arm befindet sich an der Hüfte. Ihre Beine sind breitbeinig. Sandy bewegt sich ein wenig nach vorne, so dass ihr Arme nicht mehr im 90° Grad Winkel ist. Der Oberkörper dreht sich zum Publikum, um sich gleich wieder weg zudrehen. Jetzt steht sich Sandy mit dem Rücken zu André, dieser winkelt seine Arme an, um Sandy besser halten zu können. Sandy hebt ihr rechtes Bein und lässt sich dadurch nach hinten fallen. André geht dabei in die Hocke. Das ausgestreckte Bein wird die Höhe gestreckt und gehen nach wenigen Sekunden wieder zurück. Als das Bein wieder festen Boden unter sich hat, dreht sich Sandy einmal, um dann André direkt in die Augen zu schauen. Seine Hände haben sich von den Sandys Körper getrennt und haben sich an ihren eigenen Körper gelegt. Sandy legt ihren Arm auf die Schulter von André und schaut dabei aber das Publikum an und heben ihr linkes Bein. Dieses wird an die Hüfte von André gelegt und von ihm festgehalten. Nach wenigen Sekunden wird das Bein wieder auf den Boden gestellt und die Arme überkreuz über den Kopf gehalten. André hält sie mit einer Hand am Rücken fest. Sandy bewegt ihre Hüfte nach links und recht. Nach diesen Ausübung legt André sein andere Hand an ihre Hüpfte. Er geht etwas in die Knie um Sandy besser hoch zu bekommen und auf der anderen Seite wieder abzustellen. Sandys Arme lösen sich von den Schulter und stellen sich gegenüber. Das Publikum sieht dies nur von der Seite. Sandys linke Hand wird an die Brust ihres Gegenübers gelegt, während die rechte an der Hüfte ruht. Der Kopf von Sandy zeigt zum Publikum, während sich André auf sein Gegenüber konzentriert. Gleichzeitig drückt Sandy André etwa drei Schritten nach hinten. Die Blicke von Sandy bleiben beim Publikum. Nach den drei Schritten bleiben sie kurz stehen und schauen ihren Gegenüber kurz an, bevor André auf sie zukommt. Sandy gibt mit ihrem Finger den Befehl auf sie zu zukommen. Das lässt sich André nicht zweimal sagen und laufen los. Nach wenigen Schritten kommen sie wieder zum stehen. Als nächstes greifen sie sich die Arme ihres Gegenübers und drehen sich einmal, nun sind die Arme überkreuzt. Jetzt steht Sandy mit den Rücken zum Publikum. Die Arme sind immer noch überkreuzt. Sie lösen sich erst als Sandy in die Knie geht und am Boden liegen [also der Rücken] Ihre Arme werden in die Höhe des Kopfes gelegt, während die Beine in die Höhe gehen. André geht in die Knie und greifen sich die Beine, die ihnen entgegen gestreckt werden. Im viel Schwung heben sie die Mädchen wieder hoch und machen eine rückwärts Rolle. In der Clean Position kommen sie zum stehen. Das Publikum jubelt. André stellt sich hinter Sandy und beide schauen zum Publikum. André greift an die Hüfte von Sandy und wirft sie hoch. In der Luft macht Sandy einen Toe Touch. Nachdem Sandy wieder aufgefangen wurden und haben ganz kurz festen Boden unter ihren Füßen. Dann wird der Griff gewechselt zu ihren Hüften und mit einem Schwung stehen sie in der Handspostision. In dieser Position bleiben sie nicht lange, da André noch eine höhere Stufe, diesmal hält er nur noch ein Bein von Sandy. Die so genannten Liberty. Schnell wechselt der Stunt wieder. Das angewinkelte Bein kommt wieder in die Hands-Position zurück, um dann in Heel stretch zu fördern. André geht minimal in die Knie, um Sandy hoch zu dippen. Sandy drehen sich seitwärts und werden unten wieder aufgefangen. Das verläuft von links nach rechts. Die Zuschauer sind so begeistert dass sie aufstehen und jubeln. Sandy hat wieder festen Boden unter den Füßen und klatschen mit dem Publikum zusammen. Sie laufen dabei einpaar Schritte nach vorne, wo sie zum stehen kommen. Sandy beginnt mit dem Kopf zu wackeln und haben ihre Hände an den Hüfte. Der Oberkörper beugt sich mit gekreuzten Armen nach vorne, um den Boden zu berühren und dann wieder hoch. Oben angekommen legen sie die gekreuzten Arme auf den Kopf und werfen einen Blick nach hinten. Sie drehen sich aber wieder schnell zum Publikum. Ein kurzes Grinsen von Sandy, die auf gleiche Ebene wie die anderen geht. Gemeinsam machen sie Flickflacks nach hinten. Ann, Chizuru und Miyuki laufen nach vorne, um Schilder hochzuheben, während Sandy und Vany zu den Jungs laufen. [die Beschreibung macht ich nur bei Sandy, gilt aber auch für Vanys] Die Bases, sprich Kai und Ryo, stehen sich gegenüber und gehen leicht in die Knie. Besonders bei Basket Toss, auch Korb genannt, sollte man nicht zu tief in die Knie gehen, um noch ausreichend dippen zu können. Kai und Ryo greifen sich jeweils mit ihrer rechten Hand an ihr eigenes Handgelenk. Dann greifen die Ryo bzw. Kai jeweils an das Handgelenk des Stuntpartners. Die Top, in dem Fall Sandy oder Vany, steht hinter den beiden Bases und hat ihre Hände auf deren Schultern abgestützt. Der Scoop oder auf Backspot gemacht, bei uns André steht hinter Sandy und hält diese an der Hüfte. Sandy springt in diesen Basket Toss Grip. behält aber ihr Gewicht weiterhin auf den Schultern von Kai und Ryo. Diese halten ihre Arme locker und dippen leicht mit, wenn Sandy in ihre Mitte springt. André hat erst seine Arme an ihrer Hüfte und geht ebenfalls leicht in die Knie. Kai und Ryo werfen Sandy nun so hoch wie möglich in die Luft. Der Schwung kommt aus den Beinen und die Arme werden schnell und eng am Körper bis über den Kopf in die Höhe gestreckt. Erst dann lassen sich Ryo und Kai los, lassen aber die Arme erhoben. Sandy pusht sich mit ihren Armen zusätzlich in die Höhe und spannt den Körper an. Als Sandy weit genug oben ist, legt sie ihre Arme an den Körper und macht ein rückwärts Rolle. Kai und Ryo stehen beim auffangen leicht in die Knie, um den Schwung anzufedern, um da Dann gleich wieder in die Elevator Position gestellt zu werden. Dieser erfolgt noch eine Stufe höher, also über dem Kopf. Mit einem Pop-up machen Sandy und Vany einen Stunt-Abgang. Schnell stehen sie wieder auf ihren Beinen, währenddessen haben Ann, Chizuru und Miyuki halten sie ihre Schilder nacheinander hoch und brüllen „We“, und hebt ihr Schild „are“, kommt von Chizuru „Champ“, sagt Miyuki Das wiederholen sie 3x, um dann wieder die Schilder abzulegen. Sie laufen Clean zu den anderen zurück. Auf der einen Seite stellen sich Basti und André gegenüber. In der Mitte von ihnen steht Sandy, die je eine Hände auf die Schulter der Jungs legt. Ann, die hinter Sandy steht, hält sie an der Hüfte. Das spielt sich auch auf der anderen Seite ab, nur dass in dieser Gruppe Adam, Kai, Chizuru sind und Vany oben. In der Mitte stehen Ryo und Miyuki. Mit einem Mal werden die Tops, als Sandy, Vany und Miyuki, in die Lüft befördert. Sandy und Vany sind erst in der Liberty Position, doch als Miyuki in der Hands steht, geben Sandy und Vany jewals ihr Bein ab, was von Miyuki gehalten wird. [ich hoffe ihr könnte euch das irgendwie vorstellen] Kaum haben sie diese Position eingenommen, endet das Lied schon. Das Publikum ist begeistert, was sie durch Klatschen und Jubeln deutlich machen. Als sich der Moderator wieder zu Wort meldet, werden Sandy, Vany und Miyuki auf dem Boden abgesetzt. Noch mal ein kurzes Anfeuern des Publikum und schon sind sie wieder verschwunden. Kaum haben sie das Feld verlassen, rennen die Wildcats Footballspieler aufs Feld. Das ganze Publikum fängt laut zu jubeln an, wovon sich Pan und Asuka gerne anstecken lassen. Alle Spieler haben sich in der Mitte, auf ihrer Feldseite, versammelt und zeigen mit dem Rücken zum Publikum. „Ich will heute ein gutes Spiel sehen, verstanden“, sagt Trunks Ein einstimmiges Ja geht durch die Runde und die Spieler stellen sich auf ihre Position. Einige von ihnen, die für dieses Spiel nicht eingesetzt wurden, verlassen das Spielfeld. Die Tiger Footballspieler haben inzwischen auch das Spielfeld betreten und stellen sich gleich auf ihre Position. Kaum ging der Pfiff los, startet das Spiel. Es ist ein sehr spannendes Spiel, wo man nicht genau sagen kann, wer als Sieger aus dem Spiel geht. Als das Spiel zu Pause abgepfiffen wird, wendet sich Pan an Asuka. „Ich werde mal die Toilette aufsuchen“ sagt Pan „Okay, bis gleich“, erwidert Asuka Klar, hätte sie auch schon die ganze Zeit gehen können, aber dann hätte sie das Spiel verpasst. Sie läuft los, aber weis nicht genau wo sie hinläuft. Sie schaut sich in den Gängen ratlos um und hofft irgendwie die Toiletten zu finden. Doch je weiter sie ging, desto ratloser war sie. Die Gänge, durch die sie gegangen war, sind auch noch ziemlich dunkel. Als sie ein Licht sieht, bildet sich ein Lächeln auf ihre Lippen und sie rennt auf dieses Licht zu. Das Licht blendet Pan in die ersten Momente und sie hält sie schützend die Hand vor die Augen. Nach wenigen Minuten haben sich die Augen an das Licht gewöhnt und sie senkt ihre Hand. Sie schaut nicht schlecht als sie sieht wo sie ist. Sie hat das Footballfeld genau vor sich. So nah was sie noch nie dem Feld gewesen und schaut sich ratlos um. Wie soll sie wieder an ihren Platz kommen? Plötzlich spürt sie eine Hand auf ihrer Schulter und zuckt erschrocken zusammen. Sie wendet sich um und atmet erleichtert aus, als sie Trunks neben sich stehen sieht. „Was machst du denn hier?“, fragt er grinsend „Hab mich wohl verlaufen, wollte eigentlich zum Klo?“, gesteht sie „Ich werde dich hinführen“, sagt er Er wendet sich um und läuft los, gefolgt von Pan. Sie laufen schweigsam nebeneinander her und jeder geht seinen Gedanken nach. Er sieht unglaublich gut aus in diesen Klamotten. Sie findet es schade noch nie vorher zu seinen Spielen gegangen zu sein. Dann hätte sie ihn auf jeden Fall öfters in den Sachen gesehen. Was hat sie eigentlich daran gehindert hinzugehen? Das Spiel verläuft besser, als Trunks, erwartet hatte. Aber woran liegt das, an Pan? Oder ihrem Essen? Er denkt eher dass es beiden dazu beigetragen hat? Wieso hat er nie früher schon gefragt, ob sie zu seinen Spielen kommt? Dann wären die Spiele immer so gut gelaufen. Doch sie werden in ihren Gedanken unterbrochen als sich plötzlich jemand in den Weg stellt. „Was willst du den hier?“, fragt jemand Pan hebt den Kopf, den sie zuvor gesenkt hatte, und sieht kein anderen als Sandy vor sich. Genau sie war der Grund, der Pan dazu verleitete nie zu seinen Spielen zu gehen. „Das geht dich nichts an“, äußert Pan „Es geht mich sehr wohl was an, wen du in einem Bereich umläufst, in dem zu nichts zusuchen hast“, sagt Sandy „Reg dich ab. Ich wollte gerade gehen. Ich hab mir nur Informationen geholt, die ich haben wollte“, sagt Pan Sie will gerade weiter gehen als sie am Handgelenk gepackt wird. „Welche Informationen?“, fragt Sandy „Wie man bei euch Cheerleader eintritt“, sagt Pan cool „Wie bitte? Du willst in die Mannschaft treten? Du hast doch gar nicht die Vorraussetzungen dafür“, erklärt Sandy eingebildet „Das werden wir ja noch sehen. Wann findet euer nächstes Training statt“, fragt Pan „Das will ich sehen. Komm am Montag nach Schulende auf den Sportplatz“, sagt sie Jetzt ist Sandy die jenige, die an Pan und Trunks vorbei läuft. „Ach und noch eins. Die Footballspieler werden auch da sein, aber falls du dich ablenken lässt, bist du schon raus“, sagt Sandy noch „Ich werde da sein“, sagt Pan nur Schon ist Sandy, um die nächste Ecke verschwunden. Trunks schaut erst Sandy hinterher und dann wieder zu Pan, die ihr mit einem Grinsen nachschaut. „Willst du echt den Cheerleadern beitreten?“, fragt Trunks unglaubwürdig „Wist du noch sehen. Wo sind jetzt die Toiletten?“, wechselt sie das Thema „Gleich da. Ich warte solange hier“, erklärt er Er deutet auf eine Tür, in der Pan verschwindet. Sie überrascht Trunks immer wieder. Aber so wirklich kann er sich Pan nicht in Cheerleader Kleidung vorstellen? Am Montag weis er auf jeden Fall mehr. Pan steht am Waschbecken und wäscht sich die Hände. Sie kann noch immer nicht aufhören zu grinsen. Sandy hat ganz schön blöd aus der Wäsche geschaut, aber sie hält ihr Wort und geht zum Training. Nur um Sandy zu beweisen dass sie ihr Wort hält. Szenenwechsel Sandy hat noch immer ein wütendes Gesicht. Okay, wütend kann man es auch nicht unbedingt nennen, eher verwirrt. Sie kann noch immer nicht glauben dass Pan den Cheerleader beitreten will. Vany, die das verwirrte Gesicht ihrer Schwester sieht, läuft sofort auf sie zu. „Was ist los?“, fragt Vany „Wir werden bald ein neues Cheer-Mitglied haben“, sagt Sandy nur „In wie fern?“, fragt Vany „Pan will beitreten. Sie hat sich gerade Informationen geholt“, erklärt Sandy Vany schaut ihre Schwester etwas entsetzt an, da sie nicht glauben kann was Sandy da gerade gesagt hat. „Miyuki, Ann, Chizuru kommt mal her“, ruft Sandy Schon stehen sie vor ihr. „Wir müssen uns ein schweres Programm ausdenken bis Montag“, sagt Sandy „Wieso?“, fragt Ann „Wir kriegen vielleicht ein neues Cheer-Mitglied“, sagt Sandy „Wen?“, fragt Miyuki „Pan“, sagt diesmal Vany „Pan?!“, fragt Chizuru „Ja, sie hat sich gerade Infos für die Beitretung geholt“, sagt Vany „Das ist doch ne Scherz“, fragt Ann „Nein, also treffen wir uns morgen und besprechen alles weitere“, sagt Sandy Von den vier kommt ein eindeutiges Nicken. Szenenwechsel Pan verlässt mit einem Grinsen das Bad und läuft auf Trunks zu. „Wo geht es jetzt zurück?“, fragt Pan und schaut sich um „Warte ich werde dir den Weg zeigen?“, sagt er Er läuft los, gefolgt von Pan. Doch sie merkt schnell dass sie wieder dorthin laufen, wo Trunks sie vorhin aufgegabelt hat. „Ich glaub, wir laufen in die falsche Richtung“, sagt Pan „Dein Essen war lecker“, sagt er ohne auf ihre Frage zu achten Am Ausgang wendet sich Trunks zu Pan, die ihn verwirrt anschaut. „Du kriegst einen Ehrenplatz. Komm mit“, sagt er Er läuft aufs Feld, dicht gefolgt von Pan. Als sie den Platz betreten haben, wirft sie einen kurzen Blick zur Tribüne. Sie muss zugeben dass die Aussieht echt klasse ist. Von dieser Seit hat sie es noch nie betrachtet. Ihr fällt sofort Asuka ins Auge, die sie verwundert anschaut. Pan zuckt ahnungslos mit den Schultern und schaut wieder nach vorne. Sie sieht dass Trunks schon ein ganzes Stück gelaufen ist und eilt ihm hinterher. Schon haben sie den Bereich erreicht, wo die restlichen Footballspieler sitzen. „Hier dein Ehrenplatz“ sagt er und zeigt auf die Bühne Dann wendet er sich an seine Spieler. „Sie wird nicht angerührt, klar“, sagt Trunks streng Ein Nicken geht durch die Runde und Pan setzt sich auf den freien Platz. Noch etwas verunsichert schaut sie sich um, da sie es doch irgendwie merkwürdig findet zwischen so vielen Jungs zu sitzen. Doch die Unsicherheit verschwindet sofort, als sich Trunks umwendet und sie aufmuntern an grinst. Einer der Spieler, der auf den Namen Mike hört, wendet sich zu Pan um und grinst übers ganze Gesicht. „Du scheinst ihm zu gefallen“, sagt Mike „Hä?“, kommt es von Pan „In all den Jahren, wo Sandy und er zusammen sind, hat er nie so etwas in der Art gesagt“, erklärt Mike weiter Jetzt setzt sich noch jemand auf die andere Seite von Pan. „Ich sag nur dazu, schnapp ihn dir wenn die Gelegenheit da ist. Wenn du in seiner Nähe bist, ist er wie ausgewechselt. Bei Sandy zieht er ein Gesicht wie zehn Tage Regenwetter“ sagt Lars Bei der Aussage muss leicht Pan grinsen, da sie nicht gedacht hätte wie auch die Footballspieler darunter leiden. „Werde ich mir merken. Ich bin Pan“, sagt sie „Ich bin Lars und das ist Mike“ stellt Lars sie vor Dann widmet sie ihren Blick wieder dem Spielfeld, wo das Spiel weiter geht. Lars und Mike erheben sich wieder, da sie auch in der nächsten Halbzeit eingesetzt wurden. In dieser Halbzeit des Spieles sind alle Cheerleader wieder auf dem Feld, um ihre Mannschaft und das Publikum anzuheizen. Im vorderen Bereich werden Schilder hochgehalten, während im hinteren gestuntet wird. Sandy wirft zufällig einen Blick zu den Footballspielern, da sie wissen will, wer alles auf der Bank sitzt. Nun ja, wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, hat sie sich schon nach einem anderen Footballspieler umgesehen. Aber weis sie nicht, ob daraus was wird, deshalb will sie es auch nicht an die große Glocke hängen. Doch sie macht einen ziemlich geschockten Eindruck als sie Pan bei den Footballspielern sieht. denkt Sandy sauer Doch sie kann sich nicht weiter darum kümmern, da sie weiter stunten. Sie wird sich später darum kümmern, aber jetzt wird das Programm durchgezogen. Als das Spiel beendet war, haben die Footballspieler der Wildcats eindeutig gewonnen. Alle jubeln und fallen sich in die Arme. Pan kann sich vor Begeisterung ist mehr zurückhalten. Sie rennt auf den Platz und springt Trunks in die Arme. „Super Spiel“, sagt Pan Sie senkt den Kopf und… Szenenwechsel Die Cheerleader fallen sich in die Arme und sind froh so einen harten Gegner besiegt zu haben. Die Footballspieler von Tiger sollte man nicht unterschätzen, aber jetzt haben sie sie ja besiegt. Sandy kriegt aus heiterem Himmel Schluckauf. „Dein Freund denkt gerade an dich“, sagt Ann Sandy muss über diese Bemerkung grinsen. „Und küsst ne andere“, fügt Chizuru hinzu „Hä?“, kommt es von Ann und Sandy Chizuru deutet hinter sie, wo sich Pan und Trunks küssen. Ann und Sandy drehen sich um und glauben zu träumen. „Das darf nicht wahr sein?“, fragt Sandy „Beruhige dich. Du wirst ihn morgen für dich alleine haben, auf der Party“, sagt Miyuki „Ich hoffe es“, murmelt Sandy Sie läuft noch etwas schlecht gelaunt mit den anderen in die Umkleide. Sandy hat es ganz schön eilig mit dem Umziehen, was Miyuki und Vany nicht entgeht. „Das war echt ein gutes Spiel“, sagt Yuki „Stimmt“, erwidert Ashley Szenenwechsel Die Lippen von Pan und Trunks haben sich inzwischen von einander getrennt. Pan hat auch wieder festen Boden unter ihren Füßen. Erst nach einpaar Minuten realisiert sie was sie da gerade gemacht hat. Sie schaut beschämt zu Boden und würde am liebsten im Boden versinken. Doch das Klatschen lässt sie aufschauen. Sie erkennt dass es sich dabei um Lary und Mike handeln, die in der Pause neben ihr saßen. Sie zwinkern ihr noch zu, bevor sie auch schon verschwunden sind. „Ich geh mich schnell umziehen, kannst solange am Auto warten“, sagt er Er wendet sich von ihr ab, als er eine zierliche Hand an seinem Handgelenk spürt. „Es ist ziemlich kalt und da soll ich die ganze Zeit draußen stehen?“, fragt sie Recht hat sie ja schon. „Ich gib dir meine Schlüssel“, sagt er Er kramt in seinen Taschen und hat ihn schnell gefunden [unlogisch, ich weis] Sie nimmt ihn dankend an und läuft Richtung Auto, während er zur Umkleide läuft. Am Auto angekommen schließt sie schnell auf, um es sich in den Sitz gemütlich zu machen. Sie muss nicht lange auf Trunks warten. Schweigsam fährt er sie Heim. Der Kuss war unglaublich. Er muss zu geben dass er die Küssen etwas haben. Er hat das Gefühl mehr zu wollen als nur die Küsse. Doch Trunks hat keine Gelegenheit sie noch mal zu küssen, da sie bei ihr angekommen sind. Pan findet die Stille unerträglich und ist froh als sie endlich bei ihr angekommen sind. Schnell steigt sie aus dem Auto und verabschiedet sich mit einem „Wir sehen uns ja morgen in der Schule“ von ihm. Er will noch was erwidert, doch sie war schon in hinter der Tür verschwunden. Mit hängendem Kopf macht er sich auf dem Heimweg. Pan ist froh als sie hinter der verschlossenen Tür steht. Sie fragt sich noch immer was sie dazu geritten hat, dies zu tun? Nach dem Blick ihrer neuen Freunde muss es Sandy auch gesehen haben. Na ja, einen Vorteil hat es ja. Sie würde Trunks endlich von Sandy befreien. Mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen fällt sie ins Land der Träume Auch Trunks liegt bereits in seinem Bett. Doch im Gegensatz zu Pan, kann er nicht schlafen. Er starrt noch immer die Decke über sich an. Aber die Müdigkeit siegt am Ende doch. Er denkt über den Kuss nach und spürt ihre Lippen noch ein wenig auf seinen. Fortsetzung folgt… Was hat das Grinsen von Pan zu bedeuten? Wird sie (Pan) mit der Aktion Erfolg haben? Was wird sie morgen in der Schule erwarten? Die Fortsetzung folgt wieder Anfang des nächsten Monats, also Dezember^^ Kapitel 8: Die Party/ Ein alter Freund? (Freitag) ------------------------------------------------- @ rory89: Es freue mich dass dir die FF gefällt und schon geht es weiter @ bulma17: Danke für das Feedback mit der Cheerleader Beschreibung, hat mir sehr geholfen^^ @ ChiChi86: Ob Pan wirklich zu den Cheerleadern will, bleibt vor erst mein Geheimnis, aber Anhaltspunkte gibt es auch schon dieses Kap. Das mit Goten und Bra wird wohl noch etwas dauern, sorry. @ Lady_love: Neuer Lesestoff steht bereit. @ sweety-Akane: Ich schreib so schnell ich kann^^ @ Chica_lina alias Pan_Son: *smile* Also ich find ja den Gedanken schon lustig wenn Pan bei den Cheerleadern ist! Zwei Dinge möchte ich noch loswerden. 1: cooler Name^^ und zweiten erlöse ich dich vom ganzen Raten, da du ja so fleißig die Charakterbeschreibung gelernt hast um es herauszufinden. Ich denke du weist was ich meine oder? ^^ @ Yoko93: Oh ich bedanke mich dafür sehr das es einer der besten Fanfictions, die du je gelesen hast, ist^^ Nun geht es endlich weiter. @ Animegirl87: Okay, ich hätte den Teil mit den Cheerleadern weglassen können aber irgendwie musste ich ja das Kap füllen. Ich versuche mehr Szenen zwischen Trunks und Pan einzufügen, was vielleicht nicht unbedingt in diesem Kapitel sein wird. Ich kenne leider die Folgen von DB GT nicht *drop* @ Yuzuriha: Mmh Bücher schreiben, mal sehen. Aber erst mal will ich euch mit Lesestoff füllen^^ @ Panimausi: Gern geschehen mit dem Lesestoff und ich danke dir noch mal dass du mir bescheid gesagt hast, wegen dem Namen^^ @ son-goni : Danke @ Kimie_Yashi: Wie gesagt, füllen des Kaps^^ Ob Pan den Cheerleadern beitreten will, ist schon bei ChiChi86 beantwortet^^ Ja ja, unserer Goten @ sannya-chan: ich weis ich könnte alles etwas kürzer schreiben, aber dann wäre einige Leser enttäuscht und es wird noch einiges passieren. Wenn du wissen willst, was bei der Party passiert, musst du nur das Kap lesen. @ nami110: Hier der neue Lesestoff^^ @ Myuki-chan: ich hab dich auch lieb^^ Freitag Wie auch schon in den vorigen Tagen schleppt sich Pan aus dem Bett. Sie kann noch immer nicht glauben dass sie schon eine ganze Woche mit Trunks dieses Projekt macht. Sie muss zugeben dass es bis jetzt ganz okay war, obwohl es auch einige Zwischenfälle gab. Sie wundert sich noch immer weshalb sie gestern Trunks geküsst hat und dann auch noch vor den Leuten im Station und den Footballspielern. Das Grinsen von Lars und Mike kann sie dabei irgendwie nicht vergessen. Was hatte das zu bedeuten? Ihr erster Gedanke war ja dass Sandy den Kuss ebenfalls mitbekommen hat, schließlich stand sie auch auf dem Platz. Oh je dass kann ja was werden!? Sie zieht sich an und eilt die Treppe runter. Schnell greift sie sich noch ihr Essen und macht sich dann auf den Weg zur Schule. Sie ist so spät dran dass sie keine Bra, Goten oder Trunks trifft und muss nun alleine zur Schule. Am Schultor trifft sie eine grinsende Asuka und Pan bleibt aus Atem vor ihr stehen. „Morgen“, sagt Pan außer Atem „Morgen“, sagt Asuka zurück „Gewagte Aktion gestern“, erklärt Asuka „Ich weis“, sagt Pan grinsend „Aber wie kam es“, fragt Asuka interessiert Sie kann nicht nachvollziehen was Pan dazu geritten hat. Sie hat heute morgen schon mit ihrer Freundin geredet, die ihre beste Freundin ist. Ihre Freundin ist auch zufällig bei den Cheerleadern und hat mitbekommen wie Sandy drauf war. Also würde Asuka gerne das Handeln von Pan verstehen und nachvollziehe können. Nun ja, so genau weis Pan den Grund nicht, weshalb sie es gemacht hat. Es kam einfach über sie. Aber das kann sie ihr schlecht erzählen, wäre aber auf jeden Fall die Wahrheit. „Es kam einfach über mich“, sagt Pan ehrlich „Einfach über dich“, fragt Asuka noch mal nach Diesmal nickt Pan nur dass sie merkt dass die Aktion doch etwas peinlich ist, versucht sie aber nichts anmerken zu lassen. „Ich fand die Aktion klasse, vor allem hättest du Sandys Gesicht sehen müssen“, erklärt Asuka Diese Aussage hätte Pan nicht von ihr erwartet, da sie immer gedacht hätte dass Asuka Sandy als Vorbild hat. Dann stimmte also ihre erste Vermutung, als sie das Grinsen von Lars und Mike gesehen hat. „Ich dachte, du magst Sandy“, fragt Pan verwundert „Nicht wirklich. Sie macht einen ruhigen Eindruck, aber sobald ihr man etwas wegnimmt was sie mag, wird sie zur Furie“, erklärt Asuka Also kann Sandy auch anders sein, wenn sie will. Aber sobald mal ihr das wichtigste wegnimmt, ist Ende mit der lieben Sandy. Das ist ja mal was ganz neues von Sandy. Durch das Klingeln werden die beiden Schüler aus ihren Gedanken gerissen und werfen sich kurze Blicke zu. Dann eilen sie ins Schulgebäude und haben es noch rechtzeitig in die Klassen geschafft. Pan hat Glück dass der Lehrer noch nicht in der Klasse war. Nach dem Pan setzt sich auf ihren Platz gesetzt hat, betritt der Lehrer die Klasse und der Unterricht beginnt. Pan wirft immer wieder unauffällige Blicke über ihre Schulter zu Sandy. Sie weis selber nicht, weshalb ihre Blicke immer wieder zu Sandy führen. Sandy hat die Blicke mitbekommen und wundert sich, wieso Pan die ganze Zeit zu ihr schaut? Sie wird auf jeden Fall noch büßen für gestern. Das steht schon mal fest. Jetzt wird das Programm fürs Casting noch eine Stufe schwerer, als sie es eh schon vorher geplant hatte. Sie hat schon einige Ideen, mal sehen was die anderen für Ideen haben. Pan wird sich auf jeden Fall blamieren, nicht nur vor den Cheerleadern, sondern auch vor den Footballspielern. Das wird der Lacher des Tages. Alle Schüler der Tantai-High-School haben die Stunde überstanden und verlassen die Klasse. Nur Pan kommt nicht sehr weit, da sich Sandy ihr in den Weg gestellt hat. Hinter ihr natürlich ihre Mitläufer Ann und Chizuru. „Hast du nichts anderes zu tun, als mich im Unterricht zu beobachten“, fragt Sandy sauer „Oh deine Schönheit hat mich geblendet…“, erwidert Pan nur „Ha sehr witzig. Das mit gestern wird ein Nachspiel haben“, sagt Sandy „Oh, jetzt hab ich aber eine Angst“, sagt Pan ironisch Sandy macht einen Schritt auf sie zu und bleibt wenige Zentimeter vor ihr stehen. Sie kommen Pans Kopf gefährlich nah. „Solltest du aber haben?!“, sagt Sandy „Werde ich sehen, wenn es soweit ist und jetzt geh mir aus dem Weg, du Möchtegern Tante“, sagt Pan und macht es durch eine Handbewegung deutlich Sandy ist es unbegreiflich, wie Pan ihr nur so gegenüber treten kann. Eigentlich sollte Pan sie wie eine Respektperson behandeln, schließlich ist sie einer der angesagten Schüler der ganzen Schule. Sie macht einen erschrocken Schritt zurück und merkt wie ihr die Worte fehlen. Sie hofft jetzt dass ihre Freundinnen einsetzen. Sie hat Glück, sie machen da weiter wo Sandy aufgehört hat. „Du weist wohl nicht wenn du hier vor dir hast“, sagt Chizuru „Doch weis ich, aber für mich seit ihr nur einpaar dumme Gänse, die glauben hier die Größten zu sein“, sagt Pan Mit den Worten läuft Pan an ihnen vorbei, gefolgt von Bra. Sandy und ihre Freundinnen schauen ihnen entsetzt nach, da sie mit dieser Bemerkung einfach an ihnen vorbei gelaufen sind. Sie hatten nicht mal die Gelegenheit etwas zu erwidern. „Wir werden uns ein extra schweres Programm für diese Hexe ausdenken, dass sie zum ersten nicht beitritt und sich zum zweiten furchtbar blamieren wird“, schwört Sandy „Hast du schon mit Trunks wegen der Party geredet?“, fragt Ann „Bin noch nicht dazu gekommen. Wir treffen uns in der Pause“, erwidert Sandy Sie schaut den beiden noch mit einem vernichtenden Blick nach. Szenenwechsel Bra und Pan grinsen noch immer über Pans Bemerkung, da sie zu gerne ein Foto von ihren Gesichtern gemacht hätten. Dias sieht man nicht alle Tage. Aber wieso ist Sandy auf einmal so sauer auf Pan? Es muss ja diesmal was richtig schlimmes gewesen sein? „Du Pan, wieso war Sandy so sauer auf dich?“, fragt Bra „Nun ja“, stottert Pan Pan ist total schockiert über die Bemerkung, da sie nicht gedacht hätte dass es auch zu Bra vor dringt. Aber sie stand ja auch direkt neben ihr, da ist es kein Wunder dass sie es mitbekommt. „Okay, ich erzähle es dir“, sagt Pan „Ja“, sagt Bra auffordernd „Ich war ja gestern auf dem Footballspiel und am Ende des Spieles kam es einfach über mich“, sagt Pan „Was genau?“, hackt Bra nach „Ich erzähle dir erst mal, wie ich in diese Situation kam. Ich saß nach bei den Footballspielern, wo ich zwei nette Jungs kennen gelernt habe. Sie haben mich darauf aufmerksam gemacht dass ich mir Trunks bei Gelegenheit schnappen soll“, erzählt Pan Sie macht eine kurze Pause in ihrer Erzählung. „Und am Ende des Spieles bin ich auf den Platz gerannt und in die Arme von Trunks gesprungen“, sagt Pan Ihr entgeht nicht, wie Bra sie gespannt an schaut und will sie nicht weiter foltern. „Dann hab ich ihn geküsst“, sagt Pan schließlich „Du hast was und dass vor allen auf dem Platz“ fragt Bra unglaubwürdig „Ja, wie gesagt. Es kam einfach über mich“, versucht Pan zu erklären „Respekt, dass hätte ich mich nicht getraut“, gesteht Bra „Also wenn ich bei richtigen Bewusstsein gewesen wäre, hätte ich das sicher auch nicht gemacht“, erklärt Pan ehrlich Es ist gerade mal der erste Block vergangen und schon wird der Typ von Pan und Trunks verlangt. „Ich bitte Pan Minazuki und Trunks Briefs ins Büro des Direktor zu kommen“, sagt die Sekretärin durchs Mirkofon „Was will der denn schon wieder“, fragt Pan genervt „Vielleicht wegen der Sache von gestern, schließlich saß er doch auch im Station oder“, erklärt Bra „Nun ja, eigentlich ist es ja eine Sachen zwischen Trunks und mir“, sagt Pan „Wenn du hin geht’s, weist du mehr“, sagt Bra schließlich Pan läuft Richtung Direktor, während Bra zur Klasse läuft. Szenenwechsel Goten schaut seinen Freund verwundert an, der ahnungslos mit den Schulter zuckt. Was kann der Direktor schon wieder wollen? Sie haben sich doch erst gestern gesehen, da hätte er es doch auch erzählen können. Oder ist es wegen dem Kuss, aber was hat er damit zu tun? „Willst du hier Wurzeln schlagen?“, fragt Goten verwundert „Hä?“, kommt es von Trunks Er war so in seinen Gedanken versunken, dass er leicht zusammen zuckt als er die Stimme seines besten Freundes hört. Doch dann wendet er sich verwirrt zu seinem Freund. Doch durch seine Handbewegung macht Goten deutlich dass er gehen soll. „Ich geh dann mal“, sagt Trunks Schon macht er sich auf den Weg. An der Tür der Sekretärin treffen sich Pan und Trunks, die sich ahnungslos anschauen. Sie haben keine Ahnung was der Direktor von ihnen will. „Weist du was er jetzt schon wieder will?“, fragt Pan leicht genervt „Gleich wissen wir mehr“, erwidert Trunks Pan merkt wie sie nach den kurzem Gespräch den Kopf zur Seite dreht muss, da sie die Aktion doch etwas peinlich empfindet. Was wird jetzt Trunks von ihr denken? Stimmt dass sie völlig durchgeknallt ist? Trunks scheint sich jedoch nicht darum zu kümmern und öffnet die Tür. Schon werden sie gleich zum Direx geschickt. Kaum haben sie den Raum betreten, kommt „Was wollen sie diesmal?“, von Trunks „Setzt euch doch erst mal“, sagt er nur Ohne ein weiteres Wort setzen sich die beiden Schüler auf die Stühle vorm Schreibtisch des Direktors und schauen ihn fragend an. „Das Schwimmen findet nicht wie geplant im Schwimmbad statt, sondern am Strand. Hier sind die Eintrittskarten und Pässe“, erklärt er Er überreicht die Karte und Pässe. Pan schaut etwas sauer auf die Gegenstände in ihrer Hand, deshalb wurde sie gerufen. Er hätte sie doch auch schon gestern verteilen können. „Und deshalb rufen sie uns auf. Das hätten sie auch durch die Lautsprechen sagen können und die Sachen hätte sie uns gestern geben können“, sagt Pan sauer „Die Karten und Pässe hab ich erst heute gekommen. Es gibt noch was ich mit Euch besprechen muss. Ich möchte am Montag von ihnen einen Zwischenbericht sehen“, sagt er „Wie ein Zwischenbericht?“, fragt Trunks verwirrt „Eure Eindrücke beim gegenseitigen Fragen und wie ihr auf einander reagiert habt bei den Veranstaltungen. Ihr habt ja schon einige hinter euch“, sagt er gelassen Pan und Trunks schauen ihn etwas entsetzt an. Sie haben sich ja ihre Notizen gemacht [ich weis nicht ob ich das mal erwähnt habe] aber jetzt ein Zwischenbericht. Ist ja cool dass sie doch am Strand feiern. Wenn sich Pan richtig erinnert, soll das Wetter am Samstag gut sein. Also perfektes Wetter Party am Strand zu machen. Durch die Stimme des Direktor wird Pan wieder in die Realität zurückgeholt. „Sie können gehen“, erklärt er Schon erheben sich die beiden und marschieren aus dem Büro. Sie verschwinden sofort in ihre Klassen, da es jeden Moment zur Stunde klingeln kann. Kaum hat Pan die Klasse betreten wird sie von ihrer Freundin erwartungsvoll angesehen, doch sie äußert nur „Später“ Mit dem Klingeln hat der Unterricht begonnen und Pan versuchte sich zu konzentrieren, was nicht wirklich gelang. Endlich klingelt es zur Pause, was dazu führt dass alle Schüler aus der Klasse stürmen und sich in die Cafeteria bewegen. Pan und Bra haben sich einen guten Platz ergattert und beginnen zu Essen. Neben Pans Mittagsessen, liegt ein Block mit Stift, um sich Notizen zu machen. Bra schaut ihre Freundin verwundert an. „Was machst du da?“, fragt Bra „Wir müssen am Montag ein Zwischenbericht abgeben und ich mach mir einpaar Notizen was gestern alles vorgefallen ist“, erzählt Pan „Erwähnst du auch den Kuss?“, fragt Bra interessiert „Muss ich ja, schließlich hat er ihn selber gesehen und es würde komisch kommen wenn ich ihn nicht erwähne“, erzählt Pan „Stimmt auch wieder“, stimmt Bra zu Szenenwechsel Auch unsere Jungs befinden sich in der Cafeteria. Sie haben sich in der Nähe von Pan und ihrer Freundin einen Platz sichern können. Trunks wirft immer unauffällige Blicke zu Pan, bis Goten ihn aus den Gedanken holt. „Wo schaust du denn die ganze Zeit hin?“, fragt Goten Obwohl sein Freund die Blicke unauffällig gemacht hat, sind die ihm nicht entgangen. Er folgt seinen Blicken und sieht dass sie bei Pan sind. Bei dem Anblick muss Goten leicht schmunzeln, da Trunks sich noch immer nicht eingestanden hat dass er etwas für seine Nichte empfindet. Aber wann wird dieser Zeitpunkt kommen? Vielleicht muss erst was richtiges passieren was sie zusammen bringt? Egal, ob es gut oder schlecht ist? Er hofft dass dieser Zeitpunkt bald kommt, sonst muss er weiterhin sich das Gesicht von Trunks ertragen, wo manchmal Eifersucht aber auch Sehnsucht zu erkennen ist. Seine Nichte würde mit Trunks so ein gutes Paar abgeben, mehr als mit Sandy. Er ist schon gespannt auf die Veranstaltung am Strand. Dann sieht er sie zum ersten Mal in Badesachen [oh je, hat er keine anderen sorgen]. Wenn er ehrlich ist, hat er das noch nie. Aber erst mal ist heute die Veranstaltung dran. Mal sehen was sich dort alles ergibt. Er kann sich schon mal auf das Gezicke von Sandy gefasst machen. Aber will wichtiger ist für ihn, wird Pan ihre Ruhe haben auf der Party? Nun ja, die Frage ist relativ schwachsinnig, da er ja schon die Antwort weis. Natürlich wird Pan nicht in Ruhe gelassen. Doch er kann seine Gedanken nicht zu Ende bringen, da er von seinem besten Freund angetippt wird. Trunks schaut ihn nicht an, da sein Blick wieder mal bei einer ganz bestimmten Person hängen blieb. „Mmh“ kommt es von Trunks „Warum gestehst du ihr nicht endlich, was du für sie empfindest“, fragt Goten „Wem“, ist seine Gegenfrage Jetzt wendet seinen Blick zu Goten, der ihn grinsend anschaut. „Meiner Nichte?“, erklärt Goten „Wie kommst du darauf dass ich etwas für deine Nichte empfinde?“, fragt Trunks verwundert „Du beobachtest sie die ganze Zeit…“, klärt Goten ihn auf „Ach da muss ich dich enttäuschen. Ich hab zu meiner Freundin geschaut“, erklärt Trunks Trunks deutet in eine Richtung und Goten folgt ihm. Er muss leicht enttäuscht feststellen dass tatsächlich Sandy sich hinter Pan befindet, aber so wirklich glaubt er nicht die Aussage von Trunks, belässt es aber ein Kommentar dazu zugeben. Szenenwechsel Sandy hat sich mit ihren Freundinnen ein ruhiges Fleckchen gesucht, um sich ganz auf das Programm für Pan vorzubereiten. „Was hast du dir so vorgestellt?“, fragt Ann als Erste „Was schwieriges“, erklärt Sandy „Und nehmen wir mal an, sie schafft es“, erklärt Miyuki „Davon will ich nicht ausgehen, aber dann gehen wir zu Plan B über“, sagt Sandy „Wie sieht Plan B aus?“, fragt Vany „Ich denke mal den ersten Teil sollte Pan tanzen, um zu schauen ob sie sich bewegen kann. Im Plan B soll sie dann mit André stunten“, erklärt Sandy „Findest du das eine gute Idee mit dem Stunten?“, fragt Ann unsicher „Wieso nicht!?“, fragt Vany verwirrt „Glaubst du, ich lass mir das gefallen dass Pan einfach Trunks küsst?“, fragt Sandy wütend „Nein, natürlich nicht“, sagt Ann eingeschüchtert „Dann war deine Frage überflüssig“, erklärt Miyuki Sandy wirft einen Blick zu Pan, die sich angeregt mit ihrer Freundin unterhält aber sich während des Gespräches was notiert. Was schreibt sie denn da? Etwa einen Brief an Trunks? Nee, so wirklich kann sie es sich nicht vorstellen, schließlich kommt Pan nicht einfach dazu, genau jetzt einen Brief an ihn zu schreiben. Aber was ist es dann? Wenn sie sich genau zurück erinnert, waren sie ja vorher beim Direktor. Hat er etwas damit zu tun? Trunks macht aber nicht den Eindruck irgendwas auf zuschreiben? Vielleicht macht er es auch zu Hause? In dieser Hinsicht kann es alles möglich sein. Sandy hofft ja dass sie heute Abend Trunks zur Rede stellen kann wegen dem Kuss. Immerhin hätte er sich dagegen wehren können oder hat ihn der Kuss so wahnsinnig gemacht? Hoffentlich nicht und will darüber erst gar nicht nachdenken. Miyuki, die sich gerade an Sandy gewandt hat, um sie zu fragen, welche Vorstellung sie vom Tanzen hat, sieht dass ihre Freundin total in Gedanken versunken ist. Woran denkt sie nur wieder? Sie hat einen total verträumten Blick drauf? Aber auch etwas Verwirrtheit im Blick steckt? Was ist aber der Grund dafür? Sie folgt ihrem Blick und erkennt dass er bei Trunks stehen geblieben ist. Wie sollte es auch anders sein? Sie kann nicht verstehen, wieso sich Trunks von ihr abwendet. Macht er es überhaupt? Ja, er würde sicher behaupten dass er es nicht macht. Aber es kann ihr nichts vormachen. Ihn hat es doch gut getroffen mit Sandy? Für sie ist es unbegreiflich, wie er dann sich jemand anderes suchen kann. Sie hofft dass sich das zwischen den beiden wieder einregt. Vielleicht schon heute Abend? Szenenwechsel „Es ist gar nicht so einfach ein Bericht zu schreiben. Aber zum Glück hat er uns noch rechtzeitig Bescheid gesagt“, stellt Pan fest „Na ja, du warst ja auch anderswo beschäftigt“, sagt Bra lachend „Haha, wie witzig“, erwidert Pan „Ich sag doch nur was Tatsachen sind“, sagt Bra unschuldig „Du hast gewonnen. Ich werde am Sonntag den Bericht schreiben, da hab ich mehr Zeit“, erklärt Pan „Ach ja, du gehst ja heute auf die Party von Sandy“, erkennt Bra Bra weis nicht, ob sie Mitleid für ihre Freundin empfinden soll oder eher Eifersucht, dass sie nicht hingehen kann? Nun ja, es gäbe nur einen Grund, weshalb sie gerne hingehen würde und der Grund heißt Goten. Aber sie kann ja schlecht sagen dass sie auch gerne hingehen würde, da sich Goten auch auf der Party aufhält. Würde aber genau den Punkt treffen. „Ich hab echt keine Lust da hinzugehen“ sagt Pan ehrlich „Wieso?“, wundert sich Bra Sie würde alles geben, dort hinzugehen. „Ich muss mich garantiert mit den Zicken auseinander setzen, worauf ich überhaupt keine Lust habe“, erklärt Pan „Das packst du schon. Zur Not sind noch Goten und Trunks da“, versucht Bra sie aufzumuntern „Ach, das glaubst du doch selber nicht dass sich die beiden einmischen. Sie ziehen lieber ihren Schwanz ein“, sagt Pan ernst aber auch mit ein Hauch von lachen „Stimmt“, lacht Bra Pan wünscht sich wirklich dass Trunks oder Goten ihr mal helfen würden, wenn sie Streit mit Sandy hat. Sonst stehen sie einfach nur daneben und grinsen vor sich hin. Szenenwechsel Trunks hat seinen Blick immer noch in die selbe Richtung und schaut eine gewisse Person an. Sie geht ihm einfach nicht auf dem Kopf, egal was er macht. Er ist mal gespannt wie sie sich heute Abend schlagen wird. Er hat nämlich Sandy noch nicht erzählt dass Pan auch anwesend sein wird und hat es auch nicht vor. Er hat keine Lust sich jetzt mit Sandy auseinander zu setzen. Wann will er es aber machen? Ach, es wird eine Überraschung werden wenn Sandy Pan sieht. Aber eine Überraschung, die bei Sandy keine Freude mitbringen wird. Das ist aber Trunks ziemlich egal, schließlich will es der Direktor und nicht er? Nun ja, dass was er für sich gesagt hat, stimmt nicht so ganz. Er freut sich irgendwie dass sie auch kommt. Dann wird der Abend wenigstens nicht langweilig. Pan wird wieder Schwung in die Party bringen, davon ist Trunks überzeugt. Aber was macht ihn da so sicher? Eigentlich nichts, aber er hat es so im Gefühl. Jetzt muss er sich nur noch überlegen, wann er Pan abholen soll. 20Uhr wird doch eine gute Zeit sein oder? Er erhebt sich von seinem Platz, ohne weiter auf Goten zu achten. Sein Weg führt ihn direkt zu Pan, die sich mit ihrer Freundin unterhält. Bei ihnen angekommen setzt er sich einfach neben Pan, die ihn verwirrt anschaut. „Hasst du dich nicht verlaufen?“, fragt Pan „Nein, ich wollte dir nur sagen dass ich dich gegen 20Uhr abhole“, erklärt Trunks „Von mir aus“, erwidert Pan Der restliche Schultag verging ohne Probleme und relativ schnell. Kaum war Pan zu Hause, wurde sie nervös. Vorher die Nervosität kam, konnte sie sich nicht erklären? War es wegen der Veranstaltung heute Abend? Schon möglich? Sie steht unschlüssig vor ihrem Kleiderschrank und weis nicht so recht was sie anziehen soll. Am Ende entschied sie sich für ein Spagetti T-Shirt was kurz vor ihrem Bauchnabel endet, dazu eine passende Armeehose, die am Fußende etwas hochgezogen ist. Natürlich dürfen die passenden Schuhe nicht fehlen. Jetzt ist sie perfekt für den Abend gekleidet, was kann jetzt noch schief gehen. Sie sollte aber noch die Tasche für morgen packen, da sie garantiert morgenfrüh nicht dazu kommen wird. Sie sucht nach ihrer Strandtasche und packt alles wichtige ein, besonders die Eintrittskarte und den Pass. Danach wirft sie einen Blick auf die Uhr, die ihr verrät dass sie noch etwas Zeit hat. Aber was macht sie in der restlichen Zeit? Doch die Zeit verging doch schneller als Pan erwartet hatte. Punkt 20Uhr klingelt es an der Tür und Videl öffnet die Tür. „Hallo Trunks“, sagt Videl „Hallo Videl. Ich wollte Pan abholen“, erklärt er „Klar, komm doch rein“, sagt sie Sie macht einen Schritt zur Seite und lässt ihn eingetreten, dann wendet sie sich von ihm ab und ruft die Treppe hoch „Pan. Trunks ist da“ „Bin sofort da“, ruft Pan zurück Videl schüttelt den Kopf und wendet sich wieder an Pans Begleitung. „Sie ist gleich soweit. Kannst solange im Wohnzimmer warten“, erklärt Videl Er läuft ins Wohnzimmer, während Videl in die Küche läuft. Im Wohnzimmer macht er es sich auf der Couch bequem bis Pan kommt. Das dauert auch nicht all zu lange. Sie steht in der Tür, die in die Küche führt und schaut sich nach Trunks um. „Wo ist Trunks“, fragt Pan verwundert „Im Wohnzimmer“, erklärt Videl Pan läuft weiter ins Wohnzimmer, wo sie an der Tür stehen bliebt. Sie lehnt sich mit verschränkten Armen gegen den Türrahmen und schaut Trunks, der mit dem Rücken zu ihr sitzt. „Wir können“, sagt sie Erschrocken dreht sich Trunks zu ihr und mustert sie erst mal ausgiebig. Er muss sagen dass sie unglaublich sexy in den Klamotten aussieht. „Klar“, sagt er nach wenigen Minuten Er hebt sich und läuft auf Pan zu. Gemeinsam laufen sie zur Tür. „Könnte spät werden“, ruft Pan „Viel Spaß“, ruft Videl zurück Schon sind sie aus der Tür verschwunden und auf dem Weg zum Auto. Kaum sitzen sie im Wagen, fährt er los. Für wen hat sie sich aufgebetzelt? Will sie jemanden abschleppen? Wenn ja, wer würde dabei in Frage kommen. Wohl kaum jemand von den männlichen Cheerleadern? Oder doch von den Footballspielern? Vielleicht Lars oder Mike? Vor ihrem geistigen Auge sieht Trunks immer wieder das Gesicht, wie er sie gemustert hat. Also hat ihn das Gefallen was er gesehen hat. Nur zu schade dass er vergeben ist?? Sie ist so in ihren Gedanken versunken dass sie nicht merkt wie Trunks den Wagen zum Stehen bringt. Durch den Ruck des stehen bleibend, schaut sich Pan erst mal um und sieht dass sie bereits auf dem Grundstück von Sandy sind. Trunks zieht den Schlüssel aus dem Zündloch und steigt ohne weiteres aus dem Auto, während Pan noch zögert. denkt sie Mit beruhigenden Worten steigt auch sie aus dem Auto. Gemeinsam laufen sie auf das große Haus zu. An der Tür angekommen, betätigt Trunks die Klingel und sie müssen nicht lange warten bis ihnen die Tür geöffnet wird. In der steht eine fröhliche Chizuru, die gleich ein Lächeln aufsetzt als sie Trunks erblickt. Doch das verschwindet gleich wieder als sie Pan neben ihn stehen sieht. Sie wirft Pan einen kurzen vernichtenden Blick zu, bevor sie die beiden eintreten lässt. Mit mulmigen Gefühl betreten beide das Haus und verschaffen sich erst mal einen Überblick. Kaum haben sie die Wohnung betreten, kommen Mike und Lary auf die beiden zu. „Hey Pan. Hätte nicht gedacht dass du auch kommst“, erklärt Lars „Kann man mal sehen“, erwidert Pan „Ich freue mich auf jeden Fall dass du gekommen bist“, sagt wieder Lars Doch auch Mike sagt was, aber jedoch nicht laut sondern flüstert es Pan ins Ohr. „Cooles Qutfit und schnapp ihn dir“, flüstert Mike „Wir holen uns was zu trinken. Man sieht sich“ erklärt Mike wieder laut Schon sind die beiden in der Menge verschwunden. Chizuru ist sofort zu Sandy gelaufen, die sich gerade mit Ann und Miyuki unterhält. „Das müsst du sehen, wenn Trunks mit angeschleppt hat“, sagt Chizuru „Wen?“, fragt Sandy Doch Chizuru braucht nicht zu antworten, da die beiden schon um die Ecke gekommen sind. „Ich glaub, ich spinne“, sagt Sandy Sandy hätte mit jedem gerechnet, nur nicht mit Pan. „Was will die denn hier?“, fragt Ann „Gleich wissen wir mehr“, erwidert Sandy Sie läuft mit Ann und Chizuru auf die beiden zu. Vor ihnen bleiben sie stehen und müssen Pan erst mal ausgiebig mustern. „Was zum Teufel machst du denn hier?“, fragt Sandy und macht ne abneigende Handbewegung „Wurde eingeladen“, sagt Pan und wirft einen Blick zu Trunks „Auch wenn du dich anders gekleidet hast, bist du noch immer für alle ne Schwachgeige“, sagt Sandy Sandy hebt ihr Getränk und schüttet den Inhalt ihres Getränks in Pans Ausschnitt. „Oops“, kommt es aus dem Mund von Sandy Pan schaut ihren Gegenüber etwas geschockt an. Alle umherstehenden Leute schauen entsetzt und sind gespannt was als nächstes passiert. Pan merkt wie sie immer wütender wird und sich ihre Energie ansammelt. Sie versteht nicht, wie Sandy ihr so was antun konnte und das vor versammelter Mannschaft. Okay, sie hat gewusst dass Sandy gemein sein kann, aber so was hätte sie nie erwartet. Ihre Wut steigt noch immer, versucht sie jedoch zu unterdrücken. „Und jetzt zisch ab“, sagt Sandy „Das hättest du wohl gerne“, sagt Pan nur Sie wirft einen kurzen Blick an sich runter und sieht dass ihr Oberteil ziemlich nass ist, aber auch klebrig. Sie hebt wieder ihren Kopf und schaut zu Sandy. „Wo ist das Bad?“, fragt Pan nett „Den Flur lang und am Ende des Ganges“, sagt Sandy Sandy kann nicht nachvollziehen weshalb sie auf einmal so freundlich zu ihr war. Es kam einfach über sie, vielleicht weil am zu Gäste immer nett sein muss? Sie sieht wie sich Pan davon macht und im Bad verschwindet. Im Bad schließt sie erst mal die Tür hinter sich. Als nächstes zieht sie ihr Oberteil aus und betätigt den Wasserhahn. Unter fließendem Wasser wäscht sie das klebrige Zeug ab und hat Erfolg. Wenn sie länger gewartet hätte, wäre es sicher nicht mehr raus gegangen. Aber wie trocknet sie es? Es würde Stunden dauern bis es wieder einigermaßen trocken ist. Ah, sie weis wie. Sie konzentriert sich und verwandelt sich wenig später in einen Super Saiyjin. Eigentlich dauert es immer etwas bis sie sich verwandelt, aber anscheinend war die angesammelte Wut auch ein Grund fürs schnelle Verwandeln. Es bildet sich eine goldene Aura um ihr und dann verschwindet sie wieder. So schnell sie gekommen ist, verschwindet sie auch wieder. Szenenwechsel Trunks schaut Pan noch etwas bemitleidet hinterher und wollte ihr gerade folgen als er von Sandy aufgehalten wird. Jetzt hat sich ihre Laune schlagartig wieder verändert. „Wo willst du denn hin?“, fragt sie etwas traurig „Das war echt nicht nötig“, sagt er sauer „Sie hat kein Recht hier auf meiner Party aufzutauchen und das noch ohne meine Erlaubnis“, sagt sie jetzt auch sauer „Zu deiner Information, der Direx wollte dies und dem kann man sich schlecht widersetzen?!“, sagt Trunks „Aber…“, will Sandy anfangen „Vergiss es. Ich werde mal nach ihr schauen“, sagt er Damit läuft er an ihr vorbei, worauf Sandy ihm ziemlich entsetzt hinterher schaut. Jetzt versteht Sandy überhaupt nichts mehr. Wesen Freund ist er jetzt? Pans oder ihrer? Erst der Kuss im Station und nun das? Das wird noch ein Nachspiel haben, für beide. Sandy wendet sich ab und verschwindet in einem anderen Raum. Ann und Chizuru schauen ihr etwas traurig nach und folgt ihr wenig später. Trunks kommt jedoch nicht dazu zu Pan zugelangen, da er auf Goten trifft. „Du bist aber spät dran?“, stellt Trunks fest „ChiChi war noch am Nerven“, sagt er Szenenwechsel Pan wirft einen Blick zu ihren Händen und merkt dass ihr Oberteil wieder vollkommen trocken ist. Sie setzte in Lächeln auf, zieht es sich über und betrachtet sich noch mal kurz im Spiegel, bevor sie das Bad verlässt. Sie läuft wieder zu Trunks, der sich mit Goten unterhält. Sandy hat sich wieder einiger maßen gefangen, heckt aber schon einen neuen Plan aus. „Hey Jungs“, sagt Pan „Hey“, gibt Goten zurück „Und du willst wirklich nicht solange bleiben?“, fragt Trunks an seinen Freund „Mal schauen. Ich hab keine Lust auf ne Auseinandersetzung mit Sandy und ihren Freundinnen“, sagt Goten Die Mädels haben die Sache mit der Tratschwand noch immer nicht abgeschlossen. Sie haben sich in den Kopf gesetzt, raus zu finden wer dies war und dann zur Schnecke machen. Aber wer kommt dafür nur in Frage? Goten wird durch die Stimme seiner Freunde aus den Gedanken gerissen. „Willst du was trinken?“, fragt Trunks Pan „Ja, gerne“ ,sagt sie Schon läuft er zum Getränketisch, um für Pan und sich etwas zu trinken zu holen. Kaum hat er den Becker in der Hand, erscheint Sandy vor ihm. „WOW“, bricht er nur aus Er ist total von Sandys Anblick überwältigt. Sie sieht verdammt sexy aus in ihrem kurzem Top und dazu gehörigen Rock. Die Klamotten betonen ihre Figur noch um einiges mehr als so schon. Sandy muss zu geben dass er auch verdammt gut aussieht, in seinen Klamotten. Sandy macht noch einen weiteren Schritt auf ihn zu und beugt sich dann etwas nach vorne, was er ihr nach macht. „Siehst du die Kleine da“, sagt sie leise „Ja, Pan. Die ist cool“, sagt er „Du solltest vorsichtig sein. Sie spielt nur mit dir“, sagt sie weiter „Was?“, fragt er verwundert „Ja. Miyuki hat es mir erzählt. Sie hat zufällig ein Gespräch von den beiden mitbekommen“, sagt Sandy „Ach, du spinnst doch“, sagt er Er will nicht so recht glauben was Sandy da gerade gesagt hat. „Aber damit ihr Plan aufgeht, hat sie ein benutztes Taschentuch von dir gefunden und will damit einen afrikanisches Fudo machen, damit du sich in sie verliebst“, sagt sie und verzieht das Gesicht Trunks macht es ihr nach, da er etwas geschockt über die Nachricht ist. Beide werfen einen Blick zu Pan. Szenenwechsel Pan steht noch immer an der Stelle, wo Trunks sie zurückgelassen hat und hat ihren Blick nicht von Trunks abgewendet. Goten ist ohne etwas zu sagen davon gegangen. Er will einfach seine Ruhe haben und über einiges nachdenken, wie z.B. die Sache mit Bra. Er weis wirklich nicht wie es zwischen ihnen weiter gehen soll. Klar, eine Beziehung führen, aber irgendwas hält ihn davon ab. Aber was? Sie sieht wie Sandy auf ihn zu kommt und vor ihm stehen bleibt. Sie kann sehen wie sie sich angeregt unterhalten und dann einen Blick zu ihr werfen. Szenenwechsel Sandy geht noch einen Schritt näher und ist von seinem Gesicht nur noch wenige Zentimeter entfernt. Ihr Blick ist noch immer auf Pan gerichtet. „Aber wer kann ihr verübeln dass man sich in dich verliebt. Du bist verdammt heiß“, sagt Sandy Sie legt einen Arm um seinen Nacken und zieht ihn näher, um dann mit seinen Lippen zu verschmelzen. Pan glaubt sie tritt ne Pferd. Trunks macht auch nicht den Anschein sich dagegen zu wehren. Plötzlich spürt sie neben sich jemand, achtet aber nicht drauf. Erst als die Person sich mit Pan unterhält, wendet sie ihren Kopf zur Seite. „Du wirst nie an ihn ran kommen“, sagt die Person Pan ist etwas verwundert als sie neben sich Miyuki erblickt. Sie hätte eher mit Ann oder Chizuru gerechnet. „Oh das sehe ich etwas anders, immerhin hat er meinen Kuss gestern erwidert“, sagt Pan locker Miyuki lacht kurz auf und kann sich nicht vorstellen wie man so naiv sein kann. „Oh liebe Pan, dass hat er nur getan, um dich nicht vor allen zu blamieren wenn er dich weggestoßen hätte“, sagt sie Sie macht eine kurze Pause und hat ihren Blick immer noch auf das knutschende Paar. „Vergiss ihn. Er ist nicht in deiner Liga. Such dir einen Unterklässler“, sagt Miyuki „Wird ich dann wohl, aber einen von euch coolen hab ihr schon verloren“, sagt Pan ehrlich „Wer denn? Wer ist so doof und lässt sich auf so etwas wie euch ein“, fragt Miyuki entsetzt „Mein Onkel“, sagt Pan Sie will sich gerade von ihr abwenden, als sie am Handgelenk festgehalten wird. „Wie bitte? Sag das noch mal“, fragt Miyuki „Du hast mich schon verstanden“ sagt Pan nur Sie reist sich los und marschiert los. Miyuki schaut ihr entsetzt nach. Sie hatte echt mit jedem gerechnet, aber absolut nicht mit Goten. Er steht im Rang, genau hinter Trunks. Es ist einfach unbegreiflich wie sich Goten nur eine Untergeordnete aussuchen kann, schließlich gibt es so viele gute Mädchen hier. Miyuki würde zu gerne wissen wenn sich Goten da ausgesucht hat. Es gibt nämlich verdammt viele, die nicht in dem Liger von Miyuki und den anderen stehen. Szenenwechsel Pan irrt durchs Haus und findet dann endlich den Weg nach draußen. Sie atmet die frische Luft ein und atmet genervt aus. So hatte sie sich den Abend nicht vorgestellt. Sie lässt den Kopf hängen und überlegt was sie als nächstes machen soll. Nach Hause? Das ist ein wenig schlecht, da sie mit Trunks mitgefahren ist und gesehen hat, dass sie am Arsch der Welt wohnt. Somit ist sie an ihm gebunden mit dem nach Hause fahren. Sie könnte auch Goten frage, doch dieser besitzt zu Pans Schande keinen Führerschein. Was soll sie nun machen? Sich amüsieren, wäre das Beste, aber dies endet wieder in einer Katastrophe? Wieso Katastrophe? Nun ja, wie Pan vorhin mitbekommen hat und gerochen hatte, gibt es jede Menge Alkohol auf der Party. Das wird dann wieder ein Verhängnis für sie. Hier ist keine Bra, die sie davon abhalten könnte. Klar, es wäre noch Goten oder Trunks da. Aber Goten würde ihr den Kopf abreisen und Trunks? Er ist viel zu sehr mit Sandy beschäftigt. Natürlich gibt es noch jede menge Leute auf der Party, aber ihnen würde sie nie ihr Leben anvertrauen. Also wäre sie ganz alleine wenn sie betunken wäre und ob ihr dann jemand helfen würde, wäre die nächste Frage. Plötzlich spürt sie eine warme Hand auf ihrer Schulter. Sie zuckt zusammen, dreht sich dann aber doch um. Als sie sieht, wenn sie vor sich hat, glaubt sie zu träumen. Ihn hat sie ja schon lange nicht mehr gesehen. Sie hätte nie gedacht ihn wieder zu sehen. Sie fällt ihm in die Arme, der zu gern die Umarmung erwidert. Pan merkt wie ihr langsam die Tränen kommen. Nicht vor Schmerz, sondern vor Freude. Sie hatte schon aufgegeben in jemals wieder zusehen. Er ist neben Kenichi auch ein sehr guter Freund von ihr. Sie weis noch wie sie immer zu dritt was unternommen hatten und viel durch gemacht hatten. Sie kennt die beiden genauso lange wie Bra und Trunks, aber vielleicht noch etwas länger. Aber wie kommt es dass sie ihn auf einmal trifft, so ganz plötzlich und dann noch auf Sandys Party? Ihre Umarmung lockert sich und schaut ihn fragend an. Er schient zu wissen, was sie auf dem Herzen hat und lächelt sie liebe voll an. „Hast du mich etwas nicht beim Footballspiel gesehen?“, fragt er etwas beleidigt „Nein, sollte ich?!“, fragt sie verwundert „Ich war auch da. Ich hab dich auf jeden Fall gesehen“, sagt er „Bei so vielen Zuschauern übersieht man sich schon mal“, stellt sie fest „Kann schon sein, aber ich saß ja nicht im Publikum“, sagt er „Wo warst du dann“, fragt sie „Auf dem Feld“, sagt er „Wie auf dem Feld?“, fragt sie „Ich hab Football gespielt“, gesteht er „Das ist mir bewusst, aber ich welcher Mannschaft. Doch nicht bei unseren Feinden“, fragt sie „Nein, bei den Wildcats“, sagt er stolz „Aber du gehst doch gar nicht auf unsere Schule oder doch?“, fragt sie „Nein, gehe ich nicht. Ich bin der Einzige, der nicht auf die Tantai-High-School geht“, sagt er „Das hätte mich auch gewundert“, sagt Pan „Was hat dich eigentlich dazu gebracht zu unserem Spiel zu kommen. Du warst doch sonst auch nie da“, fragt Kevin „Wir haben gerade so ne Projekt an der Schule, an dem ich teilnehme. Die Regel besagt dass ich zu allen Veranstaltungen gehen muss, die öffentlich sind, zu die mein Projektpartner auch geht“, erklärt Pan „Und wer ist dein Projektpartner?“, fragt er „Trunks“, sagt Pan „Unser Kapitän, aber eigentlich hätte ich nicht fragen müssen. Man hat es eigentlich sehr eindeutig gesehen, dass ihr zusammen dort gewesen seid“, sagt er „Wieso? Aber eins ist klar zu stellen, ich bin nicht mit ihm zusammen. Er ist schon an Sandy, der Zicke vergeben“, sagt sie „Der Kuss war ja nicht zu übersehen. Oh höre ich da etwas Eifersucht raus“, neckt Kevin sie „Ich Eifersüchtig auf Sandy. Wo von träumst du denn nachts“, sagt sie sauer „Wenn ich ehrlich bin, von dir, seit du damals weggegangen bist“, gesteht Kevin „Du spinnst doch. Du warst doch in einer glücklichen Beziehung“, sagt sie „Wie hieß sie gleich noch mal“, fragt sie nach einer kurzen Pause „Das ist unwichtig. Wir sind nicht mehr zusammen“, sagt er „Oh das tut mir leid. Darf ich fragen, wieso?“, fragt sie „Wir haben uns auseinander gelebt, damit ich Ablenkung habe, bin ich in die Football-Mannschaft getrennten“, erklärt er „Wirklich nur, um von ihr weg zukommen oder weil du wusstest dass es die Mannschaft meiner Schule war“, neckt diesmal Pan Sie schaut ihn durch dringlich an. Er merkt sofort dass er ihr nichts vor machen kann. „Etwas von beiden“, sagt er schließlich „Ich freu mich auf jeden Fall dich wieder zu sehen. Weist du wie es Kenichi geht?“, fragt Pan „Der Kontakt ist zu ihm abgebrochen als du gegangen bist“, sagt er „Moment, ist er ist weggezogen?“, stellt Pan richtig „Das weis ich gar nicht mehr, aber ich denke mal ihm geht es gut. Schließlich kannst du doch seine Aura spüren, obwohl er tausende von Kilometer weg ist oder?“, sagt er Kevin weis das Pan und Kenichi zur Hälfte oder viertel Saiyajin sind. Im ersten Moment war er total geschockt, dann sah er ein dass es auch nur Menschen sind. Pan und Kenichi waren ihm damals sehr dankbar dass sie so akzeptiert wurden, wie sie sind. „Stimmt, hätte ich fast schon vergessen“, sagt sie und kratzt sich verlegen am Hinterkopf Sie konzentriert sich kurz, ohne von sich aus Energie freizusetzen, und sucht nach Kenichis Aura. Kevin schaut ihr interessiert zu und sieht wie Pan ein Lächeln aufsetzt. „Jep, es ist fit, wie ein Turnschuhe“, sagt Pan „Wollen wir ihn mal besuchen gehen“, fragt er auf einmal Sofort senkt Pan den Kopf, was ihrem Gegenüber nicht entgeht. „Was hast du? Hab ich was falsches gesagt?“, fragt er „Nein, dass ist es nicht. Es gibt nur einpaar Dinge, die du nicht verstehen kannst“, sagt sie „Dann erkläre sie mir“, fordert er sie auf „Alte Gefühle kommen hoch und ich kann nicht einfach die Party verlassen“, sagt sie „Willst du damit sagen dass du noch etwas für ihn empfindest. Ich dachte dass hätten wir geklärt“, fragt Kevin überrascht „Hatten wir auch. Im Moment sind sie auch nur minimal und so soll es auch bleiben. Ich bin gerade dabei mich neu zu verlieben“, gesteht sie „Oh und wer ist der Glückliche?“, fragt er interessiert „Das wüsstest du wohl gern, aber das bleibt vor erst mein Geheimnis“, sagt sie Sie setzt ein fieses Grinsen auf, was er zu gerne erwidert. Sie verstehen sich auch ohne viele Worte, das macht ihre Freundschaft aus. Kevin ist auch froh dass Pan wieder lächeln kann. Doch weis er tief in sich drin, dass dies eigentlich nur aufgesetzt ist. „Wollen wir wieder auf die Party?“, fragt er „Wir sind doch schon da, aber wir können gerne wieder ins Haus“, sagt sie „Mein ich doch“, lächelt er Er legt einen Arm um sie und gemeinsam betreten sie das Haus. Im inneren des Hauses wird kräftig gefeiert. Sie suchen sich eine ruhige Ecke, wo sie Platz nehmen. Auf der Couch machen sie es sich bequem. Pan schaut sich einmal um, kann aber keinen Trunks erblicken. Kevin merkt die suchenden Blicke und drückt sie dann näher an sich, da sie einen traurigen Blick macht. „Netter Projektpartner“, murmelt sie „Hä?“, fragt er Er hat sie eigentlich verstanden, will sich aber sicher gehen, sie richtig verstanden zu haben. „Wir sind eigentlich gemeinsam hier, aber besitzen wir es mal auf nur eigentlich“, sagt sie „Worum geht es in dem Projekt?“, fragt er neugierig „Ein Projekt über die Sexualität unter Jugendlichen. Dabei müssen wird gegenseitige Fragen stellen und auf verschiedene Veranstaltungen gehen. Dabei sollen wir das Verhalten des jeweils anderen erforschen und das Verhalten, des anderen auf sich selber“, erklärt sie „Hört sich interessant an“, sagt er „Ist es auch, aber wenn ich nicht diese Zicken am Hals hätte. Die machen das alles um einiger schwieriger“, sagt sie „Ach, dass wirst du schon schaffen“, sagt er und lächelt sie aufmuntern an „Welche Veranstaltungen hab ihr schon gemacht und welche kommen noch?“, fragt er „Wir hatten schon zwei. Letzten Samstag, den Jahrmarkt und gestern das Footballspiel. Ach ja und heute die Party“, sagt sie Sie macht ne kurze Pause, bevor sie fort fährt. „Morgen ist auch eine Veranstaltung. Wir gehen schwimmen oder so. Weitere sind mir noch nicht bekannt“, sagt sie „Du machst ja nicht den Anschein dich zu freuen“, stellt Kevin fest „Nicht wirklich. Du musst wissen. Trunks ist in manchen Situationen total lieb und im nächsten wieder bist du dann ein Klotz am Bein“, sagt sie „Oh, dann verstehe ich deine Laune, aber wieso lässt du dich von ihm so beeinflussen. Was ist aus der Pan geworden, die ich mal kannte“, fragt er „Es hat sich viel verändert, aber ich werde es versuchen“, sagt Pan Sie kuschelt sich noch fester an ihn. Sie ist echt froh dass er hier ist und sie auf andere Gedanken bringt. Er ist ebenfalls froh sie getroffen zu haben. Wieso? Nun ja, er kennt fast niemand. Nur sein Footballteam, aber die sind alle mit was anderem beschäftigt. Da kommt Pan ihm genau richtig. Er merkt wie seine Kehle nach was zu trinken brüllt. Er wendet sich an Pan, die ihren Kopf an seine Schulter gelegt hat. „Willst du was trinken?“, fragt er „Ja, einen Tequelia Sunrise, wenn da ist“, sagt Pan „Du weist was du davon hast wenn du…“, sagt er Wird aber von Pan unterbrochen und erwidert „Du passt ja auf mich auf“ „Ausnahmsweise“, gibt er sich geschlagen Er weis noch wie das beim letzten Mal ausgegangen ist. Er wusste sich damals ne ganz schöne Standpauke von Goten anhören, von wegen er kann nicht mal auf seine Nichte aufpassen. Er hat echt keine Lust sich dass noch mal anzuhören zu müssen. Er erhebt sich, wird aber noch mal zurückgezogen. Er setzt sich wieder hin und wirft einen fragenden Blick zu Pan, die mit ihrem Kopf immer näher kommt. Er weis im ersten Moment nicht was Pan vorhat, doch die Frage wird ihm schnell beantwortet. Sie berührt zaghaft seine Lippen, da sie nicht weis ob er es überhaupt will. Doch ihre Unsicherheit verschwindet als sie seine Zunge über ihre Lippen streichen merkt. Schnell ist aus dem normalen Kuss, ein Zungenspiel geworden. Pan wundert sich über sich selbst. Wie kann sie ihn jetzt nur küssen? Nun ja, wenn sich Trunks amüsiert, darf sie das schon lange. Kevin ist der erste, der den Kuss wieder trennt und Pan völlig überrascht anschaut. Das hätte er in keiner weise von ihrer wartet. Er muss zugeben, dass der Kuss ihm gefallen hat und sich gewünscht hätte dass er beim nächsten Mal länger wird. Wird es ein zweiten Mal gegeben oder ist dass ein einmalige Sache? „Ich bin gleich wieder da“, sagt er noch verträumt Schon ist er in der Menschenmenge verschwunden. Pan schaut ihm verträumt nach. Sie hätte nie gedacht dass er erwidern und dann so gut küssen kann? Szenenwechsel Kevin eilt zu den Getränken, da er so schnell wie möglich wieder bei Pan sein will. Er ist noch immer etwas benebelt von ihrem Kuss. Kenichi hatte ihm mal beschrieben wie sie küsst und konnte es sich gut vorstellen. Aber den Kuss auch noch real zu erleben, ist noch viel besser als ihn nur beschrieben zubekommen. Kein Wunder dass sie und Kenichi etwas hatten. Er könnte sich ein wenig vorstellen, wen sich Pan verliebt hat? Will aber jetzt irgendwelche Theorien aufstellen und sich nachher doch irren. Er schaut sich nach den Zutaten für Pans Getränk um, muss aber feststellen dass nichts da ist. Was soll er ihr dann bringen? Ach, er weis schon. Er macht ihr das Selbe, was er für sich macht. Einen Barcadi mit Cola. Bei ihr versteht sich, nicht so viel Alkohol wie bei ihm. Aber er meint es ja nur gut mit ihr und sie wird das verstehen. Mit den vollen Bechern marschiert er zurück zu Pan, die schon sehnsüchtig aus ihn wartet. Bevor er sich auf die Couch setzt, gibt er noch einen Becher an Pan ab. „Sie hatten keinen Tequelia Sunrise“, sagt er „Stattdessen hab ich dir Barcadi Cola mitgebracht“, sagt er weiter und setzt sich „Ist auch gut“, bedankt sie sich Sie setzt den Becher an ihrem Mund an und nimmt erst mal einen Schleck, was ihr Kevin nach macht. Schnell haben sie ihre Becher geleert. „Du hattest aber Durst“, stellt er fest „Jep“, sagt sie nur „Du Kevin. Wieso hast du dich nie bei mir blicken lassen“, fragt Pan plötzlich Diese Frage schwirrte schon den ganzen Abend in ihrem Kopf rum und musste endlich raus. „Ich weis nicht“, sagt er ehrlich „Dann andere Frage vor weg. Wenn ihr Training habt, kommst du dann auch in die Tantai-High-School oder?“, fragt sie „Ja, aber was soll die Fragerei“, wundert er sich Gerade wollt sie etwas sagen, als eine fies grinsende Miyuki auf sie zu kommt. Hinter ihnen bleibt sie stehen und stützt sich an der Couch ab. „Ich freue mich schon auf Training am Montag“, sagt sie Kevin schaut erst Pan, dann Miyuki fragend an, doch bei Miyuki bekommt er keine Antwort, da sie schon gegangen war. Jetzt schaut er wieder zu Pan. „Wieso Training?“, fragt er „Ach ja. Training, das hätte ich glatt vergessen. Ich werde bei den Cheerleader beitreten!?“, erklärt Pan „Den Cheerleadern?!“, fragt er noch mal nach Jetzt geht sie an sein Ohr, damit nicht jeder ihre Worte hört. „Das mach ich nur, um Sandy zu ärgern“, sagt sie Dann entfernt sie sich wieder von seinem Ohr. „Ich bin doch nicht lebensmüde, sonst ende ich noch wie die Zicken da drüben“, sagt sie Sie deutet hinter sich, wo man die weiblichen Cheerleader sieht, die wie aufgescheute Hühner lachen. Kevin kann bei dem Anblick nur grinsen, das hätte er sich eigentlich denken müssen dass es sie niemals so werden will, wie die dahinten. „Aber dann kann ich auch euch beim Training zu sehen“ sagt sie Ohne Vorwarnung steht Kevin einfach auf, worauf er fragend angesehen wird. In seinem Gesicht ist ein Grinsen zuerkennen, was Pan zu gut kennt. „Ich hab was, was ich dir zeigen muss“, sagt er Daraufhin greift er nach ihrer Hand und zieht hinter sich her. Er läuft gezielt aus dem Haus zu seinem Auto. Pan glaubt ihre Augen spielen ihr einen Streich. Vor ihnen steht ein aufgemotztes Auto [siehe Charakterbeschreibung]. „Fährst du noch immer die illegalen Rennen?“, ist ihre erste Frage „Klar, das ist für mich ne Adrenalinstoß“, gesteht er Pan muss leicht grinsen, da er sich in keiner Weise geändert hat. Sein Auto ist ihm immer noch heilig, was man an der guten Pflege des Autos sieht. „Wollen wir mal ne Spitztour machen“, fragt er „Klar, dass will ich mir nicht entgegen lassen“, sagt sie Kevin betätigt einen Knopf und schon macht es Klick. „Steig ein“, sagt er Das lässt sich Pan echt nicht zweimal sagen und läuft auf die Beifahrertür, während er zur Fahrertür läuft. Pan greift zur Autogriff und merkt wie die Türen nach oben gehen. „Cool. Flügeltüren“, staunt sie „Immer das Beste vom Besten“, antwortet er ihr Beide setzen sich gleichzeitig hin und Pan zieht die Tür wieder zu sich, was er ihr nachmacht. Als nächstes schnallen sie sich an. Kaum sind sie angeschnallt, lässt Kevin den Motor aufheulen und wirft einen Blick zu Pan, die gespannt nach vorne schaut. Er legt einen Gang ein und betätigt das Gaspedal. Schon verlassen sie das Grundstück. Pan ist begeistert, was man am glitzern ihrer Augen erkennt. Sie merkt dass er verdammt gut mit dem Wagen umgehen kann. Sie rasen etwas durch die Stadt und hängen einige Autos ab, die glauben es mit Kevin aufzunehmen. Doch die Spritztour geht nicht lange, was Pan echt schade findet. Sie haben wieder Sandy Grundstücke betreten und halten an. Sie bleiben noch wenige Minuten im Wagen sitzen, da Pan erst mal die Tour verarbeiten muss. „WOW“, sagt sie „Ich hab von dir auch nichts anderes erwartet“, sagt er „Nächste Woche am Freitag ist wieder ein Underground-Rennen, wo ich dich gerne einladen würde“, sagt er „Ich komme gerne“, sagt sie grinsend Doch ihr Grinsen verschwindet gleich wieder als ihr bewusst wird, was das heißt. Kevin entgeht der plötzliche Wandel nicht und wendet sich zu ihr um. „Was hast du?“, fragt er „Das heißt, ich muss Trunks mitnehmen. Ist ja ne Veranstaltung“, erklärt sie „Macht ja nichts. Du kannst ja noch Bra, Goten mit einladen, damit du nicht mit ihm alleine sein musst“, erklärt er „Das ist eine gute Idee. Wann fängt das Rennen an?“, fragt sie „Wenn es dunkel wird. Ich werde dich abholen. Wir können gemeinsam dort hinfahren. Ich werde den anderen eine Wegbeschreibung geben, damit sie gleich dort hinkommen“ sagt Kevin „Hört sich gut an“, sagt sie „Gehen wird zurück auf die Party“, sagt er Beide steigen aus dem Auto und laufen aufs Gebäude zu. Er legt einen Arm um sie und gemeinsam betreten sie das Haus. Sofort kommen ihnen der Geruch von Alkohol und Zigarettenrauch entgegen. „Puh, ist das stickig hier drin,“ sagt Pan Sie greift nach seine Hand und zieht ihn hinter sich her. Sie sucht sich den Weg an die frische Luft und hat schnell gefunden. Pan schaut sich einmal um, um zu schauen wo sie jetzt gelandet sind. Sie sind im Garten, der ziemlich groß ist. An jeder Ecke des Gartens befindet sich ein kuschendes Paar. Das kann Pan nicht länger mit ansehen und wendet sich ab. Kevin entgeht das Handeln von Pan nicht und wendet sich zu ihr. Hat sie auf einmal ein schlechtes Gewissen wegen dem Kuss mit ihm? Wenn ja, aber wem gegenüber? Er legt einen Arm um sie, worauf sie zu ihm schaut, da sie vorher mit dem Rücken zu ihm stand. „Was ist los?“, fragt er „Ich weis nicht“, sagt Pan ehrlich „Dann muss ich dich wohl ablenken“, erklärt Kevin grinsend Schon haben sich seine Lippen mit ihren verschmolzen. Im ersten Moment schaut sie ihn mit großen Augen an, doch dann genießt sie dieses Gefühl und schließt die Augen. Sie merkt wie er zaghaft mit seiner Zunge über ihre Lippen streift. Pan öffnet langsam den Mund und merkt wie seine Zunge ihren Mund erforscht, was sie ihm nach macht. Kevin ist total beeindruckt von Pan, da er eigentlich gedacht hatte, sie stösst ihn weg. Doch lange hält der Kuss nicht an, da er von Kevin gelöst wird. Pan schaut ihn verwundert an, da sie das Gefühl hat irgendwas falsch gemacht zu haben. Er kann es nicht wirklich erklären, aber der Kuss kam etwas halbherzig rüber was ihm nicht entgangen ist. Es ist sich sicher dass es nicht wegen ihm ist. Vielleicht hatte sie auch nur einen anstrengenden Tag und braucht ihre Ruhe. Oder bedrückt sie irgendwas? „Bedrückt dich was?“, fragt er leise Pan schaut beschämt zu Boden, da sie sich ertappt fühlt. Sie merkt dass sie ihm einfach nichts vor machen kann. Sie will jedoch ihm nicht den Abend verderben. „Ich will hier nur einfach weg“, sagt sie ehrlich „Soll ich dich nach Hause bringen?“, fragt er verständnisvoll „Ist lieb von dir, aber das ist schon die Aufgabe von Trunks“, erklärt sie „Dann suchen wir ihn“, sagt er gleich Sie setzen sich in Bewegung, aber Pan hält ihn noch mal kurz zurück. „Wenn du Lust hast, kannst du uns ja am Strand besuchen kommen!?“, erklärt Pan „Aber Trunks ist doch mit dir da?“, fragt er verwundert „Stimmt, aber wer weis ob Sandy nicht auch aufkreuzten wird und dann bin ich wieder alleine wie heute. Daher war ich dir auch ziemlich dankbar dass du hier warst“, sagt Pan „Hab ich doch gerne getan. Ich werde es mir überlegen“, sagt er Pan setzt ein dankendes Lächeln auf und geht mit Kevin zusammen ins Haus. „Ich schau mich dort um und du gehst in die andere Richtung oder“, schlägt Pan vor „Okay, was machen wir wenn ihn einer gefunden hat“, fragt er Pan kramt in ihrer Tasche und hat wenig später in Handy in der Hand. Kevin versteht und holt seins auch vor. Er lässt sich die Nummer von Pan geben, damit er sie kurz anklingeln kann. So hat Pan auch seine Nummer. Schon machen sie sich auf den Weg und schauen sich nach Trunks um. Pan hat Glück, ihn gerade bei den Getränken zu erwischen. Sie bleibt hinter ihm stehen. „Ich möchte gerne nach Hause“, sagt Pan leise Erschrocken dreht sich Trunks zu der Stimme um und schaut in das Gesicht von Pan. Er hatte sie total vergessen und ehrlich gesagt wollte er auch noch nicht gehen. Aber wie sollte er ihr das erklären. „Ich glaube nicht dass er gerne gehen möchte“, sagt plötzliche eine Stimme Sie hat zufällig das Gespräch der beiden mitbekommen. Jetzt ist Pan die jenige, die sich erschrocken umdreht. Vor ihr steht keine andere als Sandy. Irgendwas ist an ihr anders, aber was. Pan kommt nicht sofort drauf, aber kann den Gedanken nicht nachgehen, da sie unterbrochen wird. „So wie es aussieht, musst du alleine nach Hause“, erklärt Sandy „Sieht so aus. Ich geh dann mal“, sagt sie und dreht sich um Trunks schaut erst zu Sandy, die ein grimmiges Grinsen im Gesicht hat. „Warte“, sagt er Pan wendet sich wieder um und schaut Trunks fragend an. „Ich hole dich morgen um 11Uhr ab“ sagt er Pan erwidert nichts und wendet sich um. Zum Abschied hebt sie noch eine Hand und macht sich auf dem Weg zum Ausgang. Der Tag ist echt scheiße gelaufen. Sie merkt wie sich die Wut bei ihr ansammelt und nur raus will. Aber sie kann jetzt schlecht sich verwandelt und ein großes Loch in die Wand machen. Draußen an der Tür lehnt sich Pan erst mal gegen der Hauswand und muss erst mal realisieren was gerade passiert ist. Trunks lässt sie jetzt ernsthaft alleine und muss sehen wie sie nach Hause kommt. Das nimmt sie ihm übel. Mit so einer Einstellung hat sie echt keine Lust mit ihm am Strand zu sein. Kann sie sich nicht irgendwie davor drücken? Szenenwechsel Sandy schaut Pan für eine kurze Zeit hinterher und wendet sich dann an ihren Freund. „Was ist denn um 11Uhr?“, fragt Sandy „Wieder eine Veranstaltung am Strand“, erklärt Trunks Erst jetzt realisiert er was er gerade gesagt hat. Oh je, Sandy wird sicher dort auftauchen und sich in seiner Nähe aushalten, damit er auch ja keinen Unsinn treibt. Sandys Augen fangen an zu funkeln. Da wird sie morgen auch hingehen und ihnen ein Strich durch die Rechnung machen wenn sie sich näher kommen wollen. Trunks wird zwar nicht begeistert davon sein, aber das ist ihr ziemlich egal. Ihr ist jedes Mittel recht um die beiden auseinander zu halten. Sie wird zwar erst etwas später dort auftauchen, damit es nicht so auffällt. So hat sie die Möglichkeit mal wieder am Wochenende bei ihn zu sein, sonst kam ihnen immer irgendwas dazwischen. Was hat sie wieder für Gedanken? Sie wird doch nicht dort auftauchen? Er hatte eigentlich gehofft, den Tag alleine mit Pan zu verbringen. Aber sie wird sicher keine Lust dazu haben, nach der Sache von heute. Er hat sie quasi heute einfach links liegen gelassen und hatte sie sogar vergessen. Das wird sie ihm sicher übel nehmen. Szenenwechsel Kevin bleibt ruckartig in seiner Bewegung stehen und merkt ein komisches Gefühl von Sorgen in seiner Magengegend. Seine Füße führen ihn zur Haustür, wo er auch schon auf Pan trifft. Sie steht mit verschränkten Armen an der Wand und hat ihren Blick nach vorne gerichtet. Doch irgendwas ist daran komisch. Als er sie sich genauer betrachtet, merkt er dass ihr Blick vollkommen leer ist. Was ist jetzt schon wieder passiert? Er legt behutsam seine Hand auf ihre Schulter, was dazu führt das sie erschrocken zusammen zuckt. Sie schaut ihn an, doch man könnte meinen, sie schaut durch ihn hindurch. „Was ist passiert?“, fragt er vorsichtig „Er will noch bleiben und ich soll doch alleine zurück“, sagt sie leise Kevin merkt wie in ihm die Wut hoch kommt und löst seine Hand von ihrer Schulter. Pan merkt die plötzlich aufkommende Wut bei Kevin und hält ihm am Handgelenk fest. Er dreht sich verwundert um und sieht wie sie den Kopf schüttelt. „Lass uns gehen“, sagt sie leise „Mm“ kommt es von ihm Er hätte ihm zu gerne mal die Meinung ins Gesicht gesagt. Trunks hat nicht das Recht ihre bester Freundin einfach links liegen zu lassen. Das wird er noch büßen, das weis Kevin schon mal. Der Zeitpunkt wird sicher bald kommen Sie bewegen sich zu seinem Auto, wo sie wenig später eingestiegen sind und los fahren. Die Fahrt über, sagt keiner ein Wort. Erst als sie bei Pan angekommen sind, wendet Kevin seinen Kopf zu ihr. „Soll ich noch mit rein?“, fragt er vorsichtig „Nein, brauchst du nicht“, erklärt sie Sie öffnet die Tür, setzt sich aber noch mal hin und wendet sich an Kevin. „Danke“, murmelt sie „Keine Ursache“, erklärt er „Wenn doch noch was sein sollte, kannst du mich anrufen. Egal wie spät es ist“, erklärt er „Das ist lieb von dir“, bedankt sich Pan Zum Abschied gibt sie ihm noch einen Kuss auf die Wange und verschwindet dann im Haus. Sie ist echt froh einen Freund wie Kevin zu haben. Auf ihn kann man sich immer verlassen. Nicht so wie bei Trunks? Sie ist echt gespannt wie sich Trunks morgen verhält. Ist echt scheiße dass sie ständig an ihm gebunden ist, wenn sie irgendwo mit Auto hinfahren. Sie sollte echt fangen Auto fahren zu lernen. Vielleicht hilft ihr Kevin dabei? Das war ein Tag? Sie hätte echt nicht damit gerechnet Kevin wieder zu sehen? Okay, irgendwann hätte sie ihn sowieso getroffen? Aber dort auf Sandys Party, war echt krass. Dann stellte sich auch noch raus das er in der Wildcats Football-Mannschaft ist. Durch die ganze Aufregung brauch Pan erst mal eine Tüte voll Schlaf. Sie schleppt sich die Treppe hoch. In ihrem Zimmer wirft sie sich ihre Schlafsachen rüber und läuft noch schnell ins Bad, um sich Zähne zu putzen. Danach fällt sie erschöpft auf ihr Bett und ist gleich im Land der Träume. Fortsetzung folgt… Was wird der morgige Tag bringen? Was wird alles auf der Veranstaltung passieren? Hat Pan ihm bis dahin verziehen? Werden Sandy und Kevin auch zum Strand kommen oder war es nur so eine Gedanke am Rande. Mehr erfahrt ihr im nächsten Kapitel, was erst Mitte Januar kommen wird. Ich versuche es jedoch schon früher hinzubekommen, kann aber nichts versprechen… Ich hab ja einige freie Tage jetzt und werde die Zeit nutzen. Kapitel 9: Beach Party (Samstag) -------------------------------- @ son-goni: Tut mir leid das ich Trunks als Idiot da gestellt habe *verbeugen und entschuldigen* @ nami110: Ich schreib gerne lange Kapitel, aber bei einer anderen FF von mir, wurde dies kritisiert… aber die Länge bleibt bei der FF erhalten, keine Sorgen^^ @ Myuki-chan: Freut mich dass es dir wieder gefallen hat. @ Lady_love: Oh je, was gab ich nur angerichtet. Jetzt wird Trunks auch noch gehasst. Ich hoffe das kriege ich wieder hin… Jep die eine Szene aus der FF hab ich aus Girls Club abgeschaut. Ich fand die Szene einfach passend. Jetzt endlich geht es weiter, nach so langem Warten. @ ChiChi86: Noch jemand der Trunks nicht mehr leiden kann. Ich glaub ich sollte echt hin Deckung gehen. @ sannya-chan: und wieder jemand… oh je, ich glaub ich sollte auswandern. @ Chica_lina alias Pan_Son: Tut mir leid dass ich das mit der Personbeschreibung erwähnt habe, ich fand nur süß^^ Noch jemand der enttäuscht von dem Herr ist. @ Yoko93: Es warden noch einige Schwierigkeiten auf Pan und Trunks zu kommen, bis sie zusammen kommen, aber ich kann dir versprechen sie warden ein Paar!!! @ rory89: danke, ich hab mich beeilt mit dem Schreiben. @ Panimausi: das ging aber schnell (3Std.) @ Kimie_Yashi: Ja ja, der Kevin^^ Nun ja, Goten ist von der Party verschwunden… Jetzt klärt sich, wer von ihnen (Sandy und Kevin) am Strand auftaucht. Einer von ihnen auf jeden Fall… @ Yuzuriha: Freut mich, danke *knuddel* @ Animegirl87: Schuldige dass ich das mit Trunks gemacht habe, ich weis auch nicht was mich geritten hatte das zu schreiben. Nun ja die Sachen zwischen Pan und Kevin ist einer Sache für sich. @ bulma17: Klar kommt ein Happy End, aber es warden noch einige Schwierigkeiten auftauchen… ~...~ Gedankenzüge der Charaktere, aber nicht in der ICH-Form geschrieben Um die Verwirrung der Gedanken nicht zu haben. Ich hoffe es ist mir gelungen *Fragezeichen über dem Kopf* Samstag Der Morgen kam schneller, als es Pan lieb war. Mit einem gähnen griff sie nach ihrem Wecker, um sich zu vergewissern dass es noch nicht so spät war. denkt Pan Sie stellt ihren Wecker auf ihren Nachtisch zurück und rollte sich wieder unter ihre Decke zusammen, um gleich wieder ins Land der Träume zu kommen. „10.20 Uhr!?“, murmelt Pan noch mal „ICH HAB VERPENNT, SHJT!!“, brüllt Pan nach wenigen Minuten Mit einem Ruck war sie hell wach, doch dann hält sie in ihrer Bewegung inne. Wieso sollte sie sich beeilen, schließlich ist sie noch immer sauer auf Trunks. Er kann gefälligst warten! Sie wirft die Decke zur Seite und läuft mit langsamen Schritten aufs Bad zu. Wenig später war sie unter der Dusche verschwunden. Das Wasser stellt sie auf kalt, um zum einen wach zu werden und wieder klare Gedanken fassen zu können. Schnell war sie eingeseift und kam wenig später frisch geduscht aus der Dusche. Mit dem umwickelten Handtuch macht sie sich wieder zurück zu ihrem Zimmer, wo sie nicht lange überlegt, ob sie sich ihre Badesachen schon anzogt. Sie war sich sicher, dass am Strand schon Möglichkeiten gab, aber die Gefahr war beobachtet zu werden sehr groß war. Über den Badesachen zog sie sich eine hellblauen Rock und ein schulterfreies Top. Noch ein Spritzer Parfüm und fertig war sie. Bevor sie in die Küche marschiert, machte sie noch mal einen Check in ihrer Tasche, ob sie auch alles hatte. Ihr Handy durfte sie natürlich nicht vergessen, vielleicht ruft ja jemand wichtiges an. Bei dem Gedanken kommt ihr gleich ihr alter Freund in den Kopf. Mit der gepackten Tasche läuft sie die Treppe runter in die Küche, wo sie sich eine Toastscheibe und einen Orangensaft aus dem Kühlschrank nahm. Ein kurzer Blick zur Uhr, verrät ihr dass sie gut in der Zeit liegt. Eigentlich wollte sie Trunks ja warten lassen, vielleicht kriegt sie noch mal die Gelegenheit. Als beides verpeisst bzw. getrunken war, schlüpft sie an der Garderobe in ihre Sandalen, hängt sich ihre Strandtasche über die Schulter und greift noch nach einer Jeansjacke. Schon klingelt es an der Tür und sieht Trunks locker am Türrahmen gelehnt. „Pünktlich, pünktlich. Wie hast du denn das geschafft?“, fragt er grinsend „Haha, wie witzig. Aber ich freu mich auch dich zu sehen“, sagt sie zickig Sie zieht die Tür hinter sich zu und läuft ohne weitere Beachtung an ihm vorbei. Trunks entgeht nicht dass sie noch immer sauer ist, wegen gestern. Nun ja verübeln kann er es ihr nicht, aber man kann es auch übertreiben. Aber wie soll er das wieder gut machen? Vielleicht kriegt er heute noch die Chance dazu? Am Strand wird es schon Momente geben, wo die Sachen klären kann? Pan steht am Auto und wirft einen Blick zu Trunks, der noch angewurzelt vor der Tür steht. Er hat sicher gemerkt dass sie noch sauer ist. ~Pans Gedankenzüge~ Wird er das wieder gut machen? Sie hofft es inständig, da sie keine Lust hat weiter auf Kriegsfuß mit ihm zu sein, schließlich sind die Projektwochen noch nicht zu Ende. Sie wirft mal einen Blick auf seine Kleiderordnung. Er trägt eine hellblaue gewaschene Jeans und ein weißes Muskelshirt, sowie ein schwarzes Schweißband am rechten Handgelenk. Die Hose spannte perfekt seinen sexy Hintern und das Muskelshirt brachte seinen durchtrainierten Oberkörper perfekt zur Geltung. Auch mit einem Kartoffelsack würde Trunks unglaublich gut aussehen. Aber was hat sie da nur für Gedanken, schließlich hat er sie links liegen gelassen. Sie wollte echt keine weiteren Gedanken an ihn verschwenden. „Kommst du?“, fragt Pan sauer „Ja“, ruft er zurück Er setzt sich in Bewegung und bleibt neben seinem Auto stehen, wo schon Pan ungeduldig wartet. „Na endlich“, sagt sie genervt Er öffnet sein Auto und beide steigen gleichzeitig ein. Kaum haben sie sich gesetzt, fährt der Wagen los. Trunks versucht sich auf den Verkehr zu achten, da sein Blick immer wieder zu Pan schweift, es sich aber als sehr schwierig herausstellt. ~Trunks Gedankenzüge~ Wie kann er das alles wieder gut machen? Er wird erst mal sehen was sich am Strand ergibt!? Er hätte ihr gestern noch eine SMS schreiben soll? Die Fahrt verläuft ziemlich schweigsam und Pan ist froh als sie endlich am Strand ankommen. Schnell ist ein Parkplatz gefunden und sie laufen auf den Strand zu. Von weiten haben sie schon den Direktor und die beiden Jugendlichen aus dem unteren Jahrgang gesehen. Bei ihnen angekommen, hält der Direktor gleich eine Rede. „Ich hoffe, ihr habt eure Pässe und die Eintrittskarten mit“, fragt der Direx an alle Er schaut dabei alle Anwesenden fragend an, die nur ein Nicken von sich gehen „Dann kann es ja losgehen“, erklärt er weiter „Aber für was sind die Eintrittskarten und die Pässe? Ich sehe hier keinen Ort, wo man die Eintrittskarten einlösen muss. Das ist doch ein öffentlicher Strand?“, fragt Pan dazwischen „Die Eintrittskarten waren auch eigentlich fürs Schwimmbad gedacht, aber da wir es auf den Strand verschoben haben, sind diese praktisch unwichtig“, erklärt der Direktor Er macht eine kurze Pause. „Aber die Pässe sind wichtig. Seht ihr die Strände dort unten“, sagt er weiter und deutet in eine Richtung Alle schauen in die gezeigte Richtung und sehen lauter Stande mit Köstlichkeiten. „Mit den Pässen kriegen Sie die angebotenen Sachen umkost, deshalb nicht den Passe verlieren“, sagt er grinsend „Ach ja, bevor ich es vergesse. Dort hinten sind die Umkleidekabinen, wo sich unsere Damen oder auch Herren umziehen können“ sagt der Direx Als Pan sieht dass der Direx nichts mehr zu sagen hat, greift sich Pan Asuka, um mit ihr ein Stück zu laufen. Asuka schaut Pan fragend an, da sie einen etwas genervten Blick drauf hat. „Was ist denn mit dir?“, fragt Asuka verwundert „Ich hab nur keine Lust auf die Anwesenheit von Trunks“, erklärt Pan „Häh? Wieso?“, fragt Asuka überrascht „Nun ja. Ich war ja gestern auf der Party von Sandy, wo du doch sicher auch warst. Als ich nach Hause wollte, meinte Sandy zu mir, ich solle doch alleine gehen. Trunks stand einfach nur daneben und hatte nichts gesagt, außer das er mich morgen bzw. heute um 11Uhr abholt“, erzählt Pan und macht eine kurze Pause „Ich bin total sauer, dass er mich links liegen gelassen hat. Ich wollte heute eigentlich gar nicht kommen“, sagt die schwarzhaarige „Dann verstehe ich deine Laune und was hast du nun vor?“ fragt Asuka „Mich so weit es geht amüsieren und nicht an den Blödmann dahinten denken“, sagt Pan und deutet hinter sich Trunks hat sich ebenfalls in Bewegung gesetzt, neben ihm Kaitou, der fragend von Trunks zu Pan schaut. ~Kaitous Gedankenzüge~ Was ist den mit den beiden los? Irgendwas muss ja vorgefallen sein? Aber was? Was macht ihn da so sicher? Nun ja, bei den anderen Veranstaltung war es auch nicht anders, aber diesmal ist es anders? Er kann deutlich spüren dass eine angespannte Luft zwischen ihnen steckt. „Was hat sie?“, fragt Kaitou vorsichtig „Wen meinst du?“, fragt er ohne den Blick von Pan zu nehmen Trunks kann deutlich an ihrer Aura erkennen dass sie total schlecht gelaunt ist. Äußerlich lässt sich Pan nichts an merken, aber Trunks spürt das deutlich an ihrer Aura. „Pan“, erklärt Kaitou ernst „Was sollte mit ihr sein?“, ist seine Gegenfrage „Wie soll ich sagen. Sie wirkt auf einer gewissen Art sauer“, erklärt Kaitou Ohne Vorahnung bleibt Trunks stehen. Fast wäre Kaitou mit ihm zusammen gestoßen und schaut den älteren fragend da, während Trunks ihn verwundert an schaut. ~Trunks Gedankenzüge~ Hat er es etwas mitbekommen? Aber er war sich doch sicher dass es keiner, außer Sandy und er mitbekommen haben? Aber so kann man sich täuschen oder hat er es an der Art von Pan gemerkt? ~Kaitous Gedankenzüge~ Also doch? Nach dem Gesichtsausdruck zu urteilen, hat er doch mit seiner Vermutung Recht? Aber worüber ist Pan so sauer? Nun ja, Trunks kann schnell jemand zur Weisglut bringen und das hat er wohl hei Pan geschafft. Szenenwechsel „Musst du dich noch umziehen?“, versucht Pan das Thema zu wechseln „Ja, du nicht!?“, fragt Asuka verwundert „Nein, hab ich schon zu Hause gemacht“, antwortet Pan Sie laufen auf die Umkleide zu, wo Asuka wenig später drin verschwindet, während Pan draußen wartet. Pan schaut sich erst mal um, da sie wissen will was sie alles erwartet. Der Strand zieht sich ganz schön in die Länge. Etwa in der Mitte des Strandes befindet sich eine Bühne, wo sicher noch Live-Musik gespielt wird. Vor der Bühne haben sich einige Leute auf ihren Handtüchern in den Strand gesetzt und schauen gespannt auf die Bühne. Hinter den Leuten endet nach fünf Metern der Strand und beginnt als Düne weiter zu gehen. Der Bühne gegenüber führt ein Weg zur Straße, wo gerade Trunks und Kaitou entlang laufen. Dicht an der Düne befinden sich die Stände mit was zu trinken oder etwas Leichtes zu essen. Aber es gibt auch die Möglichkeit Boot zu fahren. Nachdem sie sich erst einen Überblick verschafft hat, bleiben ihre Blicke mal wieder bei Trunks hängen. ~Pans Gedankenzüge~ Wieso schaut sie denn schon wieder zu ihm? Wie lange braucht Asuka denn noch? Es wird doch nicht solange dauern sich Badesachen anzuziehen? Sie hofft das sie bei Asuka sitzen kann und nicht bei Trunks. Endlich hört Pan wie der Riegel der Tür zur Seite geschoben wird. Wenig später tritt Asuka aus der Kabine. Pan hatte sich schon gedacht dass sie sich ihre Sachen wieder darüber gezogen hat, da es so lange gedauert hat. „Lass uns gehen?“, erklärt Asuka fröhlich Schon haben sie sich in Bewegung gesetzt und suchen sich einen geeigneten Ort, um die Sonne zu genießen. „Könnten wir bei euch sitzen. Ich hab keine Lust mit ihm alleine zu bleiben?!“, fragt Pan „Klar, mich stört es nicht“, erklärt die Angesprochene Schnell haben sie einen Platz gefunden, wo auch die Jungs hinkommen. Pan holt ihr Handtuch aus der Tasche und will es gerade ausbreitet, als sie Trunks fragende Blick im Rücken spürt. Er hatte ja gehofft mit ihr alleine zu sein, um sich noch mal wegen gestern zu quatschen. Pan achtet nicht weiter darauf und will sich gerade hinsetzen als „Pan, könnten wir uns mal unterhalten. Unter vier Augen“, von Trunks hört Ohne auf Pans Antwort zu warten, greift er nach ihrem Handgelenk und zieht sie hinter sich her. „Hey, was soll das?“, fragt sie sauer Sie laufen ein Stück, um auch aus der Hörweite der anderen zu sein. Als sie weit genug weg waren, kommen sie zum Stehen. „Was willst du?“, fragt sie genervt „Was soll das werden?“, erwidert er und deutet zu den anderen „Ich dachte, wir gesellen uns zu ihnen“, sagt sie unschuldig „Aber ich dachte dass wir…“ sagt er Doch weiter kommt er nicht, da er von Pan unterbrochen wurde. „Du dachtest. Es gibt hier kein du dachtest. Vielleicht wenn du mich gestern nicht wie den letzten Dreck behandelt hättest“, sagt Pan sauer und macht eine kleine Pause „Dann könnten wird uns darüber unterhalten. Aber da du es gestern versaut hast, möchte ich keine einziges Wort mehr davon hören, mit, du dachtest“ sagt sie ernst Ohne weiter auf Trunks zu achten, läuft sie zu den anderen zurück. Pan hatte ihre Worte nicht sonderlich leise ausgesprochen und wird deshalb von den beiden jüngeren verwundert angeschaut. Doch darauf achtet Pan nicht und zieht gemütlich ihre Sachen aus. Zum Vorschein kommt ein unglaublich knapper, roten Triangelbikini, dessen Oberteil nur das Nötigste, aber auch wirklich nur das Allernötigste verdeckt und dessen Höschen so knapp ist, dass man ein Bücken der Schwarzhaarigen fast nur herbeisehnen kann. Zudem ist er überall verschnürt, an den Seiten des Höschen und beim Oberteil hinten, sowie vorne zwischen den Brüsten [ich weis ziemlich gewagt der Bikini, aber was solls. Hat ja später noch ne wichtige Rolle] Sie erntet sofort erstaunte Blicke, nicht nur von Trunks, sondern auch von Asuka und Kaitou. Ach, die ganzen Strandbesucher darf man auch nicht vergessen. Doch darum kümmert sich Pan nicht weiter. ~Pans Gedankenzüge~ Sollen sie doch schauen. Haben sie etwas noch nie jemand in einem Bikini gesehen? Okay, es stört sie nicht wirklich dass sie angeschaut wird. Nur findet sie es ungewohnt von einer bestimmten Person beobachtet zu werden. Wieso? Nun ja, sie würde sonst nie von ihm beachtet oder angeschaut. Dann ist doch klar dass sie nervös wird. Kann man von Nervosität sprechen? Nicht wirklich. Eher von Verwunderung. Aber was solls. Soll er doch hinstarren, jedoch darf er sie nicht anfassen. Dafür wird sie schon sorgen. ~Trunks Gedankenzüge~ Sie hat recht mit dem was sie sagt. Er hat jetzt absolut nicht das Recht hier irgendwas zu beschließen. Er hätte sich vorher überlegen sollen was er tut. Der Anblick von Pan verursacht bei ihm schnelles Herzschlagen. Aber wieso? Das ist doch nur Pan Minazuki, die beste Freundin von seiner Schwester und die sich noch ziemlich kindisch verhalt. Moment, den Gedanken muss er sofort korrigieren. In letzter Zeit hat sie ihn vom Gegenteil überzeugt. Sie wirkt viel erwachsener als andere in ihrem Alter und unglaublich reif. Jetzt zum Beispiel wirkt sie auch viel reifer als vorher. War das schon immer so oder ist es ihm vor kurzem erst aufgefallen? Nun ja das kann er nicht genau sagen, da er sich viel zu sehr mit Sandy abgeben hat. Vielleicht sollte er wirklich darüber nachdenken und mit Sandy Schluss machen. Dann hat er auch mehr Zeit sich Gedanken um Pan zu machen. Sollte er sich überhaupt um sie Gedanken machen? Er macht sich die ganze Zeit schon Gedanken um Pan, egal in welcher Weise. Das ist eigentlich nicht mehr normal. Jeder andere würde nicht so viele Gedanken an jemanden verschwenden, wenn er nicht mit der Person zusammen ist. Okay, er ist mit Sandy zusammen, aber wenn er ehrlich ist, hat er nie den ganzen Tag an sie gedacht. Vielleicht noch am Anfang ihrer Beziehung, was aber mit der Zeit nachließ. Aber was war der Grund dafür? Hat er das Interesse an ihr verloren? Nein, sonst hätte er sicher schon Schluss gemacht? Was ist es dann? ~Pans Gedankenzüge~ Will sie von ihm berührt werden? Nun ja, manchmal fühlt sie ein Kribbeln an der Stelle, wo er sie berührt hat. Aber vielleicht ist es auch nur Einbildung? Nein, das kann nicht sein, dafür ist dieses Gefühl so intensiv. Wenn er die Stelle nicht mehr berührt, möchte sie am liebsten dass er sie noch mal berührt, um dies zu fühlen. Wenn er sie berühren, vergisst Pan alles um sich herum und ist in einer anderen Welt. Das vermisst sie gewissermaßen. Okay, sie tauchte gestern mit Kevin auch intensive Berührungen aus, aber irgendwie ist das nicht das Selbe? Moment, jetzt beginnt sie auch noch Kevin und Trunks zu vergleichen? Wenn sie wählen müsste zwischen Kevin und Trunks, wüsste sie im ersten Moment nicht wenn sie nehmen würde. Nach längerem Nachdenken hätte sie noch immer keine Antwort. Jeder unterscheidet sich in einer anderen Art, was den jenigen so interessant macht. Schade, dass es nicht jemand gibt, der die Eigenschaften von beiden hat. Dann müsste sich nicht entscheiden, aber so einen gibt es nicht. Vielleicht nur in ihrer Fantasie. Aber jetzt mal ehrlich. Vom Gefühl her, würde sie sicher eher für Kevin entscheiden. Er hat viel mehr Pluspunkte als Trunks? Wieso? Das leicht zu erklären. Kevin ist immer nett zu ihr, nicht so wie Trunks. Kevin hat nicht so was wie Gefühlsausbrüche, dass bewundert sie bei ihm. Egal, ob es ihm schlecht geht. Er hat nie bei ihr seine schlechte Laune raus gelassen. Pan hat ihm oft angesehen wenn es ihm schlecht ging und er hat ohne Widerrede alles erzählt, nicht so wie Trunks. Er hat sie gleich anbrüllt, obwohl sie es nur gut meinte. Trunks ist schon ein komischer Kerl, aber vielleicht muss sie ihn erst mal richtig kennen lernen. Okay, sie lernt ihn ja beim Projekt kennen, aber irgendwie wird sie nicht schlau aus ihm. Sie lernt ihn immer wieder von einer anderen Seite kennen, die sie bis jetzt noch nicht kannte. Auf einer Seite findet sie es interessant, aber auch nervig. Weil sie nicht weis, welcher seiner Gesichter hat er jetzt drauf und wie wird er dann reagieren. Auf so etwas hat sie echt keine Lust, wenn sie sich erst mal über die eventuellen Auswirkungen Gedanken machen muss. Da ist Kevin einfacher. Trunks hat sich inzwischen auch wieder zu den dreien gesellt und schaut noch etwas grimmig rein. Er schenkt Pan keine weitere Beachtung, da er sauer auf sie ist. „Statt so grimmig zu schauen. Könntest du mit Kaitou einpaar Liegestühle holen“, sagt Pan Trunks wendet seinen Blick zu Pan und muss einige Minuten überlegen, da er vor einpaar Minuten noch in seinen Gedanken versunken war. „Muss das sein?“, motzt jetzt Kaitou „Jep. Ist doch nicht so schwer für uns alle Liegestühle zu besorgen“, erklärt jetzt Asuka „Wieso macht ihr das denn nicht?“, mischt sich jetzt Trunks „Weil uns die Stühle vielleicht zu schwer sind“, erklärt Asuka Obwohl Trunks weis dass dies nicht wirklich der Wahrheit entspricht, zu mindest bei Pan, laufen sie mit hängenden Köpfen zum Kiosk, wo man die Stühle ausleihen kann. „Wir hätten gerne vier Einzelne Liegestuhle“. erklärt Trunks Der Besitzer des Ladens nickt kurz und wirft einen kurzen Blick in seine Liste „Nun ja. Ich hab nur noch drei Einzelne, aber ich könnte Ihnen einen Liegestuhl für zwei Personen anbieten“, erklärt der Besitzer Kaitou schaut seinen Nachbarn auffordernd an. ~Kaitous Gedankenzüge~ Also er will echt nicht im Sand sitzen. Aber wie kommt er darauf dass er dann im Sand sitzen muss? Nun ja, er ist ein Gentleman und lässt die Damen auf einen Stuhl sitzen. Okay, einer wäre dann noch übrig, den sich sicher Trunks krallen wird. Was ist denn bitte so schlimm einen Liegestuhl für zwei Personen zunehmen? ~Trunks Gedankenzüge~ Was schaut Kaitou ihn so an? Er verlangt doch jetzt nicht dass sie die zweier Stühle nehmen? Nun gut. Sie würden sich für ihn entscheiden, aber wer sitzt dann in dem Stuhl? Wenn er ihn nehmen würde, wäre sicher Pan nicht damit einverstanden, schließlich ist sie noch sauer. Aber was solls. Es war halt die Entscheidung von den beiden. Die Mädchen hätte ja auch selber gehen können und das regeln können. Aber nein, sie haben die Jungs geschickt, dann müssen sie sich aber mit der Entscheidung zu Frieden geben. „Also wir nehmen jetzt zwei Einzelstühle für meinen Freund hier und ich den für zwei Personen“, sagt Trunks Mit der Antwort hätte Kaitou absolut nicht gerechnet, gibt sich aber damit zu Frieden. Vielleicht kriegt dann Trunks endlich die Sachen mit Pan wieder hin. Sie geben so ein süßes Paar ab und dann hätte er auch Sandy für sich alleine. Der Besitzer notiert sich alles und gibt dann die Stühle frei. Mit den Stühlen laufen die Jungs zurück. Vor den Mädchen bleiben sie stehen und werden verwundert angeschaut „Das sind aber nur drei und wir sind vier“, erklärt Asuka „Das kommt daher dass wir nur zwei Einzelne und einen für zwei Personen bekommen haben“, erklärt Kaitou „Und wie habt ihr euch die Aufteilung vorgestellt?“, fragt Pan „Nun ja. Die Einzelnen sind für den jüngeren Jahrgang und der zweier für uns beiden“ sagt Trunks und deutet auf Pan und sich Pan schaut nicht schlecht aus der Wäsche als sie die Worte aus dem Mund von Trunks hört. Doch keiner der Jungs achtet darauf und sind dabei die Stühle auszuklappen. Dann legen sie die Handtücher drauf, auch das der Mädchen. Trunks macht es sich sofort auf seiner Seite der Liege bequem und genießt die Sonne. Pan steht noch immer angewurzelt da und schaut auf Trunks. ~Pans Gedankenzüge~ Was bildet der sich ein? Glaubt er dadurch alles wieder gut zu machen? Oder will er erst mal in ihrer Nähe sein, um sie dann zur Rede zu stellen? Sie kann nicht wirklich nachvollziehen was das bringen soll. Aber vielleicht lässt sie sich einfach überraschen? Sie setzt sich in Bewegung und macht es sich neben Trunks gemütlich. Doch irgendwie spürt sie ein schnelles Herzklopfen in ihrer Brust. ~Pans Gedankenzüge~ Liegt es jetzt Trunks, da sie ihm so nah ist? Oder ist ihr die Sonne zu Kopf gestiegen? Vielleicht brauch sie etwas frisches zu trinken oder ein kaltes Bad? Sie greift nach ihrer Tasche, die direkt neben ihr steht und holt sich was frisches zu trinken. Mit einem Griff ist die Flasche geöffnet und nimmt erst mal einen kräftigen Schluck. Klar, sie könnte auch zu den Ständen gehen, um sich was erfrischendes zu holen, aber dazu müsste sie wieder aufstehen und mit Sicherheit würde sie dann die Blicke von Trunks im Rücken spüren. Sie sieht im Augenwinkel wie sich Trunks aus der Liege erhebt und sich streckt. „Ich geh ne Runde Schwimmen“, erklärt Trunks Er schaut alle Anwesenden fragend an, doch keiner will sich so wirklich erheben. Er läuft mit langsamen Schritten aufs Meer zu und wirft noch mal einen kurzen Blick über de Schulter. Er sieht wie sich Kaitou aus seiner Liege erhebt und ebenfalls zum Meer lauft. Pan atmet tief durch und schließt im Anschluss ihre Augen. Jetzt kann sie sich in Ruhe sonnen, ohne Trunks neben sich zu haben. Seine Anwesenheit macht sie etwas nervös. Die Jungs bleiben nicht lange im Wasser und gesellen sich wieder zu den Mädchen, Pan liegt noch immer friedlich da und sonnt sich. Trunks setzt ein Grinsen auf und schleicht sich zu ihr. Er beugt sich etwas nach vorne, dann mit schnellen Handbewegungen durch sein nasses Haar, spritzt er Pan mit dem kühlen Nass an. „Wah!?“, schreit Pan und öffnet die Augen Sie schaut direkt in das grinsende Gesicht von Trunks „Trunks, du bist ein Fiesling“, erklärt sie sauer Doch statt ihr ein Antwort zu geben, setzt er sich noch immer grinsend neben sie. „Sei mir dankbar, wenn du eingeschlafen wärst, hättest du jetzt garantiert einen Sonnenbrand“, erklärt er „Hätte ich nicht“, erwidert sie „Doch“, sagt Trunks ernst Pan greift neben sich in ihre Tasche und holt ihre Sonnencreme vor. „Hier, hast du die Creme, wenn du verhindern willst dass ich einen Sonnenbrand bekomme“, erklärt Pan grinsend Trunks schaut seine Sitznachbarin nur verwundert an und greift schließlich nach der Tube. Pan wendet ihre Körper um und sitzt jetzt mit dem Rücken zu ihm. Er zögert noch einen wenig, da er noch immer total überrascht über ihre Aktion ist. Doch dann öffnet er die Tube und lässt eine massige Portion auf seine Handfläche. Zögern legt er seine Hände auf ihre zarte Haut und fängt sie einzureiben. ~Trunks Gedankenzüge~ Er fühlt sich so komisch dabei, wenn er sie berührt. Man könnte es mit einem pubertären Teenager vergleichen Doch versucht er die lästigen Gefühlsschwankungen zu ignorieren. Aber je länger er über ihre zarte Haut streicht, je länger er in ihre wohlige Nähe ist, je länger er sie anschaut, desto mehr kommen diese starken ergreifenden Gefühle in ihm hoch, kommt ihm auch ein schrecklicher Verdacht. Er könnte ewig so weiter machen. Moment, was denkt sie da nur wieder? ~Pan Gedankenzüge~ Er hat nicht das Recht sie zu berühren, doch in diesem Fall macht sie eine Ausnahme. Das wird aber das Einzige Mal heute sein. Aber so sicher ist sie sich da nicht. Sie weis ja nicht was noch alles passieren wird. Wenn was passiert, hofft sie natürlich dass es nur gute Sachen sind. Sie kann es ja nicht beeinflussen oder versuchen es immer wieder ins Gute zu lenken? Ob ihr das wiederum gelingt, ist eine ganz andere Frage Sie will sich nicht weiter darüber den Kopf zerbrechen. Sie merkt wie sich die Hände von ihrem Körper entfernen, was sie aus dem Gedanken reist. „Schon fertig?“, fragt Pan verwundert „Ich bin eben schnell“, erwidert Trunks Er glaubt in ihrer Stimme Enttäuschung gehört zu haben, glaubt es aber nicht wirklich. Doch kann er nicht lange darüber nachdenken, da er von einer weiblichen Stimme aus den Gedanken geholt wird. „Soll ich dich auch Reincremen?“, fragt sie Trunks glaubt sich verhört zu haben und schaut sie verwundert an. „Wie kommt ich dieser Ehre?“, fragt er „Wie du mir, so ich dir“, erklärt sie Da hat sie aber Recht? Das sollte er absolut ausnutzen, so eine Gelegenheit kriegt er ne wieder. Als sich Trunks mit dem Rücken zu ihr dreht, versteht sie dass er damit einverstanden ist. Sie nimmt ihm die Tube ab und jetzt beginnt sie ihm den Rücken einzucremen. Er schließt die Augen, um für einen kurzen Moment abzuschalten. Pan spürt das Trunks mit jeder ihrer Handbewegungen ruhiger wird. Sie muss leicht grinsen und hätte zu gerne von dem Anblick ein Foto. Kaum hat sie den Gedanken zu Ende gedacht, sieht sie einen Blitz. Was war das? Sie muss erst einpaar blinzeln, um überhaupt zu verstehen was gerade passiert war. Dann schaut sie in das grinsende Gesicht von Asuka. Pan sieht wie sie gerade die Kamera zur Seite legt. Man könnte meinen, Asuka hätte ihre Gedanken gelesen. Trunks hat anscheinend nichts mitbekommen, da er immer noch de Augen geschlossen hat „Was machst du da?“, fragt Pan „Süßes Bild“, sagt Asuka „Wenn du meinst“, sagt Pan nur In Pans Augen erkennt Asuka das sie davon einen Abzug haben will, grinst sie an und nickt schließlich. Pan ist froh dass Asuka sie auch ohne Worte verstanden hat. Wenn Trunks mitbekommen hätte, was sie besprochen hätten, hätte er wieder einen falschen Eindruck von ihr. ~Pans Gedankenzüge~ Aber was ist schon dabei sich davon einen Abzug geben zu lassen? Sie hat Trunks noch nie so entspannend gesehen, dann ist doch klar dass sie davon ein Bild haben will. Er würde sich denken dass sie sich in ihn verliebt hat. Auf diese Behauptung hat sie echt keine Lust. Doch als Pan ihre Hände von seinem Rücken nimmt, öffnet er langsam die Augen. Er wendet sich zu Pan, die noch immer ein Grinsen im Gesicht hat. „Was ist!?“, fragt er „Nichts, nur das ich fertig bin“, erklärt sie Sie räumt die Tube zurück in ihre Tasche und lehnt sich im Stuhl zurück. Trunks hat seinen Blick noch immer auf Pan gerichtet. ~Trunks Gedankenzüge~ Welchen Grund gibt es dass sie so grinst. Sie grinst doch nicht einfach so, mal aus Freude? Nun ja, er hatte die Augen geschlossen und weis deshalb nicht was vorgefallen ist. Aber er hat plötzlich so ein helles Licht mitbekommen, was doch etwas merkwürdig war. Wieso? Es war kein natürliches helles Licht, eher von irgendwo ausgelöst? Aber was es genau war, kann er nicht sagen, dazu war es zu schnell wieder verschwunden. Oder hat er es sich doch nur eingebildet? Das kann auch eine Möglichkeit sein. Ach egal. Er will sich nicht weiter den Kopf zerbrechen mit unwichtigen Dingen. Er legt sich wieder zurück und genießt die Sonne, mit verschlossenen Augen. Pan ist froh dass es so hin nimmt, sonst würde es wieder einen unsinnigen Streit geben. Doch Pan bleibt nicht lange sitzen, da sie sich erst mal strecken will. Langsam erhebt sie sich und streckt sich herzhaft, wobei wie erwartet ihre knappe Badekleidung ordentlich verrutscht und kurze tiefe Einblicke gewährt. Trunks merkt wie sich Pan auf dem Stuhl erhebt, öffnet die Augen und schaut in ihre Richtung. Er macht große Augen, schaut aber im nächsten Moment wieder weg. Pan ist der Blick von Trunks nicht entgangen und schaut verwirrt an sich runter. „Huch“, sagt sie knapp Sie zieht ihr Oberteil wieder zurecht und grinst Trunks frech an, der zu gerne ihr Grinsen erwidert. Doch es verschwindet als er sie „Na, hat dir gefallen was du gesehen hast?“, sagen hört „Nein, sollte es“, fragt Trunks zurück „Das frag ich dich ja“, erklärt sie ~Pans Gedankenzüge~ Sie konnte deutlich in seinem Blick erkennen dass er sie genau gemustert hatte, obwohl es nur für einen kurzen Moment war. Sein Blick hat ihn verraten und das wundert Pan doch etwas, da seine Antwort doch eher das Gegenteil behauptet hatte. Doch so wirklich glaubt sie nicht was er gesagt hat, dazu war der Blick zu eindeutig. Sie kann ja schlecht die Antwort aus ihm ausprügeln, obwohl verdient hätte er es schon, nach der Aktion von gestern. Sie findet schon einen anderen Weg, es aus ihm raus zu kriegen. Es dauert auch nicht lange, da fällt ihr schon was geschicktes ein. Sie setzt ein kurzes Grinsen an, was nach wenigen Sekunden wieder verschwunden ist. Sie wendet sich zu Trunks um, der sie die ganze Zeit beobachtet hat und kann ihren Blick nicht deuten. Seine Verwunderung hält nicht lange an, da sich Pan zu ihm umwendet. Er sieht wie sie sich auf ihn zu bewegt und direkt vor ihm stehen bleibt. Als nächstes stutzt sie sich auf den Lehnen ab und beugt sich zu Trunks nach vorne. Sie schaut ihm direkt in die Augen. Sein Blick ist jedoch nicht in ihren Augen, sondern in ihrem Ausschnitt. Durch das nach vorne beugen hat Trunks einen guten Blick auf ihre Brüste und diese sind nicht gerade klein. Er merkt wie ihm die Rote ins Gesicht steigt und versucht seinen Blick in ihre Augen zu befördern, was nicht gerade einfach ist. denkt Pan fragt sich Trunks Trunks ist total verwirrt und kann ihr Handeln nicht ganz nachvollziehen. ~Trunks Gedankenzüge~ Was hat sie vor? Als er kurz in ihre Augen geblickt hat, hat er so ein Funkeln entdecken können. Was hat das alles nur zu bedeuten? Doch langsam dämmert es bei ihm. Er erinnert sich an ihre Frage, aber das kann doch nicht der Grund sein, für ihr Handeln oder doch? ~Pans Gedankenzüge~ Na, hat sie ihn verunsichert. Er starrt ständig auf ihre Brüste, wie sie erwartet hatte Also stimmt ihre Vermutung, sie gefällt ihm. Will es jedoch nicht zu geben, aber das wird sie auch noch schaffen. Zwar nicht heute, aber im Laufe des Projektes. Die Szene wird von vier erstaunten Augen beobachtet. Jep, genau diese Augen gehören Asuka und Kaitou. Sie finden die Aktion ganz schön gewagt, die Pan dort macht. Sie provoziert ihn regelrecht in ihren Ausschnitt zu schauen oder will sie es? Asuka holt schnell ihre Kamera vor und macht ein Bild von der Position. Doch Pan/ Trunks lassen sich nicht davon ablenken. Sie sind viel zu sehr mit sich selber beschäftigt. ~Asukas Gedankenzüge~ Sie ist beeindruckt wie sich Pan Trunks gegenüber benimmt, aber das liegt wohl an der Beziehung zwischen ihnen. Nun ja, sie sind nicht zusammen, aber nach der Erzählung von Sandy zu urteilen, kennen sich Pan und Trunks wohl schon ziemlich lange. Sogar länger als Sandy und Trunks. Das findet Asuka beeindruckend. Sie hätte zu gerne auch jemanden den sie ziemlich lange kennt. Okay, sie hat ihre beste Freundin, aber sie meinte eine männliche Person. Diese hat sie in keiner Weise. Aber vielleicht ergibt sich das noch, schließlich macht sie ja genau wie Pan und Trunks dieses Projekt. Vielleicht geht sie am Ende des Projektes mit neuen Freunden raus, die nicht nur aus weiblichen Personen bestehen. Bei dem Gedanken schielt sie kurz zu Kaitou rüber, der noch immer gebannt auf die Älteren starrt. Sie weis nichts so recht was es mit den Gefühlen auf sich hat. Kann man da von Liebe sprechen? Nun ja, nicht direkt. Solche Gefühle sind es nicht gerade, da sie weis wie es sich anfühlt verliebt zu sein, liegt zwar schon eine Weile zurück, erinnert sich aber noch sehr gut an dieses Gefühl. Dann eher Schwärmerei? Aber das ist es auch nicht wirklich, vielleicht sollte sie mal mit ihrer Freundin über ihre Gefühle zu Kaitou, reden. Das wäre sicher eine gute Idee, aber bis Montag kann sie nicht warten. Wer kommt in Frage? Ihr Blick geht wieder zu dem älterem Jahrgang und bleibt bei Pan hängen. Sollte sie mit Pan darüber reden? Pan kann ihr sicher helfen, schließlich hat sie schon viele Erfahrungen in ihrem Leben gemacht. Jetzt ist der Zeitpunkt eher ungünstig, da sie viel zu sehr mit Trunks beschäftigt ist. Okay, beschäftigt kann man es auch nicht nennen, eher... Nun ja, wenn sie ehrlich ist, fehlen ihr die Worte für diese Bezeichnung. ~Kaitous Gedankenzüge~ Pan, ist schon echt krass? Vor allem, was sie dort gerade macht. Er hat Pan echt unterschätzt? Aber er glaubt das hätte jeder hier, der sie kennt. Vielleicht ist Trunks die Ausnahme, aber er macht nicht gerade den Eindruck, vorbereitet zu sein. Vielleicht tut er auch nur so überrascht, aber seine Augen verraten genau das Gegenteil und sein Blick verrät ihn auch. Kann Trunks sich nicht zusammenreisen und mal woanders hinschauen, als in ihren Ausschnitt? Das macht ihn echt wütend, vor allem weil Pan es auch noch zu gefallen scheint? Will sie irgendwas testen oder bezwecken? Sie steht mit dem Rücken leider zu ihm und kann daher auch nicht ihren Gesichtsausdruck sehen. Was er sehr schade findet. Irgendwie ist Pan ihm an Herz gewachsen, was bei ihm eigentlich nicht sonderlich schnell geht. Bei Pan war das völlig anders, kann es sich aber nicht erklären. Vielleicht liegt es daran dass Pan nicht wie die anderen Mädchen ist. Sie sagt immer was ihr durch den Kopf geht und nimmt vor niemanden das Blatt vor den Mund. Das bewundert er sehr, da es nicht viele selbstbewusste Mädchen gibt. Dabei geht sein Blick unauffällig zu Asuka. Wieso ihm gerade Asuka dabei einfällt, weis er nicht genau. Aber ihm ist aufgefallen dass Asuka dafür andere Eigenschaften hat, die ihm einfallen... Sie kann unglaublich zärtlich sein. Bei dem Gedanken muss er leicht schmunzeln, da er es schon selber erlebt hat. Das ist noch nicht lange her, daher kann er sich noch gut daran erinnern. Auch wenn er schon weiter zurück liegen würde, könnte er dies nicht vergessen. Wieso? Ist einfach zu beantworten. Er hat bis jetzt kein Mädchen getroffen das so küssen kann wie Asuka. Okay anderen Mädchen konnten zwar auch gut küssen, aber dafür waren sie in keiner Weise zärtlich und war bei Asuka ganz anders. Szenenwechsel Pan geht noch einen Schritt weiter, da sie sich absolut sicher gehen will. Sie nährt sich mit ihrem Kopf seinem Gesicht und kann deutlich die unregelmäßigen Atemzüge auf ihrer Haut spüren. Sie grinst leicht in sich hinein und nährt sich noch weiter seinem Gesicht, schlägt aber die Richtung zu seinem Mund an. Wenige Zentimeter davor bleibt sie stehen und legt den Kopf etwas zur Seite, während Trunks wird immer unruhiger. Er merkt auch wie sich etwas in seiner Hose bemerkbar macht und muss sich mächtig zusammen reisen, damit er nicht sichtbar wird. Aber dies stellt sich als ziemlich schwierig raus, da Pan ihn doch etwas durcheinander bringt. Pan schielt kurz nach unten, da es doch alles merkwürdig findet dass sich Schweißperlen auf seiner Stirn gebildet haben. Okay, sie könnten auch von der Hitze kommen, dass bezweifelt sie aber stark. Es deutet eher darauf hin dass er sich zusammen reisen muss und dies doch etwas schwierig ist. Aber weshalb? Obwohl ihr Blick nur ziemlich kurz war, glaubt sie sich verschaut zu haben. Sie schaut noch mal genauer hin und merkt dass sie doch richtig gesehen hat. Die Beule in seiner Hose ist zwar nur minimal zu erkennen, aber sie ist zu sehen. Sie grinst in sich hinein und hätte nie gedacht dass sie bei ihm so etwas bewirkt. ~Pans Gedankenzüge~ Sollte sie es noch mehr provozieren? Lustig wäre der Gedanke schon, aber Trunks würde ihr dass nie verzeihen? Wenn sie jedoch länger darüber nachdenkt, wäre es genau die richtige Strafe, Trunks eins auszuwischen. Der Gedanke könnte ihr echt gefallen, aber so fies ist sie wiederum auch nicht. Als nächstes folgt von Pan einen kleinen Luftkuss, der fast ihre Lippen berührt. Dann wandert sie zu seinem Ohr. Trunks sieht noch wie Pan ein leichtes Grinsen auf den Lippen hat, was ihn doch verwundert. ~Trunks Gedankenzüge~ Hat sie was bemerkt? Er hat sich doch so gut es ging, zusammen gerissen. Anscheinend hat es nichts gebracht. Oh je, was Pan wohl als nächstes macht? Wird sie jemals wieder mit ihm reden? „Da scheint sich aber jemand auf mich zu freuen, aber den Gefallen werde ich ihm nicht tun“, flüstert Pan grinsend Trunks kann nichts mehr erwidern, da sie sich von ihm und an Asuka wendet. Asuka selbst, schaut sie mit großen Augen an. Pan achtet nicht weiter darauf und zieht Asuka einfach mit sich. Trunks sitzt noch immer auf der Liege und muss erst mal realisieren was gerade passiert ist. Das eben passierte, läuft noch mal vor seinem inneren Augen ab. Erst jetzt realisiert er was eigentlich passiert ist und hält sich schützend die Hand vor seinem Schritt. denkt Trunks Er hofft inständig dass es keiner außer Pan mitbekommen hat. Die Situation ist ihm gerade absolut peinlich und muss sich eingestehen dass ihm so etwas noch nie passiert ist. Sein Gesicht nimmt eine rötliche Farbe an. Er versteht gar nicht wie er in so eine Situation überhaupt geraten konnte. Er wirft einen Blick zu den anderen, die anscheinend nichts davon mitbekommen haben und atmet erleichtert auf. Sein nächstes Problem ist dass sie Beule immer noch anhält, was ihn persönlich natürlich stört. Er hofft ja das sie wieder zurück geht, doch irgendwas hält sie noch an. Er geht noch mal die Situation durch und merkt dass ihr ganzes Aufstehen damit in Verbindung steht... Szenenwechsel Asuka läuft noch immer hinter Pan her, die immer noch nicht stehen geblieben ist. Asuka glaubt in Pans Augen Verwirrtheit und Erstaunlich gesehen zu haben. Doch kann sie es sich nicht erklären, schließlich sieht man als Außenstehende alles anderes. „Pan, was ist denn los?“, fragt Asuka beim Laufen Als Pan glaubt weit genug von den Jungs weg zu sein, kommt sie zum Stehen und wendet sich an Asuka, die immer noch etwas fragend rein schaut. Der Blick entgeht ihr nicht, versucht es aber zu übersehen, da sie echt keine Lust hat alles zu erklären. Pan kann es selbst noch immer nicht glauben was gerade passiert ist und muss dies erst mal verdauen. „Ich wollte einfach nur weg“, erklärt Pan sie schließlich „Wenn wir schon mal alleine sind, hab ich auch eine Frage an dich“, sagt Asuka „Gerne. Aber können wir zu den Ständen gehen. Ich brauch erst mal was kräftiges zu trinken“, antwortet Pan Sie haben sich wieder in Bewegung gesetzt und laufen auf die Stände an der Düne zu. Aber Asuka hält sie auf dem halben Weg auf. „Warte, wir haben doch gar keine Ausweise“, erklärt Asuka „Doch, hab ich“, gibt Pan als Antwort und holt ihren Ausweis vor Asuka grinst Pan an und schon machen sie sich wieder auf den Weg. Auf dem Weg dort hin, überlegt Pan was sie trinken kann. Auf jeden Fall könnte sie was kräftiges vertragen. Kaum haben sie die Stände erreicht, wird ihnen nach ihrem Wunsch gefragt. Asuka weis auch schon was sie trinkt, nur Pan steht etwas unschuldig davor. „Ich möchte gerne etwas kräftiges“, sagt Pan leise Pan hat das eher zu sich selbst gesagt als zu dem Personal und Asuka. Das Personal hinter der Theke [kann man das so nennen] schauen Pan überrascht an, da sie glauben sich verhört zu haben. „Was Kräftiges. In wie fern?“, spricht Asuka den Gedanken des Personals aus „Einen Martini und dann noch einen Orangensaft“, sagt Pan Die Blicke des Personals wandern von Asuka zu Pan und wieder zurück. Von Asuka kommt ein unbemerktes Nicken, was dem Personal dazu veranlasst Pan ein Martini zu machen. Pan nimmt diesen dankbar an und trinkt ihn sofort auf Ex weg. Alle Anwesenden schauen verwirrt auf Pan, doch sie achtet nicht darauf und greift nach dem fertigen Orangensaft. Mit Asuka zusammen laufen sie zu ihren Plätzen zurück. „Für was war jetzt der Martini?“, fragt Asuka vorsichtig „Weist du Asuka, wenn du das gesehen hast, bräuchtest du auch ein Martini“, sagt Pan ernst Asuka kann nicht ganz nachvollziehen was Pan meint, was Pan sofort bemerkt. Es schleicht sich ein unbemerktes Grinsen in Pans Gesicht. „Seine Männlichkeit“, sagt Pan nur Im nächsten Moment wird das Grinsen in Pans Gesicht sichtbar. Sie kann immer noch nicht glauben kann dass sie bei Trunks so was bewirkt hat. Als Asuka realisiert was Pan ihr gerade erzählt hat, fängt sie auch zu Grinsen an. Mit einem Grinsen im Gesicht laufen sie zurück. Asuka bemerkt das sie immer noch nicht dazu kam, ihre Frage wegen Kaitou zu stellen. Sie beläst es, da sie die Frage in Moment nicht angebracht. Sie wird noch mal eine Situation kriegen, wo sie Pan um Rat fragen kann. Die Mädchen setzen sich mit ihren Getränken auf ihre Plätze, genießen ihr Getränke und kümmerten sich nicht weiter um die Jungs. Jeder hängt seinen Gedanken nach. ~Pans Gedankenzüge~ Sie wundert sich noch immer, warum sie das getan hat. Sie scheint ja bei Trunks irgendwas bewirkt zu haben, wenn sich irgendwas geregt bzw. bemerkbar gemacht hat. Als sie das gesehen hat, war sie doch sehr überrascht. Erschreckt hat sie es auch, da sie nie damit gerechnet hatte? Plötzlich wird sie in ihren Gedanken unterbrochen. ~Trunks Gedankenzüge~ Wieso hat Pan das nur gemacht? Sie hat ihn völlig aus der Fassung gebracht und das ist eigentlich bei ihm ziemlich schwer. Nicht mal Sandy hat es glaube so weit gebracht? Auch er wird in seinen Gedanken, von einer weiteren männlichen Stimme, unterbrochen. Es ist nicht Kaitou, aber wer dann? Pan und Trunks drehen sich gleichzeitig zur Seite. „Was für eine Schönheit?“, hören sie noch mal sagen Beide schauen etwas fragend rein. Neben Pan steht ein gebräunter Latino, der eine verblüffende Ähnlichkeit mit Ronaldo hat. Diese lehnt sich mit der Hand am Kopf der Lehne ab und hat sich etwas zu Pan runter gebeugt. Trunks schaut ihn misstraurig an, während sich der Latino mit Pan unterhaltet. „Hey. Mein Name ist Sergio“, erklärt er „Freut mich. Ich bin Pan, aber was führt dich hier?!“, sagt Pan lächend an ihn gewandt Der Latino fährt sich verlegen durch die Haare, was Trunks für eine todsichere Mache hält, und grinst dann. „Nun, du bist mir aufgefallen, du bist wirklich bezaubernd. Deshalb wollte ich dich fragen ob du mit mir was trinken gehen willst!?“, erklärt der Latino Trunks runzelt nur mürrisch die Stirn und knirscht verärgert mit den Zähnen. denkt Trunks ~Trunks Gedankenzüge~ Er hat den Drang ihm eine reinzuhauen. Aber was war mit Pan?! Er kann sie überhaupt nicht einschätzen, ob sie das Angebot annimmt oder ablenkt. Immerhin ist der Typ ja nicht hässlich und beherrscht seine Mache, welche bei Mädchen so gut wie immer funktioniert, wirklich perfekt. Aber was macht ihn so rasend!? Eifersucht? „Tut mir leid, aber...“, reist Pan Trunks aus den Gedanken Sie erhebt sich aus dem Liegestuhl und bewegt sich rückwärts auf Trunks zu, ohne die Blicke von dem Latino zu nehmen. Trunks selbst, schaut gebannt auf den Latino. „Ich bin schon vergeben“, grinst sie ihn Trunks runzelt fragend die Stirn, als er die Worte von Pan hört. Wieso nimmt sie seine Einladung nicht an, schließlich wären sie dann quitt, wenn sie mit ihm mitgehen würde?! „Ach komm schon Süße. Dein Macker ist doch nicht in der Nähe“, lässt der Latino ertönen Auf dieser Bemerkung des Latinos, schaut Trunks ihn mit einem säuerlichen Ausdruck im Gesicht an. Doch dies wird unterbrochen als er feststellen muss, dass sich Pan auf seinen Schoss gesetzt. „Was zum...“, wollte Trunks anfangen Pan legt behutsam auf seine Lippen und zwinkert ihm zu. Dann geht ihr Blick wieder zu dem Latino, der nicht schlecht schaut. „DAS ist mein Macker“, lässt sie grinsend ertönen Trunks realisiert noch nicht was wirklich passiert, nur das Pan ihren knapp bekleideten, knackigen Hintern auf seine beste Stelle platziert hat. Trunks knirscht gequält mit den Zähnen und versucht sich mit aller Gewalt sich zusammen zu reisen. Nicht schon wieder, diesmal ist die Situation etwas schwieriger. Diesmal sitzt nämlich Pan direkt auf ihm und kriegt das schneller mit, als beim letzten Mal. „DAS ist dein Freund!?“, fragt der Latino names Sergio Sergio schaut Trunks eindringlich an. Die Neugierig hat Asuka und Kaitou dazu gebracht dass sie sich zu den älteren Jahrgang umgedreht. Sie haben schweigend das Gespräch verfolgt und sind echt gespannt was Trunks machen wird. Wird er sich als IHR Freund ausgeben? „Hast du was dagegen?“, knurrt Trunks gefährlich Er versuchte es zumindest, da es unter den gegebenen Umständen nicht wirklich leicht ist. „Das kann jeder behaupten!?“, kontert Sergio nur Die Situation hat den Latino in keiner Weise überzeugt. „Welchen Beweis willst du denn?“, fragt Pan sauer „Das was alle Paare tun. Küssen“, erklärt der Latino grinsend Er ist sich sicher dass die beiden kein Paar sind und setzt ein siegersicheres Lächeln auf. Als Pan das Grinsen des Latino sieht, dreht sie sich grinsend zu Trunks um, der im ersten Moment leicht verwirrt anschaut. Doch das legt sich als er ihre Lippen auf seinen spürt. Als Pan spürt dass sich die Aura des Latinos verändert und schließt schließlich die Augen, was Trunks ihr nachmacht. Pan hat ihre Arme um seinen Nacken gelegt, während seine um ihre Taille sind. Trunks begann mit seiner Zunge über ihre Lippen zu streichen, um Einlass zugebeten. Dem wird ihm gerne gewehrt. Schon erforschen sie gegenseitig die Mundhöhlen des anderen. Sergio schaut etwas unglaubwürdig auf das kuschende Paar und kann es noch immer nicht fassen. Er war davon überzeugt dass sie kein Paar sind und macht auf Absatz kehrt. Er hatte ja so gehofft mit dieser Pan ausgehen zu können. Auf dem halben Weg wirft Sergio noch mal einen Blick über seine Schulter und sieht dass sie sich noch immer küssen. Er knirscht verärgert mit den Zähnen, da er noch nie einen Korb von einem Mädchen bekommen hatte. Sonst war das immer anderes rum. Er verschwendet keine weiteren Gedanken an ihr und sucht sich ein anderes Mädchen. Szenenwechsel Als Pan spürt dass sich die Aura von Sergio entfernt hat, öffnet sie zaghaft die Augen. Sie ist noch etwas verwundert dass Trunks ihren Kuss immer noch erwidert, schließlich hat sich dieser Sergio schon entfernt. Hat er es noch bemerkt? Aber das wäre unmöglich, schließlich kann er auch Auren spüren. Pan sieht dass dieser Latino keine neue gefunden hat, da er den Strand verlässt. Doch der Gedanke wird durch eine bekannte Aura unterbrochen. ~Pans Gedankenzüge~ Das kann doch nicht möglich sein!? Sie schaut sich suchend um und muss leicht erschrocken feststellen dass es sich wirklich um IHN handelt. Was will er hier? Ihr Gesellschaft leisten, weil sie noch sauer auf Trunks ist? Dann sollte er sie nicht mit Trunks so sehen. Das macht keinen guten Eindruck. Wieder werden ihr Gedankenzüge unterbrochen, als sie etwas spürt dass gegen ihren Po drückt. denkt Pan überrascht und verwirrt zugleich denkt Trunks panisch Doch weit kommt er nicht mit seinen Gedanken, da sich Pan vom ihm löst. Trunks schaut Pan etwas verlegen an und wollte es gerader erklären, als Pan ihm vorkommt. „Du solltest kalt duschen“, flüstert Pan Damit hat sie sich erhoben und ohne ein weiteres Wort zu verlieren entfernt sie sich von den anderen. Ihre Beine steuern ein bestimmtes Ziel an und läuft direkt auf den gutaussehenden Jungen zu, der sich als Kevin rausstellt. Doch weit kommt Pan nicht, da sich Kevin einfach wieder umdreht und vom Strand verschwindet. Er eilt auf sein Auto zu, ohne sich noch mal zu Pan umzudrehen. Selbst ihre Rufe haben nichts gebracht. Pan bleibt enttäuscht stehen als sie sieht das Kevin einfach verschwindet. Sie senkt gekränkt den Kopf, da sie eigentlich gehofft hatte es ihm zu erklären, und läuft zurück. Als sie bei den anderen ankommt, sieht sie das Trunks nicht mehr auf dem Stuhl sitzt. In Pans Gesicht bildet sich ein Grinsen, da Trunks sicher unter der kalten Dusche steht. Sie lässt ihren Blick schweifen und sieht das er im Meer ist. „Wollen wir auch ins Meer?“, fragt Asuka neben Pan „Klar. Das kalte Nass wird mir gut tun“, erklärt Pan Die beiden Mädchen laufen aufs Wasser zu, wo schon Trunks und Kaitou sind. Asuka läuft ohne Bedenken ins Wasser, während Pan vor dem Wasser stehen blieb. Mit einem Zeh testet sie die Wassertemperatur und muss feststellen dass das Wasser doch ziemlich kalt ist. Sie hat es sich doch anders überlegt und wendet sich ab. Doch sonderlich weit kommt Pan nicht, da sie am Handgelenk festgehalten wird. Sie dreht sich langsam um und sieht dass es sich dabei um Trunks persönlich handelt. Als nächstes hebt er sie hoch und trägt sie ins Wasser. Als Trunks bis zum Bauch drin steht, lässt er Pan einfach los. Mit einem lauten Platsch landet sie im Wasser. Nach wenigen Minuten taucht Pan wieder auf und schaut Trunks wütend an. „Was soll der Scheiß?“, brüllt Pan Doch weit kommt Pan mit ihrem Gebrüll nicht, da eine riesen Welle auf unsere Freunde zu kommt. Als die Welle vorbei ist, starren alle Pan völlig überrascht an. Die betreffende Person schaut an sich runter und hält schnell ihre Hände vor ihre Brüste. Die Welle hat ihr das Oberteil vom Leib gerissen. Pan dreht sich schnell um und sucht am Strand nach ihrem Oberteil, muss aber feststellen dass sie ihn nirgends findet. Trunks handelt schnell und holt ein Handtuch von den Liegen. Mit dem Handtuch läuft sie zurück und gibt es Pan. Diese wirft es sich schnell um und verlässt auch gleich das Wasser. Es haben sich schon Schaulustig angesammelt. Am Platz angekommen, rammt Trunks in seiner Tasche und holt ein Hemd vor. Das Hemd gibt es Pan, die es ohne Bedenken anzieht und wendet sich Trunks zu. „Danke. Können wir fahren“, fragt Pan leise „Klar“, sagt er verständnisvoll Trunks sammelt alles zusammen, während Pan nur daneben steht. Sie kann es immer noch nicht glauben dass sie gerade ihr Oberteil verloren hat. Als alles beisammen ist und verabschieden sich noch vom jüngeren Jahrgang. Dann laufen sie zu ihrem Auto und fahren los. Trunks bringt Pan nach Hause, die sich noch mal herzlich bei Trunks bedankt. Total erschöpft macht sich Pan Bettfertig und lässt sich ins Bett fallen. Kaum hat sie ihre Augen geschlossen, ist sie auch schon eingeschlafen. Auch Trunks ist geschafft vom Tag und legt sich ins Bett. Fortsetzung folgt... Werden Pan/Trunks mit dem Zwischenbericht vorankommen? Wird Sandy endlich erfahren, was zwischen ihrer Schwester und ihrem Freund gelaufen ist?? Kapitel 10: Die Wahrheit ist immer hart/Zwischenbericht (Sonntag) ----------------------------------------------------------------- @ Lady_love: Herzlichen Glückwunsch, du bist Erste^^ Pan hat immer eine Überraschung im Ärmel. Nun ja, Sandy wird in diesem wieder mitspielen^^ Was wäre eine gute Ff ohne die Böse!? Ich kann dir nicht verübeln dass du sauer auf Trunks bist… Ich glaub dass mit unsere FF haben wir ja schon geklärt^^ @ son-goni: beim nächsten Mal klappt es wieder, dass du Erste wirst^^ @ rory89: Ich hab ja jetzt wieder mehr Zeit zum schreiben und werde diese auch nutzen. @ Chica_lina: Ich bin immer für eine Überraschung zu haben^^ @ bulma17: danke für dein Kommi und ich hoffe die Ff gefällt dir auch weiterhin @ Myuki-chan: *ganz rotwerden* @ Yuzuriha: hier ist das nächste^^ @ Panimausi: Ich hab mich beeilt, aber jetzt nachdem der ganze Stress vorbei ist, hab ich wieder die Zeit mich um die FF zu kümmern^^ @ ChiChi86: Pan und ihre Überraschungen^^ @ sannya-chan: okay, daran hab ich nicht gedacht mit dem Blitzer an der Kamara, aber wie hätte ich schon Pan wieder in die Realität holen sollen!? @ Yoko93: Ja ja Trunks und Pan, aber das machst es doch so interessant @ Animegirl87: Ob Kevin sie gesehen hat, klärt sich in dem Kap. Na ja, Pan war zu sehr von Trunks abgelenkt deshalb hat sie seine Aura nicht vorher gespürt. Ich fand es einfach nur lustig die Sachen mit dem Bikini einzubringen. Was es mit dem Zwischenbericht auf sich hat und ob Sandy etwas von ihrer Schwester erfährt, liest du in diesem Kap. @ nami110: Hier ist das nächste Kap @ melaangel2002: Ist ja ganz schön krass dass du die Nacht durchgelesen hast. Klar geb ich dir bescheid wenn es weiter geht^^ @ Kimie_Yashi: Na ja Kevin war halt so geschockt von dem Anblick. Sandy sollte im Kap 9 keine Rolle speilen, hab sie jedoch nicht vergessen. Man sollte Pan nicht unterschätzen… was sich zwischen Kevin/Pan abspielt, erklärt sich in diesem Kap. @ sweet_Asuka-Chan: Oh wie ich mich über dein Kommi freue @ Miu-chan2: Noch jemand der fast die ganze Nacht meine Ff gelesen hat. Respekt! Dich muss ja meine FF richtig angetan haben, wenn du mitten in der Nacht anfängst^^ Sonntag Diesmal fängt das Kapitel nicht bei Trunks, Pan, Bra oder Goten an, sondern im Hause Takagi im Zimmer von Vany. Sie liegt noch friedlich in ihrem Bett und weis noch nicht was auf sie zu kommt... Plötzlich wird die Tür aufgerissen und eine wütende Sandy steht in der Tür. Ihr Blick fällt auf das Bett ihrer Schwester, die noch schlummert. Sandy konnte fast die ganze Nacht nicht schlafen, da ihr immer noch die Sache zwischen Vany und Trunks durch den Kopf ging. Jetzt will sie endlich Klarheit haben und es ist ihr vollkommen egal wie spät es ist. Sie knallt die Tür hinter sich zu und steuert das Bett ihrer Schwester an. Durch den Knall schreckt Vany zusammen und öffnet verschlafen die Augen. Ihr erster Blick geht zu ihrem Nachtisch, wo ihr Wecker steht und sieht dass es wirklich noch ziemlich ist. Sandy hat sich zu Vany aufs Bett gesetzt. „Was willst du?“, fragt Vany müde „Du wirst mir jetzt sofort sagen was zwischen dir und Trunks gelaufen ist und zwar alles“ erklärt Sandy sauer „Wenn es unbedingt sein muss“, gibt sich Vany geschlagen Sandy wendet sich mit dem Körper zu ihrer Schwester und macht es sich bequem. Vany hat sich inzwischen auch aufrecht hingesetzt und atmet noch mal tief durch. Sie registriert erst jetzt dass es noch früh ist und deshalb erst mal wach werden muss. Danach kann sie Sandy alles in Ruhe erklären. Sandy schaut gespannt zu Van, die nach den richtigen Worten sucht. **Flashback Anfang** Wir schreiben das Jahr 706 Vany ist noch ziemlich jung und hatte noch keine Erfahrungen in Liebe, Sex und Zärtlichkeit, aber das sollte sich bald ändern... Heute war mal wieder einen dieser Tage, wo sich Vany für den Abend rausputzt, da Ferien waren sprich nichts dagegen Abends länger weg zu blieben. Ihr Eltern selber und ihre größere Schwester waren verreist. Vany wollte zu Hause bleiben und mit ihre Freunden ihren Geburtstag feiern. Sie hatte bald, um ehrlich zu sein, war es schon Morgen. Sie wollte in ihrer Stammdisco mit ihren Freundinnen ihr Geburtstag feiern. Als Vany es dem DJ erzählte, war er hell davon begeistert. Sie konnten ja reinfeiern. So kam es das Vany die Ferien über, alleine zu Hause blieb. Ein prüfender Blick in den Spiegel verriet ihr das sie einfach zum Anbeißen aussah. Sie sammelt noch schnell alle Sachen, bevor sie hohen Hauptes das Haus verlies. Auf dem Weg zur Disco schauen ihr immer wieder junge Männer hinterher oder sie pfiffen. Vany jedoch kümmert sich nicht rum und grinst in sich rein. Sie hat gemerkt dass sie bei den Jungs heißbegehrt ist und so kam sie auch zu den Namen Party-Queen in ihrer Disco. Jeder der sie sehen wollte, wusste das er nur in die Disco gehen musste, um sie zu sehen. Obwohl sie so begehrt war, hat sie noch keinen an sich rangelassen, was für manche Jungs ziemlich schade war. Ihre Visite war, warte auf den Richtigen. Aber vielleicht ändert sich bald ihre Einstellung und das schon sehr bald? Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort Auch Trunks wollte heute Party machen und beschloss in diese Disco names Blue Queen zu gehen [ich weis blöder Name, aber mir ist kein besserer eingefallen]. Er hatte schon viel gehört dass dort unglaubliche viele hübsche Mädchen rumliefen [es ist die Disco von Vany, nur als neben Info.] wollte das selbst in Erfahrung bringen. Eigentlich wollte er mit seinem besten Freund Goten hin, doch er liegt mit Fieber im Bett. Echt blöd, genau in den Ferien krank zu werden. Als er fertig gekleidet war, machte er sich auf den Weg und sah schon von weiten die lange Schlage, die anscheinend alle in die Disco wollen. Er stöhnte genervt aus und stellte sich hinten an. Vany war schon lange drin und amüsiert sich. Es waren wirklich viele Leute gekommen, um sie zu sehen oder nur Spaß in der Disco zu haben. Trunks hat es auch endlich geschafft und verschafft sich erst mal einen Überblick. Es muss schon sagen die Disco ist ziemlich voll, womit er nicht gerechnet hatte. Sein Blick bliebt an einem tanzenden Mädchen hängen. Ihr Anblick verzaubert ihn in einer gewissen Weise. Sie scheint wesentlich jünger als er selber zu sein, aber vielleicht irrt er sich auch. Mit seinen Tanzbewegungen bewegt er sich unauffällig auf sie zu. Sie scheint ihn noch nicht bemerkt zu haben, was Trunks ziemlich recht ist. So kann er sie in Ruhe mustern. Hinter ihr bleibt er stehen, tanzt aber weiter um nicht aufzufallen. Vany selber, hat irgendwie gespürt dass sich jemand von hinten genährt hat. Aber zu Gesicht hat sie ihn noch nicht bekommen. Vielleicht sollte sie sich in ihrem Tanz unauffällig drehen, um ihn zu sehen. Was hat sie schon zu verlieren!? Gesagt getan. Sie wendet sich um und sieht als erstes die blauen strahlenden Augen. Sie ist total fasziniert von ihm und bleibt reflexartig stehen. Trunks glaubt zu träumen und hält in seiner Bewegung inne. Sie starren sich einfach nur an und haben alles um sich herum vergessen. Erst als die Musik aufhört durch die Boxen zu dröhnen und „Ich bin begeistert wie viele Leute sich heute hier versammelt haben. Liegt es daran dass unsere Party-Queen heute anwesend ist und ihren Geburtstag feiert oder weil die Stimmung immer klasse ist?“, vom DJ kommt, regen sich die beiden „Vany“, brüllen alle „Ich hab es gewusst. Nur zur kleinen Info, noch 15 Minuten bis es Mitternacht ist“, sagt er weiter Wieder geht ein Jubeln durch die Menge. Die Musik beginnt auch wieder lauter zu werden. Das ist für Vany das Zeichen zum DJ zu gehen, will sich aber ungern von seinen Augen trennen. Sie setzt sich in Bewegung, wird aber noch rechtzeitig am Handgelenk festgehalten. „Wo willst du hin?“, fragt Trunks leise „Wirst du noch sehen?“, erklärt sie grinsend „Wie heißt du eigentlich?“, fragt er noch schnell bevor sie verschwunden ist Sie grinst ihn an und nährt sie seinem Ohr. „Party-Queen, dann müsstest du wissen wie ich heiße“, sagt sie Trunks wollte sich gerade vorstellen als sie auch schon verschwunden ist. Trunks ist über ihr plötzliches Verschwinden traurig, versucht dies aber wieder durchs Tanzen abzulenken. Vielleicht treffen sie noch mal aufeinander? Szenenwechsel Vany merkt wie ihr Herz noch immer laut gegen ihre Brust schlägt. Was kann das nur sein? Hat sie sich etwa in ihn verliebt? Aber das ist unmöglich, schließlich haben sie sich erst heute Abend kennen gelernt. Sie läuft die Treppe hoch zum DJ, der auf den Namen Steven hört, der schon freudig umarmt. „Nur noch 12 Minuten. Hat der Typ dich schreck angemacht?“, fragt Steven Vany ist für ihn fast, wie eine kleine Schwester. Er hat immer eine Auge auf sie, genau wie heute. Wenn sich Vany in der Disco aufhält, verspürt er einen Beschützerinstinkt. Steven hat sie oft schon von Typen gerettet, die aufdringlich waren und sie gedrängt haben. „Nein, keine Sorgen. Ich sag dir dann schon Bescheid oder gebe dir ein Zeichen“, erklärt Vany Ein Lächeln verrät Steven dass alles in Ordnung ist und er sich keine Sorgen machen muss. „Welchen Song spielst du um 12Uhr“, fragt Vany, um vom Thema abzulenken „Jeden, den du dir wünscht“, sagt er „Nein, diesmal überlasse ich es dir. Ich würde gerne noch ne kurze Ansage machen, wenn ich darf“, fragt sie „Du, als Party-Queen, immer“, erwidert er nur Er wirft einen Blick auf seine Uhr und sieht das es noch 6 Minuten sind. Er greift nach dem Mirkofon und beginnt die Musik leise zu drehen. „Noch 5 Minuten“, sagt er durchs Mirkofon Er macht eine kurze Pause und legt dann wieder das Mirkofon an den Mund. „5...4...3...2“, sagt er durch Die Leute brüllen dem DJ nach und bei eins angekommen, fällt wie aus Geisterhand ein Plakat auf der anderen Seite des Raumes nach unten. Auf diesem steht Alles Gute zum B-Day Party-Queen Vany Vany selber ist total gerührt von der Aktion und muss sich die kommenden Tränen wegwischen. Steven nimmt sie fröhlich in den Arm und drückt ihr dann das Mirkofon in die Hand. Im Hindergrund läuft leise die Musik. Alle schauen Vany gebannt an, die erst mal ihre Wort ordnen muss, bevor sie irgendwas sagen kann. „Ich denke euch alle dass ihr heute so zahlreich erschienen seid und jetzt geht es weiter mit der Party“, brüllt sie am Ende Alle jubeln und Vany gibt Steven das Mirkofon wieder. Als nächstes gibt sie ihm noch schnell einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich wieder ins Getümmel wirft. Trunks hat ihr gespannt zu gehört und hatte sie genau im Auge. Also muss ihr nicht entgangen sein dass sie beobachtet wurde. Sein Wunsch wurde erhört. Vany bewegt sich auf ihn zu und bleibt mit einem Grinsen vor ihm stehen. „Von mir auch alles Gute“, sagt er und gibt ihr ein Kuss auf die Wange „Und wie alt sind wir geworden?“, fragt er leise Er will sich gerade von ihrem Ohr trennen, als Vany ihn festhält. Er schaut sie verwundert an, freut sich innerlich darüber. „Ist das wichtig?“, fragt sie ihn „Nicht wirklich“, sagt er Ihre Gesichtern sind nur wenige Zentimeter von einander getrennt. Jeder kann den Atem des anderen auf ihrer Haut spüren. Vany merkt wie ihr Herz wieder schneller zuschlagen anfängt. ~Vanys Gedankenzüge~ Wieder dieses Gefühl im Bauch. Man könnte es mit Schmetterlinge vergleichen. Aber wie steht es mit ihm? ~Trunks Gedankenzüge~ Sie ist unglaublich und bewirkt bei ihm was, was er noch nie vorher erlebt hatte. Ob das Liebe ist? Ihre Gesichter kommen sich immer näher bis sich ihre Lippen zärtlich berühren. Erst sind ihre Küsse noch zögernd, werden aber von Sekunde zu Sekunde immer leidenschaftlicher. Vany geht sogar noch einen Schritt weiter. Sie streichelt mit ihrer Zunge über seine Lippen und bittet um Einlass, der ihr gerne gewährt wird. Beide glauben im siebten Himmel zu sein. Keiner will den Kuss beenden, aber als ihre Luft knapp wird, trennen sie sich doch. „WOW“, murmelt Vany Er merkt das er nicht genug von ihr haben kann. Aber soll er seine Gedanken aussprechen oder dabei belassen. Vany schaut sich erst mal um und merkt dass ihr hier zu viele Leute sind. „Können wir irgendwo ungestört sein“, sagt Trunks schließlich Er wundert sich etwa über seine eigenen Worte, aber scheint es nicht zu bereuen. „Komm mit“, sagt sie Sie greift nach seiner Hand und zieht ihn hinter sich her. Sie haben schnell eine verschlossene Tür erreicht, vor der sie einen Moment stehen bleiben „Was wollen wir hier?“, fragt Trunks verwundert „Hier haben wir unsere Ruhe“ sagt Vany Vany drückt Trunks an die Tür und beginnt ihn wieder zu küssen, der den Kuss zu gerne erwidert. Sie legt eine Hand hinter seinen Nacken, während die andere an die Türklinge geht. Sie drückt dies nach unten und drückt wenig später Trunks ins Zimmer. Sie hat sich nicht von seinen Lippen getrennt. Hier sich schließt sie wieder die Tür und verschließt sie gleich noch, damit auch keine unerwünschten Gäste reinkommen. Dann widmet sie sich wieder Trunks. Schnell liegen sie auf dem Bett und sind dabei sich gegenseitig auszuziehen. [Vany hatte mich gebeten, kein Einzelheiten aufzuschreiben bzw. zu erzählen, schließlich ist es ihre Privatsphäre. Danke für eurer Verständnis] Sie suchen ihre verteilten Sachen zusammen und zogen sich in Windeseile an. An der verschlossenen Tür gaben sie sich noch einen letzten Kuss und gingen dann getrennte Wege. **Flashback Ende** Sandy kann noch immer nicht glauben was Vany ihr da erzählt hat. Trunks hat tatsachlich, der auch zu dem Zeitpunkt noch Jungfrau war, sein erstes Mal mit Vany erlebt hat. Sie hätte echt alles erwartet, nur das nicht. Sandy schaut ihre jüngere Schwester noch immer fassungslos an. Vany interessiert es herzlich wenig welches Gesicht sie macht. Sie legt sich zurück und schließt wieder die Augen. Doch weiter schlafen kann sie nicht, da sich Sandy wieder bemerkbar macht. „Das hast du mir all die Jahre verschwiegen?“, fragt Sandy „Ja“, sagt Vany nur knapp „Hattest du nie das Bedürfnis es zu erzählen“, wundert sich Sandy immer noch Sie hätte es gar nicht ausgehalten so was zu verschweigen. Also sie hatte ihr erstes mal sofort ihren Freundinnen erzählt. „Nein, ich hab mir ja auch geschworen, es nie zu erzählen“, erklärt die jüngere „Dann verstehe ich nicht, weshalb Trunks mir nie etwas davon erzählt hat?!“, fragt Sandy „Hast du ihn jemals danach gefragt!?“, ist Vanys Gegenfrage Sandy überlegt einen Moment, da sie auf die schnelle auf keine Antwort kommen würde. „Nun ja ‚ fängt Sandy an Doch wenn sie sich richtig erinnert, hat sie wirklich Trunks nie danach gefragt, all die Jahre lang nicht wo sie zusammen sind. Wieso sollte sie dann auf einmal erwarten dass er von seinem ersten Mal erzählt. Wenn Pan es nicht angesprochen hätte, wäre sie nie darauf gekommen Trunks oder ihre Schwester zu fragen. Auf der einen Seite ist sie Pan dafür dankbar, aber auch sauer. Wieso? Nun ja, sie ist mal wieder die Letzte die so etwas erfährt. Aber besser es überhaupt zu erfahren, als gar nicht. „Nein, nicht dass ich mich erinnern könnte“, erklärt Sandy leise „Dann solltest du dich nicht wundern dass er es dir nie erzählt hat. Was mich betrifft, ich sah keinen Grund es dir zu erzählen“, sagt Van Sie macht eine kurze Pause und fährt nach wenigen Minuten fort. „Ich wollte auch nicht dass gleich die ganze Schule davon weis, schließlich war es eine Sachen zwischen Trunks und mir“, erklärt Vany „Wolltest du dadurch auch unsere Beziehung [Trunks/Sandy] nicht gefährden“, fragt Sandy ~Vanys Gedankenzüge~ Nun ja, so genau wusste sie es auch nicht wieso sie es damals nicht erzählt hat. Hat es wirklich damit zu tun dass sie die Beziehung zwischen den beiden nicht schaden wollte? Nee, eher nicht. Das war sicher nicht der Grund!? Aber welcher war es dann? Oder wollte sie es erzählen wenn der richtige Augenblick gekommen war? Ach, sie fand dass es keinen etwas angehen würde, schließlich hat jeder etwas Privatsphäre oder? Wenn sie einen Einblick in ihre Privatsphäre geben würde, hätte sie auch einfach ein Buch schreiben können, der einen Einblick verschafft. Es interessiert nicht jeden, sondern nur ganz bestimmten Leuten, wie Sandy zum Beispiel. Ach wenn es nur bei Sandy bleibt, mit dem Interesse, kann sie auch einen Ausdruck aus ihrem Tagebuch ihr in die Hand drücken. Das würde auf das Selbe hinaus führen, aber das würde nun wirklich zu weit gehen. Ach so wie es jetzt ist, ist es am Besten. Wenn es noch jemand interessiert, kann man auch fragen. So hat Vany alles besser unter Kontrolle und kann entscheiden wem sie es erzählen will. Wenn es handschriftlich oder generell auf Blättern steht, kann sich jeder Zugriff dazu verschaffen. Dadurch könnte es auch in die falschen Hände geraten. Das wollte Vany auf jeden Fall verhindern. „Ich denke eher dass ich in erster Linie am mich selber gedacht habe und nicht an euch“, erklärt Vany „Ach so“, sagt Sandy Vany kann leicht die Enttäuschung in der Stimme hören, kümmert sich aber nicht darum. Sandy kann doch nicht von Vany verlangen dass ihre ältere Schwester im Fordergrund steht. Das würde absolut zu weit gehen. „Wars das jetzt?“, fragt Vany „Noch nicht ganz“, erklärt Sandy Vany atmet genervt aus und wartet auf die nächste Frage ihrer Schwester. Sandy überlegt genau was sie als nächstes ihre Schwester fragen kann. ~Sandys Gedankenzüge~ Wenn sie mal richtig überlegt, hat sie noch nie so ein langes Gespräch mit ihrer Schwester geführt. Es gab auch vorher nie einen wirklichen Grund mit ihr solange zu reden. Aber dieses Thema interessiert Sandy wirklich sehr und das ist bei ihr relativ selten. Sandy muss mit Entsetzen feststellen dass Vany wesentlicher jünger war als Sandy, als sie ihr erstes Mal erlebt hat. Das zerstört mächtig das Ego von Sandy und sie kann sich damit auch nicht zufrieden geben. Sie war sonst immer wesentlich erfahrender und reifer als ihre jüngere Schwester. Aber bei diesem Punkt, das erstes Mal, ist Vany die jenige die erfahrender ist. Aber wenn sie recht überlegt, ist das auch der einzige Punkt, wo Vany vorne steht. Was auch für Sandy unbegreiflich ist dass Vany ihre erste Erfahrungen auch noch mit dem coolsten Junge der Tantai-High-School gemacht hat. Hatte es nicht ein anderer sein können. Aber vielleicht hatte Vany nicht gewusst das er mal der angesagte Schüler der Schule wird. Dann fragt sie sich wie sich die beiden gegenüber treten sind als sie sich auf der Schule wieder trafen. Es gibt verdammt viele Frage, die Sandy im Kopf herum schwirren. „Wieso gerade Trunks?“, fragt Sandy „Hä?! Wieso gerade Trunks?!“, fragt Vany verwirrt „Wieso musstest du gerade mit Trunks dein erstes Mal erleben!?“, stellt Sandy die Frage anders „Ich hab es mir nicht ausgesucht. Es kam einfach so“, erklärt Vany unschuldig „Klar hättest du es dir aussuchen können, schließlich hättest auch nein sagen können als ihr in das Zimmer verschwunden seid“, sagt Sandy sauer „Ich war abgelenkt!?“, erklärt Vany „Von was bitte?“, fragt Sandy sauer Szenenwechsel Pan ist schon seit einigen Stunden wach und überlegt wie sie den Zwischenbericht schreiben soll. Sie weis es schon, aber es ist ziemlich schwierig das so zu erklären dass es auch Fremde oder nicht Beteiligte wissen was passiert ist. Zum Glück hatte sie sich schon Notizen gemacht und muss diese nur noch ausformulieren. Zwischenbericht von Pan Minazuki 1. Tag (Freitag) Gegenseitiges Fragen [(Kursiv)- sind Pans Eindrücke und Empfindungen bei den Fragen] Name: Trunks Brief Alter: 19 Beruf: Schüler 1. Frage: In welchem Alter hattest du deine erste richtige Freundin? Ant: Er glaubt mit 7 2. Frage: Wann wurdest du zum ersten Mal richtig geküsst‘ Wann mit Zunge? Ant: Richtig wurde er mit 9 und meinen Zungenkuss hatte er mit 12 Jahren 3. Frage: Wann kamst du in die Pubertät? Ant: Blöde Frage, aber er glaubt mit 12 4. Frage: Wann hattest du deinen ersten Orgasmus? Ant: Er glaubt mit 13 (Er wirkte sehr unsicher) 5. Frage: Hast du dich schon mal Selbstbefriedigt? Ant: Ja (Er hatte die Antwort sehr leise ausgesprochen, war ihm anscheinend peinlich. Dieser Frage fand ich sehr interessant, da ich niemals mit dieser Antwort berechnet hätte) 6. Frage: Wie würdest du aufgeklärt? Schule, Eltern, Alleine? Ant: Schule 7. Frage: Bist du noch 3ungfrau‘ Ant: Nein (Bei dieser Frage, hab ihn nicht gleich geglaubt und musste mich mit der 8. Frage: In welchem Alter hattest du zum ersten Mal Sex? Ant: 15 9. Frage: Mit wem hattest du den ersten Sex? Mit deiner damaligen Freundin? Oder? War es ein One-Night-Stand? Ant: One-Night Stand (die Antwort kam sehr überraschend für mich, ich dachte immer seine Freundin war die jenige, die seine Unschuld...) 10. Frage: Hat dein erstes Mal wehgetan? Ant: Nein 11. Frage: Hast du beim ersten Mal verhütet? Ant: Klar doch 12. Frage: Welche/s Körperteil/e des Mädchens magst du am liebsten? Ant: Das Gesicht (Wieder etwas, womit ich nie gerechnet hatte, erscheint doch etwas Charakter zu besitzen) Zitat: „Im Gesicht sind die Augen. Augen strahlen aus, was der Mensch denkt. Wenn die Augen keine Ausstrahlung haben, kann ich mit dem Menschen dahinter nichts anfangen. Und den Mund. Ein schöner Mund ist auch wichtig“ Zitat Ende 13. Frage: Wenn es um Verhütung geht, sorgst du selber dafür oder deiner Meinung nach das Mädchen dafür sorgen? (Das Projekt hat schon seine Vorteile, so verfährt man schon einige Dinge, die mich sehr überrascht haben) Ant: Ich glaube beide sollten sich darum kümmern, dann gibt‘s auch hinterher keine Probleme 14. Frage: Was ist dein liebstes Verhütungsmittel? Ant: Kondom. Obwohl es manchmal lästig ist 15. Frage: Wie stehst du zu Geschlechtskrankheiten oder Aids? Ant: Wenn man richtig verhüttet hat man das Problem nicht 16. Frage: Wie stehst du zum Vergewaltigen? Ant: Abscheulich 2. Tag (Samstag) Kuch Kuch hota hai Jahrmarkt Da ich mich schon in der CC. Befand, brauchte mich Trunks nicht mehr abzuholen. Ich erfuhr dass uns Bulma zum Jahrmarkt bringen würde. Im nach hinein bemerkte ich erst wie ich Trunks eigentlich gegenüber getreten bin. Auf jeden Fall zu gewagt meine Klamotten. Aber zurück... Am Eingang bekamen wir vom Direktor jeweils eine Armband, was uns als Paarchen auswies, für dieser Veranstaltung. Wir nahmen die Farbe schwarz, wo wir uns komischer Weis einig waren!? Wie immer haben wir uns gleich wieder in die Haare bekommen, wir waren nicht mal 2 Minuten auf dem Jahrmarkt. Den Grund weis ich nicht mehr so genau. Oh doch! Trunks machte eine blöde Bemerkung. Als erstes fuhren wir mit dem Autoskooter, wo Trunks ziemlich erstaunt war, wie gut ich Auto fahren konnte. Ich hatte immerhin keinen Führerschein. Er dachte sicher ich kann nicht fahren, aber ich hab ihm vom Gegenteil überzeugt. Das nächste war die Achterbahn dran, die wir glatt zweimal fuhren. Von der Achterbahn hatten wir erst mal genug und gingen ins Gruselkabinett, was ich persönlich ziemlich schrecklich fand. Als eine Mumie plötzlich auftauchte, klammert ich mich krampfhaft an Trunks fest. Kaum waren wir draußen, musste mich Trunks natürlich wieder aufziehen, von wegen ich sei so schreckhaft... Ich stelle die Gegenfrage, ob er auch schreckhaft sei, aber sein so cool wie er immer tut, meinte er müsste er mich enttäuschen Doch ich wusste es in dieser Hinsicht besser. Ich sage nur das sich seine Freundin auf uns zu bewegt, worauf sich Trunks zu verstecken begann. Für mich war das natürlich der Lacher des Tage, da er sich ausgerechnet hinter mir versteckte. Doch unserer Streit wurde glücklicherweise durch das Knurren unserer Mägen unterbrochen... Wie Trunks nun mal ist, musste er es mit seinem Essen übertreiben. zwei BigMac‘s, einen McChicken, große Pommes und eine Cola. Muss ich mehr sagen. Das ist eigentlich ein Essen für ca. 4 Personen!!!! Mir ist seit längerem aufgefallen dass man echt vorsichtig sein muss, was man sagt. Er hat den selben Charakter wie sein Vater, was manchmal oft nervt. Während des Essens gerieten wir wieder in einen Streit, wo Trunks mich anbrüllte, worauf mir die Hand ausrutschte und ich ihm eine Ohrfeige verpasste. Er schaute mich total verdattert an, wahrscheinlich weil er nicht damit gerechnet hatte. Das Anbrüllen lies ich mir natürlich nicht gefallen und brüllte zurück. Durch meine Wort brachte ich ihn ganz schön zur Weißglut, worauf er mein Handgelenk packte und zu drückte. Bevor der Streit eskalierte, rief uns der Direktor zu sich und erkündete uns das am Samstag eine Strand-Party sein wird. Dann verließ der Direktor mit dem jüngeren Jahrgang den Jahrmarkt, so blieben nur wir noch übrig. Ich wollte einfach nur noch weg und wollte mich mit dem Fahren des Riesenrads ablenken. Trunks gab seinen Senf dazu, von wegen ich könnte aus der Gondel springen und begleitet mich. Ich fixierte die eine Seite und Trunks die anderen. So saßen wir uns gegenüber und schwiegen uns an. Ich merkte ein wenig, wie Trunks mich beobachtet, kümmert mich aber nicht weiter darum. Mein Handgelenk, was Trunks vorhin festgehalten hatte, begann bei zu schnellen Bewegungen weh zu tun. Plötzlich spürte ich seine Hände auf meinem Handgelenk und sah zu, wie er es zu massieren begann. Das Massieren tat richtig gut, hielt aber nicht lange an, da die Gondel wieder unten an kam. Auf dem Heimweg entschuldigte sich Trunks bei mir wegen den Handgelenken, aber ich sagte ihm mal ganz direkt ins Gesicht was ich von seiner Aktion hielt und lies ihm im Auto zurück. 7. Tag (Donnerstag) Footballspiel gegen die Tigers Kaum war ich zu Hause, stellte ich mich in die Küche und begann für Trunks eine Kleinigkeit zu kochen. Das Essen bekam die Form eines Footballs, da ich genau wusste das er Football über alles liebt. Das Geschenk diente für zwei Dinge, zum einen als Dankeschön für den gestrigen Abend und als Glücksbringer für das Spiel. Das Essen verstaute ich in eine gute Verpackung, da klingelte es auch schon an der Tür. Ich eilte zur Tür und dort stand schon Trunks. Ich bitte ihn herein und erklärte ihm dass ich meinen Eltern noch einen Zettel schreiben will. Ich stecke erst mal das Geschenk in meine Tasche, da ich es ihm nicht sofort überreichen wollte. Als wir dann im Wagen saßen, überreichte ich Trunks das Geschenk, der es ratlos an schaute. Nach kurzem Zögern öffnete er die Schachtel. Wahrscheinlich ist ihm Essensgeruch entgegen gekommen. Ich erklärte ihm dass es schmeckt, da ich vorher probiert hatte. Er packte behutsam den Deckel rauf und verstaute es in seine Tasche. Danach machten wir uns auf den Weg zum Station. Vor dem Eingang erklärte uns der Direx kurz was, bevor die Jungs in die Umkleide verschwanden. Ich lief mit Asuka zur Tribüne. Schnell fanden wir einen guten Platz und hatten alles im Überblick. Kurz danach liefen auch schon die Cheerleader ein. Ich gab es nicht gerne zu, aber der Auftritt war beeindruckend... In der Pause der ersten Halbzeit suchte ich die Toilette auf und verlief mich irgendwie. Ich gelangte zum Eingang des Footballplatzes und überlegte wie ich nur zurück finden sollte. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und zuckte erschrocken zusammen. Doch atmete ich erleichtert aus, als ich sah dass es sich um Trunks handelt. Nachdem ich ihm erklärt habe dass ich mich verlaufen habe, bringt mich Trunks zur Toilette. Auf dem Weg dorthin , begegnete uns Sandy. Sie wunderte sich was ich in diesem Bereich zu suchen habe. Doch ich erkläre nur locker dass ich mir nur Infos geholt habe, um im Cheerleader Team beizutreten. Mit der Bemerkung habe ich Sandy ganz schön aus der Fassung gebracht. Auch Trunks war überrascht. Nach dem Toilettengang brauchte mich Trunks zu seiner Football-Mannschaft wo ich mich zu Lars und Mike setzte. Trunks erklärte seinen Mitspielern dass sie mich in Ruhe lassen sollen. Mike erklärte mir im Vertrauen dass sich Trunks noch nie so benommen hatte... Am Ende des Spieles gingen wir natürlich als Gewinner aus dem Spiel. Ich rannte zu Trunks aufs Spielfeld und sprang ihm in die Arme. Ich weis noch immer nicht was mich geritten hatte, Trunks zu küssen. Nach dem sich unsere Lippen wieder getrennt haben, realisiere ich erst was ich getan habe. Ich wollte so schnell wie möglich den Platz verlassen, was ich auch tat... 8. Tag (Freitag) Sandys Party Kaum war Pause rief uns schon der Direx ins Büro, wo uns mitgeteilt wurde dass die Veranstaltung am Samstag auf den Strand verschoben wurde. Zur Party holte mich Trunks ab und gemeinsam fuhren wir zu Sandy weiter. Ich war ziemlich nervös, da ich mal davon ausging dass Trunks Sandy nichts gesagt hatte, und sie garantiert nicht erfreut ist, mich zu sehen. Doch einen Rückzieher konnte ich nicht mehr machen, da wir schon auf ihrem Grundstück befanden. Meine Nervosität verschwand als Mike/Lars, im Haus, auf uns zu kamen und ich gleich mit ihnen in ein Gespräch vertieft war. Das Gespräch hielt nicht lange an und wir gingen weiter, wo wir auf Sandy und ihre Freundinnen trafen. Ich war auf der Party nicht willkommen, was mir bewusst wurde als Sandy plötzlich ihr Getränk in meinen Ausschnitt goss. Im nächsten Moment war sie wie ausgewechselt und erklärte mir, wo das Bad war. Ich marschierte darauf zu und war nach einen guten halben Stunde aus dem Bad. Ich gesellte mich zu Goten und Trunks. Mein Projektpartner erklärte ich bereit uns was zu trinken zu holen. Ab diesem Zeitpunkt war der Abend für mich gelaufen... Trunks küsste Sandy und verschwand dann mit ihr. So blieb ich alleine zurück, da sich Goten auch aus dem Staub machte. Doch ich hatte Glück, denn ich traf einen alten Freund. Es stellte sich raus dass er in unserer Footballmannschaft spielt, obwohl er nicht auf unsere Schule ging. Mit ihm verbrachte ich den Abend, worüber ich ziemlich froh war. Wir tauschten auch einige Zärtlichkeiten aus. Als ich nach Hause wollte, suchte ich mein Projektpartner und fand ich auch gleich. Ich erklärte ihm dass ich gerne nach Hause würde. Bevor Trunks was erwidern konnte, hatte sich schon Sandy eingemischt. Sie erklärte mir, ich solle doch alleine nach Hause. Trunks stand einfach daneben und erwiderte nur, er würde mich am morgigen Tag um 11 Uhr abholen. Zum Glück hatte ich Kevin, der mich Heim brachte *smile* 9. Tag (Samstag) Strand-Party Erst war ich erschrocken dass es schon ziemlich spät war, doch den Gedanken verdrängte ich im nächsten Moment. Schließlich war ich noch sauer auf Trunks. Ich stieg gemütlich unter die Dusche und merkte dass ich nach dem Duschgang doch gut in der Zeit lang. Punkt 11 Uhr klingelte es an der Tür, wo ich ihn eiskalt stehen ließ. Es machte mir nichts aus, ihn spüren zu lassen dass ich noch sauer war. Wenig später saßen wir schon im Auto und fuhren zum Strand. Dort erklärte uns der Direktor dass die Eintrittskarten nicht mehr gebraucht werden?! Hätte uns der Direktor nicht vorher sagen können? Als uns der Direktor alles weitere erklärt hatte, ziehe ich Asuka mit mir mit, da ich die Anwesenheit von Trunks nicht weiter ertragen konnte. Asuka fand meine Reaktion ziemlich verwundert, worauf ich ihr erklärte was auf der Party passiert sei. Keine Details, nur dass mich Trunks links liegen ließ. Asuka verstand mich und fragt mich was ich als nächstes vor hatte. Ich erklärte ihr dass ich gerne bei ihnen sitzen würde, um mit Trunks nicht alleine zu sein. Wir liefen auf die Umkleide zu, da Asuka sich noch umziehen musste. Ich jedoch hatte mich schon zu Hause fertig gemacht. Während sie in der Kabine war, verschaffte ich mir erst mal einen Überblick am Strand... Danach suchten wir uns einen guten Platz, wo sich auch die Jungs zu gesellten. Trunks fand das nicht sehr toll wie ich entschieden hatte, das wir bei Asuka/ Kaitou bleiben. Aber das interessierte mich herzlich wenig, ob er es wollte. Nach dem ich ihm erst mal meine Meinung an den Kopf geworfen hatte, ging ich wieder zu den anderen, da wir vorher etwas abseits standen. Bei den anderen entledigte ich mich meine Sachen und war nur noch im Bikini. Ich konnte deutlich die Blicke aller Leute am Strand auf meiner Haut spüren. Aber kümmerte mich nicht mehr darum. Nur bei Trunks merkte ich ein komisches Gefühl, aber versuchte es zu unterdrücken. Doch dann kam mir auch gleich mein alter Freund in den Sinn. Ich stellte einen persönlichen Vergleich auf, wer mich eher berühren dürfte!? Doch als Trunks wieder bei uns war, verdrängte ich den Gedanken wieder. Da ich ehrlich gesagt keine Lust habe im Sand zu sitzen, verdonnern Asuka und ich die beiden zum Liegestühle holen. Erst maulten sie rum und holten dann doch. Als sie wieder kamen, musste ich feststellen dass ich mir einen mit Trunks teilen musste. Ich muss mich wohl damit zu Frieden geben, aber dann hatte ich auch die Gelegenheit allein zu sein, da Trunks eine Runde Schwimmen gehen wollte. Ich merkte nämlich das seine Anwesenheit mich nervös macht. Ich lehnte mich zurück und genoß die Sonne, was aber nicht lange an hielt. Mit einpaar Spritzern holte mich Trunks wieder in die Realität zurück. Wie immer stritten wir uns, doch am Ende des Streites drückte ich Trunks die Sonnencreme in die Hand, damit er keine Sorge hat dass ich keinen Sonnenbrand kriegt. Was er nach wenigen Zögern auch tat. Es hat richtig gut, wie er mir den Rücken eincremte. Für einen Moment vergaß ich alles um mich herum und hoffte dass dies nie aufhören würde. Danach machte ich die Gegenleistung, in dem ich ihm den Rücken eincremte. Beim eincremen ging mir so ein Gedanken durch den Kopf, dass von dieser Position eigentlich ein Foto gemacht werden müsste. Kaum war der Gedanke zu ende, machte Asuka auch schon ein Foto. Ohne Worte verstand sie dass ich gerne ein Abzug davon hätte. Als Trunks wieder die Augen öffnet, taten wir so als wenn nichts gewesen wäre. Doch mein Grinsen konnte ich nicht aus meinem Gesicht entfernen. Ich erhob mich aus dem Stuhl, um mich mal ausgiebig zu strecken, wobei mein knappe Badekleidung ordentlich verrutschte, was ich erst nicht bemerkte. Ich wurde erst darauf aufmerksam als ich Trunks Blicke spürte. Die Blicke von Trunks waren zwar nur sehr kurz, aber sehr intensiv gewesen. Als ich Trunks fragte, ob ihm gefallen hatte was er gesehen hat, sagt er nein. Doch sein Blick hatte ihn verraten. Um mir absolut sicher zu sein, stütze ich mich auf den Lehnen ab und beugte mich zu Trunks nach vorne. Während ich ihm in die Augen sah, war sein Blick auf meinen Ausschnitt gerichtet. Diese Aktion verriet mir dass es ihm doch zu Gefallen schien. In dieser Position verharrten wir bis ich noch einen weiteren Schritt ging. Ich nährte mich seinem Gesicht und spürte deutlich die unregelmäßigen Atemzüge, was mich zum Grinsen brachte. Doch als ich an ihm runter schielte, sehe ich eine kleine Beule in seiner Hose. Erst denke ich falsch zu schauen, doch da ist wirklich eine Beule. Ich erklärte ihm, er soll eine kalte Dusche nehmen und entfernte mich mit Asuka von den Jungs. Mit Asuka hole ich erst mal was kräftiges zu trinken und erkläre ihr in kurz Fassung was ich erlebt hatte. Nach dem wir wieder bei den Jungs saßen, tauchte Sergio auf. Er wollte mich auf ein Getränk einladen, doch ich erklärte dass TRUNKS mein FREUND sei und betätigte es mit einem Kuss. Der Kuss hielt nicht lange an, da ich eine bekannte Aura spürte, die Kevin gehörte. Seine Aura verriet mir dass er sauer, aber auch enttäuscht sei. Ich kam nicht damit es Kevin zu erklären. Als ich zurück ging, erblickte ich Kaitou und Trunks im Meer. Asuka und ich gesellten uns zu ihnen, doch ich überlegte es nur anders als ich die Temperatur des Wasser feststellte. Ich kam aber nicht sonderlich weit, da mich jemand am Handgelenk festhielt. Als ich mich umdrehte, sah ich dass es Trunks war. Das nächste was ich noch wusste, ist dass ich bei Trunks in den Armen lag. Mit mir ging er wieder ins Wasser. Als er bis zum Bauch tief drin steht, ließ er mich ohne Vornahung einfach los. Nach wenigen Sekunden tauchte ich wieder auf und brüllte Trunks an. Das Gebrüll wird aber durch eine Welle unterbrochen und wenig später stelle ich ohne Oberteil vor den anderen. Erst schlinge ich meine Hände und dann drehe ich mich weg. Ich hoffte ja dass mein Oberteil irgendwo am Strand lag, liege aber daneben. Im Augenwinkel sehe ich wie Trunks ein Handtuch holt. Als wir an den Liegestühle ankamen, gibt mir Trunks sein Hemd. Das Hemd zieh ich über und bitte ihn zurück zu fahren. Schnell waren wir zu Hause und wenig später lieg ich Bettfertig im Bett. Pan hat es endlich geschafft ihren Bericht fertig zu kriegen und lehnt sich gemütlich zurück. Sie dachte schon, sie wird nie fertig. Der Bericht hat sich schon in die Länge gezogen. Jetzt muss sie nur noch ein Korrekturlesen machen, ob auch alles verständlich ist. Das bringt sie auch gleich hinter sich. Als sie an der Stelle ankommt, wo Trunks ihr sein Hemd gibt, muss sie leicht schmunzeln. Vor ihrem inneren Augen spielt sich noch mal alles ab. Sie muss dabei feststellen dass sie noch immer das Hemd hat. ~Pans Gedankenzüge~ Aber wo hat sie noch mal hingelegt? Ach ja, auf dem Stuhl, der vor dem Schreibtisch steht. Dort hat sie es gestern Abend abgelegt. Ihr Blick wandert zu dem Hemd und sieht dass es sich noch um sein Lieblingshemd handelt. Woher sie es genau wusste, ist leicht erklärt. Trunks hat es mal in irgendeiner Situation erzählt. Zu dem Zeitpunkt, wo er es erzählt hat, interessierte dies Pan herzlich wenig. Aber jetzt war es gut zu wissen. Jetzt kommt für Pan die Frage, weshalb er es getan hat? Schließlich hatte er ihr auch sein Muskelshirt gegeben können oder sie sollte ihr eigenes T-Shirt anziehen. Aber nichts von dem allen, war? Das fand sie doch etwas merkwürdig. Angesprochen hat sie ihn deswegen nicht. Sie wollte die Situation irgendwie nicht kaputt machen und süß fand sie es auch. Aber im nachhinein fragt sich Pan wieso sie es zugelassen hat, schließlich war sie noch sauer auf ihn. Bei diesem Gedanken muss sie an Kevin denken. Zu ihm hat sie gesagt dass sie sauer auf Trunks ist, aber dann küsst sie Trunks. Das hat natürlich für Verwirrung gesorgt, nicht nur bei Pan, Kevin sondern auch bei den anderen. Sie hatte aber nicht die Gelegenheit es Kevin zu erklären, da er so schnell wieder verschwunden war. ~Pans Gedankenzüge~ Sollte sie ihn anrufen? Jetzt weiß Pan nur nicht ob er mit ihr sprechen wird? Versuchen könnte sie es ja? Was hat sie schon zu verlieren? Er kann ihr nicht ewig aus dem Weg gehen, spätestes morgen in der Schule sehen sie sich. Oder wird er morgen gar nicht zum Training kommen? Nee das kann sich Pan nicht vorstellen, da Football, neben sein Auto, das Wichtigste in seinem Leben ist. Sie erhebt sich von ihrem Bett und läuft auf ihre Strandtasche zu, wo sich noch ihr Handy befindet. Sie sieht dass sie dass auf dem Display vermerkt dass eine Nachricht angekommen ist. ~Pans Gedankenzüge~ Vom wem wird die Nachricht sein? Von Trunks, der ihr sagt sie soll sein Hemd morgen zur Schule mitbringen? Was sie jetzt etwas verwundert, weshalb sie jetzt auf einmal von Kevin auf Trunks kommt. Die Wahrscheinlichkeit ist viel größer dass die Nachricht von Trunks kommt und nicht von Kevin? Sie läuft zum Bett zurück und betätigt eine Taste und schon öffnet sich die SMS. Schon der erste Satz verrät ihr dass die Nachricht nicht von Trunks ist. Es ist doch Kevin, der ihr eine Nachricht geschrieben hat. Die Nachricht lautet: Ich bin echt enttäuscht von dir. Ich dachte der Tag auf der Party hat dir mit mir gefallen, aber so wie es aussieht hast du mir freue mit Trunks Brief. Ich rate dir eins, entscheide dich. Bevor du mit den Gefühle der anderen spielst. Kevin Wann hatte er ihr denn die Nachricht geschrieben. Sie wirft einen Blick auf die Datum/Uhrzeit und erkennt dass es noch gestern gewesen sein muss. Die Uhrzeit sagt ihr dass es kurz nach dem er gegangen sein miss, geschrieben hat. ~Pans Gedankenzüge~ Wieso hat sie die Nachricht nicht schon gestern gesehen? Was hat sie zu sehr davon abgelenkt? Jetzt steht ihr Entschluss fest. Sie wird Kevin anrufen? Sie wählt seine Nummer und hört wie es klingelt. Nach etwa 2 Minuten klingelt es noch immer, was ihr sagt dass er das Handy nicht ausgeschaltet hat. ~Pans Gedankenzüge~ Hört er das Klingeln nicht, weil er sein Handy leise hat? Aber dann kann nicht sein. So lange sie ihn kennt, hat er sein Handy immer laut. Dann will er es nicht hören und somit nicht rangehen? Moment, da hat sich gerade was geändert... ~Pans Gedankenzüge~ Das kann doch nicht sein Ernst sein oder? So wie es sich anhört schon? Er hat sie einfach weggedrückt. Das gibt Pan das Zeichen dass er mehr als sauer ist. Sie legt betrübt das Handy zur Seite und lässt sich nach hinten aufs Bett fallen. Als nächstes schließt sie die Augen. Da hat sie sich aber was eingebrockt. Das muss sie schnell wieder in Ordnung bringen. ~Pans Gedankenzüge~ Aber wie? Morgen in der Schule? Wenn er ihr nicht aus dem Weg geht? Das kann sie sich aber nicht wirklich vorstellen, da sie sich noch nie lange sauer sein können. Ihr Blick geht aus dem Fenster, wo sie sieht dass es schon dämmert. ~Pans Gedankenzüge~ Oh man, dann hat sie ja ganz schön lange am Bericht gesessen. Was mit Kevin sein wird, sieht sie morgen in der Schule? Sie verstaut alles wichtige für den morgigen Tag in ihre Schultasche und macht sich dann auf den Weg nach unten. Sie steuert genau die Küche an, wo ein herrlicher Essengeruch herkommt. In der Küche findet sie ihre Mutter vor, die gerade fertig geworden ist. „Da bist du ja. Ich wollte dich gerade rufen“, erklärt Videl Pan setzt sich an den Tisch, der schon gedeckt war, und warten sehnsüchtig auf ihr Essen. Wenig später setzt sich auf ihr Vater SonGohan an den Tisch. Schon begannen mit dem Essen. Das Essen läuft ziemlich schweigsam bis Videl die Stille nicht mehr aushält. „Wie war die Veranstaltung gestern?“, fragt Videl „Ganz okay“, sagt Pan nur Videl scheint zu merken dass Pan nicht weiter darüber reden will und belässt es auch dabei. SonGohan scheint es auch mitbekommen zu haben und wirft seiner Frau einen durchdringend Blick zu. Pan ist ihren Eltern dafür dankbar. Nach dem Essen geht Pan wieder in ihr Zimmer, um sich Bett fertig zu machen. Dann liegt sie auch schon im Bett und kuschelt sich in ihre Bettdecke. Szenenwechsel Trunks hofft ja an diesem Tag mal auszuschlafen, aber irgendwie wollte Dende das nicht. Zu früher Stunde, nach Trunks Meinung, kam Vegeta ins Zimmer und verlangte von ihm auf zustehen. „Aufstehen, du Schlafsack. Training ist angesagt“, brüllt Vegeta „Lass mich schlafen“, murmelt Trunks Er wendet sich auf die andere Seite und versucht verzweifelt weiter zu schlafen. Doch Vegeta lässt nicht locker und marschiert auf die andere Seite des Bettes. „Du wirst wohl aufstehen“, sagt Vegeta ernst Als nächstes wollte er gerade gegen das Bett treten als zum zweiten Mal die Tür zu Trunks Zimmer aufgestoßen wird. Diesmal steht eine wütende Bulma in der Tür. Sie hat die Arme an ihrer Hüfte gestemmt und funkt Vegeta wütend an. Sie hatte anscheinend den Lärm aus dem Zimmer mitbekommen und stürmte sofort ins Zimmer. Und nun steht sie da. „Lass den Jungen schlafen“, sagt sie sauer „Er muss trainieren, schließlich soll er stärker als die Söhne von Kakarott werden“, brüllt Vegeta „Das wird er sicher, aber nicht heute“, sagt Bulma wütend Trunks holt sich schon das nächstbeste Kissen und hielt sich die Ohren zu. Er kann das nicht ertragen und das am frühren Morgen, dabei ist Wochenende. Okay, der letzte Tag davon aber denn will er genießen. Er muss sich auch noch an den Zwischenbericht setzen, das hätte er fast vergessen wenn Pan ihn nicht darauf aufmerksam gemacht hätte. ~Trunks Gedankenzüge~ Auf einer Seite ist es ja gut dass Vegeta ins Zimmer kam, so verschläft er nicht den ganzen Tag. Aber das sie sich jetzt streiten, ist ja nicht auszuhalten. Ist es in anderen Familie auch so schlimm wie bei ihm? Nee das kann er sich nicht vorstellen, schließlich wohnt hier ein Prinz, aber nicht irgendein Prinz. Der Prinz der Saijajins, aber die Geschichte kennen wir schon. Jetzt reicht es!? Trunks legt das Kissen zur Seite, setzt sich auf und schaut kurz zu seinen Eltern bevor er „Streitet euch gefälligst draußen und nicht in meinem Zimmer“, brüllt Sofort verstummen Bulma und Vegeta und schauen verdattert zu Trunks, der genervt die Augen verdreht. Sie hatten total vergessen wo sie sich eigentlich stritten. „Wird ja nicht frech“, sagt Vegeta laut Doch Trunks hört darauf nicht und legt sich wieder hin. Gerade als Vegeta irgendwas brüllen will, geht Bulma dazwischen. Sie legt behutsam ihre Hand auf seine Brust und zwinkert ihm zu. Vegeta weis nur zu gut was das bedeutet. Ohne Widerworte folgt er Bulma, die schon vorgelaufen ist. Hinter sich schließen sie die Tür und Trunks atmet erleichtert auf. Trunks bleibt nicht lange liegen und macht sich fertig. Erst mal geht er unter die Dusche, um richtig wach zu werden. Frisch geduscht und bequemen Sachen läuft er in die Küche, wo er auf seine Schwester vorfindet. „Morgen“, sagt er „Morgen“, sagt sie zurück Sie wirft einen Blick auf die Uhr und sieht dass es eigentlich gar nicht seine Zeit ist, aufzustehen, zumindest am Wochenende. „Schon so früh wach“, wundert sich Bra „Nicht freiwillig. Vegeta kam heute Morgen rein, dann noch Bulma. Dann ging der Streit los“, erklärt er „Dann ist verständlich dass du schon wach bist und was hast heute geplant“, fragt Bra Trunks läuft zum Kühlschrank und holt die Milch aus, um diese dann in ein Glas zu schütten. „Zwischenbericht schreiben für unserer Projekt. Der Direx will es am Montag sehen“, erklärt Trunks „Na dann viel Spaß“, grinst sie und verschwindet aus der Küche Zurück bleibt ein verwirrter Trunks, der sich aber nicht weiter um seine Schwester kümmert, sondern macht sich erst mal was zu essen. Nach dem er sich den Bauch vollgeschlagen hat, nimmt er alles Nötige mit, wie Essen, Süßigkeiten und was zu trinken, mit in sein Zimmer. Er hatte nämlich nicht vor, wegen Hunger aus seinem Zimmer zu gehen. Okay, wenn Bulma was kräftiges zu essen macht, ist er bereit das Zimmer zu verlassen. Doch das würde noch eine Weile dauern. Mit vollgepackten Händen marschiert er aus der Küche zur Treppe, direkt zu seinem Zimmer. Immer darauf geachtet dass nichts runterfällt, sonst muss er nachher noch alles sauber machen. Darauf hat er echt keine Lust. Mit langsamen vorsichtigen Schritten kam er oben an und muss nur noch in sein Zimmer. Auf dem Weg dort hin, wird er aus seinen Gedanken gerissen, die vorher bei Pan schweiften und wie er den gestrigen Tag überlebt hat, da er merkwürdige Geräusche wahrnimmt. Er bleibt ruckartig stehen und lauscht komisches Geräusch. Das Geräusch wird immer lauter, je näher er an sein Zimmer kommt und schließt daraus dass sie aus dem Zimmer seiner Eltern kommt. Etwas genervt verdreht er die Augen und muss aber im nächsten Moment grinsen. Bulma kriegt immer das was sie will, egal wie stur unserer Prinz ist. Mit einem Grinsen steuert er auf sein Zimmer zu. Die Sachen in seinen Händen werden erst mal auf den Schreibtisch abgestellt. Danach sucht er alle Unterlagen zusammen, die er für den Zwischenbericht braucht. Den Bericht schreibt er auf dem Bett. Klar, kann er sich auch an den Schreibtisch setzen, aber irgendwas zieht ihm zum Bett. Er legt alle Unterlagen vor sich, während die Fressalien auf dem Nachtisch legt. Im Schneidersitz setzt er sich aufs Bett und beginnt mit dem Bericht. Er hat auch schon eine Vorstellung wie er den Bericht schreiben wird und beginnt sofort. Zwischenbericht von Trunks Brief 1. Tag Gegenseitige Fragen [(Kursiv)- sind die Eindrücke von Trunks bei dem Fragen] Name: Pan Minazuki Alter: 17 Beruf: Schülerin 1. Frage: In welchem Alter hattest du deine erste richtige Freund? Ant: Ich glaube mit 10 2. Frage: Okay. Wann wurdest du zum ersten Mal richtig geküsst‘ Wann mit Zunge? Ant: Mit 11 würde ich richtig geküsst und mit Zunge 14 Jahren 3. Frage: Wann kamst du in die Pubertät? Ant: 14 4. Frage: Wann hattest du deinen ersten Orgasmus? Ant: 15 5. Frage: Hast du dich schon mal Selbstbefriedigt? Ant: Ich hoffe du weist dass du ein Blöd Mann bist. Ja 6. Frage: Wie würdest du aufgeklärt? Schule, Eltern, Alleine? Ant: Schule 7. Frage: Bist du noch Jungfrau? Ant: Nein (Über diese Antwort war ich ziemlich überrascht. Ich hatte echt noch gedacht dass sie eine ist, aber so täuscht man sich) 8. Frage: In welchem Alter hattest du zum ersten Mal Sex? Ant: 16 9. Frage: Mit wem hattest du den ersten Sex? Mit deiner damaligen Freund? Oder? War es ein One-Night-Stand? Ant: Mit einem besten Freund (diese Antwort fand ich sehr überraschend und hackte nach, doch sie verriet mir nur dass ich ihn nicht kennen würde) 10. Frage: Mit wem hattest du deine ersten sexuellen Erfahrungen? Ant: Das ist zu lange her. (ich lies nicht nach, doch ich bekam nur als Antwort) Ich weis den Namen nicht mehr 11. Frage: Hat dein erstes Mal wehgetan? Ant: Etwas 12: Hast du beim ersten Mal verhütet? Ant: Ja 13. Frage: Welches Körperteil eines Junges magst du am liebsten? Ant: Das Gesicht, genau wie du und den Body 14. Frage: Wenn es um Verhütung geht, sorgst du selber dafür oder deiner Meinung nach das Mädchen dafür sorgen? Ant: Beide 15. Frage: Was ist dein liebstes Verhütungsmittel? Ant: Kondom. Obwohl es die Pille praktischer ist (Schon wieder ein Geheimnis von ihr, was ich nicht gedacht hätte) 16. Frage: Wie stehst du zu Geschlechtskrankheiten oder Aids? Ant: Wenn man richtig verhüttet hat man das Problem nicht 17. Frage: Wie stehst du zum Vergewaltigen? Ant: Ekelerregend 2. Tag (Samstag) Kuch Kuch hota hai Jahrmarkt Wir wurden von meiner Mum zum Jahrmarkt gefahren. Am Eingang des Jahrmarktes erhielten wir vom Direktor jeweils ein Armband mit der selben Farbe, was uns als Paarchen auswies. Bei der Auswahl der Farbe waren Pan und ich mal einer Meinung, was mich sehr überraschte. Das Armband war schnell an unseren Handgelenken und los ging es. Der Direx wünschte uns viel Spaß, doch bei mir bewirkte es nur dass ich eine blöde Bemerkung mache... Das war nicht gut, da ich mit Pan wieder in ein Streit geriet. Der Streit hielt nicht lange an, da wir den Stand mit Autoskooter erblickten und damit fuhren. Ich war überrascht wie gut Pan Auto fahren konnte, obwohl sie doch keinen Führerschein besaß. Als nächstes fuhren wir mit der Achterbahn, was uns so gut gefiel dass wir noch eine zweite Runde fuhren. Gleich im Anschluss gingen wir ins Gruselkabinett. Schon bei der ersten Aktion, wo eine Mumie aus ihrem Versteck kam, schrie Pan den ganzen Laden zusammen und klammert sie krampfhaft an mir fest. Ich konnte einfach nicht anders als sie auszulachen. Als wir dann raus waren, ziehte ich sie mal wieder mit ihrer Schreckhaftigkeit auf. Doch Pan setzte einen guten Konter, in dem sie erwähnte Sandy sei hier auf dem Jahrmarkt. Ich hatte echt keinen Nerv auf die und versteckte mich hinter Pan. Durch ein herzhafter Lachen wurde mir bewusst dass sie mich nur reingelegt hatte. So wie wir uns kannten, entfachte sich dadurch wieder ein Streit, der durch das Knurren unserer Magen unterbrochen wurde. Da ich einen großen Appetit hatte, hab ich mir eine Menge bestellt. Wir setzten uns abseits auf eine Bank, wo wir uns unserer Essen genossen. Den Grund des Streites weis ich nicht mehr, aber es gab mal wieder einen Streit. M konnte schon meinen der Streit ist unserer Ritual. Während wir uns stritten merkte ich erst, welche besonderen Augen sie hatte. Das war jedoch nicht das Einzige an ihr, ihr Körper mal ausgeschlossen, den mochte wohl jedes männliche Wesen. Ihr Temperatur erst recht. Sie ist nicht verlegen um ihre Antwort und sagt immer was ihr durch den Kopf geht. Sie hat Charakter, was nicht jedes Mädchen hat. Die meisten Mädchen, die ich erkennen gelernt haben, haben sich wegen mir verstellt. Ich bin oft auf so ne Masche eingefallen. Sie war so sauer dass sie mich nicht nur anbrüllte sondern auch ne Ohrfeige gab. Ich war so verdattert und im nächsten Moment setzte mein Verstande aus. Ich packte ihr Handgelenk und drückte zu, er etwas zu kräftig. Was mir erst später bewusst wurde... Bevor der Streit eskalierte, rief uns der Direktor zu sich. Er erklärte uns dass am Samstag die nächste Veranstaltung sein würde. Weitere Infos würden wir in der Schule erhalten und weitere Materialien. Für den jüngeren Jahrgang war es Zeit zu gehen, deshalb verließ der Direx mit dem Jahrgang den Jahrmarkt. Wir, aus dem älterem Jahrgang, blieben noch und besuchten das Riesenrad. Ich wollte nicht, aber Pan wollte ich nicht alleine fahren lassen, da sie sicher aus der Gondel gesprungen wäre. Wie ich zu dem Gedanken kam, weis ich nicht aber ich hatte irgendwie das Gefühl sie beschützen zu müssen. Beschützerinstinkt kann man es auch nennen. Pan setzte sich auf eine Seite, während ich mich ihr gegenüber setzte. Ich konnte es nicht lassen, sie zu beobachten und merkte wie sie ihr Handgelenk vorsichtig zu bewegen versuchte. Bei zu schnellen Bewegungen verziehte sie das Gesicht vor Schmerz. Ich merkte dass es genau das Handgelenk ist, wo ich zu gedrückt hatte. Hätte ich wirklich so doll zugedrückt? Wahrscheinlich hatte mein Verstand für einen kurzen Moment ausgesetzt und hat mich vergessen lassen, wer vor ihm steht. Ich stellte Pan eine Frage, die sie aber nicht beantworte. Aber wieso? Nicht gehört oder wollte sie nicht antworten. Als nächstes begann ich ihre verwundete Stelle zu massieren. Durch meine Berührung zuckte Pan zusammen, da sie wahrscheinlich nicht damit gerechnet hatte. Ich konnte nicht lange massieren, da die Gondel schneller am Boden ansetzte als ich dachte. Nach der Gondelfahrt bat mich Pan zurück zu fahren, da ich eh keinen Bock mehr hatte, stimmte ich mit ein. Auf dem Heimweg entschuldigte ich mich bei ihr, doch sie knallte mir geradewegs ihre Meinung ins Gesicht was sie von der Aktion hielt und lies mich im Auto sitzen. Ich ließ mir die Worte durch den Kopf gehen und folgte ihr nach einpaar Minuten ins Haus. 7. Tag (Donnerstag) Footballspiel gegen die Tigers Mit dem Auto holte ich noch schnell Pan ab, um dann weiter ins Station zu fahren. Gerade als ich den Motor starten wollte, gab mir Pan noch ein Geschenk. Sie erklärte mir dass es als Dankeschön, aber auch als Glückbringer für das heutige Spiel diente. Kaum hielt ich es in der Hand, kam mir Essensgeruch in die Nase, worauf ich die Schachtel öffnete. Ich schaute etwas spektisch auf das Essen vor mir, doch Pan vergewisserte mir dass es schmeckt. Ich machte die Schachtel wieder zu, um diese dann behutsam in meine Sporttasche unter zubringen. Als nächstes fuhren wir los. Am Sportplatz fanden wir schnell ein Parkplatz und liefen zum Direktor, der vorne am Eingang wartete. Der Direx hielt eine kurze Rede, danach verschwand ich mit Kaitou in der Umkleide. Als ich umgezogen war, genehmigte ich mir das Essen von Pan, gesellte sich Goten zu mir. Er schaut nicht schlecht als ich ihm erzählte dass das Essen von Pan sei. Er erklärte mir irgendwas von, ich würde Pan etwas bedeuten was auch auf Gegenseitigkeit geht. Ich wollte es nicht wahrhaben, aber tief in mir drin wusste ich das er Recht hatte. Ich war echt gespannt, ob das Essen wirklich Glück bringt?! Ich musste Pan Recht geben, den es schmeckte einfach klasse. Kaum hatte ich aufgegessen, rannten wir schon aufs Spielfeld. Auf unserer Spielseite stellten wir uns in einen Kreis und machten eine kurze Besprechung. Danach stellten wir uns auf die Plätze und los ging es mit dem Spiel. Während des Spieles versuchte ich ab und zu einen Blick zu Pan zu erhaschen. Doch irgendwie gelang es mir nicht. Der erste Spielzeit verging im Flug und alle Spieler verschwanden in der Umkleide. Doch bevor ich verschwand, schaute ich noch m zu Pan, die sich gerade mit Asuka unterhielt, und folge den anderen. In der Umkleide erklärte uns der Couch dass es ziemlich stolz auf uns war. Ich wusste nicht, ob ich den Erfolg aus das Geschenk beziehen sollte oder auf ihre Anwesenheit. Ich war so durch einander dass ich erst mal an die frische Lust musste. Auf dem Weg dort hin, traf ich auf Pan die sich anscheinend verriet hatte. Sie erklärte mir verlegen dass sie die Toiletten suchte, wo ich sie auch hinbrachte. Unterwegs trafen wir dann auf Sandy, die mal wieder einen kleinen Streit mit Pan hatte. In diesem Streit ging es darum dass Pan nichts in dem Bereich zusuchen hatte. Doch Pan erwiderte nur locker, dass sie sich Infos geholt hat, da sie den Cheerleadern beitreten will. Sandy schaute ihren Gegenüber nur verwundert an und erklärte ihr dass am Montag ein Casting statt finden würde. Pan willigte ein und schon war Sandy verschwunden. Auch ich schaute Pan überrascht an, doch sie verschwand auf dem Klo. Nach dem wiederkommen, brachte ich sie nicht zur Tribüne zurück, sondern zu uns, Footballspielern. Wieso ich das tat, kann ich echt nicht sagen. Es kam einfach über mich. Ich erklärte den anderen, dass Pan nicht angefasst werden dürfte, in keiner Weise. Aber wieso ich dies sagte, wusste ich selber nicht. Doch ich musste mir auch keine weiteren Gedanken darum machen, da das Spiel wieder begann. Am Ende des Spieles rannte Pan auf mich zu und sprang mir in die Arme. Das fand ich ja noch nicht so schlimm, aber als sie mich auch noch küsste, glaubte ich zu schweben. Nach so einem aufregten und siegreichen Tag brachte ich Pan nach Hause. 8. Tag (Freitag) Sandys Party In der Pause wurden Pan und ich zum Direx gerufen. Ich konnte mir nicht erklären, was er von uns wollte. Doch die Frage wurde beantwortet als wir bei ihm waren. Wir erfuhren dass die Veranstaltung Schwimmen, nicht mehr im Schwimmbad statt findet, sondern am Strand. Auf der Party begrüßten Pan zwei Jungs aus unserer Footballmannschaft, was mich doch etwas beunruhigte. Kurz unterhielten sich die drei und dann ging ich mit Pan weiter, wo schon Sandy mit ihren Freundinnen auf uns zu kam. Um Pan deutlich zu machen dass sie unerwünscht ist, schüttet Sandy ihr Getränk über Ausschnitte. Das war echt nicht nötig. Sandy hat echt überreagiert. Immer diese Eifersüchtig, was ich oft an ihr hasse. Ich erklärte ihr dass der Direx es so wollte und man sich schlecht dagegen wehren kann. Während ich dies Sandy erklärte, war Pan im Bad verschwunden, um die Flüssigkeit aus ihren Klamotten zu kriegen. Ich achte nicht weiter auf Sandy und bewege mich aufs Bad zu. Doch dort komme ich nicht an, da ich auf Goten treffe. Er wirkte etwas schlecht gelaunt. Aber so genau hat er mir auch nicht erklärt was los war. Ich war auch gleich wieder abgelenkt als Pan wieder kam. Für uns beide holte ich was zu trinken, wozu ich nicht kam. Sandy tauchte mal wieder auf und brachte mich total aus er Fassung. Ich weis nur noch wie Pan verschwunden ist... Nach 3 Stunden hab ich wieder Pan gesehen und sie erklärte dass sie nach Hause wollte. Ich selber, hatte noch keine Lust. Bevor ich jedoch was sagen konnte, mischte sich Sandy in das Gespräch ein. Sie machte Pan klar dass sie alleine gehen soll, worauf sie sich traurig umdrehte. Ich rief ihr noch hinterher das ich sie am morgigen Tag um 11 Uhr abholen würde. 9. Tag (Samstag) Strand-Party Ich holte wie versprochen Pan um 11Uhr ab. Doch schon die Begrüßung lief schief. Sie machte mir mehr als deutlich dass sie noch sauer war. Dann marschierte sie einfach an mir vorbei. Ich machte mir so meine Gedanken wie ich das wieder gerade biegen kann. Auch dann lief ich zum Auto, wo Pan schon ungeduldig wartete. Am Parkplatz erklärte uns der Direktor, dass die Eintrittskarten völlig überflüssig waren. Jedoch die erhaltenden Pässe eine große Rolle spielen. Als nächstes erklärte er uns, wo wir alles finden. Im Augenwinkel sah ich wie Pan mit Asuka verschwand, was mir bestätigte dass Pan es auch nicht vor den anderen verbirgt sauer auf mich zu sein. Ich lief mit langsamen Schritten hinter den beiden her, doch ich war nicht alleine. Kaitou begleite mich und merkte dass die Luft zwischen Pan und mir nicht sehr gut sei. Ich war überrascht über die Bemerkung, aber es war ja auch kaum zu übersehen. Ich sah wie Pan und Asuka auf die Umkleide zu steuerten, wo nur Asuka drin verschwand. Mir war auch nicht entgangen wie sich Pan am Strand umsah. Ich hoffte natürlich dass ich die Gelegenheit kriege würde und die Sachen wieder geregelt kriege. Doch aus meiner Vorstellung wird nichts, als ich sehe wie es sich Pan neben Asuka bequem macht. Ich ziehe sie natürlich gleich zur Seite und stelle sie zur Rede. Als ich ihr erklärte dass ich alleine mit ihr sitzen wollte, schmeißt sie mir erst mal kräftig ihre Meinung an den Kopf. Ich verstand sie ja aber sie konnte es mir auch vernünftig sagen. Aber dazu kam ich nicht, da sie wieder zu den anderen gelaufen ist. Ich folgte ihr mit meinem Blick und verschlang mir die Sprache als ich sie im Bikini sah. Ich hätte diesen Bikini bei allen erwartet, nur nicht bei Pan. Als ich dann bei ihnen angekommen war, wurden wir Jungs gleich zum Liegestühlen holen, verdonnert. Erst etwas gemaule und schon waren wir überredet sie zu holen. Am Stand stellte sich raus dass es nicht genügend Einzelstühle gab und so mussten wir einen für zwei Personen nehmen. Erst war ich nicht davon begeistert, aber auch eine gute Gelegenheit mit Pan zu reden. Nach dem ich den Stuhl aufgestellt hatte, legte ich ihr Handtuch und meins auf die Liegen und setzte mich hin. Ich wollte die Sonne genießen. Als sich Pan neben mich setzte, merkte ich wie mir die Sonne in den Kopf stieg. Ich erhebe mich und erkläre den anderen dass ich eine Runde schwimmen gehe. Als ich vom Meer zurück kam, sehe ich das Pan die Augen geschlossen hat und zu träumen schien. Ich hatte so einen Gedanken und setzte ihn auch gleich in die Tat um. Ich gehe mit meiner Hand über meine nasses Haare und spritze damit auf Pan, die gleich einen Schrei von sich gab. Als nächstes öffnete sie die Augen. Sie schaut in mein grinsendes Gesicht und bezeichnet mich auch noch als Fiesling. Ich erklärte ihr wenn ich sie nicht geweckt hätte, hätte sie garantiert einen Sonnenbrand bekommen. Ein kurzer Streit und ich bekam die Sonnentube in die Hand gedrückt. Mit zögernden Händen cremte ich ihr den Rücken ein und merkte das meine Gefühle verrückt spielten, fast mit einem pubertären Teenager zu vergleichen. Als ich fertig war, erklärt mir Pan dass sie mir jetzt den Rücken eincremt, als Gegenleistung. Ich willigte ein, in dem ich ihr meinen Rücken zudrehte und sie begann mir den Rücken einzucremen. Ich ließ es zu, da ich merkte dass sie mich auch dazu massierte. Massieren konnte sie unglaublich gut und brachte mich auf andere Gedanken. Ich dachte in diesem Moment nicht an Sandy, die mir in letzter ziemlich auf die Nerven ging. Doch meine Gedanken werden durch ein helles Licht unterbrochen. Ich kann mir aber keine weiteren Gedanken machen. Da es so schnell wieder verschwunden war. Als Pan ihre Hände von meinem Rücken nimmt, öffne ich entgültig meine Augen und schaue geradezu in das grinsende Gesicht von Pan. Was hat das nur zu bedeuten? Doch ich konnte keine weiteren Gedanken daran verschenken. Da sich Pan ausgiebig streckt. Ihre knappe Badesachen verrutschten ordentlich und gewährten für kurze Momente gute Einblicke. Pan bemerkte meine Blicke und fragte mich was. Ich schritt ab, worauf sich Pan auf den Lehnen abstütze und nach vorne beugte. Ich konnte meine Blicke nicht von ihrem Abschnitt abwenden. Ich konnte echt nicht nachvollziehen was sie damit bezwecken wollte und musste im nächsten Moment wieder an ihre Frage denken. In dieser Position verharrten wir noch eine Weile bis Pan noch einen Schritt weiter ging. Durch das nähre kommen ihres Gesichtes wurden meine Atemzüge immer unregelmäßiger und ich wurde auch unruhiger. Das war aber noch nicht alles, denn es machte sich auch was in meiner Hose bemerkbar. Ich versuchte mich zusammen zu reisen, was auf meiner Stirn Schweißperlen verursachte. Doch Pan bemerkte es und riet mir eine kalte Dusche. Dann entfernte sie sich und ging mit Asuka. Ich musste mir erst mal noch mal alles durch den Kopf gehen lassen was passierte war... Wenige Minuten später sitzen die Mädchen wieder bei uns. Doch alleine bleiben wir nicht da sich ein braungebräunter Latino neben Pan aufkreuzt. Er (der Latino) wollte Pan ein Trunks spendieren, doch sie lehnte ab und setzte sich auf meinen Schoss. Als nächstes küssten wir uns, worauf sich ml wieder mein bestes Stück bemerkbar machte. Nach dem sie von mir runter war, brachte ich erst mal eine kalte Dusche bzw. Abkühlung im Meer. Dort ging ich auch gleich mit Kaitou hin. Wenig später folgten auch Asuka und Pan. Doch Pan ging nicht ins Wasser und wollte umdrehen. Ich hielt sie jedoch davon ab. Im nächsten Moment hatte ich sie auf den Arm und trug sie ins Wasser. Als ich bis zum Bauch drin stand, lies ich Pan einfach los. Mit einem Platsch landete Pan im Wasser. Kurz danach taucht sie wieder auf und brüllt mich erst mal an. Doch weit kommt sie nicht, da eine riesige Welle auf uns zu kommt. Die Welle hat Pan, kaum zu glauben, das Bikinioberteil weggerissen. Ich gab Pan mein Hemd und fahren danach nach Hause. Trunks hat gerade den letzten Satz geschrieben vom Bericht und legt den Stift zur Seite. Als nächstes legt er alle geschriebenen Unterlagen auf einen Haufen, um diese dann in seine Tasche zu legen. Gerade als er fertig war, knurrt sein Magen. Er bewegt sich auf dem Zimmer, direkt die Treppe runter in die Küche. Seine Mutter hat sicher schon dass Essen vorbereitet. Es ist j auch nichts anderes im Hause Briefs zu erwarten, wenn man einen vollwertigen [kann man das so sagen?] Saiyajin, dann noch zwei ½ Saiyajins, hat. Schon auf der halben Treppe kommt ihm Essensgeruch entgegen, worauf er sein Schritte beschleunigt. In der Küche erwartet ihn ein gedeckter Tisch. Bra, Bulma und auch Vegeta sitzen schon am Tisch. Jetzt fehlt nur noch Trunks. Er setzt sich schnell an den Tisch und schon beginnen sie zu essen. Das Essen verläuft ziemlich schweigsam, nur das Schmazen von Vegeta ist zu hören. Bulma verdreht nur die Augen und äußert sich aber nicht dazu, da sie es ja bereits kennt. Aber nicht nur Vegeta stopft das Essen regelrecht in sich rein, sondern auch Trunks. So wie der Vater, so auch der Sohn! Nach dem Essen verschwinden Bra und Trunks wieder in ihre Zimmer, wo sie sich fertig machen. Trunks liegt noch lange wach und starrt die Decke an. Er denkt noch mal über den gestrigen Tag nach und schlägt dann doch ein. Fortsetzung folgt... Wie wird der Direx über den Zwischenbericht denken? Wird Pan wirklich zum Casting der Cheerleader gehen? Wird Pan die Sache mit Kevin wieder in Ordnung bringen können? Kapitel 11: Das Casting/ Das Telefonat (Montag) ----------------------------------------------- @ melaangel2002: Freut mich dass dir diese Sichten gefallen haben, war auch ne Herausforderung für mich^^ @ ChiChi86: Freut mich dass es dir gefallen hat. Mmh. Van´s Erklärung muss ich mal sehen, wie ich das unterkriege @ son-goni: Das mit dem Beeilen ist leider nichts geworden, aber jetzt ist es ja da. Das mit Pan wird noch spannend^^ @ rory89: ich werde mein letztes versuchen @ nami110: Danke *rot werd* @ Bulma17: Danke für das Kompliment @ Yoko93: Ob Pan ins Team kommt, musst du schon selber lesen. Jetzt hast du ja wieder Lesestoff^^ @ Miu-chan2: Klar schicke ich dir ne ENS wenn es weiter geht. Mit Vany, steht schon bei ChiChi86. @ Russia_Lady alias Lady_love: Unsere FF geht auch weiter. Ich hab bloß keine 8 Arme wie Robin^^ Bei dir wollte ich mich noch mal ganz doll entschuldigen wegen des langen Wartens. Ich hoffe, ich kann das wieder gut machen *überleg* und danke für dein langes Kommi, ich liebe sie *lach* @ Animegirl87: Ich fand auch dass Sandy nicht alles wissen muss… mmh das ist schon ein Thema für sich dass mit Kevin und Pan, aber es klärt sich auf @ Yuzuriha: Danke dass dir die Sichten der beiden Projektteilnehmer und die Erklärung von Vany gefallen haben @ Angeldiddi: Ist ja nicht so schlimm dass du so spät schreibst. Freut mich dass dir die Teile gefallen haben. @ Chica_lina: Das mit den langen Kaps ist immer aufs Neue eine Herausforderung für mich… @ Sweety-Akane: freut mich dass dir die Zusammenfassung gefallen hat @ sannya-chan: du musst wissen dass ist meine Einzige FF, wo ich lange Kaps schreibe, deshalb tobe ich mich da immer richtig aus *lach* @ Kimie_Yashi: Nee, du bist nicht die Letzte^^ Okay, das mit den Auren war etwas merkwürdig, ist mir danach auch aufgefallen hab es aber nicht mehr geändert… cool das du auch weiter schreibst^^ @ sweet_Asuka-Chan: Auch bei dir ein Nein, du bist nicht die Letzte. Ich find die Worte „HAMPI (HAMMER & SUPI) oder SPITZIL (SPITZE & GEIL)" cool, also mich stören sie absolut nicht. @ Mini-Banshee: Erst mal herzlich Willkommen bei meiner dbz von Pan/Trunks. Ist ja nicht so schlimm dass du dein Kommi zusammengefasst hast^^ Freut mich dass sie so spannend ist und das du am PC gefesselt warst, das zeigt doch einem das man gute Arbeit geleistet hat. Wie schon gesagt, dass mit den langen Kaps ist für mich immer aufs Neue ne Herausforderung und ich kann mich austoben *lach* Ich hätte auch die FF in 12 Kaps oder so abschließen können, wäre mir persönlich aber zu langweilig geworden. Es muss einfach Spannung rein und das erreicht man nur wenn man viele Kaps schreibt. Okay, die Sache mit den Pässen usw. war komisch durchdacht aber nicht zu ändern… Erst mal will ich mich ganz doll bei euch entschuldigen dass ihr so lange auf das nächste Kap warten musstest. Die nächsten werden nicht so lange dauern. Ich hab genug geredet. Viel Spaß Montag Nach einem anstrengenden Wochenende geht auch wieder die Schule los. Bei Pan klingelt zeitlich der Wecker, der auch zugleich verstummt. Mit viel Mühe erhebt sie sich aus ihrem Bett, um sich dann ins Bad zu schleifen. Ihr erster Blick geht in den Spiegel, wo sie feststellen muss dass sie total fertig aussieht. Kein Wunder bei den letzten Tagen, die ziemlich anstrengend waren. Erst mal muss sie sich Wasser ins Gesicht spritzen, um richtig fit zu werden. Als nächstes putzt sie sich die Zähne, wäscht sich und läuft schon etwas munter in ihr Zimmer zurück. Ihr Weg führt sie zum Kleiderschrank, wo sie sich neue Unterwäsche rausfischt. Ihre alte landet im Wäschekorb. Dann zieht sie sich ihre Schuluniform über, die sich am Vortag rausgelegt hat. Als nächstes widmet sie sich ihrer Schultasche, die sie am Vortag nicht mehr packen wollte. Mit einem Blick auf den Stundenplan weiß sie was sie für den heutigen Tag an Schulunterlagen brauch. Sofort bildet sich ein Lächeln auf ihren Lippen, als sie liest dass sie heute wieder Chemie haben. Das wird ein Spaß. Die Tasche ist schnell gepackt und stürmt mit dieser nach unten in die Küche. Dort wartet sie schon ein kräftiges Frühstück auf sie. Sie setzt sich an den Tisch und langt erst mal richtig zu. "Wie war die Veranstaltung am Samstag?", fragt Videl zur Begrüßung "Ganz okay", sagt Pan nur Sie stopft sich die Pfannkuchen regelrecht in den Mund. Videl kann bei dem Anblick ihrer Tochter nur den Kopf schütteln. Gohan wirft einen kurzen Blick über seine Zeitung und muss leicht grinsen, als er Pan´s verschmierten Mund sieht. Sie kommt ganz nach ihrem Vater. "Kannst du dich nicht benehmen, beim Essen ", fragt Videl verzweifelt "Es schmeckt aber so gut ", erklärt Pan "Du solltest dich langsam fertig machen. Es wird Zeit dass du zur Schule gehst ", sagt Gohan "Bin schon auf dem Weg ", sagt sie Sie greift sich noch schnell ihr Glas, um einen kräftigen Schluck zu nehmen. Danach will sie aus der Küche verschwinden, kommt aber nicht sonderlich weit, da sie von ihrer Mutter festgehalten wird. Zum protestieren kommt sie nicht, da Videl ihr den Mund abwischt. ~Pan´s Gedankenzüge~ Wäre ja echt peinlich geworden, mit so einem verschmierten Mund zur Schule zu gehen? Sandy hätte sie 100 pro damit aufgezogen. "Wolltest du etwa so zur Schule gehen", fragt Videl Ohne weiter auf das Gerede ihrer Mutter zu achten, bedankt sie sich mit einem Kuss auf die Wange, zieht sie ihre Schuhe an und stürmt aus der Tür. Ihr Tempo verlangsamter sich auf dem halben Weg, da sie nicht verschwitzt in der Schule auftauchen will, und trifft auch gleich auf Bra und deren Bruder. "Morgen", begrüß Pan "Morgen", gibt Bra zurück "Ich hab von Trunks gerade gehört dass du den Cheerleadern beitreten will. Ich dachte… ", weiter kam Bra nicht "Du musst auch alles weiter plaudern", da Pan sie verärgert unterbricht Sie wirft ihm einen Blick zu, der sie nur unschuldig anschaut. "Ich dachte, sie wüsste es schon", erwidert Trunks und verschränkt die Arme hinter dem Kopf "Bin nicht dazu gekommen", sagt Pan Bra schaut ihre Freundin verständnislos an und zieht sie von Trunks weg, der verwirrt zurück bleibt. Als sie aus der Hörweite waren, legt Bra richtig los. "Wann wolltest du es mir sagen?", fragt Bra vorwurfsvoll "Mmh heute, aber das ist jetzt wichtig zu wissen wann es ist?", fragt Pan "Nicht unbedingt, aber was anders. Wieso tust du das? Ich dachte, du könntest sie nicht leiden", wundert sich Bra "Ich mach das doch nur um Sandy und die anderen zu ärgern. Ich bin doch nicht lebensmüde, wenn ich da eintreten würde. Ich will sie gelegentlich ärgern", sagt Pan grinsend "Dann bin ich aber froh", sagt Bra erleichtert "Aber was anderes", wechselt Pan das Thema "Du glaubst nicht, wenn ich auf Sandys Party getroffen habe?", erklärt sie nach einer kurzen Pause "Wen?", fragt Bra "Erinnerst du dich noch an den Jungen, der so verrückt nach Autos war", erzählt Pan "Kevin?!", ist sofort ihre Antwort "Genau den", bestätigt Pan "Was sucht der auf der Party von Sandy?", wundert sich Bra "Er spielt in unserer Football-Mannschaft", erklärt Pan "Aber, er geht doch gar nicht auf unsere Schule", stellt die blauhaarige fest "Er ist der Einzige, der von Außerhalb kommt", sagt Pan "Das hab ich nicht gewusst", sagt Bra ehrlich "Ich auch nicht. Er hat es mir auf der Party erzählt", sagt die Schwarzhaarige "War sicher ne ganz schöne Überraschung für dich", sagt Bra Sie kennt Kevin auch schon lange, hatte aber nie wirklich mit ihm zu tun, dass war eher Pan. "Jep. War auch irgendwie froh ihn wieder zu sehen", besteht ihre beste Freundin "Kann ich verstehen, aber wie hat mein Bruder reagiert als du den Abend mit ihm verbracht hast?! Oder doch zu dritt?", fragt Bra "Nur wir zwei. Trunks hat es gar nicht mitbekommen, da er viel zu sehr mit Sandy beschäftigt war", sagt Pan traurig "Oh das tut mir leid. Eigentlich war ja geplant dass ihr zwei den Abend verbringt", sagt Bra "Deshalb war ich froh dass Kevin anwesend war",sagt Pan "Was hab ihr denn Abend gemacht, bestimmt über die alte Zeiten geplaudert", sagt Bra "Stimmt, hatten ja den ganzen Abend Zeit, aber wir haben nicht nur geredet", sagt Pan ehrlich "Oh, was hab ihr noch so gemacht", fragt Bra neugierig "Nun ja... wir haben uns geküsst", sagt Pan und merkt wie sie rot wird "Oh, wie süß. Und wie küsst er so?", will Bra gleich wissen "Einfach atemberaubend. Man könnte meinen Kevin küsst besser als Trunks", rutscht es Pan raus Sie merkt erst zu spät was sie gesagt hat und hält sich die Hand vor den Mund. "Oh lass das nicht mein Bruder hören, das zerstört auf jeden Fall sein Ego", sagt Bra "Auch er muss mal die Wahrheit vertragen", sagt Pan nur Bra sieht noch das verträumte Gesicht ihrer Freundin und grinst los. "So wie ich dich betrachte, hab ich das Gefühl dass du dich in Kevin verliebst hast oder irre ich mich da?", erklärt Bra Pan glaubt nicht richtig gehört zu haben. ~Pan´s Gedankenzüge~ Sie soll sich in Kevin verliebt haben? Aber wenn sie genauer darüber nachdenkt, könnte Bra mit ihrer Vermutung Recht behalten? Würde diese Liebe überhaupt eine Chance haben? Oder nur einseitig bleiben? Nun ja wenn sie rein ach dem Küssen urteilen würde, hätte ihre Liebe eine Chance. Er hatte ihr irgendwie das Gefühl gegeben ihm wichtig zu sein? Aber vielleicht irrt sie sich auch? Aber sie will sich nicht weitere Gedanken darüber machen. Vielleicht ist es bei ihm nur Schwärmerei, weil sie sich so lange nicht gesehen haben? Ach, sie lässt es einfach auf sich zu kommen. Aber zurück zu Bra. "Ich weiß nicht genau. Ich bin mir gerade meinen Gefühlen nicht wirklich bewusst, schließlich hab ich ihn erst vor einpaar Stunden wieder gesehen, nach so langer Zeit", erzählt Pan ihre Gedanken "Dann ist Trunks wohl für dich gestrichen oder sehe ich das falsch", sagt Bra "Schon möglich", sagt Pan leise Bra kann nichts erwidern, da die Jungs zu ihnen gekommen sind. Die Mädchen waren so in ihrem Gespräch vertieft dass ihnen gar nicht aufgefallen ist wie Goten dazu kam. "Lasst uns gehen", sagt Goten Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zur Schule, wie jeden Schulpflichtigen Tag. "Kommst du nachher auch zum Casting?", fragt Pan an Bra "Klar, dass lass ich mir nicht entgehen. Die Gesichter der Mädels", antwortet Bra "Welches Casting?", fragt Gohan "Cheerleading", sagt Bra nur "Wie jetzt, Pan will daran teilnehmen", fragt Gohan noch mal nach Er erhält von allen drein ein bestätigtes Nicken. "Ich denke nicht, dass dies erlaubt ist", mischt sich Trunks ein "Zu deiner Information findet das Casting draußen statt, also kann jeder zuschauen", sagt Pan "Dann werde ich es mir auch nicht entgehen lassen. Das will ich sehen, wie du da durch die Gegend hüpfst", sagt Trunks grinsend Sofort erntet er einen bösen Blick von seiner Schwester und natürlich von Pan. Doch er achtet nicht drauf und hat seinen Blick nach vorne gerichtet. "Wie war die Party?", fragt Bra ahnungslos "Ganz okay", sagt Pan nur Sie hat ja schon die Seite von Pan gehört. Jetzt will sie noch von Trunks und Goten hören. Sofort bildet sich ein Lächeln auf dem Gesicht von Trunks. "Was lächelst du so?", fragt Bra etwas wütend "Ach nichts. Ich kann nur sagen, es war schön und aufregend", sagt er geheimnisvoll "Wie kann der Abend schön gewesen sein, wenn du Pan alleine gelassen hast?!", fragt Bra ernst "Hä? Sie war doch bei Goten", sagt Trunks verwirrt "Also bei mir war sie nicht", erklärt Goten Bra kann bei der Bemerkung sich ein knurren nicht verkneifen. "Aber sie hatte ja ihre Gesellschaft", sagt Bra dazwischen Jetzt war Trunks erst recht verwirrt, wenn sie nicht bei Goten war, wo war sie dann? Doch Bra kann ihm auf das verwirrte Gesicht keine Antwort geben, da sie schon einen Stoß in die Rippen spürt. Sie schaut verwundert zur Seite, wo Pan sieht, wie den Kopf schüttelt. ~Bra´s Gedankenzüge~ Was hat Pan denn? Wieso soll sie es nicht erzählen? Schließlich kennt Trunks Kevin ja auch? Von früher? Und wenn er noch bei ihm in der Mannschaft ist, müsste es Trunks erst recht aufgefallen sein. Aber wenn es Pan nicht möchte, akzeptiert sie es. Vielleicht erzählt sie es ihm selber, wenn sie eine ruhige Minute haben? Sie haben schnell das Schulgebäude betreten, wo sich auch schon ihre Wege trennen. Jetzt haben sie, nach Pans Meinung, die absolute Horrorstunde alias Französisch. Doch ihre Meinung änderte sich schnell. Zum ersten Mal kann sie behaupten dass ihr die Stunde Spaß gemacht hat. Wieso? Das ist schnell erklärt, sie hatten ein Rollenspiel nachgespielt, wo jeder eine Rolle bekam. Sandy, Ann und Chizuru haben sich regelrecht beim Vorspielen blamiert, dass sie nicht mal von Frau Fuma gerettet werden konnten. Pan findest es nur Schade dass die Stunde schon zu Ende war, wobei es doch gerade lustig wurde, als es zum Stundenende/ Pausenanfang klingelt. Lachend verlassen die beiden Freunde das Klassenzimmer und erinnern sich an die eben beendete Stunde. "War doch ne coole Stunde oder", fragt Pan "Jep, vor allem die Sache mit Sandy, Ann und Chizuru", bestätigt Bra "Bei der Aktion konnte sie nicht mal Frau Fuma retten", ergänzt die Schwarzhaarige "Ich sag nur, zum Glück gibt es…", sagt Pan "Ich weis was du meinst", beendet lachend Ihr Weg führt sie direkt zu ihren Schließfächern, wo sie ihre Schulbücher tauschen, da sie jetzt Chemie haben und gleich weiter zu den Labors gehen. Kaum sind sie dort angekommen klingelt es auch schon zur Stunde. Sie müssen nicht allzu lange auf Herrn Tasaki warten, der auch zu gleich den Raum aufschließt. Nach dem das Klassenzimmer aufgeschlossen wurde, suchen sich die Schüler ihren Platz. Der Lehrer, wie jede Chemiestunde, läuft an seinen Pult und wartet einen kurzen Moment, damit die Klasse zur Ruhe kommt. Als nichts geschieht, zuckt bei Herrn Tasaki eine Wutader. "Ruhe", brüllt er Sofort verstummt die Klasse, was dem Lehrer ein Lächeln ins Gesicht zaubert. "Eure Gespräch übers Wochenende könnt Ihr gleich fortführen", erklärt er Auf den Gesichtern der Schüler bildet sich ein großes Fragezeichen, was dem Lehrer nicht verborgen bleibt. "Der obere Jahrgang schreibt nächste Stunde eine Prüfung, dazu muss ich noch einiges vorbereiten", berichtet er Er macht eine kurze Pause. Die Schüler haben ein Lächeln im Gesicht. "Daher haben Sie eine frei Stunde", sagt er weiter Gemurmel und Getuschel geht durch die Klasse. "Jeppi", ist von den Schülern zu hören Sofort wenden sich die Schüler vom Lehrer ab, um sich ihre Gespräche wieder aufzunehmen. Pan ist enttäuscht dass ihr Lieblingsfach ausfällt. Sie hätte sich zu gerne wieder über Sandy und ihre Freunde lustig gemacht, wie schon in der vorigen Stunde. Die Schwarzhaarige lässt ihren Blick zu Sandy schweifen, die die ganze Zeit ein Grinsen im Gesicht hat. ~Pan´s Gedankenzüge~ Was grinst sie die ganze Zeit? Ist es wegen gestern? Eigentlich müsste sie auch gute Laune haben, schließlich hat sie ihren alten Freund wieder getroffen? Sandy sitzt auf ihren Tisch und hat den Rücken zu Pan, aber das Lächeln ist nicht zu übersehen. "Du hast ja richtig gute Laune, wie komms", fragt Ann "Gestern war ein perfekter Abend und heute wird er noch besser", erklärt die Angesprochene "Du meinst den Abend mit Trunks", fragt Chizuru "Jep und heute machen wir Pan fertig", sagt Sandy Obwohl sie es sehr leise ausgesprochen hat, wurde sie von Pan verstanden. Die Schwarzhaarige läuft auf ihre Konkurrentin zu und bleibt dicht hinter ihr stehen. "Dazu muss dir schon eine Menge einfallen, um mich fertig zu machen", sagt Pan Die Angesprochene dreht sich langsam um und sieht Pan vor sich, die ihre Hände an die Hüfte gestemmt hat. Doch Sandy lässt sich davon nicht beeindrucken. "Das werden wir noch sehen, Hobbit", sagt Ann Pan legt ihren Kopf schief und lässt ihren Blick über Sandy schweifen. Sie will sich gerade umdrehen als "Hat der Hobbit auch nach Hause gefunden", fragt Sandy und lacht auf Pan macht auf Absatz kehrt und wirft ihnen einen zuckersüßen Blick zu. "Ja, habe ich und das von einem super coolen Typen, der Trunks um einiges übertrifft", sagt sie Mit den Worten lässt die Schwarzhaarige die Cheerleader zurück, die ihr überrascht nachschauen. wundert sich die Cheerleader im Chor Pan setzt sich mit einem siegersicheren Lächeln zu Bra, die ebenfalls lächelt. Ihr ist keineswegs das Gespräch entgangen. "Der hast du es gezeigt", sagt Bra "Ich bin aber noch lange nicht fertig. Nachdem Casting werden ich sie in den Boden treten", sagt Pan Sie kann die Blicke der Cheerleader regelrecht im Rücken spüren, worauf sie kurz einen Schulterblick macht. Als sich ihre Blicke mit Sandy treffen, hebt sie ihre Hand und zeigt mit zwei Finger erst in ihr Gesicht und dann zurück zu Pan. Sie kann an ihren Lippen ablesen was sie damit deuten will. denkt Pan denkt sie sich weiter Auch diese Stunde endet, worauf alle Schüler ihre Sachen zusammenpacken, um aus der Klasse stürmen. Kaum haben sie die Klasse verlassen, ertönt die Stimme der Sekretärin durch das Mirkofon. "Frau Minazuki und Herr Briefs bitten ins Direktorat", sagt eine weibliche Stimme "Auch das noch?", stöhnt Pan "Was will denn der Direx schon wieder?", wundert sich Bra "Wahrscheinlich unseren Zwischenbericht", sagt die Angesprochene Pan räumt ihre Schulunterlagen ins Fach und holt ihr Zwischenbericht vor. Mit diesem macht sie sich auf den Weg zum Direx. Auf dem halben Weg begegnet sie Trunks, der ebenfalls auf dem Weg ist. Sie schenkt ihm keine Aufmerksamkeit, da sie so schnell wie möglich ihre Pause genießen will. Frau Fuma hat die beiden Schüler schon erwartet. "Der Direktor erwartet Sie schon", sagt sie Sie weist mit ihren Fingern auf sein Büro, worauf die jungen Saiyajins wenig später verschwunden sind. "Schönen guten Morgen ihr Zwei", begrüßt der Direx "Morgen", kommt es im Chor Hinter sich schließen sie die Tür und nehmen vor seinem Schreibtisch Platz. Ihre Unterlagen legen sie vor sich auf den Tisch und warten auf die Reaktion des Direktors. "Wie ich sehe, seit ihr meiner Aufforderung nachgegangen", sagt er und deutet auf die Mappen Er erhält nur ein Kopfnicken, da der Lehrer schon nach den Mappen greift. Er blättert in einer Mappe und bleibt an einer Stelle stehen, die anscheinend sehr interessant ist. Nach dem Gesichtsausdruck zu urteilen, findet er es sehr amüsiert was dort steht. Doch seine Ausdruck ändert sich von einer Sekunde auf die andere. Er knallt die Mappen auf den Tisch, worauf die Schüler zusammenzucken. Dann wirft der Direx einen Blick zu seinen Schützlingen. Er fixiert die Augen des Lilahaarigen und funkt ihn wütend an. Pan muss sich ein Lachen verkneifen, weil der Direx anscheinend ihre Unterlagen gelesen hat. Ihre Vermutung wird sich auch bestätigt. "Ich erlese aus diesen Unterlagen dass Sie ihre Projektpartnerin alleine gelassen haben und den Abend mit Frau Takagi verbracht haben", erklärt der Schulleiter Der Ältere Herr lässt seinen Schüler gar nicht zu Wort kommen. "Was haben Sie sich dabei gedacht. Diese Veranstaltung sollten Sie gemeinsam verbringen", fragt er sauer Der Angesprochene wirft einen kurzen Blick zu Pan, die gekonnt nur Seite schaut. Sie hat noch immer ein Grinsen im Gesicht. Trunks wendet seinen Blick wieder zum Direx, der ihn immer noch fixiert. "Ich hatte mir ehrlich gesagt keine Gedanken darum gemacht", erklärt er "Dann werden Sie sich am Donnerstag, in der 7/8 Stunden, Gedanken darüber machen", sagt der Schulleiter "Das im Klartext heißt?", fragt der Lilahaarige "Sie werden Nachsitzen", sagt der Angesprochene Trunks klappt die Kinnlappe runter, da er in seinen ganzen Schuljahren noch nie nachsitzen musste. Er vernimmt neben sich ein kleines Kichern und wirft einen bösen Blick zu Pan, die sich von seinem Blick nicht beeinflussen lässt. Nein, ihr Kichern wird sogar lauter. Der Schulleiter holt einen Zettel vor und notiert etwas. "Wieso erst am Donnerstag?", fragt Trunks auf einmal Der Blick des Direx fährt nach oben und schaut ihn verständnislos an. "Wollen wir etwa heute schon nachsitzen", ist seine Gegenfrage Der Angesprochene scheint einen Moment zu überlegen. Er öffnet seinen Mund einen Spalt, doch es kommt nichts, was den Schulleiter veranlasst weiter zu sprechen. "Dann werden Sie ab heute nachsitzen", sagt der Direx Er macht eine kurze Pause und wirft einen Blick zu Pan, dann fährt er fort. "Sie werden ab heute die ganze Woche nachsitzen, um sich Gedanken über Ihr Verhalten zu machen", erklärt er Der Betroffene schaut seinen Gegenüber verwirrt und entsetzt an. geht es Trunks durch den Kopf Doch dann kommt ihm ein Geistesblitz, den er auch nicht unausgesprochen lässt. "Sollte nicht Frau Minazuki auch nachsitzen, schließlich ist es ein Projekt. Sie hatten mal gesagt, egal wo der eine Projektpartner hingeht muss der andere mitkommen", erklärt der Lilahaarige Der Direx ist erstaunt dass er seinen Worte gegen ihn verwendet. Doch er lässt sich nichts anmerken. Die Schwarzhaarige glaubt sich verhört zu haben, sie soll nachsitzen obwohl sie damit nichts zu tun hat. Sie hofft inständig dass der Direx auf ihrer Seite ist. "Mmh", kommt es vom Direx Er scheint einen Moment noch zu überlegen, da es etwas dauert bis er antwortet. Sein Blick schweift zu der Schwarzhaarigen, die unbemerkt den Kopf schüttelt. Er setzt ein Lächeln auf, was nur gutes heißen kann. "Nein, dass werden Sie ganz alleine machen", erklärt er schließlich Bevor Trunks noch was äußern kann, erklärt er dass sie das Büro verlassen können. Sie wollten gerade durch die Tür verschwinden als sie noch mal zurück gehalten werden. "Ich werde mir die Berichte in Ruhe durchlesen und Sie Euch in den nächsten Tagen wieder geben", erklärt er Damit verlassen die beiden Schüler das Büro des Direx und der Sekretärin. Vor der verschlossenen Tür trennen sich ihre Wege. Pan eilt zu Bra, die schon ungeduldig auf ihre Freundin wartet, und setzt sich zu ihr. "Wieso hat das solange gedauert?", fragt Bra Statt eine Antwort zu geben, grinst die Angesprochene ihre Freundin an. Die Blauhaarige schaut ihre Freundin etwas verwirrt an. fragt sich Bra Doch zum Stellen ihrer Frage kommt sie nicht, da Pan ihr zu vor kommt. "Ich sag mal, Trunks hat seine gerechte Strafe bekommen", erklärt sie "Welche denn?", fragt Bra "Er muss ab heute die ganze Woche nachsitzen", erklärt die Gefragte mit einem Lächeln "Echt?", Bra und klatscht in die Hände "Jep", bestätigt Pan "Das hast du richtig gut hinbekommen. Soweit ich mich erinnern kann, musste er noch nie nachsitzen", erzählt die Blauhaarige "Es gibt immer eine Erstes Mal", sagt Pan grinsend Ihr Gespräch wird durch ein Kichern unterbrochen. Pan kann sich schon denken vom wem das Lachen kommt, dreht sich automatisch um und hat recht mit ihrer Vermutung. Sandy steht mit Ann, Chizuru und Miyuki in einer Ecke und lachen über irgendwas. "Oh man nicht mal in der Pause, hat man seine Ruhe vor den Zicken", sagt Pan laut, das es auch die Zicken mitbekommen, und schaut zu Sandy Sandy hat selbstverständlich die Worte von Pan mitbekommen und dreht sich wütend zu ihr um. Doch Pan scheint Sandys Gesichtsausdruck nicht mehr mitbekommen zu haben, da sie wieder die Augen geschlossen hat, und wendet ihren Blick ab. "Die hat nichts zu lachen. Sie wird sich noch wundern", sagt Sandy zu ihren Freundinnen Die Worte sind Pan nicht entgangen, doch erwidert nicht. Sandy wird die jenige sein, die sich hier wundern wird, schließlich weis Sandy ja nicht dass sie nicht ganz menschlich ist. Durch das Saiyajinblut hat sie einige Vorteile. Es klingelt zum Pausenende und alle Schüler bewegen sich in ihre Klassen. Die Deutschstunde verging ziemlich schnell. Alle Schüler machen sich auf den Heimweg, nur die Cheerleader, Footballspieler, Bra und Pan nicht. Pan merkt wie sie doch etwas nervös ist, wegen dem Casting. ~Pan´s Gedankenzüge~ Aber woher kommt die Nervosität? Bra läuft neben ihrer Freundin und merkt das sie nervös wirkt. "Warum bist du so nervös?", fragt Bra "Ich weis nicht, weil Kevin auch da sein wird", sagt Pan "Na dann, versteh ich deine Nervosität", sagt Bra grinsend Bra glaubt jetzt dass Pan sich für Kevin entschieden hat. Sonst war sie ihrem Leben noch nie so nervös, wie jetzt gerade Szenenwechsel Auf dem Sportplatz haben sich alle Cheerleader versammelt und warten ungeduldig auf Pan. Die Footballspieler sind auch auf dem Platz und wollen trainieren. Trunks schaut immer wieder zu den Cheerleadern, da er Ausschau nach Pan hält. Doch er kann sie nirgends entdecken. "Wo bleibt sie nur?", fragt Ann "Sie kommt zu spät!", erklärt Chizuru Kaum waren die Worte ausgesprochen, kommen Pan und Bra schon um die Ecke. "Da bist du ja", sagt Sandy "Und was willst du hier?", fragt Ann und deutet auf Bra "Zu schauen", sagt sie nur "Na ja ist auch egal. Fangen wir an", sagt Sandy Alle Cheerleader stellen auf die Seite, um Pan auch genau im Blick zu haben, während Pan sich ihnen gegenüber stellt. "Wir werden gleich was zu lachen haben", murmelt Vany Bra stellt sich weiter nach hinten, um alles im Blick zu haben. Pan schaut gebannt auf die Cheerleader und hofft dass ihre Nervosität nicht zu erkennen ist. "Bevor wir anfangen, müssen wir sicher sein dass du aus dem Stand einen Rückwärts Salto hinbekommst, ist unsere Standartprogramm. Du verstehst schon!?", sagt Ann eingebildet "Ist ein Handstand, Überschlag und Rückwärts Salto okay?", fragt Pan locker Okay, Pan hat nicht gerade die besten Sachen, nämlich ihre Schuluniform. Drücken will sie sich aber nicht. Alle schauen sie verwundert an, dann macht sich Pan bereit und erfüllt ihre Aufgabe. Sie geht etwas in die Hocke, um dann ein Handstand, Überschlag und Rückwärts Salto zu machen. Die meisten Cheerleader sind begeistert. "Wo kommst die denn her, aus Rumänin", fragt Chizuru "Kann sie auch schreien?", fragt Vany "Versuchen wir es mit Oldie?", fragt Sandy Sandy macht ihn Pan vor, die einen geschickten zurück schlägt. Bra muss sich echt das Lachen verkneifen. Sie sollten endlich einsehen dass sie keine Chance haben, Pan fertig zu machen. "Wollt ihr nicht mal sehen was echte Körperbeherrschung ist", fragt Pan eingebildet "Zeigs ihr", sagt Ann "Zwei Räder, Handstand, Überschlag nach hinten, Zwei Räder, Handstand, Überschlag nach hinten und zum Schluss eine Schraube", sagt Chizuru mehr als eingebildet Pan schüttelt gelangweilt den Kopf und läuft etwas nach hinten. Jetzt hat sie auch die Aufmerksamkeit der Footballspieler bekommen. Alle schauen ihr gespannt zu. Pan nimmt viel Schwung und macht das was ihr gesagt wurde. Die Cheerleader inklusive Footballspieler können ihren Augen nicht trauen. "Plan B", murmelt Vany zu Sandy "Das sie tanzen kann, hat sie ja bewiesen, aber kannst du auch stunten?", fragt Sandy Jetzt tritt André nach vorne. Er ist der Stuntpartner von Sandy und die beiden sind ein gespieltes Team. "Du wirst mit ihm zusammen stunten, damit du weist was ich meine, werden Maria und Tim es euch vor machen", sagt sie Die gesagten Personen treten ebenfalls nach vorne. André geht auf Pan zu, die ihren Blick auf die anderen hat. "Liberty", sagt Sandy ernst Maria stellt sich vor ihren Stuntpartner, der sie wenig später in die Libety Position befördert. Jetzt ist Pan dran, die etwas nervös wirkt. Ihr Vordernann scheint es zu merken und versucht sie zu beruhigen. "Ganz ruhig", murmelt er Er muss zugeben dass er gar nichts gegen diese Pan hat. geht es ihm durch den Kopf Er versteht echt nicht was Sandy, Ann, Chizuru und Miyuki gegen sie haben. Er findet sie ganz nett, obwohl sie noch nicht viel miteinander gesprochen haben. ~André´s Gedankenzüge~ Aber vorher kommt dieses Gefühl? Er kann es sich einfach nicht erklären. Vielleicht weil sie die Einzige ist, die sich freiwillig mit ihnen angelegt. Aber wie wird es sein, wenn sie mit im Team ist? Pan nickt kaum bemerkbar, aber so dass es André gesehen hat. Er stellt sich hinter ihr und zählt bis drei. Bei drei hat er Pan hoch gehoben und in die Liberty befördert, zwar etwas wacklig aber daran kann man noch arbeiten. Sie bleiben gleich oben, da Sandy schon den nächsten Stunt angibt. Sandy glaubt zu träumen als sie sieht wie sich Pan schlägt. Als Pan wieder festen Boden unter ihren Füßen hat, hört sie vom Sportplatz ein Klatschen. Sie wirft einen kurzen Blick zum Platz und entdeckt Kevin, der sie grinsend anschaut. Doch sie kann auch erkennen dass etwas Wut in seinen Augen ist. Sie setzt auch ein kurzes Grinsen auf, bevor sie sich wieder zu Sandy wendet. Sie selber, bequatscht irgendwas mit den anderen. Die Diskussion scheint länger zu gehen, deshalb bewegt sie sich auf die Footballspieler zu. Trunks setzt ein Lächeln auf, als er sieht wie sich Pan auf ihn zu bewegt. Doch sie läuft an ihm vorbei und direkt auf Kevin zu, der etwas weiter hinten steht. Trunks dreht sich etwas enttäuscht um und folgt ihr, bis er sieht bei wem sie stehen geblieben ist. wundert sich Trunks Pan springt ihm in die Arme und gibt ihm ein Begrüßungskuss. ~Trunks Gedankenzüge~ In ihm sammelt sich Wut? Etwa vor Eifersucht? Nein, wieso sollte er Eifersüchtig sein? Szenenwechsel Miyuki wendet ihren Blick zu den Footballspielern. Ihr Blick bleibt bei dem kuschenden Paar hängen. ~Miyuki´s Gedankenzüge~ Was soll das denn? Wieso küsst die Schlampe jetzt ihn? Sie hatte immer gedacht dass sie etwas von Trunks will?! Sie springt quasi von einem zum anderen und wieder zurück. So kann sie doch nicht mit den Gefühlen herum springen. Sie merkt richtig wie ihr die Wut hochkommt. Sie würde am liebsten zu den beiden hingehen und Pan die Augen auskratzen. Die Cheerleaderin wendet ihren Blick ab, als sie sieht wie sich ihre Lippen trennen. Kevin setzt sie wieder auf dem festen Boden ab. "Den hast du es aber gezeigt!", sagt Kevin "Jep, aber was anders", sagt Pan plötzlich "Mmh", kommt es vom Gegenüber "Die Sache am Strand", erklärt sie Kevin kommen wieder die Erinnerung hoch, verschränkt die Arme vor der Brust und fixiert die Augen von Pan. "Ich kann die Situation erklären", versucht sie "Du brauchst nichts zu erklären. Du weißt doch dass ich dir nicht lange sauer sein kann", erklärt er "Stimmt", lächelt Pan Sie ist echt froh das diese Unterhaltung so endet. Sie wüsste nicht was sie gemacht hätte wenn es anders gekommen wäre. [okay, etwas zu kurz und nichts dramatisches, mir ist aber nichts besseres eingefallen] "Und was wirst du machen, wenn sie dich aufnehmen?", wechselt Kevin das Thema Pan wollte gerade ansetzen, als Trunks hinter ihnen stehen bleibt. "Pan willst du mir nicht deinen Freund vorstellen", fragt er Die Angesprochene wendet sich etwas erschrocken um, da sie nicht mit ihm gerechnet hat. Wenn sie ehrlich ist, hat sie ihn gar nicht gesehen. "Das ist Kevin, aber ihr müsstest euch eigentlich kennen, immerhin seit ihr in einer Mannschaft", sagt Pan "Woher kennst du ihn? Du machst den Eindruck ihn schon länger zu kennen", bemerkt Trunks Pan konnte ganz klar Eifersucht raushören, verdrängt aber den Gedanken wieder. "Nun ja, ich bin nicht die Einzige, die ihn kennt. Bra tut es auch", erklärt sie "Woher?", fragt Trunks verwundert "Oh man, bist du schwer von Begriff oder tust du nur so?", fragt Pan wütend Kevin staunt immer wieder, wie Pan kein Blatt vor dem Mund nimmt. Nicht mal bei Trunks, dem coolsten der ganzen Schule. "Was meinst du?", fragt er noch immer verwirrt Jetzt ist Kevin, der jenige der nicht glauben kann dass Trunks ihm noch immer nicht erkannt hat. An Anfang fand er es noch gut, damit er kein Verdacht schöpfte dass er nur wegen Pan hier aufgetaucht sei. Aber jetzt? ~Kevin´s Gedankenzüge~ Ehrlich gesagt, ist das nicht nur der einzige Grund, deshalb er wieder hier ist!? Aber das muss ja keiner wissen, vorerst. Er wirft einen kurzen Blick zu den Cheerleader, die noch fleißig am Diskutieren sind. Sein Blick bleibt bei den 5 Cheerleadern, die am meisten in der Truppe zu sagen, hängen. Dabei handelt es sich ganz klar um Sandy, ihre Schwester Vany, Ann, Chizuru und Miyuki. Miyuki´s und sein Blick treffen sich. Er kann deutlich in ihren Augen Wut erkennen. ~Kevin´s Gedankenzüge~ Was hat die denn geritten? Weshalb ist sie denn so sauer? Etwa wegen dem Kuss? Ehrlich gesagt, geht sie das nichts an und das schon lange?! Durch Pan´s Stimme wendet er seinen Blick von Miyuki ab. "Kevin, der Kevin", sagt Pan deutlich Nach wenigen macht es erst bei ihm Klick und durch das Lächeln in seinem Gesicht, erkennen sie dass er es endlich geschnallt hat. "Sag das doch gleich", sagt Trunks Schon fallen Pan und Kevin um, da sie nicht verstehen können, wie man so blöd sein kann. Eigentlich hatte Trunks ihn erkennen müssen, schließlich hat sich nicht viel an ihm verändert. Kevin und Pan rappeln sich langsam auf und mustern erst mal Trunks, der sich verlegen am Hinderkopf kratzt. Pan lässt sich an den Kopf hängen und schüttelt noch mal den Kopf. denkt sie Szenenwechsel Bra schaut sich alles aus einer sicheren Entfernung an und sieht wie Trunks auf das küssende Paar zu gegangen ist. denkt Bra grinsend Sie bewegt sich auf die drei zu und bleibt hinter ihrem Bruder stehen. Goten sieht sie weit und breit nicht, was sie etwas traurig stimmt. "Hey Kevin, lange nicht gesehen?", fragt Bra Der Angesprochene wendet sich zu der Blauhaarigen und grinst sie an. "Stimmt, lange nicht gesehen", erklärt Kevin Er legt einen Arm um Pan und drückt sie näher an sich. Es ist deutlich in den Augen von Trunks die Eifersucht zu lesen. Pan schielt zu ihrem Projektpartner und sieht wie er eine Hand zu einer Faust ballt. denkt Pan Um noch eins drauf zu setzen, wendet sie ihren Blick von Trunks ab und wendet sich zu Kevin um. Sie zieht an seinem Hemdkragen, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. "Bringst du mich nachher nach Hause", flüstert sie Dann gibt sie ihm noch ein Kuss auf den Mund. Sie kann deutlich spüren, wie die Aura des Lilahaarigen zu Kochen anfängt. Ihre Lippen trennen sich nach wenigen Minuten und schauen sich noch tief in die Augen. "Klar doch", grinst er Dann wendet sie sich wieder um und schaut in das grinsende Gesicht von Bra. "Ich wird dann mal zu den Zicken zurück gehen und mir ihre Beurteilung an hören", sagt Pan Damit setzt sie sich in Bewegung und läuft an den Geschwistern vorbei. Sie wollte gerade an dem Lilahaarigen vorbei, als sie am Handgelenk gepackt wird. Sie wendet sich verwundert um und sieht noch wie Trunks sie an sich zieht. "Was sollte das?", flüstert er Er ist ihrem Gesicht gefährlich nah gekommen, wodurch Pan seinen Atem auf ihrer Haut spüren kann. Sie lässt sich davon aber nicht beeindrucken und grinst ihn nur an. Auch sie nährt sich seinem Gesicht. "Ich wüsste nicht was dich das angeht!?", flüstert sie zurück "Schließlich gehöre ich nicht dir", sagt sie weiter Mit den Worten reist sie sich los und läuft zu den Cheerleadern, die anscheinend ihre Diskussion beendet haben. Sandy stellt sich Pan gegenüber und mustert sie kurz, bevor sie ihre Beurteilung preis gibt. "Nach langer Diskussion haben wir uns entschieden…", sagt Sandy Sie merkt richtig wie schwer es ihr fällt diese Worte auszusprechen, worauf Miyuki die Sache übernimmt. "Willkommen im Team", sagt Miyuki Pan hält sich ihre Hand vor den Mund und lacht leise auf. Sandy, sowie die anderen, schauen die Schwarzhaarige verwundert an. "Was gibt es da zu lachen?", fragt Ann, die als Erste ihre Stimme wieder hat Das Lachen der Schwarzhaarigen verstummt mit einem Mal und schaut wieder zu den Cheerleadern. "Habt ihr wirklich gedacht, ich würde bei euch Zicken beitreten", fragt sie Sie macht eine kurze Pause, beginnt aber sofort weiter zu sprechen. "Für wie naiv haltet ihr mich eigentlich. Ich wollte euch gelegentlich ärgern", teilt sie mit Mit den Worten hat sie sich umgedreht und bewegt sich zu den Footballspielern. Die Cheerleader schauen ihr entsetzt nach und können nicht glauben so abserviert zu werden. "Ich kann es nicht glauben dass sie uns abserviert hat", sagt Ann "Jeder andere würde sich dafür sterben", murmelt Chizuru "Oh, ist euer Ego zerstört worden", sagt eine plötzlich Stimme Alle wenden sich um und sehen vor sich eine grinsende Bra, die die Arme verschränkt hat. Neben ihr stehen Trunks und Kevin, die sich wütend anfunken. Hinter Kevin steht Pan und schüttelt den Kopf. "Pah auf so etwas können wir echt verzichten", sagt Vany als Erstes Bei der Bemerkung wird das Grinsen der Blauhaarige nur noch breiter. Doch darum kümmern sich die Cheerleader nicht mehr, da sie weiter trainieren. Bra dreht sich von den Zicken weg und wirft ihren Blick zu ihre Freundin, die gerade damit beschäftigt ist die Streithähne auseinander zu halten. "Beruhigt euch mal", brüllt Pan dazwischen Die Streithähne halten in ihrer Bewegung inne und werfen einen Blick zu Pan, die sich den Kopf hält und die Augen geschlossen hat. Sie atmet noch mal tief durch und öffnet wieder ihre Augen. Ihr Blick fixieren die Augen von Trunks und zieht ihn wenig später ein Stück mit sich. Als sie aus der Hörweite sind, bleiben sie stehen. "Kannst du mir mal sagen, was der Scheiß sollte?", fragt Pan wütend "Ich weiß nicht, was du meinst", sagt er unschuldig Sie schlägt die Hand gegen die Stirn und schüttelt den Kopf. Als sie sich wieder gefasst hat, zieht sie Trunks zu sich. Sie kommt ihm gefährlich nah. "Jetzt hör mir mal zu. Solange ich nicht deine Freundin bin, hast du mir und Kevin nichts zu sagen. Und Eifersucht ist überflüssig, verstanden", sagt Pan ernst Von seiner Seite aus kommt nur ein Nicken, worauf Pan zu frieden grinst. Danach dreht sie Trunks den Rücken zu. Sie läuft zu ihrer Freundin zurück, die von Kevin Gesellschaft hat. Neben ihrer Freundin bleibt sie stehen und schenkt dem Lilahaarigen keine weitere Beachtung. "Das Training geht weiter", ruft der Couch Alle Footballspieler versammeln sich vor dem Couch, darunter auch Kevin und Trunks. Die beiden Spieler werfen sich noch mal einen kurzen Blick zu, bevor sie sich auf die Worte des Couches konzentrieren. "Wir haben zwar das letzte Spiel gewonnen, dass heißt aber nicht dass wir uns auf diesem Spiel ausruhen dürfen", sagt der Couch Er verteilt die Spieler gleichmäßig in zwei Mannschaft und beginnt dann das Spiel anzupfeifen. Trunks und Kevin stehen sich in dem Spiel als Gegner gegenüber. Das Spiel könnte zwischen den beiden interessant werden, da sie einen persönlichen Kampf austragen, wo es allein um Pan Minazuki geht. Die beiden Mädchen stehen am Spielrand und schauen den Spielern interessiert zu. Ihnen ist nicht entgangen, welchen Kampf die beiden Spieler austragen. "Die können es echt nicht lassen, wie kleine Kinder", sagt Bra kopfschütteln "Stimmt", erklärt Pan und setzt ein schwaches Lächeln auf "Ach Bra, was ich dir erzählen wollte", sagt sie Mit den Worten hat sie die Aufmerksamkeit ihrer Freundin bekommen. "Mmh", kommt es von Bra "Ich hab Kevin gefragt, ob er mich nach Hause bringt und er hat zu gesagt. Ist es daher in Ordnung dass du alleine nach Hause gehst", erklärt Pan "Ist okay", erklärt Bra "Danke Bra", bedankt sich die schwarzhaarige Mit einem entscheidenden Pfiff beendet der Couch das Training und alle Spieler rennen in die Kabine. Trunks und Kevin wurden von den Blutergüssen und Prellungen nicht verschont, da sie keine Rücksicht auf einander genommen haben. Kevin beeilt sich mit dem Umziehen und eilt zu den Mädchen. Er will Pan nicht allzu lange warten lassen. "Wir können", sagt er Sie wollten sich gerade in Bewegung setzen, als die Schwarzhaarigen die Prellungen und Blutergüsse erblickt, und stehen bleibt. "Was hast du denn da gemacht?!", sagt Pan und deutet auf einen Fleck am Oberarm "Das ist nichts", sagt er nur Doch die Worte nimmt Pan ihm nicht ab und drückt gezielt auf den Fleck. Kaum wurde Druck auf den Fleck ausgeübt, verzieht er vor Schmerz das Gesicht. "Ach ja, das ist nichts", sagt sie grinsend Er erwidert ihr Grinsen leicht und kratzt sich verlegen am Hinderkopf. Pan kramt in ihrer Schultasche und holt wenig später eine Salbe vor. "Hier nimmt die Salbe, die hilft", erklärt die Schwarzhaarige Er nimmt diese dankend an und verstaut sie in seiner Sporttasche. Pan sieht im Augenwinkel Trunks aus der Kabine kommen und auf sie zu kommen. Neben seiner Schwester bleibt er stehen und schaut erwartungsvoll auf die drei. "Lass uns gehen!?", sagt Pan Gemeinsam laufen Pan/Kevin los und bewegen sich auf sein Auto zu. Pan wirft noch mal einen Blick über ihre Schulter zu Trunks. "Ach ja. Trunks, viel Spaß beim Nachsitzen", ruft sie noch Mit den Worten steigen sie ins Auto und haben den Motor gestartet. Kaum saß die Schwarzhaarige in dem bequemen Sitz, lehnt sie sich zurück und atmet tief durch. geht es ihr durch den Kopf Ihrem altem Freund ist der Seufzer nicht entgangen und wirft einen Blick zu ihr. "Was ist los? So anstrengend gewesen die Schule?", fragt er "Das ist es nicht. Trunks ist das Problem", äußert sie "Was meinst du?", fragt er verwirrt "Seine Eifersucht ist soo ätzend", sagt sie Kevin setzt ein schwaches Lächeln auf, was der Schwarzhaarigen nicht verborgen bleibt. "Was gibt es da zu grinsen?", fragt Pan "Ach nichts", sagt er nur Pan belässt es dabei und schaut aus dem Fenster, während sich Kevin auf die Straße konzentriert. ~Kevin´s Gedankenzüge~ Er kann Trunks aber vollkommen verstehen! Wenn er an seiner Stelle wäre, hätte er genauso reagiert. Pan ist ja schon eine Süße und zu gleich eine anziehende Frau. Vielleicht sollte er die Chance ergreifen und sie für sich gewinnen? Was hat er schon zu verlieren? "Soll ich dich nach Hause bringen?", bricht Kevin die Stille "Noch nicht. Ich fahre gerne mit deinem Auto", erklärt Pan "Das freut mich", grinst Kevin Die Schwarzhaarige erwidert das Grinsen und beobachtet ihren alten Freund im Augenwinkel. ~Pan´s Gedankenzüge~ Er ist so süß? Er bringt sie völlig aus dem Konzept und das gelingt nicht jedem. "Wo willst du denn noch hin?", bricht der Brauhaarige die Stille Die Angesprochene wendet sich etwas zur Seite, um den Fahrer genau im Blick zu haben. Ihre Gesicht ziert ein Lächeln. "Ist mir egal, hauptsache ich bin mit dir alleine", sagt sie leise Kevin tritt auf die Bremse, zum einen weil die Ampel rot ist, und zum anderen wegen der Aussage der Schwarzhaarige. Kaum steht er, geht seinen Blick zu Pan, die ihn nur angrinst. In seinem Gesicht ist der pure Schock wieder zu erkennen. "Was? Meinst du das ernst?!", fragt Kevin "Klar, wie kommst du darauf dass ich es nicht ernst meinen könnte!", ist ihre Gegenfrage "Ich bin nur über deine Worte erstaunt, dass ist alles", sagt er und macht ein kurze Pause "Du hast solche Worte sonst immer nur zu Kenichi gesagt", sagt der Braunhaarige Bei den Worten zuckt Pan etwas zusammen, da Kevin mit seiner Bemerkung Recht behält. ~Pan´s Gedankenzüge~ Stimmt, solche Worte galten sonst immer nur Kenichi, mit dem sie auch etwas angefangen hatte. Wenn sie ehrlich ist, vermisst sie ihren Kenichi. Aber wie kommt es auf einmal, dass sie ihn vermisst. Vorher hat sie sich doch auch keinen Kopf um ihn gemacht. Ihre Stimmung senkt sich etwas, was dem Braunhaarigen nicht verborgen bleibt. Als die Ampel wird wieder grün, drückt er mit dem Fuß aufs Gaspedal um den Wagen wieder in Bewegung zu setzt. ~Kevin´s Gedankenzüge~ Er hätte den Namen bloß nicht erwähnen, schließlich weiß er ja wie sie reagiert. Aber es doch wahr!? Er wirft noch mal einen kurzen Blick zu der Schwarzhaarigen, die traurig aus dem Fenster schaut. Den beiden ist gar nicht aufgefallen dass die Dämmerung schon eingetroffen ist. Kevin fährt an die Seite und lässt das Auto verstummen. Als nächstes wendet er sich an Pan, die sich automatisch zu ihm schaut. Ihr ist nicht entgangen dass er den Motor ausgeschaltet hat. Er hat sich etwas zu ihr rüber gebeugt und schaut ihr gebannt in die Augen. Die Schwarzhaarige kommt seinen Gesicht automatisch entgegen und wenig später berühren sich ihre Lippen. Erst ist der Kuss noch zögernd, wird aber von Sekunde zu Sekunde leidenschaftlicher. ~Pan´s Gedankenzüge~ Seine Küsse sind so zärtlich. Sie staunt jedes Mal aufs Neue und kann nicht genug davon kriegen. ~Kevin´s Gedankenzüge~ Ihre Lippen sind so weich und machen einen ganz schön verrückt. Sie rauben ihm immer aufs Neue den Verstand. Plötzlich löst Pan den Kuss für einen Moment, was den Braunhaarigen verschwunden lässt. Doch zum Fragen kommt er nicht, da Pan zum Sprechen anfängt. Aber sonderlich fiel sagt sie nicht. "Unbequem", sagt sie nur Mit den ausgesprochenen Worten krabbelt sie zu ihm rüber und setzt sich auf seinen Schoss. Mit dem Gesicht zu ihm. Jetzt versteht Kevin was Pan mit unbequem meint und grinst sie an, was sie gerne erwidert. Dann versiegeln sich ihre Lippen wieder. Er legt seine Hände an ihre Hüft, während ihre an seinem Nacken ruhen. Pan merkt wie seine Küsse immer fordernder werden. Die Schwarzhaarige kann es nicht lassen an seinen Lippen zu knappern, worauf Kevin in sich hinein grinst. ~Kevin´s Gedankenzüge~ Sie ist so unglaublich. Ein Glück steckt sie in keiner Beziehung? Er fragt sich, ob sie es auch machen würde, wenn sie mit jemanden zusammen wäre? Sicher nicht!? Dann sollte er diesen Augenblick genießen. Wer weiß, wie lange sie noch solo ist. Seine Hände gehen zu gleich auch schon auf Wanderschaft, zu ihren Oberschenkel. Dort ruhen sie einige Minuten, um dann unter ihren Rock zu fahren. Szenenwechsel zu dem Zeitpunkt, wo Kevin/Pan gegangen ist Trunks schaut den beiden fassungslos nach, zum einen wegen den Worten von Pan, und dann weil sie mit Kevin verschwunden ist. Er kann nicht glauben dass sich Pan mit dem abgibt. ~Trunks Gedankenzüge~ Was findet sie bloß an dem so toll?! Moment, weshalb macht er sich solche Gedanken, schließlich hat er eine Freundin. Mit der er wiederum nicht wirklich glücklich. Vielleicht sollte er endlich mit ihr Schluss machen. denkt er Durch einen Stoss in die Rippen wird er aus den Gedanken gerissen. Er schaut verwundert zur Seite und sieht das grinsende Gesicht seiner Schwester. "Was ist los? Du bist so nachdenklich", fragt seine Schwester "Ach nichts. Mir ist nur etwas bewusst geworden", antwortet er "Ach ja und was?", ist gleich ihre nächste Frage "Ist nicht so wichtig", redet er sich raus Bra nimmt ihm die Äußerung nicht ab, belässt es aber dabei. Goten ist inzwischen auch aus der Kabine gekommen und steht bei den Geschwistern. "Wir können jetzt gehen. Wo ist eigentlich Pan abgeblieben? Eben war ich doch noch da", fragt der Schwarzhaarige "Ist mit Kevin mit", äußert Bra "Wie mit Kevin?!", fragt Goten als nächsten Von Trunks ist nur ein knurren zu hören. Der Schwarzhaarige schaut etwas verwundert zu Bra, die nur kurz "Erzähle ich dir später", äußert "Okay, dann können wir ja los", sagt er "Aber ohne mich. Ich muss nachsitzen", sagt Trunks Damit verabschieden sich die beiden Jugendlich von Trunks, der wieder ins Gebäude läuft. Bra und Goten sind schnell zu Hause angekommen. Bulma schaut ihre Tochter etwas verwundert an, da sie eigentlich erwartet hatte dass Trunks auch dabei ist. "Wo ist Trunks?", fragt Bra´s Mutter "Nachsitzen", antwortet die Tochter "Nachsitzen!?", fragt die Angesprochene noch mal nach "Jep", grinst sie Bulma schaut immer noch verwundert, da sie zum ersten Mal erlebt dass ihr Sohn nachsitzen muss. Bra achtet nicht weiter drauf und verschwindet in ihr Zimmer, wo sie ihre Tasche in die Ecke schmeißt. [Ich werde nicht drauf eingehen, was Trunks beim Nachsitzen machen muss. Kommt in einem weiteren Kap und da wird es erst recht interessant^^] Trunks ist echt froh als es zum Ende der 8 Stunde klingelt und stürmt aus dem Schulgebäude. Mit schnellen Schritten hat er sein zu Hause erreicht und muss sich erst mal ins Bett legen. Doch schlafen kann er nicht, dazu gehen ihm viel zu viele Dinge auf einmal durch den Kopf. Vor seinem geistigen Augen erscheint ein Bild vom knutschend Paar, wo es um kein anderen als Pan und Kevin geht. Das Bild macht ihn rasend vor Wut und schüttelt energisch den Kopf. Durch den herrlichen Duft des Essens wird er aus den Gedanken gerissen. Wenig später ertönt auch schon die Stimme seiner Mutter, die zum Essen ruft. ~Trunks Gedankenzüge~ Ehrlich gesagt hat er keinen Hunger, nach dem geistigen Bild. Die Sache zwischen Pan und Kevin lässt ihm keine Ruhe. Aber er sollte was Essen gehen, sonst macht sich seine Mutter Sorgen und stellt irgendwelche Frage, auf die er nun echt keine Lust hat. Mit viel Zwang bewegt er sich nach unten in die Küche, wo bereits alle warten. "Wieso dauert das so lange?", fragt seine Mutter Er ist sonst immer einer der Ersten, neben Vegeta, die am Tisch sitzen. "Ich war nur in Gedanken?", erklärt der Angesprochene "Ja, in Gedanken bei Pan?!", erklärt Bra grinsend Trunks schenkt seiner Schwester einen strafenden Blick, die es gekonnt ignoriert. Er setzt sich zwischen Vegeta und seiner Schwester, die noch immer grinst. Schon beginnen sie mit dem Essen. Trunks hatte so gehofft dass seine Familie nicht weiter drauf eingehen wird, aber dem ist nicht so. "Wieso gerade Pan?", fragt Vegeta Jetzt sitzt er in der Klemme. ~Trunks Gedankenzüge~ Was soll er jetzt sagen? Schließlich ist er sich seinen Gefühlen nicht mal richtig bewusst. Durch einen Stoss in die Rippen schreckt er aus seinen Gedanken. Sein Blick fällt sofort auf die grinsende Bra, die ein Funken in ihren Augen hat. geht es Trunks durch den Kopf Und er sollte mit seiner Vermutung Recht behalten. "Er ist Eifersüchtig und Pan ist da nicht ganz unschuldig", sagt Bra "In wie fern?", fragt Bulma neugierig Trunks ist noch immer nicht fähig irgendwas zu sagen, was seine Schwester nicht verborgen bleibt. Sie wollte gerade zum Sprechen ansetzen, als sie einen schmerzendes Gefühl in ihrem Fuß spürt. Sie schließt auch schnell daraus dass Trunks für den Schmerz verantwortlich ist. "Noch nichts von Privatangelegenheiten gehört", sagt jetzt Trunks "Pan wurde von einem Jungen nach Hause gebracht, der auch noch in selben Footballteam ist, wie Trunks", murmelt Bra Diesen Kommentar konnte sie sich einfach nicht verkneifen und sieht wie Bulma zu grinsen anfängt. Auch über Vegeta´s Lippen huscht ein Grinsen. "Dann ruf sie an", sagt plötzlich eine Stimme Alle Augenpaare wandern zu der Person, von dem die Worte geäußert wurden, und sind überrascht dass diese ausgerechnet von Vegeta kamen. Doch er zuckt nur mit den Schulter und widmet sich seinem Essen. denkt Trunks Er schiebt den Stuhl zurück und erhebt sich schwungvoll, so das der Stuhl umkippt. "Warte, mach das nach dem Essen", erklärt Bulma Ihr älterer Sohn schaut sie bittend an, doch dieses schüttelt den Kopf. Er zieht eine Schnute und stellt den Stuhl wieder hin. Danach nimmt er darauf wieder Platz und widmet sich seinem Essen. "Sag mal Trunks", fragt Bulma nach einer Weile Der Angesprochene hebt den Kopf und schaut fragend zu seiner Mutter, die ein Lächeln aufsetzt. "Ich hab von Bra erfahren dass du nachsitzen musstest", sagt sie "Petze", murmelt Trunks Bulma überhört das gekonnt und widmet sich ihrer eigentlichen Frage. "Wieso musstest du nachsitzen, dass musstest du in den ganzen Jahren noch nicht", sagt jetzt Bulma streng Trunks schließt für einen Moment die Augen und atmet noch mal tief durch. "Ach das ist wegen dem Projekt gewesen. Möchte nicht darüber reden. Bevor ihr fragt, ich muss die ganze Woche nachsitzen", sagt er Er nimmt einen letzten Bissen und steht dann endgültig auf. Mit schnellen Schritten hat er die Küche verlassen, stürmt zum Haustelefon und ist wenig später in seinem Zimmer verschwunden. Er wählt die Nummer von Pan´s zu Hause und muss auch nicht lange warten bis jemand an den Hörer geht. "Minazuki!?", sagt eine weibliche Stimme "Oh hi Videl, ist Pan zu sprechen?", fragt Trunks gleich "Hey Trunks, lange nichts mehr von einander gehört. Wie geht’s? Pan ist noch nicht zu Hause. Soll ich ihr etwas ausrichten?", sagt Videl denkt Trunks "Mir geht es soweit ganz gut. Und selbst? Nein, ist nicht so wichtig gewesen", erklärt der Lilahaarige "Mir geht’s auch gut. Vielleicht ist sie übers Handy erreichbar", erklärt die Mutter von Pan "Dann werde ich es mal darüber versuchen", erklärt Trunks "Okay, einen schönen Abend noch und grüße deine Eltern von mir", verabschiedet sich Videl "Mach ich. Euch auch", sagt Trunks Damit ist das Gespräch beendet. Als nächstes zuckt er sein Handy und sucht im Telefonbuch nach der Nummer seiner Projektpartnerin. Keine Sekunde später hat er sie gewählt. Szenenwechsel Gerade wollte sich Kevin an ihrem Tanga zu schaffen machen, als ein Handyklingeln ertönt. Die beiden Jugendlichen schrecken auseinander und schauen sich fragend an. Im ersten Moment können sie nicht beurteilen, deshalb sie sich von dem Kuss getrennt haben bis dieser wieder ertönt. "Dein Handy, willst du nicht ran gehen?", fragt Kevin Sie beugt sich zu ihrer Tasche und kramt nach ihrem Handy. Ein kurzer Blick auf dem Handy verrät ihr dass es sich bei dem Anrufer um kein anderen als Trunks handelt. "Was will der denn?", stöhnt Pan genervt "Trunks", ist Kevins Feststellung Von ihrer Seite kommt ein Nicken, da sie ihren Blick weiterhin auf dem Display hat. "Willst du nicht rangehen?", fragt er verwundert "Nein. Was soll ich denn sagen?", fragt sie Sie macht eine kurze Atempause, um ihn anzusehen und weiter zu sprechen. "Oh hi Trunks. Du störst gerade, da ich mächtig/ anderweitig beschäftigt bin", sagt sie mit verstellter Stimme Es bildet sich ein Grinsen auf seinen Lippen, was der Schwarzhaarigen nicht verborgen bleibt. "Wäre doch lustig", erklärt er "Du weißt dass er dich dafür töten wird", sagt sie "Das nehme ich gerne in Kauf", sagt er grinsend "Okay, auf deine Verantwortung", erwidert sie ebenfalls grinsend Szenenwechsel Trunks lässt noch immer klingeln, da er bewusst die beiden stören will egal bei dem was sie machen. denkt Trunks Doch lange muss er nicht mehr warten, bis der endlich Pan´s Stimme hört. "Ja, Trunks", sagt eine weibliche Stimme genervt "Wo bist du?", fragt er "Unterwegs", antwortet sie nur "Alleine!?", fragt er besorgt "Nein. Kommt auf den Punkt. Ich bin gerade anderweitig beschäftigt", sagt sie Dem Lilahaarigen klappt die Kinnlappe nach unten und schaut erschaut auf den Boden denkt er Es dauert einige Minuten bis Trunks seine Stimme wieder erlangt. "Ich hatte bei dir zu Hause angerufen und da wurde mir gesagt dass du noch nicht zu Hause bist, deshalb rufe ich an. Schließlich ist morgen wieder Schule", erklärt er "Ach Trunks, kümmere dich um deinen Kram und ich mich um meinen", sagt sie Damit hat sie das Gespräch beendet. Während des Telefonates hat sie ihren Blick nicht von Kevin genommen und sieht nun dass er ein Grinsen im Gesicht hat. Sie erwidert sein Grinsen, legt ihr Handy auf den Beifahrersitz und beginnt Kevin zu küssen, der sich zu einem heftigen Zungenkuss entwickelt. Gerade als Kevin´s Hände wieder auf Wanderschaft gehen wollen, klingelt erneut ein Handy. Sie lösen sich wieder und schauen sich schon etwas genervt an. Pan sieht im Augenwinkel dass es nicht ihr Handy ist. "Diesmal ist es deins", sagt die Schwarzhaarige Der Angesprochene kramt in seiner Hosentasche und hält wenig später in seinen Händen. Ein kurzer Blick aufs Handy und schon hat er abgenommen. "Was willst du?", fragt Kevin genervt "Redet man so mit seiner Schwester!?", fragt die weibliche Stimme "Oh Verzeihung euere Hoheit dass ich so genervt klinge", sagt er mit Sarkasmus "Schon besser. Was ich dich fragen wollte, was sollte die Aktion vorhin!?", fragt sie weiter "Ich wüsste nicht was dich das angeht. Ich bin gerade beschäftigt", sagt er "Klar geht mich dass was an… mit wem?", wechselt sie das Thema "Bye", sagt er nur noch Damit hat er das Gespräch beendet. Pan, die alles mitbekommen hat und noch auf ihm sitzt, schaut ihren Gegenüber erwartungsvoll an. Kevin macht nicht den Eindrück irgendwas zu sagen, was Pan wohl so hinnehmen muss. "Es ist besser, wenn ich dich nach Hause bringe", sagt er "Ja, ist wohl besser. Das Schicksal will wohl nicht dass wir uns vergnügen", sagt Pan Sie will gerade wieder auf den Beifahrersitz krabbeln, als sie noch mal zurückgehalten wird. Zum Fragen kommt die Schwarzhaarige nicht, da sie schon seine Lippen auf ihren spürt. Pan gibt sich einige Minuten den Kuss hin. Wegen Luftmangel trennen sich ihre Lippen und sie setzt sich auf ihren Platz. Kevin startet den Motor und fährt die Schwarzhaarige nach Hause. Ein kurzer Abschiedkuss und schon ist sie im Haus verschwunden. Keine Sekunde später macht auch Kevin sich auf den Weg nach Hause. Pan lehnt sich an die verschlossene Tür und atmet noch mal tief durch. Danach stürmt sie in ihr Zimmer, macht sich Bettfertig und legt sich mit einem Lächeln ins Bett. denkt Pan Lange geht ihr noch durch den Kopf, wer die Schwester von Kevin sein wird. Ehrlich gesagt, hat er seine Schwester ihr nie vorgestellt, was Pan doch sehr schade findet. Ohne sich weiter den Kopf zu zerbrechen, schließt sie die Augen und schläft ein. Fortsetzung folgt… Weshalb war Miyuki so sauer auf Kevin? Wer ist Kevin´s Schwester? Was wird Pan morgen alles erwarten? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)